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Was geschah in Eisenach am 4.11.2011? Dicke Luft bei den Linken Teil 1

Warum wurde in Sachsen, in Thüringen, in Baden-Württemberg und im Bundestag ein zweiter NSU-Ausschuss notwendig? Wozu braucht man zu ein und demselben Thema bislang 11 Parlamentarische Untersuchungsausschüsse? Warum reicht der seit 3.5 Jahren laufende NSU-Prozess nicht aus?

Die Antwort ist überraschend trivial: Das NSU-Narrativ der Leitmedien, der Bundesregierung, der Altparteien in den Parlamenten von CDU bis Antifa ist nicht bewiesen, daran hat auch Zschäpes „umfassendes Geständnis“ nichts verändert. Man glaubt ihr nicht, man glaubt der Anklagebehörde nicht, die ein Werkzeug der Bundesregierung ist, man glaubt dem Staatsschutz des BKA nicht, der die Ermittlungen zum NSU durchführte und das angeklagte Narrativ konstruierte.

Untergeschobene Nachträglich gefundene Beweise (Waffen, Paulchenvideos, Handschellen, Raubgeld etc.) und die verzweifelte Suche nach Tatort-Beweisen, die es nicht gibt, die Suche nach dem „Netzwerk von Kameraden“ (NSU 2.0) als Döner- und Polizistenmörder, die entlarvende Einsetzung von Gutachtern, um dieses Netzwerk doch noch zu finden, darunter Stasi-Kahane-Stiftung-Staatsantifas wie Königs ehemaliger Büroleiter Quendt, das macht die „Beweisfindung“ immer lächerlicher. Die allumfassende Bundestagskoalition der Fehlleiter und Fehlgeleiteten dilettiert.

Wahnsinn:

Zwischenablage20Kerntrio? Von was? Avanti Dilettanti… die Polizeibehörden haben die Tatorte versaut, und die Staatsanwaltschaften haben „Rücksichten genommen“. Wer wies das an? Pumuckl ganz dicht bei Binninger, da passt kein Blatt dazwischen. Staatsschützer unter sich.

Herausgefordert wird das NSU-Narrativ des Staates BRD und seiner Leitmedien seit Jahren von Bloggern, von Schriftstellern, von Filmemachern, und die wesentliche Grundlage dieser Herausforderung sind die Akten des BKA zum Fall NSU, was durchaus ein erhebliches Mass an Ironie darstellt. Ausgerechnet die Ermittlungsakten der Polizei- und Justizbehörden sind der Anker für „Verschwörungstheorien zum NSU“, die durch weitere Ermittlungsausschüsse „entkräftet werden sollen“:

Thüringer Geheimhaltung, BKA-Informantenschutz, und Bundestags-Verschwörungsbekämpfer

Solche link(isch)en Verhaltensweisen erzeugen immer Gegenwehr, zurecht, und so kam es, wie es kommen musste:

Die Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König veröffentlicht in ihrer Internetseite “Haskala” zeitnah Protokolle der Zeugenbefragungen im thüringer Untersuchungsausschuss. Der Blogger “fatalist” brachte heute eine neue Info, jedoch aus einem Wortprotokoll des thüringer Landtages: Dort steht, dass die Handydaten, der am Einsatz am 04.11.11 beteiligten Polizisten, “geschreddert” wurden! König bestätigte diese Info, erklärte jedoch nicht, warum diese wichtige Info in ihrem Protokoll fehlt. http://friedensblick.de/19320/nsu-polizei-vernichtet-eigene-handydaten-vom-einsatz-gegen-boehnhardtmundlos/

Zwischenablage23Video

Wolfgang Schorlau kommt auch vor, und der unvermeidliche Hajo Funke, auch diese Zwei wollen den Verfassungsschutz drankriegen, weil es vor allen Anderen die Polizei versaut hat, und das in Heilbronn ebenso wie in Kassel, Stregda und Zwickau. Auf Weisung oder auch nicht, aber versaut hat es die Polizei. Schorlau ist da auch nicht up to date, was das vermeintliche Auffinden von Heilbronner Dienstwaffen im Womo angeht, denn die gab es dort nicht. Was es gab, das war Heilbronner Dienstmunition, jedenfalls ist das die Aussage von KHK’in Knobloch, man habe im INPOL keine Waffennummer überprüft, sondern eine Hülsenboden-MEN-Losnummer. Ergebnis: Soko Parkplatz…

Stand aber, obwohl elementar wichtig, nicht in Frau Königs Haskala-Ticker drin… Staatsschutz, Sie verstehen? Es gab am 4.11.2011 keine Heilbronner Dienstwaffen im Womo. Bis man Dummys hineinpackte, so vermutet es Schorlau in seinem Krimi. „Stenzel war’s“.

Das war im Februar 2016, und spätestens seit damals stehen sämtliche subjektiven und unvollständigen Haskala-Protokolle auf dem Prüfstand. Ebenso wie die Machwerke von NSU Watch aus dem Prozess und aus den Ausschüssen sind sie nicht objektiv, sondern nachgerichtet. Manipulationen inklusive.

Objektiv sind nur Wortprotokolle, welche es nur vom 1. Bundestagsausschuss und vom 1. Ländle-Ausschuss gab.

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Im April 2016 bekämpften die Linken einen fiktionalen NSU-Film:

NSU: linke Kulturbanausen mit faschohaften Naziflausen

Linke hatten und haben zuweilen ein mehr als nur gestörtes Verhältnis zur Kunst. Rechte auch, aber das ist nicht Thema dieses Artikels.

Linke geben den Kulturfaschisten, würden am liebsten Bücher und Zelluloid verbrennen, nur damit das Teufelswerk nie die Menschen landauf landab begeistert.

Drei Linke haben sich in Kunstkritik geübt und sind damit mächtig auf die Schnauze gefallen. Lecorte (Jentsch) ist fachlich auf die Schnauze gefallen, auch wenn ihm die öffentliche Entgegnung Schorlaus an sein alter ego Walter Gröh überhaupt nicht in den Kram paßte.

Eine extremistische Bäuerin definiert die Regeln fiktionaler Kunst, damit auch Helden des Kartoffelackers verstehen, wer die schlimmen Finger sind.

Wenn das jetzt so dargestellt wird, dann wird damit natürlich ein gewisser Eindruck erzeugt und damit auch ein gewisser Abschluss gegeben im Sinne von: Dieser NSU-Komplex kann nie aufgeklärt werden, weil im Zweifelsfall sogar Zeugen ermordet werden durch mutmaßlich den Verfassungsschutz. Das suggeriert ja der Film, und das finde ich, da sage ich, da geht Fiktion zu weit, wenn sie Realität benutzt, um sozusagen in einem noch nicht aufgeklärten Fall Antworten zu geben oder Antworten zu suggerieren.

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Im Juni 2016 ging es weiter:

Warum die Antifa ein Buch bekämpft: „Die schützende Hand“ (Wolfgang Schorlau)

Die neueste ZDF-Doku dazu gab Katharina König die Gelegenheit zu begründen, warum die offizielle Wahrheit zum 4.11.2011 Blödsinn ist:

Zwischenablage26Video

Da war alles bestens, Kathi hatte verstanden, dass der 4.11.2011 in Eisenach ganz anders ablief, als es in der Anklageschrift des NSU-Prozesses steht. Selbstmord sei Quatsch.

Stimmt, ist Quatsch. Und illegal. Hochgradig.

Und dann, kurze Zeit später… war alles ganz anders: Fest der Linken, 25.6.2016

bl19König sprang für Pumuckl ein?

Dazu blogten wir hier im Juni 2016:

Dehm gab den Moderator, warum nicht sein Angestellter Christian Klar?,  und Kathi bekämpfte Verschwörungstheorien des NSU-Krimiautors Wolfgang Schorlau und seines Helfers Ekkehard Sieker (Co-Autor von „Das RAF-Phantom“ zusammen mit Gerhard Wisnewski) auf der Bühne.

_wsb_400x240_IMG_0045Schorlau hält das Buch, Sieker im roten Pulli

Da gab es also mächtig Zoff unter den Linken.

Zwischenablage21Wenn Antifas twittern…

Und als Highlight:

Halten wir fest:

Was Kathi im Fernsehen erzählte, „Leichenfuhre abgestellt“, das ist exakt das Gegenteil dessen, was König in ihrer Ausschussarbeit praktiziert: „Die Anklageversion erweiteter Suizid des 4.11.2011 in Stregda stimmt“.

Doppelzüngigkeit, Bigotterie, oder nackte politische Erfordernis im Sinne der Staatsräson NSU?

Halten wir weiter fest:

Die Linksextremen, egal ob Luxemburg-Stiftungs-Burschel, ob NSU-watch, ob Haskala-König, verteidigen verbissen die NSU-Version der Bundesregierung, „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“ statt Doppelmord, „NSU-Kerntrio BMZ“ mit Pau’schem Netzwerk von Kameraden statt Beweise für die Verstrickung von Mundlos und Böhnhardt in Taten, die sie als „Kerntrio“ überhaupt qualifizieren würden, und so werden aus den Antifas und Linken die besten Helfer des Tiefen Staates. Sowas war noch nie…

Mord an einer Leiche

Das Ende der bundesdeutschen Linken im NSU

Mühsam konsolidiert in einem staatlich subventionierten Antifaschismus, der von den ebenso staatlich finanzierten braunen Gespenstern abhängt wie das Weihwasser vom Teufel, kommt da plötzlich der bürgerliche Staat daher und jubelt den Armen die NSU-Wundertüte unter. Gemein auch.

Der süße Duft des bürgerlichen Rattengiftes dringt aus jeder Pore dieses Danaergeschenks; schließlich sollen es die halbblinden, frustrierten Linken schnell und unreflektiert fressen und schleichend daran verrecken.

So gemein ist der bürgerliche Onkel.

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September 2016: Eine ausführliche Darstellung der denkwürdigen Diskussion vom Fest der Linken erscheint, 18 Seiten lang.

Siehe:

„Besenrein“ – oder: „Wie viel Staat steckt im NSU?“

Und diese 18 Seiten haben es in sich. Die sind eine ganz andere Hausnummer als die linksextremen Tweets zu dieser Diskussion. Sie erklären auch, warum keine einzige Zeitung es wagte, diese Diskussion ausführlich zu dokumentieren.

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Ende Teil 1

Schweinereien der Geheimdienste, Frau Renner?

Ein allgemein gehaltener Furz:

Zwischenablage0223Weiss sie überhaupt, was der wahre NSU-Skandal ist? Ahnt sie es wenigstens?

Oder sind da Hopfen und Malz verloren?

Sie geht offenbar davon aus, dass Parlamentsausschüsse oder gar der Schauprozess Wesentliches aufgeklärt hätten. Wie kommt sie darauf? Nimmt sie die falschen Pillen?

Der NSU-Skandal ist mit grosser Wahrscheinlichkeit ein postmortaler Beschiss, inszeniert von Polizeibehörden und der Bundesanwaltschaft. Welche Anteile „Geheimdienste“ (welche? Deutsche und/oder befreundete…)  daran haben, das ist bislang nicht aufgedeckt worden. Nicht einmal ansatzweise. Schon gleich zweimal nicht von Parlamentariern der PKK-Freunde von der Linkspartei.

Warum wurde nichts aufgeklärt?

Das liegt unter anderem daran, dass die ungeschwärzten LfV-Akten aus Renners Bundesland Thüringen nachträglich eben doch „vorgesiebt“ und „teilgeschwärzt“ wurden.

2012, Oktober, als die NSU-Aufklärung im Bundestag endete:

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Erfurt. Während des Transports am Vormittag des 28. Septembers fand nach Informationen unserer Zeitung parallel eine Telefonkonferenz der Sicherheitsbehörden der Länder statt. Dabei sei der Thüringer Vertreter von mehreren Bundesländern gefragt worden, ob es richtig ist, dass der Aktentransport gerade auf dem Weg nach Berlin sei.

Das wurde nach Informationen unserer Zeitung bestätigt. Daraufhin sollen einige Teilnehmer der Telefonkonferenz den Wunsch geäußert haben, die beiden Transporter zu stoppen. Das lehnte Thüringen aber ab. Daraufhin soll die Frage gefolgt sein, wo genau sich denn die beiden Lkw mit den Akten gerade befinden. Schon aus Sicherheitsgründen konnte Thüringen die genaue Fahrtroute nicht weitergeben.

Der jeweils genaue Aufenthaltsort der beiden weißen Transporter war ohnehin nicht bekannt, da die Fahrzeuge über keine Satellitenortung verfügten. Das Innenministerium wollte am Mittwoch nicht ausschließen, dass massiv versucht werden sollte, den Transport der teils geheimen und ungeschwärzten Akten zum Bundestag zu verhindern.

 In der Telefonkonferenz war Thüringen ohnehin massiv, bis hin zum Vorwurf des Geheimnisverrats wegen der Aktenlieferung an den Bundestag kritisiert worden. Innenminister Jörg Geibert (CDU) betonte am Mittwoch noch einmal, an seinem Kurs festzuhalten, dem Bundestagsuntersuchungsausschuss die gewünschten Akten in ungeschwärzter Form zu übergeben.

Was steht in diesen ungeschwärzten Akten so Gefährliches, dass die Lieferung erst gestoppt werden sollte, und als das nicht gelang, da schummelte sich der Bundestagsausschuss mittels „externer Begutachtung“ und „Nachschwärzung“ an der Aufklärung der Rolle der Geheimdienste vorbei?

 

Zwischenablage0496Wenn da keine Klarnamen unenttarnter V-Leute drinstanden, warum dann der ganze Zirkus?

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Es reicht aus, auf Personen sicher rückschliessen zu können. Klarnamen sind dazu wohl gar nicht unbedingt nötig. V-Leute wurden damals enttarnt:

Personalakten geschreddert

Unterdessen wurde bekannt, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz nach dem Auffliegen der rechtsextremen Terrorzelle NSU im November 2011 offenbar weit mehr Akten geschreddert hat als bislang bekannt. Dabei handele es sich um mehr als 200 Akten aus dem Bereich Rechtsextremismus, sagte Högl. Das gehe aus einem Bericht des Sonderermittlers vom Bundesinnenministerium, Hans-Georg Engelke, hervor. Die Umstände seien unklar.

Der „Stern“ berichtete, unter anderem seien die Personalakten von 94 Neonazis in den Reißwolf gewandert. Darunter seien auch Unterlagen zu drei Personen aus dem Kreis der NSU-Unterstützer gewesen. Noch bis zu acht Monate nach Auffliegen der Rechtsterroristen hätten die Verfassungsschützer weiter geschreddert. Das Bundesinnenministerium hatte im Juli einen Stopp aller routinemäßigen Schredderaktionen im Bereich Rechtsextremismus verfügt.

Die 3 Namen sind bekannt:

stern thomas starke bfvVor Aussagen schützt man sich, indem die Ermittlungsverfahren offen sind, also noch laufen. Thomas Starke und Hermann Schneider haben die Aussage verweigert, auch gegen Schneiders Chef Pierre Jahn wird weiterhin ermittelt. Alle Medien verweigern die Benennung von Thomas Starkes Spitzeltätigkeit vor dem Jahr 2000, obwohl die im Bundestagsprotokoll 66b eindeutig dokumentiert ist und viele Jahre vorher begann, schon in der DDR, und Starke für mehrere BRD-Dienststellen vor dem Jahr 2000 tätig war. Kann Jeder nachlesen: Langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen schon Ende 2000 gewesen, Schreiben vom Generalbundesanwalt!

Auch Aust und Laabs schützen dieses Staatsgeheimnis, indem sie es konsequent ignorierten und immer noch vertuschen.

Aber es muss da noch mehr nichtenttarnte V-Leute im NSU/Umfeld geben.

Frau Renner und Frau König wissen, welche?

Und eine völlig untergegangene Meldung von hoher Relevanz für den NSU(?) ist diese hier:

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http://www.deutschlandfunk.de/nsu-morde-aufklaerung-durch-geheimnisverrat.1818.de.html?dram:article_id=336164

Worum ging es?

Katharina König, Abgeordnete der Linken im Thüringer Landtag, sagte in Deutschlandradio Kultur, sie halte es für denkbar, dass sich die NSU-Untersuchungsausschüsse über die Interessen der Verfassungsschutzbehörden hinwegsetzen könnten. Sie begründet das unter anderem damit, dass der Thüringer Untersuchungsausschuss über Akten verfüge, die dem Gericht in München nicht vorlägen. Manche Informationen seien so wichtig, dass Ausschussmitglieder aus persönlichen Gründen entscheiden sollten, sie trotz Geheimhaltungsstufe öffentlich zu machen. Dies könnte unter anderem die Aufklärung der NSU-Mordserie beschleunigen.

Das war vor fast 1 Jahr, und geleakt ist da immer noch nichts. Neue Erkenntnisse im Schauprozess gab es auch keine, falls Renner und König ihren Genossen von der Antifa-Nebenklage geheime Infos zugesteckt hätten, und diese Anwälte das in Beweisanträge transformiert haben, dann sind diese Beweisanträge sämtlich vom Staatsschutzsenat abgeschmettert worden.

Was ist denn nun Sache? Kommt da noch was? Leaken für Kathi? Her damit, kein Problem 😉

Oder bleibt es bei gelegentlichen Fürzen?

Zwischenablage0223Inoffizielle Informationen dazu besagen, dass es keineswegs nur um die 3 Namen im STERN geht, sondern dass es einen weiteren wichtigen, bislang nicht enttarnten V-Mann in Ostthüringen gibt. Eine Rolle, die man Marcel Degner zugedacht hat. Er soll Quelle 2100 „Hagel“ gewesen sein, und das sei nicht wahr, so teilte man uns mit. Das stehe in den ungeschwärzten Thüringer VS-Akten, da habe man jedoch nachgeschwärzt.

Da das Geständnis Degners noch aussteht, der Popanz darum ist immer wieder Thema im OLG-Prozess, und wir dazu auch keine Akten haben, geben wir das nur unter Vorbehalt zur Kenntnis. Desinformation ist das tägliche Geschäft von Geheimdiensten. Auch der AK NSU wurde mehrfach mit falschen Geschichten „versorgt“.

Da ist aber noch ein Gerücht, und das hat zu tun mit Niedersachsen, mit dem LfV-Präsidenten Günther Heiss, der 2009 als Geheimdienst-Koordinator ins Bundeskanzleramt ging. Das steht hier:

Gab es Verfolgungsdruck für die Uwes im Jahr 2011? MAD-Kenntnisse zu Mundlos vorhanden?

Alles Quatsch, doofe Antifas, doofer NSU-Bundestagsgutachter Staatsantifa Quent:

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Die Linksextremen sind der beste Helfer des Tiefen Staates. das spricht sich herum. Es gab keine „Selbstenttarnung eines NSU am 4.11.2011“, es gab sehr wahrscheinlich einen vertuschten Doppelmord, und eine NSU-Inszenierung mit Toten. Sehr bequem…

Aber die Omma als „Spontante“ zu bezeichnen… muss das denn sein?

😉

Also… Günther Heiss habe bei seinem Aufstieg ins Bundeskanzleramt 2009 das LfV Niedersachsen „bereinigt“, so lautet das Gerücht, und dort in Hannover sei auch nichts mehr zu finden.

ABER… es gab Duplikate der Akten, beim BfV, und bei LfVs, unter anderem in Thüringen. Und in Sachsen. Und diese Akten betreffen weitere Informanten. Und diese Akten-Duplikate liess Thüringens Innenminister Geibert 2012 von Bereitschaftspolizei kopieren, und zum NSU-Ausschuss nach Berlin bringen, der dann nachschwärzen liess. Sachsen schredderte.

Ob das der Hintergrund von Edathys Erpressung war, Stichwort Kinderpornos, das ist nicht sicher, aber keinesfalls auszuschliessen.

edathy-kopp

Nichts Genaues weiss man nicht,  aber die uns zugetragene Info lautet in etwa wie folgt:

Gerlach, Knoch, Franke, Eminger Twins, schön 2009 von Günter Heiß geschreddert im VS-NDS.

Holger Gerlach wurde von 1999 bis 2004 beobachtet vom LfV-NDS – 5 Jahre später wurden die Vorgänge Knoch, Franke, Eminger Zwillinge und Gerlach, 2009, von Heiß geext. LfV-NDS

Doppelakten u.a. dazu beim TLfV vorhanden sollten von der Polizei zum 1. NSU-Ausschuss abgefangen werden. Anweisung Uwe Schünemann CDU, Innenminister Niedersachsen

Wenn das so stimmte, dann gab es weitere Informanten im Uwes-Umfeld, und dazu wurde bislang nichts bekannt.

Inhaber von Tattoo-Shops wegen rechtsextremer Aktivitäten verurteilt

(Hildesheim/Munster) Bereits am 12. März 2008 wurden der Inhaber des Hildesheimer Tattoo-Shops ‚Last Resort‘ (Jo-)Hannes Knoch und sein Geschäftspartner Hannes Franke, mit dem er sich in Munster eine Ladenfläche (Dezentral/Militärausrüstung & Bulletproof/Tattoo & Piercing) teilt, vom Landgericht Halle wegen der Fortführung einer verbotenen Neonazi-Organisation zu Geldstrafen verurteilt.
de.indymedia.org/2008/04/213671.shtml

Ob Renner und König das meinen, das wissen wir nicht. Allerdings wäre es wichtig zu wissen, was zum „besten Tarif aller Zeiten“ Holger Gerlach und zu den Eminger-Zwillingen Maik und Andre in den ungeschwärzten Thüringer Akten steht. Gar nichts? Und zum Ostthüringer Hammerskin auch nichts? Kaum zu glauben…

Die Linken aus Thüringen mauern. Bodo R. will nicht bekannt geben, welche MAD und BND-Leute den Ermittlern auf den Füssen herumsprangen in Eisenach und in Gotha ab dem 4.11.2011, Kathi hat bislang auch nichts geleakt, und auch nicht geklärt, was das BKA am 5.11.2011 von den Obduzenten wollte, und Frau Renner lässt nur ab und zu mal einen Furz.

Die Linken können es einfach nicht… oder aber sie trauen sich nicht. Oder sie wollen den wunderbar nützlichen und daher wunderbaren NSU-Terrorfake nicht gefährden.

Was Zeitungsartikel über Prügeleien in Jena 1998 noch heutzutage angeblich interessant macht

Hat sich die Friedenstaube (©Andre Kapke) Ralf Wohlleben im Jahr 1998 in Jena geprügelt, oder war sie nicht dabei? Diese wichtige Frage beschäftigte heute die Republik:

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Es geht darum, wessen Glaubwürdigkeit besser ist, die vom Angeklagten Wohlleben, oder die vom Angeklagten Schultze…

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Die Juristenlogik geht in etwa wie folgt:

War Wohlleben dabei, hat er gar zugeschlagen/zugetreten, dann hat er gelogen, und die Ceska 83 SD bezahlt und von Schultze kaufen lassen.

War Wohlleben nicht dabei, dann hat Schultze gelogen, und Tino Brandt oder Carsten Schultze oder wer auch immer hat die Ceska 83 SD bezahlt, und Carsten Schultze hat sie besorgt. Aber nicht auf Wohllebens „Befehl“ hin.

Etwas überspitzt, aber darum geht es. Getreu dem Sprichwort:

zitat-wer-einmal-lugt-dem-glaubt-man-nicht-und-wenn-er-auch-die-wahrheit-spricht-phaedrus-125544

Da mit 99% Sicherheit BEIDE lügen, und der Verkäufer Andreas Schultz ebenfalls gelogen hat (und dafür straffrei ausging, das BKA wollte gegen ihn wegen Beihilfe zu 9 Morden ermitteln, durfte jedoch nicht), ist diese kleine Strassenbahnprügeleigeschichte aus grauer Vorzeit ein wunderbarer Beleg dafür, dass Staatsschutzprozesse vor Staatsschutzsenaten eine gewaltige Geldverschwendung sind, und der Wahrheitsfindung ganz sicher einen Bärendienst erweisen, sprich, sie verunmöglichen.

Es existieren, vom BGH 2012 dokumentierte, haarsträubende Widersprüche der Kauf- , Kaufpreis- und Übergabeversionen der Beteiligten, wer im Laden beim Verkäufer war, oder auch nicht, die im NSU-Prozess niemals eine Rolle spielten.

Und darum nennt man dieses peinliche BRD-Schauspiel mit Dutzenden Anwälten völlig zurecht einen Schauprozess.

In einem Rechtsstaat würden wahre Gutachterschlachten um diese „echt BKA-geprüfte“ angebliche 9-fache Mordwaffe toben, die undokumentiert in einem Schutthaufen in Zwickau nachgefunden wurde.

Zwischenablage66 Zwischenablage65

In der BRD ist das anders. Da verlangt die Verteidigung noch nicht einmal ein unabhängiges Gutachten, ob die Zwickauer Schuttwaffe überhaupt die 9-fache Mordwaffe ist.

Sie wird wissen, warum.

Gab es Verfolgungsdruck für die Uwes im Jahr 2011? MAD-Kenntnisse zu Mundlos vorhanden?

Die Springer SE, also der Konzern hinter BILD und WELT etc., klagt gegen den Staat auf Herausgabe von Ministeriums- Kanzleramts- und Geheimdienstakten zu Uwe Mundlos, wie aus diesem Tweet hervorgeht:

Zwischenablage63Wer leitet DIE WELT? Herausgeber Stefan Aust. Wer recherchiert dort? Zum NSU unter anderen Dirk Laabs.

Hintergrund der Klage könnte sein, dass ein MAD-Spitzel der Aussenstelle Leipzig bereits 1998 mitgeteilt hatte, dass das „untergetauchte Trio aus Jena“ beim Spitzel Thomas Starke in Chemnitz sei. Der MAD-Chef Brüsselbach musste dann Ende 2011 einräumen, dass dieses Wissen angeblich nicht weitergegeben wurde.

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„Mastermind des NSU, dem die Uwes gehorchten“, wer könnte das sein? Ein Geheimdienstbeamter, oder ein V-Mann? Die Antifa würde sicherlich spontan behaupten, der Geheimdienstbeamte sei Andreas Temme, und der V-Mann war Corelli.

Wer das nochmals nachlesen will, samt schöner Videos dazu, der wird hier fündig: Sachstandsbericht Untertauchen!

Bis heute wird die Lüge beibehalten, die 3 seien am Tag der Garagenrazzia nach Chemnitz zum Spitzel Thomas Starke geflohen, und das ist ganz sicher nicht wahr. Sie verschwanden erst am 5.2.1998, und wurden in der Zwischenzeit lokalisiert und möglicherweise rekrutiert:

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Im Focus stand Erstaunliches, damals:

Doch da ist noch etwas – ein tiefschwarzer Bereich im ohnehin düsteren Kosmos der Terroristen. Die Terrorfahnder bewegt insbesondere die eine Frage: Stand hinter dem Trio der Täter und hinter der Gruppe der Unterstützer noch eine entscheidende Person – eine Führungsgestalt?

Der Verdacht, die Mörder könnten im Auftrag eines noch unbekannten „Masterminds“ aktiv gewesen sein, speist sich für die Fahnder aus einigen, zwar „schwachen“, aber dennoch erkennbaren Indizien: Das sind zum einen die Profile der Täter. Zur klassischen Figur eines Kommandanten scheint weder der Fanatiker Mundlos noch der Waffennarr Böhnhardt zu taugen.

Zschäpe gilt ohnehin als schwächste Figur, als Mitläuferin.

 Der MDR, es ist nur ca. 1 Woche her, verbreitete den Wahnsinn, Zschäpe sei die Führungsfigur gewesen…

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Die Führungsfigur, die nichts wusste, bei keinem NSU Mitglied gewesen sein will, und von sämtlichen Verbrechen der Anklage immer erst im Nachhinein erfahren haben will… hochgelobter Bericht, schlimmer geht nimmer. Gruss an Frau Henfling in den Erfurter Landtag… Stuss, peinlich, weiter nichts.

Der Focus Ende 2011:

Wohlleben soll nach Erkenntnissen der Geheimdienste mindestens bis Ende 1999 den Aufenthaltsort der damals per Haftbefehl gesuchten Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gekannt und immer wieder mit ihnen telefoniert haben. In den abgehörten Gesprächen soll mehrfach über eine mögliche Flucht nach Südafrika zu einem einflussreichen Gönner debattiert worden sein.

Mysteriös mutet insbesondere der Jenaer „Kamerad“ Tino Brandt an. Bis 2001 arbeitete der Neonazi als hochbezahlter Spitzel (Deckname „Otto“) für den Thüringer Verfassungsschutz. Brandt, der laut Erfurter Geheimdienstakten den genauen Aufenthaltsort des flüchtigen Trios nicht kannte, berichtete dem Geheimdienst von mehreren Telefonaten, die er mit den Gesuchten geführt habe.

Sollte der V-Mann die Behörden nicht nur getäuscht, sondern womöglich eine zentrale Rolle für die Jenaer Terroristen gespielt haben – so wäre die Katastrophe für die Geheimdienste perfekt. In den vergangenen Tagen berichteten mehrere Medien über angeblich verpasste oder im letzten Augenblick abgeblasene polizeiliche Aktionen gegen Mundlos & Co. Wollten die Geheimdienste womöglich einen als wertvoll eingestuften Spitzel schützen?

Das hat Zielfahnder Wunderlich explizit im Bundestags-Ausschuss bestritten, dass da abgebrochen wurde, er gar zurückgepfiffen wurde samt SEK auf dem Weg nach Chemnitz, aber ob man ihm das glauben sollte? In Gotha am 5.11.2011 hat er ganz anders gesprochen, gegenteilig, so haben das zumindest die Schwaben von der Soko Parkplatz 2016 in Erfurt ausgesagt. Eine Klärung der Falschaussagen durch die Strafverfolgungsbehörden zu erwarten wäre illusorisch. Weil: Banana Republic.

Dabei muss nicht einmal der von Skandalen und Intrigen zerrüttete Thüringer Verfassungsschutz Fahnder ausgebremst haben. Nach FOCUS-Informationen erfuhren in der vergangenen Woche die verblüfften Mitglieder der Parlamentarischen Kontrollkommission im Erfurter Landtag, dass zumindest eine Zeit lang ganz andere Mächte an dem hochgefährlichen Radikalen-Trio „dran“ waren. Das Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), so hörten die Parlamentarier in dem geheimen Gremium, sei bis 1997 in der Causa involviert gewesen. Offiziell heißt es aus dem BfV, es habe zu keinem Zeitpunkt irgendein Kontakt zu den späteren Terroristen der NSU bestanden.

Das könnte durchaus stimmen, das BfV war lange vor dem Abtauchen 1988 sehr wahrscheinlich involviert:

Der spiegel hat dazu geheime Schreiben:

Die Diskussion wird nun durch ein bislang unbekanntes Thesenpapier befeuert, es stammt aus dem Jahr 1997 und kommt von berufener Stelle, aus dem Bundeskriminalamt (BKA). Die Polizisten erhoben schon damals schwere Vorwürfe gegen die Kollegen der Geheimdienste, ein knappes Jahr bevor das Jenaer Trio in den Untergrund ging. In dem erst jetzt aufgetauchten, bis heute als „geheim“ eingestuften „Positionspapier“ stellte das BKA zehn Thesen auf, die an das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) adressiert waren.
Kern der Aussagen: Die Spitzel wirkten als Brandstifter und schaukelten sich gegenseitig hoch. Der Geheimdienst bekämpfe die Neonazis nicht entschieden, sondern er schütze sie. Die V-Leute seien so, wie der Dienst sie einsetze, kein Teil der Lösung, sondern ein Teil des Problems.
Das Geheimpapier, das dem SPIEGEL vorliegt, ist ein Brandbrief – und zugleich eine Anklageschrift gegen die Kollegen vom Verfassungsschutz. Haben die Geheimdienste, berauscht von ihren exklusiven Zugängen, ihre schützende Hand über Teile der Szene gehalten? Tragen sie eine indirekte Mitschuld am Erstarken militanter Neonazi-Strukturen in den neunziger Jahren, aus denen das Trio als brutalste und militanteste aller Kleingruppen hervorging?
Der Focus, Ende 2011:

Gebeichtet hat inzwischen der Niedersächsische Verfassungsschutz seine Schlampereien. Demnach hatte die Behörde 1999 auf Bitte der Erfurter Kollegen den in ihrem Bundesland lebenden Radikalen Holger G. observiert. Und obwohl G. ausdrücklich dem Feld des Rechtsterrorismus zugeordnet wurde, beendete Hannover nach drei Tagen die Beschattung – und verzichtete auf jegliche weitere Maßnahme.

Eine folgenschwere Panne: G. hatte offenbar die Terroristen über Jahre maßgeblich unterstützt. Er wurde am vorvergangenen Sonntag verhaftet – die Fahnder gehen davon aus, dass er von den Mordtaten wusste und mit den Killern, die in den vergangenen Jahren in Zwickau lebten, in Kontakt stand. Nach einer vor wenigen Tagen erstellten Liste des Erfurter Verfassungsschutzes gehören etwa 20 Personen zum Kreis der Helfer der NSU. Ganz oben steht der in Sachsen lebende André E., der den Mördern 2007 bei der Fabrikation jenes Videos geholfen haben soll, in dem sich die Terroristen über ihre Opfer lustig machten – und ihre eigenen Taten unerträglich karikierten.

Was die versendeten Vorgängerversionen dieses Comicvideos angeht, so kann das hinkommen. Nicht zutreffen tut es für die im November 2011 gefertigte „finale Version“ der Antifa, die an den Spiegel vertickt wurde. Unterschiede: Anderes Startbild „NSU Netzwerk von Kameraden“, und Heilbronn-Schlussbild. So wird es wohl am Besten hinkommen, als These. Dass Vorgängerversionen verschickt wurden, von wem auch immer, das steht in den BKA-Akten. Zum Glück mehrfach dokumentiert, und von Anfang an vertuscht.

Viele wussten offenbar vom Aufenthaltsort der Gangster. Karl-Heinz Brüsselbach, der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), hatte am vergangenen Dienstag im Parlamentarischen Kontroll-Gremium des Bundestags enthüllt, seine Behörde sei schon kurz nach der Flucht des Verbrecher-Trios aus Jena im Jahr 1998 auf den Aufenthaltsort der Gesuchten hingewiesen worden.

Auch der MAD – quasi der Verfassungsschutz der Bundeswehr – arbeitet mit V- Leuten. Und, so ergaben FOCUS-Recherchen, es war tatsächlich ein solcher Informant, der den Tipp an die MAD-Außenstelle in Leipzig weitergegeben hatte.

Die brisante Information wanderte weiter in die Zentrale nach Köln in die zuständige Abteilung II (Extremismus und Terrorabwehr) – und blieb dort liegen. Warum, vermochte Brüsselbach nicht zu erklären.

Das war ein durchaus interessanter Bericht.

Gesucht wird: Ein MAD-V-Mann im Jahr 1998, der dem Umfeld der Kameradschaft Jena angehört, oder der Rechten Szene in Chemnitz. Da gibt es sehr sehr viele Kandidaten. Beide Szenen waren von Spitzeln durchsetzt.

Weit weniger Kandidaten gibt es bei der Verbindung MAD-Zentrale in Köln, LfV Niedersachsen, Kanzleramt Berlin. Der hier gehört dazu:

Zwischenablage68Nun wird Heiß mit der Abteilung 6 im Kanzleramt die Arbeit des Bundesnachrichtendienstes (BND), des Verfassungsschutzes und des Militärischen Abschirmdienstes koordinieren. Er folgt Klaus-Dieter Fritsche, der als Staatssekretär ins Bundesinnenministerium wechselt.

Bekanntlich wurde für das BfV-Gewächs (ab 1996 Vizepräsident gewesen) Klaus Dieter Fritsche der Posten eines Geheimdienste-Staatssekretärs im Kanzleramt neu erschaffen, Ende 2013. Mancher hält Fritsche gar für den Mastermind des NSU-Phantoms. Nicht nur Thomas Wüppesaal tut das.

Das muss ja aber nicht stimmen, es gibt wie gesagt weitere Kandidaten. Beamte, die im November 2011 schreddern liessen, was noch im BfV vorhanden war. Das LfV Niedersachsen war, so sagt man uns, beim Abgang von Heiss nach Berlin bereits bereinigt. Holger Gerlachs Akte sei 2009 in den Hannoverschen Reisswolf gewandert. Axel Minrath aka Lothar Lingen vernichtete 2011 nur die Reste der Spitzelakten. 7 Thüringer, so heisst es offiziell.

Die „Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011“ dürfte eine der abartigsten Antifalügen überhaupt gewesen sein, wurde doch offenbar damit dem Sicherheitsapparat Beihilfe zur Vertuschung eines Doppelmordes geleistet.

Zwischenablage73Treffer. Versenkt.

Der Bundestags-NSU-Netzwerk-Sondergutachter, ehemalige Katharina König Büroleiter und Berufsantifa Matthias Quent liess gerade durchblicken, dass es einen Verfolgungsdruck gegeben habe, den Mundlos auch gespürt habe:

Zwischenablage55

Immer mit im Boot: Die Linkspostille vor der Pleite bewahrt by FAZkes FR, und der Antifa-Geheimdienst der Anetta Kahane.

Zwischenablage69

Man möge doch bitte unbedingt sein Buch kaufen, das vom Quent, denn da stehen Mundlos-Briefe drin, die vom Verfolgungsdruck der Polizei vor dem Tod 2011 Aufschluss geben? Und der Verfassungsschutz sei auch „dicht dran gewesen“?

Zwischenablage70Ein Antifapreis

Herrschaftszeiten, das ist ja spannend! Wird sicher ein grandioses Gutachten für Binninger & Co werden.

Die stramm linken Jungs und Mädels von „Blackbox NSU“, die noch vor kurzem die Kahane-Stasi der verwerflichen Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz beschuldigten, wurden offenbar „um des grossen Ganzen willens“ erfolgreich wieder eingefangen. Aber das Quent-Buch hamse nich gelesen… das gibt den nächsten Anschiss 😉

Zum Beispiel sah sich der NSU – auch durch die Nähe des Verfassungsschutzes – permanent unter Verfolgungsdruck und entwickelte darum eine Strategie für das Überleben als politische Gruppe. Sie nahmen sich selbst als in den Untergrund getrieben wahr. Daraus müssen Lehren gezogen werden, etwa für die Folgen eines NPD-Verbots.

Bullshit. Die lebten gerade nicht im Untergrund, die gingen in Chemnitz zu wöchentlichen Treffen, dazu git es Gerichtsaussagen, und weder Polenzstrasse noch Frühlingsstrasse war „Untergrund“. Was ist das nur für ein Linksknallerblödsinn? Okay okay, für die Nichtaufklärer aus dem Bundestagsausschuss reicht es immer.

Es gibt nichts Neues, die Sicherheitsbehörden waren in Sachen Jenaer Trio von 1996 bis Ende 2011 jederzeit bestens im Bilde. Glaubt man Quent, sowohl polizeilicher Staatsschutz als auch Verfassungschutz, für den sie -laut Wunderlich, Zielfahndung- sowieso tätig waren. Quents Buch, heisse Luft? Sehr wahrscheinlich schon.

Was aber, wenn nicht?

Kam wirklich im Herbst 2011 der Köder zum Einsatz… erfolgreich? Aber warum gerade 2011? @anmerkung, warum 2011? Hatte man den Zeugenschutz light verloren, weil man einen Anwalt ansprach Ende 2010/Anfang 2011 im Erfurter Bandidos-Prozess, den RA Zahner aus Konstanz, und an die Öffentlichkeit gehen wollte? Wollte man seine Autobiographie veröffentlichen?

NSU: Koinzidiere auch du!

Ich komme auf eine meiner liebsten Stellen in den gesammelten Polizeimärchen der Gesinnungsbrüder Menzel zurück. Es ist ein Sahnestück deutscher Polizeimärchen schlechthin. Es regt die Phantasie an, wie es weiland Grimms Märchen taten. Der Überlegung, warum man einen Frosch gegen die Wand klatschen muß, folgten im Kinderferienlager mangels Brunnen andere Experimente, die beim Franzosen heutzutage als Froschschenkel auf der Karte verzeichnet sind. Oder eben schlicht, Nummer 117 mit Reis ohne Schaf.

Irgendwie muß der Mundlos das Tagwerk ja zuwege gebracht haben. Auf dem Sprechzettel für Range und Ziercke fehlt das Szenario jedenfalls, daß Mundlos nach dem Mord an Böhnhardt die Leiche Richtung Naßzelle zog, anschließend die Winchester unter die Leiche schob, zur Sitzecke zurück kehrte, den Anorak oder Zeitungsstapel entzündete, wiederum kehrt machte und sich hinten hin stellteoder setzte, um sich dann selber zu richten, nachdem er sich noch einmal einen Überblick über sein Gesamtwerk verschafft hatte. Nun ist die erste spannende Frage, ob er die Winchester dazu nahm. Dann hätte er nach seinem Ableben selbige unter Böhnhardts Leiche schieben und sich die Gummihandschuhe ausziehen müssen, denn Fingerabdrücke wurde keine gefunden. Wer die Gummihandschuhe stahl, wurde nicht ermittelt.

Im Gegensatz zu Böhnhardt liegen in der polizeilichen Fiktion keine gesicherten Erkenntnisse zum Tötungswerkzeug aus der Obduktion vor.


Die rechte und die linke Hand des Teufels sind des Teufels, wie dem Tatortbefund zu entnehmen ist, denn es geht zweifelsfrei immer nur eines von beiden. Beides zusammen geht nicht.

Spurenschonendes Betreten des WoMos ging nicht. Wie ist dann der Spurenverursacher beim Tatortfoto Spurentafel 5 Naßzelle P2000 dokumentiert worden? Gar nicht? Auch nicht als Tatortberechtigter, der nur mal schnell ein Foto machen wollte?

Das läßt sich schnell klären. Exif-Daten des Fotos auslesen bzw. schriftlichen Ausdruck auswerten, denn tata tata tata, die Entnahme wurde vor dem Abtransport des WoMos dokumentiert! Im Tatortbefund steht drin, wo sich dieses Foto zwingend befinden muß. Ergo kann man es von dort auch anfordern.

Die Waffe wurde gesichert und zeitnah abgefragt, also schätzungsweise 14:30 Uhr! Denn 14:30 Uhr ist zeitnah. Wer also, das ist die zweite spannende Frage, wer hat die zeitnahe INPOL-Abfrage vor dem Abtransport des Wohnmobils durchgeführt? Michel, Knobloch, Hoffmann, die üblichen Verdächtigen jedenfalls waren es nicht. Sie hätten sonst in wenigstens einer ihrer zahlreichen Zeugenvernehmungen darüber Kunde gegeben.

17 Uhr ist nicht zeitnah zu vor Abtransport. Das geht dann mit der Aussage von Knobloch konform, man hätte die Chargennummer von Polizeimunition abgefragt.

Der schriftliche Bericht im Tatortbefund unterschlägt all das, läßt vermissen, wer die Waffe erstens sicherte, zweitens dokumentierte oder umgedreht, und drittens wer die INPOL-Abfrage machte.

Schmauchspuren wurden schon im WoMo genommen. Auch die sollten noch einmal mit den besten Geräten der Kriminalforensik untersucht werden.

Im weiteren wird klar, warum sich das BKA spätestens ab 5.11. in die Ermittlungen der lokalen Polizeibehörden einmischte. Die Waffen wurden bereits am 5.11. ins BKA verbracht. Dann ist auch klar, warum während der Obduktion das Telefon schellt. Es galt, dringliche Anweisungen an die anwesende Ortspolizei durchzustellen.

Nun haben wir ein Problem. Frau Michel, die von der TOG für die SpuSi verantwortlich war, die schreibt eine in vielen Dingen andere Geschichte auf. (PDF, S. 443, TOB Teil 1).

Die Pumpguns lagen zwischen den Leichen. Die P2000 lag auf dem Tisch im Brandschutt. In der Naßzelle lag nichts. Jedenfalls nichts erwähennswertes. Hätte da eine Waffe gelegen, Frau Michel hätte sie in ihren Bericht erwähnt. Vor allem aber hätte sie die Waffe fotografiert und sauber dokumenteirt. So viel Pingeligkeit in Tatortuntersuchungen muß man ihr unterstellen.*

Des wegen noch ein tata tata tata, ein Hellau nund Alaaf, das sich Range und Ziercke am 11.11. pünktlich an Karnevalsauftakt genehmigten, denn die auf S. 7/8(PDF S. 26/27, TOB, Teil 1) großmäulig angekündigte Dokumentation der P2000 aus der Naßzelle (Spurband 1.5) findet im Tatortbefund nicht statt.

Desweiteren geht nur eines. Entweder teilweises Entladen und Sichern einer Waffe, wie auf S. 7/8 oder eben vor der Sicherung entladen und gesichert. Bis auf sehr komplizierte Fälle von Zerstörung kann eine Waffe übrigens immer nur einmal entladen werden, denn danach ist sie entladen. Zweimal geht nur bei der Thüringer Polizei.

Wieder ein schöner Beleg, wie sich die Nichtaufklärer in Thüringen über den Tisch ziehen lassen und daß sie keine Akten lesen. Da wundert es nicht, daß das berühmte Foto der Dokumentation der P2000, das vor dem Abtransport des WoMos entstand, immer noch nicht aufgetaucht ist. Bis heute ist unklar, wer das geschossen hat, und wann. Wenn es Michel gewesen wäre, dann wüßten wir das.

Bleibt das traurige Fazit. Der Schlüssel zum Einstieg in den Problemkomplex, der unter dem Kürzel NSU zusammengefaßt ist, liegt im ungeklärten Tötungsdelikt zum Nachteil von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.

Die Kernfrage bleibt: Warum wurde unter Führung von Einsatzleiter Menzel eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung von Anfang an verhindert? Nicht erst ab 5., 6. oder 7.11., sondern ab 4.11. 12:07 Uhr. Oder gar schon ab 09:15 Uhr?

Nun noch ein Schmankerl für unsere Fremdsprachenkundler. Wir haben es ja beim NSU mit dem KKK zu tun, auf den Journaillisten, Politiker und offenbar auch Kriminalisten regelmäßig hereinfallen, als ob der KKK ein lecker Honigtopf wäre.

Es geht um das dritte K, die Koninzidenz, also das zeitliche Zusammentreffen zweier Ereignisse. Abgesehen davon, daß die Zeitstempel der Überwachungsanlage der Sparkasse und Zeugenaussagen den zeitlichen Hergang des Raubüberfalls verläßlicher belegen denn eine polizeiliche Behauptung, geht es um etwas ganz anderes.

Wie läßt sich eigentlich aus der Anwesehenheit eines Wohnmobils in Eisenach und Umland schließen, daß das zwingend mit dem Sparkassenüberfall zu tun hatte? Was, wenn beide Ereignisse nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun hatten?

Was, wenn das Leichenmobil bereits am 3.11. nach Stregda verbracht wurde, vor der Endlösung der Nazifrage jedoch noch einige Dinge zu klären waren, deren Lösung das brennende Fanal war? Was, wenn die Uwes bereits 12 Stunden früher tot waren?

Nun verstanden, warum die Obduzenten und Polizei nicht an ihre schlampige Tatortarbeit erinnert werden wollen? Nun verstanden, warum eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung von Anfang an unterblieb?

Der Raubüberfall und die Toten im Wohnmobil stehen in keinerlei Zusammenhang, so die These.
—–
*[update 27.08.2016]

Das Hütchenspielfoto ist doch im Tatortbefund enthalten, allerdings im zweiten Band.

Es geht nur eines. Entweder, die in Rede stehenden Waffen wurden bei der Bergung der Leichen aufgefunden und gesichert, siehe oben, oder eine der beiden P2000 wurde vor Abstransport dokumentiert, geborgen und zeitnah im INPOL abgefragt. Dann muß genau diese polizeiliche Vorgehensweise auch dokumentiert und somit als Beweismittel erhebbar sein. Im zweiten Fall sollten die angefertigten Fotos Teile der Leiche Mundlos ohne photoshopgestempelte Spurnummer zeigen, denn in Stregda wurde keine Tatortarbeit mit Spurnummerschildern durchgeführt.

Staatsanwalt Wassmuth: „Ein Jeder erschoss sich selbst“. Warum es noch am 17.11.2011 die Pistole statt der Pumpgun war

Sollten Sie den Beitrag von heute morgen gelesen und verstanden haben, dann dürfte es „klick“ gemacht haben.

PD Menzel „erharkt“ die Pumpgun, damit Frau Mall die Lage der Waffe unter Böhnhardt bei der Interpretation der Leichenflecken berücksichtigen möge:

Wie kam die dort hin, unter Böhnhardt, ohne dass die Leichen dort „arrangiert wurden“?

Den Ermittlern war offenbar klar, dass der „finale Mundschuss von Uwe Mundlos“ nicht final gewesen sein konnte, und zwar deshalb nicht, weil die Winchester-Pumpgun nie und nimmer unter dem zuvor erschossenen Böhnhardt hätte liegen dürfen, sondern maximal „auf ihm drauf“.

Die Staatsanwaltschaft Meiningen liess daher am 13.11.2011 bei Spiegel-TV verlautbaren: Ein Jeder erschoss sich selbst.

Ja, das kam Sonntag Abend, wird wohl in der Woche aufgezeichnet worden sein.

 

Weder PD Menzel noch Staatsanwalt Wassmuth sagten damals, beide seien durch Schüsse der Pumpgun gestorben. Wie auch, wenn die heutige Selbstmord-Winchester unter der Leiche Böhnhardt lag?

Ist völlig ausgeschlossen.

Damals war die Wahrheit ganz anders… 12 Tage nach der Obduktion:

Nämlich so:

Würde man endlich die laut Gerichtsmediziner Dr. Heiderstädt bis November 2016 eingelagerten Leichenasservate von Mundlos Gaumen und Böhnhardts Schläfe unabhängig begutachten lassen, so käme dabei heraus?

  • die Asservate gingen leider verloren
  • die Asservate zeigen genau die nachträglich behaupteten Schmauchspuren eines Pumpgun-Flintenlaufgeschosses, und sonst gar nichts.
  • die Asservate zeigen Schmauchspuren von Polizeimunition und Pumpgun-Munition (Verdeckungsschuss)

Entspannen Sie sich, eine unabhängige Untersuchung ist total abwegig, die wird es in der BRD niemals geben.

.

Sie dürften jedoch Klarheit darüber erlangt haben, warum gerichtsmedizinische Amnesie vorgetäuscht wurde, man sei gar nicht im Womo gewesen, und falls doch, dann habe man nichts gesehen. Schon gar keine Verletzungen an Leichenköpfen.

Ebenso dürften Sie dann verstanden haben, warum noch Tage nach der Obduktion der Staatsanwalt von „jeder erschoss sich selbst“ berichtete.

Und diese Erzählung wurde noch am 17.11.2011 beibehalten, als BILD von „aktivem Selbstmord mit Pistole“ durch den zuletzt lebenden Uwe Böhnhardt schrieb, der dann tot auf die Pumpgun fiel, mit der sich Mundlos bereits erschossen hatte, und auf ihr zu liegen kam.

Daher Menzels Geharke… Lotz will die Pumpgun ebenfalls unter der Leiche Böhnhardt erahnt haben. Klare Aussage 2016 im NSU-Ausschuss Erfurt.

Wenn Böhnhardt jedoch zuletzt lebte, dann hätte er das Womo angezünden müssen, und nicht Mundlos, wie man es im Bundestag am 21.11.2011 vorlog.

Wie aus Doppel-Mord ein Doppel-Selbstmord gemacht wurde: Durch das BKA vom 17. bis 22.11.2011

Kurzfassung: Durch 2 nachträgliche (post mortem) Kopfschüsse mit Flintenlaufgeschossen, Pumpgunmunition.

Brenneke

„Schrot mit nur 1 grosser Kugel“ (Projektile nie gefunden)

Kurzfassung Ende.

Wir wussten damals 2015 noch nicht, dass das BKA bereits am 5.11.2011 in der Autopsie anrief, also von Anfang an beteiligt war, 1 Woche bevor es zuständig wurde, über die rein waffenforensischen Belange hinaus.

Sie ahnen sicher bereits, dass dort eine Leichenfuhre abgestellt und angezündet wurde. Und daher muss auf Biegen und Brechen weiter gelogen werden, und die Medien müssen dabei aus Staatsräson mitspielen.

Wenn das sogar Kathi verstanden hat, dann kapieren Sie das sicherlich ebenso:

Und das hat offenbar auch unser aller Kathi letztlich doch verstanden, denn sie gab ein Statement ab, das den Polizeibehörden und den Märchenonkels von der Bundesanwaltschaft gar nicht gefallen haben dürfte:

https://vimeo.com/167528045

War doch gar nicht so schwer! Nur danach handeln im Ausschuss, das darf sie nicht. Geht der schöne NSU kaputt…

Die Pumpgun Winchester kann nicht unter der Leiche Böhnhardt liegen. Es ist ganz einfach. Tut sie aber.

Die Ermittler sehen auch kein bisschen besser aus, falls sie die Leichen ins/im Womo (um)packten, und die Pumpgun Winchester unter der Leiche Böhnhardt lediglich ein Regiefehler ist. (Rückenlage, Bauchlage, Aussagen der Feuerwehr, kein Schutt auf der Leiche, kleinkalibrige Wunden, keine Langwaffe zu sehen, unverletztes blasses Gesicht etc pp). Das sollten Sie ebenfalls verstanden haben.

Nützt den Ermittlern gar nichts, macht nur den Vorsatz deutlicher. „Kopf und Brustschuss“ 4 Tage nach der Obduktion im spiegel am 9.11.2011 ist lediglich ein Verwirrspiel der Zeit benötigenden Sicherheitsbehörden BKA und BAW „im Benehmen mit PD Menzel und dem TLKA“ gewesen?

Es sieht sehr danach aus, als habe man dem Staatsanwalt Wassmuth eine Version zwecks Kommunikation an die Öffentlichkeit erzählt, „ein jeder erschoss sich selbst, in den Kopf“, um Zeit zu gewinnen.

Zeit gewinnen wofür?

Um das „richtige Gutachten“ im BKA zu erstellen, dazu musste das 1. Gutachten vom 15.11.2011 zu den Pumpgunhülsen verworfen werden.

Pumpgun-Selbstmord-Hülsen: Erstunken und erlogen!

Zwischenablage23Seite 17: brenneke pumpgun und Hülse 9mm (PDF)

Aus „irgendwelchen Hülsen“, die keiner der Womo-Pumpguns zuzuordnen waren, wurden innerhalb 1 Woche „Winchester Selbstmord-Hülsen“, und das geschah beim BKA!

Angedacht hatte man das bei der PD Gotha bereits spätestens am 8.11.2011:
wand-huelsen
Jedoch hatte das BKA am 15.11.2011 begutachtet: Hülsen können der Winchester nicht zugeordnet werden. Und dann übernahm das BKA offiziell, und „Schwupps“ waren es „die 2 Selbstmordhülsen“ geworden!

Sie gaben den Beweisbetrug in Auftrag, und belogen dann den Bundestag.

Warum würgte Thüringen mit aller Macht das Todesermittlungsverfahren die Uwes betreffend ab? Ebenso wie die Strafanzeigen eingestellt wurden, und zwar sämtliche Strafanzeigen zur Beweismainpulation an den Tatorten des 4.11.2011?

Die Antwort kennen Sie sicher ebenfalls bereits. Es geht um die Vertuschung eines Doppelmordes, durch wen auch immer. Es geht um manipulierte Tatorte, um rote Heringe, also um nachträglich gepflanzte Beweise.  Alle hängen sie wieder einmal mit drin. Medien, Bundesregierung, Parlamentarische Untersuchungsausschüsse, Strafverfolgungsbehörden und Justiz, bis hin zum BGH.

Das war beim NSU nicht das erste Mal der Fall, man kennt es vom Schmücker-Mord, vom Buback-3-fach Mord, vom Oktoberfest-Attentat, und das Ganze nennt sich Tiefer Staat.

Noch ein NSU-Krimi: Wolfsspinne

Wieder mal geht es um den NSU, und erneut ist das Geschehen in Eisenach am 4.11.2011 ein Thema:

Zwischenablage1858Wer ist der neue Schorlau?

eckert

Heute lebt Eckert als freier Autor in Düsseldorf. Er gilt als „der wichtigste Vertreter des hartgesottenen Kriminalromans in Deutschland“ (Ulrich Noller, WDR).

Hartgesotten, so so. Was meint er denn so zum NSU? (Auszüge)

Eckert Am Anfang stand der Nationalsozialistische Untergrund. Ich war schockiert, als im November 2011 bekannt wurde, dass Neonazis jahrelang unentdeckt von der Polizei töten konnten. Ich wusste sofort, dass ich über diese Terrorgruppe schreiben muss. Seitdem habe ich recherchiert und Material gesammelt, ich habe nur nicht gleich einen Zugang gefunden. Deshalb hat es eine Weile gedauert.

Im Zentrum steht aber der NSU. Warum wollten Sie über ihn schreiben?

Eckert Es gibt so viele Ungereimtheiten und offene Fragen bei diesem Fall. Neun Männer mit Migrationshintergrund und eine Polizistin wurden in verschiedenen deutschen Städten mit derselben Waffe erschossen. Heute wissen wir, dass der NSU dahinter stand. Die Polizei sprach aber jahrelang nur von „Döner-Morden“ und einer angeblichen Türkenmafia. Nach dem Tod der NSU-Täter Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt schredderte das Bundesamt für Verfassungsschutz Akten zu V-Leuten in der rechten Szene.

Für Sie blieben Fragen offen?

Eckert Ja. Was sollte da vertuscht werden? Ein Verfassungsschützer war in Kassel bei einem der Morde zur Tatzeit am Tatort. Soll das wirklich nur Zufall gewesen sein? Welche Rolle spielten die Geheimdienste? Solche Fragen beschäftigen mich sehr. Ich misstraue der offiziellen Version und will den Finger in die Wunden legen.

Ihre Romanfiguren haben andere Namen, aber die Mitglieder des NSU sind deutlich zu erkennen. Was ist Dichtung und was ist Wahrheit in „Wolfsspinne“?

Eckert Mein Thriller ist Fiktion, aber zugleich eine realistische Antwort auf viele offene Fragen. Ich behaupte nicht, dass es so war, aber es könnte so oder ähnlich gewesen sein. Ich beziehe mich auf die realen Verbrechen des NSU. Wenn ich aber schildere, wie Mundlos und Böhnhardt zu Tode kommen, stelle ich die offizielle Version infrage. Selbst der Untersuchungsausschuss des Landtags von Thüringen hat bezweifelt, dass es Selbstmord war. Daran knüpfe ich an.

Wie kommen Sie auf Mord?

Eckert Es gibt einige Gründe, die gegen die offizielle Selbstmord-Version sprechen. Zum Beispiel war die Waffe durchgeladen, durch die beide zu Tode kamen. Es kann passieren, dass sich ein Gewehr selbst durchlädt, wenn es auf den Boden fällt, es ist aber unwahrscheinlich. Es gibt zudem Tatortfotos im Internet, die vermutlich Polizei-Whistleblower veröffentlicht haben. Zu sehen ist Mundlos in dem Wohnmobil, in dem er und Böhnhardt gefunden wurden. Aber auf der Wand, vor der er sich erschossen haben soll, ist kein Blut zu sehen. Das zum Beispiel spricht dafür, dass er nicht dort gestorben ist.

Was wollen Sie mit Ihrem Thriller erreichen – wollen Sie alternative Versionen beweisen?

Eckert Nein, darum geht es mir nicht. Ich will die Leser auch nicht in eine bestimmte politische Richtung lenken. Es würde mich aber freuen, wenn mein Thriller sie anregt, über unsere politische Wirklichkeit nachzudenken. Darüber, warum der NSU so lange unentdeckt bleiben konnte, oder über zunehmende rechte Gewalt.

Ist das Unterhaltungsgenre das richtige Umfeld dafür?

Eckert Ich sehe das so. Es gibt ja unterschiedliche Arten zu unterhalten. Ich mag es, wenn in einer spannenden Geschichte Bezüge zur Wirklichkeit so stark werden, dass man anfängt, sich mit ihr auseinanderzusetzen.

DAS GESPRÄCH FÜHRTE SABINE SCHMIDT.

Das klingt doch alles sehr vertraut. Blut-Hirn-Matratzen-Paradoxon, das wundersame Durchladen der Repetierwaffe, und fleissig Material im Internet gesammelt hat der Autor ebenfalls.

wand-huelsen

@anmerkung meint dazu:

Der einzige Selbstzweck des Buches ist, im Fahrwasser von Schorlau auch dutzende zehntausend Kröten abzufassen. Kann er sich abschminken, wenn er zu faul ist, Aktenstudium zu betreiben. Gottseidank sind nicht alle Akten veröffentlicht worden. Die deutschen Literaten würden ein poetisches Massaker anrichten, wenn sie weiteres Material hätten.

Böse, wie immer, dafür mögen wir ihn…

Ein berechtigter Einwand:

Ebenso unwahrscheinlich ist, dass das durchladende Gewehr (die beiden Gewehre) unter der zuerst erschossenen Person zu liegen kommt, demzufolge Menzel es nicht zu sich harken kann, daraufhin Menzel die Gerichtsmedizinerin Mall bittet, sich die Lage der Leiche L1 und Waffen anzuschauen, um später Druckstellen/Leichenflecke erklären zu können, die entstehen, wenn Leichen AUF einem harten Gegenstand liegen!

Wo lag die Maverick-Pumpgun? Unter Böhnhardts Füssen, also weiter vorne, fast am Fahrerhaus.

Wo lag die „Selbstmord-Winchester“? Unter Böhnhardts Oberkörper.

Wie kam die da hin, wenn doch Mundlos zuletzt sich selbst erschossen haben soll, und Böhnhardt bereits tot war? Unter Böhnhardt kann die Pumpgun nie und nimmer gerutscht sein, nach dem „finalen Schuss“.

PD Menzel „erharkt“ die Pumpgun, damit Frau Mall die Lage der Waffe unter Böhnhardt bei der Interpretation der Leichenflecken berücksichtigen möge:

.

Wie kam die dort hin, unter Böhnhardt, ohne dass die Leichen dort „arrangiert wurden“?

Ob der neue Krimi diese wichtige Frage beantworten wird?

NSU Erfurt: Was auch nicht in den Medien steht… aus den Notizen eines Beobachters

Wie im 1. Teil der Notizen zu lesen war, berichtete erstmals eine Thüringer Beamtin, die Waffe Kiesewetters sei zuerst gefunden worden, und widersprach damit sämtlichen Kollegen aus dem grünen Herzen Deutschlands, es sei die Waffe vom Arnold gewesen. Sie stützte damit die „Rieger-Protokolle“, die inzwischen in Erfurt gefunden wurden, dort steht ganz klar „Kiesewetters Waffe zuerst“. Beide Versionen stimmen sehr wahrscheinlich nicht, was das Ganze so grotesk macht, aber auch so verfänglich, so demaskierend.

Notizen: Vernehmung Schilling PD Gotha, 18.08.2016.

Michele Kiesewetters Dienstwaffe am Freitag, am Samstag weitere Waffen, und eine Handgranate!

Komisch, das haben MDR und TA und DIE WELT allesamt vergessen zu berichten. Ist das denn möglich?

Wäre PD Menzel bei seiner gleichlautenden Gerichtsaussage „Waffe Kiesewetter“  geblieben, und hätte er nicht 2016 auf „Waffe Arnold“ umgesattelt, die Polizei Thüringens stände nicht so total im Regen, wie es jetzt der Fall ist, und flächendeckend in der Berichterstattung unterschlagen wurde.

Die originalen INPOL-Abfragen vom 4.11.2011 liegen immer noch nicht vor? Was genau wurde wann abgefragt?

Da wird gelogen seit dem 7.11.2011, als KHK’in Michel ihren Aktenvermerk ohne Nennung der gefundenen Dienstwaffe schrieb, sie wird gewusst haben, warum sie das tat, und als PD Menzel im Fernsehen von Kiesewetters Waffe redete, und von 7 Waffen insgesamt, die -ebenfalls am 7.11.2011- Staatsanwalt Pflieger (Stuttgart) zu 8 Waffen machte.

Alles fein säuberlich von Medien und Abgeordneten vertuscht. Seit 7.11.2011, damals kannte man noch nicht einmal den NSU, der kam erst 5 Tage später.

Weiter geht’s!

SCHWANENGEL (TOG):

DVDs am 24.11. gefunden im Rucksack, LKW aus Gotha kam schon am 22.11. bei TLKA an; lagen in Innentasche der Klappe des Rucksacks, „war eher weich, schwer zu finden“ da musste sogar Marx lachen und meinte, sie hätte auch so einen besonderen Rucksack, trotzdem merke man, wenn da was
drin sei.

Offiziell wurden die DVDs am 1.12.2011 gefunden. Nicht am 24.11.2011, und nicht von Schwanengel.

paulchen4Zeiske ist nicht Schwanengel.

Zeiske war mit Rath am 1.12.2011 im Womo zugange, also in Eisenach, nicht in Erfurt, und Zeiske und Rath „entdeckten“ am Womo an jenem Tag die heckseitige Überwachungscamera, die bereits am 5.11.2011 hätte entdeckt werden müssen, weil deren Kabel vom Tisch (Monitor) durch die Leichen und durch die Heckgarage verlief, bis zu eben dieser Camera am Heck.

Zwischenablage31

Wie kann ein angeblich in Eisenach am Womo herumsuchender Zeiske in Erfurt Paulchen-DVDs in einem Rucksack finden? Der gesamte Tatortbefund ist hingepfuscht und verfälscht. Okay, das wussten wir bereits.

Wichtig daran ist: 5 Vorgängerversionen, nur 1.7.30.1 ist echt, und das ist BKA-Akteninhalt.

1-7-30-vorg1Wenn die Marx also lacht, dann hat sie recht:

da musste sogar Marx lachen und meinte, sie hätte auch so einen besonderen Rucksack, trotzdem merke man, wenn da was drin sei.

Das späte Nachfinden der 6 DVDs -egal ob in Erfurt oder im Womo- hat damit zu tun, dass man am 5.11.2011 keine echten Paulchen DVDs hatte. So einfach ist das.

Es wurden am 4./5.11.2011 -wo auch immer- ca. 15 Vorgängerversionen verschickt, die man hektisch einfing, und nur das PDS Halle-Apabiz-Spiegel-Paulchenvideo war echt. Es war „unterwegs“ ausgetauscht worden. Anderer Umschlag, Adressaufkleber, usw.

Daher fand man „echte Paulchenvideos“ auch in Zwickau erst am 10.11.2011. Darum kam der NSU mit Paulchen inklusive Heilbronn erst 1 Woche nach dem 4.11.2011 in die Medien. Es war nicht schneller um das Heilbronn-Schlussbild und um das NSU-Netzwerk-Startbild zu ergänzen.

Hektische BKA-Aktion… denn man musste dem BGH berichten, alle Videos seien echt, auch die auf den USB-Sticks im Womo. Alle identisch, was sie nicht sind…

Es ist die Frage, ob der BGH ausgetrickst wurde, oder ob der BGH -die 3 beteiligten Richter- Beihilfe leistete.

Diese Frage können wir nicht beantworten. Auch wenn wir zu Beihilfe tendieren, es gibt keine Beweise.

Der hier kann es vielleicht:

Wenn man nun einen – unterstellt, es hätte ihn je gegeben – sogenannten N(ational) S(ozialistischen) U(ntergrund) …

BGH-Richter Thomas Fischer in DIE ZEIT. Der schrieb auch, der BGH prüfe keine Beweise. Das ist offensichtlich so. Siehe die vom BGH erkannte Dienstpistole, die ein Revolver ist.

Die dümmsten Richter der BRD… schreiben Kolumnen, statt ihren Job zu machen.

Das BKA hat den BGH veräppelt bezüglich der Dienstwaffe aus Heilbronn

Der Ansprechpartner zum BGH-Beschiss von BAW und BKA ist Bundesanwalt Dr. Moldenhauer. Der kennt die Wahrheit, der bearbeitete die Angelegenheit, dem wurden laut BKA-Akten die Hashwerte etc. vorab mitgeteilt. Sie passten nicht. Vorladen!

Wir wissen aus den Gerichtsaussagen der Post-Mitarbeiter, dass im gelben Briefkasten vor dem Haus, den die Feuerwehr demontierte und der Post übergab, keine 15 Umschläge waren, sondern nur 1 bis 2 normale Briefe. Postkartenformat. Keine Paulchen-DVD-Umschläge.

Damit ist die Zschäpe-Aussage falsch. Sie hat keine Paulchenvideos dort am 4.11.2011 eingeworfen. Wäre auch schwierig gewesen, so von weit weit weg… wo Zschäpe am 4.11.2011 war ist nicht bekannt.

Vorhalt DITTES: bekannt, das Bekenner mit der Post verschickt“ (haha,
aus Briefkasten, der leer war?)

Sehr schön. 1. bekennt sich da niemand, was auch die Nebenklage teils erkannt hat, und dazu viele schlaue Fragen an Beate Zschäpe stellte… und 2. kursierte diese Heilbronn-Netzwerk-freie Vorgängerversion seit Jahren in der rechten Szene, aber auch beim Verfassungsschutz und (wichtig!!) bei der Antifa.

Man befrage Tilo Giesbers, dessen Fingerabdrücke am ausgetauschten PDS-Halle-Exemplar gefunden wurden, seit wann er das Paulchenvideo kannte. Man befrage Frieder Burschel, man befrage Uli Jentsch, man befrage Maik Baumgartner, seit wann sie das Paulchenvideo kannten.

Und natürlich Katharina König und Martina Renner von der Linkspartei Thüringen. Man befrage all diese Leute auch, wer das Video im November 2011 überarbeitete, und wo das geschah, und wann sie davon erfuhren. Man beleuchte insbesondere die Rolle der Merseburger Krabbelgruppe rund um Zeckenpfarrer Lothar König, ein Netzwerk bis tief hinein in den Staatsschutz und in den Spiegel.

Viel viel Arbeit für einen 3. Bundestagsausschuss ab 2018.

Notizen:

DITTES fragt nach den 6 Munitionsteilen: seien gesichert worden, aber
wohl nicht untersucht; da sind alle TOGler im Ungefähren geblieben,
schieben es aufs BKA, die hätten doch wohl … (nein, haben ja wegermittelt)

Korrekt! Im Februar 2012 als irrelevant erklärt von KHK’in Gabriele Queda, BKA. Der KT-Antrag im BKA datiert von Ende März 2012, es sollte begutachtet werden, ob die Munitionsteile im Womo (Fahrersitz Febr. 2012 und Türdichtung März 2012 gefunden bei dem Steuergeräte-Fahrgestellnummer-Ausbau-Einbau-Kennzeichen-Beschiss) mit den 6 Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf übereinstimmen.

Wo sind die Ergebnisse? Warum lädt man dazu nicht das BKA vor? Absolut fatal, dass 2 Kilo Hirn im Womo einfach so entsorgt wurden. Wieviele Munitionsteile aus Mundlos Kopf da wohl verschwanden?

Viel viel Arbeit für einen 3. Bundestagsausschuss ab 2018.

Vier Sorten Schmauch, 2 zuviel, Polizeimunitionsschmauch darunter, man sichere die Leichen-Schmauch-Asservate in der Gerichtsmedizin Jena! Warum versagt die Familie Böhnhardt? Die Mutter hatte ich anders eingeschätzt, mutiger, mit mehr Widerstand.

Es ist nicht schwer aufzuklären, was wirklich am 4.11.2011 in Eisenach geschah, man muss es nur aufklären wollen. Das gilt ebenso für Zwickau.

Nächste Zeugin:

RATH:

gleich der erste Knaller: vorbereitet mittels „Akten aus dem Interet, da sind ja unsere zwei Ordner drin“, sonst hätte sie „gar nicht gewusst, was im Spurenband steht“

Das ist sehr löblich, Frau Rath.

Wie war das am 18.11.2011 im Womo in der Halle Tautz?

hätten bei Durchsicht der vorhandenen Fotos von TOG/Gotha beschlossen,
nochmal welche zur Doku zu machen, weil die nicht ausreichend seien;
außerdem zur Vorbereitung einer Blutspurenanalyse (ohne Auftrag, für den
Fall dass); dabei hatte ZEISKE schon auf Foto einen hülsenähnlichen Gegenstand entdeckt an vorderer Sitzbank – Anruf in Gotha ergab, da könne keiner liegen!

Es wurde keine Blutspurenanalyse gemacht, aber die Probenahme der Blutspuren haben Rath und Zeiske an genau jenem Tag durchgeführt. Auch im Bad, an der Wand, auf dem Klodeckel.

Das hier könnte helfen:

NSU: Blutbilder aus dem Wohnmobil – Teil 5

aufgeschrieben von Die Anmerkung

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4
—–

Im Prinzip sind wir fertig. Die Blutspuren sind abge­arbeitet. Nun gibt es ein Problem. Das ist unbe­frie­digend. Stellt sich die Frage, ob Sie interessiert, was sich im Wohnmobil abgespielt hat?

Für mich ist es einfach. Verhaften sie alle, deren Fingerabdrücke und/oder DNA-Spuren sich in einem großzügig bemessenen Bereich rings ums Lenkrad befanden. Dann haben sie entweder den Täter oder eine Person mit sehr viel Sachkenntnis zum Tatverlauf.

Man fand keinen Fahrer, das ist ja die Krux. Es gab keinen Böhnhardt an Lenkrad etc., und dort auch keinen Mundlos. Es gab auch keine Zahnbürsten mit Uwe-DNA im Womo… Das gesamte Spurenbild passt nicht. 15 Teile Dakty und DNA im Womo

Nur 4 von 22 Aussensspuren wurden untersucht, Mundlos DNA fand man an der am 1.12.2011 gefundenen Heck-Überwachungscamera. Mundlos und Zschäpe fand man an Beifahrertür und Wohnbereichstür. Böhnhardt fehlt.

Vielleicht muss man das umformulieren: Es wurden sehr wohl sämtliche Spuren ausgewertet, aber …

Entweder an fand wirklich nichts, oder aber man fand „die Falschen“. Für Letzteres spricht, dass die Spuren aus der Sparkasse an Weihnachten 2011 immer noch nicht untersucht waren, was daran gelegen haben dürfte, dass die Spuren aus Arnstadt ebenfalls nicht passten. Darum auch keine Womo-Arnstadt-Spurensuche auf Uwes. Es gab kein Womo Arnstadt. Niemand der 30 „Nachbarn in Zwickau“ sah ein Womo im September 2011. Aber es gab vielleicht 2 Womos im November 2011.

Notizen:

hingefahren, [Hülse am 18.11.] gleich gefunden, bisschen verdeckt, aber nicht viel. noch mehr gefunden: Geld, Tankbelege, usw; Kühlschrank nicht leer, Schränke auch nicht!

hatten nicht viel Spurensicherungsmaterial dabei, deshalb nur unvollständig gesichert und bei Michel/Hoffmann angeregt, Fzg. zu sichern und vollständig zu untersuchen – stand ja unbewacht und nicht besonders gesichert bei Tautz

Gute Frau, am 18.11.2011 war da nichts mehr zu retten, was seit 4.11.2011 versaut worden war. Absichtlich versaut? Rote Heringe, richtig mies müffelnde Fische, darum geht es bei den Nachfindungen nicht nur im Womo.

Was für Geld? Die Geldscheine in der Fahrradgarage, die Frau Michel am 7.11.2011 in ihren Vermerk schrieb, und die dann am 9.11.2011 aus der neuen Fassung verschwunden waren? Wie konnte das Kabel zur Heckkamera immer noch übersehen werden, es war doch dort festgeklebt?

und jetzt der Knaller:
lag noch viel Brandschutt rum, hatten sich gewundert drüber, vielleicht wären die Kollegen ja aus Personalnot nicht dazu gekommen, fertig zu machen, aber DIESER Tatort war definitiv nicht fertig ermittelt!

Das ging bereits 2014 an den Bundestags-Innenausschuss: „Kann nicht stimmen…“

9mm-18-11Roter Hering?

Buff! alles kramt in den Protokollen Vernehmung Nordgauer und zitiert seine Aussage: „besenrein!“ und noch mehr!
Bilder gesucht, alles voller Dreck und Schutt, Teil des trennenden Vorhangs zwischen Fahrerhaus und Aufenthaltsraum lag an Sitzbank, definitiv nicht besenrein!

Fotos gemacht? Mit Dreck? Selbstverständlich!

Na dann mal fein suchen 😉

Am 17.11.2011 hatte das BKA übernommen, offiziell, und am 18.11.2011 wurde gefunden, was man brauchte. Schuss lebender Uwes auf die Polizei statt Leichenfuhre abgestellt und angezündet.

Frage Henke: Hummert hat erzählt, Feb 2012 hat BKA auf Fahrersitz
Geschossteil gefunden? HmHm, ja, also wir waren auch nicht ganz fertig,
als wir da raus sind (nur sie und Zeiske waren noch im WoMo!)

Sie hat nicht einmal den Ansatz einer Ahnung, wer da noch so im Womo war… und rote Heringe auslegte. Das war ja auch der Sinn der Übung, sonst wäre das Womo gleich ins TLKA gebracht worden.

.

Der Nächste:

ZEISKE:

bestätigt die Sachverhalte auch noch mit anderen Details. Mein Stift ging da gerade kaputt.

Macht nichts. Reicht so völlig aus. Vielen Dank! Die Beiden haben ihre Aussagen sowieso abgesprochen, nach dem Internet-Aktenstudium. Wer würde das nicht tun?

Jetzt wissen Sie im Groben, was wirklich im Erfurter Ausschuss besprochen wurde, und welche Knackpunkte es da gab, einige durchaus wichtige Aussagen wurden gemacht. Ein total verkorkster Tatort, nicht bewacht, und immer wieder voller neuer „NSU-Beweise“.

Vergleichen sie doch damit noch einmal, welchen irrelevanten Mist TA und WELT und MDR dazu „berichteten“, der auch noch gelobt wurde.

Zwischenablage13

Was für ein Outing.

Sie sollte besser werden, oder ist sie genau so, wie sie sein soll?

Frau Henfling, warum sagte denn Staatsanwalt Thomas Wassmuth aus Meiningen, „ein jeder erschoss sich selbst“, am 13.11.2011 bei spiegel-tv, und warum laden Sie den nicht vor? Wie kam der darauf, als Leiter der Ermittlungen, und warum wurde das vom BKA komplett innerhalb einer Woche geändert?

Staatsanwalt Klüpfel aus Meiningen muss dazu ebenfalls befragt werden! An den ging PD Menzels VS-nfD-Aktenvermerk vom 5.11.2011.

Wie will man denn ohne Fingerabdrücke an der Selbstmord-Pumpgun zu der Aussage gelangen, dass sich jeder selbst erschoss, wo doch an Böhnhardts Selbstmord-Pistole ebenfalls keine Fingerabdrücke waren?

Vergessen Sie nicht die Staatsanwälte Klüpfel und Wassmuth zu fragen, wie sie die Medienberichte „Kopf und Bauchschuss“ im spiegel am 9.11.2011 NICHT korrigierten, als Wassmuth für spiegel-tv den Ermittlungsstand vortrug, Tage später. Zumal die Obduktion doch schon am 5.11.2011 war.

Wann wurde, und von wem, die neue Polizeithese vom „erweiterten Suizid“ ohne Bauchschuss zur offiziellen Wahrheit gemacht?  Bauchschuss könnte eine Feuerwehraussage gewesen sein. Ansätze dazu gab es bereits in Gotha am 8.11.2011:

wand-huelsenWar das BKA nicht nur telefonisch bereits ab 5.11.2011 beteiligt, als es in der Sektion anrief?

Fragen über Fragen…

NSU Erfurt: Was nicht in den Medien steht… aus den Notizen eines Beobachters

Es macht wenig bis gar keinen Sinn, diesen Blogbeitrag zu lesen, ohne vorher das hier gründlich studiert zu haben:

NSU Erfurt: Die Rache der Thüringer an den Schwaben?

Dazu ist noch nachzutragen, dass der MDR-Schrott, von Frau Henfling hochgelobt, völlig abweicht von dem Bericht der Thüringer Allgemeinen.

Wieviele NSU-Sitzungen fanden denn in Erfurt statt, und in welcher waren Henfling und der MDR, und in welcher war Kai Mudra von der TA?

Es kann keinesfalls dieselbe NSU-Ausschusssitzung gewesen sein. Oder der Journalismus taugt nichts.

Zwischenablage20

Die LKA Stuttgart-Beamten sagten „Staatsschutz“, nicht Verfassungsschutz, und Menzel hat „Polizeilicher Staatsschutz“ in Berlin bestätigt. Woraus sich die Frage ergibt, für wen die 3 Jenaer arbeiteten, 1998-2001, als Wunderlich hinschmiss: Eine(r) für den TLKA-Staatsschutz, und Eine(r) für den Verfassungsschutz? Für welchen genau, es gibt viele. TLfV, oder anderswo?

Mudra ist jedoch auf dem Verfassungsschutz-Trip, das ist er seiner linken Landesregierung schuldig… im NSU-watch-Protokoll und in den Wortprotokollen steht jedoch STAATSSCHUTZ.

So verarscht man seine Leser.

Mudra hätte im Sekretariat des NSU-Ausschusses Erfurt mal besser die Bundestags-Wortprotokolle 2016 gelesen. Dann schriebe er nicht solchen Mist. Es sei denn, er lenkt absichtlich von der Polizei weg, und zum VS hin. Das machen Linke eigentlich ständig.

Zum Nachlesen:

Im Mai 2016 gab PD Menzel ein Gastspiel in Berlin. Das hängt auch mit den Rieger-Protokollen aus Gotha zusammen, weil PD Menzel diese Protokolle zur Vorbereitung seiner Aussage nutzte.

nsu-berlin

Erwarten Sie bitte nicht von den Thüringer Wuchtbrummen, sich auf diese Aussage zu beziehen, 3 Wochen nachdem sie in Berlin fiel: Polizeilicher Staatsschutz involviert in „Jenaer Trio“.

Das hat sich auch im August 2016 offenbar nicht geändert. Man bleibt lieber blind. Wahrsscheinlich hat Wunderlich bereits 2001 in seinem Vermerk vom polizeilichen Staatsschutz ebenso geschrieben wie vom Verfassungsschutz, als „Auftraggeber und Beschützer des betreuten Untergrundes“.

Mudra weiter:

Zwischenablage2112Das ist Müll.

  1. Die SOKO TRIO (wegen der 3 Räuber von Schmalkalden) des PD Menzel bezog sich auf eine 2009 gefasste Räuberbande, da gab es eine Leiche im See und allerlei denkwürdige Geschichten, und das Aussitzen der Ringfahndung gab es bei dieser anderen Gang gar nicht.
  2. Mehrere Raubüberfälle in Chemnitz, die jetzt in der Anklage NSU stehen, da war ein Moped das Fluchtfahrzeug, und keine Fahrräder.
  3. Arnstadt, Anscheinwaffen, 2 ca. 20 Jahre junge Räuber, einer sehr dunkel, eventuell Mulatte, laut BKA.
  4. In Arnstadt gab es keinen Hinweis auf Fahrräder. Ab ins Sekretariat, die Aussage in Berlin dazu nachlesen!
  5. Der Doppelschlag in Stralsund Ende 2006/ Anfang 2007 fand statt TROTZ grosser Beute, oder besser WEGEN der grossen Beute. Die These ist Kokolores, die kämen immer wieder bei Nichterfolg. Das Gegenteil ist richtig.
  6. Wenn gar nichts hilft, @nachdenkerins Tabelle zu Rate ziehen.

Zwischenablage2347

Die ist noch unvollständig, daran wird zur Zeit gearbeitet. Aber sie widerlegt ganz klar die These des KOK Wötzel aus Gotha. Unkritischer Staatsjournalismus bei Mudra.

Das ist alles Bullshit:

Zwischenablage2236Vergleichen Sie diesen Bericht mal mit dem MDR-Bericht, dann erkennen Sie erst, was das für ein Schrott ist.7.

7. Das Womo wurde AUF HINWEIS gefunden, wer gab den? Siehe Vermerk 4.11.2011 KOK Merten.

8. Wie passen Funknamen und Funkfrequenzen aus dem Jahr 1996 ins Jahr 2011? Gar nicht…

Beobachter-Notizen dazu:

KOK WÖTZEL:

gleiche Nummer wie Menzel und Lotz; lange Einführungserzählungen, kaum ein Rankommen an die Erzählung, weil ausufernd dargestellt.

wollte dem Ausschuss weismachen, dass aus anderer Bankraubserie Muster ermittelt wurden, wonach die Taktik geändert wurde (Fahndung länger aufrecht gehalten) und dadurch die Räuber entdeckt wurden – stimmt ja nicht, da aktenkundig „Hinweis“ erfolgte! Außerdem sollen die Räuber ja den Polizeifunk abgehört haben – passt alles nicht zusammen, da ja wohl auch
die Kennungen veraltet waren. (Er hat offenbar noch die erste Coverstory verinnerlicht und kommt nicht von los, weil weiß, dass er dann den Halt verliert und völligen Blödsinn erzählen wird) – erzählt
immer wieder von Handgranate, die schon öfter verwendet worden sein soll.

Die Handgranaten-Attrappe zeichnet sich vor Allem dadurch aus, dass sie erst am Samstag, den 5.11.2011 gefunden wurde, von Sopuschek und Harder, PD Gotha, und so prima zu Arnstadt passte.

Steht in den Akten. 7.11.2011:

Bei einer fortführenden Spurensicherung am Wohnwagen wird im Fahrerhaus durch Kriminaltechniker der KPI Gotha eine weitere Maschinenpistole sowie eine Granate aufgefunden.

Nicht nur die MPi, auch Funkscanner und Handgranate wurden 2 mal gefunden. An verschiedenen Orten, damit es auch ja auffällt, wurde auch brav protokolliert.

e9699-handgra

Unter der Spüle UND im Fahrerhaus. Macht Sinn, will man belegen, dass der gesamte Tatortbefund nachgerichtet ist. MPi im Fahrerhaus, die dann AUCH auf der Sitzbank gefunden wurde. Nachts als Lotz Bockwürste brachte im Fahrerhaus, und am nächsten Tag von anderen Beamten auf der Sitzbank. Bravo TLKA!

Alle einsperren!

Was gab es denn zur Auffindung der Dienstwaffen?

Mudra forever:

Soweit, so schlecht: PD Menzel vergass die Dienstpistole Martin Arnolds, er verkündete den Fund nur der Dienstwaffe Kiesewetters.

Nachzählen bitte: 4 Pistolen, 3 Gewehre… sind nicht 8.

Notizen: Vernehmung Schilling PD Gotha, 18.08.2016.

Michele Kiesewetters Dienstwaffe am Freitag, am Samstag weitere Waffen, und eine Handgranate!

Komisch, das haben MDR und TA und DIE WELT allesamt vergessen zu berichten. Ist das denn möglich?

😉

Hervorragend, das passt zu den Aussagen der Soko Parkplatz, die 2. Dienstwaffe war nicht eher gefunden als die Schwaben anreisten, nämlich Samstag Morgen, und die erste INPOL-Abfrage am Freitagnachmittag war wohl doch Munition betreffend, und nicht etwa eine Waffennummer… wer hat denn da dem Krimiautor Wolfgang Schorlau gefakte INPOL-Meldungen untergejubelt, die der dann in seinem Buch veröffentlichte?

Notizen:

Abordnungen: Dresden Durchsuchung Max-Florian Burckhardt: Peters, Zwickau
Verbindungsbeamter Pohl; per Hubschrauber nach Niedersachsen: Lotz und Frau Waldbauer,  wg Holger Gerlach

Da war doch KHK Wolfgang Fink von der Soko Parkplatz dabei, so sagte der jedenfalls im Ländle aus: Er war bei Gerlach dabei.

Die Hausdurchsuchung bei MFB in Dresden fand am 7.11.2011 statt, aber es gibt keine Vernehmung vor dem 22.11.2011. Weltfremd, das kann nicht stimmen!

Welche Schwaben nahmen daran teil, und warum? KHK Rinderknecht und KHK’in Hemme (beide LKA Ländle) sind doch laut eigener Aussage am 5.11.2011 von Gotha nach Zwickau gefahren, um an dieser Vernehmung am 6.11.2011 (!!!) teilzunehmen, die es offiziell gar nicht gibt.

VT: Man besorgte einen Reisepass, der seit 8 Jahren (2003) abgelaufen war, um Mundlos Leiche mit einer benötigten Alias-Identität zu versorgen. Ähnlich gelagert ist der Fall Alias Holger Geri Gerlach für Uwe Böhnhardt. Real hatten beide Uwes andere „echte falsche Papiere“. Zschäpe -logo- ebenfalls. VT Ende.

Notizen, immer noch Schilling:

Aufgaben der BW-ler? Zuerst nur Austausch, Phantombildzeichner beim Womoverleiher war wichtig; Nordgauer hat sie nur kurz gesehen, ist SO nach Zwickau.

Wer ist nach Zwickau? Nordgauer? Der war ab Montag dort, sagte er aus. Oder war Schilling ab Sonntag in Zwickau? Wozu?

Der Phantombildzeichner Kurt Kindermann vom LKA Stuttgart war so wichtig, dass er per Hubschrauber noch Stunden vor dem angeblichen ersten Waffenfund (Mordwaffe Kiesewetter Radom VIS) nach Zwickau eingeflogen wurde. Kollege Fink war dabei?

In Schweden gekaufte SIM-Karten eines norwegischen Prepaidanbieters am 4.11.1011 in Eisenach und in Zwickau aktiv.

wand-lgEminger und Gerlach bei der Abholung des Womos. Oder so ähnlich. Kindermann-Zeichnungen 5.11.2011

Am 6.11.2011 gab es dann „eigene Bildermaler“:

antje h-phantom„Susann Katzenfrau Dienelt Zschäpinger“

Ende der Notizen zu Aussage Schilling:

Auswertung Laptop Womo? Bekennervideo war nur auf USB-Sticks.

sie war bis 14.11. dabei, dann übernahm das BKA, sie hat nichts weiter gemacht.

Hervorragend! Keine Paulchen-DVDs gefunden, und die Auswertung der USB-Sticks ergab, dass es Vorgängerversionen waren, dieselbe Version, wie sie auch schon Jahre vor 2011 in der rechten Szene kursierten. Auch bei der Antifa? Auch beim VS?

Stichworte: türkischer Mediziner in Heilbronn kannte es aus dem Kollegenkreis, Dönerkillersong 2010 einer Rechtsrockband, Marschners Liebe zu Paulchen Panther, Uwe Menzel (Proissenheads)… alles ohne Heilbronn-Schlussbild, denn das kam erst im November 2011 hinzu, bevor das Apabiz die ergänzte Version an den Spiegel vertickte. So geht die beste These dazu.

Fragen: Wer hat dieses Trittbrettfahrervideo der Dönermorde ursprünglich erstellt, und in wessen Auftrag geschah das? Waren Eminger oder Mundlos daran beteiligt? Oder stammte es von der schwul-lesbischen Antifa? Wer kannte es vor November 2011?

Erschöpfend dargestellt hier, 3 Teile:

„Irrtums-Tweet“… was auch sonst?

Die Staatsschutzklitsche Antifa…

Den Zeugen können wir uns sparen:

MEYER: war nur „drinnen“, an keinem Tatort oder so draußen, nur Koordinierung usw.

Zeuge Wötzel, der Nicht-Womo-Arnstadt-Auswerter, hatte noch etwas zum Mulattenräuber in Arnstadt mitzuteilen?

Die Mulattenstory des BKA kennt er, er sagt, gesehen hätte die 2 Räuber eine Zeugin aus dem Frisiersalon nebenan, als Einzige sah die die beiden unmaskiert;

„gesunde Urlaubsbräune“ habe er bei der Vernehmung von Frau Mork (Urlaubsfreundin aus der Hamelner/NDS Tierbefreierszene) auf Bildern gesehen; er sei der Spur „Mulatte“ dennoch nachgegangen.

Was kam raus? Das BKA vorladen, das diesen Phenotyp sicherlich durch Datenbanke laufen liess.

„Bricht zur Funkzellenauswertung“ soll existieren.

Den hat der Journalist Andreas Förster, denn der hat ziemlich detailliert zu den schwedischen SIM-Karten am 4.11.2011 geschreiben. Die eine SIM war erst in Eisenach und dann in Zwickau, während die andere SIM vor dem Hausbrand in Zwickau eingeloggt war. Förster meinte, das BKA habe nicht wirklich versucht, den Käufer dieser SIMs zu finden.

Nächster Zeuge, KHK Leucht, Chemnitz, der 2016 bereits in Berlin vorgeladen war:

LEUCHT: abgelesener Einführungstext wie im Bundestag, dann später freier und offener.
weiß nichts von Handgranate; dafür wurden „bei ihm damals“ Langwaffen verwendet.

Richtig, und Pali-Tücher als Masken, die Ohren waren frei. Langwaffen sind Pumpguns? Das sieht so aus, als hätten verschiedene Räuber die 15 „Uwes-Uberfälle“ begangen. Waren Bankräuber-Azubis dabei, die nur Anscheinwaffen oder Schreckschusswaffen bekamen?

Wenn ja, wurden die Azubis von den Lehrmeistern per Videocamera am Womo überwacht?

Mopeds zur Flucht, bzw. 1 Moped, war das nicht auch beim Leucht im Gebiet? Carsten Schultze sagte aus, er und „Wolle“ solten den Uwes damals ein Motorrad klauen, das sei ihnen dann aber leider wieder geklaut worden. Schräg. Mopeds passen recht schlecht in Womos rein.

Es gab noch mehr Zeugen in Erfurt… mit weiteren interessanten Aussagen.

Wird fortgesetzt.

NSU Erfurt: Die Rache der Thüringer an den Schwaben?

Es war durchaus mies gelaufen für die Thüringer Polizei im Jahr 2016. Zuerst berichtigte PD Menzel in Erfurt und in Berlin seine Gerichtsaussage beim OLG München derart, dass er letztlich auch zustimmte, es sei Arnolds Heilbronner Dienstwaffe zuerst, noch in Stregda aus dem Womo entnommen worden, und erst Nachts die von Kiesewetter. KHK’in Knobloch bestand auf INPOL, Munitionsnummer-Abfrage, keine Waffennummer, wahrscheinlich die Wahrheit, aber dieser „Fehler“ schein vertuschbar. Zumal niemand davon berichtete, ausser dem AK NSU. Und dafür endlos getrollt wurde.

Und dann kam Sabine Rieger, Soko Parkplatz, LKA Stuttgart nach Erfurt, und in deren Protokollen vom 5.11.2011, geschrieben in Gotha steht „PD Menzels erste Version“, dass es die Dienstwaffe Kiesewetters war. Das bestätigte sich durch KOR Rittenauers Telefonvermerk vom 4.11.2011. Menzel hatte bei dem in Heilbronn angerufen… böse Panne.

Wer das nochmal geniessen will:

NSU Erfurt: Wie man sich selbst bei den Dienstwaffenfindungen austrickste

und:

LKA Stuttgart führt Polizei, Justiz und NSU-Ausschuss Thüringen vor, Teil 1

In den Medien wurde bislang nur ganz zart angedeutet, was tatsächlich im Juni 2016 in Erfurt passierte: Kriminelle Polizisten und aufklärungsunwillige Abgeordnete erlebten ihr Waterloo.

Besonders lustig ist dabei die vorgetäuschte(?) Naivität von KHK’in Sabine Rieger, die gespielt(?) ahnungslos reihenweise ganze Kanonaden auf Thüringen und seine Vertuscher und Falschaussager abfeuerte.

Wie hat sich Thüringen also selbst ausgetrickst? Man hatte sich 2016 nach fast 5 Jahren endlich auf eine einheitliche Fassung der Dienstwaffen-Auffindungsgeschichten geeinigt, die sogar in Berlin 2016 (PD Menzel) zum Besten gegeben, und dabei die Einsatzberichte des LKA Stuttgart vergessen, in denen die Geschichte anders herum dargestellt wird.

Obwohl man bei der Gothaer Polizei diese Einsatzberichte wahrscheinlich seit Jahren hatte, zugesendet von Frau Rieger aus Stuttgart. Und dann lädt man die Schwaben nach Erfurt vor, Juni 2016, und die so schön verabredete Dienstwaffen-Auffindegeschichte ist im Arsxx… Lügen haben manchmal auch längere Beine, nicht zu vergessen die 7 Waffen im Womo, die dann zu 8 wurden, alles am 7.11.2011…

Das war vor der Sommerpause 2016, und das hätte in einem Rechtsstaat Konsequenzen:

  • reihenweise Falschaussagen, auf die bis zu 5 Jahre Haft stehen, von BEIDEN LKAs!
  • Waffen-Bingo im Womo, eine MPi verschwand, Revolver und Pistole kamen hinzu, wieviel Knast gibt es für Beweisbetrug?
  • wie kann das LKA Stuttgart am 8.11.2011 nichts von am 5./6.11. im Beisein des LKA Stuttgart gefundener Mordwaffe Kiesewetter und ihren Handschellen in Zwickau in der Wohnung wissen, und was bedeutet das für die Auffindeprotokolle des BUE Frank Lenk? Alles nachgerichtet?

In einem Bananenstaat hat das selbstverständlich keine Folgen. Es wird ignoriert von Parlamenten, von Staatsanwälten, von den Medien.

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Soweit die Auffrischung.

Gestern also dann endlich „die Retourkutsche“:

Zwischenablage11KK’in Rath widersprach KHK Nordgauer, der habe am 5.11.2011 keineswegs gründlich gearbeitet, als er seine „schwäbische Kehrwoche“ im Womo durchführte. Sopuschek und Harder aus Gotha waren die Verantwortlichen, Dr. Halder und Nordgauer mehr oder weniger Tatorttouristen, das steht jedoch nicht beim MDR. Warum nicht?

Der Beamte aus Baden-Württemberg hatte in einer früheren Ausschusssitzung ausgesagt, er habe das Fahrzeug «besenrein» verlassen, nachdem er dort am 5. November 2011 in Gotha Spuren gesichert habe. Das Wohnmobil sei komplett ausgekehrt und der Schutt dann auch noch einmal gefiltert worden. Die Thüringer Polizistin schilderte hingegen, in dem Fahrzeug hätten noch Schutt und andere Spuren gelegen – darunter eine Patronenhülse.

Laut Tatortbefund ist das richtig: Zeiske und Rath (TOG) durchsuchten am 18.11.2011 im Beisein des BKA (hatte am Vortag erst die Soko vom Menzel übernommen) das Womo erneut, und fanden eine 9*19 mm Hülse an der Sitzbank, die dann 3 Tage später im Bundestag von Ziercke und Range als Beweis dafür präsentiert wurde, dass lebende Uwes auf die Polizei geschossen hätten.

Das sei ja auch dadurch erwiesen, dass Mundlos Russ in der Lunge gehabt hätte, was eine Lüge war, und eine ebenfalls straffreie Falschaussage von GBA Range und BKA-Präsident Ziercke. 21.11.2011.

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Das schreiben die Staatsschützer der Springerpresse natürlich nicht. Auch der Bundestags-Ausschuss II will dieser Russlungen-Selbstmordlüge nicht nachgehen, das wissen wir vom CDU-Mann Schuster. War ein „Fehler“ im Sinne von „Irrtum“.

bananenstaatStimmt. immer. noch.

Und Zeiske und Rath, das nur nebenbei bemerkt, „fanden zwar die Hülse nach“, die so dringend benötigt wurde, übersahen jedoch das Geschossteil auf dem Fahrersitz, welches das BKA im Februar 2012 im Beisein Dr. Hummerts fand, übersahen das Geschossteil in der Fahrertür-Dichtung, das im März 2012 beim Wiedereinbau des Steuergerätes gefunden wurde ebenfalls, und die Heck-Überwachungscamera Monacor und die 6 Paulchenvideos (5 falsch, 1 echt) fanden die Tatortgruppler auch erst am 1.12.2011.

Es wurde also „mehrfach nachgefunden“, was gebraucht wurde, um die NSU-Story „rund zu machen“. Ohne das BKA, das Mitmachen sowohl der BAO-Staatsschützer als auch der mitspielenden Schusswaffenforensiker hätte das niemals funktioniert. Waren Letztere es doch, die die verbliebene MPi Pleter im März 2012 erst ausschlossen, „solche Läufe sind hier im Hause nicht bekannt“, um einen Tag später „Es war die Pleter“ zu begutachten.

Die 6 Munitionsteile aus Böhnhardts Kopf liess das BKA verschwinden. Die 2 Schmauchsorten zuviel an den Händen der Leichen, darunter Polizeimunition, ermittelten TLKA und BKA gemeinsam weg. So wie auch die Magazinfeder auf der Leiche. Und die Nichtuntersuchung der „Selbstmord-Schuss-Schmauch-Leichenasservate“ in der Jenaer Gerichtsmedizin, die erst im November 2016 entsorgt werden dürfen. Ob die noch vorhanden sind?

Die gesamten NSU-Ermittlungen stellen eine kriminelle Vereinigung (genannt BAO TRIO) dar, die von Politik und Medien gedeckt wird. Auch bei der Ceska 83, und unbedingt auch bei den angeblichen Dienstwaffen…

Wappen BananenrepublikWar das eine Retourkutsche?

Nein, das waren weitere Nebelkerzen, die Nichtaufklärung geht also fröhlich weiter.

Auch beim Schnullischeiss-GEZ-Demokratiesender MDR:

Zwischenablage12

Absolut belangloser Mist wird da berichtet, von einer Einschätzung gefaselt, die Zielfahnder Sven Wunderlich 2011 zum Besten gab, der Zschäpe seit 1996 nicht gesehen hatte. Irrelevant.

Auch KHK Leucht aus Chemnitz war Gestern geladen, wie sieht es denn aus mit den Spuren aus Arnstadt, die nicht zu den Uwes passten, passten die denn wenigstens zu den Spuren aus Stralsund, oder denen aus Chemnitz?

Ein Polizist der Kriminalpolizei Chemnitz sagte, seine Kollegen und er hätten die Thüringer Beamten zuvor auf eine Serie von Banküberfallen aufmerksam gemacht, die sie über Jahre hinweg beschäftigt habe. Dabei sei es um Straftaten im Raum Chemnitz sowie in Stralsund gegangen. Nach dem Banküberfall von Arnstadt seien sie deshalb „regelrecht elektrisiert“ gewesen, weil auch dieser Fall in das von ihnen herausgearbeitete Muster gepasst habe: professionell und rücksichtslos vorgehende Täter, die sich wahrscheinlich mit Fahrrädern vom Tatort entfernten, darunter ein Linkshänder. Über diese Erkenntnisse habe er die Thüringer Polizei informiert, sagte der Sachse.

Dr. Siegfried Mayr, KOK Wötzels Aussage in Berlin 2016, es habe keinen einzigen Hinweis auf Fahrräder in Arnstadt gebeben.

Was denn nun?

Lagen dem Ausschuss Erfurt die Wortprotokolle aus Berlin der 2016er Aussagen von Menzel und Wötzel vor, und wenn nicht, warum nicht?

Warum verschwand das Täter-Haar 2011? Weil es nicht zu den Uwes passte? Aussage KOK Merten in Berlin. Was wurden Leucht und Wötzel gestern dazu gefragt? Nichts?

Was wurden Leucht und Wötzel zu Schreckschusswaffen gefragt, die offenichtlich nicht zu echten Waffen aus dem Jahr 1998 (Edeka) passen? Wo sind diese Edeka-Waffen?

Warum schossen „die Räuber“ in Decken, in denen keine Projektile und keine Löcher gefunden wurden?

Was war mit den Ohren, wo ist das Gutachten dazu? Warum wurden 5 Tage nach der Obduktion noch Ohrenabdrücke entnommen, und was wurde damit angestellt? Passten auch nicht?

Zwischenablage15

Was haben die Ermittler nach dem Bankraub von Arnstadt für Spuren miteinander abgeglichen? Das ist eine ganz entscheidende Frage. Haare, Ohren, DNA, Fingerabdrücke, und nichts passte zu den Fingerabdrücken von Uwe Mundlos, die doch im AFIS hinterlegt waren?

Ist es nicht vielleicht so, dass die Bankräuber Ende Oktober 2011 längst gefunden waren? Und observiert wurden?

Wie kam man darauf, dass das trotz völlig unterschiedlicher Bewaffnung, anderer Maskierung etc immer dasselbe Pärchen war, und legte man das Phantombild aus Arnstadt (Mulatte + 1 Zweites) den Augenzeugen der anderen Überfälle vor?

Wenn nein, warum nicht?

Wie wunderbar doch KOK Mario Wötzel aus Gotha nach dem Bankraub von Arnstadt im September 2011 aus der niedrigen Beute gefolgert habe, dass die wiederkommen, diesen Kram wälzt der MDR endlos aus.

Ein Kripo-Beamter der Polizei Gotha sagte im NSU-Untersuchungsausschuss, die vergleichsweise geringe Beute von 15.000 Euro sei der Grund dafür gewesen.

Zwischenablage05kein Zeitstempel. Warum nicht? Ist in den Akten ebenso. Auch bei Eisenach.

Mit ähnlicher Vorgehensweise raubten Mundlos und Böhnhardt dann am 4. November 2011 eine Sparkasse in Eisenach aus. Nach diesem Überfall kam die Polizei dem NSU-Trio auf die Schliche.

Warum passten die Spuren aus den Sparkassen Arnstadt und Eisenach nicht zu den Uwes? Warum wird das nicht geschrieben? Was ist mit dem Filialleiter-Blut am silbernen Revolver geschuetzt im Womo-Schrank gefunden? Passt nicht? So ein Mist aber auch…

Der Kripo-Beamte habe seine Erkenntnisse in einem Bericht verfasst. Dieser sei seinen Vorgesetzten und auch dem damaligen Polizeichef Michael Menzel zugegangen. Menzel galt immer als der Ermittler mit dem „richtigen Riecher“, der wusste, dass die Bankräuber noch einmal auftauchen würden. Woher Menzel diese Informationen hatte, war seit dem Auffliegen des NSU-Trios mehrfach Gegenstand von Spekulationen. Nicht bekannt war bisher, dass einer seiner Kripo-Spezialisten für Raubüberfälle der Urheber der entscheidenden Information war.

Zuletzt aktualisiert: 18. August 2016, 19:03 Uhr

Alles Wichtige fehlt. Das ist Larifari.

Macht aber nichts:

Zwischenablage13

Nein, da ist nur Mist beim MDR, Frau Henfling, und Sie wissen das.

Es gab in Arnstadt KEINE Hinweise auf Fahrräder. Dafür eventuell einen Mulatten, und 2 ca. 20 Jahre junge Räuber. Mit Anscheinwaffen.

Wötzel VERHINDERTE die Spurensuche im angeblichen Arnstädter Womo, weil die Spuren aus der Sparkasse sowieso nicht zu den Uwes passten?

Parlamentarische Untersuchungsausschüsse als mediengedeckte Beerdigungen 1. Klasse. Das gilt immer, auch beim NSU-Ausschuss Erfurt I und II.