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Was Dirk Laabs zur Uwe-#NSU-DNA bei Peggy Knoblochs Knochen zu sagen hatte

Offiziell war es der Kopfhörer aus dem Womo, ein vom BKA in Wiesbaden angefertigtes Asservat davon (Stoffstückchen der Ohrlautsprecher) trug die DNA Böhnhardts, und schaffte es irgendwie zu Peggys Knochenfund, um im BLKA-Labor in München gefunden zu werden.

Das ist eine ziemlich verrückte Geschichte. Unsere Meinung nach wurde dort manipuliert.

Wer das nochmals nachlesen will, der rufe den Blog auf, und lasse Google suchen.

Den Blog aufrufen, und dna kopfhörer site: davorschreiben, das kriegt ja wohl jeder hin.

Im Januar 2017 hatte Herr Laabs zur DNA vom Uwe bei der Peggy auch noch was anzumerken.

Die Knochen lagen in Thüringen, an der Grenze zu Franken, in deren Nähe die „NSU-Hüttennazis Theile und Haydt“ logierten, das ist die passende Sau gewesen, die damals von Narin und der Antifa durch das Dorf getrieben wurde, 2016.

Nun ist es aber 2017. Herr Laabs… leiten Sie doch bitte mal das Kapitel Peggy ein!

Danach war dann 30 Monate Dönermordpause, weiter ging es erst 2004 mit anderer Munition beim Kurden Turgut in Rostock. Angeblich ab Rostock sei der Schalldämpfer bewiesen, wegen der Alu-Spuren auf den Projektilen. Den Zwickauer SD vergs das BKA darauf zu prüfen. Kein Scherz.

Andere sagen, die Verhaftung und Verknastung der 4 Dönerkiller aus Frankreich und Holland in Kassel (beim Yozgat, 2001) sei schuld an der Mordpause. Die irren sich, was sonst?

Also nun Peggy, wo Laabs im Januar 2017 bereits wusste, dass es nicht die Thüringer mi ihren Messwinkeln waren, was dann im März 2017 allgemein bekannt wurde.

Die Röpke soll nicht so wild herumirrlichtern, das meint er, sagt er aber nicht allzu deutlich.

Es dauerte aber nur noch 6 Wochen, nicht sehr lange, und Tino Brandt sollte wohl laut Röpke zur NSU-Hüttenmafia der Peggymörder gehören?

Wer nimmt diese Märchentante denn ernst, bitte?

Die Thüringer Polizisten von der Tatortgruppe waren nicht? Laut BILD tauchte dieses winzige Stück Stoff (des Womo-Kopfhörers) in einem Tütchen am Tatort auf, und keiner der Spurensicherer will es gefunden haben!

Wie kam das Stoffstückchen aus dem BKA-Labor bzw. von ZD 31 des BKA in Wiesbaden an den Peggy-Knochenfundort, und das verpackt in einer Plastiktüte, so einem kleinen durchsichtigen Tütchen, wie die auch die Polizei verwendet?

Sowas hier in der Art:

Man muss sich das ja so vorstellen, dass nur wenige Leute in Schutzkleidung da an einem Knochenfindeplatz gleichzeitig arbeiten können, und die ihre Funde in diese Tüten packen und irgendwie beschriften. Dann gehen diese Tütchen ins Labor. Auf einmal ist da eins mit NSU-DNA mehr, das niemand gefunden haben will?

Drollig ist das. Wirklich drollig.

Hier war es so, 2016, dass in Thüringen vom LKA Erfurt gefunden und gesammelt wurde, in München ausgewertet wurde, und was soll das Motiv gewesen sein, ein erst vom BKA erstelltes Unter-Asservat mit NSU-DNA dort „nachzufinden“?

Bei aller Andersbegabung der BILD-Redakeure, schon klar, doof wie Brot sind die, aber …

„absichtlich“ stimmt wohl, aber… Was ist das Motiv? Einen ungeklärten Mord mehr entsorgen? Warum sollten Thüringer LKA-Beamte sich um die Entsorgung eines Bayerischen Altfalles beim NSU bemühen?

Der #NSU und die OK, Teil 6: Die Ceska-Madley-Story ist Bullshit!

Es geht direkt weiter, Dirk Laabs erzählte dem Erfurter NSU-Ausschuss im Januar 2017 von seinen sensationellen Erkenntnissen zum Netzwerk der Waffenschieber um die LKA-Spitzel Erhardt, die Zwillinge Ron und Gil, und um die merkwürdige Schonung der Mordverdächtigen 1993 bei einem Kindsmord in Jena, Opfer Bernd Beckmann, 9 Jahre alt, verdächtig waren Theile und Böhnhardt, und die seien von der Polizei geschont worden.

BKA und Thüringer Polizei hätten alle DNA-Spurenträger vernichten lassen, ohne DNA-Analyse, zu wem sie gehörten, und die Spermaspuren am Opfer seien ebenfalls nicht untersucht worden.

Laabs war geschockt? sieht so aus:

Glauben Sie Laabs und seiner Empörung?

Das ist derselbe Laabs, der wie alle seine Journalistenkollegen jedwede Manipulation an Beweisen im Womo und in Zwickau kategorisch ausschliesst, Beweisbetrug nie nie zu erwähnen wagt als Option!

Dasselbe Polizeipersonal tritt auf… zum Beispiel Klaus Apel. Die Kripo Jena. Der Staatsschutz Jena.

Ich kann diesen Ceska-Bullshit echt nicht mehr hören, für wie blöd halten die uns eigentlich?

Leute überlegt doch mal… die Ceska 83 SD wurde angeblich von „Kumpels“ für die Rotlicht-V-Zwillinge Ron & Gil besorgt, in der Schweiz, via kriminelles Netzwerk Ceska-Müller und Theile, 1996, alles beste Kumpels, man kennt sich, und Böhnhardt ist Teil dieses Netzwerkes, so geht die Erzählung.

Dann soll die Ceska 83 SD um die 2 oder 3 Jahre in Jena herumgelegen haben, vielleicht bei Theile, vielleicht bei den V-Zwillingen, und als Kumpel Böhnhardt 1999 oder 2000 telefonisch eine deutsche Waffe beim Angeklagten Carsten Schultze bestellte, da besorgte Wohlleben diese OK-Spitzelceska, indem er Carsti zum Andreas Schulz und zum Frank Liebau ins Madley schickte?

Bullshit. Das ist kompletter Bullshit.

Wozu das Ganze, wenn doch Theile, die Zwillinge und Böhnhardt seit zig Jahren beste Kumpels waren?

Es mag ja jeder seine eigene Meinung haben, aber sorry, der Böhnhardt hätte weder Wohlleben noch Schultze gebraucht, der hätte einfach Theile oder die Rotlicht-Zwillinge angerufen. Oder den Wohlleben dort hingeschickt.

Laabs hat sich selber ausgetrickst, und der Ceska-Madley-Story einen Bärendienst erwiesen. Sie wird immer bescheuerter, immer unglaubhafter.

Vielleicht hat er das absichtlich getan?

Sven Kai Rosemann, Pössneck 1999, Geldbote überfallen, Bordell gekauft, Litauer beteiligt, Socke im Womo mit „passender Osteuropa-DNA“… Sammlerstücke aus dem 2. Weltkrieg, das sind die Tatwaffen in Heilbronn gewesen, bzw. deren Nachbauten im Ostblock, kroatische MP Pleter im Womo, geklaute Ceska aus Autoaufbruch in Prag (9mm Ceska 82) ebenfalls, aber da klärt niemand mehr irgendwas auf.

Was auch immer Wolle und Carsti 2001/2002 (oder laut Anklage 1999/2000) an Waffen besorgt haben, das mit der Madley-Dönermordwaffe Ceska 83 SD gefunden als W04 in Zwickau im Schutt wird irgendwann als Schwindel und Beweisbetrug auffliegen. Keine Ceska 83 SD, und eher 4 Morde zu spät… der Polizei ist da weder 1993 noch 1998 noch 2011 zu trauen, das hat Dirk Laabs ja dankenswerter Weise am Fall Kindermord Beckmann bestens erläutert. Bei den Dienstwaffen aus Heilbronn im Womo stinkt es ähnlich.

Die ganze Waffenbeschaffungs-Story via Jenaer Kumpels machte nur dann Sinn, wenn es um das erpressbar machen eben dieser Kameraden ging. So wie mit dem hirnrissigen Auftrag an die Jenenser, ein Moped für die Uwes zu klauen, gab es etwa in Chemnitz keine Mopeds?

Wenn es um das Erpressbarmachen der Jenaer Kameraden ging, dann greift das NSU-Axiom, dann wusste der Staat Bescheid, weil die Uwes für den arbeiteten.

Ist eine Option. Wie wahrscheinlich die ist, müssen Sie selber entscheiden.

Ende Teil 6.

 

Der #NSU und die OK, Teil 5: Schützte die Polizei ihre OK-Spitzel bei den Ermittlungen zu einem Kindermord in Jena?

Wir sind immer noch im Erfurter NSU-Ausschuss, immer noch beim Januar 2017, und wechseln zurück zum Journalisten Dirk Laabs, zu Teil 3:

Was der AK NSU seit Jahren beklagt: Man befasse sich nie mit den LKA-Spitzeln, weder denen vom Merbitz in Sachsen noch mit denen der Thüringer Polizei, weil man seitens der Linken den Verfassungsschutz ans Kreuz nageln will.

Lichte Momente mit 5 Jahren Verspätung:

Noch dicker, das ist dann der Mord an dem 9-jährigen Beckmann-Kind in Jena, wo man wohl Informanten schützte. Theile, Böhnhardt, Spitzel der Polizei?, das kommt auch noch dran. Ron Erhardt kenne den Täter, und sage aber nichts. Man fand Beweise, klagte aber nicht an… kommt noch.

Kommt jetzt. Berichterstattung dazu gab es keine.

Los geht’s:

Sie sollten „Die Gang“ gelesen haben, hier im Blog, Theile wurde angeblich ebenfalls nie angeklagt, als man Munitionshülsen bei ihm fand, die zu denen von Schüssen auf einen Wachmann passten, 1997. Da ging es wohl um den Iraker Toma Natursteinhandel in Weimar bzw. in Mellingen.

dieser Wachmann hier, das ist jetzt BKA-Akte:

Den Toma kennt fatalist persönlich. Er arbeitete von 1999 bis 2006 im Nachbarbetrieb, dessen Inhaber die Vermieter vom Toma sind.

Es ist also „Die Spur des Aussenbordmotors“ (alberner FAZ-Titel von 2012 oder so), Theile belastete 2012 den toten Böhnhardt, das Boot gestohlen und den Jungen ermordet zu haben. Und es ist die Sache mit den Schüssen auf den Wachmann des Naturstein-Importeurs Toma, vielleicht hat der ja noch was anderes importiert?)

Und angeklagt wurde Theile nie, trotzdem man den Draht, bzw. passenden Draht bei ihm fand, so steht es jedenfalls im Wortprotokoll des Landtags in Erfurt.

Das wäre ja wirklich ein dicker Hund. Warum wurde darüber nie berichtet? Januar 2017, kein einziger Bericht dazu?

Laabs sagte aus, man habe die Spermaspuren am Opfer nicht auf DNA-Spuren untersucht. Spermaspuren vom Täter. 1993 war das schon Standard, man tat es aber nicht?

Hatte der Theile nicht diese Hütte im Wald nahe am Auffindort von Peggy Knobloch? Musste seine DNA gegen die von Uwe Böhnhardt ausgetauscht werden, 2016, um einen ehemaligen Spitzel des TLKA zu schützen, oder worauf läuft das alles hinaus?

Oh doch, die fehlenden DNA-Abgleiche der vielen vielen unbekannten DNA-Profile an den Tatorten des 4.11.2011 sind durchaus noch nachholbar. Gerlachs Sippe mit den Womo-Spuren abgleichen, die Brillen im Womo auf DNA prüfen, da sind sehr viele Fehler, die pure Absicht zu sein scheinen, und eben gerade keine Fehler noch wiedergutmachbar, so man denn wollte.

Beim Mord Beckmann aber eher nicht. 1993 ist nicht 2011 ff., sondern viel weiter weg.

Es soll auch importierten Zellstoff geben, der nicht aus der Schweiz stammt… Ceska-Müller hatte damals -unter falschem Namen, sagte Laabs- einen Autohandel bei Apolda. Theile soll dort gearbeitet haben.

Jetzt wird es schräg:

Von wem wurde Böhnhardt benannt, doch wohl von Theile, dem Hauptverdächtigen, wie auch 2012, oder etwa nicht?

Worauf will Laabs hinaus? Dass Böhnhardt auch ein V-Mann war, der Polizei, und geschützt wurde?

Wer, welcher Beamter schützte denn Böhnhardt, als Verdächtigen beim Beckmann-Mord?

„Überraschung“, liebe Kinder, es war der Polizist mit der getürkten Bombenwerkstatt 1998. Klaus Apel.

Wäre ich Reporter gewesen im Januar 2017 im NSU-Ausschuss Erfurt, ich hätte eine Hammer geile Story dazu geschrieben. Böhnhardt und Theile als V-Mann-Verdächtige der Polizei Jena, oder doch des TLKA-Staatsschutzes?, Oder war es die OK-Abteilung?, und wie man innerhalb der Polizei und der Staatsanwaltschaft dafür sorgte, dass der Mord an einem Jungen in Jena nicht aufgeklärt wurde, sondern die Spurenträger vernichtet wurden, in Thüringen und beim BKA.

Abgründe tun sich auf… war der Kindsmörder gar ein Polizist?

Ende Teil 5.

Der #NSU und die OK, Teil 4: Antifageschwafel von Bundestagsgutachterin Röpke

Wir hoffen, Sie haben die beiden vorherigen Teile gut verdaut, in denen es um OK-Waffenlager, die Beschaffung von einer Ceska 83 SD in der Schweiz (gekauft im Laden wurden aber 2 zugleich, wo ist die andere?) und ähnliches Gedöns von Laabs ging, alles unwichtig, alles irrelevant, alles verjährt.

Wichtig ist das, was Laabs nicht schreibt, und auch nie sagt.

  • ist die angeblich den Uwes überbrachte Waffe wirklich die angebliche Mordwaffe der Dönermorde gewesen?

Daran gibt es erhebliche Zweifel. Niemand hat sie identifiziert. Niemand nannte sie Ceska.

  • ist die angeblich im Zwickauer Schutt am 9.11.2011 gefundene Ceska 83 SD die Mordwaffe der Dönermorde?
  • ist die am 1.12.2011 öffentlich vorgeführte Ceska 83 SD dieselbe Waffe?
  • ist die 2016 im OLG München vorgeführte, neu brünierte Waffe Ceska 83 wieklich identisch mit W04 aus dem Schutthaufen?

Auch daran gibt es erhebliche Zweifel. All das ist ein absolutes Tabu, solche Fragen werden in Deutschland nie gestellt.

In Erfurt wurde im Januar 2017 ganz viele Anglerlatein zum Besten gegeben, und einiges davon verdient die -nicht vorgesehene- Veröffentlichung.

Nun denn:

Frau Marx hätte es als Vorsizende wissen sollen, aber egal.

Sie erinnern sich: Rocker haben mit den Waffen des NSU nichts zu tun, weil es die Rockergangs vor 20o5 noch gar nicht in Thüringen gab.

Daher war der Vortrag von Roepke grösstenteils für den Arsch.

Gut dass sie das gleich am Anfang sagte, da war eigentlich jedem im Saal klar, dass es „off topic“ sein würde, also mit dem NSU eher nichts zu tun haben würde.

Es war elend lang und ging ungefähr so:

Merke: Es wurden nie die Opfer vor dem Mord von der Duesteren Parallelwelt bedroht, nie nicht! Es waren alles Unschuldsengel, auch der Hamburger der seine Freundin auf den Strich schickte, alle waren totale Engel. Ehrlich.

Und eine türkische oder kurdische Mafia gibt es sowieso nicht, nur eine russische, eine kosovarische, italienische und so.

Das Geseier der Röpke war witzig, aber für BRD-Schafe ist es gefährlich.

Die eigenen Schrottbücher werden fleissig beworben, auch die sind sehr lustig zu lesen, wenn man die Desinfo sofort erkennt, sie einem sozusagen fröhlich vor die Füsse fällt, aber hochgradig krank ist das Geseier durchaus:

Mario Rönsch ist sicherlich ein interessanter Fall von rechten Pendants zur Antifa, also zum Thema Falschberichterstattung in manipulativer Absicht, und so ganz koscher sind die Schreckschusswaffen wohl nicht gewesen, die er da aus Ungarn versendet hat, aber mit einem gewaltbereiten Hells Angel hat das doch eher gar nichts zu tun.

Der innere Zwang, unsinnige Bezüge herzustellen, sie sich quasi aus dem Arsch zu ziehen, das kann man lesen, auch in diesen Verblödungsbüchern von Röpke und Speit.

Lachen ist gesund!

Was geschah heute vor genau 5 Jahren? Lesen Sie und staunen Sie!

Es ist lustig, mit was für einem Scheiss man in diesem verblödeten Land Geld machen kann, und Millionen von Steuergeldern gibt es noch obendrauf!

Deppenrepublik Germanistan.

Noch mehr Antifa-Highlights in Erfurt 2017: Ohne Hoffmann geht es nicht.

Das war 2010, es wurde fleissig durchsucht, aber nichts gefunden, das Verfahren wurde eingestellt. Die Kahlaer Jungnationalisten wollten Kathis VW-Bus von der Zeckenpfarrergemeinde anzünden oder so. Siehe:

Soko Feuerball: Hoffmann und der C4-Sprengstoff, Krieg in Jena ab 1998.

Es ist alles da, und es gibt dazu Ermittlungsakten. Nicht Anifagelaber, sondern Polizeiakten!

Lesen müssen Sie selber, beurteilen auch.

Ach ja, Zschäpe war angeblich im Erfurter Bandidos-Prozess 2010 zu Gast, mehrfach, in Begleitung 2 er Männer. Warum, und unter welchem Namen war sie dort?

Migranten-Bandidos aus Süddeutschland, mit ebensolchen Verteidigern waren dort angeklagt, einer gab den Kronzeugen. Zschäpe soll mit dem Verteidiger des Hauptangeklagten Janez Ekart gesprochen haben, einem RA aus Konstanz, Zahner der Name.

Sie war wahrscheinlich dort, aber die Listen mit den Ausweisdaten der Besucher seien schon vernichtet worden, hiess es aus dem Erfurter Innenministerium dazu.

2013, da hatte fatalist noch gar keinen Blog: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/06/10/wer-wohnte-in-der-fruhlingsstrasse-26-am-4-11-2011-bandidos-thomas-starke-junior/

Die Geschichte ist immer noch nicht erzählt worden, es soll uns doch bitte niemand erzählen, dass der Staatsschutz keine Fotos der Prozessbesucher machte!

Wo sind diese Fotos, wer ist da drauf? Beate und 2 Uwes?

Lesen Sie sich das hier durch, es fehlt die Frage nach den Fotos, warum ist das so?

Das ist alles Gedöns, das hatten wir sehr ähnlich beim Antifaschriftsteller Jürgen Roth und den Schilderungen des V-Manns Steffen Rauchbach, der auch mit falschen Beschuldigungen den Hanebuth belastete. In Teil 1

Bankräuber Hubeny. Lange Haare, der Mann? Raucher? Dann bekäme man den vielleicht nach Eisenach, 4.11.2011. Chauffeur Andre Kapke, der 2 mal vorbei fuhr?

Könnte man einen Schorlau-Krimi draus machen.

Das ist alles wunderschön, aber wertlos, denn was der Ausschuss damit anfangen, wenn man dem nicht sagt, dass sie sich vom Erfurter Staatsschutz die Fotos der Besucher und die Listen der Ausweise beschaffen müssen?

Es geht doch nicht nur um Zschäpe oder die Uwes, was ist mit weiteren Besuchern, Wohlleben, Rosemann, Ceska-Stafetten-Länger?

Nun, Laabs sagte dazu garnichts. Er weiss wohl, an welcher Stelle man besser schweigt, was das NSU-Phantom gefährden könnte.

Der Mann vom MDR, der Zweite, der meinte allerdings: Röpke, besser den Ball flachhalten:

Für welche Dienststelle waren die Uwes tätig, das muss 1998 nicht dieselbe gewesen sein wie 2010, aber genau diese Fragen gilt es zu vermeiden.

Der MDR-Mann machte auch nochmals klar, dass Röpke viel zuviele Verbindungen herbeiphantasiert, das liest man doch gern:

Es ging ja mal um Waffen, die von Rockern/Bikergangs an den NSU gegangen sein sollen, 10 Stück oder so, und das kann als widerlegt gelten, weil es eben keine Rockergangs in Thüringen gab, bei denen man sich als NSU hätte 1998 bewaffnen können.

Viel heisse Luft war da in Erfurt. So richtig viel heisse Luft.

Die kam aber bestens an:

Wer war denn nun der NSU? Hubeny und Rosemann, unter Kommando von Wohlleben? Oder Rühlemann?

Es ist zum Haare raufen, aber auch witzig.

AfD-Mann Henke hat den Vortrag jedenfalls genossen, so scheint es.

Da hatte der olle Zyniker Henke die Grüne aber total verwirrt. Mir wäre es ebenso gegangen.

Ende Teil 4.

Der #NSU und die OK, Teil 3: Ceska 83 SD für die Jenaer Rotlicht-Zwillinge in der Schweiz gekauft?

Seit Mai 2016 geistert durch die Medien, die Ceska 83 SD sei damals für die Jenaer Rotlicht-Gang der Zwillinge Ron und Gil Erhardt in der Schweiz besorgt worden, die TLKA-Spitzel gewesen seien, dazu habe der MDR die LKA-Akten, und eine Ceska 83 SD sei dann irgendwie ein oder zwei Jahre später ins Madley gelangt, und dort an den Angeklagten Carsten Schultze verkauft worden. Trotz aller Widersprüche bei der Kaufabwicklung in den Aussagen von Käufer und Verkäufer hat man diesen unbewiesenen Verkauf benutzt, um den Angeklagten Wohlleben schon 5,5 Jahre in U-Haft zu sperren. Der Schalldämpfer sei daran schuld, er beweise, dass die Waffe zum Morden besorgt worden sei. Meinen jedenfalls Anklage und BGH.

Die Identifizierung der Waffe war höchst windig, eine Nummer etc gab es nie dazu, Schultze wählte einfach die mit dem Längeren (Schalldämpfer-Länge ist gemeint), einer der besten Lacher im Prozess überhaupt, da Schultze schwul ist. Wohlleben meinte, das sei eine andere Waffe gewesen, mit einem anderen Schalldämpfer, aber ruderte dann zurück: Er habe gar nicht so genau hingesehen.

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In Teil 2 hatten wir „die Gang“ thematisiert, deren Teilnehmer benannt, deren Aussagen verlinkt, und nun müssen wir die Journalistenaussagen vom Januar 2017 dazu folgen lassen.

Hilfreich eventuell das hier, gerade in Bezug auf die Garagen mit den Bomben, Razzia 1998:

Machen wir weiter mit den aktuellen Aussagen dazu:

einer der wichtigsten Journalisten beim NSU-Fake. Man sagt, er steuere auch, was in diversen NSU-Ausschüssen (nicht nur in Thüringen) von RRG gefragt werde, und was nicht. Ein Liebling des Sicherheitsapparates, eine Art Göran Schattauer der Springerpresse, protegiert von Stefan Aust, der seit Jahrzehnten die „Wahrheitsbücher“ schreibt, die die Wahrheit ausklammern, oder aber nur leicht touchieren… zu Werner Mauss, zur RAF, 2014 auch zum NSU, gemeinsam mit Laabs.

Märchenstunde zur Ceska:

Da die Ceska bar im Laden gekauft wurde, mit einer mutmasslich illegal verkauften Waffenerwerbskarte, mit noch einer dann angeblich Müller die Pistole Ruger im Laden kaufte, mit der im Auto er dann wohl in Thüringen erwischt wurde, kann die offizielle Geschichte mit Versand 2er Ceskas so kaum stimmen. Bar im Laden gekauft, Unterschrift gefälscht.

Über Hans Müller ist beim Thüringer LKA sehr, sehr viel bekannt, ich
glaube, mehr bekannt, als sozusagen
bisher noch öffentlich dargestellt werden konnte...

Oh, da haben die MDR-Journalisten die alten Erfurter LKA-Akten also schon an Laabs weitergegeben? Warum sind die denn immer noch irrelevant im NSU-Prozess?

dumme frage, dort verteidigt doch niemand.

Sie müssen besser mitdenken 😉

Hier, Laabs phänomenale Ceska These:

Bullshit. Meiner unmassgeblichen Meinung nach ist das totale Dummfug.

Aber jedem seine Thesen.

Es geht noch weiter:

er meint: Theile habe sie gehabt, in seinen Garagen an der Kläranlage. Da wo auch die Bombenwerkstatt gewesen sein soll. Warum dann dieser komplizierte Verkauf über zig Beteiligte, man kannte sich doch gut!

Es ist nicht nur die Ceska strittig, es ist gar nichts bewiesen worden bislang. Ohne die Nachfindungen der Waffen an den Tatorten des 4.11.2011 gäbe es gar nichts, nicht mal einen NSU…

Laabs will darauf hinaus, „dass die es von ihren Spitzeln wussten“ ?

Es gab nie eine Selbstenttarnung des NSU.

Was Laabs und Röpke da veranstalteten, das ist Ablenkung vom Wesentlichen. Der Ausschuss soll sich mit Gimmicks befassen, eine Art ABM-Massnahme.

Das haben wir samt Akten 2014 geleakt. So ziemlich alles das, was Laabs jetzt in Erfurt zum besten gab. Erstaunlich. Haben die alle 3 Jahre lang gepennt?

Das Foto hier, bzw. ein ähnliches:

Theiles Garagen waren gegenüber, und klar kannte man sich gut. Mundlos soll ja gesagt haben, man habe sie damals mit der Garage hereingelegt. War das eine Lüge?

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Was der AK NSU seit Jahren beklagt: Man befasse sich nie mit den LKA-Spitzeln, weder denen vom Merbitz in Sachsen noch mit denen der Thüringer Polizei, weil man seitens der Linken den Verfassungsschutz ans Kreuz nageln will.

Lichte Momente mit 5 Jahren Verspätung:

Noch dicker, das ist dann der Mord an dem 9-jährigen Beckmann-Kind in Jena, wo man wohl Informanten schützte. Theile, Böhnhardt, Spitzel der Polizei?, das kommt auch noch dran. Ron Erhardt kenne den Täter, und sage aber nichts. Man fand Beweise, klagte aber nicht an… kommt noch.

Wir machen erstmal Ceska zu Ende.

Da gibt es nämlich noch die Bundestagsgutachterin Roepke von der staatlichen Antifa. Und die schreibt nicht nur gerne Schund, „Waffen im Womo hinter der Wandverkleidung“, (die es nie gab), die erzählte richtig viele Geschichten in Erfurt.

Auch zu einer Ceska 83 ohne SD.

(Sorry, korinthenkack, Kiesewetter machte nie Abitur, sie brach ab als sie die Zusage der Polizei Ländle bekam)

Wessen Opfer Michele Kiesewetter ist? Gute Frage. Sie ist eher kein Uwe-Opfer, aber auch kein Mevlüt Kar-Opfer, wir tippen eher auf Russenmafia mit allerbesten Polizei-Connections im Ländle.

Diese Ceska 83 hat Null komma Null Relevanz für die 14 oder 15 Jahre zuvor im Schweizer Laden gekauften Ceska 83 SD.

aber so sind sie, die Berufsantifas. Alles mit allem mixen, in Bezug setzen, auch wenn es keinen Bezug gibt.

Also wenn tatsächlich bei Steffen Richter wieder eine Ceska im Spiel ist…
– Wo eine Waffe, sind oft mehrere.

Pathologisch. Unheilbar.

Der Waffenhandel  auch im Bereich Kassel ist ja wieder aufgegangen.

Ansatzlos ins Jahr 2015 gesprungen. Hat wieder Null Relevanz für Waffendeals von 1996-98, wo es noch gar keine Rockerstrukturen dort gab, hatten wir gestern in Teil 2:

Da es damals keine Rocker in Thüringen gab, ist all das Gelaber über Waffen von diesen Rockern an den NSU nichts weiter als Bullshit. Meint der Herr Kenzia.

Volle Punkzahl. Jede Menge Blödsinn von der Staatsantifa. Wieder mal.

Wobei das hier nicht nur schlecht ist, aber auch in die Wildnis führt, weg vom Wichtigen:

Sie meint die späte Bruni, eine umgebaute Knallpistole 8mm, die dann am 22.11.2011 beim BKA ankam, spurenfrei natürlich, und als 6.35 mm scharfe Waffe den Dönermorden 1 und 3 zugeordnet wurde.

Bizarr ist, warum dann das BKA im Jahr 2001 fast 2 Monate brauchte, um den Hamburger Mord trotz 2er gleicher Kaliber (7.35 mm und 6.35 mm wie bei Simsek in Nürnberg) der Ceska-Mordserie zuzuordnen. Wieso so lange? Weil es eine politische Waffenzuordnung war? Wurde da nicht so genau hingeschaut? Um wen zu schützen? Den NATO-Partner Türkei und seinen MIT, der auch in Deutschland die PKK mit allen Mitteln bekämpfte?

Kennen Sie das hier? Compact Sonderheft zu Erdogan von 2017?

Wo der Elsässer das nur immer her hat?

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Wenn 4 von 6 angeblich Beteiligten an der sogenannten Ceska-Stafette der Anklage abstreiten, damit irgendwas zu tun zu haben, und diese Ceska somit quasi aus dem Nichts auftauchte, niemand sie identifizieren wollte oder konnte, dann braucht man schon reichlich Chuzpe zu behaupten, der Komplex sei „allerdings nicht lückenlos“ bewiesen.

Da ist gar nichts bewiesen.

Sie weiss gar nichts, wir auch nicht:

Was wir wissen, dass es starke Rostspuren an der Waffe gibt

Jein, da es kein Auffindefoto gibt, eines der Wunder der Tatortarbeit der LKA-Schwaben in Zwickau, welche die Polizeischüler beim Waffensieben anleiteten…

Okay, die Waffe Ceska 83 SD sah etwas mitgenommen aus, als sie gefunden wurde. Glauben wir das also mal.

Zum Glück kam sie aber totalrenoviert, neu brüniert und völlig ohne Rost ins Münchner Gericht. Die Beschriftung war auch ein ganz klein wenig anders, nämlich so, wie sie hätte sein müssen, aber laut „Auffindefoto“ nicht war, als man sie nachfand.

Die Beschriftung scheint mehrere geringe Abweichungen zu haben, als ob sie nicht original wäre. Total vergammelte Waffe.

 

Warum musste sie generalüberholt werden? Wer veranlasste das? 3.2.2016, das Datum der Schuttwaffe im OLG München, ist das wirklich dieselbe Waffe?

BKA-Wunder, die nur in der Schweiz in die Medien dürfen.

In Deutschland macht man lieber Gimmicks.

Ende Teil 3

Der #NSU und die OK, Teil 2: Ceska 83 SD von der Jenaer OK, die Spitzel waren

Das Journalistenhearing im NSU-Ausschuss Erfurt im Jan. 2017 (hier Teil 1 von Gestern) war angeblich ein Notbehelf, weil der Ausschuss keine LKA-Akten zum Komplex Organisierte Kriminalität bekommen hatte.

Wird die Mafia den Erfurter NSU-Ausschuss terminieren?

Das könnte damit zu tun haben, dass die Zwillingsbrüder Ron & Gil Erhardt, die Köpfe des Jenaer Rotlichts, selber V-Leute waren, so wie der MDR das berichtete, anhand ihm vorliegender Akten.

Januar 2017, eine ziemlich unvollständige, anonymisierte Berichterstattung.

Knapp ein Jahr zuvor:

NSU-Waffen von Polizeispitzel – Zwillingen Ron und Gil Ehrhardt beschafft?

https://vimeo.com/168293851

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Der Interviewte, MDR-NSU-Experte Kenzia, war ebenfalls in Erfurt vorgeladen.

Dem Kenzia war es wichtig, offenbar, ganz zu Anfang seiner Aussage etwas richtig zu stellen, nämlich Hirnfürze von denen, die vor ihm herumgelabert hatten.

Wobei der Laabs der Gute war, aber SPON Diehl und Röpke… oh my god…

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Da es damals keine Rocker in Thüringen gab, ist all das Gelaber über Waffen von diesen Rockern an den NSU nichts weiter als Bullshit. Meint der Herr Kenzia.

Wie ja allgemein bekannt ist, gibt es in Deutschland gar keine Organisierte Kriminalität im Bereich Prostitution, Drogenhandel, Schutzgelderpressung usw., jedenfalls nicht durch Türken und Kurden. Durch Deutsche und Russen natürlich schon …

Das war der NSU? Mord an einem Türken?

Oder waren das die in Thüringen damals nichtexistenten Rockerclubs?

Akten unterschlagen, Zeugen manipuliert, Informationen verkauft, die Polizei scheint ein wesentlicher Teil der Mafia gewesen zu sein.

Das ist heutzutage zum Glück ja völlig anders. //ironie off

Auch Kenzia hat Wünsche an den Ausschuss, was der an Akten mal besorgen sollte:

Soko Samurai, wie geil ist das denn? Gehört da der Fall des Zwickauer Hauskäufers vom Sommer 2011 Herr Vu auch dazu, zur Zigarettenmafia aus Fidschi-Land? Der mit Millionen an Bargeld Häuser kauft?

Die drei ??? und das Geheimnis der alten Dschunke

Es gehe also irgendwie um Rotlicht in Jena, um Banden, und um alte Bekannte von Mundlos und Böhnhardt, was schon im Mai 2016 beim MDR zu lesen war. Dabei gehe es insbesondere um die Ceska 83 mit Schalldämpfer.

Beim Schauprozess in München gab es dazu auch ziemlich wirre Aussagen:

Nicht so ganz neu, und sehr schwer zu beurteilender Wahrheitsgehalt. Bei -wegen Spitzelschutz und zur Vertuschung krimineller polizeilicher Netzwerke- manipulierten, nicht vorliegenden LKA-Akten ist das alles unaufklärbar. 2016 durchsuchte man 3 angebliche Waffenlager, viel zu spät, da war alles geräumt, so denn jemals was dort war. Vorbild: Gladio-Krieger von Gansers Gnaden Heinz Lembke, wo auch ein Jahr lang abgewartet wurde, bis man die Erddepots durchsuchte. Immer sehr schlau, sowas.

Der Witz dabei ist: Es müssen keineswegs Gangster sein, die Zeugen gut zureden, sich nicht so genau zu erinnern. Es können auch verstrickte Polizisten sein. So wie das bei Anja Wittig, Polizeibeamtin, Zusammenhang Kiesewetter-Mord, der Fall gewesen sein soll, wie sie selbst in Erfurt aussagte.

Wer da bedroht, das ist die Frage.

Er bekam den Anwalt, und sagte gar nichts mehr. Wieder einen Zeuge erfolgreich zum Schweigen gebracht…

Er gibt an, die Angeklagten Wohlleben und Eminger zu kennen.

Mag sein, mag auch nicht sein.

Wer bietet mehr?

Der Zeuge zeigt sogar auf die Angeklagten Ralf Wohlleben, André E. und Holger G., deren Gesichter ihm bekannt vorkommen. Da ist eine brisante Geschichte zu ahnen, vor allem mit Blick auf die Waffen der Terrorzelle NSU. Doch der Zeuge hat offenbar Angst, zuviel zu sagen.

Um Thüringer Altakten zu Waffenhandel, OK etc. ging es mehrfach in München, da waren diverse BKA-Zeugen vorgeladen.

Es folgt die Vernehmung von KHK Torsten We. vom BKA. Götzl sagt, es gehe um Ermittlungen betreffend Enrico Th. und Jürgen Lä. (siehe Protokoll zum 53. Verhandlungstag), um behördliche Erkenntnisse, Asservate und Durchsuchungen.

Auch Birnstiel erzählte von Waffen, von Verstecken an der Lobdeburg, es sind immer wieder dieselben Leute…

Der einzige Zeuge des Verhandlungstages berichtete von der Jugendclique von in der ersten Hälfte der 90er Jahre. Nach einem Autounfall musste der Zeuge im Krankenhaus von der Polizei bewacht werden, seine Familie behauptete er sei verstorben, da er aus der Clique heraus bedroht wurde und um sein Leben fürchtete. sei schon damals sehr aggressiv aufgetreten, Jugendliche aus der Clique hatten Zugang zu Waffen, darunter auch der mutmaßliche Waffenbeschaffer .

Zeuge: Thomas Bi. (Umfeld Böhnhardt, Anfang/Mitte der 1990er)

Die Akten liegen vor, aber die Spitzelakten des TLKA fehlen? Hat die Politik gepennt, als Polizisten-Mafia mit dem Rotlicht damals Geschäfte machte?

Das hier hatten wir schon vor Jahren geleakt.

Die Gang, Teil 4: Autohaus Sidonia, Waffen, Erpressung und Drogen

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Ein Ausschuss, dessen Mitglieder das drauf hätten, was bis zum Jahr 2017 dazu ausgesagt worden war, was geleakt wurde, der käme vielleicht weiter.

Solch einen Ausschuss gibt es aber nicht.

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Weil es gerade eine Verhaftung gab, quasi aus aktuellem Anlass:

Hat zwar nichts mit dem NSU zu tun, aber der Boss, der Hintermann des 6-fach Mordes wurde jetzt verhaftet. 22.3.2017.

In Italien sind die Staatsanwälte nicht weisungsgebunden, da geht das offenbar. Aber es dauert auch dort viele Jahre. Konkret 10.

Richtig, in Deutschland völlig unvorstellbar, man vergleiche den Grad der Aufklärung der beiden 1980er Bombenattentate von Bologna und München. Da sieht es zappenduster aus, ein sicheres Indiz auf befreundete Geheimdienste und eigene Verstrickungen des Sicherheitsapparates.

So wird es auch bei den 10 Morden des NSU bleiben: Nicht aufgeklärt. BRD-Tradition verpflichtet eben… Ende Teil 2.

Der #NSU und die OK, Teil 1: Hanebuth, Hells Angels, und Steffen R.

OK wie Organisierte Kriminalität, darunter auch viel Anglerlatein Bikerlatein, wie man aus Bullshit mehr oder weniger erfolgreiche Bücher zusammenbastelt, und was der NSU-Ausschuss Erfurt ab 2017 so tut.

Der hat im Januar 2017 mit Reportern von Spiegel, MDR, DIE WELT, und mit hochgeheimen RA Narin-OK-NSU-Infos das 2. grosse Nichtaufklärungs-Spielfeld quasi abgesteckt: Nach 4/11/2011-Stregda-Versagen jetzt OK-NSU-Gimmiks…

Zum Thema Biker-Gangs und OK war SPON Diehl geladen:

Spon-Diehl hatte aber zum Thema Biker und NSU nichts zu sagen, denn er wusste nix.

Welche Punkte sich da berührten, in Bezug auf Waffen, das war dann doch recht mager. Wo doch so schöne Geschichten kursieren…

Ja kennt denn der Diehl den Steffen Rauchbach nicht?

An der Küste wurde der Rotlicht-Ganove aus Sachsen-Anhalter sogar zum Rocker-Chef der berüchtigten „Legion 81″.
„Die ‚Legion‘ fiel in der Vergangenheit als Unterstützer der Hells Angels auf. Dem Anführer werden Erpressung, Betrug, Menschenhandel und Förderung der Prostitution zur Last gelegt“, bestätigt LKA-Sprecher Stefan Jung.

Den aus Weissenfels, der später nach Kiel ging, Hells Angels war, oder einen Unterstützerclub dort leitete, und wegen dessen Aussagen der HA Boss Frank Hanebuth GSG 9-Besuch bekam, die sich aus dem Polizei-Hubschrauber abseilte, seinen Hund erschoss und so weiter?

Im April 2013, knapp ein Jahr nach der Durchsuchung seines Hauses, stellte die Staatsanwaltschaft Kiel die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Auftragsmord gegen Hanebuth mangels hinreichenden Tatverdachts ein.[20] Im Mai 2014 entschied das Amtsgericht Kiel, dass Hanebuth einen Anspruch auf Entschädigung für die Zerstörungen auf seinem Grundstück im Rahmen der Durchsuchung hat. Die Höhe der Entschädigung wird durch die Kieler Staatsanwaltschaft geprüft.[21]

Dieser Steffen Rauchbach sagte immerhin aus, dass der NSU von den Rockern 10 Schusswaffen bekommen habe. Merkwürdig, dass der SPON-Diehl diese Story gar nicht brachte in Erfurt.

Hätte er doch nur beim „Mafia Jäger Jürgen Roth“ nachgelesen!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/02/07/zitatfaelscher-juergen-roth-und-sein-neues-linkes-maerchenbuch/

Roth hat die Geschichte vom Steffen R. 2015 nochmals verwurstet, die ziemlich sicher Spinnerei ist. Und der ist so links wie die Antifa.

In seiner Vernehmung in Sachen NSU behauptete Steffen R. im Juni 2012, er habe 2002 im Auftrag des LKA Sachsen-Anhalt und des LKA Thüringen eine von den Behörden bezahlte Party in Weißenfels veranstaltet, bei der Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gegen 23.30 Uhr aufgetaucht seien. Zschäpe habe zur Fortsetzung des bewaffneten Kampfes gegen Ausländer aufgerufen. Ein Thüringer Verfassungsschützer, der dabei gewesen sei, habe die Rede Zschäpes dokumentiert.

Etwa 2009, er saß zuvor wieder mal in Haft, habe er das Trio erneut gesehen. „Die beiden Uwes und die Beate“ hätten mit örtlichen NPD-Funktionären in Kiel beieinandergestanden, und einer von der NPD habe gesagt, die drei seien jetzt für das „Grobe“ zuständig. Sie seien gekommen, um Waffen zu kaufen. Das Trio habe dann ein Maschinengewehr, eine Maschinenpistole, mehrere Pistolen sowie Schrotflinten bekommen. Später seien auf die „Alte Meierei“, die als Zentrum der Linken in Kiel gilt, gefeuert worden. Die beiden Uwes und einer von der NPD hätten geschossen.

www.sueddeutsche.de/politik/ermittlungen-zu-nsu-und-hells-angels-phantastischer-zeuge-1.1489742-2

So schöne Geschichten hat der SPON-Diehl in Erfurt neulich einfach weggelassen. Warum?

Wär‘ sicher witzig geworden bei den drallen Damen, die mögen sowas 😉

Spielverderber!

Genau, ganze-Bücher-sich-aus-dem-Arsch-Zieherin Röpke kam ja erst noch … Waffen hinter der Wandverkleidung des Womo, und ähnlicher Bullshit…

Oder aber er traute sich nicht, weil die Bundesanwaltschaft das alles als ausgedacht wertete?

Ein wunderschönes Video!

Da liegt noch immer ein Döner-Imbissstand-Besitzer in der Saale? Noch’n Dönermord?

Bikerlatein, mal wieder? Sieht so aus. Den angeblich auf Befehl Hanebuths ermordeten Türken fand man nicht im Beton der Halle, aber Steffen Rauchbach kam ins ersehnte Zeugenschutzprogramm.

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Diehls Ladung nach Erfurt war eine Nullnummer, hier in diesem Blogbeitrag steht viel mehr Interessantes als in seiner Aussage vorkam. Da war einfach nichts.

Highlight seiner Aussage war denn auch ein Zwischenruf einer geistig Verwirrten:

Höckes Rede in Dresden war gerade zuvor, ca. eine Woche her damals, und hatte offenbar bereits vorhandene Vorschäden drastisch verstärkt? Gute Besserung, falls noch möglich.

Ende Teil 1

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 13

Bringen wir es endlich zuende, dieses peinliche Versagen der Landtagsabgeordneten aus Thüringen seit 2012, 2 Ausschüsse lang. Teil 12 hier.

Den krönenden Abschluss der „Aufklärung“ der Geschehnisse zum 4.11.2011 war die Katzenfrage: Hat PD Menzel eine „original Eminger-Katze“ aus Zwickau?

Er hat keine original Eminger Katze aus Zwickau. Alles nur Gerüchte. Danke Kathi 😉

Warum „Eminger-Katze“ statt Zschäpe-Katze?

Na weil da keine Zschäpe am 4.11.2011 in Zwickau war, die war ja nach eigener Aussage am 8.11.2011 ab 2.11.2011 für 6 Tage unterwegs, bis sie sich am 8.11.2011 in Jena stellte. Gerichtsaussage des KHM Andre Poitschke aus Zwickau, dem hatte Zschäpe das am 8.11.2011 gesagt.

Das ist die Katzentante Susann Zschäpinger… die gab der Nachbarin Herfurth die Katzenkörbe. Zschäpe hatte nach dem tränenreichen Abschied am Abend des 1.11.2011 in der Polenzstrasse 2 am darauffolgenden Tag Zwickau verlassen, was unweigerlich die Frage aufwirft, wer am 3.11. und am 4.11.2011 in der konspirativen Wohnung in der Frühlingsstrasse im Internet surfte?

Aber da wagte sich kein Ausschuss dran.

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Haben Sie den Schuster noch parat? Den aus dem Bundestags-Gedöns, CDU?

„Ja dann war die Frau Zschäpe vielleicht schon weg?“

Nein? Haben Sie vergessen?

Na dann:

Thüringer Geheimhaltung, BKA-Informantenschutz, und Bundestags-Verschwörungsbekämpfer

Auszug daraus:

Da gibt es diesen CDU-Abgeordneten Schuster, der eigentlich ganz wissbegierig zu sein scheint, auch wenn er an die Russlungenlügner nicht ran will. Oder darf. Die hätten am 21.11.2011 im Bundestag gar nicht gelogen, (doch, haben sie!), sondern sie wären schlecht informiert gewesen.

laugh out loud… Kindergarten Bundestagsausschuss?

Enthalten ist er auch in diesem kleinen Video, 3 Sat, 24.2.2016, von fatalist kommentiert. Zschäpinger kommt vor… das berühmte Phantombild der Katzenfrau vom 4.11.2011 in Zwickau, und was Schuster dazu sagt, das ist ein halbes Leak.

Ob er noch mutiger wird, und sich zu echten Leaks wird durchringen können? Warum zeigt Riha nicht Susann Eminger, das hat den ollen fatalisten ziemlich geärgert, wie man hört: (ab 15:09 anhören)

Aber besser als das sonstige Gedöns zu NSU-Widersprüchen ist es allemal, was 3 Sat bringt. Muss man anerkennen.

Nun, der Bundestags-Ausschuss II hat fertig, die letzte alberne Zeugenvorladung ist im März 2017 gelaufen, und sie haben es wie erwartet vergeigt, also ganz genau garnichts aufgeklärt. Und so war das auch in Erfurt. Wieder einmal. Schuster, Binninger & Co fehlten die Eier, die big points auch nur auf die Tagesordnung zu schieben.

PD Menzel gab dann noch ein langes Statement ab, dass er alles richtig gemacht habe, man das aber gerne weiter hinterfragen könne, er käme auch gerne nochmals wieder, und so ging in einer herzigen Athmosphäre die Brutalstaufklärer-Damenrunde zu Ende.

Kuschel kuschel kuschel… wir haben uns alle lieb.

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Auch der NSU-Ausschuss Sachsen II hat es bislang nicht geschafft, das Wunder der Katzenfrau Zschäpinger zum Thema zu machen; das Totalversagen ist also keineswegs auf die Ausschüsse Erfurt und Bund beschränkt. Die Sachsen brachten es sogar fertig, die Nachbarin Herfurth vorzuladen, und sie trotzdem nicht nach Susann Eminger, der Katzenfrau, zu fragen, ihr ein Vergleichsfoto vorzulegen etc. pp.

Abgeordnete klären nichts auf. Das gilt immer, also auch in Sachsen. Grausam, da nicht eingreifen zu koennen… eine wahre Tortur, das Reihenversagen mit ansehen zu müssen.

Dasselbe Totalversagen in Sachsen beim Zeugen Poitschke (der mit den 6 Tagen Flucht der Frau Zschäpe ab 2.11.2011). Die haben den einfach gar nicht danach befragt, diese Luschen. Was hätte man den vorführen können, „das seien ja nur 5 Tage. vom 2. bis zum 8.“… Pisa-Opfer Wachtmeister Poitschke, LOL, was für ein Spass das gewesen wäre…

ABER… sie haben es vergeigt.

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Und die Feuerwehrfotos? Aus dem Womo? Gibt es die, oder gibt es die nicht?

Man hat Nennstiel nie befragt, nach dem Auftauchen der angeblichen 4 Feuerwehrfotos, davon nur 2 brauchbar, warum das denn alles keine Innenaufnahmen waren, und wo seine angeblichen 5 bis 6 Innenfotos sind.

2015 geleakt:

Anstatt zu sagen, dass alle 5 bis 6 Fotos der Feuerwehr innen aufgenommen verschwunden sind, immer noch, die Nennstiel gemacht haben will, kein einziges dieser Fotos ist jetzt neu eingetroffen, erzaehlt sie , ach wie toll doch die neuen Fotos alles aufklaeren wuerden.

Antifa König spielte damals schon falsch, hintertrieb die Aufklärung.

Auffallendes Desinteresse der Erfurter Abgeordneten, ebenso wie das Desinteresse an den wichtigen Anwohnern, die niemals vorgeladen wurden: Zuerst Gestank von brennendem Plastik, dann erst Polizistenankunft, diese Zeugin wurde nie vorgeladen, und die Zeugin welche den 3. Mann gesehen hatte, auch die war nie interessant.

Vertuschung, also Staatsschutz, oder ist es Bequemlichkeit, oder eine Mischung von allem, gar mit einem ordentlichen Schuss intellektueller Unfähigkeit, beurteilen Sie das selbst.

ENDE

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 12

Teil 11 endete mit einem der big points, die nie und niemals eine Rolle spielten.

Wie kam die identische DNA eines Beamten (angeblich Labor-Mitarbeiter LKA Dresden) an Kiesewetters Handschellen in Zwickau und an die Sparkassenbeute im Womo, wie geht das, und warum wurde nirgendwo der Versuch unternommen, dieses Wunder zu klären? Wer war dieser Laborhelfer? Ein Schwabe? LKA Stuttgart?

Menzel war es ja wohl hoffenlich nicht 😉

Durchhalten, es geht dem Ende zu.

Teil 12.

Warum baten die Stuttgarter Soko Parkplatz-Beamten PD Menzel, seinem Staatsanwalt nichts zu sagen, und Menzel liess sich das Plazet dazu wohl vom Innenministerium, seinem Vorgesetzten Ryczko geben?

Das war nämlich so:

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„einen kleinen Momen warten“ heisst: 3 Tage!

Kein Scherz, erst am 7.11.2011 wurde STA’in Lerche informiert, das ist die, welche sich weigerte, das vom GBA verschluderte Todesermittlungsverfahren ernsthaft zu betreiben.

Menzel wollte also sichergehen, dass die über Nacht anrückenden Schwaben die gefundenen Waffen bestätigten. Ein Waffenfachmann kam zwar nicht mit, aber das sagt Menzel so. Ablesefehler wär ja möglich gewesen, und weitere entwendete Heilbronner Ausrüstungsgegenstände im Womo suchen, das konnten auch nur die Beamten von der Soko Parlplatz.

Ist das so?

Natürlich nicht. Das ist totaler Blödsinn, denn ein Multifunktionstool mit BFE-Nummer wurde gar nicht entwendet 2007 in Heilbronn, die Handschellen Kiesewetters fand man unter merkwürdigen Umständen samt Bankraubbeute-Beamten-DNA im Spukhaus von Zwickau, und falsche Waffennummern gab es sogar noch Ende Dezember 2011 im offiziellen Tatortbefund, was die Dienstwaffe anging:

Ein schnöder Ablesefehler liess die Schwaben am 5.11.2011 anreisen? 110 oder 118 statt 116 ?

Lachen Sie! 2015 schon geblogt, Ablesefehler auf der Dienstwaffe Kiesewetter, 3 mal.

Wobei dieses Rätsel des nachträglich gefundenen Taschenmessers Kiesewetters auch ungelöst ist, immer noch.

das tauchte einfach wieder auf… und dann, was passierte dann? Nichts.

Warum sagte der INPOL-Abfrager aus Gotha aus, er habe BEIDE Handschellennummern abgefragt, weil die Nummern ihm als eine Liste der Womofunde vorgelegt wurden?

All diese Wahnsinns-Widersprüche, alle zugekleistert, der Ausschuss dankbar.

Ist die einfach nur andersbegabt, oder ist die hochgradig naiv, oder was bitte ist die?

Alles nachvollziehbar, Herr Menzel, alles gut.

Alles gut?

Wirklich? Warum fragte man nicht nach, wie 2 Heilbronn-Handschellen auf die Liste der Womofunde kamen, von denen die eine nie gestohlen wurde, und die andere nicht im Womo, sondern in Zwickau gefunden wurde.

Na denn…alles gut, kein weiterer Klärungsbedarf… gute Nacht.

Ende Teil 12.

Der gesamte #NSU hängt an den Aussagen der Feuerwehrleute zum 4.11.2011 in Stregda?

Haben wir es mit einem arrangierten Tatort zu tun, wurde bereits vor dem Abschleppen der Leichenfuhre am 4.11.2011 der Tatort massiv verändert, wurden die Leichen umpositioniert, wurden Beweise drapiert, geschah das, so es denn geschah, aufgrund von Vorwissen bei der Polizei, oder kaschierte die Polizei Vorgänge, an denen sie selber beteiligt war (Polizeischmauch-Rätsel, abgeblasener SEK-Einsatz), am oder unmittelbar vor dem 4.11.2011?

Die NSU-Ausschüsse Erfurt 1+2 und Bundestag 1+2 haben es vergeigt. Sie haben gar nichts aufgeklärt. Das kann man anhand des 11-Teilers sehen.

#NSU-Ausschuss Erfurt beendet seine „Aufklaerung“ zum 4.11.2011, Teil 11

Und das meint auch der Herr Lehle vom Blog Friedensblick:

Sehr richtig: Nichts wurde aufgeklärt.

Die Obduktion der Toten aus dem Wohnmobil ergab keinen Zusammenhang mit dem Überfall

Rein gar nichts. Totalversagen wohin man auch schaut, ob Ausschüsse, ob Verteidigung im NSU-Prozess, ob Medien und Märchenbücher.

Wer sind die wahren Täter, wer hat wirklich auf die Opfer geschossen?

Auch da ist es zappen duster.

Das hat mich doch sehr überrascht:

Georg Lehle (Friedensblick) leugnet #NSU-Terrorgruppe

Damit wurde er zum NSU-Leugner, also zum Nazi, und die Antifa feindet ihn an.

Die üblichen Heise-Linksknaller, damit muss er ab jetzt leben.

Stimmt, das meint Kathi auch. Scheiss auf die 2 Kilo Nazihirn, scheiss auf die 6 Geschossteile im Schädel, die das BKA als unwichtig erklärte, scheiss auf den wahrscheinlichen Doppelmord, es muss gegen den institutionellen Rassismus des Staates gehen.

Kathi und das Nazihirn: Eine Schuldkult-Keule gegen die Deutschen bauen, nur darum darf es gehen. Und um viel viel Steuergeld für die Antifa im Krampf gegen Rechts, latürnich…

67 Sekunden

Fand Schorlau gar nicht witzig: Warum wird die Regierungsthese von der Linkspartei gestützt? Na weil die 100 Mio Euro für die Linksextremen pro Jahr wert ist.

72 Sekunden

Die wollen nicht, die dürfen nicht, was auch immer… und sie haben die falsche Vorgehensweise, ob nun aus Unfähigkeit oder zur Ablenkung von ihrem Totalversagen, wir wissen es nicht.

Fakt ist aber: Es hängt alles an den Aussagen der Feuerwehrleute, und ob diese Aussagen zutreffen, oder nicht.

  • Entweder hatten die 3 Feuerwehrleute recht die aussagten, die Leiche vorne habe auf dem Rücken gelegen, oder die offiziellen Polizeifotos stimmen, demnach es eher Bauchlage war.

Das ist so einfach: Hü oder hott. Wobei die ja gesessen haben soll, am Tisch… aber reingeschaut so richtig habe nur der Nennstiel. Die anderen sahen nur Turnschuhe mit Beinen dran, die Schuhe hätten nach oben gezeigt.

  • Entweder der Feuerwehrmann Nennstiel hat recht, und es gab an den Leichen nur kleinkalibrige Verletzungen, oder Nennstiel hat sich das ausgedacht, und es gab (wie auf den Polizeifotos zu sehen) halb weggeschossene Köpfe.

Das ist ebenfalls entweder oder. Schwanger oder nicht schwanger.

Wer sich dazu ein Urteil erlauben will, der muss viel lesen, zuhören, abwägen… hat Nennstiel wirklich kein einziges Foto Innen im Womo gemacht, obwohl er sagte, er hatte? 5 oder 6 Stück? Ist das vorstellbar, dass die sämtlich immer noch weg sind?

Die Bundesregierung habe Schiss und bremse die NSU-Ermittlungen von Anfang an

Interessantes Radio-Interview mit Andreas Förster:

fr-fö

http://www.freie-radios.net/71224

Manipulierter Tatort, konfiszierte Fotos, schlampige Arbeit, eher schon Manipulation, das ist recht deutlich. Keine Waffen gesehen, die die Feuerwehrleute aber hätten sehen müssen, andere Lage der Leiche Böhnhardt.

Sicher, es tauchten dann viel später Fotos der Feuerwehr auf, aber es waren nur 4, und kein einziges war INNEN aufgenommen.

Geleakt wurden von uns 2:

 

Foto 3 war komplett schwarz, Foto 4 war wertlos.

Wo sind die 5 bis 6 von Nennstiel angeblich INNEN gemachten Fotos?

Gibt es die gar nicht, sind sie immer noch verschwunden, und wenn es sie gibt, was zeigen sie? Welche Verletzungen der Leichen, was für Löcher, Brustschuss, Kopfschuss, was denn nun?

Verdammt nochmal, nach 5 Jahren wissen wir immer noch nicht mehr als im November 2011!

Es ist ganz einfach, denn es stand im November 2011 in den Zeitungen, und es war damals schon gelogen, oder es war wahr. WENN es wahr war, dann ist der gesamte Tatort Stregda eine polizeiliche Manipulation unter Miwirkung nicht nur der Gerichsmedizin… WENN.

Es ist ganz easy… gelogen oder wahr?

Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, “mit einem großen Loch in der Stirn”, beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.

das kann nicht stimmen, oder aber das hier ist nachgestellt:

Wie sieht das aus, wenn ein Mann ein Loch in der Stirn hat?

ausschussloch

War das der Nennstiel? Hat der das erzählt? Den Thüringer Journalisten, und dem Spiegel? Warum hat man ihn das nie gefragt?

Der Spiegel, 9.11.2011, 4 Tage NACH der Obduktion:

Das ist doch komplett irre, und dieser Wahnsinn ist seit November 2011 bekannt, dass da der Doppelselbstmord mit der Pumpgun quasi neu erfunden wurde 2 Wochen nach der Obduktion, angeblich, und niemand geht darauf ein, seit mehr als 5 Jahren nicht!

Warum spricht Staatsanwalt Waßmuth aus Meiningen kurz vor dem 13.11.2011 (Ausstrahlung) davon, dass jeder Uwe sich selber erschossen habe?

Noch am 17.11.2011 war es eine Pistole und eine Pumpgun… was ist dazu aufgeklärt worden, seitens der Zeugenbefragungen, bei denen man weder die Feuerwehrleute noch die Gerichtsmediziner noch die Staatsanwälte (!!!) damit konfrontierte?

Sie ahnen es: Gar nichts ist aufgeklärt. Kein bisschen, nicht einmal ansatzweise.

Merke: Wer zu feige ist, in seinen Kuschelausschüssen die richtigen Vorhaltungen zu machen, der muss sich nach Strich und Faden verarschen lassen. Oder die Naivität ist in Wahrheit Programm, also Staatsschutz.

Genau das ist passiert, im Bundestag und in Erfurt, soweit es den 4.11.2011 betrifft, man war inkompetent und/oder feige. Alle Parteien, ohne Ausnahme.

Was sagen die Feuerwehrleute heute aus? „Einer sass am Tisch mit einem Loch in der Stirn?“

Ein endloses Staatsversagen, diese Pseudoaufklärung eines NSU.

Aber ärgern sie sich nicht, lachen Sie!

So sei es.

Enweder die Feuerwehrleute haben 2011 und 2015 komplett Mist erzählt, Nennstiel vorneweg, oder aber der Tatort Womo ist eine Inszenierung der Polizei. Wenn das Womo inszeniert ist, dann ist es sehr sehr wahrscheinlich Zwickau ebenfalls.

Was ist die Wahrheit, und wird sie es jemals ans Tageslicht schaffen?