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Mordprozess von München: Tito liess mit Duldung der Regierung morden

Waehrend jeder Ruelpser beim NSU-Prozess oder den zahlreichen NSU-Untersuchungsausschuessen zum Thema der Leitmedien wird, mal abgesehen von den „unguten Aussagen“  in Erfurt, interessiert ein augenoeffnender Parallelprozess nicht die Bohne:

titoScreenshot aktueller Spiegel

Erstaunt liest man, dass der Mordprozess seit letztem Jahr laeuft, und erst jetzt interessant wird, wegen sehr prominenter Zeugen:

Am 8. Oktober erreicht das Verfahren endgültig die Politik. Nach kroatischen Dissidenten, ehemaligen Geheimdienstoffizieren und deutschen Verfassungsschützern sind als Zeugen zwei ehemalige Bundesminister geladen: Klaus von Dohnanyi, 87, SPD, und Gerhart Baum, 82, FDP. Beide machten als Staatssekretäre und Minister unter den Kanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt
Karriere. Ihre Aussagen sollen das politische Umfeld der Gewalttaten erhellen.

Da haben also bereits Geheimdienstler ausgesagt, aus Jugoslawien, und deutsche Verfassungsschuetzer, und das hat die Medien ueberhaupt nicht zur Berichterstattung motiviert? Juckt auch die Antifa nicht?

Das ist kein Wunder, und auch nicht mangelndem Wissen in der Luegenpresse oder der Antifa geschuldet, sondern das hat damit zu tun, dass…

  • die 28 Morde Titos in der BRD West mit Duldung der Bundesregierung geschahen
  • die Analogie zu den Doenermorden nicht allgemein bekannt werden soll
  • es gute Gruende gab, warum die BAW die Doenermordserie 2004 und 2006 nicht wollte

Es ist dasselbe Muster wie bei der Kopfschuss-Hinrichtung in der Keupstrasse in Kolen Anfang September 2015: Bloss ja keine Berichterstattung, durch die die Leser doch nur auf dumme Gedanken kommen koennten…

Die Basics dazu:

Stellen wir fest:

1. Die geplanten Opfer damals befanden sich IM Friseursalon.

2. Es gab verdeckte und offene Ermittlungen gegen die vorgesehenen Opfer des Bombenanschlages, und das aus gutem Grund: Hochgradig kriminelles Milljoeh Keupstrasse.

3. Ein Abgrund von migrantischer Kriminalitaet dort, bereichernd bis heute.

4. Stellvertreterkonflikte der Tuerkei werden seit den 1960er Jahren unter Beteiligung der Tuerkischen Geheimdienste auch bei uns ausgetragen.

Aktuelles Beispiel aus der Keupstrasse:

sahin kttp://www.express.de/koeln/vorstand-der-ig-keupstrasse-hingerichtet-keupstrasse-mord–polizei-nahm-den-falschen-fest,2856,31750394.html

Der wahre Moerder ist sicher laengst in der Tuerkei… fast wie damals in Kassel, 2006… wo man den Dummy Temme einbaute. Der noch heute der Beste aller Pappdrachen ist. Ja, die Sache mit dem Ueberleben von mindestens 30 Minuten ist ebenso von zentraler Bedeutung, wie sie seit 2006 vertuscht wird. Man suchte niemals den Moerder. Warum nicht?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/09/5-750-presseluegen-innerhalb-von-nur-2-tagen/

Man kann nur anraten, sich diese Spiegel-Story durchzulesen. Gruendlich.

Und das hier ebenfalls mal wieder, Oktober 2014:

Tito liess mit Ceska morden, inklusive Schalldämpfer

August 2014:

Warum sollte die Bundesregierung PKK-Morde decken?

Dort steht:

Ohne Hülsen ist die Sache schwierig, weshalb dann auch folgt:

Eine Zuordnung ist nicht möglich, siehe 5.3, aber es sind ähnliche Spuren wie zuvor bei den 2 Morden in Nürnberg, wo es Hülsen gab, siehe 5.4, und diese Übereinstimmungen und unsere Erfahrung -als BKA KT 21- lassen uns zu dem Schluss kommen, dass es die Nürnberger Ceska war, die auch bei den Morden in Hamburg und München 2001 verwendet wurde.

Und jetzt ist man als Laie an dem Punkt angelangt, wo man sich unweigerlich fragt, ob das wirklich eine rein waffenforensische Entscheidung war, oder eine politisch Beeinflusste.

Man kann zum Ergebnis gelangen, dass “alles okay” war, und dann ist schon die Überschrift dieses Blogbeitrags sinnlos.

Man kann auch zum Ergebnis kommen, dass “eben nicht alles okay ist”, und dann muss man sich fragen, ob das BKA KT 21 “nach ewig langer Zeit” (2 Monate statt 2 bis 3 Tage)
ab 2001 eine Dönerceska-Mordserie postulierte, die es gar nicht gab.

Und wenn man weiter nachdenkt, dann wird man wohl zum Ergebnis kommen, dass dieses “Begleiten/Überwachen/Ablenken” durch das BfV oder ein LfV (Temme?) niemals bei Operationen der PKK geschehen würde, sondern nur bei Solchen Türkischer Geheimdienste.

Man landet unweigerlich beim Kampf des Türkischen Staates in Deutschland gegen Unterstützerstrukturen der PKK, geduldet von der Deutschen Regierung.

Das ist die Analogie, die man den Buergern systematisch unterschlaegt. Dafuer gibt es einen Grund. Ganz sicher.

Der aktuelle Spiegel enthuellt Ungeheuerliches: Den Grund, warum die Bundesregierung die Staatsmorde des Tito-Regimes zuliess:

Aus Bonner Sicht bildeten die kroatischen Emigranten einen Hort des Terrorismus, der genauso bekämpft werden müsse wie die RAF. „Terroristen bleiben Terroristen, gegen wen sie sich auch wenden mögen“, sagte Helmut Schmidt am 21. September 1978 vor dem Bundestag. Deutschland sei es „befreundeten Staaten wie Jugoslawien in besonderem Maße schuldig“, dafür zu sorgen, dass es nicht „zur Ausgangsbasis von Aktionen werden kann, die die Integrität anderer Staaten infrage stellen“

So ähnlich koennte das auch bei den GrauenWoelfen und Tuerkischen Staatsmorden in Deutschland gelaufen sein. Auch damals bei Tito wurden Kriminelle mit falschen Papieren ausgeruestet, ueber den Geheimdienst in den diplomatischen Vertretungen Jugoslawiens bewaffnet, und nach dem Mord kehrten sie dorthin zurueck.

Amtshilfe fuer Moerder sah damals wie folgt aus, der spiegel:

Fehlten gerichtsfeste Beweise? Oder gab es übergeordnete politische Gründe? Die  Bundesanwaltschaft jedenfalls verzichtete darauf, Anklage zu erheben. Nach fünf Monaten wurde Svilar aus der Untersuchungshaft entlassen. Ein Staatsanwalt und ein BKA-Beamter eskortierten ihn zum Frankfurter Flughafen und wichen nicht von seiner Seite, bis er in einer Maschine nach Zagreb saß.
Nach seiner Rückkehr wusste der Agent seinen Vorgesetzten Bemerkenswertes zu berichten: Ein BKA-Beamter habe ihm gesagt, die jugoslawische Regierung habe sich in Bonn dafür eingesetzt, „dass dieser Fall nicht vor Gericht breitgetreten, sondern auf anderem Weg erledigt werde“. Und so war es ja auch gekommen: Mit Svilars Abreise aus Deutschland schien die Affäre geräuschlos
beendet.

Und noch etwas ist hochgradig interessant dabei: Die Jugos hatten 4 RAF-Terroristen eingesperrt, die sie dann freiliessen, als Revanche dafuer, dass sie einen Kroaten von der BRD nicht bekamen, den sie wegen Terrorismus anklagen wollten.

tito2Sehr interessant. Aufschlussreich.

Erst mit dem Prozess in München [Mannheim ist wohl richtig, Freud’scher Fehler, fatalist] begann im vergangenen Jahr eine ernsthafte juristische Aufarbeitung jener Tötungsdelikte, bei denen ein „staatsterroristischer Hintergrund“ naheliegt, wie es in der aktuellen Anklageschrift der Bundesanwaltschaft heißt.

Es gibt dazu so gut wie keine Berichterstattung… daher ein Lob an den Spiegel!

rutubehttp://rutube.ru/video/772b6711692188b84e3e9cc74b476a80/

Es koennte alles auch ganz anders gewesen sein…

Schoenen Sonntag.

PS: Lassen Sie sich nicht gehirnwaschen!

schweigen trumpf

Mitmachen statt Konsumieren: Fragen an die Leser!

Es gibt eine Reihe von Fragen, die ungeklaert sind. Leute mit Ahnung sind gefragt.

1. Poststempel in Dortmund oder in Leipzig?

brain2Wo wurde gestempelt?

brainhttps://sicherungsblog.wordpress.com/2015/09/23/uwe-boehnhardt-schrieb-eine-postkarte-aus-dortmund-an-beate-zschaepe-2005/comment-page-1/#comment-12686

Warum steht da nicht DORTMUND im BKA-Auswertungsvermerk?

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2. Das Heilbronner Chirurgen-Problem

Ein tuerkischstaemmiger Arzt aus Heilbronn will Jahre vor 2011 von Kollegen vom Paulchenvideo gewusst haben.

Sein Kollege koennte ein gewisser Michael S. aus Heilbronn sein:

Aus den Berichten von „VM 6597.1 (Rose)“ lässt sich heute rekonstruieren, wer bei den Treffen der rechten Geheimbündler im City-Pub und in den Siedlerstuben in Heilbronn debattierte. Im März 1997 erklärte sich bei einem Treffen der damals 25-jährige Michael S. bereit, Aufkleber für den „Nationalen Widerstand“ zu beschaffen. „Wer Multi-Kulti sät, wird Bürgerkrieg ernten“, sollte auf den Stickern stehen. Wenig später verließ S. die Neckarstadt in Richtung Jena. Dort studierte er Medizin und kam zur Burschenschaft Jenensia. Bei einer Veranstaltung der Korporierten am 1. Dezember 1999 rückte ein martialischer Ordnerdienst an: rund 20 Mitglieder des „Thüringer Heimatschutzes“. Jener Neonazi-Organisation, in der auch Mundlos, Zschäpe und Böhnhardt zeitweise aktiv waren.

 In der Jenensia führte der Schulterschluss mit den militanten Neonazis zum Eklat. Die Studenten, die keine Berührungsängste zum Heimatschutz kannten, mussten gehen. Unter ihnen auch Michael S., der Geheimbundbruder von Dangel.

Wer ist Michael S. ? War der in Heilbronn beschaeftigt, als auch Florian Heilig dort Krankenpfleger lernte?

Michael S. kehrte nach seinem Studium wieder ins Land zurück. Er arbeitet heute als Chirurg im Landkreis Heilbronn.

Chef dieser Truppe soll ein Heilbronner Kaufmann gewesen sein, besagter Michael Dangel:

dangelStN:

S. ist nicht der Einzige aus Dangels „Geheimbund“, der in Jena beruflich und politisch Karriere machte. Auch die Pfedelbacherin Nicole Schneiders nahm an den Treffen in Heilbronn teil, bis sie zum Studium nach Thüringen aufbrach. In Jena wurde sie, damals noch mit ihrem Familiennamen Schäfer, Mitglied der NPD. Heute steht sie als Rechtsanwältin dem NSU-Angeklagten Wohlleben vor dem Münchner Oberlandesgericht zur Seite.

Beim Aktenstudium dürfte Schneiders über den Namen eines weiteren Bekannten von Dangel gestolpert sein. Der Heilbronner Alexander L. geriet ins Fadenkreuz, als NSU-Ermittler nach Rechtsextremisten mit Bezügen in die neuen Bundesländer suchten. L. wurde laut Akten immer wieder straffällig. Eine Wirtin beschimpfte er 2008 in Heilbronn als „polnisches Schwein“. „Wenn Du nicht zumachst, wirst Du auch zu Asche – wie die anderen“, drohte er ihr. Der heute 39-Jährige war damals nur zu Besuch in der Heimat. Unter der Woche studierte Alexander L. Politikwissenschaften – in Jena.

Wer ist Alexander L. ?

Ist diese Berichterstattung serioes, tragfaehig, oder wird da ein neuer Pappdrache wie der KKK des Achim Schmid aufgebaut?

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3. EWK-KKK auch in Eisenach

Der KKK-Mann aus Eisenach, bei dem 2000 (?) ein Treffen stattfand, so jedenfalls ein Tweet aus dem Ländle-NSU-Ausschuss, soll ein gewisser Rene aus Creuzburg gewesen sein.

Stimmt das? Waren dort Ländle-Polizisten anwesend, oder THS-Leute aus Jena oder aus Saalfeld? Wurde dieses Treffen vom TLKA oder TLFV ueberwacht?

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4. Michael See/ von Dolsperg sollte im Fruehjahr 1999 das Trio im Ausland verstecken, und nicht etwa wie berichtet 1998

Dolsperg hatte einst gegenüber dem SPIEGEL berichtet, dass er kurz vor dem Abtauchen von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt im Jahr 1998 gebeten worden sei, das Trio zu verstecken. Er habe anschließend seinen V-Mann-Führer darüber informiert – der Verfassungsschutz habe ihm schließlich eine Absage erteilt, die drei zu verstecken. Das BfV hat Dolspergs Schilderungen bestritten.

http://www.spiegel.de/panorama/nsu-prozess-nebenklage-nimmt-verfassungsschutz-ins-visier-a-1046537.html

War ja auch 1999… und nicht 1998. Da bestreitet man das leicht, so als BfV. Ob es Kapke war, der Dolsperg fragte ist fraglich. Das Trio war zu jener Zeit (1999) in Chemnitz, so sagt man, und suchte einen Weg ins Ausland. Dazu fragte man bei Dolsperg an. V-Mann Starke wollte das Trio loswerden? War Eminger dann noetig, weil es mit Dolsperg nicht klappte? Wann kam Dienelt als Wohnungsbeschaffer ins Spiel? Warum wurden nur Spitzel angefragt? Oder wurden die zu Spitzeln, weil sie erpressbar waren, wegen der Unterbringung von zur Fahndung Ausgeschriebenen?

Sicher scheint, dass der V-Mann Dolsperg im Fruehjahr 1999 5000 DM zum Kauf eines Busses zur Ausreise nach Schweden vom Verfassungsschutz bekam.

Angeblich endete damit seine Taetigkeit als Spitzel. Das passt nicht zu den Treffberichten von „Tarif“ aus den Jahren 2001/2002, die jetzt aus dem Nichts wieder auftauchten… und das gleich schockweise ( 1 Schock = 5 Dutzend = 60 )

Wer weiss dazu was?

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5. Wer ist Karsten Ochs, und was hat der mit Michael See/von Dolsperg zu tun?

Wer ist Karsten M. Ochs? Angeblich hat dieser Mann als Security fürs Innenministerium gearbeitet, bevor er sich nach Spanien in die Einsamkeit zurück zog, und dort wurde er vom Ehepaar von Dolsperg mehrfach besucht, so hoert man.

???

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6. Warum hat immer noch niemand das Buch von Torsten Ogertschnig geleakt?

Das grenzenlose Gemosere um den Inhalt eines Buches, NSU, Mundlos, + 4 Namen, 2003 dem Guenther Stengel vom LfV Ländle bei Pfarrer Hartmann in Flein berichtet, ein Bankraeuber-NSU uebrigens, Commerzbank Heilbronn ausrauben, so der Plan, soll mitsamt Stengels Arbeitsnamen in einem Buch stehen, das Ogertschnig verfasste und 2005 an den frisch gekuerten Bundestags-Innenausschussvorsitzenden Edathy schickte, was der bestaetigte. Er finde das Buch aber nicht, so steht es im Wortprotokoll des Bundestags-PUA.

Das BfV sagte in derselben Sitzung aus, man habe dieses Buch, das mit dem Arbeitsnamen Stengels stimme. Siehe Bundestagsserver…

Ogertschnig selber sagte 2015 aus, im NSU-PUA Ländle, seine Aufzeichnungen laegen bei der STA in Celle/Niedersachsen, dort solle man nachschauen. Es stuende nichts vom NSU drin.

Warum hat seit 2012 immer noch niemand nachgeschaut, statt daemliche Artikel zu verfassen?

Staende der NSU drin, wir wuessten davon…man haette es triumphierend veroeffentlicht.

Wer kennt dieses Buch?

Wie heisst es?

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Mitmachen statt konsumieren. Dinge voranbringen ist angesagt. Und Desinformation blossstellen natuerlich ebenfalls.

Waffen und OK-Verbindungen des THS werden Thema des 2. Bundestags-NSU-Ausschusses

Sagt jedenfalls Martina Renner im Spiegel von heute:

spiegel40

So geht es los:

Es war, glaubt man den örtlichen Chronisten, einst die Stammkneipe Goethes, in der Anfang 1997 ein konspiratives Treffen stattgefunden haben soll.
Zwei junge Männer aus der rechtsextremen Szene, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, kamen in der „Wasserelse“, einem Gasthof am Ufer der Saale, mit einem Anführer aus Jenas Unterwelt zusammen.
Der Mann war stadtbekannt: Mit seinem Zwillingsbruder, so hieß es, beherrschte er das Drogen- und Rotlichtgeschäft und versorgte mit Waffen, wer immer welche haben wollte. Ohne das Wissen der Zwillinge, so sagte ein Zeuge im Frühjahr dieses Jahres vor Ermittlern aus, sei in Jena „nichts“ gelaufen.

Die Namen dieser Zwillinge fehlen. Ron Erhardt und Gil Wolf, Blogleser kennen die Namen schon lange…

“Ceska-Müller” und Theile waren Beschuldigte im Fall der Erpressung des Natursteinhändlers Thoma aus Mellingen. Ein Iraki, erfolgreicher Geschäftsmann, mir persönlich bekannt. Aber erst 1999 erstmalig begegnet.

Zwischenablage20Müller, sein Freund Theile, und ein gewisser Herr Erhardt, “Ron und Gil”, Zwillinge, und die Hülsen der Schüsse auf den Wachmann in Jena fand man bei Theile. Gil heisst jetzt Wolf, nicht mehr Erhardt…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/01/die-gang-teil-4-autohaus-sidonia-waffen-erpressung-und-drogen/

Es fehlt der THS-Mann Sven Rosemann, der mit dem Geld aus einem Geldtransporterueberfall 1999 einen Puff kaufte. An diesem Ueberfall nahmen auch Litauer teil. Der Prozess war erst 2013.

Am 4. November 2013 fand vor dem Landgericht Gera ein Prozess gegen mehrere ehemalige Mitglieder der Neonazi-Organisation „Thüringer Heimatschutz“ statt. Ihnen wird schwerer Raub vorgeworfen, da sie in den Überfall auf einen Geldboten im Oktober 1999 in Pößneck involviert waren. Dabei wurden eine Schusswaffe, 7 Schuss scharfe Munition sowie 78.000 DM erbeutet. Die Hälfte des Geldes floss in die Übernahme eines Bordells in Rudolstadt.

http://haskala.de/2013/11/05/poessneck1999/

Jetzt wissen Sie schon viel mehr als die Spiegel-Leser. Weil all das schon seit Nov 2014 im Blog steht…

Spiegel von heute:

18 Jahre nach dem Treffen in der Wasserelse dürfte die Episode eine wichtige Rolle spielen, wenn Abgeordnete des Bundestags ab November zum zweiten Mal in einem Untersuchungsausschuss versuchen, die Mordserie des NSU aufzuhellen.

Die werden rein gar nichts aufhellen. Unsere Infos besagen, dass einer dieser 3 Maenner ein V-Mann war, und genau das hat Hans-Ulrich Mueller spaeter auch einem Jouranlisten gesagt: Er dachte das ebenfalls, als er dem Mann eine Waffe verkaufte/vermittelte. (Eine Waffe, er sagte nicht Ceska)

Dann noch das hier:

Müller hatte dabei behauptet, die Waffe sei von dem Schweizer Waffenhändler an einen anderen Mann aus Jena verkauft worden, der gute Kontakte zur Neonazi-Szene gehabt habe. Müller meinte, er könne das auch beweisen, weigerte sich aber, dies gegenüber den Behörden zu tun, solange ihm keine Straffreiheit zugesichert werde.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/10/22/22-09-2014-2/

Viel Stoff fuer den neuen Bundestags-NSU-Ausschuss… hat aber mit der Aufklaerung von 10 Morden rein gar nichts zu tun. Die Taeterschaft ist weiterhin voellig unklar:

ströbele-tazEs ist in keinem Fall bewiesen…

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Der Spiegel heute:

„Es gab von Anfang an klare Hinweise auf Kontakte des NSU-Netzwerks zur organisierten Kriminalität“, sagt die Bundestagsabgeordnete der Linken und NSU-Expertin Martina Renner. „Der neue Ausschuss muss dieses Thema ebenso wie die
Ermittler aus diesem Bereich und ihre Quellen in den Fokus nehmen.“

Die Quellen der Ermittler. Anderer Begriff: Die V-Leute der Ermittler vom LKA Erfurt. Sehr guter Ansatz, Frau Renner. Man wusste also schon in den 1990ern, wie und von wem Waffen in die Szene kamen. Und machte gar nichts.

Noch eine nette Passage:

Die Bande um die Zwillingsbrüder habe damals mit allen möglichen Gruppen Geschäfte gemacht, sagte der Zeuge aus, „ob es die arischen Bruderschaften waren oder auch Rocker“. Vor allem sei die rechtsextreme Szene bewaffnet worden. „Jeder von denen wollte damals eine Waffe.“ Viele der Gewehre und Pistolen seien aus der Schweiz geliefert und in einem Waffendepot gelagert worden, das es nach Meinung des Zeugen noch heute gibt. Ohne die Zwillinge sei in dieser Zeit „kein Waffengeschäft“ gelaufen.

Das hat man uns auch gesagt: Ein V-Mann aus dem THS als Waffenkäufer in der Schweiz, das deckt sich mit den Angaben Muellers. Haendler im Graubereich, so die Aussage KHK Jungs im Bundestags-PUA, und Handel mit Waffenerwerbskarten.

Barverkauf im Laden, natuerlich mit falschen Identitaeten, und mit gefaelschter Unterschrift. Das steht zigmal im Blog, dass da kein Versand der Ceskas 83 SD stattgefunden hat. Germann steht da, nicht Versand, wie das BKA „ermittelte“ … die Ceska-Stafette ist mausetot…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/14/verkauf-der-mordwaffe-ceska-83-sd-im-laden/

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Das Eingestaendnis der BAW folgt: Man hat Geruechte als bewiesen angeklagt!

Die jüngsten Ermittlungen der Bundesanwaltschaft konzentrieren sich auf die Frage: Wer war an der Beschaffung der Waffen des NSU beteiligt, besonders an der Ceska Zbrojovka 83, mit der neun Opfer erschossen wurden?

Ha ha ha. Vielen Dank. Was man anklagt, das sollte man zuvor gerichtsfest ermittelt haben. Und nicht fast 4 Jahre spaeter immer noch die Basics ermitteln.

Ein Offenbarungseid: Man hat sich die NSU-Anklage zusammengereimt. Sie ist ein Fantasieprodukt, hochgradig kriminell ermittelt wurde sowieso.

Ist irgendwer ueberrascht?

Was ist da eigentlich los, Achim Schmid?

Zuerst lasen wir das:

achim schmidtTweets von Vorgestern

Dazu noch das hier:

achim s 2https://rdl.de/beitrag/bedeutung-ku-klux-klan-f-r-naziszene-wohl-ohne-weitere-aufkl-rung-durch-pua-baden-w

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Zeit, mal nachzufragen…

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Stellungnahme zu Vorkommnissen der letzten Wochen

von Achim Schmid, 25. September 2015

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Seit Ende 2000 bin ich Neonazi Aussteiger und seit Anfang 2003 auch KKK Aussteiger.

Mehr als 10 Jahre lebte ich ein Leben fernab von rechtem Wahnsinn, Rassismus und braunem Sumpf. Rückblickend, versuche ich heute selbst das „Weshalb“ und „Warum“ zu begreifen. So muss es sich anfühlen auf ein anderes Leben zurückzublicken. Und dies ist es auch. Ein anderes Leben, von dem ich sehr viel Distanz gewonnen habe. Was ich damals erlebt habe, ist nicht die Person die ich heute bin.

Ich wollte meine Vergangenheit niemals zu meiner Gegenwart und schon gar nicht zu meiner Zukunft machen. Ich wollte für immer damit abgeschlossen haben, und einfach versuchen, ein guter Mensch zu sein. Damals, gefangen im braunen Sumpf war das anders. Man sagt man habe Gutes im Sinn, verhält sich aber völlig konträr. Man sagte man für das Volk und Familie und tritt beide mit Füßen. Man sei für Völker gewesen und stehe für den Erhalt derer Identitäten ein aber verachtete und hasste diese gleichzeitig. Jedes „gegen“ wurde in ein „für“ umgedeutet. Man beschwerte sich über zu wenig gesellschaftliche Akzeptanz und kapselt sich gleichzeitig von ihr ab. Aber, so oft man es dreht und wendet, die rechte Szene macht einen eben nicht zu einem guten Menschen.

Dies schlug sich auf das gesellschaftliche Leben nieder, auf das Familienleben und auf Freunde. Schuld waren immer die Anderen. Man macht es sich einfach im braunen Sumpf. Auf der einen Seite waren wir, auf der anderen Seite die Anderen. Die Guten wollten wir sein. Das Mittel wurde zum Zweck und alles ließ sich rechtfertigen. So betrog ich mich und Andere jahrelang.

Im Jahre 2012 lag diese Lebenslüge zehn Jahre hinter mir. Eine Jugend die ich an Nazis und Rassisten verloren hatte. Viele Jahre meines jungen Lebens opferte ich auf, weil ich dachte es sei richtig. Und doch konnte es nicht falscher sein.

Als im November 2011 die NSU Zelle aufflog, nahm ich dies, als mittlerweile Normalbürger mit Unverständnis zur Kenntnis, schob es aber schnell wieder zur Seite. Es war niemand den ich kannte, und für mich waren meine früheren Bezüge zur rechten Szene „alte Kamellen“.

Bis im Spätsommer 2012 das Telefon klingelte. Ein Mitarbeiter des LKA wolle mich sprechen. Wegen des „Mordes“. Ich war perplex und musste nachfragen. Ich kannte diese Leute nicht, und das war auch alles nach meiner Zeit. Er wisse das, und man wolle mich auch lediglich als Zeuge befragen. Natürlich hatte ich nichts einzuwenden, und nach einigem Hin- und Her (es war das LKA in Baden-Württemberg und ich wohnte bereits seit Februar 2006 in Schleswig Holstein), wurde die Zeugenvernehmung dann auch durchgeführt. Ich hoffte etwas beigetragen zu haben, auch wenn ich keinen des „Trios“ oder des „NSU“ kannte. Ich war zu dem Zeitpunkt schon lange ausgestiegen und hatte seither auch keinerlei Ambitionen auch nur ansatzweise einer rechten Ideologie zu folgen. Das war nicht mehr ich. Ich hielt meine Pflicht als erfüllt und hatte keinerlei Ahnung was auch mich zukommen sollte.

Allerdings war dies der Anfang von Etwas, das sich nach nunmehr mehr als drei Jahren als Hexenjagd anfühlt. Die TAZ hatte bereits einen langen Bericht über mich verfasst, und plötzlich war die Presse überfüllt mit Berichten über mich und der Vermutung die KKK Gruppe, die ich damals gegründet und geleitet hatte, stünde mit dem NSU im Zusammenhang. Einer der beiden Polizisten die Mitglied in jener Klan Gruppe waren, war (viel) später Vorgesetzter von Michelle Kiesewetter, welche wohl vom NSU ermordet wurde. Dennoch, hatte all dies nichts mit mir zu tun. Dazwischen klafften FÜNF Jahre.

Doch wen interessiert das schon? Auf jeden Fall nicht die Medien, denn diese stellten mir nach, fotografierten Straße und Haus in dem ich wohnte, die Bild Zeitung stellte mir nach und zwang mich förmlich, mich in ein Interview zu äußern um Schadensbegrenzung zu begehen.

Niemand wollte auch nur annähernd wissen, wer denn dieser Schmid heute ist. Und ob man sich geändert hatte, spielte für eine mehr als 10 Jahre alte Geschichte keine Rolle.

Die Geschichte des Ku Klux Klan, die mit mir zusammenhing wurde auf meine Kosten genutzt, um Behauptungen aufzustellen, die darauf gerichtet waren, ohne Belege der Polizei und dem Verfassungsschutz politisch falsch und rechtsstaatswidrig gehandelt zu haben. Die Methoden die dafür eingesetzt wurden, konnten oftmals  seriösen Maßstäben nicht standhalten.

Die Folge war: Ich verlor meine damalige Familie, Kunden, Alles. Meine Existenz war zerstört. Ich war am Punkt an dem ich mit diesem Land abgeschlossen hatte.

Ein normales Leben war nicht möglich und die Kriminalisierung durch die Medien, machte eine jegliche Arbeitsaufnahme unmöglich. Es berichtete ja niemand über den „neuen Schmid“, sondern ließ es sogar so aussehen, als ei es unklar ob ich denn je ausgestiegen sei.

So war ich bislang abwechselnd oder auch gleichzeitig Nazi, NPDler, KKK Chef, V-Mann für mindestens zwei verschiedene Geheimdienste, mutmaßlicher NSU Unterstützer, einmal sogar Polizist – aber niemals der Aussteiger mit hohen Aufklärungswillen, den ich mittlerweile mehrfach öffentlich bewiesen habe.

So habe ich bereits beim Berliner Untersuchungsausschuss Stellung bezogen, bei einem Disziplinarverfahren und auch beim BKA als Zeuge ausgesagt, und mich ebenso dem PUA in Stuttgart als Zeuge angeboten. Ich habe hunderte von Telefonaten mit Journalisten geführt von denen mich Einige sehr fair behandelten und mir eine richtige Chance gaben, a) zu sagen was ich weiß, und b) mich als jener Mensch darzustellen der ich heute bin. Diesen Personen und Medien möchte mich hierfür danken! Ich habe bereits zahllose Interviews gegeben (man muss mich einfach eben nur fragen), und mich öffentlich geäußert. Jeder der mir heute noch einen Bezug zur rechten Szene unterstellt, oder behauptet dass ich noch einer rechten Ideologie anhänge und an meinem Ausstieg zweifelt ist schlichtweg blind und ignorant.

Ich werde als Kontaktmann zum NSU bezeichnet, weil ich als einzige Person aus Baden-Württemberg auf der Terzett-Liste mit Kontaktpersonen zum NSU stand. Als herauskam, dass ich auf jener Liste lediglich wegen eines Chemnitzbesuches im Jahre Winter 1993/1994 stand, war es ganz still. Und weder ein Herr Laabs, noch ein Herr Aust die mich sogar in ihrem Buch als NSU Kontaktperson diffamierten entschuldigten sich, noch der PUA in Stuttgart stellte dies klar, noch irgendein anderes Medium. Es wäre ja der Demontage der Existenz Schmid’s nicht zuträglich.

Als V-Mann soll ich einen KKK gegründet haben. Als Honigtopf versteht sich. Auch wenn BKA, LKA, Polizeidienststellen, LfV und ich selbst etwas anderes sagen – alle lügen. Es war konkret nun mal kein Honigtopf. Und wenn das LfV eine Bobachtung „vergeigt“ hat, weil das Thema KKK unterschätzt wurde und sie auch keinen Spitzel dort hatten, heißt das trotzdem noch lange nicht, dass es ein Honigtopf war.

Die KKK Gruppe der ich 1998-2000 angehörte,  war eine Sammlung von Rasssiten, die auf der Ebene des Handelns jedoch über das Niveau des alkoholgetränkten Stammtisches hinauskam. Aber es passt nun mal nicht in den Mythos des gefährlichen Schmid. Der KKK Mann. Spitzel. Der dann ganz durchknallte und seine Ex Frau ständig verprügelte. Was für ein schrecklicher Mensch muss das sein. Geändert hat der sich sicher nicht. Darf er nicht, das passt nicht ins Medienbild. Mein Aufklärungswillen und meiner Aussagebereitschaft zu den mir bekannten Fakten und Erlebnissen wurde kaum beachtet. Zugleich musste ich erst diese Woche wieder lesen, dass der Kontakt vom Stuttgarter NSU PUA zu mir abgebrochen sei und ich wohl nicht zur Aufklärung zur Verfügung stehe – bzw. meine Bereitschaft fehle, obwohl ich mich vor dem Wochenende in einer vertraulichen E-Mail an den Vorsitzenden des UA Herrn Drexler gewandt hatte.

Anscheinend werden diese Emails mit dem Betreff „Vertraulich“ und Priorität „Dringlich“ und „Hoch“ vom Absender „Achim Schmid“ auf dessen Aussage man DRINGLICHERWEISE wartet vor Sitzungsbeginn am Montag nicht gesichtet und daher vorschnell eine unwahre Aussage getroffen. Auch wenn Herr Drexler im Nachgang die Überschneidung bedauert, wurde dies in einigen Medien natürlich als Beweis betrachtet, dass ich ja gar nicht aussagen möchte.

Ich kann nicht verstehen, dass ein Ausschuss der einen öffentlichen Aufklärungsauftrag hat, vor Sitzungsbeginn nicht überprüft ob wichtige Nachrichten digital eingegangen sind, die jene Sitzung betreffen. Meine Email wurde das ganze Wochenende und bis nach Sitzungsende „übersehen“ – wie kann das sein?

Ich bot – da die zunächst von mir angeregte Videoschalte in der deutschen Botschaft am 6.7. seitens des PUA urplötzlich abgesagt wurde – an, im September persönlich zu erscheinen, sofern dies aufenthaltsrechtlich möglich sei, was ich zunächst auch erwartete, dass sich dies so ergibt. Leider mahlen die Gesetzes und Bürokratiemühlen auch in anderen Ländern langsam, und so ist es mir noch nicht möglich anzureisen.

Aufgrund der anderen Vorkommnisse um den PUA der vergangenen Wochen herum UND auch Angesichts der Dringlichkeit der Aufklärungsarbeit, bot ich dann zum WIEDERHOLTEN Male eine schriftliche Aussage an. Dies erstmals Mitte Mai 2015.

Hätte sich der PUA in Stuttgart anfangs bereits darauf eingelassen, hätten die Abgeordneten einen Fragenkatalog entwerfen können, welcher von mir mittlerweile längst wahrheitsgetreu beantwortet gewesen wäre. Doch was dem Berliner UA und bei einem Disziplinarverfahren Recht war, muss dem Stuttgarter PUA noch lange nicht genehm sein. Man sagte mir, dass es ein „Nachfragen“ erschwere.

Liebe Mitglieder des PUA, es ist mittlerweile September. Was denken Sie, wie viele Nachfragen seit Mai denn möglich gewesen wären? Bitte schieben Sie mir – einem der wenigen die „das Maul aufmachen“ und nicht an Rassistendemenz leiden, einem der die Sitzungen, meine Person und den KKK betreffend, bisher sogar LIVE auf Twitter kommentierte – nicht den schwarzen Peter zu, nur weil Sie es gerne Anders (bequemer) hätten. Beweisrechtlich und erkenntnistheoretisch kann ich einer Unmittelbarkeit meiner Präsenz nicht erkennen. Stattdessen wird wertvolle Zeit im PUA verschwendet in der sich Abgeordnete und die Öffentlichkeit über mich wundern, ich dadurch letztlich diffamiert, sukzessive kriminalisiert und diskreditiert werde. Der Bericht des PUA soll bis Ende der Legislaturperiode vorgelegt sein, und meine Aussage könnte, inklusive mehrfacher Nachfragen – bereits vorliegen.

Lieber Untersuchungsausschuss, machen Sie es doch nicht so schwer. Bevor es nicht nach Ihnen geht, scheint es so zu sein, dass Sie dann lieber auf meine Aussage verzichten, um mir dann den schwarzen Peter zuzuschieben. Man kann es sich auch einfach machen, aber mit Aufklärungswillen Ihrerseits hat das, so finde ich, leider nicht viel zu tun! Aber es scheint als wolle man nicht verzichten mich live ins „Kreuzverhör“ nehmen zu können. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass dies weder eine Gerichtsverhandlung ist, noch ich Angeklagter bin. Auch wenn mich manche gerne als einen solchen sehen möchten. Ein Zeuge Schmid mit hohem Aufklärungswillen darf wohl nicht sein. Warum?

Zeitgleich wird die Kette der Unterstellungen weiter verlängert: Im Gefängnis in den Niederanden soll ich nun gesessen sein. Im Mai 2000 wegen unerlaubtem Waffenbesitz. Dies hat man wohl dem Sonderbericht Jerzy Montag‘s zur V-Person Thomas „Corelli“ Richter entnommen?

Schmid der KKK Mann wollte sich Waffen besorgen. Die apodiktische Behauptung passt in die Kolportage der angeblichen Ereignisse ebenso wie das Bild eines „mauernden“ Schmid, der vor dem PUA in Stuttgart nicht aussagen will. Kann das Vexierspiel öffentlicher Spekulationen und Verunklarung von Ereignissen nicht auch geeignet sein, dem Schmid ja sogar etwas was anhängen? Der kannte nämlich jemanden, der jemand kannte, der den NSU vielleicht kannte, die üblichen schillernden Kontakthaftungsketten. Also etwas gesucht, um dem Ex KKK Chef zu einem zentralen Buh-Mann aufzubauen. Es dürfte nicht schwer sein festzustellen, dass ich in den Niederlanden nicht in U-Haft wegen einer Waffensache oder anderen Straftat gesessen habe. Statt des wird mittels Rufmord systematisch wird hier eine meine Existenz demontiert, aber nicht die Sachaufklärung des Mordkomplotts an Michelle Kiesewetter und ihrem Kollegen Arnold befördert. Die Geschichte eines Haftaufenthaltes in den Niederlandes stammt offensichtlich aus den Aufzeichnungen des Verfassungsschutzes, aus Abhörquellen und Darstellungen des V-Mannes Corelli.

Auch wenn ich über mehr als 10 Jahre fester Bestandteil der rechtsextremen Szene insbesondere der Nazi-Strukturen mit Zugang zu Führungsebenen im In- und Ausland und mit Sicherheit kein ‚guter Mensch‘ war, heißt das nicht, dass ich in den NSU verstrickt war. Ich habe nicht an militanter Kriminalität teilgenommen, nicht mit Schusswaffen agiert oder war zu Gefängnis verurteilt worden.

Nach meinem Ausstieg habe ich begonnen mich gegen Rassismus zu engagieren, will zur Aufklärung von rechtsextremen Bestrebungen und kriminellen Aktionen beitragen und Menschen warnen, sich in solche Ideologien zu Zusammenhänge zu verstricken.

Ich weiß, dass ich in der Vergangenheit anderen Menschen durch meine Aktivitäten sehr geschadet  habe. Leider kann ich die Uhr nicht zurückdrehen kann, aber ich kann dazu beitragen, Konflikte in der Gesellschaft nicht menschenfeindlich zu lösen.

Ich engagiere mich heute unmittelbar gegen Rassismus und Rechtsradikalismus, unterstütze EXIT-Deutschland und seinen AKTIONSKREIS ehemaliger Rechtsradikaler, schreibe momentan eine dreiteilige Buchreihe, dessen erster Teil zeitnah über das Zentrum Demokratische Kultur herausgegeben wird. Dieses Buch soll der Aufklärung dienen, aber auch Menschen ein persönlich empfundenes Zeichen sein, die Abkehr von Rassismus und Rechtsradikalismus, Freiheitsfeindlichkeit und ideologischer Gewalt zu vollziehen.

Achim Schmid

 

Schreddern wie im BfV: BND vernichtete NSA-Ausspaehlisten!

Eigentlich nicht unser Thema, die BRD-NSA-Nichtsouveränitäts-Affäre, aber weil es so herrliche Analogien sind zum Aktenschreddern von Nov 2011 bis Juni 2012 in Sachen NSU (wo spaeter selektiv das Passende wieder auftauchte, was gebraucht wurde… in „leicht redigierter Fassung“…)

nsa

Welch wunderschoene Analogie! auf Ansage geloescht, man sagt wieder FEHLER…

Was man vermeiden will? Na das hier, Tamtam Jahre spaeter wie beim Gedoensprozess:

vs nee baw

Weg ist weg… und tut nie mehr weh… taucht dann irgendwann auf, und ist entlastend. Wetten, dass…?

Noch eine Analogie: Die Aufklaerer (die Staatsschuetzer sind) verhindern die Aufklaerung:

K. M. ist in der BND-Zentrale in Pullach für die Routineprüfung von Selektoren, das Entwickeln eigener Suchbegriffe und den Materialaustausch mit ausländischen Geheimdiensten wie der NSA zuständig. Seine vierköpfige Gruppe habe die als illegitim erkannte Selektoren, die der BND nicht einpflegen sollte, mit Lotus Notes verschickt, hatte der Zeuge ausgeführt. Von der jüngsten Datenpanne wussten seine Vorgesetzten demnach bislang nichts. Ein Teil der Mails seien aus Datenschutzgründen eh immer wieder mal gelöscht worden.

Der grüne Obmann Konstantin von Notz bewertete die Aussage als „krass“ und meinte, dass sich K. M. um Kopf und Kragen reden könnte. Die Sitzung wurde daraufhin kurz unterbrochen, um dem Zeugen die Möglichkeit zu geben, sich mit seinem Anwalt zu beraten. Im Anschluss berief er sich zu diesem Punkt auf sein Auskunftsverweigerungsrecht.

Wer hat verhindert, dass mehr dazu bekannt wird? Der NATO-Gruene Obmann im „Aufklaerergremium“. Ha ha ha…

Redefreudiger Beginn

Der Fremdsprachenkorrespondent war anfangs auskunftsfreudiger gewesen als viele andere zuvor gehörte BND-Mitarbeiter.

Zahnlose Bettvorleger, die Tiger sein wollen spielen Aufklaerer, statt diese ganze BND-CIA-NSA-Bande zu verhaften!  Sie helfen Denen stattdessen, nicht auszusagen. Unglaublich!

welt nsahttp://de.sputniknews.com/politik/20150924/304504256.html

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Alles wie beim NSU:

feyder hpf gebriefthttp://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-carsten-s-ungereimtheiten-auf-die-niemand-eingeht.216ededa-1fa3-49ee-be88-07322f390ce8.html

Dann das Meisterstueck der Verteidigung des Tiefen Staates:

Wohllebens RA Olaf Klemke hat verhindert, dass der angebliche Verkäufer der Ceska 83  SD, Andreas Schultz aus dem Madley in Jena, mit den haarstraeubenden Widerspruechen vor Gericht konfrontiert wurde, die a) der angebliche Kaeufer Carsten Schultze schon zuvor im OLG umfassend bestaetigt hatte, und die b) beim BGH seit 2012 nachlesbar waren.

Nichts waere da angebrannt, ganz im Gegenteil waere das Benennen der haarsträubenden Widersprueche dringend noetig gewesen… da waere Jemand aus dem Knast gekommen… wenn die Luegen aufgeflogen waeren…

Seien Sie ehrlich, diese Analogie ist sowas von typisch, die ist einfach nur eine Aussage an sich. So geht Staatsschutz!

Nur BAW-Desinformanten wie die Omma vom Siffspiegel schrieben damals, RA Klemke habe sich den Respekt des Richter Goetzl mit genau dieser Aussageverhinderung des Verkäufers verdient. Selberdenker wussten sofort, dass es nur um dreckige Gerichts-Deals und um VS-Scheisse gegangen sein konnte… es war die BAW, die ein Ermittlungsverfahren wegen Beihilfe zum 9-fach Mord verhindert hatte, welches das BKA angeregt hatte… ja warum das denn nur? Hat Verkaeufer Andreas Schultz etwa eine Gefaelligskeitsaussage hingelegt am 7.2.2012, um den ersehnten Schalldaempfer an die Osteuropaeische Dienstwaffe dranzubekommen, und um die ersehnte Ceska-Staffette von der Schweiz zu den Uwes endlich endlich zustande zu bringen?

Als RA Klemke seinen Mandanten Wohlleben ans Messer lieferte

Wir vom AK NSU haben RA Klemke gebrieft, aber der findet die Beweisfuehrung der Anklage einfach nur ueberzeugend… und genau das ist wohl der Deal… „Wolle“muss 5 Jahre absitzen, so oder so, oder so aehnlich…

Klarstellung: Wohlleben hat Waffe(n) besorgt fuer die Uwes, so lauten unsere Infos dazu. Aber eine Pistole mit Schalldaempfer war nicht dabei. Das sind keine Wahrheiten, sondern das ist was man uns dazu sagte. Selbstverstaendlich hatten Wohlleben und Kapke bis zum Schluss 2011 Kontakt zum Trio in Zwickau und anderswo… weil die bekanntlich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr zu dritt wohnten.

Das sehen die Verteidiger anders, es ist fuer die Schuldfrage im Prozess auch irrelevant. Strategie, weiter nichts. Und natuerlich Gerichtsdeals.

NSU: Analtraktpoeten in
Schreiblaune

von Die Anmerkung
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Richter Götzl hatte Erbarmen mit den darbenden Nachwuchsliteraten und setzte zwecks Bespaßung der Journaillisten zwei Verhandlungstage an. Hätte er auch bleiben lassen können, denn verstanden haben sie von den instruktiven Ausführungen des Forensikers Carsten Proff nichts, obwohl er es ihnen in die Notizblöcke diktiert hatte.

Es ist den Literaten, die sich im Analtrakt des tiefen Staates häuslich eingerichtet haben auch egal, denn sie müssen sich keine Sorgen um den Nahrungserwerb machen. Die kommt jeden Tag gut erwärmt bei ihnen vorbei. Die Analtraktpoeten sind die Geburtshelfer der vom Staat verzapften Scheiße. Sie verhelfen dem Mist ans Tageslicht, damit das Volk Kunde davon erhält.

Sie nennen sich Journalisten und sind auch sonst mäßigen Verstandes.

Auffällig ist, daß die größten Propagandaverbrechen von Jansen für den Tagesspiegel und Sundermann für das Sozenblatt Zeit ausgefertigt werden. Sundermann referiert über

… eine Jogginghose, die Uwe Mundlos offenbar beim Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 getragen hatte.

Nun, da niemand weiß, wo sich Mundlos am Tag des Mordes an Michèle Kiesewetter aufhielt, ist es sehr vermessen, über seien Kleidung an diesem Tag zu orakeln. Propagandaverbrecher Sundermann kann das, weil er sonst nichts kann. Mit dem schweren Los muß er selber klarkommen.

Das Blut auf der Hose hatte der Gutachter der Polizistin zugeordnet, Taschentücher und ein Haar zu Mundlos.

Da haben wir das Problem, daß Proff im Saal erklärte

Stahl fragt den Gutachter stattdessen, ob es in einem Drei-Personen-Haushalt nicht zu DNA-Verfälschungen kommen könne. Ob also Zschäpes DNA auch durch Mundlos oder Böhnhardt an einen Gegenstand gelangt sein könnte. Er bekommt die Antwort, die er vermutlich hören wollte. „Ja, natürlich“, sagt der Sachverständige: „Das ist ein Problem, mit dem wir tagtäglich zu tun haben.“ Er sagt auch, dass es durchaus möglich sei, DNA-Spuren zu übertragen, wenn eine Person die Wäsche einer anderen wäscht.

und das Verteidiger Stahl so zusammenfaßte

Aus einer DNA-Spur von Zschäpe lasse sich Stahls Ansicht nach kaum etwas Bedeutsames herauslesen – „außer vielleicht, dass sie sich in der Frühlingsstraße aufgehalten und dass sie dort gelebt hat“.

DNA hat kein Verbraucherinformations-Etikett, auf dem der komplette Lebensweg des Samples vom Hersteller der Spur bis zum Endverbraucher, dem Forensiker beim BKA verzeichnet ist. Ein DNA-Sample sagt eben nur, daß die Spur einer Person an einem bestimmten Gegenstand gefunden wurde, der irgendwann irgendwo herumlag.

Den Werdegang dieser Spur zu rekonstruieren, das wäre die Aufgabe der Kriminalisten gewesen. Da hat sich der Gutachter klugerweise sehr bedeckt gehalten, da er um diesen Umstand weiß.

Böhnhardt und Mundlos waren sportliche drahtige Kerle, die nicht gerade haute couture trugen, trotzdem auf die Präsentation ihrer durchtrainierten Körper Wert legten, sich an der Stelle keine Nachlässigkeiten leisteten. Mundlos hatte Kleidungsgröße M oder L, je nach dem, wie der Schnitt ausfiel. Mit XL wäre er wie ein Clown rumgerannt und hätte sich lächerlich gemacht.

Bei der Entdeckung des NSU, 2011, lag die ungewaschene Hose im Haus von Mundlos und Uwe Böhnhardt.

Das wäre der erste Einspruch der erfolgen müßte. Der zweite ist grundsätzlicherer Natur und wurde bereits gestern dargelegt. Wurde die Hose aufgeschnitten und von innen komplett auf DNA-Spuren untersucht? Vor allem der Bereich der Genitalien und Exkremtedeponie?

Welche Spuren hat man da in Hülle und Fülle bei einer seit dem Mord ungewaschenen und als Trophäe aufbewahrten Hose gefunden?

Das wäre die Frage an den Forensiker gewesen. So ist die Spur nicht viel wert. Es sei denn, man hat eine andere Hypothese. Eine einfache, die auch mit DNA zu tun hat. Mit dem Schutz von Polizisten, die in mehreren Wellen nachträglich in den Rang von tatortberechtigten Personen eingestuft wurden, um sie zu schützen und aus der Schußlinie der Ermittlungen zu nehmen.

Dann kann man durchaus die Hypothese vertreten, daß die Hose und die Dienstwaffe von Kiesewetter mit dem Vorauskommando des LKA B/W in Thüringen und Sachsen eintrafen, sich jedoch erst zum Superfindetag die Gelegenheit ergab, die Hose im Schutt der Frühlingsstraße 26 zu deponieren, unberührt und ungewaschen.

Schade daß Proff kein Brandsachverständiger ist. Dann hätte er diese Spurenlage auf der Hose gleich mit referieren können.

Zu deutsch. Das LKA in Stuttgart hat beizeiten dafür gesorgt, sich einen Vorrat an Beweismitteln bereitzulegen, mit dem Mord an Kiesewetter schnellstmöglich aufgeklärt werden konnte. Pech, daß Mundlos zu klein war und Proff sich darüber ausschwieg, wessen DNA-Arsenal sie im Beinkleid fanden.

Mit Jansen machen wir es kurz. Er ist ein kriminelles Analtraktpropagandist des tiefen Staates und käut die Scheiße erst 1:1 wider, ehe er sein Schriftexkrement dem Tagesspiegel anvertraut.

Mutmaßlich Mundlos schoss Kiesewetter in den Kopf, Böhnhardt feuerte auf den zweiten Polizisten.

Das Märchen wird durch Wiederholung nicht besser.

Der ehemalige Chef der SoKo Parkplatz wurde gefragt, welche Beweise für eine Täterschaft von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos zusammengetragen worden sind.

Axel M. antwortet knapp: „Bei den objektiven Spuren: nichts.“

Ob es jemals medizinische Hilfe für Leute gibt, die sich von den Exkrementen anderer ernähren, ist bisher nicht bekannt. Jansen wird ein jämmerliches Ende haben, wenn er so weiter macht. Diese Ernährungsweise ist in ihrer Wirkung der veganen vergleichbar.

Den Vogel schossen allerdings die Blogger der Nebenkläger ab.

Es handelt sich bei ihnen um ausgebildete Rechtsanwälte die darüber hinaus wie die Journaillisten bei mäßigem Verstande der Sachlage sind.

Zu den zahlreichen Ergebnissen der DNA-Analyse schreiben sie:

Böhnhardt und Mundlos benutzten die gefundenen Fahrräder, Bekleidung, Masken und Waffen für die Straftaten des NSU.

Nö. Die DNA-Spuren besagen eben nur, daß sie auf den genannten Gegenständen gefunden wurden. DNA-Spuren sagen nichts darüber aus, wozu die Gegenstände genutzt wurden. Für Straftaten schon mal gar nicht, denn dafür wurde bisher kein einziger Beweis bei Gericht eingereicht. Anwaltliche Fieberfantasien sind keine Beweise.

Aus der DNA-Analyse geht nicht mal die Minimalaussage hervor.

Böhnhardt und Mundlos benutzten die gefundenen Gegenstände.

Einen Blick in die Psyche von Uwe Mundlos erlaubte die Untersuchung einer Jogginghose aus der Frühlingsstraße.

Schade, denn bei dieser Ankündigung der Anwälte blieb es. Der Blick in die Psyche wird uns möglicherweise aus P18-Gründen verwehrt. es ist auch gut möglich, daß er nicht stattfindet, weil er in Wirklichkeit Einblicke in die die kranke küchenpsychologische Welt der Nebenkläger aufzeigt.

Diese hatte er mit großer Wahrscheinlichkeit getragen, es fanden sich seine Körperzellen an der Hose selbst und an Zellstofftüchern in der Hosentasche. An den Hosenbeinen fanden sich Blutspuren der ermordeten Polizeibeamtin Michelle Kiesewetter, die Hose wurde also bei dem Mordanschlag in Heilbronn getragen. Der Sachverständige gab an, Aussehen der Hose und Qualität der DNA-Spur ließen den Schluss zu, dass diese Hose seitdem nicht gewaschen wurde.

Eine korrekte Berichterstattung hätte wesentlich drei Dinge umfaßt.

a) Die Methodik der Probennahme. In welchem Umfang wurde von der Hose welche Proben genommen? Wie wurde das dokumentiert?
b) Welche Ergebnisse ergaben die Untersuchungen?
c) Welche kriminalistische Tathypothese folgt daraus.

Beispiel Vergewaltigung. Die Hose wird unter Schwarzlicht betrachtet, denn dann sieht man Sekretspuren am besten. Man sieht ein riesiges Areal, dokumentiert das und macht einen DNA-Abstrich von zwei oder drei Stellen.

Alle anderen schreiben von Blutspur, Schnoddertuch und einem einem Haar (Körperzelle).

Fazit. Die Schweinejournalisten waren zusammen mit Anwälten im Analtrakt des tiefen Staates auf propagandistischer Trüffeljagd und haben bei der Normalkost ausnahmslos versagt.

Kommen wir kurz noch zum Problem der Postkarte aus Dortmund. Es paßt haargenau auf die Qualität der Beweise, mit denen die Analtraktdichter masturbieren.

Sie hatten ihren Spaß und erfreuten sich der Kriminalstory, daß Mörder den Tatort bereits eine halbes Jahr vor der Tat auskundschafteten, um aktenkundig davon per Postkarte nach Hause zu berichten.

Die Süddeutsche verzichten auf Ramelsberger und verbreiten gleich die staatlich verordnete Meinung von dpa, so auch focus, FAZ, az München und alle die anderen unter prekären Bedingungen kopierenden Praktikanten in der Lügenpresse.

Mindestens einer der beiden Männer des mutmaßlichen NSU-Terrortrios soll ein halbes Jahr vor dem Mord an dem türkischstämmigen Gewerbetreibenden Mehmet Kubasik den Tatort in Dortmund ausgespäht haben.
Das sagte eine Ermittlerin des Bundeskriminalamtes (BKA) am Dienstag als Zeugin im Münchner NSU-Prozess. Sie sei auf diese Spur gestoßen, als sie in den Asservaten eine in Dortmund abgestempelte Postkarte fand, die an die Adresse der Zwickauer Fluchtwohnung des NSU-Trios adressiert war.

Adressiert war die Karte an Matthias Dienelt, den Vermieter der Wohnung in er Frühlingsstraße 26. Immer wenn dieser Name fällt, muß gleichzeitig der Name des derzeitig höchsten sächsischen Verfassungsschützer, Gordian Meyer-Plath, mitgedacht werden, mit dem Dienelt eng verbandelt war. Vor allem aber muß die Frage gestellt werden, warum Dienelt seit kurz nach den Ereignissen vom 4.11.2011 verschwunden ist, von der Bundesanwaltschaft abgeschirmt wird?

Da gibt es zwei einfache Erklärungen. Dienelt war Spitzel und muß geschützt werden, weil dessen Schweinereien zu groß für den Prozeß sind. Dienelt ist in den Mord an Böhnhardt und Mundlos verwickelt. Das Verfahren muß zwangsläufig abgetrennt werden, damit das Lügengebäude des GBA in München nicht zum Einsturz gebracht wird.

Saechsische Beamte waren nicht am Womo in der Halle

Keiner weiss was… Minister Ulbig war nicht dort…

legendierung sachsenhttp://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=2664&dok_art=Drs&leg_per=6&pos_dok=1

Seine Personenschuetzerin waere dem Herrn Tautz ziemlich sicher in Erinnerung geblieben…

damals, als Ulbig in Heidenau weggeschickt wurde…

Wenn dort in Eisenach an der Halle des Herrn Tautz ein Sachsen-Auto ankam, vielleicht sassen da gar keine Sachsen drin? Vielleicht nutzten ganz andere Leute eine Legendierung?

40 Prozent der Agenten des britischen Auslandsnachrichtendienstes benutzen bei ihren Einsätzen gefälschte Presseausweise, laut The Independent

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/09/25/der-bnd-steuert-die-medien-die-grosse-propaganda-der-veroeffentlichten-meinung-teil-1/

Waere das Womo anstaendig bewacht gewesen, dann wuesste man auch, wer dort wann ein- und ausging. War es aber nicht, jeder Hansel konnte dort hinein.

NSU: Alle 20 Waffen und alle 1800 Patronen ohne Fingerabdruecke

DPA, MUENCHEN: Der BKA-Sachverstaendige Dr. Carsten Proff vom BKA stellte im NSU-Prozess 2 Tage lang die Ergebnisse der BKA-Spurenauswertung  zum NSU-Trio vor. Es herrschte allgemeine Ratlosigkeit bei den Prozessteilnehmern, nur die Verteidigung sprach von einem Triumpf: Das Verfahren sei am Ende, die Freilassung der noch Inhaftierten stuende unmittelbar bevor. Die anwesenden Medienvertreter formulierten in ihren Berichten vor allem Eines: 20 Waffen an 2 Tatorten, und 1800 Patronen, davon rund 200 in den 20 Waffen, und nicht ein einziger Fingerabdruck, das koenne eigentlich nicht sein. Vergleichbares habe es noch niemals gegeben…

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So oder so ähnlich haette die Berichterstattung Heute ausfallen koennen, wir haben das Blaue frei erfunden, aber Name und Fakten stimmen; allerdings ging es nicht um Fingerabdruecke, sondern um DNA-Spuren, und da gibt es -Blogleser wissen das- im Womo DNA von Boehnhardt und Mundlos an den Pumpguns, die lagen im Blut/Wassergemisch, es gab auch die Uwe-DNA an den Patronen darin, an Huelsen oder Patronen, die auf dem Boden lagen war das nicht anders, es gab DNA am schwarzen Revolver, der bei KOK Lotz silbern war, auf dem Gasherd, all das und noch mehr haben wir mehrfach geblogt…auch an den „Dienstwaffen“ gab es ein wenig, zuwenig Uwe-DNA, aber es gibt nicht einen einzigen NSU-Fingerabdruck. Nirgendwo auf saemtlichen Waffen und Munition.

In Zwickau gab es an saemtlichen 4 Mordwaffen weder Fingerabdruecke noch DNA der Uwes.

Es gab Fremd-DNA an den beiden Bankraubwaffen, aber nicht den Filialleiter der Sparkasse, der mit einer dieser Waffen verletzt wurde und stark blutete (Schlag, nicht Schuss), und es gab Fremd DNA an den Geldbanderolen, an Socken und an Radlerhandschuhen. und und und…

Insgesamt gibt es ueber 50 fremde DNA in Womo und Zwickau, die wir in einem Strang im Forum gesammelt haben: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna

einer von gut 50 Unbekannten, manche wurden nachtraeglich zu Tatortberechtigten…

Bankraubwaffe 1: Maennlich

Bankraubwaffe 2: Weiblich

usw… einfach im Forum nachlesen… Socken etc pp, alles da.

Grottenschlechte Berichterstattung wo man auch liest, es gab nicht EINE unbekannte DNA weiblich in Zwickau im Keller an Zigarettenkippen, es gab in Zwickau mehr als 30 unbekannte DNAs…

der ZEIT-Gnom schreibt wieder mal entsetzlichen Quatsch, und muss sich den dann im eigenen Blog um die Ohren hauen lassen:

zeit-gnom3http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/09/23/auf-der-spur-von-b-z-1975/

Fast perfekt: FRISCHE Kohlenwasserstoffe, also nicht 4 Tage alt, das waere der Joker gewesen.

zeit-gnomzeit-gnom 2.

Klar der Superstar der 2 Tage voller „Beweise“ war die Kiesewetter-Schnodder-Jogginghose:

zeit-gnom 4Ungewaschen umgezogen… na wer’s glaubt… wie auch Patronenhuelsen aus 1998 ganze 6 Mal umgezogen sein sollen…

dna ach dna revolver dna waschen dna-blutjogginghoseTweets von Gestern und Heute

Den mit Abstand besten Bericht dazu hat die Antifa-Nebenklage geschrieben, was eine Premiere ist, aber sehr viel aussagt ueber die Luegenpresse… im totalen Propaganda- und Desinformationsmodus.

Lohnt sich zu lesen:  http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2015/09/24/24-09-2015/

Das hier verraet, dass wir wohl doch richtig liegen, immer noch:

Der BKA-Experte berichtete am zweiten Tag seiner Befragung auch über DNA-Spuren an zahlreichen weiteren Gegenständen. An mehreren Kleidungsstücken habe sich Erbsubstanz befunden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt stammte. An anderen Gegenständen habe sich DNA befunden, die zu dem wegen Beihilfe angeklagten André E., seiner damaligen Frau und eines seiner Kinder passe. André E. könne als «Spurenverursacher» aber nicht eindeutig bestimmt werden, weil er einen Zwillingsbruder hat. Bei eineiigen Zwillingen seien die DNA-Sequenzen identisch.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/NSU-Prozess-Unbekannte-hinterliess-DNA-Spuren-im-Versteck-artikel9311469.php?cvdkurzlink=t

Womit wir richtig liegen?

Sie haben -trotz Aussagen, Holger Gerlach habe das letzte Womo abgeholt- und nicht Boehnhardt, zuletzt vor 4 Wochen wieder, die Womo-Spielsachen, Maedchenschuhe, Sonnenbrillen im Fahrerhaus etc pp. immer noch nicht mit Gerlach und dessen Sippe abgeglichen…

Sehr sehr aufschlussreich… wer besuchte Eminger in Leipzig in der Klinik am 25.10.2011? Gerlach nebst Frau und Stieftochter? Wo findet man das Maedchen, das bei der Womoreservierung zu „Zschaepe“ mama sagte?

Maedchensandalen im Womo… Emingers haben 2 Soehne, keine Tochter.

Ob da wohl ein V-Mann geschuetzt wird, der Vorwissen weitergab? Wir gehen davon aus, dass das BKA gute Gruende hat, weshalb dieses Maedchen noch immer nicht ermittelt ist, angeblich…

Keinen einzigen Fingerabdruck der Uwes auf allen 20 Waffen, keine DNA der Uwes auf allen 4 angeblichen Mordwaffen… wie geht das?

NSU: Deppenverdacht für Doofe

von Die Anmerkung
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Mit Herrn Jansen vom Tagesspiegel wollten wir uns eigentlich nie wieder beschäftigen, denn den haben wir fertig. Der schreibt Texte von Doofen für Doofe auf. Da er allerdings gestern wieder einmal seine Deppenlogik zum Einsatz brachte, hauen wir das Damastmesser in sein Papierwerk.

Ein Sachverständiger des BKA berichtet, bei einer der Waffen des NSU seien DNA-Spuren einer unbekannten Person entdeckt worden. Damit wird der schon lange anhaltende Verdacht stärker, die Terrorzelle sei von Komplizen unterstützt worden, die auch heute noch unbehelligt unterwegs sind.

Nö, Herr Jansen. Damit ist endgültig bewiesen, daß Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos von Beamten des BKA ermordet worden sind, die durch die Deklarierung ihrer DNA-Spuren als unbekannt geschützt werden. So wird ein rechter Schuh draus.

Nix da mit Verdacht. Es sei denn, sie teilen ihren Lesern ihre Fieber­fan­ta­sien mit. Dann hätten sie das auch so hinschreiben sollen, denn worüber man nichts weiß, darüber weiß man nichts. Alles andere ist ideologisches Propagandaprodukt, vom Führungslektor so angewiesen, unter der Zuhil­fenahme von Tabletten oder der Trunksucht entstanden.

2-9-70--3

Noch depperter allerdings war gestern Herr Sundermann, der sich als Literat versucht und kläglich scheitern muß.

In dem Zimmer, wo die Katzen so gern spielten, lag die Jogginghose mit Blutflecken. Unversehrt, obwohl in der Wohnung eine Gaswolke explodiert war, die die Wände abgeflammt und im Nachbarhaus eine Ziegelwand eingedrückt hatte. Die graue Hose ist nicht nur Beweis­mittel einer grausamen Tat, sondern bezeugt auch die Geisteshaltung der Täter.

Welche Gesinnung beweist denn so eine „Identic“-Hose von KiK in der Größe XL? Daß KiK der neue Ausrüster für zeitgemäße Nazimode ist?

Eine Gaswolke explodiert? Wände abgeflammt? Im Nachbarhaus eine Ziegelwand eingedrückt?

Sagen wir mal so. Es wurden zwei Seitenwände der Wohnung herausge­schoben, denn es handelte sich um eine Explosion mit schiebender Wir­kung. Ursächlich sind Sprengmittel mit niedrigbrisanter Sprengkraft hierfür verantwortlich.

Die Wohnung selbst war ein Totalschaden. Das kommt der Wahrheit am nächsten. Der weitaus größte Schaden wurde allerdings durch den zügigen Abriß des Hauses bewirkt, denn binnen weniger Stunden war es nur noch ein Schutthaufen. Diener des tiefen Staates haben wenigstens einen ge­nau­­so großen Anteil an der Vernichtung des Tatortes wie die Spreng­meister an seiner Erschaffung. Darin unterscheiden sich dann die sächsi­schen Polizisten nicht von Polizeidirektor Menzel, der den Fundort von zwei Leichen, ein Wohnmobil, zügig verunstalten ließ, so daß die krimi­naltechische Auswertung zu einem Witz der Kriminalgeschichte ver­kommen mußte.

Wenn Sundermann wieder mal einen Katzenkrimi schreiben will, dann empfehlen wir ihm, einen über Emingers Katze zu schreiben. Er kann sich ja des zweiten Teils annehmen.

Nachdem der Richter die Kommissarin als Zeugin entlassen hatte, wurde der Sachverständige des BKA aufgerufen. Er sollte die Ergebnisse der Analyse von DNA-Spuren aus dem Katzenkorb erläutern…

Frauen haben es auch nicht so mit Logik. Wiebke Ramm erweist sich als würdiger Omma-Ersatz. Für die Hamburger Hobbyforensiker-Illustrierte dichtete sie sich den folgenden Blödsinn zusammen.

Zahlreiche DNA-Spuren und benutzte Taschentücher in den Taschen der Hose lassen keinen Zweifel daran, dass es Mundlos war, der die Jogginghose getragen hat.

Nö, die zahlreichen Spuren in den Hosentaschen belegen nur, daß man eine Trainingshose mit Blutspuren von Kieswetter zur Verfügung hatte, in deren Hosentaschen man Rotztücher von Mundlos deponierte.

2-9-70-1

Hätte Mundlos als Träger der Größe M oder L die XL-Hose auch getragen, hätten zahlreiche Humanspuren jedweder Art in den Hosenbeinen gefun­den werden müssen, einschließlich der üblichen Ablagerungen von Urin, Analsekreten, Sperma, Haaren oder deren Follikel, Hautschuppen usw. usf. Das wäscht auch ein Waschmaschine nicht raus.

Warum man nicht ermittelt im Fall Temme-Polizeivideo-Leak

Ein Lehrstueck in Sachen Rechtsstaat, und wie man den pervertiert:

Es geht um das Polizeivideo der Rekonstruktion am Tatort Kassel mit Verfassungsschuetzer Andreas Temme. Dieses Polizeivideo wurde an die Springerpresse geleakt. Man findet es auch bei Youtube:

Dazu gibt es einen Bericht in der Presse, mit interessanten Aussagen der Staatsanwaltschaft Kassel:

https://www.hna.de/kassel/fall-yozgat-nsu-beweismaterial-youtube-5548912.html

video1Warum wird es kein Ermittlungsverfahren geben?

video2Weil DIE WELT es zuerst leakte, und da traut man sich nicht ran.

Es geht nicht nur um dieses Video, es geht um § 353 d STGB, mit dem man fatalist ueberzogen hat, seitens des BKA, und seitens des LKA Stuttgart/STA Heilbronn. Es gibt dazu mehrere Vorladungen, denen allesamt nicht Folge geleistet wurde, soweit bekannt, hier die zeitlich gesehen Erste, ohne Privatadresse:

vorladung jjbWir sehen:

Die Schweine sind gleicher. Die V-Journalisten duerfen, was Buergern nicht erlaubt ist.

  • Systemjournalist Ulf G. Stuberger hat mit der Anklage des NSU-Prozesses in Muenchen ein ganzes Buch gefuellt, und die Seiten zu Dutzenden kopiert und veroeffentlicht, wenn auch ohne die Fussnoten. Damit ist sein Enthuellungsbuch wertlos. Richtig geht so:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/02/was-steht-in-der-nsu-anklageschrift-lesen-sie-es-doch-einfach-nach/

  • Heimatschutz zitiert Prozessakten in Huelle und Fuelle…

siehe, als Beispiel:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/21/hn-wer-waren-die-ersten-polizisten-am-tatort/

elend lange Zitate, das halbe Buch besteht aus Prozessakten. 800 Seiten ist es dick.

Warum gibt es bei staatsnahen Journalisten Sonderrechte, die normale Buerger nicht haben?

Die Frage zu stellen heisst, sie zu beantworten.

BRD-Rechtsstaat ist das hier: Die Schweine sind gleicher. Gleiches Recht fuer alle ist eine Illusion. War es immer…

Das BKA sucht fatalist

Ein gewisser Herr Wallner vom BKA in Meckenheim sucht fatalist.
Die Eltern und die Brüder vom Fatalisten wurden bereits angerufen. Vom BKA.

Offenbar scheint es dem BKA nicht besonders zu gefallen, was fatalist so schreibt.
Und man weiss natürlich, wer der Fatalist ist, und wo er wohnt.

Nicht in Deutschland, nicht in Europa.
In Kambodscha wohnt der, ist schon seit Jahren aus Deutschland abgemeldet.

Ob da für ihn die BRD-Gesetze überhaupt gelten, wenn er aus Asien “Wikileaks” aka NSU macht?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/12/das-bka-sucht-fatalist/

Welche Konsequenzen zieht fatalist daraus?

Er macht weiter. Was denn sonst? Souveraen ist, wer frei ist. Souveraenitaet nimmt man sich, man bekommt sie nicht geschenkt. Ich habe niemals mit dem BKA oder anderen Sicherheitsorganen geredet. Mit Betruegern rede ich nicht. Staatsschutz des BKA, das ist das Allerletzte…

NSU LEAKS ist kein Ponyhof. Man muss wissen, auf was man sich einlaesst.