Es war schon eine ziemlich wirre Show, die sich da abspielte, Stichwort „Brandstiftung oder Explosion“, siehe:
Neuauflage der Gutachterfarce “Zwickauer Brandstiftung, aber wie?“ heute!
Und es war dann ein „Eigentor“ für die 3 Anwälte Zschäpes, wie berichtet und getwittert wurde. Der verbeamtete Gutachter, frisch pensioniert vom LKA Bayern, der die Brandruine nie gesehen hat, schon gleich gar nicht im frisch gelöschten Zustand, dieser Beamte liess die 3 staatsgläubigen Junganwälte aber ordentlich auflaufen.
Gutachter stellt fest: Der Brand in der Wohnung von Zschäpe, Mundlos & Böhnhardt hätte über Dachbalken als Brandbrücken auf die andere Gebäudehälfte mit der Wohnung der alten Nachbarin übergreifen können. Feuerwehr war um 15.15 Uhr da, um 15.23 Uhr wäre es soweit gewesen.
So so, die Brandmauer von 24 cm Stärke (hatte nur leichte Risse nach der Explosion) war quasi sinnlos, aber die Feuerwehr war schnell?
Götzl belegt die Entfernung der Feuerwache schnell selbst mittels Google Maps. Es gibt dann keine weiteren Anträge mehr, Götzl schließt die Beweisaufnahme im NSU-Prozess.
In seiner Erklärung zum Sachverständigen Dr. Setzensack beantragt Rechtsanwalt Heer ein Gutachten über die Entfernung der Feuerwache Zwickau zur Frühlingsstraße. Danach ist erstmal Pause im NSU-Prozess (bis 15.20 Uhr).
Wie peinlich. Was für Versager…
Doofheit wird nun mal manchmal bestraft, ihr Luschen.
Es hätte ein EIGENER, ein NICHTSTAATLICHER, ein UNABHÄNGIGER Gutachter beantragt werden müssen. Ihr Versager hattet dazu 5 Jahre Zeit!
Da hab ich wirklich lauthals gelacht, als ich diesen Tweet las.
Ihr Luschen hattet 5 Jahre Zeit.
FÜNF (in Worten)
Wie kann man nur so ein beschissenes Anwaltsversagertrio sein?
Da kann man sich ja nur noch aufregen, oder man bepieselt sich vor Lachen??
Falsch, liebe Leser.
Es handelt sich um einen Schauprozess mit schmutzigen Deals. Das Urteil steht fest seit 22.11.2011, einstimmig gefällt vom Bundestag infolge von Russlungenlügen Ranges und Zierckes am Vortag im Innenausschuss, man habe alle Beweise…
Lassen Sie sich nicht verarschen!
Selten empfehlen wir den Spiegel, aber er berichtet, was nicht getwittert wurde:
Staatsschutz-Senat
Alles nur Show:
„Da spielt gerade ein drittklassiger Schauspieler einen viertklassigen Staatsanwalt“
Anwalt Kaiser sagt nun, Weingarten habe sein Plädoyer damals „mimisch begleitet“, er habe zum Beispiel Angela Merkels Vertrauensraute benutzt, was „ein putziger Einfall“ gewesen sei. Er, Kaiser, habe zu seinem Mandanten damals gesagt: „Da spielt gerade ein drittklassiger Schauspieler einen viertklassigen Staatsanwalt.“ Darüber habe André E. gelacht und deshalb genickt.
Weingarten habe das wohl als Zustimmung zu seinem Vortrag interpretiert, „aber es hatte nichts mit dem Inhalt zu tun“, betont Kaiser. Er wolle darauf hinweisen, dass das Verhalten der Vertreter der Bundesanwaltschaft für ihn, einen langjährigen Strafverteidiger, eine neue Erfahrung gewesen sei. „Dass ausgerechnet die oberste Anklagebehörde derartig Objektivität vermissen lässt, grenzt für mich an einen Demontageversuch.“
Als Oberstaatsanwältin Anette Greger dann auch noch in einer Diskussion mit den Nebenklage-Vertretern gesagt habe, dass sie „rechtlich zur Objektivität verpflichtet“ seien, habe er sich „verhöhnt gefühlt“, sagt Kaiser. „Gerade in einem Verfahren, das als Jahrhundertverfahren tituliert wird!“
Was für letzte Worte, und das von einem Nicht-Szene-Anwalt, voll in die Fresse der Bundesanwaltschaft.
Und niemand hat’s getwittert, niemand hat davon berichtet, ausgerechnet der Spiegel bringt es?
Verkehrte Welt.
Es ist alles nur Show, und zwar eine ziemlich miese.
Auf Antrag der drei ursprünglichen Verteidiger von Beate Zschäpe vernahm das Gericht am Dienstag einen Brand-Sachverständigen. Er erstattete ein Gutachten über das Feuer, das Zschäpe nach dem Selbstmord ihrer beiden Freunde, der Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, legte und mit dem sie die Wohnung der drei in Zwickau zerstörte.
So will man Sie betuppen, Ihnen das Hirn waschen.
Korrekt (also in einem Rechtsstaat mit fairen Gerichtsverfahren) müsste dort in etwa Folgendes stehen:
Anstatt wie beantragt durch die Verteidiger von Beate Zschäpe einen unabhängigen Brandsachverständigen vorzuladen, lieferte der Gerichtssenat einen weiteren Revisionsgrund, weil er erneut auf seinem staatlichen Polizeigutachter bestand. Dieser erstattete ein Gutachten über das Feuer, das Zschäpe nach dem
Selbstmordungeklärten Tod ihrer beiden Freunde, der behaupteten -aber tatortspurenfreien- Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, legte und mit dem sie die konspirative Wohnungder dreiin Zwickau zerstörte, von der niemand weiss, wer dort im November 2011 wohnte und nach Biobauern und Peta surfte.
Das Stichwort „falsches Geständnis“ infolge eines windigen Gerichtsdeals kann man da ggf. auch noch unterbringen.
Emingers Anwalt hat es schon erfreulich klar gesagt.
Sobald die letzten Worte Zschäpes offiziell genehmigt sind geht es weiter.
Lachen Sie nicht! Es ist eine richtig miese Show. (von unten nach oben lesen)
ACHTUNG! Alles anders! Götzl verkündet, am Dienstag, 3. Juli, geht es weiter. Mit den letzten Worten der Angeklagten.
Zschäpe ist offensichtlich bereit, zu sprechen. Ob Richter Götzl das auch so will, weiß man aber noch nicht.
Zschäpe rictet sich das Mikro ein und liest zur Übung ihre Worte schon mal lautlos durch.
Beate Zschäpe kündigte an, etwa fünf MInuten lang ihr letztes Wort sprechen zu wollen. Holger G. und Ralf Wohlleben etwa eine Minute. Carsten S. zwei Minuten.
Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn.
anmerkung:.Admin:.anmerkung:.Admin: