Monthly Archives: Juli 2015

KKK-Gedöns im Ländle NSU-Ausschuss, und Florians Heiligs Nachlassverwalter Hajo Funke

Gestern im NSU-Ausschuss waren vorgeladen:

ländle 17-7

Als Kurzfassung etwa wie folgt:

Die KKK Honigtopf-Geschichte

Achim Schmidt, seit 1994 V-Mann des LfV Ländle, gründete im Oktober 2000 den EWK-KKK in Schwäbisch Hall, verheimlichte das aber seinem LfV-V-Mannführer und wurde angeblich deshalb als V-Mann 2001 gekündigt.

Schmidts Frau verpfeift den Plan zur KKK-Gründung beim Ländle-Staatsschutz , was später zu Eheproblemen führen wird: Prügel und Scheidung. liest man so…

Timo Heß und Jörg Wiedenhorn werden Mitglieder des KKK, 2 Polizisten aus der BFE Böblingen. Um 2001 herum. Kontakt über KOK Jörg Bartsch und über dessen Zwillingsbruder Steffen Bartsch,  das ist der Jörg Bartsch. der an Florian Heiligs Verbrennungstodestag 2013 Hospitant beim Branddezernat für 1 Tag war.

Das LfV Ländle bekommt 2001 vom BfV Hinweise auf den KKK samt 2 Polizisten darin und 3 Interessenten aus Polizeikreisen. Samt Namen. 5. Die Infos sind von Corelli, dem BfV-Spitzel. Eine Anwärterin hasst Neger, heisst es.

Aus dem Prüffall KKK aus 2000 (Rannacher) wird ein Beobachtungsobjekt KKK ab August 2001.

LfV-Präsident Rannacher berichtet der Landespolizeiführung davon. Ende Mai 2002 mündlich, am 6.6.2002 schriftlich.

Am 13.7.2002 sollte die grosse Jahresrally des KKK stattfinden, auf der Geyersburg.

Es wurde ein enormer Observationsaufwand unternommen, man wollte die 5  Polizisten „auf frischer Tat“ erwischen.  Telefone wurde abgehört etc pp.

Die kamen aber alle 5 nicht:

Zeuge Dr. Helmut Rannacher: Ja, Herr Abgeordneter, es gab ja ein großes Thema in diesem Sommer 2002. Das war die Ankündigung, dass am 13. Juli in der Region Schwäbisch Hall auf der sogenannten Geyersburg eine Jahresrallye stattfinden soll, also ein Jahrestreffen, wo bundesweit im Grunde alle Interessenten und Mitglieder dieses KKKAblegers sich treffen, mit entsprechenden Ritualen usw. Und die erste Ankündigung hieß auch, dass er hoffe – er, der Leiter der Gruppe -, dass auch die Polizeibeamten dabei sind.
Wir haben daraufhin – – Ich darf noch mal daran erinnern: Ich hatte mein erstes Gespräch mit dem LPP am 31. Mai. Wir haben dann gesagt, wir werden alles versuchen, um hier entsprechende weitere Belege für eine
Mitgliedschaft von Polizeibeamten zu kriegen. Gleichzeitig hat die Polizei Überlegungen angestellt, ob es Möglichkeiten für einen exekutiven Zugriff gibt. Das ist verneint worden, sodass im Grunde unsere Aufgabe blieb, das so dingfest zu machen, dass wir entsprechende Informationen kriegen.
Wir haben sehr aufwendig observiert, wir hatten alle möglichen technischen Maßnahmen gemacht damals. Aber – da sind wir wieder bei dieser Gruppe KKK – das, was dann letztlich rauskam, war ein paar Klassen unter dem, was angekündigt war, und die Polizeibeamten waren nicht erschienen. Wir haben – um das offen zu sagen – damals uns überlegt, ob da nicht vielleicht schon von polizeilicher Seite der eine oder andere demonstrative Hinweis an die Beamten gegangen sein könnte, weil die nicht mehr auftauchten. Das soll aber nicht der Fall gewesen sein.


Fazit: Sie waren also nicht da.

Diese Aussage ist über 2 Jahre alt, und wortwörtlich nachlesbar. Der LfV-Präsident meinte, die seien wohl gewarnt worden, ob nun vom Thorsten Däubler aus dem LfV selbst, der zufällig US-amerikanischer Muttersprachler ist, und „seinen Mann“ Achim Schmidt warnte, den er für wen auch immer führte?, sie hätten einen Spitzel im KKK, oder auch nur die Polizisten direkt von ihren Vorgesetzten… Rannacher sagt eigentlich Alles was man braucht, um zu erkennen, warum dort nicht streng bestraft wurde… und man ja vielleicht doch richtig liegt, dass das Ganze ein Honigtopf war, „mal sehen wer kommt“, und die Polizisten „Abgesandte“ waren… und Heß deshalb sogar befördert wurde… statt Rausschmiss…

Das wäre auch die These Binningers: Honigtopf. Wurde bestritten. Ja nun… Gedöns ist es in jedem Fall.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Ein bisschen bekomme ich jetzt den Eindruck, als ob diese KKK-Sache ein Testballon war, bei dem man irgendwann die Luft wieder rausgelassen hat, nachdem man gemerkt hat: Es kommt nicht mehr, oder es bringt nicht mehr oder was auch immer. – Täuscht mich der Eindruck?
Zeugin Bettina Neumann: Ja.

Wie endete der KKK im Ländle? Man redete mit Allen gleichzeitig, in ganz Deutschland!

Wer war der Klanmann in Eisenach?

Und dann war eben die Überlegung unsererseits, dass wir sogenannte Gefährderansprachen durchführen. Wir haben damals – 2002 war es, glaube ich, ja – quasi bundesweit zeitgleich alle bekannten Personen, die in diesem Klan Mitglied waren oder Interessenten waren, angesprochen, mit der Zielrichtung: Leute, wir wissen Bescheid, wir kennen euch, wir haben euch im Blick. Tut nichts, was ihr nicht tun dürft.
Und diese ganze Aktion, meine ich – –

Clemens Binninger (CDU/CSU): Macht das Sinn?
Zeugin Bettina Neumann: Bitte?
Clemens Binninger (CDU/CSU): Macht das Sinn?

Zeugin Bettina Neumann: Es macht insofern Sinn, weil in dem Fall war es wirklich erfolgreich. Die Aktivitäten gingen dann im Laufe der Zeit gegen null.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Haben Sie da auch die Polizisten angesprochen?
Zeugin Bettina Neumann: Also – –

Zeugin Bettina Neumann: Das kann ich jetzt nicht sagen. Also, eigentlich hätten sie ja dabei sein müssen. Das weiß ich aber jetzt nicht, ob man an die nicht vorher rangegangen ist. Das kann ich jetzt nicht sagen. Das weiß ich jetzt wirklich nicht mehr.

Merkwürdig, dass dieses seit 2 Jahren nachlesbare Protokoll mit allerklarsten Aussagen über den KKK niemals eine Rolle spielt… und statt dessen KKK Gedöns im Stuttgarter NSU-Ausschuss die Aufklärung des Polizistenmordes verunmöglicht…  Ende August 2002 wurden von 5 LfV und dem BfV alle Klanmitglieder in konzertierter Aktion angesprochen, und dann löste der KKK sich auf… so steht es geschrieben…

Ströbele:

Wenn ich Ihnen jetzt sage: Ich habe hier eine Akte vorliegen – ich will da gar nicht draus zitieren, aber ich will Ihnen einfach zur Wahrheit verhelfen -, wonach auch im Jahr 2003 und noch im Oktober 2004 – also umfangreiches Material – von KKK-Treffen, also Ku-Klux-Klan, in Baden-Württemberg, in München, in Bayern berichtet worden ist, und zwar an das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg. Da waren Sie da ja noch tätig. Ich kann Ihnen auch die einzelnen Daten sagen, auch die Trefforte sagen, aber das darf ich ja alles nicht.

Zeugin Bettina Neumann: Also dann überrascht mich, dass – –
Hans-Christian Ströbele (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Kann es sein, dass Sie sich
da irren, dass Sie zwei Jahre zu früh Schluss gemacht haben?

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich kann das nicht ausschließen. Das überrascht mich
jetzt. Nach meinem Kenntnisstand war 2003 Ende. Wenn Sie sagen, es gibt anderslautende Meldungen, die Ihnen vorliegen, dann wird das wohl so sein. Also ich weiß nur, 2003 war Schluss.

Gab es da mehrere KKK? Einen mit Piatto 1991 in Berlin mit Denis Mahon, einen 1995 in Jena an der Fliegerscheune, einen in Schwäbisch Hall 2000 bis 2003, und dann noch einen danach?

Clemens Binninger (CDU/CSU): Weil wir hier diesen Fall hatten. Und bei dieser Kreuzverbrennung waren Beate Zschäpe und ein Markus F. dabei, der später in Heilbronn gewohnt hat, als Teil dieser Szene aus Sachsen. Haben Sie nie erfahren?

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich kann mich jetzt nicht dran erinnern. Es kann sein, aber ich kann es wirklich nicht mehr sagen.

Ist das Absicht? Verlässt man sich auf die Ahnungslosigkeit von Politikern und Antifakids?

Petra Pau erklärte Sensationelles zum 2001 ins Ländle umgezogenen Musikers:

Richtig ist: Graupner hat in der Band „Noie Werte“ gespielt, und Graupner ist ein Vertrauter des Trios. Und die ersten beiden Vorläufer der ekelhaften Paulchen-PantherCD, der Bekenner-CD, waren noch mit Musik, mit Titeln der Band „Noie Werte“ unterlegt. Deshalb stellt sich natürlich für uns die Frage: Ist das Zufall? – Wahrscheinlich eher nicht.

115 Seiten Protokoll, die niemand kennt?

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http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2065.pdf

Dort findet man auch Interessantes zum NSU, Mundlos und 4 Namen, Commerzbank Heilbronn ausrauben, jüngst wieder als Moserscher Pappdrachen durch das Dorf gejagt:

Zeugin Bettina Neumann: Also, ich möchte weder oder ich kann weder den Herrn Stengel noch den Informanten oder diese Information, die er da hat oder gehabt haben könnte/will, in irgendeiner Form bewerten. Tatsache ist aber: Wenn es diese Information gegeben hätte und die Kombination des Namens „Mundlos“ und „NSU“ und „Thüringen“ und was auch immer, das hätte mit Sicherheit auch bei mir landen müssen.
Es wäre auf meinem Schreibtisch gelandet oder bei meinen Mitarbeitern. Und auch wenn mir das in dem Moment vielleicht nichts gesagt hätte – aber allein schon der Bezug „Thüringen“ und womöglich auch noch „Terror“ -, dann können Sie sicher sein: Dann wären bei uns alle Alarmglocken angegangen, und wir hätten das auf jeden Fall dem LfV zukommen lassen, auch wenn es ein noch so vager Hinweis gewesen wäre. Aber so was wäre an das jeweilige LfV gegangen, weil man immer davon ausgehen muss, auch wenn vielleicht in irgendwelchen Dateien nichts zu finden ist dazu–

Zeuge Rannacher:

Nachdem in dem Vermerk, den er nun abgeliefert hat damals, überhaupt nichts drinsteht, unterstelle ich mal, dass dies damals auch nicht der Fall war; aber ich kann es letztlich nicht mit Gewissheit sagen. Wenn er nachgefragt hätte, dann hätte natürlich nahegelegen, nachdem es ja angeblich um rechtsextremistische Bestrebungen hätte gehen sollen, im Bereich Rechtsextremismus der Auswertung nachzufragen, und spätestens dann – ich glaube, der Name Mundlos soll ja gefallen sein – hätte man über eine banale NADIS-Abfrage, selbst wenn man den Namen vielleicht nicht präsent hatte, erkennen können: Tatsächlich, der ist ja gespeichert über Thüringen; das heißt, da muss möglicherweise was dran sein.
Also, der Weg, den er beschritten haben will, wäre völlig ungewöhnlich: Aber ich kann hier nicht definitiv sagen: Das stimmt nicht, was er gesagt hat. – Es wäre nur sehr ungewöhnlich und für mich deshalb insgesamt in der Summe sehr zweifelhaft.

Tweet von Gestern:

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Die Grünen schreiben vom NSU-Idioten und Desinformanten Thomas Moser ab, der Name „Böhnhardt“ sei damals gefallen. Falsch. Nur „NSU, Mundlos und 4 Namen“

Strafe für Grüne: Nachlesen:  http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2029a.pdf

 

Woher hatte „der NSU“ seine Waffen? 2013 ausgesagt: Möglicherweise von Ellinger und Schmidt, die standen auf der berühmten Jenaer Garagenliste.

Aus den Unterlagen geht hervor, genau aus einem Brief von Mundlos an Thomas Starke – das ist MAT A GBA-13, Blatt 79 -, dass er sehr angetan sei von einem – in Anführungsstrichen – kleinen Waffenladen in Ludwigsburg. Sagt Ihnen das irgendwie was?
Hatte die rechte Szene in Ludwigsburg irgendwie da zu einem Waffenladen eine bestimmte Affinität oder so was?
Zeugin Bettina Neumann: Also, so konkret sagt mir das überhaupt gar nichts; kann ich mir auch nichts drunter vorstellen.

Kontakt via Markus Friedel aus Chemnitz, der in Heilbronn lernte?

Clemens Binninger (CDU/CSU): Sagt Ihnen der Name Markus Friedel was? Markus Friedel, der auch aus Sachsen kommt, Chemnitz, und in Heilbronn war und dann wohl auch Kontakt zu Ellinger hergestellt hat und wohl das erste Bindeglied war.
Zeuge Joachim Rück: Nein, der Name sagt mir spontan nichts. Habe ich auch jetzt, muss ich sagen, nicht gelesen in irgendeiner Form.

Da gibt es auch Interessantes zu Markus Frntic:

Die Polizei stellte unter anderem 2 500 Schuss Munition, 500 Gramm formbare Sprengmasse, 5 Meter Sprengschnur und Übungshandgranaten sicher. – Fürs Protokoll: Das finden wir in MAT A BKA-2/46, Seite 32 f.
Können Sie mir mal was zur Einschätzung dieser Gruppierung damals in Ihrer Behörde sagen, auch mit Blick auf die Prognose, was die eigentlich vorhaben mit solchen Dingen?

Zeugin Bettina Neumann: Ja. – Also, „Furchtlos & Treu“ ist ja entstanden vor dem Verbot von „Blood & Honour“ 2000 – – bestand die Sektion Württemberg unter der Leitung des Herrn, der dann auch „Furchtlos & Treu“ geleitet hat.

Clemens Binninger (CDU/CSU): Was heißt „beschäftigt hat“? Welche Einschätzung haben Sie gewonnen? Wo waren die aktiv, in welchen Städten? Geht es da um die Person Frntic?
Zeugin Bettina Neumann: Genau um die geht es.

Waffen aus der Schweiz, 1997:

Wir finden im Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg des Jahres 1997 – ich zitiere – die Darstellung:
Am 9. Oktober 1997 beschlagnahmte die Polizei bei Hausdurchsuchungen in Geislingen und Horb zehn funktionsfähige Handgranaten, mehrere tausend Schuss Munition und zahlreiche Waffenteile. Der Beschuldigte unterhielt Kontakte zu einigen militanten Rechtsextremisten in Sachsen, mit denen er
mehrmals gemeinsam in die Schweiz gefahren war, um dort Waffen zu besorgen. (?)
Die Quelle: Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg 97, Stuttgart, Juli 1998, Seite 38

Da besteht sicher noch dringender Ermittlungsbedarf. Die Verbindungen der Sachsen von B&H und dem Ländle dürften wichtig sein. Jedenfalls wichtiger als das KKK-Gedöns. Gab es da ein braunes Netzwerk?

Das sind mindestens 5 weitere Jahre NSU-Ausschussarbeit, und das nur in diesem einen Protokoll… 

gedöns

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-polizei-und-verfassungsschutz-im-clinch.e67edf22-428f-4c96-880b-422012666d81.html

Okay, sogar Stoff für 10 Jahre dummes Geschwätz…

frntic

 

frntic2

15 Jahre sollten aber reichen… 2030 dann den Abschlussbericht, bitte!

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jörg bartsch kkk steffens bruder

Brandschutz-Hospitant KOK Bartsch am 16.9.2013

Zauberauto Florian Heilig

Vor dem Ausschuss geht es am Freitag auch um Beweismittel zum Tod von Florian H., der im September 2013 in seinem Auto in Stuttgart verbrannte. Seine Familie will die Gegenstände bisher nicht herausgeben. Konkret geht es um einen Camcorder, einen Laptop und ein Handy. Alle drei Gegenstände sind oder waren im Besitz seiner Familie. Das Handy – über das Florian H. in seinen letzten Stunden kommuniziert haben soll – hat die Familie angeblich an ihren Vertrauten, den Berliner Politikwissenschaftler Hajo Funke, übergeben. Dieser wird über den Verbleib des Handys am Freitag angehört.
Derweil zieht der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags eine Beschlagnahme in Erwägung, sagte Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) am Freitag in Stuttgart. Das Gremium werde langsam ungeduldig, erklärte er. Die Gespräche über den Verbleib der Gegenstände ziehen sich schon seit Wochen hin.

www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-wo-ist-das-handy-von-florian-h/-/id=1622/did=15849128/nid=1622/14jtjvb/index.html

Funke war diesmal gesund. (NSU-Idiotie zählt nicht)

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Tags zuvor seine Streitschrift vorgestellt: Sebnitz in Flammen  

„Wer über die im politischen Raum heftig umstrittenen Fragen zum sog. ‚NSU Komplex‘ ebenso zuverlässig informiert wie kritisch aufgeklärt werden will, sollte unbedingt zu Hajo Funkes soeben erschienenem Buch ‚Staatsaffäre NSU‘ greifen.“ (Micha Brumlik)

Hajo Funke rekonstruiert dies alles minutiös, greift zurück auf die Ursache der neonazistischen Gewaltbewegung seit den 1990er-Jahren, beschreibt Spitzel als Brandbeschleuniger, die neonazistischen Terrornetzwerke und ihre Verstrickung mit den Sicherheitsbehörden.

Dieser NSU-Fiction-Autor ist ein Garant für Antifa- Gelaber zum Thema Rechtsextremismus seit 20 Jahren. 

So kam es denn auch Gestern: Nur dummes Gelaber.

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twitter funke

http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article144117264/Ausschuss-erwaegt-Beschlagnahme-von-Beweismitteln-zu-Florian-H.html

Wer ist denn der Funke-Anwalt? Etwa der RA Yavuz Narin?

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Duell at High Noon?

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Beugehaft würden die Linken jetzt bei „rechten Szenezeugen“ fordern…

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Sehr glaubwürdig…

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Das riecht nach Beweismanipulation und Unterschlagung. 3 Meilen gegen den Wind. 

Wie vermutet: RA Narin

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Comedy… nur noch grotesk…

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Gut versteckte Tweets, nicht mehr #NSU wie am Vormittag.

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Funke diskreditiert sich selbst. Peinlicher Auftritt.

Unterdessen hält das Tauziehen um Beweismittel zum früheren Neonazi Florian H. an. Der Ausschuss zieht eine Beschlagnahme in Erwägung, wie Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) sagte. Es geht um Datenträger, welche die Familie H. dem Politikwissenschaftler Hajo Funke übergeben haben soll. Funke will über den Verbleib der Geräte keine Auskunft geben. Er beruft sich auf das Zeugnisverweigerungsrecht, das er als Publizist habe.

Seit Ende 2013 das Zeugs gehabt, und nichts ist ausgewertet? Unbekannt verschollen und entsorgt?

Es stinkt nach Inszenierung… und nach Beweismanipulation.

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NSU: Was schautest Du?

von DIE ANMERKUNG

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Zschäpe schaute Videos über Mordfall Kiesewetter
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Karin Truscheit, Schriftstelleristin für die Frankfurter Arbeiterzeitung, bricht die Kompliziertheit Münchener Beweisarmut auf RTL-Niveau herunter und weiß somit, was Beate Zschäpe schaute.

Woher das Mitglied des Zirkels schreibender Arbeiter das weiß? Das wissen wir nicht. Es scheint, ihr schoß der Saft in den Körper, also sie die geile Pornoliste konsumierte, die Diekmanns Schreibstifte für Geld verhökert haben.

Sei es wie es ist. Karin hat ihren staatstragenden Auftrag erfüllt, Zschäpe was ans Zeug zu ficken.

Die verhinderte Grimme-Preisträgerin, die ein Haufen Kohle monatlich nach Hause schleppt, ist allerdings zu geizig, auch nur einen Cent davon in den gesunden Menschenverstand zu investieren. Sonst wäre ihr ins Auge gesprungen, was sie mit copy und paste in dem Aufsatz unterbrachte.

Die Bundesanwaltschaft bestätigte am Mittwoch nur, dass man im Zuge der Ermittlungen ein Nutzerkonto unter dem Namen „Liese 1111“ gefunden habe, das Beate Zschäpe zugeordnet worden sei. Im Jahr 2012 erfolgte daraufhin ein Rechtshilfeersuchen an die Vereinigten Staaten. Als Antwort habe man jedoch lediglich die Auskunft erhalten, es lägen keine Verkehrsdaten zu dem Konto vor. Nähere Angaben zu dem Zeitungsbericht machte die Sprecherin des Generalbundesanwaltes nicht.

Oha. Es gibt keine Verkehrsdaten und das Nutzerkonto hat man einfach mal so Beate Zschäpe zugeordnet? So wie zehn Morde, eine Brandstiftung, Geldzählerei nach Banküberfällen und das Verschicken von Beckennervideos ohne Bekenntnisse?

Die Offenbarungen der Schreibbuben der BILD hatten den Nährwert von dem, was Diekmann täglich seinem Porzellannapf zur Endlagerung anvertraut. Das war alles. Kein Wunder, daß sich nur jene Fliegen drauf stürzen, die auf sowas stehen.

Nun zu einem ganz anderen Thema, unsere Literaturempfehlung.

olle, doofe Zimtzicke

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Trulla Truscheit, wie sie lügt und lebt. Unterstes Verblödungsniveau der FAZkes. BILD-Niveau mühelos erreicht.
Nicht zum 1. Mal, Trulla Truscheit ist für ihren Trash berühmt-berüchtigt:
aussenbord

die FAZ ist aber sowas von im Arsch…

siehe auch:
Gestern wurde dementiert: Hat nichts mit “NSU”-Verdächtigen zu tun. Enrico Theile, er gehört zur  “Ceska-Stafette von der Schweiz zu den Uwes” hat bald seinen 3. Termin beim OLG in München. Er leugnet “Ceska”.

Es soll sein Aussenbordmotor gewesen sein, der bei einer Kinderleiche gefunden wurde.
Zufall?

Details zum Interview 1: NS-Untergrund als Oberbegriff, Netzwerk

Bereits vor langer Zeit hatten wir festgestellt, dass Jürgen Elsässer den NSU erfunden hat:

JÜRGEN ELSÄSSER HAT DEN NSU ERFUNDEN

Wann wusste es der Generalbundesanwalt?

https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=13&newsid=417

Am 11.11.2011.
Helau und Alaaf.
Wann wusste es Jürgen Elsässer?

http://juergenelsaesser.wordpress.com/2011/11/09/3827/#more-3827
2 Tage zuvor.

Es ist Zeit zu gestehen, Herr Elsässer.

Und sagen Sie ihrer Komplizin, sie könne jetzt reden.

Quelle: eulenfurz

Alle hatten ihren Spass, aber irgendwann muss auch mal gut sein.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/jurgen-elsasser-hat-den-nsu-erfunden/

Das ist auch kurz Thema im Interview: NS-Untergrund als Oberbegriff, der vielfach wiederverwendet und adaptiert wurde. Ein Begriff aus der RAF-Zeit, wo es tatsächlich Terroristen im Untergrund gab, adaptiert von Linken, es gäbe auch Nazis im Untergrund. Elsässer benutzte diesen Begriff schon vor der Verkündung des NSU, kannte ihn also.

Woher?

Das ist einfach, man braucht es nur zu googeln und findet:

1992:

nsu1

http://archive.org/stream/EineEinfhrungZurNsdapaoDerKampfGehtWeiter/MicrosoftWord-Aoeinfuehrung_djvu.txt

Dort findet man auch „Netzwerk“, mehrfach:

nsu2

Da könnte das hier durchaus passen: Netzwerk von Kameraden:

nsu-screenshot_3

2005:

nsu3 nsu4

http://www.unrast-verlag.de/gesamtprogramm/reihen/rat-reihe-antifaschistischer-texte/unheilige-allianzen-212-detail

1999:

nsu6

nsu5

https://www.antifainfoblatt.de/artikel/nationaler-widerstand-waffen-0

Alles Antifa, oder wie?

und linksverseuchte Wikipedia…

nsu8

https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Swierczek

Was für ein Schrott, hier auch als „Referenz“ genutzt:

burks

https://www.burks.de/burksblog/nazis-sind-pop

2003:

nsu8

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-28653196.html

1999:

nsu9

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/abstieg-in-den-untergrund

Man findet umso mehr, je länger man sucht…

Woher Elsässer seinen „NS-Untergrund“ kannte, als Oberbegriff verwendete, das dürfte also klar sein. Und dass es um Netzwerke geht, Netzwerke von Kameraden, die aus dem Untergrund heraus Propaganda etc machen wollten, auch das ist ein naheliegender Schluss.

Sogar wenn eine NS-Untergrundzelle „NSU/Paulchen-Videos“ gemacht hätte, und dazu Zeitungsberichte gesammelt hätte, über die Dönermorde und über Kölner Bomben, dann bliebe das immer noch ein Trittbrettfahrervideo ohne Täterwissen, dafür aber voller Fehler. 9. Türke etc pp. Den Griechen vergessen… unverzeihlich.

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THS-Zeuge: Mario B., und wieder mal Pech mit ner Trio-Bude

Er ist Burschenschaftler in Bayreuth (gewesen?), er war im THS, er war mit Andre Kapke in Südafrika, 1998, und er war angeblich einer der T-Spitzel des BfV, abgegeben an das LfV Erfurt, und MAD-Spitzel soll er auch noch gewesen sein. Das ist doch mal was… nur die Beweise… und das Schweigen dazu war auffallend laut.

Die taz berichtete vom 1. Prozessauftritt:

Dafür kanzelte er die NPD als zu lasch ab. Der „Heimatschutz“ dagegen, so B., habe sich „frei“ und „gauweit“ organisiert. Man habe sich für ein „besseres Deutschland“ eingesetzt, für ein Land mit Umweltschutz, ohne Kriegseinsätze oder, ergänzte er nassforsch, „für ein Land, in dem es keine dreijährige Gefangenschaft ohne Urteil gibt“ – ein Verweis auf die Inhaftierung Zschäpes.

Richter Manfred Götzl platzte mehrmals der Kragen. „So nicht“, polterte er. „Was sollen diese Mätzchen?“. Marco B. entgegnete, Götzl solle seine Fragen „anders stellen“. Der Richter zürnte: „Es geht hier nicht darum, was Sie wollen.“ Nur: Wesentliche Erkenntnisse erhielt er von Marco B. nicht mehr.

http://www.taz.de/!5213596/

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1998, im Frühjahr, da gab es diese Filmaufnahmen: Mario und Andre… vor dem Südafrika-Trip?

mario und andre

https://www.youtube.com/watch?v=wvuwrNQUIH4

1998 bei diesem Interview erstand der englische Journalist Fraser ein Pogromly Spiel, das er mit nach England nahm.

David Irving urteilte ganz eindeutig: Provokateure…

david ifalls Sie zensiert werden…agent provocateurs. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/24/leichte-kost-fur-zwischendurch-1-pogromly/

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Über Mario Brehme ist viel geschrieben worden, und viel gesagt worden, zum Beispiel im 1. Erfurter NSU-Ausschuss:

17.10

Die Vorsitzende Abg. Marx liest aus der Vernehmung des Tino Brandt bei der Schäferkommission vor. Tino Brandt: “Ja ich ging immer davon aus, dass es einen zweiten [V-Mann] gab. Ich kannte ihn nicht. (…) Der MAD hatte auch einen V-Mann aus Rudolstadt, der war immer in meiner Nähe, weis seinen Namen aber gerade nicht mehr”. Schrader wisse darüber nichts, erklärt er. Es war aber unter den Geheimdienstlern auch nicht üblich, dass man sich die Namen gegenseitig mitteilte. “Die Kölner hatten ja auch welche bei uns” meint er in Anspielung auf Spitzel des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Thüringen.   ”Vielleicht kann das sogar Mario Brehme gewesen sein”, so Schrader. “Aber ich glaube nicht, dass der MAD den Brehme auf den Brandt angesetzt hat, weil das nicht seine Aufgabe war” [gemeint ist vermutlich die Aufgabe vom MAD].

Und hier:

17.38

Schrader spricht für seine Zeit bis Mitte 1999 und meint für das Verfassungsschutz-Landesamt in Thüringen: Wir haben ihn nicht geführt, dass kann ich ihnen verbindlich sagen”. Darüber dass Brehme möglicherweise vom MAD geführt wurde, wusste er damals nichts. Schrader verließ Ende 1999 das Amt.

17.35

Er spielte auch eine Rolle bei der geplanten Ausreise des Trios nach Südafrika. Kapke hatte damals in der Szene geäußert, dass man in 1,5 Wochen 1500DM für das Trio bekommen müsse,  “um die Drei wegzubringen”. Einem V-Mann war damals bekannt, dass Kapke zu Claus Nordbruch in Südafrika Kontakte hatte. Durch ein Telefax vom Bundesgrenzschutz wurde im [?] August 1998 bestätigt,  das Kapke und Brehme nach Südafrika flog und 3 Koffer dabei hatte, die auf Brehme registriert waren. Auch aus einem Observationsbericht im Herbst 1998 ging hervor, dass er sich über mehrere Stunden mit Kapke an anderer Stelle getroffen hatte.

https://haskala.de/2013/11/07/ticker-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-7-11-2013/

MAD, BfV, LfV… das ist doch recht interessant.

Warum kommt es dann in den aktuellen Medienberichten nicht vor? Kein Wort dazu… bei der taz.

Beim Tagesspiegel auch nicht:

Doch dann versucht ein zynischer Rechtsextremist, Zschäpe zu entlasten.

Sie habe vermutlich nicht gewusst, was in der zur Bombenwerkstatt umfunktionierten Garage in Jena „drin war“, meinte der Zeuge. Das Vertrauensverhältnis, das Mundlos und Böhnhardt zueinander hatten, „war stärker als das zu Beate“. Mario B. meinte sich zu erinnern, überrascht gewesen zu sein, als er 1998 mitbekam, dass Mundlos und Böhnhardt gemeinsam mit Zschäpe untergetaucht waren.

http://www.tagesspiegel.de/politik/218-tag-im-nsu-prozess-wilde-partys-in-der-chemnitzer-wohnung/12060466.html

Noch ein Detail hier:

Als es um eine Südafrikareise im Sommer 1998 mit einem weiteren Führungskader der rechtsextremen Szene aus Thüringen geht, fragt ihn Götzl, ob er allein dort gewesen sei. „Nee, Südafrika war voll“, kommt als Antwort.

http://www.morgenpost.de/politik/article205475635/Dreister-Auftritt-eines-Thueringer-Szenezeugen-im-NSU-Prozess.html

Die Hamburger Illustrierte:

Mehrfach bekundete der Zeuge offen Sympathien für die mutmaßlichen Terroristen. Über Zschäpe meinte er: „Ich kann nichts Negatives über sie sagen“. Als er im Jahr 1998 am Telefon erfuhr, dass Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe abgetaucht seien, da habe er zurückgefragt:

„Wer noch?“

Dass Zschäpe allein mit den beiden Männern in den Untergrund gehen könne, sei ihm nicht in den Sinn gekommen.

Seine Schilderungen zu den mutmaßlichen NSU-Todesschützen Mundlos und Böhnhardt klangen streckenweise wie Nachrufe. Mundlos habe viel gelacht und viel geredet, sodass er dessen Nachnamen zunächst für einen Spitznamen gehalten habe. Zu Böhnhardt, den bisher fast alle Zeugen als reizbar und cholerisch schilderten, meinte er, der sei ein „angenehmer Zeitgeselle“ gewesen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-will-nichts-negatives-ueber-zschaepe-sagen-a-1043869.html

Kein Wort zu „VP Terrier“… kein MAD, kein BfV…

Bei Wolf Wetzel wird man fündig, 2014:

wetzel-brehme

https://hajofunke.wordpress.com/2014/02/03/wolf-wetzel-andre-kapke-ein-neonazi-mit-einstudierten-erinnerungslucken/

Alles heisse Luft gewesen, oder warum hat auch die linksversiffte taz davon nichts erwähnt? Die sind doch sonst nicht so zimperlich… könnte es Klagen geben? Traut man sich nicht?

Erfolgversprechender waren offenbar „Tinte“, „Terrier“ und „Trapid“, die spätestens mit Ende der Rennsteig-Aktion an Kollegen vom Thüringer Verfassungsschutz übergeben wurden.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-86653816.html

(Ende der Rennsteig-Aktion = 2002/2003, sagt man…)

Wie Kapke und Brandt bestritt auch Brehme die Existenz eines NSU-Trios:

Zudem bestritt er, dass das NSU-Trio tatsächlich als Dreiergruppe existierte. Über Zschäpe sagte er, sie habe in der Gemeinschaft mit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nur eine nachgeordnete Rolle gespielt.

Sehr vernünftige Aussage. Kein Wunder, dass Brehme eine schlechte Presse bekam. Mit der Wahrheit hat man es dort nicht so sehr…

DIE ZEIT zitiert: (ein must read sind die Kommentare dort zur Youtube-Konto Schwachsinnsstory!) 

Frank Jansen vom Tagesspiegel beleuchtet auch die lauten Partys, die Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe in einer Wohnung in Chemnitz gefeiert haben sollen – in dem Haus Wolgograder Allee 76 in Chemnitz, in dem Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe laut Anklage von April 1999 bis Juli oder August 2000 gelebt haben. Die Wohnung unter dem Dach soll der mitangeklagte Rechtsextremist André E. gemietet haben. Das Trio hätte auffliegen können, wenn jemand wegen des Lärms die Polizei gerufen hätte. Die drei scheinen sich sicher gefühlt zu haben, schreibt Jansen.

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/07/16/zschaepes-angebliche-vorlieben-das-medienlog-vom-donnerstag-16-juli-2015/

Wer nicht gesucht wird, der kann auch nicht auffliegen… das ist eigentlich höchst simpel zu verstehen, aber nicht für Jeden:

In einem ganz anderen Licht steht das die „drei“ sich ziemlich sicher in dieser Wohnung gefühlt haben müssen. Nach Untergrund sieht es demnach nicht aus. Sonst hätte man sich in dieser Wohnung anders verhalten. Denn es ist erstaunlich dass Frau Zschäpe einen Streit vom Zaun bricht und dabei das auffliegen riskiert. Warum fühlten sich die „drei“ so sicher?

https://querlaeufer.wordpress.com/2015/07/15/warum-fuehlten-sich-die-drei-in-der-wolgograder-allee-76-in-chemnitz-so-sicher/

Die 3 ?

Blödsinn.

Da gibt es ein klitzekleines Problem: In dieser Wohnung wohnte kein Trio, die Akten sind geleakt. Zschäpe soll dort mal im Hausflur gesehen worden sein, das war es. Uwes? Fehlanzeige:

In der Chronologie sind wir jetzt hier:

Dazu gibt es 2 Akten mit einem elend langen Inhaltsverzeichnis, weil man bundesweit ehemalige Bewohner befragte, die aber irgendwie nicht hilfreich waren:

Eine “rothaarige Nutte” (Getuschel der Nachbarn) habe dort gewohnt, die ständig Besuch von Kunden bekommen habe, dort fanden Nazipartys statt, es gab sogar Anzeigen wegen Lärmbelästigung deshalb, bis zu 15 Skins hätten da Party gemacht und “Sieg Heil” und Ähnliches gerufen, also exakt so, wie man sich das bei einem Versteck von 3 per Fahndung gesuchten Jenaern vorstellt…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/die-sieg-heil-bude-des-herrn-eminger-in-chemnitz/

@nachdenkerin hat noch was gefunden:

sieg1 sieg2

Falsche Wohnung, BKA? Ne Fahrkarte habt ihr da gezogen… macht aber nix, berichtet ja niemand darüber…

… man muss aber darauf hinweisen, dass das LKA Stuttgart das mit den Sachsen zusammen verbockt hat:

sieg3

sieg4

Der Zeuge zu dieser Trio-Wohnung, der Einzige unter Dutzenden an Bewohnern, der überhaupt infrage kam, Jürgen Baumgärtel, will Zschäpe auf diesem Bild klar erkannt haben, weil er zweimal die Woche seine Mutter in dem Haus besuchte, und Zschäpe im Treppenhaus wenige Male kurz sah… alles Blödsinn? Höchstwahrscheinlich.

Die hier kannte er aber auch irgendwie:

susann

Führerscheinantragsfoto von Susann Eminger

Es ist erschreckend, wie grottenschlecht dieses Phantom inszeniert ist, und dass es trotzdem zu reichen scheint.

Fazit des Verhandlungstages: Gedöns. Und ein weiterer Zeuge aus dem rechten Spektrum, der deutlich machte was er vom Münchner Brimborium hält. Soviel wie wir.

Und eine Trio-Wohnung ohne Trio, mit maximal ein bisschen Zschäpe. Aber nur vielleicht. 

Ghost-town-IIIb

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1 Stunde NSU-Befindlichkeiten: fatalist im neuen Interview.

Eigentlich wollte fatalist den Dr. Mayr interviewen. Der wollte aber nichts von seinen Dreharbeiten für die 3 SAT-Doku „Kampf um die Wahrheit“ erzählen, und da es wie fast immer keinerlei Konzept gab, und auch kein Vorgespräch, redete dann vor allem fatalist über Alles und Nichts, und Dr. Mayr nimmt die metapolitische Einordnung vor, ganz wie ein Götz Kubitschek…  😉

Problem: Das hasst fatalist wie die Pest… Worte statt Taten. 

nsu-screenshot_3

Ein fleissiger Helfer hat versucht, das Ganze zu retten. Hat er sehr gut gemacht, es hat regelrecht einen Anflug von Strukturierung bekommen. Das Wunder des Videoschnittes… und der Einblendung von Akten etc, wo das für das Verständnis unbedingt erforderlich ist. Die redaktionelle Bearbeitung ist wesentlich professioneller als zuvor. Luft nach oben ist weiterhin genug vorhanden. Einzelne Tonaussetzer sind drin, aber nicht mehr so schlimm wie zuvor.

Bitte schön:

Die Pseudoaufklärer von Links, die das NSU-Phantom lieben und daher den Job des kriminellen Sicherheitsapparates unterstützen, die „Netzwerkjäger NSU“  sind eigentlich das Hauptthema.

Im OLG-Stadel und ausserhalb davon besteht eine Allianz zwischen Bundesanwaltschaft, Bundesregierung, Nebenklage, Verteidigung und Linken samt Linkspresse, am NSU auf keinen Fall grundsätzlich zu rühren. Wenn es die Uwes nicht waren, oder nicht immer, dann eben „das NSU-Netzwerk“, völlig egal. Hauptsache Neonazis, 2 Mörder, oder auch 5, vielleicht sogar 10, wen juckt das?

ströbele-taz

Das ist es: Uwes oder nicht, wen juckt das schon noch, Hauptsache Neonaziterror…  

Wie man unschwer feststellen kann, liegt Dr. Mayr die Linke besonders am Herzen. Alter Kommunist, Voluntär bei der jungen Welt gewesen, was ihn wiederum mit Jürgen Elsässer geistig verbindet, der ein recht ekliger Antideutscher war, und bei der jungen Welt als Redakteur arbeitete. Mayr kennt sie alle…

Daraus ergibt sich ein gewisser Spannungsbogen, der sich hintergründig durch das gesamte Gespräch zieht. fatalist war nie ein Linker, er versteht daher nicht wirklich, was deren Befindlichkeiten so sind. Die sind ihm schlicht egal, was auch Ex-Linke nur schwer verdauen können, taugen nur zur Belustigung in ihrer grotesken Irrationalität, die den klaren Blick auf das, was ist verhindert. Ob sie eigenständig verwirrt sind und die Menschen verwirren, oder eben selbst sehr klar sehen, aber den NSU predigen, das ist für Manchen die Frage. Cui bono? Dem Tiefen Staat. Nur das zählt.

Wichtigste Botschaft: Das NSU-Netzwerk der vielen Mörder und Dutzenden Helfer in jeder Stadt ist eine staatliche Rückzugslinie, eine vorbereitende Frontbegradigung, nämlich für den Fall, dass glaubhafte Alibis auftauchen für die Uwes.

Dem baut die NSU Staats-VT 2.0 vor: Na wenn schon, dann waren es eben andere NSU-Killer…NPD-Krokus zwar nicht mehr, der NSS auch nicht, aber dann eben „Helfer und Mittäter“…

Schauen Sie es sich an, es wird in Zukunft öfter neue Videos geben. Einige ergänzende Links kommen wohl noch in die Videobeschreibung hinein, so hört man.

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Total schräg: hat KOK Lotz etwa SEINE Bilder mit der konfiszierten Camera der Feuerwehr gemacht?

Manchmal kommt man auf wirklich schräge Ideen, warum die Polizei am 4.11.2011 die komplette Fotocamera der Berufsfeuerwehr konfisziert haben könnte, samt der bereits gemachten Fotos des Feuerwehr-Einsatzleiters Frank Nennstiel, und warum es eine Stunde dauerte, bis die Feuerwehr ihre Kamera ohne Speicherkarte zurück bekam.

Lesen Sie doch mal bitte das hier:

Marx: Eine Schlussfrage vielleicht Sie haben ja debattiert mit Herr Menzel warum Sie die Kamera wegnimmt und das ist ja wirklich bemerkenswert, Sie kommen als erster rein, und er sagt was machen Sie denn da. Er hätte gleichen Bildern selber machen können.
Nennstiel: Er hätte sich die Bilder auch ansehen können.
Marx: Es gibt keine Notwendigkeit diese Bilder von Ihnen zu holen,….
Nennstiel: Moment im Nachhinein hat sich herausgestellt das sie ganz dringend eine Kamera gesucht haben, da habe ich zu Herrn Gruber er könne meine benützen weil meine funktioniert. Er wollte diese nicht er wollte eine von der Polizeikamera haben.
Marx: Es hat Ihnen so dargestellt die Polizei vor Ort konnte gar keine Fotos machen weil sie keine Kamera hatten?
Nennstiel: So kam es dann in nach hinein rüber. Da habe ich meine Kamera zurückbekommen ohne SD Karte. Es war alles ein bisschen komisch.
Marx: Das finden wir auch.

Total schräg, erklärte jedoch Einiges… oder etwa nicht?

Fakt ist, die Feuerwehr bekam am Tatort die Digicam zurück, und Tage später die leere SD Karte. Für die beschlagnahmte SD-Karte wurde vor Ort ein Protokoll angefertigt, für die Digicam nicht, denn die kam nach ner Stunde schon zurück.

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

PD Menzel mit Gerichtsmedizinern Mall und Heiderstädt links, Tatortgruppe LKA mit Digicam rechts. Wo sind deren Fotos? 

Wenn die Polizei vor Eintreffen der Tatortgruppe des LKA Erfurt also keine Digicam zur Verfügung hatte, und keine Handyfotos machen wollte, dann ergäbe das Sinn: Einfach die Feuerwehrcamera nehmen, SD-Karte behalten, Camera zurückgeben.

So hätte man die Deutungshoheit auch über die Feuerwehr-Tatortbilder bewahrt. Die brauchte man dringend, und das ist höchstwahrscheinlich die Aufgabe der Geheimdienstleute gewesen, die Bodo Ramelow erwähnte. Ramelow schrieb von BND und MAD, das hätten ihm „örtliche Polizisten“ mitgeteilt.

Meine Präferenz wäre das LfV Stuttgart. Aber das wird schwierig zu unterfüttern sein… Ramelow ist jetzt staatstragender Ministerpräsident und liebt das NSU-Phantom abgöttisch. Daher greift er auch nicht durch und erzwingt nicht die Herausgabe der Feuerwehr und Polizeifotos von Stregda:

– Feuerwehrfotos

– Fotos von KOK Lotz Kripo Eisenach

– Fotos der Tatortgruppe (die von Stregda sind gemeint, nicht die Hallen-Betrügerfotos…mit Bauchlage statt Rückenlage…)

2015 akzeptiert Ramelow, dass die Fotos „weg sind“. 

ramelow

http://friedensblick.de/16804/kapituliert-auch-bodo-ramelow-vor-nsu-netzwerk/

Da müssen Einige noch erwachsen werden. PD Menzel wurde belohnt, nicht etwa machtvoll zur Wahrheit genötigt. Ein MP könnte das, will aber nicht. Da sei Berlin vor…  Diese Wette gewinnen wir 😉

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Kryptische Andeutungen sind in der Aussage des Feuerwehr-Einsatzleiters ebenfalls enthalten, und erneut mangelnde Aktenkenntnis der Frau Marx, leider:

Pelke: Das Gefahrenpotenzial in Größenordnung das haben Sie dann noch während des Ablaufes des Einsatzes erfahren, die Frage die auch schon Frau König gestellt hat der Schüsse wegen und welche problematische Situation im Prinzip hätte auf Sie zukommen können wussten Sie alles wussten Sie alles an diesem Tag oder hat sich das bei Ihnen Tage später auf öffentliche Informationen weiter zusammengesetzt.
Nennstiel: Sowohl als auch. Wir haben an dem Tag noch einige Sachen erfahren was eben einen oder anderem Beamten bekommen, worum es eigentlich ging bei der ganzen Sache und was man im Nachhinein in der Tagespresse oder von anderen erfahren hat kann man sich auch ein Bild daraus machen ob man alles glaubt oder nicht das bleibt jeden selbst überlassen.

Marx: Ich habe noch paar ergänzende Fragen. Sie haben ja dort Fotos gemacht von dieser Küchenecke übertragenen Sinne weil Sie dort den Brandherd vermuteten. Haben Sie Waffen irgendwo gesehen?
Nennstiel: Also ich habe nichts gesehen von Waffen, war mir auch nicht bewusst.
Marx: Wir haben eine Aussage irgendwo in den Akten ich finde sie gerade nicht, das ein Polizist der dort reingeschaut hat nach der Brandlöschung gesagt hätte das er nach dem Brand in dem Brandschutt eine Pistole erkannt da in dieser Kochecke und das Format hätte ihn an eine Polizeidienstwaffe erinnert.

Halleluja, das steht im Einsatzbericht vom KOK Lotz, und es betrifft die „Kiesewetter-Pistole“ (mit der falschen Magazinfeder auf der Leiche) auf dem Tisch, nicht den schwarzen Revolver Alpha Proj, der doch silbern war bei Lotz… es ist schwierig, wenn man die Details nicht beachtet, die den Fake doch entlarven könnten…

Im Forum steht die Antwort:
Nöö. Lotz schrieb, auf dem Tisch, die Waffe sähe ähnlich aus wie seine Dienstwaffe.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda?page=2#ixzz3g29vEbkA

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Wann will der Erfurter NSU-Ausschuss endlich die Kommissare Lotz und Braun vorladen, die noch vor der Feuerwehr am Tatort waren?

Hubschrauberflug Lotz zum Holger Gerlach, 5.11.2011, danach Auffinden dessen Passes und dessen Führerscheines am 8.11.2011? Durchsuchung am 7.11. in Dresden, danach Auffinden des „Max-Passes Burkhardt“, am 8.11.2011 im Wohnmobil? 8 Jahre schon ungültig, das Teil, da lachen ja die Hühner…

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Wie aus Doppel-Mord ein Doppel-Selbstmord gemacht wurde: Durch das BKA vom 17. bis 22.11.2011

Kurzfassung: Durch 2 nachträgliche (post mortem) Kopfschüsse mit Flintenlaufgeschossen, Pumpgunmunition.

Brenneke

„Schrot mit nur 1 grosser Kugel“ (Projektile nie gefunden)

Kurzfassung Ende.

Die Leichen der Uwes waren bis zum 18.11.2011 in Verwahrung, danach erfolgte die Freigabe an die Eltern, es folgten Wiederbeschlagnahme nur Tage später und Nachobduktion um den 26.11.2011 herum. Was wurde da wirklich wann inszeniert?

Was wir nicht wissen: War Böhnhardt als Leiche bereits in Stregda vorhanden, oder kam er erst später hinzu?

Er fehlt als ermittelter Fahrer anhand von DNA und Fingerabdrücken an Fahrertür, Lenkrad, Schaltung etc. Spuren gibt es nur von Zschäpe und Mundlos. Beifahrertür, Wohnraumtür, 18 von 22 Spuren an der Aussenseite des Womos wurden nie ausgewertet. Offensichtliche Manipulation der Ermittlungen.

Lotz (Bild) und Menzel grapschten ohne Handschuhe an den Türen herum und hätten gefunden werden müssen. Fehlanzeige. Man untersuchte nicht, oder unterschlug man die nicht passenden Ergebnisse?

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Was wir auch nicht wissen: Wie kam die Falschinformation an die Medien zustande?

Chronologie:

– 5.11.2011 Obduktion. 6 Munitionsteile in Böhnhardts Kopf werden 3 Monate danach als irrelevant erklärt. Beide Leichen haben grosskalibrige Kopfschüsse. 4 Sorten Schmauch, es dürfte nur 2 Sorten max. geben. Polizeischmauch ist dabei. Die „Dienstwaffe auf dem Tisch“ hat aber merkwürdiger Weise nicht im Feuer ausgelöst, und die neue Munition aus dem Magazin ist S&B, keine Behördenmunition (roter Siegellack).

– 5.11.2011 Zielfahnder Wunderlich besucht die Eltern Böhnhardt:

Wunderlich habe gesagt, er sei sicher, dass einer der Toten ihr Sohn sei, der andere Mundlos. Er habe gefragt, ob sie nicht wissen wollten, wer ihren Sohn erschossen hat. Sie seien davon ausgegangen, dass er sich selbst erschossen hat. Das habe Wunderlich verneint. Der Beamte habe gesagt, er könne nicht sagen, wer ihn erschossen hat. http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-58-verhandlungstag-20-november-2013/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/16/die-uwes-wurden-erschossen-sagte-der-innenminister-geibert/

– 9.11.2011 DER SPIEGEL schreibt von „Kopfschuss und Brustschuss“. Woher hatte er diese Information?

Da war einer schneller” ist zunächst einmal ein “running gag” innerhalb der Thüringer Polizei, aber der Witz hat folgenden Hintergrund: Es sah nicht nach erweitertem Suizid aus, was man dort vorgefunden hatte, genau so wurde das kurz nach dem 4.11.2011 auch berichtet.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/was-da-war-einer-schneller-mit-den-pumpgun-hulsen-beim-bka-zu-tun-hat/

– 13.11.2011 Staatsanwalt Wassmuth erklärt, jeder erschoss sich selbst.

– 15.11.2011 das BKA KT 21 begutachtet, dass die 2 gefundenen Hülsen der  – Brenneke Flintenlaufgeschosse – keiner Pumpgun aus dem Wohnmobil zugeordnet werden können.

– 17.11.2011 BILD berichtet, einer erschoss sich mit Pistole, der andere per Pumpgun

– 17.11.2011 das BKA übernimmt die Soko Capron aus Gotha, PD Menzel ist raus, Andere werden übernommen.

– 18.11.2011 KHK Zeiske „findet“ die 9 mm Hülse, die den „Schuss lebender Uwes auf die Polizei“ beweist…

s1009 manipulierte pleter-schuss-hülse

– 21.11.2011 GBA Range und BKA-Präse Ziercke belügen den Bundestag: 2 Pumpgunschüsse, Russlungen- Selbstmordlüge. 

http://julius-hensel.com/2015/07/he-had-a-dream/

– 22.11.2011 das BKA KT 21 begutachtet, dass die „Selbstmord-Hülsen“ Brenneke FLG- aus der „Selbstmord-Pumpgun Winchester“ (Mundlos) verschossen wurden. Eine Woche zuvor waren sie noch „nicht zuordbar“…

– 22.11.2011 die 2. Dönermordwaffe (Mord 1 und 3) Bruni 6,35 mm kommt zum BKA. Aus dem Nichts aufgetaucht. Das NSU-Phantom ist somit vollständig.

ausführlich samt Gutachten und Daktyspuren etc hier: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/was-da-war-einer-schneller-mit-den-pumpgun-hulsen-beim-bka-zu-tun-hat/

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Und wer hat´s erfunden? Die BAO TRIO des BKA in Zusammenarbeit mit den Ghostwritern aus den Geheimdiensten und den Ministerien inkl. Kanzleramt.

Bittet-um-Mithilfe

Ironie ist das… oder Sarkasmus. 

Wenn die Polizei einen Tod durch Schusswaffe (Mordverdacht, siehe Wunderlich am 5.11.2011) feststellt, ist sie durch das Legalitätsprinzip verpflichtet, Strafanzeige wegen Mordes oder Totschlag (siehe Yozgat in Kassel, „Totschlagsanzeige“ wegen der vom Notarzt festgestellten Beulen am Kopf) zu erstatten, und die Polizei muss ermitteln. Sie hat da keinerlei Ermessensspielraum.

Diese Strafanzeigen wegen Mordes durch Schusswaffen hätten am 4.11.2011 geschrieben werden müssen. Wo sind sie?

Schon daran erkennt man, dass zu keiner Zeit nach Standardprozedere ermittelt wurde, es also von Anfang an Einmischung in die Arbeit der Polizei gab. Massivste Verstösse gegen das Legalitätsprinzip waren die Folge, Ermittlungen nach Recht und Gesetz hat es im Fall des Zutodekommens der Uwes niemals gegeben. Statt dessen wurden sie zu 10-fach Mördern einstimmig vom Bundestag verurteilt, auf der Grundlage von Lügen der Obersten Ermittler der BRD.

Die-Sache-läuft

Und das hat rein gar nichts mit „Rechtsstaat“ zu tun, und das kann auch nicht mit dem „Kampf gegen Rechts“ entschuldigt werden. Die Polizei war gezwungen durch die Verfassung, durch das Legalitätsprinzip, durch Alles was uns als Bürger heilig sein muss, erst einmal zu ermitteln, was dort wirklich vorgefallen war. Das ist nie geschehen.

Geht-endlich

Und das Parlament, der Bundestag hat sich auf das Schwerste vergangen. Ein Urteil steht diesen Demokratie-Schauspielern nicht zu, weder am 22.11.2011 völlig ohne Beweise, noch überhaupt vor der Rechtskraft eines Gerichtsurteiles durch ein unabhängiges Gericht, und das existiert auch 2015 noch nicht.

wiederwahl-410

Das OLG München ist kein unabhängiges Gericht, ein Staatsschutzsenat mit Verteidiger-Darstellern kann das gar nicht sein. Verteidigt wird dort nicht.

In GVG § 16 der BRD steht:
“Ausnahmegerichte sind unstatthaft. Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden.”

Was das wohl bedeutet, das lohnte der Expertise, ist ein Staatsschutzsenat ohne Aussageerzwingungsmacht gegenüber der Exekutive und ihren Geheimdienstbeamten und deren Spitzeln überhaupt ein unabhängiges Gericht? Oder sind das Schauspielergerichte fernab jeglicher verfassungsmässiger Ordnung?

Mit Gewaltenteilung hat das jedenfalls nichts mehr zu tun, dieselbe Ohnmacht spüren auch die Abgeordneten, eine selbstgewählte Ohnmacht ist das, denn die Abgeordneten könnten die Regierung stürzen, die ihnen die Wahrheit mit „Aussagegenehmigungen“ (lies: Aussageverbote) und Sperrverfügungen bei Akten vorenthält. Eine Regierung die unwillig ist Terrorismus aufzuklären, und das seit RAF-Baader-Meinhof-Zeiten… Schmückermord etc pp.

Das passiert jedoch nie: Weder „unabhängige Justiz“ noch „unabhängige Abgeordnete“ setzen die Gewaltenteilung durch. Auch deshalb ist das Grundgesetz wertlos. Nur für Sonntagsreden geeignet.

Fakt ist: Die Exekutive macht was sie will, einschl. des Sicherheitsapparates, völlig unkontrolliert. Der Rechtsstaat ist abgeschafft seit 1968, Grundgesetz Artikel 10, Überwachungs-Ermächtigungsgesetz ohne Rechtsweg… alles für die alliierten Vorrechte… gar fremdbestimmt? Kanzlerwahlvereine statt „nur dem eigenen Gewissen verpflichteten Abgeordneten“ und zahnlose Oppositionsdarsteller?

Semiya Simsek (r) und Gamze Kubasik tragen während der Gedenkveranstaltung für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt am Donnerstag (23.02.2012) im Konzerthaus in Berlin eine Kerze. Zeitgleich sollen mit bundesweiten Schweigeminuten die zehn Menschen geehrt werden, die zwischen 2000 bis 2006 von Mitgliedern einer Neonazi-Zelle getötet wurden. Foto: Hannibal dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++

Semiya Simsek (r) und Gamze Kubasik tragen während der Gedenkveranstaltung für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt am Donnerstag (23.02.2012) im Konzerthaus in Berlin eine Kerze. Zeitgleich sollen mit bundesweiten Schweigeminuten die zehn Menschen geehrt werden, die zwischen 2000 bis 2006 von Mitgliedern einer Neonazi-Zelle getötet wurden. Foto: Hannibal dpa/lbn +++(c) dpa – Bildfunk+++

Wo sind die Beweise? Peinliche Vorstellung, liebe Kurdinnen…

Die Bundesregierung und die politische Elite der BRD haben durch ihr Fehlverhalten, durch ihre Kasperles-Eskapaden der Vorverurteilung und der „Naziopfer-Kerzenshows“ sowie der peinlichen Strassenumbenennungsalbereien überhaupt erst den Boden für den faschistoiden Begriff der angeblichen Selbstenttarnung des NSU für die Linksbekloppten der Staatsantifa bereitet. Pfui Teufel, die sollten sich was schämen.

Keule-ersetzt-Glaube

Die Lügenpresse half dabei wo sie konnte und kann. Paradiesische Zustände in einer Scheindemokratie. 

Am Ende bekommt eben doch jeder, was er verdient.

am

So gesehen ist alles in Ordnung. Selbst schuld. Jedem das Seine, so sagten schon die alten Römer.

Oder glaubt hier irgendwer, Range und Ziercke hätten das NSU-Phantom aus Jux und Dollerei erfunden? Weil sie mal vor Erreichen der Pensionsgrenze einen kleinen Scherz machen wollten? Erst Einen gesoffen, und dann den NSU-Beschiss inszenieren lassen?

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Was ein Youtube-Konto über Liese1111 verrät. Nur… wer ist Liese1111, Account vom 11.1.11?

Nur sensationell kurze 3 Jahre (Nach?)Bearbeitungszeit nach dem Antrag in den USA 2012 ist das Ergebnis da: 784 Videos hat Zschäpe auf Youtube angeschaut, davon „Porno und Pornoindustrie“ ganz weit führend, und natürlich auch Rechtsradikalismus und Aktenzeichen XY ungelöst zum Heilbronner Polizistenmord.

sowas?

und „harter Porno“ auf Youtube… na ja. Auf die Idee muss man ja auch erstmal kommen, Pornos ausgerechnet bei Youtube zu suchen…

Wie erbärmlich die Gedönslage im Kasperlesprozess mittlerweile ist, das kann man flächendeckend in den „Qualitätsmedien“ lesen. FAZ, BILD, TAZ etc pp.

Neue Informationen belasten Beate Zschäpe im NSU-Prozess. Ihr YouTube-Protokoll enthält brisante Informationen und deutet darauf hin, dass sie über den Mord an Michelle Kiesewetter und anderer NSU-Verbrechen Bescheid wusste.

http://www.focus.de/politik/deutschland/sie-guckte-videos-zu-den-nsu-morden-belastendes-you-tube-protokoll-von-beate-zschaepe-aufgetaucht_id_4817379.html

Millionen Leute dürften das gesehen haben. Wussten die auch „Bescheid“? Wie bescheuert kann man sein?

yt

Seit wann geht es Schauprozessen um Relevanz?

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Nach Unterlagen, die die Firma Google als Eigentümer von Youtube nach einem Rechtshilfeersuchen der deutschen Ermittler an US-Behörden übermittelte, wurde der betreffende Account unter dem Nutzernamen „Liese1111“ am 11. Januar 2011 eingerichtet.

http://www.nordbayern.de/region/zschape-suchte-auf-youtube-nach-kiesewetter-mord-1.4520166

Konto Liese1111 vom 11.1.11. Wow!

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Und Aktenzeichen XY von 2008 zum Polizistenmord habe Liese1111 auch geschaut:

Martin Arnold wird durch einen dunkelblonden Schauspieler dargestellt. Fake wie die Fotos 2007 in den Medien. Arnold ist nicht blond. Wurde aber als Blonder „wiedererkannt“ beim Bäcker Kamps…

martin a

Grottenschlechte Darstellung, fast alles falsch.

Michele soll tot im Auto sitzend gefunden worden sein, im 2008er Remake liegt sie jedoch draussen. Hat man die Auffindesituation geändert? Huber als Sokochef bestätigt: Sie lagen draussen… beide… total überqualifizierter Mann 😉

auffinde mk

Teil 2, „Wattestäbchen-Phantom“… der Wahnsinn hat Methode?

Nach dieser Sendung haben Sie jetzt ebenfalls Täterwissen… es wird eng für Sie, das SEK dürfte schon unterwegs sein…schauen Sie doch mal in Ihren Vorgarten… Viel Glück!

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Es gibt dazu nur 1 Frage: Da der PC EDV01 in Zwickau nicht mit Zschäpe in Verbindung gebracht werden konnte, völlig entpersonalisiert war, stellt sich schon die Frage, ob „Mausi1“ von Zwigge.de sowohl auf Andre Eminger „Sturz vom Dach“ stand, auf „Sexy Cora“ ohne Ende, und wer dieses Youtube-Konto eigentlich nutzte. Am 4.11.2011 eher nicht Zschäpe… aber wer dann?

mausi 1 sandra l plauen

Solch simple Fragen überfordern allerdings unsere „Qualitätsmedien“ total.

siehe:

Für das Verständnis muß man das Nötigste zu EDV01 wissen, jenen Computer, der nach dem Brand in der Frühlingsstraße 26 aus ihrer ehemaligen Wohnung geborgen und forensisch untersucht wurde.

Auf Grundlage der analysierten Datenbestände lassen sich die folgenden Ausagen treffen.

1. Es ist unbekannt, wem der PC gehörte und wer den PC genutzt hat. Es lassen sich nur vage Aussagen dazu treffen, die eher im Bereich der Spekulation, denn gesicherter Erkenntnis angesiedelt sind.

2. Es handelte sich um einen PC, der weitestgehend im Internet-Kiosk-Modus betrieben wurde. Es wurden keine personenbezogenen Daten gefunden.

3. Die Analyse der Internetdaten läßt den Schluß zu, daß die im Prozeß gehörte Zeugin Heike Kuhn oder eine ihr nahestehende Person den PC nutzte und für Recherchen zum Umgang mit Traumata der sexuellen Kindesmißhandlung nutzte.

In einem Fall konnte nachvollzogen werden, daß die Anmeldedaten einer Sandra L. aus Plauen am PC für ein lokales Portal der Stadt Zwickau genutzt wurden. Von wem, das ist unbekannt.

4. Eine namentliche Zuordnung von Nutzern ist wegen der hohen Depersonalisierung und Anonymität der Datenbestände nicht möglich gewesen.

Anhand der Akten, die über einen Putin-Server gezogen werden können, kann das jeder nachprüfen.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/06/nsu-letzter-ausweg-rinderwahn.html

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Lüg auch du zum NSU!

von DIE ANMERKUNG

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Ein Herr Jansen, extremistischer Schriftstellerist für den Tagesspiegel und in den Kommentarspalten des NSU-Blog der Zeit mit üblen Schimpfworten charakterisiert, die wir aus Gründen des Staatswohls an dieser Stelle nicht reproduzieren wollen, dieser Herr Jansen lügt seinen Lesern wieder mal die Taschen voll, daß es nur so kracht.


Phantombilder, die von Frau Arnold im Beisein der Polizeizeichner angefertigt wurden. Das ähnelt eher Frau Eminger mit Kurzhaarschnitt (eigentlich nicht). Zschäpe ist nicht mal unter Zuhilfenahme der Tabletten und der Fuselmischung, die Jansen einnimmt, aus den Bildern zu halluzinieren.


In dessen Begleitung befand sich eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren sowie ein Mädchen im Vorschulalter.

Nein, es handelte sich nicht um eine mysteriöse Aussage. Die Angestellte des Wohnmobil-Verleihers Knust, Frau Arnold, sagte exakt das aus, was auch in den 2011er Protokollen der Polizei nachzulesen ist. Bei der Anmietung war ein kleines Mädchen dabei. Fertig. Es soll „Mama“ zu der Frau gesagt haben.

Sie hat nie und an keiner Stelle behauptet, daß diese Frau Beate Zschäpe war. Das ist ein Phantasieprodukt von Range und Angestellten bzw. derer Zuarbeiter vom BKA und den extremistischen Schriftstelleristen der staatlichen Medien, die sich ihre Fieberphantasien aus dem Enddarm ziehen.

Die Zeugin hat keine Verbindung zu Zschäpe hergestellt.

Erstaunlich, daß sich kein deutsches Medium traut, eine solche oder ähnliche Gerichtsszene wiederzugeben.

Richter: Frau Zeugin, erkennen sie die Frau, die damals als Mutter angeredet wurde, hier im Gerichtssaal?

Zeugin: Nein Herr Richter, soweit ich den Überblick habe, befindet sich diese Frau nicht im Gerichtssaal.

Hat der Richter die einfachste aller Fragen gar nicht erst gestellt?

Warum erinnert der Kopf des Tagesspiegel eigentlich so sehr an das zentrale Logo des Völkischen Beobachters?

Der Text des Artikels muß außen vor bleiben. Da Titel und Anreißer des Märchens aus 216 und einem Gerichtstag ein Propagandaverbrechen in übelster Goebbelscher Tradition darstellen, verbietet es sich, dieser Propaganda breiteren Raum einzuräumen. Laut Redaktionsstatut dieses kleinen Blogs, dürfen wir Propagandaverbrechern kein Podium für ihre üblen Machenschaften einräumen.

Zu Zeiten der Kindergartengängerei wäre es im vorliegenden Fall auch zu Kindergartengängelei gekommen, denn solche Typen wurden damals ob ihres kindischen Gemüts olle Flitzpiepe tituliert und aus dem Buddelkasten vertrieben. „Olle“ fungiert in diesem Fall wie ein Verstärker.

Handfeuerwaffe neben Mundlos, keine Pumpgun

Das ist die Tatortdokumentation des LKA Erfurt, Schutt und Böhnhardt sind rausgeräumt:

452

Im Vordergrund eine Pumpgun, und bei Mundlos noch eine Pumpgun. (nebst nicht asservierter Patrone/Hülse dazu)

Der Feuerwehrmann Nennstiel sagte in Erfurt aus, dort habe eine Handfeuerwaffe gelegen, keine Pumpgun.

Marx: Ihnen ist es nicht weiter aufgefallen, gab es Waffen auf den Boden?
Nennstiel: Ich will es nicht beschwören aber ich war der Meinung irgend so was lag neben einem aber in den vorderen Bereich nicht. Da wo der Brandherd war ist mir nichts aufgefallen mit Waffen.
Marx: Sie haben ja sicherlich genau hin geschaut vermute ich mal sollten ja gucken wo ist der Brandherd und wollten das dann auch dokumentieren.
Nennstiel: Richtig. Das habe ich fotografiert das war auf den Bildern drauf.
Marx: Die wir jetzt nicht mehr haben, gut also bei Ihrer Hereinsicht in das Innere des Wohnmobils auf Waffe auf den Boden, eine Waffe liegende auf den Boden erinnern? Wie sah die aus, können Sie sich
Nennstiel: Das weiß ich das war eine normale Schusswaffe Handfeuerwaffe.
Marx: Handfeuerwaffe nichts Längeres.
Nennstiel: Nicht größer als so. Zeig wie groß. (Keine Pumpgun) Ich bin mit Waffen nicht so bewandert.

https://querlaeufer.wordpress.com/2015/07/14/sechster-zeuge-berufsfeuerwehr-eisenach-frank-nennstiel-einsatzleiter-am-04-11-2014-in-stregda/

Da sind wir dann bei „jeder erschoss sich selbst“, Staatsanwalt Wassmuth am 13.11.2011 in Spiegel-TV, und bei „der eine nahm eine Pistole“, BILD vom 17.11.2011. Passt auch zu „6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf“, gefunden am 5.11.2011.

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Rückblende: Geblogt vor über einem Jahr:

Warum spricht Staatsanwalt Waßmuth aus Meiningen vor dem 13.11.2011 (Ausstrahlung) davon, dass jeder Uwe sich selber erschossen habe?
Beide starben durch Schüsse in den Kopf, und jeder erschoss sich selbst.

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Woher wusste der Staatsanwalt das?
Wegen der Schmauchspuren an Beider Schusshände?
Was ist mit Mundlos Brustschuss?

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Warum schrieb der SPIEGEL am 9.11.2011, also 4 Tage NACH der Obduktion am 5.11.2011 von Kopfschuss und Brustschuss ?
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Am 21.11.2011 stand die Sprachregelung der Ermittler: Mundlos habe zuerst Böhnhardt erschossen, dann Feuer gelegt und sich selbst erschossen. Er habe Rußpartikel in der Lunge.
Alles Lügen.

Das hat damals fast Niemand glauben wollen. „Kann nicht sein, sowas gibt es nicht in Deutschland!“  …

Auch hatten wir geschrieben, dass die „Tatortfotos“ nicht aus Stregda sind, sondern später in der Halle erst gemacht wurden.

Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit einer Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper

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http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Was-am-4-November-in-Eisenach-und-Zwickau-geschah-1136862518

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Wenn das stimmt, dann ist das hier kein “Erstauffinde-Foto”:

Aust/Laabs Heimatschutz

Blick in ein Wohnmobil, das am 4. November 2011 in Eisenach ausbrannte. Hinten die Leiche von Uwe Mundlos, vorn der Körper von Uwe Böhnhardt, unter den Resten des Daches des Campers begraben. Das Foto wurde gegen 14 Uhr 45 aufgenommen. Kurz darauf wurde das Wohnmobil mit den Leichen auf einem Sattelschlepper weggebracht.

Die Aussage des Feruerwehrmannes und das Foto schliessen sich gegenseitig aus.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/28/warum-pd-menzel-die-feuerwehrfotos-in-eisenach-unterschlug/

Falschzuordnung in „Heimatschutz“ („Staatsschutz“, so müsste das Buch eigentlich heissen).

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Wie waren die Leichen also positioniert?

– vorn lag Uwe Böhnhardt, nicht schuttbedeckt auf dem Rücken, keine Waffe bei ihm zu sehen, Füsse an der Zugangstür. Sein Gesicht/Kopf war optisch unverletzt. Er hatte eine Verletzung am Oberkörper (Brustschuss). Da es keine Spur von ihm an der Fahrerseite des Womos gibt, weil 18 von 22 Aussenspuren am Fahrzeug nicht ausgewertet wurden, ist es unklar, ob tatsächlich schon in Stregda Uwe Böhnhardt im Womo lag.

– weiter hinten sass Uwe Mundlos, neben ihm/vor ihm (Badeingang nicht einsehbar) lag eine Handfeuerwaffe, keine Pumpgun, und Mundlos hatte ein Loch in der Stirn, man sah die Kopfverletzung deutlich:

Frees Protokoll:

Henke: Eine Frage noch, als Sie den Wohnwagen betraten konnten Sie sofort sehen das die beiden Schusswunde hatten?
Nennstiel: Auf den einen auf jeden Fall der hatte im Gesicht, bei dem anderen sah schon so komisch aus recht blas nicht unbedingt.
Henke: Aber keine großkalibriges Schusswunde? Von einer Schrotflinte oder so was
Nennstiel: Nein.

Die Leichen hatten beide keine großkalibrigen Kopfschüsse. Sagte Frank Nennstiel aus, weshalb kein einziges Leitmedium darüber berichtete.

unverletztes Gesicht, aber etwas blass: Uwe Böhnhardt:

ub-kopf

Loch in der Stirn, Uwe Mundlos:

um

Jetzt wissen Sie auch, warum das vertuscht werden musste. Und auf die Lügenpresse ist Verlass. Staatsschutzmedien.

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