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NSU: Drexler beleidigt meinen Intellekt

Mafia-TV berichtet über den Paten der Nichtaufklärung des Mordes an Michelle Kieswetter wie folgt:

„Das Trio hat seine Taten akribisch geplant. Auch die Tat in Heilbronn wurde in kürzester Zeit mit extremer Perfektion durchgeführt. Daher überzeugt mich die These von einer Spontantat nicht“, sagte Drexler.

Die Antwort auf die Drexlersche Fake News war unmißverständlich formuliert. Ich schreib noch zwei Sätze dazu und stelle das dann mal ins Internet, damit die ganze Welt von dem stinkfaulen Sozen erfährt.

Drexler ist doof, wie man als langjähriger Soze nur sein kann. Dööfer geht momentan kaum.

1. Die Planung sollte er bitte nachweisen. Bis dato ist das nur ein feuchter Pups des Vorsitzenden. Mehr nicht.

2. Wie lange die Tat in Heilbronn dauerte, das weiß keiner. Sie war alles andere als extrem perfekt. Im Gegenteil.

3. Deswegen ist der Spontanmord immer noch die beste aller kriminalistischen Hypothesen. Drexlers Gesülze erreicht nicht mal im Ansatz die in Ordner 53 fundiert dargelegten Ermittlungsergebnisse, die den Ländle-Polizisten von Soukup abrupt aus der Hand geschlagen wurden, …

4. … damit Böhnhardt und Mundlos die Taten beweislos begangen haben.

Vorige Woche hatte Soukup dem Binninger kackdreist ins Gesicht gelogen, der die Belehrung mit zusammengebissenen Zähnen zur Kenntnis nahm.

Wie Soukup deutlich machte, teilt er die Zweifel an der alleinigen Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos nicht. Hinweise auf weitere Mittäter seien intensiv geprüft worden, hätten sich aber letztendlich nicht erhärtet.

Dabei wäre die Antwort so einfach gewesen.

Uns liegen keine Akten mit der qualifizierten Beweisführung zur Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos vor. Sie werden hiermit angewiesen, diese bis nächsten Mittwoch vollständig vorzulegen. An die Arbeit, Genosse Soukup.

Ich habe selber einen Großteil der Akten Heilbronn gelesen, mehrfach sogar. Das waren einige tausend Seiten an Stoff, der dann gedanklich zu wahrscheinlichen Thesen kompiliert werden mußte, da ja die Wohnanschrift der Täter in den Akten nicht enthalten war. Oder sie war es und ich habe sie nicht entdeckt.

Deswegen noch einmal klipp und klar, was aus den Akten hervorgeht, was der Axel Mögelin sagte und was auch mein Fazit ist. In den Mord an Kiesewetter war kein Nazi involviert. Das geben die Akten nicht her. Böhnhardt und Mundlos waren es definitiv nicht, da man nicht einen einzigen Beweis für diese These finden wird, solange Soukup die Akten mit der Beweisführung geheim und diese den zuständigen Untersuchungsausschüssen vorenthält.

Drexler sollte sich die beiden schlechtesten Tatorte aller Zeiten reinziehen, dann wüßte er das auch, denn Kriminalfälle werden von Kriminalisten aufgeklärt. Anhand der objektiven Spurenlage, Zeugenaussagen, Beweismitteln und Tätervernehmungen.

Drexler kann dazu befragt werden. Heilbronn fällt in dessen Zuständigkeit.

Also, du alter Soze, leg die Akten vor, die beweisen, daß Böhnhardt und Mundlos Michelle Kieswetter ermordet und Martin Arnold schwer verletzt haben.

Bis dahin betrachte ich Aussagen wie die oben als Drexlersche Goebbelsfurze. Keine Fakten mit viel Propaganda und heißer Luft gemischt. Das stinkt wie die Pest und beleidigt meinen Intellekt.

Noch nie in der Geschichte der Kriminalistik wurde ein Kirminalfall durch Politiker gelöst.

Drexler sollte seine Charaktermaske in die Akten statt der Fernsehkameras vom Mafia-Fernsehen stecken. Dann wäre er um etliches schlauer und würde vielleicht auf seine substanzlose Laberei verzichten. Wobei. Zweiteres ist bei einem Schwaben kaum vorstellbar.

Ergo bleibt es dabei, was Johanna Henkel-Waidhofer so trefflich zu formulieren wußte, auch wenn sie es gar nicht weiß. Drexler dealt mit Eh-wurscht-Akten. Das ist sein Job, denn Akten stören erheblich bei der politischen Nazifindung. Daß die Abgeordneten nichts aufklären können, dürfen und wollen, auf die Idee kommt sie natürlich nicht. Schuld sind immer die anderen. Trotz wurschter Akten.

Schade, daß es in Schwaben niemanden gibt, der sich getraut „Jehova“ zu sagen. Dann sage ich es. Die Charakterschweine, die die Mordaufklärung im Fall Kiesewetter vertuschen und behindern, sitzen im Stuttgarter LKA und Innenministerium. Wenn Drexler, der auch nur Träger eine Charaktermaske ist, den ehrlichen Rothäuten der schwäbischen KriPo die Aufklärung erlauben würde, dann würde in der BRD eine politische Krise ungeahnten Ausmaßes ausbrechen. Deswegen will keiner „Jehova“ sagen. Binninger könnte es. Aber sein geruhsamer Lebensabend ist auch ihm wichtiger.

Abgeordnete klären nichts auf.

Verfassungsschützer ermitteln nicht.

w.z.b.w.

#NSU Ländle: Die Krokus-Schwester und ihr Dekowaffen-Freund

Am Ende eines langen Tages kamen sie dran: Die Ludwigsburg-Connection des NSU.

Endloser Bloedsinn der Linksmedien, und das jahrelang.

Hatten wir bereits erklaert: Bullshit, Fake News…

#NSU Ländle: Party machen in Ludwigsburg

Ein Bekannter aus Chemnitz ging wohl dorthin, um eine Lehre zu machen, Mitte der 1990er etwa, und ueber diesen Chemnitzer sollen die Kontakte von Mundlos und Zschaepe ins Laendle stammen.

Marcus Friedel aus Chemnitz steht auf der Garagenliste, und die 3 Ludwigsburger ebenfalls:

Der versammelten Antifa machte es jedoch nichts aus, einen ganzen Tag auf dieses „Highlight“ zu warten.

Und dann war wieder mal nichts.

Uschi:

Wann war das?

Och noe… wie immer schon geblogt: Graue Vorzeit, Null Relevanz.

Lauter nette Leute, wie bei den Urlaubsfreunden auf Fehmarn…

Die Ludwigsburg Connection… eine Fake News, Desinformation der Medien, der linksversifften Antifa.

Wer ist denn Elke? Kam die aus Jena?

Ellinger soff sich zu Tode, heisst es.

Da kamen nicht nur 2 bis 3 Leute zu Besuch, sondern wesentlich mehr. Vermutlich aus Chemnitz ebenso wie aus Jena.

Es gab etwas Zoff?

Das war Mundlos private Liste, weil er unter „eigene Nummer“ draufsteht. Das kann doch nicht so schwierig zu verstehen sein… sie war 1998 schon veraltet, als man sie fand, zsammen mit einem fast 2 Jahre abgelaufenem Reisepass.  Warum? Na weil seine Kaserne draufsteht, und er 1995 entlassen wurde…

Die Frage ist doch, welche Chemnitzer mit dort waren, im Laendle? Starke, Rothe, die spaeteren Quartiergeber?

Welche Jenaer waren noch in Ludwigsburg dabei? Elke, und wer noch? Gerlach, Kapke, Stefan Apel? Tino Brandt? Sein Strohmann-Hauskauf, war der fuer einen der alten Kumpel?

@Frau Foo… Abgeordnete klaeren nichts auf.

BINGO.

V-Mann an Bord, von Anfang an.

Sie hat sich tapfer gewehrt.

Barbara E. – N. redet von den Anfeindungen, denen sie ausgesetzt ist. Dinge, die im Internet stehen und keine Basis haben. UA BaWü

Krokus-Muell: Sie habe den Polizisten Martin Arnold ausgespaeht, damit die NPD-Moerder ihn umbringen konnten…

.

Ein Blick zum Starke, NSU-Ausschuss Sachsen, BfV-Praesident Fromm:

„seine V-Leute zweitverwertet“ waere richtig, die des VS. Starke hatte Anfang 2001 mehrer Herren, mehrere Dienststellen hatten ihn unter Vertrag. Langjaehrige Vertrauensperson war er laut Generalbundesanwalt, Schreiben vom 2.1.2001.

Das steht im Bundestags-Wortprotokoll 66 b und wird seit 2013 vertuscht.

Es passt nicht zum NSU-Phantom, also wird es vertuscht. Alle halten sich dran. Jahrelang.

Hans Schmidt:

Den Chemnitzer F. hat man „vergessen vorzuladen“. Er heisst Marcus Friedel. Eventuell kennt er einen Torsten Ogertschnig aus Heilbronn, aber das sollte Thomas Moser mal recherchieren… da halten wir uns raus.

Lachende Antifas, welch Frevel…

Wehe wehe, da haette ein AfD-ler gesessen und mitgelacht.

Die Empoerungs-Show waere grenzenlos gewesen.

Noch vor dem Polizistenmord waren die Dekowaffen weg?

Welcher Spitzel hat ihn denn verpfiffen?

Und dann waren die Waffen wieder da?

Luschtig.

Wie enstand das bis heute gesuchte NSU-Netzwerk, das ominoese?

Durch Konzertbesuche, offensichtlich lernte man dort Kameraden von ueberall her kennen:

Man darf gesichert davon ausgehen, dass jeder Schritt vom VS ueberwacht wurde, die Besucher gefilmt und fotografiert wurden, und es endlos viele Spizelberichte dazu gibt.

Damals wie heute.

Es bestaetigt sich das NSU-Axiom: Entweder Morde etc. mit Wissen des Staates, oder eben keine Morde etc.

„Heilbronner Front war im Keller in Heilbronn.“ die haben sich aufgelöst . H. S. UA BaWü

Sagt uns nichts. Ist das ne Kneipe gewesen? NSS? Jugendclub Oehringen?

😉

Das Trio wollte alles ganz genau wissen… warum? Waren die 2003 nochmals dort, und warum Kurden in Stuttgart?

Wer kennt wen, ENDE!

Die richtigen Fragen werden immer noch nicht gestellt. Das wird so bleiben.

Aber es faellt sogar antifakids auf, gaaanz gaaanz langsam, dass sie einer Show beiwohnen:

Sich vorfuehren laesst?

Sag doch nicht sowas, Frau Foo 🙂

Abgeordnete klaeren nichts auf.

Nirgendwo. Niemals.

Licht am Ende des Tunnels der selbsterwaehlten linken Bloedheit?

Oder lediglich Katerstimmung?

#NSU Ländle: Unnoetige Zeugen vom Verfassungsschutz

Fortsetzung von: #NSU Ländle: Der Staatsschutz hat es hinermittelt

.

muss wahnsinnig interessant sein. oder gut bezahlt.

Tarnnamen wie ueblich.

Nichtwissen wie ueblich.

Was bringen solche Befragungen?

Wann wird es interessant?

Na dann wenn Uschi und Hans kommen, die Krokus-Krankenschwester und ihr Dekowaffen-Sammelfreund.

Vielleicht erzaehlt Drexler ein wenig in der PK.

Tarnnamen sind das sowieso.

Glaubhaft, wo sie doch schon 2012 Thema im Bundestag war?

Eher nicht.

Gedoens.

Der VS bezweifelt die Antifa-Karte… was erlauben VS?

Wo und wann tauchten die Uwes mit oder ohne Beate im Laendle auf Partys auf?

Witziger Zeuge, die filmen doch sowieso alles…

Frank D. zum NSU Trio, sie tauchten immer mal wieder auf Listen auf denen 80 Andere standen, sind so aber nicht erkannt worden UA BaWü

Ach! Das hat doch Wueppesahl erzaehlt, es stimmt also?

Wann war denn das? 1994 bis 2003, insgesamt 8 mal? (EG Umfeld habe das so ermittelt)

Ach!

gefragt nach Theorie zum Kiesewetter Mord, verweist Frank D. auf Unterschied Polizei, Verfassungsschutz. keine Ermittlungsbehörde UA BW

Sass da @anmerkung auf dem Zeugenstuhl, unter Tarnname, der schreibt das ebenfalls andauernd. Verfassungsschuetzer ermitteln nicht, das sei Sache der Polizei.

Deshalb wissen die auch nix:

Keiner weiss was?

abschließende Frage, ob die Szene in HB/LB Erkenntnisse zu dem Mord hat. „Keine Erkenntnisse“ Frank D. UA BaWü

Da ist unser Kenntnisstand aber voellig anders. Wir wissen mittlerweile, was in der Szene dort zum Polizistenmord so gesagt wird, und das ist eine inside-job Erzaehlung, die auch die Sabotage (Audi-Abfrage KBA etc.) innerhalb der Polizei ab dem Mordtag bestens erklaert. Sie erklaert ganz nebenbei auch die Dienstwaffenfindungen am 5.11.2011 im Womo, die man auf den 4.11.2011 zurueck datierte.

Ist wirklich eine sehr sehr faszinierende Erzaehlung zum 25.4.2007, die da so grassiert. Bauchschuss aus einer Landeswaffe P2000, der Verletzte hechtete in einen Audi… die Waffen nahmen die Kollegen mit…

Glauben wir sofort, dass weder LfV noch Polizei Laendle diese Erzaehlung zu Papier bringen wollten.

Es ist aber keineswegs so, dass diese inside-job-Variante der Heilbronner Geschehnisse unbekannt ist.

Im Gegenteil, nicht wahr, Binninger & Co?

Insbesondere verwies er auf zwei DNA-Funde, einer männlichen und einer weiblichen Spur, die an der Kleidung des Mordopfers Kiesewetter und ihres bei dem Überfall lebensgefährlich verletzten Kollegen Martin Arnold sicher gestellt worden sei.

Da die Täter nach den Schüssen auf Kiesewetter und Arnold nachweislich an ihre Opfer herantraten, um ihnen unter anderem die Dienstwaffen zu entwenden, liegt die Vermutung nahe, dass die Spuren von ihnen stammen könnten. Binninger fragte Soukup, warum gerade diese Spuren nicht abschließend untersucht worden seien. Der zuständige Einsatzabschnitt sei vom BKA geschlossen worden, noch bevor die Überprüfung der Spuren abgeschlossen gewesen sei.

Da davon aber nichts in Heimatschutz steht, der DNA-Kollegenkrimi fehlt dort komplett… ist halt Staatsschutz, dieses Buch, so wie Binninger & Co es sind; man traut sich nicht, auch nicht im Laendle, deshalb will man wohl auch gar keine Heilbronner Tatortfotos haben. Den Zeugen leitete man an den GBA weiter, anstatt die Fotos anzuschauen.

Wer da wohl drauf zu sehen ist?

NICHT die offiziell ersten 3 Polizisten am Tatort, soviel scheint sicher. Sondern andere.

#NSU Ländle: Der Staatsschutz hat es hinermittelt

Was neulich erst der Lacher im Bundestags-Gedoens war, der BAO-Leiter Soukop mit seinen Supi-NSU-Ermittlungen, das setzte sich Gestern im Laendle-Kasperlesausschuss fort.

Staatsschutz BKA:

Allerfeinste Realsatire, mutig vorgetragen, niemand lachte.

fatalist haette schallend losgeprustet.

Welch eine Chuzpe…

Dieselbe Nummer Gestern vom BKA in Stuttgart:

siehe:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/01/30/nsu-laendle-party-machen-in-ludwigsburg/

Die beiden oberen Namen sind die vom Staatsschutz. BKA-Mann Kuehn, und LKA-Mann Ruff. Wie zu erwarten kam da nichts Neues, aber jede Menge Eigenlob, wie supi der Staatsschutz doch den NSU anklagereif bewiesen habe, so voellig ohne Tatortspuren etc. pp.

In Wahrheit hat man rein gar nichts ermittelt, ausser heisser Luft hat man nichts.

Man lese das mal ganz!

Der Mordfall [Heilbronn] sei weiterhin „ein offenes Buch mit vielen Fragezeichen“, sagte SPD-Obmann Uli Grötsch.

Der Ausschuss hat die bisherigen Ermittlungsergebnisse, nach denen die NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos die alleinigen Täter waren, in der Vergangenheit mehrfach kritisch hinterfragt. …

Der Vorsitzende Binninger wies darauf hin, dass an keinem der NSU-Mordtatorte DNA von Mundlos und Böhnhardt gefunden worden sei, dafür aber zahlreiche anonyme DNA-Spuren, die bis heute keiner Person zugeordnet werden können. …

Da die Täter nach den Schüssen auf Kiesewetter und Arnold nachweislich an ihre Opfer herantraten, um ihnen unter anderem die Dienstwaffen zu entwenden, liegt die Vermutung nahe, dass die Spuren von ihnen stammen könnten. Binninger fragte Soukup, warum gerade diese Spuren nicht abschließend untersucht worden seien. …

Der Ausschuss fordert schon seit Längerem eine Komplettrevision des DNA-Spurenkomplexes und der an den Tatorten erhobenen Funkzellendaten.

Daran haette man in Stuttgart anknuepfen sollen… man tat es nicht.

Unfaehigkeit, Unwille, woran liegt es?

Was haben die denn „an der Person Andreas Graupner viel gemacht“? Die rechte Szene war offenbar auch dem Zeugen Ruff vom Laendle-Staatsschutz unbekannt?

Fleissarbeit der Abgeodneten, bzw. von deren Antifa-Zufluesterern:

Wer kennt wen, darum geht es bei den Untersuchungsausschuessen. Nur darum. Das will die Antifa wissen, das schreibt sie den Abgeordneten der vereinigten Linken ins Fragenheft.

Kubasiks Kiosk koennte erklaeren, warum der BKA-Staatsschutz seit 2001 keine politischen Morde erkennen durfte, ebenso wie das die BAO Bosporus nicht durfte:

Sprayer war ein Grauer Wolf?

Tuerkische Staatsmorde in der BRD, das ging gar nicht. Daher durften die Opfer weder Kurden noch Kommunisten sein… wie der Herr Kubasik, beispielsweise. Asylanten, politisch Verfolgte, Erpresste direkt vor dem Mord, all das durfte keine Rolle spielen.

Die Unwilligkeit der „Aufklaerer“ ist mit Haenden greifbar. Das BKA wollt nicht, das LKA konnte nicht, die Abgeordneten sowohl als auch 😉

Das haetten sie sich auch sparen koennen… naechster bitte.

LKA Staatsschutz.

Die Geheimpolizei, also der Staatsschutz, das ist so ziemlich das Gegenteil von „ergebnisoffenen Ermittlungen“, und daher bestgeeignet fuer Ermittlungen, die von der Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung gefuehrt werden.

Aktuelles Beispiel: Terrordruiden. Noch besser als der NSU… oder V-Mann-Kandidat Amri.

BAW und der polizeiliche Staatsschutz bekommen das hin. Immer. Wie bestellt.

Was machen die da im Laendle?

?

2003 war der Campingplatztreffer, man vergisst aber immer, die verwendeten Aliasnamen abzufragen. Koennte daran liegen, dass es andere waren als die, welche oeffentlich bekannt sind.

Aus diesen V-Mann-Sachen hat sich das BKA weisungsgemaess herausgehalten, Achim Schmid „IM Radler“ war Gruender des KKK…

Es gehtt eher um Unterhaltsforderungen bei den 5 Haftbefehlen als um „rechten Terror“, das sollte man wissen.

Stichwort Terrordruide, der neueste Kasperles-Fake des Apparates. Nix Waffen, Volksverhetzung.

.

Gedoens, nur Gedoens…

eher keiner der vielen Punkte hat mit dem NSU zu tun. Kein einziger, sehr wahrscheinlich.

#NSU Ländle: Party machen in Ludwigsburg

Ein Bekannter aus Chemnitz ging wohl dorthin, um eine Lehre zu machen, Mitte der 1990er etwa, und ueber diesen Chemnitzer sollen die Kontakte von Mundlos und Zschaepe ins Laendle stammen.

Marcus Friedel aus Chemnitz steht auf der Garagenliste, und die 3 Ludwigsburger ebenfalls:

Barbara heisst Uschi, Hans heisst Hans, und Michael Ellinger ist verstorben.

In der Garage fand man 1998 auch Briefe, und daher weiss man…

Aus Briefen zwischen Mundlos und inhaftierten Kameraden der Chemnitzer Skinheadszene…

Thomas Starke, der V-Mann zu dem sie 1998 fluechteten ist gemeint, sowie Torsten Schau. Das BKA, Staatsschutzmann Bruemmendorf, empfahl bereits im Feb. 1998: „Fluchtadressen Starke und Schau, Chemnitz“ zu pruefen. Das LKA Erfurt, der Staatsschutz dort verhinderte das, angeblich. Dressler, Michael, heute noch beim TLKA…

… konnten die Ermittler „insgesamt 30 Besuche“ bei Gleichgesinnten in Ludwigsburg rekonstruieren. Zeitweise sollen die späteren NSU-Mitglieder alle vier bis fünf Wochen in Ludwigsburg zu Besuch gewesen sein. Dabei handelte es sich laut Bericht um „szenetypische Kontakte“, etwa gemeinsame Konzertbesuche. Innenminister Gall präzisierte während der Pressekonferenz, er gehe nicht davon aus, dass die Szene bei ihren Treffen bloß „literweise Bier gekübelt“ habe. Vielmehr seien in diesem Rahmen politische Gespräche nicht auszuschließen, so der Minister. Darüber, ob bei den Treffen auch Straftaten geplant wurden, wollte Gall nicht mutmaßen.

Nur ein gemeinsamer Besuch des Trios ließ sich „konkretisieren“: An Ostern 1996 trafen sich „die Chemnitzer“ und „die Jenaer“ (gemeint sind Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos) demnach beim 2003 verstorbenen Michael Ellinger mit „den Ludwigsburgern“. Ellinger befand sich auf Mundlos‘ „Garagenliste“, einer Sammlung von über 30 Kontaktpersonen des NSU. Die Treffen mit den späteren NSU-Mitgliedern fanden vor allem zwischen 1993 und 1996 in Ellingers Partykeller statt.

In einem Brief schwärmte Mundlos von einem Besuch in Ludwigsburg: „Wir waren vor allem über die Waffen, die sie alle haben, erstaunt – fast schon ein kleiner Waffenladen.“ Der Kamerad, um dessen Waffensammlung es sich gehandelt haben soll, fand sich auf der Garagenliste.

Hans Schmidt.

Auf Nachfrage des LKA beteuerte er jedoch, es handele sich bei den von Mundlos erwähnten Waffen lediglich um harmlose „Deko-Waffen“. Das LKA beließ es bei dieser Aussage.

2 der Zeugen sind somit klar.

Babsi-Uschi aus dem Klinikum Ludwigsburg und Dekowaffen-Hans.

Es waere sehr sinnvoll gewesen, Marcus Friedel ebenfalls einzuladen, aber der steht nicht auf der Liste.

Ganz sicher wird es um einen Waffenladen gehen…

Angeblich sind das aber nur Dekowaffen in einer Vitrine gewesen, und das wird sich wohl auch heute nicht aendern.

Sehr zum Leidwesen der Desinformanten von der taz, linke Sautreiber:

Auch sichergestellte Mundlos-Briefe dokumentieren die Besuche im Schwabenland. Im Frühjahr 1996 schwärmte er einem inhaftierten Gesinnungsgenossen vom Osterbesuch bei den „Spätzles“ vor: „Wir waren vor allem über die Waffen, die sie alle haben, erstaunt – schon fast ein kleiner Waffenladen.“ Ein Satz, der die Ermittler heute elektrisiert.

Nein, der elektrisiert nur linke Spinner, da es sich um Dekowaffen handelte.

Michael E., der Hauptkontakt des Nazi-Terrortrios in Ludwigsburg, soff laut Zeugenaussagen exzessiv und starb 2003 im Alter von 28 Jahren.

siehe auch:

NSU Theaterstadel heute: Das Übliche, Unwichtige, Irrelevante

Zeuge Nr. 2:

Sabine Rieger, KOK´in LKA Stuttgart, Soko Parkplatz seit 2007, Polizistenmord Heilbronn

Offenbar regelmäßige Reisen nach Baden-Württemberg

Die Kriminalpolizistin hatte das private und dienstliche Umfeld Kiesewetters untersucht und dazu einen mehr als 80 Seiten umfassenden Bericht verfasst. Bei den Treffen in Ludwigsburg seien immer wieder Kontaktleute des Trios aus Jena und Chemnitz angereist, berichtete sie.

NSU-Mordopfer Michele Kiesewetter | Bildquelle: picture alliance / dpa

Diese Treffen hätten im Keller eines Mannes stattgefunden, dessen Telefonnummer in Mundlos‘ Unterlagen gefunden worden waren. Nach Angaben einer Zeugin fanden diese Treffen alle sechs bis acht Wochen statt.

Sie habe acht Besuche zwischen 1991 und 1996 ermitteln können, bei denen eindeutig Zschäpe und Mundlos erschienen seien, sagte die Ermittlerin. In einem Brief habe Mundlos zudem von einem Treffen bei den „Spätzles“ berichtet.

Sie habe auch versucht, herauszufinden, ob das Trio bei Szenetreffen in Heilbronn und Stuttgart dabei gewesen sei – darauf habe es Hinweise gegeben, die sich aber nicht hätten bestätigen lassen.

http://www.tagesschau.de/inland/nsu-prozess-125.html

Der Mann mit dem Keller heisst Michael Ellinger, ist längst verstorben und sammelte Deko-Waffen. Anschein-Waffen.

Die Relevanz von Besuchen 1991-1996 für einen Mord 2007 erschliesst sich nur lückenhaft 😉

Das sollte an Info reichen… ach ja, die KKK-NPD-Krokus Geschichte fehlt noch:

Martin Arnold, der in Ludwigsburg im Koma lag, soll von den NPD-Polizistenmoerdern um Neidlein ausgespaeht worden sein, so lautet zumindest die Krokus-Geschichte.

Wetzel 2013:

Alexander Gronbach Says:

Du hast in Deinem Artikel vergessen zu erwähnen dass –

Barbara und Uschi in Ludwigsburg sowie Barbara E. = Barbara „Uschi“ Eichelbaum, sie stand gleich „dreimal“ auf dieser Garagenliste, welche 1998 „gefunden“ wurde!
Diese Barbara Uschi Eichelbaum war „Krankenschwester im Klinikum Ludwigsburg“ und spähte für die rechtsextreme Frisöse Nelly Rühle aus Wolpertshausen den schwerverletzten Polizeibeamten Martin Arnold aus. Diese Information wurde seitens Nelly Rühle schon am zweiten Tag nach Einlieferung d.h. am 27 April 2007 an Alexander Neidlein weiter geleitet.

Moserle 2013:

Die kommt heute, und wird alles gestehen. Ehrlich, heute packt sie aus… oder auch nicht.

Cool waere es, wenn Hans Schmidt dem Ausschuss heute sagen wuerde, er habe den Uwes 1996 eine Ceska 83 mit Schalldaempfer aus seinem Vitrinen-Waffenladen gegeben, eine Dekowaffe mit einer 2, wo ein Z stehen muesste.

Aber das wird eher nicht passieren.

Alles gelogen, oder kannte das BKA den NSU bereits 2003?

Unermūdlich kämpft Thomas Moser für die Wahrheit. Für die Wahrheit des ehemaligen V-Mannes und verurteilten Kindesmissbraucher Torsten Ogertschnig.

Audiodateien, Gespraechsmitschnitte. Schreibt er.

og2

Vom NSU weiss er also von Gespraechen mit einem BKA-Mann…

dessen Name da steht: Jochen Reisig

Und diese (sowie weitere Gespraeche mit LfV, BfV etc.) brisanten Dinge habe er mitgeschnitten.

Das ist eine hoch brisante Info. Wenn sie stimmt.

Ogertschnig hat auch an den Erfurter Ausschuss geschrieben, im Sommer 2016, und Moser hat gerade eine SWR-Radiodoku dazu gemacht:

Gespräche im Gefängnis mit Herr O.

9.12.2016 | 10.05 Uhr | 24:50 min

Das Manuskript mit 10 Seiten.

Und da wird die bei Heise.de bereits veroeffentlichte Geschichte sehr detailliert dargestellt, nacherzaehlt.

Das Merkwürdige ist ja bekanntlich, dass O. zuerst alles widerrufen hat, was der Verfassungsschützer Stengel 2013 im Bundestagsausschuss ausgesagt hatte, 2015 vor dem Ausschuss Ländle:

Stengel hatte seine Aussage dadurch entwertet, dass er jetzt behauptete, niemand aus dem  LfV Ländle habe ihn gezwungen, seinen Vermerk mit den 5 Namen des NSU zu vernichten.

(fatalist haelt das alles insgesamt fuer Pappdrachen, für Quatsch, aber beurteilen Sie das selber…)

Und danach widerrief Ogertschnig seine Ländle-Aussage, also den Widerruf, quasi, und schrieb an mehrere Untersuchungsausschüsse, er habe die Gespräche sämtlich verdeckt aufgezeichnet, die Bänder seien versteckt, und er könne beweisen, dass der VE (verdeckte Ermittler) Jochen Reisig vom BKA ihm, Ogertschnig, vor dem Sommer 2003 vom NSU erzählt habe.

Das hatte Moser jetzt detailliert im Radiofeature:

.

Bei Moser gibt es natürlich keine Namen, beim AK NSU aber schon. Der VE des BKA heisst Jochen Reisig.

Und auch dieses Gespräch will Ogertschnig aufgezeichnet haben!

(Stengels Arbeitsname war Stenzel? So wie Schorlau den PD Menzel im Roman nannte? Witzig)

Was steht da? Wehrsportgruppe, in Wäldern herumgerannt, mit Waffen?

Woher kennen wir das?

Vom Lothar Harold Schulte, verurteilter Rädelsführer einer rechtsterroristischen Vereinigung!

Wer lief da im Wald herum und machte Wehrsportgruppe?

Na die Uwes, wer denn sonst?

Siehe:

Weiter gibt es hier im Blog eine Kurzfassung den „NSU-Teil“ betreffend: Lothar Schulte 

Schulte behauptet, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in Sachsen im Jahr 2000 kennengelernt zu haben, die Teil einer Skinheadtruppe waren, die er ausbilden sollte. Das finden Sie hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/01/06/gab-es-einen-bnd-csu-gladio-arm-eine-halbstaatliche-rechte-stay-behind-terrororganisation-teil-5/

Dort ist auch der Link zum Download des gesamten Berichts von Lothar Schulte.

Dazu kommentierte Schulte:

Ich werde als Urgestein des Werwolfs nach Wurzen geladen und erlebe mit zwei jungen Burschen (die Uwes) dort mein Wunder! Dieser Sachverhalte ist den deutschen Sicherheitsbehörden seit Anfang 2000 bekannt, wurden aber aus Gründen der politischen Unterwerfungskultur nicht verfolgt und grundsätzlich werden die Anzeigererstatter oder Zeugen entsorgt oder kalt gestellt – so einfach!

und:

Nur durch Josef Hufel Schulte als Schlapphut vom BND wurde die Veröffentlichung im Focus verhindert. Es ist bekannt, dass dieser Herr auf der Lohnliste des BND steht und als dienlicher Zuträger mit Zweitinformationen abgespeist wird um so seine sog. Wichtigkeit zu zementieren. Ferner sollte dem Untersuchungsausschuss des Bundestags bekannt sein, das Markus Müller in Köln durch das Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln Ende 1998 rekrutiert wurde und in Wurzen (sein Vater war als Polizeibeamter in Wurzen mit eingebaut) aktiv seine Anweisungen aus Köln befolgte und durch die Strafbefolgungsdienststellen niemals verurteilt wurde, weil seine Hintermänner bekannt waren oder sind! Wie kann jemand in der Rechtsszene sich alles erlauben, ohne verurteilt zu werden – außer man ist wie die Uwes gespielt und dann ist alles gut !!!

Sacken lassen! Viele werden das gar nicht kennen.

Und Torsten Ogertschnig aus Heilbronn macht 2016 Aussagen zu einer Wehrsportgruppe, mit Neonazis, die Uwes dabei, und gesendet wird das im Dezember 2016.

Irre, oder genial?

Totaler Beschiss, oder die absolute Sensation?

Der Name lautet Jochen Reisig.

Wenn es keine Aufzeichnungen gibt, oder wenn die mit Ogertschnigs Ableben verschwinden würden… aber vielleicht gibt es ja eine Lebensversicherung: Seinen Anwalt aus Ulm, Manfred G.

Dieser Anwalt hat oefter mal merkwürdige Klienten, war der hier nicht in Guantanamo?

Der Anwalt hat offenbar die Audioaufzeichnungen vom Ogertschnig. Wo man das BKA über den NSU plaudern hören kann, und den VS bei der Ansiftung zu falschen Aussagen vor Gericht.

Wäre ja recht nett, wenn man die Bänder hätte. So die denn existieren. Sicher gibt es Originale und Kopien in diversen Schliessfaechern/Verstecken.

Was tun NSU-Ausschüsse, wenn sie solche hochbrisanten Briefe bekommen, in denen „Beweise zum NSU“ und zu behördlichem Vorwissen versprochen werden?

Na nix, das ist doch klar!

Der Staat sitzt das locker aus. Es gibt NULL Resonanz dazu in den Leitmedien, und dafür kann es ganz genau  3 Gründe geben:

  • unglaubwürdig, das Ganze
  • zu gefährlich, das Ganze
  • nicht erlaubt, das Ganze

Und?

Der totale Hammer, oder noch ein Krokus?

Drexler meint, der Bundestagsausschuss habe leichtfertig geurteilt in Sachen Geheimdienste in Heilbronn

Im Nachgang zu

NSU Laendle: Immer noch keine auslaendischen Geheimdienste in Heilbronn

gibt es noch Interessantes aus der Pressekonferenz vom 2.12.2016 zu berichten:

Dort kann man sich die Audiofiles direkt anhoeren.

Kleine Schnipsel daraus:

13 Sek.

FBI in Heilbronn, keiner weiss, woher das kommt. Immerhin steht es in einem Schriftstueck, das BND-Praesident Uhrlau abzeichnete.

Es war vielleicht „wer ganz anderes“ dort, aber Genaues wisse man nicht, bzw. kann man es nicht sagen, da es nichtoeffentlich gesagt wurde. Weitere Zeugen sollen wohl vorgeladen werden…

60 Sek.

Zu schoen, wie Drexler die Berliner Bundestags-Staraufklaerer als zu Dienste-gläubig und vorschnell beurteilend bezeichnet. So als wenn der Ländle-Ausschuss eine Bastion der Investigation waere… herrlich, ein PUA-Vorsitzender mit Schauspieltalent im komischen Fach.

Wobei „im Glashaus sitzend“ nicht heisst, dass die Steine gen Berlin in die falsche Richtung floegen. Keineswegs.

Nur muss man sich immer klarmachen, dass in Sachen Heilbronn, Polizistenmord immer noch kein einziges Auffindefoto der beiden Opfer vorhanden ist, und der Ländle-UA sich darum auch nicht bemueht.

Im Gegenteil hat der Laendle-UA die Zeugen dem GBA und dem BKA zugeleitet, die sich an ihn wandten.

Das betrifft Torsten Ogertschnig, den wir Gestern im Blog hatten.

Siehe:

Und dann fragten die Vernehmer noch nach einem Sachverhalt, der gar nicht in dem Artikel stand. O. will nämlich das Gespräch mit dem Verfassungsschützer Günter S. im Sommer 2003 verdeckt aufgezeichnet haben. Er hat das in Briefen sowohl gegenüber dem Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) als auch dem NSU-Untersuchungsausschuss von Baden-Württemberg erwähnt. Das BKA wollte wissen, wo diese Aufzeichnungen sind, um sie zu holen. …

Allerdings stellt sich in diesem Zusammenhang nun eine ganz andere Frage: Gab der Untersuchungsausschuss vertrauliche Informationen eines Zeugen an Ermittlungsorgane weiter? Noch dazu, ehe er den Zeugen – ein zweites Mal – selber vernommen hat. Laut O. sollen die BKA-Beamten einen Mitarbeiter des Ausschusses zitiert haben, mit dem er telefoniert hatte. Kamen die Hinweise also von dort? …

„Ausgangspunkt der Befragung (von Torsten O.)“, schreibt die Bundesanwaltschaft auf Nachfrage, „waren Angaben, die der Hinweisgeber gegenüber dem Sekretariat des Untersuchungsausschusses getätigt hat.“ „Keinerlei Kommunikation mit GBA und BKA“? Diese Auskunft des Drexler-Büros entspricht jedenfalls nicht der Wahrheit.

Das Weiterleiten von Zeugen „einfach so“ betrifft auch den Auffinde-Fotozeugen.

„Wir haben noch einen zweiten Hinweisgeber. Diesen Fall haben wir an den Generalbundesanwalt gegeben, aufgrund der Fülle und der Schwierigkeiten, die da bestehen.“

Journalist 1: „Lässt sich das inhaltlich noch skizzieren oder eingrenzen, worum es da geht?“

[Drexler berät sich kurz.]

Drexler: „Da geht es um Handyaufnahmen. Um Handyaufnahmen möglicherweise während der Tat.“

Die Bundesanwaltschaft mauert, welcher Art bzw. Aussagekraft diese Fotos/Videos haben.

90 Sek.

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Komisch, dass der 2. Bundestagsausschuss da gar nichts aufgeklaert hat?

Nein, nicht im Geringsten komisch. Systemisches Versagen.

Heilbronner Phantome sehen aus wie Heilbronner Polizisten und wurden deshalb nie veröffentlicht?

Von den Ländle-Sicherheitsbehoerden ist ziemlich viel vertuscht worden im Zusammenhang mit dem Polizistenmord in Heilbronn, und das vom 1. Tag an. Nicht nur die Benziner-Audis mit MOS-Kennzeichen

Auch 2012 leistete man fleissig Beihilfe zur allgemeinen Verwirrung, indem man einen VS-Pensionaer mit Namen Guenter Stengel vorschickte, um ein wenig Laendle-NSU-Lokalkolorit beizutragen, mit Hilfe eines V-Mannes Torsten Ogertschnig aus Heilbronn.

Siehe:

NSU Sach- und Lachgeschichten Teil 9: Was ist der NSU und wie viele gab es? Teil 4

Corellis BfV-Initiierungen haben wir als NSU 2 und NSU 3 in den letzten Teilen dieser kleinen Serie für den Zeitraum 2001-2003 einfach mal angesetzt. Piatto und seine Freunde als NSU-D 1.0 im Jahr 1999 in Brandenburg ebenfalls.

Das waren aber längst nicht alle NSUs, da müssen Sie sich noch ein wenig gedulden!

Jetzt kommt „Erbse“, seines Zeichens V-Mann des LfV Baden-Württemberg und mit bürgerlichem Namen Torsten Ogertschnig aus Heilbronn. Siehe Beweisbeschluss des NSU-PUA BW 16 und BW 17.

„Erbse“ trifft im Sommer 2003 laut Aussage eines LfV-Beamten Günter Stengel in Flein beim Pfarrer Gebhard Hartmann ein und erzählt dem LfV-Beamten Stengel eine ganz wilde Story über die Tätigkeiten des Mossad in Baden-Württemberg. Nach Stunden, als der genervte VS-Mann schon gehen will, hat „Erbse“ noch was Anderes:

Mundlos, 4 weitere Namen, RAF von Rechts, NSU

„NSU“, Neckarsulm, dann kann sich Schwabe Stengel gut merken, und Mundlos auch.
Aber die restlichen 4 Namen weiss er nicht mehr, als er im Bundestags-NSU-Ausschuss aussagt, denn angeblich musste Stengel seinen Aktenvermerk mit allen 4 weiteren Namen vernichten. Auf Weisung seiner Vorgesetzten. Das sagt er aus, und der Eklat war da!

Hier taucht aber beim NSU 4 zum 1. Mal der Name Mundlos auf.

Wichtig: Das war ein Bankräuber-NSU, die Commerzbank Heilbronn sollte angeblich ausgeraubt werden. Auskundschafter (Netzwerk, quasi) O.

Edathy hatte zwar ein Ogertschnig Buch mit dessen NSU-Wissen bekommen, 2005, fand das aber nie. Dem BfV erging es aehnlich. Das koennte daran liegen, dass dort nicht von einem Mundlos oder von einem NSU drinsteht.

Darauf ist Thomas Moser jedoch niemals gekommen…

Steht auch im Blog, seit 2,5 Jahren:

Halt, Stopp, zurück, es gibt ja noch das Buch vom Torsten Ogertschnig, wo die NSU-Geschichte drinsteht. Die er 2003 dem Herrn Verfassungsschützer Stengel in Flein erzählt hat!

Woher wissen wir, dass es dieses Buch gibt?

1. Vom Bundesamt für Verfassungsschutz, die haben Herrn Stengel mitgeteilt, dass sein „Arbeitsname“ im Buch mehrfach genannt wird, unter dem Torsten O. den Stengel kannte.
http://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Protokoll-Nr%2029a.pdf
Seite 92:

Zeuge  Günter  Stengel:  Ich  glaube,  das habe  ich  vom  BfV  erfahren.  Die  haben  so eine  Buchlesemaschine  auf  bestimmte Wörter.  Da  war  Arbeitsname –  so  ist  es  rausgekommen – – war mein Arbeitsname dabei.

Man war aber nicht in der Lage, der komplette NSU-Ausschuss nicht, beim BfV dieses Buch anzufordern!

2. Von Edathy: Er bekam dieses Buch 2005 zugeschickt, von Torsten O., als Bundestags-Innenausschuss-Vorsitzender.

Edathy fand das Buch bis heute nicht. Sagt er.

Und so wissen wir heute immer noch nicht, mehr als 1.5 Jahre später, was nun genau der Mundlos-NSU war. Und was der mit dem Mossad zu tun hatte, oder auch nicht…

Kein Buch, kein Ogertschnik, kein Knastkumpan Friedel.

NSU-Aufklärung bei NSU 4 findet nicht statt.

Das ist alles sehr sehr lustig, wie ein kompletter BRD-Medienapparat „versagt“.

Noch besser wurde es 2015, als Stengel und Ogertschnig „widerriefen“:

Zigeunermörder in Heilbronn, oder doch Kasachen/Russen? Die Desinformationen des Thomas Moser

Immer dran denken, dass Rainer Nuebel bereits im April 2011 von Osteuropaeern bei Kontext schrieb.

Bei diesem Mann handelte sich um einen Osteuropäer. Der wartende Fahrer habe ihm in russischer Sprache zugerufen, er solle in sein Auto steigen, sagten Zeugen damals aus. Sie konnten der Polizei auch sagen, dass das Fahrzeug, ein blauer Audi 80, ein Mosbacher Kennzeichen hatte.

Im Sommer 2015 war der NSU 4 mausetot:

Der Mossad-Barschel-Palme-Spezialist Torsten Ogertschnik, Buchautor mit Sendungsbewusstsein, der seine Biografie an das BfV, an den Innenausschuss-Vorsitzenden Edathy (2005) und an andere wichtige Stellen schickte, war als Zeuge geladen um zu prüfen, ob er tatsächlich 2003 dem LfV-Beamten Günter Stengel beim Pfarrer Hartmann in Flein eine Bankräuber-NSU-Mundlos und noch 4 Namen-Geschichte zwecks Ausraubens der Commerzbank in Heilbronn erzählt hatte.

Aber über den NSU oder Uwe Mundlos habe er in Flein nichts berichtet. „Für mich ist es nicht erklärbar, wie dieser Verfassungsschutzmitarbeiter dazu kommt, ich hätte irgendetwas über Rechtsextremisten gesagt.“ Da könne er leider nicht weiterhelfen. Dafür habe er schneller als die Polizei die Sache mit den kontaminierten Wattestäbchen durchschaut, sagt Torsten O. Das hilft dem Ausschuss aber auch nicht weiter.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-untersuchungsausschuss-zweifel-am-ex-verfassungsschuetzer.e992554c-6fa5-4957-8513-255a0c821479.html

Günter Stengel hat Gestern den NSU, Erwähnung Nr. 4 (Zählweise NSU LEAKS) erledigt, dafür herzlichen Dank. Wetzel hat die Lebensversicherungs-Dienstpistole des Florian Heilig als Spielzeugpistole der Fa. Umarex aus Taiwan entschärft, und Torsten Ogertschnig aus Heilbronn hat die Ouvertüre dazu mit klaren Worten eingeleitet:

tw82tw81

Nur der Vollstaendigkeit halber: Die Lebensversicherung vom Florian Heilig war laut BND-Insider T. E. Riethmueller eine alte, offiziell ausgemusterte Landeswappen-Waffe, die Florians Vater einem Rechtsanwalt uebergeben haben will. Sie ist angeblich keine P2000, und auch keine P10, die KOK Hoffmann im Bad des Womos am 4.11.2011 entnommen haben will.

Aber so laeuft das halt in Laberausschuessen: Es fragt niemand nach, wie ein KOK Hoffmann auf P10 kommt, denn der hat sich -zweifellos- lediglich versprochen, mehrfach, weil er selbst eine Dienstwaffe P10 hat…

Ebenso wie in Erfurt geht das Nichtaufklaeren auch im Laendle. Kuschelnd… Falschaussagen sind immer erlaubt.

Der neuestes Werk vom Ex V-Mann Ogertschnig stammt vom Sommer 2016, und ging an den Erfurter NSU-Ausschuss.

Ogertschnig beschwert sich zunaechst darueber, dass seine Infos an den Ausschuss Baden-Wuerttemberg  beim BKA-Staatsschutz landeten.

Obwohl die Infos vertraulich waren.

og1

Die kamen also am 22.7.2015?

Das korrespondiert zeitlich sehr gut hiermit:

moser-heise

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45372/1.html

Woher hat -laut eigener Angabe- „Erbse“ Ogertschnig sein „Wissen“ zu einem Bankräuber-NSU um Mundlos?

Moser:

Die Hinweise auf NSU, THS, Mundlos und Böhnhardt will er von jenem ehemaligen BKA-Mann bekommen haben – und zwar privat, wie er betont.

habe dem Herrn S[…] Sachen mitgeteilt, die ich von einem verdeckten Ermittler des Bundeskriminalamtes mir berichtet bekommen habe.

Danke, erledigt. Für wie blöde hält Moser uns, dass wir diesen Scheiss glauben, ein verdeckter Ermittler des BKA wisse vom NSU, und erzähle das einem kriminellen Mossadspinner aus Heilbronn?

Daran ist nichts zu relativieren.

Ogertschnig hat also…

  • angeblich 2003 dem VS-Beamten Stengel vom Mundlos-NSU berichtet, der die Commerzbank HN klarmachen wollte
  • keinen NSU in seinem Buch drin, das dem BfV und Edathy vorliegt
  • im Maerz 2015 widerrufen Stengel und Ogertschnig in Stuttgart

Danach muss Ogertschnig, so schreibt er, dem UA Laendle vertraulich Infos geschrieben haben, von denen Moser (bekam auch einen Brief aus dem Hannoverschen Knast?) Anfang Juli 2015 bei Heise berichtete.

  • am 22.7.2015 bekam O. dann Knastbesuch vom Staatsschutz des BKA

Was wollte der BKA-Staatsschutz, was hat dieser Ogertschnig?

Audiodateien, Gespraechsmitschnitte. Schreibt er.

og2

Vom NSU weiss er also von Gespraechen mit einem BKA-Mann…

dessen Name da steht: Jochen Reisig

Und diese (sowie weitere Gespraeche mit LfV, BfV etc.) brisanten Dinge habe er mitgeschnitten.

Moser im Juli 2015:

Doch nun rückt Torsten O. von dieser seiner Aussage ab und schwenkt zur Version von Günter S. über. Im Gespräch mit dem Autor erklärt er im Juni 2015 auf die Frage, worüber er damals mit S. geredet habe, wörtlich:

[…] Im letzten Themenkomplex habe ich den Bereich des Rechtsspektrums angesprochen und habe dem Herrn S[…] Sachen mitgeteilt, die ich von einem verdeckten Ermittler des Bundeskriminalamtes mir berichtet bekommen habe. Und unter anderem sind in diesem Zusammenhang auch die Namen Böhnhardt und Mundlos gefallen. Ich habe vom Thüringer Heimatschutz [THS] und von dem Nationalsozialistischen Untergrund gesprochen.

Und dann, 1 Jahr spaeter, im Juni 2016 will Ogertschnig davon Audiomitschnitte haben, aber der NSU-Ausschuss Laendle habe sich nicht dafuer interessiert? Daher wende er sich an Erfurt? Warum nicht an den Binninger?

ogWarum nicht?

Moser schrieb 2015:

Die Geheimhaltungs- und Schweigepflichtserklärung, die er als V-Mann 1989 abgegeben habe, gelte auch für dieses Gespräch im Jahre 2003. Würde er sich nicht daran halten, wäre das Landesverrat und Geheimnisverrat. Torsten O. im Juni 2015 gegenüber dem Autor weiter: „Dann wurde mir noch angedroht, wenn ich nur piep sage, würde man mich aus dem Verkehr ziehen und ich würde irgendwo in einem Gefängnis vergammeln.“

Das sind sehr schwere Anschuldigungen. Warum sind bei Heise die Daten genannt, aber nicht die -angebliche- Existenz von Mitschnitten?

Wie soll man das Desinteresse der NSU-Aufklaerer erklaeren?

Er sitzt eine mehrjährige Haftstrafe wegen sexuellen Missbrauches von Minderjährigen sowie illegalen Munitionsbesitzes ab.

Alles ein wenig eklig, sicherlich. Kleine Jungens, Teil des Paedo-Netzwerkes? Mal Edathy, BKA-KD Dufner oder Volker Beck fragen 😉

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aber was ist mit der Glaubwuerdigkeit des ehemaligen V-Mannes Torsten Ogertschnig?

Die kann man anhand der Heilbronner Phantome einschaetzen:

Blutverschmierter Mann, VP Spur 22 wurde gefunden?

Wenig hat im Fall Heilbronn die Fantasie der Medien mehr befeuert als der blutverschmierte Mann, der von einem V-Mann der Polizei gesehen worden sein soll, wie er in einen Audi mit MOS-Kennzeichen gehechtet sein soll.

Er habe ein Tattoo auf dem Arm gehabt, der Fahrer habe ihm „dawai dawai“ zugerufen, russisch für „mach hinne!“, und das Phantom dieses Zeugen wird den NSU-Ausschuss auch sicher noch weiter beschäftigen.

phantome

untere Reihe ganz links: NPD-Chef Neidlein bzw. THS-Chefspitzel Tino Brandt, der daneben ist gemeint. der 2. von links.

Diese nette Trugspur wurde bereits am Tag des Mordes gelegt:

Dieser blutverschmierte Mann wurde um kurz nach 13:30 Uhr gesehen. Also vor dem Mord, und 2 km weg.

Es kann aber auch ganz anders gewesen sein… wissen tut man nach wie vor gar nichts.

Es sei denn, man heisst Torsten Ogertschnig:

ogdrei

Wie kam O. an eine behoerdliche Lichtbildmappe der Phantome, bei der Nr. 1 nicht die Kopftuchfrau war?

Die Beamten Braun und Wichtler sind auf den Bildern 1 und 2. Beide blutverschmiert. Der Wichtige ist jedoch Nr. 5, der MOS-Audi-Springer. Der soll ebenfalls blutverschmiert gewesen sein.

og4

Nr. 11, angeblich der Heilbronner Beamte Roth, das ist der Russe von der Frau Walz. Blutig…

og5

Ein Laendle-Ausschuss mit Aufklaerungswillen, oder auch ein Bundestags-Staraufklaerer Binninger, eher nicht ein NSU-Ausschuss Erfurt, koennte also gleichzeitig folgende Zeugen vorladen:

  • den BKA-Mann Jochen Reisig, den angeblichen NSU-Wissenden schon 2003
  • Torsten O. samt seiner Audiomitschnitte und RA (ist das auch ein VS-Anwalt?)
  • Guenter Stengel, LfV-Pensionaer

Vorab Straffreiheit zusichern, was die Mitschnitte angeht, Sitzung oeffentlich, alle rein in den Saal, und dann wuerde es garantiert interessant. Fotos der Heilbronner Polizisten im Jahr 2007 sind anhand der Personalakten verfuegbar. Bitte diese vorhalten.

Welcher NSU-Ausschuss traut sich?

Absolut sicher keiner.

NSU Laendle: Immer noch keine auslaendischen Geheimdienste in Heilbronn

Sie bekommen es einfach nicht in’s Hirn, aber mit Sauerlandbombern war da nichts, damals 2007 in Heilbronn.

Mitte November 2015:

Koranbehinderter Konvertit leugnet Mevluet Kar am Tatort Heilbronn

Und jetzt der Herr Attila Selek will auch nichts davon wissen.

selek-hn

Was hatte der Nuebel vom Stern genervt, jahrelang, seit 2010, mit diesem „Taeterwissen Tokarev“, aber es war wieder nur eine Fahrkarte.

Pappdrachen… noch nach der letzten Sitzung nervte Nübel mit Seleks „Insiderwissen Tokarev“.

Dass der BND nichts „zugab“  war zu erwarten gewesen. Der BND ist eine US-Besatzerbehoerde, oder so.

bnd-hn

Sauerlandbomber, Mevluet Kar, da kommt nichts mehr.

hn-lol

Frohe Weihnachten… war da noch was?

Ein wenig KEIN NSU gab es noch:

zwischenablage13Nix NSU:

zwischenablage14

Vorschlag: Wie waere es denn mit ein wenig zurueck zur Vernunft?

Lassen wir mal den November 2011 weg, die Sauerlandbomber, den Deutsch-Tuerken Mevlut Kar, und schauen wir auf das Frühjahr 2011:

Was die Polizeibehörden auch nie kommunizierten: Unmittelbar nach dem Mord waren in nächster Nähe des Heilbronner Tatortes, auf einem Fußweg am Neckar, zwei arabische Personen angetroffen worden. Terrorexperten rechnen diese der radikal-islamistischen Szene zu. Und wie Recherchen inzwischen zeigen: In zeitlicher Nähe zu der Tat waren arabische Personen bei einer Bank in der Region Heilbronn aufgeschlagen, mit jeweils zweistelligen Millionensummen in bar, die sie transferieren ließen. Das Geldinstitut machte keine Geldwäsche-Verdachtsanzeige, obwohl es dazu verpflichtet gewesen wäre.

Araber, Islamisten, keine Tuerken.

Jamal Chehade, so wissen wir, war der eine. Amal Miliz, Libanon, Hisbollah. Siehe auch „Heimatschutz“.

Bank in der Region Heilbronn, daraus wurde dann die Santander Bank in Heilbronn. Mit Mevlut Kar.

Der Pappdrache.

Woher stammt das Zitat?

Von hier:

zwischenablage15Ist ja doll!

Vom Rainer Nübel, Stern, und vom April 2011, also von lange vor dem 4.11.2011.

Wer war denn blutverschmiert?

Dass ein blutverschmierter Mann am Tattag gesehen wurde, kommunizierten zwar die Behörden. Nicht aber, was aus polizeiinternen Unterlagen vom Tattag hervorgeht, die uns vorliegen: Bei diesem Mann handelte sich um einen Osteuropäer. Der wartende Fahrer habe ihm in russischer Sprache zugerufen, er solle in sein Auto steigen, sagten Zeugen damals aus. Sie konnten der Polizei auch sagen, dass das Fahrzeug, ein blauer Audi 80, ein Mosbacher Kennzeichen hatte.

Was, damals schon? Osteuropäer statt NPD-Krokusmann? Im April 2011?

Es sieht so aus, als waren die Sauerlandbomber der 1. Versuch, den Polizistenmord Heilbronn loszuwerden, ein nicht sehr guter Versuch, der schnell verpuffte. Der untauglich war, von Anfang an.

Der 2. Versuch war ernsthafter, besser gemacht, und fand im November 2011 statt. Der 2. Ländle-Kasperles-Ausschuss wird alles versuchen, sich nicht damit befassen zu müssen, sondern weiterhin herumdilettieren.

Die am 1. Tag nach dem Mord vom Beamten Koppenstein erfolgreich durchgeführte Sabotage beim Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg, nachträglich die MOS-Audis mit Benzinantrieb herauszuhalten funktionierte bis 2010, also 3 Jahre lang, bis da nichts mehr „heiss war“ an der Spur „blauer MOS-Audi, in den ein „Russe“ hineinsprang, während ihm der Fahrer „dawai dawai“ zurief, also „schnell schnell“. Angeblich ein Blonder mit einem Tattoo auf dem Arm. Kreuz auf Hügel.

Gerne vergessen wird, dass auch der blutverschmierte „Russe“  der Zeugin Lieselotte Walz in ein MOS-Fahrzeug einstieg. Marke unklar, Farbe mal beige und mal dunkel.

Eine sehr schlechte, sehr ungenaue Zeugenaussage:

walz1Katastrophe. Müll. Eine nicht verwertbare Aussage.

walz2Daraus wurde dann ein NPD-Mann aus dem Ländle, im NSU-Wahn. Stichwort Krokus… Befeuert von der SWP und ihrem Inder, und im Schrottbuch „Geheimsache NSU“…

Der hier ist angeblich besser: VP-Zeuge der Kripo Heilbronn, sein Phantom.

audispringer

Zum Zeitpunkt der KBA-Abfrage-Manipulation durch Koppenstein (leider verstorben…) am Tag nach dem Polizistenmord lag jedoch nur diese Audi MOS-Aussage vor:

vp1ein sehr individueller Audi, der nie gefunden wurde, weil er ein Benziner war, aber die Kripo die Benziner rausnahm? „Der Zeuge habe gesagt, es war ein Diesel“. Nein, hatte der Zeuge nicht…

42010 war man weiter, erkannte die Sabotage von 2007.

aber…

5So ein Pech… der 4.11.2011 beendete den DNA-Kollegen-Krimi (heiss ab Ende Juli 2011)  ebenso wie die Audi-Spur.

Und dieser „Russe“ war bei Rainer Nübel schon ein halbes Jahr vor November 2011 der Hauptverdächtige, zusammen mit den beiden arabischen Islamisten am Tatort, die nicht Sauerlandbomber etc. waren.

Einen feinen Pappdrachen hat man da mit dem Fake-Geheimdienstprotokoll vom 1.12.2011 im Stern gebastelt. Allerbeste Desinformation, welche Behörde hat sich das ausgedacht? Hat prima funktioniert.

Kompliment. 5 Jahre lang hat dieser Mist Öffentlichkeit und NSU-Journaille abgelenkt. Schon dafür gebürt dem Nübel ein BfV-Orden.

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3 Videos gibt es zu Heilbronn: http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/nsu-einsteiger-videos/page/2/

Der Islamist Chehade kommt selbst zu Wort. Er behauptet, 2 Polizisten lagen ausserhalb des Autos, was offiziell nicht stimmt, und er sagte auch aus, eine Polizistin habe 6 oder 7 Augenzeugen weggeschickt, ohne deren Personalien aufzunehmen. Wer die sind, was die sahen, keiner weiss es… offiziell jedenfalls nicht.

Und der Audihechter, Herr Nübel?

Ob der osteuropäische Mann ausfindig gemacht werden konnte, dazu will die Behörde nichts sagen.

Der erfahrene Kommissar sitzt in seinem Büro, streicht durch seinen grauen Bart und schüttelt den Kopf, nachdem er noch einmal zur Tür geschaut hat: „Man muss sich inzwischen fragen, ob manche Kriminalfälle nie gelöst werden sollen.“

2016 muss man sich fragen, warum sich 11 NSU-Ausschüsse und ein Land voller Medien zum Affen machen lassen, von einer nicht einmal besonders gut gemachten NSU-Fiktion. Eine der besten Desinformationskampagnen war zweifellos der Pappdrache vom Shooting incident involving Rainer Nübel und den Stern.

Lügenpresse Mudra, 28.10.2016: Falsche Dienstwaffe, Thüringer Beamte schützen?

Niemand hatte von dem Skandal berichtet, also fand er auch nicht statt:

Dem Staatsanwalt wurde der Dienstpistolenfund im Womo von PD Menzel verheimlicht

Fast niemand… die Thüringer schon, jedoch nicht online gestellt:

info1

waffe-falsch

Aber falsch. Absichtlich falsch.

Es war nicht die Waffe des angeschossenen Polizisten.

Es war laut Akten die Waffe der ermordeten Polizistin:

sta-9a

Warum darf man Mudra Absicht unterstellen?

Weil „Arnolds Waffe zuerst“ die gewählte Version der Thüringer war, während „Kiesewetters Waffe zuerst“ die des LKA Stuttgart war. Ende Oktober 2016 war das so… inzwischen nicht mehr. Aber auch das findet garnicht statt, denn niemand berichtet davon.

Lügenpresse. Willkommen im Club.

kai-mudra-protraet