Monthly Archives: Oktober 2016

Zschäpe bestreitet Judenmordplanung in Berlin 2000: „War nur ein Ausflug“

Das „Ausspähen der Synagoge“ fand angeblich nicht statt.

Von unten nach oben lesen:

lollollolWiebke Ramm (@PZ-hautnah, auch gern mal SPON oder Sueddeutsche) twitterte, der Wachmann habe sie erkannt. Der Zeit-Mann @messeticker twittert das Gegenteil: Nicht erkannt.

Fast wie im richtigen Leben…

fakefotos

Sehr sehr merkwürdig. Welche denn? Nicht die Fahndungsfotos von 1998, die der Zeuge im TV gesehen hatte?

Haben die DPA, der Spiegel und die Süddeutsche aber irgendwie „vergessen zu berichten„.

Lügenpresse auf die Fresse. Die Nazipropagandisten von der Alster lügen durch Weglassen. Sie verschweigen, dem Wachmann Fakefotos vorgelegt wurden.

www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-beate-zschaepe-bestreitet-anschlagsplanung-a-1118309.html#ref=rss

NSU-Prozess Zschäpe bestreitet Anschlagsplanung in Berlin

Hier hat Frau Ramm nicht mitgedichtet:

Der ehemalige Wachpolizist berichtete, ihm seien damals drei Personen in dem Café aufgefallen: eine junge, attraktive Frau mit zwei jungen Männern. Die Frau habe nicht zu dem sonstigen Publikum dort gepasst, »von ihrem Aussehen und auch von der Kleidung her«. Kurz darauf habe er die Frau auf einem Fahndungsfoto im Fernsehen wiedererkannt – und habe sich daraufhin bei der Polizei gemeldet. Auf Fahndungsfotos, die ihm vorgelegt wurden, erkannte er damals Zschäpe und Mundlos wieder.

Mehrere Nebenkläger verlangten nun festzustellen, mit wem sich die beiden in dem Berliner Café getroffen haben könnten. Eine der Personen sei vermutlich der damalige Anführer der Chemnitzer »Blood & Honour«-Organisation, Jan W.. Das ergebe sich aus der Überwachung von W.s Handy. Die zweite Person, eine Frau, lasse sich aus Unterlagen des sächsischen Verfassungsschutzes rekonstruieren. Die Nebenkläger beantragten, diese Frau als Zeugin zum NSU-Prozess zu laden.

www.neues-deutschland.de/artikel/1030086.zschaepe-soll-sich-im-nsu-prozess-zum-fall-peggy-aeussern.html

Es gab doch nur ein Fahndungsfoto, das tauchte auch im ARD-Tatort 2001 und in ZDF-Küstenwache 2004 auf.

Best-of-NSU-Gag 1998: die 3 wurden nicht wegen des „TNT“ in der „Bombenwerkstatt“ gesucht.

Hier aber war Frau Ramm beteiligt:

Zschäpe räumt Berlinbesuch ein

Im Prozess ging es, trotz der Erschütterung über die neue DNA-Spur, mit der Zeugenbefragung weiter. Ein früherer Polizist sagte aus, der Zschäpe im Mai 2000 in einem Lokal vor einer Berliner Synagoge erkannt haben will. Er sprach von einer eleganten Frau mit langen schwarzen Haaren, die so gar nicht in das Studentencafé gepasst habe. Am selben Abend habe er die TV-Fahndungssendung „Kripo live“ gesehen, in der auch nach dem Trio Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt gefahndet wurde. Da habe er Zschäpe als die Frau wiedererkannt, die er am Mittag an der Synagoge gesehen habe. Der Polizist hatte das auch sofort bei der Berliner Polizei zu Protokoll gegeben.

Zschäpe selbst räumte über ihre Anwälte ein, dass sie im Frühjahr oder Sommer 2000 in Berlin war. Sie wollte mit ihren Freunden mal raus aus Chemnitz kommen, wo sie damals lebte. Sie sei am Alexanderplatz, am Brandenburger Tor und im KaDeWe gewesen. Das Kaufhaus habe sie am meisten beeindruckt. „Zu keinem Zeitpunkt habe ich mit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt eine Synagoge aufgesucht oder wie es der Vertreter der Nebenklage formuliert ausgespäht“, ließ Zschäpe erklären. Anwälte der Nebenklage haben nun beantragt, Zschäpes Begleiterin von damals, eine Frau und zwei Kinder, ausfindig zu machen. Es handele sich um eine fest in der rechten Szene verwurzelte Frau, die mit Bekannten des NSU aus Chemnitz befreundet gewesen sei. Sie soll vor Gericht aussagen.

Jan Werner fehlt auch? Ja nun, so ist sie halt, die Lügenpresse… spiritus rector der Judenmord-Saga ist sie hier:

Wäre Jan Werner nicht immer noch Beschuldigter, müsste er aussagen, und wer diese Mutter zweier Kinder sein soll, das verschweigen sämtliche Medienberichte. Die Choreographie dieser Inszenierung dürfte jedoch von Andrea Röpke stammen, Jahre alt sein, und die frisch ernannte Bundestags-NSU-Sachverständige Staatsantifa Röpke und ihre Genossen bis in die linke Nebenklageanwaltsriege hinein dürften sich königlich amüsieren, wie sie Medien und den Senat wieder einmal am Nasenring durch die Manege zerren.

Einen weiteren Ansatz zur Aufklärung dieses Aspekts lieferte wiederum die Nebenklage – Rechtsanwältin von der Behrens und Rechtsanwalt Narin wiesen darauf hin, dass am gleichen Tag der im NSU-Komplex wohlbekannte „Blood and Honour“-Aktivist Jan Werner vom sächsischen Verfassungsschutz observiert worden war und dabei in Berlin in Begleitung einer Frau gesehen wurde, die zwei kleine Kinder hatte und deren Aussehen der Beschreibung der zweiten an der Synagoge gesehenen Frau entspricht. Diese Frau kann über den Verfassungsschutz namhaft gemacht werden und wird wahrscheinlich mehr zu den Plänen von Zschäpe und ihren Begleitern aussagen können.

Vor Allem soll sie Berlinerin/aus dem Umland  sein, und daher ortskundige Touristenführerin… für das KaDeWe und so weiter. HNG-Bezug ist sehr wahrscheinlich.

Das Ganze sieht sehr nach einer Antifa-Ablenkungsposse aus. Ob wir da richtig liegen oder nicht, das wird sich zeigen.

Omma jetzt bei DIE WELT, ist sie beim Spiegel rausgeflogen?

omma-welt

Die Ramm bei der Alpenprawda, ganz neu, und die Spiegelomma bei Springer. Wieder ein schöner Beleg dafür, dass das alles dieselbe Sosse ist, ununterscheidbar, BILD, Spiegel, Süddeutsche… komplett austauschbar, beliebig, aber immer dem Staatswohl verpflichtet. Aber das wussten Sie ja bereits, oder etwa nicht?

NSU: der Mörder war die dumme Kuh

Schwierigkeiten bei der DNA-Bestimmung gab es schon immer, wird es immer geben. Das ist nunmal so, wenn Mensch, Maschine und Material auf ein Ergebnis hin zusteuern.

Wissenschaft zeichnet sich u.a. dadurch aus, daß Ergebnisse überprüfbar, wiederholbar sind. Bei gleichem Versuchsaufbau muß das gleiche Ergebnis herauskommen. Die Meßtoleranzen seien außen vor.

Die Untersuchungsführer aus Bayern haben bis heute keine neue Ansage gemacht, also ist der Stand der letzte, daß sie um Zeit für weitere Ermittlungen bitten, um die Herkunft der DNA zu bestimmen als auch Fehler bei deren Extraktion und dem Datenbankabgleich auszuschließen.

161025_taz_dna_nsu

Nur für Konrad Litschko, den kleinen Nazi-Propagandisten der TAZ, ist die Kuh bereits vom Eis.

Der Forensiker Carsten Hohoff schließt das aus.

Die Aufgabe von Journalisten besteht nicht darin, Scharlatanen, die an der Untersuchung nicht beteiligt sind und keine Ahnung von nichts haben, ein Forum zu bieten und deren Flunkereien widerzukäuen. Das machen nur dumme Kühe und die Journaille.

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Nun zu einem ganz anderen Thema. Schuld war nur die Kuh Verona.

Die mindestens ebenso wichtige Frage war jedoch, ob der tödliche Angriff überhaupt von Verona ausgegangen war. An der Kleidung der toten Frau wurden DNA-Spuren einer Kuh festgestellt, die nach dem Urteil eines Sachverständigen „wunderbar“ zu Verona passten. Außerdem war sie von Zeugen in der Nähe der Wiese gesehen worden.

… verurteilte das Gericht die Frau wegen fahrlässiger Tötung zu 2700 Euro auf Bewährung sowie zu einem überschaubaren Bußgeld…

Also ging der Verteidiger in Revision. …

… in der Zwischenzeit war auf Initiative der Verteidigung eine neue Untersuchung in Auftrag gegeben worden …

Demnach ist Verona mit der getöteten Frau zwar in Kontakt gekommen, aber es fand sich auf deren Kleidung eben auch DNA-Material von mindestens zwei weiteren Rindern. Das könnte bedeuten, dass die Frau von einer anderen Kuh oder einem Bullen – beides gibt es in der Umgebung – angegriffen wurde und Verona nur an der Toten geschnuppert hat.

Eine andere Möglichkeit wäre allerdings, dass an Veronas Fell DNA-Spuren anderer Kühe aus ihrer Herde hafteten und dass diese bei dem mutmaßlichen Angriff auf die Kleidung des Opfers gerieten.

Dazu fällt einem nur noch die zu maasregelnde Meldung ein, die eigentlich meldepflichtig ist.

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steffeu gestern, 12:12

Im fällt kein anderer Grund ein…

… aha. The Brain hat gesprochen.

nö. Nur weil ihm kein Grund einfällt, muss das noch lange nicht so sein, wie er behauptet.

Im Wald ist es seiner Meinung nach Kühl, Trocken und dunkel. Auch stellt er einfach so im Raum, das eine bestimmte Menge DNA in dieser Art (Kühl, Trocken, Dunkel) nach 15 Jahren auswertbar ist. Vermutlich meint er, wenn ein 100 kg Mann sich dort hinlegt. Er hat nicht absichtlich nicht darauf geantwortet, ob die angeblich gefundene Menge 15 Jahre überleben hätte können.

Ich sage nochmal: Er schließt aus, das es ein Laborfehler ist… und stellt lustige Behauptungen auf, die nichts mit dem Fall zu tun haben. Da kann man sich nur fragen, warum er sowas tut. Es ist schon mal das gleiche Labor, wenn es ein anderes gewesen wäre, dann könnte man von Un-Wahrscheinlichkeiten sprechen.

Da fragt man sich als Laie, wann das letzte Mal die NSU Proben angefasst wurden… sicher nicht vor 5 Jahren… Aber ich bin ja nun mal nicht die FACHKRAFT mit BACHELOR 😉

GDU: Die NSU-Toten – Teil 17

Auch im Kreise der NSU-Aufklärer gibt es Tote zu beklagen. In Kreisen der parlamentarischen und politischen Feigenblätter (Katharina König) nicht.

Tote gab es also nur in dem Personenkreis, der zur Halluzination NSU etwas hätte aufklären können bzw. dies als Halluzination bestätigt hätte, weil es einen NSU nicht gab. Jedenfalls nicht den, den sich die Linke, CDU, Antifa, Grüne, Sozen, Evangelike und feingeistige Matschbirnen in den letzten 5 Jahren erdichtet haben.

Das nächste Kapitel aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
Teil 16: Mord an einer Deutschen
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10. Die NSU-Toten

Es gibt eine bemerkenswerte Häufung von Todesfällen um Umkreis der NSU-Ermittlungen. Als da wären …

10.1 Lazlo Tolvaj

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Lazlo Tolvaj war Chefredakteur des Schweizer Waffenmagazin.

Die Merkwürdigkeiten mit der CESKA 83 (der angeblichen Mordwaffe bei den 9 Dönermorden) haben ihn interessiert.

Er hat recherchiert.

Und veröffentlicht., z.B. „SWM 6/2013, Zauberei beim BKA?

Da hat er Fragen aufgeworfen, wie zum Beispiel:

Wie schaffte es das BKA eine gravierte (nicht eingeschlagene!) von der Täterschaft weggeschliffene Waffennummer wieder sichtbar zu machen?

Wo sind an der den Medien präsentierten angeblichen Tatwaffe die Beschusszeichen an der rechten Seite geblieben, etwa auch weggeschliffen? Welcher Kriminelle hat das je getan?

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Leider kann er seine Arbeit nicht fortsetzen.

Lazlo Tolvaj verstarb im September 2014 bei einem Tauchunfall im Roten Meer.

10.2 Thomas Richter (V-Mann Corelli)

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Thomas Richter (V-Mann Corelli) ist Ende März 2014 an einer unerkannten Diabetes-Erkrankung gestorben.

Mit 39.

Im Zeugenschutzprogramm!

Corelli war der vermutlich bestbezahlte V-Mann in der sog. „rechten Szene“. 296.842,83€ hat er kassiert (Süddeutsche Zeitung 20. Mai 2015, Staat zahlte V-Mann fast 300.000 Euro). Zzgl. logistischer Unterstützung. Zum Beispiel hat ihm der Verfassungsschutz die Server finanziert, auf denen er wunschgemäß die sagenumwobene rechte Hetze (z.B. „Der Weiße Wolf“) gehostet hat. Und das ist gut so.

Wenn es keine originäre „Rechte Szene“ gibt, muss der Inlandsgeheimdienst eben selbst eine schaffen. In Deutschland nicht neu. Als damals die Polen ums Verrecken nicht bereit waren, den Sender Gleiwitz zu überfallen, nu, da hat der Inlandsgeheimdienst das eben selbst arrangiert.

Corelli war auch einer der Begründer des Ku Klux Klan in Baden-Württemberg.

So was macht man nicht aus der Kalten, da brauchts die Hilfe erfahrener Kukluxer. Die leben in den USA, wohin Corelli zwecks Erfahrungsaustausch gereist ist.

Finanziert vom Reisebüro BfV (SPIEGEL 24.02.2013, Verfassungsschutz zahlte V-Mann 180.000 Euro).

Fleißig war er, da kann man nicht meckern.

Man muss sich immer klar machen, dass seit „Auffliegen des NSU“ im Nov 2011 ganze 2,5 Jahre vergangen waren, bis Thomas Richter tot bei Bielefeld aufgefunden wurde.

Warum haben die ihn bis dahin nicht einmal vorgeladen und vernommen?

Anlässe gab es genug: NSU-Ausschuss Berlin, NSU-Ausschüsse in den Ländern, OLG München.

Blitzdiabetes ist eine extrem seltene Krankheit. Ausgerechnet Corelli hat es erwischt.

Normalerweise leidet der Diabetes-Betroffene wochenlang unter den Symptomen, Schmerzen, Durst, Übelkeit. Genug Zeit, medizinische Hilfe zu suchen. Bei Corelli war das anders

Das sind natürlich nur Gerüchte, dass Corelli ein führender Kontaktmann des Bundesamts für Verfassungsschutz zur später „NSU“ genannten Aushorchzelle war. Deshalb distanzieren wir uns von diesen haltlosen Unterstellungen.

Tote haben den Vorteil, dass sie sehr wenig reden. Ob das die Todesursache ist?

Andere VS-Leute wissen jetzt, wie schnell es zu Ende gehen kann. Und werden lieber die Klappe halten.

10.3 NSU-Tote in Heilbronn

10.3.1 Manuel Weigel und André Hellmich

Weigel wurde Ende 2007 tot aus dem Neckar geborgen. Hellmich im Jahr 2008. Das kommt schon mal vor, dass jemand ertrinkt. Nur eben selten mit 18. Einmal würde nicht weiter auffallen. Hier sind es 2 Fälle.

Allerdings, Weigel und Hellmich kommen in den Ermittlungsakten nicht vor, vielleicht ist das wirklich Zufall.

10.3.2 Arthur Christ

arthur_christ

Anders liegen die Dinge bei Arthur Christ, der in Ermittlungsakten der SoKo Parkplatz vorkommt. Er sollte als Zeuge aussagen. Dazu kam es aber nicht. Er starb am 25. Januar 2009 gegen 2 Uhr morgens in einem Waldstück bei Heilbronn.

arthur_christ_ermittlungsbericht

Die Rekonstruktion ergab, dass ein Benzin-Diesel-Gemisch im Lexus gezündet wurde. Kurz darauf muss Christ brennend aus dem Auto geflüchtet sein. Als die Rettungskräfte eintrafen, bewegte er sich noch. Todesursache: Schock durch vollständige Verbrennung der Hautoberfläche.

Anfangs lief es noch unter Verdacht auf Verbrechen. Später haben die Behörden das zu Selbstmord gedreht. Wer bringt sich um durch Selbstverbrennung?

brandleiche
arthur_christ_todesfall

10.3.3 Florian Heilig

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(Bildquelle: Facebook Profil)

Am 16.09.2013, 16:00 Uhr, sollte Florian Heilig zum Mordfall Kiesewetter bei der Polizei in Geradstetten aussagen. Dazu kam es nicht, weil er früh um neun verbrannt ist. Im eigenen Auto.

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(Bildquelle: Wolf Wetzel 03.09.2015, Unerwünschter Zeuge)

Angeblich hat er sich im Auto selbst angezündet. Als Motiv wurde offiziell Liebeskummer genannt. Seine Peer-Group bestreitet das. Und die Behörden können für die Behauptung des Liebeskummers keinen Beleg liefern.

Es fällt auf, dass es zwischen den Todesfällen Florian Heilig und Arthur Christ einige Gemeinsamkeiten gibt:

– kein Abschiedsbrief
– Suizid wird vom Umfeld bestritten
– Benzin, im oder am Auto verbrannt.
– gleichaltrig, beide waren Lehrlinge
– stammen aus derselben Gegend

Nach der Auffindung von Heiligs Leiche im ausgebrannten Auto wurde ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet und die in solchen Fällen übliche Autopsie durchgeführt. Überflüssigerweise, denn Oberstaatsanwalt Biehl hat noch während Obduktion, gegen 17:30 Uhr, das Verfahren eingestellt.

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Als Ergebnis des Ermittlungsverfahren hat er festgelegt: „Selbstmord, kein Fremdverschulden“. Gleichzeitig hat er der Polizei weitere strafprozessuale Ermittlungen verboten.

Wahrheitsfindung durch Nichtermitteln, das verstehe wer kann. Man wird den Verdacht nicht los, dass die unabhängige Justiz sich bei Ihren Entscheidungen von den Wünschen der politischen Auftraggeber leiten lässt.

OStA Biehl wurde nach dieser Aktion zum Bundesanwalt befördert. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.

10.3.4 Melisa Marijanovic

Am 30.03.2015 ist dann Florian Heiligs Ex-Freundin Melisa Marijanovic gestorben. Todesursache war eine Lungenembolie infolge einiger blauer Flecken am Knie.

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Melisa Marijanovic und Sascha Winter

(Bildquelle: Wolf Wetzel, Warum sterben – rund um den NSU – so viele (potenzielle) Zeugen in Baden-Württemberg?)

10.3.5 Sascha Winter

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Am 04.03.2016 traf es Sascha Winter, Melisas Freund. Offizielle Todesursache Selbstmord.

Wir haben nun 8 merkwürdige Todesfälle im Ermittlungsumfeld NSU.

In der Dutroux-Sache gab es 27. Da ist Luft nach oben.

Wer als nächstes dran kommt, lässt sich nicht exakt prognostizieren. Kenner der Szene tippen auf Polizei████████ ████████.

Die Uwe-DNA bei Peggy ist die 5. Falsch-DNA im Fall NSU?

Die 1. falsche DNA ist das berühmte Heilbronner Wattestäbchen-Phantom. Es war nach Jahren der Schnitzeljagd durch DNA-Labore halb Europas 2009 gefunden, und angeblich eine polnische Rentnerin.

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Die 2. falsche DNA ist -laut BKA- die Bandidos-Munitionsspur von Berlin 2012, die auch in der Fruehlingsstrasse in Zwickau gefunden worden war. P12.

In der NSU-Affäre führen nun auch Hinweise ins Berliner Rocker-Milieu. Wie es am Freitag aus Sicherheitskreisen hieß, wurden nach einer Schießerei vor dem Clubhaus der Bandidos im Stadtteil Wedding am 5. Juli DNA-Spuren gefunden, die teilweise Übereinstimmungen mit DNA-Spuren aus dem letzten Versteck des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in Zwickau aufweisen.

Dies berichtet auch „Spiegel Online„. Die Berliner Polizei wollte sich auf Anfrage nicht äußern und verwies auf die Staatsanwaltschaft.

War  „falsch“?

zwischenablage20.

Die 3. falsche DNA-Spur ist die zu einem Fahrzeugdiebstahl in Brandenburg.

Ministerium dementiert Brandenburger Spur

Wie dpa aus Sicherheitskreisen erfuhr, sollen auch DNA-Spuren aus dem in Eisenach entdeckten Wohnmobil der Terrorzelle Ähnlichkeit mit Spuren eines Fahrzeugdiebstahls in Berlin von 2002 haben. Das Auto war in Brandenburg gefunden worden. Es ermittelte aber die Berliner Polizei. Weil der Fall verjährt ist, sollen die Akten bei der Staatsanwaltschaft vernichtet worden sein. Die Ermittlungsbehörde wollte dies auf Anfrage nicht bestätigen.

Müsste die Womo-Socke P46 sein:

Die in den Akten als P46 bezeichnete DNA-Spur eines unbekannten Mannes etwa fand sich neben der DNA von Beate Zschäpe an einer unbenutzten Wollsocke. Die Socke lag in einem Schrank des ausgebrannten Wohnmobils, in dem Mundlos und Böhnhardt am 4. November 2011 starben. In der DNA-Analysedatei des BKA erzielte ein Abgleich von P46 drei Treffer: Die Spur konnte zwischen 2002 und 2005 an drei Tatorten gesichert werden..

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Die 4. falsche DNA-Spur ist  Thomas Starke junior.

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

P42:

NSU-MORDE Rätselhafte Spur zum V-Mann

Berliner Zeitung 19.2.2014

Die DNA war  „zu 99,85% sicher“ die seines Vaters oder seines Kindes.

Aber dann doch nicht:

zwischenablage22

Der BKA-Beamte sagte aus, ein wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminaltechnik habe sie an dem Asservat hinterlassen.

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Klar, so wie ein Labormitarbeiter des LKA Sachsen seine DNA auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau und am Bankraubgeld im Womo hinterlassen haben soll.Obwohl niemals das LKA Sachsen Spuren aus dem Womo bearbeitet hat.

Glauben wir sofort…

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Jetzt also Uwe-DNA bei Peggy im Bereich des  Skelettes.

Wieder ist man sich „ganz sicher“:

zwischenablage23.

Wäre der 5. DNA-Fehler im NSU-Komplex. Darauf weist jedoch niemand hin, dass es schon mindestens 4 DNA-Fehler im NSU gab. Warum nicht?

Weil schwadronieren und Märchen erfinden sich soviel besser verkauft?

Offenbar ist das so.

Die Terror-Aufklärung „Amoklauf Ali Somboli München“ ist gescheitert

Das war gar nichts, liebes Compact.

Nur heisse Luft, kein einziger Beweis, nicht einmal ein mickeriger Beleg. Erinnert sehr an die Peggy-NSU-Märchen vom Eggert, die man gerade wieder verbreitete.

Schlimmer geht nimmer.

Polizistenmord Heilbronn: Die Heilbronner Phantome sind Russen, Kasachen und Zigeuner

Auch wenn im Märchenbuch „Geheimsache NSU“ der Thomas Moser kräftig gelogen hat, als er die Heilbronner Phantome als „NSU-Täter“ verkaufte, obwohl er wusste, dass es Russen, Kasachen bzw. Zigeuner oder auch Polen waren, die da beschrieben wurden, nebst einer „Moldawierin mit Kopftuch“, die man zu Zschäpe machte, so bedeutet das nicht, dass man mit Hilfe dieser Phantome nicht weiterhin linksverdummte Heise-Leser hinter die Fichte führen kann.

Ganz im Gegenteil, das klappt immer noch prima, wie die Kommentare zu diesem 3-seitigen Gedöns zeigen:

zwischenablage18

Diesen journalistischen Spinner, ebenfalls Co-Autor des Märchenbuches, darf man da keinesfalls vergessen: Er schaffte es, auch noch Tino Brandt auf der Theresienwiese Heilbronn zu orten, während man im Krokusland (Gronbach) Alexander Neidlein bevorzugte. Journalist für das Haller Tagblatt, der -wie Moser- seinen 2014 erscheinenen Schwachsinn bis heute nicht richtiggestellt hat.

tumi-nsu

Was sie wussten, mal als Beispiel:

mo3Was sie schrieben:

Zschäpe (aus Moldawien, mit Kopftuch) oben links, daneben der väterliche Freund vom Florian Heilig, Matthias „NSS-Matze“ Brodbeck mit polnischem Akzent, unter „Zschäpe“ Tino Brandt, wahlweise (Irland) Alexander  N., rechts oben Putin, rechts unten der Zigeuner Chico, Fassung 3 des Opfers Martin Arnold.

Dieses „migrantische Mörderpack“ wird auch jetzt wieder nicht als nicht-deutsch, nicht-NSU benannt, sondern es werden weiterhin die Leser veräppelt:

Drei blutverschmierte Männer, flüchtende Männer, eine Frau, mindestens ein Fluchtauto – alle diese Beobachtungen waren plausibel, so Klaus B., die Zeugen „absolut glaubhaft“ und „authentisch“. Und auch mit sechs möglichen Tatbeteiligten habe sich für sie als Ermittler ein stimmiges Szenario ergeben. Der Kriminalhauptkommissar wörtlich: „Für mich passt das zusammen.“

Doch nach dem 4. November 2011 stimmte das alles nicht mehr, weil der Mord nun durch die Bundesanwaltschaft (BAW) allein Böhnhardt und Mundlos zugeschrieben wurde.

Eine Soko Parkplatz – Einzelmeinung des Kommissars Brand wird als allgemeinverbindlich erklärt, der sabotierte Audi 80 natürlich nicht erwähnt, der das Fluchtfahrzeug darstellen sollte, und dass aus dem Ermittlerteam heraus 1 Tag nach dem Kollegenmord bereits sabotiert wurde.

Warum auch sollte das für die Leser interessant sein, dass gröbste, vorsätzliche Sabotage verübt wurde, ab dem 1. Tag der Mordermittlung? Als man die KBA-Abfrage einschränkte, obwohl man uneingeschränkt abgefragt hatte. Was 2010 auch von der Soko festgestellt wurde. Warum hat die Polizei die Ermittlungen sabotiert, und die Journaille interessiert das ebenso wenig wie die NSU-Ausschüsse?

Da ist nichts zu erwarten, weiterhin nicht.

Besonders nett ist auch, was zu Markus Frntic nicht erklärend kam: Dass er laut Aussage von Florian Heiligs Vater einer der „Dönermörder und Polizistenmörder“ sei!

In der FAZ und in der TAZ standen im März 2015 die Namen, aber beim Moserle stehen sie nie, auch nicht, wenn er über das Zeugensterben schwadronierte.

Was schreibt Moser dazu?

Wieder nichts. Krokusmöder Franchik, bzw. Florians Mörder Franchik, das müsste doch elektrisieren! Kriegskamerad vom Neidlein als Söldner in Kroatien gewesen, unter diesen Kameraden gibt es weitere interessante Personalien.

Guckst Du hier:

Da „flog 2012 eine 3er-Zelle auf“?  Jörg Lange, ehemaliger Söldner in Kroatien, wurde tot neben Waffen und Munition gefunden, Meinolf Schönborn als Kopf der Truppe, und ein gewisser Jan Gallasch, der den Toten fand, aber nicht etwa so schlau war, die Waffen samt Munition erst mal in Sicherheit zu bringen, bevor er die Polizei rief?

meinolfSchönborn und Lange, laut SWR…

Das sind doch recht interessante „Anfasser“, wenn man denn ein „NSU-Netzwerk“ suchte… Kriegs-erprobte Kroaten-Söldner, die mit osteuropäischen Waffen… im Auftrag von … 5.000 Tatort-DNA hat man ja schliesslich auch.

Aber immerhin bringt Moser als Einziger überhaupt die kleine interessante Bemerkung der ehemaligen Chefin der EG Umfeld des LKA Stuttgart kürzlich in Berlin.

Das ist lobenswert, und wirft gleichzeitig erneut ein ziemlich schlechtes Licht auf den Zustand der Medien. Haben Aust und Laabs das gar nicht gebracht?

„Ich kann keine Angaben machen, weil die Person eingestuft ist“

Dann kam die Frage auf Markus Frntic, führender Neonazi aus Baden-Württemberg, mit Bezügen zur NPD, zur KKK-Gruppe in Schwäbisch Hall sowie zur Heilbronner Szene, wo sich auch Florian Heilig tummelte, der nach seinem Ausstieg in seinem Auto verbrannte, im September 2013 am Tag, als er von der EG Umfeld zum Thema NSU vernommen werden sollte.

Frntic war bei „Blood and Honour“ (B&H) aktiv und baute, als die Organisation verboten wurde, die Nachfolgeorganisation „Furchtlos und Treu“ auf, die sich im Landkreis Heilbronn traf. Als B&H-Mann unterhielt er zum Beispiel Verbindungen zu Marcel Degner, B&H-Mann in Thüringen und zugleich V-Mann des Verfassungsschutzes mit Kontakten zum Umfeld des Trios.

Nun fragt die Abgeordnete Mihalic nach Erkenntnissen über Markus Frntic und Heike H. antwortet: „Zu ihm gab es Ermittlungen. Aber ich kann keine Angaben machen, weil die Person eingestuft ist.“ „Eingestuft“, der Begriff lässt aufhorchen. Er bedeutet: Informationen über die Person Frntic sind geheim. War oder ist er also eine V-Person, entweder für den polizeilichen Staatsschutz oder für den Verfassungsschutz? Im Umfeld des Ausschusses, aber auch auf Seiten von Vertretern der Exekutive, wollte sich an diesem Nachmittag niemand zu der Personalie äußern.

Die Abgeordneten fragten im weiteren Verlauf der Sitzung auch den als Zeugen geladenen Vertreter des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV), Claus O., nach Markus Frntic. Er antwortete: Der Name sage ihm natürlich etwas. Er habe ihn schon vor 2011 gekannt. Frntic sei eine Größe, seit Jahren. Er sei stark vernetzt und bewege sich auf allen Hochzeiten. Ob er V-Mann war, diese direkte Frage stellten die Abgeordneten nicht. Aber die Frage steht seit dieser Sitzung.

Abgeordnete klären nichts auf…

Wobei man bei dieser Einstufung durchaus auch beim MAD/BND landen könnte, wo die Kroatenkämpfer-Kameradschaft sicherlich sehr interessierte, die Einstufung muss nicht vom BfV/LfV kommen.

Wann wird es denn endlich investigativen Journalismus zum NSU geben, der die existierenden Fäden sinnvoll kombiniert, und dann die richtigen Fragen stellt?

Schwer zu sagen. Da ist nichts und niemand in Sicht.

Miss Belle und „der NSU-Komplott“

Das muss man sich einmal vorstellen: Da macht jemand 2 Videos zum NSU, benutzt dazu eine Menge geleakter Aktenschnipsel, produziert dann gut 3,5 Stunden Material, veröffentlicht es Anfang 2016 bei Youtube, und der AK NSU kennt diese Videos nicht.

Veröffentlicht am 09.01.2016

http://images.google.de/imgres?imgurl… youtube ausschnitt Küstenwache

http://arbeitskreis-n.su/ Arbeitskreis NSU

http://arbeitskreis-n.su/blog/ in Zusammenarbeit mit dem Informanten „fatalist“, der Blog ist auch bekannt als „NSU Leaks“

Staatsaffäre „NSU“; Professor Dr. Hajo Funke

https://www.youtube.com/watch?v=CVyPf… – angebliches Bekennervideo in voller Länge

https://www.youtube.com/watch?v=1cuhi… – Fahndungsfoto von Uwe Mundlos im WDR Tatort „Bestien“

https://www.youtube.com/user/ImGedenk… – Vídeokanal „ImGedenken“ – NSU Leaks

http://die-anmerkung.blogspot.de/ – Blog von Die Anmerkung, hier findet sich unter anderem die technische Videoanalsyse zum sogenannten Bekennervideo

https://www.nsu-watch.info/ Hier findet ihr unter anderem die Vernehmungsprotokolle, beziehungsweise die Aussagen, die vor den Untersuchungsaussüssen zum NSU getätigt worden sind

Die Youtuberin ist sehr tief eingestiegen in den NSU-Komplex, ihr Motto lautet „Willkommen in der Matrix“, was sehr zu gefallen weiss, und ein dickes Lob bekam sie natürlich auch, obwohl Manches bei ihr nicht stimmt. Sie hat sich sehr intensiv eingearbeitet, und das unterscheidet sie wohltuend von sämtlichen „Truthern“, False Flag-Wichtigtuern und fast allen Alternativen Medien, was bekanntermassen den AK NSU mächtig wurmt. Und auch nach 2 Jahren Leaks deutlich benannt wird, die alternative Ignoranz. Gut zureden hat 2 Jahre lang nicht geholfen.

Sie hat es besser gemacht. Sie hat die dicken Dinger nicht ignoriert, wie es die Alternativmedien handhaben, dem Mainstream somit folgend, ihn bestätigend. (was könnte fataler sein?)

zwischenablage44

Das ist ein guter Videotipp, dieser Teil 1 des NSU Komplottes, man kann was lernen, wenn man keine Ahnung vom NSU hat, und man kann auf Fehlersuche gehen, so man denn NSU-Insider ist. Passt also für NSU-Einsteiger ebenso wie für Experten.

Der 2. Teil stammt vom Februar 2016, und ist fast 2 Stunden lang.

Veröffentlicht am 03.02.2016

http://images.google.de/imgres?imgurl… youtube ausschnitt Küstenwache

http://arbeitskreis-n.su/ Arbeitskreis NSU

http://arbeitskreis-n.su/blog/ in Zusammenarbeit mit dem Informanten „fatalist“, der Blog ist auch bekannt als „NSU Leaks“

Staatsaffäre „NSU“; Professor Dr. Hajo Funke

https://www.youtube.com/watch?v=CVyPf… – angebliches Bekennervideo in voller Länge

https://www.youtube.com/watch?v=1cuhi… – Fahndungsfoto von Uwe Mundlos im WDR Tatort „Bestien“

https://www.youtube.com/user/ImGedenk… – Vídeokanal „ImGedenken“ – NSU Leaks

http://die-anmerkung.blogspot.de/ – Blog von Die Anmerkung, hier findet sich unter anderem die technische Videoanalsyse zum sogenannten Bekennervideo

https://www.nsu-watch.info/ Hier findet ihr unter anderem die Vernehmungsprotokolle, beziehungsweise die Aussagen, die vor den Untersuchungsaussüssen zum NSU getätigt worden sind

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lo… Artikel in der Südwest Presse Online – Ermittler im Fall Florian H. hatte Kontakte zum Ku Klux Klan

Auch hierzu hat der olle Fatalist seinen Senf dazu gegeben, jedoch mehr allgemeiner Art:

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Ist hiermit eingelöst, das Versprechen, und Miss Belle hat es ja auch verdient. Es ist viel Arbeit gewesen, sich in die Materie einzuarbeiten, das gilt für ihre Videos ebenso wie für Taucher und sein Buch zum Geheimdienstlichen Untergrund (GDU), das zur Zeit stückchenweise hier gebloggt wird. Es sind Beides andere Sichtweisen von nicht-Dummschwätzern, das macht sie wertvoll, auch wenn sie -wie der Blog auch- voller Fehler und Auslassungen sind.

Das liegt an der monströsen Komplexität des NSU-Komplexes.

Mach doch mal ein Update, Miss Belle, und nutze dazu die Original Akten des Mordfalls Yozgat. Die spendieren wir Dir, das Angebot steht. Du bekommst das neurologische Gutachten des Prof. Dr. Bruck, den Befund des Notarztes mit den Beulen am Kopf, den ganzen Kram dazu aus den Akten, und dann machst Du ein Update zum Mord Kassel.

Uns antwortet der nämlich nicht, warum seine Zeugenaussage in München keinesfalls mit seinem Gutachten in Einklang zu bringen ist. Wir haben den mehrfach per Brief kontaktiert, der antwortet nicht. Briefkopf vonner Uni, ein Prof. Dr. als Nachfrager, aber der „Kollege aus Göttingen“ antwortet einfach nicht. Darf er nicht?

Ist es ein Fake gewesen, das Gutachten von 2006, „er überlebte mehr als 30 aber weniger als 90 Minuten“, oder ist die Gerichtsaussage „er war sofort tot“ der Fake? „Starb in Papas Armen“ ist die Medienversion und fast sicher falsch. NSU-Folklore.

Kein NSU-Ausschuss wird sich da dranwagen, nur das scheint sicher. Ebensowenig wie an die Informantenfrage Yozgat, die seit 10 Jahren niemand stellt.

Seit 10 Jahren verweigern Medien und Politik die Frage Nr. 1: War ein Yozgat Andreas Temmes muslimischer Informant, einer von 5?

NSU: Binninger vermutet Fremdgeständnis

Schon wieder mischen sich Politiker in unsäglicher Weise in die Arbeit der Kriminalpolizei ein und geben das Ergebnis vor, daß bei den Ermittlungen zwingend herauskommen muß. Politiker, erst recht Abgeordnete, wissen eh alles besser, erst recht, wenn sie die zum Teil jahrelange Arbeit von Kriminalpolizisten mit zwei Nebensätzen bedenken.

Ja, Binninger gibt im Reichstag einen gemäßigten Reichsbürger, also irgendwas zwischen Ideologie und Scharlatanerie, wen wundert es bei diesen heiligen Hallen?, und scheißt immer noch auf das deutsche Recht. Nun sollen alle DNA-Spuren geprüft werden. Da stört zwar die Strafprozeßordnung, was wiederum Politiker überhaupt nicht stört.

Dabei wäre die Lösung sehr einfach. Alle Nazis bekommen bei Geburt ein DNA-Sample extrahiert, das bei den Binningers und artgleichen Wesen zwecks späterer Recherche gespeichert werden muß. Dann ist das Nazi­mörder-Phänomen in der BRD ein für allemal gelöst, sofern es sich um deutsche Nazis handelt, denn europäische oder gar vereinigte amerikani­sche Nazis werden von dieser Maßnahme nicht erfaßt.

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Außerhalb des Mörderbeschlusses der Abgeordneten des Deutschen Bun­destags vom 22.11.2011 machen sie es nicht. Ganz nach dem Motto der SED-Parteitage gilt auch für die dritte deutsche Diktatur: Was beschlossen wurde, wird sein. Die Uwes waren eine Mörderbande, so wurde es in faschistischer Tradition beschlossen, also muß die Polizei auch alles daran setzen, daß es wirklich so war.

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Im Rahmen dieses Posts kann nicht aller Schwachsinn von Matthias Rei­che, MDR-Aktuell, behandelt werden, dazu weiß er viel zu viel Scheiße, und weiß davon auch alle in wenigen Absätzen unterzubringen. Eine bemerkenswerte Aussage von Binninger hat es dann aber auch noch in seinen Artikel geschafft. Binninger ist zwar Polizist, aber eben kein von Pike auf gelernter Kriminalpolizist. Das macht dann schon einen Unter­schied, denn Polizist ist Sachen Verbrechensaufklärung je nach Empathie the dark side of the moon oder geliebte weiße Maus.

„Keine DNA an den Tatorten. Kein Zeuge, der die Täter zweifelsfrei iden­tifiziert hat. Keine Phantombilder, die so richtig passen. Eigentlich auch kein klares Selbstgeständnis. Tatorte, die so riskant sind, dass man eigentlich zu zweit keine Straftat verüben kann, weil man sonst entdeckt wird. Trotzdem schaffen es Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, 27 Mal nicht entdeckt zu werden. Da haben wir wirklich Zweifel, ob die wirklich alle Taten allein begangen haben.“

Wenn man diese Ansage aus dem Schwurbeldeutsch ins Hochdeutsche übersetzt, dann heißt das nur eines: Die Uwes waren es nicht. Es müssen in allen zur Rede stehenden Fällen andere Täter gewesen sein.

Doch weil wir einst beschlossen, was sein wird … Siehe oben.

Nun noch einige Worte zum Fremdgeständnis der Uwes. Anfang des Jah­res 2015 habe ich mich nach Veröffentlichung der Ü18-Version des PP-Videos durch das ZOB ausführlich mit den wichtigsten Belangen des Clips beschäftigt. Vor fast zwei Jahren war anhand der Vollversion längst klar, was vorher auch schon klar war. Es gibt keine DVD mit Geständnis oder Bekenntnis. Das, was dem Volk als solches verkauft wird, ist nichts weiter als ein Propagandaprodukt, ein Resultat der vertrauensvollen Zusammen­arbeit von BKA/LKAs und des Pfaffen König Merseburger Krabbel­gruppe, die später verantwortliche V-Positionen in der Staatsschutzklitsche apabiz und der V-Redaktion beim Staatsschutzmagazin an der Alster einnah­men und so den lukrativen Deal mit der DVD durchziehen durften, ohne vom Ermittlern des BKA oder des GBA belästigt zu werden.

Das von der Glaubensgemeinschaft NSU bezeichnete Bekenntnis ist ein Fremdgeständnis, also erfunden, ein Produkt der protestantischen schwul-lesbischen Antifa, eine evangelike Heilslehre wider das Böse, also Regenzauber.

Das kennen wir aus der deutschen Geschichte zur Genüge. Es sei an einige Namen erinnert. Van der Lubbe, Gördeler oder Bruno Lüdke.

Die geschriebene, erzählte, verfilmte und getanzte Geschichte des NSU ist wesentlich eine, die ab 12.11.2011 von den Linken, der Antifa und gut­gläu­bigen Matschbirnen erfunden wurde. In den Ak­ten deutscher Behörden fand diese nie statt. Das hat endlich auch Binninger erkannt. Er ist darob stocksauer, denn die Planerfüllung ist in Gefahr. Zum Ende der ersten 5-Jahrplanperiode des NSU droht ein propagandistisches Desaster. Es sei ihnen gegönnt, denn es ging ihnen nie um die Aufklärung von Kapitalverbrechen, sondern ausschließlich um die Aufklärung der Kennverhältnisse der Nazis.

Politiker haben in den letzten 5 Jahren die deutsche Polizei dazu mißbraucht, die Beziehungen der Nazis untereinander ermitteln zu lassen, ohne daß es dafür eine rechtliche Grundlage gibt. Das ist der schnöde Stand der Dinge.

So viel steht fest: 52 Personen aus dem rechten Spektrum mit Baden-Württemberg Bezug hatten direkt oder indirekt Kontakt zur NSU Terrorgruppe. Aber wurden tatsächlich alle Spuren hinreichend untersucht? Gibt es vielleicht noch mehr Kontakte, auch zu anderen rassistischen Gruppierungen wie dem Ku-Klux-Klan?

Nein, Abgeordnete klären nichts auf.

Katharina König von Rechtspopulisten reingelegt


Frau König buhlt am rechtem Rand,
verbreitet deren Kenntnisstand.
Es kömmt die Zeit in diesem Land,
da reicht sie Fatalist die Hand.

Daß Frau König heimlich den Blog von Fatalist und des AK NSU mitliest als auch dessen Forum abschnorchelt, ist seit langem bekannt. Eigentlich läßt sie mitlesen. Also, sich Bericht erstatten.

Seit Äonen behaupten die Anti-NSUler, die PUAs seien reine Schwatzbuden, Lagerfeuer der ideologischen Gemeinsamkeit, die keinem wehtun, die letztlich nur der persönlichen Versicherung dienen, daß man auch dazu gehört, zu den Staatsschützern.

Die Kernthese des AK NSU ist simpel. Abgeordnete klären nichts auf.

Daß sie jedoch auf die Propganda der mit der AfD kungelnden Rechtspopulisten vom äußersten rechtsextremen Intrigantenstadlrand hereinfällt, das überraschte dann doch.

Die thüringische Landtagsabgeordnete Katharina König (Die Linke) kritisierte, dass die meisten Untersuchungsausschüsse zum NSU mehr „parlamentarisches und politisches Feigenblatt“ seien als ein Beitrag zur Aufklärung.

Nun muß sich Frau König von den Bloggern des AK nur noch dahingehend übertölpen lassen, daß Verfassungsschützer nicht ermitteln, somit keinen bis fast keinen Beitrag für die Aufklärung von Kapitalverbrechen leisten können, dann kommt sie dem eigentlichen Problem recht nahe.


Zeuge Norbert Wießner war sich sicher: Mit dem Geheimdienst hatten die drei vom »NSU« nichts zu tun. Thüringer Landtag in Erfurt am 15. September, Zweiter NSU-Untersu­chungs­ausschuss

Wer dem Wießner abkauft, daß der NSU keine Geheimdienstveran­stal­tung war, zumindest bis November 2011, danach schon, der muß das auch Axel Minrath aka Lothar Lingen abkaufen.

Verkackt haben die Ermittlungen Polizisten bzw. Polizisten, denen seitens der Politik und vorgesetzter Dienststellen in ihre Ermittlungsarbeit hineingepfuscht wurde. Fragen sie Herrn Menzel, Frau König, der weiß, wie das geht.

Es ist so einfach. Laßt die Kriminalpolizisten ihre Arbeit erledigen. Irgendwann stehen sie vor eurer Tür und präsentieren euch den Täter am Schlawittchen.

Ideologie klärt keine Verbrechen auf. Im Gegenteil, sie dient der Vertuschung. Die Linke und die Antifa rühren dabei kräftig mit, auch wenn sie nur die rote Farbe in die ungenießbare Suppe gießen, die quer Beet aller politischen Parteien und Behörden angerührt wurde.

GDU: Mord an einer Deutschen – Teil 16

Die Linksrassisten begreifen es nicht, können es in ihrer pseudorassistichen Verblendung auch nicht. Und meistens vergessen sie sie auch. Die Michelle Kiesewetter. Weil sie deutsch, weiß und Polizistin war. Und erst recht den Martin Arnold, der den Mordanschlag überlebte. Auch er ist bei konsequenter Anwendung des linken Opferkultes ein Opfer des NSU.

An diesen Beispielen merkt man, was für Matschhirne bei der Antifa und Opfermafia am Werkeln sind, wenn es um die Mehrung des propagandistischen Kapitals geht.

Dieser Teil aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund widmet sich dem Mordanschlag in Heilbronn. Das Drama um die Stregdaer Dienstwaffenorgie bleibt außen vor.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
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9. Polizistenmord in Heilbronn

Am 25.04.2007 wurde in Heilbronn die Polizistin Michelle Kiesewetter ermordet und ihr Kollege Martin Arnold schwer verletzt. Beiden wurde in den Kopf geschossen, als sie im Auto saßen, am Pumpwerkhäuschen am Neckar.

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Bis heute ist nicht bekannt, wer die Täter sind. Jedoch ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen, dass das Verbrechen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos begangen wurde.

Das war einer der schlimmsten Fehler der NSU-Macher beim Generalbundesanwalt, B&M den Mord an Kiesewetter anzuhängen, obwohl zu jeder Zeit anhand der Akten erkennbar war, dass sie maximal aus der Zeitung davon Kenntnis haben konnten. Das ist so hochnotpeinlich, dass es im Fortgang der Ereignisse der regelmäßig verbal kleingehalten wurde.

Das wissen sogar die Fuzzis vom Zwangsgebührenfernsehen. In der dreiteiligen NSU-Show der ARD kommt dieser Mord in der Handlung gar nicht vor (wird nur am Rande erwähnt). Der passt einfach nicht rein. Auch den geschicktesten Dramaturgen gelingt es nicht, den Polizistenmord stoßfrei einzupassen.

9.1 Vergleich Tatwaffen und Tatbegehung Polizistenmord und Dönermorde

Bei den Dönermorden

– war die Tatwaffe eine CESKA 83 (zusätzlich in einigen Fällen angeblich eine Bruni)
– haben die Mörder mehrfach auf das Opfer geschossen
– haben die Mörder die Pistole in einer Tüte gehalten, weshalb nur sehr wenige Hülsen an den Tatorten verblieben sind.

Beim Polizistenmord in Heilbronn

– waren die Tatwaffen eine Radom und eine Tokarev
– haben die Täter jeweils nur einen Schuss auf das Opfer abgegeben
– haben die Täter die Waffen ohne Hülle gehalten (beide Hülsen wurden am Tatort aufgefunden).

Das sind nicht dieselben Täter – denkt Ottonormalbürger.

Das sind dieselben Täter – haben die Bundesanwaltschaft, der Bundestag, der Bundespräsident und die Bundeskanzlerin entschieden.

9.2 DNA beim Polizistenmord – interessiert die Ermittler nicht!

DNA wurde massenhaft am Tatort Heilbronn gefunden. Einige DNA-Spuren können keinen Personen zugeordnet werden, weil einige nicht kooperieren. Zum Beispiel weigert sich die Polizeibeamtin Susanne Motz, eine DNA-Probe zu liefern. Ich weiß nicht, ob das wichtig ist. Verwunderlich ist´s schon.

Natürlich gibt es auch am Tatort Heilbronn weder DNA noch andere Spuren von Uwe&Uwe, auch nicht auf den „Beweismitteln“.

Auf der (angeblich im WoMo „sichergestellten“) Dienstwaffe von Michelle Kiesewetter keine Fingerabdrücke.

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Auf der (angeblich im WoMo „sichergestellten“) Dienstwaffe von Martin Arnold auch keine Fingerabdrücke.

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Wobei gerade für den Polizistenmord festgestellt werden muss, dass die Ermittlungen mit angezogener Handbremse geführt wurden. Man könnte auch sagen: sabotiert.

Zum Beispiel wurde die Kleidung der Heilbronner Mordopfer jahrelang nicht auf Spuren untersucht.

Der Gürtelhalter von Martin Arnold wurde jahrelang absichtlich nicht nach Spuren untersucht.

Dabei wäre gerade dies wichtig gewesen, weil die Täter der offiziellen Darstellung gemäß genau an dieser Stelle mit viel Kraftaufwand eingewirkt haben, um die Waffen zu erbeuten.

In dieser Konstellation ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Täter dabei Spuren hinterlassen haben.

Ist das Zufall, dass jahrelang keine Spuren gesichert wurden?

Als dann endlich die Unterziehgürtel untersucht wurden, fand man DNA. Nicht die von Böhnhardt und Mundlos, aber die von Polizeimeister Daniel Seyboth.

dna_seyboth_stein
PM Daniel Seyboth war am Tattag (24.04.2007) bei keinem Einsatz eingeteilt gewesen und auch nicht nach Heilbronn entsandt. Warum war er trotzdem am Tatort? Die Hintergründe seiner Anwesenheit scheinen ebenso wenig zu interessieren wie eine umfassende DNA-Ermittlung.

9.3 Auch in Heilbronn keine Uwe-Spuren

Uwe-DNA gab es natürlich auf den Waffen, die im Wohnmobil lagen, wo alles mit Uwe-Blut vollgespritzt war. Das beweist aber nur, dass die Waffen mit Uwe-Blut beaufschlagt waren. Sonst nichts.

Eindeutig die Aussage von Kriminalrat Axel Mögelin (Leiter der SoKo Parkplatz) gegenüber dem Untersuchungsausschuss in Baden-Württemberg (Südwestpresse 29.05.2015):

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9.4 Das Heilbronner Mordmobil – registriert – nirgendwo

Als Beleg für die Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos kolportieren die Wahrheitsmedien immer wieder mal, dass ein von ihnen zu dieser Zeit gemietetes Wohnmobil nach dem Heilbronner Polizistenmord an einer Ausfallstraße registriert worden sei. Als Verarschebeispiel FOCUS 21.05.2012, Im Pappkarton begraben:

c-pw_87_focus
Sieht gut aus. Oder?

Noch besser wäre, wenn die Geschichte nicht nur gut aussähe, sondern auch stimmt. Sie stimmt aber nicht.

Prof. Dr. von Heintschel-Heinegg hat im Auftrag des Bundestagsuntersuchungsausschusses die Unterlagen durchgesehen (Parent directory, Dokument 01), auch dahingehend, ob das angebliche Nummernschild „C-PW 87“ tatsächlich in den Akten aufgeführt ist.

c-pw_87_gutachten_heintschell-heinegg
Und siehe:

c-pw_87_bt_gutachten_keine_treffer
Ob der FOCUS eine Richtigstellung bringt?

NSU??! Ihr Hanseln vom BKA habt sie ja wohl nicht alle beisammen

Ein Beitrag von @angler, AK NSU

So trefflich ließe sich die Schlußbemerkung der KHK’in der SOKO Parkplatz durchaus interpretieren.

„Konkrete Ermittlungsansätze ergaben sich aus dem Auswertungsergebnis allerdings bislang nicht.“

Man hat Phantombilder, Zeugenaussagen, eine von der Staatsanwaltschaft sabotierte Ringfahndung, Stapelweise verschwundene Meldebögen, jahrelang nicht auf Spuren untersuchte
Ausrüstungsgegenstände der Opfer, DNA-Funde von Kollegen an den Opfern und den Oberknüller: Die Erkenntnis, dass die beiden Polizisten, nachdem ihnen in den Kopf geschossen wurde, auf Fahrer- und Beifahrersitz umgebettet wurden.

Auch kamen sie drauf, 2010, dass die Opfer vielleicht „draussen“ in den Kopf geschossen sein worden könnten, und man sie danach in den Streifenwagen packte, oder zumindest so halbwegs

Alles klar. Da kommt also am 22.11.2011 der Bundestag mit dem Entschließungsantrag 17/7771
angeschissen, in dem festgestellt wird, dass fürderhin die sog. Dönermorde und der Mord an Frau Kiesewetter auf das Konto des extra hierzu erfundenen NSU-Terrortrio BMZ anzurechnen seien. Als Basis dafür muss die kontrollierte Lüge des GBA Range im Bundestagsinnenausschuß herhalten.

Gerade als die Ermittlungen nach all den Jahren endlich Fahrt aufnehmen und für die Beteiligten
gefährlich zu werden beginnen, bekommt die SOKO Parkplatz Ersatztäter aufs Brot geschmiert.

Hier sei eingeräumt, dass auch die Erfindung von Tätern durch die Staatsanwaltsschaft dazu führt, dass die eigentlichen Mordermittlungen von der Polizei eingestellt werden müssen. In diesem Umstand verbirgt sich die eigentliche Schweinerei.

Die Uwe-Geschichte, die beschreibt, dass zwei Neonazis neue Pistolen erhaschen wollten und dazu zwein zufällig ausgewählte Polizisten am helllichten Tag in den Kopf schossen, kann man glauben. Muss man aber nicht.

Die vollständige Geschichte beinhaltet, dass die NSUler nach dem Waffendiebstahl die blutenden
Kiesewetter und Arnold aus dem Fahrzeug hoben, auf den jeweils anderen Sitz drapierten und dabei nicht ihre eigene, sondern die DNA von vier an diesem Tag dienstfreien BFE-Kollegen hinterließen. Kann man auch glauben.

Muss man aber schon geistig enddegeneriert oder auch Antifa sein. Ist das Gleiche.

Der Umstand, dass im Spätsommer 2014 die Ermittlungsakten zum Polizistenmord in Heilbronn geleakt wurden läßt den Schluß zu, dass die Polizei früh wusste, dass die Version des Berliner Regimes Bullshit ist.

Wie mag man sich den Polizistenalltag vorstellen unter diesen Umständen? Die wahren Mörder verfolgen ist ja nun wegen befohlener Phantomtäter gestrichen.
Beim Chef remonstrieren? Pustekuchen, der passt auf seinen eigenen Arsch auf. An die Presse treten? Doppelt Pustekuchen. Erstens ist das Verrat von Dienstgeheimnissen und zweitens darf die Lügenpresse das ja gar nicht schreiben. Es wäre doch ein außerordentlicher Fall von Chuzpe, wenn die Regierung Straftaten begeht und die von der Regierung kontrollierten Medien diese aufdecken. Das gibt die stärkste Demokratur nicht her.

Also wird man wohl Dienst nach Vorschrift machen und auf seine Chance warten.

Nachdem alle möglichen irgendwie zu „Rechts“ passenden Ereignisse und Nichtereignisse, die irgendwie BaWü zuzuordnen sind, zusammengetragen waren und die Pressemeute sich in alle Richtungen darüber in den Nazihimmel spekulieren durfte, hatte man 2013 eine abenteuerlich gute Idee: Innenminister Gall beauftragte die Gründung der EG Umfeld (Schon wieder Chuzpe. Ich sollte den Text der Jüdischen Allgemeinen anbieten. Anm. an mich).

Die Polizisten, die also bereits wissen, dass die komplette Geschichte an den Haaren und aus dem Arsch herbeigezogen ist, sollten sich nun als Ermittler betätigen und den Bezug der Fiktion zu allerlei Rechtem Zeugs finden?

Mit dieser zum Fenster hinaus geschmissenen Polizeiarbeit verdingte sich die EG Umfeld die Zeit bis 2014. Selbstverständlich kam dabei nichts raus. Wie denn auch? Im Gegensatz zu den USA ist es hierzuländle eben so, dass wo kein Flugzeug in der Wiese, eben auch kein Flugzeug auf die Wiese abgestürzt ist.


Punkt. Wie diese voraussehbar hirnlose Ressourcenverschwendung dem Schauprozess zu München zu gute gereichen sollte, erschließt sich mir auch nicht im Geringsten.

Zeitsprung nach 2016. Genau 21.10.2016.
Das hier:

 

 

zwischenablage31
Die Bundes-Chefvertuscher merken was.
Hä?
Nein, natürlich nicht.
Oder doch?
Kommt auf die Lesart an. „Die EG Umfeld sei ein reiner Papiertiger gewesen.“
Das hätten ihnen die Bullen schon vor drei Jahren stecken und sich einen Haufen Arbeit sparen
können!
Wäre aber sicherlich nicht gut angekommen.

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die erfinden ein abgestürztes Flugzeug und machen die Polizei dafür verantwortlich, dass es nicht da ist.
„Die Arbeit der Polizei wäre grob mangelhaft gewesen.“
Der Gall ist auch schuld. Er hätte nämlich der EG nicht die nötigen Befugnisse eingeräumt, das Flugzeug zu finden.

Die absolute Oberknallcharche stellt die SPD. Für Frau Rüthrich ist es eine „Frage des
Grundverständnisses, wie sie des Problems Herr werden möchte.“   Man solle doch das Flugzeug über die Landesgrenzen hinaus finden wollen.

Der Chuzpekönig des Tages ist der Obmann Armin Schuster. Natürlich CDU. Achtung, Trommelwirbel und Tusch!!!!:

Eine EG Umfeld 2.0 muss her!!!!

Alles auf Null und der gleiche Scheiß von vorn.

angler25

Das gibt’s nur in einer Bananenrepublik.

angler26

Appell:

– EG Umfeld Chef. Wie habt Ihr das früher gehandhabt? Da kommt was von den Berliner Pfeifen. Augen zu und durch!!? Die kleinen Gescholtenen werden nun Streicheleinheiten brauchen.
Bring Deinen tapferen Polizisten ab und zu mal ein paar Plunderstücke mit. Mit Liebe selbst gebacken. Sei ihnen die Mutti, die ihnen der Hosenanzug nicht sein will. Binninger&Co. erfordern eben eine völlig neue Betrachtung der Fürsorgepflicht. Da müsst Ihr jetzt durch.

– Bevölkerung. Wenn Ihr traumatisierte Polizeibeamte auf der Suche nach einem fiktiven Flugzeug herum irren seht, nehmt sie einfach mal in den Arm. Sie brauchen uns jetzt. Sie werden uns sonst noch reihenweise krank. So wie die Flugbegleiter bei Eurowings.

Piloten. Wenn Ihr ein fiktives Flugzeug mit vielen Verbindungen nach Baden-Württemberg seht, geht zum Arzt.