NSU: Was schautest Du?

von DIE ANMERKUNG

.

Zschäpe schaute Videos über Mordfall Kiesewetter
.
Karin Truscheit, Schriftstelleristin für die Frankfurter Arbeiterzeitung, bricht die Kompliziertheit Münchener Beweisarmut auf RTL-Niveau herunter und weiß somit, was Beate Zschäpe schaute.

Woher das Mitglied des Zirkels schreibender Arbeiter das weiß? Das wissen wir nicht. Es scheint, ihr schoß der Saft in den Körper, also sie die geile Pornoliste konsumierte, die Diekmanns Schreibstifte für Geld verhökert haben.

Sei es wie es ist. Karin hat ihren staatstragenden Auftrag erfüllt, Zschäpe was ans Zeug zu ficken.

Die verhinderte Grimme-Preisträgerin, die ein Haufen Kohle monatlich nach Hause schleppt, ist allerdings zu geizig, auch nur einen Cent davon in den gesunden Menschenverstand zu investieren. Sonst wäre ihr ins Auge gesprungen, was sie mit copy und paste in dem Aufsatz unterbrachte.

Die Bundesanwaltschaft bestätigte am Mittwoch nur, dass man im Zuge der Ermittlungen ein Nutzerkonto unter dem Namen „Liese 1111“ gefunden habe, das Beate Zschäpe zugeordnet worden sei. Im Jahr 2012 erfolgte daraufhin ein Rechtshilfeersuchen an die Vereinigten Staaten. Als Antwort habe man jedoch lediglich die Auskunft erhalten, es lägen keine Verkehrsdaten zu dem Konto vor. Nähere Angaben zu dem Zeitungsbericht machte die Sprecherin des Generalbundesanwaltes nicht.

Oha. Es gibt keine Verkehrsdaten und das Nutzerkonto hat man einfach mal so Beate Zschäpe zugeordnet? So wie zehn Morde, eine Brandstiftung, Geldzählerei nach Banküberfällen und das Verschicken von Beckennervideos ohne Bekenntnisse?

Die Offenbarungen der Schreibbuben der BILD hatten den Nährwert von dem, was Diekmann täglich seinem Porzellannapf zur Endlagerung anvertraut. Das war alles. Kein Wunder, daß sich nur jene Fliegen drauf stürzen, die auf sowas stehen.

Nun zu einem ganz anderen Thema, unsere Literaturempfehlung.

olle, doofe Zimtzicke

_________________
Trulla Truscheit, wie sie lügt und lebt. Unterstes Verblödungsniveau der FAZkes. BILD-Niveau mühelos erreicht.
Nicht zum 1. Mal, Trulla Truscheit ist für ihren Trash berühmt-berüchtigt:
aussenbord

die FAZ ist aber sowas von im Arsch…

siehe auch:
Gestern wurde dementiert: Hat nichts mit “NSU”-Verdächtigen zu tun. Enrico Theile, er gehört zur  “Ceska-Stafette von der Schweiz zu den Uwes” hat bald seinen 3. Termin beim OLG in München. Er leugnet “Ceska”.

Es soll sein Aussenbordmotor gewesen sein, der bei einer Kinderleiche gefunden wurde.
Zufall?

Print Friendly, PDF & Email

10 comments

  1. Das NSU-Konstrukt und die Berichterstattung darüber ist der überzeugende Beweis für das Unwort des Jahres: Lügenpresse.
    Ist mir vorher nie so deutlich geworden.
    Aber die Erkenntnis, dass in unserem Land die Presse gleichgeschaltet ist, ist bedrückend.
    Wer steuert das? Wie funktioniert das? Wer sind die Köpfe?
    Sind DPA, INI, ARD, ZDF, usw unterwandert und nehmen dann Einfluss auf alle anderen Jornalisten? Aber sicher!

    1. In Leipzig wurde dieser Tage das »Europäische Zentrum für Presse- und Medienfreiheit« gegründet. Die Förderer und Unterstützer versprechen, »eine laut vernehmbare Glocke für die Pressefreiheit« läuten zu wollen. Doch Vorsicht! In Wirklichkeit wird hier ein Gefechtsstand des linken Medienmainstreams aufgezogen.

      Wie wird das alles Friede Springers deutschsprachiges CIA-Blatt im Osten, Heribert Prantls Flüchtlingsorgan im Süden, die Migrationspostillen des WAZ-Konzerns im Westen und Jakob Augsteins Utopiemagazin im Norden begeistern!

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/heinz-wilhelm-bertram/der-neue-gefechtsstand-fuer-den-linken-medien-mainstream.html

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert