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Der NSU war, ist und bleibt schlußgestrichen

Schon im Titel irrt Fischer mächtig gewaltig, obwohl er sich das gerne als Verdienst an seine Bundesordensspange schmieren täte. Die Entscheidung, den NSU als erledigt zu behandeln, haben mitnichten die Richter am BGH gefällt. Dazu sind das viel zu kleine und völlig entbehrliche Lichter im Politikbetrieb, als daß die da was zu entscheiden hätten. Es mangelt ihnen auch an der nötigen Kompetenz und Befugnis.

So eine gravierende Fehleinschätzung kommt davon, wenn man zu lange in abgestandener Suppe gelebt hat. Unten mehr dazu.

Zum Geleit

Ich bin ein wenig enttäuscht, dass die Premiumquellen über das „rational nachvollziehbar“ einfach hinweggegangen sind. Für einen Katholiken ist die Transsubstantiation der Hostie in den wahren Leib Christi „rational nachvollziehbar“. Alle philosophischen Systeme sind „rational nachvollziehbar“, selbst wenn sich ihre Aussagen einander zu 100% widersprechen.

„Rational“ bedeutet nicht „richtig“, sondern aus einer Anzahl von Prämissen deduktiv hergeleitet. Das steht und fällt mit den Prämissen. In der Juristerei würde ich sowas als sophistischen Kack werten.

Da hatte sich Rechtsanwalt Stahl in juristischer Esoterik aber mächtig verhoben, als er einen Hauptverhandlungstermin für Zschäpe am Juristenhimmel leuchten sah. Auch wenn Sturm inhaltlich recht hatte, scheiterte er in seiner Denke an den Knickhirnen des BGH, die weitaus krummer denken können als eine Banane sein darf oder ist.

Es ist völlig egal was und wie laut die Quäker auf dem Twitter rumwinseln, wieviel MDR-Fakt-Sendungen sie beauftragen oder welche Interviews sie geben.

Der höchste Scharfrichter, äh Strafrichter der BRD hat den von Götzl und Kollegen auf den Topf voll Nazisuppe der Antifa paßgenau platzierten Deckel kurz nochmal gelüftet und den Topf dann ganz sanft wieder gedeckelt.

Die zugrunde liegende Annahme, BMZ seins gewesen wurde von allen akzeptiert, auch wenn dazu niemals ein Prozeß, fußend auf Ermittlungen, stattfand. Innerhalb dieser Grundannahme kann man sich durchaus logisch und folgerichtig bis zur Todesstrafe für Zschäpe durchhangeln. Man muß nur die derzeit geltenden Regeln (Rechtsnormen) einhalten.

Der Strafprozeß findet in mündlicher Verhandlung statt. Es werden Zeugen vernommen, Beweise erhoben und gewürdigt, über die Schuld befunden und ein Urteil festgesetzt, das gesprochen und niedergeschrieben wird.

In der Beweiswürdigung sind die Richter frei. Da grätscht der BGH eigentlich nie rein. Nichtmal dann, wenn der zweifelsfrei Erschossene vor Gericht ein Messer in den Rücken hineinbewiesen bekam.

Es war auch sehr leise in den Medien, nimmt man die wenigen Pflichtbeiträge weg. Erstaunlich bei dem Signal, das der Staat da ausgesandt hat. Der NSU, das waren Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe. Der Fall ist abgeschlossen.

Der AK NSU hat seit dem von Götzl vorgelesenen Urteil nie was anderes behauptet.

Man kann es kurz machen. André Eminger bekommt eine Hauptverhandlung, die noch im Dezember zu einem Urteil führen wird. Damit ist der NSU Geschichte und der Blog kann abgeschlossen werden.

@admin

Richtig, da kommt nix mehr. Warten wir Emingers Hauptverhandlung ab, mal sehen was der letztendlich abgreift.

15.12.21 war es das dann wohl mit dem Blog.

Das Urteil gegen Beate Zschäpe ist rechtskräftig.

a) Die Beweiswürdigung weist keinen Rechtsfehler auf.

Es kommt nur auf diesen einen Satz an, denn was anderes interessiert den BGH nicht, wie vor Äonen im Blog geschrieben stand.

Rechtsfehler heißt im einfachsten Fall. Die dazumal geltenden Regeln der Berufsausübung im Richteramt sind eingehalten worden. Hat Götzl gemacht. Sauberer Job.

Das Urteil steht in der Lügipedia. Genauso sieht es auch der BGH.

Der Bundesgerichtshof als Revisionsgericht prüft, ob das Urteil der ersten Instanz »Rechtsfehler« enthält (§ 337 StPO). Er hat nicht zu entscheiden, ob man vielleicht auch etwas anderes hätte feststellen können oder ob andere Tatsachen als die festgestellten vielleicht wahrscheinlicher gewesen wären. Das Revisionsgericht prüft, ob die Feststellungen in sich schlüssig und vollständig sind, ob die Beweiswürdigung die naheliegenden Möglichkeiten gesehen und vertretbare Ergebnisse gefunden hat, und ob der rechtlichen Bewertung die richtigen Kriterien und Maßstäbe zugrunde gelegt worden sind. Wenn das der Fall ist, ist das Urteil »rechtsfehlerfrei« und eine Revision zu verwerfen.

KDF hat gewonnen.

Einige Bemerkungen seien trotzdem angefügt.

… wie soll ihr Tatbeitrag „dort Normalität vortäuschen“ bewiesen sein? Doch nur durch das Ghostwritergeständnis.

Eben. Das war Grasels und Borcherts Job. Well done.

Das Rechtsfehlerkonstrukt ist zuweilen schwer verständlich. Bezüglich der von den Richtern vorzunehmenden Beweiswürdigung heißt es:

Obwohl es immer wieder heißt, dass die Würdigung der Beweise ureigene Aufgabe des Richters ist und daher nicht von Revisionsgerichten überprüfbar sei, ist mittlerweile eine Tendenz zu beobachten, nach der die Revisionsgerichte auch danach fragen, ob die Beweiswürdigung des Tatrichters plausibel– d. h. für das Revisionsgericht nachvollziehbar – ist (Hierbei darf man nur nicht dem Fehler unterliegen, eine eigene alternative Bewertung vorzunehmen, weil man Erwägungen des Gerichts für wenig überzeugend hält, eigene Argumente als übergangen bewertet, oder eine andere Bewertung einer Zeugenaussage als naheliegender sieht – Dies wäre ein unzulässiger Angriff auf die tatrichterliche Beweiswürdigung dar).

Dabei geht es nur und ausschließlich darum, den Gedankengang des Richters nachvollziehen zu können. Die vom AK NSU völlig anders interpretierten Sachverhalte fanden am Revisionsgericht kein Gehör und somit keinen Eingang in die Entscheidung, weil wir keine Tatrichter sind.

Nun zum BND-Tool (Schmidt-Eenboom) Frau Ramelsberger.

Beate Zschäpe ist eine Mörderin, obwohl sie an keinem Tatort war

Es ist eine durchaus mutige rechtliche Konstruktion …

Genau das ist das Problem. Aber das merkt die Ramelsberger nicht.

Genaugenommen ist das eine faschistische Rechtskonstruktion. Die hat mit Mut nichts zu tun, sondern mit selber nicht richtig verdrahtet im Hirn sein, also Eigner einer kriminellen Matschbirne zu sein.

@taucher

Es ist exakt eine faschistische Konstruktion, das Kein Verbrechen ohne Strafe.

„Unter den regimekonformen Strafrechtstheoretikern bestand ab Mitte der 1930er-Jahre weitgehend Konsens darüber, dass ein Willensstrafrecht den weltanschaulichen und politischen Vorstellungen des Nationalsozialismus am besten gerecht werde. Auch die amtliche Strafrechtskommission sprach sich für ein Willensstrafrecht aus. Maßgeblich für das Willensstrafrecht war die These, dass der verbrecherische Wille des Täters und nicht vorrangig der Taterfolg für die strafrechtliche Schuldzumessung ausschlaggebend sei. … Die Beurteilung der Straftat sollte primär von der Willenshaltung des Täters abhängig gemacht werden. ´Bestraft wird´, wie Freisler betonte, ´der Wille des Täters, nicht die Tat.´“

Ausgangspunkt des Freislerschen Willensstrafrecht war die „grundsätzliche Überzeugung, daß der Staat mittels seines Strafrechts nicht erst auf geschehenes Unrecht in Form der objektiven Schädigung oder Verletzung des Volksfriedens und der Volksgüter reagieren dürfe, sondern bereits den verbrecherischen Willen des Täters erfassen müsse, sobald dieser strafwürdig in Erscheinung getreten sei. Zur Erweiterung und Verschärfung des Strafschutzes neigend, verkörperte das Willensstrafrecht ein subjektivistisches Strafrechtssystem, das das objektive „Erfolgsstrafrecht“ des geltenden RStGB ablösen sollte.“

Wir halten den faschistischen Richterdarstellern am BGH nur eines zugute. Zschäpe hat geliefert. Ein Geständnis. Im Grunde haben sie, ganz im Sinne des heutigen Geleitwortes, pfäffischen Faschistenkack ausgeschissen.

Ein völlig normal denkender Mensch kommt nicht auf so eine Idee, weil es dafür eines Knickhirns bedarf, das jede Sauerei der Welt denken kann, sprich eines Hirns, daß den eigenen Kleingeist und die Menschenverachtung in andere Menschen hineinprojeziert, um sich anschließend an denen abarbeiten zu können.

Zschäpes Wahlverteidiger Mathias Grasel erklärte, der BGH habe seine bisherige Linie zur Mittäterschaft verlassen und die Strafbarkeit der Mittäterschaft massiv ausgedehnt. Es seien reine Mutmaßungen, dass Zschäpe gemeinsam mit ihren Gefährten die Ausspähskizzen der Tatorte ausgewertet habe und bei den Entscheidungen der Männer dabei gewesen sei, wer angegriffen werden soll. Das werde von der Beweisaufnahme nicht gestützt. Grasel erklärte, er habe mehr Mut vom BGH erwartet, um dem Urteil und dem Druck der öffentlichen Meinung zu widersprechen.

Grasel fühlt sich irgendwie vom Staat beschisssen. Tja, wer mit dem Teufel speist …

Ein paar Worte noch zu Thomas Fischer (Link oben), dem Fleisch gewordenen Strafgesetzbuch samt allen Kommentaren seit 1933.

Er wirft sich ohne Not für seine noch amtierenden Kollegen in die Schlacht, statt seine Pension zu verzehren. Das darf er.

Wenn er dann aber schreibt

Der Verwerfungsbeschluss des Senats zeigt demgegenüber eine beruhigende Routine: Warum soll man Mördern und Schwerverbrechern mehr Ehre antun, als die Entscheidung von Rechtsfragen erfordert.

dann muß er sich auch fragen lassen, ob er noch alle Latten am Zaun hat oder auch nur so ein faschistisches Juristenhirn implantiert bekam, mit dem man alles und jedes begründen kann.

Es gab keine Ermittlungen gegen die Uwes, es gab keine Ermittlungserbegnisse gegen die Uwes, es gab keinen Gerichtsprozeß, es gab kein Urteil, es gab unterm Strich genau Nichts, das für die Uwes als Mörder spricht. Es gibt die Behauptung von Range und Ziercke und den darauf fußenden Beschluß der Abgeordneten des deutschen Bundestages, die die Uwes und ihre Beate als Serienmörderbande qualifizierten. Das ist schon ziemlich einmalig in der deutschen Rechtsgeschichte, daß Straftaten von der Politik vorab abschließend beurteilt werden. So häufig gab es das nicht. Im Prozeß gegen van der Lubbe, Dimitroff und Genossen ging das noch schief. In der BRD der Jahre 2011 bis 2021 hingegen läßt man nichts mehr anbrennen, dank Rechtskontinuität, die man von den Vätern der faschistischen Juristerei geerbt hatte.

Fischer seien Häme und Spott unbenommen, die er über die Antifa und deren Wurmfortsätze in den Medien mit zwei Litern Druckerschärze ausgießt. Das habe die sich redlich verdient. Für Fischer selber aber gilt:

Setzen, sechs, dicker Fischer!

Komplett am Thema vorbei.

Thema ist: Keine Tatortbeweise gegen die Uwes, keine Mitwisserbeweise oder gar Mitplanerbeweise gegen Zschäpe, ein Schauprozess wie aus dem Lehrbuch der politischen Justiz.

Was davon findet sich beim dicken Fischer?

Exakt Niente, Nada, Nothing, Nix.

Sonderstaatsanwaltschaften und Staatsschutzgerichte vertragen sich nicht mit Demokratie. Das kann Fischer nicht wissen. Ist ihm aber auch egal.

@GrünerMist21: Endlich mal sowas wie Wahlkampf!

Während sich die einzige Oppositionspartei wie üblich vorwiegend mit sich selbst statt mit den Altparteien beschäftigt, sorgt ein „externer Unterstützerverein“ für Aufsehen mit einer Plakatkampagne in 50 großen Städten:

Das ist richtig gut.

Und weil das richtig gut ist, distanziert sich der AfD Bundesvorstand davon:

Laut Impressum zeichnet die in Hamburg ansässige Conservare Communication GmbH für die Kampagne verantwortlich. Geschäftsführer David Bendels sagte der Deutschen Presse-Agentur (dpa), es handle sich um eine „zugespitzte ‘Anti-Grünen’-Kampagne“. Man hoffe, „daß wir vielen Wahlberechtigten verdeutlichen können, daß von den Grünen eine massive Gefahr für Deutschland ausgeht.“

AfD-Parteichef Jörg Meuthen betonte, der Verein stehe nicht mit der AfD in Verbindung und reichte Klage ein.

Die AfD stehe für Positionen, die jenen der Grünen diametral entgegenstünden. „Deshalb warnen wir auch vor einer Wahl der Grünen in die nächste Bundesregierung. Eine Negativ-Kampagne Dritter benötigen wir nicht dazu.“ (ls)

Doch, die AfD benötigt jede Hilfe die sie bekommen kann, auch wenn die Anbiederer/Anpasser um Meuthen das bestreiten und so die Opposition weiter spalten.

Gut erkannt hat dieser Kommentator, wohin die Reise geht:

Man sieht, was den Grünen die Meinungsfreiheit und der Diskurs wert ist. Nichts.
Das sind die Anfänge der Diktatur.
Alles, was nicht der eigenen Meinung entspricht, wird einfach gecancelt.
Alles, was nur in irgendeiner Weise an Kritik geäußert wird, muss weg! Oder man muss die Leute, die diese Meinung vertreten oder für die Verbreitung sorgen, ächten, ausgrenzen, diffamieren.
Alles wie aus dem Lehrbuch der Einheitssozialisten!
So geht Diktatur.
Die Reaktion der Grünen auf die Plakate beweist, wessen Geistes Kind sie sind.
Und sie beweist, wie dringend notwendig die Plakataktion ist.
Denn sie zeigt schonungslos, was hinter der scheinbürgerlichen und scheinheiligen grünen Weltretterfratze steckt.

Exakt richtig erkannt, der „Grüne Mist“ ist antidemokratisch, wohlstandsvernichtend und totalitär, ganz egal ob er von den Grünen selbst kommt oder von der linksgrün-versifften Altparteienlandschaft um Merkel, Söder, Scholz oder Lindner.

Oder um es anders auszudrücken:

Und ganz sicher wird die CDU/CSU diesen grünen Mist mittragen, so wie sie es seit mehr als 10 Jahren tut, Stichworte Energiewende, Grenzöffnung, EU-Abgabenwahnsinn, CO2-Spritsteuer seit Jan 21.

Die Union ist auch nur eine linksgrün versiffte Partei, wie Stephan Paetow klar benennt, Teil des Einheitsbreis der Wohlstandsvernichter:

Dass die Grünen für „Wohlstandsvernichtung“, „Klimasozialismus“ oder „Ökoterror“ stehen, wird wohl kein ernsthafter Mensch bestreiten wollen. Auch bei allem, was Annalena und Robert so wortreich von sich geben, kommt am Ende für den, der hören und denken kann, nur „Verbote“, „Bevormundung“ und „Steuererhöhung“ heraus.

Weil aber nach zahllosen Bildungsreformen immer mehr Menschen (und vor allem Wähler) Nachhilfeunterricht bei der richtigen Interpretation der rotgrünen Wortgirlanden brauchen, hat sich die „Conservare Communication GmbH“ in Hamburg die Hilfe für Begriffsstutzige zur Aufgabe gemacht und überall unter dem Absender „Grüner Mist“ die obigen Schlagworte plakatiert.

Das wiederum rief sofort die anderen Parteien auf den Plan, die ebenfalls für Bevormundung, Steuererhöhung, Verbote, Wohlstandsvernichtung und Klimasozialismus stehen. Man sei zwar „in den Farben getrennt“, so schrieben entrüstet Saskia Antifa Esken, SPD, und ihr Lautsprecher, ein gewisser Klingbeil, aber „in der Sache vereint“, vor allem auch „gegen Rechts“. Der abgetauchte Parteivize Kühnert („Callcenter-Kevin“) rief zum „Widerstand“ auf.

Schwer beleidigt war auch Zimiaks Paul, CDU, und nannte die Plakataktion „widerwärtig“ – schließlich ist seine Partei ja auch für Verbote und Ökosozialismus und eigentlich kaum noch von den Grünen und Roten zu unterscheiden.

Und das Horrorkabinett steht bereit, um dem wohlhabenden Industriestandort Deutschland den Rest zu geben: https://gruener-mist.de/personenregister

Und dass die Kampagne gut ist, das beweisen die Lügenpresse und die Grünen vortrefflich: Getroffene Hunde bellen.

Bitte weiter so!

Es ist bitter nötig, der Grünenpropaganda des Zwangsgebühren-Staatsfunks etwas entgegen zu setzen, das die Leute auch erreicht.

Denn die Gewaltenteilung, die checks and balances, die wurden längst abgeschafft in Merkels DDR light…

NSU-Quickie: über Koprophagen der Antifa

Verdacht auf rechte Vergangenheit: Bundespolizei prüft Biographie eines Professors für Sicherheitspolitik

Bienen verschwenden ihre Zeit nicht damit, Fliegen zu erklären, warum Honig besser schmeckt als Scheiße

Mein Druckertool zeigt, daß man damit 80 Blatt reinweißes Klopapier bedrucken kann.

Verdacht auf rechte Vergangenheit: Bundespolizei prüft Biographie eines Professors für Sicherheitspolitik

Bis heute ist unklar, wer alles zum NSU-Unterstützerumfeld gehörte. Maninger hat vor Menschen gesprochen, die dazugehörten. Vor Mitgliedern des Thüringer Heimatschutzes. Und mit ihm traten bekannte Rechtsextremisten als Referenten auf. Einen dieser weiteren Referenten hatten zwei Mitglieder des „Thüringer Heimatschutzes“ erst kurz vor dem Seminar in Südafrika besucht. Ob es bei diesem Besuch darum ging, ein Versteck für das NSU-Trio in Südafrika zu finden, darum ging es im NSU-Prozess an mehreren Verhandlungstagen.

Maninger bestreitet vehement, von all dem auch nur das Mindeste gewusst zu haben. Er habe weder die anwesenden Personen aus dem NSU-Umfeld gekannt, noch etwas von deren Gesprächen mitbekommen, oder von Plänen, den NSU in Südafrika zu verstecken. Die Sache ist ihm so wichtig, dass sein Anwalt Ippen Investigativ sogar untersagen will, „auch nur zu erwähnen“, das Stephan Maninger wegen seines Auftritts in einem als „Verschlusssache“ eingestuften Vermerk landete, der sich heute in den NSU-Akten findet.

Nachdem sich der NSU selbst enttarnt hatte, werden die alten Verfassungsschutzunterlagen zum „Thüringer Heimatschutz“ nochmal gesichtet. Darunter auch die Akte zum Operativvorgang „Drilling“, mit dem das untergetauchte Trio aufgespürt werden sollte, und mit dieser Akte auch ebenjener Vermerk. Zu diesem Zeitpunkt lehrt er bereits seit zehn Jahren als Dozent an der Hochschule des Bundes.

So geht Denunziation heute. Der Gehalt nur dieses NSU-Teils läßt sich auf den Nährwert einer Kackwurst reduzieren. Mehr steckt da nicht drin.

Deswegen die Aufgabe an alle investigativen Leser. Finde alle juristisch belastbaren Beweise gegen Stephan Maninger in der Denunziationsschrift von Kempen & Engert und schreibe sie auf einen abgefahrenen Fahrschein.

Eigenkotfressen ist vor allen Dingen eine wahre Sch…Angewohnheit. Erklärungen, dass da was am Futter fehlt sind in diesem Fall eher Blödsinn, was soll im Kot denn mehr drin sein als im Futter?

Birgit

Eben. Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Ihr könnt uns abkaufen, daß das Volk gegen Herbst mit Kotbomben der Antifa propagandistisch zugeschissen wird wie weiland Dresden durch Bomber-Harris. Das läßt sich nicht mehr verhindern.

NSU aktuell: 10. Jahrestag des letzten Camping-Urlaubs

Symbolfoto für alles mit tiefenentspanntem Camping: Hier die Übung toter Mann.

Nationalsozialistischer Obergrund

Einen Nationalsozialistischen Untergrund hat es nie gegeben.

Klarstellung vorab.

Mit den folgenden Personen bin ich weder verwandt noch verschwägert.

Trotzdem waren es

echt nette Leute, ohne Scheiß …

Alles feiert die Antifa ab, was auch nur im Entferntesten nach NSU riecht, wirklich alles. Wenn es nicht danach riecht, wird ein NSU-Papperl rangeklatscht. Spätestens dann nimmt es den Stallgeruch der Antifa, also NSU an.

Doch derzeit ist Ruhe vor dem großen Herbststurm. Kein Artikel, keine Würdigung nirgendwo, die sich mit dem wenig bekannten Leben von Beate & Uwe & Uwe beschäftigen. Dabei sind es gerade mal 200 von 4.700 Tagen, die zur Debatte stehen, die meisten davon Campingtage.

Über die über 4.200 Tage ihres Lebens im kleinbürgerlichen Obergrund gibt es gerade mal zu etwa 200 Tagen Halb- oder Viertelwissen, meistens noch viel weniger. Wer sie in welchem Umfang und wie unterstützt haben soll, auch das wurde sich mit flinken Finger den Enddarm plündernd zu Papier gebracht. Zu deutsch: man weiß gar nichts.

Clemens Binninger antwortet.

Das Trio war rund 5000 Tage lang im Untergrund – davon sind bislang nur 250 Tage aufgeklärt.

Das stimmt. Nur ganz wenige Verdächtige aus der rechtsextremen Szene haben eingeräumt, nach dem Abtauchen des Trios im Jahr 1998 noch Kontakt zu den dreien gehabt zu haben. Es ist also schwer nachzuvollziehen, was in dieser Zeit passiert ist.

Deutscher Bundestag – stenografische Protokoll 39. Sitzung vom 24.11.2016

Vorsitzender Clemens Binninger: Das Trio, wenn man es als Trio so bezeichnet, war von Ende Januar 1998 bis November 2011 nicht im Untergrund, aber untergetaucht. Die haben ja offen gelebt und sind irgendwann in Urlaub gefahren. Das sind ungefähr 4 700 Tage. Wenn ich die ermittelten Urlaubsphasen und die Taten selber und anderes, wo wir Erkenntnisse haben, was da gemacht wurde, abziehe, bleiben für mich viereinhalbtausend Tage, wo wir nichts in den Akten gefunden haben. Was haben Mundlos und Böhnhardt vor allen Dingen in dieser Zeit denn gemacht?

Vom 07.07.2011 – 14.08.2011 verbrachten die temporären Zwickauer eine unbeschwerte und erholsame Zeit auf der Wulfener Hals zu Fehmarn. Sie waren auf einem Campingplatz zu Gast. Gibt man die Datumsspanne in eine Suchmaschine ein, gibt es eine Trefferpanne.

Da mein letztes Camping einige Jahrzehnte zurückliegt und wesentlich in Flecktarnzelten bei Büchsenwurst stattfand, es muß in der zweiten Hälfte der 80er gewesen sein, habe ich kürzlich eine Einladung wahrgenommen und selbst zwei Tage auf einem Campingplatz verlebt. Ein Gedicht, sag ich euch. Man muß nichts tun, außer sein Fleisch vor Ort schleppen. Die Anwesenheit auf einem solchen Naturidyll alleine sorgt bereits für ein Runterkommen in Richtung Tiefenentspannung.

Die Antifa würdigt die grandiose Zeit, die Beate mit dem einen Uwe und dem anderen Uwe auch im Paradies verbrachte, nicht angemessen, auch nicht das Sächsischen Staatsministeriums für Innere Schweinereien, noch Merbitz selber. Ergo müssen wir das hier tun. Sie hatten eine schöne Zeit, sich von der anstrengenden und gefährlichen Arbeit zu erholen. Hätten sie damals auch nur geahnt, wie sich die Dinge eskalieren werden, sie hätten möglicherweise andere Zukunftsstrategien entwickelt.

Bei der Gelegenheit sei noch einmal auf meine Analyse der beiden Aktenordner „Camping“ verwiesen, wobei „Campingplätze bundesweit“ nicht so wichtig waren, da die dort gesammelten Zeugenvernehmungen eher die 165 unbekannten Tage BUU-Leben bis 2010 betreffen, was mangels Ergiebigkeit beim Krampf gägen Rächts in den Medien keine große Rolle spielte. Die Tittenhüpfburg auf Fehmarn, das war der Renner schlechthin, der sich vermarkten ließ.

Teil 1: echt nette Leute im Urlaub auf Fehmarn

Teil 2: die Täter aus dem Fernsehen im Urlaub auf Fehmarn

Teil 3: tätowiert im Urlaub auf Fehmarn

Der MDR hatte es kürzlich mit Zuarbeit der Propagandahelfenden der Antifa vorgemacht.

Knapp zehn Jahre nach

Auch zehn Jahre nach

Zehn Jahre später

zehn Jahren Haft

zehn Jahre nach

Zehn Jahre später

erst in zehn Jahren

Das wird spätestens ab Oktober mediale Dauerbeschallung werden. Wie die Sylvesterböller sind die Propagandabomben längst eingelagert und warten darauf, am 4.11.2021 gezündet zu werden, wie dereinst die Flintenmunition, die den Uwes die Lebenslichter ausblies und zur Selbstentzündung des Wohnmobils führte. Oder so ähnlich.

Einen schönen Sonntag auch allen tiefenentspannten Campern und Ostseeurlaubern.

Chemnitz: Rechter Anschlag entpuppt sich als Versicherungsbetrug

Stehen da wie begossene Pudel: Kretschmer (MP) und Merkel (Trulla):

„Herr Kretschmer, wie wäre es mit einer Entschuldigung für die Vorverurteilung für einen angeblich rechtsextremen Anschlag auf das Restaurant?“
Darauf wird man wohl lange warten können, ebenso wie auf Merkels oder gar des des Bundesuhus Äusserungen zum Terror von Würzburg.
„sogar“ Merkel narrte er? Na wer´s glaubt… die braucht niemand zu narren, absolut unnötig. Solange die Täter böse Deutsche und die Opfer Migranten, am besten Moslems sind… wird diese rede- und reisefreudig. Kein Weg ist zu weit, um mittels „Hetzjagden“ gegen ihr eigenes Volk zu agitieren, und das weltweit, bis hin zur New York Times.
Das war doch so ein schöner Terror, da passte alles!
Und dann das: Alles Fake der Regierung, Nix Hetze, nur gegen die Chemnitzer.
So läuft das öfter, Motto offenbar: „Irgend was bleibt schon hängen.“
So auch diesmal:

Restaurant-Boss Mehmet Ali T. wurde am 7. Juli 2021 festgenommen, ebenso wie sein Kumpel und mutmaßlicher Komplize Yalcin E….

Nach Informationen von FOCUS Online hat sich der angebliche Helfer Yalcin E. bei seiner Festnahme spontan zu den Vorwürfen geäußert und dabei den Hauptbeschuldigten Mehmet Ali T. belastet.

Da muss man den FOCUS wirklich loben, dass er diese Story groß herausbrachte. Dieser Fall ziegt wieder einmal, wie bereitwillig man in Politik und Medien gegen die Deutschen hetzt…
„Der Bundesregierung liegen keine über die Presseberichterstattung hinausgehenden Erkenntnisse vor.“
… wie wenig man bereit ist, eigene Fehler zuzugeben…
… und wie schäbig man sich verhält bei deutschen Opfern, indem man schweigt, indem man die Namen nicht nennt, indem man die Bilder nicht zeigt.
Das beste Deutschland aller Zeiten?
Schönen Sonntag!

Irfan Peci: Islamischer Terror wird -wieder einmal- vertuscht

Getreu dem Motto „Guter Terror, schlechter Terror“ oder auch „Nützliche rechte Täter, unerwünschte Merkel-Gäste“ hat die aktuelle jF ein interessantes Interview mit dem Ex-Islamisten, Ex-V-Mann und Ex-Moslem Irfan Peci veröffentlicht:

Nun wollen wir keinesfalls das komplette Interview hier bloggen, das wäre auch unfair der Zeitung gegenüber, aber ein paar Ausschnitte, das geht schon…

Fangen wir an mit dem Editorial auf Seite 1 von Torsten Hinz, der das eingangs vermerkte BRD-Prinzip anhand des Vergleiches Hanau-Würzburg beschreibt:

Die Hinterbliebenen der namentlich bekannt gemachten, nichtdeutschen Opfer erhielten 600.000 Euro aus einem vom Land Hessen rasch verabschiedeten „Sonderförderprogramm Hanau 2020“.

Die Familien der anonymen deutschen Toten von Würzburg werden
mutmaßlich keine vergleichbare Beihilfe erhalten, da sie ja keine Terroropfer zu beklagen hätten. Die Hierarchie der Opfer hängt direkt
von ihrer politischen Verwertbarkeit ab. Die Fokussierung auf die geistige
Erkrankung des somalischen Täters von Würzburg und ihre konsequente Negierung im Fall des deutschen Hanau-Schützen sind die zwei Seiten
derselben Medaille.

Siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2021/06/30/islamismus-verlangt-geradezu-den-irrsinn/

Neben einer abscheulichen Behandlung der deutschen Opfer von Würzburg wird vor allem die ekelhafte Doppelmoral deutlich, wenn für das 11 Jahre alte Mädchen, das von seiner Mutter durch Hingabe deren eigenen Lebens gerettet wurde, schwerverletzt überlebte und jetzt mittellos dasteht der Staat nicht angemessen sorgen mag, während andere , „bessere migrantische Opfer“ in Hanau (je?) 600.000 € bekamen.

Da kotze ich nur noch, gemeinsam mit Hadmut Danisch:

Ich glaub’, ich kotz’

Während man beim „NSU“ oder in Hanau jedes einzelne Opfer zelebriert und Gedenkfeiern veranstaltet und auch im Fernsehen gerne mal und immer wieder daran erinnert, hört man beispielsweise zu den Opfern am Breitscheidplatz oder jetzt in Würzburg: nichts. Und auch unser lächerlicher Bundespräsident Steinmeier findet seine Worte immer nur in einer Windrichtung.

Irgendwo gab es auch einen Artikel, finde ich jetzt nicht auf Anhieb, wonach man den Opfern von „rechter Gewalt“ größere Mengen Geld ausschüttet, den Opfern von Importgewalt dagegen gar nichts.

Es ist einfach nur noch zum Fremdschämen. Stellt sich ein, sobaldd man ausgekotzt hat. Schande über Merkel & ihre gesamte Bagage.

Muss man sich mal klarmachen: Für alles und jedes ist Geld da. Nicht wenige schwer- oder unerziehbare jugendlichen Migranten kosten uns 60.000 bis 100.000 Euro pro Jahr und Person. Mütter mit Kindern, die bis zu 8.000 Euro pro Monat kosten. Leute, gerne unbegrenzt mehr, die auf Lebenszeit niemals in der Lage sein werden, ihren Unterhalt zu erarbeiten, und bei denen wir durch Mindestlöhne oberhalb deren wirtschaftlicher Arbeitskraft sichergestellt ist, dass sie auch niemals einen Job bekommen werden, werden Lebenslang alimentiert.

Im öffentlichen Rundfunk versorgen wir unzählige Leute mit bestenfalls zweifelhafter Befähigung massenweise mit Luxusgehältern oberhalb 200.000 Euro im Jahr plus Pensionen im Millionenwert. Massenweise Pseudoposten und Witzprofessuren für Parteigünstlinge. So um die 200 Genderprofessuren, obwohl schon 2 rausgeworfenes Geld wären. Dazu allen die Quoten und Seilschaftsposten.

Aber für ein Mädchen, das bei diesem von derselben Politik produzierten Attentat selbst verletzt wurde und seine alleinerziehende Mutter verloren hat, muss das Landratsamt öffentlich um Spenden betteln, weil das Mädchen „mittellos“ sei.

Ich glaub’, ich kotz’.

Die Blindnieten in den Parlamenten bitte keinesfalls vergessen, Hadmut.

Den Braten gerochen hat gleich am Terror-Tag Irfan Peci.

Herr Peci, wird sich nach dem Anschlag von Würzburg diesmal etwas ändern?

Irfan Peci: Das sehe ich nicht. Die Reaktionen zeigen doch, daß man erneut vertuschen will.

Was wird vertuscht?

Peci: Zum einen der Zusammenhang zur unkontrollierten Masseneinwanderung, zum anderen die islamistische Motivation des Täters

Dazu passt auch, dass sich weder Merkel noch Steinmeier zu diesem Terroranschlag geäussert haben, genau wie nach dem Breitscheidplatz-Attentat mit 12 Toten 2016 in Berlin.

Aber ein Böller vor einer Moschee, ganz ohne Opfer, da erschien sie in Dresden quasi sofort.

Noch ein Auszug, Peci benennt ganz klar die widerwärtige Täter-Opfer-Umkehrung der Bundesregierung und die Relativierung durch Merkels Pressekasper:

Oder wie sie inzwischen sogar von Horst Seehofer kommt, der beklagt, daß „ein junger Mann sechs Jahre im Obdachlosenheim lebt, ohne daß jemand sich kümmert“.

jF: Was aber ja nicht falsch ist.

Peci: Insofern schon, als damit die Schuld bei der Gesellschaft statt beim Täter gesucht werden soll.

„Notwendig ist eine Debatte über den
Islam, nicht nur über Islamismus“

jF: Wenn es sich also um einen islamistischen Anschlag handelt, hat er dann auch etwas mit dem Islam zu tun?

Peci: Selbstverständlich, schließlich leitet sich der Islamismus aus dem Islam ab.

jF: Ist der nicht vielmehr ein Mißbrauch des Islam?

Peci: Diese Formel ist ebenso Unsinn wie das, was Regierungssprecher Steffen Seibert getwittert hat: „(Diese) entsetzliche Tat richtet sich gegen
jede Religion.“ Natürlich ist der Islamismus nicht die einzige, aber eine legitime Interpretation des Islam. Und sieht man sich dessen Lehren an, finden sich für diesen sogar starke, aus islamischer Sicht bessere Argumente als für einen gemäßigten Islam.

Höchst incorrect, Irfan. Selbstverständlich wahr.

Irfan Peci
Geboren 1989 im Sandschak, einer moslemischen
Provinz Serbiens, wuchs er ab 1991 in der Oberpfalz
auf, seit 2003 ist er deutscher Staatsbürger. 2015
erschien „Der Dschihadist. Terror made in Germany“,
nun sein neues Buch „Wider die Islamisten“.
www.irfan-peci.de

Guter Mann. Er legt den Finger in die Wunde, gegen die antideutsche Regierung und gegen die Lügen- und Propagandamedien, vorneweg den Spiegel und den Staatspropgandafunk.

Nennt ihre Namen, zeigt ihre Gesichter, ihr elenden Heuchler!

Ist das wahr, dass bei der Gedenkfeier in Würzburg weder die Namen genannt noch die Gesichter gezeigt wurden?

Falls das stimmt… stopp, sonst kotze ich schon wieder.

NSU-Quickie: Thomas Gerlach lebt, Ralf Wohlleben auch

Zumindest leben sie in dem Film wieder mal auf.

Wer zum rechtsoffenen Paria erklärt wird, ergibt sich aus machtpolitischen Konstellationen des politmedialen Mainstreams; daß jemand zum rechtsoffenen Paria erklärt wird, ergibt sich aus der Natur der Sache: Ebenjener politmedialer Mainstream benötigt den Abweichler als Prinzip.

Benedikt Kaiser

Bildschirmfoto: Restle als Lichtkrieger in Das offene Netzwerk der Antifa

Und auch in Deutschland haben Hammerskins Verbindungen zum rechten Terror, bis tief hinein ins Umfeld des NSU, der mindestens 10 Menschen ermordete.

Nö. Es gab keinen NSU, der mindestens 10 Menschen ermordete.

Die Uwes sind tot. Da gibt es maximal noch esoterische Verbindungen ins Reich der Schattenwelt. Das sollte ein Krieger des Studiolichts der Antifa wie Restle eigentlich wissen. Aber was weiß der schon? Außer Haltung nichts weiter.

Mit bedeutungsschwangerer Mimik impft uns Georg Restle seine Angst vor den Hammerskins ein, die er als eine der weltweit gefährlichsten Nazigruppierungen bezeichnet.

Nunja, kann man so sehen, muß man aber nicht. Die US-Army, Bundeswehr, Fremdenlegion, Blackrock-Söldner, Wagner, Asov und wie sie alle heißen haben weitaus mehr Unheil in der Welt angerichtet als alle Nazis seit 1945 zusammen.

Doch Restle ist Restle. Für den sind die Mücken die Elefanten der Fernsehwelt.

Matthias Quendt ist mittlerweile Professor, aber immer noch keinen Deut schlauer als am Ende der 8. Klasse.

Mit einem Gesicht wie eine Werbeikone für Botox schaut Quent in Richtung Kamera und redet Quark.

Dann kommt Stefan J. Kramer. Der blubbert Magerquark.

Schlußendlich noch eine Frau Renner, die vor lauter Rührung vor ihrer eigenen Meinung fast zu heulen anfängt, so gerührt ist sie von sich, inhaltlich aber genauso viel zu berichten weiß wie die Bundesregierung. Nichts. Vor allem aber stottert sie, weil sie nicht weiß, was sie ins Mikrofon hineinerzählen soll. Man erkennt regelrecht, mit welcher Mühe sie ihre Propaganda zusammenstottert.

Am Schluß meint sie, sie könne nicht entscheiden, ob Quellenschutz oder Analyseinkompetenz des Verfassungsschutzes die Ursache für die Existenz der Hammerskins sind. Auf die Idee, daß das politisch so gewollt ist, kommt sie gar nicht erst, obwohl es im Video angesprochen wird.

Und schon weiß man, aus welcher Ecke der Republik der Monitorbeitrag mit Rotz* befüllt wurde.

Ganz am Ende der Sendung weint der Restle und faselt darüber, warum er der wichtigste Propagandist der ARD überhaupt und wichtig ist. Schäubles Tochter hat den Laden übernommen und kehrt die Propagandaetage besenrein. Kein Mensch braucht Restles Propaganda, ist ihr Motto als neue Programm-Chefin des Senderverbundes.

Am Montag dann ein abendfüllender Gruselschocker der Antifa, exklusiv im Ersten, verkündet Restle voller Stolz.

Entschuldigung, aber wer zieht sich solche Gesichter zur Schlafenszeit rein? Ihr tickt nicht mehr ganz richtig.

Für all jene, denen die Zeitverschwendung mit Restle und Renner zu viel ist. Es gibt die Hammerskins, und die sind nicht verboten. Alles andere im Film war heiße Antifaluft. Die deutlich mehr als sieben Minuten Sendezeit sind in real gerade mal 7 Sekunden.

Steinmeiers und Merkels Schweigen zum islamischen Terroranschlag in Würzburg, das wäre das Thema der Woche gewesen. Da hätte man abendfüllende Sendezeit mit sehr viel Inhalt füllen können.

Keinen schönen Sonntag den Antifas der Republik und weltweit, denn das sind Merkels Erfüllungsgehilfen und somit der beste Staatsschutz, den man für Geld kaufen kann.

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* Man hat aus gutem Grund darauf verzichtet, Zeit und Ort der verwendeten Aufnahmen zu dokumentieren. Kontaktschuldverbrechen sind die schlimmsten nach eingebildeten Mordserien. So kann man wenigstens eine horribles Vexierbild gestalten, vor dem Restle Haltung annimmt.

NSU-Quickie: Matthias Dienelt lebt

Bildschirmfoto: Der MDR und seine Propagandahelfer von der Antifa auf Bedrohungstour

Der MDR publizierte ein Video, das man sich reinziehen muß. Als erstes käuen sie das Antifamärchen von Selbstenttarnung und zehn Morden durch die Uwes wieder, so wie es in der Wikipedia drin steht.

Dann kommt ganz großes Kino. Eine Frau Köditz erledigt das mit ihren Händen, was ihr Hirn nicht hergibt. Mit raumgreifender Gestik versucht sie, ihren Wortschwall in den Rang einer historisch unanatastbaren Wahrheit zu erheben.

Dann tauchten doch dieses DVDs auf, mit Pink Panther, wo dann sozusagen die Morde auch gestanden wurden.

Niemand hat in dem Comic-Clip-Potpourri irgendetwas gestanden, außer an der Ecke Schmiere. Auch nicht sozusagen.

There is no such thing as Bekenntis-DVD.

Die Köditz, das muß man sich vor Augen führen, das ist die, die mich als Zeugen vor den PUA in Dresden laden wollte, obwohl ich zum NSU gar nichts bezeugen kann. Das brachte mir seitens der Abgeordneten der sächsischen Arbeiterklasse im Landsparlament einen schriftlichen Tadel im Abschlußbericht des PUA ein. Ich hätte ihr meine Expertise zu dem Kurzvideo um die Ohren gehauen, daß ihre Arme zwei Meter lang geworden wären, so hätte sie vor Verzweiflung rudern müssen, um sich Gehör zu verschaffen.

Nun zu einem ganz anderen Thema. Notwehrrecht.

Was wäre beispielsweise, wenn ich einen Kameramann oder Reporter des BR mit Gewalt wegschiebe, weil er mir gerade im Bild steht oder er meine Aufnahme stört?

Ein Schlägertrupp im Auftrag des MDR besucht Matthias Dienelt in Johanngeorgenstadt.

Ich will mit ihnen nicht reden! Verstehen sie das nicht? Haun sie ab.

Aber es gibt so viele Fragen. Es sind so viel Menschen gestorben.

Na und? Das ist mir auch egal.

Das ist ihnen egal?

Ja, das ist mir egal. Haun sie ab!

Es kann ja auch sein, daß sie unschuldig sind.

Ja, und? Gerade deswegen. Hauen sie ab. Ihr seid bei mir an der falschen Adressen.

An wen sollen wir uns denn wenden?

Verfassungsschutz, da sind sie an der richtigen Adresse.

Ich weiß ja nicht, wie die drei Dummköpfe plus Mann an der Tonangel mglw. gestrickt sind. Die hellsten auf der Antifa-Torte sind sie nicht. Dienelt hat wenigstens dreimal in einer Tonlage, die nicht mißzuverstehen ist, erklärt, daß sich diese Propagandaverbrecher vom Acker machen sollen. Drei Mal mindestens, denn das Video ist geschnitten.

Mithin, die im Auftrag des MDR handelnden Personen begehen eine Nötigung, bei der definitv das Notwehrrecht greift. Hätte ihnen der Dienelt standesgemäß und situationsbedingt die Fresse poliert, wäre mein Beifall sicher gewesen.

Nichts Neues unter der Sonne. Dienelt erfreut sich eines leckeren Lebens und weist in die falsche Richtung. Das ist sein Job. Merbitz‘ treuer Haufen hatte nur seitenkanalmäßig mit dem Verfassungsschutz zu tun, wird also von Dienelt nicht belastet.

Alles zum „Bekennervideo“ ohne Bekenntnis des NSU.

„Bekennervideo“ des „NSU“: das Schweigen der Lügner

NSU: das Elend der Filmkritik

„NSU-Bekennervideo“: die antifaschistische Prophezeiung

Das filmische Ende des NSU

„Bekennervideo“ des „NSU“: Musiziere auch du!

„Bekennervideo“ des „NSU“: Filme auch du!

„Bekennervideo“ des „NSU“: Schlußfolger auch du!

NSU: Leake auch du!

NSU: Andrew Woodman leakt Antifa-Video

#STERN „Der Betrug mit den Intensivbetten ist Freiheitsberaubung“

Langsam aber sicher kippt die Stimmung, die Leute haben die Schnauze voll von Lockdown, Korruption und Bevormundung durch den Obrigkeitsstaat?

Was sich dieses Regime Merkel geleistet hat, hätte zum sofortigen Rücktritt führen müssen:

Ausgerechnet der Stern:

Die Zahl der belegten Intensivbetten war Grundlage für die Bundesnotbremse und Lockdown. Die Intensivstationen füllten sich rasant, hieß es, deshalb müssten nun radikale Maßnahmen ergriffen werden. Jetzt stellt sich heraus, dass die Zahlen falsch waren. Das ist Freiheitsberaubung…
Von Frank Schmiechen

Seit Januar weiß das Gesundheitsministerium in Berlin, dass die Zahlen der gemeldeten Intensivbetten falsch sind. Das RKI hatte bereits im Januar dieses Jahres Alarm geschlagen und darüber informiert, erklärt der Bundesrechnungshof in seinem Bericht. Und weiter konstatierte das RKI: Die Intensivbelegung sei „nicht mehr für eine Bewertung der Situation geeignet“.

Trotzdem wurden auf Grundlage dieser falschen Zahlen die dramatischsten Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten in Deutschland nach dem Krieg beschlossen und durchgesetzt. Obwohl man wusste, dass die Zahlen nicht verlässlich sind.

Sofortiger Rücktritt der gesamten Regierung hätte die Folge sein müssen. Tatsächlich geschah… nichts. Der Lockdown ist weiterhin in Kraft, und die Schwatzbude im Reichstag verlängerte gar den „Notstand“ bis nach der Bundestagswahl im September.

Das Mindeste wäre doch gewesen, alle Lockdownmassnahmen sofort aufzuheben, die „Pandemie“ (die niemals eine war…) für beendet zu erklären und Merkel aus dem Amt zu jagen, samt ihrer elenden Bagage.

Nochmals der Stern:

Viele Medien haben die Notfall-Erzählung der Politik und die Zahlen über Monate ungeprüft übernommen. Kritiker und Zweifler wurden niedergemäht. Doch jetzt ist klar: Krankenhäuser haben zum Teil weniger Intensivbetten gemeldet, als tatsächlich vorhanden waren. Es kann sein, dass Kapazitätsengpässe abgebildet worden seien, „die in diesem Maße nicht existierten“. So heißt es im Bericht des Rechnungshofes. Wenn das stimmt, ist das Betrug an den deutschen Bürgerinnen und Bürgern. Die verantwortlichen Politiker müssen die Verantwortung übernehmen – und zurücktreten. Schnell.

Das ist jetzt fast 10 Tage her, und die korrupten Kriminellen sind immer noch im Amt, und die Schwatzbude im Reichstag hat immer noch nicht reagiert.

Man muss sich das klar machen: Ein Volk welches sich so einen Betrug gefallen lässt ist wirklich am Ende.

Im Gegenteil wird dieses von Versagern und Betrügen geführte Regime die Kinder wohl auch noch zwangsimpfen lassen und ihnen weiterhin das Tragen von Masken aufnötigen.

Unfassbar, was sich die Deutschen gefallen lassen, obwohl sie doch wissen müssten, dass all die Maßnahmen und Zwänge rein gar nichts gebracht haben, wie der Vergleich zu Schweden beweist:

Guter Mann, diese Professor aus Hannover. Mutig. Sagt seine Meinung, auch wenn das nicht mehr ratsam ist im autoritären, bevormundenden, scheindemokratischen Staat BRD mit scheinbar unabhängigen Abgeordneten und scheinbar unabhängiger Justiz.

Alles eine Farce.

Geliefert wie gewählt.

Nordkorea mitten in Berlin – Linke brainwashed

Obwohl Linksextremisten 70 Polizisten verhauen und ein linker Aktivist drei Personen im Fußballstadion verletzt, sieht Seehofer überall Rechtsradikale. Aber pssst, sagen Sie das nicht laut, denn Meinungsfreiheit gibt’s nicht zum Nulltarif …

Stephan Paetow

Vorab ein Tipp an die Bildredaktion der WELT. Man publiziert Fotos mit halboffenem Hosenstall nur dann, wenn man das auch will. Abgesehen davon, die Fotos von Marlene Gawrisch reißen mich nicht vom Hocker. Das ist billige Durchschnittsware.

Luisa Hofmeier, da ja Lebensläufe derzeit in sind (Auszüge).

Seit 2019 Redakteurin im Ressort Innenpolitik

2018 bis 2019 Redakteurin bei WELT im Ressort Nachrichten und Unterhaltung, davor Redakteurin bei der Deutschen Presse-Agentur in München, Ressort Vermischtes

Ausbildung

2012-2015: Studium der Politikwissenschaften an der Universität Mannheim (B.A.), währenddessen Stationen u. a. bei „F.A.Z“, ZDF und ARD

Janine Wißler mit ß hat dem Austschen Schmierblatt ein Interview gegeben und ganz am Schluß auch Fragen zur geheimdienstlichen Arbeit der Linken beantwortet.

Geheimdienste haben eine Eigendynamik und entziehen sich der Kontrolle des Parlaments. Das wollen wir ändern. Mit einer Stelle, die Informationen sammelt und Strukturen beleuchtet.

WELT: Auch über Linksextremismus?

Wir haben ein Rechtsextremismus-Problem in diesem Land. Ich habe noch nicht gehört, dass eine SEK-Einheit aufgelöst wurde, weil festgestellt wurde, dass ein Drittel der Mitglieder Linksextreme sind.

SEKs sind nicht das Problem im Land, die machen Hausbesuche nur auf Anordnung. Der Nazi von nebenan ist inzwischen eine Legende, denn der benimmt sich. Wer Probleme macht, das ist das arbeitsunwillige Gesindel aus den Abrißhäusern, das anderer Leute Arbeit, Leben und Werte mißachtet und gewaltsam stört. Bis hin zum brutalen Mordversuch.

WELT: Dass es eine Bedrohung durch Rechtsextremismus gibt, bestreitet nach dem NSU, Hanau, Halle und dem Mord an Walter Lübcke niemand. Dennoch gibt es auch an konservative Politiker die Erwartung, sich deutlich von Rechtsextremismus zu distanzieren. Warum sträubt sich die Linke dagegen, sich im Gegenzug ebenso von Linksextremisten abzugrenzen?

Weil es töricht ist, das gleichzusetzen. Und natürlich grenzen wir uns von jeder Form von Gewalt ab.

Einspruch euer Ehren. Nach NSU, Hanau, Halle und der Mordfall Lübcke sind die schlechtesten Beispiele für die Bedrohung durch Rechtsextreme. „Nach NSU“ wurde zu 99,99% von der Antifa und der Gesinnungsjournaillisten, Haltungsschreibern, gewuppt. Einen NSU hat es nie gegeben, haben zumindest die Obleute des PUAs im Bundestag herausgefunden, als auch die hessischen Frohnaturen auf Egotrip.

Die Attentäter von Hanau und Halle hatten einen heftig an der Waffel, waren Psychos. Da sie sich aber für Krampf gägen Rächts hervorragend verwursten ließen, nahm man das billigend in Kauf, denn Staatsknete für die Antifa ist allemal wichtiger denn sachgerechte Aufklärung von Verbrechen.

Beim Mord an Lübcke bleibt eine Gerüchle, das sich immer noch nicht verzogen hat. Einmal, weil Ernst auch nahe dran am Psycho war, zweitens weil Hartmann sehr wohl sehr gesprächig gegenüber Vertretern der zuständigen Schutz- und Sicherheitsorgane gewesen sein kann, wenn die sich entweder auswiesen oder eine überzeugende Legende vorbrachten. In manchen Lebenssituationen ist. z.B. ein Hunni eine sehr überzeugend vorgebrachte Legende. Zwei sind noch besser. Drittens ist dem Verdacht einer Straftat aus dem Wirtschaftsbereich heraus nie nachgegangen worden, oder nicht nachdrücklich genug. Das Gericht hat sich nur aus Ernst unter Weglassung des Psychos ein Urteil gebildet. Das durften die. Für die Pöbel-WELT und Wißler reicht das. Für mich nicht.

Gewalt gegen friedliche Bürger ist Gewalt, ist Gewalt, ist Gewalt. Selbstverständlich darf man das gleichsetzen, denn vor dem Gesetz sind alle gleich. Das ist nicht töricht, sondern aus gutem Grund so gewollt, weil eben ein eingeschlagener Schädel ein eingeschlagener Schädel ist. Sonst muß halt Wißler die Macht ergreifen und diesen gesetzlichen Grundsatz ändern lassen. So einfach ist das.

Wir wehren uns gegen die Gleichsetzung von linker und rechter Gewalt.

Ja, durch die Fußtruppen in Berlin, Leipzig, Hamburg oder Bremen.

Der rechte Terror hat in Deutschland eine lange Tradition und wird verharmlost, indem man immer von Einzeltätern spricht. Ich sage trotzdem noch mal: Wir halten jede Form von Gewalt für falsch.

Sie merkt es nicht.

Grüne und Linke wollen nicht von „linksextremer Gewalt“ sprechen

Die FDP-Fraktion hatte nach den gewalttätigen Ausschreitungen am Mittwochvormittag am Abend eine Resolution in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) eingebracht. In dieser verurteilte sie die „linksextremistische Gewalt“. Die Fraktionen von SPD und CDU unterstützten den FDP-Antrag.

Linke und Grüne jedoch strichen die Wortgruppe „linksextremer Gewalt“ und zudem noch drei andere Sätze, darunter „Wir werden weder dieses Verhalten noch dessen Relativierungen akzeptieren“ und setzten diese Resolution anschließend mit ihrer Mehrheit durch.

Dann sprechen wir eben über das Berliner Lumpenproletariat. (Ausnahmsweise liegt die Wikipedia sogar richtig.) Weiter im Interview.

WELT: Auch Vandalismus wie angezündete Autos, die man in Berlin manchmal morgens begutachten kann?

Wissler: Ja, natürlich finden wir es falsch, Autos anzuzünden.

Mit dieser Ansage möge sie bitte flugs nach Berlin Marzahn fahren und der Geschäftsführung und den Mitarbeitern der Firma, die die Brandschutzanalyse Rigaer Straße machen sollten, ihr tiefes Mitgefühl ausdrücken. Denen hat die Antifa nämlich den Fuhrpark warmsaniert.

In verschiedenen Medien macht der Bericht über eine junge Frau aus Nordkorea die Runde, der die Flucht bis hinüber in die USA gelang. Durch die Gobi.

Wokeness gone wrong: North Korean defector student slams US colleges

„In some ways, they (in the US) are brainwashed. Even though there is evidence so clearly in front of their eyes they can’t see it.“

„Und Linke?“ fragten ängstlich die Bauern. „Auch Linke, Väterchen?“

„Auch Linke!“ sagte stolz im Brustton der Überzeugung der Redner. „Das kommt oft vor!“

Einen schönen Sonntag auch den braingewaschenen Mitbürgern. Bleibt sauber.

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[update 10:30 Uhr]

Zitat von Paetow am Anfang eingefügt.