Yearly Archives: 2016

Die RAF und die STASI: Gladio Ost als RAF-Umfeld, Unterstützer, Logistiker

Manche Autoren sind der Meinung, dass bereits die Gründung der RAF mit Hilfe der Sicherheitsbehörden geschah: Wisnewski zum Beispiel.

Dieser Anhang zum »Field Manual 30-31« der US-Armee ist vermutlich nichts anderes als das wahre Gründungsdokument der RAF: In die Protestbewegung eingeschleuste Provokateure sollten gewalttätige oder nicht gewalttätige Aktionen durchführen, um durch »die Behörden des Gastlandes« (also zum Beispiel die Bundesregierung) Gegenmaßnahmen zu provozieren – die »Hammer und Amboß«-Taktik. Die »besonderen Einsatzgruppen« bildeten den Amboß, auf dem mit dem Hammer der staatlichen Gewalt die Protestbewegung zerschmettert werden sollte.  http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/20/das-worst-case-szenario-teil-1-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/

Es wird versucht zu belegen, dass bereits Baader und Mahler V-Leute gewesen seien.

Ob Baader selbst ein V-Mann war, oder nur gelenkt und beeinflusst wurde, das ist gar nicht entscheidend. Er agierte so, wie es sich der Tiefe Staat besser gar nicht hätte wünschen können: Eine ganze Protestbewegung wurde so zerstört und verlor sämtliche Sympathien bei der überwiegenden Mehrheit der Deutschen.

Eingerührt die Suppe von der Westberliner CIA-Filiale, das gehört unbedingt dazu. sonst versteht man es nicht, wer da sowohl den Verfassungsbruch 1968 erzwang als auch die Studentenbewegung dämonisierte. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/22/das-worst-case-szenario-teil-2-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/

Udo Schulze ist da ganz anderer Meinung: Die RAF war eine STASI-Gründung, Ulrike Meinhof sei wie auch Horst Mahler eine Stasi-Agentin gewesen, die Terrorzellen wurden aber simultan von den westlichen Sicherheitsbehörden unterwandert, mit Leuten wie Peter Urbach, Verena Becker und anderen.

»Die Studenten bedienten sich und setzten, von der Polizei zunächst nicht behindert, zahlreiche Springer-Auslieferungsfahrzeuge in Brand. Um so dramatischer machte sich später auf den Fernsehschirmen der Bürger das hell lodernde, Chaos signalisierende Feuer aus. Als unten auf der Straße der Agent provocateur des Verfassungsschutzes die Brandsätze verteilte, stand der für den Verfassungsschutz zuständige Innensenator auf dem Dach des Hochhauses und schaute dem durch das Treiben seines hochkarätigen Agenten ausgelösten Großbrand mit anschließend gewaltsamem Polizeieinsatz zu.«13 (Andreas von Bülow, im Namen des Staates, fatalist)  http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/22/das-worst-case-szenario-teil-2-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/

Und hier:

Die Kernthese Schulzes lautet: Die RAF wurde von der Stasi (mit)gegruendet und massgeblich unterstuetzt.

Sie wurde dort ausgebildet, sie nutzte die Verbindungen zwischen Ostberlin und der PLO im Nahen Osten, die DDR diente nicht nur als Rueckzugsraum und Ostberlin als Flughafen, sondern die Stasi war auch Auftraggeber fuer Morde in der BRD, zum Beispiel an GBA Buback, an Deutsche Bank-Chef Herrhausen und an Treuhand-Chef Rohwedder. Zumindestens muesse man das ernsthaft ins Kalkuel ziehen. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/10/14/udo-schulze-becker-buback-und-die-geheimdienste-teil-2/

Es kann also nicht Alles stimmen, das ist evident. Ebenso ist aber klar, dass durchaus V-Leute/Agenten der anderen Feldpostnummer lenkend eingreifen konnten, und dass es mehrer linksextreme Terrorgruppen gab: RAF, 2. Juni etc. Im Zweifelsfall hätten Ost und West jeweils ihre eigene Terrorzelle gehabt, die dann Einschleusungsziel des jeweils anderen Dienstes gewesen wäre.

immer wieder schön: Bommi Baumann. Sie haetten alle an Strippen gehangen, ohne es zu bemerken, und die Hintermänner seien nicht mehr eine Behörde gewesen, sondern „Leute, die machen können was sie wollen“. An wen dachte er da? Supranationale Organisationen, oder an die CIA? Oder doch an den KGB und an die STASI?

.

rentner

Seitdem die RAF-Rentner wieder Thema sind, Geldtransporter-Überfälle begehen und freundlicher Weise ihre DNA in Fluchtfahrzeugen hinterlassen, und linke Terroristen mit Mountainbike ganz NSU-mässig AfD-Wahlhelfer beschiessen, die Antifa-Terroristen 1 Mio Sachschaden pro Massnahme gegen sie ankündigt und gleich wieder mal einen Porsche abfackelt, der vorige Porsche brannte im Dez. 2015.

Der LSU in Berlin, Dez 2015:

lsu1

Der LSU im Jan. 2016:

lsu2

Dazu passend verübt die Antifa Mordanschläge mit Eisenstangen…

LSU: Linksterroristen wollten Massenmord verüben

Terroristen des Linkssozialistischen Untergrundes haben am Samstag versucht, mehrere Teilnehmer einer Demonstration auf brutale Weise zu ermorden.

Die Republik stünde Kopf, wären Rechte oder Nationale die Täter, aber bekanntlich ist der Staat auf dem linksterroristischen Auge blind. Es wird fleissig verharmlost, denn die Antifa-Gewalttäter sind die SA der Linksparteien im Bundestag? Von SPD bis ganz links?

.

Ist es vorstellbar, dass die gut 1000 jüngeren (von 3500 insgesamt) AGM/S-Kämpfer der STASI, die teilweise in Westdeutschland das Terrorumfeld schufen, nach der Wiedervereinigung von anderen Diensten übernommen wurden? Von BRD-Diensten, oder aber auch von Diensten „befreundeter Staaten“?

Diese Frage wirft ein Buch auf:

auer1Gladio Ost:

auer2Der Autor ist ein DDR-Bürgerrechtler.

Wo sind all diese Leute geblieben?

auer4

Die allermeisten Terror- und Sabotagespezialisten werden im bürgerlichen Leben des vereinten Deutschlands ohne weitere Auffälligkeiten demilitarisiert worden sein, vermutlich samt Gefährderansprache des BfV, schon klar, aber gilt das für alle? Da gab es Hohlladungsbomben-Experten, wie man bei Auerbach liest, es gab Lichtschranken-Technologie zur Auslösung von Bomben, was sehr an das Herrhausen-Attentat 1989 erinnert.

Und was geschah mit den zahllosen Stasi-Agenten innerhalb der Antifa der BRD? Wer hat die Schlägertruppen übernommen? Und wer den geistigen Überbau, also die Leute, die heute zum Beispiel auch  NSU-Watch bilden? APABIZ, AIDA, und wie sie alle heissen? Den linken Pseudo-NSU-Aufklärungs-Gedönsjournalismus nicht vergessen, also die Pappdrachen-Ammen, die (in wessen Auftrag?) die Aufklärer in den NSU-Gedönsausschuessen hinter die Fichte geleiten?

Was ist der NSU, ein Cover up, eine Vertuschungs-Massnahme der Exekutive, schon klar, aber wer hat es inszeniert, wer hat die Fährten gelegt, denen die Ermittler folgten? Ein ganz wesentliches Indiz ist nun einmal das Paulchen-Video, dessen Überarbeitung und eigentliche Urheberschaft.

Das stammt von Peter Klose, NPD Zwickau, verstorben 2014. Sehr wahrscheinlich jedenfalls.

nsuafukommentar

Es stammt von 2011. Kann Spinnerei sein, muss aber nicht. Immerhin sollte Klose als einzige Einzelperson ein Paulchenvideo bekommen. Gefunden in der Ruine Frühlingsstrasse. Eine Vorgängerversion…

Der Ost-Gladio-Experte Thomas Auerbach hat bereits 1999 die Frage nach dem Verbleib von Stasi-Waffen und Stasi-Terrorausgebildeten gestellt:

auer3

Gute Frage! Wie geschaffen für staatlich inszenierten Terrorismus, absolut richtig erkannt!

Gladio Ost hat jedoch die Alternativen Medien nie interessiert. Warum eigentlich nicht? Gegenseitige Rücksichtnahme unter Linken?

Die Stasi verwaltete im kalten Krieg für Moskau ein „Stay Behind“-Netzwerk für die Bundesrepublik, das sehr stark dem Gladio-Programm der NATO ähnelte. Auf Abruf sollten Morde, Sabotageakte, Partisanenkrieg und weitere Operationen durchgeführt werden. In der DDR wurden unter anderem RAF-Terroristen ausgebildet. Bis heute leugnen oder verschweigen Pseudo-Aufklärer und Linke die Existenz dieses Programms. Die dritte Generation der RAF soll laut den Linken von den westlichen Geheimdiensten inszeniert worden sein. In Wirklichkeit ähneln die Methoden der dritten Generation dem Training des roten Gladio-Programms.

Das meint Alexander Benesch. Er könnte unter Umständen gar nicht so falsch liegen. Die einseitige Fixierung der Linken und Alternativmedialen auf Gladio/Stay behind der NATO ist eine Sehbehinderung bis hin zu Daniele Ganser und Genossen. Warum ist das so?

Hätte es einen NSU gegeben, wie er uns seit 2011 ständig vorgegaukelt und eingehämmert wird, auch er müsste abgeklopft werden, inwieweit er den 3790 Seiten AGM/S – Handbuch folgte. Die wohl gründlichste Zusammenstellung für Terror, Leben im Untergrund, Verwischen von Spuren etc. pp. Viel professioneller als alle Romane wie zum Beispiel die Turner-Tagebücher, Hunter, oder auch Eine Bewegung in Waffen, die BfV-gesponserte Neoanzi-Fibel der CIA-Kasper Hagen und Fiebig.

NSU-Watch-Saalhocker, staatliche Antifa:

anderaschherrlicher Artikel, samt Video vom Berufsantifa (wem gehört der? BfV?)

Zu einem guten Cover up gehört aber denknotwendig die Hinführung des Publikums zum Gedöns. Das erledigen die Berufsantifas, die auch in den Leitmedien zu finden sind. Ginseng & Co… die Röpke, die Spiegel-Idioten Speit & Co, und wie die Mischpoke so noch heisst.

Zum Selberdenken dürfte jetzt genug Material vorhanden sein hier im Blog. Was war die RAF, nach welchen Regelwerken lebte und agierte der vermeintliche NSU, wer führte ihn, und in wessen Auftrag? Woher stammten die Waffen? Alles OK, also PKK und Türkischer Tiefer Staat, oder alles Gladio, und wenn, welches Gladio, West oder Ost? Oder doch Neonazis, und wenn ja, welche? In wessen Auftrag? Wer versteckt sich unter den 4000 Tatort-DNA der Dönermorde, darf aber nicht gefunden werden?

Die Uwes sind es nicht. Das ist sicher. Wer dann?

Mountainbiker schoss mit Pistole auf AfD-Wahlhelfer. Endlich, liebe SPDGRÜNLINKE?

Wie damals in Weimarer Zeiten?

zeit-afd

In Karlsruhe ist ein Wahlwerber der rechtspopulistischen AfD von einem Unbekannten beschossen worden. Der 36-Jährige, der für die AfD Plakate zur Landtagswahl in Baden-Württemberg aufstellte, blieb bei dem Angriff unverletzt, die Beifahrerscheibe seines Autos sei durch den Schuss aber zerstört worden, teilte die Polizei mit. Der mit Schal und Mütze maskierte Angreifer sei unerkannt geflohen.

Nach Darstellung des AfD-Kreisverbands hatte der Unbekannte den 36-Jährigen am Samstagabend zunächst aufgefordert zu verschwinden. Der Plakatierer habe sich daraufhin in seinen Lieferwagen gesetzt, um loszufahren, sagte die Polizei. Der Unbekannte zog jedoch eine Pistole aus einer Tasche und schoss von außen durch das geschlossene Beifahrerfenster, verfehlte den Fahrer aber. Die Polizei suchte zunächst vergebens nach dem Schützen.

 Der Wahlwerber sei unverletzt mit dem Auto einige Straßen weiter geflüchtet und habe dort die Polizei verständigt. Die Polizei beschrieb den Angreifer als etwa 20 bis 25 Jahre alten Mann, der mit einem Mountainbike unterwegs gewesen sei. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-01/afd-angriff-karlsruhe-wahlwerber-beschuss

Man stelle sich doch nur einmal vor, ein „Nazi-Skinhead“ hätte auf einen grünen oder linken Wahlplakatekleber geschossen, was dann los wäre in diesem Land. Die Online-Seiten der Leitmedien würden sich überschlagen…

Dem hier ist unbedingt zuzustimmen:

pack1

Der linksextreme Terrrorismus ist zurück?

tagesschauBezeichnend.

FW-dumpfbacken-1a

Die obersten Volksverhetzer sitzen in Berlin. Immer die Verantwortlichkeiten korrekt zuordnen.

„Mutmassungen nach Aktenlage“: Im Bett mit den Uwes

An Silvester 2015 gab es hier schon einmal „Letzte Ausfahrt Gera“:

Wenn der BKA-Staatsschutz mit Beate Auto fährt, um der Oma einen Besuch zu ermöglichen:

krol-binz

Der  Staatsschützer ist rein optisch gut besetzt: Der joviale Rheinländer vom BKA-Staatsschutz, in real EKHK Rainer Binz…

Freuen wir uns also auf 8 Stunden Staatsschutz-Reise mit Vrau Zschäpe Ende Januar. Die Angehörigen der Opfer werden mit eingebaut, es ist nicht weniger als die totale Gehirnwäsche zu erwarten.

Die Gerichtsszenen geben beklemmende Schilderungen der Opfer-Angehörigen wieder. Sie machen deutlich, dass sie nicht nur unter den Taten zu leiden hatten, sondern während der Ermittlungen sogar selbst als Täter verdächtigt wur­den.

Boah, das wird heftig! Immer wird zuerst im Umfeld des Opfers ermittelt, immer von Innen nach Aussen. Beziehungstaten führen bei Mord und Totschlag mit riesigem Abstand. Über 90%. Macht aber nix, es ist Rassismus, wenn es der Kollektivschuld-Propaganda dient.

Tipp: Diese Doku nur im angetrunkenen Zustand anschauen, und möglichst bald einschlafen.

.

Übermorgen ist es soweit, das lange Warten hat ein Ende!

bild-schrott

BILD stellt uns die Uwes vor:

um ub

Nach Aktenlage Gemäss frisierter Aktenlüge (Staatsraison) beging Mundlos also Selbstmord, nachdem er mutmasslich Böhnhardt erschossen hatte. Die Russlungen-Selbstmordlügner Ziercke und Range werden weiterhin gedeckt. Warum? Na wegen der Staatsraison…

Wozu braucht es für das 8 Stunden Road-Movie „Letzte Ausfahrt Brooklyn“ die Uwes?

Der Spiegel weiss Bescheid: Schlafzimmer und mehr

schlaf

„Auftrags-Propaganda für die Bundesregierung“ träfe es wohl besser als „Annäherung“ und „Mutmassungen nach Aktenlage“.

Anklicken macht grösser: Aktueller Spiegel:

road movie

fatalist wird sich das nicht antun. Vielleicht erbarmt sich jemand Anders und schreibt eine Kritik.

Schönen Sonntag!

Die Wunder des alternativen Qualitätsjournalismus

Vor ein paar Wochen hatten wir die hebräischen Naziterroristen:

.

Jetzt haben wir, ganz neu, die jüdische Nachfahrin von Auschwitz-Insassen im Kanzleramt:

.

Das erinnert ein wenig an die Sache mit dem vermeintlichen KSK-Soldaten, wo man auf sehr merkwürdige Art und Weise „Schadensbegrenzung“ betrieb:

“Wir haben nicht den Anspruch, dass wir Journalisten wären.”

???

Höfer lässt bei ca. Minute 10 die nächste Bombe platzen. Nuoviso sei ” eher eine künstlerische Plattform”. Er will “eigentlich gar keine Dokus machen und den Leuten irgendwie die Welt erklären”.

So geht das nicht. Selbstdemontage…

Man ist sicher nicht verantwortlich für den Blödsinn, den interessante Gäste wie Eggert oder Hörstel erzählen, hübsch eingerahmt von durchaus erhellenden Passagen derselben Leute.

Aber!

Man muss da dann auch mal einhaken, so als Moderator/Interviewer, und seine Zweifel anmelden. Der Eindruck der entsteht, wenn man das einfach so durchrutschen lässt, unhinterfragt, der ist verstörend. Dann besser noch rausschneiden.

Man kann sich nicht über die Mainstreammedien beschweren, und dann solche Kracher bringen. Geht gar nicht.

Derweil im Spiegel: Jan Werner meint, er habe keine Maschinenpistole mit Schalldämpfer besorgt, und Zschäpe sei ja total verrückt.

 

werner

Die Aussage Zschäpes passt prima zu Piattos LfV-Meldung vom September 1998, dass Jan Werner Waffen für 3 sächsische Skinheads beschaffen sollte, die sich nach einem weiteren Überfall absetzen wollten.

Da dieser weitere Überfall VOR dem ersten dem NSU zugerechneten Überfall (Dez 1998) stattfinden sollte, muss man wohl konstatieren, dass diese 3 Skinheads bis heute unbekannt sind. Thüringer wie BMZ dürften ausscheiden. Keine Sachsen 🙂

Wer bleibt?

Die RAF-Terrorrentner?

rentner rentner2

Wobei das ganze Gedöns um Waffenbeschaffung sowieso etwas lächerlich wirkt, wenn man sich das hier anschaut: 1000 Waffen(teile) bei nur 1 Polizisten sicher gestellt?

waffen

Es wirkt alles so lächerlich beim NSU-Gedöns. So aufgeplustert. Wo sind denn die echten Mordbeweise? Geständnisse vom Hörensagen reichen nicht. Wo sind die unabhängigen Zweitgutachten zu Mordwaffen etc pp?

Und was die alternativen Medien angeht… man sollte sich nicht selbst abschiessen. Kritischer Journalismus ist auch bei Alternativ-Propheten unverzichtbar.

Im Zweifelsfall einfach mal nachfragen…

Die Wunder des weiblichen Qualitätsjournalismus

Wiebke Ramm, neue NSU-Fachfrau des Spiegel, und als PZ-hautnah ständige Saalhockerin in München, zeigt wie nichts verstehen geht:

So lässt Zschäpe ihren Anwalt überraschend vortragen, dass Jan W., ehemaliger Anführer der militanten Chemnitzer Neonazi-Gruppe „Blood and Honour“, den mutmaßlichen NSU-Terroristen eine Waffe mit Schalldämpfer geliefert haben soll. Sie meine sich zu erinnern, dass Uwe Böhnhardt ihr das so gesagt habe. Ralf Wohlleben dürfte dies gefallen. Auch er ist bemüht, Zweifel daran zu säen, was die Anklage ihm vorwirft. Dass nämlich er mit dem Mitangeklagten Carsten S. die Ceska-Pistole mit Schalldämpfer besorgt hat, mit der Böhnhardt und Uwe Mundlos neun Menschen griechischer und türkischer Herkunft erschossen haben.

http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/nsu-prozess-zschaepe-nennt-details-zur-tatwaffe–116421757.html

Es gab 2 Waffen mit Schalldämpfer... epic fail, Frau Ramm… wieder einmal nichts kapiert. Wie geht das, die sitzt seit Jahren dort herum und kapiert gar nichts?!

Was da über Jan Werner und die MPi Pleter mit Schalldämpfer vorgelesen wurde, das hat mit Wohlleben, und mit der Ceska 83 samt Schalldämpfer rein gar nichts zu tun… die Leser verwirren, darum geht es? Aus Versehen, weil man selbst nichts rafft?

dmeaw55b

Dass „Wolle“ keine 2o NSU-Waffen besorgte ist auch klar… Herr, lass Hirn regnen!

Das Nasenwunder der 3 Katzen-Entgegennehmer:

Zschäpe setzte das letzte NSU-Versteck in der Zwickauer Frühlingsstraße in Brand. „Ich hatte ihn angerufen darum gebeten, ob er mir Kleidung von Susann geben könnte, weil ich total nach Benzin stinken würde.“

Keiner der Beteiligten roch das angeblich literweise ausgegossene Benzin. Das kann so nicht gewesen sein. Das muss doch auffallen, selbst bei nur minimalem Resthirn!

.

Die Ramelsberger hatten wir bereits Gestern, die weder den Spieleladen in Zwickau noch den Spitzel Hermann Schneider (des BfV) noch die Pumpgun von dort angeblich besorgt kannte, obwohl das bereits seit 2014 aus dem Stern bekannt sein muesste, wenn man schon die Akten nicht kennt…

Und Omma F. vom Siffspiegel lassen wir besser ganz weg, sonst endet dieser Blogbeitrag nie…

Wo bleiben denn die Berichte der Leitmedien zum NSU Ausschuss Erfurt?

Guter Beitrag dazu hier:

fr1

Und wann gedenkt man mal über den Ausschuss NRW zu berichten?

16:12 Uhr: Nach der Aufdeckung des NSU habe man in Dortmund an der Spur zum Neonazi und V-Mann Toni Stadler gearbeitet. Doch die Generalbundesanwaltschaft hat ihm, so zitiert die Obfrau Rydlewski aus einem Schreiben, machte sehr nachdrücklich klar, dass Stadler weder als Beschuldigter geführt werden durfte noch die Polizei Dortmund zu entscheiden habe, wer bei den Ermittlungen als beschuldigt bezeichnet werden dürfe. Ein Antrag auf Überwachungsmaßnahmen gegen Stadler wurde abgelehnt.

Die Parallele zum angeblichen Ceska-Verkäufer Andreas Schultz, gegen den das BKA ermitteln wollte, aber nicht durfte, wie kann man das alles ignorieren? Man ignoriert es, damit die Leser nichts verstehen koennen, und so das Interesse verlieren? Damit das NSU-Phantom Bestand hat? Ist es Staatsschutz?

Wir brauchen Journalisten, die endlich wieder ihren Job machen, und was wir nicht brauchen sind diese Arschkrautfresser der BAW beiderlei Geschlechts.

Staatsfernen Journalismus brauchen wir in diesem Land! Boykottieren Sie den staatsnahen Einheitsbrei!

NSU NRW: Ach kann es denn bittscheen nicht doch ein Nazi gewesen sein?

Gestern tagte man auch in Düsseldorf, und es ging wieder mal stundenlang um Gedöns: Man suchte den Mörder des Herrn Kubasik, und der soll aus Dortmund stammen. Oidoxie-Umfeld usw.

es geht um 3 + x, also um den NSU 2.0:

3 plus x

+ x [DO]  ist der hier:

uwe1

Da waren zur Mordzeit 2 Leute, einer mit Fahrrad, dieses auf dem Gehweg naben seinem gehenden Kumpel schiebend gehend gesehen worden. Und es kreiste wieder einmal Stunden der Berg, und gebar eine Maus: Es waren keine Uwes, vielleicht Junkys, vielleicht Nazis.

Das Problem: Die Mordzeit ist 50 Minuten lang. Von kurz nach 12 bis kurz vor 13 Uhr. Es gab da sicher noch Dutzende anderer Passanten, Problem: Niemand meldete sich, niemand hatte was gesehen. Also blieb + x [DO] übrig. DER muss es also sein, so geht NSU-NRW-Logik. Und er MUSS ein Nazi sein. Auch das ist NRW-Logik.

.

Der Tatorthülsenexperte für Registrierkassen, STA Artkämper, hatte dazu schon 2 Mal ausgesagt, hier das 1. Mal:

nrw-11Egal, möchte man meinen, denn der noch zu hörende Zeuge hat schon vor Jahren gesagt:

nrw-1Also die Uwes nicht. Ja wer denn dann, Frau Zschäpe, so möchte man fragen… bekäme jedoch keine sinnstiftende Antwort, also lässt man es.

Im Forum gibt es für NSU-NRW einen Strang, da stehen die wichtigen Artikel der Medien oft sogar Volltext drin.

www1.wdr.de/studio/dortmund/themadestages/nsu-112.html

NSU-Untersuchungsausschuss befragt Ermittler : Warum kamen Nazis als Täter nicht in Frage?

Dumme Frage, denn sie kamen infrage, wie @anmerkung klar erkannte:

„Schenk räumt ein: Die Ausländerfeindlichkeit der Tat war ja nicht zu übersehen, aber wir haben da keinen Anfangsverdacht gehabt.“

Eine „Ausländerfeindlichkeit“ kann erst im Ergebnis von Ermittungen der Täter festgestellt werden, wenn das Tatmotiv ermittelt wurde.

Wenn ein Türke einen Türken, Kurden, oder ein Kurde einen Türken oder Kurden in der BRD ermordet, können nur deutsche Flachhirne Ausländerfeinde entdecken. Ein schnöder krimineller (geheimdienstlicher) innerethnischer oder zwischenethnischer Konflikt paßt in diese ausgeblasenen Hirne nicht rein. Das Stroh braucht all den Platz.

Das ist jedoch vom WDR nicht zu erwarten: Neutrale, sinnvolle Berichterstattung, wenn Dumme in Sälen dumme Fragen stellen… und zwar immer wieder dieselben, und das über Monate hinweg.

Die Ruhrbarone sind so ähnlich links drauf wie der WDR, sie bekommen es nicht auf die Reihe:

Michael Schenk hatte 2006 die Ermittlungen zum Mord bei der Dortmunder Polizei geleitet. Er hatte bereits im ersten Untersuchungsausschuss des Bundestags sowie im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München ausgesagt und dort angegeben, dass Mehmet Kubaşık „eine völlig weiße Weste“ gehabt und hart für den Kiosk der Familie gearbeitet habe. Dies widerspricht der Theorie, dass Motiv und Täter im Bereich Organisierter Kriminalität zu finden sein könnten – und auch der, dass das Opfer selbst Teil davon gewesen sei.

Das ist falsch, denn vor wenigen Tagen noch haben dieselben Ruhrbarone geschrieben:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/16/nsu-nrw-sta-artkaemper-uebersah-die-patronenhuelse-auf-der-kasse-beim-geldzaehlen/

Das ist alles unvollständige, fehlleitende Antifa-like Berichterstattung. Wie kamen die Ermittler dazu, dass das Rauschgift nicht Kubasik, sondern dem Vorbesitzer zugerechnet wurde, und wo genau waren die PKK Hinweise?

Na hier:

Nach wie vor nicht erkannt in seiner Bedeutung, weil es nicht erkannt werden soll?

BKA-Aussage Vizepräsident Falk.

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

Das bezog sich auf 2 Blumenhaendler, Kurden, aus Laichingen.

Ganz schoen viele Zufaelle… und Doenermorde vom Tuerkischen Staat.

Was ist eigentlich mit dem hingerichteten Keupstrassen-Tuerken Anfang September 2015? Man hoert da gar nichts mehr, seitdem der Moerder sich in die Tuerkei abgesetzt haben soll.

Jetzt also Dortmund. Wieder mal.

Kubasik hatte laut BKA-Vize Falk Verbindungen zur Hizbullah. Simsek auch. Wer noch, von den 5 Kurden der Doenermordserie?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/02/erst-boehnhardt-in-dortmund-und-dann-der-mord/

.

Es mag ja sein, dass Herr Kubasik eine völlig weisse Weste hatte, aber es mag auch sein, dass er keine hatte, und es müsste darum gehen, das heraus zu arbeiten, bzw. darauf hinzuweisen, dass das überhaupt nicht ausermittelt wurde! Wieso verbarrikadierte sich der Mann in seinem Kiosk? Warum hatte er soviel Geld bei sich, das er offenbar am Tag zuvor durch Anpumpen von Freunden noch vermehren wollte? Warum beschimpften Frau und Tochter nach dem Mord die Türkischen Schaulustigen? Warum wurde er auf dem Weg zur Sparkasse gesehen, überwies jedoch nicht die fälligen Rechnungen, wenn er doch Tausende Euros einstecken hatte? Warum wollte er den Kiosk für 20.000 Euro verkaufen, bei 17.000 Euro Verbindlichkeiten, und so weiter und so fort… und welche Rolle spielt der angebliche Käufer aus Lehrte, bei Hannover?

.

Der Antifa-NSU-Ausschuss NRW ist ein ganzheitliches Staatstheater, Agierende und Berichtende schweben innerhalb einer Scheinrealität, da dringt nichts mehr hinein. Die NSU-Käseglocke…

.

Ein Lichblick war Wolfgang Geier, der immer noch nicht so richtig an den NSU zu glauben scheint:

„Rechtsterrorismus war kein Gedanke, muss ich einräumen. Ich konnte mir das auch nicht vorstellen, auch nachdem es offenbar geworden ist“, sagt der Zeuge. Es ist der vielleicht ehrlichste Satz heute.

(Türkenhasser durch negatives Urlaubserlebnis aber schon, siehe Profiler Horns Machwerk, lol ?)

Der Neu-Pensionär Geier täte gut daran, mehr zu den von ihm via Gauck Behörde gesuchten Stasi-Ceskas mit Schalldämpfer zu erzählen, und warum die ununterscheidbar sind zu den Schweizer Ceskas, und somit die Lügen des BKA auch vor Gericht endlich zu Fall zu bringen.

.

Den NRW-Ausschuss muss man lediglich als Satire sehen, dann ist der richtig gut.

.

Und das allseits Vertuschte, nämlich die Bildvorlage des BKA nach dem 4.11.2011 in der Keupstrasse, das Fehlen der Böhnhardt-Bilder, weil die Zeugen ja den Mundlos (der Anklage) als Bombenschieber erkennen sollten, das hat das ZDF bekannter Massen bereits persifliert, im Januar 2016.

frontal21

Wer nur NSU-Satire veranstaltet, braucht sich über solchen Qualitäts-Journalismus auch nicht zu wundern.

NSU: Schnüffel auch du!

Beate Zschäpe war nie in Eisenach, weiß nicht mal daß einen solchen Ort gibt und wenn doch, wie man ihn schreiben würde. So das wesentliche Fazit der Gesammelten Hausmärchen der Geistesbrüder Borchert und Grasel.

Thomas J. vom LKA Sachsen hatte vor über 2 Jahren im gleichen Gerichtssaal eine andere Auffassung zum Sachverhalt.

Der Zeuge gibt an, dass zunächst der Fluchtweg von Zschäpe ermittelt worden sei, ihre Spur sei mit einem Mantrailer-Suchhund in Chemnitz verfolgt worden, wo in den Morgenstunden des 5.11. gewesen sein soll. Am Nachmittag des 5.11.2011 sei Zschäpe beim ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach gesehen worden und hat am 6.11. gegen 3.40 Uhr ein Wochenendticket in Bremen erworben.

Deutsche Medien haben die Tage vor und nach dem 4.11. akkurat rekonstruiert, auch wenn der eine oder andere Fehler schneller Meldung denn gründlicher Recherche geschuldet ist. Nicht aus dem Internet erfuhr Frau Zschäpe, daß die Uwes tot sind, wie der Focus dazumal schrieb, sondern aus dem Radio, wie wir seit kurzem wissen. Aus welchem Radio, das wissen wir nicht, da es im gestrigen Vorlesungsskript nicht drin stand. Man wisse es einfach nicht.

5. November

Um 7.09 Uhr und 7.54 Uhr ruft Zschäpe von zwei Telefonzellen am Chemnitzer Rathaus die Eltern ihrer Kameraden an und überbringt die Todesnachricht. Mit dem Zug fährt sie nach Leipzig. Dort surft sie ab 10.40 Uhr im Internet und wirft Kuverts mit Bekennerfilmen der Terrorgruppe NSU in Postkästen. Ihr nächstes Ziel ist Eisenach. Eine Zeugin sieht sie im Ortsteil Stregda, wo am Vortag Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ums Leben gekommen waren. An der Stelle schlagen später auch Mantrailer-Hunde der Polizei an. Von Eisenach aus flüchtet Zschäpe nach Bremen.

Terrorholger kam in der Aktenschnüffelei am weitesten.

Damit nicht genug: Die Ermittler packten einen Mantrailer-Hund ins Auto und führen nach Eisenach. Und hier wurde es richtig interessant: Der Hund schlug auch dort mehrfach an. Unter anderem am Wohnmobil, in dem Uwe Mundlos und Uwe Bönhardt starben. War Beate Zschäpe also am Todestag ihrer Kameraden doch vor Ort? Diesen „Treffer“ könnte man vielleicht noch damit erklären, das Beate Zschäpe das Wohnmobil in den Tagen vor dem 04. November betreten oder benutzt haben könnte. Hinweise, Zschäpe könnte am Tod der beiden Männer beteiligt gewesen sein, gibt es jedenfalls nicht. Denn zum Zeitpunkt, als die tödlichen Schüsse fielen, waren bereits Polizeibeamte in Sichtweite des Wohnmobils.

Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?

Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen.

Oha. Da müssen wir uns alle fragen, mit welchem Schlüpfer sie die Töle juckig gemacht haben, daß er an mehreren Stellen des Landes nur noch Beate roch. Haben sie etwa den erstbesten Slip aus der Frühlingsstraße gegriffen und die Hunde losgehetzt?

Und haben sie etwa wieder einmal vergessen, DNA-Proben der Fetischutensilien zu nehmen?

Was, wenn die Mantrailer jemandes anderen Ausdünstungen geil fanden, auf daß sie wie verrückt an der Leine zogen?

Welche Beate haben sie denn verbellt? Susanne Eminger? Susann Dienelt?

Holger, übernehmen sie. Sich nicht.

Zschäpe lässt vorlesen: Überraschungen fielen aus, Hund versagte erneut

Dieses Mal versagte der Mantrailer-Hund, der jemanden roch, im Patrick Wieschke Umfeld, der gar nicht in Eisenach war. Sagt Frau Zschäpe.

bz 21Was nun?

bz 20@anmerkung meint:

Die, die am 3.11. den Mord mit erlebte und am 4.11. darauf achtete, daß alles in Schutt und Asche gebombt wurde? Hamse deren Schlüpfer aus in der FS eingesackt und den Hund auf Trab gehalten?

Das Versagen des Hundes steht in einer langen Reihe, die am 26.1.1998 begann, als der Schnueffelhund in der Bombengarage nur Chinaböller roch, aber das angebliche TNT nicht fand. „Der Hund hatte halt einen schlechten Tag“, meinte der Staatsschutz dazu… siehe Abschlussbericht Thüringen I.

Auch die nichts erschnüffelnden Benzinschnüffelhunde am 5.11.2011 in Zwickau fallen da noch zu diesem Thema ein.

Die Polizei setzte am Folgetag mehrere Leichen- und Brandbeschleunigerspürhunde ein, fand aber nichts. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/zwickau-4-11-5-11-2011-im-video-kein-benzin/

Zschäpe liess Heute sagen, sie habe wegen des Benzin-Gestanks die Klamotten wechseln müssen:

bz 16Sehr überzeugend. Roch zwar niemand bei der Katzenübergabe, weder Nadin Resch noch Frau Herfurth, auch nicht Herr Herfurth, aber was soll’s?

.

Wenn sie -wie sie heute vorlesen liess- gar nicht in Eisenach war, wie schaffte das BKA dann, ihre Flucht via Eisenach samt Fahrkarten zu belegen?

Was tat sie am 6.11.2011 irgendwo bei Uelzen, von Bremen kommend muss sie ausgestiegen sein, und erst am Nachmittag fuhr sie von Uelzen über Magdeburg nach Eisenach, wo sie am Sonntag Abend ankam.

Wen traf Zschäpe in Eisenach, und wer brachte sie Nachts um 3 Uhr nach Weimar zum Bahnhof? Sie fuhr via Erfurt nach Halle/Saale, wo damals „Corelli“ wohnte. Zufall? Dort kam sie am frühen Morgen des 7.11.2011 um 5:50 an. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/07/die-4-tagige-flucht-der-beate-zschape-teil-4-flucht-per-bahn/

Auch egal. Beim Parkschein an der Uni Leipzig nach der Womo-Abholung am 25.10.2011 hat das BKA bekanntlich auch eiskalt Zwickau ermittelt.

.

Ach ja: Das blonde Mädchen war ein Junge!

bz 22

Komisch nur, dass Holger Gerlach 2 mal identifiziert wurde, der Stieftöchter hat. Wurde sowieso nie abgeglichen, das Kinderspielzeug und die Sandalen Grösse 33 im Womo, jedenfalls nicht mit Gerlachs Sippe. Vielleicht bevorzugt Emingers Sohn auch Mädchenkleidung und rosa Sandalen, wer weiss…

Waffen von Hermann Schneider, Spieleladen, eine Pumpgun, und von Jan Werner eine MP Pleter mit Schalldämpfer!

mp pleter

http://www.neuepresse.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Von-Morden-nichts-gewusst-Zschaepe-bleibt-bei-ihrer-Version

bz 12Die DPA kann es nicht besser.

bz 13

Klar ist, dass Zschäpe auch den Radiosender nicht mehr nennen kann. Wer hätte nachprüfbare Fakten erwartet?

Klar ist auch, dass Zschäpe den Eltern Mundlos und Böhnhardt am Morgen des 5.11.2011 erzählte, was sie aus der BILD wusste: „Sprengten sich hier 2 Bankräuber in die Luft?“… vom 4.11.2011. Nur Zeitungswissen. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/07/die-4-tagige-flucht-der-beate-zschape-teil-3-anrufe-bei-den-eltern/

Was war sonst noch Interessantes dabei?

bz 11

Interessant war, dass diese Uralt-Kamelle von der Pumpgun vom Hermann Schneider aus dem Spieleladen bei bestimmten älteren Damen unbekannt war. Bis heute:

Und aus einem Spieleladen in Jena habe Uwe Mundlos eine Pumpgun bekommen, die er bei Überfällen verwenden wollte, um eindrucksvoller zu wirken. Das war bisher nicht bekannt gewesen. www.sueddeutsche.de/politik/nsu-zschaepe-nennt-namen-mutmasslicher-nsu-helfer-1.2828758

Desalb verwendete man die Pumpgun auch nicht in Zwickau 2006, noch in Stralsund 2007, oder gar 2011 in Arnstadt und in Eisenach…

bz 18

Siehe auch:

Bei Lasch wurde damals nicht durchsucht, man durchsuchte bei BfV-Spitzel Hermann Schneider, der für Pierre Jahn aus Chemnitz die Zwickauer Filiale geleitet hatte, in der Mundlos gearbeitet haben soll. „Andreas“ hiess er dort… vis-a-vis vom „Last Resort“ des Manole Marschner, auch ein V-Mann des BfV. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/06/ich-weiss-wo-dein-haus-wohnt-oaz-sachsen-ermittelt-zwickauer-pumpguns/

Stern, Nov 2014:

Die Ramelsberger hat wirklich gar keine Ahnung. Auch das ist nicht neu.

Offensichtlich hat Zschäpe heute nicht verlesen lassen, wie der Grieche zum Ali wurde:

Und sie berichtete, dass sie der aufbrausende Uwe Böhnhardt, den sie – wie sie sagt – liebte, geschlagen habe. „Es kam vor, dass Uwe Böhnhardt auch mir gegenüber handgreiflich geworden ist“, ließ sie vortragen. Die beiden Uwes hätten die Mordopfer ihr gegenüber als „Scheiß-Türken“ beschimpft und auf Einwände nur gesagt, dann gebe es halt „einen Ali“ weniger.

Man hätte halt bessere Fragen benötigt, die gab es jedoch nicht. ALI DRECKSAU gilt auch für Griechen? Trotz des Restaurants unterm „Trio-Versteck“ in der Frühlingsstrasse? Oder weil dessen Küche so stank, dass man eine Mietminderung im Januar 2011 vornahm?

Siehe:

Untergrund-NAZI-Terroristen setzen Mietminderung wegen Geruchsbelästigung durch

.

Zschäpe hat ganz genau nichts Neues sagen lassen. Wenn man von Eisenach, wo sie nicht gewesen sein will absieht.

FAZ:

Weder habe sie gewusst, so Zschäpe, welche Waffen Böhnhardt und Mundlos besorgt hätten, noch wie viele Waffen sich tatsächlich in der Wohnung in der Frühlingsstraße befunden hätten. „Jeder hatte ein eigenes, abschließbares Zimmer.“ Darin habe jeder machen können, was er wolle. Sie habe auch nie in Schubladen nachgeschaut.

Auch bei einer Anmietung eines Wohnmobils im Oktober 2011 sei das Ehepaar E. samt Kindern dabei gewesen.

bloed1

Alles Andere wäre ja auch eine Überraschung gewesen.

Das Staatstheater ist unerträglich, aber alle machen mit. So geht Staatsräson NSU.

Anzahl der Zschäpe-Fragen unklar, Verteidigung Wohlleben rettet Prozess durch Unterbrechung

Wiederholt hatten wir darauf hingewiesen: Die Anzahl der Fragen des Senats an Zschäpe sei unklar.

Das Gericht hat mehr als 100 Fragen formuliert, Zschäpe bekam Aufschub bis 19.1.2016

 

Nun war Gestern auch nichts, RA Borchert verhindert, und heute stellte sich nun heraus, dass es immer noch keine Einigkeit die Anzahl der Fragen betreffend gibt:

ged1Okay, 61. Meinetwegen.

sz 54 fragenAlso doch nur 54?

Da jedoch auf die Helfer Verlass ist, wurde der Prozess einstweilen unterbrochen, damit alle Beteiligten sich einigen können, wie viele Fragen es denn nun sein sollen, und was RA Grasel besser nicht vorlesen soll.

Man kann nur noch Satiren schreiben…

Das dachte sich wohl auch NSU-Watch NRW, wo heute Wolfgang Geier von der BAO Bosporus als Zeuge geladen ist:

nrw25-1

Daraus wurde: Raabe statt Geier.

nrw25-2Ernst nehmen kann man das NRW-Gedöns zwar sowieso ebenso wenig wie den Schauprozess in München, aber ob das wirklich beabsichtigt ist, dass das immer mehr Leute mitbekommen sollen? Wie fertig dieser Staat ist, und seine Institutionen?

Die Gladio-Elite der STASI, oder was ist die RAF, Generation 3 sonst?

Sind das die Überreste im Untergrund seit 25 Jahren der GLADIO OST des MfS in der BRD?

Ausgebildete Fachleute für Sabotage, Sprengstoff-Anschläge, lautlose Tötungen, tödliche Verkehrsunfälle inszenieren, Auslösen von „Blitzdiabetes“, oder auch von plötzlichem Herztod, und natürlich die altbekannte Schiessausbildung gehörten dazu, und das Erlernen der Kniffs und Tricks, wie man im Untergrund überlebt.

Es geht nicht um Gladio-Geheimarmeen der NATO, sondern um das Gegenstück der DDR:

Bei der AGM/S handelte es sich um eine Elite-/Spezialeinheit des MfS. Diese sollte im Falle von Krisensituationen oder kriegerischen Auseinandersetzungen als paramilitärischeStay-behind-Organisation hinter den feindlichen Linien operieren. Zu diesem Zweck bildete das MfS Mitte der 1980er Jahre rund 3500 Untergrundkämpfer aus, die im Kriegsfall Sprengstoffanschläge gegen die Bundesrepublik durchführen sollten.[2] Diese waren als Mitglieder der DKP in Westdeutschland wohnhaft und wurden als Gruppe Ralf Forster bezeichnet.

Was konnten diese Leute?

Die theoretische Ausbildung fand in Ost-Berlin statt. Am Springsee in Brandenburg erfolgte die praktische Ausbildung der Kämpfer durch Offiziere der NVA zu den Themen: „Umgang mit Waffen und Sprengmitteln, die Taktik von Kleinkampfgruppen, Tarnung, Spurenverwischung und das lautlose Töten von Menschen.“[6]

Damit hatten wir uns schon befasst:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/03/18/gladio-gab-es-auch-aus-dem-osten-oder-nur-als-trugspur-wie-im-westen/

3.500 Mann in der BRD West, ausgebildet von der Stasi, das sind ganz andere Grössenordnungen, als man von der Gladio-Truppe des BND her kennt, wo zumindest die DDR meinte, sie alle zu kennen, und mehr als 80 bis 120 seien das nicht. Es sollen mal um die 500 insgesamt gewesen sein, meint Ganser. Woher er diese Zahl hat ist unklar.

Das war also keine „Geheimarmee“, wie Daniele Ganser das recht erfolgreich verkauft, sondern das waren kleine Gruppen, die über entsprechende Erddepots verfügten, in denen Waffen, Funkgeräte und Sprengstoff für Sabotageakte gelagert waren.

Nun sind aber die STASI-Truppen in der BRD mit angeblich 3.500 „Gladios“ um ein Vielfaches zahlreicher gewesen als die paar BND-Stay behind Hanseln. Es passt zum Linken Daniele Ganser, dass ihn diese „kleine Geheimarmee Ost“ überhaupt nicht interessierte, während er Blödsinn zum Oktoberfest verkaufte, und 80-120 Mann BRD-West als Armee darstellte. Die Achse des Blödsinns, Chaussy-Ganser-Jebsen, oder sowas in der Art.

In der Wiki steht da noch was zu RAF-Rentnern:

Die Journalistin Regine Igel beschreibt in ihrem 2012 erschienenen Buch Terrorismuslügen, dass die AGM/S Aussteiger der RAF in der DDR paramilitärisch ausgebildet habe.[7] Für das Buch betrieb sie umfangreiche Studien von Stasi-Akten. Darin fand sie Belege für eine aktive Zusammenarbeit der RAF und des MfS vor allem in den 1980er Jahren.

Gähn… Frau Igel lagen da wohl nicht die wirklich interessanten Akten vor.

Aber jetzt:

Im Jahr 2007 wurde bekannt, dass deutsche Ermittler damals untersuchten, ob die Einheit mit dem Mord an dem deutschen Bankmanager Alfred Herrhausen 1989 in Verbindung stand, der allgemein der Rote Armee Fraktion (RAF) zugeschrieben wird.[4][5]

Hier wird etwas zaghaft angedeutet, dass die 3. Generation der RAF, die bis 1991 zehn Morde verübte, allesamt nicht aufgeklärt, dass diese 3. Generation der RAF von der STASI geführt wurde, in der BRD im Untergrund lebte, und die raffinierte Technik, Lichtschranke und Hohlladungsgeschoss, eben nicht im Kreuzberger Antifa-Kiez entwickelt wurde, sondern aus den Laboren des MfS stammen könnte.

Die Sueddeutsche hat ein Bild:

sz3

Gab es Auftragsmörder der STASI, die im westlichen Ausland operierten?

Ja.

Einige Erkenntnisse haben die Ermittler von der ZERV über Mordanschläge der Stasi schon in Erfahrung bringen können. Derzeit ermittelt eine Sonderabteilung in 16 Fällen von möglichen Auftragsmorden durch MfS-Agenten. Sämtliche Fälle sind im westlichen Ausland geschehen, überwiegend in der Bundesrepublik. Allerdings, so Kittlaus, seien als Täter stets westliche Agenten durch die Stasi gedungen worden. Daß es Killerkommandos der Stasi gegeben habe, die im Ausland operierten, dafür habe man bislang keine Hinweise gefunden.

Plan zur Liquidierung

Eine Planung für „Einsatzgruppen und Einzelkämpfer“, die sowohl terroristische Anschläge gegen Einrichtungen als auch die Liquidierung von Personen im westlichen Ausland durchführen sollten, hat es bei der Stasi aber tatsächlich gegeben. Das geht aus einem als „Geheime Verschlußsache“ deklarierten Papier von 1981 hervor, das von dem für Spezialaufgaben zuständigen Arbeitsgebiet „S“ aus Mielkes „Arbeitsgruppe des Ministers“ (AGM) verfaßt wurde. Das Dokument belegt die Existenz von Sonderkommandos der Stasi, die mit „aktive(n) Aktionen gegen den Feind und sein Hinterland“ beauftragt waren. Und das nicht nur im Kriegsfall ­ schon unter „relativ friedlichen Bedingungen“ seien die Terrorkommandos für nicht näher definierte „spezifische Einzelaufgaben“ sowie für die „Liquidierung oder Beibringung von Verrätern, die Liquidierung bzw. Ausschaltung führender Personen von Terrororganisationen, deren Tätigkeit gegen die staatliche Sicherheit der DDR gerichtet ist“ einzusetzen. Auf keinen Fall dürften bei den Aktionen „Rückschlüsse und Zusammenhänge für den Feind erkennbar werden“. Das könne unter anderem erreicht werden „durch Tarnung und Vortäuschung von Havarien, Unfällen und anderes“.

50 Verfahren wegen Auftragsmorden der STASI liefen bei der ZERV ab 1991.

.

Und nun haben die RAF-Terrorrentner also wieder zugeschlagen, und man erfährt nichts Interessantes:

sz1Blütenreine Desinfo, so dumm kann selbst Leyendecker nicht sein.

Hier gibt man sich auch ahnungslos:

jw-raf

Es stellen sich Fragen: Warum sollten altgediente Terrorveteranen, die im Falle Weiterstadt einen – mit Verlaub – technisch perfekten Anschlag verübten, bei denen kein Mensch verletzt, dafür aber enormer Sachschaden angerichtet wurde, sich im Angesicht eines einfachen Geldtransporters derart unfähig anstellen? Von der berühmt-berüchtigten »dritten Generation« der RAF wäre wohl mehr Sachverstand zu erwarten gewesen. Und dann die DNA-Spuren: Vieles aus der Schlussphase der Gruppe liegt deshalb im Dunkeln, weil kaum geklärt werden kann, wer überhaupt dazugehörte. Wenn die Polizei dank Erbgutvergleich zu spektakulären Ergebnissen kommt, ist obendrein Vorsicht angebracht: Das »Heilbronner Phantom«, ein angeblicher Supergangster, bleibt unvergessen. Es handelte sich um eine Arbeiterin, die die Probestäbchen zur DNA-Abnahme verunreinigt hatte.

 Wer auch immer hier seine schmutzige Wäsche waschen will: Die RAF hätte es dazu nicht gebraucht. Aber gut – dann haben wir eben ein neues »Phantom«. Stefan Aust, übernehmen Sie!

Journalismus von und für Denkbehinderte…

anmerkung: Warum schreiben die alle die RAF in die Harmlosigkeit? Sogar die Antifa-jW macht mit.

Admin: weil die RAF keine Migranten ermordete, sondern Kapitalisten. Also die „Richtigen“

anmerkung: Es ist doch aber überhaupt noch nicht klar, ob es eine RAF III überhaupt gab, und wenn, ob sie zu solch abscheulichen Verbrechen fähig war, also wirklich mordete. Oder weiß die Antifa mehr als sie sich zu schreiben traut?

lol, der leyendecker –> Seit gut dreißig Jahren mühen sich tüchtige Kriminalisten, versierte Staatsschützer und erfahrene Strafverfolger | http://sz.de/1.2824782

So weit, so schecht. Aber lustig ist das schon, tragikomischer Journalismus, denn die eigentlichen Fragen lauten wie folgt:

Sind die 10 Morde der RAF Generation 3 in Wahrheit Morde von STASI-Agenten gewesen, die aus den Strukturen der „Stasi-Gladiotruppe“ in der BRD heraus operierten? Ist das Netzwerk der Genossen des LSU (LinksSozialistischer Untergrund)  ein geheimdienstlicher Hintergrund?

nsu-bekenner1

Und wenn dem so wäre… wer hat Teile dieser Strukturen nach dem Untergang der DDR übernommen, und setzt sie als Rote SA gegen die Meinungsfreiheit ein? Wer sind die Hintermänner der Antifa-Schlägertruppen? Ist das der Sicherheitsapparat der BRD, oder ist es eine „befreundete Weltmacht“, oder sind gar mehrere Teile der Stasi-DKP-Gladio bei verschiendenen Strukturen untergekommen? Hat der FSB des Genossen Putin auch was geerbt?

Fragen über Fragen… die jedoch nie gestellt werden, auch jetzt nicht: Welche Teile der 3.500 AGM/S Leute in der alten BRD wurden nicht abgewickelt, sondern lebten weiter, und wer befehligte sie nach 1990?

Kann es sein, dass dieselben Strukturen auch Rechte anwarben, oder ist der Hinweis im Paulchenvideo nur Spinnerei?

raf-nsu

Uwe Mundlos, so berichteten mehrere frühere Freunde als Zeugen im NSU-Prozess, habe Berichte über die RAF geradezu verschlungen. Eine Anspielung findet sich dazu auch im „Paulchen Panther“-Bekennervideo des NSU. Dort ist in einer Szene ein Mann zu sehen, dessen Wollpullover aufgeribbelt wird, woraufhin ein Tattoo mit dem RAF-Stern auf seinem Bauch erscheint.

Gemeinsam hatten oder haben der NSU und die Flüchtigen der RAF auch dies: Sie mussten sich im Untergrund auf die Hilfe freiwilliger Sympathisanten verlassen und waren ansonsten allein auf sich gestellt. http://www.fnp.de/nachrichten/politik/Untertauchen-strengt-an;art673,1810787

Wer hat das Paulchenvideo erschaffen? Ist nicht bekannt. Schwul-lesbische Antifa? Eminger? Die Uwes? Corelli? Man tut immer nur so, als wüsste man es. Man weiss gar nichts, bzw. man hält Wissen unter der Decke.

terry-richardson-icb-pink-panther-4schwul-modisch wär auch noch eine Variante…

Gehört die Fortexistenz von Teilen der STASI-Gladio-Untergrundkräfte zu den Regierungsgeheimnissen, die nicht bekannt werden dürfen? Hatten die gar ein paar Stasi-Ceskas, mit Schalldämpfer, nach denen die BAO Bosporus bei der Stasi-Unterlagenbehörde fahndete? Bei ehemaligen Stasi-Angehörigen, wie Wolfgang Geier betonte?

1 Stasi-CZ-83 mit SD

Wissen wir nicht…

Ist der NSU nur eine Parallelabteilung, „die andere Feldpostnummer“ der RAF, Generation 3?

sz4 oh my god, dieser dumme Leyendecker… der NSU hatte auch Bahncards… hatte der Breivik auch eine?

noch dümmer geht immer 😉

Da die Medien diese Fragen nie stellen, tun wir das eben.

Trios im Untergrund scheinen keine singulare Erscheinung zu sein.

trios

Kennt man doch irgendwo her, oder?

Der harte Kern der Ex-RAF redet auch heute noch nicht darüber, wer wann wo geschossen hat. Auch nach der Entlassung aus der Haft gilt das alte Schweigegelübde, das schon Baader von den Gefolgsleuten verlangt hatte. Drohungen, Bitten, moralische Appelle auch von Opferfamilien, endlich mehr über die Verbrechen und die Hintergründe zu erfahren, brachten nichts. Die Mauer hält.

Wen da mal nicht aus ganz anderen Gründen geschwiegen wird… verordnete Gründe, Bestandteile von Deals…