GP Jule und ihre handgeschriebene Telefonliste für den Verfassungsschutz hatten wir im Teil 4, und jetzt kommt der angebliche V-Mann Teleskop des BfV-Schredderers Axel Minrath, oftmals Lothar Lingen genannt.
Andere Leute meinen, Teleskop sei Daniel S. gewesen, jedoch meint man überwiegend, so auch in Erfurt, es sei Ronny A.
Der das aber nicht glauben mag, wie wir gleich sehen werden… immer noch 30.11.2017, Erfurter NSU-Ausschuss.
Auf Seite 127 (von 366) ging es los, zunächst sehr verhalten, Geplänkel.
Mitgliedsausweise gab es ja keine…
Kreative Erfindungen des LfV? „angedickte Berichte“ sind in diesem Gewerbe normal.
Man dachte, die sitzen in Südafrika beim Nordbruch. Sagt er. Weil dorthin ja alle flogen… Kapke, Brehme, Brandt…
Dann das NSU-Netzwerk in der Version „dralle Damen Ausschuss Erfurt“: Mitmörder aus Saalfeld…
Sie fragt was sie längst weiss:
Wer hier nicht mitkommt: LESEN!
Brutaler Überfall auf Geldboten in Pößneck: Angeklagter legt Geständnis ab
Im Prozess um den brutalen Überfall auf einen Geldboten in Pößneck vor fast 18 Jahren hat der Angeklagte ein Geständnis abgelegt. Er habe dem Mann damals aber nur den Geldkoffer abgenommen, sagte der 39-Jährige am Donnerstag am Landgericht Gera.
09. März 2017 / 12:02 Uhr
In der Pößnecker Straubelstraße, an der Raiffeisen-Volksbank, wurde am 5. Oktober 1999 ein Geldbote überfallen und beraubt. Er bestritt, den Mann attackiert oder die Waffe entrissen zu haben. Das habe vielmehr sein Komplize getan, der den Angaben nach später bei einem Unfall ums Leben kam. Für seine Unterstützung bei dem Überfall habe er etwa 2000 D-Mark erhalten, sagte der 39-Jährige. Die Anklage lautet auf gemeinschaftlichen schweren Raub.
Im Oktober 1999 hatte eine Gruppe dem Geldboten vor dem Eingang einer Bank aufgelauert. Er wurde laut Anklage zu Boden gestoßen und mit Fäusten und Tränengas traktiert. In dem erbeuteten Geldkoffer waren laut Anklage fast 73.000 D-Mark, also gut 37.000 Euro. Ende 2013 hatte das Gericht bereits fünf Beteiligte zu Bewährungsstrafen verurteilt. Bei ihnen hatte es sich nach Überzeugung der Richter nur um Helfer gehandelt, die etwa den Polizeifunk abhörten, das Fluchtfahrzeug organisierten und eine erbeutete Waffe verschwinden ließen. Der nun angeklagte 39-Jährige hielt sich damals noch in Litauen auf und wurde nicht ausgeliefert, konnte nun aber von den Ermittlern gefasst werden. Er sitzt in Untersuchungshaft. www.otz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Brutaler-Ueberfall-auf-Geldboten-in-Poessneck-Angeklagter-legt-Gestaendnis-ab-1279233305
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litauische DNA an der Womo Socke 2011…
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/380/bank-berf-lle?page=10#ixzz55Ga0pVDR
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Fünf Beteiligte zu Bewährungsstrafen verurteilt
Vor knapp vier Jahren hatte das Gericht bereits fünf Beteiligte zu Bewährungsstrafen verurteilt. Bei ihnen hatte es sich nach Überzeugung der Richter nur um Helfer gehandelt, die etwa den Polizeifunk abhörten, das Fluchtfahrzeug organisierten und eine erbeutete Waffe verschwinden ließen.
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das sind die welche Mossadkathi bei jeder Sitzung abfragt… die Namen der Helfer.
immerhin kauften die dann ein Bordell… von der Beute
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Beschuldigte: Eigentlich sollte der erste Prozesstag schon am 14. Oktober 2013 beginnen. Angeklagt waren: Sven-Kai R. (Saalfeld-Rudolstadt) Rocco P. (Saalfeld-Rudolstadt) Marcel K., vorher Marcel B. (Pößneck) Marcel E. (Saalfeld-Rudolstadt) Mirko E. (Saalfeld Rudolstadt)
sowie
Raimond R. (Litauen).
Weitere Tatverdächtige:
Rolandas C. (Litauen)
Andrej V. (Litauen)
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die eberleins… fragt kaethe immer ab.
haskala.de/2013/11/05/poessneck1999/
Rosemann dabei, aber Jug P. nicht 🙂
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kleine anfrage (war es nicht doch der NSU?)
haskala.de/wp-content/uploads/2014/04/14-03-27-DRS57551-LitauenNeonazis.pdf
und hier: haskala.de/2014/04/19/antwort-auf-kleine-anfrage-verbindungen-der-thueringer-neonazi-szene-nach-litauen/
Mit dem Geld aus dem Raub übernahmen die Neonazis nach 1999 das Bordell “Blue Velvet” in Rudolstadt. Vor dem Landgericht Gera berichteten sie über gegenseitige Bordellbesuche und den Tausch von Prostituierten mit den Tätern aus Litauen. Der mittlerweile verstorbene Haupttäter Andrej V. war damals Elitepolizist einer SEK-Einheit in Litauen und “nebenbei” im Bereich des Prostitutionsgewerbes aktiv. Einige der Neonazis aus der Saaleregion sollen vor dem Überfall bereits in Vilnius/Litauen bei einer oder mehreren Bordell-”Partys” von V. gewesen sein. Mindestens zwei von ihnen waren später auch an einer “gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen Hehlerei” beteiligt. Sie fuhren gestohlene Fahrzeuge von Thüringen nach Vilnius/Litauen und später nach Russland.
Im am 4. November 2011 ausgebrannten vom NSU genutzten Wohnmobil fand die Polizei neben den Leichen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos die DNA einer unbekannten männlichen Spur. Sie führt möglicherweise nach Litauen, wie eine Zeitung berichtete.
Die Landesregierung wartete mit ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage mehr als vier Monate um dann mitzuteilen, dass sie manche Fragen nicht beantworten könne, da möglicherweise auch „Staatsgeheimnisse oder schutzwürdige Interessen Einzelner“ entgegenstehen könnten. Knapp teilt sie mit, dass ihr Kenntnisse über den „Druck von Printmedien der rechtsextremistischen Szene in Litauen“ bekannt seien, von dem Pößnecker Überfall abgesehen es aber keine weiteren Ermittlungsverfahren gebe, wo litauische Staatsangehörige und Thüringer Neonazis gleichermaßen angeklagt oder verurteilt wurden. Über eine strukturierte verfestigte Zusammenarbeit zwischen Neonazis und Rotlichtszene in Thüringen lägen keine Infos vor, teilweise bestünde jedoch ein Kennverhältnis. Im Kontext mit dem Rudolstädter Bordell habe die Polizei auch 2004 noch eine litauische Staatsangehörige im Rahmen polizeilicher Maßnahmen festgestellt. Bei einer Person mit Verbindungen in die Rotlichtszene sei „derzeit auch ein Bezug zur NPD bekannt“. Die Anfrage kann hier heruntergeladen werden. Eine Nachfrage bzw. eine Klärung der nichtbeantworteten Fragen wird derzeit geprüft.
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Jetzt müssten Sie es aber langsam haben, wer die Dönermörder und Polizistenmörder in der Variante NSU Thüringen R2G sind!
kathis NSU das sind die saalfelder vom blue velvet.
denen ist auch kiesewetter auf die schliche gekommen, weshalb man sie dann erschoss…
irgendwie so tickt die Kaethe.
Die Verteidigung Wohhleben will doch jetzt die alternativen Ceska-Beschaffer und Michael Hubeny vorladen lassen, die BAW will das auf keinen Fall.
Hier wird es spannend:
eberleins, rosemann, steffen richter…
die litauer haben dann die uwes 2011 ge-ext
daher die socke im womo mit der litauer dna
weil die uwes plaudern wollten… irgendwie so denkt kathilein.
daher fragt sie die dauernd ab, die namen.
Poessneck, Geldbotenüberfall 1999, die hat doch auch hubeny 2011 verpfiffen.
und der weiss auch
dass Zschaepe in seinem Prozess in EF war 2010/2011
und wer sie begleitete…
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alles klar? RA Zahner, Konstanz, Verteidiger des Hauptangeklagten Bandidos Janez Ekart, Erfurter Bandidos Prozess 2010/2011, und Beate Zschäpe in Begleitung 2 er Männer fragt ihn nach einer Visitenkarte, und dann sang Hubeny irgendwie ein Lied über Pössneck 1999, und wer das war?
@anmerkung meint abschliessend:
Der Modus Operandi zu Stregda spricht sehr dafür.
Und in Polizeikreisen ist das kein Geheimnis. Wenn nun die Käthe auch auf den Trichter kommt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie mit ihrer bohrenden Penetranz jemanden diese Wahrheit entlockt.
Wir haben ja Zeit und können warten.
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Spannend, nicht wahr?
Keine Wahrheit, sondern ein Denkanstoss.
Weiter mit Ronny A., dem vielleicht Teleskop:
Er kam erst später dazu, Mai 1998 oder so, da waren die 3 schon im betreuten Untergrund in Chemnitz.
Das BfV, sieh mal einer an…
Ermittler wollten nichts von ihm…
so eine Kackbratze, dem muss man alles aus der Nase ziehen… ER hat sich ans Bfv gewandt. Spitzelrekrutierungsprogramm Ausstiegsprogramme… ich sach nur EXIT, so ein ganz mieses Ding, Bernd Wagner, zu belastet für den Polizeidienst nach der Wende, oder wie war das? Richtig übel, so ähnlich wie bei Florian Heilig im Ländle, da muss das ähnlich abgelaufen sein: Wo Aussteiger-Hilfe drauf steht, da ist Spitzelanwerbung drin?
Geld gab es auch, aber nur paar Hunnis.
Märchenstunde?
Doch kein Teleskop?
Er habe nie eine V-Mann erklärung unterschrieben, er war in Köln beim BfV, aber er habe nie gegen Geld Infos beschaffen sollen.
Noch ein Teleskop?
Vielleicht alles ein wenig aufgepaut eh aufgebauscht worden von Pumuckl & Co…
Ehe für alle:
Es folgte ganz viel Gedöns, Bands, Facebookfreundschaften nach Saalfeld, wer kennt wen, und dann wurde es endlich interessant, es kam Nicole Scchneiders, damals in Jena, mitsamt Lebensgefährte aus der Burschenschaft Normannia oder so:
Hier isse:
Haben Sie sie gefunden?
Na die hier:
Studierte also in Jena, ihr Freund ebenfalls, damals Ende der 1990er oder so.
Ab hier wusste ich den Namen:
Das ist das Thema des Stuttgarter Nachrichten-Antifas Ullenbruch. Die Heilbronn-Connection Michael Dangel, zu der ein gewisser Heilbronner Mediziner gehören soll, der im Klinikum dort arbeite, ein gewisser Michael S.
Von Oberweissbach nach Heilbronn, Teil 1
Da ist diese Info von Buchautor Udo Schulze enthalten, die bei Kopp veröffentlicht wurde:
Solche Überlegungen strengt derzeit auch ein Mediziner aus Baden-Württemberg an, der durch Zufall Zeuge eines Vorgangs geworden sein will, der eine enge Kooperation zwischen »NSU« und »NSS« (Neo-Schutzstaffel) unter Beweis stellen würde. Der Mann hatte bereits Jahre vor dem Erscheinen des »NSU-Bekennervideos« von genau diesem Film gehört – im Kollegenkreis!
Und schwupps landet man bei Michael S., dem Mediziner aus Heilbtronn… lernte dort nicht Florian Heilig bis Mai 2011 Krankenpfleger?
Hier steht das ebenfalls:
Es war so schraeg: Burschenschaft Normannia, da geht es um Michael Dangel aus Heilbronn, im den Chirurgen Michael Stingl aus Heilbronn, der angeblich das Paulchenvideo schon Jahre vor 2011 kannte laut Udo Schulze, da geht es laut StN Journaille Feyder und Ullenbruch (Antifa) um eine Verbindung von Jena zum Polizistenmord.
Der Name war nicht nur dem ollen fatalisten sofort klar, sondern auch den Damen in Erfurt.
Das hat sie von der StN-Antifa. Wie der olle fatalist auch…
Und so läuft die Verbindung Heilbronn-Jena-Kiesewetter, jedenfalls bei der Antifa.
Es kann ja sein, dass da was dran ist. Wenn aber im Klinikum Heilbronn das Paulchen Video schon Jahre vor 2011 bekannt war, dann folgte es vielleicht ebenso der 2007er ZDF-Doku „Jagd nach dem Dönerkiller-Phantom“ wie Gigis 2010er Dönerkiller-Song, oder wie sonst könnte man sich gedanklich der Wahrheit annähern?
2007 im ZDF: Die Jagd nach dem Dönerkiller-Phantom mit Geyer und Horn
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Haben vielleicht wirklich Eminger und Mundlos dieses Video gebastelt, 2006/2007, als Gag, als Auftragsarbeit, und kursierte das danach sowohl in Jena als auch in Heilbronn?
Was wusste der Staatsschutz in Thüringen davon, was wusste Onkel Mike Wenzel, was erfuhr Michele Kiesewetter darüber, und, sehr sehr wichtig, was wussten die Schlapphüte, und was wusste die Staatsantifa?
Kannten die das Video ebenso?
Fragen über Fragen… wer hat denn dann das Schlussbild Heilbronn im November 2011 drangebastelt, und dieses Referenzvideo an die PDS Halle geschickt, in einem gefakten Umschlag, und wie kam es dann via Apabiz zum Spiegel? Warum hat sich das BKA niemals für dieses Video interessiert, bzw. warum durfte sich das BKA niemals für dieses Video interessieren?
Die BAW weiss die Antwort, das BfV weiss die Antwort, und im Kanzleramt kennt man die Wahrheit ebenfalls.
Ende Teil 5