Todeslisten, Geländer und Selbstmordbeweise im Zauberauto

Bislang ist nicht ermittelt worden, wer über 10.000 Namen aus Telefonbuch-DVDs heraussuchte, und auch das war erneut Thema im OLG-Stadl zu München.

pz islam todeslisten

Dazu gibt es ziemlich viel Material im Blog:

https://sicherungsblog.wordpress.com/?s=todeslisten

Handschriften-Gutachten ergaben wenig Klarheit, und zu was diese Listen letztlich dienen sollten ist völlig ungeklärt. Wer sie anlegte und mit handschriftlichen Anmerkungen versah ist auch nur teilweise klar. Aber KDF sollte auch „ermordet“ werden, oder eine Briefbombe erhalten, oder ein  „NSU-Video“, wobei da eigentlich nur die Vorgängerversionen infrage kämen.

Unbekannte DNA, man weiss gar nichts:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-2/

Wer da zu welchem Zweck ermordet oder veräppelt werden sollte ist unbekannt, wer mit den Listen hantierte ebenfalls grösstenteils.

Wissen tut man also wenig bis gar nichts, ebenso wenig wie man den Sinn der rund 80 Stadtpläne kennt, wo ausgerechnet Heilbronn fehlt, und dort auch mangels Stadtplan keine Commerzbank zum Ausrauben markiert wurde… das zu NSU, 2003, Erbse Ogertschnik und zum LfV Stuttgart, Günter Stengel. Thomas Mosers Lieblings-NSU… alles hanebüchener Quatsch.

todeslisten

der Ermittler hat natürlich recht: Islamisch ist weitgehend deckungsgleich mit islamistisch. Sehr lobenswert. „Es gibt nur einen Islam“, wer sagt das dauernd? Erdogan? Unser Verbündeter?

„Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“

Jüdische Paulchenvideo-Empfänger sind mir nicht bekannt, und jüdische Opfer auch nicht. Der Anschlag in Düsseldorf Wehrhahn soll im NRW-NSU-Ausschuss 2016 untersucht werden, aber im Trittbrettfahrer-Video fehlt er. Die Hoffnung stirbt bekanntlich immer zuletzt. Das Geländer wird es zeigen…

geländer

http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/nrwkompakt/wehrhahn-anschlag-100.html

Wenn sie dort „Uwes“ finden sollten, ist das „Bekenntnix-Video“ noch falscher… Zeitungsausschnitte dazu kennen wir aus Zwickau ebenfalls nicht.

Viel Erfolg, das kann man da nur wünschen…

.

Und dann noch Hajo Funke und der Zauberauto-Auftritt bei der Kontextwochenzeitung (lies: TAZ)

kontext

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/225/war-es-doch-selbstmord-3029.html

Sebnitz-Ersäuferexperte Funke erzählt vor allem Blödsinn, und nachgefundene Selbstmordbeweise im Zauberauto sind -auffallend- im langen Artikel gar nicht erwähnt.

funke zauberauto

Sehr richtig, abgesehen vom Waffengedöns Luftpistole. Die Linksknaller der Taz sind etwas denkbehindert. Ist ja nichts Neues, und diese Nachfunde sprechen sehr deutlich für Selbstmord, und gegen die Familie Heilig. Auch der Kanister samt Deckel, Schlüssel und zerschmolzener Kanister und der Deckel dazu sind entscheidende Indizien für Märchen der Heiligs schon 2013. 

Funke hat also doppelt segensreich gewirkt: Nachfindungen im Zauberauto, für den Selbstmord, und Hokuspokus Verschwindibus für Handy und Festplatte?

soze

Um doch noch weiterzukommen und nicht zuletzt, um dem mehrfach geäußerten Verlangen der Angehörigen Heiligs nach Aufklärung zu entsprechen, hat der Ausschuss jetzt die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Die soll herausfinden, wo sich die vier Gegenstände befinden, und sie beschlagnahmen. Die SPD-Abgeordnete Rita Haller-Haid resümierte am Ende des gut eineinhalbstündigen Schlagabtauschs, direkt an Funke gerichtet: „Ich habe Zweifel, dass Sie uns bei der Aufklärung unterstützen wollen.“

http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/225/war-es-doch-selbstmord-3029.html

Ob der NSU-Ausschuss Ländle noch irgend etwas Relevantes fragt, nach der Sommerpause im September, das bleibt abzuwarten. Seine Rolle ist ähnlich dubios wie die Funkes.

Es sebnitzt zu viel, das KKK Gedöns und die anderen Pappdrachen verhindern die Aufklärung bislang wirksam. NSS, Krokus-Quatsch, Phantom-Chicos…

sz1

http://www.sueddeutsche.de/politik/baden-wuerttemberg-der-sherlock-holmes-von-esslingen-1.2587151-2

Der Nachfindungen Werk, der Selbstmord, so liest sich das, und ganz falsch ist das nicht. BKA-untermauert: Identischer Ruß… der Fall scheint erledigt zu sein.

Beim Fall Florian kommt man nur weiter wenn man weiss, mit wem der in den letzten 24 Stunden seines Lebens kommunizierte. Und genau an der Stelle hakt es. Handy ohne SIM, und auch dieser Klumpen noch verschwunden, das wird so nichts. Alle wissen das, niemand schreibt es.

Beweise gibt es nicht, und daher musste das Handy aus der Obhut Funkes verschwinden? Wäre auch eine Variante… muss man sehen. Ausschliessen kann man gar nichts.

.

25.4.2007 Teil 18: Handyabfrage bei den Netzbetreibern nur für den 25.4.2007

Noch am 25.4.2007 wurde -laut Akten- der Michele-Bespasser der letzten Nacht, PM Marcello Penna befragt, zur Verabredung für diesen Abend des 24.4.2007, und zur Nacht selbst. Penna sagte aus, die Verabredung sei kurzfristig per SMS erfolgt. Diese SMS wurden jedoch in den Handys nicht gefunden.

Man hatte also allen Grund, seitens der Ermittler, die Netzbetreiberdaten für den 23.4.2007 und den 24.7.2007 abzufragen. Auch die vom Penna. Die von Kiesewetter sowieso.

Die Staatsanwaltschaft Heilbronn hat das jedoch nie beantragt:

25-4-2007

Nur der 25.4.2007 wurde abgefragt, Diensthandyauswertung ging verloren, wurde nicht nochmals angefragt.

.

Ebenfalls am 25.4.2007 kamen von der BFE geänderte Einsatzbefehle bei der Kripo Heilbronn an, die Einsatzzeiten hatten sich geändert, und das kurzfristigst. Eine Aufklärung erfolgte nicht. Wie hat man wann dem daheim frühstückenden Martin Arnold Bescheid gesagt? Der „erst am Morgen feststellte“, dass er Dienst habe, ab 8 Uhr früh, entgegen der ursprünglichen Einsatzbefehle? Arnold der nur 2 Stunden lang geschlafen habe… wer rief ihn an? Oder bekam er eine SMS am 24.4.2007, die er erst Nachts oder am frühen Morgen sah? Arnold legte laut Akten erst viel später los, nämlich mit dem TEZ 514, um 11 Uhr, und keineswegs um 8 Uhr mit Michele im 523er BMW Touring. Dort fuhr ein blonder Polizist mit, ganz eindeutig. Bei der Akte Arnold fehlen die Aussagen der Mutter und einer Schwester.

Das ist nicht bekanntNur der 25.4.2007 wurde abgefragt…

.

Kiesewetter soll wegen eines Kollegen, Lars de Jong, zum Heilbronner Einsatz gekommen sein, der sich die Hand verstaucht hatte, aber gar nichts von „Diensttausch“ wusste laut Akten. Udo Schulze meinte, Kiesewetter haben einen geplanten Nachtdienst gehabt, und keinen Tageinsatz in Heilbronn. Wie sie dort dann hinkam (und erschossen wurde) sei ungeklärt.

Da hat er Recht, und natürlich ist das den SMS-Daten sehr wahrscheinlich entnehmbar, aber: Nur der 25.4.2007 wurde abgefragt…

Selbstverständlich hätte man zwingend, und zwar aus der Kenntnislage der Widersprüche schon am 26./27.4.2007 bereits, die Handydaten komplett abfragen müssen. Ab 19. oder 20.4.2007, Anrufe wegen der Diensteinteilung, Kollegen Holocher, Syring, Kiesewetter, de Jong, Marcello Penna, Martin Arnold.

Das hat man aber nie getan. Nur der 25.4.2007 wurde abgefragt…

Ende April waren die Handys von Kiesewetter, Arnold und Balitsch (angeblicher Neulover) ausgewertet, und spätestes dann wurde massiv manipuliert:

samt Akten:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/09/25-4-2007-teil-14-hey-lass-mal-die-michele-in-ruh-die-muss-auto-fahren/

Es wurden SMS eingefügt, frei erfunden, um eine gemeinsame Streifenfahrt von Kiesewetter und Arnold zu „beweisen“.

Und es wurde ein Kollege Penna ebenfalls bereits am 25.4.2007 eingefügt, mit dem Kiesewetter ihre letzte Nacht verbracht haben soll.

Das ist eine aktenkundige Vertuschung des tatsächlichen Ablaufes, der ganz anders war, und die Staatsanwaltschaft war involviert:

 Nur der 25.4.2007 wurde abgefragt…

… und so wurde Alles unter der Decke gehalten. Von Anfang an. Warum?

Man hat selbstverständlich festgestellt, schon beim Auslesen des Kiesewetterhandys, dass es weitergeleitete Anrufe von o2 auf die Telekom-SIM im Handy am Tatort gab, und nicht umsonst fehlen bei Arnolds Handy die Tage vor dem 25.4.2007  im Gerätespeicher komplett.

Man hat jedoch bei o2 nie die Daten abgefragt. Dieses Handy fehlt, und taucht erst 2012 wieder auf:

sim karte

sieht so aus wie das hier:

und eben nicht wie das „rote Klapphandy“, dass Michele offiziell bei sich hatte: Nokia 6111.

6111pink

Beide Verträge hätten unbedingt beim Netzbetreiber abgefragt werden müssen, und zwar eine Woche rückwirkend, mindestens. Abgefragt wurde nur der Telekom-Vertrag, und auch der nur für den 25.4.2007.

Im Dezember 2010 war es zu spät…

münnich

o2 homezone

Homezone-SIM von o2, das hatte @anmerkung immer gemutmasst. Die Nummer fehlt allerdings in den Akten, und die Unterlagen samt Anruf(er)listen für April 2007 fehlten Ende 2010 immer noch, als der Kollegen-DNA-Krimi an Fahrt aufnahm. Wenn nicht „Homezone“, dann mehr Geld… also stehen die Anrufer auch drin. Am 25.4. war Heilbronn, nicht Homezone…

Es ist also eine SIM von o2 mit Homezone in Nufringen?, merkwürdig dass Telefonica in München die Nummer checkte laut eines Kommentars von vor 2 Tagen, und das sei gar keine deutsche SIM… da muss nochmals nachgehakt werden. Ist wichtig.

Warum wurde seit dem 25.4.2007 vertuscht, und warum wurde der gemeinsame Tagesablauf der Opfer konstruiert? Wer war der blonde Polizist, der Vormittags beim Bäcker Kamps war mit Kiesewetter? War das Timo Heß?

Wann kam Martin Arnold nach? Sass Arnold -wie er erinnerte- im VW T4-Bus, und man wechselte dann Mittags wieder, also Arnold in den BMW, Heß in Zivil zu seinem Spannemann im Zivilauto? Heß sagt „rotes Handy“ aus.

Hängt das zusammen mit den Sichtungen mehrerer ungeklärter Polizeifahrzeuge auf der Theresienwiese kurz vor 14 Uhr? Brachte eines dieser nicht ermittelten Fahrzeuge Martin Arnold zum Trafohaus?

Wann soll eigentlich endlich mal ermittelt werden, was dort wirklich geschah? Niemals?

GEDÖNS IM LÄNDLE: NSU-VERBRECHEN AUFKLÄREN? WELCHE DENN?

.

Gericht nimmt Geheimdienst-Zeugen Aktenordner ab

Ein zu Allem entschlossener Richter greift durch?

piatto100

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/nsu-prozess-gericht-nimmt-geheimdienst-zeugen-aktenordner-ab-aid-1.5272518

Da kommt der V-Mann-Führer -wieder mal- vermummt mit Perücke etc. in den Stadl, dieses Mal mit Aktenordner, weil er beim 1. Auftritt gar nichts wusste, und jetzt nachsitzen musste…

reinhard

Reinhard Görlitz, so der „Name“ des Beamten, trat ähnlich vermummt wie Piatto auf, und was er beim voran gegangenen Auftritt so sagte, das kann man hier nachlesen:

piatto101

https://juergenpohl.wordpress.com/2015/07/06/vht-215-das-erbarmliche-schauspiel-des-verfassungsschutzers-r-g/

Es gibt da ein „gewisses Problem“: Piatto war ab 1991 „tätig“, aber offiziell erst ab 1994. Da er selbst das vor Gericht mehrfach aussagte, „ab 1991“, das aber weder Leitmedien noch Antifa jedoch zur Kenntnis nehmen wollen, gibt es ein „gewisses Problem“:

Was passiert, wenn ein V-Mann im Zeugenschutz vor Gericht aussagt, er habe ab 1991 gespitzelt, die offizielle Wahrheit aber 1994 als Arbeitsbeginn festgeschrieben hat?

piato

„Auch gibt er mehrmals an, bereits ab 1991 für das Amt gearbeitet zu haben – was nicht stimmen kann.“

Sehen Sie, lieber Leser, das ist ganz einfach: Dann lügt er, oder er irrt sich, der reuige Sünder.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/

1991, KKK in Berlin, Dennis Mahon, KKK-Mann aus den USA, und Piatto als dessen persönlicher Adjutant und Spitzel, das lässt man lieber Aussen vor… 

dennis mahon0

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2106343/Dennis-Mahon-trial-White-supremacist-convicted-Phoenix-bomb-attack.html

… er bekam 20 Jahre…

dennis mahon

und dazu wurden bislang weder  „Reinhard Görlitz“ noch Gordion Meyer-Plath befragt, welche Rolle denn „Piatto“ dabei spielte… und sogar die KKK-geilen Schwaben samt ihrer Antifakids stellen exakt NULL Zusammenhänge her.

kkk ländle

Sogar der KKK-Gedönskasper von den Stuttgarter Nachrichten lobt nicht nur den Ländle-Ausschuss wegen dessen supi KKK-Aufklärung, …

kkk-gedöns

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommentar-zum-nsu-ausschuss-bis-die-knie-schlottern.cc88534f-70c7-424a-b841-33d6fe32a1ae.html

… er empfiehlt gar dringend, dazu das Gedönsprotokoll zu lesen:

feyder gedöns

Kasperles-Gedöns ohne Ende… aus allen Rohren.

Nicht einmal ihren „Heimatschutz“ haben sie gelesen, sonst wäre es ihnen eventuell aufgefallen:

Der Piatto war ein Agent Provocateur, kein Mörder, er feuerte einen Beinahe-Mörder an, und Aust/Laabs sehen Piatto wohl damals schon als V-Mann.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/

Nichts geschnallt…wirklich gar nichts, der war ab 1991 V-Mann in Berlin, wessen V-Mann ?, auch nicht den entscheidenden Satz:

Auch die Zeitspanne, über die der Zeuge Angaben machen darf, hat das Innenministerium Brandenburg drastisch eingeschränkt: Alle Sachverhalte mit Bezug auf die Zeit vor und nach den Jahren 1997 bis 1998 sind laut Aussagegenehmigung tabu.

https://juergenpohl.wordpress.com/2015/07/06/vht-215-das-erbarmliche-schauspiel-des-verfassungsschutzers-r-g/

Warum der wohl nichts über 1991, und zur angeblichen Werbung 1994 (ZdJ-Bubis erteilte die Freigabe… sagte Hajo Funke… wessen V-Mann war der vorher?…nix kapiert…) aussagen darf, der Herr Görlitz?

Gestern dann:

Rechtsanwältin Nicole Schneiders meinte, nach ihrem Augenschein habe der Zeuge in Protokollen des Bundestags-Untersuchungsausschusses zum NSU-Terror geblättert. Nebenkläger-Anwälte und Verteidiger verlangten daraufhin die Herausgabe der Akte. Das Gericht entschied am Mittag, den kompletten Inhalt kopieren zu lassen. Die Vernehmung des Zeugen soll zu einem späteren Termin fortgesetzt werden.

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/nsu-prozess-gericht-nimmt-geheimdienst-zeugen-aktenordner-ab-aid-1.5272518

Einmal kurz gelacht 🙂  Die Protokolle sind öffentlich, Jeder kann die lesen, warum sollte man die beschlagnahmen?

pz1 vsu

Wegen vor Jahren veröffentlichter Bundestags-NSU-Ausschussprotokolle?

Never ever, oder Theaterstadl total… die DPA verbreitet Schneiders-Blödsinn, den auch das Hamburger Käseblatt übernimmt.

Muss heiss her gegangen sein:

sz100

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-in-der-obhut-des-gerichts-1.2587153-2

Was hat man zum Beginn der Spitzeltätigkeit Piattos erfahren?

Nichts. 1991 oder 1994, das wird nicht geklärt werden.

Was hat man zu „Was ist mit dem Bums“ erfahren? Jan Werner, Waffen für die Uwes? 1998?

Nichts, da gilt es immer noch, den anderen Spitzel zu schützen, der (für 1995 ff) unenttarnt ist:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/

Und das wird auch so bleiben: Ausser Gedöns passiert da nichts.

Schon vor 2 Jahren konnte man in einer ZDF-Doku sehen, was auch hier im Blog steht: Provokateur Piatto hat die Wehrsportgruppe selbst erschaffen, ein Präzisionsgewehr mit Zielfernrohr angeblich für Uwe Menzel, Sänger der Proissenheads, und eine Bombenbauanleitung für Nick Greger, der dann wegen der Rohrbombe in den Bau ging.

Dann hat er seine Kameraden verzinkt. Doppelschlag Brandenburg/Berlin. Klare Aussagen von Nick Greger, und mit Klarnamen… schon 2013:

Zielfernrohrgewehr… alles drin.

Starke links, Szczepanski rechts, die beide Spitzel waren… 370 004 und 370 013 ?

spitzel

Damals schon, 1998. Nicht erst ab Ende 2000 in Berlin… sondern schon zu DDR-Zeiten in Sachsen gespitzelt. Protokoll 66b ist wichtig: Mehrere Vertraulichkeitszusagen schon Ende 2000 gehabt. Bestätigt durch den GBA. 2.1.2001.

Der Fromm unterschlägt das ebenso wie Heimatschutz, obwohl es jeder nachlesen kann. Der Sprengstoffbote und Trio-Verstecker war ein V-Mann. Thomas Starke. Das darf nicht herauskommen…

also wird es konsequent vertuscht. Merkt ja keiner.

starke starke3

Muss wohl doch bald mal gelesen werden…

.

Ob das Wichtige wohl im gestern beschlagnahmten Ordner steht? Wir werden es nie erfahren.

editoe2

Nicht der VS, sondern die Bundesregierung. Der lernt das niemals.

.

Jenaer Bombenfakes von der Antifa? Warum eigentlich nicht?

Es war einmal… damals. Jena, graue Vorzeit, Geschichten aus längst vergangenen Zeiten…

sandro2

Eindeutig das Highlight gestern, bei der Zeugenaussage von Sandro Tauber aus Kuwait City:

sandro1

Was hatte Katharina König damit zu tun? Warum wurde das nie ermittelt? „Koffer-Kathi“ hätte ein Motiv! Die Selbstenttarung der jungen Gemeinde Jena unter dem Kommando des Zeckenzüchters rückt in greifbare Nähe!

Lothar König, Stadtjugendpfarrer von Jena. Er ist für den taz Panterpreis 2013 nominiert. In der Friedenskirche bzw. in der Jungen Gemeinde Stadtmitte Jena, 5.6.2013

Lothar König, Stadtjugendpfarrer von Jena. Er ist für den taz Panterpreis 2013 nominiert. In der Friedenskirche bzw. in der Jungen Gemeinde Stadtmitte Jena, 5.6.2013

.

Wenn „Heimatschutz“ verfilmt wird, so las man auch Gestern, dann spiele der Prozessbesucher Axel Milberg wohl den Richter Götzl.

milberg

Die Antifa schreibt das Drehbuch, Omma macht mit „uns Hajo“ die juristische Beratung, das wird allerfeinste Gehirnwäsche, ein Märchenbuch wird verfilmt… wer produziert? Walt Disney? Werner beinhart? Die Heute Show?

Dieser Freizeitangler mit den grossen Fischen sollte das Drehbuch schreiben:

burschel

Berichterstattung, Kommentar und politischer Aktivismus gehen hier Hand in Hand. Das ist wohl der Preis für ein Bürgerradio, überhaupt so umfassend berichten zu können. Häme gießt jedenfalls keiner mehr aus über Radio Lotte aus Weimar. Aber, noch einmal Kai Mudra von der „Thüringer Allgemeinen“: „Das Problem ist einfach: Man sollte dann auch deutlich machen, wer für einen die Arbeit leistet.“

http://www.deutschlandfunk.de/nsu-prozess-keine-haeme-mehr-fuer-radio-lotte.862.de.html?dram:article_id=326506

Mudra rettet die TA… sehr schön herausgestellt, um was es Radio Lotte geht: Um politische Propaganda der Antifa.

,

NSU

Ebenfalls gestern las man, die 3 geschassten Zschäpe-Nulpen hätten sich namhafte Verteidiger genommen, um der Zschäpe-Strafanzeige zu begegnen. Heute ist schon alles zu Ende:  http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-keine-ermittlungen-gegen-zschaepes-verteidiger-a-1045792.html

faz farce

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/nsu-prozess-eine-zumutung-aber-keine-farce-13724299.html

Sehr falsch: Der Schauprozess ist eine totale Farce, was denn sonst?

.

Der neuralgische Punkt ist der Gerichtsdeal: Schweigen der Angeklagten, 4 von 5 sind da gemeint. Beihilfe oder Mittäterschaft, dazwischen liegen viele Jahre Knast… und wir reden von nackter Willkür!

Siehe dazu: https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/29/mittaeterschaft-setzt-den-beweis-der-taeterschaft-voraus/

Aber (bislang) nicht Gerlach, Schultze und Wohlleben. “Paulchen-DVD-Brenner Andre Eminger” könnte sehr leicht von “Beihilfe wegen Gedöns” (angeklagt) auf Mittäterschaft (sein Brenner, sagte das BKA letzte Woche aus) hochgestuft werden.

Das ist alles Auslegungssache und der Willkür keinesfalls entzogen, wie man beim Buback-Becker-Prozess gesehen hat… Becker wurde “heruntergestuft”, und das im Prozess!

Und Wohlleben könnte jederzeit hochgestuft werden. Das ist wohl die Grundlage für den Gerichtsdeal, der da lautet: Fresse halten!

Beim mutmasslichen V-Ehepaar Eminger gilt das natürlich nicht… toller Rechtsstaat BRD, nicht wahr?

pumuckl100

https://www.facebook.com/arbeitskreisNSU

Sandro T. hat noch mehr gesagt:

sandro4

Das tat nicht nur der THS, das Zinsgeldsystem (Federal reserve act 1913 etc) wird auch von Linken und Freidenkern oft mit „den Juden“ in Verbindung gebracht. Nein, Blogthema ist das „internationale Finanzjudentum“ nicht, Kommentare dazu zwecklos… fatalist hat keine Judenmacke. (das Copyright für „Judenmacke“ gebührt Rainer Kunzelmann, Kommune 1 Berlin, der mit Brandbomben vom VS-Spitzel Peter Urbach (lies: CIA) des Westberliner Verfassungsschutzes einen Anschlag auf das jüdische Gemeindezentrum 1969, siehe:   https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Kunzelmann#Verbindung_von_linkem_Terrorismus_mit_Antisemitismus )

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/21/hintergrundinfos-gesteuerter-terrorismus-in-deutschland-teil-1/

.

Was war noch?

sandro3

Flächendeckend wurde da für die Operation Rennsteig 1996-2003 (BfV-Vizepräsident Klaus Dieter Fritsche hatte den Hut auf, der MAD half auch mit…) alles rekrutiert, was Heil Hitler schreien konnte. MAD, Uwe Mundlos, da war Dasselbe…

.

dd-98

Gedöns. Worum ging es damals in Dresden? Nicht relevant für 10 Morde etc pp.

holgi

Der Prozesskasper vom SWR. Was soll man zu dem Scheixx(er) noch kommentieren?

.

lust

Als ersten Zeugen ruft er Sandro T. auf, einen früheren Neonazi aus Thüringen, der in den 1990er Jahren mit dem Trio und fast allen Angeklagten befreundet war – und natürlich auch mit Beate Zschäpe, die ihm aufmerksam zuhört.

T. ist auf Antrag der Vereidigung Wohllebens wegen eines Vermerks des Verfassungsschutzes aus dem Jahr 2000 geladen. Darin berichtete der damalige NPD-Landesvize und Verfassungsspitzel Tino Brandt von einem Gespräch, an dem neben ihm und einigen Neonazis auch Ralf Wohlleben beteiligt gewesen sein soll.Der Chemnitzer Rechtsextremist Andreas G. habe ihnen am Rande einer NPD-Schulungsveranstaltung in Eisenberg berichtet, dass es den Dreien „gut“ geht. Damit sollen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Zschäpe gemeint gewesen seien, die damals in der sächsischen Stadt untergetaucht waren. Wohlleben habe daraufhin mit „Zoff“ wegen dieser Indiskretion gedroht.Die Episode dürfte Wohlleben, der in München der Beihilfe zu den meisten NSU-Morden angeklagt ist, durchaus belasten. Allerdings konnten sich die meisten der Beteiligten vor Gericht nicht mehr daran erinnern.So ergeht es auch Sandro T., der „gar nichts“ von diesem Gespräch mitbekommen haben will. Auch dass er, wie der Verfassungsschutz-Vermerk besagt, selbst mit dem Chemnitzer Neonazi über die Flüchtigen sprach, dementiert er vehement. Er habe Andreas G. gar nicht gekannt.Überhaupt, sagt der Zeuge, gelte für ihn: „Wenn irgendjemand auf der Flucht ist, dann spricht man nicht über das Thema, das ist ja selbstverständlich.“ Man müsse schließlich bedenken, „dass es in der nationalen Bewegung Spitzel, Agenten und Provokateure“ gebe. Schon aus „Selbstschutz“ seien „die zwei Flüchtigen“ ein „Tabuthema“ gewesen.„Die zwei Flüchtigen“: Sandro T. weiß offenbar genau, was er wie sagt. Den Begriff „Trio“ verwendet er an keiner Stelle. „Die Beate“, die der Mittäterschaft an den NSU-Verbrechen angeklagt ist, sei doch damals nur aus „Abenteuerlust“ mit Böhnhardt und Mundlosgeflüchtet. Dazu passt seine Charakterisierung von ihr: „Sie hat sich zurück gehalten, war aber trotzdem sehr lustig, spaßig. War nicht langweilig mit ihr. War ne angenehme Person.“

Der in Arabien tätige Gastarbeiter hat sich so seine Gedanken gemacht, zum Beispiel zu der Bombenwerkstatt von Böhnhardt und Mundlos in der Jenaer Garage, die Zschäpe angemietet hatte. „Da wäre keiner auf die Idee gekommen, dass die Beate damit etwas zu tun hat“, sagt er. Sowieso sei die „ganze Geschichte ja nicht 100-prozentig ausermittelt“. Er jedenfalls hege da so seine Zweifel: „Es gab Sachen mit Provokateuren und welche, die von der Polizei fingiert worden sind.“

Sogar der Schauspieler Milberg, der die Aussage auf der Besuchertribüne verfolgt, ist beeindruckt von dem Talent des Zeugen. „Da hat sich jemand gut vorbereitet“, sagt er.

Sehr gute Aussage, nicht ausermittelt wegen „Koffer-Kathi“ 😉

Sehen Sie mal, Verdachtsjournalismus, das können wir auch. Nichts leichter als das!

Was war denn nun mit Andreas Graupner, was hat der denn dazu ausgesagt, warum berichtet das niemand? Erzählt da Gott und der Welt von den Uwes, im Jahr 2000, und was hat er selber dazu zu sagen?

graupner

Da sollte man vielleicht mal reinschauen… aber damit machte man das ganze schöne Gedöns kaputt. Scheidet daher aus.

.

Parlograph: Den Fuchs fangen!

Veröffentlicht am 28. Juli 2015

.

gustav-gruendgens_faust

Gerhard H. sagt, er habe kein Vertrauen mehr in den Staat. Zu zwei Menschen habe er bodenloses Vertrauen, unter anderem zu Prof. Hajo Funke. Der solle gefragt werden, ob sie das Handy bekommen könnten.“

5. öffentliche Sitzung des NSU-Untersuchungsausschusses Baden-Württemberg

Tue nichts Gutes, dann widerfährt dir nichts Schlechtes. Professor Hajo Funke wollte nur helfen und steht nun selbst im Zentrum der Kritik. Beweismittel fehlen, um deren Auswertung er sich als Berater der Familie Heilig bemühte.1) Der Verdacht der Manipulation steht im Raum und Zweifel an Funkes Vorgehen wurden zuletzt immer unverhohlener formuliert. Aber alles endet furchtbar am 17. Juli 2015 in einem Lamento vor kleingeistig-schwäbischen Parlamentariern, die dem Rechtsextremismusexperten mit offenem Misstrauen begegnen.2)

weiterlesen:

Continue reading

Der 1. Staatsmord: Benno Ohnesorg, hingerichtet per Kopfschuss am 2. Juni 1967

Ohne diesen Mord keine Studentenunruhen, keinen Terrorismus „2. Juni“ und keine RAF… etwas überspitzt, denn den Mordanschlag auf Rudi Dutschke muss man ebenfalls einbeziehen, den dieser 1968 nur knapp überlebte. Auch ein Kopfschuss dabei…

Hat die Stasi die von Westberlin ausgehenden Studentenunruhen mit 2 Auftragsmorden provoziert? Entdeckungen des kleinsten Geheimdienstes der BRD (Gauck-Behörde) legen diesen Schluß zumindest nahe.

stasi1

Bei beiden Attentätern hat man in den letzten Jahren STASI-Verbindungen und bzw Neonazi-Verbindungen in den Vordergrund gestellt, der Mörder Kurras im Fall Ohnesorg war ein ziviler Staatsschutz-Polizist in Westberlin, und der Beinahe-Mörder Bachmann 1968 von Dutschke waren angeblich Kontakte zu Neonazis (laut Gauck-Behörde) ermittelt worden.

stasi2

http://www.taz.de/!5151398/

Beim anschliessenden Protest gegen Springer reichte dann der Spitzel Peter Urbach die Molotow-Cocktails. Passt prima, denn die Dreckspresse (Lügenpresse) hatte zum Mord an Dutschke aufgerufen, liest man dazu.

In dieser 2014er ZDF-Doku wird das ausgeführt,, sehenswert:

Alles klar? Mitnichten. Der Staatsschutz war es, nicht die Stasi, was Ohnesorg angeht, und bei Dutschke war es der Verfassungsschutz, so herum wird ein Schuh draus!

Dutschkes Attentäter Bachmann bekam seine Waffe von der VS-Terrorzelle „Braunschweiger Gruppe“ um Paul Otte und V-Mann Lepzien, die später die lächerlichsten Bombenattentate der BRD-Geschichte durchführten: Sachschaden teils unter 2.000 DM, das muss man erst einmal schaffen!

Bisher galt Josef Bachmann, der den Studentenführer Rudi Dutschke 1968 in Berlin niederschoss, als Einzelgänger. Doch Auswertungen von Stasi-Akten und Polizeiprotokollen zeigen nun nach SPIEGEL-Informationen: Er hatte Kontakt zu Rechtsradikalen, die später als „Braunschweiger Gruppe“ durch Sprengstoffanschläge bekannt wurde.

Trotz mehrerer Hinweise in den Vernehmungen deckten die Ermittler des Attentates an Rudi Dutschke damals diese Zusammenhänge nicht konsequent auf.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/enthuellung-durch-stasi-akte-dutschke-attentaeter-hatte-kontakt-zu-neonazis-a-665334.html

Ein V-Mann bewaffnete den Dutschke-Attentäter… der dann von München nach Berlin fuhr und Dutschke auflauerte.

otte

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13512210.html

2009, als Spiegel und taz den Fall wieder aufgriffen, da fehlte die V-Mann-Info, die der Leser dringend gebraucht hätte, um diesen Mordanschlag richtig zuzuordnen: „Einzeltäter“ mit Neonazi-Anbindung, oder „Einzeltäter“ mit Verfassungsschutz-Terrorzellenanbindung?

Die Desinformation hat System, eine nette Analogie zur NSU-Lügenpresse. Erklärt so Einiges…

Beim Staatsmord an Benno Ohnesorg wurde mehr oder weniger deutlich bewiesen, dass es sich um einen Mord des Westberliner Staatsschutzes handelte, vor Ort anwesend war der Ritterkreuzträger Starke, Kurras Chef:

starke1

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/83679109

Unbedingt lesen!

Dem Mord folgte die Vertuschung, „Schlag auf den Schädel“ statt „Schuss“. Wie in Kassel 2006, aber doch ganz anders… in Kassel lag es an den Beulen, welche die Einschusslöcher verdeckten. (lebte noch min. 30 Minuten)

Benno Ohnesorg Totenschein

Diesen falschen Totenschein unterzeichnete „zufällig“ der Sohn des Wirtschaftsministers des Schah, als Berliner Krankenhaus-Arzt.

Alles Stasi, oder was?

Der makaberste Teil der Vertuschung im Fall des 1967 getöteten Studenten Benno Ohnesorg fand nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus statt: Die Einschussstelle wurde manipuliert, Knochenstücke verschwanden – und in der Berliner Gerichtsmedizin lagern offenbar noch heute Teile der Leiche.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/schuesse-auf-studenten-berliner-polizei-vertuschte-hintergruende-des-ohnesorg-todes-a-810583.html

Schädel

Mitnichten, Stasi ist falsch. Auch wenn der Linke Wolfgang Kraushaar das gerne so sehen möchte, (der sieht bei Verena Becker den BND ab 1975 bekanntlich auch nicht…) der Westberliner Staatsschutz erschoss Ohnesorg, deckte den Mörder Kurras, und vertuschte zunächst den tödlichen Schuss. Das war nicht die Stasi.

Eine gewisse Analogie zu Regine Igel und dem Oktoberfest-Attentat ist unübersehbar: War auch die Stasi… totaler Blödsinn.

Der 1. bekannte Staatsmord in der BRD war also nicht der an GBA Buback, sondern Ohnesorg. Als 2. Staatsmord käme der fast geglückte Mord an Dutschke infrage, was dann GBA Buback 1977 noch weiter „nach hinten schieben würde“… Stuberger muss da noch nacharbeiten, aber dieser Satz entschuldigt für manchen Mangel:

Staaten und ihre Institutionen waren auf verschiedene Art und Weise in den Terrorismus involviert, auch die Bundesrepublik Deutschland. Bis heute versuchen amtierende Bundesminister, Dokumente, die das beweisen können, vor der Öffentlichkeit zu verstecken,...

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/28/prof-buback-scheiterte-aufgeklaert-ist-nichts-fazit/

Zu ergänzen wäre: … und Desinformanten von taz über spiegel bis zum zdf stellen die Zusammenhänge mittels Unterschlagung wichtigster Fakten zur Einordnung des Geschehens einseitig dar, so dass immer Propaganda, Desinformation und Gehirnwäsche dabei herauskommt. Cui bono? Berufskrankheit Martina Renner-Syndrom?

Selbstverständlich war V-Leute initiierter Terror in Rostock-Lichtenhagen nötig, um die SPD 1993 zur Grundrechtsänderung betreffs Asylrecht zu bewegen, so wie Staatsmorde nötig waren, um die SPD in der Grossen Koalition dazu zu bringen, einer Notstandsgesetzgebung zuzustimmen, und den Rechtsstaat 1968 zugunsten der hemmungslosen Überwachung abzuschaffen, Stichwort Artikel 10 Grundgesetz?

Oder ist diese Analogie falsch?  Ins Auge springt sie aber schon, irgendwie.

Na egal, war ja -wie immer- die Stasi 😉

kurras

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/83679109

Aber das hier waren die Nazis, jawoll!

Die-Feuerteufel

http://julius-hensel.com/2015/07/die-feuerteufel/

oder so ähnlich…

.

Zu „Bombenanschlägen der V-Mann-Truppe aus Braunschweig mit Sachschäden geringster Art“ könnte man auch auf Polenchinaböller kommen:

böller

http://www.tagesspiegel.de/politik/anschlag-auf-auto-von-linke-politiker-in-freital-illegaler-boeller-verursachte-die-detonation/12113590.html

11063844_139687806366082_6393219325003762655_n

Dies soll das „zerbombte“ Auto sein, Quelle Facebook.

Na wenn das man keine VS-Aktion eines Agent provocateurs war… zeitlich pefekt passend, um berechtigten Protest gegen die Asylantenschwemme zu diskreditieren?

.

politischer Merksatz

von Die Amerkung
—–
In diesem Post haben wir mehrere politische Merksätze untergebracht.

Ralph Bock hat keinen Bock und erklärt uns die Marx’sche Tragödie mit seinen Worten.

Deutsche Politiker hingegen scheinen die notwendige Universalkompetenz zu besitzen, die eine unabhängige wissenschaftliche Beratung überflüssig macht und sie ausreichend qualifiziert, um Positionspapiere zu verfassen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. …

Viele Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler sehen unsere Welt als eine zyklische Abfolge immer wiederkehrender Phasen und Epochen. Vielleicht haben sie Recht und wir müssen einfach nur zur Kenntnis nehmen, dass das Zeitalter der Aufklärung vorbei ist: Parawissenschaft und Okkultismus sind wieder an der Reihe!

Hadmut Danisch

Politiker haben keine Kenntnisse in den Bereichen, für die sie zuständig sind. Deshalb kommt dabei auch nichts oder nur Staunen heraus.

Damit sind wir auch sogleich bei den okkultischen Ritualen der Renner, Jelpke, Kunert und weiterer linker Abgeordneter.

Selbstenttarnung des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU)

Und wenn sie nicht ermordet wurden, dann erklärt euch die Martina Renner die Selbstenttarnung. Sie erklärt sie auch aber auch, falls sie eventuell doch ermordet worden sein sollten. Der NSU wurde mit tatkräftiger Unterstützung des BKA in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit von apabiz und Spiegel am 12.11.2011 um 16:03 Uhr zum Leben erweckt. Die sogenannte „Selbstenttarnung“ geschah unter kräftiger Zuhilfenahme von staatlicher und medialer Geburtshilfe.

Spiegel Geburtsurkunde des NSU vom 12.11.2011

Offizielle Geburtsurkunde des sogenannten „NSU“, ausgestellt von der Illustrierten mit Genehmigung des BKA und in den einleitenden Worten mit 6 Lügen garniert. Das hat selbst Goebbels in seinen heftigsten Reden nicht fertig gebracht.

  • Wie sie agierten, weiß niemand bzw,. wissen nur ganz wenige. Die Antifa-Illustrierte des BKA weiß es nicht.
  • Stolz auf Brutalität und Kaltblütigkeit kommt in dem Clip nicht vor, auch wenn die Russen ihn als Ü18 verticken.
  • Rechtsterroristen kommen in dem Clip nicht vor, also nichts, dessen sie sich rühmem.
  • Sie haben niemals Anschläge angekündigt, also auch keine weiteren, schon gar nicht vor ihrem Tod. Es sei denn, sie haben es dioch getan und damit ihr Todesurteil ausgesprochen. Jemand zog mit einer Flinte die Notbremse, um einen weiteren Anschlag zu verhindern.
  • Nein, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos haben kein Geständnis hinterlassen. Es sei denn, die Geheimdienstredaktion der Illustrierten bunkert es in ihrem Giftschrank. Dann machen Redakteure der Hetzpostille bis zum heutigen Tag auf Funke und unterschlagen prozeßrelevante Beweismittel.
  • Auf den vier DVDs, die die Ermittler fanden, wird keine Gruppe erklärt, somit auch nicht die der ermordeten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

Laßt alle Hoffnung in die Linke fahren, wenn es um Aufklärung über Straftaten geht. Die können nur Ideologie. Und Vertuschung von Doppelmord. Das können die sehr gut.

Was sie nicht können, das ist gutes Deutsch.

Seit der Selbstenttarnung des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) hat der Generalbundesanwalt vor dem Oberlandesgericht (OLG) München Anklage gegen Beate Zschäpe, Ralf Wohlleben, A.E., C.S. und H.G. erhoben…“

Das ist Gammeldeutsch der schlimmsten Art, verfaßt von und für beratungsresistente linksdrehende Okkultisten, die ihren Götterglauben nicht mal mehr parawissenschaftlich bemänteln.

Wieso André Eminger, Carsten Schultze und Holger Gerlach den Schutz linker Anonymisierung genießen, erschließt sich nicht.

Wir sind nicht Klaus-Dieter Fritsche. Wenn wir es wären, würden wir Rumpelstilzchens okkultischen Hexentanz aufführen.

Ein Hinweis auch an Herrn Schulz aus Süddeutschland. Bei dem bei der Bundesregierung nachfragenden Personenkreis handelt es sich nicht um Fachpolitiker. Siehe oben verlinkten Grundsatzbeitrag. Wenn die fachlich was auf der Rille hätten, dann wäre der Fall NSU längst zu den Akten gelegt. Sie brauchen den Fall NSU aber als lebensverlängernde Maßnahme für linke Spinnereien, insofern schwadronieren sie bar jeder Fakten von der Noschibedrohung.

Hausdurchsuchung und Vernehmung von Corelli Im Frühjahr 2014 post Mortem?

Wurde bei Thomas „Corelli“ Richter, an Blitzdiabetes Ende März 2014 verstorben, noch einen Monat später eine Hausdurchsuchung durchgeführt? Was fand man da?

NSU-CDs? Hübsch drapiert?

upload

corelli1

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/055/1805516.pdf

Aufgefunden wurde er -tot- Ende März 2014, der langjährige Diabetiker:

corelli 4

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-v-mann-corelli-gestorben-a-964164.html

2 Durchsuchungen mit Corelli-Zusammenhang:

Zudem wurden drei Durchsuchungen durchgeführt. Zwei davon standen im Zusammenhang mit dem überraschenden Tod des früheren Verfassungsschutzagenten Thomas R. alias „Corelli“ im April 2014.

Die letzte Durchsuchung führte die Bundesanwaltschaft Anfang Februar 2015 in Lübben durch. Dennoch gibt es offenbar aus Sicht der Ermittler keine Indizien dafür, dass der NSU weitere Mitglieder oder Unterstützer als die bislang bekannten Personen hatte.

http://www.berliner-zeitung.de/politik/rechtsextremer-terrorismus–ermittlungen-zu-nsu-umfeld-erfolglos,10808018,31220456.html

Hatte Corelli ein zusätzliches Aussenlager in Paderborn?

Rechnen Sie mit weiteren Anklagen gegen NSU-Helfer?

Nein, die erwarte ich nicht, auch wenn das sehr ernüchternd klingt. Die Bundesanwaltschaft wird den Prozess in München als eine Art „Musterprozess“ durchziehen. Sie will damit das Thema NSU beenden.

http://www.fr-online.de/neonazi-terror/nsu-terror–wer-waren-die-helfer-des–nsu-trios–,1477338,28947578.html

Interessante These.

Die BAW muss Spitzel schützen, so lautet unsere Alternativthese. Vermieter Matthias Dienelt, Frau Katzentante Eminger,  …

corelli2

Wer das wohl war… etwa Corelli? Wie oft denn, und wann?

corelli3

Welchen V-Mann die wohl führten? Q1, Q2 und Q3?

Ob das wohl stimmt, dass das BKA Corelli seit 2013 nie mehr vernommen hat? Was wusste Corelli vom KKK, dessen Anwerber er doch war? Hatte Zschäpe ihn auf ihrer „Flucht“ 2011 in Halle getroffen? Was wusste er wirklich vom Trio aus Jena? Hatte er Unterlagen bekommen?

.

Kennen Sie die Andeutungen aus dem Sicherheitsapparat, demnach Corelli gar nicht tot sei? 

Ich denke da an eine bestimmte Akte beim LfV und ahne, wenn MM diese V- Frau ist, wie man sie dazu gebracht hat.

Ihr Tod erinnert mich an einen V-Mann der angeblich an einer Überzuckerung starb. Ob er tatsächlich verstarb, wage ich im Moment nicht zu beurteilen. Es gibt Hinweise, das dieser Tod eine Mär ist.

Eine Mär ist aber sicherlich die Überzuckerung und die angeblich nicht erkannte Diabetes. Merkwürdiger Diabetiker, der seine Krankheit nicht kennt, aber – glaub ich einer Geschichte – in der Lage war zu wissen, dass man eine vergessene „Glibenclamid- Tablette“ durch die Einnahme einer Metformin- Tablette ersetzen kann.

Allgemeinwissen – oder irre ich mich?

Beide Medikamente sind ein Antidiabetikum. Glibenclamid animiert die Bauchspeicheldrüse mehr Insulin herzustellen. Metformin verbessert das Körpereigene Insulin erheblich, mit traumhaften Ergebnisse.

Leider vertragen etwa 10 % der Diabetiker Metformin nicht. 🙂

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/30/eben-noch-ganz-sicher-kein-fremdverschulden-jetzt-vergiftung-moglich/comment-page-1/#comment-6583

Der Bärlaus, das ist schon so ne Marke… oder ist da was dran?

.

NSU-AUSSCHUSS LÄNDLE VERSINKT IM GEDÖNS TEIL 2

Das KKK-Gedöns (siehe Teil 1, Gestern) ist der allgemeinen Verdummung und der gezielten Desinformation geschuldet, die Widersprüche zum Todesfall Florian Heilig werden nie verständlich benannt, und die Rolle Hajo Funkes ist ebenfalls nie Thema sachlicher Darstellung der Widersprüche. Cui bono?

Eigentlich sollte der NSU-Kasperles-Ausschuss Ländle jedoch zuvorderst den Polizistenmord von Heilbronn aufklären, und damit sieht es zappenduster aus. Es reicht nicht darauf hinzuweisen, dass laut Mögelin (Sokochef) und Meyer-Manoras (ESTA) es keinerlei Spuren „des NSU“ (wer ist das überhaupt?) am Tatort gefunden wurden,dem unbekannten NSU-Netzwerk sei Dank“ muss man auch gar keine „Uwe“-Beweise mehr finden, und kann so den Neonaziterror retten.

Die Schrottanklage in München wird sowieso scheitern müssen, sie ist längst widerlegt: Keine Beweise an allen Tatorten für „Uwes“, also wird gebraucht:  „NSU-Netzwerk unbekannt“. Ist eigentlich ganz simpel zu verstehen.

cmm

Die Entente cordiale zwischen Linken und Sicherheitsapparat funktioniert jedoch bestens. Wie geschmiert…

.

Jeder Aufklärer hätte unbedingt die Widersprüche bei den Aussagen des Zeugen POM Marcello Penna herausstellen müssen, sowohl in der Zeugenbefragung aus dem Nebenraum (warum darf Penna nicht sichtbar sein, im Gegensatz zu allen anderen Polizeizeugen einschl. Timo Heß bislang?) wie der viel gescholtene Goll das tat, und jeder Aufklärer hätte auf die gefälschten Akten eingehen müssen, die deutlichst nahelegen, dass Penna als „Gefährte der letzten Nacht“ eine 2007 eingefügte Erfindung ist, wofür es ganz klare Aktenbeweise gibt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/25/nsu-ausschuss-laendle-unbeleckt-von-jeglicher-aktenkenntnis-teil-2/

Um es deutlich zu machen, es ist von zentraler Bedeutung: Mit wem tauschte Kiesewetter den Heilbronn-Dienst, bei dem sie erschossen wurde? Wer liess tauschen? 

Wie kamen frei erfundene SMS in die SMS-Excel-Listen in den Akten HN Ordner 6-8? SMS, die aus den programmgestützten Handyauslesungen der Handys gar nicht hervorgingen? Aufgeflogen bei Einbeziehung der Handyauslesung von „Neufreund“ Balitsch, in Ordner 9 enthalten?

Wie können SMS und Anrufe bei der Telekom auf Kiesewetters Handy fehlen, aber im Handy auftauchen? Nur durch Anrufweiterleitung von einem 2. Handy Kiesewetters, das hat das HN-Team des AK NSU klar ermittelt, die Akten dazu sind geleakt, aber was bedeutet das für den Polizistenmord an sich?

Sehr viel!

In Teil 14 wurde der Nachweis erbracht, dass wesentliche Teile der SMS von Kiesewetter, Arnold und Balitsch nacherfunden sind, um eine gemeinsame Streifenfahrt von Kiesewetter und Arnold am 25.4.2007 zu “beweisen”. Ebenso wurde der Rückkehrgrund Kiesewetters zum Dienst (siehe Klarstellung 1) nachträglich hineinkonstruiert: Eine neue heisse Affäre mit Manuel Balitsch, die es aber sehr wahrscheinlich gar nicht gab. Auch falsche SMS gehören dazu.

siehe:

25.4.2007, TEIL 14: “HEY! LASS MAL DIE MICHELE IN RUH! DIE MUSS AUTO FAHREN! :-)”

Dazu dienen “frei editierbare SMS-Listen” in den Akten zu Kiesewetter und Arnold, die sich aber aus den (nicht veränderbaren, das ist entscheidend) Auslesungen der Handys nicht ergeben haben können, und auch bei der Auslesung von Balitsch Handy (Ordner 9) nicht ergaben. Auf deutsch: Diese SMS wurden nachträglich erfunden. Daher haben die Listen in den Akten auch keinen Herkunftsnachweis, keine Quellenangaben, wie sie denn entstanden sind, aus welchen Daten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/19/25-4-2007-teil-17-klarstellungen-und-tatort-streifenwagen-bmw-5er-touring-umlagerung/

Der Zeuge Penna hat sich nachweislich nicht mit Michele per SMS für ihren letzten Abend verabredet, ganz einfach deshalb nicht, weil er nur eine Handynummer Micheles kannte, und seine SMS (und Micheles Antworten) in der ausgelesenen Handy-Chronologie fehlen. Ist ganz einfach: Die gibt es nicht, diese SMS…

Nur diese SMS ist  in der TELEKOM-Liste vermerkt:

Liste (1 Stunde Differenz wegen MEZ statt MESZ) Diese Nummer will Penna gekannt haben! Nur diese.

penna

Das ist aber nicht Pennas Handy, und Kiesewetter hat nicht geantwortet… waren es 2 SMS? 

http://www.seitcheck.de/491722270333/1659

penna2

491727589272 Macello (Penna) 

Telefonbuch des Handys:

penna3

Die Telekom hat nur eine SMS von Penna am 25.4.2007 am Morgen um 8:04 (MESZ 9:04) registriert. Die Akten weisen das ganz klar nach. Verabredungs-SMS für den 24.4.2007 gibt es nicht.

Am Abend vor der Tat, ein Moment ich schau auf den Kalender, das war dann der Dienstag, 24.04.07, haben wir uns dann abends verabredet. Die Verabredung erfolgte durch SMS. Wir haben uns auf jeden Fall dann um halb 9 vor dem Gebäude 42 auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei in Böblingen getroffen. Wir waren in Böblingen u.a. im „Täbas“, in einer spanischen Bar und haben dort zusammen was getrunken. Da sind wir ca. bis um 21.30 Uhr geblieben. Im Anschluss daran sind wir noch zum Chinesen gegangen.

28

Diese Nuss ist bislang nicht geknackt worden…

Michèle Kiesewetter
Nokia 6111
IMEI 35977400-188569-0
SIM-Karte 262 01 9437131029 (D1)
=> +49 160 94760048
(Wurde laut Kaufvertrag am 13.11.2006 im T-Punkt Breuningerland in Sindelfingen gekauft.)
(Auf dieser SIM-Karte empfängt Kiesewetter alle ankommenden SMS und auch die drei vermutlich weitergeleiteten Anrufe 11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56.)

SIM-Karte 262 07 3990106615 (o2)
=> TelNr. ??
(Über diese o2 SIM-Karte hat Kiesewetter bis gegen 15:00 Uhr alle ihre SMS verschickt – und diese Karte auch nur für’s SiMSen benutzt. Danach taucht diese SIM-Karte nicht wieder auf.)

Nokia 6610
IMEI 35152700-593990-53   SIM-Karte 262 01 9732073318 (D1)
(Von dieser SIM-Karte werden die drei Anrufe 11:48:53, 11:51:58 und 12:11:56 auf die D1-SIM-Karte im Nokia 6111 weitergeleitet.)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/02/25-4-2007-teil-12-das-mobilfunknetz-wie-funktioniert-es-stimmt-der-gemeinsame-tagesablauf-der-opfer/

.

Das ist der Stand in Sachen Polizistenmord:

Nach dieser ausführlichen Aufdröselung erscheinen einige der bisherigen Widersprüche doch recht gut erklärbar – z.B.

1) daß Martin Arnold (weil nahezu verschlafen) zunächst in einem VW-Bus T4 gesessen hat (wie er sich auch selbst zuerst erinnerte);

2) warum mehrere Zeugen im BMW 5er Touring Streifenwagen am Vormittag einen männlichen Fahrer am Steuer gesehen haben (und nicht Michèle Kiesewetter);

3) warum Zeugen von mehreren Polizei-Streifenwagen auf der Theresienwiese berichteten und nicht nur einem; und

4) warum – bei all’ diesem Personentauschen – dann im Tatort-Fahrzeug keinerlei Fingerabdrücke der angeblichen Streifenbesatzung (MK und MA) festgestellt werden konnten.

Die SoKo Parkplatz war zuletzt Mitte 2011 mit ihren Ermittlungen im Kollegenkreis offensichtlich schon recht weit fortgeschritten – doch nach dem 04.11. wurden ja alle Ermittlungen (auf allerhöchste Weisung!) abgebrochen und eingestellt.

Da war dann – ohne jeden “objektiven Beweis” (dem letzten SoKo-Chef Axel Mögelin sei Dank für diese klare Aussage) – eine völlig andere Deutung herbeikonstruiert worden, in der man nunmehr diverse unaufgeklärte Kriminalfälle aus der ganzen Republik zu “entsorgen” versucht(e).

Sehr richtig! Das mit dem Schmauch, der fehlt, das würde ich noch ergänzen wollen. Es hätte ihn an Kopfstützen geben müssen, oder an den Türen, wenn die Distanz etwas grösser war. Fakt ist: Es gibt ihn nicht.

Die Bäckerei-Verkäuferinnen bei Kamps “erkannten” den Polizisten, in Begleitung Kiesewetters, den sie erkennen sollten, und den sie aus den Zeitungen kannten, wenn auch unkenntlich gemacht, ein wenig:

MA2-falschmartin a

Das ist nicht Martin Arnold. Mehrfach bestätigte Aussage von Polizisten, die ihn persönlich kennen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/19/25-4-2007-teil-17-klarstellungen-und-tatort-streifenwagen-bmw-5er-touring-umlagerung/

.

Und um das Ganze noch komplizierter zu machen, hat ein Blog-Leser Folgendes gefunden:

Gesendet am 21.07.2015 um 18:56
file.arbeitskreis-n.su/nsu/Asservate/Bd11Ass60-asservate-heilbronn-bka.pdf
Seite 10

Handy M.K. –> Asservat MK 33 – Nokia ohne Tastatur

sim karte

das ist nicht:

SIM-Karte 262 07 3990106615 (o2)
=> TelNr. ??
(Über diese o2 SIM-Karte hat Kiesewetter bis gegen 15:00 Uhr alle ihre SMS verschickt – und diese Karte auch nur für’s SiMSen benutzt. Danach taucht diese SIM-Karte nicht wieder auf.)

In den Akten der Soko Parkplatz hat die O2-SIM-Karte eine völlig andere Nummer.

Die (neu aufgetauchte) SIM-Kartennummer ist ja mit „60446 03162278“ angegeben – und soll von o2 sein. Nun versuche ich schon zwei Tage, diese IMSI zu verstehen (also logisch zu überprüfen), doch das will mir nicht gelingen.

Mal der Reihe nach:
– Eine IMSI besteht aus maximal 15 Ziffern und setzt sich folgendermaßen zusammen (Quelle):
Mobile Country Code (MCC), 3 Ziffern
Mobile Network Code (MNC), 2 oder 3 Ziffern
Mobile Subscriber Identification Number (MSIN), 1-10 Ziffern.

Widersprüche:
– Wir haben hier eine 13stellige Nummer vorliegen. Die MCC für Deutschland ist „262“. Dieser Nummernbeginn wird durchaus gelegentlich weggelassen ==> dann könnten die vorauslaufenden drei Zahlen fehlen, wir haben jedoch 13 Zahlen angegeben (nicht nur 12).

– Auch wenn ich die ersten beiden Zahlen „60“ betrachte und diese als MNC interpretieren würde, gäben sie keinen Sinn (weisen auf keinen deutschen Netzwerkbetreiber hin – zumindest keinen bekannten). Denn unter den Angaben für „Mobile Network Codes in Deutschland“ (Quelle) findet sich der durchaus vielsagende Hinweis: „Die Lücken in der MNC-Liste werden durch nicht öffentliche Kennungen belegt (z. B. Bundeswehr). Es existieren außerdem lokale Testnetze, die jedoch MNCs verwenden, die nicht von der Bundesnetzagentur vergeben wurden.“

– Völlige Spekulation wäre es (unter diesem benannten Gesichtspunkt!), daß ein MNC „60“ durch eine andere „nicht öffentliche Kennungen belegt“ sein könnte (hier z.B. BND oder ähnliche Dienste). Wie gesagt: völliger Spekulatius! Außerdem bliebe auch dann die angegebene IMSI (unter Annahme des weggelassenen Ländercodes) noch immer um eine Stelle zu lang.

Fazit:
Alle bisherigen Versuche, die angegebene Nummer als eine sinnvolle SIM-Kartennummer von o2 zu erklären, sind bisher fehlgeschlagen.  ???

Und nun?

Wie kommt man da weiter? Warum ist die SIM, gesendet an das BKA nach dem 4.11.2011 nicht dieselbe SIM wie in den LKA-Akten, Ordner 6, Opfer Kiesewetter? 

.

Hokuspokus zur Nürnberger Taschenlampe

Zuerst war Carsten Schultzes „Geständnis“ im Prozess:

Bei einem Treffen in Chemnitz hätten die stets bewaffneten Uwes (MP im Rucksack etc…) von einem Bömbchen abgestellt in einer Kneipe in Nürnberg erzählt, und als Zschäpe hinzukam, hätte der auf Schultzes Handy herumdaddelnde Böhnhardt (Konspiration ist bekanntlich Trumpf, LOL…) gesagt:

“Psst, die soll nichts davon wissen!”.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/01/heimatschutz-psst-beate-kommt-wehrmachtausstellungsbombe-und-briefbombenattrappen-marke-bmz/

.

Dann war „der NSU-Beweis erbracht“:

Der als Unterstützer angeklagte Carsten S. hatte in seinem Geständnis berichtet, dass Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt mit ihm über die Taschenlampen-Bombe gesprochen hätten. Daraufhin eröffnete die Bundesanwaltschaft auch dazu ein Ermittlungsverfahren und konnte die Bombe tatsächlich dem NSU «zuordnen»….  http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/NSU-Prozess-Ermittlungen-gegen-neun-weitere-Verdaechtige-id33760032.html

Ach wirklich?

.

Und dann war gar nichts:

psst

Was hat die Dummfraktion von der Linkspartei an „Psst Beate kommt, die soll das nicht wissen“ eigentlich nicht kapiert? Wo sind denn die NSU-Beweise?

psst2

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/055/1805516.pdf

Dieses Gesocks deckt 2 mutmassliche Morde in Eisenach immer noch?

Vorbemerkung der Fragesteller

Seit der Selbstenttarnung des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) …

Selbstenttarnung?

Den Job des Tiefen Staates wie immer in Sachen NSU bestens unterstützt. Gibt das eine extra Prämie?

.