Category Archives: Zschäpe

Mangelnder Einsatz bei Zschäpes Ghostwritern!

Viele Leser scheinen Zschäpes Aussage vom 9.12.2015 genauso zu sehen wie Irene Mihalic, die grüne Bundestags-NSU-Gedöns 2.0 Fachfrau (gelernte Polizistin):

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So ähnlich sieht der Arbeitskreis NSU das bekanntermassen auch… trotzdem hatten wir Nebenverdienstmöglichkeiten für Hobby-Ermittler beim NSU-Phantom im Schauprozess am Staatsschutzsenat aufgezeigt:

Gefragt sind Ghostwriter, die im Sinne der Bundesanwaltschaft tätig werden wollen, um in Runde 2 eine glaubwürdigere Erklärung vorlegen zu können als es die Peinlichkeiten im Dezember 2015 waren… das Honorar ist frei vereinbar, wenden Sie sich bitte diesbezüglich an RA Borchert oder aber vertraulich an BKA, BAW oder BfV :)

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Kommentare werden nicht veröffentlicht, sondern zum geeigneten Zeitpunkt in zusammengestellter und anonymisierter Form geblogt. Besonderes Interesse besteht unsererseits an einer glaubhaften Erzählung, wie die Uwes ihrer Beate jeweils berichteten, wen sie da wieder erschossen hatten, und warum ausgerechnet diese 5 Kurden, die 3 Türken und den Griechen.

Vergessen Sie keinesfalls den NSU 2.0, benennen Sie das NSU-Netzwerk. Mitmörder, Auskundschafter und Helfer an den Tatorten, die alle dichthielten und durch 600.000 Euro Belohnung nicht verführt wurden.

Wichtig: Zschäpe weiss alles nur vom Hörensagen. Sie sind da also ebenso frei wie Zschäpe, an keinerlei Vorgaben gebunden, ausser an die Anklage! Helfen Sie dem Tiefen Staat, indem Sie das NSU-Phantom etwas glaubwürdiger machen!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/01/10/ghostwriter-fuer-zschaepe-gesucht/

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Kommt da noch Ernsthaftes, was Beate wirklich helfen könnte, verlorene Glaubwürdigkeit zurück zu gewinnen?

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Wie schon Mitte Dezember 2015 absehbar war, sind die Fragen kaum geeignet, um zu mehr als zur Belustigung zu dienen. @Anmerkung verulkte uns schon am 16.12.2015 wie folgt:

3. Waren Sie in Ihrem Leben ernsthaft erkrankt und deswegen in ärztlicher Behandlung?
Ja, ich war mal schwanger. Das kleine Mädchen war dabei, als ich das Wohnmobil am 25. Oktober abholte oder bestellte, oder darin mitfuhr.

36. Über welchen Radiosender haben Sie (am 4. November 2011) erfahren, dass ein Wohnmobil entdeckt worden sei?
Radio Jerewan (Eriwan).

39. Hatten Sie an dem Tag telefonischen Kontakt zu Mundlos und Böhnhardt? (bezieht sich auf den 4.11.)
Nein, da waren sie ja schon tot.

50. Wie beschreiben Sie Persönlichkeit und Verhalten von Mundlos und Böhnhardt Ihnen und Dritten gegenüber?
Wir waren untereinander und zu anderen immer sehr nett, höflich und freundlich. Das sollten sie eigentlich von unseren Urlaubsbekanntschaften lang und breit erklärt bekommen haben.

55. „Hatten Sie oder Böhnhardt und Mundlos während der Zeit des Untertauchens Kontakt zu Personen, die nicht als Zeugen hier gehört wurden, und wenn ja, zu welchen?“
Die Frage kann ich nicht beantworten, da sie nicht Bestandteil meiner Aussagegenehmigung ist.

56. „Wurden zwischen 1998 und 2011 weitere Wohnungen, Wohnwagen oder Lager benutzt, die nicht in der Anklage aufgeführt sind?“
Die Frage kann ich nicht beantworten, da sie nicht Bestandteil meiner Aussagegenehmigung ist.

Auch @youtuber fand das alles mehr komisch als irgendwas sonst:

53. Hatten Sie Bahncards? Wofür benötigten Sie diese?

Jawoll, euer Ehren.
Ich verfügte über 3 Bahncards gleichzeitig. Ich benötigte diese, weil unser konspirativer Küchentisch wackelte. Ich habe damit ein Bein unterbaut.

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51. Wie war das persönliche Verhältnis unter Ihnen dreien?

Unser Verhältnis war äußerst rassistisch und geprägt von führerlosem Widerstand.

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2. Haben Sie jemals Drogen konsumiert?

Wer hat das nicht, Hochwürden. Wer nicht!?

Und @dieter macht Richter Götzl und der BAW sicherlich noch viel Freude:

30. Wie war der Inhalt der Hetzlieder, wie sie einst an der Schnecke gegrölt wurden?

Antwort:

Hirn! Hirn!
Hirn, das muss spritzen meterweit!
Hirn! Hirn!
Hirn muss bedecken des Feindes Kleid!

Blut! Blut!
Blut das muss spritzen meterweit!
Blut! Blut!
Blut in alle Ewigkeit! “

oder auch :

„Wenn der Sturmsoldat ins Feuer geht, ei, dann hat er frohen Mut, / und wenn’s Judenblut vom Messer spritzt, dann gehts nochmal so gut“

in dieser Art halt. Wir haben dort auch alte deutsche Volkslieder gesungen und den Geburtstag des Führers gefeiert. Das war mehr zum Spaß und aus Langerweile so. Es war so in Mode damals in der Klicke. (so hieß das in Ossiland damals. Mit Clique konnte keiner was anfangen 🙂

37. Aufgrund welcher Umstände waren Sie sich sofort sicher, dass das Wohnmobil die beiden betraf und sie sich getötet hatten?

Anwort : Intuition, Eingebung. Ich wusste es eben. Ich kann das nicht in Worte fassen, dieses Gefühl, dass etwas Endgültiges geschehen war.

26. Was bedeutet, sie seien “arbeitsteilig tätig gewesen”?

Anwort : Uwe Bönhardt und Uwe Mundlos halfen mir bei der Hausarbeit. Geschirr spülen, einkaufen, Tisch decken. Solche Dinge halt. Sie gaben auch den Katzen Futter und reparierten Kleinigkeiten. Einmal war die Toilette verstopft. Das hat Uwe Böhnhardt erledigt. Lediglich die Wäsche musste ich allein waschen und auch aufhängen.

Es ist alles irgendwie @Ladehemmung:

33. Nach dem Mord von Heilbronn sagten die beiden, sie hätten die Polizisten überfallen, um an ihre Waffen zu kommen. Sie sagte, sie hätten sie gefragt, warum sie die Waffen nicht in einem Waffengeschäft geraubt haben. Darauf seien nur Ausflüchte gekommen. Was bezeichnen Sie als “Ausflüchte” der beiden?

Nun, sehen Sie euer Ehren, die beiden liebten die Herausforderung und das Risiko entdeckt zu werden. In der Heimat Waffen zu besorgen oder beim altbekannten Waffenhändler war ihnen einfach zu unspektakulär.
Deswegen Heilbronn und auf den Zufall hoffen, auch auf die Gefahr hin von zwei unladegehemmten P2000 selbst abgeknallt zu werden. Unser Motto war, no Risk, no fun.

Das ist der Stand:  http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/562/tzls-fragen-wir-schreiben-antworten?page=2

Niemand, so scheint es, nimmt das Gedöns noch ernst. Ausser der Nebenklage und der Antifa… latürnich. Und der Binningerstadel…

Was war es, das die Glaubwürdigkeit Zschäpes am stärksten in die Tonne gekloppt hat?

fatalists persönlicher Favorit ist das Benzinluntenanzünden gewesen. Per Feuerzeug. Oh my god, was sind die blöde, genau so war meine spontane Reaktion… http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/05/beate-und-die-benzinlunte-zwickau-4-11-2011-15-uhr/

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Katzenkörbe nehmen, rausgehen, no problem… denn es rummste erst, als sie unten war. Kein Scherz:

… Ich nahm mein Feuerzeug, entzündete dies und hielt die Flamme an das Benzin, das sich auf dem Boden verbreitet hatte. Das Benzin fing sofort Feuer, und dieses schoss geradezu durch den gesamten Raum. Alles, was sich in der Wohnung befand, sollte verbrennen.

…Ich schloss die Wohnungstür und rannte mit meinen beiden Katzen und meiner Tasche über der Schulter aus dem Haus. Vor dem Haus angekommen, hörte ich einen lauten Knall.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/30/aeusserungen-des-brandgutachters-frank-d-stolt-aus-der-ard-doku-die-akte-zschaepe-gegenueber-dem-arbeitskreis-nsu/

Da ist wohl nichts mehr zu retten. Das hamse vergeigt…

Ghostwriter für Zschäpe gesucht!

In der kommenden Woche sind keine Zeugen geladen in München:

fragen bzOffene Fragen:

Richter Manfred Götzl hat Beate Zschäpe einen Katalog von 54 Fragen zu ihrer Aussage vom vergangenen Mittwoch vorgelegt. Zschäpe weigert sich, Fragen in einer mündlichen Vernehmung zu beantworten. Daher soll ihr Anwalt Mathias Grasel nun Antworten auf die Fragen formulieren und zu einer der nächsten Verhandlungstermine vortragen – wahrscheinlich im neuen Jahr.

Fragen zu den persönlichen Umständen von Zschäpe:

1. Sie sagten, Sie hätten Ihren Alkoholkomsum 2006 abgestellt. Wie häufig haben Sie zuvor Alkohol getrunken, in welcher Menge und welche Wirkung hatte der Alkohol auf Sie?

2. Haben Sie jemals Drogen konsumiert?

3. Waren Sie in Ihrem Leben ernsthaft erkrankt und deswegen in ärztlicher Behandlung?

Fragen zu Zschäpes Erklärung in Bezug auf die Anklage:

4. Sie haben eine Clique angesprochen, die sich in Ihrer Jugenzeit an einem Treffpunkt namens Schnecke in Jena traf. Wer gehörte zu der Clique dazu? (Marcel Degner nicht vergessen, „den Langen“, Enrico Theile etc)

5. Welche Wohnung haben Sie nach der Wohnung in der Ernst-Zielinski-Straße 42 in Jena bewohnt?

Fehlende Frage: Wo wohnte wer vom Trio in welchem Zeitraum? (Crimmitschau, Glauchau, Zwickau etc)

6. Welche politische Einstellung hatte Uwe Böhnhardt? Wie war seine Einstellung zu Waffen und Gewalt?

7. Welche politische Einstellung hatte Uwe Mundlos? Wie war seine Einstellung zu Waffen und Gewalt?

8. Sie sagten, Sie hätten sich Uwe Böhnhardts Freunden immer stärker zugewandt. Wer waren diese Freunde?

9. Wer waren die vier bis fünf Personen, aus denen die Kameradschaft Jena bestand?

Fehlende Fragen: Wann genau tauchten Sie nach Chemnitz ab? (5.2.98). Wer holte den Fluchtwagen zurück, und wann? (ca. 11.2.98, Andreas Rachhausen und Jürgen Helbigs Chef Conny Coriand)

10. Wann stieß Tino Brandt zu der Gruppe?

11. Welche weiteren Gruppierungen koordinierte Tino Brandt?

12. Was meinen Sie mit der Formulierung “unser Einsatz wurde intensiver”?

13. Was meinen Sie mit der Formulierung “verfälschende Berichterstatung in der Presse”?

14. Zur vor 1998 in Jena angemieteten Garage: Wer hatte Schlüssel zu der Garage?

Fehlende Fragen: Wieviele Stefan Apel kennen Sie? Warum mieteten Sie eine Garage von einem Polizisten der Kripo Jena (Klaus Apel) an, und sind Sie mit diesem Polizisten verwandt? Warum gab es dort nur altes Zeugs?

15. Auf welche Art und Weise haben Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos Ihnen deutlich zu verstehen gegeben, dass sie Ihnen in gewisser Weise misstraut haben? Was ist mit “in gewisser Weise” gemeint?

16. Welche Vorstellungen hatten Mundlos und Böhnhardt zu einer Auswanderung nach Südafrika?

17. Wie kam der Kontakt zu dem Rechtsanwalt Dr. Eisenecker zustande? Wie sah der Kontakt zu ihm aus? Wie erfolgte die telefonische Kontaktaufnahme seinerseits mit Ihnen?

18. Was hat Mundlos im Dezember 2000 berichtet, das rund drei Monate zuvor passiert war? (Hier geht es um den ersten NSU-Mord an Enver Simsek)

19. Was haben Sie von Böhnhardt erfahren, was Mundlos mit der Äußerung meine, es sei “eh alles verkackt” und er wolle “es zum knallenden Abschluss bringen”?

20. Können Sie die vorgetragenen Argumente näher ausführen – “Perspektivlosigkeit”, “Gefängnis”, “insgesamt bestehende Frustration”?

21. Wie sah die Pistole aus, die Mundlos und Böhnhardt Ihnen gezeigt hatten?

klobig und mit kurzem Schalldämpfer… (Aussage Wohlleben)

22. Worauf gründet Ihre Vermutung, dass am 28. Dezember 1998 eine andere Pistole verwendet wurde? (Bei dem Datum handelt es sich um den Tag des ersten Raubüberfalls auf einen Chemnitzer Supermarkt)

23. Woraus entnehmen Sie, dass Mundlos und Böhnhardt Ihnen zwar vertrauten, aber nicht zu 100 Prozent?

24. Was sprachen Mundlos und Böhnhardt über Köln? (Den Ort zweier Bombenanschläge)

25. Was veranlasste Sie, bei den beiden nachzufragen, ob sie etwas mit dem Bombenanschlag in der Probsteigasse zu tun hätten?

26. Was bedeutet, sie seien “arbeitsteilig tätig gewesen”?

27. Sie sagten, Sie hätten “resigniert”. Was meinen Sie damit?

28. Welche “inhaltlosen Floskeln” wurden von den beiden auf die Fragen nach dem Warum verwendet?

29. Wie äußerten sich die beiden in ausländerfeindlicher Richtung?

30. Wie war der Inhalt der Hetzlieder, wie sie einst an der Schnecke gegrölt wurden?

31. Was meinen Sie mit der Formulierung “die beiden brauchten mich nicht, ich brauchte sie”?

32. Sie schildern ein Gespräch. Was heißt es, dass Sie stundenlang auf beide eingeredet hätten? Können Sie Einzelheiten schildern?

33. Nach dem Mord von Heilbronn sagten die beiden, sie hätten die Polizisten überfallen, um an ihre Waffen zu kommen. Sie sagte, sie hätten sie gefragt, warum sie die Waffen nicht in einem Waffengeschäft geraubt haben. Darauf seien nur Ausflüchte gekommen. Was bezeichnen Sie als “Ausflüchte” der beiden?

34. Welche Beweise konkret hatten Mundlos und Böhnhardt in Hinblick auf die Vernichtung angesprochen?

35. Wer war bei der Abholung des Wohnmobils am 25. Oktober 2011 dabei, wer fuhr nach Leipzig und was war der Zweck der Fahrt?

Nicht gestellte Fragen:
Waren Sie jemals schwanger? Haben Sie eine Tochter? Warum sagte das Mädchen „Mama“ laut den Angestellten dort? (Elsässer-Funke-Fragen)

36. Über welchen Radiosender haben Sie (am 4. November 2011) erfahren, dass ein Wohnmobil entdeckt worden sei? (Radio Kapke? 2 Schwedische SIM-Karten, eine am 4.11.2011 in Eisenach, eine in Zwickau geortet etc. Den Michael „Tarif“ See würdigen!)

37. Aufgrund welcher Umstände waren Sie sich sofort sicher, dass das Wohnmobil die beiden betraf und sie sich getötet hatten? ( = Variante 1: Vom Zeit-Gnom)

Variante 2 (DIE WELT)

Die Rekonstruktion des letzten Tags des NSU möchte der Senat mithilfe Zschäpes genauer aufklären. Wer sei bei der Abholung des Wohnmobils am 25. Oktober 2011 dabei gewesen? Über welchen Radiosender habe sie erfahren, dass ein Wohnmobil entdeckt worden sei? Und: „Aufgrund welcher Umstände waren Sie sich sofort sicher, dass das Wohnmobil die beiden betraf und diese getötet worden waren?

welt.de/politik/deutschland/article150002762/Jetzt-treibt-der-Richter-Zschaepe-in-die-Enge.html

38. Wie war der 4. Novmeber 2011 bis dahin verlaufen?

39. Hatten Sie an dem Tag telefonischen Kontakt zu Mundlos und Böhnhardt?

40. Wie kommen Sie zur Aussage, dass sich Uwe Böhnhardt niemals einer anderen Person untergeordnet hätte?

41. Sie bezeichnen Holger Gerlach als spielsüchtig. Welche Einzelheiten sind Ihnen dazu bekannt?

42. Wurden Sie nach dem Untertauchen 1998 außer von Thomas Starke und Thomas Richter von weiteren Personen unterstützt? Von wem, wann und auf welche Art und Weise?

43. Welche Rolle hatte André Kapke im Kontakt zu Ihnen, Mundlos und Böhnhardt?

44. Hatten Sie Kontakt zu Susann Eminger? Wann, wie häufig, auf welche Art und Weise?

45. Was wissen Sie über die Herkunft der Waffen in der Wohnung in der Frühlingsstraße (dem letzten NSU-Unterschlupf in Zwickau)?

Fehlende Fragen: Wem gehörte das Bett im Katzenzimmer, wo die Heilbronner Blutjogginghose gefunden worden sein soll? ? Warum gab es keine Zahnbürste dieses Bewohners? Warum gab es einen 2. Flur, also 2 Wohnungen dort? Warum lagen die 3 Wohnungswaffen in der „falschen Wohnung“? Wann sind Sie dort ausgezogen, haben Sie direkt nach der Mietminderungsanzeige im Jan 2011 gekündigt? Welche junge Frau wohnte dort nach Ihnen? Wer nutzte die andere Halbwohnung? Dienelt? Oder seine Schwester Susann Dienelt? Nutzten Sie jemals deren Identität?

Das Paar mit Kind am Womo:

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46. Wo haben Sie sich nach dem Inbrandsetzen der Wohnung im Einzelnen aufgehalten? Waren Sie in Eisenach?

47. Was wissen Sie über Herstellung und Vertrieb des Spiels Pogromly?

48. Haben Sie Informationen zu einem Anschlag in Nürnberg, bei dem eine Taschenlampe Verwendung gefunden hat?

49. Haben Sie zum Heilbronner Mord Informationen zur Auswahl der Polizeibeamten als Opfer?

50. Wie beschreiben Sie Persönlichkeit und Verhalten von Mundlos und Böhnhardt Ihnen und Dritten gegenüber?

51. Wie war das persönliche Verhältnis unter Ihnen dreien?

52. Hatten Sie nach Ihrer Flucht 1998 Kontakt zur Familie Böhnhardt? Kam es zu Treffen?

Fehlende Frage: Hatten Sie Kontakt zu den Eltern Mundlos?

53. Hatten Sie Bahncards? Wofür benötigten Sie diese?

54. Mit welchen Namen haben Sie sich untereinander angesprochen?

Fehlende Frage: Welche Alias-Identitäten nutzten Sie, UB und UM, wann benutzte wer welche, und wieviele Identitäten benutzte wer vom Trio zeitgleich an verschiedenen Orten bzw. bei verschiedenen Bekannten (Urlaub, Reisetätigkeit, am jeweiligen Wohnsitz)

55. „Hatten Sie oder Böhnhardt und Mundlos während der Zeit des Untertauchens Kontakt zu Personen, die nicht als Zeugen hier gehört wurden, und wenn ja, zu welchen?“

56. „Wurden zwischen 1998 und 2011 weitere Wohnungen, Wohnwagen oder Lager benutzt, die nicht in der Anklage aufgeführt sind?“

57. „Wusste Susann E. von den Taten?“

Und auch Oberstaatsanwältin Anette Greger fragt nach Susann E.: „Wusste Susann E. von den Taten?“ Von Zschäpes Antwort hängt ab, ob nun schnell noch jemand auf einer Anklagebank sitzen wird. „Wollen Sie darauf eingehen?“, fragt Götzl.

Ja, sagt ihr Anwalt. Zschäpe werde die Fragen beantworten. Diese Woche werde sie das nicht mehr schaffen, aber er werde das über die Weihnachtsfeiertage ausarbeiten.

Fehlende Fragen

Fehlende Gretchenfrage:

58. Waren Sie oder einer der Uwes jemals in Kontakt mit Landeskriminalämtern, mit dem Bundeskriminalamt, oder mit einem Geheimdienst?

Frage zur Wette, 200 Videos schneiden etc.:

59. Für wen wurden Observationen durchgeführt, wann und wo? Wie erfolgte die Bezahlung?

60. Fragen zum Wohnmobil-Ausleihen im Oktober 2011: Hat die Freundin Ihres Brieffreundes Robin S. eine Tochter?

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(vergleiche oben die Aussagen der Nachbarn zum Womo, und die verblüffende Ähnlichkeit zur Katzentante am 4.11.2011 in Zwickau)

61. Wem gehören die Sonnenbrillen im Womo? Dem Fahrer? Wer war das?

62. Wem gehören die Mädchensandalen und das Kinderspielzeug im Womo?

63. Wem gehört das Rauschgift im Teddy im Womo?

64. Waren Sie oder Freunde von Ihnen mit oder ohne Womo auf dem Festival in Wunsiedel? Für wen hatten Emingers 5 Karten gekauft, und wer war letztlich dort?

65. Wie konnte Susann Eminger mit Ihrem Fluchthandy den Ferienplatz für 2012 noch am 17.11.2011 reservieren? Seit wann nutzte Susann Eminger diese SIM, registriert auf Beatrice Jahn, Polenzstrasse 2?

66. Waren Sie beim Erfurter Bandidos-Prozess 2010/2011? Wer waren Ihre 2 Begleiter? Was wollten Sie dort? Welche Identität nutzten Sie?

67. Warum wurde Bandidos/Hells Angels DNA sowohl 2012 bei einer Schiesserei in Berlin gefunden, als auch in Zwickau in der Frühlingsstrasse?

68. Welche Kontakte pflegten Sie zu Sven Rosemann, und zu seinen baltischen Freunden? Was wissen Sie vom Pössnecker Geldtransporter-Überfall 1999, und wie kam baltische DNA an Ihre Socken im Womo?

69. Warum stand das Arnstädter Womo nie am Haus in Zwickau, Frühlingsstrasse?

70. Was wissen Sie von den 2 ca. 20 Jahre alten Bankräubern in Arnstadt 2011?

71. Kannten Sie Peter Klose (NPD) aus Zwickau? Waren Sie für ihn tätig?

72. Wie erklären Sie sich das Fehlen des NSU-Startbildes und des Heilbronn-Schlussbildes in den von Ihnen eingeworfenen Paulchen-Videos? Was meint das BKA mit „Vorgängerversionen“? Haben Sie beim Apabiz die Endfassungen während Ihrer 4-tägigen Flucht erstellt? Wer half Ihnen? Kennen Sie Tilo Giesbers? Warum keine DVD für Spiegel, Focus, Stern, DPA, Reuters?

73. Wann und warum endete der Kontakt zu Wohlleben, Kapke etc.? Endete er überhaupt jemals?

74. Welches Handy mit welcher SIM verwendeten Sie während der Flucht? Waren Sie bei Ihren Urlaubsfreunden in Braunschweig und Peine, in Hameln, zeichnen Sie die Fluchtstationen nach! Waren Sie bei Thomas Richter?

75. Waren die Uwes 2010 beim Vortrag von Karl-Heinz Hoffmann bei Leipzig zu Gast? Waren Sie oder die Uwes jemals in Ermreuth?

76. Hatten Sie oder die Uwes Verbindungen zu Sigrun Haefner im Ländle? Waren Sie jemals dort auf einer Tupper-Party? (Gronbach-Frage). Kennen Sie Florian Heilig? (der behauptete, Zschäpe getroffen zu haben, auch die Uwes)

77. Kennen Sie Benjamin Gärtner? Andreas Temme? Bernd Tödter? Gottschalk aus Dortmund? Sebastian Seemann (Zusammenhang Bewaffnung/Anstiftung Robin S.)

78. Wie oft waren Sie oder die Uwes in Dortmund, in Kassel, in Nürnberg und in München? Freies Netz Süd?  Wen kennen Sie?

79. Wen kennen Sie in Berlin, bzw. in Brandenburg? Szczepanski, Boldt?

80. Haben Sie im Laden von Ralf „Manole“ Marschner gearbeitet? Hat Mundlos im Computerladen in Zwickau gearbeitet? Wo jobbte Böhnhardt? Wann jobbten die Uwes bei Messebaufirmen?

81. Wie oft waren Sie oder die Uwes nach dem 5.2.98, aber vor dem 4.11.11 in Jena, und wann genau waren Sie bzw. die Uwes dort?

82. 10.000 Namen auf Listen, über 300 Eintragungen auf Plänen von 80 Städten, woher und aus welcher Zeit stammt das Material? Was hat es mit den Observationen zu tun?

83. Welche Auslandsaufenthalte der Uwes in welchen Zeiträumen sind Ihnen bekannt? Schweden, Schweiz, Polen etc.

Haben wir Fragen vergessen? Ergänzen Sie diese!

Quellen:
www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-eine-kaskade-von-fragen-prasselt-auf-zschaepe-herab-1.2783489

www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-gericht-stellt-55-fragen-an-beate-zschaepe-a-1067973.html

m.welt.de/politik/deutschland/article150002762/Jetzt-treibt-der-Richter-Zschaepe-in-die-Enge.html

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Gefragt sind Ghostwriter, die im Sinne der Bundesanwaltschaft tätig werden wollen, um in Runde 2 eine glaubwürdigere Erklärung vorlegen zu können als es die Peinlichkeiten im Dezember 2015 waren… das Honorar ist frei vereinbar, wenden Sie sich bitte diesbezüglich an RA Borchert oder aber vertraulich an BKA, BAW oder BfV 🙂

jzkwv4em

Kommentare werden nicht veröffentlicht, sondern zum geeigneten Zeitpunkt in zusammengestellter und anonymisierter Form geblogt. Besonderes Interesse besteht unsererseits an einer glaubhaften Erzählung, wie die Uwes ihrer Beate jeweils berichteten, wen sie da wieder erschossen hatten, und warum ausgerechnet diese 5 Kurden, die 3 Türken und den Griechen.

Vergessen Sie keinesfalls den NSU 2.0, benennen Sie das NSU-Netzwerk. Mitmörder, Auskundschafter und Helfer an den Tatorten, die alle dichthielten und durch 600.000 Euro Belohnung nicht verführt wurden.

Wichtig: Zschäpe weiss alles nur vom Hörensagen. Sie sind da also ebenso frei wie Zschäpe, an keinerlei Vorgaben gebunden, ausser an die Anklage! Helfen Sie dem Tiefen Staat, indem Sie das NSU-Phantom etwas glaubwürdiger machen!

Schönen Sonntag!

Schundliterat der SZ als Verschwörungstheorietheoretiker

von Die Anmerkung
—–
Tanjev Schultz ist einer der Schundliteraten der Sudeldeutschen Zeitung, der sich nun auch als Verschwörungstheorietheoretiker versucht.

Das Jahr ist geradezu noch jungfräulich, presselügnerisch unverbraucht, da wird noch am späten Abend des ersten Tages der Schundliterat der Süddeutschen in den Ring geworfen, um als erster den erlaubten Diskursclaim für den Fortgang in der NSU-Debatte abzustecken. Er liefert ein Papier ab, daß bei einem strengen Mentor an der Journalistenschule mit dem Hinweis in den Papierkorb befördert worden wäre, er möge sein nicht vorhandenes Talent lieber als Bockwurstverkäufer verschleudern. Als Nachfolger von Leyendecker auf dem Markt der Verschwörungstheorien habe er keine Chance. Als Billiglohnschreiber kann Schultz nicht anders.

Gehen wir ausgewählte Aspekte seines Schundromans durch, um ihn als Billigheimer auf dem Propagandamarkt zu enttarnen.

Verschwörungstheorien

Dunkle Mächte

Wer steckt wirklich hinter den NSU-Morden? Oder der Flüchtlingskrise? Märchenerzähler haben derzeit Hochkonjunktur.

Im Prinzip kann man bereits nach dem Anreißer aufhören, Achtung Spoiler, denn die beiden aufgeworfenen Fragen werden nicht beantwortet. Schultz beschäftigt sich lieber mit anderen Dingen. Er gibt hier den Aust, der genauso drauf ist.

Welche Fragen offen bleiben, erst recht, welcher schlimme Verdacht, dazu macht der Aktenabschreiber Aust keine Angaben. Er läßt die Leser in ihrem Forscherdrang und Elend alleine und verführt sie so zur Entwicklung umfangreicher Verschwörungstheorien.

Kaum hatte Beate Zschäpe ihre Version der NSU-Geschichte verbreitet, meldeten sich die Verschwörungstheoretiker zu Wort.

Das ist gelogen. Sowohl seriöse Quellen, wie der Arbeitskreis NSU, als auch Dichter jeder Provenienz haben vorab umfangreiche Expertisen veröffentlicht, was denn Frau Zschäpe aussagen wird, oder wenigstens aussagen müßte. Ist das Gedächtnis des Schultz dermaßen weißbiergeschädigt, daß er sich nicht mal mehr an seine eigenen Verschwörungstheorien erinnert? Es gab mehrere Wellen dieses Aussageorakels. Falsch gelegen haben die hauptamtlichen Verschwörungspraktiker der Lügenpresse allemal.

„die Verschwörungstheorie der Bundesanwaltschaft“

Das ist ausnahmsweise vollkommen und vollständig richtig. Wenn überhaupt jemand sich verschworen hat, dann der Generalbundesanwalt gegen die in München Angeklagten. Das bedeutet nicht, daß sie keine Straftäter sind, es bedeutet nur, daß der GBA einen politischen Auftrag erfüllt und sich gegen Zschäpe und Genossen verschworen hat. Das theoretische Konstrukt dazu nennt sich Anklageschrift und ist bis dato in keinem einzigen Punkt mit materiellen Beweisen unterlegt.

Wie doof der Schultz allerdings ist, das beweist er dadurch, daß er es in Gänsefüßchen setzt und bei Elsässer ausgeborgt hat, den er als Verschwörungstheoretiker denunziert.

das ständige Geraune und Gemunkel von Ideologen und Konspirologen…, dass es allmählich das Fundament öffentlicher Diskurse angreift.

Äh, Herr Schultz. Da sie offenbar keine Ahnung zum Werdegang der Menschheit haben, seien ihnen die drei Grundsäulen gesellschaftlichen Zusammenlebens mitgeteilt. Welche Henne zuerst nach welchem Ei krähte, das sei außen vor. Zuerst war das Ficken, danach kam sogleich die Tratscherei darüber, wie die Schlampe es sich erlauben könne, woraufhin der Rudelführer auf die Idee kam, den Streit dahingehend zu schlichten und den Klatschweibern das Maul zu verbieten, indem er die Hand aufhielt und meinte, entweder lecker Ablaß in diese Hand oder ihr werdet gehängt. So waren die Hurerei, die Mißgunst und die Steuer (der Ablaßhandel), des Teufels Dreizack, die ersten Erfindungen zur Regelung des menschlichen Miteinanders. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Eine solche Banalität in den Rang einer Unerhörtheit zu erheben, zeugt nur von grundsolider Dummheit des Autors.

Das Misstrauen, wem man überhaupt noch etwas glauben kann, ist weit hinein in die sogenannten bürgerlichen Schichten eingedrungen.

Das ist richtig und falsch zugleich. Glauben können sie in der katholischen Kirche oder bei wem auch immer. Das Komplement zum Mißtrauen ist das Vertrauen. Wem kann an vertrauen? Das ist die Frage. Eigentlich wer wem?

Die Welt scheint immer hinterhältiger und komplizierter zu werden.

Nö. Was ist die Welt? Ein Abstraktum. Wenn also etwas hinterhältiger wird, dann ist es der Mensch in seinem Streben nach Macht, Geld und Weibern. Siehe zwei Absätze vorher.

… fällt es den Gauklern und Munklern leicht, das Publikum mit diesen Themen für sich zu gewinnen.

Sehr richtig. Wenn man sich anschaut, welchen Zulauf die Paus und Königs., Binningers und Mihailics oder Ramelsbergers und Schultzes so haben, dann muß man der Aussage beipflichten. Volksverblöder haben immer Konjunktur und nie Krise.

…war der Suizid der Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nicht in Wahrheit eine mörderische Vertuschungsaktion der Geheimdienste?

Es gab keinen Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos. Es war ein Doppelmord, der immer noch von den dafür zuständigen Thüringer Behörden vertuscht wird, nun in Verantwortung des Ramelow.

Wer die Details kennt, kann solche Reden ins Reich der Legenden verweisen, aber wer kennt die schon.

Richtig, wer die Details kennt, der kann Schultzes Gelaber in das Reich der Märchen verweisen. Dazu muß man nur die Akten studieren und bewerten. Der Autor dieses Posts, der kennt die Akten. Nicht alle, aber die wichtigsten.

Im NSU-Fall bieten sich als dunkle Mächte im Hintergrund die Geheimdienste geradezu an.

Nein, genau das ist nicht der Fall. Versager und Vertuscher waren in erster Linie ganz normale Polizeibeamte und Staatsanwälte und die dahinter agierenden Vertreter der Politik und Ministerien. Ausnahmsweise sind die Geheimdienste im Fall NSU am Ende der Nahrungskette angesiedelt, eine in jeder Hinsicht beschissene Position.

… für dubiose Machenschaften der Geheimdienste gibt es viele gute Quellen…

Es gibt so gut wie gar keine, schon gar keine guten Quellen zu dubiosen Machenschaften der Geheimdienste. Hier irrlichtern Schultzes Gedanken noch im Silvesterrausch.

Manchmal ist das, was als Verschwörungstheorie beschimpft wird, leider die ungeschönte Wahrheit.

Ja.

…Schund – den viele Leute recht unterhaltsam finden … Wolfgang Schorlau … Sein Buch vermischt ungehemmt Fakten und Fiktion

Oha, Schorlau, der Bestsellerautor ein Schundliterat? Der es genauso macht, wie Schultz jeden Tag? Indem er Fakten und Fiktion vermischt?

Der Tanjev ist bei Abfassung des Artikels offenbar volltrunken gewesen. Selbst der Blick mit glasigen Augen auf den Buchumschlag hätte ihm signalisieren müssen, daß Schorlau einen Krimi geschrieben hat. Da ist Dichtung, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlt, sogar Pflicht.

Wer einen Kriminalschriftsteller als Schundliteraten denunziert, der ist selber einer der übelsten Vertreter dieser Sorte, ein Hetzer und Verleumder. Und Neider, denn Schorlau hat mit dem Buch ordentlich abkassiert, weil er genau den Ratschlag beherzigte, der einige Absätze vorab erteilt ward. Er hat die Akten studiert und, wie Aust und Laabs dazumal, in klingende Münze umgerubelt.

Schultz, das schindludernde Faultier, der befleißigt sich lieber in anstrengunsgfreier Billigpropaganda. Mit den Akten, die in der Süddeutschen vorliegen, ist er intellektuell überfordert.

Dabei verkauft er den Lesern nur mit billigen Mitteln eine Lieblingslegende der Verschwörungsszene: dass Mundlos und Böhnhardt sich nicht selbst erschossen haben.

Es ist keine Lieblingslegende der Verschwörungsszene, sondern sehr gut belegt, daß Böhnhardt und Mundlos keinen Selbstmord begingen, unter Würdigung der Umstände also ermordet wurden. Wer Akten studiert, und externen kriminalistischen Sachverstand herbeizieht, der weiß sowas.

Rechte wie Linke lesen so etwas immer gerne.

Mittlere auch.

Wer den Zeitungsartikel tapfer bis zum Ende durchhielt, weiß am Ende genausoviel wie am Anfang, also nichts, vor allem nicht, was Schultz der Menschheit für den steinigen Weg durch das Jahr 2016 mitgeben wollte.

Nur eins ist klar. Schultz gibt den Denunzianten. Für einen Deutschen ist das eine typische Entäußerung seines Daseins. Im Sinne Hoffmann von Fallerslebens ist Schultz demzufolge ein Lump.

Zum Geburtstag nur das Beste: BKA-Scherze zum 41.

Am 2.1.1975 geboren: Beate Apel, Vater unbekannt, angeblich ein rumänischer Student.

zschaepe_2605595

Nachdem die 8-Stunden-Doku über Zschäpe erst Ende Januar gesendet werden wird, und damit 3 Wochen zu spät, zum Geburtstag als Erstes einen Cartoon:

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Und als Dreingabe etwas Lustiges: Ein wenig „Heimatschutz“ über die besten Polizisten Deutschlands:

munitionswechsel-heimatschutz1

Das ist ein Scherz, oder etwa nicht?

Ds BKA untersuchte also die Projektile und Hülsen aus den Jahren 2000 bis 2006, und erst danach will man festgestellt haben, dass es ab Mord 5, also ab Anfang 2004, andere Munition gewesen war als bei den 4 Morden 2000 und 2001?

Das ist ja fast unglaublich…

bka-2Sehen Sie, hier ist die Variante 2 dazu: Das BKA stellte den Munitionswechsel bereits im Jahr 2005 fest. Mit nur 1,5 Jahren Verspätung.

Und als man dann endlich(!) die 7. (und letzte) Hülse fand, die auf der Registrierkasse im Laden vom Herrn Kubasik lag, da hat das BKA es schon wieder versaut:

pfoser-arschandiewand

Das BKA schaffte es, DNA und Fingerabdrücke auf dieser einen gefundenen Tatorthülse bei den letzten 4 Morden -so denn was dran war- wegzuputzen.

Unglaublich! Was ist denn das für ein Laden, dieses KT 21?

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Ach Beate, und dann Dein „Geständnis“… och nööö… so unendlich dumm… so total fehlerhaft… aber passend zur „Qualität“ der Arbeit von BGH, BAW und BKA im Fall NSU. Würdig auch allen Schauspielern auf der Nebenklage- und der Verteidigerbank.

Auch den Abgeordneten des NSU 2.0 -Projektes in Bund und Ländern hast Du da ein prima Ei ins Nest gelegt: Ein „die Uwes waren es, nur die Uwes!“ – Ei, und das vom Hörensagen!

Irre!

Daher:

dibfcseu

 

Rosige Aussichten: 8 Stunden mit Zschäpe im Auto kommt bald

Wenn der BKA-Staatsschutz mit Beate Auto fährt, um der Oma einen Besuch zu ermöglichen:

krol-binz

Der  Staatsschützer ist rein optisch gut besetzt: Der joviale Rheinländer vom BKA-Staatsschutz, in real EKHK Rainer Binz…

Man muss Rheinländer nehmen, die kriegen sogar Steine zum Sprechen. Rainer Binz ist so einer, 57 Jahre alt, grau meliertes Haar, grau melierter Schnauzer. Man kann sich gut vorstellen, wie er im Karneval schunkelt und wie er dann nach ein paar Stunden viele neue Freunde hat. Rainer Binz ist aber nicht nur Rheinländer, sondern auch Erster Kriminalhauptkommissar beim Bundeskriminalamt. Und es hatte sicher einen Grund, dass ausgerechnet er Beate Zschäpe im vergangenen Sommer auf einer acht Stunden langen Reise von der Haftanstalt Köln nach Thüringen und zurück begleitete. Eine Reise, die dazu diente, dass Zschäpe ihre kranke Oma und ihre Mutter noch einmal sehen konnte.

Vermutlich ist Rainer Binz der beste Vernehmer des BKA. Aber er durfte Beate Zschäpe ja nicht vernehmen – ihr Anwalt hatte geschrieben, sie wolle weder vernommen noch befragt werden, sie stehe unter hohem emotionalen Druck.

www.sueddeutsche.de/politik/zeugenaussage-im-nsu-prozess-eine-autofahrt-mit-beate-zschaepe-1.1712106

Wie lange real die Fahrt von Köln nach Gera und zurück dauerte ist nicht bekannt, jedoch kaufte Binz der Zschäpe unterwegs NSU-Schund:

zelle

B. berichtet, er und seine Kollegin hätten in Gera ein Buch über den NSU, „Die Zelle“, gekauft, und gefragt, ob Zschäpe es lesen will. Sie habe dann über die Flucht gelesen, wie die Kollegin gesehen habe. Da sei mal eine halbe Stunde nicht gesprochen worden, sonst sei die Fahrt „angefüllt“ gewesen mit dem Gespräch. Zschäpe habe wissen wollen, ob das Buch abschließend sei. Sie hätten gesagt, die Ermittlungen seien weiter gegangen.  https://www.nsu-watch.info/2013/07/protokoll-18-verhandlungstag-3-juli-2013/

Das wird spannend, ob das Schrottbuch der vorverurteilenden Auftragsschreiber auch in der Doku vorkommen wird. 8 Stunden, da kann man sehr viele Details unterbringen… LOL 😉

Beate Zschäpe (Lisa Wagner) mit den beiden BKA-Verhörspezialisten Troller (Rollenname geändert; Joachim Król) und Dietrich (Rollenname geändert; Christina Große) vor der JVA Gera.

Beate Zschäpe (Lisa Wagner) mit den beiden BKA-Verhörspezialisten Troller (Rollenname geändert; Joachim Król) und Dietrich (Rollenname geändert; Christina Große) vor der JVA Gera.

Der Binz heisst also Troller. Wie niedlich. (ein Troll…)

B. sagt, Zschäpe habe erzählt, dass sie die Süddeutsche Zeitung abonniert gehabt habe. Ihr Verteidiger habe hervorragende Beziehungen zu Leyendecker. Der, so B. über den Bericht von Zschäpe, habe ihr dann ein kostenloses Abo angeboten, was sie aber abgelehnt habe, weil sie keine Verpflichtungen eingehen wolle. B. habe auf Nachfrage von Zschäpe verneint, dass das BKA Aktenbestandteile weiter gegeben habe: „Sowas machen wir nicht.“ Ihr Anwalt, so habe Zschäpe weiter berichtet, habe gesagt, dass er keine Akten weiter gegeben habe, aber vielleicht Nebenkläger.

Nebenkläger und Untersuchungsausschuss-Mitarbeiter von Links und Grün gaben die Akten an die Staatsantifa weiter. Leyendecker schrieb das Vorwort im NSU-Schrottbuch. Wie klein doch die Welt ist…

Die Staatselite der Leitmedien-Journaille bekam das ganze Kram auf USB-Sticks. Fragen Sie mal Aust und die anderen Leitmedienhengste, wer denen die Akten gab. Die Antworten, so sie denn ehrlich wären, die würden Ihnen die Schuhe ausziehen. Da ist rein gar nichts konspirativ.

Wer damit „verantwortlich umgeht“ und nur das Gewünschte abschreibt, inklusiver kleiner Widersprüche, die nie wirklich weh tun, nie die harten Ermittlerbeschisse zum Thema machen, der bekommt alles. Aber wer unabhängig ist, und die dicken Dinger veröffentlicht, gegen den wird ermittelt. So geht gelenkte Demokratie. Gibt es aber nur beim Putin, sowas, und nie nicht in Deutschland.

Freuen wir uns also auf 8 Stunden Staatsschutz-Reise mit Vrau Zschäpe Ende Januar. Die Angehörigen der Opfer werden mit eingebaut, es ist nicht weniger als die totale Gehirnwäsche zu erwarten.

Die Gerichtsszenen geben beklemmende Schilderungen der Opfer-Angehörigen wieder. Sie machen deutlich, dass sie nicht nur unter den Taten zu leiden hatten, sondern während der Ermittlungen sogar selbst als Täter verdächtigt wur­den.

Boah, das wird heftig! Immer wird zuerst im Umfeld des Opfers ermittelt, immer von Innen nach Aussen. Beziehungstaten führen bei Mord und Totschlag mit riesigem Abstand. Über 90%. Macht aber nix, es ist Rassismus, wenn es der Kollektivschuld-Propaganda dient.

Tipp: Diese Doku nur im angetrunkenen Zustand anschauen, und möglichst bald einschlafen.

muddi-merkelAuf dem Bücherleserblog gibt es heute eine wirklich sehenswerte Doku aus Norwegen:

Hungerlohn für hippe Mode

Drei Modeblogger in Kambodscha

Solch eine realistische Doku sieht man selten. Stimmt Alles!

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Guten Rutsch, man liest sich dann in 2016!

Äußerungen des Brandgutachters Frank D. Stolt aus der ARD-Doku „Die Akte Zschäpe“ gegenüber dem Arbeitskreis NSU

von @moh

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Wer ist Frank D. Stolt? Das Video anschauen!

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Ich hatte am 07.11.2015 den Brandgutachter Frank Dieter Stolt per E-Mail angeschrieben und nach den Quellen für seine Stellungnahme in der ARD-Dokumentation „Die Akte Zschäpe“ gefragt. Hierbei hatte ich ihn auch auf den Arbeitskreis NSU hingewiesen und die passenden Links zum Aktendownload zusammengestellt.

Stolt hatte in der Sendung die Ansicht vertreten, dass sich eine Person bei der direkten Zündung des Benzins hätte verletzen müssen. Die Frau mit den Katzenkörben aber sei unverletzt geblieben. Wie die Zeitverzögerung erreicht wurde, sei reine Spekulation. Dies hätte aber seiner Meinung nach gesichert werden müssen.

Völlig überraschend erhielt ich am Donnerstag, den 03.12.2015, eine E-Mail von Herrn Stolt mit dem Angebot, ihn noch am selben Abend anzurufen. Er sei krank gewesen.

Wir haben eine halbe Stunde am Telefon miteinander gesprochen. Am darauffolgenden Mittwoch, 9. Dezember leitete Herr Stolt ein Seminar „Einführung in die Grundlagen der Brandursachenermittlung“ im Haus der Technik in Essen. Wir vereinbarten ein Treffen um 19.00 Uhr im Hotel Essener Hof.

Seine wichtigsten Aussagen aus dem Telefongespräch vom 03.12.2015:

Was passiert wäre, wenn die Katzenfrau die Benzinspur wie vor Gericht suggeriert entzündet hätte:

Zwei Dinge passieren, es entsteht eine Druckwelle und so eine Art riesen Feuerball, also sie werden einmal weggeschleudert und haben außerdem Verbrennungen zweiten dritten Grades.

Wenn sie jetzt Benzin ausschütten, das sofort zünden, dann passiert recht wenig.

Das Problem ist nur, wenn sie’s ausschütten und die Dämpfe sich mit dem Luftsauerstoff verbinden, … und dann zünden, dann ist das quasi eine explosionsartige Verbrennung…

Das ist ja eines der Probleme, es ist nie ermittelt worden, wie viel da überhaupt ausgegossen worden ist.

Sie können nicht rechnen, weil sie gar keine Spuren gesichert haben. Die rechnen vom Kanister her, so etwas geht überhaupt nicht. Man kann eigentlich nur aufgrund der Zerstörung zurückrechnen. Um welche Menge es geht, das ist ja nie geklärt worden. Das ist ja einer, aus meiner Sicht, der Mängel.

Mit zwanzig Liter kann ich schon eine ganze Menge machen. Die Frage ist nur, in welcher Zeit, jetzt kommt wieder wie zünde ich dann.

Es würde jeder Funke reichen… (Spekulationen von mir zu einer möglichen elektrischen Zündung nicht sinnvoll) Wenn hätte man sowas rechtzeitig ansehen müssen und dazu gehört dann zum Beispiel nicht, dass man den Tatort ohne Not zerstört usw.

Keine Brandspuren im Bereich der angeblichen Lunte zu sehen!

Da gibt es Methoden, wie man das dokumentiert. Das ist nicht gemacht worden und alles andere ist jetzt nun wieder Spekulation.

Man sollte auf jeden Fall auch auf einem glatten Boden ein Schüttmuster sehen. Eigentlich hätte das, wenn es gesichert worden wäre, es ist aber eben sehr schwierig, aber grundsätzlich kann man das sichern…

Aber die haben ja den Boden fotografiert…

Das ist keine Sicherung. Sie müssen ja sehen, auf dem Boden, tut sich ja Brandschutt ablagern usw. Das hätte man abtragen, vermessen müssen, dann fotografieren, dann berechnen.

Es ist aber nicht gemacht worden. Die ganze Vorgehensweise widerspricht einer Vorgehensweise am Tatort bzw. Brandort.

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Die einzigen verlässlichen Spuren sind die Spuren im Brandraum. Da kann man, wenn man die gesichert hat, dann sagen ungefähr was ursprünglich gewesen ist. Dann kann man Rückschlüsse ziehen und sagen, das ist eine Hypothese, gucken wir uns mal die Elektrik an.

Dann kann man sich die Elektrik angucken. Dann muss man gucken, wie war die Zugänglichkeit zur Elektrik.

Das sind so viele hätte könnte, da kann man überhaupt nichts mehr zu sagen.

Das ist eben die allgemeine Schlampigkeit. Das ist der Alltag. Und ich hab da noch zu den Journalisten gesagt, da muss man überhaupt nicht Verschwörungstheorien entwickeln oder Geheimdienste, die müssen einfach die Polizei nur so arbeiten lassen, wie die arbeitet, und dann läuft das schon in die richtige Richtung.

zu „Zschäpes“ Zündung:

Die hatten ja genug elektronisches Equipment, da wäre sicherlich, wer mit Video-Kameras und wer weiß was arbeitet, der hat doch gewisse Grundkenntnisse der Elektrotechnik. Bringt ja nichts. Es ist ja nie ermittelt worden in die Richtung.

Von der Reichweite her, sie können aus drei Häusern ne Fernsteuerung von so kleinen Helikoptern oder so etwas verwenden. Sie können aus dreihundert Metern noch zünden.

Zündung durch „Zschäpe“ direkt kann man definitiv ausschließen?

Das widerspricht ja auch den subjektiven Erkenntnissen, da gibt’s ja Zeugenaussagen, die sie schon vor dem Haus gesehen haben. Definitiv kann die nicht direkt gezündet haben. Bei dem Zerstörungsgrad kann sie nicht direkt gezündet haben.

Das Problem ist, es wird halt nicht wissenschaftlich korrekt gearbeitet. Das hat jetzt nichts mit Lügen oder so etwas zu tun…

Ich habe solche Fälle schon in Bayern gehabt, da hätte das Haus in die Luft fliegen müssen. Der Sachverständige vom Landeskriminalamt hat gesagt, da wären nur die Steine herausgeflogen.

Für mich tut sich hier nur das wiederspiegeln, was in tausend anderen Fällen genauso läuft, nur das hat kein öffentliches Interesse, die Leute werden verurteilt und wenn sie Glück haben werden sie nicht verurteilt, das ist dann wie russisches Roulette…

mein Einwand: keine Beweise für NSU, keine DNA …

Ich hab ja alle Fälle, ich hab ja nicht nur Zwickau, ich hab ja auch Eisenach usw. … ich kenne auch hier die Fälle von Baden-Württemberg, es ist überall das selbe.

Ich habe ja selber Gutachten in dem Bereich gemacht, ich finde es obszön, dass sich Politiker hinsetzen in irgendwelchen Ausschüssen, und über Polizisten und andere in Anführungsstrichen zu Gericht sitzen. Das sind dieselben Leute, die permanent die Mittel für Ausrüstung, Ausstattung, Ausbildung usw. streichen, …
Z. B. in Thüringen kann ich ihnen nur sagen, ich habe voriges Jahr in Thüringen eine Ausbildung im Auftrag der Landespolizeidirektion gemacht, da waren Brandsachverständige dabei von Thüringen, die haben seit 20 Jahren nicht eine Ausbildung gehabt und ich hab dort eine Ausbildung gemacht, acht Stunden.

Akten von der ARD?

Ich hatte meine eigenen Akten und ich hatte dann die Akten vom Fernsehen. Ich war Sachverständiger im Auftrag des parlamentarischen Untersuchungsausschusses (Baden-Württemberg).

Sie haben als Sachverständiger die Akten vom Staat bekommen?

Ja. … (Er hatte noch mehr Akten vorliegen als bei uns geleakt.)

Am Abend des 9. Dezember habe ich um kurz nach 19.00 Uhr am Empfang des Hotels Essener Hof gebeten, Herrn Stolt auf seinem Zimmer zu benachrichtigen. Er war dort angemeldet, ging aber nicht ans Telefon. Ich habe noch bis 19.30 Uhr im Empfangsbereich gewartet.

Gegen 19.30 und noch einmal gegen 20.00 Uhr versuchte ich, Herrn Stolt unter seiner Handy-Nummer zu erreichen. Es meldete sich niemand.

Ob das BKA oder ein LKA ihm weitere Äußerungen dem Arbeitskreis NSU gegenüber untersagt hatte oder ob Herr Stolt wegen der „Zschäpe“-Aussage, in der die Brandstiftung zugegeben wurde, dem vereinbarten Treffen ohne Absage fern blieb, bleibt offen.

Ich denke, dass Herr Stolt in jedem Fall Recht hatte, als er behauptete, dass wegen der fehlenden Spurensicherung und der Zerstörung des Tatortes heute keine beweiskräftige Rekonstruktion des Tathergangs mehr möglich ist.

Es ist wahrscheinlich, dass es zumindest Benzin war, was in der Wohnung gebrannt hat. Was die Explosionen betrifft, so kenne ich allerdings keine Untersuchungen dazu, dass bei offenen Türen in ein und derselben Wohnung eine Zeitverzögerung bei der Explosion eines Benzin-Luft-Gemischs erfolgen und dies auch noch hörbar sein kann. Sicherlich könnte auch verdämmtes Schwarzpulver oder ein Propangas-Luft-Gemisch bei den drei Explosionszentren vorgelegen haben. Das starke Rußen bei dem Brand ist jedoch typisch für Benzin.

„Zschäpes“ Aussage zur Brandstiftung ist definitiv haarsträubender Schwachsinn:

Der Benzinkanister stand bereit

Im Abstellraum der Wohnung befand sich der Kanister, gefüllt mit Benzin, welchen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt seit längerer Zeit dort deponiert hatten. Ursprünglich war das Benzin zum Befüllen des Außenborders seines Bootes gedacht. Bevor ich dieses Benzin verschüttete, begab ich mich zur Nachbarin, Frau E. (Name gekürzt, d. Red.), um sie zu warnen und zu veranlassen, das Haus zu verlassen.

… Ich wartete geschätzte ein bis zwei Minuten und klopfte und klingelte mehrfach. Nachdem ich keine Geräusche vernahm und die Tür nicht geöffnet wurde, begab ich mich wieder in meine Wohnung. Ich setzte unsere zwei Katzen in ihren Korb, nahm eine Tasche, welche ich noch bei meiner Verhaftung bei mir hatte, legte zwei Flaschen Sekt und Schmerztabletten hinein und stellte alles auf den Flur.

handtasche

… Zur Wohnung zurückgekehrt verschüttete ich das Benzin in allen Räumen der Wohnung.

… Ich nahm mein Feuerzeug, entzündete dies und hielt die Flamme an das Benzin, das sich auf dem Boden verbreitet hatte. Das Benzin fing sofort Feuer, und dieses schoss geradezu durch den gesamten Raum. Alles, was sich in der Wohnung befand, sollte verbrennen.

…Ich schloss die Wohnungstür und rannte mit meinen beiden Katzen und meiner Tasche über der Schulter aus dem Haus. Vor dem Haus angekommen, hörte ich einen lauten Knall.

Herr Stolt hat keine Zweifel daran gelassen, dass die nun vom Rechtsanwalt Grasel am 09.12.2015 vorgelesene Version des Ablaufs völlig undenkbar wäre.

Vielleicht hätten die Verfasser der Zschäpe-Aussage besser einen Brandgutachter verpflichtet. Der hätte einen etwas schwerer zu widerlegenden Tathergang konstruieren können. Dann hätte „Zschäpe“ wenigstens behauptet, sie habe die Tür zum Sportraum geschlossen, damit sich die Flammen nicht zu schnell ausbreiten. Außerdem hätte „Zschäpe“ nie erzählt, dass sie mit einem Feuerzeug das Benzin entzündet habe. Wenn überhaupt hätte sie etwa ein brennendes Streichholz (das kann dabei natürlich auch ausgehen) aus 2 Metern Entfernung in die dort möglichst schmale Benzinspur werfen müssen. Selbst dabei hätte sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit verletzten müssen, weil Benzin sehr niedrig siedende Komponenten enthält, die rasch verdampfen und sich dann ganz schnell als Gaswolke im gesamten Raum ausbreiten. Dann soll sie noch dem durch den Raum schießenden Feuer hinterher geblickt und die Wohnungstür geschlossen haben. Zu diesem Zeitpunkt hätte die Explosion im behaupteten Szenario längst stattgefunden.

Ein fähiger Geschichten-Erzähler hätte Frau Zschäpe mit einer dazu bereits vorher von den Uwes in der Wohnung installierten elektrischen Zündvorrichtung direkt vor dem Verlassen des Hauses von der Haustür aus das Benzin-Luft-Gemisch per Fernzündung zünden und in Folge dessen zur Explosion bringen lassen.

Herr Stolt müsste sich der Magen umdrehen bei so viel gesammeltem Unsinn. Aber er wird sich wohl nicht mehr kritisch dazu äußern, auch wenn er ein prinzipiell unabhängiger Sachverständiger ist, sein Auftraggeber ist häufig der Staat.

Stolts Aussage „die müssen einfach die Polizei nur so arbeiten lassen, wie die arbeitet, und dann läuft das schon in die richtige Richtung“  ist bemerkenswert. Die Drahtzieher der Beweismittelmanipulation wussten, dass die Verantwortlichen in Zwickau den Tatort und damit die echten Beweismittel soweit zerstören würden, dass der eigentliche Tathergang später nicht mehr rekonstruierbar sein würde.

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Kein Nachbar erwähnte eine Tasche... bei der Frau mit den Katzenkörben… wann genau warf Zschäpe angeblich die Pauchen-DVDs in den Brieflasten vor dem Haus?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/11/der-verschwundene-paulchen-panther-briefkasten-aus-der-fruehlingsstrasse/

BKA-Ordner der Zeugenvernehmungen in Zwickau:

tasche

Treffer Nr. 3:

Vorige Woche Montag (verm. 24.10.2011) habe sie gesehen, wie ein junges Paar mit Kind und einer kleinen Tasche in das dort stehende Wohnmobil eingestiegen ist- Zu diesem Zeitpunkt habe das Fahrzeug auf dem Veilchenweg gestanden.

Die entscheidenden Zeugenaussagen fehlen in der Akte… man hat sie herausgenommen.

Wer waren die Thüringer V-Leute? Oder sind es Sachsen? Edathy weiss es!

Zurück ins Jahr 2012, eine ganz entscheidende Phase im 1. Bundestags-NSU-Ausschuss: Wer waren die 3 totalgeschwärzten V-Leute?

Das hier sollte bekannt sein:

anwerbun bzWas wir nicht wussten war, dass nur der Ausschussvorsitzende Edathy und sein CSU-Stellvertreter Stracke Einsicht hatten. Niemand kennt den Stracke… den Nachwuchspolitiker, zuverlässiger Netzwerker…

welt4Und Edathy dementierte sehr sehr kurzfristig.

welt3

Noch am selben Tag!

welt1

Warum waren 3 von 49 Personen total geschwärzt, die anderen 46 Personen jedoch nicht?

5. Juli 2012: Aus 49 mach 40? Wo sind die anderen 9 abgeblieben? Auf der Anklagebank in München? Gehören sie zu den 8 noch laufenden Ermittlungsverfahren?

werbeakte

http://www.stern.de/investigativ/projekte/terrorismus/neonazi-terrorserie-verfassungsschutz-versuchte-moeglicherweise-zschaepe-anzuwerben-3452826.html

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Das Ganze als Film:

Ersatzlink rutube

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Fragen:

  • hat Edathy gelogen, nur er sah die Akten ein!
  • wenn ja, warum? Kinderporno-Erpressung?
  • wer sind die 3 komplett geschwärzten Personen?

Antworten:

  • es sind 2012 noch aktive, nicht aufgeflogene V-Leute!
  • es sind am 4.11.2011 verstorbene V-Leute?

Noch mehr Fragen:

  • warum hat der NSU-Bundestagsauschuss nicht nach dem Ausschlusskriterium gefragt, demnach das Omakind mit Katzentick nicht Zschäpe sei?
  • Warum spricht Wolf von 49 Personen, der Stern schreibt aber nur von 40?
  • ist das Omakind mit Katzentick in Sachsen und am 4.11.2011 in der Frühlingsstrasse zu suchen?
  • heisst es Susann?

Viel viel Arbeit für den neuen Untersuchungsausschuss.

Emingers hatten eine Wohnung in der Polenzstrasse 2 in Zwickau? Irgendwie schon…

Zurück ins Jahr 2006: Wasserschaden in der „Trio-Wohnung“ Polenzstrasse 2 in Zwickau. Es finden Ermittlungen statt, und diese Ermittlungen werden 2012 vom BKA erneut überprüft.

akte bild

kuhn scheeräumenDort wohnte Zschäpe, und die Uwes waren ab und zu mal zu Besuch…

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Wohnungen/Bd5-1-6Ordner1KomplexWhgTRIO-Polenzstr2Zwickau.pdf

Dort in der Polenzstrasse 2 wohnte eine gewisse Susann Eminger.

polenz2Dort wohnte also keine Lisa Susann Dienelt, sondern eine Susann Eminger?

Wem gehörte die Wohnung dort, wer war der offizielle Mieter?

polenz3

Das passt nicht: Wen ich 2003 kennenlerne, der wohnt nicht 2001 in meiner Wohnung.

Siehe auch: Amtlich angemietet zuerst 2003…

Und wenn sie das BKA ein paar Monate später fragen, dann war es 2001.

Da war dem BKA wohl in der Zwischenzeit aufgefallen, dass es für Jahre gar keine Wohnung für das Trio hatte, und da hat man wohl „improvisiert“.

Und diese Erkenntnis spart 2 Ordner Aktenlektüre.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/17/das-terrornest-polenzstrasse-in-zwickau/

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Warum aber sprach „Andre Eminger“ dauernd von „unserer Wohnung“?

eminger wassersschaden polenz 2006.

Laut der Observation des Verfassungsschutzes Sachsen war Andre Eminger nicht wegen des akuten Wasserschadens in der Wohnung:

Laut Verfassungsschutzakten beobachtete ein Observationsteam, das damals in der sächsischen Kameradschaftsszene ermittelte, André E. noch Ende 2006, vom 5. bis zum 8. Dezember. Damals versteckte sich das NSU-Trio in einer Wohnung in der Zwickauer Polenzstraße. Just während der Observation (Tarnname: „Grubenlampe“) kam es am 7. Dezember 2006 in dem Haus zu einem Wasserschaden. Vier Zeugen, so steht es in der Anklageschrift, hätten an diesem Tag Zschäpe, die unter falschem Namen im Erdgeschoss wohnte, gemeinsam mit André E. bei Aufräumarbeiten gesehen.

Im Protokoll der Aktion „Grubenlampe“ ist dagegen anderes zu lesen. Demnach war André E. bis 14.49 Uhr zu Hause und fuhr danach zu seiner Arbeitsstelle. Die habe er um 17.05 Uhr verlassen und sich „auf direktem Weg“ wieder heimbegeben – von einem Besuch in der Polenzstraße findet sich kein Wort.

Schlampten die Geheimdienstler also? Oder war André E. an jenem Tag tatsächlich nicht im Versteck der Terrorzelle?

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-90750451.html

Man darf davon ausgehen, dass Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe am 7.12.2006 „in unserer Wohnung“ den Wasserschaden beseitigten. Also in der Polenzstrasse 2.  Und Andre Eminger gar nicht dort war.

Oder hatten die Emingers dort eine Wohnung?

Einen Monat später waren „Emingers“ bei der PD Südwestsachsen vorgeladen.

Sicher ist, dass E. am 11. Januar 2007 bei der örtlichen Polizei erschien und eine Aussage zum Wasserschaden machte. Ja, gab er zu Protokoll, er sei zu dem Zeitpunkt in der Polenzstraße gewesen, in der Wohnung eines Freundes. Dort habe er den Schaden bemerkt, auch seine Ehefrau Susann sei später vorbeigekommen.

Die vermeintliche Gattin, die am selben Morgen vernommen wurde, bestätigte die Angaben ihres Begleiters. Niemandem fiel auf, dass das von ihr genannte Geburtsdatum, die Ausweisnummer und die Unterschrift nicht zur echten Susann E. passten. Heute sind sich die Ermittler sicher: Die Frau war Beate Zschäpe.

Vor dem riskanten Besuch bei der Polizei, so die Hypothese, muss sich André E. mit Zschäpe und deren Komplizen Böhnhardt und Mundlos abgesprochen haben. Konnte das dem Verfassungsschutz tatsächlich verborgen bleiben?

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-90750451.html

Nein, das ist ganz und gar nicht sicher.

In der Akte steht dazu fast Dasselbe, beim Spiegel fehlt aber das entscheidende Detail: Dort ist im Januar 2007 der echte Andre Eminger bei der Polizei gewesen, zusammen mit einer falschen Susann Eminger, sprich: Beate Zschäpe.

Die Spiegel-Antifa (Von Baumgärtner, Maik; Röbel, Sven; Stark, Holger) schreibt stur ab, was das BKA mutmasst, anstatt darauf hinzuweisen, dass dort eher nicht der echte Andre Eminger erschien.

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So geht unkritischer, staatsnaher, verdummender Spiegel-Journalismus.

Man fragt sich wirklich, wann der Spiegel diese Deppen endlich feuert. Muss doch weh tun, irgendwann… diese Existenzvernichtung von Innen heraus. http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/08/eminger-die-3-die-jew-die/

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Seite 78 ff. der PDF kann man sich das alles selbst durchlesen. Was Eminger genau sagte.

polenz6

Offensichtlich war dort Uwe Böhnhardt mit einem Personalausweis von Andre Eminger unterwegs, und Beate Zschäpe nutzte Susann Emingers Identität.

Und keiner hat’s bemerkt… weder der Verfassungsschutz in Sachsen, noch die Polizei. Glaubhaft?

Eine weitere Tarnidentität eines Uwes dürfte somit bekannt sein. So wie im Computerladen Uwe Mundlos als Matthias Dienelt bekannt war, gab es eine Uwe Böhnhardt-Tarnidentität Andre Eminger.

Leider leider hat das BKA diese nicht erkannt, auch nicht nach Auffinden der Bahncards 2011 auf den Namen Eminger. Es gab einen Identitätswechsel, bei Uwe Mundlos von Burkhardt auf Dienelt, und bei Uwe Böhnhardt von Fiedler auf Eminger.

bahncards bahnc2 bahncard

Siehe 17.12.2015:

Ein weiterer BKA-Zeuge berichtete von seinen Ermittlungen zu einem Konto des Angeklagten Eminger, von dem zwei vom NSU verwendete Bahncards bezahlt wurden. Für das Konto waren nur Eminger und seiner Frau Susann verfügungsberechtigt.

Auch gegen Susann Eminger wird derzeit noch ermittelt, eine der drei (!) Fragen der Bundesanwaltschaft an Zschäpe war: „Welche Kenntnisse hatte Susann Eminger von den Taten?“

 

Sie können das glauben. Müssen Sie aber nicht.

Fest steht: Nach Passanträgen mit falschem (Uwe) Lichtbild wurde nie dort gesucht, wo man suchen müsste. Gesucht werden müsste nach Passanträgen aus den Jahren 2002 bis 2011 auf die Namen Maik und Andre Eminger. Man fände da vielleicht interessante Fotos. Auch Passanträge von Mattias Dienelt könnten Überraschungen beinhalten. Und die von Susann Eminger. Auch die Personalausweis-Anträge prüfen!

Fest steht: Der seit 8 Jahren abgelaufene Reisepass, den man am 7.11.2011 in Dresden bei Burkhardt kassierte und am 8.11.2011 im Womo fand war nicht die echte Tarnidentität von Mundlos. Es war die uralte erste Tarnidentität. Ebenso wie Holger Gerlach nicht die echte Tarnidentität von Böhnhardt war. Hubschrauberflug am 5.11.2011 nach Niedersachsen, aufgefunden am 8.11.2011.

Schlüssig ist der Wechsel auf Holger Gerlach deshalb, weil 2 Zeugen vom Freizeitmarkt Knust vor Gericht aussagten, Holger Gerlach habe das Eisenacher Womo ausgeliehen. Nicht Böhnhardt, sondern Gerlach. Also „machte man das dann entsprechend“…

Schlüssig ist der Wechsel auf Max-Florian Burkhardt deshalb, weil Andre und Susann Eminger geschont werden sollten, siehe die widerrufene Zuordnung des BKA der Geständnisfestplatte EDV 11 am 30.11.2011 und die verschwundenen Handydaten der Emingers, als die Handys Anfang Dezember 2011 bei der Bundespolizei Potsdam ankamen. siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/11/hat-das-zdf-andre-eminger-als-v-mann-geoutet/

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Dirk Laabs jammert, aber er denkt nicht, oder er darf nicht denken, das hat er mit den Nebenklägern gemeinsam.

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Nicht enttarnte V-Leute in Sachsen? Schaut doch mal zur Anklagebank! Schaut auf Susann Eminger, schaut auf Matthias Dienelt mit dem VS Anwalt aus Postdam… Piatto-Gordion Meyer-Plath-CDU-Staatsministerin Katherina Reiche-RA Baumgart… mitten drin im Kabinett Merkel III. Da trauen sie sich nicht ran… die kleinen Feiglinge und/oder Staatsschützer.

Fest steht auch:  Am 4.11.2011 wohnte Susann Dienelt in der Frühlingsstrasse 26. Ganz offiziell dort gemeldet. Geboren 1985 in Stollberg. Geortet per „Fluchthandy“, gefunden, passte nicht zur Beschreibung der Katzenfrau durch die Nachbarn, gegenübergestellt Heike Kuhn, Beatrix Jahn und Sascha Grimm (dessen Perso in der Ruine lag, und der nie vernommen wurde) auf dem hell erleuchteten Parkplatz des ALDI-Marktes nahe der Polenzstrasse 2. Es war nicht Beate Zschäpe.

Immer noch keine Ideen?

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NSU: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos sind tot


Hat sich das Sundermännchen verzockt? Erst Pogromly und nun sind auch die Ravensburger mit im Spiel um die beste Propagandastory zum NSU.

Oliver Bendixen

Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt sind tot – als Phantome werden sie aber auch im vierten Jahr mit auf der Anklagebank sitzen.

Viel schlimmer noch. Die beiden sind die Hauptangeklagten, erst recht, nachdem zwei Aussagen anderer Angeklagter geklärt haben, daß sie vollkommen isoliert, ohne jemanden Bescheid zu sagen, gehandelt haben könnten. Nicht mal eine Ceska CZ83 mit Schalldämpfer haben sie gehabt. Zumindest nicht von Wohlleben.

Was hat die Bundesanwaltschaft mit den beiden Aussagen erreicht? Sie ist wieder auf dem Stand vom 22.11.2011, als die damaligen Abgeordneten des Bundestages beschlossen, Böhnhardt und Mundlos ohne Ermitt­lun­gen, Beweiserhebungen, Zeugenaussagen und Gerichtsverfahren zu Mör­dern zu erklären. Nur weil zwei Lügner, Ziercke und Range, es damals so wollten. Ein solches Parlamentsverfahren getrauten sich nicht mal die deutschen Faschisten nach dem Reichstagsbrand.

Geht man also 4 Jahre zurück in die Zukunft, dann wird deutlich, worum es den Arbeitern hinter den Kulissen geht. Sie wollen ihre Ceska CZ83 retten, mit der unter Zuhilfenahme eines lauten Knalldämpfers (Silencers) etliche Döner und ein Tsatziki ermördet wurden.

Sie sind sogar bereit auf den Mord an Michelle Kiesewetter zu verzichten, auf die Banküberfälle, wenn man diese Morde auf den beiden Leichen abladen kann. So wichtig ist es den Staatsschützern, daß sie zurück auf NSU 0.5 gehen, keine Terroristen, was sie eh nie waren, nur in der Phan­tasie linker Spinner, denn Terrorismus ist ist etwas gänzlich anderes als das, was sich in den 9+1 Morden manifestiert.

Keine Unterstützer aus Jena, keine Unterstützernetzwerk in allen Bun­des­ländern, Schweden, Südafrika und Polen. Zwei lonesome wolfs auf Bilanzmörderei an wahllos ausgewählten Türken, die in Wirklichkeit oft auch Kurden waren. Das war alles.

Laßt uns die Ceska und wir lassen euch eure Plapperausschüsse, so das Angebot des Staates im Staate an Binninger und Genossen. Klärt auf, was ihr aufklären könnt, aber laßt uns in Ruhe.

Und nun kommt der Wohlleben und sagt das, was seit Jahren alle wissen. Es war keine Ceska. Niemand hat jemals eine Ceska erwähnt, auch keinen Schalldämpfer. Erst als er als Überraschung vorgeführt wurde, erfuhr er selbst von einem solchen. Außerdem sah die Waffe deutlich anders aus als die, die hier als Beweis vorgebracht wurde. Damit habe er nichts zu tun.

Selbst damit kann der Generalbundesanwalt leben, wenn alle den Deal einhalten, daß es die beiden angeklagten Leichen waren. Dann haben sie sich die Ceska mit ohne ihren Fingerabdrücken drauf eben woanders besorgt.

Illegaler Waffenhandel ist mit der Untersuchungshaft abgegolten. Herr Wohlleben kann seinen Koffer holen und nach Hause fahren.

Brandstiftung mit nur Gefährdung des eigenen Lebens ist mit der Untersuchungshaft abgegolten. Frau Zschäpe wandert in die USA aus.

Unterirdisch schlechtes Comic-Video mit ohne Bekenntnis ist keine Straftat. Angeklagter war eh auf freiem Fuß und macht weiter wie bisher.

Urkundenüberlassung im Fall Gerlach ist auch verjährt. Seine T-Akte in Köln kann nun endgültig geschreddert werden.

Klappe zu.

Agent Provokateur liess Freunde Waffen beschaffen… die dann erpressbar waren?

Die Aussage Wohllebens vor dem OLG kam 2 Jahre zu spät. Sie hätte 2013 kommen müssen. Noch besser gewesen wäre sie als Erklärung schon 2012, nachdem der BGH schriftlich die haarsträubenden Widersprüche beim Ceska-Kauf dokumentiert hatte, die zwischen Käufer Carsten Schultze und Verkäufer Schultz. Schon damals war die (noch in Arbeit befindliche Anklageschrift) gescheitert.

Der immer noch inhaftierte Angeklagte hat nun alles abgestritten.

  • er sei nicht der Mastermind hinter den Taten eines NSU
  • er traut den Uwes die angeklagten Taten nicht zu (sagten auch Kapke und Brandt etc. so aus)
  • er sei von Böhnhardt um Beschaffung einer Pistole gebeten worden, deutsches Fabrikat
  • er habe abgelehnt

Das mit dem deutschen Fabrikat entspricht der Aussage Carsten Schultzes. Der Verkäufer machte gar keine Angaben, was für eine Pistole bestellt war, bestand jedoch darauf, es sei ein Schalldämpfer bestellt worden. Gegen ihn wurde nie ermittelt. Das BKA wollte, die BAW lehnte das ab.  Warum wohl?

Wohlleben räumte ein, dass er von seinem damaligen Freund Uwe Böhnhardt in einem persönlichen Gespräch um die Beschaffung einer Waffe gebeten worden sei. „Hier äußerte er den Wunsch, dass ich mich nach einer scharfen Pistole für ihn umhören solle“, berichtete er. „Er sagte, ich sollte darauf achten, dass es ein deutsches Fabrikat ist.“

Böhnhardt habe damals gesagt, er wolle nicht in Haft, sondern sich eher selbst erschießen. Er habe aber keine Waffe besorgen und am Suizid von Böhnhardt schuld sein wollen, argumentierte Wohlleben. Schließlich habe Carsten S. von Böhnhardt oder Mundlos den Auftrag bekommen – Carsten S. ist einer der fünf Angeklagten im NSU-Prozess.

http://kurier.at/politik/ausland/nsu-prozess-ralf-wohlleben-bestreitet-beschaffung-von-waffe/170.010.864

2012 (!!!) schrieb der BGH dazu:

(1) Anlässlich eines Telefonats mit Sch. [ultze] in der zweiten Jahreshälfte 1999 äußerte Böhnhardt oder Mundlos den Wunsch nach einer Pistole nebst Schalldämpfer und Munition. Davon in Kenntnis gesetzt beauftragte der Beschuldigte Sch. , sich an den Zeugen Sc. [Andreas Schultz] zu wenden und bei diesem die gewünschte Waffe zu bestellen. http://openjur.de/u/433686.html

Und als ganz zu Anfang des Prozesses im Juni 2013 Carsten Schultze ausgesagt hatte, der Schalldämpfer sei nicht bestellt gewesen, und der sei eine Überraschung gewesen, denn bestellt war ein Deutsches Fabrikat mit Munition, da MUSSTE die Verteidigung Wohllebens aktiv werden.

Und genau da haben sie es verbockt. Sie haben Wohlleben ans Messer geliefert. Niemand sonst war das. Es waren die eigenen Anwälte.

Warum sie so handelten, das wissen wir nicht. Es war jedoch fatal, und es muss mit einem damals bestehenden Gerichtsdeal zu tun gehabt haben: Schweigen um jeden Preis versus Entlassung kurz nach dem Urteil.

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Die Aussage Wohllebens jetzt, im Dezember 2015, kam definitiv 2 oder gar 3 Jahre zu spät.

Es ist nicht nachvollziehbar, dass man Vfrau Zschäpe den Vortritt liess…

CWanzvtWEAAWimL.jpg large… deren Aussage vor schwersten Fehlern nur so strotzte, und daher ausgesprochen dumm war.

„Wolle“ hat eine sehr intelligente Aussage verlesen, aber keine ehrliche Aussage, und zwar aus folgendem Grund:

Das Trio floh Anfang Februar 1998 mit Wohllebens PKW nach Chemnitz, ins betreute Untertauchen zum Spitzel Thomas Starke. Dass der Spitzel war, das wussten die Jenaer damals nicht, einverstanden.

Aber sie wussten (aus jahrelangem sich gegenseitig besuchen, siehe Aussage Stefan Apel, Zschäpes Cousin etc pp.) ganz genau, dass diese Szene dort in Sachsen Waffen hatte, Kiste mit Handgranaten, Kalaschnikoffs, Pistolen usw.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/04/handgranaten-vom-russen-fur-100-mark-wollte-der-nsu-nicht-haben/ 

(Dort sind auch die Hinweise auf den Spitzel Enrico R. und seine Kalaschnikoffs etc abgebildet)

Wohlleben war also 1998/99 in Chemnitz, wo er die Uwes traf, und er war auch nach dem Auffliegen Tino Brandts als TLFV-Topspitzel noch mal bei einem Treffen mit ihnen. Also nach dem Mai 2001.

Denn im Sommer 2000 entschied Amtsleiter Helmut Roewer, Brandt “abzuschalten”.

Die Trennung war jedoch nicht von Dauer: Schon ein Vierteljahr später griff das Thüringer Innenministerium ein und ließ Brandt zurückbeordern.

Erst, nachdem Roewer als Verfassungsschutzpräsident abgelöst worden war, kam das endgültige Aus für die Zusammenarbeit. Im Januar 2001 schaltete Wießner Brandt ab…

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/03/27/der-nazi-der-auspackte/

Wie so oft stimmt das nicht:

Roewer ist bereits seit Anfang Juni vom Dienst suspendiert.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/thueringer-spitzelaffaere-innenminister-entlaesst-chef-des-verfassungsschutzes-a-91314.html

Wiessner erzählte offensichtlich Märchen… die Hessen-Connection um Vize Nocken und Wiessner hat bislang nur gelogen, und das folgenlos. Wie schon bei Nockens vorigen Schurkenstück beim V-Mann Siegfried Nonne und dem RAF-Hintergrund des Herrhausen-Mordes 1989. Die Schweine sind gleicher…

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Zu den Waffen!

Wir haben also eine Chemnitzer Szene voller Waffen-Fans, hochbewaffnet, und im Sept. 1998 schon sollte Jan Werner laut „Piatto“ Waffen beschaffen. Für 3 „sächsische Skinheads im Untergrund“… die sich „nach einem weiteren Überfall (ein weiterer vor dem 1. Überfall, wie geht das?) absetzen wollten.

Und dann fuhr Wohlleben dort hin, Treffen, und sollte –als Friedenstaube– eine Pistole beschaffen in Jena?

Das macht keinen Sinn. Waffen gab es bei B&H in Chemnitz zur Genüge… fragen Sie die Antifa! 🙂

hassliebeHassliebe? Spass muss sein…

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Jedenfalls gab es angeblich im Dez. 1998 den NSU- Überfall auf Edeka, es wurde scharf geschossen, und dann soll Wohlleben danach eine Pistole besorgen? Noch 2001/2002?

Das ist Quatsch! Oder es ist eine Falle… siehe BGH, 2012:

bgh-1

Auch das ist dann Quatsch:

bgh-3

Diese Waffe wurde nie identifiziert, Holger Gerlach wird immer noch geschont, warum? Stand der auch auf einer Liste?

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Wie kam Wohlleben auf die Liste der V-Leute im NPD-Verbotsverfahren 2001-2003, immerhin die Aussage eines Bundesanwalts!

Man denkt zwangsläufig an den Bundesanwalt Dr. Hans-Jürgen Förster, der zwischendurch auch mal LfV-Chef in Brandenburg war, der im NSU-Bundestagsausschuss aussagte, er habe den Namen Wohlleben auf einer Spitzelliste gesehen anlässlich des NPD-Verbotsverfahrens 2001/2002.

Bundesanwalt Hans-Jürgen Förster kommt am 22.11.2012 im Paul-Löbe-Haus in Berlin zum NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages. Foto: Robert Schlesinger/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/12/12/geloeschtes-video-der-antifa-jena-die-sich-junge-gemeinde-stadtmitte-nennt/

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Warum hat Wohlleben keine Pistole besorgt?

  • er wusste, dass es bei B&H Chemnitz genug Waffen gab?
  • er witterte gar eine Falle?

Für Letzteres spricht seine jetzige Aussage:

Vorwürfe gegen Staat

In seiner Aussage hat Wohlleben schwere Vorwürfe gegen die Behörden erhoben. Es sei ihm unerfindlich, warum der Staat die drei untergetauchten mutmaßlichen Terroristen des NSU nicht aufgespürt habe. Schon mit Blick auf die ersten Jahre nach dem Untertauchen der drei 1998 sagte er, hätte man sie finden wollen, wäre das seiner Meinung nach mit Hilfe von Tino Brandt möglich gewesen. Brandt war damals gut bezahlter V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes.

Ha ha ha, mit Hilfe des Spitzels Thomas Starke erst Recht! Wie war das? Michael „Tarif“ See sollte sich nicht um ein Versteck kümmern, sagte ihm der VS, das täten bereits Andere? Ja und wie! Böhnhardt telefonierte (mit eigenem Handy)  fleissig, alles geortet, alles abgehört, wenn man gewollt hätte wären die 3 Ende Februar 1998 längst verhaftet gewesen. Man wollte aber nicht.

Das muss selbst den Jenaer Kameraden auch damals schon verdächtig vorgekommen sein, wähnten die sich doch von V-Leuten umstellt und gingen davon aus, abgehört zu werden. Carsten Schultze kam erst als Kontaktmann ins Boot, nachdem Jürgen Helbig „streikte“!

Einschub aus aktuellem Anlass: Es fehlen die enttarnten V-Leute in Sachsen, da hat Laabs Recht.

Gestern, neues Bundestags-NSU-Eröffnungsgedöns, Berufsantifa Röpke drehte voll am Rad, erfüllte also den gewünschten Job, Weihnachtsprämiensoll übererfüllt nach Plan, aber es gab auch einige Perlen:

laabs1Die Linksjournaille muss sich an die eigene Nase fassen, warum in Sachsen fast nichts aufgeklärt ist. Der AK NSU ist da wesentlich weiter, und hat auch genug Dokumente geleakt, die zu weiteren Sachsen-Spitzeln weisen.

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Wohllebens Aussage ist nicht ehrlich. Sie schont den Staat, sie folgt immer noch einem Deal.

Der Hoffmann-Rehabilitierer Dr. Siegfried Mayr hat das durchaus richtig analysiert:

gug2d2y6

Warum dieser Blogbeitrag gleich wieder gelöscht wurde, das wissen wir nicht. Können es uns aber denken.

Das Problem hat Mayr richtig erkannt: Schwerste Versäumnisse der „Verteidiger“ der Hauptangeklagten im NSU-Prozess von Anfang an. Und schon vor Beginn des Schauprozesses!

Dem ist voll zuzustimmen. DIE haben „Wolle“ ans Messer geliefert. Bei Vrau Zschäpe ist das etwas anders… und zwar grundsätzlich anders.

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Auf welcher Liste stand Wohlleben?

Ein Hinweis, 5. Juli 2012:

werbeakte

http://www.stern.de/investigativ/projekte/terrorismus/neonazi-terrorserie-verfassungsschutz-versuchte-moeglicherweise-zschaepe-anzuwerben-3452826.html

Zschäpe? Böhnhardt? Mundlos? Wohlleben? Holger Gerlach? Carsten Schultze? Andreas Schultz?

Noch ein Hinweis, Oktober 2012:

schredder1

http://web.archive.org/web/20151210190537/http://www.stern.de/investigativ/projekte/akten-ueber-nsu-helfer-vernichtet-das-schreddern-nahm-kein-ende-3869108.html

Stand Wohlleben auf dieser Liste, an die sich Bundesanwalt Förster erinnerte?

Noch ein Hinweis, selbe Quelle:

schredder2

Der NSU-Ausschuss des Bundestags machte Böcke zu Gärtnern. Peinlicher als die BfV-Personalie Engelke, das geht gar nicht mehr. Als Sonderermittler gegen das BfV? Lachhaft. Zum Fremdschämen.

Der Staatsschutz hatte gesiegt, der NSU-Ausschuss war eingeknickt. Er wird weiter einknicken… auch 2016 erneut.

Aktuell ist der Brutalstaufklärer gegen den Verfassungsschutz Staatssekretär bei der Misere.

engelke

http://www.bmi.bund.de/EN/Ministry/State-Secretaries/Hans-Georg-Engelke/hans-georg-engelke_node.html

Eine unglaublich dreiste Exekutive, die genau weiss, dass ihr rein gar nichts droht, schon gar kein Parlament… mit Staatsschuetzer Binninger an der Spitze des neuen Plazebos, der sich NSU 2.0 Ausschuss nennt, weil er ein bundesweit agierendes NSU-Netzwerk unterfüttern soll. Notgeburt wegen fehlender Beweise gegen die Toten, die in München angeklagt sind, keinen Verteidiger haben und somit als BRD-Mülleimer fungieren.

Noch ein Hinweis:

dehli

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-verfassungsschutz-wollte-carsten-s-als-v-mann-anwerben-a-910305.html

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Kann es sein, dass da 5 V-Leute auf der Anklagebank sitzen? Kann es sein, dass genau diese Tatsache nicht nur das Aktenschreddern erklärt, sondern auch die Erpressbarkeit der Angeklagten? Kann es sein, dass die Verteidiger in diesem Schauprozess genau aus diesem Grund keinen der himmelschreienden Fehler der Anklage aufgriffen? Kann es nicht auch sein, dass es nur 4 V-Leute sind, und Wohlleben deshalb unbedingt abwarten musste, was Zschäpe aussagen lassen würde?

Wohlleben hat ganz klar die zentrale These der Anklage angegriffen: Die von Schultze besorgte Waffe mit Schalldämpfer sei keine Ceska 83 gewesen.

Holla die Waldfee, und der Mayr hat es übersehen… wie die Ladehemmung der Uwe-Weltkriegspistolen in Heilbronn, die doch nur erklären sollte, warum es nur je einen Schuss auf die Polisisten gab… und nicht 2 bis 8 wie bei den Dönermorden.

üben üben üben…

Niemand hat diese Pistole jemals Ceska genannt! Weder der Verkäufer, noch der Käufer, noch sonstwer. Nur der Staat hat das „einfach so vorausgesetzt“, was nie gesagt wurde. Und der BGH hat es einfach so „festgestellt“. Der dicke Richter Fischer sollte sich in DIE ZEIT lieber mal mit diesem seinen Sauladen auseinandersetzen, anstatt dumme Schriftsätze zu veröffentlichen.

Renate Zschäpe… die dümmsten Richter Deutschlands…

bgh

Warum lässt sich der BGH so leicht täuschen von BAW und BKA, Herr Fischer? Ist er gar Komplize? Wie beim Paulchenvideo-Beschiss? Revolver zu Pistolen etc pp?

phan3

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Und Wohlleben hat jetzt -sehr löblich- diesem Konstrukt einen weiteren schweren Dämpfer verpasst. Zwar einen Schalldämpfer, aber trotzdem einen schweren Dämpfer: War gar keine Ceska…

Man darf sich freuen, wie die Goebbelspresse das weiterhin nicht berichten wird, und jeglichen kritischen Journalismus der Staatsräson NSU opfern wird.