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Vierfach-Funkzellentreffer Keupstrasse-Zwickau-Eisenach-Laichingen?

Wenn es eine brauchbare Berichterstattung gaebe, muesste man nicht dauernd ergaenzen bzw. updaten.

Wieso faehrt ein kleiner kurdischer Blumenhaendler eigentlich selbst nach Holland, anstatt beim Grosshaendler zu kaufen, diese Frage ist schon deshalb unzulaessig, weil sie so berechtigt ist. Damals beim Simsek 2000 ebenso wie bei seinem Kollegen 2011.

#NSU Ländle findet V-Frau, kann jedoch weder Dönermord noch Polizistenmord klären?

Boeser Kommentar bei Heise:

Damals der Simsek, der hatte fast 10.000 DM in der Hosentasche. Sein Schwager sagte „Auftragsmord“, damals, ein Konkurrent sei der Schurke. Der Kurde 2011 fuehlte sich bedroht.

Zur Waffe kamen die Details dann in der 2. Runde: Ceska 9 mm. Offenbar nicht die aus Zwickau.

9 mm Ceska in Laichingen, Axel Minrath endlich auch bei der Antifa angekommen etc. pp.

Die Infos kamen von Radio RDL.

Heise hat jetzt die Details zu den Nichtermittlungen beim Mordfall von Heilbronn zu den Streifenwagen-Sichtungen im Angebot, die bei RDL arg schwach waren:

Etwas reisserischer Titel, aber seine Botschaft passt: Die Soko Parkplatz wollte und sollte den Polizistenmord nicht aufklaeren. Warum auch immer.

Mit falschen Einsatzbefehlen und blonden Polizisten befasst man sich sicher irgendwann in 10 Jahren mal…

Das Ende des Artikels behandelt den Funkzellentreffer, der eigentlich ein Dreifachtreffer ist. Ohne die Keupstrasse:

Die zweite, noch bemerkenswertere Spur fiel den Ermittlern erst im April 2012 auf: Es ist ein dreifacher Kreuztreffer, könnte man sagen. Einmal: Ein Bekannter des Mordopfers Mühittin L. stand zugleich mit einem Verwandten des Mordopfers Simsek in Kontakt. Am 1. Oktober 2011, drei Tage vor dem Mord, hielt sich dieser Bekannte zu einem Familientreffen in Laichingen auf. Zweitens: Am 12. Oktober 2011 erhielt der Mann einen Anruf von einer Person, die sich in der Funkzelle Frühlingstraße in Zwickau aufhielt. Dort, wo das NSU-Trio eine Wohnung hatte. Diese Telefonnummer wiederum war, drittens, beim Nagelbombenanschlag in der kölner Keupstraße am 9. Juni 2004 festgestellt worden.

Herrlich ignorant: Es gab keine Triowohnung in Zwickau im Oktober 2011. 

Die Telefonnummer hatte der Zeuge nicht parat. Sie soll dem Ausschuss nachgeliefert werden.

Aus den Ermittlungen zur Nagelbombe in der kölner Keupstraße gibt es eine offene, ziemlich rätselhafte Handy-Spur. Wenige Minuten nach der Explosion gegen 16 Uhr am 9. Juni 2004 war in der Straße ein Handy mit einer 0174er-Nummer eingeloggt. Der Inhaber ist unbekannt. Nach dem Auffliegen des NSU stießen die Ermittler darauf, dass dieselbe Nummer zwischen dem 11. September und dem 24. Oktober 2011 insgesamt achtmal in der Funkzelle registriert wurde, zu der die Frühlingsstraße in Zwickau gehörte.

Da haetten wir noch eine Verschwoerungstheorie, passend zum Ali Demir: 2 unbekannte Pistolentraeger sah er angeblich nach der Explosion.

Der Stephan Kahl hat einen eigenen Abschnitt im Abschlussbericht des NSU-Ausschusses NRW, ab Seite 379. Die 2 Namen sind dort abgekuerzt: LfV Mann Marburg und verdeckter Ermittler Liersch gibt es nur bei Twitter.

Ob man dem Ali Demir die Fotos dieser 2 Beamten schon vorgelegt hat?

Wahrscheinlich nicht, denn Ali Demirs Polizisten gibt es wohl ebenso wenig wie es die von ihm behaupteten abwesenden Polizisten in den ersten 20 Minuten nach der Bombenexplosion gab.

Seite 397 kann helfen:

Das ist der Arif S., der gerade sein Plaedoyer hielt:

„Solange die wahren Täter nicht gefasst sind, werden meine Ängste weiterbestehen.“

Eine blosse Show, von vorne bis hinten. 

Den Anderen findet man auf Seite 400:

Alles Bloedsinn, es geht diesen Leuten (motiviert durch ihre linksversifften Anwaelte?) nicht um Aufklaerung, sondern um Nutzung des NSU gegen die Deutschen und gegen den Staat.

Moser weiter:

Danach war die Nummer zum Beispiel am 1. November 2011 in Eisenach am Nordplatz sowie in der Straße An der Leite eingeloggt. Am Nordplatz wurde am 4. November 2011 eine Sparkasse überfallen. Die Tat wird Böhnhardt und Mundlos zugeschrieben. Die beiden wurden im Laufe jenes Tages tot in einem Wohnmobil aufgefunden, das im Stadtteil Eisenach-Stregda stand, unmittelbar neben der Straße An der Leite.

Wer die 2 Bankräuber waren ist ebenfalls noch unklar. Langes Haar… als Stichwort. Raucher. Einer war eher klein…

Als Anschlussinhaber ermittelte das Bundeskriminalamt (BKA) einen gewissen Mike K. aus Treuen in der Nähe von Zwickau. Der soll aber, so das BKA, erst seit Oktober 2009 Inhaber der 0174er-Nummer sein. Er könne also nicht derjenige gewesen sein, der am 9. Juni 2004 in der Keupstraße telefonierte. Wer die Nummer vor ihm besaß, habe nicht mehr nachvollzogen werden können.

Deshalb ist es eigentlich kein Keupstrassentreffer. Alle Klarheiten beseitigt? Aus Treuen kam das Womo.

Doch nun die unfassbare Pointe: Weil die zuständige BKA-Kommissarin nur den Auftrag hatte, dem Anschlag in der Keupstraße nachzugehen, wurde nicht überprüft, was es mit der möglichen Anwesenheit von Mike K. im Herbst 2011 in Zwickau und Eisenach auf sich hatte.

Da waere ja auch noch der Thomas aus der Friedenstrasse Eisenach, der mit der Sturmhaube und dem Gewehr, der eine Bank ueberfallen wollte (V-Mann Info).

Das Dickicht scheint unentwirrbar zu sein, und es wird immer dichter. Die schwedischen SIM Karten am 4.11.2011 in Eisenach und in Zwickau sind ebenso ungeklaert.

Es koennte sein, dass wir jetzt die wesentlichen Informationen aus der Laendle-NSU-Sitzung beisammen haben. Es kann jedoch auch immer noch Wichtiges fehlen.

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 5

Ein Fest war es, ein epochales Erlebnis? Für Manche offenbar schon:

Es ist das Ergebnis einer akribischen Auswertung von Abertausenden Aktenseiten. „Eine Fleißarbeit“, stellt selbst die Bundesanwaltschaft hinterher anerkennend fest.

Welch eine Tragik… so viel Fleiss, und so falsche Ergebnisse?

Nein, Antonia. Falsch: Es war nicht nur der VS, es war zuvorderst der polizeiliche Staatsschutz, es war die Fahndung des LKA Erfurt, es war von ganz oben so gewollt.

Die Nebenklagevertreterin wirft dem Bundesamt und mehreren Landesämtern vor, die Suche nach den im Januar 1998 untergetauchten Neonazis Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt bewusst behindert zu haben.

Welch eine Desinfo. Oder ist das Selbsttäuschung? Wunschdenken? Wie kann man tausende Aktenseiten „akribisch auswerten“ und dann derart scheitern?

Was hat sie denn getwittert?

Das Netzwerk, das waren ganz viele:

Wie schon ihre Kollegen an den Vortagen macht auch Anwältin von der Behrens deutlich, dass sie nichts von der These der Bundesanwaltschaft hält, die terroristische Vereinigung NSU hätte lediglich aus Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt bestanden. Sie spricht von „Indizien“, diese ließen „nur den Schluss zu, dass das Netzwerk des NSU groß und bundesweit war und dass von einem abgeschottet heimlich agierenden Trio ebenso wenig die Rede sein kann wie davon, dass die Verfassungsschutzbehörden keine Kenntnisse über Ursprung und Existenz der Gruppierung NSU hatten“.

Die NSU-Mittaeter Wohlleben und Eminger:

Wo sind die Beweise, und warum muss der Staat das alles gewusst habe, gar gebilligt?

Von der Behrens geht zudem davon aus, dass neben den weiteren Angeklagten Holger G. und Carsten S. „mindestens mehrere Dutzend Personen“ in Sachsen und Thüringen Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt unterstützt haben, „in dem Wissen um die Existenz des NSU und dessen Taten“.

Das ist nicht das Netzwerk in Nuernberg, Muenchen, Dortmund, Rostock und Kassel. Diese Dutzende kommen alle noch dazu? Zu den vielen Helfern in Jena und Chemnitz?

Holger G. schüttelt immer wieder den Kopf und redet auf seinen Verteidiger ein. Ralph Wohlleben und sein Anwalt Olaf Klemke schauen sich wiederholt amüsiert an. André E. grinst. Carsten S. runzelt hin und wieder die Stirn.

Ich haette wohl ebenfalls gegrinst. Das ist doch alles hohles Geschwaetz.

Nur Beate Zschäpe zeigt keine Reaktion. Ihr Verteidiger Mathias Grasel scheint den Ausführungen keinerlei Bedeutung beizumessen. Notizen macht er sich nicht.

Wozu auch? Wertlose Fleissarbeit.

Anders als Zschäpes weitere Verteidiger, Wolfgang Heer und Anja Sturm, die Vertreter der Bundesanwaltschaft und auch die Richter des Senats. Sie alle schreiben mit. Stunde um Stunde.

Feuchtgebiete bei PZ-hautnah?

Am Dienstag wird Anwältin von der Behrens ihr Plädoyer fortsetzen.

Ach Du liebes Bisschen…

Wechseln wir das Linkspferd:

1998… was hat die gefakte Polizistengarage des Klaus Apel mit 10 Morden zu tun? Das LfV war nicht an der Durchsuchung beteiligt. Die STA sagte: Vorlaeufig festnehmen.

Der Staatsschutz Jena/LKA liess sie laufen. Sie verschwanden erst am 4. Februar 98 gen Sachsen. Das ganze Ding ist faul, aber voellig anders, als die Behrens uns hier verkaufen will. Welche Rolle spielte Zschaepe bei der Inszenierung dieser Garage? 

Das hier ist wohl stimmig, bis auf die Tatsache, dass doch die Zielfahndung ebenfalls wusste wo die 3 sind. Frau Behrens, Frau Behrens, Sie lesen doch Kathis Fragestunden an Wunderlich hier im Blog!

Zielfahnder Wunderlich wieder mal im #NSU Ausschuss Erfurt 1

Woran hakt es denn dann hier?

Das passt. Staatsschutz, LfV und Zielfahndung WOLLTEN gemeinsam mit den entsprechenden Sicherheitsbehoerden in Sachsen das Trio nicht finden und ARBEITETEN ergebnisorientiert.

Listen vom Hochstapler abfragen? Zielfahnder Wunderlich wieder mal im #NSU Ausschuss Erfurt 2

Na geht doch. War doch gar nicht soooo schwer.

Womit der Titel hier als Desinfo entlarvt ist:

Lügenpresse Alpen-Prawda, dieselbe Scheisse wir die FR zum Hessen-Ausschuss. Verarsche der Leser.

Sie sehen: Sie weiss es besser. Sie schreibt es nur nicht so, wie es war… sie meint es verbiegen zu muessen.

Hier jetzt der Zeitpunkt der Selbstverdummung der Linksanwaeltin, sei es aus Oppurtunitaetsgruenden oder aufgrund realer Naivitaet:

Richtig, man haette jederzeit… aber wie war das doch gleich mit den Morden? Wo sind die Beweise?

Ebent 🙂

Da ist er wieder, der blinde Fleck… der Zeitpunkt wo das Hirn ausgeschaltet wird. Wie die das immer alle hinbekommen, das ist uns ein Raetsel.

Hier wird es richtig schlimm:

  • dass die Behörden Kenntnis von der Beschaffung und/oder Lieferung einer scharfen Schusswaffe, der Ceska 83, hatten …

Nein, dieses Maerchen wurde erst von Ende Jan 2012 (Razzia 25.1.2012) bis 01.12.2012 (Spitzel „Dehli“ beim BGH) erfunden, wuerden wir meinen. Vorbereitung der Razzia mit Hilfe der Aussagen Gerlachs. Ohne Gerlach keinen NSU.

  • und von dem Wegzug aus Chemnitz bzw. Umzug nach Zwickau.“

Sehr wahrscheinlich zog da kein Trio nach Zwickau, Beate Zschaepe vielleicht schon, ab 2003 recht sicher, aber die Uwes eher woanders bzw. getrennt.

Aber klar ist: Die Behoerden waren im Bilde. Jederzeit. Das Axiom steht.

Kann man so lesen. Kann man aber auch ganz anders lesen:

Spoekenkiekerei oder sinnvolle Verschwoerungstheorien der Antonia von der Behrens?

Alle Kriminalistik fusst auf Hypothesenbildung. (© ziercke bka)

Aehm, liebe Antonia, Zschaepe war doch 6 Tage unterwegs, vom 2.11.11 bis zum 8.11.2011, wo war sie denn am 4.11.2011? Geldverteilen wo genau? In Eisenach? Oder in Zwickau? KHM Andre Poetschke, Gerichtsaussage.

DER Brueller damals:

„aber vom 4. bis zum 8., das sind ja nur 5 Tage…“

KEIN Scherz. Habt ihr das mit der Post geklaert, das mit den nicht eingeworfenen Paulchen-Teasern in den gelben Briefkasten vorm Haus?

Habt ihr das abgeklopft, inwieweit Rechte als Trittbrettfahrer die Doenermorde vereinnahmt haben, oder veralbert? sowohl bei dieser NSU-CD 2003 von Corelli mit der Glock (statt Ceska) als auch bei dem Doenerkillersong, aber eben vielleicht auch bei den „NSU-Videos“ 2001 und 2007/2011?

NSU Ländle, BKA-Zeuge Harald Dern: Vorgängervideo 2001 auch falsche Reihenfolge

Die Betonung bitte auf das „auch“ legen. Die Videos waren fehlerhaft. Wann die Letztfassung entstand ist fraglich. Wie es via Antifa zum Spiegel kam ist eines Thrillers wuerdig.

Weil doch 15 Vollversionen angeblich schon am 6.11.2011 verschickt wurden, lange vorher. LOL LOL LOL, wie ging denn dann weltexklusiv, ihr Volltrottel?

Na Frau Behrens, wie haben sich denn diese Wunder der Zeitverschiebungen in Ihrer Fleissarbeit niedergeschlagen?

Gar nicht.

Ihr habt Euch einen Scheiss um die Wahrheitsfindung bemueht. Anklage, Nebenklage, Verteidigung, ihr sitzt alle im selben Schauprozess.

Und ihr wisst das.

Wir aber auch…

„Solange die wahren Täter nicht gefasst sind, werden meine Ängste weiterbestehen.“

Na dass war doch mal ein Plädoyer:

Arif S. sagt, er leide noch immer unter Schlafstörungen, Panikattacken, Ängsten. Er sagt: „Solange die wahren Täter nicht gefasst sind, werden meine Ängste weiterbestehen.“

Wow! Ein Selberdenker in der Keupstrasse:

Kein Wunder, dass diese sensationelle Aussage eines Opfers des Bombenanschlages Keupstrasse vor dem OLG Muenchen nicht nur die 20 anwesenden Verteidiger entzueckte, so wie sie den anwesenden 60 Antifas das Essen aus dem Gesicht fallen liess, sondern auch die Medienschlagzeilen beherrschte!

Ein Opfer bezweifelt oeffentlich. dass die Uwes den Anschlag Keupstrasse ausfuehrten!

Wow! Was fuer ein Held:

Arif S. endete seinen Vortrag mit dem Satz: „Solange die wahren Täter nicht gefasst sind, bestehen meine Ängste weiter. Alle sind schuldig, die in diesen Organisationsstrukturen sind.“

Mit diesem Satz sei nicht gemeint, dass die Täterschaft von Mundlos und Böhnhardt sowie die Mittäterschaft von Zschäpe in Frage gestellt werde, erklärte sein Anwalt auf Nachfrage am Ende des Sitzungstages, sondern dass es um all die weiteren Täter gehe, die existierten. Konkretisiert wurde das nicht.

Begonnen hatte er mit dem Satz, er wünsche allen einen „guten Morgen“, außer „der Mörderin“, den Unterstützern und ihren Anwälten. Das veranlasste den Vorsitzenden Richter Manfred Götzl im Anschluss zu der Bemerkung: „Sie haben von ‚dieser Mörderin‘ gesprochen. Ich rufe zur Sachlichkeit auf. Wir untersuchen diese Vorfälle und wollen sachlich bleiben.“

Ganz schoen grosse Fresse, unser Goldstueck Arif S.

Wie wurde das in den Medien dargestellt?

Wir haben da mal 2 Berichte herausgesucht: GEZ-Sender BR: https://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-der-anschlag-nach-dem-anschlag-100.html

Zudem leide er an einer Furcht, die bleibe, „bis wirklich alle Täter, die mit dem Anschlag zu tun gehabt hätten, verurteilt seien“.

Kein Wort zu dieser sensationellen Aussage. Kein Wort zu Arifs Frechheiten. Fake News: Aussage sinnentstellt.

Der Spiegel: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-nebenklage-holt-in-plaedoyers-zu-generalkritik-aus-a-1180688.html

Noch immer sei er stetig in Furcht. „Denn solange die wahren Täter nicht gefasst sind und der Justiz überstellt werden, existieren meine Ängste weiter. Solange der Staat Toleranz gegen jene ausübt, werden sie tun, was sie wollen.“

Immerhin. Aber: Das Zitat ist offenbar keines, sondern verfaelscht. Kein Wort zu Arifs Frechheiten. Fake News.

Und natuerlich darf die Tweeterin selbst ebenfalls nicht fehlen: http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-die-bombe-nach-der-bombe-1.3770373

Kein Wort zu dieser sensationellen Aussage. Kein Wort zu Arifs Frechheiten.

Darum heissen die Alpen-Prawda. Ganz genau deshalb, weil sie Lügenpresse sind.

  • Das bittere Fazit eines Anwalts: Die NSU-Terroristen haben mit der Tat ihr Ziel erreicht, dass sich die Opfer nie wieder sicher fühlen.

Es muesste doch selbst den Einfaeltigsten irgendwann mal auffallen, dass man damit nicht endlos durchkommen kann. Egal ob es sich um den daemlichsten Anwalt handelt oder die duemmste Journalistin.

Ignorieren tut man seit Nov. 2011:

Wer bitte sind die wahren Taeter? Sind das die Hintermaenner, oder sind das die Bombenfahrradschieber, bei denen die Koerpergroesse passt (was den Uwes nun einmal nicht der Fall ist)

Wie lange soll das noch vertuscht werden? Böhnhardt war 2011 immer noch mindestens 1,83 m lang, er kann nicht mit Kleidung 2004 nur 1,76-1,77 m klein gewesen sein. Mit Schuhen und Basecap war er eher 1,86-1,88 m lang, und ein wenig korpulent war er auch nicht.

Wie kann das sein, dass diese wirklich wichtigen Fakten seit 6 Jahren vertuscht werden? Herr Binninger, Frau Pau, Herr Aust, Omma Friedrichsen & Co, warum seid ihr denn nur alle so gleichgeschaltet?

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 4

In Teil 3 hatten wir uns gefragt, ob die Opferfamilien wirklich an den NSU glauben, aber eine Antwort wissen wir natuerlich nicht. Inwieweit sie wirklich die Fakten kennen (wollen), wer weiss das schon?

Mit wenigen Deutschkenntnissen wird Akten lesen schwierig.  Dolmetscher, ob die das wirklich rueberbringen?

Schwierige Kiste. Pietaetlos will man ja auch nicht sein… aber mir ist das irgendwie too much.

Es ist alles so grotesk.

Wenn es keine Spuren an den Tatorten gibt, die man zuordnen kann, dann kann jeder zum Mittaeter/Helfer erklaert werden.

So haben die Linksanwaelte das wohl auch ihren kurdischen Mandanten erklaert. Und die haben das geglaubt, offenbar.

Aber wer weiss das schon mit letzter Gewissheit zu sagen? Geld floss schliesslich auch, gerade erst wurde in Erfurt mehr Geld beschlossen.

Unvermeidbar: Die Ermittler sind schuld, wer sonst? Und wenn der V-Mann Seemann was von den Turner Tagebuechern erzaehlt, dann muss das wahr sein…

Wenn man nix weiss, dann darf man jeden denunzieren. So macht das die Kathi, und so machen das die Linksanwaelte auch.

Alles Vertuscher, oder schlimmer. Der Senat, die BAW, schon deshalb weil sie nicht an den Rassismus glauben, der sie alle heimgesucht hat?

Nicht mal die Uwes bekommen sie an die Tatorte, diese Patronenhuelsenabwischer…

Auf dem Ziffernblock der Kasse drapiert… auffaelliger geht es nicht.

Selber schuld, oder: „Der zweite Tod meines Vaters“ auf kurdisch

Recycling ist Trumpf:

Sehen Sie, wie penetrant das riecht?

Die Familie wurde bedroht. Das ist Fakt. Nicht von Nazis… und Frau und Tochter wussten davon. Dabei bleiben wir.

Was fuer ein Bloedsinn. Was bildet der sich ein? Es wurden Drogenspuren gefunden. Vielleicht waren die vom Vorbesitzer, aber sie waren da. Steht in den Akten, war Thema im NRW-Ausschuss. Geklaert wurde letztlich auch das nicht. Der gesamte Mord ist ungeklaert.

Mastermind sollte der Wohlleben werden, oder etwa nicht? Lebenslaenglich inklusive? Besondere Schwere der Schuld? Die Interessen der Anklage und der Antifa waren wohl deckungsgleich: NPD-Hintermaenner beim NSU sind am Geeignetsten. Zwei Fliegen mit einer Klappe, gelle?

Woher kam der Deal, sich bloss ja nicht zu verteidigen versus NSU Mastermind werden? Man darf da durchaus eine richtig dreckige Erpressung vermuten… was das „Versagen“ der Verteidiger Wohllebens beim Ceska-Maerchen des Carsten Schultze 2013 durchaus erklaeren koennte, ebenso wie Wohllebens Zurueckrudern beim „sich endlich Wehren, Dez. 2015“ gleich im Jan 2016.

War eh zu spaet…

Gilt auch fuer die Kubasiks. Die Wahrheitsfindung war nie Ziel der Linksanwaelte. Deshalb gilt:

Pech gehabt.

Billigste Rethorik ist Trumpf.

Das war doch ebenso nur Show wie dieser Prozess, Dummerles…

Glaubt er, was er sagt?

Da kommen mehrere Staaten in Betracht. Bei kurdischen Opfern zum Beispiel der tuerkische…

Die Linksanwaelte meinen aber die BRD:

Heftig…

Das ist zwar verstaendlich, aber nicht durch Fakten gedeckt. Es bleibt eine Spekulation.

Alles falsch?

Da haetten sie andere Anwaelte gebraucht, die Kubasiks, wenn sie vollstaendige Wahrheit wollten.

So wie es in der Anklage steht, so war es nicht.

Meint auch der Herr Schorlau:

Aufgrund unserer Recherchen zum NSU-Komplex bin ich mir jedoch sicher, dass ein großer Teil der offiziellen Geschichte, die das Bundeskriminalamt und die Bundesanwaltschaft den Familien der Opfer und der Öffentlichkeit erzählen, sich so nicht zugetragen haben kann.

So wie es die Linsanwaelte ihren Mandanten verkaufen, so war es aber ebenfalls nicht.  Es kann keine 27 spurenfreien Tatorte in Folge geben. Voellig unmoeglich.

Es ist total irre, was diese Linksanwaelte machen: Was zu beweisen waere, das setzen sie einfach als wahr voraus.

So kann das nichts werden, 5 verschenkte Prozessjahre werden es am Ende sein, denn es war ein politisches Schauspiel, was dort aufgefuehrt wurde, und das auch von der Nebenklage.

Dazu muesste man doch erst einmal die Moerder kennen, oder nicht? Sorry, aber die eigenen Anwaelte haben die Opferangehoerigen hinter die Fichte gefuehrt. Alles fuer die Staatsraeson?

Dann wurde es richtig grotesk:

Sie wissen GAR NICHTS.

Er wollte die Morde?

Schraeg, klingt wie eingeimpft.

Alle Opfer verzeihen Carsti?

Das grenzt an Folter.

Nein, hat sie nicht. Frag deinen Anwalt, was die Postboten ausgesagt haben im Prozess. Leer… was daher die andere Aussage bestaetigt: erlogenes Gestaendnis.

Schwierige Sache, das mit dem Haus anzuenden. Nicht geklaert.

Das werden sie alle… damit leben muessen. Der Bundestag sprach das Urteil, am 22.11.2011, einstimmig, und das wars. Musste so bleiben. Es begann mit einer Selbstmord-Lüge… und ist nicht revidierbar.

Too much. Orientalischer Basar?

Jemand sollte ihr sagen, dass Zschaepe das sehr wahrscheinlich gar nicht kann.

Nein, das war die Staatsraeson.

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 3

Bevor wir uns dem 3. Tag von Dreimalguelers Plaedoyer widmen, noch was Interessantes im Nachgang zum Teil 2:

Sie meinte ja, der grosse Blonde sei der kleine Johann H.:

Das haben wir immer wieder zu beklagen: De Leute denken/schreiben wirres Zeugs, weil sie den Opfern einfach nicht zuhoeren. Solche Faelle haben wir sogar im Forum.

Da hilft der Bundestag:

 

Nochmal also fuer Bloede, egal ob fuer die Antifa desinformierend, oder fuer Volldraht, oder ob sie einfach nur unfaehige Linksanwaeltinnen sind:

  • das Phantombild war Mist, sagten die Opfer schon 2001
  • Johann H. sieht dem Phantombild aehnlich

Schlussfolgerung: Johann H. sieht ebenso wenig wie der Taeter aus wie das Phantombild.

Man hoere den Opfern einfach zu:

Dieses veränderte Lichtbild [mit langen Haaren] erkannte der Zeuge [Vater des Opfers] in der ihm am 23.02.2012 vorgelegten Lichtbildvorzeigedatei nicht als Tatverdächtigen wieder. Er erkannte auch keine Ähnlichkeit mit dem Täter.

Der Zeckenzuechter (veraendertes Passbild):

Das ist alles hierher, 2014 geblogt:

Die Nazi-Freakshow beim OLG zum langhaarigen Kölner Bomber 2001

Weiter mit dem Bundestags-Leak:

Weiterhin wurde durch das LfV NRW am 22.02.2012 eine Ganzkörperaufnahme des HELFER übersandt.7 Das Lichtbild ist mit dem Titel „Frühjahr 2002“ versehen. Bei der Zeugenvernehmung am 23.02.2012 wurde Herrn [Malayeri] dieses Lichtbild in einer Wahllichtbildvorlage vorgelegt. erkannte die abgebildete Person nicht als Täter wieder.

Selber Blogeintrag, 2014:

Das Ganzkörperfoto des Johann Helfer haben wir nur in sehr schlechter Qualität:

Er sei zu klein, sagten die Zeugen, viel zu klein… keine Axel Reitz- VS-Gnome bitte LOL

Das haben wir uns ja nicht aus den Fingern gesaugt…

Auch der Zeugin Mahshid [M., die kleine Schwester sah den grossen Blonden auch, war damals 14]   wurden in der Vernehmung am 19.03.2012 eine Wahllichtbildvorlage zur Person [Helfer] sowie eine Lichtbildmappe mit Ganzkörperaufhahmen8, v o rgelegt. In der Wahllichtbildvorlage schloss Frau [M.] direkt als Tatverdächtigen aus. Zu o.g. Lichtbildmappe gab sie an, dass der auf Bild 4 dargestellte [Helfer] von der Statur zu klein wirke.

Es ist ein grosser Fehler und sorgt fuer Peinlichkeiten, wenn man wie Frau RA Lunnebach nicht ihren Mandanten glaubt, sondern der Antifa.

Da blamiert man sich…

.

Womit wir beim Dreimalgueler waeren… der es ziemlich krachen laesst, schon letzte Woche war das so:

Das ist schon ziemlich dreist, wie Dreimalgueler die Ermittler angreift. Alles Nazis oder was?

Aber es ist eben ein politischer Schauprozess…

So aehnlich ging es diese Woche weiter:

Ist es ueblich, dass ein Nebenklageanwalt die Hauptangeklagte derart moralisierend angeht? Zschäpe wird sicher geschluckt haben, und auf den Tisch geschaut haben, also nach unten.

Kein Geheimnis: Wir moegen den Typen nicht.

Sicher sind wir hingegen, dass die Ermittler ihn ebenfalls nicht moegen.

Seine antideutschen Genossen feiern ihn ab, auch kein Wunder.

Hilfreich:

NSU: Polizeiliche Döner-Bude wurde von Mafia bedroht

Schutzgeld und Drogen, ja nun, eher bei Yasar oder Yozgat als bei Meier oder bei Mueller. Ist einfach so. Da haben die Ermittler ein Naeschen fuer.

Ahnung hat der jedenfalls keine:

Keupstrasse: Fahrradfahrer, 9.6.2004

Mord Yasar: Fahrradfahrer, 9.6.2005

Die Zeugin erkannte einen Suedlaender in beiden Faellen, 2012 dann einen Uwe. Aber immer mit Fahrrad. Sie haette auch einen Chinesen erkannt, wenn das gewuenscht gewesen waere. Beate Keller wollte einfach nur helfen… es gibt nichts Schlimmeres als falsche Frauen und daemliche Anwaelte 😉

Keiner mag den Dreimalgueler 😉

Ausser Diemer und der Antifa…

Es ist wirklich kindisch, albern, was dort abgeht:

Das Highlight bislang, in gross:

Mehr davon, bitte. Liveuebertragung waer schoen. Was fuer eine  Show, und das fuer nur 100.000 Euro pro Verhandlungstag.

Die Mittagspause kann manchmal die Gemueter abkuehlen.

Zumal ja noch die Kubasiks warteten:

Mal sehen, wann Dreimalgueler fertig wird…

Immer diese Verzoegerungen.

Haerter als die BAW, was Dreimalgieler forderte?

Ach, die Tochter Yasar war gar nicht da?

Muss der Carsti dann Theologie studieren? Was soll diese indirekte Rede via Anwalt?

Ach ja, es ist ein Schauprozess…

Der „kleine Spitzel“ (soll ein Roewer-Zitat sein) Carsten S. hat seine Rolle bestens erfuellt. Vom  Anwerbevorgang Dehli…

Der Geburtsort von Carsten S. war auch der Deckname für den Forschungs- und Werbungsvorgang, den das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz 2001 plante: Nach Informationen des MDR Thüringen belegen Dokumente, dass die Verfassungschützer damals versucht haben, Carsten S. als V-Mann anzuwerben.

…bis zur Hammer-Aussage am 1.2.2012 beim BGH, er habe mit Wohllebens Geld eine Pistole gekauft. Samt Schalldaempfer. Das kam wie aus dem Nichts.

Dagegen hat sich Wohlleben samt Verteidigung niemals ernsthaft gewehrt. Obwohl da nichts zusammen passte… Wieviele V-Leute sitzen da eigentlich auf der Anklagebank? Keiner, einer, oder mehr?

Na wenigstens den Dreimalgueler haben wir ueberstanden. Ein Hetzer gegen die Deutschen.

Vielleicht war ja das ein Problem. Tuerkisch-staemmige Polizistin betreut kurdische Opferfamilie?

Abhaken… gar nicht erst versuchen, den Religioesen mit Fakten zu kommen… zwecklos.

.

Dann kam die Witwe Kubasik…

Eingebuergerte Asylbewerber.

Es ist das, was sie sagen sollte. Es ist so wahr wie die Anklage selbst. Mir scheint, den Opferangehoerigen ist das nicht klar. Die scheinen mir desinformiert zu sein, sie werden benutzt, es ist ihnen aber egal, oder recht, oder sie bemerken es nicht. Seit 1993 in Deutschland…

Ihre Fragen kann Zschäpe ihr gar nicht beantworten, so berechtigt die auch sein moegen. Wahrscheinlich weiss Zschäpe wenig bis nichts von den Morden.

Es fehlen die Beweise an den vielen Tatorten. Jeder kann NSU-Moerder sein.

Elif K. wusste/schien zu wissen, was da passiert war, und woher…

Es sind ihre Anwälte, die sie geimpft haben. Die haben der Frau Kubasik eingeredet, die Beweislage sei eindeutig.
Obwohl sie sicher weiß, wer ihren Mann vor dem Mord bedrohte.

Das wird wohl so sein, aber Fakten stoeren da nur, wo Politik gemacht wird.

Glaube ersetzt Fakten, komplett:

//Bisher wurde kein einziger dieser Morde auch nur annähernd aufgeklärt, keine guten Zeugen, keine Fingerabdrücke, keine DNA Spuren.// leider muss man immer wieder dieselben Geschmacklosigkeuten hier lesen. Die Mörder sind bekannt, auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen!

Irre, nicht wahr?

„Ein Dolmetscher übersetzt aus dem Türkischen. Mit bebender Stimme beginnt die 53-Jährige: „Mein Name ist Elif Kubaşık. Ich bin Kurdin, Alevitin, Dortmunderin, deutsche Staatsangehörige.“ Es gibt keinen Zweifel, dass die Mutter eine untrennbare Verbindung mit ihrer neuen Heimat eingegangen ist. Hierher floh die Familie 1993 und erhielt politisches Asyl.“

Seit 1993 in Deutschland, eine untrennbare Verbindung zu ihrer neuen Heimat und braucht immer noch einen Dolmetscher….

Der Sundermann ist schon merkwuerdig drauf… ich finde, es gibt viele Zweifel, ob man da von gelungener Integration sprechen kann, wenn die Frau kein Deutsch spricht nach 25 Jahren in Deutschland. Vater Yozgat ist ein aehnlicher Fall…

Eine wahllose Mordserie an türkischen Blumenhändlern und Imbissbudenbesitzern soll türkische Migration stoppen? Eine Mordserie, so dilletantisch, dass der 7. Türke (O-Ton Bekennervideo) sich als Grieche herausstellte? Die talentloseste Terrorzelle aller Zeiten

kurdisch, bitte, soviel Zeit muss sein. Wie soll denn Terror funktionieren, als Abschreckung von Moslems, wenn alle Welt denkt, es sind Mafiamorde innerhalb der duesteren Parallelwelt von Drogen, Schutzgeld und dem Krieg gegen die PKK?

Das ist doch totaler Bloedsinn!

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 2

In Teil 1 hatten wir die Koelner Bombe in der Probsteigasse…

Über ihren Anwalt ließ auch Zschäpe vor Gericht ausrichten: „Es war Uwe Böhnhardt, der den Korb mit der Bombe im Geschäft deponierte, während Uwe Mundlos in Sichtweite vor dem Geschäft gewartet hatte.“ Opferanwältin Lunnebach glaubt ihr kein Wort.

… und dann den theatralischen Dreimalgueler, der den Begriff „NSU-Überlebender“ auf Angehoerige erweiternd inflationierte, und den Dauerbrenner „institutionistischer Rassismus“ einfuehrte, einen Vorwurf gegen die deutsche Gesellschaft an sich, so will man den Prozess politisch nutzen.

@pzhautnah Daimagüler: „Das, was ich hier vortrage, ist die ungefilterte Sicht der Überlebenden, meiner Mandanten. Sie werden diese Stimme nicht zum Verstummen bringen.“ | Das ist vor allem Bullshit. Arnold ist Überlebender.

Ja, er verzerrt die Definition – und den entstehenden Kontrast nennt er Rassismus

Man wusste also, welche Platte die Massen der linken Opferanwaelte auflegen wuerden bzw. werden. Immer wieder… noch monatelang.

Abwehrreaktionen deshalb, weil die Deutschen einfach keinen Bock auf neue Schuldkulte haben.

Die BAW hat exakt so gehandelt, wie es die Staatsraeson erforderte. So handelt sie seit 40 Jahren. Fragen Sie Prof. Buback…

Ganz klar ist das ein politischer Prozess. Was denn bitte sonst?

Die Pflichtverteidiger Zschaepes gegen die Linksanwaelte.

Antideutsche…

Welche Vorstellungen? Dass man alle Deutschen ohne Migrationshintergrund als Rassisten bezeichnen darf?

Ein Schauprozess, ein politischer, wer haette das gedacht?

 

Reiner Zufall, dass sich in Erfurt auch gerade mit Geldspenden an das untergetauchte Trio befasst wurde:

Imo ging es in Kassel 2006 bei der Demo nicht um rassistische Morde, die sich nicht fortsetzen duerften.

Das ist schon ziemlich dreist, wie Dreimalgueler die Ermittler angreift. Alles Nazis oder was?

Aber es ist eben ein politischer Schauprozess…

„ungeklaerte Rolle des VS“ heisst dann was? Dass Jeder alles behaupten kann, ohne Beweise? Offensichtlich ist das so.

Gundolf Koehler soll ebenfalls „VS-leinenfuehrig“ gewesen sein, meint WSG Hoffmann. Wenn Strukturen fast vollstaendig unterwandert werden bleiben Kollateralschaeden halt nicht aus… zynisch, aber nicht deshalb schon falsch.

Es gab keine Selbstenttarnung, denn die Uwes wurden ziemlich sicher  ermordet, und Zschaepe hat keine Paulchenvideos von Zwickau aus verschickt. Fremdenttarnung, wenn schon…

Als ob Schwule, Lesben und biodeutsche Obdachlose diesen Schauspieler auch nur periphaer tangieren wuerden 😉

Dreimalgueler bastelt einen Schuldkult gegen alle Deutschen, und stellt sich und seine Moslems ausserhalb dieses Volkes. Mit diesen rassistischen Deutschen hat er offenbar nichts am Hut.

Allerdings, da hat er recht: Die Ermittler vermieden alles, was irgendwie nach Kurdenmafia, nach PKK, nach Grauen Woelfen oder gar nach MIT riecht. Es faellt auf, dass in den Akten die Basisermittlungen fehlen, naemlich das was man ganz am Anfang erstmal klaren haette muessen: War das Opfer Kurde?

Mit institutionellem Rassismus hat das allerdings gar nichts zu tun, sondern mit politischer Beeinflussung der Ermittlungen.

Das Trio selbst beeinhaltete offenbar eine V-Person, mindestens eine, daher geht das Geseier am Kern vorbei. Welche Rolle dieses Trio spielte, das hat man gar nicht erst ermittelt. Wo die Personen lebten ebenfalls nicht. Ob in Deutschland, und wo da, das steht in keiner Akte. Binninger meinte zurecht, der Aufenthaltsort der Uwes sei an ca. 200 Tagen (von 4.000) bekannt, und die 200 seien vorwiegend Urlaubszeiten auf Fehmarn.

Das Plaedoyer ist ebenso eine Show wie der gesamte Prozess. Peinlich und antideutsch.

Was, Dienstag geht das Gesuelze noch weiter? Na Bravo… will keiner hoeren:

Der Nebenklageanwalt Mehmet Daimagüler ist ein besonderes Phänomen des NSU-Prozesses: In den viereinhalb Jahren Prozessdauer hat er sich außerhalb des Gerichts mehr Gehör verschafft als innerhalb. Anne Will, Hart aber fair – Daimagüler ließ kaum einen Talkshowsessel kalt werden, wenn es über Themen wie Flüchtlinge oder Integration etwas zu sagen gab. Und natürlich über den Prozess, in dem er zwei Nürnberger Familien vertritt, deren Angehörige vom NSU ermordet wurden.

Im Verfahren selbst indes blieb Daimagüler dagegen überraschend farblos. Im Vergleich zu anderen Opfervertretern meldete er sich nur selten mit Fragen an Zeugen oder Stellungnahmen. Wortführer waren andere. …
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=598#ixzz4yeFgLtnf

Stimmt, was den Dreimalgueler angeht. Wer in Nuernberg den Schneider und den Doenermann ermordete, das ist voellig unklar.

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 1

Am 387. Verhandlungstag ging es endlich los, und das mit der Probsteigassenbombe, und einigen Überraschungen: Die Uwes waren es nicht allein, Emingers Womo war es wohl ebenfalls nicht, sondern es waren Ortskundige aus Koeln, am liebsten Johann Helfer, der NRW-LfV-Spitzel.

Ich dachte, das Opfer sei eine deutsch-iranische Ärztin…

Na dann los:

Okay, Zschäpe und Diemer mag sie nicht. Haben wir verstanden.

Ach!

Warum war es dennoch der NSU?

Seit wann klaeren denn Bundesanwaelte Terrorismus auf?

Der grosse Blonde, der grosse Unbekannte, so so…

Der Johann Helfer ist klein. Hat das die Lunnebach gar nicht mitbekommen? Der Spitzel ist viel zu klein. Sagt jedenfalls der Vater des Opfers, und die Schwester wohl ebenfalls.

Haette man ja nochmals klarstellen koennen, per Gegenueberstellung.  Hat sie das verlangt?

Warum nicht?

Na weil sie dann ihr Maerchen vom LfV-Bomber nicht mehr erzaehlen koennte.

Will sie den Eminger freilassen? Da wuerde er sich sicher sehr freuen.  Wofuer dann soll er noch die 12 Jahre bekommen, wenn das nicht sein Womo war, mit dem die Bombe nach Koeln kam?

Richtig ist: Es ist nicht klar, wann der Korb mit der Bombe in der Stollendose in den iranischen Laden kam, widerspruechliche Aussagen der Familie M..

Es gibt keinen Bekennerfilm, Frau!

Es gibt ein Trittbrettfahrervideo ohne Bekenntnis. Von wem auch immer.

Tief religioes.

Der grosse Blonde aus Koeln?

Die Bundesanwaltschaft geht in ihrer Anklage davon aus, dass Böhnhardt oder Mundlos im Dezember 2000 eine präparierte Christstollendose in dem Laden abgestellt hatte. Anwältin Lunnebach hingegen glaubt, ein Komplize des NSU aus der rechten Szene in Köln, der als V-Mann für den Verfassungsschutz tätig war, habe den Sprengsatz in dem iranischen Geschäft hinterlassen. Die Juristin vermutet, der Spitzel sei unbehelligt geblieben, weil der Verfassungsschutz „seine schützende Hand“ über den Mann halte.

Wer hat denn „eine Verbrechensserie zugelassen“? Wer war das denn?

Lunnebach hielt zudem der Kölner Polizei vor, sie habe schwere Fehler gemacht. Durch „leichtfertige Borniertheit“ sei die Chance vertan worden, weitere Anschläge des NSU zu verhindern. Aus Sicht Lunnebachs hätten die Ermittler unverzüglich dem Verdacht nachgehen müssen, der Sprengstoffanschlag sei ausländerfeindlich und rechtsextrem motiviert.

Die Ermittler haben damals den Staatsschutz eingeschaltet, es gab aber zuviele Leute mit Motiven.

Der MDR weiss das nicht, und laesst dieses Zitat besser weg? Wer hat eine Verbrechensserie zugelassen. lieber MDR?

Das grosse bundesweite Netzwerk, das niemand auch nur ansatzweise beweisen kann. Das werden wir noch sehr oft hoeren. 12 NSU-Ausschuesse, keiner hat es gefunden…

.

Dann kam der Rassismus innerhalb der Sicherheitsbehoerden. Das war unvermeidlich, denn Dreimalgueler war der naechste:

Yasar ist Kurde. Der Schneider auch?

Das fand auch DIE ZEIT nicht nett, die BAW, das sind doch die Guten 🙂

Diese suedlaendische Theatralik ist so undeutsch… Geschwister von Opfern sind keine Ueberlebenden des NSU, das is albern. Die Aerztin aus der Probsteigasse ist es, Martin Arnold ebenfalls. Mal ein wenig den Ball flachhalten, bitte.

Die BAW hat ihren Job getan, sie hat genau so „ermittelt“, wie es das Staatswohl geboten hat.

Jeder bastelt sich seine eigene Wahrheit. Fakten stoeren da nur?

Beim Oktoberfest hat die BAW auch versagt. 1980-82 und 2014-2017 wieder. Meint er das?

Terror und die BAW, ein Trauerspiel nicht erst seit Buback, 1977, also seit 40 Jahren…

Da hat er recht. Tote Moerder mag man sehr, die Hintermaenner findet man nie… wohl weil sie „Freunde sind“.

diese Pfeife hat da gerade noch gefehlt…

Sehr geehrter Herr Voigts, was vsuwatch vom NSU-Proze´ß twittert ist höchst unwichtig, da zu 97,35% falsch, fehlerhaft oder weggelassen. Wenn sie gar nicht twittern täten, würd’s keiner merken.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=597&scrollTo=63674#ixzz4yVqo9CI7

In die Vollen:

da geht noch was!

Der Polizeiapparat gehoere auf die Anklagebank? Wow!

Wegen Rassismus, waren ja nur 9 Moslems…

Die lausigen Ermittlungen bei Heilbronn, wie passen die dann da rein?

Die V-Mann Frage ist klasse. Sven Wunderlich schenkt sich gerade einen Whisky ein?

Heute geht es weiter, vielleicht.

Alle Tweets von Gestern…

#NSU-Prozess: Wenn das Urteil nicht bald kommt, verliert die Wahrheit gegen die Verschwörungstheorien

Wie dramatisch:

Die Zeit geht über ihn hinweg. Schon jetzt verselbständigen sich die Mythen um den NSU. Wenn das Urteil nicht bald kommt, verliert die Wahrheit gegen die Verschwörungstheorien.

Welche Wahrheit? Die des Kanzleramtes? Oder die des BND?

Hier schreibt die SZ-Gerichtsreporterin Annette Ramelsberger, warum sich aus ihrer Sicht der NSU-Prozess mittlerweile selbst entwertet.

Ach Gottchen… heute sollte es endlich losgehen mit der Nebenklage-Jammerei.

Aber vorher noch schnell nicht aufklaeren, wie der Jenaer Kripomann Klaus Apel seine Garage in Jena hergab, damit man dort mit Hilfe von Beate Zschäpe geborene Apel dort mit dem Staatsschutz eine Bombenwerkstatt vorbereiten konnte:

Besser nicht beweisen, dass schon die Flucht in den Untergrund 1998 getürkt war… das hat doch der Erfurter Ausschuss 1 so fein beerdigt, lasset die Toten besser ruhen…

ein Herz fuer Knaben…

Aber dann…

 

… wieder nichts.

Ui Ui Ui, nirgendwo Fingerabdruecke, an keiner Waffe,

an keiner der 200 Patronen in den Waffen, auch keine DNA,

boese boese Verschwoerungstheorien…

Vielleicht naechste Woche.

Und wieder hat sich der Schauprozess ein Stück weit entwertet, wieder geht 1 Woche Zeit ueber ihn hinweg, hoffentlich tut sich Anettchen nichts an…

Es ist kaum zu erklären, warum sich der Rechtsstaat beim NSU-Prozess so schwertut. Selbst ausdauernde Juristen sagen, man müsse das nur noch „erleiden“.

Sie wird es ganz sicher ueberleben…

Schauprozess nach 2 Tagen Gedöns auf 9.11.2017 vertagt

Andre Eminger „Brüder schweigen“ haelt sich an die Omerta, laesst jedoch nach 5 Jahren Tiefschlaf seine Verteidiger rotieren, um irgendwie den Prozess zu … ja was will er denn eigentlich? … egal. Er laesst Befangenheitsantraege stellen und hofft auf Richter Mannes Herzversagen Pensionierung?

Das heftigste Negativbeispiel für exzessives Einbringen von Befangenheitsanträgen ereignete sich im Mai in Koblenz. Vor dem dortigen Landgericht scheiterte nach fünf Jahren Verhandlung ein Großprozess gegen das rechtsextreme „Aktionsbüro Mittelrhein“, weil der Vorsitzende Richter in Rente ging. Mehr als 500 Befangenheitanträge hatte es laut Gericht zuvor gegeben.

Von 500 ist man beim NSU-Politprozess noch ewig weit weg. Da geht noch was…

Auf jeden Fall sollte es schon 2 Tage lang Jammerverstaerker-Plaedoyers (also der Nebenklage) geben, die aber bis auf Weiteres ausfallen. In 2 Wochen geht es vielleicht los.

An der Wahrheitsfindung ist weiterhin Niemand interessiert, das wird sich auch nicht mehr aendern.

Daher lohnt sich meist nur die Kommentare lesen:

25.10.2017 16:46

1.Satz richtig!2.Satz nicht!Im Video ist keine Ceska sondern lediglich„eine Waffe“zu sehen,die in Zusammenhang mit den ersten 3 Morden gebracht wird,wenn man so will.Diese Waffe hat wiederum keinen Schalldämpfer,der aber angeblich immer verwendet wurde.Ein Solcher wurde auch erst nach dem letzten Ceska-Mord 2006 ins Spiel gebracht,da keiner der 5(u.a. Temme)Zeugen im I-net-Cafe die Schüsse gehört haben will.TAZ, 9.11.09: “Sie gaben jedoch an,daß sie nichts gehört hätten.Auch darum gehen die Ermittler davon aus,daß der Täter einen Schalldämpfer benutzt.“3.Satz kann sein!Es bleibt ja noch das echte Foto des ersten Opfers.Aufklärung kann ein Vergleich mit den „verschollenen“ Polizeifotos bringen.Man stelle sich vor,daß eines dieser Polizeifotos…Wer hat das Foto warum wem…?Übrigens hat Zschäpe mit Ihrer DVD-Versandgeschichte gelogen!Sie will die ca. 12 Paulchen-DVDs in Postkasten vorm explodierten Haus gesteckt haben.Dieser wurde aber von Polizei demontiert und durchsucht=>keine DVDs drin.

Wie ist das denn nur durch die Zensur gekommen? Hat nie irgendeinen der Nebenklaeger oder gar Verteidiger interessiert. War alles Show, dieser Prozess…

Auch Show?

Affentheater, wenn Sie mich fragen… Instrumentalisierung der Opferfamilien durch die Antifa.

Aber sogar dort: Lesenswertes…

EGONE 

Ja, das war so drollig bei der „Whistleblower-Zeitung“ des linken Guardian-Redakteurs, da hab ich so lachen muessen, wie doof die sind:

 

London Forensic Architects, die Namen, das klingt wie eine Mossad-Aussenstelle, Hilfe 🙂

Ach ja… Leute, Yozgat war der 8. Tuerke. Wirklich. Nicht der 9.

Das „Nixbekennervideo“ ist ein Fake. Ihr habt euch verarschen lassen von der Antifa. Ist nicht echt. Ihr Idioten, ihr nützlichen…

Und wie bitteschön kam das APABIZ in Besitz dieses Videos, welches die dann an den Spiegel verkauften? Radeln Sie doch mal rüber und fragen nach, ist doch gleich um die Ecke!

Brüll! Sehr gut. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Jedenfalls fast nicht:

Jeder hasst die Antifa. Die hatten schon recht auf der Buchmesse, da helfen auch linke Terroranschlaege gegen das Haus in Halle nichts. Ach ja, und es waren doch Zeckenpfarrer König und seine Merseburger Krabbelgruppe, die das mit dem Paulchenvideo gedeichselt haben…. fragt sich nur in wessen Auftrag. Welche Schlapphuete waren das? Unsere, oder „befreundete“? Gar nahoestliche?

Werden wir wohl nie erfahren…

Haben Sie das mit dem RA Reinecke gestern mitbekommen? Der wollte glatt die Fake-Bombenwerkstatt des Jahres 1998 offenlegen, wo ein Kripomann aus Jena (Klaus Apel) seine Garage zur Verfuegung stellte zwecks Inszenierung (Zschaepe half kraeftig dabei mit, so darf man vermuten).

Warum jetzt? Warum nicht schon 2013? Warum nur die Garagenbetruegerei des Staatsschutzes Jena/Dressler LKA?

Da wurde der Anklage sofort uebel?

Sicher, das war alles Beschiss, von Anfang an. Spielt aber keine Rolle mehr, der Sack ist zu… es sei denn, Richter Götzl faellt aus. Dann geht alles zurueck auf START…

Todesfall Oury Jalloh: Wie sich der Staat von Antifa und Linksmedien seit 12 Jahren vorführen lässt

Da gibt oder gab es diesen Revierleiter in Dessau, Sachsen-Anhalt, dem wohl mehrere Zelleninsassen wegstarben:

Drei Jahre vor Jalloh starb schon einmal ein Mann in einer Dessauer Polizeizelle an den Folgen eines Schädelbruchs, den der Arzt – es war derselbe wie bei Jalloh – nicht erkannt hatte.

Auch damals war Andreas S. Dienstgruppenleiter, und der Hinweis eines Kollegen, mit dem Mann in der Zelle stimme etwas nicht, bewog ihn nicht dazu, persönlich nachzuschauen. Das Opfer damals war ein Weißer; man sieht daran, dass die Neigung des Polizeibeamten S., sich nur dann in Bewegung zu setzen, wenn es sich partout nicht verhindern lässt, nicht rassistisch motiviert ist.

Die SZ ist aber der Meinung gewesen, schon 2010, dass der kriminelle Asylant irgendwie selber mitschuldig war:

Oury Jalloh wurde nur wenige Wochen vor seinem Tod wegen gewerbsmäßigen Drogenhandels zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt; die Tatsache, das er am Morgen seiner Festnahme schwer unter Alkohol und Drogen stand zeigt, dass er aus dieser Verurteilung keine Lehre gezogen hat.

Das war 5 Jahre nach dem Tod in der Zelle 2005, es gab einen Prozess:

Weil Schauprozesse gibt es ja bekanntermassen gar nicht in der BRD, gelle!

Das Gericht hat ihm Rahmen seiner Möglichkeiten alles getan, um die Umstände, die zum Tod Oury Jallohs führten, aufzuklären. Es gibt keinerlei Anhaltspunkt dafür, dass irgendjemand den Tod des Afrikaners vorsätzlich herbeigeführt hat. Die Behauptung, Jalloh sei ermordet worden, war zu Beginn des Prozesses bestenfalls fahrlässig; sie jetzt zu wiederholen, ist infam.

infam sei das, einen rassistischen Mord zu behaupten?

Aber die trotzige Verbissenheit, mit der Menschenrechtsgruppen den Fall Jalloh zu einem Exempel für rassistische staatliche Gewaltausübung stilisieren, …

„Menschenrechtsgruppen“, ein Codewort fuer die ganz Linken und die Antifa.

Springen wir ins Jahr 2017…

Den 12 Jahre alten Todesfall eines drogendealenden Asylanten dem Staat immer wieder vorzuhalten, das haben sich die Antifas um Katharina Koenig aus Jena und die Negercombo in ihrem Umfeld zur Aufgabe gemacht, und linke Seilschaften wie Ken FM sind da fleissig mit dabei.

Jalloh war am 7. Januar 2005 in Polizeigewahrsam genommen worden. Beamte hatten den angeblich stark angetrunkenen Mann an Händen und Füßen fixiert. Dann soll Jalloh nach Darstellung der Polizei seine Matratze mit einem Feuerzeug entzündet haben. Er starb in der Zelle, sein Leichnam war völlig verkohlt. Ein Dienstgruppenleiter der Polizei wurde 2012 rechtskräftig wegen fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe verurteilt.

Der hatte nicht aufgepasst, dieser Andreas S., aber sehen Sie, wie die Manipulation laeuft? Aus  3 Promille und Kokain wird „angeblich stark angetrunken“. Siffspiegel, der luegt und manipuliert immer. In jedem Artikel.

Hier Kathis Menschengruppen-Neger:

„Den Gutachten zufolge sind drei Szenarien denkbar: Jalloh hat sich selbst angezündet, Jalloh wurde lebendig von einem Dritten in Brand gesteckt oder seine Leiche wurde angezündet. Anhand der Bewertungen können wir zum jetzigen Zeitpunkt keine Möglichkeit eindeutig ausschließen,“ so Konrad.

Die Ermittler in Halle sollen nun zu einem endgültigen Ergebnis kommen. Einen zeitlichen Rahmen für die Ermittlungen nannte Konrad jedoch nicht. „Uns ist sehr daran gelegen, den Fall aufzuklären,“ sagte er. Vorwürfe, wonach die Justiz versuche, etwas zu vertuschen, wies er vehement zurück.

„Ich habe kein Vertrauen mehr in den Rechtsstaat“

Diese Vorwürfe erhebt unter anderem Thomas Ndindah von der „Initiative in Gedenken an Oury Jalloh“. Er sieht den Wechsel der Ermittler kritisch.

Der ist schon 2007 mit Andre Kapke beim Fest der Voelker in Jena rumgelaufen:

JAGDSZENEN BEIM FEST DER VÖLKER 2007, DIE VÖLKER SCHWARZAFRIKAS WAREN UNERWÜNSCHT?

Kathis schwarzer Laufbursche ist genau dieser Thomas Ndindah. So ein Zufall aber auch…

Leiche angezuendet, wie in Stregda am 4.11.2011, wie kommt die Staatsanwaltschaft darauf?

Na ganz einfach: Kein Russ in der Lunge, kein CO im Blut. wie bei den Uwes…

„Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid… kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“

Ist doch gar nicht soooo schwierig zu begreifen.

Sechs Gutachten, kein eindeutiges Ergebnis

Nein, kein einziges unabhaengiges Gutachten im Fall Leichenfuhre Eisenach.

Geschrei nur dann, 12 Jahre lang, wenn es politisch nuetzt: 6 Gutachten zum Asylneger, 0 Gutachten zu den boesen weissen Uwes:

VERBRENNUNG NACHSTELLEN, GUTACHTEN ANZWEIFELN, ALL DAS, WAS ES BEIM NSU NIE GAB

Da ist er, rechts. Kathis Neger.

MERKE: Die wahren Rassisten sitzen bei der Antifa.

Riesiges Geschrei:

Die Frau Vu verortet Dessau nach Sachsen, das passt wohl gerade besser, und hat -wie der Spiegel auch- kein Wort auf den drogenkriminellen Hintergrund und den Zustand des Asylbetruegers von damals „verschwendet“. 2 Seiten Gesinnungsjournalismus.

Am frühen Morgen des 7. Januar 2005 hatte Jalloh in Dessau in Sachsen-Anhalt zwei Frauen der Stadtreinigung gefragt, ob er ihr Handy leihen könne. Die Frauen fühlten sich belästigt, riefen die Polizei. Diese nahm den Sierra Leoner daraufhin gewaltsam mit. Am Mittag verbrannte Jalloh bei lebendigem Leibe in seiner Zelle.

Den 7. Januar hatte der Spiegel weggelassen, damit keiner merkt dass das Datum auf dem Kreuz falsch ist? Egal.

Die schreiben voneinander ab, wortwoertlich, immer dieselben Phrasen, Gamze Kubatschik sagte angeblich dasselbe:

Den Glauben an den Rechtsstaat, sagt ihr Mitglied Thomas Ndindah, habe die Initiative schon lange aufgegeben.

Kathis Neger fehlt nie. Wenn man das weiss, dass das alles linke Show ist, Anwaelte, Aktivisten, Journalisten, alles nur linke Volkserzieher mit Schuldkultfaible, dann kann man drueber lachen.

Aber wer weiss das schon?

Der Dienstgruppenleiter soll nach Aussage seiner Kollegin die Funkverbindung zu Jallohs Zelle mehrmals weggedrückt haben. In einem späteren Prozess gab er zu, mindestens einmal den Feueralarm ausgeschaltet zu haben. Die Kollegin nahm ihre Aussage aber wieder zurück, der Dienstgruppenleiter wurde freigesprochen.

Unabhängige Untersuchungskommission

Der Richter Manfred Steinhoff zog ein zynisches Fazit: Die Polizeizeugen hätten Aufklärung unmöglich gemacht. „Ich habe keinen Bock, zu diesem Scheiß noch irgendwas zu sagen“, sagte er am Ende seiner mündlichen Urteilsbegründung.

Nach Angaben der Initiative gab es auch eine Reihe an Ermittlungspannen. Unmittelbar nach dem Tod seien viele Beweise gar nicht erst gesichert worden oder verschwunden. Unter anderem breche ein Überwachungsvideo an einer entscheidenden Stelle ab, angeblich wegen Stromausfall. Laut Hausmeister gab es den aber nicht.

Beweise kommen und gehen, tauchen auf und verschwinden, das ist nun einmal so… NSU-Experten wissen das, Antifas verschweigen das, Journalisten sowieso.

Weil es politisch nicht passt, das mit dem Beweisbetrug bei den Tatorten des 4.11.2011, darum vertuscht man es. Und deshalb darf man die Berufsempoerten aus der Zeckenpfarrer-Zelle in Jena und ihre Assets auch nicht fuer voll nehmen.

Aber lachen darf man: Das rassismusfreie ZOB darf da nicht fehlen, bei den Berufsempoerten, LOL:

Faellt sogar ZEIT-Lesern auf, wie mies diese Frau Vu ist: Dessau liegt nicht in Sachsen:

Sehr schoen.

Sehr richtig erkannt: Wer sich die Vorgänge um den NSU vor Augen führt, begreift, das alles möglich ist.

Und wer endlos nervt beim Fall Jalloh, aber nicht beim Fall Leichenfuhre angezuendet in Stregda, dem ist sein „ehrenhaftes Aufklaerungsanliegen“ keinesfalls zu glauben.

Schoenen Sonntag.

PS: Leiche angezuendet, samt ein wenig Benzin, um vorherige Misshandlungen zu vertuschen, das scheint alles widerspruchsfrei aufklaeren zu koennen, und ist daher Occams Razor, Sie verstehen? Denken Sie an den Weissen, der mit dem Schaedelbruch… ganz oben im Blogbeitrag. Dessau in Anhalt, 2005, das ist so aehnlich wie Eisenach, 2011, Zwickau 2011 (endlich Sachsen!), oder wie Karlsruhe, 7.4.1977, oder wie Muenchen, Wiesn 1980, oder wie Heilbronn im April 2007.