NSU: 5 Jahre für die Katz

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Was haben sie geackert, propagiert, gehaßt und gehetzt, gedisst und gebascht, gegoebbelst und gegöbelt.

Und dann das. Alles für die Katz, für Emingers Katze. Alle lieben Beate Zschäpe abgöttisch.

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Exakt das, was bereits in den steinalten Kennverhältnisabfragen nachzu­lesen war, das bestätigt sich auch 2016. Zschäpe war, nebst ihren Freun­den vom Dienst, echt nett. Ohne Scheiß. Sie hat sich kein Stück geändert. Das ist der Hammer.

Nur dem AK NSU ist die Frau herzlich egal.

Was geschah heute vor genau 5 Jahren? Lesen Sie und staunen Sie!

Die Wahrheit, die ganze, die ungeschminkte, die grausame Wahrheit steht seit 3,5 Jahren in einem Fachbuch, und niemand, niemand hat dieses Werk gelesen. Schämt Euch!

Erschienen im Juni 2013, dieses Meisterwerk:

maerchenbuch

Die Herausgeber stehen für allerbeste Recherche, und die Bundestags-NSU-Sachverständige Andrea Röpke schreibt schon im Vorwort, was Sache war am 4.11.2011 in Eisenach:

die-spastenHätten Sie es gewusst?

Die Ceska mit Schalldämpfer lag im Womo Eisenach herum. Schutthaufen Zwickau, das stimmt garnicht. Wurde dort maximal das 2. Mal gefunden.

Wo diese Ceska ursprünglich genau lag, das erklärt uns in diesem Meisterwerk der Aufklärung eine Journalistin vom Spiegel auf Seite 62. Julia Jüttner.

julia-123Sag an, Spon-Antifa!

Die lag hinter einer Wandverkleidung. 10 Waffen lagen dort herum, nicht 7 (Zählweise 7.11.2011 PD Menzel), nicht 8 (Zählweise 7.11.2011 Ländle GenSTA Pflieger), sondern 10:

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Neuer Rekord. 10 Waffen. Und die wichtige Waffe war die Ceska VZ OR 70. Nicht die Ceska 83?

Wo ist denn da der Schalldämpfer, Julischka? (Mathe hat sie offenbar früh abgewählt)

Es wird aber noch besser. Die Obduktion am 5.11.2011 muss einer anderen Person gegolten haben, es kann keinesfalls der offiziell russlungenfreie Mundlos gewesen sein. Wurde da kreativ getauscht?

rss-tot-nicht

Ein einziges Satz Jüttners enttarnte bereits 2013 ein bis heute andauerndes Feuerwerk von Falschaussagen der Gerichtsmedizin und der Polizeibeamten: Er war nicht sofort tot.

Von wegen, „das sah doch jeder Laie, dass bei solch einer Kopfverletzung kein Mensch mehr leben konnte“

Die Wahrheit, verkündet bereits 2013 von der investigativsten aller Spiegel-Superjournalistinnen zieht diesen Lügnern den Boden unter den Füssen weg:

Er war nicht sofort tot.

Mundlos erstickte im Fahrzeug, die Lungen voller Russ.

Lesen Sie dieses Buch, kaufen Sie es, schicken Sie ein Exemplar an Richter Götzl nach München, eines an Pumuckl nach Berlin, und vergessen Sie keinesfalls die mediale Aufklärerelite Aust und Laabs. Hajo Funke würde sich sicher auch freuen, endlich die ganze Wahrheit zu lesen, die doch schon seit Juni 2013 allgemein bekannt hätte sein müssen. Das BKA scheint immer noch nicht zu wissen, von wem und wie genau es verarscht wurde. Nicht verzagen, die Spiegelfrau fragen 😉

Online können Sie ein paar Blicke hineinwerfen. Sensationell.

womo-mal-anders

Die Antifa hat eben doch die besseren Ermittler. Da kann das BKA und erst recht das LKA Erfurt nicht gegenanstinken. „Peggy“ ist die 5. falsche DNA im Fall NSU gewesen.

Gefunden haben wir das Super-Fakten-Buch der Staatsantifa übrigens genauso, wie es da im Screenshot steht, im Suchfeld. „nsu pistolen wandverkleidungen“ suchten wir bei Google, weil uns interessierte, auf was diese Berichte von Waffen hinter einer Wandverkleidung im Womo zurückgehen.

Die Quelle haben wir leider noch nicht gefunden. Steht das in dem NSU-Buch vom Bodo Ramelow?

Vielleicht. Auf jeden Fall stand es in der Thüringer Allgemeinen, am 22.11.2011:

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Weil die Maschinenpistole Ladehemmung hatte, andere Waffen teils auch in der Verkleidung des Caravans versteckt waren, saßen die beiden Entdeckten offenbar in der Falle und sahen keinen anderen Ausweg als den Selbstmord. Ursprünglich hieß es, dass sich die Verdächtigen selber mit Kopfschüssen getötet haben sollen. Später wurde erklärt, dass Uwe Mundlos erst seinen Komplizen Uwe Böhnhardt und danach sich selber getötet haben soll.

Seit dem 7.11.2011 war der Mudra leider zurückhaltend mit dem Zählen. Das mit den 10 Waffen fehlt leider dort, am 22.11.2011. Aber immerhin, Wandverkleidungen sind drin.

Auch schön:

BKA-Chef Ziercke räumte bereits Anfang Dezember ein, dass Zschäpe vom Tod ihrer Komplizen auch aus den Medien erfahren haben könnte. Bereits kurz nach dem Bekanntwerden des Todes der beiden Verdächtigen aus der rechtsextremen Terrorzelle sollen sich nach Informationen unserer Zeitung auch Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) und des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) nach dem Fall und den damaligen Erkenntnissen der Polizei erkundigt haben.

Was können wir festhalten, nach 5 Jahren NSU-Gemauschel und Nichtaufklärung?

  1. In den ersten Wochen nach dem 4.11.2011 ist das gesamte Narrativ mehrfach neu erzählt worden, was den Tod der Uwes angeht, und das geschah NACH der Obduktion. Ein sicheres Indiz für Mauscheleien und Beweisbetrug.
  2. Für nachträglich untergeschobene Beweise gibt es zahlreiche Belege. Funkscanner, Paulchen-DVDs im Rucksack, doppelte/getauschte Waffenfunde, Bauchtasche auf Sitzbank, Parkschein Womo, Tankquittung Womo, Waffen im Schutthaufen Zwickau W04 als angeblich letzte von 11 Waffen, Paulchen DVDs im Schutt, Blutjogginghose unbeschädigt in total ausgebranntem Zimmer, aber DNA-frei usw.
  3. Die Wahrheit verbirgt sich hinter mehreren Wällen aus Lügen und Halbwahrheiten.
  4. Die Nichtaufklärung ist regierungsseitig gewollt, sie geschieht aus Gründen der Staatsräson
  5. Dieser Terror-Nichtaufklärerungs-Staatsräson muss sich die Medienlandschaft beugen, und sie tut es.
  6. Es gibt beim NSU keine Opposition ausser ein wenig AfD, ein wenig Friedensblick, ein wenig AK NSU. Kein einziges Leitmedium traut sich.
  7. Die Rechten versagen komplett.
  8. die Alternativen Medien haben nie erkannt, welch gewaltiger Hebel der NSU-Fake ist.

Das ist der Stand nach 5 Jahren. Er ist ziemlich erbärmlich.

Ohne „gesellschaftlichen Rassismus“ kein antideutscher NSU-Schuldkult

Der Titel ist die Antwort auf das Gequake der vereinigten Linken von amnesty bis antifa, wie sie hier aufgeworfen wurde:

NSU: Warum hinterfragen linke Politiker nicht Tatmotiv Rassismus?

Die Antwort ist simpel. Screenshot der Shoutbox, Gestern:

zwischenablage14Hart aber herzlich, so sind sie halt beim AK NSU…

Die Frage sollte erschöpfend beantwortet sein, und falls nicht, schauen Sie sich die traurigen Gestalten an, die seit Jahren vom institutionellen Rassismus labern, und überlegen Sie sich einfach, aus welchem politischen Lager diese Figuren kommen. Es sind Marxisten, Frankfurter Schule, alt-68er, linkes Gesindel in Politik, Medien und Nebenklage…

Der NSU ist der Traum aller antideutschen linken Gesellschaftsklempner, des Soziologenmülls, der aus linksversifften Unis massenhaft seit Jahrzehnten in die Gesellschaft gekotzt wird, der „institutionelle Rassismus“ der deutschen Gesellschaft ist das einigende Band aller Kräfte, die den Deutschen die Reste ihrer Heimat nehmen wollen.

Klare Ansage, Herr Lehle. Wird sicher kaum in Deinen linken Schädel reingehen, Georg, aber gut Ding braucht halt Weile. Bei 9/11 has Du es ja auch letztlich kapiert.

Das ist bitter für mich, da ich die linke politische Seite wählte.
friedensblick.de/22317/deswegen-sagen-luegenmedien-wahlsieg-von-hillary-clinton-voraus/#comment-6953

Right is right and left is wrong. Wird schon noch!

😉

Rechtsrock-Provokateure, V-Leute, konzertierte Shitstorms?

Ein Gastbeitrag von @fragezeichen

Der Kommentar von @hagbard celine war lediglich der Aufhänger, nicht aber der Hauptgrund für meine Gedanken. Hauptauslöser war die Berichterstattung über das größte Rechtsrock-Konzert aller Zeiten auf dem europäischen Kontinent. Die fast zeitgleichen Berichte über die Morddrohungen gegen Katharina König taten da das übrige.

Ein Leser merkte zu diesem Post schon richtig an, das sei alles schon mal dagewesen. White Aryan Rebels hieß diese Gruppe, die nicht nur ein musikalisches Verbrechen ablieferten. Das war sozusagen die VS-House-Band, die unter anderem zum Mord an Alfred Biolek, Rita Süssmuth, Michel Friedman und dem brandenburgischen Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg aufriefen.

Das Erschießungskommando auf den Spuren der White Aryan Rebels?

 

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zwischenablage12(Links eingefügt: fatalist, Beitrags-Titel erfunden ebenso)

Da das hier nur eine kurze Einleitung werden sollte, folgen nun zusammengefasst die beiden Kommentare. Ob die „Szene“hier mitliest, wissen wir nicht. Falls doch, wären Kommentare auch aus deren Reihen natürlich interessant. Gerne auch zu den Uwes im GeheimDienstlichen Untergrund.

@hagbard celine

BMZ hatten doch den Ruf als untergetauchtes Bombenbauer-Trio. Trotzdem nahmen sie laut Aussagen vor Gericht an Szeneveranstaltungen von Blood & Honour in Chemnitz teil. Wer käme auch schon auf die Idee, sie in der damaligen sächsischen Blood & Honour Hochburg zu suchen. Da liegen zwei Ozeane dazwischen. Berlin wäre sicher auch eine Alternative gewesen, so Ende der 90er. Irgendwann war Ruf des untergetauchten Bombenbauer-Trios sicher aufgebraucht. Vielleicht waren die Uwes eine gewisse Zeit auch gar nicht mehr in Deutschland. Die 100% spitzelfreie Szene hatte Kontakte in alle Welt.

So einige Jahre kann man sicher als Aushorch- oder besser Lockspitzelzelle tätig sein. Mit den Jahren wechselte aber auch das Personal innerhalb dieser Szene, so daß auch die Zahl ihrer persönlichen Bezugs- oder Zielpersonen schrumpfte. Denkbar ist auch, daß in Vorbereitung für das NPD-Verbotsverfahren eine Braune-Armee-Fraktion staatlicherseits geplant war. Es gab ja nicht nicht nur das Trio im betreuten Untergrund, sondern auch die Nationalrevolutionären Zellen von „Kamerad Piatto“, neben anderen Versuchen sogenannte Nazis zum bewaffneten Kampf zu animieren. Irgendwie ist die Geschichte gescheitert, falls sie denn tatsächlich so beabsichtigt war. Vielleicht wegen Widerständen oder Koordinierungsproblemen innerhalb des sogenannten Sicherheitsaaparates. Wer weiß das schon? Vielleicht lag es aber auch an der Qualität der „Nazis“. [NSU-D mit Drohmail an Innenminister Alwin Ziel, 1999, dazu passend, Anmerkung fatalist]

Was nun mit dem Trio? Einfach wieder auftauchen lassen ging natürlich nicht. Denn da wären sicher Fragen gestellt worden. ZbV – Zur besonderen Verwendung? Das war wohl die bessere Alternative, als mit Peter Urbach ein Apartment zu teilen. Vielleicht weiß Beatchen, welchen Broterwerb die Uwes so nachgingen. Die betreuenden Strukturen wissen es sicher.

Als die Uwes lernten, wie gesteuert die sogenannte Rechte Szene ist, haben sie sicher privat keinen Rechtsrock mehr konsumiert. Und dieser Lernprozess setzte sicher schon früh ein. V-Leute haben sicher eine ganz andere Sichtweise auf die Szene, als nicht V-Leute. Ein Thomas Richter wird in der öffentlichen Berichterstattung auch heute noch als Neo-Nazi oder Rechtsextremist bezeichnet, obwohl er das mit Sicherheit nicht war. Einen Thomas Starke nach seinen Beweggründen als langjährigen V-Mann zu fragen, wäre sicher sehr erkenntnisreich. Als Lockspitzelzelle, die den Auftrag hatte die Szene zu bespitzeln und noch mehr zu Straftaten zu verleiten, waren BMZ sicher alles andere als „Nazis“.

Aber schon der Begriff Rechtsrock ist sehr schwammig. Denn es ist sicher legitim, daß es auch patriotische Rockmusik gibt. Das Problem sind diese „NS-Untergrundproduktionen“ und deren Bezug aufs Dritte Reich. Wobei das sicher auch kein Zufall war. Es mag gewesen sein was will, damals in den 12 Jahren. Diese Zeit ist aber bis heute ein Herrschaftsinstrument und mit der Bezugnahme in Rockmusik auf diese Zeit, erweist man den Herrschenden einen Bärendienst. Selbst wenn man Liedtexte mit NS-Bezug oder auch KKK-Verherrlichung nur als Provokation betrachtet, begreift man die Wirkung dieser Art von Punkrock nicht. Aber natürlich wurden so manche Texte diverser Gruppen wie Landser, Macht & Ehre oder auch Kraftschlag von nicht wenigen verinnerlicht.

Andreas von Bülow verglich die sogenannte Rechte Szene in seinem Buch Im Namen des Staates mit der antideutschen Hunnen-Propaganda in beiden Weltkriegen. Und er hat sicher nicht ganz Unrecht damit, wenn man die Bilder von kahlrasierten und schwerstens tätowierten Typen von Konzerten und Demos kennt. Diese Szene hat sich selbst oder mit Unterstützung ins Abseits katapultiert. Die NS-Subkultur mit Braunhemdem, militanten NS-Fetischisten nebst Seitelscheitelträgern gehört da ebenso dazu.

Wir haben bald 2017. Wer diese Szene heute immer noch als Widerstand betrachtet, dem ist nicht mehr zu helfen. Diese Szene war und ist Spielball verschiedenster Institutionen, nicht nur aus dem Inland. Sie dient als Feindbild und lieferte die Bilder und Schlagzeilen die man brauchte, um die Politik der Etablierten zu rechtfertigen und um davon abzulenken. Darüber könnte man mit den richtigen Leuten lange und ausführlich diskutieren.

Beispielsweise darüber, ob es Zufall war, daß der langjährige NPD-Chef Voigt, der ja als studierter Politologe kein Blödmannsgehilfe zu sein scheint, diese Szene in Massen in die NPD holte, um mit ihnen öffentlichkeitswirksam solche Veranstaltungen wie ’97 in München und Jahre später in Leipzig zu inszenieren. Udo, der Mann vom Amt?

Fernsehbericht über die NPD-Proteste gegen die Wehrmachtsausstellung am 1. März 1997 https://www.youtube.com/watch?v=5-qfoRg0lVA

1. Mai 1998 – NPD-Demonstration in Leipzig https://www.youtube.com/watch?v=w5brOOC611s

Oder ob ein Christian Worch wirklich der Erbe reicher Eltern ist und von den Einnahmen seiner Immobilien lebt? Warum gab es vor seinen Häusern keine Antifa Demos? Oder was für eine Knalltüte ist dieser Kostümnazi Thomas „Steiner“ Wulff?

Leute begreift endlich, ihr wurdet hereingelegt und benutzt. Die genannten Personen sind längst nicht alle falschen Fuffziger, die im Auftrag handeln.

Und diese Honigtöpfe wie Thiazi und Altermedia dienten genau dem selben Zweck. Man könnte jetzt dagegen argumentieren, dort wurde die Meinungsfreiheit gewährleistet. Das stimmt sicher. Ich selbst bin für Meinungsfreiheit ohne wenn und aber. Aber die Herrschschaftskaste sieht das anders und nutzt solche Plattformen aus den oben genannten Gründen. Ich glaube aus den veröffentlichten Thiazi-Akten ging hervor, daß der Betreiber schon 2009 bekannt war. Ich selbst mag das Provozieren, weil es ein Akt der Meinungsfreiheit ist. Wenn man aber begriffen hat, wie die Herrschenden davon zehren, sollte man daraus lernen!

BMZ waren das Thema: Wären die beiden Uwes tatsächlich die Täter gewesen, hätte man 2011 die Beweise präsentiert. Fertig! Es gibt nichts. Weder Fingerabdrücke, weder DNA, noch Zeugen die sie an den Tatorten gesehen haben.

Passend dazu auch: DIE RECHTE als Honigtopf, und warum man sich davon fernhalten sollte http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/die-rechte-als-honigtopf-und-warum-man-sich-davon-fernhalten-sollte/

Die Neonazis haben der Nationalen Frage unendlich geschadet. Auftragsgemäß? http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/04/06/die-neonazis-haben-der-nationalen-frage-unendlich-geschadet-auftragsgemas/

GDU: Faszination Super-Uwe – Teil 20

Zuerst fahndet das BKA nach zwei Toten, dabei hätten sie am 5.11. doch nur bei der Frau Professor Mall anrufen müssen. Ach nee, die hatte frei. Egal, ein Anruf im Sektionssaal hätte Gewißheit gebracht, daß die Uwes tot sind. Nicht so beim besten Detektiv Deutschlands (Spinn-Diehl). Dessen Wirken machte aus den den toten Uwes das, was bisher nur dem Führer gelang. Sie sind lebendiger denn je, sozusagen mit Super-DNA ausgestattet, auf daß sie schon hinter der nächsten Ecke wieder hervorspringen könnten. Besonders der eine.

Dieses Kapitel aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund erläutert die unheimliche Faszination des BKA für Super-Uwe. Den einen jedenfalls.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
Teil 16: Mord an einer Deutschen
Teil 17: Die NSU-Toten
Teil 18: Das Recht auf Wohnen gilt auch für Terroristen
Teil 19: Finanzen aus dem Staatshaushalt
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3. Tote zur Fahndung ausschreiben

„Normale“ spektakuläre Fälle beginnen mit großem Wirrwar, was sich mit der Zeit aufklärt. Beim NSU läuft es andersrum. Diese Show fing wahnsinnig an und wurde immer verrückter.

Den ersten Höhepunkt des Wahnsinns hat BKA-Chef Ziercke markiert, als er zwei Tote und eine UHA-Insassin zur Fahndung ausgeschrieben hat. Auf so eine Idee muss man erst mal kommen.

12. 6 Projektilteile in Böhnhardts Körper – nicht verfahrensrelevant

Es gibt viele Gründe für die Annahme, dass die offizielle Selbstmord- Version zu Böhnhardt und Mundlos nicht stimmt. Zwei haben wir erwähnt in Pkt. 2.2 und Pkt. 5.11.

Einen dritten wollen wir uns hier ansehen:

Wahnsinn. Oder?

Böhnhardt und Mundlos sind durch Gewaltanwendung zu Tode gekommen. Es gibt keine Zeugen und keine schlüssige Erklärung zum Ablauf. Es gibt keinen Beweis und kein Motiv für den behördlich behaupteten Suizid.

Bei der Obduktion werden sechs Projektilteile in Böhnhardts Körper sichergestellt. Anstatt die heiße Spur aufzuklären, wird dieses wichtige Beweismittel vom BKA unter „keine Verfahrensrelevanz“ begraben.

Wenn es eines Beweises bedurfte, dass der ganze Komplex nicht aufgeklärt werden soll – hier haben wir ihn.

WELT, BILD, SPIEGEL, alles dieselbe Sosse. Omma geht zu Springer…

Es ist völlig egal, ob Frau Friedrichsen ihre NSU-Prozessberichterstattung für Springer oder für BILD macht, sie ist -egal wo sie erscheint- immer unkritisch und der Bundesanwaltschaft gewogen. Der Obrigkeit verpflichtet, so wie die Zeit, wie die Alpen-Prawda…

Nun also für die Welt…

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Zur Einheitsmeinungs-Sosse des Mainstreams gehören selbstverständlich auch die Demokratie-Zwangssender:

Die Spiegel-Reporterin wurde so zum Vorbild ganzer Generationen von angehenden Gerichtsreportern, viel gefragte Expertin in Talkshows …

Die Hirnwäsche muss ständig und auf allen Kanälen wiederholt werden, sonst wirkt sie nicht. Schon klar.

So wird sie künftig ihr ausgezeichnetes Netzwerk in Anwalts- und Justizkreisen nutzen, um für die Welt über Prozesse, die die Nation bewegen, zu berichten.

Sie ist denselben Einflüsterern im Auftrag der Deutungshoheitswahrung verpflichtet wie unser aller Terrorholger:

Ist Holger Schmidt ein Mann des Sicherheitsapparates in der ARD?

Wär‘ der sonst bei der ARD, Moser-Fanboy?

Wär‘ die Omma sonst 27 Jahre beim Spiegel gewesen, wenn sie nicht „gepasst hätte“?

.

Merke: Es gibt keinen unabhängigen Journalismus im Mainstream. Es gibt nur Solchen, der so tut. Den findet man auch dort, wo man gar keinen Mainstream vermutet: Bei Heise, bei der taz, bei der jungen Welt. Alles NSU-Mainstream.

Highlights des Wahnsinns: 5 Jahre NSU-Religion nicht folgenlos…

Anlässlich des 5-jährigen Jubiläums der Selbstenttarnung des NSU…

frontal21… greift der linke NSU-Wahn auch vollends auf das Demokratiezwangsfernsehen über.

Diese Entwicklung kommt nicht überraschend. Keine Tatortbeweise, keine Tatortzeugen für „Uwes“, aber das macht rein gar nichts:

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Irgendwann glaubt man den Mist, den man selbst mit in die Welt gesetzt hat. Das ist immer so. Wiederhole eine Geschichte oft genug, und sie wird zur Wahrheit.

Laabs hat das geschafft, auch bei Heimatschutz sind alle Verbrechen Uwe-NSU…

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Auto-Hypnose auch bei Martina, das musste passieren, ist keine Überraschung.

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Während der IS sich zu Messer-Morden in Hamburg bekennt, die für die Medien vorher unbedeutend waren, war ja nur ein 16-jähriger „scheiss Deutscher“, gell Herr Thevessen, und Nacht für Nacht in den Städten der linke Feuerteufel sein Unwesen treibt… über 4.000 Angriffe auf Berliner Polizisten in nur 1 Jahr, Berlin und NRW ersaufen in Muslim-Kriminalität, da faseln die linksbekloppten NSU-Religionsopfer von Pegida-Rechtsterror und von Rohrbomben, die doch eher Polenböller sind…

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Habt ihr sie noch alle?

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Wieviele „Flüchtlinge“ haben denn bitte Rechtsextreme ermordet seit der Grenzöffnung 2015?

Keinen. Nicht einen.

Wieviele „Flüchtlinge“ wurden seitdem durch „Flüchtlinge“ ermordet?

Mehr als 5.

Wer zündet die weitaus meisten Flüchtlingsheime an?

die „Flüchtlinge“ höchstselbst.

Diese linken Spinner sind unerträglich, und sie haben sich in den Leitmedien und im Regierungsfernsehen festgesetzt. Sie halluzinieren Dünnpfiff. Unerträglich dummes Gelaber, Halbwahrheiten und Propaganda.

zwischenablage13Auslachen, die Spinner. Keinesfalls ernst nehmen. Ihnen nicht auf den schmierigen linken Leim gehen. Das nützte nur dem Sicherheitsapparat. Dem Tiefen Staat, den es ja gar nicht gibt, und der daher auch keinen NSU gemacht hat. Ohne seine linken Helfer in Medien und Poliztik könnte der einpacken. Wenn es ihn denn gäbe…

GDU: Finanzen aus dem Staatshaushalt – Teil 19

Es ist eines der ungelösten Rätsel deutscher Rechtsgeschichte, erstaunlicherweise auch für die Blindschleichen der Antifa, warum die Nebenverfahren, der deutschlandweiten NSU-Prozeßlawine genau Null Medienecho haben. Sie kramen in den Lokalteilen steinalter Zeitungen herum, um irgendeinen Belg zu finden, daß Wohlleben wenigstens einmal rechtswidrig einen Kaugummi auf die Jenaer Straße ausspuckte, damit Frau König reinlatscht und somit Handhabe für Rufmord hat.

Warum der Vermieter der Wohnung in der Frühlingsstraße 26, Herr Matthias Dienelt, von der Bundesanwaltschaft versteckt wird, obwohl er so viel über diese Wohnung und deren konspirative Bestimmung erzählen könnte, das interessiert die linken Schnarchnasen nicht die Bohne. Nun, sie haben auch kein Chance, denn Dienelt wohnt im Zeugenschutz.

In diesem Teil aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund geht es um genau das, die Verbindungen des Geheimdienstes zu Dienelt und warum Frau Köditz mit Herrrn Gordian Meyer-Plath kuschelt. Damit sie nichts aufklären muß. Die Kennverhältnisse der schweigsamen Kameraden werden ausgeleuchtet, denn nicht nur Nazis, auch Agenten kennen sich alle.

Teil 1: GDU: Geheimdienstlicher Untergrund – Einleitung
Teil 2: Das Henne-Ei-Problem beim NSU
Teil 3: Schredder as Schredders can
Teil 4: Orgasmus mit Beweisen
Teil 5: Indizien für alle Verbrechen der Welt – fast jedenfalls
Teil 6: Ein Königreich voller Indizien
Teil 7: Sore aus dem Untergrund
Teil 8: Bekenntnisorgie ohne DVD – missing links der Antifa
Teil 9: Was der Nazi nicht hat, davon hat das BKA noch viel mehr
Teil 10: Fahrzeugmietverträge aus Bayern?
Teil 11: Fahrzeug mieten wie vom Fließband
Teil 12: Die Morde der Döner
Teil 13: Bedrohung aus dem Dunkelreich
Teil 14: Geld regiert die Terrorwelt
Teil 15: bombige Propaganda mit Bombenteppich
Teil 16: Mord an einer Deutschen
Teil 17: Die NSU-Toten
Teil 18: das Recht auf Wohnen gilt auch für Terroristen
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11.3.4 Herr Dienelt aus Johanngeorgenstadt, sein Rechtsanwalt aus Potsdam, Frau Reiche aus dem Bundestag und Herr Meyer-Plath vom Verfassungsschutz

Am 04.11.2011 ist in Zwickau, Frühlingsstrasse 26, das Nationalsozialistischeuntergrundterrorhaus explodiert und ausgebrannt. Offizieller Mieter der besagten Wohnung im ersten Stock war Matthias Dienelt, wohnhaft in Johanngeorgenstadt. Um genau zu sein, er war Mieter. Bis September 2011.

Wann er von der Explosion erfahren hat, sagte er in der Vernehmung am 06.11.2011 im Polizeipräsidium Zwickau:

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Wir wissen immer noch nicht, was genau am 4. November 15:00 Uhr im Terrorhaus passiert ist. Sicher ist jedoch, Dienelt hat mit dem Brand nichts zu tun. Er wird nicht mal verdächtigt, die Wohnung angezündet zu haben. Als ehemaliger Mieter dieser Wohnung wird er sicher mal vernommen, das ist klar, vielleicht sogar als Beschuldigter.

Als Nicht-Täter droht ihm von staatlicher Seite nicht mal ansatzweise eine Strafverfolgung, die seinerseits unmittelbares Handeln erforderlich macht. Wenn er vorgeladen oder vorgeführt wird, kann er immer noch die Aussage so lange verweigern, bis er einen Anwalt hat.

Dass er einen Anwalt beauftragt hat, begründet er mit „möglichen zivilrechtlichen Konsequenzen“. Welche, wenn ich fragen darf?

Dienelt war Mieter bis zum September 2011. Danach wurde die Wohnung an eine „Lisa Pohl“ vermietet.

Welche zivilrechtlichen Konsequenzen drohen Matthias Dienelt im Hinblick auf eine Wohnung, deren Mieterin „Lisa Pohl“ ist?

Jeder Mensch ist anders, das muss man fairerweise in die Überlegung einbeziehen. Vielleicht hat Dienelt die Panik gekriegt, dachte dass er die nächsten Tage nur mit anwaltlicher Hilfe übersteht. Vielleicht hatte er zu der Zeit ein paar Tausender auf seinem Konto, die er endlich mal verbrennen wollte.

Dienelt ist von Beruf Kraftfahrer. Ehrliche Arbeit, das ja. Nur eben kein Job, mit dem man das große Geld verdient.

Wie realistisch ist das, dass der in Johanngeorgenstadt wohnende Kraftfahrer Dienelt aus eigenem Antrieb und mit eigener Kraft am Sonnabend (welcher Anwalt sitzt sonnabends in seinem Büro?) ausgerechnet in Potsdam einen Anwalt findet, der sich sofort zur Übernahme des Mandats bereiterklärt?

Wie realistisch ist das, dass ein Anwalt am Sonnabend in seinem Büro mit seinem Mandanten über seine Furcht vor „möglichen zivilrechtlichen Konsequenzen“ diskutiert?

Auch wenn es unglaublich klingt, Matthias Dienelt ist am 05.11.2011 gemeinsam mit André Eminger zu RA Baumgart nach Potsdam gefahren.

Aus Prozessprotokollierung des 116. Verhandlungstages durch NSU-Watch:

Der Zeuge Frank S. (siehe Aussagen von Mandy St., zuletzt 105. Verhandlungstag) habe angegeben, dass Matthias Di. ihm erzählt habe, er sei nach dem Hausbrand mit E. zu seinem Rechtsanwalt, Herrn Baumgart in Potsdam gefahren. E. [E. = André Eminger, d.A.] habe auch eine Visitenkarte dieses Anwalts vorgezeigt bei seiner ersten Vernehmung.

Der Aktenvermerk vom 05.11.2011 vermerkt als Datum des Anrufs den 04.11.2011.

dienelt_burkhardt

Das ist ein Schreibfehler, tatsächlich hat Baumgart am 05.11.2011 angerufen. Steht auch so in der Lausitzer Rundschau, 02.02.2016, „Mir sagten die Personen gar nichts“.

Am Sonntag(!), dem 06.11.2011, war RA Baumgart mit seinem Mandanten Dienelt in Zwickau.

Es gibt doch noch Rechtsanwälte, die sich für Ihre Mandantschaft abmühen.

rechtsanwalt_baumgart

RA Baumgart hat sich im Rahmen seiner anwaltlichen Tätigkeit in der Insolvenzsache Fa. Hesco der Anstiftung der Beihilfe zur Insolvenzverschleppung und Untreue in mehreren Fällen schuldig gemacht. Deshalb wurde er im Juni 2011 erstinstanzlich zu zwei Jahren und vier Monaten Freiheitsstrafe zzgl. zweijährigem Berufsverbot verurteilt (PNN 26.06.2011, Haftstrafe für Anwalt, Bewährung für die Firmenchefs).

Die Aussetzung der Strafe zur Bewährung nur möglich bei einem Strafmaß bis zu zwei Jahren. Im Fall Baumgart (2 Jahre und 4 Monate) fällt diese Möglichkeit aus.

Es sei denn, er kriegt in der Berufungsverhandlung eine mildere Strafe.

Obwohl im Juni 2011 verurteilt, ist er nach wie vor als Anwalt tätig.

Selbstverständlich ist das nur ein Gerücht, dass ihm Strafnachlass als Belohnung für seine Hilfe für den Verfassungsschutz zugesagt wurde. Wir sagen auch nicht, die unabhängige Justiz wäre die Erfüllungsgehilfin der Inlandgeheimdienste. Nur damit das klar ist.

Die Geschäftsführer der auf merkwürdige Art gestorbenen und gleich wieder wie Phoenix aus der Asche wiederauferstandenen Fa. Hesco sind Klaus und Birgit Reiche, die Eltern der Bundestagsabgeordneten Katherina Reiche, die auch Anteile an dieser Firma hält.

Im Büro der MdB Katherina Reiche hat mal ein Gordian Meyer-Plath als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet (ND 17.04.2013, „Hier hat alles gepasst …“, publiziert auch bei AG Friedensforschung).

Heute ist dieser Meyer-Plath Leiter des sächsischen Landesamtes für Verfassungsschutz.

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Manche sagen, V-Leute kriegen den Anwalt vom Verfassungsschutz zugeteilt.

Der Fall Dienelt-Baumgart sieht ganz danach aus.

Noch eine Facette:

Kann sich jemand erinnern, wann er zum letzten Mal im NSU-Zusammenhang was über Matthias Dienelt (oder Matthias D.) gelesen hat?

Macht nichts, ich auch nicht.

Es liegt ein dunkles Geheimnis darüber. Er ist wie vom Erdboden verschwunden.

11.3.5 Herr Vu, das Gemüsegeschäft und das Millionengeschäft

Herr Vu Chien Thang (geb.: 27.09.1965) wohnt in Schneeberg.
Herr Vu ist gebürtiger Vietnamese, kam in die DDR und blieb hier.
Heute ist er Obst- und Gemüsehändler.

Man möchte annehmen, dass ein Obst- und Gemüsehändler in einer 15.000 Seelengemeinde wie Schneeberg ums Überleben kämpft. Doch Herrn Vu geht es finanziell offenbar blendend.

Er besitzt noch zwei weitere Firmen, die VU GmbH und die VUANH GmbH. Diese Firmen wurden nur mit einem Stammkapital von 25.000 Euro gegründet.

Die VU GmbH gründete sich am 02.12.2008, bis Anfang 2012 hatte sie Immobilen im Wert von 1,2 Mio. € gekauft, meist im Bereich Zwickau.

Die VUANH GmbH wurde erst 2010 gegründet und hatte Immobilien von rund 600.000 € erworben. Es gibt dort drei Eigentümer, die das Geld für die Käufe aus eigener Tasche bezahlten und nicht aus Firmengeld. 

Lt. Aktenlage wird das vor der Zwangsversteigerung stehende Doppelhaus Frühlingsstraße 26/26a im Juni 2011 an die VU GmbH verkauft:

Doch im Bundesanzeiger steht, die VU GmbH hat lt. Handelsbilanz im Jahr 2011 gar kein Haus gekauft.

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Vielleicht war es nur ein Immobilien-Quickie. Bereits ein halbes Jahr nach dem Kauf wurde die Immobilie an die Stadt Zwickau verkauft. Am 09.12.2011.

Hausverwalter Volkmar Escher in der Zeugenvernehmung:

NSU eben.

Diesmal ein Gemüsehändler in einer nicht gerade reichen Kleinstadt, der mal eben so für über ne Million Immobilien kauft. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Es sind nur Gerüchte, denen nach der Herr Vu mit Zigarettenschmuggel zu tun habe und die Immobilienkäufe allein der Geldwäsche dienen würden.

Herr Vu verkauft nur Gemüse. Und Obst.

Auch „Gefallen auf Gegenseitigkeit“ sind nicht belegt. Es ist nicht bekannt, dass es Verbindungen zu Polizeikreisen gibt. Wir distanzieren uns von solchen grundlosen Verdächtigungen, da man auch mit einem kleinen Obstladen locker mal eben 1,2 Mio Euro verdienen kann, und sich damit Immobilien kauft.

Im Juni 2011 hat Herr Vu das Haus Frühlingsstraße 26 gekauft. Formal erst mal. Eine Eigentumsübergang gab es nicht, Herr Vu hat den vereinbarten Kaufpreis nicht überwiesen. Er ist im Grundbuch noch nicht als Eigentümer eingetragen (es gibt lediglich eine Auflassungsvormerkung).

Und schon im Dezember wird das Haus an die Stadt Zwickau vertickt.

Gerade mal 6 Monate nach dem Kauf durch die VU GmbH kauft die Stadt die Immobilie.

Einfach so, aus der Kalten. Wann und an wen hat sich die Stadt zwecks Immobilienankauf gewendet?

Und wie das alles geht, highspeed. Sind Immobiliensachen normalerweise mit zeitraubenden Formalien verbunden, hier läuft es wie geschmiert.
Keine Gutachten sind erforderlich, auf die gesetzlich vorgeschriebene Bedarfsermittlung hat die Stadt verzichtet, es gibt keine Preisverhandlungen, keine Diskussionen zu den nötigen Beschlüssen.

Nichts von alledem, mit dem unsere Verwaltung sonst so die Zeit rumkriegt.

Auch das Geld für den Immobilienkauf muss nicht beantragt und bewilligt werden. Das liegt scheinbar irgendwo rum, im Büro der Oberbürgermeisterin. Zu ihrer freien Verfügung.

Sieht aus wie Bananenrepublik.

Offenbar haben BKA und Bundesanwaltschaft gleich zu Beginn des Ermittlungsverfahrens ihr Einverständnis zum Abriss gegeben. Auch das OLG München hat seine Abrissfreigabe (Genehmigung der Beweismittelvernichtung) gegeben, obwohl zu der Zeit noch niemand wusste, dass diese Sache in München verhandelt wird (jedes andere OLG in Deutschland wäre genauso in Frage gekommen).

Alles untypisch und ohne innere Logik.

Es sei denn man nimmt an, dass die Sprengung des Hauses und die schnellstmögliche Spurenbeseitigung von langer Hand geplant waren.

Der Ablauf ist durchaus komplex. Er widerspricht nicht nur der kaufmännischen Klugheit, sondern auch mehreren Verwaltungs- und Strafprozess-Vorschriften.

Wer hat das wohl geplant und durchgezogen, das „Terrortrio“ oder der Staatsapparat?

Zschäpe voll schuldfähig, unglaubwürdig, Gutachten bereits durchgestochen

Kein Suff durch Sekt?

suff-war-nicht

Voll schuldfähig, auch in den Sufftagen im Herbst 2011?

Beatrix Jahn sagte zum 3.11.2011 aus, Zschäpe sei besoffen gewesen. Oder war es der 1.11.2011? Als sie sich von Heike Kuhn tränenreich verabschiedet haben soll? Es ist nicht ausermittelt.

„Einmal habe Zschäpe gefragt, ob sie bei ihnen oben einen Schlüssel verloren hätte, so Ja. Götzl sagt, die vorgehaltene Aussage würde ja bedeuten, dass Zschäpe am 3. November da gewesen sei. Das sei gewesen, kurz “bevor das passiert ist”. Zschäpe habe “ganz schön einen an der Krone gehabt, wie mein Mann gesagt hat, oder in der Krone”. Sie selbst sei in der Wohnstube gewesen. Direkt an der Türe sei sie nicht gewesen. Weil sie angenommen habe, wer da vor der Tür steht, habe sie “den Sascha” [ihren Mann]geschickt. Und Zschäpe habe gefragt, ob sie den Schlüssel hier verloren hätte. Es sei um einen Schlüsselbund gegangen, was für Schlüssel jetzt genau daran gewesen seien, wisse sie nicht, so Ja.“

(NSU-Watch, 66. Verhandlungstag)

Sie war betrunken und kam am nicht in die Wohnung?

Vor wenigen Wochen erst war ein anderer Gutachter dort vorgeladen, der zu Zschäpes Blutalkoholpegel Aussagen machte.

NSU: Helfe auch du!

Es ist wieder mal die Mithilfe der Bevölkerung gefordert.

Mit über 2 Promille wäre sie kaum zurechnungsfähig gewesen. So sie denn dort war, was höchst zweifelhaft ist.

Das macht aber dem Gutachter Sass nichts aus:

zwischenablage02Sehr interessant ist:

„Hätte sie doch bloss weiterhin ihr Maul gehalten“:

Die Entscheidung, von der jahrelang praktizierten Strategie des Schweigens abzuweichen und auszusagen, war demnach mindestens nutzlos, vielleicht sogar schädlich. In der von Zschäpes Verteidigern vorgetragenen Aussage vom Dezember 2015 stellte sich Zschäpe als eingeschüchtertes Anhängsel ihrer Mitbewohner Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt dar, denen sie bei den grausamen Mordanschlägen keinen Einhalt gebieten konnte.

Aus dem Gutachten, das ZEIT ONLINE vorliegt, geht in vorsichtigen Formulierungen hervor: Psychiater Saß hält die Version der Angeklagten für wenig plausibel…

Wer tut das denn überhaupt, ausser dem Zeit-Gnom, der Rammelsberger und der zu Springer abgeschobenen Omma?

Das Ergebnis des Sachverständigen ist für Zschäpe vernichtend: Weder während der Zeit im Untergrund noch am 4. November 2011, als die Angeklagte die mit Mundlos und Böhnhardt genutzte Wohnung in Zwickau anzündete, sei ihre Schuldfähigkeit eingeschränkt gewesen.

Nochmal für Doofe zum Mitmeisseln: Zschäpe sagte am 8.11.2011 dem KHM Andre Poitschke in Zwickau, sie sei seit 6 Tagen auf der Flucht gewesen.

Also seit 2.11.2011. Wie soll sie denn da am 4.11.2011 die Bude hochgejagt haben? Wer hat es versaut, da 2016 mal Druck zu machen? Der NSU-Ausschuss Sachsen, der Poitschke nicht dazu befragte, als der vorgeladen war.

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ERKENNBAR ist die „gestandene Brandstiftung“ lange vor dem Dezember 2015, siehe die Gerichts-Aussage ihres ersten Jenaer RA Liebtrau in München, der ERSTE DEAL gewesen, den man PLATZEN liess.

Warum platzte dieser Deal, warum verlangte die Bundesanwaltschaft ein Geständnis der Alleintäterschaft der beiden Uwes von Zschäpe?

Sehr wahrscheinlich deshalb, weil die Medien und die Parlamentarier das NSU-Netzwerk verlangten, die Helfer/Mittäter an jedem Tatort. Der Druck wurde zu gross, um den ursprünglichen Deal einzuhalten: Brandtstiftung in einem minder schweren Fall, keine Verurteilung wegen Mitmörderschaft. Wegen Beihilfe sicher, analog machte man es bei Verena Becker 2012: Angeklagte Mittäterschaft, rückgestuft während des Prozesses auf Beihilfe, und es gab 4 Jahre… und nach dem Urteil keinen einzigen Tag Knast.

Bei Zschäpe wollte man es sicher ähnlich machen, sie wäre wohl nach dem Urteil aus dem Gerichtssaal gegangen, direkt in den Zeugenschutz.

Diesen Weg hat die Antifa, die bis weit in die Leitmedien und als Nebenklage agiert, jedoch verstellt. Bis einschliesslich der CDU musste die komplette Parteienlandschaft die Deutungshoheit der Linken anerkennen und auf sie einschwenken, sie also übernehmen. So taten es auch die CDU-Polizisten im Bundestagsausschuss.

Omma Friedrichsen jetzt bei der WELT…

zwischenablage03

Ommas Einschätzungen waren aber auch beim Spiegel schon Dummfg. Von daher … Spiegel und Springer, derselbe Mist.

Ergebnis: Es droht lebenslänglich mit Sicherheitsverwahrung, nachfolgender Selbstmord durch Erhängen wahrscheinlich. Das optimale Ergebnis rückt dank des Gutachtens in greifbare Nähe.

Revisionssicherheit 100%.

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Wobei der Prof. Dr. Henning Sass des Pudels Kern vermutlich voll getroffen hat.

Saß wundert sich, dass Zschäpe trotz ihrer Bereitschaft, auszusagen, nie „Regungen von Abscheu, moralischer Verurteilung und Schuldgefühl“ ausgedrückt habe. Stattdessen habe sie gewirkt, „als lasse sie das Prozessgeschehen, das eigentlich kaum etwas mit ihr zu tun habe, an sich abgleiten“. Ähnlich war es auch immer wieder in Berichten von Prozessbeobachtern zu lesen: Zschäpe wirkte höchstens im Gespräch mit ihren Verteidigern lebendig, ansonsten kalt und regungslos – selbst, wenn im Zeugenstand Angehörige der Mordopfer ihre Trauer schilderten und Zschäpe zum Reden aufforderten.

Genial, der Mann. Oder nicht?

Fast so gut wie Gert Postel, der Postbote, der Hochstapler unter den Hochstaplern, der hier von einem BGH-Richter gelobt wird:

Vorsitzender Richter am BGH Armin Nack lobt Gert Postel

Zur „Schuldfähigkeit“

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Ach ja: Wer ermittelt eigentlich wegen § 353 STGB, Durchstechen des Gutachtens an die Medien?

Na niemand, es gibt erlaubte Straftaten, und es gibt strafbare Straftaten. So ist das nun mal in gelenkten Mediokratien.

NSU Bundestagsausschuss fordert komplette Neuermittlungen zu Polizistenmord und NSU

Die beiden CDU-Polizisten im NSU-Ausschuss Schuster und Binninger haben, weitgehend unbeachtet von den Medien,  im Oktober 2016 in Berlin erklärt, dass die gesamten Ermittlungen zum Heilbronner Polizistenmord nichts taugen.

funkzellen

Nicht nur die „Ermittlungen“ des BKA nach dem 4.11.2011 zu den über 4.000 Dönermorden-DNAs waren mangelhaft, sondern auch die Ermittlungen der Kripo Heilbronn und des LKA Stuttgart nach dem Polizistenmord 2007. Welche Kreuztreffer bei den Dönermorden lassen auf die immergleichen Täter schliessen, und wer aus dem Kasachen-Drogen-OK-Bereich war auf der Theresienwiese?

Und diese mangelhaften Ermittlungen führten zur Schrottanklage der BAW, die seit Jahren beweislos in München vor dem Staatsschutzsenat verhandelt wird. Ein reiner Schauprozess, den die Leitmedien schützen, ebenso wie die Parlamentarischen Nichtsaufklärer das NSU-Narrativ schützen.

Dazu kommt der Anifa-Wahnsinn, der bis ins linksversiffte Theater wabert:

zwischenablage04Wo ist Kiesewetter, das 10. offizielle NSU-Opfer? Biodeutsch, Polizistin, unwichtig? Jetzt tun sie so, als hätten die Opfer schon 2006 bei der Demo in Kassel rechtsextreme Täter vermutet. Alles Halbwahrheiten, Lügen. Haben sie nicht, jedenfalls nicht als Priorität 1. So wie Medien und Antifa ebenfalls nicht. Wer brachte die Kurden um. die keine Kurden sein dürfen, Frau Simsek, Frau Kubasik, und was ist mit den 300.000 Euro Vermögen ohne Nachweis, wo kammen die denn her, Familie Yozgat? Drogenverteilzentrum Internetcafe, das ist aktenkundig. Wer stoppte die Ermittler, und warum? Ging es doch um PKK-Finanzierungsstrukturen in der BRD?

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Eine abgeschottete Kleinstzelle, bestehend aus 2 Uwes und 1 Beate, ist laut Anklage und Zschäpe-Geständnis Dez. 2015 ganz allein für die NSU-Verbrechen verantwortlich, während die Zivilgesellschaft von Binninger bis zur Antifa das grosse bundesweite NSU-Netzwerk sucht, seit Jahren, es jedoch trotz 600.000 Euro Belohnung nie finden konnte.

Das beisst sich. Beate Zschäpe will zudem keinen NSU gekannt haben, es gab somit keine Terroristische Vereinigung NSU, die zwingend 3 Mitglieder bräuchte.

In Heilbronn ist man ab dem 1. Tag der Vorgabe vom MP Oettinger gefolgt, es sei eine Zufallstat gewesen, aus allgemeinem Hass gegen die Polizei. Erkennbarer Blödsinn, damals wie heute.

Zschäpes Geständnis auch: „Ladehemmung der anderen Mordwaffen, deshalb neue Waffen besorgen“. Quatsch, die Ceska gab durchschnittlich 3 Schüsse je Dönermord ab. Wer hat der Zschäpe diesen Quatsch aufgeschrieben? Borchert und Grasel? Warum Weltkriegswaffen in Heilbronn? Warum nur je 1 Schuss?

Da stimmt gar nichts.

Der Grund dafür könne sein, mutmaßte der Obmann Armin Schuster (CDU), das man bei der Datenanalyse stets nur vom Szenario einer spontanen Tat ausgegangen sei. „Sie haben jetzt jahrelang erfolglos mit der These „Zufallstat“ ermittelt und ich frage, wurde das Szenario „geplante Tat“ ebenso professionell geprüft?“, hakte Schuster nach. Fink bestätigte, dass das nicht der Fall gewesen sei und dass man dann wahrscheinlich andere Parameter abgefragt hätte. Man habe zunächst nur nach Nummern von aktenkundigen Straftätern gesucht. Auch habe man die Verbindungsdaten vom Nachmittag nicht mit denen vom Vormittag abgeglichen. Es sei durchaus nicht auszuschließen, dass die Täter den Tatort am Vormittag ausgekundschaftet und dann am Nachmittag zugeschlagen haben, äußerte Obfrau Irene Mihalic (Bündnis 90/Die Grünen). Solche möglichen Kreuzverbindungen habe man aber nie geprüft.

Der Vorsitzende Binninger stellte zudem weitere Versäumnisse fest. So habe Kiesewetter kurz vor Ihrem Tod sieben SMS erhalten. Als Absender sei jedes Mal die SMS-Zentrale des Netzbetreibers vermerkt. Dieser Umstand sei äußerst ungewöhnlich und bis heute nicht zufriedenstellend aufgeklärt worden. Zudem habe man nach dem 04.11.2011, nachdem der NSU enttarnt worden war, die Datensätze zwar noch einmal mit den Handynummern von Böhnhardt, Mundlos und Beate Zschäpe abgeglichen, nicht aber mit den zahlreichen anderen Verdächtigen im NSU-Verbrechenskomplex. Der Ausschuss fordert nun – wie schon bei den offenen DNA-Spuren der NSU-Mordfälle – eine Generalrevision der Funkzellenauswertung.

War denn „der Depp mit der Käpp“ dort?

Na, Herr Fink, wer denn da genau?

Und was hat das mit den Drogenhändler-Deutschrussen aus Kasachstan zu tun, siehe Ordner 53?

Also mit diesen Leuten hier, die losen Enden durften nach dem 4.11.2011 nicht mehr zusammen gesetzt werden:

Der „passende“ (Ordner 53) Mörder dazu, den hatten die Imbissdamen am Obi schon 2007 beschrieben… die Gruppe am Imbiss bekam wohl einen Anruf, und fuhr los. Zur Theresienwiese?

53-dealer

Den Waldemar gab es auch im fatalist- Video, und auch hier wurde nichts ausermittelt. Abgesprochene Alibis der „Russen“, so vermutete die Polizei, aber ermittelt wurde da nichts mehr. Handy, Funkzelle… da ist offiziell nichts passiert.

Der Bundestags-Ausschuss ist immer noch nicht bereit, an die wirklichen Ermittlungsprobleme zu gehen, an die „dicken Dinger“, und wenn er neue Ermittlungen zu Funkzellendaten und offenen DNA-Spuren fordert, dann nie mit offenem Ergebnis, sondern zielgerichtet zum Finden des NSU-Netzwerkes. Was ist mit der Sabotage, Stichwort KBA-Abfrage der Audis, warum traut man sich nirgendwo dran, wo es weh tut? Wer waren in Wahrheit die ersten Polizisten am Tatort? Wo sind die angeblich 2015 endlich aufgetauchten Auffinde-Bilder, deren Finder man der BAW zuleitete?

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Das ist umso peinlicher, da es bekanntermassen in den Akten steht, was man ermitteln wollte, aber wegen des 4.11.2011 nicht mehr ermitteln durfte. Betrifft sowohl Arthur Christs Aufenthalt am 25.4.2007 als auch den Komplex Florian Heilig. Und die Leute aus dem Russenmafia-Umfeld, die so glänzende Verbindungen zu Kiesewetters und Arnolds Einheit hatten, im selben Fitnessstudio verkehrten, man kannte sich, man half sich, aber war das alles?

Alt aber gut, 3 Teile:

NSU: Mord in Heilbronn – ein Fazit – Teil 3

ein Gastbeitrag in 3 Teilen von DIE ANMERKUNG

Bislang verhält sich der Bundestagsausschuss II ähnlich unwillig wie sein Vorgänger. Bekommt nur beinahe niemand mit, denn die Medien berichten fast nicht. Sie schreiben lieber NSU-Märchen.

zwischenablage05

War der NSU größer als das Trio? Wie verstrickt waren V-Leute in den Fall? Zeit für eine minutiöse Rekonstruktion – denn tatsächlich lässt sich, abgesehen von neuen angeblichen Trugspuren, ein Großteil der Geschichte des NSU genau erzählen.

Auch das noch…

Das ist sowas von Schrott. Über die Geschichte des von Aust und Laabs halluzinierten NSU ist exakt 0.000000815 Prozent aus den 13 Jahren bekannt. Aust und Laabs Hochstapler mit dem Drang zur Geldmehrung.Die Rufmörder Aust und Laabs gibt es nur noch für Geld. Deren Gesülze ist nur noch für den Binnendiskurs geeignet, das sie beide zwar talentierte Volksverblöder sind, es für den Disput über die Verbrechen als solche jedoch beiden der dafür nötige Intellekt abgeht.

Wer wollte @anmerkung widersprechen? Der NSU-Ausschuss natürlich, und die NSU-Religiösen von CSU bis Antifa.

Macht aber nix. Recht hat er trotzdem.

Tweets von Gestern, Laabs beklagt Regierungs-Hofberichterstattung? Wen meint er denn da?

peggy-wahnsinn

Warum? Er fragt nach dem „warum“?

Wie wäre es mit „BfV-Aushorchzelle“?

linkskongress1Sie können nicht über ihren Schatten springen, sie wollen auch gar nicht.

Hat das BfV 10 Morde von rechten V-Leuten gedeckt, Pumuckl? Denk mal scharf nach… obwohl, bei Pau nützt das nichts.

Und wenn die Misere Schuld ist, dann hat das was genau mit KDF zu tun, der 2011 Staatssekretär im BMI war, und jetzt Merkels Geheimdienste Staatssekretär im Kanzleramt ist?

Was soll diese linke Blindheit des Offensichtlichen? Ist das Dummheit oder Staatsschutz?

tiefer-staatEs ist ganz klar Staatsschutz. So dumm kann niemand sein. Auch die angezogenen Handbremsen bei den Parlamentariern sind viel mehr Staatsschutz als Desinteresse an Aufklärung. Da können sie sich die Hand reichen, die NSU-Ausschüsse und die Leitmedien. Und genau das tun sie auch seit fast 5 Jahren.

Welche Rolle spielte der Tiefe Staat der Türkei mit seinem Agentennetz in der BRD bei den Dönermorden, diese wichtigste aller Fragen ist durch das NSU-Narrativ total verstellt. Operation gelungen!

Wem darf man denn gratulieren? Der CIA? Der NATO? Irgendwelche Ideen?