Wie gehabt gab es nur „Julischka C“.
Medienberichte scheint es keine zu geben. 2 Männer wohnten dort offensichtlich nicht. Maximal einer.
fatalist (†) und der Arbeitskreis NSU
Es gab nur „Julischka C“, und was kam, das war mager.
Am 5.11.2011 identifizieren auf Fotos konnte sie nicht…
Könnte könnte könnte…
Wow, was für eine Gefälligkeits-Sensationsaussage der Verwaltungsangestellten Herfurth! Nichts auf den Überwachungscmeras drauf, keine Uwes, keine Beate, ab Wiederinbetriebnahme am 26.10.2011, und jetzt diese Zeugenaussage.
Man hätte ihr dieses Phantombild um die Ohren hauen müssen.
Ja klar, und auch kein Arnstädter Womo im September…
Das war alles an Tweets zur Zeugin Herfurth. Was wohl berichtet werden wird?
Das hatten wir schon:
Lastenheft für die Nachbarbefragung am Montag in Sachsen
„Schreibt doch auf, was die Abgeordneten fragen sollen!“, kein Problem, das machen wir doch immer…
Also Montag, Dresden, Lutz Winkler und Antje Herfurth.
Es kamen noch eine ganze Reihe weiterer Fragen aus der Leserschaft hinzu!
Viele Fragen beziehen sich auf den Hausverkauf und auf die Renovierung durch die Handwerker Kaul und Portleroi, und was der Hausmeister Lutz Winkler dazu beigetragen hat.
Blogpost lesen!
Diesen hier:
Der merkwürdige nicht-so ganz-Verkauf des Hauses Frühlingsstrasse 26 in Zwickau 2011
Laut Aktenlage wird das vor der Zwangsversteigerung stehende Doppelhaus Frühlingsstrasse 26/26a am 9.06.2011 von den Eheleuten Schwäbig an die VU GmbH verkauft.
Das ist Herr Vu:
Das steht hier:
Die drei ??? und das Geheimnis der alten Dschunke
Ein Blick in die öffentlichen Bilanzen der VU und VUANH GmbH aber offenbart Erstaunliches:die drei Vietnamesen schwimmen im Geld. So hat die VU GmbH seit ihrer Gründung in 2008 Immobilien für 1,2 Mio € gekauft, unter anderem einen Wohnkomplex für betreutes Wohnen in der Nähe von Zwickau.die VUANH GmbH hat seit ihrer Gründung 2010 Immobilien in Wert von 600.000 € gekauft. Und zwar überwiegend aus Eigenmitteln (also dem privaten Geld der drei Eigentümer) und etwas Kredit von der Bank. Insgesamt haben die drei Vietnamesen fast 1,2 Millionen € in Ihre Firmen gesteckt.
Halten wir fest:
Hauskauf Herr Vu (Verkäufer Schwäbig) am 21.6.2011 laut Auskunft des „neuen Verwalters“, Volkmar Escher.
Und es gibt die alte Liste der hauptamtlichen Mitarbeiter der Stasi.
150150426320;14;00;43;;ESCHER, VOLKMAR:;;;18764,66
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Verwalter bleibt vorerst Fa. Flechsig, die auch den Hausmeister Lutz Winkler bezahlt?
Am 5.11.2011 erscheint Verwalter Volkmar Escher bei der Polizei und teilt mit, dass er ab 1.8.2011 Verwalter gewesen sei.
Wer ist der Notar Nahrath?
Notarvertrag des Herrn Nahrath aus Aue:
Nahrath heisst auch Wohllebens Verteidiger.
Als Amtsnachfolger wurde mir die Verwahrung der Bücher und Akten von Herrn Notar Edgar P. Nahrath übertragen. http://notarblaudeck.de/node/837
Wohhlebens Verteidiger heisst Wolfram Nahrath.
Volkmar Escher: Notarvertrag: 21.6.2011.
Notarvertrag laut Nahrath: 09.6.2011
Stimmt nicht überein.
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Miete für September 2011 soll vom alten an den neuen Verwalter überwiesen worden sein, warum nicht die Miete für August 2011, wenn doch Escher angab bei der Polizei, ab 1.8.2011 zuständig gewesen zu sein?
Siehe:
Der Mieter in der Frühlingsstraße 26 Matthias Dienelt erhält Anfang Oktober 2011 seine Mietkaution zurück, ist also ausgezogen:
Die Miete für September 2011 kam vom „alten Verwalter“ Flechsig direkt an den „neuen Verwalter“ L.S.E – Escher“, während angeblich eine „Lisa 08058 Zwick“ und eine „Lisa Pohl“ die Mieten für Oktober und Nov. 2011 bezahlten. Bar, am Bankschalter, teurer Spass.
Das passt alles nicht zusammen und wirkt wie nachträglich improvisiert:
Der neue Verwalter Volkmar Escher (Bild) will die Kaution vom alten Verwalter bekommen haben, obwohl die doch an Dienelt überwiesen wurde.
Da ist ein Widerspruch. Auch in der Summe. Die passt nicht!
Herr Escher war zwar beim OLG-Stadel vorgeladen, aber die wichtigen Fragen wurden ihm gar nicht gestellt.
Immerhin erkannte er vor Gericht Susann Eminger als seine Mieterin Beate Zschäpe, die ihm doch gegenüber im Gerichtssaal sass… und Mundlos, der aber (6.9.2011) samt Wohnmobil, das NICHT dort am Haus stand, in Arnstadt hätte sein sollen: 7.09.2011 Banküberfall, frühmorgens.
Weitere Fragen:
Wieso weiß Stasi-Escher was 2008 im Haus umgebaut wurde (als Zeuge), da gab es ihn doch noch gar nicht. Und wieso ist der Hausmeister durchgängig der selbe? (Zeuge Lutz Winkler)
Ich frag mich überhaupt wie VU die Baustelle koordiniert hat? Fidschis machen das immer selbst, da liegt doch ihr Gewinn. Schwarzgeld zu Betongold, auch wenn sie sich damit in den Fuß schießen weil BRD nicht Vietnam ist.
Wieso baut der überhaupt los, vor er Eigentümer ist?
Wer hat die Baustelle koordiniert/Aufträge erteilt/Rechnungen geprüft u. bezahlt?
Wie lang lief das schon? Wer baut in einem Haus das zur Zwangsversteigerung ansteht?
Stichwort Zwangsversteigerung:
WENN Herr Vu das Haus im Juni 2011 notariell gekauft hatte, warum führte die Stadt Zwickau am 24.10.2011 eine Grundstücksbewertung vor, und machte dazu Fotos? Eine gewisse Frau Martin von der Liegenschaftsverwaltung fotografierte das Haus, aber warum, wenn es doch verkauft war?
kein Blumenkasten, keine Ü-Camera am 24.10.2011
War der angebliche Verkauf des Hauses an Herrn Vu bereits gescheitert? Sollte nun doch eine neue Zwangsversteigerung stattfinden?
Die neu angebauten Cameras (nach 1 Jahr Pause) sind auch hier Thema, und Binninger fragt, wovor die denn Angst hatten? Es gab doch gar keinen Grund!
Es stellt sich ebenso wie beim Womo in Eisenach auch in Zwickau die Frage, wer das Haus -und wie- in die Luft gejagt hat.
Fragen also für Heute:
Wer hat eigentlich das Treppenhaus gereinigt? Bewohner (BS ?) Fremdfirma? Wie oft?
Wer hat Garten und Hof in Ordnung gehalten? Fremdfirma? Bewohner (Uwes z.B.)
Hatte er als „Hausmeister“ Kontakt zu den Handwerkern? Kannte er die? Hatten die Gasflaschen dabei?
Wurden die Baumschnittarbeiten mit Hebebühne oder ähnlichen durchgeführt (hätte man dabei die Wohnung unauffällig über Fenster einsehen oder betreten können)?
Wenn er die Mülltonnen rausgestellt hat, ist ihm je was aufgefallen (wenig oder viel Müll, getrennt oder nicht), wie oft wurde welche Tonnengröße geleert?
Fand es niemand merkwürdig, dass ein Mietmobil nur rumsteht und nicht benutzt wird?
War da Licht drin zu sehen bei Dunkelheit, kann da jemand drin gewesen sein?
„Trio-Wohnung“ ab Sommer 2011: Wie oft sah man Licht in den Fenstern und in welchen?
Wie war das davor? Waren die Fenster.immer geschlossen? Konnte man Personen sehen?
War der Hausmeister bei den Baustellenbesprechungen dabei?
Wer hat die Aufträge erteilt, wer die Kontrolle, Abnahmen (Aufmasze etc.) übernommen?
Wer hat die Handwerker zur Angebotserstellung reingelassen?
Wer war überhaupt Auftraggeber? Hat der vietnamesische Neueigentümer angefangen zu bauen, vor das Haus bezahlt war bzw. sein Eigentum?
War er überhaupt je da?
Hat er das Haus besichtigt, vor dem Kauf?
Haben andere Kaufinteressenten das Haus besichtigt?
Ist der Hausmeister von der neuen Verwaltungsfirma einfach so übernommen worden?
Wer hat den Baumschnitt veranlasst und wer durchgeführt?
Wer hat dem Hausmeister mitgeteilt, dass es einen neuen Eigentümer und eine neue Verwaltung gibt?
Wer hat den Kontakt Hausverwaltung-Mieter gehalten, wenn Besichtigungen oder Reparaturen anstanden?
Wer hat Stasi-Escher (Verwalter neu) denn erzählt, was im Haus 2008 bereits umgebaut worden war?
Wann und wo hatte der Hausmeister mit seinem neuen Chef (Escher) Kontakt?
Kannte der Hausmeister die Handwerker (Klempner u.a.), kannte er ihre Firmen? Hat der Hausmeister ihnen jeweils die Schlüssel ausgehändigt? Woher hatten die Handwerker Strom und Wasser? An wen haben die Handwerker die Schlüssel zurückgegeben?
Wichtig: Der Heizungsbauer wird noch gesucht, mit dem die Handwerker Portleroi und Kaul am 4.11.2011 beom Bäcker Rheinhold verabredet gewesen sein sollen! Der wurde nie vernommen, wie heisst der?
Hat der Hausmeister Herrn VU je gesehen?
Hat der Hausmeister die Handwerker Portleroi und Kaul wann und wo persönlich (vor Ort) getroffen? Die Bilder zeigen!!!
Kauls Schwager, der Maurer in der FS 26, der war nicht mit am 4.11.2011. Kaul sah niemanden, und nur Portleroi und er selbst waren dort. Stimmt das, oder ist „Kauls Schwager“, nie vernommen, der 3. Handwerker, der aus dem Haus rannte, bevor es rummste?
Zeugin Herfurths Mutter Christa Hergert sah ihn!
2 Handwerker zuviel in Zwickau?
Zwei Handwerker im Nebeneingang konnten sich nach der Explosion selbst in Sicherheit bringen.
schreibt die Feuerwehr, und weigert sich, trotz Nachfragen eines gewissen fatalist, das zu ändern. Dazu hätten sie keinen Grund. http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media
Ist der hier einer davon?
Beim Verkauf eines Hauses werden die Zähler (Gas/Strom HA, Wasser) abgelesen und zur Abgrenzung/Abrechnung übermittelt. Hat er diese Ablesung vorgenommen?
Wo waren im Haus der Gaszähler und die jeweiligen Strom und der Wasserzähler? Wer hatte zu diesen Räumen Zutrittsmöglichkeit, wer hat sie abgelesen?
Wo war im Haus die Telefon/Kabel-TV Anschluss-/Eingangsdose? Wer hatte Zutrittsmöglichkeit? Wer hat den Technikern bei Bedarf Zutritt gewährt?
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Dann fragt mal schön 😉
Binninger, Hajo, Narin, Marx, König, das who ist who der bundesdeutschen Brutalstaufklärer in Sachen NSU trat in der Fromm-ZDF-Doku am 18.5.2016 auf, 45 Minuten „Tod im Wohnmobil“. Es gab neue Bankraubfotos aus der Sparkasse Eisenach, immer noch ohne Uhrzeit, dafür mit 2 Linkshändern, aber ohne Mulatte, denn der war ja nur bei den beiden ca. 20 Jahre jungen Bankräubern in Arnstadt gesehen worden.
Siehe:
die 45 Minuten überraschen durchaus, nachdem der Partner der Sicherheitsbehörden Fromm zu Anfang klarstellt, dass nur der NSU, bestehend aus 2 Uwes und 1 Beate, alle 27 DNA-freien Verbrechen begangen hat. Nach Abhandlung dieser Pflichtnummer wird die Doku richtig gut, die haben sogar das Womo-Aufladen mit schräger Rampe nachgestellt. Und was da so verrutscht. Was egal wäre, hätte man vorher vernünftig dokumentiert…
Wer mag, der kann sich den Film vom Russenserver holen und mit dem VLC-Player anschauen. 61 MB.
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland?page=1&scrollTo=42253
Es wird auch straffrei gegen § 353 d STGB verstossen, aus der Anklageschrift zitiert, VS-nfD ist die eingestuft, aber Partner der Sicherheitsbehörden dürfen das bekanntlich.
Binninger redet vom möglichen Mord an den Uwes… König verweist auf fehlenden Russ in den Lungen, und Frau Marx stellt klar, dass man zigmal das Trio laufen liess. Hajo redet auch wieder vom möglichen Uwe-Doppelmord.
Einige Ausschnitte dieser Doku verdienen eine genauere Betrachtung, und es sind „anmerkungen“ nötig. Auch wenn anmerkung sich ins Ausland geflüchtet hat 😉
Es gab eine neue Info, und zwar zum Schmauch an den Händen der Uwes: Kein Schmauch (nur ein einziger Partikel, das ist quasi „kein“) von der „Selbstmordwaffen-Munition“ Winchester Pumpgun (bzw. der Munition Brenneke Flintenlaufmunition).
Das BKA hat die Schmauchanalyse des LKA Erfurt (geleakt) konkretisiert, neuer Sachstand:
Das Video dazu:
Da hat der RA Narin eine wichtige Schmauch-Info gegeben: KEIN Selbstmordwaffenschmauch vorhanden.
2 Sorten zuviel, insgesamt 4, wo es nach offiziellem Tathergang nur 2 hätten sein dürfen.
Unglaublicher Ermittlerpfusch, der Schmauch an der Schläfe bzw. der im Mund wurde gar nicht untersucht.
Noch sind die Leichenasservate in der Gerichtsmedizin Jena vorhanden.Noch…
Eingearbeitet per Screenshot ist dieser Blogbeitrag:.
Obduktion 5.11.2011 Teil 9: Der Mundschmauch und der Kopfschmauch sind noch vorhanden!
5 Jahre beträgt die gesetzliche Aufbewahrungspflicht für Sektions-Asservate. Sie endet im Fall Uwe B. und Uwe M. demnach Anfang November 2016.
Die Asservate sind noch vorhanden. Noch…
Halten die Leser die in der Doku angegebene Begründung „Schiessübungen vor dem Bankraub“ für stichhaltig? 4 Sorten Schmauch, weil die Uwes „herumballerten“?
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Recht deutlich wird in der Doku die Polizei-Saga der 3 Schüsse am Womo bevorzugt, auch wenn später darauf hingewiesen wird, dass im Polizeibericht nur 2 Schüsse (Knallgeräusche) steht.
Das ist Thema dieses kleinen Schnipsels:
Offensichtlich wurden es erst später 3 Schüsse, vor Ort am 4.11.2011 waren es 2, auch das ist vielleicht immer noch 1 zuviel. Aber 3 waren es garantiert nicht. „Lebende Uwes schossen auf die Polizei“ fällt aus.
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Und das hat offenbar auch unser aller Kathi letztlich doch verstanden, denn sie gab ein Statement ab, das den Polizeibehörden und den Märchenonkels von der Bundesanwaltschaft gar nicht gefallen haben dürfte:
Wer wollte ihr widersprechen?
Dass sie nicht weiss, wieviele Waffen im Womo waren… nun, die Polizei wusste das auch nicht, 3 Tage danach…
die Einen sagen so, die anderen sagen so. 7 oder 8, egal 😉
Einsicht ist bekanntlich der 1. Schritt zur Besserung.
Schönen Sonntag…
„Schreibt doch auf, was die Abgeordneten fragen sollen!“, kein Problem, das machen wir doch immer…
Also Montag, Dresden, Lutz Winkler und Antje Herfurth.
„Drückt euch mal einfach aus, nicht so kompliziert! Die raffen das sonst nicht.“
Na denn:
Wen hat sie gesehen, wer übergab ihr die Katzen, um danach „die Oma im Haus zu warnen“?
Beate Zschäpe oder Susann Eminger?
Phantombild Herfurth vom 6.11.2011 LINKS. Zschäpe MITTE. Susann Eminger RECHTS.
Simpel genug?
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Die „Autofahr-Vorbeifahrzeugin“war bei der Katzenübergabe dabei. Ihr Name: Nadin Resch.
Die Schulfreundin von Susann Eminger heisst Nadine Resch und wohnt in der Polenzstrasse 2.
Frage: Ist Nadine Resch = Nadin Resch?
Frage: Kannten sich die Katzenfrau und die „Zufallszeugin Resch“?
Frage: Kennzeichen des Resch-Autos? Z oder STL? (Stollberg)
Frage: Sah die Katzenfrau aus wie Nadine Resch aus der Polenzstrasse 2?
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Wie geht das? Kein Benzingeruch, wo „Zschäpe“ doch gerade zuvor 10 Liter verschüttet haben soll?
Frage: Hat die Zeugin Resch Benzingeruch wahrgenommen?
Frage: Hat Frau Herfurth mit Frau Resch gesprochen?
Kind = blondes Mädchen im Vorschulalter?
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Wieso konnte sie nichts zur Bekleidung sagen? (ihr Mann auch nicht)
Frage: Wann hat sie „alle 3 gesehen?“ Wie lange her?
„Könnte“ ist ganz schwach…
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Wie oft rummste es?
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Die Schwiegermutter und Nachbarin von Frau Herfurth heisst Christa Hergert.
Aussage Feuerwehrmann Lutz Krauss:
Die Zeugenaussage von Christa Hergert fehlt in der Akte.
Frage: Wenn die Handwerker doch beim Bäcker Rheinhold waren, wie kann ein Handwerker dann kurz vor dem Knall heraus gerannt sein?
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Die Zeugenaussage von Frau Heydel fehlt ebenfalls in der Akte.
Referierte Aussage im Polizeivermerk:
Frage: Welche Frau wohnte in der Frühlingsstrasse 26 seit einem halben Jahr? Kurze braune Haare?
Frage: Hat Frau Herfurth (oder haben ihre Schwiegereltern) ein Paar mit Kind am Womo gesehen? Blonde Frau dabei?
Frage: Hat ihr Ehemann Uwe Herfurth das Womo und das Paar mit Kind gesehen?
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Herr Heydel gab zu Protokoll:
Frage: Wer zog dort neu ein in der Frühlingsstrasse 26 im Sommer?
Frage: Was für ein Kennzeichen hatte das Womo? ASZ? V-AH (Aussage Lutz Krauss) V-MK?
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Auf den Bildern der am 24.10.2011 NICHT vorhandenen Überwachungscameras sind Aufnahmen des Womos vorhanden, das vor dem Haus steht. 26./27.10.2011. Es gibt jedoch keine Aufnahmen mit den Uwes bzw. Beates.
Frage: Hat sie „die Bewohner“ in den 2 Wochen vor dem 4.11.2011 gesehen? Hat ihr Mann? Schwiegereltern?
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Wurden Anfang November 2011 die Bäume vor dem Haus Frühlingsstrase 26 beschnitten? Welche Firma? Ortsnah? Kennzeichen?
(am 24.10.2011 war noch nichts beschnitten)
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Nur Frau Herfurth wurde das Bild dieses „wegeilenden Mannes“ vorgelegt:
(das Aktenbild ist sicher besser als unser Scanbild)
Wer ist das? Wo stehen sie und Nadine Resch? Dort wo der Pfeil hinweist?
Wer ist dieser Mann?
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Gegenüber stand ein Handwerker.
Wie sah er aus?
So?
Oder so?
Oder so?
Erkennt sie einen der Handwerker aus der Frühlingsstrasse?
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Kennt sie ein blondes Mädchen, dass öfter in der Frühlingsstrasse zu Gast war, auch im Griechischen Restaurant? Sowohl der Koch Pedro als auch die Bedienung haben dieses blonde Mädchen mit Zschäpe und mit der Mutter gesehen. Aber niemals mit den Uwes. Ehemann und Schwiegereltern abfragen, ob die was sahen, und natürlich Dasselbe auch den 2. Zeugen fragen!
Aus dem Ausschuss Berlin ist bekannt, dass Winkler NICHT Zschäpes Nummer hatte, obwohl das so in den Akten steht.
Das Gefrage danach kann man sich also ersparen…
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Wer ist die Schwester der Frau Dienelt? Beschreibung!
Kinder? Jungs, blondes Mädchen? Ist das die Susann Eminger? Die hat 2 Söhne.
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Ist der Zeuge sicher, dass dort wirklich 3 Personen lebten? Er kannte die offenbar nicht, und sah sie nur sehr selten, die „Männer“:
Kann der Zeuge Angaben machen zu der jungen Frau mit den kurzen Haaren, die dort in der Wohnung seit Sommer gelebt haben soll?
Was weiss er zum Bäume ausschneiden?
Welches Kennzeichen?
Warum hat er im September 2011 (wie alle anderen Nachbarn auch) KEIN Womo gesehen? (Bankraub Arnstadt 7.9.2011). Völlig unmöglich, dass das Niemand sah, wenn „die 3“ dort wohnten!
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Wann hat er die Bewohner zuletzt gesehen, einzeln Uwes und Beate abfragen!
Die Männer kannte er kaum, hatte sie schon ewig nicht mehr gesehen. „Taxi“ passt zum Abschiedsbesuch bei Frau Kuhn in der Polenzstrasse am 1.11.2011. Rote Jacke/Blouson lag im Haus, den hatte die „Katzenfrau“am 4.11.2011 nicht an.
Zschäpes „Schwester“:
Sollen wir wirklich glauben, dass das Susann Eminger ist, die 2 Söhne hat, und einer mit rosa Plastiksandalen im Womo herumsprang, wie ein blondes Mädchen?
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Sollte reichen für eine sinnvolle Zeugenbefragung am Montag. Kann man ausdrucken und einstecken. Eine Art erweiterter Spickzettel.
Ist der unvollständig? Nur zu, kommentieren, was fehlt!
Worum ging es Gestern im NSU-Ausschuss Hessen?
Aha. Es ging um einen Gesinnungstest. Gut zu wissen, erklärt so Manches.
Alles ohne Substanz. Antifa-Geblöke… man beachte „leugnen“. Antifagesocks bei der FR.
Ein mittlerweile verstorbener V-Mann hat 2015 diese Geschichtchen eingerührt:
Die angeblichen Kontakte von Polizisten zu Neonazis sollen von einem V-Mann des Verfassungsschutzes stammen, sagte der Obmann der Linken, Hermann Schaus, und berief sich dabei auf Akten der Ermittler.
Der Artikel löste Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Wiesbaden wegen Geheimnisverrates gegen unbekannt aus. Nach Auskunft eines Sprechers dauern sie nach wie vor an. (dpa)
Der HR hatte bereits 1 Tag vor der Sitzung alles dementiert, da sei laut Landesregierung nichts gewesen, und ausser Facebook-Freundschaften und „pro NRW-Likes“… lächerliche Vorstellung des Ausschusses, wieder einmal.
Es ging um angebliche Vorkommnisse um die Jahrtausendwende…
„Die beiden Polizisten hatten bereits gegenüber den intern ermittelnden Beamten ausgesagt, dass sie die von einem Informanten benannte Gaststätte nie besucht haben, in der sich auch militante Neonazis getroffen haben sollen“, so Frömmrich. „Den Ermittlern erschien das als glaubwürdig. Diese Aussage haben die beiden Polizisten heute wiederholt.“ Einer der Beamten, der sich mittlerweile im vorzeitigen Ruhestand befindet, räumte allerdings Verbindungen ins Rockermilieu ein. „Der Zeuge hat offenbar Freundschaften geknüpft, die für einen Polizeibeamten wohl kaum der richtige Umgang sind.
Eine direkte Verbindung zum Umfeld der NSU-Mörder wurde aber nicht erkennbar. Auch wenn die angeblichen Neonazi-Kontakte der beiden bereits fünf Jahre vor dem Kassler NSU-Mord gelegen haben sollen, war es im Sinne einer vollständigen und transparenten Aufarbeitung der Geschehnisse richtig, sie im Ausschuss erneut zu vernehmen.“
Quelle: gruene-hessen.de/landtag
Muss man mal kapieren: Einen Mord aufklären wollen die gar nicht, so wie Maas und der GBA keine Anschläge auf AfD-Büros aufklären wollen, aber Rechtsterrorgruppen ohne einen einzigen explodierten Polenböller in München als Terroristische Vereinigung anklagen lassen.
Das ist in einem Gesinnungsstaat nun einmal so… Schluss mit diesem linken Gedöns. Keine Peilung, diese Leute:
Alle Tweets von Gestern.
.
Hier hängt der Hammer: Montag! In Sachsen!
Die Katzenfrau-Beschreiberin kommt.
Na, wer war am 4.11.2011 in Zwickau? Frau Zschäpe oder Frau Eminger?
Da hatte die Linkspresse die neueste Sau durch das Temme-Dorf so nett vorbereitet:
Wenn sich der NSU-Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags am Freitag zu seiner 38. Sitzung trifft, stehen zwei Zeugen auf dem Programm, die auf den ersten Blick unspektakulär scheinen mögen: Geladen sind ein ehemaliger und ein noch aktiver Beamter der nordhessischen Polizei. Weitere Ermittler, die an der Aufklärung des Mordes an Halit Yozgat in Kassel gescheitert sind? Keineswegs. Es handelt sich um die beiden Polizisten, die, wie der Wiesbadener Kurier im vergangenen Jahr berichtet hatte, Kontakte zum militanten Neonazinetzwerk „Blood and Honour“ gehabt haben sollen.
…
Was den Fall der beiden Polizisten noch pikanter macht: Beim hessischen Verfassungsschutz soll sich ausgerechnet Andreas Temme damit befasst haben – jener Verfassungsschützer, der am Tatort gewesen war, als Halit Yozgat am 6. April 2006 in seinem Kasseler Internetcafé erschossen wurde. Die Tat gilt als neunter Mord des NSU.
…
So wurden 2006 und 2007 in ihrem Clubhaus zwei geplante Rechtsrockkonzerte von der Polizei verhindert. Mindestens einmal hatte dabei die Dortmunder Blood-and-Honour-Band „Oidoxie“ auftreten sollen. Der langjährige Kasseler Neonaziaktivist Michel F. (30) war Mitglied der Bandidos, als sich der Rotenburger Polizeikommissar a. D. den Chicanos anschloss. Michel F. wird von den Behörden zum weiteren NSU-Umfeld gerechnet.
…
Und noch ein weiterer Mann, der sich seit Jahren im braunen Sumpf der Region bewegt, hatte mit den Bandidos zu tun. Als Ende 2011 eine Gruppe von Bandidos aus Kassel und Leverkusen am Flughafen Hahn von der Polizei kontrolliert wurde, war auch Stephan L. aus Hannoversch Münden dabei. Der 41-Jährige ist seit den 90er Jahren immer wieder aufgefallen. Damals stand er in enger Verbindung zum Führungskreis der 1995 verbotenen Freiheitlichen Arbeiterpartei (FAP). Zu einem FAP-Treffen reiste er zusammen mit dem braunen Kameradschaftsführer und heutigen NPD-Funktionär Thorsten Heise – ein Mann, der wie Michel F. auf der Liste der möglichen NSU-Unterstützer steht.
Spannung, schier unerträgliche Spannung also… vor der heutigen Ausschusssitzung. Oder wieder mal nur „Gedöns“? Michel Friedrich war doch schon als Zeuge vorgeladen, hat man den gar nicht dazu befragt?
Es geht um Geheimnisverrat, und „Experten“ (Antifa-Nebenklage) fanden Bedrohliches heraus:
Der Rechtsrock-Fachmann Jan Raabe hält es für erwiesen, „dass Personen aus dem Unterstützkreis des NSU Kontakte hatten zu Personen aus der rechten Dortmunder Musikszene“. Und: Es habe „eine enge Verbindung zwischen Dortmunder und Kasseler Rechtsextremisten gegeben“. Mindestens einmal wollte „Oidoxie“ bei den Kasseler Bandidos auftreten.
Sappalot! Heilige Mutter Gottes, schütze uns…
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Die Landesregierung lässt bereits vor der Sitzung dementieren, und wer wäre dazu geeigneter als der Staatsfunk?
Das Ganze sieht sehr nach einem Abklatsch der total aufgebauschten KKK-Polizistengeschichte im Ländle aus.
Damit scheint festzustehen, dass da heute rein gar nichts Relevantes passieren wird.
Macht aber nix, NSU-watch ist trotzdem „gespannt“: Der hier promoviert in Sachen NSU… ohne Worte.
Die Sau wird demnach Heute heissen: Facebook-Freundschaften als Mordbeweise?
Was für eine gewaltige Relevanz…
Alle wichtigen Fragen ignorieren die Hessenkasper weiterhin. Temmes Anruf auf einer Geheimnummer nach dem Mord, Yozgats Überleben der Kopfschüsse um mindestens 30 Minuten, usw.
MK Cafe Bericht
Passende Kaliber zu beiden Dönermordwaffen dabei.
Warum verschwand Halits Handy in der Pathologie, und dann war es leer?
Warum verwendete Vater Yozgat heimlich eine SIM des Drogenhändlers Matic?
Warum stellte er private Nachforschungen im migrantischen Drogenmilieu an, reiste deshalb durch Deutschland?
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Und wer bedrohte das Opfer 2 Tage vor dem Mord?
Am 4.4.2006, an dem Tag als in Dortmund Herr Kubasik erschossen wurde, gegen Mittag, der sich verrammelt hatte in seinem Kiosk, weil er zuvor massiv bedroht worden war, „Türkische Leute machen Ärger“, an jenem Nachmittag waren 3 Türken beim Halit in Kassel:
Es gab mächtig Ärger, und 2 Tage danach wurde Halit erschossen.
Sicher alles unwichtig 🙂
Nein, das ist nicht der Titel eines Krimis, sondern Gesetzeslage und hoffentlich Tatsache.
Ich kenne sie ja noch von früher, als ich hier selber Gast im Hotel war. Ich sehe sie oft gedankenvoll durch die Landschaft ziehen, von hier nach da, bis ans Ende und wieder zurück. Andererseits strahlen sie eine sehr große Ruhe aus.
Nichts da mit gedankenvoll. Das täuscht. Da sind gar keine Gedanken drin, momentan, denn ich lasse die durch den kackhäßlichen Wind raustreiben, um Platz für neuen Blödsinn zu schaffen.
Ich habe keine Ahnung, ob ich derzeit überhaupt etwas denke. Wenn, dann ganz langsam und zusammenhanglos. Oft sind Ohrstöpsel auf den Lauschern, die das wilde Tosen des Atlantik mit dem wilden Toben der Ramones überdecken sollen. Nein, wer hier vor Ort denkt, der ist fehl am Platz. Einige der bruchstückhaften Gedanken hatte ich jedoch im Sand am Strand wiedergefunden. Niemand hat sich dafür interessiert.
Die deutschen Staatsschnüffler sammeln Infos, bewerten diese und steuern, soweit ihnen das möglich ist, unter Zuhilfenahme von vielen Euros die von ihnen geführten Milieus.
Im schlimmsten aller Fälle stehen sie Schmiere, wenn ein Verbrechen begangen wird, oder erfahren von dessen Begehung, ohne daß damit strafrechtliche Folgen verbunden sind, denn Schnüffler schweigen. Was sie allerdings nicht machen, bei aller kriminellen Energie, die man ruhigen Gewissens unterstellen darf: Schnüffler ermitteln nicht. Dazu fehlt es ihnen so ziemlich an allem.
Es sei ein einfaches Problem zur Diskussion gestellt. Dem von selbsternannten und fremdbestimmten Aufklärern heißgeliebten NSU werden zahlreiche Straftaten angedichtet. Die meisten davon hat Herr Diemer vorgelesen. Die Aufklärer vermuten die Verantwortlichen, Hintermänner, Lenker und Vertuscher weitestegehend in den Kreisen des Verfassungsschutzes. Kann sein, denn wie bereits erwähnt ist auch Schmierestehen zuweilen eine Straftat.
Da es im Fall NSU jedoch um Kapitalverbrechen geht, ist die Situation etwas verzwickt, denn keines der angeklagten Verbrechen ist bis dato aufgeklärt, schon gar nicht beweiskräftig belegt, denn tiefen reigiösen Glauben, sie mögen es gewesen sein, mal ausgenommen.
Um es klar zu sagen. Verkackt haben die Ermittlungen Kriminalpolizisten und deren Vorgesetzte, denn nur die dürfen auch ermitteln. Um es am Fall des Doppelmordes an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos deutlich zu machen. Eine Morduntersuchung fand von Anfang an nicht statt, wurde unterbunden, veboten, nicht gewünscht bzw. sabotiert. Ganz nach Belieben. Es glaube aber niemand, daß dieser Mist auf der Entscheidungsbefugnis des Polizeidirektors Menzel gewachsen ist. Der hatte ab dem 4.11. nämlich keine mehr. Die Entscheidungen wurden ihm abgnommen. Vom Innenministerium und BKA/LKA.
Herr eines Ermittlungsverfahrens ist der jeweilige Staatsanwalt. Wo bitteschön sind dessen Einlassungen zu den Ermittlungen im Tötungsdelikt zum Nachteil von Böhnhardt und Mundlos? Staatsanwälte sind weisungsgebunden. Ergo wurde in Eisenach weisungsgemäß nicht ermittelt. Das war dann ein Jutizministerium, da dies die Schiene der Staatasanwälte ist. Und schon sind wir bei der Regierung, denn es gibt keinen Minister, der sowohl Polizei auch Staatsanwälte zur Arbeitsverweigerung, hier Nichtermittlung, anstiften kann.
Aus der tiefen Not heraus mußte ein armes Polizistenschwein mit Datum vom 21.11.2011 einen könnte-eventuell-möglicherweise-nicht-gesichert-Selbstmord für Range und Ziercke erfinden, damit die beiden anderntags mit ihren Lügen die Abgeordneten im Reichstagsgebäude betuppen konnten. Hat ja auch geklappt.
Zu deutsch. Warum drücken sich alle NSU-Ausschüsse um die Herbeizitierung jener Staatsdiener, die die Aufklärung der Verbrechen massiv verkackt haben, also Polizisten, Staatsanwälte und Beamte der Innen- und Justizressorts?
Mit den Schlapphüten klärt man keine Verbrechen auf.
Wen also wollen Binninger, Pau, Mihalic, Renner, König und Köditz verarschen?
Der letzte Teil des Zeugenmarathons in Erfurt am 18.3.2016.
Ganz wichtig: Auch der Hubschrauber suchte an der A 4, Abfahrt Eisenach Ost.
„Aber der georgische Fernfahrer hat doch Arnstadt gesagt“… nee, hat er nicht, das hat das BKA nur 2012 so umdirigiert, und KOK Neumann hat nachgewiesen, dass das nicht stimmen kann. Siehe vorigen Blogbeitrag.
Guter Mann, der Herr Reinhardt…
In der Sparkasse Eisenach:
Spuren passten nicht zu Uwes… wie die in Arnstadt (Mulatte, lol) auch nicht passten… das wusste man aber, und hatte sie Weihnachten 2011 immer noch nicht untersucht.
Herr Uhr ist tot, Herr Eimer auch. Das unbekannte Zeugensterben bei der Polizei…
Den Hut auf hatte aber (nach PI-Chef Gubert) dann der PD Menzel:
Und Menzel machte sein eigenes Ding.
Man suchte einen 3. Mann:
Schrieb ich schon, dass Menzel da sein eigenes Ding machte?
Falschaussage Prof. Dr. Else-Gitta Mall ein weiteres Mal bestätigt! Mall war drin im Womo!
Erstaunlich, wie einfach Falschaussagen sind, und wie folgenlos.
„Junge, mach mal ein Foto!“ (PD Menzel zu Kollege Kümpel). Also machte der 2 Harkenfotos.
Menzel ist der Schärfste…
Für Prof. Dr. Wittmann:
Was ist da jetzt der Punkt? Die Namen im Protokoll? Nein.
Der Punkt ist, dass der Bankraub früher stattfand, als man es uns sagt. Er wurde nach hinten geschoben, damit Egon Stutzke seine Sportsendung fertigschauen konnte, um danach auf dem Weg zum Supermarkt die beiden „auf Rädern heranfliegenden Männer zu sehen“, die er nicht beschreiben konnte, und die dann „mit quietschenden Reifen“ im V-Womo auf Schotter anfuhren.
Um 9:20 Uhr war alles vorbei, um 9:33 (frühest mögliche Stutzke-Zeit, eher 9:40 Uhr) war kein Womo mehr dort.
Und das war auch leicht möglich, den Zeitraum des Bankraubes eine Viertelstunde nach hinten zu schieben, denn die Ü-Cameraaufnahmen haben keinen Zeitstempel.
Siehe, 1 Jahr alt:
EISENACH, 4.11.2011, DER BANKRAUB. BLUT. TEIL 7
Irgendwann um 8:40 Uhr, oder um 9:00 Uhr, oder auch um 9:12 Uhr, mit sofortigem „stillen Alarm“, oder auch 20 Minuten späterem Alarm, fand in Eisenach ein Bankraub statt, die genauen Zeiten sind nicht bekannt, denn die Bilder der Überwachungscameras haben keinen Zeitstempel. Der Bankraub soll 6 Minuten gedauert haben.
Es fällt sofort auf, dass im BKA-Bericht zum Bankraub keine einzige Uhrzeit steht. März 2012!
Da sind auch Schorlaus Zeugen! Wenn der Bankraub früher stattfand, und danach sieht es stark aus, dann stand das Womo um 9:30 schon wieder in Stregda. Kein Problem.
Das hier ist nett: Bankraub…
Es gibt neue Fotos der Ü-Cameras aus der Bank!
Dr. Rainer Fromms neueste ZDF NSU-Doku, die am 18. Mai 2016 lief! Hajo, Kathi, die grosse Vorsitzende, ganz viel Binninger, und es geht um Mord oder Selbstmord, „Tod im Wohnmobil“ heisst diese Doku.
Und die hat Aufnahmen aus der Sparkasse Eisenach!
2 Linkshänder. Kein Rechtshänder. War der Arnstädter Mulatte dann auch Linkshänder?
Sollten Sie ein schnelles Internet haben, in der Mediathek gibt es den Fim auch in HD. Ist aber eigentlich nicht nötig, die 45 Minuten überraschen durchaus, nachdem der Partner der Sicherheitsbehörden Fromm zu Anfang klarstellt, dass nur der NSU, bestehend aus 2 Uwes und 1 Beate, alle 27 DNA-freien Verbrechen begangen hat. Nach Abhandlung dieser Pflichtnummer wird die Doku richtig gut, die haben sogar das Womo-Aufladen mit schräger Rampe nachgestellt. Und was da so verrutscht. Was egal wäre, hätte man vorher vernünftig dokumentiert…
Wer mag, der kann sich den Film vom Russenserver holen und mit dem VLC-Player anschauen. 61 MB.
http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland?page=1&scrollTo=42253
Es wird auch straffrei gegen § 353 d STGB verstossen, aus der Anklageschrift zitiert, VS-nfD ist die eingestuft, aber Partner der Sicherheitsbehörden dürfen das bekanntlich.
Binninger redet vom möglichen Mord an den Uwes… König verweist auf fehlenden Russ in den Lungen, und Frau Marx stellt klar, dass man zigmal das Trio laufen liess. Hajo redet auch wieder vom möglichen Uwe-Doppelmord.
Solch eine Doku wäre noch vor 2 Jahren völlig unvorstellbar gewesen. Sicher fehlen immer noch die meisten big points, aber Polizei Thüringen, Soko Parkplatz, BKA und BAW bekommen ganz klar auf’s Brot geschmiert, dass ihre Ermittlungen nichts taugten, dass sie total versagten, mehr kann man vom GEZ-Staatsfunk noch nicht erwarten.
Aber das wird auch noch werden.
Da der vorgeladene Zeuge „Fernfahrer aus Georgien, wohnhaft in Halle“ am 18.3.2016 nicht in Erfurt erschien, konnte er auch nicht aussagen, was er am 4.11.2011 via Notruf mitteilte, nachdem er von dem Bankraub in Eisenach gehört hatte. A 4, Abfahrt Eisenach Ost.
Der gute Mann erschien jedoch nicht. Das macht nichts, weil er schon 2012 eine Falschaussage beim BKA machte. Man wird ihn nett gebeten haben, und er tat…
Wir wissen, warum. Er ist ein unangenehmer Zeuge, und seine Aussage wurde vom BKA umgearbeitet.
Der Fernfahrer aus Georgien auf der A 4 wird befragt, der an der Abfahrt Eisenach Ost, aus der dann Erfurt wurde, einen Anhalter samt Tasche gesehen hat.
Razmik Gevorgyan
Da hat man die Aussage komplett verdreht.
Der Zeuge Fernfahrer hat offenbar eine Gefälligkeitsaussage beim BKA gemacht, Erfurt statt Eisenach, OBWOHL das technisch gar nicht sein kann, wie festgestellt wurde… und der Wald dort auch nicht existiert… es blieb dabei. Bloss ja kein dritter Mann…
Funkzellen sind zudem Notruf-Zentralen zugeordnet, und ein Anruf in Erfurt wäre nicht in Eisenach gelandet. Es ist so einfach:
Der Fernfahrer tat dem BKA einen Gefallen, und machte eine Falschaussage. Es ist so einfach. KOK Neumann weiss es, er wusste es damals schon, mindestens ahnte er es.
Konsequenz: Auch den KOK Neumann vorladen. Den KHK Riedel sowieso, und die abberufenen BKA-Ermittlungsleiter in Thüringen:
Diese Art der „Ermittlung“ durch das BKA, in enger Abstimmung mit der Bundesanwaltschaft, diese dreisten Manipulationen sind illegal, das ist nichts anderes als Beweisfälschung.
Und da haben sich Leitende Beamte des BKA offensichtlich geweigert mitzumachen: Die Namen dieser Beamten: Klee, Dieskau, Frau Engmann. „Gemacht“ hat es dann der Beamte Seheier. So ist das der Aussage von Dr. Hummert vom TLKA zu entnehmen:
Es ist ja nicht so, das es keine ehrlichen Beamten im BKA mit NSU-Involvierung gibt. Nur lädt man die nie vor…
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Jetzt wird es interessant, aber kompliziert.
Man stellte an einer Shell-Tanke eine Trainungshose sicher, am 4.11.2011. Dazu waren 2 Beamtinnen vorgeladen. Die Hose war vom Tankstellenpächter aufgenommen worden, in den Kassenraum verfrachtet woren, und deshalb konnte der Mantrailerhund damit nichts mehr anfangen.
Die Hose fehlt bei den Asservaten, es ist nicht bekannt, wessen DNA da drin/dran war. Uwe DNA sicher nicht, sonst hätte man davon gehört… vielleicht war es der 3. Mann mitsamt der Originalbeute.
Weshalb bei der Ersatzbeute die Registriergeldscheine nie bei der Sparkasse abgefragt wurden, und die Stückelung nicht stimmte. 10 grüne Hunderter (in der Sparkasse) wurden zu 3 gelben 200ern und 4 grünen Hundertern (in der „Beute“).
Die Geldscheine wurden nie unterucht, nur die Banderolen und die Gummis, und es war die DNA eines angeblichen LKA Sachsen-Labormitarbeiters drauf, man fragt sich, wie der ins Womo kam… bevor oder nachdem er seine DNA auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau hinterlassen hatte…
Dort war die Hose aber nicht mehr, die lag ja bereits im Kassenhaus.
Üblicher Weise beschlagnahmt man dann die Überwachungscamera-Filme.
Das stimmt nicht. Es gab Überwachungscameras an dieser recht neuen Shell-Tanke an der Autobahn A4. Man besorgte diese Aufnahmen.
Und sie liegt, wer hätte das gedacht, an der „Fluchtroute“ von Eisenach zur Autobahnauffahrt Eisenach Ost.
Was wurde aus dieser Jogginghose, warum gibt es sie nicht im Tatortbefund, warum fehlt die DNA-Auswertung, und warum taucht die Tankstelle (Bildmitte) nicht bei den Ermittlungsorten auf?
Bösen Menschen fällt dazu das Katzenzimmer in Zwickau ein, wo in den Ascheresten eines Schranks eine völlig unverbrannte, Uwe-DNA-freie Jogginghose gefunden wurde. Mit Kiesewetter-Blutspritzern dran.
Das sind allerfeinste kriminalistische Hypothesen. Jörg wäre stolz auf uns.
Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.
Protokoll Nr. 21, Seite 14
Also: Es gibt Bilder vom Polizeieinsatz bei dieser Shell-Tankstelle, sie liegt „richtig“, aber diese Bilder fehlen im Tatortbefund: Bilder 1901 bis 1903. Es waren mehrere Beamte dort, sperrten den Fundort der Hose ab, ein Hundeführer kam, und trotzdem „gab es angeblich keine Überwachungs-Kameras“. Doch, die gab es. Man fand dort kein V-MK 1121-Womo, das ist richtig.
Die Beamtin Schwade wurde im Ausschuss regelrecht vorgeführt:
Was sollte das? Wer gab den Auftrag für weitere Ermittlungen dort? Ermittlungsdienstleiter, wer war denn das? Lotz, Menzel, Gubert, warum stellt man nicht sinnvolle Fragen, sondern führt die Zeugen vor?
Die Beamtin Grahmann war mit an der Tanke in Hötzelsroda:
Und den Schotterparkplatz samt Kieslasterfahrer kennen die Polizeidamen auch.
Was wird der Erfurter Ausschuss tun, was hat er getan, um den Verbleib dieser Jogginghose zu klären, und was die DNA-Spurenauswertung ergab? Wo sind die Auswertungen der Überwachungscameras an dieser Tankstelle? Wer ist drauf? Ein Mann der Richtung Abfahrt Eisenach Ost eilte, zu Fuss oder auch anders? Ein Mann der eine Jogginghose entsorgte, als er sein Fahrrad an der Tanke aufpumpte?
Was verspricht sich der Erfurter Ausschuss von der Aussage des Fernfahrers, der nachgewiesen bereits 2012 eine BKA-Gefälligkeitsaussage gemacht hat?
Warum lädt der Erfurter Ausschuss nicht den Beamten KOK Neumann vor, der das nachwies?
Wo sind die Vorladungen der Anlieger aus Stregda, „Liste Schorlau“, und wo ist die Vorladung der Anliegerin „Heimatschutz“, erst Feuer, dann Polizisten?
Die Zeugin, bei der die Polizisten fragten, „wo denn hier ein Fahrzeug brenne“, die fehlt auch. Dr. Mayr aus Berlin hat mit ihr gesprochen. Er kennt den Namen. Sie ist identisch mit der Zeugin „Heimatschutz“. Sie heisst nicht Elvira Nennstiel.
Da isse:
Ob sie auch den 3. Mann aus dem Fahrerhaus steigen sah, bevor die ersten Polizisten ankamen? Wissen wir nicht, aber Dr. Mayr weiss es.
Vorladen, den Mann 😉