Die Dame ist weder verwandt noch verschwaegert mit Kai Mudra von der Thueringer Allgemeinen.
Lust auf ein wenig Antifa-„Kunst“?
Die Frau hat einen Youtube-Kanal. Dieses Oktoberfestbomben-NSU-Video dort hat 66 Aufrufe.
Veröffentlicht am 10.09.2016Ein heimattreuer Western von Christiane Mudra
Uraufführung: Juli 2015
Eine schiessende Ceska 83 mit Schalldaempfer, Corelli, alles drin. Vom „Wiesn-Taeter Stefan Wagner“, der sich 1982 in den Mund schoss bis Michele Kiesewetter, alles drin auf 5:10 Minuten. Sogar Florian Heilig…
Das ist tatsaechlich reinste Antifa-inspirierte Kunst, man erkennt regelrecht die verwendeten Buecher und Artikel. Die sind vor allem vom Netzwerk Recherche.
Im Nov. 2016 kam dann ein neues NSU-Theaterstueck, in dem Mudra darlegt, was ihre These zum NSU eigentlich ist. Sie war zur Recherche auch oftmals im NSU-Prozess in Muenchen zu Gast, wir wissen das, weil Saalhocker Stefan Josef Frees & Co. sie oefter mal erwaehnten.
Kriminalhörspiel zum NSU: „Off the record – die Mauer des Schweigens“
„Off the record“ will systemimmanente Sicherheitslücken herausarbeiten und beschäftigt sich mit Medienstrategigen und der öffentlichen Darstellung von Skandalen.
Entstanden ist ein auf investigativer Recherche aufbauendes Kriminalhörspiel. Das Besondere: Das Stück basiert auf Fakten und Originalzitaten aus Sicherheitskreisen.
„Off the record“ wurde als Theaterstück am 3. November 2016 in München uraufgeführt, wir senden eine exklusive Hörspielfassung.
Sinnvoller Kommentar dort:
Der NSU Skandal ist die Summe der Verfehlungen und Mitwirkungen von staatlichen Institutionen vom Verfassungsschutz als Unterstützer ,der stümperhaften bis grob fahrlässigen Polizei, deren Verflechtung mit dem K K K ,gleichgültigen Presse und Involvierung von politischen Amtsträgern als mögliche Mitwisser. Der NSU Skandal ist der Super Gau der Demokratie.
Ob dieser Sumpf jemals aufgedeckt wird,wage ich zu bezweifeln,
Der Demokratie täte die Aufklärung mehr als gut.
Die Linksgruenen von Netzpolitik haben da ein wenig geschwindelt, exclusiv war da gar nichts, sondern es war abgekupfert vom deutschlandradio Kultur:
In der letzten Sendung des Jahres begehen wir ein Experiment und konzentrieren uns auf ein (Medien-) Thema, das 2016 etwas untergegangen ist zwischen Fakenews, Pokémon und digitaler Überwachung: die Aufarbeitung des NSU und die Rolle der Medien in diesem Komplex.
Politische Untersuchungsausschüsse zum NSU und der immer noch andauernde Prozess gegen Beate Zschäpe vor dem Oberlandesgericht München machen das ungeheure Ausmaß staatlichen Versagens auf allen Ebenen sichtbar. Auf der anderen Seite nimmt das öffentliche Interesse daran immer mehr ab – obwohl mittlerweile kontinuierliche Prozessberichterstattung, Fernsehdokus und sogar Theaterstücke versuchen, dem entgegenzuwirken.
Fiktives Hörspiel, basierend auf Originalzitaten
Die Autorin, Regisseurin und Schauspielerin Christiane Mudra beschäftigt sich in einer Trilogie mit dem NSU und dem Umgang mit rechtsterroristischen Kontinuitäten in der Bundesrepublik. Der erste Teil „Wir waren nie weg – die Blaupause“ von 2015 hatte die Täter und Opfer zum Thema. Der zweite Teil untersucht nun das „System“. Das heißt: Bundesnachrichtendienst, Verfassungsschutz, Ermittlungsbehörden, Justizbeamte, Journalisten und viele, viele V-Leute. „Off the record“ will systemimmanente Sicherheitslücken herausarbeiten und beschäftigt sich mit Medienstrategigen und der öffentlichen Darstellung von Skandalen.
Entstanden ist ein auf investigativer Recherche aufbauendes Kriminalhörspiel. Das Besondere: Das Stück basiert auf Fakten und Originalzitaten aus Sicherheitskreisen.
„Off the record“ wurde als Theaterstück am 3. November 2016 in München uraufgeführt, wir senden eine exklusive Hörspielfassung. Im Anschluss sprechen Katja Bigalke und Marcus Richter mit Christiane Mudra über ihre Recherchen und die Herausforderung der szenischen Umsetzung von Fakten.
Sie koennen sich das natuerlich anhoeren. Knappe Stunde.
Sie koennen es auch anschauen:
Frau Mudra hat sozusagen die NSU-Macher im O-Ton, die Frau Greger von der BAW, die nie richtig ermitteln durfte, sondern die Taeterschaft eines exclusiven Trios zu beweisen hatte, ein riesiges, real bestehendes NSU-Netzwerk durfte nach Mudra nie ermittelt werden, nun, das wissen wir vom BAO TRIO Leiter aus seiner Zeugenvernahme juengst in Berlin, dass Ziercke 2011 das Ziel vorgab: Den NSU beweisen, das sei jetzt die Aufgabe.
Klaus-Dieter Frisch ist dabei, laut Wueppesahl der Chef der NSU-Verschwoerung, ist ganz witzig gemacht. Die Polizei durfte nichts ermitteln, das sei eine politische Sache, die Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung durfte kein Netzwerk ermitteln, musste sich auf den Trio-Unsinn beschraenken usw. Hans Georg Mausen ist auch dabei. Vom Verfassungsschutz.
„Wenn wir gewollt haetten, dann haetten wir sie innerhalb von 3 Tagen gehabt“, sagt OSTAin Greger zum NSU-Ausschuss-Obmann, das Theaterstueck ist quasi die MEGA-NSU-Verschwoerungstheorie, die bis ins Kanzleramt reicht.
„Der Fisch stinkt vom Kopf“, meint Frau Greger.
Das ist echt ziemlich abgefahren, Frau Mudra.
Das eindeutige Highlight ist die Story vom Fax eines auslaendischen Geheimdienstes an das Bundeskanzleramt, Herbst 2003, es gaebe im Untergrund bei B&H in Sachsen ein Trio, das Morde begehe. (ab Minute 53 im Video)
Frei nach dem SWE-Papier, das laut Franz Feyder eingestuft in Stockholm liege?
Hier ist es Daenemark, nicht Schweden, aber es läuft auf dasselbe hinaus.
2 Minuten
Bei Wolfgang Eggert gibt es aehnliche Mindfucks. Die werden aber nicht mit Steuergeld gefoerdert… gab es fuer die optische Verbindung zwischen 3. Reich und Identitaeren eigentlich eine Steuergeldpraemie?
Das ist richtig eklige Antifascheisse, Frau Mudra.
Das Ende gibt es in 2 Varianten. Einmal stirbt der Whistleblower, die gesamte Aufklaerung scheitert, alternativ gelangt der Beweis (SWE-Papier) an die Medien, tritt Merkel zurueck, KDF und andere werden verhaftet. Die 9 real laufenden Ermittlungsverfahren ergeben das NSU-Netzwerk, V-Leute noch und noecher darunter.
Einverstanden. Haut hin. Werner, Dienelt, Starke, Wohlleben, Gerlach, wer bietet mehr?