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Dönermorde: Turkish Press zum Schweizer Ceska-Zweifler

Dem Mainstream nicht zuzumuten:

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Heinz Kaiser jagt rastlos Schweizer Neonazis und zeigt auch Pegida-Sprecher an. Seit einiger Zeit zeigt er auch ein sehr reges Interesse an der NSU-Mordserie in Deutschland. Ihm kommen Zweifel auf, berichtet jetzt das Schweizer SRF.

Basel / TP – Der Schweizer Extremismus-Experte Heinz Kaiser jagt seit mehr als 20 Jahren Neonazis in der Schweiz, klagt sie an und kann auch Erfolge vorweisen. Mit seinen Recherchen hatte der 66-jährige schon 5 Mitglieder der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) wegen Rassendiskriminierung angezeigt und zu deren Verurteilung beigetragen. Auch die Pegida-Bewegung in der Schweiz ist inzwischen im Visier des Experten, der unablässig Informationen zusammenträgt, auswertet und den Behörden weiterleitet. Nun hat Heinz Kaiser ein weiteres Feld entdeckt, ausgerechnet in Deutschland. Es geht um die NSU-Mordserie.

Laut Heinz Kaiser, der gegenüber der „Schweiz aktuell“ seine ersten Ergebnisse über die NSU-Mordserie präsentierte, weist die mutmaßliche Tatwaffe, die in den Trümmern des Hauses des NSU-Trios gefunden und laut ermittelnden deutschen Behörden bei den Morden eingesetzt wurde, Ungereimtheiten auf. Kaiser zufolge weise die Tatwaffe, die seit 2013 als Hauptbeweisstück im NSU-Prozess in München, Beate Zschäpe belasten soll, Ungereimtheiten in der Serienbeschriftung auf. Kaiser habe dazu Fotos aus den Ermittlungsakten herangezogen und als Vergleich die selbe Waffe des Typs CZ 83 gegenübergestellt. Demnach unterscheiden sich aber die Herstellerkennzeichnungen auf dem Waffenschlitten, was auch den Waffenexperten Daniel Wyss verwundert. Eigentlich, so sagt Wyss, müssten die Schlitten dieselbe Bezeichnung haben.

Kaiser wird im verlaufe des Interviews dann konkreter und vermutet, dass das Waffengutachten die im Prozess verwendet wird, mit Fehlern behaftet ist. Er vermutet gar, dass die deutschen Behörden die Herkunft der Waffe verschleiern wollen. Zu dem Schluss kommt er auch, weil sich die Behörden trotz dieses direkten Hinweises von ihm, bislang eine Reaktion ausblieb. Kaiser will jedoch weiter ermitteln und seine Ergebnisse auch den deutschen Behörden weiterleiten.

Die Aufklärung der NSU-Mordserie gestaltet sich seit der Anklage gegen Beate Zschäpe vor dem OLG München im Jahre 2013 als recht schwierig. Über 26 Tatorte, eine 500-seitige Anklageschrift, 9 Morde zwischen 2000 und 2006 an kleingewerblicen selbständigen Migranten, ein Polizistenmord in Heilbronn im Jahre 2007, 2 Bomben in Köln in den Jahren 2001 und 2004 sowie 15 Bank- und Raubüberfälle während dieser genannten Zeit. Darüber hinaus Zeugen die plötzlich versterben, zerschredderte Akten und eine nibulöse Verbindung zum Verfassungsschutz und Behörden.

Sehr schön: „Dönermorde“ wird weiterhin verwendet, zur Hölle mit den linksversifften Sprachzensoren.

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Solange es „Milljöh der muslimischen Bereicherer-Morde“ waren, hat das Niemanden gejuckt. 10 Jahre lang nicht. Organisierte Kriminalität mit gelegentlichen Morden war quasi „Folklore“.

Für die gleichgerichtete Medienlandschaft des Gesinnungsstaates BRD ist der Schweizer Ceskazweifler -trotz seiner politisch korrekten, linken Grundhaltung als Antifa- kein Thema.

Nicht überraschend. Aktenleaks zu ignorieren hilft der NSU-Staatsräson. Und rettet schlechte Bücher, „Heimatschutz“ zum Beispiel.

Welche NSU-Morde denn? Wo sind die Beweise? Die Corelli-Sau rennt und rennt

Fällt das gar nicht mehr auf, was da jeden Tag erneut durch das Dorf getrieben wird?

Die NSU-Sau quiekt jeden Tag…

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Obwohl die Vorgänge im BfV nicht mehr lückenlos rekonstruierbar seien, ist sich Rupprecht laut „Spiegel“-Magazin aber sicher: „Die Mängel haben auch nach allen bisherigen Erkenntnissen zu keiner Lücke oder Verzögerung der Aufklärung der NSU-Morde geführt.“ Es sei jedoch aus seiner Sicht kaum nachvollziehbar, wieso es sogar noch im April 2016 nach dem Fund von „Corelli“-Asservaten im Panzerschrank des V-Mann-Führers rund zwei Wochen gedauert habe, bis der Behördenchef Hans-Georg Maaßen davon erfahren habe. (dpa)

Was für eine Propagandascheixxe. Welche NSU-Morde denn bitte?

Wer hat versagt? Doch wohl die Ermittler der Polizei, und das seit 2000, seit dem 1. „Dönermord“.

Wo ist denn das „NSU-Netzwerk“, die Helfer in jeder Stadt, die Auskundschafter, die Quartiergeber, die alle mit 300.000 Euro Belohnung nicht zu locken waren? Plus 300.000 für „Heilbronn“? Wo sind sie denn nur?

Das ist alles Bullshit.

Regierungspropaganda, weiter nichts, brav auswendig gelernt von Binninger bis Pau.

Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur sind inzwischen 23 Handys aufgetaucht, die der 2014 gestorbene Spitzel „Corelli“ für die Neonazi-Szene und sein V-Mann-Führer im BfV genutzt haben sollen.

Dann fragt doch mal die Golf-Freunde vom Corelli, vielleicht waren das ja die NSU-Helfer…

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Es ist so lächerlich, was Politik und Goebbelsschnauzen da veranstalten.

Der Fall ist brisant im Zusammenhang mit der Mordserie der Neonazi-NSU-Terrorzelle, da weiterhin Verdachtsmomente bestehen, dass „Corelli“ einen Hinweis auf oder sogar Kontakt zu den mutmaßlichen Mördern der Terrorzelle hatte.

Welche Mörder denn bitte? Die, welche nie Spuren an 30 Tatorten hinterliessen? Unter ca. 6.000 Tatort-DNA nicht zu finden sind?

Disclaimer: Es spricht rein gar nichts dagegen, dass „Manole“ und „Corelli“ das Trio aus Jena kannten, ebenso wie Wohlleben und Kapke Kontakt hatten, bis 2011, warum auch nicht?

Aber dieser NSU-Wahnsinn, die „Müllkippe zur Entsorgung ungelöster Kriminalfälle“, und wie da die Hirne gewaschen werden, seit November 2011, und was für ein Desinformations-Medienkartell da am Wirken ist, und das jeden Tag erneut… Wahnsinn. Gelenkte Demokratie BRD.

Corelli hat nichts von „mordenden Uwes“ berichtet, weil es da für ihn nichts zu berichten gab. So einfach ist das. Die wahrscheinlichste These wird nie geschrieben. Corelli wusste nichts von Dönermordenden Uwes. Seine 23 Handys zeigen das. So what? Kannte Corellis das Trio aus Jena? Da tippen wir ganz klar auf JA.

Manole hat die Drei ebenfalls gekannt, Peter Klose wohl auch, Manole hat sie vielleicht unter falschen Namen beschäftigt, warum auch nicht, aber doch nicht im Wissen, dass er da mehrfachen Mördern half. Bankräuber, meinetwegen, Bombenbauer, da wird es schon fraglich, Mörder, denen er die Busse leiht? No way.

Was kam denn jetzt im Bundestag bei der Befragung des „Polenzstrassennachbarn und Marschner-Chauffeurs“ Jens G. heraus? Na rein gar nichts, der kannte seine „Nachbar-Uwes-Arbeitskollegen“ gar nicht… nur die Sau quiekt, sonst war wieder mal Ebbe.

Und das Schlimme daran ist: Die Medienleute wissen das, die Politiker ebenso: Quatsch. Inszenierung post mortem. Aushorchzelle Trio, meinetwegen, Unterwanderung krimineller Netzwerke auch gut möglich, Szene-typische Straftaten, aber sicher doch, aber viel mehr war da eher nicht. Observationen, bis in Gerichtssäle hinein, siehe Zschäpe beim Bandidos Prozess Erfurt 2010/2011. Sehr wahrscheinlich das Haupttätigkeitsfeld.

Mal ein Bömbchen gebaut und weiter gegeben? Kann schon sein. Wer wollte das ausschliessen? Der AK NSU jedenfalls tut das nicht. Mal einen Überfall begangen, oder für Dritte geplant? Kann sein. Nichts ist ausermittelt.

Eklig ist die staatliche Antifa, sehr richtig erkannt.

Zwischenablage04Die Helfer des Tiefen Staates. Internationale NSU-Besetzung. Auch gut erkannt.

Warum wollte der Generalbundesanwalt die Bankraube zuerst nicht mit übernehmen? Weil das BKA den Geldfunden im Womo nicht traute, diese These ist nicht schlecht. Wir teilen sie: Den Schwaben und den Thüringern ist in Bezug auf die Waffen- und Geldfunde im Womo vom 4./5.11.2011 keinen Meter weit zu trauen. Daher auch das sich dumm stellen des Erfurter Ausschusses.

Hier hätten wir noch einen Bankräuber-Kandidaten:

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Das Kennzeichen enthält V-MK 1121:

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Da sehen Sie mal, was unseren Lesern alles so auffällt. Wären wir niemals drauf gekommen.

Im Fahrzeug des Angreifers wurden anschließend sechs scharfe Revolver und mehrere selbstgebastelte Sprengsätze gefunden. Die Polizei spricht von einem „Sammelsurium an Waffen und Gerätschaften“. Zum Teil seien die Sachen selbst zusammengebastelt gewesen.

Bankräuber und Bombenbauer? So wie Michael Krause, der „Bomben aussehend wie die Keupstrassenbombe“ gebaut haben soll, die man in seinen Erddepots fand, nachdem er von der Polizei erschossen wurde?

 

Womit man wieder bei der Frage landet, woher die Bombe wirklich kam, und wer das Paulchenvideo machte. Originell, oder Auftragsarbeit? Trittbrettfahrervideo ohne Täterwissen, voller Fehler, oder alles Kalkül?

Nichts ist geklärt, gar nichts, man scheucht lediglich die NSU-Sau durch das Dorf, und das jeden Tag erneut.

Woher kamen die Waffen wirklich, die man im Womo und in Zwickau fand? Aus einer Asservatenkammer der Polizei? So wie die Blutjogginghose, unversehrt in einem völlig augebrannten Katzenzimmer nachgefunden, die keine DNA des Trägers aufweist? Die Blutspritzer als „Sekundärspur“ aufweisen soll, also deren Träger „dabei stand, aber nicht schoss“?

Das sollen gerichtsfeste Ermittlungen sein? Lachhaft. Dieses Beweismittel ist getürkt.

Die Terrorzelle aus der Asservatenkammer.

Beispiel: Eine Tokarev als Beifang:

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Mit Zugriff auf geeignete Asservatenkeller stattet man noch jede Terrorzelle aus! Kein Problem. Damit kann man Ermittler herrlich vorführen. Die finden, und laufen/denken in die gewünschte Richtung. Man hätte ihnen die roten Heringe auch anders präsentiern können, und heraus gekommen wären Islamisten. Oder die PKK. Oder die Grauen Wölfe. Oder die Miris aus Berlin/Bremen/NRW.

Oder Linksterroristen aus der Rigaer Strasse, statt „NSU“. Dann hätte das schwullesbische Paulchenvideo auch viel besser gepasst… LOL.

Oder halt die RAF Terrorrentner. Alles ist möglich.

Misstrauen Sie den Medien ebenso wie der Politik. Man verarscht Sie. Nicht nur beim Terrorismus, sondern generell.

Schönen Sonntag.

PS: Infos müssen die erforderlichen Links enthalten. Hinweise im Klartext, und allgemein verständlich. Keine kryptischen Texte ohne Belege. Keine absichtlichen Fehlinformationen. Solchen Murks senden wir ab sofort direkt an Aust und Laabs und den Spiegel weiter. Wir erwarten ein gut recherchiertes Dossier zu Peter Naumann. Also gebt Euch gefälligst mal ein wenig Mühe.

Corelli, Manole, Piatto, ordo ab chao?

Corelli soll 23 Handys besessen haben, die an das BfV gegangen seien, ausgewertet sei bislang wenig, und an dem Chaos sei sein V-Mann-Führer schuld, Günter Backhaus, der mit der Diabetes.

Die WELT hatte „Sensationelles“ zu vermelden: Fotos von Uwes auf den Corelli-Handys!

Zwischenablage141Wen will die Schreibhure der WELT da eigentlich veräppeln?

Kam gleich noch so ein Verdummer angeschissen:

Zwischenablage142Die Verteidigungslinie des BfV lautet „Einzeltäter“.

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Der „Einzeltäter“ des BfV durfte bekanntlich nicht im NSU-Ausschuss NRW aussagen.

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Corellis V-Mannführer Günter Backhaus versuchte sich in Gegenwehr?

Den Bericht des Amtes stützte er dabei offenbar nicht. Seinen Vorgesetzten sei bekannt gewesen, dass er die Handys von Corelli gehabt habe, berichtete er Montag. Das würde aber bedeuten, dass mindestens die mittlere Ebene des Bundesamtes dem Bundestag in Montags Bericht nicht die Wahrheit erzählt hatte.

Is nich möglich…LOL. Selbstverständlich ist davon auszugehen, dass der Geheimdienst vom „betreuten Untergrund“ des „Jenaer Trios“ bestens Bescheid wusste, unter anderem durch Corelli. Und das bis in die Amtsspitze hinein, was denn sonst?

Die Verdummung der Öffentlichkeit:

BfV-Chef Hans-Georg Maaßen nahm an der Sitzung des Ausschusses teil. »Jedes EM-Spiel war interessanter«, hieß es aus Teilnehmerkreisen. Die Vorstellung sei eine »Nullnummer« gewesen. Maaßen steht unter Beschuss. LINKE, Grüne und sogar Abgeordnete der mitregierenden SPD verlangen seit Wochen seine Entlassung. Doch Minister Thomas de Maizière (CDU) schickte nur einen Beamten in die Kölner Geheimdienstzentrale, der nun den geheimen Bericht vorlegte. Vor dem NSU-Ausschuss bedauerte Maaßen die Arbeitsweise seines Amtes und behauptete, der sehr kompetente V-Mann-Führer sei bisweilen überlastet gewesen. Doch habe man den Fall »Corelli« aber schon 2013 zum Anlass für Reformen im Amt genommen.

Davon ist wenig zu spüren. Erst jetzt hat das Ministerium angewiesen, sämtliche Technik, die BfV-Spitzeln übergeben wird, zu dokumentieren. Petra Pau, Obfrau der Linksfraktion im NSU-Ausschuss, findet dies absurd: Ein Geheimdienst, der nicht einmal die Handys seiner Nazi-V-Leute überblickt, will dem Ausschuss sagen, welche Dokumente und Zeugen beim NSU relevant sind?

Allein schon einen Einzeltäter im BfV in Erwägung zu ziehen ist dumm…

Dumm, aber wirksamer Staatsschutz:

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Die Unions-Staatsschützer bevorzugen den „Einzelfall des Einzeltäters“. Was nicht überrascht, denn sie verhalten sich somit Merkelkonform.

Welch lächerlicher, peinlicher Laden.

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Manole: Was hat denn Jens Gützold ausgesagt? 7 Jahre direkt gegenüber „dem Trio gewohnt“… und nie jemanden gekannt, gesehen, keine Uwes, keine Beate?

Das ND wieder einmal:

Eigentlich beschäftigt sich der Ausschuss derzeit mit einem anderen V-Mann des BfV: Ralf Marschner alias »Primus« galt als Schlüsselfigur der Naziszene in Sachsen und darüber hinaus. Der Mann, jetzt unbehelligt in der Schweiz, soll das 1998 untergetauchte Trio in Zwickau unterstützt haben. Laut Zeugen haben Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bei ihm gearbeitet. Am Donnerstag war ein ehemaliger Geschäftspartner geladen. Ein weiterer Zeuge und Neonazi, der in Marschners Abrisskolonne gearbeitet hatte, wohnte in der Zwickauer Polenzstraße – gegenüber einer NSU-Wohnung.

Leider erfährt der Leser dazu gar nichts… auch nicht zu Mordalibis und zu Kurden, zu Bussen, und wo die im Einsatz waren, mit oder ohne Uwes… so geht Staatsschutz bei der Linken.

Überraschung: Der „Nachbar“ kannte niemanden!

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So eine Pleite aber auch, wieder mal… aber wer die wichtigen Fragen gar nicht erst stellt…

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Die haben sich über Klamotten unterhalten… und dass nur Hunde Marschner mochten.

Zwischenablage149Die EG CESKA war ab 2004 beim BKA eingerichtet worden, um die Tatwaffe Ceska (damals noch ohne Schalldämpfer) zu ermitteln. KHK Grimm war dabei. Das BKA war strikt gegen die Einzeltätertheorie „Türkenhasser“ und favorosierte die „Organisationstheorie“, also die Banden der migrantischen Bereicherer im Drogenhandel. Dürfte nach wie vor stimmen. PKK und Graue Wölfe… Schutzgeld, Drogenverteilung etc pp.

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Piatto: Leider leider keine öffentlichen NSU-Ausschuss-Sitzungen möglich, aufgrund der bestehenden Gesetzeslage.

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Betroffen wären selbst die Akten mit der niedrigsten Geheimhaltungsstufe, also mit der Kennzeichnung „Verschlusssache – Nur für den Dienstgebrauch“ (VS-NfD). Gerade im Zusammenhang mit Verfassungsschutz-Informationen dürfte dieses Kürzel häufiger auftauchen.

Nach Einschätzung von Juristen gibt es zwei Lösungsmöglichkeiten für das Problem. Erstens könnten Akten, die an den Untersuchungsausschuss herausgegeben werden und dort thematisiert werden, durch das Innenministerium heruntergestuft werden. So verfuhr etwa der Thüringer NSU-Ausschuss. Bei diesem Szenario wären die Parlamentarier allerdings auf das Wohlwollen des brandenburgischen Innenministeriums angewiesen.

Zweitens könnten sich die Landtagsfraktionen auf eine Umformulierung des Untersuchungsauschussgesetzes einigen – etwa indem die eingangs zitierte Bedingung für den Ausschluss der Öffentlichkeit verschärft wird.

Schickt uns den Kram, wir leaken ihn. Alle Probleme beseitigt.

LOL. Was für ein Bananenstaat.

Zeigt sich auch hier:

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Bananenstaat mit gelenkten Medien. Noch Fragen?

Wenn niemand berichtet, übernimmt den Job der Bundestag selbst

Langsam fällt es auf, dass die Lückenpresse der Konzernmedien keinerlei fundierte Berichterstattung über die Sitzungen des 2. Bundestags-NSU-Ausschusses bringt. Das ist umso verwunderlicher, da der Gegenstand der Zeugenvernehmungen „Marschner beschäftigte Mundlos und Zschäpe“ massgeblich von genau dieser Lückenpresse initiiert wurde. Konkret über Bande, via ARD-Doku, aber stammend von „Heimatschutz“, also von der Springerpresse, Aust und Laabs.

Sie wissen ja: Der Staat lässt die Standardwerke über Terror in der BRD seit Jahrzehnten von Vertrauensjournalisten, von involvierten Staatsanwaltschafts-Beamten und von Vertrauensanwälten schreiben. Das gilt für die RAF, nicht nur für „Der Baader-Meinhof-Komplex“, das gilt für das Oktoberfest-Attentat, und das gilt auch für den sogenannten NSU.

Disclaimer: reine „Märchenbücher“ der Antifas und sonstiger Linksknaller fehlen. Es geht um Standardwerke, nicht um Gedöns ala Wetzel, Förster, Moser etc.

Es erklärt die Nichtberichterstattung auch aus Erfurt und Dresden bestens, nicht nur die aus Berlin. Wenn ein Phantom zerbröselt: Nicht berichten!

Und so muss der Bundestag selber berichten, und er tut das auch.

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Handwerklich recht ordentlich. Inhalt allerdings längst im Blog…

Die „Leitmedien“ berichten nicht. Sie bevorzugen die Corelli Sau durch das Dorf. Da brennt nichts an, garantiert nicht. Also bester Stoff zum Ablenken der Leute…

Der elende Medien-Murks bei Spiegel & Co

Gestern ging es in München um die Frage, ob der Angeklagte Carsten Schultze reif genug für Erwachsenenstrafrecht war, zum Zeitpunkt der angeblichen Waffenübergabe, oder nicht. Immer etwas schwierig, solche Einschätzungen, wenn die Handlungen um die 15 Jahre zurückliegen, und der Zeitpunkt ebenso unklar ist wie die Frage, ob das Ereignis überhaupt stattgefunden hat…

Der Spiegel hat da einen langen Artikel im Angebot:

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Nach wie vor ist die Frage nicht beantwortet, wie denn Carsten Schultze die Waffe mit Schalldämpfer nach einem Treffen in einem Cafe in einem Kaufhaus übergeben haben kann, und das bis spätestens im Frühjahr 2000, wenn dieses Cafe erst Ende Oktober 2001 eröffnet wurde, also 4 Morde zu spät.

SPON:

Auch Beate Zschäpe erinnert sich noch an den Tag, an dem Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt wohl die Mordwaffe erhalten haben. „Wir hatten uns einmal mit Carsten S. in einem Café in einem Kaufhaus getroffen„, hatte Zschäpes Anwalt in ihrem Namen im Januar im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München gesagt.

Weiter hieß es: „Ich war jedoch nicht die ganze Zeit über anwesend. Während meiner Anwesenheit wurde dort keine Waffe übergeben. Erst im Rahmen des Prozesses habe ich erfahren, dass die Waffe im Anschluss an dieses Treffen in einem Abrisshaus übergeben worden sein soll.“

Der Ghostwriter Zschäpes ist gut, aber die Geschichte kann so nicht stimmen, wie der Spiegel bereits 2013 schrieb, als Carsten Schultze sie vor Gericht erzählte…

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Seinen deutschen Lesern hat der Spiegel verschwiegen, was er in seiner englischsprachigen Ausgabe schrieb.

Warum? Cui bono? Staatsschutz?

Es ist -für die Wahrheitsfindung- herzlich egal, nach welchem Strafrecht der aus dem Hut gezauberte Kronzeuge Schultze bestraft wird, Fakt ist jedoch, dass er zum Zeitpunkt der Eröffnung der Galeria Kaufhof am 28.10.2001 kein Heranwachsender mehr war; nach der Verlegung ins Jahr 1999/2000 jedoch schon.

Dieser Widerspruch ist selbstverständlich für die Lügenpresse völlig uninteressant: 4 Morde zu spät überbracht, was auch immer das für eine Waffe war. Auch die Verteidigung Wohlleben hat das total verpennt, wie immer… obwohl sie es kaum verpennen konnte, 2013:

Die zentralen und kritischen Punkte in der aktuellen Version der von ihm eingeräumten Tat lauten so:
• Carsten Schultze habe persönlich Ende 1999 oder Anfang 2000 eine Waffe an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos übergeben
• Die Übergabe erfolgte im Café der Galeria Kaufhof in Chemnitz
(+ Verlagerung des Treffens in ein Abbruchhaus)
• Vor Gericht bestätigte Schultze nicht, dass die Waffe eine Pistole der Marke Česká gewesen sei 

Sie glauben der Roten Fahne nicht?

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nsu-prozess-carsten-s-ungereimtheiten-auf-die-niemand-eingeht.216ededa-1fa3-49ee-be88-07322f390ce8.html

Gut, die Stuttgarter Nachrichten berichten Dasselbe.

„Denn die Galeria Kaufhof wurde in Chemnitz erst ein Jahr nach der Waffenübergabe eröffnet“

4 Morde zu spät !!!

Der falsche Kaufpreis für die Waffe führte ebenfalls nicht zu „kritischer Berichterstattung“:

„Zumal es nicht die einzigen Ungereimtheiten in der Aussage des Mannes sind, den der Generalbundesanwalt verdächtigt, Beihilfe zum Mord an neun Menschen geleistet zu haben. Zwischen 500 und 1200 Mark will er für Pistole und Zusatzausrüstung bezahlt haben – berichtet S. zum Wochenbeginn dem Vorsitzenden Richter Manfred Götzel. 2500 Mark habe er für die Waffe aus tschechischer Produktion bekommen, erzählte der Verkäufer Andreas S. den Beamten des Bundeskriminalamtes. Und so schrieben es Staatsanwälte in ihre Anklageschrift. Auf diese Differenz in den Aussagen geht im fensterlosen Gerichtssaal des Münchener Oberlandesgerichtes niemand ein.“

Oder hier: DIE WELT

Oder vertrauen Sie eher NSU-Watch?

„Er wisse aber, dass er von Wohlleben das Geld für die Waffe (500 bis 1000 oder 600 bis 800 Mark) bekommen habe.“  http://www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-8-verhandlungstag-11-juni-2013/

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/12/die-ceska-wurde-4-morde-zu-spat-uberbracht/

Es ist wirklich geschickt, wie die „Wahrheitsfindung“ bei Spiegel & Co abläuft: Alles, was zu hinterfragen wäre, wird nicht hinterfragt, und man schreibt lieber über Gedöns, wie reif denn Carstimaus wohl bei der Waffenübergabe war. Welche Waffe? Wann? Kaufpreis? All das spielt keine Rolle, obwohl nichts geklärt ist. So geht Medienpropaganda… in der gelenkten Demokratie BRD.

Und das funktioniert nur, weil Wohlleben und seine Verteidigung mitspielen. Das muss man sich klarmachen, auch wenn völlig unklar ist, warum die so handeln… das Erpressungspotential muss gewaltig sein… eine Idee wäre dazu, dass Wohlleben all die Jahre Kontakt zu den Uwes hatte, und man ihn vielleicht zum Mord-Mitwisser oder gar NSU-Mastermind machen könnte… was man aber nicht will, vielleicht weil Wohlleben (laut Bundesanwalt Förster) auf einer Spitzelliste aus dem Jahr 2002/2003 stand.

Das wäre ein sehr gut nachvollziehbarer Grund… nicht nur für die Schredderorgien in BfV und BMI ab November 2011. Ein V-Mann als NSU-Mastermind? Ein totales Fiasko. Dann doch lieber „nur“ Beihilfe bei 9 Morden?

Ist das der Deal, der alles erklärt?

Warum verbreiten die Medien Unsinn? 2 aktuelle Beispiele

Gestern war ein Thema der 3-fach Polizistenmord mit anschliessendem Suizid des Mörders im Jahr 2000.

NSU-NRW: Keine Berichte und nichts Neues zu Keupstrasse und Michael Berger

Keine Tweets von NSU-watch NRW, keine Medienberichte, nur die Linksknaller „Ruhrbarone“ berichteten.

Es gibt einen Pressebericht, ein wenig älter, aber sehr aufschlussreich, hier:

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3 Seiten, Ruhrnachrichten.

Auf Seite 2:

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Die Anwältin Bergers in diesem Rechtsstreit war die designierte NSU-Ausschussvorsitzende in NRW. Sie trat ihren Job nicht an… hätte man schreiben sollen, gelle? Macht man aber nicht.

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Das ist jedoch nur ein Nebenaspekt. Er zeigt auf, wie man unvollständig berichtet, um die SPD zu schonen?

Viel wichtiger ist ein anderer Aspekt:

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Warum ermittelte man nicht, woher die Waffen Bergers kamen? Warum versaute man die Ermittlungen wie 2007 beim Polizistenmord in Heilbronn auch?

Und jetzt folgt die nächste Vertuschung bei den Ruhrnachrichten: Der V-Mann des LfV, der auch Waffen verteilt haben soll, explizit an den „Brieffreund Beate Zschäpes“ Robin S.,  der damit einen migrantischen Dealer niedergeschossen haben soll.

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Seemann wurde 2016 nichtöffentlich vernommen im NSU-Ausschuss NRW, und Seemann war ein V-Mann.

Warum verschweigen die Ruhrnachrichten diesen wichtigen Fakt?

Seite 3:

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Da wurden offensichtlich Zeugen gebrieft. Damit sie „das Richtige aussagen“. Warum? Weil möglicherweise Berger von Spitzeln des LfV und der Polizei geradezu umzingelt war, und genau das nicht herauskommen darf.

Berger selbst ein V-Mann, das sieht eher nach einer Trugspur aus, weil der reale V-Mann in seinem Umfeld, so es denn nur einen gab, vertuscht wird.

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Irgendwie muss man doch einen NSU-Bezug herstellen können, nicht wahr?

Das Ganze gibt es auch als Vorlesung:

 

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Fall 2: DIE ZEIT macht aus Polizei-Spitzeln in Jena ein Verfassungsschutz-Problem.

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Ist das nur Dummheit, oder steckt mehr dahinter? Dass der Staatsschutz-Chef des LKA Erfurt, Genosse Dressler, bis zum Hals mit drinsteckt im Garagenrazzia-Untertauchsumpf 1997/1998, das ist nicht neu.

 

Man sollte ihn dringend zum Thema Ron Erhardt und Gil Wolf befragen. Waffen, Spitzel, Rotlicht, Jena. Er weiss was… immerhin hatte er auch Polizeispitzel im THS selbst, namentlich Tom Turner und Ivo Sauerbrey, wie sein Mitarbeiter Mario Melzer in Berlin aussagte.

Es sind nur wenige Seiten, aber die haben es in sich: MAD-Spitzel, BfV-Spitzelführer, Namen! Geklaute Festplatten aus dem Innenministerium, die via V-Mann an einen Journalisten namens Fromm gingen. Dr. Rainer Fromm, NSU-ZDF-Dokumacher, einen Vertrauten der Dienste, wie man sagt?
Von dem auch die neue Doku  „Tod im Wohnmobil“ stammt?
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B-Protokoll, nichtöffentliche Aussage, nicht im Abschlussbericht erwähnt, 3 Seiten mit hoher Relevanz, Januar 2013, und interessiert Niemanden… sollte es aber, denn das heimliche Führen von Spitzeln durch das TLKA ist höchst relevant auch beim NSU selbst, bei den Angeklagten und bei den 2 Toten, und -aktuell- auch bei der Ceska-Beschaffung in der Schweiz durch Polizeispitzel aus Jena.

KOK Wötzel kann als einziger Beamter in der BRD Anscheinwaffen von echten Waffen auf Bildern unterscheiden

Immer wieder liest man davon in den Medien: Spielzeugwaffen, sogenannte Anscheinswaffen seien von ihren „scharfen“ Vorbildern so gut wie gar nicht zu unterscheiden.

In Großbritannien wurde in einem 2006 verabschiedeten Gesetz (Violent Crime Reduction Act 2006) die Herstellung, die Einfuhr und der Besitz von Anscheinswaffen verboten.

Das wird seinen Grund haben… nicht unterscheidbar von echten Waffen.

Auf Fotos einer Überwachungskamera gleich 2 Mal nicht.

Aber es gibt einen Beamten aus Gotha, der das kann: KOK Wötzel. Während sowohl die Angestellten in der Sparkasse Arnstadt als auch die Polizei von Anschein(s)waffen im September 2011 ausgingen…

… und der Filialleiter Stefan C. in der Sparkasse Eisenach ebenfalls von Anscheinwaffen ausging…

KHK Lotz, Erfurt 2016:

lotz50… war der KOK Wötzel ziemlich sicher, dass genau die Waffen aus dem Womo, die er doch noch gar nicht kannte,?, also „scharfe Waffen“ verwendet worden seien, auch in Arnstadt.

lotz51Da kein Schuss abgegeben wurde, weder in Arnstadt noch in Eisenach, ist das ziemlich merkwürdig.

Der silberne Revolver ist eine umgebaute Schreckschusswaffe, Revolver SRS, er IST also ab Produktionsort keine echte Waffe gewesen!

Herr Wötzel, wir glauben Ihnen gar nichts, Sie sind im Gegenteil ein Top-Anwärter für VORWISSEN!

woztel womo arnstadt

Zumal Wötzel die „Bankraubwaffen“ laut Akte lediglich optisch zuordnete, sicher wisse man das jedoch nicht, dafur seien die Bildqualitäten zu mies. Seit 2014 geblogt.

Alles falsch, da umgebauter Schreckschussrevolver. Anscheinswaffe 🙂 Nette Märchen, die Lotz da zum Besten gibt.

Man befrage KOK Wötzel zu den aufgefundenen Fahrrädern in Arnstadt 2011!

Im Dez 2011 legt die Thüringer Allgemeine nach:
„Die Räder fand die Polizei nach dem Überfall etwa zwei Kilometer vom Tatort entfernt. Kurz darauf endete die Spur der Verdächtigen, der ein Fährtenhund gefolgt war. „
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Einsatz-nach-Eisenacher-Bankueberfall-haette-schiefgehen-koennen-1884469167

Man befrage KOK Wötzel, ob die Arnstädter Fahrräder „plötzlich am 5.11.2011“ in der Halle Tautz herumstanden. Einen „Fahrrad aus dem Womo-Auslader“ aus der Heckgarage (die mit den Geldscheinen drin, laut KHK’in Michel, Bericht 7.11.2011, 2 Tage später verschwunden) gibt es nicht.

Man befrage KOK Wötzel, warum das angebliche Arnstädter Womo, dass 30 Anwohner NICHT in der Frühlingsstrasse in Zwickau sahen, und Handwerker und Verwalter ebenfalls nicht, trotz Termin mit „Zschäpinger und Mundlos“ in der Küche am Vortag des Arnstädter Bankraubs, warum dieses Womo nie auf Spuren untersucht wurde.

Man befrage KOK Wötzel und KHK Lotz, warum die Spuren in der Bank in Arnstadt nicht zu den Uwes passten, und warum die Eisenacher Bankspuren Weihnachten 2011 immer noch nicht ausgewertet waren, und auch nicht zu Uwes passten!

Im Keller hatte der Bankräuber doch laut Lotz „etwas angefasst“. Wo ist der DNA und Daktyabgleich?

Man befrage KOK Wötzel und das BKA, wessen DNA auf den „Anscheinswaffen“ gefunden wurde!

Eine männliche DNA, eine weibliche DNA.

2014:

Wessen Nicht-Uwe DNA ist auf den Waffen? Bankraubwaffen Revolver SRS und Ceska 70

3 Teile umfasst das Behördengutachten der Thüringer Polizei, in dem es um „Tatortberechtigte“ geht, also um Personen, deren DNA im Wohnmobil gefunden wurde, weil sie dort den Tatort untersuchten.

Und am Ende des 3. Teiles war man genauso schlau wie vorher: Fremde DNA auf 2 Waffen:
Auf einem Revolver SRS und auf der Ceska 70. Kal 7,65 Browning.

Auf dem SRS-Revolver silber MUSS der Filialleiter Stefan C. aus Eisenach drauf sein. Ist er? Sein Blut muss dran sein, und der Revolver lag angeblich geschützt im Schrankfach unter der Spüle. Kein Feuer, kein Wasser…

Warum wurde das nicht zeitnah überprüft?

Warum fehlt der DNA-Abgleich mit Wötzel? (richtig gemeine Frage, jedoch bei „Bankraubwaffenfund“ erst am 5.11.2011 durch KPi Gotha und unbewachter Halle Tautz keinesfalls abwegig)

Warum fehlen die Womo-Schwaben Nordgauer und Dr. Halder?

Die Wahrheit ist: Ds LKA Erfurt wusste gar nicht, dass da Schwaben drin waren. Im Womo, am 5.11.2011. Wusste das TLKA am 15.12.2011 immer noch nicht!

(sacken lassen…kann eigentlich gar nicht sein)

Warum ist dieselbe LKA-Sachsen-Labormitarbeiter-DNA (nachnomierter Tatortberechtigter) auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau und auf den Geldbanderolen der angeblichen Eisenacher Beute?

Wer ist das? Das BKA weiss, wer das ist. Warum fehlt der Name? Warum fragt niemand danach?

Die Hose und die Maske von „Böhnhardt“ passen auch in Arnstadt nicht zu dem, was im Womo gefunden wurde. Der dicke weisse Streifen auf der Hose seitlich ist nicht die Hose, die Leiche 1 trug, und die Socken, angeblich über die Hosenbeine gestülpt (nach dem Umziehen wieder? LOL), diese Socken waren laut der Sparkassen-Angestellten „gestrickt“:

Prozess VT 113 und VT 116: lt. Zeugenaussagen trugen Bankräuber „gestrickte“ Strümpfe!
VT 114, Heiderstädt: Beide Leichen waren [zum Obduktionsbeginn] noch bekleidet [aber eben nicht mit den kameraerfassten Bankraubklamotten].  (und beide hatten Taschentuch in der Hosentasche)

Mag sein, dass die Jungs ihre Socken immer über die Hosenbeine gezogen haben. Aber warum betonen die Sparkassenzeugen, dass die Strümpfe gestrickt waren?
Meinen sie Omas grobmaschige Wollsocken? Ansonsten sind Socken immer gestrickt…
auch die im Fach unterm Kühlschrank gefundenen Ass. 1.4./56+57 s. Bd4-1-10… 1.4 S. 82ff

Da passt rein gar nichts zusammen.

Ca. 20 Jahre alt, einer davon „gemischtrassiger Phenotyp, Mulatte“ laut BKA-Bewertung, und das ist VS-nfD und wurde im NSU-Ausschuss Erfurt jetzt ZITERT, und trotzdem komplett vertuscht.

Wer bitte soll hier eigentlich verarscht werden?

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Fangt endlich mal mit der Aufklärung des 4.11.2011 an, also mit dem Geschehen am 7.9.2011 in Arnstadt. Mulatte dabei, Fahrräder gefunden, und dann? Waffen gefunden, Herr Wötzel? Tipp bekommen für den 4.11.2011?

Linke Vertuscher auch bei Twitter, zu Menzel und zu Nordgauer

Dieser Blogbeitrag ist unwichtig, er dokumentiert lediglich die Aufklärungsverweigerung der Systemmedien und der Staatsantifa bei Twitter. Was wirklich ausgesagt wurde, in Berlin durch die Schwaben Nordgauer und Dr. Halder und in Erfurt durch PD Menzel, das haben wir bereits mit Hilfe von Georg Lehle (Friedensblick.de)  und Sigi Mayr sowie anderer Infogeber ausführlich dokumentiert.

Damit es nicht verloren geht, folgen die Tweets der Aufklärungsverweigerer:

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Unschwer zu erkennen, dass es um das Dienstwaffenbingo ging, also darum, welche Waffe/Muniton zuerst gesichert und im INPOL überprüft wurde. Vielleicht ging es aber auch um Menzels Aussage von 2014 in Erfurt, demnach die Leichen die geschlossene Badtür blockiert hätten. Das Wortprotokoll wird es zeigen…

Am selben Tag gab es auch noch OLG Shauprozess, der Prozess solle für 2 Jahre ausgesetzt werden, forderte Zschäpes Wahlverteidiger Borchert.

Wo lebt der denn?

Bei der Antifa Diana sieht man sehr schön, wie der Abschlepp-Pappdrachen von den Abgeordneten geritten wurde… alles dummes Zeugs, Abschleppen kein Problem, wenn man zuvor vernünftig dokumentierte.

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Der „glaubwürdige Zeuge“, ein V-Mann Tino Brandt, darüber hatten wir bereits gelacht… diese Verteidiger bringen jeden Mandanten vom Regen in die Traufe… sie wissen nicht einmal, ob es um 500 DM oder um 2.500 DM geht, weil sie es verkackt haben… den Verkäufer nicht aussagen lassen…

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Florian Heilig wurde ebenfalls im Auto sitzend abgeschleppt. Hatte Menzel die Zeitungsberichte dazu mitgebracht?

😉

„das Geld“? Wieviel denn? LOL.

menz4Vernehmung Menzel befasste sich lange mit den Pappdrachen. Schon klar. Nichts lenkt besser vom Wichtigen ab, als sich stundenlang mit Gedöns zu befassen… Zelt, Abschleppen…

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„das Geld“? Wieviel denn? Es ist so unendlich dumm und peinlich. Aber versaut hat es die Verteidigung Wohlleben. Glückwunsch!

Leichenharker Menzel, hat er denn mit der Harke auch das Monitorkabel von der Starterbatterie unterm Tisch abgeharkt, die da rot blinkte… Bombenalarm…

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Wäre die Aussage des Feuerwehrmannes Frank Nennstiel mit Fotos unterlegt, dass Böhnhardt auf dem Rücken lag, blasses unverletztes Gesicht, kleinkalibrige Schusswunde, es sähe anders aus… völlig anders. Ohne Fotos ist Nennstiel nur ein Spinner… eine tragische Figur. Ohne Eier, sich gegen die Beschlagnahme des Speicherchips zu wehren, und auch zu dumm, den rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, also zu unterschlagen.

Bloss ja nicht über das fehlende CO im Herzblut reden, darum ging es in Berlin.

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Nordgauer wurde zum 2. Brandsachverständigen befördert? 1. Experte war Dr. Halder.

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Borcherts Aktenstudierpause? Dieser Prozess ist sowieso nur eine Farce…

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Die Antifatante hat nichts zu twittern… und kann mangels Grips eh dem Geschehen nicht folgen?

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2. Zeuge in Berlin… Nordgauer. (alle tweets vom 28.4.2016)

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3. Zeugin war die Wegfahrsperren-Expertin Kruse vom BKA. NSU Watch datiert die Paulchenvideonachfindung im Womo vom 1.12.2011 zurück auf den 9.11.2011. Das ist äusserst mutig. Zumal von den 6 DVDs ganze 5 Exemplare Vorgängerversionen waren, wie das BKA feundlicherweise dokumentierte. Nur eine DVD war echt.

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Die neue Version der Paulchen-DVD-Womorucksackgeschichte stammt übrigens vom Sopuschek aus Gotha:

Der Zeuge Sopuscheck war am 5.11. mit der Sicherung von Asservaten im Wohnmobil befasst und hat dabei u.a. einen Rucksack mit verschiedenen CDs bzw. DVDs gefunden. An die Aufschrift „NSU“ auf einzelnen DVDs konnte er sich nicht mehr erinnern. Die Asservate wurden verpackt und an das LKA übergeben – eine inhaltliche Sichtung erfolgte nicht. Hätte man sich die DVDs angesehen, wäre schon am 5.11. und nicht erst am 9.11. mit dem Auffinden der Ceska-Waffe im Brandschutt in Zwickau die ganze Dimension des Geschehens deutlich geworden. http://www.linksfraktion.de/nachrichten/normalerweise-kein-spurenvernichtungskommando/

Diese Lügengeschichte, oder ist es eine 2 mal Findungsgeschichte?, die ist dreist. Einfach so mal eben um 3 Wochen nach vorne verlegt.

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Für Dumme steht es da, 6 Mal bei 6 DVD, immer ist es der 1.12.2011…

Es ist auch keineswegs wahr, dass man den Rucksack vorher nicht genau durchsucht hätte, am 5.11.2011:

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Paulchen DVDs, gleich 6 Stück in Plastikhüllen, die gab es damals nicht…

Staatliche Antifa und Linkspartei in vereinter Staatsschutzmission… wer hätte das vor dem NSU jemals für möglich gehalten? Na jeder, der die Vertuschungshilfen der Linken seit 1980 zur Oktoberfestbombe kennt.

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Auch nur zu dokumentarischen Zwecken: Pappdrachen und Desinfo vom Moserboy…

moserverdummungNach Zschäpes Anrufen am frühen Morgen des 5.11.2011 bei den Uwes-Eltern, und prompter Mitteilung an die Polizei durch Familie Mundlos, und nach den Funden von Womomietvertrag Holger Gerlach und Unterlagen Max Florian Burkhardts waren am 5.11.2011 am Morgen in Gotha mindestens das Trio, Gerlach und Burkhardt bekannt, und exakt so hat Menzel das auch am 5.11.2011 in seinen nfD-Vermerk für den Staatsanwalt in Meiningen geschrieben. Bodo Ramelow wird sicher demnächst erzählen, als Zeuge im Ausschuss, woher er von den BND und MAD-Beamten erfuhr, die am 4.11.2011 den Ermittlern auf den Füssen rumgestanden hätten, und auch am 5.11.2011 in Gotha waren… „ich ziehe das jetzt durch, scheiss auf den Staatsschutz“, das hatten wir ja gerade heute Morgen erst im Blog.

Das war eine REaktion Menzels auf die Einflüsterer und Einmischer von den Geheimdiensten, die auch schon in Zwickau herumsprangen?

Es passt ins Raster, dass das BKA schon am Mittag des 5.11.2011 im Sektionssaal der Uniklinik Jena anrief, und „irgendwas überprüft haben wollte“… wie es im Landtagsprotokoll dokumentiert ist… wo Kathilein wieder mal so herrlich versagte… aber andere Abgeordnete aufpassten und nachfassten.

Man darf, muss aber nicht vermuten, dass es um Geschossteile im Kopf ging, und um „nicht passende Tätowierungen und Fingerabdrücke“ der Leiche vorn, also Böhnhardts…

Unwichtiger Blogbeitrag ENDE.

Wie „NSU-Aufklärer“ beim Erfurter Abschlepp-Pappdrachen die Leine halten

Was hat denn die bundesdeutsche Medienlandschaft über die Menzelsche Zeugenvernehmung in Erfurt berichtet?

Nichts. Nur dass er aussagen würde.

DPA hat diese Sphäronbilder, 360 Grad-Aufnahmen, die in den 2014 geleakten Womo-Akten drin sind. Und vermeldete dazu, die Originale habe der Ausschuss jetzt bekommen:

spheron

Die Sache ist so unendlich trivial:

Wenn man in Stregda eine brauchbare Dokumentation des Zustandes im Womo machte, Fotos, Video, 3 D, dann konnte man die Leichenfuhre auch abschleppen.

Genau dieses „Abschleppen“ wurde jedoch von Ausschuss, „Aufklärern“ und Medien endlos zum Skandal aufgeblasen, um darunter alles Wichtige zu verstecken.

Ein Armutszeugnis der TA:

NSU- Ausschuss: Einsatzleiter verteidigt seine Maßnahmen
28.04.2016 – 12:35 Uhr
Erfurt. Der Leiter des Polizeieinsatzes beim Auffliegen der Terrorzelle NSU hat seine umstrittenen Entscheidungen vom 4. November 2011 in Eisenach verteidigt.

menzel

„Für mich sind diese Maßnahmen alternativlos“, sagte der Polizist am Donnerstag vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages in Erfurt. Sie seien auch „der Garant“ dafür gewesen, dass ein mutmaßlicher Unterstützer des NSU zwölf Stunden später festgenommen worden sei.

Aus Sicht des Beamten war es auch richtig, das ausgebrannte Wohnmobil, in dem damals die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden waren, schnell abzuschleppen. Andere Zeugen hatten verschiedene Entscheidung des Mannes vor dem Ausschuss des Landtages teils scharf kritisiert.

ZGT / 28.04.16 / TA

Mehr war da nicht zu berichten? Nur diese Pappdrachen-Gedönsgeschichte vom Abschleppen?

DIE WELT kündigte eine sehr interessante Aussage an:

welt

Pappdrachen-Gedöns Abschleppskandälchen… wo ist der Bericht, dass PD Menzel seine Gerichtsaussage änderte, was die zuerst gefundene Pistole aus Heilbronn angeht? Dass er Axel Mögelin von der Soko Parkplatz gegen Abend Blödsinn (vorher nicht, jetzt aber schon, ganz neu!) erzählte, Kiesewetters Dienstwaffe sei gefunden worden, wo es doch ganz neu die Dienstwaffe vom Arnold war? Wo es doch laut KHK’in Knobloch lediglich Heilbronner Munition war?

Wo sind die INPOL-Abfragen aus Gotha vom 4.11.2011? Die enthalten die Wahrheit! WAS wann abgefragt wurde!

„Huhu, kommt doch Morgen mal her, wir haben Micheles Dienstwaffe!“, und dann war es jetzt plötzlich Martins, während Michelles noch weitere Stunden auf dem Tisch herumlag, insgesamt 10 Stunden bis zur Identifizierung gegen Mitternacht?

Was für ein Schwachsinn… aber der einzige Ausweg für die Sicherheitsbehörden, das Dienstwaffenbingo einigermassen konkludent zu entwirren. Menzel musste den Fehler gemacht haben, und er gestand…

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NSU-Ausschuss: Ex-Polizeichef Michael Menzel verändert Aussage zur Kiesewetter-Schusswaffe

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Andreas Förster hat etwas mehr:

Das obligatorische Pappdrachengedöns!

frMenzel, damals Chef der zuständigen Polizeidirektion in Gotha, war eine halbe Stunde nach dem Feuer im Wohnmobil in Eisenach eingetroffen. Vor Ort traf er – teils gegen den Widerstand anderer Beamter – eine Reihe von Entscheidungen, die sich letztlich nachteilig auf die weiteren Ermittlungen auswirkten: So ließ Menzel das Fahrzeug mitsamt den darin befindlichen Leichen und Waffen in eine nahegelegene Garagenhalle abschleppen, obwohl dabei die Spurenlage im Wohnmobil erheblich verändert wurde. Er zog zudem die von der Feuerwehr im Inneren des Fahrzeugs gefertigten Fotos ein, die erst jetzt, Jahre später, wieder aufgetaucht sind. Auch ließ er den Außenbereich um das Fahrzeug nach dem Abschleppen reinigen, ohne dass dort nach weiteren Spuren gesucht wurde.

Ob alle Fotos aufgetaucht sind, das sollte man stark anzweifeln.

Die unglaublichsten Aussagen von Ex-Polizeidirektor Menzel vor dem thüringer NSU-Ausschuss

Nochmal: Wenn man vorher brauchbar dokumentiert, kann man auch abschleppen. Was soll denn da das Problem sein? Das Problem heisst nicht Abschleppen, das Problem heisst VORHER dokumentieren. Kindergarten einfach… und Menzel behauptet, er habe exakt das angeordnet: 3 D Aufnahmen VOR dem Abtransport.

Mehrwert vom Förster:

Wenig überzeugend fiel auch seine Begründung dafür aus, warum er schon recht früh am 4. November 2011 die Existenz eines dritten Täters ausschloss, der etwas mit dem Tod von Mundlos und Böhnhardt zu tun haben könnte. Zwar hatten die als erstes am Tatort eingetroffenen Streifenbeamten keine flüchtende Person gesehen – einige Anwohner dagegen schon.

Auch gab es gut eine Stunde nach dem Fund der Leichen einen Anruf bei der Polizei, wonach in der Nähe von Eisenach eine auffällige Person an der Autobahn versuche, Autos anzuhalten. Dennoch schloss Menzel vor Ort weitere Suchmaßnahmen aus.

Der georgische Fernfahrer, dessen Beobachtungsort man verlegte… an die A 71, weg von der A 4, trotz BKA-Überprüfung und Hinweis, die Verlegung passe nicht… A 4 Eisenach sei richtig.

Dabei legt ein jetzt aufgetauchter brisanter Vermerk in den Thüringer Polizeiakten die Vermutung nahe, dass möglicherweise doch eine dritte Person zumindest an dem von Mundlos und Böhnhardt am Morgen des 4. November 2011 begangenen Bankraub beteiligt gewesen sein könnte. So ist im Arbeitsprotokoll der von Menzel geführten SoKo „Capron“ unter dem 5. November der Hinweis eines Polizeispitzels vermerkt. Diese V-Person hatte von einem Bekannten berichtet, der kurz zuvor bei einem „Thomas“ in Eisenach zu Besuch gewesen war. Dort habe er eine schwarze Maske und eine Waffe gesehen. „Thomas“ habe gesagt, er wolle eine Bank überfallen.

Auf die Frage, ob er diesem Hinweis seinerzeit nachgegangen sei, zuckte Menzel nur mit den Schultern. Daran habe er keine Erinnerung mehr, sagte er.

Nichts zu berichten für die ehemals gute Thüringer Allgemeine? Spiegel, Welt & Co haben auch keinen Bedarf?

Grandiose Vertuschung der Leitmedien, wieder einmal in Erfurt. Wird zum Regelfall.

Raubüberfälle zu spät, und keine Beweise… macht aber nix!

Das Witzige an Piattos 1998er Spitzelmeldungen ist ja gerade, dass sie grob falsch waren, und daher das Jenaer Trio eigentlich gar nicht gemeint sein konnte.

Es ging um 3 sächsische Skinhead, die sich absetzen wollen, nach Südafrika, und vorher einen weiteren Überfall begehen wollten, so meldete er im September 1998. Jena ist nicht Sachsen…1. Problem.

2. Problem: Der erste angebliche NSU-Überfall fand erst danach statt.

30.000 D-Mark haben Mundlos und Böhnhardt bei ihrem ersten Überfall im Dezember 1998 auf einen Edeka-Markt in Chemnitz erbeutet.

Es ist dem BKA offensichtlich nicht gelungen, mit den Ermittlern aus Sachsen einen geeigneten NSU-Überfall vor September 1998 zu finden, sehr bedauerlich… und DNA etc gab es sowieso nirgends. Nirgends schliesst Eisenach und Arnstadt ein, und trotz Womo-Geldzählerei samt handschriftlicher Notizen fand man die Uwes noch nicht einmal auf den Geldscheinen… weil man dort gar nicht erst suchte, sondern nur an Gummis und Banderolen, dort fand man die Uwes aber auch nicht, Ersatzbeute halt…, und in den Sparkassen Arnstadt und Eisenach ebenfalls nicht.

Unerreicht:

Die Spuren aus der Bank in Eisenach waren Weihnachten 2011 immer noch nicht untersucht. Das konnte man sich sparen, sie passten sowieso nicht, jeder wusste es, die aus Arnstadt hatten auch nicht gepasst. Die Sache mit dem Schmauch aus Polizeimunition auf Böhnhardt, und die 6 wegermittelten Geschossteile in seinem Kopf waren schon ärgerlich genug. Die Rolle der „2 mal vergessenen Beamten“ Lotz und Braun ist sehr diffus.

Und, hat man inzwischen ermittelt, dass der mit dem Revolver blutig geschlagene Filialleiter aus Eisenach gefunden wurde? Auf der Waffe? Er MUSS drauf sein!

Lediglich an der Trommel des Revolvers 1.4/28.0 wurde das Muster eines unbekannten Mannes (Person A) und am Abzug der Waffe 1.7/1.0 das Muster einer unbekannten Frau (Person B) festgestellt. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/02/eisenach-4-11-2011-der-bankraub-blut-teil-7/

Was schreibt der Spiegel aktuell von nicht bewiesenen Überfällen?

Mit mehreren Stunden Verspätung hat das Gericht an diesem Tag zwei Zeugen zu dem Raubüberfall auf eine Postfiliale in Zwickau im Juli 2001 befragt. 74.700 D-Mark haben Böhnhardt und Mundlos damals erbeutet. Ein Polizist sagte an diesem 274. Verhandlungstag vor Gericht, dass er schon damals davon ausgegangen sei, dass es sich bei den beiden Tätern um dieselben handelte, die schon zuvor Überfälle in Chemnitz verübt haben.

Woher weiss der Spiegel, dass das die Uwes waren? Und warum gibt es dann eine Beweisaufnahme, die Schuld „steht doch fest“?

Zwischenablage56nicht dass solche Tweets nützten, aber manchmal machen sie Spass.

Sie können noch nicht einmal die 2011er Bankraube beweisen, und legen sich bei uralten Rauben fest.

Staatspropaganda der Lügenpresse. In Wahrheit haben die Sicherheitsbehörden keine Ahnung, wer die Überfälle ausgeführt hat, oder aber sie vertuschen ihr Wissen. Die Rettung liegt, wie bei den Morden etc. auch, bei einem grösseren Täterkreis. Mehr als 3…

3 plus x

Daran wird fleissig gestrickt, hier greift ein gewisser Hajo F. den CDU-Mann Schuster auf:

Stichwort „entscheidend“: Laut Beobachtern sind zentrale Fragen zur Mordserie des NSU noch immer ungeklärt. Welche sind das?

Erstens: Wie groß war der Täter- und Mittäterkreis? Es waren nicht nur drei! Zweitens: Wer hat wann aus welchen Gründen wen angegriffen oder erschossen? Drittens: Kennen wir den Kopf, kennen wir die zweiten und dritten Ebenen der Terrorgruppe? Gab es vielleicht doch eine engere Verbindung zwischen organisierter Kriminalität und gewaltbereiten Rechtsextremisten? Viertens: Welche Rolle spielten Verfassungsschützer und Teile der Polizei? Welches Wissen hatten und haben sie? Welches Wissen wird zurückgehalten oder aktiv vertuscht?

Was für Verschwörungstheoretiker… aber richtig ist, dass Anklagethese und Vieltäter-Netzwerk beides unbewiesene Verschwörungstheorien sind, auch wenn die Propaganda-Lügenbolde bei spiegel & co die „Wahrheit“ (die der Bundesregierung, also die der BAW)  seit Jahren predigen. Der Drops ist noch lange nicht gelutscht, die Fronten verlaufen quer durch Parlamente, Sicherheitsbehörden und die sogenannte Zivilgesellschaft.