Wer den Blog liest, oder auch Haskala.de, der weiss wo die 2 Kilo Hirn sind: Zusammengefegt, Müllsack, Sondermüll. Ist man jedoch auf die Lügenpresse angewiesen, dann erfährt man das natürlich nicht.
Was man seit 14.01.2016 hätte berichten mïssen, aber nicht berichtete, das kann man schlecht 2 Wochen später schreiben.
Ist die Frage, welche Geschossteile da mitentsorgt wurden, bei Böhnhardt im Schädel fand man am nächsten Tag in der Gerichtsmedizin immerhin noch 6. Bei Mundlos fand man keins.
Selbstverständlich fehlt auch das in DIE WELT, in HEIMATSCHUTZ natürlich auch.
davon 3 Seiten…ergibt dann 6
Da wurde beim BKA aus Schädel 3 Monate später Körper, und unwichtig waren die 6 Munitionsteile sowieso:
Zu diesem Artikel in DIE WELT gibt es ganz genau 1 Kommentar:
9*19 mm S&B, die nicht zur einzigen Waffe im Womo passte, das war die MP Pleter 91. Und Spuren vom Flintenlaufgeschoss.
Das ist entweder ein LEAK, oder es ist falsch. LEAK heisst: Stimmt, aber keine Behördenmunition, weil Fabrikat aus Tschechien, nämlich S&B.
1 Stunde später gibt es bei DIE WELT immer noch nur 1 Kommentar:
Alter einziger Kommentar gelöscht, neuer einziger Kommentar. Wahrheitsmedium DIE WELT.
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Unserer Meinung nach spricht die Chronologie der Todesart-Berichterstattung im Nov 2011 dafür, dass noch am 17.11.2011 jeder der Uwes sich selbst erschoss, und Böhnhardt nahm dazu eine Pistole, Mundlos eine Pumpgun, so stand es der BILD.
Das war auch beim Staatsanwalt Wassmuth so: Jeder erschoss sich selbst. 13.11.2011, Spiegel-TV.
Am 21.11. dann die Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag, Mundlos erschoss erst Böhnhardt, legte Feuer, erschoss sich dann selbst. 2 Pumpgunschuesse, kein Pistolenschuss. Range und Ziercke heissen die Lügner.
Mit einer MPI Pleter kann sich Böhnhardt beim besten Willen nicht selbst erschossen haben.
9*19 mm gehört zu den angeblichen Dienstwaffen Heilbronn, die jedoch nicht am 4.11.2011 beschossen wurden, denn sie wurden laut Gutachten des BKA mit je 14 Patronen angeliefert. 13 im Magazin, und 1 im Patronenlager.
9*18 Makarov wäre die Ceska 82 oben auf dem hinteren Bett. Der Revolver 0.38 Spezial verschiesst 9*29 mm.
Wenn 9*19 mm stimmt, muss Fabrikat S&B nicht stimmen, Stichwort Behördenmunition MEN, aber letztlich sind das Spekulationen. Ein Gutachten zu diesen 6 Munitionsteilen muss her, und vom BKA sollte das keinesfalls stammen!
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Warum sollte irgendwer einem Toten mit 6 Pistolenmunitionsteilen im Kopf danach mit einem Flintenlaufgeschoss aus einer Pumpgun ein Kilo Hirn aus dem Schädel schiessen, dasselbe bei sich wiederholen, sodass am nächsten Tag dann 2 Kilo Hirn in den Müllsack gekehrt wurden, eine „Schwäbische Kehrwoche“ ohne jede Begutachtung auf Munitionsteile?
Schorlau hat schon Recht: Das stimmt alles nicht, was man da -auf wessen Weisung?- hinermittelt hat. Die „Selbstenttarnung“ war sehr wahrscheinlich ein Doppelmord mit anschliessender Leichenfuhre nach Stregda.
Bekanntlich waren die Uwes nicht in der Lage, sich selbst mit Waffen zu versorgen, und sie mussten daher ihre Jenaer Kameraden dazu einspannen. So erzählt man uns das zumindest… und so steht es in den Akten.
Auch erzählt man uns die „Ermittlungsergebnisse“ von Spitzeln wie Piatto, der damals ebenso Jan Werner belastete, wie es Zschäpe aktuell vorlesen liess: Eine Pistole mit Schalldämpfer (wohl die Maschinenpistole MP Pleter 91) besorgt habe der…
Die furchterregende Pumpgun sei vom BfV-Spitzel Hermann Schreiber aus dem Spieleladen gekommen, die man für Bankraube eingesetzt habe. Weil sie so furchterregend war. Aber nicht 2011… 2007 und 2006…
Man fragt sich, warum die Uwes nicht einfach nach Tschechien oder Polen oder in die Slovakei gefahren sind, wo es scharfe Waffen gab, die offiziell unbrauchbar sind, aber mit wenig Aufwand wieder schussfähig gemacht werden können. Oder warum sie nicht minimal unbrauchbare Waffen besorgten, um sie wieder einsatzfähig zu machen.
Deko-Waffen nennt man die, und das BKA erklärt, wie das so läuft mit der Waffenbeschaffung:
Jeder in Deutschland kann kinderleicht an eine Schusswaffe herankommen, sogar an eine Maschinenpistole oder an ein Sturmgewehr. Kriegswaffen also.
Als da wären, kinderleicht 1:
Bis zu zwanzig Millionen illegaler Schusswaffen gibt es nach Schätzungen von Fachleuten in Deutschland. Einen seltenen Einblick in die Welt des illegalen Waffenhandels, der Dekowaffen und des Darknets liefert derzeit ein Prozess vor dem Landgericht in Schweinfurt. Dort muss sich ein Student verantworten, weil er Kriegswaffen hergestellt und verkauft hat.
kinderleicht 2:
Und nicht alle europäischen Länder haben so strenge Vorschriften für Dekowaffen wie Deutschland. Beim Bundeskriminalamt heißt es: „Die waffenrechtlichen Vorschriften hierzu differieren innerhalb Europas zum Teil erheblich, ebenso die technischen Anforderungen für den Umbau. Gemäß niedrigeren als den deutschen Standards umgebaute Waffen können mit vergleichsweise geringem Aufwand schussfähig gemacht werden.“
Rückbau dauert lediglich eine Stunde.
kinderleicht 3:
Firmen im Ausland, auch innerhalb der Europäischen Union, verkaufen seit Jahren solche Dekowaffen, die leicht wieder schussfähig gemacht werden können. Diese Waffen sind dann nur mit dünnen Stahlstiften blockiert. Vom Revolver über Maschinenpistolen bis hin zu Sturmgewehren ist dort alles zu bekommen, für wenige hundert Euro. Bis vor kurzem konnte man beispielsweise in der Slowakei solche Waffen übers Internet bestellen.
noch kinderleichter, nur teurer:
Und schließlich gibt es noch eine weitere Möglichkeit, an Schusswaffen heranzukommen, ohne sich im Rotlichtmilieu herumtreiben zu müssen: das „Darknet“. Das ist ein verschlüsselter Teil des Internets, der aber auch für Laien recht leicht zu erreichen ist. Dort werden scharfe Waffen aller Art verkauft. Natürlich mit ausreichend Munition. Da gibt es Shops wie auf anderen, legalen Verkaufsplattformen im Internet: mit Foto und Beschreibung. Ein paar tausend Euro und die Maschinenpistole mit einigen hundert Patronen kommt per Post.
Da sich speziell Uwe Mundlos jedoch nicht mit EDV und Internet auskannte, und er auch keinen Führerschein hatte, um ins benachbarte Ausland zu fahren, fielen diese kinderleichten Beschaffungswege aus. Geld hatte er bekanntlich auch keines, das Darknet war ihm sowieso gänzlich unbekannt…
Was blieb?
Wohlleben und Schultze mussten die Mörderpistole in Jena beschaffen lassen, von ihren Kumpels dort, die überwacht wurden und dann erpressbar waren… noch Fragen?
Als insgesamt unglaubwürdig bewertet Gisela Friedrichsen auf Spiegel Online Zschäpes Aussage:
“Welchen Bären bindet die Hauptangeklagte im Münchner NSU-Prozess dem Gericht damit eigentlich auf?”So habe sie zwar mutmaßliche Unterstützer des NSU genannt – gegen diese wird aber ohnehin bereits ermittelt. “Mit der Aufklärung der Morde des NSU an neun Menschen ausländischer Herkunft und einer Polizistin hat das nicht viel zu tun.”
Was wäre denn, wenn das so stimmte? Wenn Zschäpe die erste komplette NSU-Geschichte erst 2012 gelesen hätte, als KHK Rainer Binz ihr in „Letzte Ausfahrt Gera“ die BAW-Auftragsarbeit „Die Zelle“ schenkte?
noch jünger und noch naiver…
Was Zschäpe „erzählte“, vom Hörensagen, das kann sie sich auch angelesen haben. Lücken wurden mit Dummheiten gefüllt, mit Fantasien, dabei war sie nie, und ihre „Aussagen“ sind auf jeden Fall eine Gefälligkeit gegenüber der Anklage. Man darf da zurecht einen Deal vermuten: Alles passt viel zu perfekt, jedoch ermittelt wurde alles Andere, aber nicht perfekt. So weit, so gut: Den Ermittlerschrott, den gefakten NSU bestätigte Zschäpe voll und ganz, und genau deshalb ist ihr „Geständnis“ wertlos.
2 Kommentare gibt es dazu bei der Zeit:
Die eigentlichen Täter sind tot?
Ach, wer denn? Die, die man unter den weit mehr als 4000 Dönermorde-Tatort-DNAs nicht gefunden hat? Da lachen ja die Hühner. Die Täter sind dort zu finden, aber man kennt sie nicht, weil sie nicht mit Namen etc. in der BKA-Datenbank erfasst sind. Uwe heissen die nicht…
Bei Heilbronn ist das etwas anders: Dort verschwanden die DNA-Auswertungen der Belt-Keeper von Martin Arnold, damit man den Dienstwaffe-aus-dem-Holster-Brecher nicht ermitteln konnte, den man sehr wahrscheinlich kennt… Mundlos oder Böhnhardt heisst er nicht.
Beim Eisenacher Womo war das wiederum etwas anders: Dort fand man den Fahrer nicht, den man wahrscheinlich kennt, aber nicht finden darf. Böhnhardt heisst er nicht… er heisst „Der 3. Mann, der gesehen, aber nie wirklich gesucht wurde“…soll kleiner, etwas unterstetzt sein, mit langen Haaren.
Die Frage steht: Alles was Zschäpe weiss, das kennt sie aus dem Antifa-Märchenbuch im Auftrag der BAW geschrieben, oder aus den Akten? Sie selber weiss gar nichts von 10 Morden, 2 Bomben in Köln und den Banküberfällen?
Manche Autoren sind der Meinung, dass bereits die Gründung der RAF mit Hilfe der Sicherheitsbehörden geschah: Wisnewski zum Beispiel.
Dieser Anhang zum »Field Manual 30-31« der US-Armee ist vermutlich nichts anderes als das wahre Gründungsdokument der RAF: In die Protestbewegung eingeschleuste Provokateure sollten gewalttätige oder nicht gewalttätige Aktionen durchführen, um durch »die Behörden des Gastlandes« (also zum Beispiel die Bundesregierung) Gegenmaßnahmen zu provozieren – die »Hammer und Amboß«-Taktik. Die »besonderen Einsatzgruppen« bildeten den Amboß, auf dem mit dem Hammer der staatlichen Gewalt die Protestbewegung zerschmettert werden sollte. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/20/das-worst-case-szenario-teil-1-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/
Es wird versucht zu belegen, dass bereits Baader und Mahler V-Leute gewesen seien.
Ob Baader selbst ein V-Mann war, oder nur gelenkt und beeinflusst wurde, das ist gar nicht entscheidend. Er agierte so, wie es sich der Tiefe Staat besser gar nicht hätte wünschen können: Eine ganze Protestbewegung wurde so zerstört und verlor sämtliche Sympathien bei der überwiegenden Mehrheit der Deutschen.
Udo Schulze ist da ganz anderer Meinung: Die RAF war eine STASI-Gründung, Ulrike Meinhof sei wie auch Horst Mahler eine Stasi-Agentin gewesen, die Terrorzellen wurden aber simultan von den westlichen Sicherheitsbehörden unterwandert, mit Leuten wie Peter Urbach, Verena Becker und anderen.
»Die Studenten bedienten sich und setzten, von der Polizei zunächst nicht behindert, zahlreiche Springer-Auslieferungsfahrzeuge in Brand. Um so dramatischer machte sich später auf den Fernsehschirmen der Bürger das hell lodernde, Chaos signalisierende Feuer aus. Als unten auf der Straße der Agent provocateur des Verfassungsschutzes die Brandsätze verteilte, stand der für den Verfassungsschutz zuständige Innensenator auf dem Dach des Hochhauses und schaute dem durch das Treiben seines hochkarätigen Agenten ausgelösten Großbrand mit anschließend gewaltsamem Polizeieinsatz zu.«13 (Andreas von Bülow, im Namen des Staates, fatalist) http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/06/22/das-worst-case-szenario-teil-2-die-raf-als-bka-terrorzellen-operation/
Und hier:
Die Kernthese Schulzes lautet: Die RAF wurde von der Stasi (mit)gegruendet und massgeblich unterstuetzt.
Sie wurde dort ausgebildet, sie nutzte die Verbindungen zwischen Ostberlin und der PLO im Nahen Osten, die DDR diente nicht nur als Rueckzugsraum und Ostberlin als Flughafen, sondern die Stasi war auch Auftraggeber fuer Morde in der BRD, zum Beispiel an GBA Buback, an Deutsche Bank-Chef Herrhausen und an Treuhand-Chef Rohwedder. Zumindestens muesse man das ernsthaft ins Kalkuel ziehen. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/10/14/udo-schulze-becker-buback-und-die-geheimdienste-teil-2/
Es kann also nicht Alles stimmen, das ist evident. Ebenso ist aber klar, dass durchaus V-Leute/Agenten der anderen Feldpostnummer lenkend eingreifen konnten, und dass es mehrer linksextreme Terrorgruppen gab: RAF, 2. Juni etc. Im Zweifelsfall hätten Ost und West jeweils ihre eigene Terrorzelle gehabt, die dann Einschleusungsziel des jeweils anderen Dienstes gewesen wäre.
immer wieder schön: Bommi Baumann. Sie haetten alle an Strippen gehangen, ohne es zu bemerken, und die Hintermänner seien nicht mehr eine Behörde gewesen, sondern „Leute, die machen können was sie wollen“. An wen dachte er da? Supranationale Organisationen, oder an die CIA? Oder doch an den KGB und an die STASI?
Terroristen des Linkssozialistischen Untergrundes haben am Samstag versucht, mehrere Teilnehmer einer Demonstration auf brutale Weise zu ermorden.
Die Republik stünde Kopf, wären Rechte oder Nationale die Täter, aber bekanntlich ist der Staat auf dem linksterroristischen Auge blind. Es wird fleissig verharmlost, denn die Antifa-Gewalttäter sind die SA der Linksparteien im Bundestag? Von SPD bis ganz links?
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Ist es vorstellbar, dass die gut 1000 jüngeren (von 3500 insgesamt) AGM/S-Kämpfer der STASI, die teilweise in Westdeutschland das Terrorumfeld schufen, nach der Wiedervereinigung von anderen Diensten übernommen wurden? Von BRD-Diensten, oder aber auch von Diensten „befreundeter Staaten“?
Die allermeisten Terror- und Sabotagespezialisten werden im bürgerlichen Leben des vereinten Deutschlands ohne weitere Auffälligkeiten demilitarisiert worden sein, vermutlich samt Gefährderansprache des BfV, schon klar, aber gilt das für alle? Da gab es Hohlladungsbomben-Experten, wie man bei Auerbach liest, es gab Lichtschranken-Technologie zur Auslösung von Bomben, was sehr an das Herrhausen-Attentat 1989 erinnert.
Und was geschah mit den zahllosen Stasi-Agenten innerhalb der Antifa der BRD? Wer hat die Schlägertruppen übernommen? Und wer den geistigen Überbau, also die Leute, die heute zum Beispiel auch NSU-Watch bilden? APABIZ, AIDA, und wie sie alle heissen? Den linken Pseudo-NSU-Aufklärungs-Gedönsjournalismus nicht vergessen, also die Pappdrachen-Ammen, die (in wessen Auftrag?) die Aufklärer in den NSU-Gedönsausschuessen hinter die Fichte geleiten?
Was ist der NSU, ein Cover up, eine Vertuschungs-Massnahme der Exekutive, schon klar, aber wer hat es inszeniert, wer hat die Fährten gelegt, denen die Ermittler folgten? Ein ganz wesentliches Indiz ist nun einmal das Paulchen-Video, dessen Überarbeitung und eigentliche Urheberschaft.
Das stammt von Peter Klose, NPD Zwickau, verstorben 2014. Sehr wahrscheinlich jedenfalls.
Es stammt von 2011. Kann Spinnerei sein, muss aber nicht. Immerhin sollte Klose als einzige Einzelperson ein Paulchenvideo bekommen. Gefunden in der Ruine Frühlingsstrasse. Eine Vorgängerversion…
Der Ost-Gladio-Experte Thomas Auerbach hat bereits 1999 die Frage nach dem Verbleib von Stasi-Waffen und Stasi-Terrorausgebildeten gestellt:
Gute Frage! Wie geschaffen für staatlich inszenierten Terrorismus, absolut richtig erkannt!
Gladio Ost hat jedoch die Alternativen Medien nie interessiert. Warum eigentlich nicht? Gegenseitige Rücksichtnahme unter Linken?
Die Stasi verwaltete im kalten Krieg für Moskau ein „Stay Behind“-Netzwerk für die Bundesrepublik, das sehr stark dem Gladio-Programm der NATO ähnelte. Auf Abruf sollten Morde, Sabotageakte, Partisanenkrieg und weitere Operationen durchgeführt werden. In der DDR wurden unter anderem RAF-Terroristen ausgebildet. Bis heute leugnen oder verschweigen Pseudo-Aufklärer und Linke die Existenz dieses Programms. Die dritte Generation der RAF soll laut den Linken von den westlichen Geheimdiensten inszeniert worden sein. In Wirklichkeit ähneln die Methoden der dritten Generation dem Training des roten Gladio-Programms.
Das meint Alexander Benesch. Er könnte unter Umständen gar nicht so falsch liegen. Die einseitige Fixierung der Linken und Alternativmedialen auf Gladio/Stay behind der NATO ist eine Sehbehinderung bis hin zu Daniele Ganser und Genossen. Warum ist das so?
Hätte es einen NSU gegeben, wie er uns seit 2011 ständig vorgegaukelt und eingehämmert wird, auch er müsste abgeklopft werden, inwieweit er den 3790 Seiten AGM/S – Handbuch folgte. Die wohl gründlichste Zusammenstellung für Terror, Leben im Untergrund, Verwischen von Spuren etc. pp. Viel professioneller als alle Romane wie zum Beispiel die Turner-Tagebücher, Hunter, oder auch Eine Bewegung in Waffen, die BfV-gesponserte Neoanzi-Fibel der CIA-Kasper Hagen und Fiebig.
NSU-Watch-Saalhocker, staatliche Antifa:
herrlicher Artikel, samt Video vom Berufsantifa (wem gehört der? BfV?)
Zu einem guten Cover up gehört aber denknotwendig die Hinführung des Publikums zum Gedöns. Das erledigen die Berufsantifas, die auch in den Leitmedien zu finden sind. Ginseng & Co… die Röpke, die Spiegel-Idioten Speit & Co, und wie die Mischpoke so noch heisst.
Zum Selberdenken dürfte jetzt genug Material vorhanden sein hier im Blog. Was war die RAF, nach welchen Regelwerken lebte und agierte der vermeintliche NSU, wer führte ihn, und in wessen Auftrag? Woher stammten die Waffen? Alles OK, also PKK und Türkischer Tiefer Staat, oder alles Gladio, und wenn, welches Gladio, West oder Ost? Oder doch Neonazis, und wenn ja, welche? In wessen Auftrag? Wer versteckt sich unter den 4000 Tatort-DNA der Dönermorde, darf aber nicht gefunden werden?
In Karlsruhe ist ein Wahlwerber der rechtspopulistischen AfD von einem Unbekannten beschossen worden. Der 36-Jährige, der für die AfD Plakate zur Landtagswahl in Baden-Württemberg aufstellte, blieb bei dem Angriff unverletzt, die Beifahrerscheibe seines Autos sei durch den Schuss aber zerstört worden, teilte die Polizei mit. Der mit Schal und Mütze maskierte Angreifer sei unerkannt geflohen.
Nach Darstellung des AfD-Kreisverbands hatte der Unbekannte den 36-Jährigen am Samstagabend zunächst aufgefordert zu verschwinden. Der Plakatierer habe sich daraufhin in seinen Lieferwagen gesetzt, um loszufahren, sagte die Polizei. Der Unbekannte zog jedoch eine Pistole aus einer Tasche und schoss von außen durch das geschlossene Beifahrerfenster, verfehlte den Fahrer aber. Die Polizei suchte zunächst vergebens nach dem Schützen.
Man stelle sich doch nur einmal vor, ein „Nazi-Skinhead“ hätte auf einen grünen oder linken Wahlplakatekleber geschossen, was dann los wäre in diesem Land. Die Online-Seiten der Leitmedien würden sich überschlagen…
Die Gerichtsszenen geben beklemmende Schilderungen der Opfer-Angehörigen wieder. Sie machen deutlich, dass sie nicht nur unter den Taten zu leiden hatten, sondern während der Ermittlungen sogar selbst als Täter verdächtigt wurden.
Boah, das wird heftig! Immer wird zuerst im Umfeld des Opfers ermittelt, immer von Innen nach Aussen. Beziehungstaten führen bei Mord und Totschlag mit riesigem Abstand. Über 90%. Macht aber nix, es ist Rassismus, wenn es der Kollektivschuld-Propaganda dient.
Nach Aktenlage Gemäss frisierter Aktenlüge (Staatsraison) beging Mundlos also Selbstmord, nachdem er mutmasslich Böhnhardt erschossen hatte. Die Russlungen-Selbstmordlügner Ziercke und Range werden weiterhin gedeckt. Warum? Na wegen der Staatsraison…
Man ist sicher nicht verantwortlich für den Blödsinn, den interessante Gäste wie Eggert oder Hörstel erzählen, hübsch eingerahmt von durchaus erhellenden Passagen derselben Leute.
Aber!
Man muss da dann auch mal einhaken, so als Moderator/Interviewer, und seine Zweifel anmelden. Der Eindruck der entsteht, wenn man das einfach so durchrutschen lässt, unhinterfragt, der ist verstörend. Dann besser noch rausschneiden.
Man kann sich nicht über die Mainstreammedien beschweren, und dann solche Kracher bringen. Geht gar nicht.
Derweil im Spiegel: Jan Werner meint, er habe keine Maschinenpistole mit Schalldämpfer besorgt, und Zschäpe sei ja total verrückt.
Die Aussage Zschäpes passt prima zu Piattos LfV-Meldung vom September 1998, dass Jan Werner Waffen für 3 sächsische Skinheads beschaffen sollte, die sich nach einem weiteren Überfall absetzen wollten.
Da dieser weitere Überfall VOR dem ersten dem NSU zugerechneten Überfall (Dez 1998) stattfinden sollte, muss man wohl konstatieren, dass diese 3 Skinheads bis heute unbekannt sind. Thüringer wie BMZ dürften ausscheiden. Keine Sachsen 🙂
Wer bleibt?
Die RAF-Terrorrentner?
Wobei das ganze Gedöns um Waffenbeschaffung sowieso etwas lächerlich wirkt, wenn man sich das hier anschaut: 1000 Waffen(teile) bei nur 1 Polizisten sicher gestellt?
Es wirkt alles so lächerlich beim NSU-Gedöns. So aufgeplustert. Wo sind denn die echten Mordbeweise? Geständnisse vom Hörensagen reichen nicht. Wo sind die unabhängigen Zweitgutachten zu Mordwaffen etc pp?
Und was die alternativen Medien angeht… man sollte sich nicht selbst abschiessen. Kritischer Journalismus ist auch bei Alternativ-Propheten unverzichtbar.
Wiebke Ramm, neue NSU-Fachfrau des Spiegel, und als PZ-hautnah ständige Saalhockerin in München, zeigt wie nichts verstehen geht:
So lässt Zschäpe ihren Anwalt überraschend vortragen, dass Jan W., ehemaliger Anführer der militanten Chemnitzer Neonazi-Gruppe „Blood and Honour“, den mutmaßlichen NSU-Terroristen eine Waffe mit Schalldämpfer geliefert haben soll. Sie meine sich zu erinnern, dass Uwe Böhnhardt ihr das so gesagt habe. Ralf Wohlleben dürfte dies gefallen. Auch er ist bemüht, Zweifel daran zu säen, was die Anklage ihm vorwirft. Dass nämlich er mit dem Mitangeklagten Carsten S. die Ceska-Pistole mit Schalldämpfer besorgt hat, mit der Böhnhardt und Uwe Mundlos neun Menschen griechischer und türkischer Herkunft erschossen haben.
Es gab 2 Waffen mit Schalldämpfer... epic fail, Frau Ramm… wieder einmal nichts kapiert. Wie geht das, die sitzt seit Jahren dort herum und kapiert gar nichts?!
Was da über Jan Werner und die MPi Pleter mit Schalldämpfer vorgelesen wurde, das hat mit Wohlleben, und mit der Ceska 83 samt Schalldämpfer rein gar nichts zu tun… die Leser verwirren, darum geht es? Aus Versehen, weil man selbst nichts rafft?
Dass „Wolle“ keine 2o NSU-Waffen besorgte ist auch klar… Herr, lass Hirn regnen!
Das Nasenwunder der 3 Katzen-Entgegennehmer:
Zschäpe setzte das letzte NSU-Versteck in der Zwickauer Frühlingsstraße in Brand. „Ich hatte ihn angerufen darum gebeten, ob er mir Kleidung von Susann geben könnte, weil ich total nach Benzin stinken würde.“
Keiner der Beteiligten roch das angeblich literweise ausgegossene Benzin. Das kann so nicht gewesen sein. Das muss doch auffallen, selbst bei nur minimalem Resthirn!
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Die Ramelsberger hatten wir bereits Gestern, die weder den Spieleladen in Zwickau noch den Spitzel Hermann Schneider (des BfV) noch die Pumpgun von dort angeblich besorgt kannte, obwohl das bereits seit 2014 aus dem Stern bekannt sein muesste, wenn man schon die Akten nicht kennt…
Und Omma F. vom Siffspiegel lassen wir besser ganz weg, sonst endet dieser Blogbeitrag nie…
Wo bleiben denn die Berichte der Leitmedien zum NSU Ausschuss Erfurt?
Und wann gedenkt man mal über den Ausschuss NRWzu berichten?
16:12 Uhr: Nach der Aufdeckung des NSU habe man in Dortmund an der Spur zum Neonazi und V-Mann Toni Stadler gearbeitet. Doch die Generalbundesanwaltschaft hat ihm, so zitiert die Obfrau Rydlewski aus einem Schreiben, machte sehr nachdrücklich klar, dass Stadler weder als Beschuldigter geführt werden durfte noch die Polizei Dortmund zu entscheiden habe, wer bei den Ermittlungen als beschuldigt bezeichnet werden dürfe. Ein Antrag auf Überwachungsmaßnahmen gegen Stadler wurde abgelehnt.
Die Parallele zum angeblichen Ceska-Verkäufer Andreas Schultz, gegen den das BKA ermitteln wollte, aber nicht durfte, wie kann man das alles ignorieren? Man ignoriert es, damit die Leser nichts verstehen koennen, und so das Interesse verlieren? Damit das NSU-Phantom Bestand hat? Ist es Staatsschutz?
Wir brauchen Journalisten, die endlich wieder ihren Job machen, und was wir nicht brauchen sind diese Arschkrautfresser der BAW beiderlei Geschlechts.
Staatsfernen Journalismus brauchen wir in diesem Land! Boykottieren Sie den staatsnahen Einheitsbrei!
Gestern tagte man auch in Düsseldorf, und es ging wieder mal stundenlang um Gedöns: Man suchte den Mörder des Herrn Kubasik, und der soll aus Dortmund stammen. Oidoxie-Umfeld usw.
es geht um 3 + x, also um den NSU 2.0:
+ x [DO] ist der hier:
Da waren zur Mordzeit 2 Leute, einer mit Fahrrad, dieses auf dem Gehweg naben seinem gehenden Kumpel schiebend gehend gesehen worden. Und es kreiste wieder einmal Stunden der Berg, und gebar eine Maus: Es waren keine Uwes, vielleicht Junkys, vielleicht Nazis.
Das Problem: Die Mordzeit ist 50 Minuten lang. Von kurz nach 12 bis kurz vor 13 Uhr. Es gab da sicher noch Dutzende anderer Passanten, Problem: Niemand meldete sich, niemand hatte was gesehen. Also blieb + x [DO] übrig. DER muss es also sein, so geht NSU-NRW-Logik. Und er MUSS ein Nazi sein. Auch das ist NRW-Logik.
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Der Tatorthülsenexperte für Registrierkassen, STA Artkämper, hatte dazu schon 2 Mal ausgesagt, hier das 1. Mal:
Egal, möchte man meinen, denn der noch zu hörende Zeuge hat schon vor Jahren gesagt:
Also die Uwes nicht. Ja wer denn dann, Frau Zschäpe, so möchte man fragen… bekäme jedoch keine sinnstiftende Antwort, also lässt man es.
Im Forum gibt es für NSU-NRW einen Strang, da stehen die wichtigen Artikel der Medien oft sogar Volltext drin.
NSU-Untersuchungsausschuss befragt Ermittler : Warum kamen Nazis als Täter nicht in Frage?
Dumme Frage, denn sie kamen infrage, wie @anmerkung klar erkannte:
„Schenk räumt ein: Die Ausländerfeindlichkeit der Tat war ja nicht zu übersehen, aber wir haben da keinen Anfangsverdacht gehabt.“
Eine „Ausländerfeindlichkeit“ kann erst im Ergebnis von Ermittungen der Täter festgestellt werden, wenn das Tatmotiv ermittelt wurde.
Wenn ein Türke einen Türken, Kurden, oder ein Kurde einen Türken oder Kurden in der BRD ermordet, können nur deutsche Flachhirne Ausländerfeinde entdecken. Ein schnöder krimineller (geheimdienstlicher) innerethnischer oder zwischenethnischer Konflikt paßt in diese ausgeblasenen Hirne nicht rein. Das Stroh braucht all den Platz.
Das ist jedoch vom WDR nicht zu erwarten: Neutrale, sinnvolle Berichterstattung, wenn Dumme in Sälen dumme Fragen stellen… und zwar immer wieder dieselben, und das über Monate hinweg.
Die Ruhrbarone sind so ähnlich links drauf wie der WDR, sie bekommen es nicht auf die Reihe:
Das ist alles unvollständige, fehlleitende Antifa-like Berichterstattung. Wie kamen die Ermittler dazu, dass das Rauschgift nicht Kubasik, sondern dem Vorbesitzer zugerechnet wurde, und wo genau waren die PKK Hinweise?
Na hier:
Nach wie vor nicht erkannt in seiner Bedeutung, weil es nicht erkannt werden soll?
BKA-Aussage Vizepräsident Falk.
Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.
Das bezog sich auf 2 Blumenhaendler, Kurden, aus Laichingen.
Ganz schoen viele Zufaelle… und Doenermorde vom Tuerkischen Staat.
Was ist eigentlich mit dem hingerichteten Keupstrassen-Tuerken Anfang September 2015? Man hoert da gar nichts mehr, seitdem der Moerder sich in die Tuerkei abgesetzt haben soll.
Jetzt also Dortmund. Wieder mal.
Kubasik hatte laut BKA-Vize Falk Verbindungen zur Hizbullah. Simsek auch. Wer noch, von den 5 Kurden der Doenermordserie?
Es mag ja sein, dass Herr Kubasik eine völlig weisse Weste hatte, aber es mag auch sein, dass er keine hatte, und es müsste darum gehen, das heraus zu arbeiten, bzw. darauf hinzuweisen, dass das überhaupt nicht ausermittelt wurde! Wieso verbarrikadierte sich der Mann in seinem Kiosk? Warum hatte er soviel Geld bei sich, das er offenbar am Tag zuvor durch Anpumpen von Freunden noch vermehren wollte? Warum beschimpften Frau und Tochter nach dem Mord die Türkischen Schaulustigen? Warum wurde er auf dem Weg zur Sparkasse gesehen, überwies jedoch nicht die fälligen Rechnungen, wenn er doch Tausende Euros einstecken hatte? Warum wollte er den Kiosk für 20.000 Euro verkaufen, bei 17.000 Euro Verbindlichkeiten, und so weiter und so fort… und welche Rolle spielt der angebliche Käufer aus Lehrte, bei Hannover?
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Der Antifa-NSU-Ausschuss NRW ist ein ganzheitliches Staatstheater, Agierende und Berichtende schweben innerhalb einer Scheinrealität, da dringt nichts mehr hinein. Die NSU-Käseglocke…
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Ein Lichblick war Wolfgang Geier, der immer noch nicht so richtig an den NSU zu glauben scheint:
„Rechtsterrorismus war kein Gedanke, muss ich einräumen. Ich konnte mir das auch nicht vorstellen, auch nachdem es offenbar geworden ist“, sagt der Zeuge. Es ist der vielleicht ehrlichste Satz heute.
(Türkenhasser durch negatives Urlaubserlebnis aber schon, siehe Profiler Horns Machwerk, lol ?)
Der Neu-Pensionär Geier täte gut daran, mehr zu den von ihm via Gauck Behörde gesuchten Stasi-Ceskas mit Schalldämpfer zu erzählen, und warum die ununterscheidbar sind zu den Schweizer Ceskas, und somit die Lügen des BKA auch vor Gericht endlich zu Fall zu bringen.
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Den NRW-Ausschuss muss man lediglich als Satire sehen, dann ist der richtig gut.
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Und das allseits Vertuschte, nämlich die Bildvorlage des BKA nach dem 4.11.2011 in der Keupstrasse, das Fehlen der Böhnhardt-Bilder, weil die Zeugen ja den Mundlos (der Anklage) als Bombenschieber erkennen sollten, das hat das ZDF bekannter Massen bereits persifliert, im Januar 2016.
Wer nur NSU-Satire veranstaltet, braucht sich über solchen Qualitäts-Journalismus auch nicht zu wundern.
Beate Zschäpe war nie in Eisenach, weiß nicht mal daß einen solchen Ort gibt und wenn doch, wie man ihn schreiben würde. So das wesentliche Fazit der Gesammelten Hausmärchen der Geistesbrüder Borchert und Grasel.
Thomas J. vom LKA Sachsen hatte vor über 2 Jahren im gleichen Gerichtssaal eine andere Auffassung zum Sachverhalt.
Der Zeuge gibt an, dass zunächst der Fluchtweg von Zschäpe ermittelt worden sei, ihre Spur sei mit einem Mantrailer-Suchhund in Chemnitz verfolgt worden, wo in den Morgenstunden des 5.11. gewesen sein soll. Am Nachmittag des 5.11.2011 sei Zschäpe beim ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach gesehen worden und hat am 6.11. gegen 3.40 Uhr ein Wochenendticket in Bremen erworben.
Deutsche Medien haben die Tage vor und nach dem 4.11. akkurat rekonstruiert, auch wenn der eine oder andere Fehler schneller Meldung denn gründlicher Recherche geschuldet ist. Nicht aus dem Internet erfuhr Frau Zschäpe, daß die Uwes tot sind, wie der Focus dazumal schrieb, sondern aus dem Radio, wie wir seit kurzem wissen. Aus welchem Radio, das wissen wir nicht, da es im gestrigen Vorlesungsskript nicht drin stand. Man wisse es einfach nicht.
5. November
Um 7.09 Uhr und 7.54 Uhr ruft Zschäpe von zwei Telefonzellen am Chemnitzer Rathaus die Eltern ihrer Kameraden an und überbringt die Todesnachricht. Mit dem Zug fährt sie nach Leipzig. Dort surft sie ab 10.40 Uhr im Internet und wirft Kuverts mit Bekennerfilmen der Terrorgruppe NSU in Postkästen. Ihr nächstes Ziel ist Eisenach. Eine Zeugin sieht sie im Ortsteil Stregda, wo am Vortag Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ums Leben gekommen waren. An der Stelle schlagen später auch Mantrailer-Hunde der Polizei an. Von Eisenach aus flüchtet Zschäpe nach Bremen.
Terrorholger kam in der Aktenschnüffelei am weitesten.
Damit nicht genug: Die Ermittler packten einen Mantrailer-Hund ins Auto und führen nach Eisenach. Und hier wurde es richtig interessant: Der Hund schlug auch dort mehrfach an. Unter anderem am Wohnmobil, in dem Uwe Mundlos und Uwe Bönhardt starben. War Beate Zschäpe also am Todestag ihrer Kameraden doch vor Ort? Diesen „Treffer“ könnte man vielleicht noch damit erklären, das Beate Zschäpe das Wohnmobil in den Tagen vor dem 04. November betreten oder benutzt haben könnte. Hinweise, Zschäpe könnte am Tod der beiden Männer beteiligt gewesen sein, gibt es jedenfalls nicht. Denn zum Zeitpunkt, als die tödlichen Schüsse fielen, waren bereits Polizeibeamte in Sichtweite des Wohnmobils.
Doch der Hund schlug auch anderswo in Eisenach an, heißt es in Ermittlerkreisen. Die Polizei ist sich nach meinem Eindruck sicher: Beate Zschäpe war an den letzten Tagen des Trios ebenfalls vor Ort in Eisenach. Aber wo? Und was war ihre Aufgabe?
Beate Zschäpe habe in der Nacht vor dem letzten Raubüberfall auf eine Sparkasse in Eisenach übernachtet – jedoch nicht in dem Wohnmobil, lautet das derzeitige Fazit in Ermittlerkreisen.
Oha. Da müssen wir uns alle fragen, mit welchem Schlüpfer sie die Töle juckig gemacht haben, daß er an mehreren Stellen des Landes nur noch Beate roch. Haben sie etwa den erstbesten Slip aus der Frühlingsstraße gegriffen und die Hunde losgehetzt?