Heute ist im Ländle die alternative Dönerceskabeschaffer-Show angesetzt, mal sehen wer von den drei Vorgeladenen erscheinen wird… Sven R., Jug P., Michael H., eine frühpensionierte Schleizer Polizeibeamtin wettet… KEINER.
Die Bundesanwaltschaft (ebenso wie die Antifa-Anwaltschaft etc.) empfinden diese alternative Dönerceskabeschaffung als Blasphemie (oder so ähnlich), denn der Beschaffungsweg der Mordwaffe aus dem Laden in der Schweiz bis zu den Uwes stehe ja bekanntermassen fest, und in der Anklage ebenso, und wer das nicht glaubt, der ist ein Nazi. Oder so ähnlich.
Die gesamten BRD-Märchen stehen in diesem alten Blogbeitrag, die Widersprüche springen Einem buchstäblich mitten ins Gesicht, es sei denn, man ist BRD-Mainstreammedium, BRD-Propaganda-Staatssender, oder eben Antifa.
Die Schweizer, die sind nicht BRD-staatsschutzgläubig unterwegs, sondern prüften intensiv, was denn da die FAKTEN sind, und kamen 2014 zu ganz anderen Ergebnissen.
Man lese und staune:
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Vielen Dank an Hans-Ulrich Müller!
Wir wissen das zu schätzen, sehr sogar, denn zum OLG München ist er nicht gekommen um auszusagen, trotzdem ihm „freies Geleit“ angeboten worden sein soll. Er traute dem Braten nicht. Für uns absolut nachvollziehbar.
Es hat seine Gründe, dass Ralf Marschner heute nicht nach Stuttgart kommt… trotz Vorladung. Die Schweiz erscheint ihm sicherer. Zurecht.
Die Schweiz ist eine Demokratie, und ein Rechtsstaat. Sie hat sich, nachdem sie Hans-Ulrich Müller erstmal direkt am Flughafen verhaftet hatte, wohl aufgrund massivem bundesdeutschen Druckes in U-Haft steckte, er kam gerade aus dem Urlaub, nach Prüfung der Vorwürfe als anständig erwiesen.
Das sieht man am Ende der Verfügung:
RA Gerhard Frey aus Thun, das ist fast wie Heer, Stahl und Sturm…
Die Anklage ist Schrott, sie stimmt nicht, wesentliche Kronzeugenaussagen sind massiv anzuzweifeln, die Waffe aus dem Schutthaufen ist sehr wahrscheinlich keine Schweizer Ceska 83, das Ganze stinkt 3 Meilen gegen den Wind.
Vor ein paar Tagen gab es hier schon einmal einen Reblog vom Sigi Mayr, der als Rotwelschexperte beim WSG-Hoffmann in Ermreuth das Schlossgespenst gibt, und ein leidenschaftlicher Anhänger der MIT/Graue Wölfe These ist:
Aufgrund von „nationalen, übergeordneten Aussen- und Bündnispolitischen Interessen der BRD“ konnte die Mordserie nicht aufgeklärt werden, hiess es dort:
Und diese Anlagebetrüger sollen sehr enge Verbindungen zu Erdogan und dessen Partei gehabt haben. Das ist angeblich der Grund, warum die Mordserie nicht aufgeklärt werden durfte, denn man war auf den Militärgeheimdienst des NATO-Partners Türkei gestossen.
Der NSU ist bei dieser Theorie ein Ausweg, eine Entsorgungsvariante, sozusagen, in den irgendwer einen Polizistenmord noch mitreinmüllte… sehr zum Ärger des Hauptakteurs.
Es lief so ähnlich ab wie damals bei den Morden Titos in der BRD.
Und bei den Dönermorden, so die Analogie, gehe es um die Türkei, genauer gesagt um den Kampf der Osmanen gegen die Kurden, die PKK, und um einen gigantischen Anlagebetrug, auch zur Finanzierung von Erdogans AKP.
Sigi meint, es müsse ein neuer Versuch gestartet werden, den Schauprozess zu München noch aufzuhalten.
Frei nach dem Motto des Freikorps-Führers Roßbach: „Wenn es losgeht, sind wir alle wieder da!“ werden wir hier kurz vor Torschluss im NSU-Prozess noch einmal alle Kräfte mobilisieren, um den Prozess zu Fall zu bringen.
Ein Unrechtsurteil gegen Beate Zschäpe darf nicht gefällt werden, die Legende von den mordenden Neonazis Mundlos und Böhnhardt dürfen nicht in die Grundschul-Lehrbücher der BRD eingehen.
Damit die Störaktion gelingt, werden wir noch einmal einen intensiven Blick auf die alten Polizeiakten der Dönermord-Serie werfen müssen. Im ersten Schritt der Aufklärungswelle, und das kündige ich in diesem Video an, soll es um die Mordopfer und ihre wirtschaftlichen Hintergründe gehen, aber auch um V-Leute der PKK, die Erdogans große Geldbeschaffungsaktion in der BRD zu stören drohten und die Dönermordkugel zu spüren bekommen haben. –
Ein Optimist ist er, der Mayr, das Urteil zu Zschäpe und Co. fällt demnächst in München, und die „Wahrheit“‚. also die Lüge auf die man sich bereits 2011 einigte, die steht längst in den Schulbüchern, denn Beweise braucht man keine. Es fehlen auch die Ketzer, welche die Wahrheit angreifen, dass die 2 Uwes (und eine unbestimmte Anzahl weiterer, unbekannter Mittäter) diese Morde begangen hätten.
Erinnern wir uns! Es gab prominente Zweifler in der Politik, Ströbele zum Beispiel, oder Özuguz.
Aus welchen Grund (…) wurden diese Opfer ausgewählt? Wer hat auf sie aufmerksam gemacht, wer hat tatsächlich auf sie geschossen?
Aber dann kam nichts nach, diese Aussagen und diese Fragen waren nie gewollt, sie waren ketzerhaft, Blasphemie, gegen die verordnete Wahrheit gerichtet, und niemand griff sie auf, weder im Prozess die Verteidiger, noch ausserhalb des Prozesses die NSU-Ausschüsse und die Medien.
Hat das jetzt Jeder verstanden?
Unabhängige Leitmedien gibt es nicht in der BRD.
Sogar Staatsministerinnen werden ignoriert, wenn sie „was Falsches“ fragen.
Auch die „Alternativen Medien“ waren weit und breit nicht zu sehen.
Dabei ist der NSU-Komplex ein wahrer Thriller, ein mörderischer Politkrimi mit äusserst realem Hintergrund. Sigi benennt einen der Täter: Veli A.:
Wie versprochen, nun eine kurze Erläuterung der wirtschaftlichen Hintergründe der so genannten Dönermord-Serie. Ich werde dazu ein wenig aus der Schule plaudern und hoffe, dass mir die Türken nicht die Bude stürmen.
Kürzlich habe ich in einem Video angedeutet, dass man vom Ende der 90er-Jahre an bis zum Jahr 2007 in der BRD eine riesige Geldbeschaffungs-Aktion für die heutige türkische Regierungspartei des Kurdenschlächters Erdogan durchgezogen hat. Dieser Raubzug (man betrog kleine Leute um ihre Ersparnisse, um damit den Wahlkampf Erdogans zu finanzieren) ist in den bundesdeutschen Medien ein wenig untergegangen, obwohl der Spiegel lang und breit darüber berichtet hat.
Die als Tatwaffe des „NSU“ präsentierte Ceska 83. Es handelt sich dabei nicht um die Tatwaffe der Dönermord-Serie
Mit dem Bericht im Spiegel (April 2007) ist die Dönermord-Serie abgeschlossen.
Der Spiegel-Artikel ist eine bilaterale Beerdigung der Dönermord-Serie: Die BRD signalisierte damit, die Betrugsaffäre (bitte dazu kurz den oben verlinkten Artikel im Spiegel ansehen) als innertürkische Angelegenheit abhaken und nicht auf einen dahinter stehenden Geheimdienstkrieg zwischen der PKK und jenen Teilen des türkischen Geheimdienstes, die Erdogan unterstützen, eingehen zu wollen.
Ich werde diesen Geheimdienstkrieg gegen die PKK auf diesem Blog anhand der deutschen Polizeiakten rekonstruieren.
In dem Spiegel-Artikel wird der massenhafte Anlagebetrug, der sich nachweislich abgespielt hat, als rein innertürkische, „innerislamische“ Angelegenheit dargestellt. Diese Darstellung ist freilich Desinformation; tatsächlich wurde der Massen-Beschiss auch und vor allem gegen Kurden und ihre nachrichtendienstlichen Netzwerke gerichtet, und zwar von Doppelagenten des türkischen Geheimdienstes (MIT), die sich als PPK-V-Leute ausgaben.
Diese Doppelagenten hatten sich in die deutschen Strukturen der PKK eingeschlichen und trugen ab 2001 wie folgt ihren finanziellen Angriff auf die PKK vor: Sie animierten bzw. erpressten Kurden dazu, ihre Ersparnisse angeblich an Kontaktleute der PKK abzutreten. Das ist auch geschehen, oft aus Loyalität. Allerdings landete die Kohle dann zumeist bei den Mittelsmännern des türkischen Geheimdienstes, genauer bei jenen geheimdienstlichen Strukturen, die die AKP in der Türkei unterstützen.
Flog ein solcher Doppelagent auf (wurde er als türkischer Spitzel erkannt), dann wurden die misstrauisch gewordenen Kurden massiv bedroht. Hielten sie nicht den Mund und forderten sie gar ihr Geld zurück unter der Drohung, den Doppelagenten auffliegen zu lassen, dann gab man ihnen oder Leuten in ihrer Umgebung (geheimdienstliche Morde werden grundsätzlich unscharf platziert) die Kugel aus der Ceska 83.
Wir besitzen ein konkretes Beispiel für einen Doppelagenten, der im Umfeld der Dönermorde agiert hat. Es handelt sich um den türkischen Staatsbürger Veli A., der sowohl in Hamburg als auch in Süddeutschland rund um Dönermord-Opfer aufällig geworden ist. A. hat sich bis etwa 2005 in Deutschland aufgehalten, ist durch Drogenhandel in das Gesichtsfeld der Polizei geraten und dann in die Türkei ausgewichen.
Bis vor wenigen Jahren hat A. ganz offen in Izmir an der Mittelmeerküste gelebt. Bei Facebook war sein Profil abrufbar; wir haben uns bei unseren Gesprächen im Arbeitskreis NSU immer darüber gewundert, dass dieser Mann als ehemaliger V-Mann der PKK mit brisanten Kontakten zu wirtschaftlichen Strukturen dieser in der BRD als terroristische Organisation (Todfeinde der AKP) verbotenen Partei einfach so, ohne Tarnung, unter Türken, außerhalb Kurdistans, leben kann.
So etwas geht nur, wenn man die geheimdienstliche Gnade der Türken gefunden hat, und das hat A. zweifellos. Außerdem ist ein massiver Personenschutz notwendig, um eine solche Lage zu überstehen (A. hat immerhin die PKK unterwandert!). A. ist offenkundig in Izmir platziert und im Netz präsentiert worden, um den Kurden zu zeigen, dass man gegen Leute wie A. „nichts machen kann“.
Das Hamburger „Döneropfer“ muss A. mit der Enttarnung bedroht und dafür die Quittung erhalten haben, das geht aus den dortigen Ermittlungen der Polizei, die Agenten des MIT als Mörder ermittelt hat, zweifelsfrei hervor. Es durfte nicht öffentlich werden, dass der große Analgebetrug gegen die Deutschtürken in Wirklichkeit vor allem ein geheimdienstlicher Angriff auf die PKK war, die dem Ganzen wehrlos zusehen musste, weil man sonst auch noch die Ehefrauen und Kinder der Betrogenen abgeschlachtet hätte.
In den Polizeiakten, die im NSU-Prozess verhandelt werden, wird A. als Agent der PKK geoutet. Dieses Outing ist aus der Sicht der BRD unproblematisch, weil die PKK in der BRD sowieso verboten ist und A. nicht mehr greifbar war. Problematisch wäre es gewesen, A. als Doppelagenten zu outen wie ich das jetzt tue. Man hätte das leicht gekonnt; in den Vernehmungen der Opferangehörigen sind solche Andeutungen natürlich gemacht worden.
Gegenüber der Polizei wurde die PKK als der Morde und Bedrohungen verdächtig hingestellt; den Opfern wurde vom türkischen Geheimdienst unter Androhung der Ermordung eingeschärft, die PKK und nicht den MIT als möglicherweise tatverdächtig darzustellen. Dass die deutsche Polizei bei diesem miesen Spiel mitgemacht hat, geht auf politische Anweisungen von oberster Ebene zurück.
Die Nürnberger trifft hier keine Schuld.
Vertrauensleute des türkischen Geheimdienstes und gekaufte Dolmetscher der deutschen Polizei hängen den Dönermord in Hamburg der PKK an (Sachstandsbericht BAO Bosporus, Nürnberg 2006)
In München werden frisierte Akten verhandelt, die die PKK und nicht den türkischen Geheimdienst einem Verdacht aussetzen und das Ganze (nachdem es keiner mehr geglaubt hat) auch noch als „Versagen der Polizei vor dem Neonazismus“ ausgeben.
Ich werde das jetzt Schritt für Schritt beweisfähig machen.
(Bilder: NSU Leaks)
Da hat er sich viel vorgenommen, der Herr Mayr, und wir rebloggen das natürlich gerne, um den Bloglesern des Jahres 2018 die Erkenntnisse des Jahres 2014 näher zu bringen, die sie vielleicht gar nicht kennen.
Es gab also mehrere Dönermorde, in die mutmassliche PKK-Agenten verstrickt waren, die in Wahrheit für den Türkischen Staat arbeiteten. Das können Sie anhand der Aktenleaks nachvollziehen.
Der Spiegel-Artikel, der eine Art von DEAL mit der Türkei verkündete, also aus regierungsseitiger Feder stammen dürfte, so meint Mayr, dieser Artikel erschien ca. 1 Jahr nach dem letzten Mord in Kassel, wo einer von Andreas Temmes islamischen V-Leuten entweder Opfer oder Täter war, und was dort genau passierte, das steht im für 120 Jahre gesperrten Bericht des HLfV an den Hess. Innenminster von 2012/2013.
DESHALB ist der Bericht gesperrt. Genau deshalb. Lassen Sie sich nicht verdummen, vom NSU als Mörder steht da nichts drin.
unser Omma… ebenso wie der Welt-Chef Aust vom Spiegel…
Überspringen wir das Gedöns, dann landen wir hier:
Ob mit den Plädoyers der Verteidigung tatsächlich am 13. März, wie vom Senat geplant, begonnen werden kann, ist nicht sicher. Denn die Verteidigung des Mitangeklagten Wohlleben stellte am Dienstag einen weiteren Antrag zum Weg der Tatwaffe Ceska 83, der angeblich nicht über Wohlleben, sondern über einen gewissen Sven R. nach Thüringen zu Zschäpes Gefährten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos geführt haben soll.
Warum dieser Antrag erst jetzt und nicht schon viel früher im Verfahren gestellt wurde, teilten die Verteidiger nicht mit. Damit entsteht, ob gewollt oder nicht, der Eindruck, der Prozess solle mit allen Mitteln hinausgezögert werden.
Das ist die Nummer, deren Vorspiel am Montag im Ländle geplant ist.
Warum dieser Antrag erst jetzt und nicht schon viel früher im Verfahren gestellt wurde, teilten die Verteidiger nicht mit.
Die Antwort hätte uns ebenfalls interessiert. Die haben es nett versaut, immer wieder, seit Juni 2013.
@anmerkung meint dazu:
Die Bundesanwaltschaft weiß, auf welche dünnem Eis sie sich seit Anbeginn mit Schultze bewegen, als sie ausgerechnet ihn auserkoren, ihr Märchenbuch zu begründen.
Ungeklärt ist die Frage, ob sie den ausgesucht haben, weil er erpreßbar war, oder ob sie ihn ausgesucht haben, weil er homosexuell und deswegen erpreßbar war. Ich tippe auf zweiteres, denn es geht die Mär, der Diemer weiß, wie sowas geht. Wie bei Merkel, die den Altmeier fest im Griff hat.
Sie wissen, daß sie nichts in der Hand haben und eine fachlich fundierte Replik auf ihren Ceska-Beschiß das ganze Gebäude ins Wanken bringt.
Genau deswegen reagieren sie sehr gereizt auf jeden Versuch, das Ceska-Märchen anzugreifen. Klemke versucht es mit dem Zugriff auf die Vorratsliste des GBA. Wird nicht funktionieren, solange auch er ein Ausleseverfahren anstrebt. Entweder es werden alle Verdächtigen aus dem Strukturermittlungsverfahren geladen oder gar keiner.
Funktionieren können nur zwei Dinge.
1. Eine saubere unabhängige forensische Analyse der Ceska von Anbeginn, also nicht dokumentierter und damit nicht stattfgefundener Auffindung über Wandlung von angeblich W11 zu W04, Schnellgutachten über Nacht ohne Humanspurenabgleich, aber trotzdem Zuordnung zu humanoiden Leichen usw.
2. Kreuzverhör des Schultze unter Zuhilfenahme einer Lichttherapie dritten Grades wie beim FBI üblich, ersatzweise ein Ferienaufenthalt in Guantanamo mit anschließendem Urlaubsreport.
Beim Punkt 2 haben wir eine dickes Problem. Soweit es die Berichterstattung aus dem Prozeß zuläßt, sind die Angeklagten im Schicksal vereint, sprich solidarisch, sprich, da pinkelt keiner den anderen ans Bein. Bisher.
Als es Wohlleben ganz kurz mal versuchte, wurde er wieder zurückgepfiffen und in die Spur zurück auf Schultze-Version der Ceska geschubst.
Punkt 2 hieße, ein Novum angehen, den offenen Streit unter den Angeklagten ausfechten, sprich, auszusprechen, daß Schultze ein Verräterarschloch ist, der sich für das Versprechen eines schönen Lebens von den Perverslingen des GBA hat erpressen lassen.
Was immer die Verteidigung Wohlleben noch vorhat. Es kann nicht funktionieren, weil sie es nicht an diesen beiden zentralen Punkten angehen, an der Glaubwürdigkeit des angeklagten Kronzeugen und der schlampigen Forensik des BKA von den Anfängen bis zur Gegenwart.
So ist das: Gewolltes Scheitern. Sieht jedenfalls so aus. Fällt natürlich der Ommapresse oder den übrigen Schmierfinken nicht ein, das Wichtige der Leserschaft zu erklären, wenn man auch Gedöns schreiben kann.
Montag im Ländle also die „Beweisaufnahme des Schauprozesses“ zur Ceskabeschaffung:
Ganz ohne Wohllebens Verteidigung. Oder reist die dort an?
Wird sich zeigen…
Bei 10 Kommentaren, lächerlich wenige, aber man zensiert dort fleissigst, kommt der Prozess nicht gut weg. Beweise fehlen, Geldverschwendung, Freispruch müsse es geben, Schauprozess kommt vor, Show Prozess ebenso.
Bei nur 10 Kommentaren… das mit der Deutungshoheit ist gelaufen, das fangen sie nicht mehr ein…
Ebenso wie sein Partei- und Polizistenkollege Binninger hatte auch CDU-Obmann Schuster eine mächtig dicke Lippe riskiert, was man denn alles so hinterfragen wolle im 2. Bundestagsausschuss zum NSU.
Ab Minute 15 kann man Schusters Aussage bewundern:
Schuster fragte damals:
War Beate Zschäpe vielleicht schon längst weg [aus Zwickau am 4.11.2011, fatalist], und jemand Anderes hat das getan?
Sehr gute Frage!
Aber dann haben sie exakt NULL KOMMA NULL aufgeklärt in ihrem super Polizistenausschuss…
Wir kennen die Hintermänner nicht, wir wissen nicht wie die Uwes starben, und und und…
Keinerlei Absicht, keinerlei „lass es geschehen“, alles nur Fehler, wie immer!
Diese Fehler sind bislang bekannt:
Amri konnte sich in Berlin mehrfach als Asylbewerber registrieren lassen, den völlig überlasteten Behörden fiel das nicht auf.
Die Berliner Polizei stufte ihn zwar als Gefährder ein und kannte seine islamistische Moschee, die zunehmende Radikalisierung von Amri entging ihnen aber.
Auch in Nordrhein-Westfalen wurde Amri als Gefährder eingestuft, allerdings übersahen die Ermittler auf seinem Handy Fotos, auf denen Amri mit Schreckschusspistolen posierte.
Es gibt einen zweifelhaften V-Mann in der Islamistengruppe um Amri: Zwar lieferte er dem LKA in Nordrhein-Westfalen Informationen über Amri, stachelte ihn aber möglicherweise auch zu einem Anschlag an.
Im Gemeinsamen Terrorabwehrzentrum von Bund und Ländern (GTAZ) wurde der Fall Amri mehrfach behandelt, seine Gefährlichkeit aber unterschätzt.
Seine Abschiebung scheiterte – nach Behördenangaben an rechtlichen Hürden und am Widerstand seines Heimatlandes Tunesien.
Ein enger Freund Amris wurde kurz vor dem Anschlag aber abgeschoben – warum?
Alles nur Fehler. Das weiss man schon vor Beginn des Ausschusses. Keine Absicht.
Beim NSU ist das genauso. Keine Absicht, alles nur Fehler.
Määäh… 🙂
Der designierte Vorsitzende des Ausschusses, Armin Schuster (CDU), befürchtet, dass die AfD das Gremium missbrauchen könnte, um Stimmung gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung zu machen. „Das werden wir nicht zulassen“, sagte Schuster.
Wer hat es versaut? So ganz aus Versehen? War es der Verfassungsschutz? Wieder mal?
Antwort: „Ich hab die gegoogelt, die gibts wirklich“
Aus der Rubrik „kannste Dir nich ausdenken, weil… glaubt Dir keiner„:
Wer hat den NSU gemacht, gemeinsam mit der Bundesanwaltschaft, als BAO TRIO? Na der Staatsschutz des BKA und der Staatsschutz diverser LKA. Die Staatsschützer haben die Zeugen unter Druck gesetzt, um passende Aussagen zu erhalten, zum Beispiel…
Wer hat schon wieder das Oktoberfestattentat nicht aufgeklärt, gemeinsam mit der Bundesanwaltschaft, als SOKO 26. September? Na der Staatsschutz des LKA Bayern. Vorneweg KR Mario Huber, jetzt selber angeklagt wegen Strafvereitelung im Amt, Aktenfälschung, Falschaussage?
Man lese und staune:
Falsche Informationen?
Was nach der für die LKA-Leute allem Anschein nach völlig überraschend kommenden Festnahme des Spitzels geschah, ist nun Gegenstand des Prozesses: Die Fahnder sollen durch Falschinformationen an einen damaligen Amberger Oberstaatsanwalt und an die Kripo dafür gesorgt haben, dass ihr V-Mann auf freien Fuß kam. Den 50-Jährigen hat eine Nürnberger Boulevardzeitung so zitiert: „Ich sollte zwischen 6000 und 10 000 Euro im Monat bekommen.“ Gleichwohl habe er sich beim LKA darüber beschwert: „Ich bin schlechter bezahlt als eine Klofrau.“
Der mehrfach Vorbestrafte kostete dem Staat für seine Spitzeltätigkeit auch noch auf ganz anderen Ebenen eine Stange Geld: Er bekam eine eigene Harley-Davidson-Maschine und chauffierte einen Daimler samt Tankkarte. Hohe Ausgaben für ihn, der unter dem Decknamen „VP 113“ auf der Gehaltsliste stand. In Nürnberg geht es weiter. Ursprünglich hatte die Strafkammer ein Urteil für März geplant. Jetzt sind Termine bis zum Juli ins Auge gefasst. Die Anklage gegen die sechs Beamten lautet auf Diebstahl in mittelbarer Täterschaft und Strafvereitelung im Amt.
DAS ist der Staatsschutz, und der ist TIEFER STAAT, aber sowas von!
Macht das irgendwas, dass man keine Ahnung hat?
Nöö, das ist voll normal. Hauptsache man schwätzt daher…
Es liegt so einiges im Argen, nicht nur bei den Pseudoaufklärern der Parlamente, auch bei den sogenannten Alternativen Medien, sobald es um Aufklärung von Terror geht, in den „befreundete Staaten“ bzw. man selbst verstrickt ist.
Der Bundestags-Untersuchungsausschuss zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt will nach seiner Konstituierung am Donnerstag rasch mit den Angehörigen der Opfer ins Gespräch kommen. Dafür solle zunächst Kontakt mit dem Opferbeauftragten Kurt Beck (SPD) aufgenommen werden, sagte der designierte Ausschussvorsitzende Armin Schuster (CDU) am Mittwoch in Berlin. Linke und Grüne wollen in dem Ausschuss auch etwaige Versäumnisse der Bundesbehörden beleuchten.
Von der Einbeziehung der Angehörigen zum Beginn der Ausschussarbeit erhofft sich Schuster, dass dadurch auch das „politische Klein-Klein“ in den Hintergrund tritt. Der Ausschuss soll am Donnerstag vom Bundestag eingesetzt werden und noch am selben Tag zu seiner konstituierenden Sitzung zusammenkommen.
Ob die AfD wirklich Willens sein wird, den Staatsterror der Sorte „let it happen“ (oder schlimmer…) auch nur zu denken, das wird sich zeigen.
Die Regierungsparteien CDU/CSU und SPD sowie die Scheinoppositionsparteien Linke und Grüne werden wie immer brav sein. Die FDP könnte Opposition sein in Sachen „Absicht statt Fehler“, aber will sie das denn?
Das haben sie sich fein ausgedacht, die Verteidigung Wohlleben ist sicher total begeistert 😉
Zuerst laden sie die 3 alternativen Dönerceska-Beschaffer im Ländle vor, am 5.3.2018, und wenn da was bei rumkommt wird Götzl dann den Sven Rosemann in die Schow zu München laden, am 8.3.2018.
Oder so ähnlich.
Die geplante Vorgehensweise ist eine Rechtsstaat-Parodie, so wie die Grundrechte in der BRD auch. Passt also durchaus.
Marschner sagt, er komme nicht nach Stuttgart. Da sei ein Haftbefehl vor, wegen der Insolvenzsache, er denke auch gar nicht daran, denen zu helfen bei ihrem Kasperkram, und verweist auf die Rechtsbeugung bei der Einstellung der Ermittlungen wegen seiner Strafanzeige gegen den Bauleiter Ernst.
So soll das Spielchen also ablaufen Anfang kommender Woche.
Ohne Marschner.
Es ist eine reine Showveranstaltung. Und die Bundesanwaltschaft weiss das. Eine Show wie ihre Anklageschrift: Aus dem hohlen Bauch gezogen. Mit Zeugendarstellern…
Haha, das liest man doch gerne.
Wenn die halt „falsch“ aussagen im Ländle… oder gar nicht… was meint denn die Wierig dazu? Sie hielt doch die Beweise gegen Wohlleben und dessen Ceskabeschaffung für getürkt. Samt falschem Kronzeugen Carsten Schultze.
Oha, da hat der Klemke wohl doch ins Schwarze getroffen. Der Boden ist sehr dünn, auf dem sich die Ceska-Beschaffungs-Mär des Diemer gründet. Sie reagieren außerordentlich gereizt, weil ihnen ihr Kronzeuge kaputt gemacht werden soll.
Tja, den Schultz hätte Klemke viel früher in ein Kreuzverhör dritten Grades nehmen müssen.
Es gäbe eine regelrechte Halde bei der BAW, freie Auswahl sozusagen, wer die Dönerceska besorgt haben könne:
Dann soll’nse doch den Jug nehmen. Oder den Ludwig. Sind doch genug in der Pipeline, die mit Waffen rumgemacht haben. Da hat doch die Bundesanwaltschaft eine kleine Vorratshalde angelegt.
Alles fein gesponnen, jedoch die Basics fehlen: Die angebliche Schweizer Ceska mit Schalldämpfer im Zwickauer Schutthaufen, fotolos gefunden am 9.11.2011, diese Waffe W04 ist keineswegs sauber als Mordwaffe noch ihre Herkunft betreffend nachgewiesen. DNA der angeblichen Mörder fehlt komplett…
Mit dem Beschaffungswegegedöns verhindern die Prozess- und sonstigen NSU-Kasper, dass das schafige Publikum sich dessen bewusst wird, dass es sehr wahrscheinlich einem untergeschobenen, mehrfach ausgetauschten Beweisstück aufsitzt.
Zumal der Hauskauf mit Geld erfolgt war, das Yozgat senior nie erklären konnte, 130.000 DM, und er 315.000 DM an die windige Finanzbetrüger-Holding YIMPAS verzockt hatte, für versprochene 20 % Zinsen, und dazu Kredite bei der Bank aufnahm (6% Zinsen zahlen, 20% Zinsen kassieren, so war die Idee, nicht nur die der Yozgats).
Experten nennen die Vorgänge um sogenannte Islam-Holdings (Konya-Modell), an denen neben Yimpaş auch zahlreiche kleinere Unternehmen und Geschäftsleute aus der Türkei beteiligt waren, den größten Anlagenskandal, den Deutschland jemals erlebt habe.[3] Die Stiftung für Türkeistudien und Integrationsforschung schätzt den entstandenen Schaden auf fünf Milliarden Euro.[4]
Der FOCUS gab Hinweise! Herr Hufelschulte, oder Herr Dietl? In wessen Auftrag? BND ?
Angeblich hatten 8 von 9 Opfern der Mordserie erheblichen Ärger mit dem Finanzamt, Gelder deren Herkunft sie nicht erklären konnten, und Schulden aufgrund von islamischen Anlagebetrug aka Yimpas & Co.?
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Und diese Anlagebetrüger sollen sehr enge Verbindungen zu Erdogan und dessen Partei gehabt haben. Das ist angeblich der Grund, warum die Mordserie nicht aufgeklärt werden durfte, denn man war auf den Militärgeheimdienst des NATO-Partners Türkei gestossen.
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Der NSU ist bei dieser Theorie ein Ausweg, eine Entsorgungsvariante, sozusagen, in den irgendwer einen Polizistenmord noch mitreinmüllte… sehr zum Ärger des Hauptakteurs.
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Könnte man wirklich einen richtig guten Thriller draus machen. Hammerguter Plot.
Was schreibt denn die Konzernpresse so? AWO-NSU-VT-Monetarisierer Sundermann „Nazis wie Du und ich“ meint:
Am 13. März soll Grasel das erste Plädoyer für Zschäpe halten, die drei Altverteidiger sollen nach jetzigem Plan separat sprechen. Die oft langwierigen Entscheidungen im NSU-Prozess sind aber bekannt dafür, Kettenreaktionen auszulösen, die das Programm um Wochen zurückwerfen können. So hatte Zschäpe vor zwei Jahren einen Befangenheitsantrag gegen Richter Götzl gestellt, nachdem dieser sich geweigert hatte, Heer, Stahl und Sturm zu entlassen. Die Folge waren Verzögerungen.
Unter den Zuhörern waren am Vormittag Freunde von Zschäpe und den weiteren Angeklagten. Darunter André K., ein früherer Vertrauter von Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, und Susann E., Zschäpes beste Freundin im Untergrund und Frau des Angeklagten Andre E. Neben Wohlleben auf der Anklagebank saß auch seine Frau. Es ist Wohllebens 43. Geburtstag und der siebte Geburtstag infolge, den er in Untersuchungshaft verbringt. Er wird beschuldigt, mitgeholfen zu haben, den NSU-Terroristen die Waffe besorgt zu haben, mit der Mundlos und Böhnhardt neun Männer erschossen. Wohlleben ist wegen Beihilfe zum Mord in neun Fällen angeklagt. www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-heer-stahl-und-sturm-wollen-zschaepe-nicht-laenger-verteidigen-1.3885082
Die Revision beim BGH ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Im Schauprozess wird kein Schlussstrich gezogen werden.
Als die Kabarettsendung „Die Anstalt“ das Konzept der Vernetzung von Alpha-Journalisten mit Thinktanks und politischen Eliten für eine Sendung verwendete, geriet die Arbeit des Diplom-Journalisten und Medienwissenschaftlers Dr. Uwe Krüger (Universität Leipzig) ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Josef Joffe reagierte mit einer Unterlassungsklage, die schlussendlich vor dem BGH scheiterte. Auch heute noch ist der Schwerpunkt Krügers Forschung die Unabhängigkeit der Medien. Auf der Medientagung der IALANA referierte er zu dem Thema „Woran man Propaganda erkennt“.
Eigentlich hat sich da seit uralten Zeiten wenig verändert:
Das kommt uns doch sehr vertraut vor. So ziemlich jeder moderne Krieg wurde so oder sehr ähnlich begründet.
Dieser Kommentar war der Beste:
Uwe Krüger gibt in seinem Vortrag einen guten Überblick was Propaganda ist und wie sie erkannt werden kann. Für ihn scheint es jedoch keine Wahrheit zu geben. Denn durchbricht man die Matrix der Mainstream-Medien und begibt sich auf den Weg der Wahrheit, landet man wieder in der Matrix. Man switscht dann ev. von der Westpropanda in die Ostpropaganda. Zum Schluss bietet Uwe Krüger als Lösung ein „Netzwerk Kommunikationswissenschaft kritischer Propagandaanalyse“ an. Gleichzeitig bedenkt er nicht, dass ein System, das auf Täuschung ausgelegt ist, die Wahrheitsuche immer verhindern wird. Nur die Satire scheint die Möglichkeit zu haben, Wahrheitszusammenhänge offen zu legen, ohne sich großen Repressalien auszusetzen.
Investigative Journalisten oder Uni-Professoren bekommen große Schwierigkeiten, wenn sie Tabuthemen ansprechen: sei es „9/11“ , „“Kenndymord“ , „Kosovo Uranmunition“ , „Charly Hebdo“ , „BRD – GmbH“ , Recherchen nach der wirklichen Zahl der Holocaust Toten usw. Alles was der veröffentlichten Meinung zuwiderläuft, wir massiv bekämpft.
Im Zeitalter des Internets hat sich etwas verändert. Früher gab es Propaganda und Gegenpropaganda. Heute zählen Tatsachen als die beste Propaganda. Wer nachweisen kann, dass seine Darstellung der Wahrheit entspricht, entlarvt die Gegenseite als Lügner und macht sie somit unglaubwürdig. Deshalb werden immer mehr Internetbeiträge aus vorgeschobenen Gründen gelöscht. Manche Bücher werden zwar nicht verbrannt, jedoch aus den Buchläden verbannt oder aus den „Bestsellerlisten“ gestrichen.
Die Wahrheit soll nicht publik werden
Es gibt -wenigstens beim NSU bzw. bei den 10 Morden- eine Wahrheit, die nicht bekannt werden darf.
Der merkwürdige Messermord, wo die Klinge irgendwie verschwand, an einem illegal mehrfach eingereisten Kurden mit falschen Papieren (seines Bruders), dazu haben wir im Blog ein paar Beiträge: http://arbeitskreis-n.su/blog/category/rostock/
Er wurde also verprügelt, und dann mit dem Messer in den Hals gestochen, aber irgendwie war es dann doch ein Ceska-Mord. Nach 30 Monaten Pause, sehr wahrscheinlich ein Mafiamord, wo es um Drogen ging. Turgut war zur falschen Zeit im Dönerkiosk, eigentlich sollte es wohl seinen Chef treffen.
Eine Patrone 6,35 mm Browning im Rahmen einer Bedrohung, was das wohl bedeuten kann ?
Das mit der Deutungshoheit ist gelaufen, das bekommt die Antifa nicht mehr hin, egal ob sie das „Mahnmal“ vorab beschmieren (von wegen mehr Aufmerksamkeit), oder nicht.
Bürgerschaftspräsident Wolfgang Nitzsche (Linke) sagte, Medien und Öffentlichkeit hätten die Ermittlungspraxis der Polizei, das Motiv vor allem im privaten Umfeld der NSU-Opfer zu suchen, „wie selbstverständlich“ flankiert. Im Fall Turgut hatten die Ermittler zunächst im Umfeld der Familien und des Arbeitgebers ermittelt.
Zurecht, völlig zurecht. Siehe das kurdische Drogenmilieu dort, wo selbst bei Beerdigungen Patronen gereicht werden.
„Die Familie von Mehmet Turgut wartet noch heute auf Antworten auf die Fragen, warum er sterben musste und wie es möglich war, dass organisierte Neonazis unentdeckt in Rostock mordeten“, sagte ein Sprecher der Initiative. In Grußworten von Angehörigen weiterer NSU-Opfer wurde klar, dass die Wunden tief sitzen, die die Morde in den Familien hinterlassen haben. Ein Polizeiaufgebot schützte die Veranstaltung. Zu den im Vorfeld vermuteten Störaktionen kam es jedoch nicht.
Vorwurf: Verschleppte Aufklärung
Immer wieder wurde die Forderung nach weiterer Aufklärung laut. Gerade Mecklenburg-Vorpommern verschleppe diese, kritisierte die Initiative. Vor dem Hintergrund des nahenden Prozessendes gegen Beate Zschäpe in München sei der Erkenntnisstand im Land noch eher dünn. Ein Untersuchungsausschuss könnte mehr Licht ins Dunkel bringen. Ein solches Gremium soll voraussichtlich im März im Landtag beschlossen werden. Der Entwurf für den Beschluss sei in der Endabstimmung zwischen SPD und CDU, sagte die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Susann Wippermann.