Staatsschutz 2.0, oder wird es ernst?

Man höre und staune:

Armin Schuster, CDU-Obmann des 2. Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages am 11.11.2015:

“Warum eigentlich diese zweite Auflage? Weil es nicht nur ein Trio war sondern mehr. Weil wir den Kopf des Trios gar nicht kennen. (…) Weil es kein verabredeter Mord war, Selbstmord, in Eisenach. Weil die Wohnung in der Frühlingsstraße gar nicht in die Luft geflogen ist, wie wir’s bisher glauben. Weil das Unterstützernetzwerk größer war. Weil die V-Leute Szene es doch wusste und weil Kiesewetter von mehr als zwei Tätern umgebracht wurde. Sie wundern sich jetzt, ich kann’s nicht beweisen. Aber wir alle das Gegenteil auch nicht.”

Immer noch fischen Sie in seichten Gewässern, aber immerhin…

 

An die heissen Eisen hat sich noch kein Richter, kein Staatsanwalt und kein Anwalt im Schauprozess  herangewagt, und auch kein Untersuchungsausschuss. „Stark angefangen“ hat insbesondere der 1. Bundestags-Ausschuss nicht, im Gegenteil. Es war ein Staatsschutz-Ausschuss, der Rücksichtnahme ausdrücklich zusicherte, und die Täterschaft von 2 mutmasslich Ermordeten trotz fehlender Beweise ganz zu Beginn aburteilte. Am 22.11.2011.

Ein Tag der Schande für den Bundestag. Unvergessen.

Aufklären wollte man nie: „Heimatschutz“

rücksicht

Man hat seinen eigenen Gutachter und dessen Ergebnisse aus dem Abschlussbericht herausmanipuliert, weil dieser Gutachter nachgewiesen hatte, dass in 950 LKA Stuttgart-Aktenordnern das Chemnitzer Womo eben nicht in der Ringfahndung festgestellt wurde.

Auf dem Bundestags-Server findet man unter „Dokumente“ den Bericht des Gutachters hier, es ist „Dokument01“:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/

Und dabei kam heraus:

Und er hat nach Leihfahrzeugen gesucht, wo kein Auge eines Parlamentariers je hinsah: In die 900 Ordner beim LKA Stuttgart zu Heilbronn.

Voila:

heilbronn1

C-PW 87 kein Treffer

siehe:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/10/wie-das-wohnmobil-c-pw-87-am-25-4-2007-nicht-notiert-wurde-der-beweis/

.

Die Wahrheit ist doch wohl, dass der Bundestags-Untersuchungsausschuss die Anklage der Bundesanwaltschaft in München nicht konterkarieren wollte, und deshalb diesen wichtigen Fakt im Abschlussbericht 2013 gegenteilig dargestellt hat.

Oder etwa nicht?

kennz

Eine Liste, eine Kladde, die nicht in 950 LKA-Akten enthalten war, 2013? Trotz EDV-Erfassung all dieser Listen bereits 2010?

Auf der auf Seite 1 des (auch in Heimatschutz strittigen Postens LB3) dieses Kennzeichen stehen soll? Wo ist diese Liste, und warum hat der Gutachter das Kennzeichen in den Akten dort nicht gefunden?

Wie kann es sein, dass der Bundestag -ohne jeden Zweifel zu formulieren- der BAW (und dem BKA) vertraut, seinem eigenen Gutachter aber nicht? Doch wohl nur mit Rücksichtnahme erklärbar… gegenüber der Exekutive, konkret gegenüber den Staatsanwälten der Bundesregierung und ihrer miesen, längst gescheiterten Anklage.

Aufklärungswille vermisst man auch hier:

Beim Montag-Bericht vom 4.11.2015 (Veröffentlichung des Bundestages, Zusammenfassung) ist nur Staatsschutz, aber keinerlei Aufklärungswille erkennbar.

Das ist eine ordentliche Analyse einer Nichtermittlung der Todesumstände, und lohnt den Rückblick auf die Berichterstattung, denn der geheime, vollständige Montag-Bericht wurde an die Lügenpresse geleakt.

Was ist wichtig?

  • die Dachluke zur anderen Wohnung (siehe Hinterhoftür Mord Kassel, aus dem Internetraum zu verschwinden war kinderleicht)
  • die Nachfindungen von Beweismitteln (kennt man doch, oder? Eisenach und Zwickau…)
  • die Nichtbestimmung des Todeszeitpunktes durch die Rechtsmedizin (siehe die Uwes, Stregda, nie untersucht trotz Gerichtsmedizinern am Tatort Stregda)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/06/corelli-ist-unschuldig-fast-bericht-des-bundestags-veroeffentlicht/

Was den 2. Bundestags-Ausschuss angeht, so sollte man gar nichts erwarten. Vor allem keine Aufklärung. Einen Bundesweiten, jetzt noch aktiven NSU 2.0, eine neue Verschwörungstheorie des Staates, das ist zu erwarten, und wenig mehr… ganz viele Helfer, überall, die sämtlich keine 600.000 Euro (zzgl. Kleingeldbelohnung 20.000 Keupstrasse) locken konnten, und hätten sie auch nur einen Tatort beobachtet, ohne zu wissen, wozu…

Alles Blödsinn… die neue Sau durch das Dorf.

Fragen Sie sich besser, warum dieser Schandprozess immer noch fortgeführt wird, wo doch die Anklage völlig falsch ist, wie uns der Herr Schuster oben im Bundestag mitteilt.

Wie soll denn Zschäpe beispielsweise wegen Brandstiftung in Zwickau verurteilt werden, wenn man nicht einmal weiss, was dort passiert ist, es gab dort am 5.11.2011 kein Benzin, und am 7.11.2011 gab es 2 Sorten an 19 Stellen…

… und wie soll jemand verurteilt werden, der gar nicht dort war? Das müsste sich doch mittlerweile herumgesprochen haben… Frau Eminger hatte das Fluchthandy, und die Handys der Emingers weisen -leider, leider- Datenlücken für ganz genau diese Tage 4.11.-8.11.2011 auf.

Zufall?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/04/die-akte-zschaepe-in-der-ard-die-katzenfrau-am-4-11-2011-in-zwickau/

.

Der Bundestags-Ausschuss muss erst einmal beweisen, dass er mehr sein will als ein Pappdrachen-Dompteur.

Tränen-Anhang-Drüse (Nebenklage) versteht nicht, dass Pappdrachen für Binninger reserviert sind

Gilt bis zum Beweis des Gegenteils.

NSU Ländle, Zeuge Chehade: Beide Polizisten lagen draussen…

Tief und fest schläft der Ausschuss, noch tiefer schlafen die Journaillen und die Antifakids…

chehade video

Ausschnitt daraus bei Vimeo

Radio RDL hat den Audiomitschnitt der Zeugenaussage des Hisbollah-Mannes…

Minute 5:55… anhören!

Zuerst sieht er den 5er BMW, Türern offen, und denkt, da stehen oder liegen 2 Kartons… dann kommt er näher…

chehade standort

Als er (6:42) neben dem Polizeiauto steht, auf dem Fussweg direkt dahinter… (Radwanderweg) da sieht er „2 Polizisten, die liegen vom Auto weg“

Dann ist der Tatortbefund falsch.

auffinde mkSehr schön, denn so hatten wir das Gestern auch gebloggt:

ch1

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/10/nsu-laendle-fbi-shooting-incident-sauerlandbomber-hitlertagebuecher-hisbollah-lfv/

Unser Verdacht war also richtig: Das LKA war es, das ihm 2009 eine andere, nämlich die offizielle Lesart unterjubelte:

ch2Das LKA hat also den BMW als Tatort nacherfunden… oder warum musste der Zeuge seine Aussage 2009 korrigieren?

„Ich sass im T4-Bus“, diese (falsche?) Erinnerung musste man Arnold erst ausreden.

Da fügt sich was zusammen… und man versteht 2 Dinge:

  • das Fehlen der Tatort-Auffindefotos in den Akten
  • die Panik wegen des neuen Zeugen, der Handyfotos gemacht hat

Die Audiodatei offenbart das komplette, absichtlich Versagen der parl. Aufklärer. Die fragen nicht nach, wer auf welcher Seite lag, unfassbar!

Das Taxi seiner Polizeiaussage war vielleicht gar kein Taxi, sondern ein so ähnlich farbiges Auto.

Welche Farbe hat doch gleich der Ford Fiesta der ersten Polizisten, Timo Hess und Uwe Bäuerle? beige oder champagnerfarben?Auch das hätte damals aufgeklärt werden können und müssen…

Wurde natürlich auch nie gefragt…. rein und wieder raus, Min 8:40 etwa, Staubwolke, war max 10 Sekunden dort. Wer war das? Unmittelbar danach kamen dann 10-15 Polizeifahrzeuge, Martinshorn etc, das volle Programm, was dann Illegale und Kleinkriminelle stiften gehen liess, die sich unter den 165 festgestellten Personen auf dem Platz befunden haben dürften… fast alle Phantome… ohne Waffen… Pappdrachen zur Ablenkung.

Der Zeuge war bis auf 2 Meter am 5er BMW dran. Minute 10:10

Er stellte fest, „Hände an den Waffen, aber keine Waffen da“. Beide Polizisten. Kann nicht sein… oder aber das hier ist falsch…

auffinde mk

Minute 12:30, da geht es um das ihm bekannte Ehepaar mit Kinderwagen, die er oft traf, nach dem Mord aber nie mehr… und der Polizei habe er gesagt, wo die gewohnt haben… hmmm.

Eines der ersten Blaulicht-Polizeifahrzeuge, sagt er, da sassen ein Mann drin und eine Frau, die Frau habe alle 6 oder 7 Zeugen weggejagt, ohne die Personalien aufzunehmen. Er selbst habe sich dann später nochmals bei der Polizei gemeldet. Am nächsten Tag, laut Akten. Auch das ein unmögliches Vorgehen, wenn die Polizei nicht weiss, was da passiert war… bei Vorwissen jedoch verständlich.

Erstes Auto, also laut Akten, PHK Thomas und eine Beamtin PM Kind.

Auf dem Fahrersitz fanden PHK THOMAS und PM’in KIND die Kollegin PM’in KIESEWETTER blutüberströmt, mit dem Oberkörper nach links aus dem Fahrzeug ragend, vor. Sie wurde von PHK THOMAS von dem Fahrersitz gezogen und in Rückenlage direkt neben das Streifenfahrzeug gelegt. Da PHK THOMAS bei PM’in KIESEWETTER keine vitalen Reaktionen mehr feststellen konnte, wandte er sich dem Beifahrer PM ARNOLD zu. Dieser lag in Rückenlage, parallel zu der geöffneten Beifahrertür, auf dem geschotterten Boden. Seine Unterschenkel ragten in den Fußraum des Streifenfahrzeuges. PM ARNOLD war ebenfalls blutüberströmt und nicht ansprechbar; zeigte aber noch Reaktionen. Bei beiden Beamten stellten PHK THOMAS und PM’in KIND Kopfverletzungen fest, die sie als Schussverletzungen deuteten.

Das kann nicht stimmen.

Laut Chehade lagen beide draussen. Füsse eventuell noch im Auto. Und genau das wird nicht hinterfragt. Staatsschutz?

Auch Heimatschutz widerspricht sich selbst, und das auf derselben Seite…

heimat1Hier zieht Thomas sie halb raus…

heimat2Guten Morgen, Aust und Laabs… klopf klopf, jemand zuhause? Das passt doch nicht zusammen!

Aber egal. Märchenbuch mit gründlichster Aktenlektüre… Experten des Ausschusses…

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Nochmals:

WER LAG WO? Fahrerseite Kiesewetter, Beifahrerseite Arnold.

Ach!

Sie denken, das sei doch klar?

Ja sicher, klar ist das, aber nicht wie es Ihnen erzählt wird.

Auffindezeuge Schmidt, der den Notruf am Bahnhof absetzte:

 

schmidt1Der Taxifahrer Dautel, der mit den ersten Polizisten ankam…

dautel1

Klarer Fall: Kiesewetter lag auf der Beifahrerseite.

Arnold lag auf der Fahrerseite, oder hing noch halb im Auto.

Daher musste der neue Zeuge mit den Tatort-Handyfotos der Bundesanwaltschaft zugeführt werden? Es geht um Schadensbegrenzung? Um Zeitgewinn?

Wer hat zugehört? Niemand ausser uns. Daher ist das auch Niemandem aufgefallen, un es hat auch niemand das Wichtige berichtet.

Wer hat die geleakte Akte gelesen, die 245 Seiten, wenigstens die Zeugenaussagen?

Warum wurden die Opfer umplatziert?

Dafür gibt es einen Grund. Wir kennen den nicht. Aber wir geben zu bedenken, was der 1. Sokochef Huber 2015 ausgesagt haben soll: Jeder Täter schoss auf das ihm entfernter sitzende Opfer. Dann war Kiesewetter die Beifahrerin. Auch da wurde nicht nachgefragt, was Huber denn genau meine…

Denn: Durch ihren Kopf hindurch traf das Projektil 9mm das Trafohaus. Dort war ihre DNA dran… oder auch das stimmt nicht. Ist aber die Aktenlage. TO.8 und TO.9, also die beiden Projektilteile im Lichtschacht des Trafohauses aufgefunden, trugen ihre DNA. Das Projektilteil 7.62 mm Tokarev in der rechten Seite des Fahrersitzes trug die DNA vom Arnold.

Aus den Akten:

Die ballistische Untersuchung beim BKA ergab, dass dieses Geschoss zur oben erwähnten Patrone des Kal. 9 mm passt. Das Geschoss TO.1 wies das DNA-Profil der getöteten KIESEWETTER auf. Im Dienst-Kfz. wurde in der rechten Seitenfläche der Rücklehne des Fahrersitzes ein Projektil festgestellt, das auf den schwer verletzten ARNOLD abgefeuert worden war. Die ballistische Untersuchung beim BKA ergab, dass dieses Geschoss zur oben erwähnten Patrone des Kai. 7,62 mm x 25 passt. Das Geschoss TO.2 wies das DNA-Profil des schwer verletzten ARNOLD auf.

Ordner HN 1, Seite 136.

  • TO.1 ist eine Hülse, keine Patrone
  • wie kann an der Hülse Kiesewetters DNA sein?
  • die Geschossteile heissen TO.8 und TO.9, aber nicht TO.1 (Hülse 9 mm)

Sehen Sie, das stimmt alles nicht. Es ist Pfusch. Es ist wahrscheinlich ein zurechtgebastelter Auffindebefund voller Widersprüche.

Daraus folgt:

Die Ermittlungen immer noch, oder wieder, ganz am Anfang: 25.4.2007, ca. um 14:10 Uhr…

NSU-Ausschuss Ländle: Was die US-Dienste so treiben… viel Rauch um Nichts

litzel

https://rdl.de/beitrag/33-sitzung-des-nsu-untersuchungsausschu

Peter Rudolf Litzel war 40 Jahre für den Militärgeheimdienst DIA tätig, als in Sidney geborener Deutscher, und seine Vernehmung ist stolze 86 Minuten lang. Seit 2 Jahren ist er Rentner. Hat einen australischen Pass.

DIA-Agenten wie Tilman Rogers oder ein Mr. Holmes gibt es, nur heissen die Dienststellen seit den 1990er Jahren nicht mehr SIT, Special Investigations Team, aber die Funktion gibt es noch… bis Heute. Ist jedoch alles geheim, Deutsche haben da keinen Zugang… und fertigen auch keine NOFORN-Vermerke… weil sie keine US-Dienstangehörigen sind. No Foreign Nationals… daher sei das berühmte STERN-Dokument eine Fälschung. SIT Stuttgart gab es nicht mehr 2007, und NOFORN schliesst deutsche Zivilbeschäftigte aus. Die alten Bezeichnungen beweisen das… nicht echt. Viel zu unkonkret ausserdem, viel zu dünn.

Der Autor des Stern-Protokolls der DIA des SIT Stuttgart, ein gewisser Herr Kiefer(?), wurde geschasst Ende 2011. Hatte schon vorher Ärger… vielleicht war das verkaufte Stern-Protokoll eine Retourkutsche… der Bericht sei viel zu vage… SHOOTING INCIDENT…

Ein Bericht vom Hörensagen, keine Schilderung von Erlebtem/Beobachtetem. Der Zeuge kennt auch Mevlut Kar nicht.

Mr. Andrew Human, Master Sergeant, soll auf der A 6 geblitzt worden sein, (daraus machte man „am Tatort“…) kennt der Zeuge nicht persönlich. Er war Kontakt-Angestellter gegenüber dem deutschen Staatsschutz und dem MAD. Regional eingesetzt. Im Hauptquartier der US-Streitkräfte.

2 Soldaten der USA haetten am 26.4.2007 über einen am Vortag gescheiterten Einsatz in Heilbronn gesprochen, laut Kiefer sei das in Hanau gewesen… von Rechtsbrüchen der US-Befehlshaber will man im Ausschuss nichts hören… der Zeuge war eng mit dem Verfassungsschutz verzahnt, besuchte zig Lehrgänge dort in Heimerzheim.

Einsätze vom FBI in Heilbronn am 25.4.2007 sind ihm nicht bekannt. Er hätte es sowieso nicht mitgeteilt bekommen… als Deutscher „Hilfsangestellter“ der DIA. Wenn es wichtig wurde, waren die Deutschen aussen vor.

Inoffiziell gab es immer NSA und CIA-Agenten, die es offiziell in der BRD gar nicht gäbe… bis heute.

lfv b-w oder bavaria, merkwürdiger Weise kleingeschrieben, üblich sind Caps, with right wing operatives, aber was das bedeutet wird nicht erklärt… Agenten, am Rechten Rand tätig?

Alles sehr nebulös. Prima Stoff für Illustrierte…

rdl2

Die deutschen Gesetze müsse man kennen, nur beachten würde man sie nicht… jedenfalls nicht immer, schränkt er ein. (So ist das nun einmal in Vasallenstaaten… unter Besatzung… )

Eigentlich verschwendete Zeit, das Ganze… der Zeuge weiss nichts. Er ist nicht SECRET NOFORN-berechtigt, als Nichtamerikaner, und was er gerüchteweise gehört hat, das ist wie das DIA-Protokoll… vom Hörensagen… Retourkutsche oder Auftragsarbeit, gezahlt hat der Stern mit Sicherheit recht ordentlich…

Zschäpe hat den ersten Wahlverteidiger, und der Tiefe Staat wird nervös?

Heute wird der NSU 4 Jahre alt, geboren wurde er am 11.11.11. Helau und Kölle Alaaf!

Auf den Namen NSU zu kommen war nicht schwer, denn man hatte den Antifa-Begriff NS-Untergrund, eine Grussbotschaft eines NSU kannte man seit 2002.

ww2002innen

Und man hatte Corellis NSU-CD seit 2004:

upload

Beides hatte mit dem BfV zu tun. Corelli war Hoster des Weissen Wolfs, und seine Bilder/Videos befanden sich auf dieser NSU-CD (neuere Exemplare: DVDs). Corelli wird es auch gewesen sein, der 5000 DM an den Weissen Wolf spendete. Steuergeld vom Verfassungsschutz.

 

An Petereit, der den Brief brav 10 Jahre lang aufhob bis 2012, damit das BKA den bei ihm finden konnte… doof oder V-Mann…

Das alles sind die Versatzstücke des Phantoms mit Namen NSU, die „Beweise“, und die fand man alle auf derselben Festplatte in Zwickau, wo kein Trio, aber eine Beate Zschäpe wohnte, wohl bis zum Sommer 2011… Vorgängervideos, Keupstrassenbeweise, etc pp. Paulchenvideos und Schutthaufenwaffen. Mietunterlagen rückdatierend bis 1998, wie aus geschredderten Buchhaltungsakten vor dem Schreddern derselben entnommen.

.

Die Schweigestrategie sollte alle 4 Angeklagten (Jugendstrafrecht  für Nr. 5, Carsten Schultze, den Kronzeugen…) durchhalten, Anklagehelfer Gerlach hat wenig zu befürchten, Katzenfrau-Mann Eminger noch weniger, nur Wohlleben und Zschäpe sitzen in U-Haft.

Und die Hauptangeklagte Mittäter-Mörderin möchte nicht 20 Jahre oder länger absitzen… und droht das seit 4 Jahren gefällte Urteil des Bundestages vom 22.11.2011 zu gefährden.

 

viererbande II

Das Interessante ist Gestern eingetreten: Der Tiefe Staat spielt über Bande, und schickte die „Szeneanwälte“ von Wohlleben vor.

ko1

Sehr gut, Ro 80:

ko2So isses! Der Staat will tote Terroristen, am liebsten sind ihm Einzeltäter, die werden weder angeklagt noch verteidigt. Gundolf Köhler, Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt…

Dass Zschäpe sich stellte und die Kronzeugenregelung für sich wollte, das war der erste Unfall. Den man mit 3 Staatsschutz-Pflichtverteidigern abmildern wollte: Schweigen im Schauprozess...

Gunther-von-Hagen neuer Auftrag

Und das, obwohl Gerhard Strate, einer der rennomiertesten Strafverteidiger Deutschlands es gesagt hatte: Diese Anklage ist mit heisser Nadel gestrickt, voller Widersprueche, sie wird nicht halten. Schon 2013!

Keine Verurteilung wegen Mord. Aber wegen Bandstiftung.

Es hat sich jedoch immer noch kein einziger Verteidiger gefunden, unter 15(!!), der bereit gewesen ist, die Schrottanklage anzugreifen. Alle 26 Tatorte ohne NSU-Spuren, und keine Fingerabdrücke auf den 20 Waffen…

Deals statt Rechtsstaat, Schutz von Staatsgeheimnissen anstatt Aufklärung von Morden und Ermitteln von Mordverdachtsfällen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/02/die-gang-teil-6-gerichtsaussagen-zu-den-teilen-1-bis-5/

Man arbeitet lieber mit dem Tiefen Staat… und schliesst  Deals ab.

Jetzt, Gestern, wurde bekannt gegeben, dass Zschäpe einen Wahlverteidiger hat. Einen richtigen Strafverteidiger… und sie alle haben Schiss?

borchert

Wie geht es nun weiter? Am 17.11.2011 oder noch später?

Wird sich zeigen.

Die Beweisbetrügereien durch die Polizei an den Tatorten des 4.11.2011 sind nicht vom Tisch, und die Lügen im Bundestag am 21.11.2011 auch nicht. Getürkte Waffenguachten des BKA sind von Zschäpes Aussagen -egal wie die auch ausfallen mögen- nicht betroffen. Auch die Sabotage beim Polizistenmord durch die Ermittler selber ist völlig unabhängig davon.

Das Zeugensterben von Corelli, Florian Heilig etc. ist ebenso wenig wie der mutmassliche Doppelmord von Eisenach betroffen.

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Heute vor 4 Jahren: Was geschah am 10.11.2011?

Chronologie:

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/05/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-5-11-2011/

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/07/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-sonntag-den-6-11-2011/

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/08/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-montag-den-7-11-2011/

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/09/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-8-11-2011/

Beate Zschäpe stellte sich in Jena, um auszusagen. Sie verlangte für sich die Kronzeugenregelung. Man verwehrte ihr die, seitdem schweigt sie.

Nach den von ihr angeblich am 5.11.2011 verschickten Paulchenvideos fragte man sie nicht, offenbar hatt sich noch kein Empfänger (BILD, PDS Halle etc) gemeldet. Trotz Eingang dort am 7.11.2011.

Zschäpe hatte kein Handy dabei, die SIM ihres „Fluchthandys“ nutzte Susann Eminger noch am 17.11.2011, um einen Campingplatz an der Ostsee für 2012 zu reservieren.

Was geschah am 10.11.2011?

Noch 1 Tag bis zum NSU…

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Beim BKA kommen am 10.11.2011 alle 11 Waffen aus Zwickau an. 3 Wohnungswaffen, 8 Schuttwaffen, Letztere anonym aufgefunden, ohne Fotos. Die 2. Dönermordpistole Bruni fehlt noch weitere 12 Tage lang…

79

Das BKA lässt 3 Tatwaffen auf DNA prüfen: W01 Radom, W04 Ceska 83, W08 Tokarev

kt31-2Am Morgen des nächsten Tages (11.11.11) wird die waffentechnische Prüfung dieser Waffe beginnen.

1

Eingang bei KT21 11.11.2011… Verkündung am 11.11.2011, also MORGEN.

Merkwürdig, dass erst knapp 1 Monat später die Gutachten fertig sind! 7.12.2012. Steht drauf.

Wie konnte das BKA am 11.11.2011 die Mordwaffe bestätigen, wenn doch die Prüfung erst 1 Monat später fertig war? Magere 6 oder 7 Seiten?

ceska 83 W04.pdf (vollständig alle 3 Gutachten)

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In Zwickau findet man am 10.11.2011 Paulchen-DVDs in Briefumschlägen, auch im Schutt. Finder unbekannt, kein Foto vorhanden.

paulchen

DIE Fragen zu den Paulchenvideos: Laut Akten 2007 gebrannt, ALLE, dann koennen sie weder 2010 noch gar im Nov 2011 geändert worden sein. Enthalten sie kein NSU-Netzwerk-Startbild, und kein Heilbronnmord-Schlussbild? War nur ein echtes Exemplar (mit falscher PLZ) angeblich bei der PDS Halle eingangen, wo V-Mann Thilo Giesbers es angeschaut haben soll? Warum interesserte sich das BKA niemals füer das Spiegel/Apabiz Video mit dem geänderten Start- und Schlusbild? Wann geändert? Vom Apabiz zwischen 8.11.2011 und 11.11.2011?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/09/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-8-11-2011/

aqhgervf

Die Ruhe vor dem Sturm… morgen in München, Zschäpe soll aussagen, und 2011, der Geburtstag des NSU-Phantoms.

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bz mi 2Fällt bis auf Weiteres aus:

dumme kuh

Mehr vielleicht am 17.11.2011… im Staatsschutzsenat.

NSU Ländle: FBI, Shooting incident, Sauerlandbomber, Hitlertagebücher, Hisbollah, LfV

Da war ganz schön was los, wieder mal… am Tag des Berliner Mauerfalls 1989, in Stuttgart.

zeugen-bwQuelle: die anstifter

Der Hexen-gejagte Verfassungsschutz war zuerst dran: (der meinte sicher die Frau Foo… und die Frau König)

sz hexen

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-ausschuss-erfunden-und-erlogen-1.2729356

Es sei schwer damit umzugehen, ständig aufs Maul zu bekommen, sagt der Mann vom Geheimdienst

Und als nach ihm ein pensionierter Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes schilderte, mit welcher Chuzpe die Amerikaner auf deutschem Boden spionieren, verschlug es manchem Parlamentarier doch den Atem. Zu möglichen Aktivitäten am 25. April 2007 konnte er keine Angaben machen.

Siegermächte mit Besatzerstatus, ja nun… das altbekannte BRD-Souveränitätsproblem… siehe Foschepoth zum NATO-Truppenstatut.  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/20/der-schutz-fremder-staatsgeheimnisse-als-geltendes-alliiertes-vorrecht-verhindert-die-aufklarung-von-terroranschlagen/

SZ:

Der Mann, den er anwerben wollte, sei nicht der rechten, sondern der islamistischen Szene zuzuordnen gewesen. Doch wegen des Chaos‘ in Heilbronn habe man das Treffen abgesagt. Er sei sofort nach Stuttgart zurückgekehrt.

Alles bekannt. Hat jemand geglaubt, der Beamte würde seinem Chef widersprechen, seinem Präsidenten, der genau das bereits 2013 aussagte, in Berlin? Islamisten-Anwerbung scheiterte wegen Verkehrschaos.

Blogzitat:

Wie sieht das aus mit 2007, Heilbronn, gab es da nicht Pressemeldungen, 2 FBI-Beamte seien direkt danach wieder abgereist?

Weshalb waren die überhaupt dort, und was hat das mit der Amal-Miliz und dem Augenzeugen Chehade zu tun? Der kommt auch in „Heimatschutz“ vor, soll was mit der Hisbollah zu tun haben. Alles sehr dubios.

chehade video

Das ist die Hisbollah von Heilbronn, sie war Augenzeuge beim Polizistenmord, bzw. kurz danach vor Ort.

Heimatschutz:

leute in heilbronnAhmad Chehade ist Jamil Chehade, und dieser Mann ist wohl die Grundlage für die Hitlertagebücher-Illustrierte-Story gewesen, die man dort schon 2010 lesen konnte. 2011 dann vom Rainer Nübel etwas grösser aufgeblasen.

Tweets von Gestern:

hn-mevlut hn-mevlut2

Sauerlandbomber, Santander-Bank Bargelddeals in Heilbronn und Islamisten generell überlasse ich Rainer Nübel vom STERN, der diese Geschichte seit 2010 (siehe Buch: Die Taschenspieler) erzählt, ab 2011 auch mit DIA-Überwachungsbericht „Shooting incident…“

Ist nicht meine Baustelle…beargwohne ich als „Erweiterung des Wattestäbchen-Phantoms
In „Geheimsache NSU“, veröffentlicht am 26.5.2014, kann man die neueste Version nachlesen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/10/21-fragen-zum-heilbronner-polizistenmord/

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Nette Show, denn:

Wir benötigen dafür 3 Zutaten, als da wären die Heroinhändler, Polizisten der BFE auf Nebenverdienst-Tour und Agenten der DEA auf Arbeit.

111130_stern_agenten_kiesewetter_mord

Es war der stern, der Ende November 2011 die ominösen Protokolle des Militärischen Geheimdienstes der USA veröffentlichte, in denen von einem

shooting incident durch right wing operatives

die Rede gewesen ist.

Drogen, Terrorfinanzierung und autarke staatliche Interessen, die ganz große Weltpolitik, kulminieren für einen Lidschlag der Zeitenläufe auf der Heilbronner Theresienwiese, wie es sich Jürgen Elsässer einst für die „Neue Rheinische Zeitung“ ausdachte (siehe Fussnote):

Licht ins Dunkel dieser Tat kam am 1. Dezember 2011, als der Stern ein aufsehenerregendes Dokument des US-amerikanischen Militärgeheimdienstes DIA veröffentlichte. Das Observationsprotokoll wurde vom „Special Investigation Team Stuttgart“ erstellt, das an jenem 25. April 2007 in Heilbronn war. Die Agenten beobachteten einen „Contact“ mit der Abkürzung M.K. und einen nicht identifizierten weiteren Verdächtigen bei der Einzahlung von 2,3 Millionen Euro in einer Filiale der Santander Bank. Um 13.50 Uhr bewegten sich die Zielpersonen zur Theresienwiese, wo die Observation endete, als es zu einer Schießerei kam – dem Mord an Michèle Kiesewettter.

So verwundert es nicht, daß der Heroindeal längst im Fokus verdeckter Ermittlungen war bzw. akribisch nachvollzogen werden konnte, wie er abgelaufen ist.

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Fussnote

„Abgesehen davon, hätte man das Papier bereits damals als Ulk entlarven können, denn bei aller Liebe, aber Geheimagenten können selbst mit besten Ferngläsern und fotografischer Observationstechnik vom Feinsten nicht erkennen, ob es sich um den rechten Flügel der Operative handelt. Es sei denn, Schnüffler sind auch nur Ideologen und tippen das ab, was die Illustrierte schreibt, um es ihren Vorgesetzten im fernen Washington zu melden. Dann melden sie natürlich Rechte als Mörder, weil es die Hamburger Magazine auch so schrieben.“

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/22/nsu-mord-in-heilbronn-ein-fazit-teil-3/

Alles sehr witzig, äusserst unterhaltsam, Sauerlandbomber-Agent Mevlut Kar, aber es bleibt sehr wahrscheinlich Blödsinn.

hn6

hn7

hn8

hn13 hn14 hn15 hn16 hn17 hn18 hn19Chronistenpflichten…

Ohne Zustimmung der USA ist es deutschen Dienststellen verboten, Staatsgeheimnisse bekannt zu geben oder aufzudecken. Siehe:

Explizit nennt Foschepoth das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut, Artikel 38, der folgende Bestimmung enthält:

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/13/wie-das-truppenstatut-die-gerichtliche-aufklarung-von-terrorismus-verhindert/

Das heisst: Wann immer es Verstrickungen oder auch nur Informationen (V-Leute…) befreundeter Geheimdienste gibt, die diese Geheimdienste nicht preisgeben wollen, dann werden deutsche Staatsanwälte und deutsche Gerichte und deutsche Behörden diese Belange befreundeter Geheimdienste schützen, und nicht preisgeben.

Anders gesagt:

Wenn es eine “befreundete” Beteiligung an Terror gab, oder auch nur Informationen zur Aufklärung/Verhinderung von Terror kamen, so werden deutsche Gerichte sie nicht aufdecken dürfen, solange die “Freunde” nicht zustimmen.

Hätten Sie das gewusst?

Hätten Sie das für möglich gehalten? 2015?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/20/der-schutz-fremder-staatsgeheimnisse-als-geltendes-alliiertes-vorrecht-verhindert-die-aufklarung-von-terroranschlagen/

Jeder wusste vorher, dass da garantiert nichts herauskommen würde, so denn was dran sei. Siehe auch BND/NSA-Affäre…

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Wenn der Hisbollah-Mann Chehade die Zielperson war, dann hat jedenfalls die Lügenpresse diesen Zusammenhang niemals hergestellt. Einen Islamisten anwerben, LfV steckte im Stau, darauf hätte man kommen können… Mevlut Kar und die Sauerlandbomber waren aber das bessere Hitlertagebuch? Scheint so.

Geheimsache NSU.pdf selber nachlesen im Märchenbuch! Schrott als investigative Recherche getarnt…

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Der Zeuge Chehade gestern:

hn5 hn10Das war ein TAXI!

In der Akte sieht das so aus: Sie ist geleakt. Heilbronn Ordner 1, 245 Seiten.

chehade aussage

Taxi A-Klasse, ein Fahrradfahrer, ein Ehepaar mit Kinderwagen, dass Chehade kennt, aber wo sind dessen Aussagen? und 2 Beamte lagen ausserhalb des Streifenwagens. Das ist nicht die offizielle Auffindesituation, denn Kiesewetter soll im Auto gesessen haben.

Der Polizist lebte noch, die Polizistin war tot. ER, Chehade, habe das festgestellt!

Danach seien mehrere Streifenwagen mit Blaulicht und Martinshorn angekommen, und eine Polizistin habe ihn und die anderen weggeschickt.

2009 korrigierte der Zeuge: Nicht mehr 2 Polizisten draussen liegend, sondern Polizistin hing noch im Auto.

2014 korrigierte der Zeuge seine Aussage erneut: Bei der ARD, Report:

2 Polisten neben dem Auto und ohne Waffen liegend from fatalist on Vimeo.

http://rutube.ru/video/0d70457152cf844119d05f90370c17ed/

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Man hätte also mit Kenntnis einer Seite Aussage des Zeugen und mit Kenntnis von 30 Sekunden ARD-Aussage desselben Zeugen sehr interessante Fragen stellen koennen. Warum änderte sich die Aussage ständig, und was schliesst man daraus? Dass der Zeuge immer gelogen hat, oder nur ab und zu?

Hatte man dem Zeugen nahe gelegt, seitens der Soko Parkplatz, seine Aussage 2009 zu ändern, so dass sie zur offiziellen Geschichte passte, Kiesewetter hing tot im Auto,  und lag nicht draussen? Wer war Fahrer, wer war Beifahrer? Das ist keineswegs geklärt, und deshalb gibt es keine Fotos der Auffindesituation!

Jetzt, 2015, siehe das Einsteigervideo zu Heilbronn, gibt es wohl doch ein Auffinde-Handyfoto, und man hat den Zeugen mit den Fotos der Bundesanwaltschaft zugeführt. Panik? Immerhin gibt es Aussagen, dass der Beamte gefahren sei, und nicht die Beamtin, und das sagten mindestens 4 Zeugen aus!

Was für ein Handy hatte die Tote in der Hand? Ein rotes, oder ein silbernes?

Ein Handy verschwand, das ist sicher. Erklärt auch ganz nebenbei Anrufe bei Toten, durch deren Chefs! Man musste schliesslich das richtige Handy verschwinden lassen, und das taten die ersten Polizisten am Tatort, 5 Minuten nach dem Funkspruch, und diese beiden Polizisten waren in zivil, und die fuhren einen zivilen Ford Fiesta, und die hiessen Timo Hess und Uwe Bäuerle... und nicht Thomas, Kind und Hinderer.

eingesetzte FahrzeugeDie Zivilautos  hatten Tarnkennzeichen, waren also nicht als Behördenfahrzeuge erkennbar

Die Aussage des Zeugen Chehade ist ganz sicher unvollständig, denn er muss die Zivilpolizisten Hess und Bäuerle gesehen haben. Hess rief zuerst Thomas Bartelt an, den Boss der BFE 523. Die Aussage steht.

Wer war die Frau, die am Funk „Kollegin ex“ meldete, aber ihren Namen nicht nannte? 14:18 Uhr. Auch das hätten Aust und Laabs gefragt. Der Zeuge Chehade muss es wissen: blond wie Susanne Motz, dunkel wie Kollegin Kind, das hätten die Parlamentarier Gestern eingrenzen müssen… haben sie aber nicht getan. Zu gefährlich, oder unterblieb es aus Nichtkenntnis der Akten ebenso wie aus Nichtkenntnis des Buches Heimatschutz?

susanne motzWieder das geheimdienstliche Beobachtungsobjekt Chehade

Heimatschutz:

Um 14 Uhr 18 meldet eine Polizistin über Funk, ohne dass sie ihren Namen angibt oder dass ein Notarzt vor Ort wäre, dass eine Kollegin tödlich getroffen ist. Das Problem ist: Die Heilbronner Polizei behauptet, dass diese Beamtin die junge Polizeimeisterin Kind sei. Die ist aber um 14 Uhr 15 noch in der Funkstube der Wache, muss also in drei Minuten aus dem Gebäude rennen, sich einen Streifenpartner suchen, in einen Streifenwagen springen und durch den dichten Verkehr die dreieinhalb Kilometer zur Wiese fahren. Sie scheint das bemerkt zu haben, denn sie korrigiert später ihr Protokoll und schreibt, sie sei um 14 Uhr 22 angekommen.

Auch vor dem OLG bleibt sie bei dieser Darstellung und beteuert, man sei wirklich durch die Stadt »gerast«. Auf die Widersprüche in den Protokollen wird sie allerdings vor Gericht nicht angesprochen.

Das ist gut, aber es fehlt die Aussage Bäuerles:

Interessantes im Ländle NSU-Ausschuss, und zwar vom Streifenpartner des Timo Hess, der Gruppenführer war an jenem Tag in Heilbronn:

alarm

Wer waren also die ersten beiden Polizisten am Tatort, nur 5 Minuten nach dem Funkspruch?

Timo Hess und Uwe Bäuerle.

Nicht Frau Kind und nicht Herr Tomas, und schon gar nicht Herr Hinderer.

Bemerkt hat das wie üblich Niemand.

Berichtet hat es selbstverständlich auch Niemand.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/27/laendle-nsu-waren-timo-hess-und-uwe-baeuerle-die-ersten-polizisten-am-tatort/

Und der Zeuge Chehade muss den Ford Fiesta mit Hess und Bäuerle gesehen haben, die beiden Taxler in der A-Klasse ebenso, und der Taxifahrer Kandil natürlich auch. Die beiden Inder mit Namen Singh haben den Fiesta ganz sicher ebenfalls gesehen. Die Pizzbäcker…

Man hat diese Zeugen aber nie danach befragt, und zwar nicht nur in den Akten nicht, also in den Soko-Vernehmungsprotokollen, sondern auch nicht im Ländle-Kasperles-Gedönsausschuss.

Peinliche Versager… oder aktiver Staatsschutz?

schmerzhaft bfeKasperles-Ausschuss Stuttgart…

Weiter, gestern:

hn11

hn13

Wer war diese Polizistin… Herrschaftszeiten, das kann doch nicht so schwer sein…

hn12Okay, Uwe Mundlos.

Mundlos mit hellgelben Trägershirt und kurzer brauner Hose. Steht oben, Polizeiakte!

Passt ganz doll prima zur Grösse XL-KIK- Blutjogginghose. Congratulations!

 

Es ist so erbärmlich… falsch. Die grassierende Verblödung scheint unaufhaltsam zu sein.

Böhnhardt war nämlich auch dort. KHK Kurt Kindermann hat das gestern vermutet:

@Anmerkung dazu:

Aus einer Arnold-Akte, Kurt Kindermann vom 23.11.2010

Mit Herrn Martin Arnold wurde in Villingen-Schwenningen am Dienstag, dem 02.11.2010 an der Hochschule für Polizei die Erstellung des Phantombilds durchgeführt.

In weiteren Schritten wurden dann die einzelnen Gesichtssegmente nach Angaben des Herrn Martin Arnold eingearbeitet und seinem Gedächtnis nach bearbeitet. Er hatte klare und konkrete Erinnerungen an die Situation, die er sich immer wieder vor seinem „inneren Auge“ abrief und beschrieb.

In dieser Beschreibung fand er im vorgelegten Bildmaterial der virtuellen Bilder auch eine Darstellung, die der gesehenen Bekleidung in etwa entsprach. Dieses Bekleidungsteil, ein helles Hemd mit Knöpfen, wurde seinen Beschreibungen nach in das Phantombild eingefügt.

Die Erstellung des Phantombildes dauerte am Dienstag, dem 02.11.2010 von 14 Uhr bis 16:45 Uhr. Herr Arnold empfand, dass das gefertigte Phantombild seiner Erinnerung entsprechend gefertigt ist und es keiner Verbesserung einzelner Gesichtsbereiche und dem Gesamtbild einschließlich der Bekleidung bedarf. Er ist der Meinung, dass es sehr gut getroffen ist. Der Zeuge K. hat das Phantombild mit Martin A. zusammen erstellt.Die Schilderungen seien sehr überzeugend gewesen,sogar Details.
—–
Er war überrascht, dass das Phantombild nicht veröffentlicht wurde und könne die neuen Aussagen von Martin A. nicht ganz nachvollziehen.

Auch drei Jahre später sei die Erstellung eines Phantombilds erfolgversprechend.

Der Zeuge K. hatte in den 90er einen ähnlichen Fall bei dem nach einem Kopfschuss der Zeuge ein Phantombild beschreiben konnte.

Kurt K. hatte nach dem Gespräch mit dem Staatsanwalt ein positives Gefühl was die Veröffentlichung des Phantombilds anging.

Der Zeuge K. sagt,er habe über 2.000 Phantombilder erstellt und es sei nur einmal vorgekommen,dass eins nicht veröffentlicht wurde.

Kurt K. analysierte auch die Bekennervideos und identifizierte dabei die Waffe von Martin A.

Er habe die Vermutung,dass das Video noch nicht fertig gewesen sei, da es noch leere Felder gäbe.
—–
Genau da haben wir ein Grundproblem. Anhand des sog. „Bekennervideos“ läßt sich die Waffe nicht identifizieren. Die einen identifizierten Kiesewetter, die anderen Arnold.

Der Staatsanwalt tat wohl recht, die Veröffentlichung zu unterbinden, zumal Arnold eh den Deppenschein hat, seine Angaben nicht gerichtsverwertbar sind.

phantom_arnold

Das ist Uwe Böhnhardt!

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Und der meint das ernst. Oder verarscht Diejenigen, die verarscht werden wollen, ja geradezu darum betteln?

Sein tolles Gutachten zum Schlussbild:

hn29

Dumm nur, dass das BKA die Waffe Kiesewetter „erkannte“:

Das BKA schrieb, nach Auswertung der Schuttfestplatte EDV 11, die sämtliche „Beweise“ enthält und nicht Eminger gehören durfte: Kiesewetters Waffe.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/07/das-schlussbild-des-bekennervideos-zeigt-eine-dienstwaffe-aus-heilbronn/

Das ist schlicht irre, was dort abgeht. Ein Armutszeugnis ohnegleichen. Die Abgeordneten im Tal der Ahnungslosen.

Seit August 2014 bekannt:

1. Der Föderalismus bei der Polizei deckt Betrügereien auf und muss unbedingt beibehalten werden.

2. Es war gar keine Waffennummer erkennbar, weder auf Fotos noch im Paulchen-Video.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/03/wessen-dienstwaffe-kiesewetters-oder-arnolds/

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hn19 hn20 hn21

Wenigstens nach Martin Arnolds Telefonnummer im Schuhregal daheim hätte man Münnich befragen müssen. Das geschah jedoch auch nicht.

schuh nummer arnoldOrdner HN 6

War ein langer Tag, das Wichtige wurde -wie immer- weder gefragt noch berichtet.

NSU: Zschäpe will aussagen?

von Die Anmerkung

151109_spiegel_nsu_umfassende_aussage_zschäpe

Für eine Aussage benötigt Zschäpe keine Anwälte. Es steht ihr frei, jeder­zeit das Wort zu ergrei­fen und zur Sache auszusagen. Will sie das?

Liest man das Kleingedruckste in den Erregungsmedien, sieht die Sache anders aus. Grasel will einige Seiten ausformulierten Text namens seiner Mandantin verlesen. Das ist keine Aussage, erst recht keine umfassende, wie die üblichen Verdächtigen in den Wind pinkeln. Ob es Zschäpes Wille ist oder der der verantwortlichen Vertuscher im Kanzleramt und nachgeordneter Staatsdiener, das ist auch noch nicht geklärt.

Was, wenn der Grasel der eigentliche Staatsschützer ist, der, den sie ihr engagiert haben, damit eine Aussage langsam und bedächtig, aber unter Kontrolle ausgearbeitet werden kann?

Zschäpe steht unter dermaßen hohen Druck, daß irgendwann der Deckel vom Topf pfeift, wenn das nicht kontrolliert wird. Immerhin hat sie schon in sehr jungen, man möchte meinen minderjährigen Lebensjahren mit den Staatsschützern Thüringens kooperiert. Da ist einiges im Laufe ihrer weiteren Geheimdienstkarriere hinzugekommen.

Was sie unter hoher psyschischer Belastung aussagen täte, kann niemand vorhersagen, zumal sie für die meisten Sachschilderungen eine Aussage­genehmigung diverser Ministerien benötigen würde.


Die Geheimen trauen sich alles. Erst recht zum 11.11.

Dann eben von hinten rum. Wir kümmern uns darum, es braucht aber sein Zeit, solange hältste noch durch.

Sprich, es darf auf keinen Fall passieren, daß die Zschäpe erzählt, das auch noch stehend freihändig, was wirklich passierte, zum Beispiel, ob sie in der Zeit vom 03.11.2011 bis zum Tag ihres Einfindens auf einer Polizeiwache Corelli getroffen hat. Man wird ja mal fragen dürfen, ob Corelli mit Video-DVDs durchs Land reiste und sie wie Sauerbier feilbot?

Das, was im Mittwoch vorgelesen wird, ist das, was die Staatsdiener zuzu­geben bereit sind. Mehr wird es nicht geben.

Das ist der Deal, mit dem alle werden umgehen müssen. Es gibt kein Gerangel mehr um die Plätze, sondern nur noch Zieleinlauf.

NSU Einsteiger Video zum Polizistenmord von Heilbronn, Teil1

Ein allgemeiner Überblick, der in den folgenden Videos verfeinert werden wird.

In der Videobeschreibung auf Youtube finden sich vertiefende Links zu geleakten Akten.

Auf Rutube ist eine Antizensur-Kopie verfügbar:

https://rutube.ru/video/8780255fb79e9a6969d2ebb61ff09b46/

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Der jetzt gerade in den Medien gefeierte NSU-Voraus-Ahner KHK Uwe Möller hat explizit damals, Mai 2007 von Russen und Georgiern als Mörder gesprochen, und auch die Heilbronner Phantome zeigen laut der sie beschreibenden Zeugen Osteuropäer, Menschen vom Balkan, aber allermeistens Russen.

Heute verschweigt man das, denn es passt nicht ins Bild. Desinformation durch Weglassen.

Organisierte Kriminalität, Russen oder Georgier. „Wie bei den Türkenmorden“.

Lässt man einfach weg, Desinfo in der TA: 1.11.2015

urvertrauen

http://www.otz.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/Ermittler-ignorierten-zweimal-richtige-Hinweise-zum-NSU-901973588

Dass der KHK Möller auch sonst nur dummes Zeug erzählt hat, „selbe Kaliber“ ist ausgemachter Blödsinn, 6.35 mm ist nicht 9 mm, und 7.62 Tokarev ist nicht 7.65 mm Browning, und Fahrradfahrer suchte man in Heilbronn als Zeugen!, macht die Propaganda nicht besser.

ua-moeller-300x226

KHK Uwe Möller, Saalfeld, setzt sich für Weiterbildung der Polizei ein

als Funktionär sollte er damit bei sich anfangen, tut dringend Not!

https://www.bdk.de/lv/thueringen/aktuelles/neugrundung-bdk-bezirksverband-saalfeld

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Vergessen darf man auch nicht, dass die Märchenbuchautoren von „Geheimsache NSU“ aus diesen Osteuropäern -trotz Kenntnis der Akten- NPD-Mörder, Biodeutsche gemacht haben, was schlicht Leserbetrug ist, und dass der NSU des Florian Heilig eben diese „Krokus-NPD-Mörder aus dem Ländle“ waren, wie sein Vater auch 2015 aussagte. Das wurde nur bei der FAZ gebracht, ansonsten komplett vertuscht.

Besonders hervorgetan hat sich dabei ein indischer SWP-Journalist, der übelst desinformierte, und zur  Belohnung als Experte vor den NSU-Ausschuss Stuttgart geladen war.

Diese Leute kann und muss man auslachen. Die medialen Fälscher und den Ausschuss, der solche Betrüger als Experten vorlud. Oberpeinlich. Aber es hat Methode.

inderidiot

http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3055582

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Wir wissen nicht was 2007 in Heilbronn passiert ist. Die Akten sind grob unvollständig, die Ermittlungen der grösste Polizeipfusch in den Jahren oder Jahrzehnten vor dem 4.11.2011. Das kann man auch in Heimatschutz nachlesen.

mordwaffen falschschlimmer Fehler, wohl beim Nübel vom Stern abgeschrieben: Tatwaffen vertauscht…

ist aber sehr wichtig: Die Frage der Auffindereihenfolge der „Beweise“ ab 4.11.2011

Es ist jedoch schlimmer, und das aufzuzeigen ist wichtig. Die Ermittlungen wurden seit dem Tag des Kollegenmordes sabotiert, und das aus der Soko heraus.

schlampigverharmlosend, lediglich Fehler?  „Heimatschutz“

„Fehler“ oder „verpfuschte Ermittlungen“, das ist bereits eine Verharmlosung, eine Desinformation. Darum geht es beim Polizistenmord ebenso, wie es um die Pappdrachen geht, die man zuerst aufbaute, um sich seit Jahren an ihnen abzuarbeiten. Sie dienen der Nichtaufklärung. Auch im kommenden Bundestags-NSU 2.0-Staats-VT-Ausschuss.

Auch so geht Vertuschung der wesentlichen Ungereimtheiten. In Ausschuessen und in Lügenmedien.

Zschäpe wird am Mittwoch umfassend aussagen?

bz

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/beate-zschaepe-angeklagte-will-schweigen-im-nsu-prozess-brechen-a-1058983.html

Sie lässt vorlesen?

Zschäpe wird vor Gericht wohl nicht selbst sprechen, sondern ihren neuen Verteidiger, Mathias Grasel, ihre Aussage verlesen lassen. Dass nur ein Tag für ihre Aussage reserviert ist, spricht dafür, dass sie keine Fragen des Gerichts, der Bundesanwaltschaft, der vier Mitangeklagten und der Nebenklagevertreter beantworten will.

Das ist Holger Gerlach Stil: Eine Erklärung vortragen lassen, aber keine Fragen beantworten.

Sieht sehr nach einem Gerichtsdeal aus. Schaun mer mal, ob sie ihre Kameraden verraten wird…

BILD scheint das Geständnis bereits zu kennen:

bz-bild

Heute vor 4 Jahren: Was geschah am 8./9.11.2011?

Chronologie:

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/05/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-5-11-2011/

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/07/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-sonntag-den-6-11-2011/

damals… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/08/heute-vor-4-jahren-was-geschah-am-montag-den-7-11-2011/

Am 7.11.2011 gibt es keinen NSU etc pp, keine Dönerceska etc. pp. 3 Tage nach den Ereignissen gibt es die 1. Erweiterung des Bankraubs vom 4.11.2011: Der Polizistenmord von Heilbronn scheint aufgeklärt zu sein, die angeblichen Bankräuber, tot im Womo gefunden, hatten die Dienstwaffe(n) der Heilbronner Polizisten.

Herr Prof. Dr. Buback ist damit nicht einverstanden:

Mich erstaunt diese Annahme auch deshalb, weil meiner Frau und mir von zwei Bundesanwälten erklärt wurde, es sei naiv anzunehmen, dass die Besitzer der Karlsruher Tatwaffe, also Verena Becker und Günter Sonnenberg, bei ihrer Verhaftung vier Wochen nach dem Verbrechen, auch die Karlsruher Täter seien.

Eine solch brisante Waffe werde selbstverständlich von den Tätern an Dritte weitergegeben.

Beim NSU-Komplex wird der umgekehrte Schluss gezogen: Hier gelten diejenigen als unmittelbare Täter, bei denen oder in deren Bereich die Tatwaffe gefunden wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/hintergrundinfos-gesteuerter-terrorismus-in-deutschland-teil-1/

Mal so, mal anders, immer wie man es gerade braucht? Warum entfiel der Haftbefehl gegen Becker „Mordwaffe 3-fach Mord von Karlsruhe“? Hatten die wirklich die Tatwaffe bei sich?

Zurück zur kleinen Reihe zum NSU-machen:

8.11.2011, PD Menzel erklärt im ZDF, Todesursache waren zwei Kopfschüsse. Staatsanwalt Wassmuth sagt: Jeder erschoss sich selbst.

Das ist nicht: Mundlos erschoss Böhnhardt mit der Pumpgun, legte Feuer, erschoss sich dann mit derselben Pumpgun, hatte Russ in den Lungen (Bundestagslüge von GBA Range und BKA-Präsident Ziercke, 21.11.2011).

4.11.2011, Eisenach: Jeder erschoss sich selbst from fatalist on Vimeo.

alternativ:  http://www.rutube.ru/video/234869312789d1253fc2e144f62962ba/

Wer den NSU-Betrug begreifen will, der muss die zeitliche Abfolge kennen, und so die Regisseure erkennen:

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/heilbronner-polizistenmord-das-perfekte-versteck-a-796675.html

Das BKA liess sogar eine Hülse finden, am 18.11.2011, die den Schuss lebender Uwes auf die Polizei beweisen soll: Eine Hülse 9 mm, rechtzeitig bevor man das Parlament am 21.11.2011 belog.

Folgenlos.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/22/darf-auch-der-mord-an-bohnhardt-und-mundlos-nicht-aufgeklart-werden/

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Hat da jemand eine gezielte Desinformation betrieben, oder stimmt das mit dem Kopf- und dem Brustschuss?

Machen Sie sich das klar: WENN es stimmt, dann musste der Spiegel eingefangen werden, und das wird 2 Tage später geschehen. Mit dem 15-Minuten Paulchenvideo vom Apabiz… geändert 2011, im November… der 2. Erweiterung der Geschichte, die dann zum NSU geworden sein wird, am 11.11.2011 durch den Generalbundesanwalt.

hn13 hn4

Desinformation gibt es auch noch 2015, auch das muss man sich klarmachen.

Zum Beispiel in Pressekonferenzen, Ländle Ausschuss, oder bei NSU-watch:

„War 2007 bereits fertig, man hat aber 2010 noch was dran gemacht“ ?

Sehen Sie, entweder ist der Tweet falsch, oder die Äusserung in der Pressekonferenz. Nov 2011 ist nicht 2010, und es ist von entscheidender Bedeutung, ob zu Lebzeiten der Uwes, oder danach. Entscheidend wichtig!

Selbstverständlich hat Niemand darüber berichtet. Oder gar aufgeklärt, was denn nun stimmt. Ganz gefährlich für das NSU-Phantom, man vertuschte das deshalb. In der Lügenpresse.

26. Februar 2015 „Bekennervideo“ des „NSU“: Schlußfolger auch du!

 Heute kommt er dritte und letzte Teil unser kleinen Filmkritik. Im ersten Teil hatten wir die Tonspur des Schmuddelfilms einer Analyse unterzogen. Alleine die optische Darstellung der Sinuskurve reichte für wesentliche Erkenntnisse, so daß wir auf die Hinzuziehung von Software zu Spektralanalyse und Dynamik ruhigen Gewissens verzichten konnten, denn die hätte die Aussagen gestützt. Was wir per Kopfhörer und Zoom in die Tonkurve ermittelten, reichte für die Bewertung vollkommen aus.

Im zweiten Teil haben wir, unabhängig von der Tonspur, die Bewegtbilder untersucht und sind zu einer bemerkenswerten Schlußfolgerung gekommen.

Schneidet man 82 Sekunden des Videos weg, erhält man einen vollkommen anderen Film, denn die beiden Standbilder und der inhaltsleere Abspann haben nichts mit der ursprünglichen Version der Macher zu tun. Man erhält dann einen inhaltlich runden und logisch strukturierten Film, der von den Bemühungen des Paulchen Panther berichtet, die Hintergründe mysteriöser Morde und Bombenattentate zu klären.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/02/bekennervideo-des-nsu-schlufolger-auch.html

Februar 2015. Er hatte Recht. Zu 100%…

Detaillierte Analyse:

13:02.880 11. Szene über Blende
Übergangsszene zum filmischen Ende des NSU
13:15.560 12. Szene Schwarzbild
Das filmische Ende des NSU
13:41.400 13. Szene, inhaltsleerer Abspann
14:49.160 Schwarzbild, Standbild ohne Ton H&K P2000

Standbild am Ende des Videos ohne Ton
Standbild am Ende des Videos ohne Ton

http://die-anmerkung.blogspot.de/2015/02/bekennervideo-des-nsu-filme-auch-du.html

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Superfindetag in Zwickau:

Ohne Fotos und ohne Finder wird die Dönermordceska W04 gefunden. 2015 wird man einen Finder im sächsischen NSU-Ausschuss 2.0 nachreichen, der offenkundig nichts weiss und lügt. Er verheddert sich total, behauptet, ER habe ein foto gemacht, dann sagt er, Nein, Er nicht, aber ein Anderer… ein grausam peinliches Gelüge der Polizei.

siehe:

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http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/06/gestern-im-nsu-ausschuss-sachsen-ein-schutthaufen-voller-waffen/

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Morgen wird man auch die Paulchenvideos finden… im selben Schutthaufen, auch ohne Fotos, ohne Finder…

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DIE Frage zur Ceska: Ausgetauschter Lauf, ein Tatwaffenlauf eingebaut in eine Schweizer Ceska? Vorwissen führte zu Blitzverkündung als Mordwaffe? Instandsetzung, Beschuss und Abgleich beim BKA am 11.11.2011 innerhalb von Stunden? Die Waffe kam erst am Morgen des 11.11.2011 zur Prüfung, und wurde Mittags verkündet.

Wie man beim BKA Waffenforensik zaubert from fatalist on Vimeo.

http://rutube.ru/video/c9946857485b4353f7af557f4c8dd0c2/

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DIE Fragen zu den Paulchenvideos: Laut Akten 2007 gebrannt, ALLE, dann koennen sie weder 2010 noch gar im Nov 2011 geändert worden sein. Enthalten sie kein NSU-Netzwerk-Startbild, und kein Heilbronnmord-Schlussbild? War nur ein echtes Exemplar (mit falscher PLZ) angeblich bei der PDS Halle eingangen, wo V-Mann Thilo Giesbers es angeschaut haben soll? Warum interesserte sich das BKA niemals füer das Spiegel/Apabiz Video mit dem geänderten Start- und Schlusbild? Wann geändert? Vom Apabiz zwischen 8.11.2011 und 11.11.2011?

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Nachtrag: Beate Zschäpe stellte sich in Jena, um auszusagen. Sie verlangte für sich die Kronzeugenregelung. Man verwehrte ihr die, seitdem schweigt sie.

Nach den von ihr angeblich am 5.11.2011 verschickten Paulchenvideos fragte man sie nicht, offenbar hatt sich noch kein Empfänger (BILD, PDS Halle etc) gemeldet. Trotz Eingang dort am 7.11.2011.

Zschäpe hatte kein Handy dabei, die SIM ihres „Fluchthandys“ nutzte Susann Eminger noch am 17.11.2011, um einen Campingplatz an der Ostsee für 2012 zu reservieren.