Category Archives: Journalismus

Sehenswertes Video zum correctiv-Lügenjournalismus

Dazu gibt es einen Blogbeitrag, der sehr schön aufzeigt, wie David Schraven, der Boss von Correctiv, beim NSU und bei MH 17 betrügt und bescheisst, und dafür Preise gewinnt.

Lügenpresse Correctiv bleibt sich auch beim MH 17-Abschuss treu?

Ein alter Bekannter für Blogleser ist David Schraven, Mitbegründer des Linksblogs „Ruhrbarone“, ehemaliger WAZ-Mann, der 2011 Paulchen-Teaser leakte.

Das weisse Kaninchen scheint eine NATO-Auftragsarbeit zu sein:

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Passt auch hervorragend zu den NATO-Lügengeschichten des Spiegel zum selben Thema, by the way…

Das war vor 3 Wochen.

Nuoviso hat dazu einen sehr guten Bericht verfasst, der als erster von 3 Beiträgen in seinem Magazin rangiert, und sehr sehenswert ist:

Hier wird dem Oberhalunken der Correctiv-Bagage die Hand geschüttelt:

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Die anderen beiden Themen sind imo weniger sehenswert, Büsserkuttenfahrt der Schuldkultgurus nach Moskau, und Kornkreise-Gedöns, nicht so mein Ding, aber der erste Teil zu den MH 17-Lügen ist richtig gut.

 

Licht und Schatten, Seriöses und Spinnereien liegen wie immer dicht beisammen. Die flache Erde hab ich vermisst. Na vielleicht wieder demnächst bei den Reichsbürgern vom Kulturstudio…

Das ist auch beim Thema Terror nicht anders, wie Gestern hier im Blog zu lesen war. Licht und viel Schatten.

„Terror“ und die Alternativen Medien. NSU, was ist denn das?

Erschreckende Unkenntnis, ausser Janich scheint sich Niemand jemals mit dem NSU-Fake befasst zu haben, und das damals bereits fast 1 Jahr veröffentlichte Paulchenvideo kennt auch niemand ausser ihm?

Janich als Einäugiger unter den ganz Blinden, das musste ich ihm zur Kenntnis bringen, wozu ist man schliesslich bei Facebook „befreundet“?

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Manchmal isser ja ein feiner Kerl:

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… und sorgt für Publicity. Nicht zum ersten Mal.

Aber ein wenig schwierig isser auch… und a weng eitel.

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Immer diese Probleme mit liebeskummergegrämten Auswanderern… die Phillippinas setzen ihm offenbar mächtig zu.

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Und die Moral von der Geschicht‘: Reize ja die Diven nicht.

Ein wenig weniger Terror-Fake-Geschrei ist ebenso dringend anzuraten wie etwas mehr Recherche, so wie das Billy Six beim Thema MH 17-Correctiv-Lügenpresse offensichtlich getan hat. Hat Nuoviso auch sehr gut aufbereitet. Richtig tief einsteigen, anders geht es nicht.

Die Alternativen Medien versagen beim Thema NSU seit Jahren. Fast alle.

Das hier ist gut. Das Wichtige hat Janich erkannt. Dranbleiben!

Zelle durchsucht einen Tag vor der Aussage? !!!:

https://vimeo.com/148215454

Webseite Arbeitskreis NSU:http://arbeitskreis-n.su/blog/

Sehr lobenswert.

„Die Tatwaffe stammt nicht aus der Schweiz“ blick.ch vom 28.8.2016

Was deutsche Leitmedien nicht interessiert, das liest man in der BILD der Schweiz am heutigen Sonntag:

kaiser-blick

Die Verteidigerin von Ralf Wohlleben habe nach der Austrahlung im Schweizer Fernsehen Kontakt zu ihm aufgenommen? Um seine Zweifel an der Echtheit der Zwickauer Schutthaufenceska auszuräumen? Das hat offensichtlich nicht funktioniert.

 

08 Oben Ceska Detail 09.11.2011 und unten vom 03.02.2016 (mit Text und Mark.)

Wie sieht die Ceska 83 aus Zwickau in der Version OLG München 2016 aus?

So:

03 Ceska vom 03.02.2016 und 09.11.2011 (mit Teil Text)

Haben Sie jemals ein Foto der angeblichen Mordwaffe Ceska 83 SD, Spur W04 „aus dem Schutthaufen“ gesehen, wie sie im OLG München vorgeführt wurde?

Die hat ja inzwischen sogar erkennbare Seriennummern, ein echtes BKA-Wunder!

02 Ceska vom 03.02.2016 (mit Teil Text)

Detail der Seriennummern, „mittels Ätzverfahren vom BKA wieder lesbar gemacht“: ceska 83 W04.pdf

06 Ceska Detail mit sichtbaren Seriennummern (ohne Text)

„Was nicht passt, das wird passend gemacht“?

Schönen Sonntag.

Für den Buback-3-fach-Mord wurden die falschen Terroristen verurteilt

Eine sehr interessante Sendung, lohnt sich anzuschauen, vom Juni 2016:

Veröffentlicht am 16.06.2016

Die Rote Armee Fraktion (RAF) hat ihr Leben von einem auf den anderen Tag verändert: Die Väter von Jörg Schleyer, Prof. Michael Buback und Clais von Mirbach wurden kaltblütig von Mitgliedern dieser Terrorgruppe ermordet.

Die Fakten sind alles andere als neu, aber es hilft auch bei der Beurteilung aktueller Prozesse, sich das immer wieder klarzumachen. Die verurteilten 3 Täter für den Mord an GBA Buback und seinen 2 Begleitern haben diese 3 Morde nicht begangen, sie waren noch nicht einmal in Karlsruhe an jenem Tag im Frühling 1977.

Der ehemalige Justizminister Goll hat das deutlich gesagt:

Veröffentlicht am 06.07.2015
 Deja vu zum NSU. Absolut erstaunliche Aussage: Ohne § 129a STGB wäre kein RAF-Mitglied wegen Mordes verurteilt worden.

 

Unaufgeklärt ist ebenso das Bombenattentat in München mit 13 Toten im Jahr 1980, und die 9 Dönermorde, sowie der separat zu beurteilende Polizistenmord von Heilbronn.

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Die Strauss-Tochter Monika Hohlmeier habe Ende 2015 berichtet, dass Anfang 1977 FJS ausgespäht worden sei, von einer konspirativen Wohnung gegenüber, und das von Verena Becker, der V-Frau des BfV. Strauss Ehefrau habe das bemerkt, die Wohnung sei ausgehoben worden, aber niemals der Sachverhalt in die Öffentlichkeit gelangt, eben weil es BfV-Kontakte zu Verena Becker gegenben habe (ab wann?). Video Minute 29 ff. Buback spricht von systemischen Fehlern, die gemacht wurden, und denkt dabei sicherlich an ungepanzerte Fahrzeuge und nicht ausreichenden Personenschutz 10 Wochen danach, als sein Vater erschossen wurde. Von Mirbach wird eher an die erfolgreiche Freipressung Verena Beckers 1975 gedacht haben, denn beim nächsten Freipressversuch wurde sein Vater ermordet, in der Botschaft in Stockholm.

Besonders interessant ist auch, wie die RAF-Opferfamilien von Mirbach, Buback und Schleyer die Darstellung ihrer Väter in den Medien sehen, als völlig verfälscht nämlich, und wie sie auf die Frage der Moderatorin reagieren, was sie vom „RAF-Meisterwerk“ des Stefan Aust halten. „Abenteuer-Filme über die RAF“, Minute 34 ff. „Der Baader-Meinhof-Komplex“… sehr sehr interessant, was die Opferfamilien dazu sagen. Das sind schallende Ohrfeigen. Es trifft garantiert keinen Unschuldigen.

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Auch was die 9 Dönermorde und den Heilbronner Polizistenmord betrifft, stehen -wieder mal?-  die Falschen vor Gericht?, und das hat sehr viel mit den Medien zu tun, und deren blinder Gefolgschaft zum NSU-Narrativ der Bundesregierung.

Lügenpresse Correctiv bleibt sich auch beim MH 17-Abschuss treu?

Ein alter Bekannter für Blogleser ist David Schraven, Mitbegründer des Linksblogs „Ruhrbarone“, ehemaliger WAZ-Mann, der 2011 Paulchen-Teaser leakte.

August 2014:

Diesen Mann kennen die Blogleser bereits, denn David Schraven leakte die
Paulchen-Video-Teaser am 15.11.2011:

http://www.derwesten-recherche.org/2011/11/neuer-kurzfilm-der-terroristen-aufgetaucht/

Kaufangebote ohne Ton wurden verschickt, und nicht etwa Langfassungen. 
Und schon gar nicht von Beate Zschäpe…


Und deshalb gab es NIE eine EDV-technische Auswertung der „Bekennervideos“, nicht einmal die Brenner-Indentifikationsnummer ist ermittelt worden, weil…

…ja weil es natürlich VERSCHIEDENE Brenner-ID gab.

Im Oktober 2014 blogten wir, dass der Herr Schraven den NSU meide, und leakten die komplette BKA-Akte dazu:

Auch Schraven hat dieses Video nie veröffentlicht. Nicht bei Youtube hochgeladen, warum eigentlich nicht?

Oder das Vorgänger-Video, das von 2001 angeblich, mit der NOIE WERTE-Musik unterlegt… oder ein Teaser?

Wer oder was hat die Journalisten von der Veröffentlichung abgehalten? Und warum haben die das allesamt geschluckt? Gegenwehr ist nicht bekannt…

Herr Schraven hat den Brief an den Bundestags-Innenausschuss des Arbeitskreises NSU ebenso bekommen wie zahlreiche andere „investigative Journalisten“ auch.

Offensichtlich ist ihm das Thema zu heiss.

Er „wolle sich damit beschäftigen, aber anders, und das zu gegebener Zeit“.

Und Fragen beantworten, etwa die warum er das Video (bzw. die Videos) nie veröffentlicht hat, das will der Oberinvestigative auch nicht…

Schraven hat dann einige Monate später einen albernen NSU-Comic veröffentlicht, investigativ war daran gar nichts.

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Ungefähr so NSU-verliebt wie die Ruhrbarone-Antifas.

Inzwischen wissen wir, warum „Correctiv“ das Paulchevideo nicht veröffentlichen konnte:

Die hatten auch nur eine Vorgängerversion.

Die einige „echte“  Version hatte das APABIZ, die es an den Spiegel verkaufte. Wobei unklar ist, wann diese Version „fertig wurde“: Vor dem Tod der Uwes, oder danach. 2007, oder Nov. 2011.

Es scheint jedoch ziemlich klar zu sein, was zuletzt geändert wurde: NSU-Netzwerk-Startbild, und Heilbronn-Schlussbild.

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Schraven hat zu dieser Erkenntnis „Vorgängerversion“ jedenfalls nichts beigetragen. Er hätte es jedoch gekonnt.

Vielleicht deshalb, weil er Schiss hatte, denn die Auswirkungen wären gewaltig:

Die Bundesanwaltschaft und das BKA haben also den BGH beschissen.

Stimmt das? Oder spielten die 3 BGH-Richter mit bei dem Beschiss? Das ist nicht bekannt.

Unserer Meinung nach spielte der BGH das Spiel mit, denn sogar Oberste Richter hätten erkennen müssen, dass da keine Dienstpistole zu sehen ist, sondern ein Revolver.

Sie haben behauptet, Zschäpe habe nur „echte“ Videos in Zwickau in den Briefkasten vor dem Haus geworfen. Daran stimmt bekanntlich garnichts. Nicht Zschäpe, nichts eingeworfen. Jedenfalls nicht in den Briefkasten vor der FS 26.

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„Qualitätsjournalismus, mit Grimmepreis“ dann für eine andere zusammengeschwindelte Story, zum MH 17-Abschuss:

Zwischenablage02Das weisse Kaninchen scheint eine NATO-Auftragsarbeit zu sein:

Zwischenablage03

Passt auch hervorragend zu den NATO-Lügengeschichten des Spiegel zum selben Thema, by the way…

Aktuell bekommt „Correctiv“, GF immer noch Schraven, ordentlich Gegenwind:

Gegenwind 1:

Zwischenablage04Gegenwind 2:

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Was Journalistenpreise wirklich wert sind…

Motto: Es geht immer noch dümmer:

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Äusserst aufschlussreiches Video, wie Correctiv arbeitet:

Dass Bensmann sich weigert, die offenen Fragen zu beantworten und jene Lügen zu erklären, die man ihm hier nachweist, kann kaum verwundern. Phillips hat das als erfahrener Journalist schon im voraus geahnt und das Spektakel im Correctiv-Büro wohl nur deshalb inszeniert, damit dieser Skandal nicht erneut unter den Teppich gekehrt werden kann.

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Kann sein, kann auch nicht sein, es ist jedoch ziemlich offensichtlich, dass „Correctiv“ keinen investigativen Journalismus betreibt, sondern Aussagen fälschte, und nie besuchten Sachverständigen Aussagen in den Mund legte, die diese nie getätigt hatten. Das ist dort sehr gründlich dokumentiert.

So in etwa arbeiten die „Qualitätismedien“ auch in Sachen NSU.

NSU: das letzte Aufgebot – Aufmarsch der Volksschreiber


Rechts im Foto eine DNA-Verweigerin aus dem Umfeld von Kiesewetter und Arnold. Redselig war sie bei den Zeugenvernehmungen auch nicht.

Zum Ende seiner Regentschaft hin verheizte der Führer die deutsche Jugend im Volkssturm. Die Führer der Glaubensgemeinschaft NSU hingegen schicken Volksschreiber der C-Kategorie mit ihren Dumm-Dumm-Geschossen ins letzte Gefecht, gottlob durch die abschreckende Wirkung einer dicken Bezahlmauer geschützt. Das hat zur Folge, daß es ein Binnendiskurs unter Glaubensbrüdern und Betschwestern bleibt, der nur zahlenden Mitgliedern als Offenbarung erscheint.

Aert van Riel durfte sich am 21.07. im Fachblatt für NSU-Aufklärung und artverwandte Esoterik, Neues Deutschland, ausbreiten und halluzinierte zum Mordanschlag in Heilbronn, also Mord an Michelle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold.

Der Überschrift ist noch beizupflichten. Der Mord von Heilbronn bleibt ein Rätsel. Leider unterschlägt der Titel den zweiten Teil der Leidensgeschichte, daß es einen Überlebenden gab. Da wundert es nicht, daß der erste Satz der Dichtung ein Griff ins Klo ist.

Die Hintergründe des Mordes an der Polizistin Michelle Kiesewetter sind weiterhin mysteriös.

Blödsinn. Die Hintergründe des Mordanschlages von Heilbronn sind nicht vollständig ausermittelt worden. Mysteriös ist das alles nur für Religionsfanatiker. In den gut vier Jahren bis zum rabiaten Abbruch der Ermittlungen ist eine Menge erreicht worden. Aus den Akten lassen sich wesentlich drei Tathypothesen generieren.

1. Mordanschlag im Kollegenkreis. Das bezieht sich auf die nicht durchgeführten DNA-Proben der am Tatort anwesenden Kollegen und die bis heute ungeklärte Angabe des Victorinox-Tools Kiesewetters beim Waffenwart der BFE. Die Ermittlungen wurden von Anfang an sabotiert, da alle Benziner-Audis auf polizeiliche Anweisung hin aus der Fahndung nach möglichen Fluchtfahrzeugen der Täter ausgenommen wurden. Denkbar in diesem Fall ist auch die Annahme, daß es sich um Observationsfahrzeuge mit Tarnkennzeichen handelte.

2. Mordanschlag aus dem Kleinkriminellen Zigeunermilieu heraus. Die Schaustellerszene im Umfeld des Tatortes wurde nur halbherzig abgeklopft.

3. Mordanschlag der lokalen Rauschgiftmafia, die sich von den beiden Polizisten ertappt fühlte und ihren Millionendeal gefährdet sah. Es ging um ca. 10 Kilogramm Heroin in einem auf der Theresienwiese abgestellten Kurierfahrzeug aus Kasachstan. Diese Version korrespondiert ganz gut mit der ersten, da es laut Aktenlage sehr wahrscheinlich ist, daß der Rauschgifthandel durch eine verdeckte Operation von LKA und/oder BKA begleitet wurde.

Sollte der dritte Fall zutreffen, dann sind Kiesewetter und Arnold nichts weiter als Kollateralschäden von Oettinger, dem der Schutz der Geheimdienstinteressen des kleinsten Mafialändles der Welt mehr am Herzen lag als das Wohl seiner Landesdiener. Nicht wahr, Herr Drexler?

Langer Rede kurzer Sinn. Wenn ein Autor sich bereits in den ersten Wörtern seines Aufsatzes dermaßen daneben benimmt, hat er sich für ein Schriftduell unter Männern disqualifiziert. Er ist nicht satisfaktionsfähig. Luschen fordert man nicht zum Duell.

Trotzdem seien die lustigsten Sätze des Volksschriftführers erwähnt.

Lange Zeit fahndete man fälschlicherweise unter Sinti und Roma nach den Tätern, die sich in der Nähe des Tatorts, wo Kiesewetter ermordet wurde, aufgehalten hatten.

Wieso fälschlicherweise? Die These des Mordes durch Kleinkriminelle ist immer noch aktuell. Insofern fahndete man nicht fälschlicherweise sondern polizeilich korrekt, nämlich überall da, wo der oder die Täter vermutet werden konnten. Nimmt man es genau, dann wurden die Zigeuner wegen der politischen Rücksichtnahme viel zu zaghaft angefaßt.

In den Akten findet sich unter anderem die rassistische Behauptung von Polizeimitarbeitern, dass die »Zigeuner typischerweise lügen« würden.

Eine solche Aussage von Polizeimitarbeitern findet sich nicht in den Akten.

Die von van Riel hingeschluderte Behauptung ist – tata tata tata – eine Lüge. Der korrekte Sachverhalt wurde bereits vor zwei Jahren aufgearbeitet.

Es ist das gleiche in grün, was die linken Rassisten seit Jahren herbeten. Der Verfassungsschutz lügt, also dessen Mitarbeiter lügen typischerweise, vor allem der Temme.

Das zum einen. Zum anderen, der Rassophobie des Autors, die er von serbischen Psychologen auf deutsche Polizisten projeziert, sei ein kleiner Exkurs in die Psychologie empfohlen. Zum einen wird uns der van Riel im demnächst erscheinenden zweiten Teil seines Volkssturmaufsatzes erörtern, warum das Rassismus ist. Für diese Erklärung war leider wegen der großformatigen Abbildung des Tatortfotos kein Platz mehr.

Darüber hinaus muß geklärt werden, was ein Vorurteil ist. Ein Vorurteil ist genau das, was das Wort sagt, eines vor dem Urteil. Oder anders gesagt, es ist jener Aspekt in der komplexen Psyche der Menschen, der sie über alle anderen Tiere hinaushebt, ihnen jenen evolutionären Vorteil brachte, um heute an der Spitze der Nahrungspyramide zu stehen.

Ein Vorurteil verhilft Menschen dazu, blitzschnell zu handeln oder genau nicht. Vorurteile sind jene Filter, die lange vor dem Urteil wirksam werden und das Handeln des Menschen beeinflussen, ehe dieses in langen schlaflosen Nächten zu Tode gegrübelt wurde. Hätte der Mensch keine Vorurteile, würde er sich immer noch auf dem Niveau einer Nacktschnecke durchs die Widrigkeiten des Lebens kämpfen. Nun, beim Autor des ND-Artikels ist das gut möglich, da ihm das wertvolle Instrument von Vorurteilen abhold ist.

Im übrigen: Vorurteile klären Morde auf.

Der Mordanschlag in Heilbronn ist kein Rätsel. Er bleibt nur unaufgeklärt, weil es Politiker so wollen. Würde man den Kriminalisten gestatten, ihre Arbeit zu machen, ließe er sich aufklären. Das aber ist nicht erwünscht, mittlerweile sogar verboten, weil die Sicherheitsinteressen des Staates höher gewichtet sind als das kurze Leben der Michelle Kiesewetter und die Verletzungen des Martin Arnold.

Schwachsinn zum NSU bei heise.de

Thomas Moser ist schon oft schlimm, Gaspistolen-Wetzel ein schlechter Witz, aber der hier ist noch „besser“:

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Er bewirbt aktuell  bei heise.de das neueste Antifa-Machwerk der linken NSU-Ignoranten, darunter Heike Kleffner und „Dr. NSU-watch“ Pichl.

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Wir finden das Gedöns eher hochnotpeinlich. Typischer linksextremer Murks.

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Und haben das den linken Kahane-„Freunden“ auch mitgeteilt. Gestern.

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Immer hin schafft es Nowak, diesen Streit in der Linken darum, wer denn nun nützlicher ist für den Tiefen Staat, die Freundin der Schlapphüte von der Stasi, oder die VSU-Staatsantifa, zu benennen.

Auch unter den VS-Reformern gibt es Dissens. Das zeigt eine Kontroverse, die verschiedene zivilgesellschaftliche Initiativen, zu denen auch die NSU-Opferinitiative Keupstraße ist überall gehört, mit der Amadeus Antonio Stiftung austragen. Sie werfen ihr in einem Offenen Brief Kooperation mit dem Verfassungsschutz vor.

VS-Reformer? Wer soll das bitte sein? Klaus Dieter Fritsche, Staatssekretär für die Geheimdienste im Kanzleramt, oder Thomas die Misere, oder gar der Goebbelsverschnitt Heiko Maas?

Nett war auch das hier: Antifaschistischer Staatsschutz in Thüringen:

Schon vor einigen Wochen hatte die Landtagsabgeordnete der Linken in Thüringen, Katharina König, bei einer Diskussion auf dem Fest der Linken in Berlin heftig kritisiert, dass für manche im Zusammenhang mit der NSU-Aufarbeitung nicht der mörderische Rassismus im Mittelpunkt steht, sondern die Frage, was mit dem durch die Schüsse austretenden Gehirnmasse des toten Naziduos geschehen ist.

Das Jenaer Dummerle hat Schiss, dass ihre Nichtaufklärung nicht durchzuhalten ist?

Dieses neue Antifa-Machwerk ist derselbe Quark, wie er seit Jahren aufgeblasen wird, und zeigt mustergültig auf, wie die Aufklärung durch die Linken blockiert wird…

Dass es auch möglich ist, die vielen Ungereimtheiten um den NSU ohne Verschwörungstheorien zu thematisieren, zeigt sich im Cilip-Heft an vielen Beispielen. So legt Kim Finke vom Lotta-Magazin aus NRW am Beispiel des V-Mannes mit langjähriger rechter Biographie Johann H. dar, wie die Behörden jeden Verdacht, der NSU bestünde nicht nur aus dem bekannten Trio, ignoriert hat.

Blödsinn, Johann Helfer ist zu klein. Wesentlich zu klein. Klare Aussage der Opfer. Linker Murks, Desinfo, ständig wieder aufgewärmt…

Auch das hier ist zwar Staatsschutz, das ist nicht falsch, aber Kinder, Kinder, wie kann man nur derart blöde sein?

Spätestens seit das Münchner Oberlandesgericht kundtat, dass es dem Ex-Verfassungsschützer Andreas Temme alias Klein Adolf glaubte, der mit einer haarsträubenden von Widersprüchen und offenen Unwahrheiten geschmückten Erklärung zu begründen versuchte, warum er sich just während des Mordes an dem Kasseler Cafe-Betreiber Halit Yozgat in dessen Internetcafé aufhielt und von allem nichts gemerkt haben will, wurde deutlich, hier geht es um die Staatsräson.

Da waren 5 Leute anwesend, Temme + 4, und keiner hörte 2 Schüsse. Auch der Iraker, ein Kurde, rannte mehrfach am toten Halit vorbei… es kann doch nicht soooo schwer sein, Du Linksknaller, der Senat glaubte ALLEN Zeugen, die alle nichts gehört hatten, er hätte jedoch auch keinem der 5 Zeugen glauben können…

Wir glauben allen 4 Zeugen, dass sie keine 2 Schüsse hörten, was daran liegen dürfte, dass es diese 2 Schüsse um ca. 17 Uhr gar nicht gab. Es gab sie laut Gutachten über die Kopfschüsse mehr als 30 Minuten vorher, aber weniger als 90 Minuten vorher. Also nach 15:30 Uhr, vor 16:30 Uhr, aber nicht um 17 Uhr.

Temme hingegen war nicht zufällig dort, sondern kam eher zum Aufräumen… so er denn nicht erst später in die Geschichte eingebaut wurde, um eine andere Person zu schützen. Eingebaut schon 2006?

Es ist schlimm mit der NSU-Geilheit der Linken, die verhindert jegliche Aufklärung, und schaut man auf die Kommentare der heise-Leser, dann kann man lachen oder weinen, je nach Stimmungslage. Unbedarft und hirngewaschen, total desinformiert. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, sind jedoch rar.

@anmerkung hat das hier gefallen:

Zwischenablage39und er meint:

Welches Netzwerk das ist, das da geschützt wird, hätte bio auch noch hinschreiben können.

Der Artikel von Nowak ist typisches Propagandageschwurbel. Der hat sich nie ernsthaft mit dem Sachverhalt beschäftigt, mochte aber auch mal was dazu aufschreiben.

Gute These. Bei Heise darf jeder Linksknaller mal Blödsinn zum NSU schreiben, dem Publikum dort kann man fast Alles andrehen. Nur keine harten Fakten.

Compact und Anonymous bieten 3.500 Euro für Hinweise zum Terror in München

Viele Menschen haben den Verdacht, dass die offizielle Geschichte des toten Münchner Einzel-Täters nicht stimmt, dass es zeitliche Lücken im uns geschilderten Tatablauf gibt, und dass es weitere Täter gab, und deshalb ein Grossaufgebot an Sicherheitskräften gab, das 3 Nummern zu gross war für einen einzelnen Täter.

Das Misstrauen in staatlich erzählte Narrative bei Terror ist nicht neu, und es ist auch angebracht. Neu ist, dass Belohnungen offeriert werden für Hinweise darauf, wie es wirklich war.

Compact:

Zwischenablage02Unser Land ist in großer Gefahr. Nun müssen alle zusammenstehen, um jedweder Manipulation durch die Eliten zu wehren.

Anonymous:

Zwischenablage03Unser Land ist in großer Gefahr. Nun müssen alle zusammenstehen, um jedweder Manipulation durch die Eliten zu wehren.

Offenbar eine gemeinsame Aktion.

Gesucht werden keine Meinungsäußerungen und Verschwörungstheorien, sondern beweiskräftige Augenzeugenberichte, am besten untermauert mit Foto- und Filmmaterial. Insbesondere werden gesucht:

  • Fotos und Videos über Schüsse, den oder die (!) Täter im OEZ und darum herum
  • Fotos und Videos von Zivilisten mit Langwaffen
  • Fotos und Videos von Schüssen an anderen möglichen Tatorten (Stachus, Hofbräuhaus, rund um die Abendzeitung-Redaktion).
  • Fotos und Videos, die Ali David S. zur Tatzeit (zwischen ca. 17 Uhr und ca. 20:30 Uhr) zeigen – aber nicht an den Tatorten
  • Fotos oder Videos vom Parkdeck des OEZ, die Einsatzkräfte der Polizei und/oder weitere Täter zeigen
  • Sachdienstliche Hinweise auf Alis Online- und Handyaktivitäten am Tattag 22. Juli
  • Sachdienliche Hinweise zur Leiche am Isarufer, dem möglichen zweiten Attentäter
  • Sachdienliche Hinweise über Komplizen, Anstifter oder Hintermänner von Ali David Somboli. Wie hat er sich bzw. wer hat ihm die Waffe besorgt? Wer hat ihm das professionelle Schießen beigebracht (oder auch nicht)?
  • Eine Frage an Mitschüler und Freunde: War er der mordwütige „Psycho“, als der er jetzt dargestellt wird? War er rechtsradikal? War er islamistisch beeinflusst?

Ab 17 Uhr? Er soll doch per Facebook Leute für 16 Uhr zum „Meggi“ (McDonalds) am OEZ bestellt haben.

 

Zwischenablage04

Werden andere Alternativmedien die Summe noch erhöhen? Könnte helfen.

  • Wo war der Täter Ali S. von 16 Uhr bis gegen 17:52, als beim Mc Donalds die ersten Schüsse fielen?
  • Wo war der Täter Ali S. nach dem Schusswechsel auf dem abgesperrten Parkdeck bis zum „Selbstkopfschuss“ bei Ansprache durch Polizeibeamte in der Henckystrasse um 20.30 Uhr?

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Zwischenablage79

Die uns erzählte Geschichte scheint wieder einmal nicht zu stimmen. Weitere Infos hier im Forum.

Ob die Alternativmedien die Wahrheit werden erhellen können?

Hoffentlich. Sicher ist nur, dass die Leitmedien es wieder einmal nicht tun werden. Ist schlicht nicht deren Aufgabe. War es niemals.

Merkel gesteht: Terroristen unter den Flüchtlingen, das war bekannt

Die Nachricht ist eigentlich keinen Blogeintrag wert, denn eine Überraschung war das nur insofern, dass Merkel es sagte. Wissen konnte man es schon im Sommer 2015, vor der Grenzöffnung

Merkel macht auf der Bundespressekonferenz ein brisantes Eingeständnis

Es ist ein Satz, der aufhorchen lässt: „Wir wissen ja seit den Anschlägen in Paris und aus bestimmten Registrierung schon vorher, dass der IS die Flüchtlingsbewegung genutzt hat, um Terroristen einzuschleusen“, sagte Angela Merkel auf ihrer Pressekonferenz zur Lage der Nation (im Video oben).

Lange war die offizielle Version in Deutschland anders. Es gebe keine Hinweise darauf, dass im Rahmen der Flüchtlingskrise auch Terroristen ins Land gekommen seien. Die Anschläge in Paris fanden im November vergangenen Jahres statt.

Laut Merkel war der Regierung aber schon vorher, also inmitten der Flüchtlingskrise, klar, dass Gefährder ins Land kommen.

Man muss den Satz zwei mal lesen, denn er markiert einen Wendepunkt in der Kommunikation der Kanzlerin.

Und aus ihm ergeben sich brisante Fragen, die sich Merkel nun stellen lassen muss: Wenn die zunehmende Terrorgefahr den Behörden seit Monaten bekannt war, was haben sie dagegen getan?

Weshalb kommuniziert die Kanzlerin die Erkenntnis erst jetzt? Sicherheitsexperten hatten schon lange davor gewarnt. Auch schon zu Zeiten, als täglich Hunderttausende Menschen zu uns kamen.

Merkel erklärte in der Pressekonferenz auch: „Wir wissen, dass es daneben seit langem schon Reisebewegungen (von Terroristen, Anm. d. Red.) gibt. (…) Ich will jetzt nicht sagen, dass das damals vor elf Monaten im Zentrum gestanden hat.“

Merkel sagte aber nicht genau, wann sie davon erfahren hat, dass es durch die Flüchtlinge eine konkrete Bedrohung für die Sicherheit in Deutschland gibt.

Deutschland hat die Menschen trotzdem aufgenommen – und dadurch Leben gerettet. Denn klar ist auch, dass die allermeisten Flüchtlinge schlichtweg versucht haben, vor dem Krieg in ihrer Heimat zu fliehen.

Merkel hat an ihrer Politik der Willkommenskultur festgehalten – trotz aller Warnungen. Sie wollte, dass die Flüchtlinge gut behandelt werden.

Das ist mutig. Und das ist ihr hoch anzurechnen.

Warum wurde das Chaos bei der Flüchtlingsregistrierung über Monate geduldet?

Gleichzeitig zeigt der Satz, welche Fehler vergangenes Jahr gemacht wurden: Zu viele Menschen konnten unregistriert ins Land kommen. Auch das wird Merkel angelastet werden.

Warum haben die Behörden das Chaos bei der Flüchtlingsregistrierung über Monate geduldet? Warum scheint bis heute nicht klar, wer genau ins Land gekommen ist, und welchen Hintergrund die Menschen haben?

Diese Fragen hat die Kanzlerin bei ihrer Pressekonferenz nicht beantwortet. Aber es sind Fragen, die sich jetzt viele Bundesbürger stellen.

Blut an den Händen hat sie…

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Die Lügenpresse muss sich vorwerfen lassen, die Deutschen von A bis Z verarscht und reine Hofberichterstattung betrieben zu haben: Vor 11 Monaten…

Zwischenablage01bla bla bla.

Verdummungs-Journalismus im Refugees welcome-Wahn.

Merkelin

Das Gegenteil ist wahr. Selbstverständlich wusste man Bescheid. Man wollte lediglich „die Bevölkerung täuschen nicht verunsichern“.

Angela Merkel, 2015-09-15 - 'Dann ist das nicht mein Land' (auf einer Pressekonferenz in Berlin)

In einem Rechtsstaat mit unabhängigen Medien müsste Merkel jetzt zurücktreten. Die Misere selbstverständlich auch. Es gäbe Neuwahlen.

Innerhalb einer Woche wird Deutschland von vier Anschlägen erschüttert. In Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach. An drei der Taten waren Flüchtlinge beteiligt. Eine Zusammenfassung der Ereignisse.

muddi-merkelBananenstaat BRD.

Wo sind denn nur die „Refugees Welcomer“ und ihre Teddybären abgeblieben?

Das Video der WELT fasst den Terror der letzten Woche recht gut zusammen:

Innerhalb einer Woche wird Deutschland von vier Anschlägen erschüttert. In Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach. An drei der Taten waren Flüchtlinge beteiligt. Eine Zusammenfassung der Ereignisse.

Flüchtlinge jedoch bitte zukünftig in „“.

Die Entwicklung ist keinesfalls überraschend, denn in Paris und in Brüssel waren auch „Flüchtlinge“ unter den Terroristen des IS.

Das wusste man bereits Ende 2015:

Bzw. im Frühling 2016:

Mehr Infos dazu:

Als Merkel die Grenzen öffnete, kamen die Islam-Mörder

Die ARD war es, die dazu eine Doku ausstrahlte, wo der Weg der Terroristen ganz genau nachgezeichnet wurde, und der BKA-Präsident und der Interpol-Chef dazu wichtige Aussagen machten.

Flüchtlingsterroristen-Doku, und ein „deutscher Islamist“ rekrutiert beim IS

Diese Doku mit BKA-Chef Münch und anderen Insidern ist höchst interessant, denn sie legt das islamische Terrornetzwerk der Anschläge von Paris und Brüssel frei.

Mediathek ARD, die Doku

Möglich war dieser Terror nur, so das Fazit, weil alle schliefen: Die Belgier, die Griechen, die Franzosen, und Frontex, die syrische Pässe des IS nicht erkannten, obwohl die im Fahndungscomputer waren, „Achtung, IS-Flüchtlingspass, Vorsicht Terrorismus“.

Das war also alles lange bekannt. Mindestens 200 Terroristen kamen mit den „jungen Männern“ nach Europa. Wahrscheinlich wesentlich mehr.

Der nicht detonierte Rucksack in Ansbach ist auch wieder zu sehen. Hatte der Terrorist 2 Bomben dabei? Weste und Rucksack? Fernzündung, ist das eine Option? Lief ein weiterer Terrorist weg, liess seinen Bombenrucksack liegen, so wie es in Paris war? Der später verhaftete Terroristenfahrer soll seinen Sprengsatz weggeworfen haben. In einen Mülleimer.

In Ansbach lag angeblich ebenfalls noch eine Bombe herum: Rucksack mit Metallteilen?

Ein Rucksack liegt auf dem Kopfsteinpflaster, die Polizei hält Schaulustige mit Absperrbändern fern. Die Innenstadt der mittelfränkischen Stadt Ansbach ist ein Tatort.

Westen waren es bereits beim Stade de France:

Zwischenablage05und hier:

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Was ist das für ein Sprengstoff? Selbstgemacht wie in Brüssel, Zutaten aus dem Baumarkt? Wie kam der Ansbacher Terrorbomber des IS dazu? Hatte er eine Anleitung, oder bekam er Hilfe? Mit wem stand er in Kontakt? Es sieht so aus, als habe er selber laboriert, in seiner Asylunterkunft.

Die Asylunterkunft des Täters wurde nach Polizeiangaben kurzzeitig evakuiert. Dort fanden die Ermittler einen Benzinkanister mit Diesel sowie Salzsäure, Alkoholreiniger, Lötkolben, Drähte, Batterien und Kieselsteine, außerdem einen Laptop mit gewaltverherrlichenden Bildern, die in Verbindung zum IS stehen, wie Fertinger sagte.

Ob man die Verbindungen rekonstruieren kann? Sicherlich. Ob wir das jemals erfahren? Eher nicht.

Bei der Durchsuchung des Zimmers von Mohammad D. in der Ansbacher Flüchtlingsunterkunft stieß die Polizei neben einem weiteren Mobiltelefon und einem Laptop zudem auf Bombenbau-Utensilien, darunter Drähte, Benzin, Salzsäure, Lötkolben und Batterien. Mutmaßlich baute der Attentäter damit seinen Sprengsatz, der mit scharfkantigen Blechen bestückt war und laut Polizei eine Streuwirkung von rund 20 Metern hatte.

Unklar ist weiterhin, ob sich Mohammad D. damit tatsächlich selbst in die Luft sprengen wollte oder ob die Bombe frühzeitig explodierte. Und auch ob der mutmaßliche Terrorist bei seiner Tat Helfer oder Mitwisser hatte, wissen die Ermittler noch nicht.

20 Meter, das ist wenig. Siehe Keupstrasse, da sollen es 100 Meter gewesen sein. Und das mit simplem Schwarzpulver. Glaubhaft?

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Wo sind denn die Teddybären-Jubler abgeblieben?

Die regierungsbefohlene Medienkampagne „Wir schaffen das“ ist ziemlich nach hinten losgegangen, die Goebbelspresse ist -erfreulicherweise- total auf den Arsch gefallen.

Erstaunlich guter Artikel bei heise.de:

Zwischenablage11Köstlich:

Der Veranstalter – das Netzwerk Recherche – ist ein eingetragener Verein mit derzeit rund 700 Mitgliedern, die sich für den Erhalt und die Förderung des investigativen Journalismus in einer zunehmend durchkommerzialisierten Medienlandschaft einsetzen. Auf den Podien der diesjährigen Jahrestagung, die ganz im Zeichen der Flüchtlingskrise stand, waren die Befürworter der Merkel-Politik weitgehend unter sich. So gab es in den langen Debatten über die Vertrauenskrise nach der Kölner Silvesternacht nur wenige Redebeiträge, in denen der mediale „Gutmenschenrausch“ (Haller) in Zweifel gezogen wurde.

In einem dieser Ausnahme-Momente setzte Giovanni di Lorenzo, der Chefredakteur der Zeit, zur Blattkritik an: „Als ich im Urlaub die Schlagzeile der Titelgeschichte der Zeit las – ‚Willkommen!‘ – und dann den Leitartikel dazu – ‚Jeder Flüchtling ist eine Bereicherung‘ – da hätte ich am liebsten den Urlaub abgebrochen, weil ich glaube: Das schlägt auf uns zurück, das ist zu viel.“ Die Journalisten hätten sich in einem extremen Maße zu Akteuren und Missionaren gemacht, statt sich auf die Rolle des Beobachters zu beschränken, so di Lorenzo weiter.

Kaum jemand ist so sehr transatlantisch wie DIE ZEIT, nicht zuletzt auch beim NSU-Phantom. Strikter Regierungsmietmaul-Journalismus. Di Lorenzo weiss das. Aust weiss das ebenfalls. Der Siffspiegel sowieso…

Omma Friedrichsen und die Ramelsberger sind hier außen vor, da die nicht satisfaktionsfähig sind.

Wie „Lügenpresse“ funktioniert, dass zeigt sich aktuell beim Staatsantifa, der vom linksversifften Radio Antifa kommt, und für die Regierungspropaganda bei der ARD mit zuständig ist: Monitor-Vorturner Restle

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Meint der Staatsantifa Restle das ernst?

Man kann der Wagenknecht politisch vieles vorwerfen, aber die Folgen der Grenzöffnung ohne Erfassung derer, die da kommen, davor hat sie von Anfang an zurecht gewarnt.

Geradezu perfide, wie die Zwangsgebühren-Regierungspropagandisten da agieren. Widerlich.

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Auch diese Propaganda ist längst nach hinten losgegangen, und wird dieses denunziatorische Regierungstool sehr bald den Job kosten. Gewaltige politische Umwälzungen haben längst begonnen. Das gilt auch für die Stasischeisse des Herrn Maas.

Es gibt ein mit dem Flüchtlingsstrom eingesickertes Gewaltpotential an islamischen Terroristen. Diese Erkenntnis ist nicht neu, sie ist den Sicherheitsbehörden und den Leitmedien im Gegenteil sehr gut bekannt. Politik und Medien zogen aber vor Regierungspropaganda zu betreiben. Merkt Euch das! Sie werden es immer wieder tun…

Daher geht es nicht an, dass „junge Männer“ zu Hunderttausenden hierbleiben, unbeaufsichtigt, und es wäre der sichere Untergang des deutschen Volkes, holten diese Hunderttausende gar Millionen hinterher, Stichwort Familiennachzug. Geht gar nicht. Ist eine Frage auf Leben und Tod.

Eine Aufnahme von Hunderttausenden Türkisch/Kurdischen Asylanten des Lideri Erdogan ist ebenfalls eine riesige Katastrophe und würde den bereits importierten Bürgerkrieg der Türkei weiter verstärken.

Es können nur Menschen bei uns Asyl erhalten nach den Regeln des Grundgesetzes, Artikel 16. Es muss das geltende Verfassungs-Recht wieder hergestellt werden.

Rückführung muss Trumpf sein:

Weiterer Terror, oder eben nicht, das ist eine Frage des Willens, der der Erkenntnis folgt. Ein gewisser Zorn ist dabei unbedingt nötig. Es geht nicht um Asyl ja oder nein, oder um Zuwanderung ja oder nein. Es müssen jedoch „die geeigneten Menchen sein“. So einfach ist das, und so machen das Australier, Kanadier etc pp.

Sind das alles Nazis, oder Rassisten? Lächerlich…

ch-erdoSo ist das richtig. Österreichs Aussenminister hat exakt Dasselbe gesagt. Alles Nazis, schon klar 😉

Religionsforensik: zur Hochstapelei der NSU-Aufklärer

Man braucht sieben Lügen, um eine zu bestätigen.
Martin Luther, (1483 – 1546), deutscher Religionsforensiker


@KatharinaKoenig: Wohl doch rechter Hintergrund beim Attentäter in München.

Nach dem Massenmord des Ali David Sonboly in München demonstrierten hunderte Antidepressive unter der Losung „Depressionen verbieten“ gegen psychisch bedingte Terroranschläge und Amokläufe.

Genau das ist das Problem der Hochstapler unter den NSU-Aufklärern, ihr Gottesglaube an den NSU, ohne daß es dafür einen belegbaren Fakt gibt. Da wo Nichtwissen durch Glauben ersetzt wird, mutiert dieser irgendwann zum religiösen Wahn. Und genau so verhalten sich diese Hochstapler unter den NSU-Gläubigen auch.

Gehen wir einige Aspekte dieser Sekte aus den vergangenen Wochen exemplarisch durch, um einen Nachweis ihrer vollkommenen Unfähigkeit zu führen.

Sundermann verdient sein Geld damit, daß er andere Zeitungen abschreibt und mit einem halben Satz aus seinem Textbaukasten garniert.

Das gipfelt dann in der höhepunkttauglichen Schlagzeile

NSU-Opfer verlangen Antworten von Zschäpe

Ich dächte, die seien alle tot, auch im Selbstverständnis der NSU-Hochstapler, nimmt man Martin Arnold mal aus, der sich definitiv bedroht fühlte und das sowohl in einem intimen Gespräch beim Staatsanwalt als auch anschließend in größerer Runde verantwortlichen Ermittlern mitteilte. Mit Nazis und NSU hatte diese Bedrohung nichts zu tun. Er wäre überhaupt der einzige, der Antwort erheischen könnte.

Es paßt ins Bild, daß die verbliebenen wenigen Schriftsteller, die überhaupt noch zum NSU publizieren, sich als Sprachschlampen herausstellen, denn irgendwie müssen sie ihr keine Ahnung haben ja kaschieren.

Wer von wem Antwort erheischte, ist bei Betrachtung der Ereignisse klar. Es waren jene, die sich selber als „Opferanwälte“ bezeichnen, ohne ein Mandat dieser Opfer zu haben. Es waren die Anwälte, die die Vertretung von Angehörigen Ermordeter übernommen haben. Ob sie die Fragen in eigenem Auftrag oder mit Mandat ihrer Kunden stellten, die Frage läßt sich nicht beantworten.


TAZ: Prozeßstopp wegen Falschaussage

Die TAZ glänzte kürzlich mit zwei Lügen in drei Wörtern, also einer Falschaussage, wird deswegen aber nicht gestoppt. Deren Redakteure dürfen auch weiterhin falschaussagen.

Die mit dem Deutschen nicht ganz so sattelfesten Leser seien auf den Unterschied von Worten und Wörtern verwiesen. Der Worte sind genug geschrieben, laßt TAZ die Lügen nicht durchgehen.

Es ging um Marcel Degner und den Streit ob er erstens V-Mann war, welcher Behörde auch immer, und zweitens wegen eines schwebenden Verfahrens Aussageverweigerer sein darf.

Zum ersten, der Prozeß am OLG-Stadl zu München wurde mitnichten gestoppt, sondern anderntags planmäßig fortgesetzt. Zweitens ging es gar nicht um eine Falschaussage, sondern die Klärung einer rechtlich offenbar schwierige Fragestellung, die nicht Degner beantworten muß, sondern ein Rechtskundler vor Ort. Letztlich liegt es in der Verantwortung von Götzl, den Zeugen über die Rechtslage aufzuklären, zu belehren und in die Mangel zu nehmen. Degner wird noch einmal geladen, in der Hoffnung, daß die Rechtsfragen bis dahin erschöpfend geklärt sind. Erst dann, wenn seine Aussage zu Protokoll genommen wurde, läßt sie sich bewerten.

Nehmen wir eine weiteres Beispiel, um den Tatendrang der Heroinen der NSU-Aufklärung zu beleuchten.

Stefan Aust nennt den unsterblich in Corelli verliebten V-Mann-Führer in staatsschützender Manier Günter B., wohingegen Fatalist und der Arbeitskreis NSU es mit dem Verfahren des Bundestages halten und Namen voll ausschreiben. Wir nannten ihn Günter Backhaus und gaben den NSU-Aufklärern in den einschlägigen Ausschüssen den heißen Tipp, sich schleunigst dieses Mannes zu bemächtigen, ehe er Axel Minrath hinterher pilgert. Was machen die Edelaufklärer? Sommerpause.

Nun, dann nützt es auch nichts, bezüglich Thomas Corelli Richter weitere Tipps frei Haus zu liefern.

Backhaus muß nur eine einzige Frage beantworten, denn von anderen Sachverhalten hat er keine Kennung. Außerdem, so hörten wir, soll dies sehr schnell geschehen, da seine ehemaligen und jetzigen Vorgesetzten fieberhaft dran arbeiten, ihn ruhig zu stellen, also rechtswidrig auf die Omerta einzuschwören.

Die Frage lautet also: Welche Aufgaben hat Corelli im Rahmen der Nachbereitung des ungeklärten Tötungsverbrechens an Böhnhardt und Mundlos zugewiesen bekommen?

Wesentlich mehr kann Backhaus nicht zur Aufhellung der Verbrechen in Eisenach und Zwickau beitragen. Für alles weitere kontaktieren sie bitte Axel Minrath aka Lothar Lingen und Günter Heiß. Die wissen Bescheid.

Womit wir beim eigentlichen Thema wären, den Journaillisten unter den „NSU-Aufklären“ die den Namen Axel Minrath wie eine heiße Kartoffel meiden. Wann hat sich Claudia Wangerin oder Wolf Wetzel (junge Welt) mit dem Sachverhalt auseinandergesetzt? Wann hat René Heilig (Neues Deutschland) die Causa Minrath behandelt? Wo ist die fulminante Analyse von Andreas Förster (Berliner Zeitung & Freitag), der entgegen den Ermittlern zwar Böhnhardt und Mundlos in Videos erkennt, aber Minrath, den Chef von’s Janze, links liegen läßt? Wann hat Thomas Moser Gabi Elena Dohm sich mit ihm beschäftigt? Kai Mudra aus Thüringen wurde inzwischen auch zahm gemacht. Sein Artikel sind das Geld nicht wert, das die Bettler der Thüringer Zeitungen dafür ausloben.

Omma Friedrichsen und die Ramelsberger sind hier außen vor, da die nicht satisfaktionsfähig sind.

Sie brauchen nicht so tun, als ob sie das nicht wüßten, denn ihr Kollege Spon-Diehl hatte bereits im August 2014 das Geheimnis gelüftet, um es anderntags auf der Internetseite des Staatsschutzmagazins gleich wieder in der Alster zu versenken. Nix Axel Minrath bei Augstein Erben, denn sie haben Angst vor der Wahrheit.

Tja, Leute, wenn ihr die einzig greifbare Spur zur Aufklärung einiger Aspekte in der Causa NSU nicht mal erwähnt, dann geht zum Amt und beantragt Stütze. Als Aufklärer seid ihr schlicht untauglich. Aber auch hier ein kleiner Tipp am Rande. Ihr könntet ja mal recherchieren was Minrath mit den militanten Tierschützern verbindet und welche Aufgabe Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe in diesem Szenario zukam.

Warum militante Tierschützer zur Eigensicherung zuweilen ein Flinte oder Magnum mit sich rumtragen, wenigstens das sei verraten. Sollte sich so eine Kuh oder ein Bulle, ein Zuchteber als renitent erweisen und der Meinung sein, mit Tierbefreiern nichts am Hut zu haben, dann ist eine Flinte oder Magnum die einzige Möglichkeit, sich sofort des Problems zu entledigen. In dem Fall töten Tierschützer auch mal einen wild gewordenen Stier. Tierbefreier sind beim Beenden fremder Leben nicht zimperlich, so es um den Erhalt des eigenen geht.

NSU-Watch, das sind wesentlich Tobias Bezler alias Robert Andreasch, Uli Jensch von der Staatschutzklitsche apabiz, Friedrich Burschel von der Rosa-Luxemburg Stiftung und wenige andere. Daß die in ihren Mitschriften und Twittereien oftmals wichtige Dinge verschweigen oder wegen Nichteignung für linke Propaganda verwerfen, sei an einem Beispiel erkärt. Sie sind sogar zu doof, einen Gerichtswitz korrekt zu übermitteln. Der Zwischenrufer war der Oberstaatsschutzanwalt Weingarten.

Oder nehmen wir den kleinen Propagandanazi Wolf Wetzel, der mal eine Dekowaffe zu einer ganz heißen Tatwaffe umfunktionierte, um seine NSU-Dichtung glaubwürdig zu machen. Sein jüngstes Schreibwerk ist ein Meer von Tränen, daß Götzl den Einlassungen von Axel Temme Glauben schenkte und ihn somit vom Mord an Yozgat entlastete. Die Performance von Wetzel ist unter aller Kanone.

»Sachlich, nachvollziehbar und plausibel« finden das deutsche Richter im Großen und Ganzen. Sie üben schon einmal für das Urteil, das bald über eine neonazistische Terrorgruppe namens NSU gefällt werden wird – die dann selbstverständlich nur aus drei Mitgliedern und wenigen Helfern bestanden hat. Im Namen des deutschen Volkes.

Not in my Name, aber wenn er meint. Hier wird das Krokodilstränen-Dilemma der Linken offenbar. Sie trauern schon jetzt in aller Öffentlichkeit darob, daß Staatsschützer Götzl auf Staatsschutz macht und exakt nur das aburteilen wird, was der Generalbundesanwalt zur Aburteilung freigegeben hat, eine minimalistische Terrorzelle, die jahrelang vor allem dadurch auffiel, daß sie keinen Terror verbreitete.


Der Richter Manfred Götzl wird alles glauben was ihm aufgetragen wird. Deshalb führt ja gerade er diesen Prozeß. Er glaubte ja auch, daß niemand Todesangst haben muß, wenn er von vier Verbrechern körperlich angegriffen wird.

Was die Hoffnung des Autoren betrifft, so muß er enttäuscht werden. Ein Staatsschutzgericht unter Führung von Götzl wird garantiert keine rote Linie überschreiten. Abgeordnete ebenfalls nicht, denn Abgeordnete klären nichts auf.