Realsatiren der Statistik: Kein #NSU, sondern Milieumorde

Die subtile Intelligenz der Statistik…

Janine Wissler (* 23. Mai 1981 in LangenHessen, eigentlich Janine Wißler[1]) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit 2008 ist sie Abgeordnete im Hessischen Landtag und dort Fraktionsvorsitzende ihrer Partei, zudem seit 2014 eine der stellvertretenden Parteivorsitzenden der Linken auf Bundesebene.

… sind es am Ende doch  PKK-Morde, oder Graue Wölfe/Tiefer Staat Morde?

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Wie beschissen die Sachsen Kriminalfälle ermitteln, das kann man hier nachlesen:

MERKWÜRDIGE URTEILE UND SCHLAMPIGE ERMITTLUNGEN DES OAZ IN SACHSEN

10 Jahre oder Bewährung, das hängt offenbar davon ab, ob man Kartoffel oder Kanake ist.

Angeblich ist die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in „Kanaken“ und „Kartoffeln“ gespalten. Wir erklären, wo die Begriffe herkommen und wie rassistisch sie wirklich sind.

Sachsen scheint es immer, ausnahmslos zu versauen, jedoch das „Nachfinden“ beherrschen sie dort offenbar perfekt. Ob nun NSU oder Dresdner Moschee.

Da kann man nur noch ungläubig den Kopf schütteln, wie weit die Sachsen von rechtsstaatlichen Ermittlungen entfernt sind. Fast so weit entfernt wie die Thüringer… Beweismanagement nennt man das wohl.

Erfurter #NSU-Gedöns vom Mai 2018 Teil 6

Letzter Teil.

Der NSU-Ausschuss-Rundreisende Dr. Gideon Botsch war schon in Schwerin, und sein Bundestags-Gutachten hatten wir neulich erst.

Laberausschuss #NSU Meck-Pomm? Teil1

Das wäre zum Einlesen geeignet.

Und dieses Prachtexemplar eines Gedöns-Bundestags-Gutachtens schaffte es im Rahmen der NSU-Tournee im Mai 2018 auch nach Erfurt.

Die 2,5 Jahre Pause, das erklärte sich über die Verhaftung und Verurteilung der 4 PKK-Geldeintreiber beim Herrn Yozgat in Kassel 2001. Nach dem Mord 4. Erst als der Letzte wieder draussen war, ging es 2004 weiter.

Merkwürdiger Zufall… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/10/mord-kassel-eine-zeitleiste-mal-anders-teil-1/

Es gab jedoch auch noch andere Verbindungen von Rostock zu anderen Morden:

NSU-HANDY AN 1 TATORT EINGELOGGT, IRAKER-HANDY AN 2, ZZGL. BONUS

München, Kassel, Dortmund, Rostock.

Das ist natürlich kein Thema für den Ausschuss, oder gar den Gutachter, weil das zwar zu Kurden und PKK passt, aber so gar nicht zum NSU.

Geeigneter ist die uralt-Garagenliste von 1994:

Das zielt auf das unbekannte NSU-Netzwerk, auf die Helfer/Mittäter in jeder Stadt, die man zwar weiss, instinktiv, aber nichts beweisen kann.

Die 129er Liste mit den Hunderten von möglichen Helfern, die aber bislang keine DNA-Tatorttreffer erzielten, weil da die Mehrzahl der DNA-Proben fehlen, um sie mit den 4.000+ Profilen von den Tatorten vergleichen zu können.

Konkretes hat man also nicht, daher muss „Wer kennt wen“ einspringen, Antifageraune, wenn man so will. Hier spielt auch der „Weisse Wolf“ dann eine Rolle, den Piatto gemeinsam mit dem Ehemann der Sylvia F. heraus gegeben haben soll, damals im Knast, und da gäbe es ebenfalls Verwandtschaft in Rostock, und einen Mord, unaufgeklärt:

„Deshalb“ habe der NSU quasi „zum 5-jährigen Todestag“ den Herrn Turgut umgebracht, Ende Februar 2004.

Abenteuerliche These. Warum sollte das zutreffen?

Na weil angeblich der Kurde Turgut und sein Chef mit Drogen handelten… aber trägt diese Brücke?

Uns kommt sie arg hinkonstruiert vor.

Es kann da durchaus auch Ärger wegen Drogenverkauf gegeben haben. Immerhin gab es da eine Patrone als Geschenk innerhalb der „düsteren Parallelwelt“… und die Phantome passen so gar nicht zu den Uwes. Wie immer.

Nehmen wir die Abkürzung zum Ende:

Konkret weiss er nix. Wie gehabt. Wie überall…

Aber labern kann er.

Gedöns.

ENDE

Erfurter #NSU-Gedöns vom Mai 2018 Teil 5

Es kommt der nächste „Bundestagsgutachter“  mit der nächsten „Expertise“, dieses Mal vom Journalisten Ullenbruch, antifa-nah, also knallelinks, und Schreiberling oft und gerne bei den Stuttgarter Nachrichten.

Das Gedöns für den Bundestag gibt es hier:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/Anlagen%200001-0094/Anlage%2089%20-%20Gutachten%20S-7%20Heilbronn%20und%20Stuttgart.pdf

Viel Füllstoff, erst auf Seite 41 geht es los, der Rest ist Vorgeplänkel.

Oben Jug Puscaric, alle Namen sind leicht ergoogelbar.

Und dieses Gutachten hat er auch im Erfurter NSU-Gedöns im Mai 2018 „vorgestellt“.

Nach den Antifas von der Mobit Köln, Teil 4, kam also Linksjournaille Ullenbruch dran.

Wir wissen ja bereits, dass das alles Gedöns ist, und Beweise für die Täterschaft in Heilbronn durch irgendwelche Uwes nicht existieren. Wozu man dann in Erfurt diese Antifa-Leute überhaupt vorlud? ABM-Massnahme, so ist zu vermuten, gepaart mit dem Unwillen wirklich aufzuklären.

Gedöns statt Fakten, das können sie dort…

Eigentlich müsste das weh tun.

Ullenbruch hatten wir hier im Blog schon öfter, denn er war der Einzige, der eine Verbindung von Heilbronn nach Oberweissbach hinbekam… jedenfalls als Verschwörungstheorie.

Nehmen wir den Treffer.

Von Oberweissbach nach Heilbronn, Teil 1

Auch hier kommt Ullenbruch vor:

Ein Quentchen Kahane auch im #NSU Ausschuss Erfurt

Die in Jena studierten und aus dem Ländle kamen, die waren besonders NSU-verdächtig und kannten teils das Paulchenvideo schon Jahjre vor 2011, angeblich.

mit oder ohne Schlussbild Heilbronn?

Können Sie ja alles in Ruhe nachlesen.

#NSU Ländle bastelt an den alternativen Krokus-Nazis, die Antifa hilft dabei?

Aufgeklärt ist da gar nichts, und es hat auch bislang noch kein Ausschuss versucht, Licht ins Dunkel zu bringen.

Das System hat beim #NSU die Schlacht um die Deutungshoheit verloren

Das Gutachtengedöns zu lesen, oder gar das Erfurter Gedöns vom Mai 2018 dazu ist verschwendete Zeit.

Da ist nichts:

Brandt hat das ersteigert für einen Bekannten seines Vaters oder so, dem es gehörte. Irrelevant.

Alles nur Gedöns. 1997… 10 Jahre vor dem Polizistenmord. Derselbe Quatsch wie die KKK-Verbindungen und sonstige Pappdrachen der Journaille.

Die Kollegen DNA auf den Opfern ist hingegen kein Gedöns, zumal der DNA-Kollegen-Krimi erst Ende Juli 2011 in die heisse Phase ging. Kollegen die gar keinen Dienst hatten an den Opfern… was wollten die denn da?

Aber das hat den NSU-Ausschuss im Ländle niemals geschert… viel zu gefährlich für die Polizei… bzw. für das NSU-Staatsnarrativ.

Also spielt das im Gedönsgutachten ebenfalls keine Rolle.

Dafür geht es um Anscheinwaffen, um nicht scharfe Waffen, da gab es unendlich viel Gedöns drum, jahrelang, weil der Sammler dieser Anscheinwaffen auf der Garagenliste von 1994 stand…

Alles Blödsinn, schreibt Ullenbruch, nun, das steht so auch hier im Blog.

Ludwigsburg-Connection, zig Jahre vor dem Polizistenmord, das ist alles Gedöns. nicht relevant.

Es ging dann um die Stuttgart-Bilder auf der Schutthaufen-DVD, wo die Uwes angeblich im Jahr 2003 Kurden-Läden (offiziell Türken, aber in Wahrheit OK-Kurden, so wurde uns das glaubhaft zugetragen) ausgespäht haben sollen.

Stuttgarter “Anschlagsplanung 2003” – die Bilder

Zu viele Konjunktive, meinten die Erfurter Abgeordneten. Wenig bis nichts Konkretes.

Gut erkannt.

Es war ein entsetzliches Gelalle:

Laberei, alles nur Gelaber ohne Relevanz. Wirklich peinlich, aber wie bekannt reicht das sowohl für die Stuttgarter Nachrichten als auch für die Bundestags-Ansprüche an Gutachten.

Die sind so…

Jug Puskaic war gerade aktuell als „Waffenbeschaffer“ für den NSU im Ländle Ausschuss gewesen, also war er auch in Erfurt wieder Thema. Zumal er ja lange Jahre in Thüringen wohnte, aber aus dem Ländle stammt.

Haben wir alles im Blog, kann man googeln.

Jug war angeblich in Heilsberg, damals, als das grösste Waffenlager aller Zeiten ausgehoben wurde… 1997 oder so. Allerdings fehlten da komplett die scharfen Waffen. Was natürlich wieder mal keine Rolle spielte.

Auch ob er Türsteher war lasse sich nicht verifizieren… aber Kaethe ist völlig fasziniert vom Jug.

Ob der Monchi von Saure Sahne Fischsekret da eifersüchtig ist?

Oha, da steht wohl eine Reise nach Erfurt an, Jug!

Abschiedskonzert 2005 in Pössneck, Lunikoff, da gab es Haue? Ein Video bei Youtube gibt es da auch… die Polizei geleite einen blutigen Jug weg…

Anderes Thema:

Ullenbruch sagte aus, er kenne keine Verbindungen von Michele Kiesewetter in die rechte Szene. Sie soll zwar 5 Tage vor ihrer Ermordung jemanden in Oberweissbach getroffen haben, dessen Bruder in einer rechten Band spielte, und das so aussagte. Aber ob das relevant ist… wenn sämtliche Tatortspuren nicht zu den Uwes passen, auch die von Heilbronn nicht?

I don’t like you, so heisst diese Band.

VIP-Behandlung…

Es mussten nämlich noch Fragen zum Chirurgen und seinem Schmiss aus den Zeiten der Burschaenschaft Normannia zu Jena gestellt werden, die andernorts längst geklärt wurden, auch zu dessen damaliger Freundin Nicole Schneiders, bekannt aus dem NSU-Prozess. Er ist wohl derjenige, der das Paulchenvideo schon Jahre vor 2011 gekannt haben soll, glaubt man dem anderen Arzt aus Heilbronn, der das Udo Schulze erzählte, und einen Migrationshintergrund hat. Der kannte das Video angeblich ebenfalls. Vom in Jena studierenden Chirurgen.

Schon die Vorgängervideos kommen aus Jena, so schätze ich das ein, was Kaethe und Kolleginnen glauben. Also alles ab 2001… woher kommen die angeblichen Mörderexclusiv-Fotos der ersten 3 Morde, darum müsste es gehen, die schon in diesen Vorgängervideos enthalten sind… das BKA weiss nicht, woher dieses Video stammt, kann man nachlesen im NRW-Abschlussbericht.

Nichts ist geklärt, aber manches deutet nach Heilbronn/Jena, in die rechte Burschenschaft dort.

Tja, all der Hype um Florian und seine Geheimkenntnisse, die keine waren, sondern Krokus-Nachgeplapper, indoktriniert by Irland…oder so.

All die vielen Artikel von Moserle & Co nur ein Pappdrache? „Geheimsache NSU“, von Andreas Förster, ein endlos aufgeblasenes Nichts?

Ein Selbstmord in Form eines Copy Kills, oder wie jetzt? (Stichwort Arthur Christ, selbe Todesart, ebenfalls ungeklärt)

Mehr war da nicht. Nichts ist aufgeklärt.

Ende Teil 5

Medienanwalt Höcker: Akten kann man für wenig Geld bei korrupten Beamten kaufen

Na sowas:

Jeden Tag werde aus unrechtmässig erworbenen Akten in der Presse berichtet, und das rege niemanden auf.

Das Durchstechen von Ermittlungsakten ist in der Tat strafbar. Trotzdem passiert das jeden Tag und nicht nur in…

Опубликовано Ralf Höcker Четверг, 30 августа 2018 г.

 

Höcker: Fast täglich berichten Zeitungen aus Justizakten

Fast täglich würden – nicht nur die Boulevardpresse, sondern auch seriöse Tageszeitungen – aus Justizakten berichten, die die Medienleute nur durch Rechtsbruch erlangen könnten, schreibt der Anwalt weiter.

Höcker erklärt: „Wenn das nicht in Chemnitz passiert, sondern in der Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen, aktuell in der Lokalredaktion Hannover der #HAZ oder dem Unterhaltungsressort der Bild-Zeitung, ist das für die Presse nie ein Problem.“

Billig seien die auch noch:

Denn die Medien würden die Akten selber zugespielt bekommen oder sogar Justizmitarbeiter bestechen, um an die Dokumente zu gelangen, führt der Medienanwalt aus. „Die Preise variieren. Nach unseren Erfahrungen bekommt man Akten bereits für 500-800 € von korrupten Justizangestellten oder Polizisten zugeschoben“, so Höcker.

Ergänzung: Echte Staatsjournalisten im Alphabereich bekommen die Akten direkt vom Generalbundesanwalt oder vom BKA frei Haus, und daraus entstehen denn Märchenbücher ganz im Sinne des Staates. Zum NSU, zum Oktoberfestattentat, zur RAF.

Hatten wir schon 2014 im Blog:

Der Tiefe Staat lässt die Standardwerke zum Terror schreiben?

Ist doch durchaus benerkenswert, dass Medienanwalt Höcker ziemlich genau das bestätuigt.

 

#NSU BRB, Stefanie F., „Die Öffentlichkeit ist nur per Tonübertragung abwesend“

Solche abwesenden Öffentlichkeiten sind nur ein Freudscher Verschreiber, aber es fällt schon auf, dass Stefanie F. die einzige Zeugin war, bei der die Antifa-Berichterstatter den Familiennamen verschwiegen.

Die Öffentlichkeit durfte nur zuhören, aber die Zeugin nicht sehen, obwohl die keineswegs verdeckte Ermittlerin oder Verfassungsschützerin war, sondern die ehemalige Verlobte von Jan Werner.

Stefanie F. kann sich an den Namen Carsten Szczepanski erinnern, aber wisse nicht, ob sie ihn persönlich getroffen habe, ebenso nicht das NSU-Trio. Lebte 1998/1999 in Chemnitz

Obwohl sich das Trio keinesfalls versteckte, im betreuten Untergrund, laut Aussage mehrerer Chemnitzer Rechten (Lasch etc.) sogar bei den einschlägigen Treffen dabei war, kennt sie die nicht…

Dackel, Laschi, Mucke: Spitznamen blieben in Erinnerung. Stefanie F. berichtet, dass Andreas Graupner, genannt „Mucke“, die Rechte Hand von Jan Werner im Versandhandel war. Graupner war Kontaktmann zwischen dem gesuchten #NSU-Trio und Ralf Wohlleben.

Der bestreitet das…

Stefanie F. erinnert sich nicht, dass sie aus den Niederlanden CDs für Jan Werner transportiert habe 1998/1999 und weiß auch nichts davon, dass ihr Partner Dirk S.[asse] 2001 aus Nauen mit Sven Schneider CDs gehandelt hat.

Das ist schon merkwürdig, wie selektiv sich Zeugen manchmal so erinnern.

Nachlesen beim Heimatschutz:

anklicken macht grösser

Jetzt wird es rot:

Auch bei den Staatsjournalisten hat Stefanie f. keinen Nachnamen…

Am 16.10.1998 schlägt der Staatsschutz zu, verhaftet die Kuriere, alle 4, und ab da ist Piatto aufgeflogen.

Das ist im selben Herbst 1998, als Werner an Piatto die SMS „Was ist mit dem Bums?“ schreibt, die im TLKA abgefangen wurde, aber angeblich Piatto nie erreichte, weil der just an jenem Tag ein neues Handy bekommen haben soll. So das Märchen von Meier-Plath und dem LfV Potsdam.

Sehr schlecht erdacht. Richtig mies. Lächerlich. Peinlich. sind unsere Geheimdienste wirklich derart beschissen?

Und erneut sind es Aust/Laabs, die ihr Märchenbuch türken, NACHDEM Thomas Starke im Bundestags-NSU-Ausschuss schon 2013 als langjährige Vertauensperson aufgeflogen war, Protokoll 66b, bestätigt vom Generalbundesanwalt höchstselbst.

Peinlich peinlich, aber nicht überraschend.

Durfte das LfV Brandenburg die Polizei nicht vor dem “#NSU Terrortrio” warnen?

Die Wahrheit wird immer klarer… allein die Parlamentarier aus Brandenburg wollen sie nicht sehen…

Die Band Razor’s Edge, an die sich Sasse nicht erinnern kann, wo er aber nach unserem Wissen Bassist war, spielte im Sommer 1998 mit Faustrecht in Ungarn. Dabei waren Uwe Menzel, Jan Werner und Michael Probst. Sasse weiß nichts davon. #nichterinnerlich

Im gleichen Zeitraum, in dem Jan Werner an Szczepanski die legendäre SMS „Was ist mit dem BUMS?“ schickte, versuchte Werner 26x mal, Sasse anzurufen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=26&scrollTo=75471#ixzz5QaXlww3e

Das war der andere Zeuge. Aus Nauen. Jan Werners Nachfolger bei Stefanie F. , oder so…

Sonntagspost gelesen?

Verfassungsschutz-Präsident ließ Berichte zu Amri-Spitzel unterdrücken
.
Hans-Georg Maaßen beauftragte Anwälte, um Drohbriefe an die Presse zu schicken – eine unübliche Maßnahme für eine Bundesbehörde. Er nennt es “Korrekturbitte”.

Es ist wahrscheinlich beim NSU ebenso gelaufen wie beim Amri-V-Mann.

Der Deal geht wie folgt: Insiderwissen für die Staatsjournalisten gegen gewissen Rücksichtnahmen. So gehemmt agierte auch der NSU-Ausschuss im Bund und in den Ländern, wie wir von Petra Pau wissen. Der Schauprozess durfte nicht platzen.

By the way… wo waren die Uwes 1998 noch, ausser in der Schweiz?

Ungarn. Dabei waren Uwe Menzel, Jan Werner und Michael Probst. 

Richtig. In Ungarn.

Fragt sich nur, wie lange. Sie wissen ja, 3 + X dient auch als staatlicher Notnagel, falls Alibis für Morde auftauchen.

Die Deutungshoheit beim #NSU ist futsch. Gut so.

Und Frau F, warum wurde die anonymisiert, bei Heimatschutz und bei der Antifa? Warum durfte die keiner sehen, jetzt 2018?

War sie etwa eine V-Frau?

Oder welchen anderen Grund könnte es dafür geben?

Noch ein Bekannter, an den sich die Zeugin erinnert: Hendrik „Laschi“ Lasch, der auch letztes Wochenende noch in Chemnitz unterwegs war.

In dem Verfahren gegen Werner etc. wurde Frau F. zu Sozialstunden verurteilt, die sie in einer Nauener Kita ableistete.

Frau F. hat Werner und seinem Helfer Andreas „Mucke“ Graupner auch geholfen, CDs und Booklets zusammen zu packen, und zur Post zu schaffen. Ladungen von 200-300 Stück. Pakete gingen ua. nach Stuttgart und nach Schweden.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/603/piatto-ausschuss-brb-kommt?page=26&scrollTo=75471#ixzz5Qab4oefh

Warum durften die Ausschuss-Besucher die „Nazizeugin“ Stefanie F. nicht sehen, sondern nur hören, und warum verschweigen die Antifa-Twitterer ihren Nachnamen? Als einzigen?

Weil sie immer noch in einer Kita arbeitet, und das als Leiterin einer kirchlichen Einrichtung im linken Berlin-Neukölln?

Wer war der zweite Brandenburger Spitzel in Sachsen 1998, Herr Meyer-Plath?

War es gar eine Frau?

Die Brandenburger hätten viel aufzuklären… so sie denn wollten.

Amri-Update: Das BfV beeinflusste die Medien, damit seine Lügen nicht auffliegen?

Na sowas… 

Das hatte sich bereits Ende 2016 angedeutet:

Terrorist Amri mit V-Mann-Begleitdienst, oder selber V-Mann?

Es geht schon auch darum, ob die Tatortarbeit der Polizei „mogelfrei war“… siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/category/anis-amri/

oder hier:

FINGIERTER AUSWEIS BEIM BERLINER TERROR, HERR TEMPEL?

Man fragt sich schon, warum der gelernte Kriminalist der Linkspartei solche Fragen niemals beim NSU gestellt hat…

Und was die meisten „Verschwörungstheorethiker“ schon immer geahnt hatten, das steht jetzt in der Tagesschau:

„Weiteres Hochkochen der Thematik muss unterbunden werden“

In dem Dokument, das Kontraste einsehen konnte, heißt es über den Einsatz des V-Mannes: „Ein Öffentlichwerden des Quelleneinsatzes gilt es schon aus Quellenschutzgründen zu vermeiden“ und „ein weiteres Hochkochen der Thematik muss unterbunden werden“.

 

Von V-Leuten umzingelt… kennen wir doch auch schon…

Offensichtlich hat die Bundesregierung die Unwahrheit gesagt, als sie behauptete, es habe keinen V-Mann des BfV im Umfeld Amris gegeben:

Amri besuchte Moschee kurz vor Anschlag

Über die Brisanz des V-Mann-Einsatzes an der Fussilet Moschee hatte zuvor die „Welt“ berichtet. Die Zeitung verwies insbesondere darauf, dass das BfV seinen V-Mann offenbar nur im Juni 2016 zu Amri befragt hatte – damals jedoch ohne Erkenntnisgewinn – und dann erst wieder nach dem Anschlag.

Dabei besuchte Amri die Moschee ab Oktober 2016 wieder häufiger, was auch der V-Mann mitbekommen hatte, wie er wenige Tage nach dem Anschlag dem BfV erklärte. Amri hatte sich zuletzt nur einige Stunden vor dem Anschlag in der Moschee aufgehalten.

Das ist ja ein Ding… und „Chemnitz sei Dank“ ging das fast völlig unter. 05.09.2018:

Die Geheimdienste lenken die Medien? 

Siehe die Analogien. @anmerkung meint dazu:

Daß Staatsschutz und deren Kollegen in Köln wesentlich das Bild des NSU in den Medien mitgeschrieben haben, ist hier im Forum eine Binse.
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Nun ist es auch offiziell, daß die Schlapphüte den Medien vorschreiben, wie sie zu berichten haben. Kein Wunder, daß alle das gleiche schreiben.
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Über V-Anwälte macht man das.
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Verfassungsschutz-Präsident ließ Berichte zu Amri-Spitzel unterdrücken
.
Hans-Georg Maaßen beauftragte Anwälte, um Drohbriefe an die Presse zu schicken – eine unübliche Maßnahme für eine Bundesbehörde. Er nennt es „Korrekturbitte“.
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Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) Hans-Georg Maaßen hat frühzeitig versucht, Medienberichte über Spitzel im Umfeld von Anis Amri zu unterdrücken. Wie das BfV dem Tagesspiegel auf Anfrage mitteilt, habe die Behörde nach Berichten über „vermeintliche V-Leute im Umfeld des Attentäters vom Breitscheidplatz“ Anfang des Jahres 2017 „anwaltliche Korrekturbitten“ versenden lassen. Den Bitten sei entsprochen worden. Zur Begründung der ungewöhnlichen Maßnahme hieß es, „Falschberichterstattungen“ schädigten das Vertrauen in die Presse und diskreditierten die Sicherheitsbehörden. Maaßen wird dagegen jetzt vorgeworfen, den V-Mann-Einsatz im Fall Amri seinerseits falsch dargestellt zu haben.

Bundesbehörden gehen selten gegen Medien vor

Üblicherweise gehen Bundesbehörden einschließlich Ministerien und Kanzleramt nicht auf derartige Weise gegen Medien vor. Das BfV zahlte nach eigenen Angaben jeweils einen dreistelligen Betrag an die beteiligte Anwaltskanzlei. Um welche Darstellungen es sich im Einzelnen handelt, teilt das BfV nicht mit. Es solle zu keiner „Prangerwirkung“ kommen, hieß es. Eine gerichtliche Klärung der Fälle gab es nicht.

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Das super fett dick Großgedruckte wage ich angesichts des betreuten Einordens von aktuellen Ereignissen durch den Bundescheflügner zu bezweifeln. Er hat grenzdebilen Schmierfinken vorgegeben, wie Chemnitz von der Medienexekutive zu behandeln ist.

Na sowas…
Der Staat lenkt die Medien, allein das Pentagon soll tausende „Vertrauensjournalisten“ haben, und BND-Gründer Reinhard Gehlen schrieb in seinen Memoiren, die Lenkung der öffentlichen Meinung sei eine der Hauptaufgaben der Geheimdienste.
Dort wird verlinkt zu einer 5-teiligen Serie, in der Schmidt-Eenboom, Ulfkotte, Nordbruch und andere die Mediensteuerung durch die Geheimdienste seit den 1950er Jahren bescheiben.  Und aktuell ist das sehr wahrscheinlich noch weitaus perfekter (perfider, umfassender…) als damals.
Und was wird mit dem BfV-Oberschlapphut?

Maaßen soll sich am 26. September im Bundestag erklären

Ob er dann noch im Amt ist? @rosenkohl prophetisch, geradezu:

Wäre Maaßen erstmal weg und durch einen Merkel-Zögling ersetzt, fänden dies viele interessant, dann könnte der Hintergrund von Anis Amri samt möglicher CIA-Verstrickungen nie mehr offiziell aufgeklärt werden. Dann mögliche „Beobachtung“ der AFD, für die Maaßen nicht zu haben ist, käme obendrauf.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=680#ixzz5QUkZEcDj

Angeschossen hat Maassen die Merkel ziemlich scharf, Stichwort „Hetzjagden in Chemnitz wohl eher Antifa-Fakes“. Vielleicht sagte er sich… wenn schon, denn schon… Abgang mit Knalleffekt.

Siehe im Focus, Harakiri-Präsident Hans-Georg Maassen:

Die Skepsis gegenüber den Medienberichten zu rechtsextremistischen Hetzjagden in Chemnitz werden von mir geteilt. Es liegen dem Verfassungsschutz keine belastbaren Informationen darüber vor, dass solche Hetzjagden stattgefunden haben.

Es gibt keine Belege dafür, das ein in TV und Internet gezeigtes Video, das Hetzjagden zeigen soll, authentisch ist.

Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema?page=680#ixzz5QUm6xa7M

Wird sich zeigen… ob Maassen Ende September als amtierender oder als ehemaliger BfV-Präsident im Innenausschuss Rede und Antwort wird stehen müssen.

Merkel is not amused… Seehofer aber schon. Seibert dafür weniger…

Wäre fein, er täte das hier:

 

Ein Festmahl für den Amri-Bundestags-Untersuchungsausschuss, möchte man meinen…

Schönen Sonntag!

Erfurter #NSU-Gedöns vom Mai 2018 Teil 4

23 Seiten kurz ist das Gedöns-„Gutachten“ des Bundestages-„Experten“ von der Antifariege des Linksstaates zu Köln, und zu den Verbindungen der Kölner Rechten um Axel Reitz (Minihitler, V-Mann-verdächtig) und Johann Helfer (V-Mann NRW) zu Thüringer Rechten um Thomas Gerlach und so weiter.

Besonders peinlich: Der Bundestag hat fast alle Namen schwärzen lassen. Nachlesen hier:  http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/Anlagen%200001-0094/Anlage%2087%20-%20Gutachten%20S-5%20K%C3%B6ln.pdf

Verfasst wurde die NSU-freie Mär  von diesen zwei „Kämpfern gegen Rechts“:

Und wer war im Mai 2018 in Erfurt geladen, um zu diesem Gutachten zu Köln auszusagen?

Genau. Patrick Fels von der staatlichen Antifa. 

Steuergelder sinnvoll verwendet, und NSU-kritisch sind die… aber sowas von staatstragend, kein Staatsschutz könnte das regierungsnäher darstellen. Auch kein Verfassungsschutz.

Nur Gedöns. Völlig irrelevant.

Schreiten wir nach Erfurt, Mai 2018, Antifageblöke wie gehabt.

Teil 3 war ja Staatsantifa Röpke.

Wirklich ermittelt ist da gar nichts, aber wer Tatorte aus Asservatenkammern und Archiven „andickt“, wie wahrscheinlich in Eisenach und Zwickau geschehen 2011…

Kommen wir zu MOBIT. Antifas im Staatsdienst. Neutrale Experten für den Bundestag… es ist soooo grotesk, so verdummend, so peinlich.

Gruselig… Anglerlatein und Jägerfabeln-Expertisen, ergänzt mit Fake News der Presse (Gutachten lesen…)

Beispiel: Fake News von Westpol ein Treffen 2009 betreffend:

 

Die falschen Zeugenaussagen füllen ganze Aktenordner. Das ist alles Gedöns. Antifatratsch, Medienenten, Wichtigtuer…

Axel Reitz kannte Thomas Gerlach, was beweist das?

Es beweist nichts, und ist irrelevantes Gelaber.

Kam in Erfurt bei den Linksparteien natürlich super an, denn dort ist man nicht anspruchsvoll 😉

Es wurde im wesentlichen das „Gutachten“ referriert.

Mit den Kölner Bomben oder gar mit den Morden hat das rein gar nichts zu tun. Es ist mehr ein Zusammenfassen aus öffentlichen Quellen.

90% der Informationen des Verfassungsschutz stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen. Die Antifa arbeitet genauso.

Der Kämpfer gegen rechts aus Köln gab ein sehr langes Eingangsstatement ab, das keinerlei Bezüge zu Thüringen hatte, ausser dem Kennverhältnis Gerlach, da war die CDU dann schon gelangweilt:

Das ist nicht viel, sagte der Experte. Genau genommen ist es ein Fliegenschiss, also gar nichts.

Keine weiteren Fragen von CDU und AfD. Als Geschwätz erkannt…

Der Brüller schlechthin:

Sehen Sie, es stimmt durchaus:

Klarer Fall. Versifftes Westdeutschland, so sehen die Ostdeutschen (speziell die Chemnitzer und Sachsen…eh alles Nazis…)  westdeutsche Grossstädte und Berlin. Alles voller Keupstrassen. überall.

Wer wollte dem widersprechen, ausser mit dem Hinweis, dass das alle Städte betrifft, und nicht nur grosse?

Die haben nix, da ist nix, kein NSU, nirgendwo in Köln. Bomben gab es da schon immer, erinnern Sie sich?

Besteht eine NSU-Struktur schon seit den Kölner Bomben der 1990er Jahre?

Darüber haben sie ebenfalls in Erfurt gesprochen. Aber da war keine Struktur, keine Verbindung erkennbar, nicht einmal ins Rockermilieu.

Die Kölner Bombenanschläge sind nicht aufgeklärt. Nicht die aus den 1990er Jahren, nicht die „vom NSU“ 2001 und 2004.

Ist schon ziemlich peinlich für die Kriminalisten… dürfte aber am Staatsschutz liegen. Quellenschutz… und wie es wirklich war, damals beim Rotlichtkrieg in Köln, das interessierte in Erfurt sowieso nicht.

Ende Teil 4

#NSU: Hessische Frohnaturen auf Egotrip – Teil 4

Nach Bekanntwerden des NSU, als @nsuwatch @apabiz @aida_archiv @AntifaInfoBlatt usw. Journalisten und Öffentlichkeit die militante Naziszene erklärt haben, hatte ich ja kurz Hoffnung auf ein Ende dieses pauschalen Antifa-Bashings. Tja.

Nixda von wegen Ende des Antifa-Bashings. Weiter geht es mit unserem garstigen Hessismus. Heute lautet das Antifabashingthema:

42

Douglas Adams

In Teil 3 hatten wir mit Thema Mord an Yozgat abgeschlossen. Aus Gründen der politischen Opportunität haben Abgeordnete deutscher Parlamente beschlossen, daß Böhnhardt und Mundlos die Mörder waren, um einige Jahre später mitzuteilen, daß sie es aus kriminologischen Erwägungen heraus nicht gewesen sind. Trotz akribischer Suche in den Akten und pingeligst genauer Verhöre der Zeugen wurde in hessischen Landstrichen kein NSU gefunden. Es gab keinen NSU, nirgends.

Nun lesen wir in einem hessistischem Ramschblatt, daß NSU-Watch nicht locker sein kann. Das ist eine Binse, die man nicht extra hätte mitteilen müssen. Im Grunde heißt das nichts weiter, als daß die Truppe weiter rumningeln möchte, damit sich jemand findet, der sie mit Spendengeldern pampert, weil sie zum Arbeiten zu blöd sind. Zum Denken sowieso.


 
Hanvoi hat ein Interview gemacht, weil das leicht verdientes Geld ist und dem Anspruch der Zeitung, Grundschulniveau auf Klassenstufe 4 zu bieten, gerecht wird.

NSU-Watch Hessen hat seit 2015 die Sitzungen des NSU-Untersuchungsausschusses in Wiesbaden beobachtet. Im Interview spricht Pressesprecherin Sarah Müller über ihre Eindrücke.

Man muß es sich auf der Zunge zergehen lassen, was die beiden Kampfdroher der Antifa, äh -drohnen, auf das Volk niederprasseln lassen. Eindrücke. Aus längst vergangenen Ausschußsitzungen. Zu mehr sind die beiden Schöngeister deutscher Schmierfinkerei nicht fähig. Es kommt aber noch besser.

Sarah Müller ist die Pressesprecherin von NSU-W-H. Sie ist Pressesprecherin. Das ist sowas wie Seibert. Und sie will ihre Eindrücke schildern.

Das hat ungefähr den Gehalt: Die Anmerkung, Pressesprecher und Vorstandsmitglied des AK NSU, schildert in einem Interview mit Fatalist seine Eindrücke von Aktenstaub.

Das, was Hanvoi und Müller da veranstalten ist propagandistischer Antifainzest. Da kommt dann natürlich auch raus, was bei Inzest rauskommen muß, ein ideologischer Balg übelster Sorte.

Unfaßbar. Da liegt ein fast 1.300 Seiten langer Abschlußbericht vor, den es zu sezieren gilt, und die schwätzen über Eindrücke von früher.

Widmen wir uns noch kurz der ersten Frage, ehe das Thema des heutigen Blogposts abgehandelt wird.

Wie haben Sie die Arbeit des Gremiums erlebt?

Es war sehr schade, dass die Parteien mehr damit beschäftigt waren, gegeneinander zu arbeiten, als miteinander zu arbeiten – im Unterschied etwa zum Ausschuss im Bundestag, wo auch CDU und Linkspartei es geschafft haben, eine gemeinsame Stoßrichtung zu finden. Es ging sehr viel um die Involviertheit von Volker Bouffier, und nach unserem Eindruck ist die Aufklärung des Mordes an Halit Yozgat manchmal in den Hintergrund getreten. Bei vielen Zeugen, bei denen das notwendig gewesen wäre, ist es den Abgeordneten leider nicht ausreichend gelungen, sie unter Druck zu setzen – etwa bei Verfassungsschützern oder Polizisten und besonders bei den Nazizeugen.

Immer wieder gerne behauptet, aber trotzdem gelogen, Parlamentarische Untersuchungsausschüsse sind die schärfste Waffe der Opposition. Nein, sind sie nicht. PUAs sind nichts weiter als Instrumente des politischen Kampfes um die Deutungshoheit zu bestimmten Ereignissen. War nie anders, bisher jedenfalls, und wird auch nie anders sein. Es sind Instrumente im Wahrheitssystem des Gesetzgebers und der Regierung. Das gegeneinander arbeiten ist somit nicht schade, sondern das einzige Wesensmerkmal solcher Ausschüsse. Ein PUA ist ausschließlich und nur Ausdruck des Kampfes der Regierung gegen die Opposition und/oder vice versa.

Insofern gab es auch keinen Unterschied zwischen dem hessischen und jenem PUA im Reichstag.

Mit der Involviertheit des Volker Bouffier beschäftigen wir uns weiter unten. Und was die Mordaufklärung betrifft, die angeblich in den Hintergrund trat, ab und zu, die fand nicht statt, denn das war kein Untersuchungsgegenstand. Insofern hatte die gute Sarah wenigstens eine Heimsuchung.

… es ist immer noch ungeklärt, wer Halit Yozgat erschossen hat, warum und wie gerade er ausgewählt wurde.

Sarah Müller

Auf welcher rechtlichen Grundlage viele Zeugen unter ausreichenden Druck gesetzt werden müssen, erschließt sich nicht, denn das wird tapfer verschwiegen. Womöglich gibt es dafür ein Geheimgesetz, das nur die Auserwählten kennen. Im Abschlußbericht jedenfalls wird der ausreichende Druck auf Zeugen zur Erzielung genehmer Aussagen oder Förderung der Aussagebereitschaft streng geheimgehalten. Er kommt darin nur in Bezug auf Nazis vor, und das auch eher allgemein, nicht auf die Zeugen bezogen.

Das, was die beiden Antifahohlkörper anbieten, ist indiskutabel. Inhaltlich haben sie nichts zu bieten, also jammern und wehklagen sie.

Die lange Vorrede war nötig, weil der folgende Inhalt erfreulicherweise sehr knapp gehalten werden kann. Es geht um die zwielichtige Gestalt Bouffier (Sambian Kasbah) und dessen Involviertheit (Sarah Müller). Was damit gemeint ist, bleibt ungenannt. Daher dürfen wir uns was aussuchen. Und wir nehmen die Nummer 7. Das ist die Weigerung Bouffiers, der Polizei eine Zeugenvernehmung von Temmes V-Leuten zu gestatten.

Damit sind wir bei einem, nein, nicht inhaltlichen, sondern einzig und allein rechtlichen Problem. Die Frage, mit der sich der Ausschuß sehr ausführlich beschäftigt hat war sehr einfach. Durfte Bouffier das, oder durfte er nicht? (S. 479/PDF)

Am 5. Oktober 2006 lehnte der damalige Innenminister Bouffier den Antrag der Staatsanwaltschaft Kassel vom 13. Juli 2006 auf Erteilung von Aussagegenehmigungen für die von Temme geführten Quellen ab. Die Folge dieser sogenannten Sperrerklärung war, dass die Quellen nicht von der Polizei förmlich vernommen werden konnten. Stattdessen wurden sie durch Mitarbeiter des Landesamts für Verfassungsschutz befragt.
Der Ausschuss hat sich im Einzelnen mit dem Zustandekommen der Entscheidung des damaligen Innenministers und der ihr zu Grunde liegenden Abwägung zwischen Aufklärungs- und Geheimhaltungsinteresse beschäftigt. Weil eine Sperrerklärung eine rechtlich gebundene Entscheidung ist und keine Entscheidung nach politischer Opportunität, wird zunächst eine Übersicht über den gesetzlichen Rahmen vorangestellt, in dem sich der damalige Entscheidungsprozess abspielte.

Das kann sich jeder im Abschlußbericht selber reinziehen. Das wurde sehr ausführlich dargelegt. Wichtig für das Verständnis ist noch diese Aussage (S 484/PDF).

Obwohl V-Leute keine Beamten sind, bedürfen auch sie einer Aussagegenehmigung. Dies ist, damals wie heute, geltendes Recht.

Die Polizei hatte alle V-Männer Temmes mit Klarnamen ermittelt. Der Leitende Kriminaldirektor Hoffman sagte als Zeuge aus (S 487/PDF).

„Wir hatten im Prinzip mit unseren eigenen Mitteln die Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, die VMs, enttarnt. Wir hatten die Personalien, wir wussten, wer es ist. Wir hätten schlechterdings hergehen können, hätten uns die geholt, hätten sie auf den Vernehmungsstuhl gesetzt und hätten sie vernommen. Am Ende wäre es so gewesen, dass die Aussagen aufgrund einer fehlenden Aussagegenehmigung nicht verwertbar gewesen wären.“

Dazu stellte der Ausschuß klar (S. 486/PDF):

Der Umstand, dass auch V-Leute der für Beamte geltenden Schweigepflicht unterliegen, hatte zwingend zur Folge, dass die Polizei die von Temme geführten Quellen nicht zum Zwecke der Vernehmung vorladen durfte, ohne vorher eine Aussagegenehmigung einzuholen.

Die Schlußfolgerung ist eindeutig. Alles richtig gemacht (S. 487/PDF).

Indem die Ermittlungsbehörden sich um die Erteilung einer Aussagegenehmigung bemühten, anstatt die V-Leute eigenmächtig zu vernehmen, haben sie sich also im Einklang mit dem geltenden Recht verhalten.

Diesbezüglich noch eine kleine Anekdote am Rande.

Am 28. August 2006 übersandte die Staatsanwaltschaft Kassel dem Landesamt für Verfassungsschutz per Telefax einen Vermerk der MK Cafe vom 18. August 2006 mit den Klarnamen aller V-Leute, für die Aussagegenehmigungen erbeten werden, sowie der Bedeutung der einzelnen V-Leute für die Ermittlungen im Fall Temme nebst einem Begleitschreiben.

Das Schreiben datiert vom 25. August 2006 und wurde vom Leiter der Staatsanwaltschaft Kassel, LOStA Stephan W., unterzeichnet. Thematisiert wird darin die Bedeutung von sieben V-Leuten des Hessischen Landesamts für Verfassungsschutz. Im einzelnen handelte es sich um die von Temme geführten V-Leute mit den internen Bezeichnungen VM 6616, VM 6625, GP 389, VM 650, VM 6623 und VM 631 sowie die von Temme vertretungsweise betreute V-Person VM 340.

Unmittelbar davor, am 22. August 2006, war LOStA Stephan W. auf Bitte des damaligen Staatssekretärs des Justizministeriums durch den Generalstaatsanwalt Anders gebeten worden, dafür Sorge zu tragen, dass die Quellen nicht „verbrannt“ werden. Einen entsprechenden Schutz habe LOStA W. dem Generalstaatsanwalt, Herrn Anders, zugesagt.

Es gab keine Geheimnisse für die Kriminalpolizei. Man kann gut ausgebildeten und erfahrenen Kriminalpolizisten nun mal nichts vormachen. Sie kriegen es eh raus.

(S. 541/PDF)

Der Ausschuss hat weiter mehrere Zeugen zur Reaktion der Ermittler auf die Erteilung der Aussagegenehmigung befragt. Sie haben ausgesagt, dass die Entscheidung des Innenministers nicht überraschend gewesen sei.

Gegen die Entscheidung und ihre Begründung habe auch niemand remonstriert.

(S. 540/PDF)

Die im Ausschuss vernommenen Zeuginnen und Zeugen haben aus ihrer Sicht die Entscheidung des Innenministers ganz überwiegend als richtig oder zumindest vertretbar bewertet.

Die exakte Begründung für das Vorgehen Bouffiers kann ab S. 491/PDF nachgelesen werden. Wichtig ist nur eine einzige Aussage.

Die Entscheidung über die Erteilung einer Aussagegenehmigung ist nicht politischer, sondern rechtlicher Natur.

Durfte Bouffier der Polizei die Vernehmung der V-Leute versagen?

Die Antwortet lautet 42. Er durfte. (S. 490/PDF bzw. 496/PDF)

Innenminister Bouffier war berechtigt, wenn auch nicht verpflichtet, die Entscheidung persönlich zu treffen

Innenminister Bouffier hat die Sperrerklärung unter „Behördenleitervorbehalt“ gestellt

Keine gesetzliche Pflicht zur Begründung der Sperrerklärung gegenüber der Staatsanwaltschaft

Damit erübrigt sich jede weitere Diskussion. Das ganze katholische Gewinsel und Geseier nebst 17 Geboten, wie Bouffier hätte handeln müssen tun, ginge es nach den moralischen Grundsätzen hessistischer Bestmenschen, hätte man sich zugunsten eines versierten Anwaltes sparen können. Er hat rechtlich sauber gehandelt. Fertig.

Er hat es deswegen gemacht, weil sonst die islamischen V-Leute verbrannt worden wären, da deren Klarnamen in den Akten der Polizei und Staatsanwaltschaft Verfahrensbestandteil geworden wären, möglicherweise bis vor Gericht. Es ging nie um Nazis. Es ging nie um Gärtner. Es ging immer nur um islamische Gefährder. Und den Grauen Wolf, den islamischen Nazi.

Worum ging es wirklich im rechtlichen Teil des Berichtes, der sich vorrangig um die Sperrerklärung von Bouffier drehte? Die Abgeordneten der Regierungskoalition und all deren Mitarbeiter hatten die Aufgabe, den nunmehrigen Ministerpräsidenten des Landes rauszuhauen, ihn aus der Schußlinie zu nehmen, völlig unabhängig von den Vorgängen 2006ff. Es geht bei einem PUA vorrangig immer um das Hier und heute, kostümiert als Vergangenheit. Bouffier hatte sich womöglich angreifbar gemacht. Da mußte eine Mauer errichtet werden, damit er Ministerpräsident Hessens bleiben kann.

Womöglich ging es auch noch um etwas ganz anderes. Um ein Analogon zum Fronteinsatz von PD Menzel, der den Kampf gegen Rechts höchstpersönlich und unter großer Gefahr im Angesicht zweier Leichen leitete. Bouffier hätte sich nicht aus dem Fenster lehnen müssen. Ein Abteilungsleiter des HLfV hätte auch gereicht. Oder die Behördenleitung. Bouffier hat die Sperrerklärung aber unter Ministervorbehalt gestellt. Warum war Menzel ohne Not an der Front. Warum sperrt Bouffier ohne Not die Vernehmung der V-Leute?

Ende Teil 4

Dönermord Nr. 63 in Duisburg: Anklage erhoben. Kein #NSU

Waffe 9mm H&K USP mit Schalldämpfer, eine Hinrichtung, und kein Motiv?

Duisburger Dönermord aufgeklärt, Killer gefasst, kein NSU, denn er hinterliess DNA am Tatort

Jetzt wurde Anklage erhoben:

Noch ein Artikel:

In [der Anklageschrift] dieser ist zu lesen, dass der 30-Jährige bei der Tat eine Pistole der Marke „Heckler und Koch USP Luger 9 Millimeter“ benutzt haben soll. Damit hat er laut Anklage am Morgen des 3. Mai 2017 zwei Schüsse abgegeben. Der erste traf die Café-Inhaberin Birgül D. (46) an der Wange und drang von dort in den Oberkörper ein. Der zweite, aus kurzer Distanz abgegebene Schuss traf durch beide Hände hindurch erneut den Kopf und war der tödliche. Dieses Vorgehen erinnerte an eine brutale Hinrichtung.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/585/nermorde-ceska-schiessereien-sammelthread?page=31#ixzz5QCV8Dlrs

 

Was fehlt in beiden Berichten?

Na der mutmassliche Mörder!

Der in Venezuela geborene Constantin S.

Berlin/Duisburg –

Er feiert sich als stylischer Hipster und talentierter DJ. Doch hinter der coolen Fassade von Constantin S. (29) steckt ein brutaler Gewalttäter. Gruselig: Über ein Netzwerk im Internet gelangte er an gastfreundliche Menschen, die ihn Zimmer vermieteten – und sich so einen mutmaßlichen Frauenkiller ins Haus holten.

Seine Gewaltexzesse hätten jeden treffen können. Der Mann, der im Mai 2017 die Duisburger Café-Chefin Birgül D. (46) mit zwei Schüssen tötete, quartierte sich in mehreren Städten Europas ein, zuletzt in Berlin. Dafür hatte er sich im Internet bei „CouchSurfing“ angemeldet. Die Mitglieder nutzen die Website, um eine kostenlose Unterkunft auf Reisen zu finden. Constantin S. soll seit Monaten in Privatwohnungen untergekommen sein.

Ein Psychopath, ein Couch Surfer, ein DJ? 

Wer ist Constantin S.?

Geboren in Venezuela, wuchs er in Duisburg bei seinen Eltern auf. In den vergangenen Monaten hielt er sich in Berlin auf. Hier arbeitete er zeitweise als DJ. Seine Selfies in sozialen Netzwerken zeigen einen vollbärtigen Hipster mit Hemd und Krawatte, der am liebsten Urlaubsfotos postet.

Kein Killer, kein Auftragsmörder, kein NSU-Mittäter aus der 3 +X-Netzwerkerriege?

 

Wurde seine DNA mittlerweile mit den über 4.000 DNA-Profilen von den 9 Morden „des NSU“ abgeglichen?

Wenn nicht, warum nicht?

Der Süddeutsche Beobachter (Klonovsky) zum #NSU

Gestern, der Herr Klonovsky, der hatte von der Harmlosigkeit der Journalisten beim NSU-Komplex gesprochen. Der „Süddeutsche Beobachter“ wurde ebenfalls erwähnt, nun, der läuft hier im Blog meist unter „Alpen-Prawda“.

Und Tanjev Schulz gehörte genau zu dieser Gazette.

Als Gast begrüße ich nun Tanjev Schultz. Er ist Professor am Journalistischen Seminar der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Zuvor war er zehn Jahre lang innenpolitischer Redakteur bei der „Süddeutschen Zeitung“. Guten Morgen, Herr Schultz!

Und ist, wie könnte es aktuell anders sein, Chemnitz kommt prominent vor:

In Chemnitz fanden die drei NSU-Mitglieder jahrelang Unterschlupf. In seinem 600 Seiten starken Buch „NSU“ thematisiert Tanjev Schultz auch das Versagen des Staates. Falsche Spuren wurden exzessiv verfolgt, richtige Spuren ignoriert oder gelöscht.

Der Staat hat versagt?

Warum musste ich, als ich von den Aufmärschen und Treibjagden hörte, sofort an die Terrorgruppe NSU denken?

Es gab keine Treibjagden. Fake News sind das.

Schultz: Mir ging es wie Ihnen, ich musste da auch sofort dran denken, und zwar nicht nur, weil es oberflächlich gesehen da und dort um Neonazis und Rechtsextremisten ging oder geht, sondern weil tatsächlich Chemnitz für mehrere Jahre der Ort war, an dem die drei Neonazis Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, die dann den NSU bildeten, untergetaucht waren, mit großer Unterstützung der rechtsextremen Szene in Chemnitz, die dort in den Kreisen der sogenannten Organisation Blood and Honour, die bundesweit agierte, aber eben auch in Chemnitz eine starke Position hatte, dort eben aufgefangen wurde, in Chemnitz, und dann auch diverse Helfer hatte. Die drei wurden dort untergebracht in verschiedenen Wohnungen und auch versorgt.

Das ist im Wesentlichen nur EIN Satz. In spitzeldurchsetzten Szenen waren sie dennoch nicht zu fassen… obwohl Chemnitz den Fahndern bekannt war.

Na wer’s glaubt…

Ich musste auch an diesen Fall des jetzt geleakten Haftbefehls denken, denn zum Beispiel auch im NSU-Fall ist es auch so, dass da eine Zeugenvernehmung, die eigentlich nicht in die Hände gehört, gefunden wurde, angekokelt in dem Brandschutt in Zwickau, in der Wohnung der drei Untergetauchten, eine Ermittlung, die auch einen sächsischen Rechtsextremisten betraf. Und so denkt man dann unwillkürlich tatsächlich auch an den NSU, wenn man jetzt an Chemnitz denkt.

Vernehmungsprotokolle von Jan W. sollen damals weit verbreitet gewesen sein. Im Vergleich zu überall fehlenden Tatortspuren der angeblichen Täter ein Klacks. Ein Geschiss. Irrelevant.

Gedöns war wieder mal Trumpf.

einer der wenigen Lichtblicke, das hat aber auch zu nichts geführt, war der damalige bayerische Innenminister und spätere Ministerpräsident Günther Beckstein. Der hat relativ früh gesagt, schaut auch mal auf die rechte Szene.

Schultz: Der hatte da die richtige Intuition. Das war, nachdem ein Mord in Nürnberg, in der Nähe auch seines Wohnorts geschehen war. Und das war gleich am Anfang der Mordserie, dem Mord an Enver Şimşek, ein Blumenhändler.

Komisch nur, dass damals Südländer als Täter vermutet wurden:

Sie ahnen es bereits: ein völlig harmloses Märchenbuch zum NSU, noch eines… das garantiert das staatliche Narrativ brav nacherzählt, Mainstream total.

Mehrere Phasen des Behördenversagens

Wir denken, die Behörden haben gar nicht versagt, sondern weisungsgemäss gearbeitet, von 2000 bis Oktober 2011, und ab November 2011 erst recht. Die roten Heringe wurden immer brav aufgegessen.

Schuldkult zum Ende hin:

„Ein Buch über den NSU zu schreiben, ist nicht gerade ein Vergnügen.“ Damit endet quasi Ihr Buch.

diese vielen Brandanschläge auf Asylbewerberheime…  diese Demonstrationen , Chemnitz  … die Situation mit Neonazis seit Jahrzehnten nicht im Griff, …  grausame Kontinuität…

Es ist wirklich ein Schuldkultbuch erster Güte, ganz so wie Klonovsky es sagte, Ende August 2018.

Ohne dass es Beweise gegeben habe, hat Merkel die Schuld auf das ganze Land übertragen…

Siehe auch:

Wie es weitergeht?

So:

Drei Typen von nicht eben überragender Intelligenz schaffen es, 13 Jahre unentdeckt im Untergrund zu leben, obwohl sie zur Fahndung ausgeschrieben und von V-Leuten förmlich umzingelt sind; an keinem der 27 Tatorte und an keiner Tatwaffe findet sich auch nur eine einzige DNS-Spur der angeblichen Täter; diese extrem professionellen und kaltblütigen Serienmörder verlieren angesichts eines thüringischen Streifenwagens die Fassung, setzen ihr Wohnmobil in Brand und bringen sich um, aber in den Lungen findet sich nicht ein Rußpartikel. Sieben Tage nach dem Doppeltod zu Eisenach beginnt im Bundesamt für Verfassungsschutz eine große Aktenvernichtungsaktion, andere Akten werden für sage und speie 120 Jahre gesperrt, aber bevor irgendein Ermittlungsergebnis auch nur im Ansatz festeht, weiß die Bundesregierung, was diese beiden Figuren alles veranstaltet haben und dass sie die Täter in diversen, bislang dem kriminellen Milieu zugeschrieben Morden waren, und die Kanzlerin überträgt stracks die Schande für den ausländerfeindlichen Terror auf das ganze Land. Welch ein Stoff für einen Polit-Thriller! Und für eine Mediensatire obendrein, denn die freie Presse fraß brav die offiziellen Darstellungen und verbreitete sie in aller offenbar geboteten Devotion.

Na schauen Sie es sich doch an! https://youtu.be/pfRavqOQJZQ?t=2916

Klonovsky ist Selberdenker, Schultz ist MSM, also so ziemlich das Gegenteil davon. Selber dumm, oder aber ein Volksverblöder.

Schundliterat der SZ als Verschwörungstheorietheoretiker