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Die grassierende #NSU-Verdummung von Links: RT deutsch

Kurzfassung: Temme führte beim HLfV Aussenstelle Kassel 5 islamische V-Leute, und von einem rechten V-Mann Gärtner wusste Volker Bouffier nichts, der sei unwichtig gewesen.

Was wirklich an Erkenntnissen zu Temmes beruflichen Kontakten zum Internetladen Yozgat vorhanden war, das hat offenbar mit den 5 islamischen V-Leuten zu tun, und wird deshalb bis ins Jahr 2134 gesperrt, und wurde auch nicht nach Berlin zum Bundestags-NSU-Ausschuss weiter gegeben.

Haben wir im Blog:

Was wirklich in Halits Internet-Cafe geschah, das bleibt gesperrt bis ins Jahr 2134

Die totale linke Desinformation dazu gibt es wieder einmal bei RT deutsch:

Dort bei den Russen hat Temme gar keine islamischen 5 Spitzel geführt, die gibt es dort gar nicht.

Verfassungsschutzmitarbeiter unter Verdacht 

Im Zentrum solcher Theorien steht vor allem die Personalie Andreas Temme, ehemaliger Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes. Für den Geheimdienst betreute er den V-Mann Benjamin Gärtner. Der Neonazi, zu dem der Verfassungsschützer ein Duz-Verhältnis unterhielt, zählt zum NSU-Netzwerk.

Das ist absolut lächerlich, das ist Desinformation reinsten Wassers! Hat das NSU-watch Hessen verfasst, oder war es eine andere Antifa-Truppe?

Genau solch ein Mist wie das hier:

Ergebnis der Untersuchung: Temme muss die tödlichen Schüsse gehört und den sterbenden Halit Yozgat beim Verlassen des Cafés bemerkt haben

Da waren 5 Anwesende, und keiner hat die Schüsse gerochen, keiner hat die 2 Schüsse gehört, und vorbeigerannt am Schreibtisch ist nicht nur Temme, sondern auch der Iraker, der vorn beim Halit telefoniert haben will… auch ohne was zu sehen, und das 2 mal.

Machen wir es kurz und schmerzlos: RT deutsch, das ist dieselbe Lügenpresse wie „unsere Medien“, investigativ ist dort gar nichts, wenn es um den NSU geht.

bei 146 Kommentaren ist nur ein Kommentator dort nicht gehirngewaschen, der grosse Rest merkt gar nicht, wie er verarscht wird:

Ausnahmen bestätigen die Regel, oder wie sagt man?

Hier, noch ne Ausnahme: Ironie bei einer für gewöhnlich arg Verbiesterten…

Die Ehe tut ihr offenbar gut 😉

Vorarbeiter Mundlos bei Marschner-Bauservice? Wie sicher ist Pumuckls „Wahrheit“?

Wirklich glaubwürdig war der Bauleiter-Zeuge Ernst nicht, der von Springer ausgegrabene, wie anhand des Abschlussberichts nachgewiesen wurde, samt Bilder der „falschen Zschäpe“, die er erkannte, und dann doch nicht:

Wie zweifelhafte Narrative manifestiert werden: Durch ständige Wiederholung

Die Linksextremen ficht das jedoch nicht an, die erzählen ihre „Wahrheiten“ immer und immer wieder.

Der Kronzeuge von DIE WELT und von Pumuckl & Co: Herr Ernst

Versager-Ausschuss Bundestag, der zweite, Frieder?

49 Sekunden. Frieder von der Rosalux-Stiftung meint, die hätten es irgendwie nicht wirklich gebracht. Ganzes Interview bei Radio Lotte.

Diese Einschätzung ist ja nicht falsch.

Bauleiter Ernst traf also öfter mal den Vorarbeiter Mundlos von der Firma Marschner-Bauservice. Wer bestätigte das denn noch?

Das Ergebnis ist mager…

Ein Bauarbeiter, P. Pl., gab an, sowohl Uwe Mundlos als auch Uwe Böhnhardt mit einer „fünfzigprozentigen Wahrscheinlichkeit“ wiederzuerkennen.

Wie, nur 50%?

Hierzu nochmals befragt, erklärte [P.Pl.], dass er sein Wiedererkennen am Alter und an den kurzen Haaren festmache.“

Och nöö… das ist gar nichts!

Auch das ist sehr dünne… 3 von 18, oder 3 von 14, und die 3 sind wenig überzeugend, und sie sind offenbar von den WELT-Journalisten vorab gebrieft worden. Frank Meyer aus Auerbach müsste das sein. Ein Alki 🙂

Helmar Büchel und Stefan Aust, die Namen werden fein vertuscht! Der AK NSU nennt die ja allzu gern V-Journaille…

Massive Zeugenbeeinflussung durch die Springerpresse? Warum fehlen die Namen?

Lichtbild aus dem Womo, welches soll das sein?

Die Zeugenlage für Bauarbeiter Mundlos bei Bauservice Marschner ist schlecht, und wäre ohne die WELT-Journaille gar nicht vorhanden?

Wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich sogar arbeitete kein Uwe bei Marschner, und auch keine Beate. Warum erzählt dann Pumuckl dann ständig das Gegenteil?

Weil DIE WELT es schreibt, die es vielleicht selber gemanaged hat?

Die BRD-Staatsanwaltschaften haben bislang die Strafanzeige von Ralf Marschner gegen den Bauleiter Ernst jedenfalls nicht bearbeitet, sondern schieben sie von einer Staatsanwaltschaft zur nächsten weiter. Von Rosenheim nach Stuttgart nach München… aber passieren tut mal gar nichts, und das seit mehr als 1 Jahr.

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Auch die Aussage Paus ist falsch, man habe sich bemüht, Marschner als Zeugen zu vernehmen, im 2. Bundestagsausschuss, aber das BfV habe ihn versteckt und bestens betreut. Das Gegenteil ist richtig: Die BRD hat alles Mögliche getan, unter anderem einen Haftbefehl erwirkt wegen Insolvenzverschleppung, dieser Sache mit den 4.000 Euro Strafe, damit Marschner NICHT in Berlin aussagen konnte.

Unser Freund Frieder Burschel von der Rosalux ist ja der Meinung, man brauche einen 3. NSU-Bundestagsausschuss, das sieht er ähnlich wie unsere Kathi aus Jena.

70 Sekunden.

Wir sind sicher, dass Ralf Marschner sehr Interessantes beizutragen hätte. Und ja, wir haben da so Einiges schon schriftlich von ihm. Sicher ist sicher, und Diabetes hat er übrigens keine, und Suizidabsichten ebenfalls nicht… Holzauge sei wachsam…

Was wirklich in Halits Internet-Cafe geschah, das bleibt gesperrt bis ins Jahr 2134

Wir wissen ziemlich sicher, dass Halits Internet-Cafe vom Drogendezernat in den Jahren 2004/2005 überwacht wurde. Das steht in den Akten.

Die richterliche Anordnung, den Telefonanschluss der Yozgats zu überwachen, nach dem Mord, die kam daher, dass ein islamischer Zeuge einen bösen Streit mit massiven Drohungen gegen Halit bezeugte, 2 Tage vor dem Mord, von 3 Türken oder so, angeblich ziemlich finstere Typen. Vater Yozgat benutzte die SIM Card eines albanischen Drogendealers, warum benutzte er nicht seine eigene? Warum benutzte auch Halit keine eigenen SIM? Warum war alles leer, als es endlich gefunden und ausgelesen wurde?

Es gibt den Verdacht, neu bestätigt vom Bouffier, dass es immer nur um das Verstecken der islamischen V-Leute Temmes ging, nie um den (möglicherweise erst 2011 nacherfundenen Temme-Informaten Gärtner) ging… das Telefonat von Temme per Festnetz aus dem Amt zu Gärtner am Nachmittag des Mordes will man ja erst Ende 2011 „nachgefunden“ haben, obwohl es 2006 geführt worden sein soll.

Und die Linksknaller jagen gerade die NSU-D-Sau von 1999 neu durch das Dorf:

Linkspartei Hessen, Antifa und Frankfurter Rundschau jagen Piattos NSU-D von 1999

Pau ist sauer, weil dieser Geheimbericht aus Hessen zun Temme und Kassel dem Bundestag vorenthalten wurde:

Geheim ist geheim, oder so… Lesen können Sie ja selber.

Und man legte dann recht schnell nach, warum nur diese ewig lange Sperrfrist von 120 Jahren?

Soweit bekannt, die SPD hat ja ein wenig geplaudert, steht da gar nichts zum NSU drin.

das Dokument, in dem all dies steht, ist geheim. Für 120 Jahre. Da der Bericht mit dem Titel „Abschlussbericht zur Aktenprüfung“ am 20. November 2014 ans Innenministerium gesandt wurde, endet diese Frist erst 2134. Dann werden wir bei der Landesregierung nachhaken. Versprochen.

Doofmann und Rosstäuscher, zum NSU steht nix drin! Klopf klopf, jemand zuhause?

Die Alpen-Prawda hat das ebenfalls, ist jedoch ehrlicher zu den Lesern:

An die FR-Lügenpresse mit der Antifa-Journaille: Genau lesen bitte!

Spuren zum NSU fanden sich nicht.

Also, und dieser Schluss ist logisch zulässig:

Spuren zu islamischen Drogendealern und zu Temmes islamischen V-Leuten finden sich.

Daher die Sperre für 120 Jahre, und die Nichtweitergabe nach Berlin zum NSU-Ausschuss des Bundestages.

Was denn bitte sonst?

Hat Yozgat für Temme gearbeitet, hat er ihm bei der Observation geholfen, indem er Skype-Telefonate der Moschee-Leute mitschnitt, deren Auskundschaftung laut Temme seine dienstliche Aufgabe war, seit Januar 2006?

Oder hat Temme in Yozgats Cafe einen Informanten getroffen, wie Roland Deschs Aussage (Ex-HLfV-Präsident) im öffentlichen Teil des Ausschusses Hessen andeutete, aber im nichtöffentlichen Teil präzisierte?

Es gäbe noch etas zur Anwesenheit Temmes zu sagen, was Temme bislang nicht gesagt habe…

So Deschs öffentliche Aussage, die getwittert wurde! Was steht im Geheimbericht dazu? Warum wird der nicht geleakt?

Scheiss auf die Geheimhaltung, ihr Feiglinge, traut Euch doch mal was! Ziviler Ungehorsam ist angesagt, oder aber die Mordaufklärung fällt flach.

Gemäss § 38 des Zusatzvertrags zum NATO-Truppenstationierungsvertrag in der BRD dürfen deutsche Dienststellen und Gerichte keine Regierungsgeheimnisse der USA aufdecken, es sei denn, die USA hätten vorher zugestimmt.

Wer das nicht glaubt: Prof. Dr. Foschepoth lesen!

Kurzfassung für Faule, warum die USA die BRD abhören dürfen, immer noch, und warum das mit den Drohnenmorden via Ramstein erlaubt ist, immer noch:

Erklär das mal bitte endlich einer den Nuovisos, den Jebsens und den Daniele Gansers, ist ja nur ne Minute… deren Halbwahrheiten und Desinfos zu Ramstein und zur NSA-Überwachung nerven…

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Man nehme also: Islamismus, Temmes Auftrag Hinterhofmoschee, islamische V-Leute Temmes, darunter ein Nazi der Sorte Türkischer Grauer Wolf, die engen Verbindungen der Yozgats zu Drogenhandel, die sie vielleicht den Wünschen des HLfV „etwas zugänglicher machten“, und dann spekuliere man ein wenig in Richtung Krieg der Türken gegen kurdische Finanzierungsmafias in Deutschland, oder auch in Richtung Krieg des säkularen türkischen Staates gegen das Netzwerk des angeblichen 2016er Putschisten Fetullah Gülen (gegen Erdogan), der damals ja noch bester Freund des Sultans war…

Dann landet man ziemlich schnell bei der CIA.

Fethullah Gülen [ɡyˈlɛn] (* 1938 (oder 1941) in Korucuk, Provinz Erzurum, Türkei)[1] ist das geistliche Oberhaupt der islamischen Gülen-Bewegung, die in der Nachfolge Said Nursîs eine Neo-Nurcu-Bewegung ist.[2] Er lebt seit dem 21. März 1999 im selbstgewählten Exil in Saylorsburg, Pennsylvania, USA. Gülens Hizmet-Bewegung ist in der Türkei zur Terrororganisation FETÖ erklärt worden.[3]

Bereits vor dem 1. Dönermord ging Gülen ins US-Exil. Beim letzten Dönermord in Kassel kamen die Ermittler den Tätern ziemlich nahe. Danach hörten die Dönermorde auf.

Bereits 2006 wurde kräftig vertuscht, wann genau die Schüsse gefallen waren, und wen Temme deckt, oder für wen Temme als Anwesender einspringen musste, damals schon, das soll erst im Jahr 2134 herauskommen, und steht im hochgeheimen Bericht, den weder Regierung noch Opposition leaken wollen?

Sauberer Rechtsstaat…ach ja, es waren ja die Uwes, Beweise gibt es war keine, 2 Schüsse hat auch keiner der 5 Anwesenden gehört, aber Beatchen hat es ja gestanden… sie weiss es vom Hörensagen.

Banana Republic!

Linkspartei Hessen, Antifa und Frankfurter Rundschau jagen Piattos NSU-D von 1999

Bei dem Bouffier Gedönsmarathon im Hessen-Ausschuss Anfang der Woche kam ja ausser Erdbeerkuchen nichts Wichtiges heraus. Sie erinnern sich? Egal, war unwichtig.

Ausser Spesen nix gewesen: 13 Stunden Bouffier-Aussage im #NSU Ausschuss Hessen

Erinnern Sie sich noch, dass Temmes rechter V-Mann Benjamin Gärtner dem Bouffier gar nicht bekannt war, als es um das Vernehmungsverbot der V-Leute Temmes ging? Bouffier wusste nichts von rechten V-Leuten, es sei immer nur um islamische V-Leute gegangen…

Das haben wir seit 3 Jahren geschrieben, aber die antifa-gebrieften Dummdödel im Hessenausschuss haben diese Sau jahrelang durch das Dorf getrieben, ebenso wie die Nebenkläger-Antifas in München, die Linksgrünsozen-Abgeordneten aller 12 (?) NSU-Ausschüsse und die Mosers und Wetzels dieser Welt…

Und dann war da noch dieser Geheimbericht mit dem nationalen Untergrund, gesperrt bis 2140 oder so…

Erinnern Sie sich?

Frau Faeser hat doch umfangreich daraus zitiert, aus dem angeblich hochgeheimen Bericht, der noch über 100 Jahre gesperrt bleiben soll!

Warum steht denn das hier in keinem uns bekannten Pressebericht?

Woher kamen denn diese Hinweise? Von Temmes rechten V-Leuten, von denen 2006 niemand etwas wusste?

Die Linksschmier-Abteilung der FAZ mit Namen FR hat uns dann netterweise in den darauffolgenden Tagen mitgeteilt, um was es da ging. Wir hatten ja auf die Weihnachtsfeier 2007 der BAO Bosporus spekuliert… das war falsch.

Kennen Sie das? 30.5.2014 geblogt? Ist witzig!

NSU Sach- und Lachgeschichten Teil 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 5

Wie gesagt, das war falsch.

Der Sachverhalt zum Tweet vom NSU-watcher Pichl oben ist noch viel viel älter…

NSU Sach- und Lachgeschichte Nr. 9: Was ist der NSU, und wie viele gab es? Teil 1

Da gab es diesen Blog erst den 2. Tag… (genauer: den längst mehrfach wegzensierten Urblog)

Es war der erste bekannte NSU, 1999 verschickte der (war Piatto mit dabei? Es hat ihn niemand gefragt, keiner von 80 Anwälten im OLG-Prozess, das muss man sich mal klarmachen, was das für Versager sind) NSU-D eine Drohmail an den BRB-Innenminister, und diese olle Kamelle versuchen FR, Linkspartei Hessen und Antifa gerade zur Staatsaffäre hochzupuschen:

Haben die sie noch alle beisammen?

Die Kasper meinen das offenbar ernst:

Die Frankfurter Rundschau hatte am Dienstag berichtet, dass dem hessischen Verfassungsschutz bereits 1999 ein Hinweis auf „National Sozialistische Untergrundkämpfer Deutschlands“ vorgelegen hatte. Er sei „im Rahmen der Aktensichtung geprüft“ und an ein anderes Verfassungsschutzamt weitergeleitet worden.

Der Hinweis ging anscheinend unter. „Der Sachverhalt war im Rahmen der Dokumentation relevanter Themen nicht aufgeführt“, heißt es in dem Bericht, welcher der FR vorliegt. „Auch eine Befragung der Bediensteten brachte dazu keine Klärung oder weiteren Hinweise.“ Erst im März 2013 fiel er Mitarbeitern des Verfassungsschutzes wieder in die Hände.

Leute, lest doch mal im 1. Bundestags-NSU-Abschlussbericht nach, dort ist das 2013 bereits gründlich dargestellt worden: Kein Absender der Mail feststellbar! Bayerischer Campingplatz oder so… aber made in Brandenburg!

Das ist doch Verdummung, Sautreiben, Pappdrache, was auch immer, aber das ist doch irrelevantes Kram, den ihr da 2017 aufblast:

Im September 2014 folgte ein endgültiger Abschlussbericht.

Diese Dokumente waren an den NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags gegangen, aber als geheim eingestuft. SPD und Linke drangen erfolgreich darauf, dass zumindest Teile davon „herabgestuft“, also im Ausschuss zitiert werden konnten.

Die Aktenprüfung in der Behörde erbrachte, so heißt es in dem Bericht, „keine Bezüge zu den Rechtsterroristen des NSU und ihren Straf- und Gewalttaten“, die für das NSU-Verfahren vor dem Oberlandesgericht München relevant wären.

„Allerdings gab es inhaltliche Erkenntnisse, die mögliche indirekte Bezüge zum NSU-Umfeld oder Hinweise auf nicht immer zu qualifizierende Bezüge zu Personen des NSU-Umfeldes bzw. gewaltorientiertes Verhalten sowie Hinweise für mögliche terroristische Ansätze aufwiesen.“ Etlichen Hinweisen sei „nicht wirklich nachgegangen“ worden.

Ja warum denn nur kam da nichts bei heraus, 1999 schon nicht?

Vielleicht weil diese „Nationale Bewegung“ des Jahres 2000/2001 eine VS-Inszenierung war, siehe GenSTA Rautenberg aus Potsdam, siehe die neuesten Zeugenaussagen des Potsdamer NSU-Ausschusses dazu! Alles FAKE NEWS, FAKE TERROR, FALSE FLAG made by Geheimdienst!!!???!!!

Ist die FR (und sind es auch die sie fütternden Linksknaller) wirklich zu blöde, um den Abschlussbericht NSU-BT I zu lesen, und 1 und 1 zusammen zu zählen?

Offensichtlich sind sie zu doof, bzw. es geht ihnen nicht darum, die Leser umfassend zu informieren, sondern ihr linkes NSU-Netzwerk-Süppchen soll geköchelt werden?

Als eigentümlich frei noch mutig war… 2013, genau darum ging es:

 

Ist das Dummheit, ist das der Schrei nach Klicks, oder ist das einfach nur wieder Lügenpresse, was die FR sich da leistet, zusammen mit den anderen Linksbekloppten aus Hessen? Das müssen Sie ganz alleine beurteilen.

Ohne Geheimdienste und ohne polizeilichen Staatsschutz ist keiner der 5 NSUs der Jahre 1990 bis 2011 vorstellbar.

Schönen Sonntag!

P.S. :  NSU? 1990? Nochmal 9 Jahre früher? Na der Comic vom linken Seyfried, Lebensabschnittsgefährte vom taz-Bröckers!

Die 2 können jetzt auch heiraten…

Zugabe, weil Sonntag ist: So sieht es aus in der Halitstrasse in Kassel, Ende Juni 2017:

Eine Art Gedenkstätte der Antifa, offensichtlich.

Details:

Mörder unbekannt, immer noch.

Juckt aber niemanden.

Keiner hat damals „Es waren Nazis“ gesagt, und der Antifa ging das damals am Arsch vorbei. Mir auch.

Nicht mal der Vater vom Halit glaubt diesen NSU-Mist, den die Antifa da predigt…

Vielen Dank für die aktuellen Fotos!

Neuer #NSU in Thüringen von GSG9 verhaftet! Schon gelesen?

Nachdem es heute bereits einen umfangreichen Artikel mit viel Tiefgang gab, Gruss an Urlauber @anmerkung, erhol‘ Dich gut!, hier nur ein Nachtrag, ganz kurz, zu einem Artikel im Nebenblog, der den neuesten NSU zum Thema hat:

Das sollte keinesfalls verloren gehen, denn es zeigt ganz gut, wie polizeilicher Staatsschutz, Verfassungsschutz und eine linke Regierung samt weisungsgebundenen Staatsanwälten die Schweine produzieren können, die dann von den Medien durch das Dorf gejagt werden, und wo dann in angeblich „konservativen Zeitungen wie DIE WELT“ die „Experten“ ausgerechnet von der Thüringer Antifa beigezogen und zitiert werden.

Ein perfekter Repressions- bzw. Propagandaapparat: Geheimdienste, Regierung, Medien, Antifa, alle sitzen im selben Boot.

Totalüberwachung, Staatstrojaner, da erodieren die Grundrechte schneller, als man „Heikos Zensurgesetze dienen der Meinungsfreiheit“ sagen kann.

bandenmäßiges Holocaustleugnen? Da muss mir doch glatt die letzte StGB-Änderung entgangen sein…
Und Campen im Wald als kriminelle Vereinigung? Wahrscheinlich war der TÜV der Geländewagen abgelaufen oder so?

Abgründe des linken Rechtsstaats…

Sehr schöne Grafik! Kommando, so hiess doch schon damals die WSG Hoffmann-Zeitung…

Kurz vor dem Staatsstreich gelang es der BRD unter Aufbietung aller Kräfte, einen entscheidenden Schlag gegen die Europäische Aktion zu führen, und jetzt befasst Euch endlich mit dem wirklichen Hauptproblem dieses Landes, der Ehe für Alle.

Das dümmste Volk der Welt sind und bleiben die Deutschen.

Wer es noch nicht gelesen hat, bitte sehr:

GSG9-Einsatz in Südthüringen gegen eine neue WSG Rechtsterror?

NSU: Und nun zu uns, Frau Keller

Vor Äonen ward angekündigt, auch Frau Kellers Propagandalügen aus­einanderzunehmen, weil an ihrem Grundsatzpamphlet einige Anliegen der Antifa exemplarisch erörtert werden können.

Bevor wir uns dem widmen, sollen die Freunde knackiger Bilderrätsel zum Zuge kommen. Oben haben wir ein solches, in dem alle Fehler gefunden werden müssen. Es ist möglicherweise für viele zu schwer. Deswegen lösen wir auf.

1. Abgeordnete klären nichts auf. NSU-Watch klärt nicht auf.

2. Für Keller sind keine (plausiblen) Alternativen erkennbar.

Das heißt ja nicht, daß es keine gibt, sowohl Alternativen als auch plau­sible Alternativen. Im kleinsten Mafialändle der Welt sind die Drexler-Ultras nimmermüd dabei, einen schwäbischen Disco-Keller und illegalen Bierausschank zum Hort alles Bösen zu machen, aus dem heraus das NSU-Unheil seinen Lauf nahm. Sie gehen mit dem größten ernst der Welt an diese Aufgabe heran und bestrafen Widerworte mit Ordnungsgeldern. Andere Meinungen als die erlaubten werden mit Buße belegt.

Ob Drexlers Sicht auf die Dinge eine Alternative oder plausibel ist, das muß jeder für sich selbst entscheiden.

3. Abgeordnete arbeiten nicht.

Wenn überhaupt, dann ist es das Parlamentspersonal, die Techniker, Stenografen, Kopierer, Kellner usw., die dafür Sorge tragen, daß sich die Abgeordneten und geladenen Zeugen kuschelwohl fühlen.

Abgesehen davon hat die Arbeit zur Aufarbeitung der Ereignisse vom 4.11.2011 noch gar nicht begonnen. Die Arbeit beginnen hieße, die bis heute andauernde Vertuschung eines Doppelmordes zu untersuchen und die kriminalpolizeiliche Ermittlung in zwei ungeklärten Todesfällen anzuleiern.

4. Eine Analyse und Recherche findet bei NSU-Watch nicht statt.

Freundlicher ausgedruckt klänge es etwas anders. Man merkt nichts davon, sofern man die öffentlich zugänglichen Produkte der Antifa analysiert.

5. Es war nicht das Wohnmobil von Böhnhardt und Mundlos.

Bis heute ist ungeklärt, um wessen Wohnmobil es sich eigentlich handelt, da es die damit befaßten Abgeordneten im Thüringischen bzw. reichstäg­lichen Ausschuß unterließen, die komplette Dokumentation und Forensik zum Wohnmobil anzufordern. Dazu gehören wesentlich die Fahrzeugpa­piere und deren Abgleich mit dem Fahrzeug selber, Fahrgestellnummer, Kilometerstand, Bordcomputer etc.

Und es gehört wesentlich die abge­schlossene Forensik der aufgefunden Spuren dazu. Auch in dieser Abfragedisziplin glänzten alle Abgeordneten mit profundem Desinteresse. Der Binninger wunderte sich zwar, daß es an keinem der in Rede stehenden Tatorte harte Spuren von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gab. Den Mitarbeitern als auch den Innen_X in den Behörden jedoch auf die Sprünge zu helfen und sie zur Arbeit anzutreiben, das unterließ Genosse Binninger.

Die deutsche Linke hingegen ist schmerzfrei und merkbe­freit. Sie zündelt weiter an ihrem Wohnmobil, ist aber zu blöd, die Fahrgestellnummer mit dem KFZ-Schein und Motorsteuergerät abzugleichen.

Nun, wem das Wohnmobil gehörte, da gibt es unterschiedlich plausible Alternativen. Die einen behaupten, es wäre dem Knust seins gewesen. Klingt plausibel. Die anderen meinen, es wäre ein Dienstmobil der Sachsen gewesen, das inzwischen stillschweigend aus dem Bestand des Landes getilgt wurde. Ist auch eine Alternative.

Hier patzt die Frau Köditz ganz tapfer und kommt weder ihrer Recher­chepflicht noch ihrem Aufklärungsanspruch nach. Die anderen Sachsen eingeschlossen.

6. Eine Selbstenttarnung eines NSU hat es nie gegen.

Der NSU ist nur unter heftiger Geburtshilfe der Antifa und des Staats­schutzes zustande gekommen. Die Erfinder des NSU rekrutierten sich maßgeblich aus der Merseburger Krabbelgruppe des Pfaffen König. Das Produkt NSU ist eine der besten deutschen Propagandaerfindungen seit Goebbels. Man muß den Machern dafür durchaus Anerkennung zollen, denn solche ein Markenprodukt der Volksverblödung haben nur wenige zustande gebracht. Ulli Jentsch von der Staatsschutzklitsche apabiz und seine Kumpels beim Hamburger V-Magazin, Maik Baumgärtner und Birger Menke, haben das wesentlich angeleiert. Das ist bis heute kein Gegenstand von Ermittlungen.

7. Nein. Die Mythen ranken sich eben erst seit dem 12.11.2011 um die Schöpfung NSU. Vorher war nur ein ungeklärtes Verbrechen. Die ersten Mythen wurden sich nach der verunglückten Pressekonferenz von Menzel ausgedacht, als er vergaß, die zweite Polizistenwaffe zu erwähnen, die dann flugs aus Stuttgart nachgemeldet wurde. Wer die Waffen mitbringt, der darf sie auch verkünden.
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Das muß als Beschreibung des Bilderrätsel genügen.

Das zentrale Anliegen der Antifa ist deutlich. Sie wollen die Deu­tungshoheit über den NSU haben. Niemand darf anderer Meinung sein. Alternativen, ob plausibel oder anderweitig ist wurscht, werden per ordre de mufti verboten, sind nicht erwünscht, stören das beschauliche Innenleben der selbstgerechten Antifa. Nur die dürfen weiter an der großen NSU-Bibel werkeln und sich im Wochentakt neue Bücher ausdenken.

Kein Alternative erkennbar ist nichts weiter als die Umschreibung für denkfaule Abgeordnete in der moralischen Erpressungsfalle. Glaubst du nicht an den NSU, kannst du dir deinen sichern Listenplatz für die nächste Wahl in den Wind schreiben. Business as usual.

Der NSU ist linke Geldaquise und -umverteilung. Es lebt sich ganz gut, wenn man drin ist, in dem Kreislauf.
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Warum der Artikel mittendrin endet und man dafür Geld bezahlen soll? Keine Ahnung.

Der methodische Grundfehler der Linken ist steinalt. Am Anfang steht ein Fehler.

Oder wie es Leo Fischer in seinem Grundsatzwerk „Nationaler Sozialismus“ formuliert.

De falsum quodlibet, heißt es bei den antiken Philosophen; aus etwas Falschem folgt Beliebiges.

Genau.


Kein Aprilscherz des früheren Titanic-Scherzboldes Leo Fischer. Seit 5:45 Uhr wird Latein zurückgedichtet.

Ex falso quodlibet

Ex falso quodlibet, eigentlich ex falso sequitur quodlibet (lateinisch, aus Falschem folgt Beliebiges), abgekürzt zu „e.f.q.“, eindeutiger ex contradictione sequitur quodlibet (lat., aus einem Widerspruch folgt Beliebiges), bezeichnet im engeren Sinn eines der beiden in vielen logischen Systemen gültigen Gesetze:

Aus einem logisch – nicht bloß faktisch – falschen Satz folgt jede beliebige Aussage.
Aus zwei widersprüchlichen Sätzen folgt jede beliebige Aussage.

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Die ganz dicken Brocken eines falschen Fundamantes für einen grund­soliden Artikel hatten wir oben besprochen. Es seien weitere aus dem Artikel erwähnt.

Im Folgenden versucht sich Caro Keller dann als Kriminalistin. Wäre das ihr Bewerbungsschreiben für die Aufnahme an der Polizeischule, dann sähe es schlecht aus. Das Papier flöge nach der ersten Seite in den dafür zuständigen Behälter. Der Dame würde empfohlen, sich doch lieber um eine solide Ausbildung zu kümmern. Für das Kriminalfach ist sie völlig ungeeignet.

Die ‚offizielle‘ Version u.a. vom BKA zum 04.11.2011

Es gibt keine offizielle Version des BKA zu den Ereignissen vom 4.11.2011, läßt an das Gequake von Zierke außen vor. Und selbst der hat einen klaren Rückzieher gemacht.

Ich hab ja selbst kein eigenes Erleben von diesen Handlungen. Ich muß mich auf das verlassen können, was mir da aufgeschrieben wird. Das wird geprüft, und auch in der Hierarchie. Und ich weiß noch genau, daß das Ermittlungsunterlagen waren vom Regionalabschnitt in Thüringen, teilweise auch Unterlagen, die auf das Jahr 2007 zurückgingen, natürlich. Und das waren damals auch Ermittlungen der thüringischen Polizei, auch Erkenntnisse des thüringischen Verfassungsschutzes.

Seine Polizeitrottel haben’s versaut. Meint er. Burkhardt heißt er. Wobei der Inspirator eigentlich Lotz war, denn der hat am 4.11. kurz vor Uhrenumschluß gegen 23:13 die Selbsttötung wegen Frust über schiefgelaufenen Banküberfall ins Poesiealbum der Polizei geschrieben.

Sie haben am 04.11. um 23.13 Uhr, steht hier: Aufnahme durch Sie als Erstmeldung, Lagemeldung. Und
dann steht hier unten noch mal: erstellt 23.45 Uhr. Unabhängig wann, also nach 23.00 Uhr haben Sie diese Erstmeldung verfasst oder verfassen lassen. Und da ist dann handschriftlich nachgetragen, dass es sich bei der zweiten Leiche um Herrn Mundlos handelt …

Ja, da steht: Delikt: Selbsttötung durch Erschießen aus Furcht vor Strafe nach Banküberfall, selbst getötet, Freitag, 04.11., 12.05 Uhr, Eisenach-Stregda, öffentliche Verkehrsfläche, unbekannter Täter. Ein Zeuge ist hier aufgeführt – ein Herr Peter Hösel.

Soso. Der Lotz hat eine Selbsttötung ermittelt. Mall und Heiderstädt glänzten am Fundort der Leichen mit Arbeitsverweigerung, oder es wurde ihnen von Menzel verweigert, ihre Arbeit zu erledigen. Sie steckten den Leichen kein Thermometer in den Arsch, um den Todeszeitpunkt päziser bestimmen zu können. Sie machten keine Totenschau, um den amtlichen Totenschein auszustellen. Bis zum Abend wurde gerade mit der ersten Spurensicherung begonnen. Die Spheronaufnahmen standen noch nicht zur Auswertung bereit.

Aber der Lotz, der mal einen Blick ins WoMo warf, der hat den Fall bereits um 23:13 Uhr gelöst.

Die Frage lautet, wer ihn diesen Scheiß ins Ohr flüsterte. Jeder bei Verstande befindliche POlizist weiß bei dieser Auffindesituation, daß er erst mal von einem fürchterlichen Doppelmord ausgehen muß. Eine krimnalpolizeiliche Mordermittlung dauert. Etwas länger als bis 23:13 Uhr. Herr Lotz weiß das auch.

Eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung fand gar nicht erst statt. Stattdessen wurde von Menzel eine Simulation von kriminalpolizeilicher Tatortarbeit geleitet. Alle wissen das.

Wenn sich die Abgeordneten und Antifanten so verarschen lassen, dann zeigt das nur, daß sie den Anforderungen an die Verbrechensaufklärung nicht gewachsen sind und lieber mit Seifenblasen spielen.

Weiter mit der Keller.

Die ‚Dritte-Mann-Theorie‘

Was wird diskutiert?

Die These vom erweiterten Selbstmord, also dass Mundlos erst Böhnhardt und dann sich selbst erschoss, wird in Zweifel gezogen.
Demgegenüber wird davon ausgegangen, dass beide von einer bisher unbekannte Person, also einem/einer „Dritten Mann/Frau“ erschossen worden seien.

Erkenntnisstand des Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss

Die Polizisten, die zuerst vor Ort waren, hätten nicht einsehen können, ob sich eine Person vom Wohnmobil entfernt hat. Wenn es diese Person gegeben hätte, so wäre sie auffällig mit Blut und Gewebe beschmiert gewesen.

Hier ist so ziemlich alles falsch. Das ist einfach nur weibisches Gesülze. Wer sagt denn, daß der Erschießer etwas mit dem Vorgängen gegen Mittag zu tun hatte? Und warum sollte der dritte Mann blutverschmiert und gewebebehaftet gewesen sein?

Das war der Leichenfahrer. Der hat die Fuhre da abgestellt, die bestellte Feuerbestattung eingeleitet und ist dann in die Mittagspause gegangen, weil … Es dauert halt seine Zeit, bis so ein Mensch verbrannt ist. Eine Stunde, manchmal auch deutlich länger. Je nach Fettgehalt und Größe.

Ende der Durchsage. Das Geschmiere der Antifa-Poetin kann man sich nicht ernsthaft bis zum letzten Wort antun.

Caro Keller kann in ihrer kleinen geschlossenen Welt das eine oder andere durchaus richtig darstellen. Das ist möglich, doch bei falscher Ausgangslage nur für Scholastiker wichtig. Für ernsthafte Menschen ist es ohne Belang, was sich Keller ausgedacht hat.

Den NSU aufklären heißt, die in Rede stehenden Verbrechen aufklären. Das ist bisher bei keinem einzigen geschehen.

Bundestagsgutachterin Röpke und ihr „Gutachten“ zu Dortmund

Die Antifa als Gutachter, lächerlicher können sich „unabhängige Aufklärer“ gar nicht machen. Im Fall des hochnotpeinlichen 2. NSU-Bundestagsausschusses bestellte man gleich 2 Berufsantifas zu Guachtern: Den ehemaligen Büromann von Katharina König, den Genossen Dr. Matthias Quent, und die Märchenbuch-Autorin Röpke, die auch gerne als Sachverständige im „Wer kennt wen-Spiel“ verpflichtet wird.

Pichl, auch bekannt als NSU-watch-Antifa, mag Schorlau nicht, sondern empfiehlt Antifa-Autoren wie den Quendt. Warum denn nicht gleich Märchenbuch-Röpke? Oder deren Kumpan Speit? Oder die hauseigene NSU-watch-Fachkraft Caro Keller?

Egal, hier ist ein „Gutachten“, von Röpke, für den Bundestag, wo schon auf Seite 1 dargestellt wird, dass der Dortmunder Kurdenmord 2006 nichts mit Rechtsterror zu tun habe, weil es da keine Reaktion gab, die es im Jahr zuvor beim Mord an einem Punker durchaus gegeben habe, und beim Polizistenmörder Michael Berger erst recht:

Der 8. Mord der Serie, immer gut, wenn man brav am gewünschten Narrativ festhält, und dann 94 Seiten lang ohne jeden Beweis herumschwurbelt. Papier ist geduldig.

Wir sind sicher, nicht nur Pumuckl war begeistert. Geliefert wie bestellt.

Es wird wirklich jeder Mist abgeschrieben, egal wie falsch der auch sein mag. Beispiel: Spitzel Johann Helfer, genannt „Helle“, der Antifa-VS-Lieblingsbomber in der Probsteigasse.

Leute, die Opferfamilie sagte schon 2001, dass das Phantombild NICHT aussehe wie der Bombenkorbvergesser!

Nehmt die Aussagen der Opfer ernst! Wenn die sagen, gross wie Böhnhardt sei der gewesen, der Täter, also an die 1.90 m, aber sonst nicht Böhnhardt ähnlich, dann kommt doch nicht immer und immer wieder mit dem kleinen Spitzel Johann Helfer angeschissen, der rund 25 cm zu klein ist!

Es gibt Dutzende weiterer Fake News und Falschdarstellungen, und die Relevanz des Ganzen ist exakt NULL.

Es fehlen Beweise, Tatortbeweise, Augenzeugen, denn die Gruppe Türken, die von Frau und Tochter Kubasik am Laden gaffend beschimpft wurden nach dem Mord, die sagten gar nichts, die hatten nichts gesehen, nichts gehört… etwa weil sie 2 Nazikiller deckten, oder deshalb, weil da ein PKK-naher Kurde erschossen worden war?

Hoch lebe Fatalist und die #NSU-Leaks-Truppe!

Moserschreib bringt Schmunzelzeit. Der verwurstet seine längt abgelau­fenen Konserven immer wieder auf’s Neue. An schwerer Aktenphobie leidend, wird es ihm wohl nicht mehr gelingen, einen halbwegs brauch­baren Zugang zu den in Rede stehenden Verbrechen zu finden.

Früher mußte ich mir die Posts zum NSU ja selber ausdenken, aufschreiben und an alle angeschlossenen Flachbildschirme senden. Wie unter Linken üblich. Das war anstrengend, machte aber Spaß.

Wenn man sich allerdings anschaut, mit welcher Dreistigkeit die Maasisten in den Kommentarspalten zum Moser marodieren, dann gibt es nur eine korrekte Verhaltensweise: Mosers Märchen abwarten, Kommentare einsammeln und zu einem schönen Sonntagspost kompilieren. Sich auf heise mit den Faschisten Maasscher Prägung rumärgern, das fällt aus. Das schont die Nerven und ist anstrengungsfrei verdientes Geld.

Wenn man älter wird, schaut man eben genauer hin, wofür man seine Restlebenszeit verplempert. Moser lohnt das nicht. Copy & Paste spart sehr viel Lebensenergie, die man somit nutzbringender verschleudern kann.

Wir wünschen Moser gute Genesung und den auf Entspannung erpichten Lesern an den Internetterminals ein paar kurzweilige Minuten beim Durchstöbern der Kommentare zum Moserschen Schriftstellereinerlei. Ein herzlicher Gruß auch an James Chance, den Chefberater Mosers.

gerheise 23.06.2017 08:42

ausser Thesen nichts gewesen

Moser und seine Islamistenphobie sind legendär. Die am Tatort anwesenden Islamistenhandys, das ist die Geschichte, die Moser lanciert hat bzw. seit Jahren lancieren möchte.

Legendär auch sein ausuferndes Geschwafel a la Grimms gesammelter Hausmärchen, das eine große Geschichte zu erzählen versucht und im linksrassistsichen Haß hängen bleibt.

Fremdwörter soll man im deutschen Sprachraum nur dann verwenden, wenn sie notwendig sind. Kein deutsches Schwein weiß, was eine Obstruktion ist.

Und kein politischer Post, ohne das Pflichtbashing der AfD.

Herr Moser. Der Mord an Michelle Kiesewetter und der Mordversuch an Martin Arnold dürfen nicht aufgeklärt werden. Das Problem ist aber so sehr nicht das BKA und der GBA, sondern Oettinger und die damalige Führung des schwäbischen Innenministeriums, die eine große Schweinerei des LKA deckten.
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tafkad 23.06.2017 08:59

Wo lebe ich hier eigentlich

Ermittlungsbehörden behindern Arbeit wenn es um Sie geht und Politiker verabschieden Gesetze welche gegen die Verfassung verstoßen.

Und keiner von denen bekommt irgendwie Probleme aber wehe mal zahlt kein Rundfunkbeitrag, dann ist man Schwerverbrecher…
—–
Killer-Plautze 23.06.2017 09:04

„aus Respekt vor dem Untersuchungsausschuss“

Ich frage mich immer, warum ein Untersuchungsausschuß solch ein zahnloser Tiger ist. Wenn man die Aufgabe eines Untersuchungsausschusses ernst meint, muß er so ausgestattet sein, daß er das Erscheinen von Zeugen erzwingen kann, daß es kein allgemeines Aussageverweigerungsrecht z.B. aus Geheimhaltungsgründen gibt, daß Falschaussagen und erwiesene Erinnerungslücken empfindliche Strafen und Disziplinarmaßnahmen nach sich ziehen. Und selbstverständlich umfassende Akteneinsicht, und wenn etwas fehlt, muß es beigebracht werden, und wenn das nicht geht, geht der Verantwortliche. Wenn ein Bleistift geklaut wird, funktioniert das doch auch.

Einem Raubmordkopierer wird morgens um 5 die Tür eingetreten, die Bude durchwühlt und alles, was nicht niet- und nagelfest ist beschlagnahmt, und wenn er zum Prozeß nicht erscheint, wird er in Handschellen vorgeführt und kriegt die doppelte Strafe, wenn er sich nicht zur Sache einläßt. Einem Verfassungsschützer (oder besser -beschmutzer), Ermittler, Bundesanwalt, der zur Aufklärung von 10 Morden beitragen könnte, wird hingegen mit einem leichten Stirnrunzeln alles nachgesehen.

Offensichtlich ist das Untersuchungsausschussgesetz (UAG) ganz bewußt so abgefasst, daß in derartigen Fällen nichts raus kommen soll. Dann kann man es auch ganz lassen.
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Feuermelder 23.06.2017 09:59

„Handys von zwei Islamisten am Tatort eingeloggt“

„Danach waren am Tattag, dem 25. April 2007, bis kurz vor dem Anschlag auf die zwei Polizeibeamten um 14 Uhr Handys von zwei Islamisten am Tatort Theresienwiese eingeloggt.“

Ok, ok, aber was heißt es? Die Handys waren wo wie eingeloggt, was gibt es da zu einloggen, und was meint hier Islamisten, wie kommt man auf Islamisten, radikale Islamisten, die irgendwelche Behörden bekannt waren? Wie viele Handys waren den zu diesem Zeitpunkt eingeloggt – ja wo eingeloggt? Alleine nur obiger Satz wirft viele Fragen auf, birgt eine Menge an Implikationen und zeigt für mich, wie diffus die ganze Sache ist.

An/auf der Theresienwiese gibt es immer Publikum, also das ist ein Platz, der nicht gering frequentiert ist. Da kann es dann einfach auch Zufälle geben.

Dass Rechte Kontakte zu anderen Rechten quer durchs Land haben – noja, warum sollte es nicht so sein? Klar, da mag es auf Details ankommen, auf so spezifische Verbindungen, aber da ja die Rechten beobachtet werden und Rechte mitunter zu „lautstarkem Herumprotzen“ tendieren, sind wohl solche Erkenntnisse relativ leicht zu bekommen.

Das LKA hat eine Zwei-Täter-These, Uwe B und Uwe M – könnte, die Betonung liegt auf könnte, es nicht auch so sein? Und selbst wenn jetzt noch andere Rechte davon wussten, da eingeweiht waren, was würde das bedeuten bezüglich der Täter-These und hinsichtlich der Ausführung der Tat?

Der Vernetzungsgrad von Rechten, ist der nicht gut bekannt?

Oder wird dem LKA, BKA so indirekt vorgeworfen, was da passiert ist, hätte verhindert werden können, weil viele Gruppierungen in dieser Szene von den Behörden unterwandert sind?

Zu Rudolf K.:“Nach Aufdeckung des NSU meldete er sich bei der Polizei und gab an, er habe am Tag nach dem Polizistenmord ein Gespräch zweier US-Beamten mit angehört, die sich über eine missglückte US-Operation am Vortag in Heilbronn unterhalten hätten.“

Da spielt sich jemand auf, um da einen Fuß hineinzubekommen – Rechte, Islamisten, US-Dienste, allesamt am Fall beteiligt?

Bob
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keinreporter 23.06.2017 15:11

Polizistenmord-nur DNA von Kollegen…die frei hatten…

Es soll nur DNA von anderen Polizisten gefunden worden sein-und jetzt kommts:ALLE hatten am Tattag frei-dazu war ein Phantombild dem eines Polizisten sehr ähnlich und wurde deshalb auch zuerst nicht veröffentlicht…

DNA der Nazis wurde an keinem Ort gefunden,weder bei den Morden noch an den Überfallorten…

Angebliche Tatwaffe aus dem Brandschutt tauchte plötzlich wie neu wieder auf-lustigerweise gibt es sogar bei der Reg.Nummer einen Fehler,ist aber Jahrelang niemandem aufgefallen.

Das stinkt gewaltig.
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OGChewbacca 23.06.2017 16:49

Re: Polizistenmord-nur DNA von Kollegen…die frei hatten…

Das ist seit Jahren schon alles bekannt…Herr Moser scheint sein Pulver nicht auf einmal verschießen zu wollen…einerseits verständlich, anderseits nicht akzeptabel!

Bundesanwaltschaft, BKA und LKA sabotieren NSU-Ausschuss

Da mich die Überschrift schon fast wütend gemacht hat, habe ich nicht weiter gelesen…neue Inforrmationen kann der Herr Moser sowieso nicht mehr liefern!

Hoch lebe Fatalist und die NSU-Leaks-Truppe! Und natürlich ein Dank an die anständigen Menschen, die anscheinend in unseren Behörden noch existent sind und das ermöglicht haben!

#NSU Hessen: Pumuckl und das ZDF veräppeln die Zuschauer mit Gimmicks

Es sei nicht bewiesen, darauf besteht der CDU-Ausschussmann Holger Bellino, dass Temme zur Tatzeit im Cafe Yozgat war, „auch wenn die Linkspopulisten anderes behaupten“.

Na der traut sich was (bei Minute 3:24)! Allein schon dieser Satz rechtfertigt den Upload des ZDF-Berichts, trotz des unsäglichen Verdummungspotentials von Pumuckl und ihrem Hessen-Pendant Schaus.

Zwei der unbestritten Dümmsten im NSU-Karussel der Linksverdummer.

Gibt es auch bei Youtube:

Leute, rafft es doch endlich mal… es war IMMER bekannt, wo das Trio war, wer wo wohnte ec., seit 1998.
siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/06/22/nsu-nebenklage-bezweifelt-triowohnung-in-der-boehnhardt-das-kleine-boembchen-gebaut-haben-soll/

Zu Temme in Kassel: 5 Zeugen anwesend, 5 Zeugen rochen nichts, 5 Zeugen hörten keine 2 Schüsse.
Wer bitte soll denn hier wieder verarscht werden vom ZDF?
siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/04/09/sie-haben-5-zeugen-keiner-riecht-2-schuesse-keiner-hoert-2-schuesse-was-schliessen-sie-daraus/

Es ist wichtig, immer wieder die Fake News der Regierungsmedien blosszustellen.

Die naheliegenden Fragen zum Mord von Yozgat werden immer noch nicht gestellt, seit 11 Jahren nicht.

Frage Nr. 1: War ein Yozgat einer der islamischen V-Leute des Andreas Temme?

Frage Nr. 2: Wie kann das sein, dass Yozgat um 17:05 tot aufgefunden wurde, aber mehr als 30 Minuten (und weniger als 90 Minuten) die Schüsse überlebt haben soll?

Frage Nr. 3: Wen rief Temme um 17:19 Uhr an, warum wurde diese bekannte Nummer nie ermittelt?

All das spielt wieder mal beim ZDF keine Rolle, wenn es um VM 340 geht, den Temme am 19.4.2006, also 13 Tage nach dem Mord traf. Wer war das?

War das einer der Anwesenden beim Mord? War das ein Moslem? Oder ein Rechter? Gar ein Grauer Wolf?

Temme hatte die Mail zur Dönermordserie von seiner Chefin abgezeichnet, ganz oben. Wann hat er das getan, und kann man ihm daraus einen Strick drehen, wenn er das 5 oder 6 Jahre später nicht erinnert?

Wohl kaum… aber als Sau durch das Dorf taugt es immer. Man ermittelt gegen ihn, immerhin. Was wird dabei herauskommen? Gar nichts.

Viel wichtiger wäre das hier:

Was haben denn die Ex-HLFV-Präsidenten dem Ausschuss gesagt, nichtöffentlich, was Temme verschwiegen hat, bislang? Und warum erfahren wir dazu nichts?

VS-Präsident wollte helfen, Stichwort Temme, aber der NSU-Ausschuss Hessen versagte

Nein, die Akten legen nahe, dass:

  • Temme, wie die anderen anwesenden 4 Personen um 17 Uhr auch, keine 2 Schussgeräusche hörte.
  • laut neurologischem Gutachten des Prof. Dr. Bruck vom Juni 2006 Yozgat die Schüsse um mehr als 30 Minuten, aber um weniger als 90 Minuten überlebt hatte, als er ca. um 17 Uhr tot vom Stuhl sackte und hinter dem Schreibtisch lag.
  • die Beulen am Kopf, festgestellt vom Notarzt damals, bestätigen das eindrucksvoll, ebenso wie die Anzeige „Totschlag mit einem schweren Gegenstand“, welche die Ermittler zunächst schrieben.

Wenn also die Ermittler dieses Gutachten korrekt interpretierten, dann sass Temme zum Zeitpunkt der Schussabgabe in seinem Büro, und falls er wirklich per Festnetz Büro mit seinem V-Mann Benjamin Gärtner telefonierte, und sich danach um 16:43 Uhr ausstempelte, dann haben BEIDE ein Alibi, ein schriftliches, per Telefonverbindungsnachweis bestätigt.

Dieser Ausschuss klärt nichts auf, weil er ein politischer Ausschuss ist, den nur der Wille zur Wahrung ziemlich dreckiger Staatsgeheimnisse eint?

Das ZDF verdummt seine Zuschauer absichtlich, nicht mehr und nicht weniger. Das sieht man auch sehr schön am blöden Gelaber von Pumuckl gleich zu Beginn, als sie vom Thomas Starke, dem V-Mann aus Chemnitz berichtet, und dass der 1996 mit seiner damaligen Geliebten Beate Zschäpe bei einem Konzert in Chemnitz war, und der hessische VS auch dort einen V-Mann im Saal hatte:

1996, ca. 1.5 Jahre vor dem „betreuten Untertauchen“ 1998, wo ist die Relevanz?

Die Antwort ist banal: Der V-Mann Starke wird bis heute vertuscht, auch von Aust/Laabs, auch von den GEZ-Regierungsmedien, obwohl aus Prookoll 66b des Bundesagsservers klar hervorgeht, dass Starke bereits seit der Wende (seit DDR-Endzeiten) ein Spitzel war. Mehrerer Dienststellen, Bundesanwaltschafts-bestäetig „langjährig“, und das schon Ende 2000 gewesen: Langjährig… also ganz sicher als Sprengstoffbote und Trioverstecker. Auch als Uwes-Anwerber?

War Starke auch schon 1996 für den Verfassungsschutz Hessen tätig? Ist das eine der vielseitigen Verwendungen Starkes gewesen?

Der ZDF-Beitrag, das sind Fake News, das ist Vertuschung, an der sich auch Petra Pau liebend gerne immer wieder beteiligt, ebenso wie sie in der lächerlichen Podiumsdiskussion immer von Schreddermeister Lothar Lingern labert, der doch Axel Minrath heisst… Staatsschutz, die gekaufte Linke, mindestens 100 Mio Euro jährlich im Kampf gegen Rechts, alles dank dem NSU.

Gäbe es den nicht, mann müsste ihn glatt erfinden 😉

der König-Preuss-#NSU: mehr Astapo wagen


Katharina König plädiert für weniger Aktengläubigkeit & mehr Kontakt zu Antifa-Recherche: Kennen Akteure, können Lücken schließen

Der NSU, den sich eine Frau König-Preuss herbeisehnt, ist aus der Sicht einer schwarzen Schachtel des Verfassungsschutzes ganz einfach: mehr Astapo und Antifagläubigkeit wagen. Die daraus resultierenden Ver­laut­barungen werden verpflichtende Volksmeinung.

Nun, von Angehörigen einer evangelesken NSU-Sekte ist auch nichts anderes zu erwarten.

Wo kämen wir in freiheitlicher Demokratie mit angeschlossenem Rechts- und Sozialstaat hin, wenn Verbrechen anhand von ermittelten Fakten in Akten von den dafür zuständigen Organen aufgeklärt und juristisch ge­ahn­det werden?

Wer schon immer mal wissen wollte, was das ist, eine Podiumsdiskussion, dem sei es am praktischen Beispiel erklärt. Es nehmen mindestens zwei, gerne auch 5, Gestalten auf einem Podium Platz. Diese simulieren dann vor Publikum die Simulation einer Diskussion. Das ist wie strenges Regie-Theater a la Castorf. Im vorliegenden Fall also regiertes Polittheater, denn auf der Bühne haben sich Politdarsteller versammelt.

Diskutieren im zeitgenössischen linken Verständnis heißt auf der Bühne Rotz und Wasser heulen und sich flegelhaft entäußern, so wie die Dame ganz links.

Zuerst mal ein Joke außer der Reihe. Leider nicht von mir.

helau & alaaf

@martinarenner
Diskussion der @linksfraktion zu NSU-Skandal Rechtsterror. Freue mich, dass fünf Frauen auf dem Podium kompetent und engagiert diskutieren

Tobias möchte von Frau Renner gerne wissen, warum die Genitalien wichtig sind. Nun, das alles profunde zu erörtern, führe zu weit.

Es ist längst geklärt.

Der NSU ist linkshassistischer Weiberkram. Mehr nicht.

Wer bisher der Meinung war, Uwe & Uwe sei der Tiefpunkt der künstlerischen Aneignung der deutschen Naziwelt und einfach nur krank, der hat den Spielfilm 5 Frauen auf dem Podium noch nicht gesehen. Das ist noch weitaus kränker. Axel Minrath heißt Axel Minrath heißt Axel Minrath. Und nicht Lothar Lingen, Frau Pau.

Im übrigen ist das Protokoll der Podiumsdiskussion ein Dokument des Grauens.