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Flucht nach vorn

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Seit 2011 erforscht eine halbstaatliche Interessengemeinschaft aus Politik, Medien und Volkserziehung die düstere Gedankenwelt des NSU. Ferndiagnostisch und faktenfrei geben Experten  Auskunft über das sogenannte Innenverhältnis des Trios. Das heißt, sie orakeln über das Liebesleben der Ménage-à-trois, literarische Vorlagen des „führerlosen Widerstands“, die kleinen und großen Sorgen abgetauchter Terroristen. Prinzipiell gilt: Je phantastischer die Ideenwelt des Trios, desto bereitwilliger werden die Fabeln geglaubt. Bisher jedenfalls.

welt2

Nun wollen Beate Zschäpe und Ralf Wohlleben reden bzw. reden lassen. Das gesprochene Wort löst am Ende eines quälenden Prozesses verdichtete Fiktion ab. Die vollumfängliche, abgestimmte Aussage also als letzter Akt der „NSU-Selbstenttarnung“? Klar ist: Wenn Zschäpe die Beteiligung staatlicher Stellen an einem wie auch immer gearteten „NSU“ schlüssig offenlegt, dann hat das schwerwiegende Folgen.

weiter: https://parlograph.wordpress.com/2015/11/16/flucht-nach-vorn/

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Islamische Nagelbombe in Paris. Rohrbombe… 140 Opfer an 7 Orten in Paris

welt live

http://www.welt.de/

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Schuld am Terror mit 140 Opfern oder mehr sind die verantwortungslosen Regierungen, welche die Terroristen im Asylantenstrom, mehrheitlich  „junge allein reisende Männer“ unregistriert zu Hunderttausenden nach Europa hinein liessen. Maximal 50-60% der „Asylanten“ würden überhaupt nur registriert… meinte Vizekanzler Gabriel.

Das Blut der Opfer klebt direkt an den Händen der Regierungschefs. Die Verantwortlichkeiten müssen richtig zugeordnet werden. Die Verräter sitzen in den Regierungszentralen der EU-Staaten. Die unkontrollierte Aufgabe der EU-Grenzen haben die Regierungen gegen die Interessen der Europäischen Völker zu verantworten. Gegen den Willen der Mehrheit der Europäer. Das nennt man Verrat. Hochverrat.

Ebenso haben dieselben Regierungen rechtsfreie Räume in den Parallelgesellschaften und Muslimvierteln zugelassen, nicht nur in den Banlieues (Bannmeilen) rund um Paris, sondern auch in jeder westdeutschen Grossstadt. Seit Jahrzehnten.

Man muss die Verantwortlichkeiten richtig zuordnen.

merkelEs ist nicht nur Merkel.

Schuldig ist das gesamte deutschfeindliche BRD-Establishment, von Linkspartei bis CDU. Daran gibt es rein gar nichts zu beschönigen.

Jede Veränderung zum Besseren beginnt mit dem klaren, schonungslosen Blick auf das, was ist.

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Eine islamische Nagelbombe, eine Rohrbombe, das war dann ja wohl Combat 18, der militante Arm von Blood & Honour, wie in der Keupstrasse in Köln 2004.

Auf die Erklärungen der Antifa-Nebenklage darf man gespannt sein…

Rohrbomben und die Unterart Nagelbomben sind weit verbreitet, Links wie Rechts wie bei OK wie bei Islamisch, und es kommt auf die Bauweise an: Welcher Sprengstoff, welcher Zuender, welche Stromquelle,  welcher Verzoegerer (falls vorhanden). Das scheint unendlich schwer zu kapieren zu sein… bei der Oktoberfestbombe weiss man es angeblich bis heute nicht… nach 35 Jahren!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/10/der-nrw-nsu-ausschuss-bei-der-arbeit-das-tal-der-dummsteller/

Oktober 2014 geblogt, BKA-Experte Ernst Setzer im Bundestags-NSU-Ausschuss 2012:

Aber wenn Sie jetzt David Copeland ansprechen und „Combat 18“: Genauso waren aber zum Beispiel Nagelbomben auch bei den islamistischen Anschlägen in London verwendet worden. Das heißt also, eine Nagelbombe ist nichts Spezifisches, was ich dem rechten Bereich zuordnen kann, sondern das wird eigentlich durch alle in allen möglichen Formen verwendet

Nichts weiter als dumme Antifa-Desinformation.

Der Wille zur Nichtaufklärung der Bombe Keupstrasse ist klar erkennbar bei der Antifa.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/16/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-1/

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Nun also in Paris. These wieder einmal bestätigt. Leider.

Staatsschutz 2.0, oder wird es ernst?

Man höre und staune:

Armin Schuster, CDU-Obmann des 2. Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages am 11.11.2015:

“Warum eigentlich diese zweite Auflage? Weil es nicht nur ein Trio war sondern mehr. Weil wir den Kopf des Trios gar nicht kennen. (…) Weil es kein verabredeter Mord war, Selbstmord, in Eisenach. Weil die Wohnung in der Frühlingsstraße gar nicht in die Luft geflogen ist, wie wir’s bisher glauben. Weil das Unterstützernetzwerk größer war. Weil die V-Leute Szene es doch wusste und weil Kiesewetter von mehr als zwei Tätern umgebracht wurde. Sie wundern sich jetzt, ich kann’s nicht beweisen. Aber wir alle das Gegenteil auch nicht.”

Immer noch fischen Sie in seichten Gewässern, aber immerhin…

 

An die heissen Eisen hat sich noch kein Richter, kein Staatsanwalt und kein Anwalt im Schauprozess  herangewagt, und auch kein Untersuchungsausschuss. „Stark angefangen“ hat insbesondere der 1. Bundestags-Ausschuss nicht, im Gegenteil. Es war ein Staatsschutz-Ausschuss, der Rücksichtnahme ausdrücklich zusicherte, und die Täterschaft von 2 mutmasslich Ermordeten trotz fehlender Beweise ganz zu Beginn aburteilte. Am 22.11.2011.

Ein Tag der Schande für den Bundestag. Unvergessen.

Aufklären wollte man nie: „Heimatschutz“

rücksicht

Man hat seinen eigenen Gutachter und dessen Ergebnisse aus dem Abschlussbericht herausmanipuliert, weil dieser Gutachter nachgewiesen hatte, dass in 950 LKA Stuttgart-Aktenordnern das Chemnitzer Womo eben nicht in der Ringfahndung festgestellt wurde.

Auf dem Bundestags-Server findet man unter „Dokumente“ den Bericht des Gutachters hier, es ist „Dokument01“:

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Dokumente/

Und dabei kam heraus:

Und er hat nach Leihfahrzeugen gesucht, wo kein Auge eines Parlamentariers je hinsah: In die 900 Ordner beim LKA Stuttgart zu Heilbronn.

Voila:

heilbronn1

C-PW 87 kein Treffer

siehe:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/10/wie-das-wohnmobil-c-pw-87-am-25-4-2007-nicht-notiert-wurde-der-beweis/

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Die Wahrheit ist doch wohl, dass der Bundestags-Untersuchungsausschuss die Anklage der Bundesanwaltschaft in München nicht konterkarieren wollte, und deshalb diesen wichtigen Fakt im Abschlussbericht 2013 gegenteilig dargestellt hat.

Oder etwa nicht?

kennz

Eine Liste, eine Kladde, die nicht in 950 LKA-Akten enthalten war, 2013? Trotz EDV-Erfassung all dieser Listen bereits 2010?

Auf der auf Seite 1 des (auch in Heimatschutz strittigen Postens LB3) dieses Kennzeichen stehen soll? Wo ist diese Liste, und warum hat der Gutachter das Kennzeichen in den Akten dort nicht gefunden?

Wie kann es sein, dass der Bundestag -ohne jeden Zweifel zu formulieren- der BAW (und dem BKA) vertraut, seinem eigenen Gutachter aber nicht? Doch wohl nur mit Rücksichtnahme erklärbar… gegenüber der Exekutive, konkret gegenüber den Staatsanwälten der Bundesregierung und ihrer miesen, längst gescheiterten Anklage.

Aufklärungswille vermisst man auch hier:

Beim Montag-Bericht vom 4.11.2015 (Veröffentlichung des Bundestages, Zusammenfassung) ist nur Staatsschutz, aber keinerlei Aufklärungswille erkennbar.

Das ist eine ordentliche Analyse einer Nichtermittlung der Todesumstände, und lohnt den Rückblick auf die Berichterstattung, denn der geheime, vollständige Montag-Bericht wurde an die Lügenpresse geleakt.

Was ist wichtig?

  • die Dachluke zur anderen Wohnung (siehe Hinterhoftür Mord Kassel, aus dem Internetraum zu verschwinden war kinderleicht)
  • die Nachfindungen von Beweismitteln (kennt man doch, oder? Eisenach und Zwickau…)
  • die Nichtbestimmung des Todeszeitpunktes durch die Rechtsmedizin (siehe die Uwes, Stregda, nie untersucht trotz Gerichtsmedizinern am Tatort Stregda)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/06/corelli-ist-unschuldig-fast-bericht-des-bundestags-veroeffentlicht/

Was den 2. Bundestags-Ausschuss angeht, so sollte man gar nichts erwarten. Vor allem keine Aufklärung. Einen Bundesweiten, jetzt noch aktiven NSU 2.0, eine neue Verschwörungstheorie des Staates, das ist zu erwarten, und wenig mehr… ganz viele Helfer, überall, die sämtlich keine 600.000 Euro (zzgl. Kleingeldbelohnung 20.000 Keupstrasse) locken konnten, und hätten sie auch nur einen Tatort beobachtet, ohne zu wissen, wozu…

Alles Blödsinn… die neue Sau durch das Dorf.

Fragen Sie sich besser, warum dieser Schandprozess immer noch fortgeführt wird, wo doch die Anklage völlig falsch ist, wie uns der Herr Schuster oben im Bundestag mitteilt.

Wie soll denn Zschäpe beispielsweise wegen Brandstiftung in Zwickau verurteilt werden, wenn man nicht einmal weiss, was dort passiert ist, es gab dort am 5.11.2011 kein Benzin, und am 7.11.2011 gab es 2 Sorten an 19 Stellen…

… und wie soll jemand verurteilt werden, der gar nicht dort war? Das müsste sich doch mittlerweile herumgesprochen haben… Frau Eminger hatte das Fluchthandy, und die Handys der Emingers weisen -leider, leider- Datenlücken für ganz genau diese Tage 4.11.-8.11.2011 auf.

Zufall?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/04/die-akte-zschaepe-in-der-ard-die-katzenfrau-am-4-11-2011-in-zwickau/

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Der Bundestags-Ausschuss muss erst einmal beweisen, dass er mehr sein will als ein Pappdrachen-Dompteur.

Tränen-Anhang-Drüse (Nebenklage) versteht nicht, dass Pappdrachen für Binninger reserviert sind

Gilt bis zum Beweis des Gegenteils.

Ländle: Die entscheidende Frage fehlt: Neuer Zeuge mit Handyfotos

Wir finden es durchaus gut, wenn Kai Mudra in der TA berichtet:

Und dann – fast nebenbei – fällt Wolfgang Drexler noch ein, dass es einen zweiten Zeugen gibt. „Da geht es um Handy-Aufnahmen möglicherweise während der Tat.“ Das Gremium habe den Generalbundesanwalt informiert. Mehr sagt der Politiker dazu nicht. Doch die Brisanz ist spürbar.

Ob die Handy-Aufnahmen zur Aufklärung des Mordes an der aus Thüringen stammenden Polizistin beitragen können, ob sie überhaupt etwas Tatrelevantes zeigen, zu all diese Fragen fehlen derzeit die Antworten. Die Bundesanwaltschaft hält sich mit Aussagen zurück.

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Leitartikel-Sensation-oder-Flop-1940981782

Was fehlt, was muss die allererste Frage sein?

auffinde mk

Ganz einfach:

Warum gibt es von der Auffindesituation der Opfer nur rekonstruierte Fotos, obwohl doch zahlreiche Leute am Tatort waren?

Warum gibt es in den LKA-Akten kein einziges Foto der Auffindesituation?

Waren da nur Fotohandy-Nichtbesitzer unterwegs? Wie viele? 20? 50? 100?

bild2das ist mit das früheste offizielle Foto. Im Auto hängend, da gibt es gar keins… obwohl Kiesewetter erst sehr spät geborgen wurde, nach Eintreffen der Spurensicherer. Schreibt auch Heimatschutz…

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Warum soll der Soko-Chef Nr. 1, Frank Huber ausgesagt haben, jetzt, 2015 im Ausschuss, die Täter hätten jeweils auf das ihnen entfertere Opfer geschossen?

Die Täter zielten auf beiden Seiten des Autos jeweils auf das ihnen weiter entfernt sitzende Opfer. „Es bestand die Gefahr, dass sich die Täter gegenseitig treffen“, erläuterte der Mann, der heute an der Polizeihochschule Baden-Württemberg lehrt.

www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Bilder-haben-sich-eingebrannt-Ermittler-vor-NSU-Ausschuss;art133317,3379392

Dann war Kiesewetter die Beifahrerin, nicht die Fahrerin.

Wer fuhr? Arnold, der im T 4-Bus gesessen haben will?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/17/laendle-teil-3-des-pappdrachenrennens/

Die nun endlich aufgetauchten Handybilder von der Auffindesituation hat die BAW? Hat man wenigstens Kopien gemacht? Staatsschutz, Herr Drexler? Akuter Notfall?

Haarsträubende Ermittlungen, seit 25.4.2007, und bis in den Nov 2015 hinein…

Sozialarbeit mit Nazis

von Die Anmerkung
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Geht das überhaupt, Sozialarbeit mit Nazis? Kann man Menschen mit dieser Gesinnung und Lebensart in den Kreis anders lebender Menschen zurückholen, ohne sie vor den Kopf zu stoßen oder sich selber Beulen zu holen?

Nun, jeder weiß, daß das größte deutsche Resozialisierungsprojekt nicht funktioniert. Jene Mitmenschen, die ihre beste Lebenszeit mit verschärfter Festungshaft, Beugehaft, U-Haft, Strafhaft und so weiter verbringen, werden von früh bis spät resozialisiert, doch der Ertrag ist gleich Null. Justizvollzugsanstalten sind als Hort der Resozialisierung untauglich und raus geschmissenes Geld.

Desgleichen bei den Nazis. Die beiden größten Organisationen, die sich um die Umpolung der braunen Kameraden kümmern, Verfassungs- und Staatsschutz, fassen jährlich eine Menge Kohle an, um Nazis in das bürgerliche und staatliche Leben der Bundesrepublik zu integrieren, doch der Effekt ist in etwa so groß wie bei den Knastis. Von Resozialisierung keine Spur. Nicht zu reden, von den Einzelkämpfern an den Rändern der Resozialisierung wie Wagners „Exit“, das auch eher im Ambiente einer Staatsschutzabteilung denn solider Sozialarbeit dahergeschlichen kommt.

Machen wir uns nichts vor. Im Ernstfall sind auch die Sozialarbeiter der deutschen Geheimdienste überfordert, nämlich dann, wenn man ihnen drei ihrer Klienten, die sie jahrelang liebevoll betreut haben, als Leichen vor die Füße klatscht und somit eine deutliche Ansage macht. Verräter werden nicht geduldet. Der Staat weiß das und hat in Person des früheren Innenministers Bayerns, Beckstein, jeder Verantwortung für das Engagement staatsschützender Sozialarbeiter abgelehnt. Der Staat weiß, daß es keine Resozialisierung von Nazis geben kann und wird.

Der V-Mann muß wissen, daß er auf eigene Rechnung handelt, öhm, daß er einmal gegenüber dem Milieu, das er verrät, sich keine Meriten erwirbt, aber daß auch der Staat nicht, öhm, sich uneingeschränkt zu ihm bekennt, weil er schließlich in einem Milieu mitschwimmt, äh, das der Staat nicht haben will.

Und daß man damit nicht ’nen Orden kriegt, sondern daß man immer in einem Zwielicht steht, damit muß jeder leben.

Als dieser Tage die Meldung von der bayrischen Terrorbande durch die Medien ging, die kurz davor stand, den Marsch auf die Hauptstadt der Bewegung anzutreten, um aus dem tiefsten Bayern heraus die Macht in der BRD zu übernehmen, da habe ich noch geschmunzelt.

Als ich am späten Abend zeitnah erfuhr, daß es kriminalpolizeiliches Begehr zu einer Gefährderansprache bei Karl Heinz Hoffmann gab, die Polizisten sich durch persönliche Inaugenscheinnahme von seiner Unversehrtheit überzeugen wollten, da habe ich ganz andere Gedanken gehabt, als die meisten Praktikanten der Medien, denn der zeitliche und Ereigniszusammenhang war noch präsent. Nur wenige Stunden vorher hatte KHH veröffentlicht, daß Thomas „Corelli“ Richter eine halbe Stunde nach Zündung des explosiven Gemisches in der Frühlingsstraße 26 Kontakt zu ihm aufgenommen hatte. Er wolle ihn kennenlernen.

Schön gelinkt haben sie den Hoffmann, das war mein Gedankengang. Hat auch einwandfrei funktioniert.

Was BILD jeden Tag vorführt, kübelweise Mist über unbescholtene Bürger auszuschütten und diese in der Brühe hoffnungslos allein schwimmen zu lassen, das können die deutschen Geheimdienste schon lange, weitaus besser und mit nachhaltigerem Erfolg, Bürger mundtot machen und sie in ihrer sozialen Existenz vernichten. Tausende Jahre Erfahrung im Geheimen holt eben auch die geradezu jungfräuliche Presse nicht so schnell auf.

Ich hatte kürzlich ausführlich zu den Ereignissen nach der Beerdigung von Roland Sokol gepostet, dem belegfrei nachgesagt wurde, er wäre ebenfalls im Resozialisierungsprogramm des Staates integriert gewesen. Kann sein, muß aber nicht, denn die ganze Geschichte stinkt eher nach einer Geheimdienstoperation. Wenn er eh schon tot ist, plündern wir mal unsere Observationsprotokolle, schmeißen ein paar Eimer Gülle in dessen Grab und schauen, was für Gewürm anschließend ans Tageslicht gekrochen kommt. Eine übliche und gar nicht so seltene Praxis der Dienste, die da Anwendung gefunden hat.

Und nun haben sie den Hoffmann nach allen Regeln der Geheimdienstkunst reingelegt.

19821123_urteil_hoffmann_mangel_tatverdacht
Im Gegensatz zum Prozeß gegen die Leichen von Böhnhardt und Mundlos und deren Bekannte Zschäpe ging es Anfang der 80er Jahre gar flott zur Sache. Das Verfahren gegen Hoffman et al wurde mangels begründeten Tatverdachts und Nichtermittlung der Mörder durch Verfügung des Generalbundesanwaltes eingestellt.

Hoffmann giert nach Rehabilitation. Seit 4 Jahrzehnten ist er im Fokus der Geheimdienste und somit eine der am längsten und besten bespitzelsten Personen der Republik. Auch wenn sie es gerne gehabt hätten. 40 Jahre lang haben sie nicht einen einzige Beleg dafür finden können, daß Hoffmann oder Mitglieder seiner Wehrsportgruppe in den Terroranschlag auf das Oktoberfest 1980 involviert waren. Ein einziger harter Beleg, Hoffmann und Genossen wären erledigt gewesen.

Es schmerzt die Staatsdiener förmlich körperlich, daß es ihnen bis heute nicht gelang, Hoffmann die Täterschaft unterzujubeln. Es schmerzt sie noch mehr, daß Hoffmann regelmäßig Gerichtsurteile erstreitet, die ihnen Behauptungen in diese Richtung untersagen.

All das weiß Hoffmann. Und dann das. Die Dienste können eine Verbindung zwischen Hoffmann und Nazis herstellen. Ob real existierend oder nur dem Gerücht nach, das spielt keine Rolle. Das Spiel nimmt seinen Lauf wie immer und heißt „Hoffmann und die Nazis“. Und es funktioniert wie immer. Der Staat gewinnt auch in der dreißigsten Auflage haushoch überlegen mit 1:0.

Sicher ist der Anspruch Hoffmanns auf Rehabilitation gerechtfertigt, sicher fehlt es bis heute auch nur eines einzigen Beweises für kriminelle Machenschaften jedweder Art. Sicher will Hoffmann auch Rache, gegen diesen Staat, aus menschlich verständlichen Gründen. Aber wenn man dann volle Breitseite gibt und den die Losung des Tages „Hoffmann und die Nazis“ lautet, dann hat er schon verloren, bevor es überhaupt richtig losgeht, egal wie ehrenhaft die Motive taugen. So wenig ich Wagner seine Motivation im Kampf gegen die Nazis abkaufe, so wenig taugt Hoffmann als Sozialarbeiter für gesellschaftlich geächtete und benachteiligte Nazis aus dem Umfeld von „Combat 18“ oder „Blood and Honour“.

Sicher, auch Hoffmann spielt sein Spiel, nach seinen Regeln, mit seinen Intentionen, doch gegen die Dienste als Institution ist er machtlos. Da sprechen wir nicht nur von den deutschen, sondern wenigstens noch von den israelischen und US-amerikanischen, sofern es den Terroranschlag auf das Oktoberfest betrifft.

Die ganze Polenböller-Aktion stinkt meilenweit nach Provo. Entweder spielt KHH mehrere Spiele, ist aber dabei überfordert. Oder er wurde herrlich geleimt und als klebriger Honigtopf genutzt, ohne daß im Hinterkopf die Alarmglocken schrillten.

Die haben die Nazis bei ihm auflaufen lassen und abgesammelt, was kleben blieb. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Wenn es richtig gut läuft, haben wir Grund für eine richtig große Hausdurchsuchung.

Razzia_gegen_Nazis_in_Bamberg_Softairwaffe
Ziel erreicht. Nazis in Bayern sind anscheinend genauso ausgerüstet wie das KSK in Afghanistan.

Sind es nur Silvesterböller und Softairwaffen, dann erledigen die Medien die Drecksarbeit.

Hat prima funktioniert. Denn exakt so ist es gekommen.

Das Ergebnis dieses kleinen Intermezzos? Hoffmann wird sich in nächster Zeit kaum zu Oktoberfest und Corelli äußern. Ziel fast erreicht.

Manchmal versaut es auch die Polizei, weil sie schneller ist, als der Verfassungschutz erlaubt. Hätten sie ein wenig gewartet, wäre die Handhabe für eine knackige Hausdurchsuchung statt Gefährderansprache möglich gewesen. Das wiederum böte Gelegenheit, alles bewegliche Inventar auf Schloß Ermreuth einer Wälzung zu unterziehen und gegebenenfalls abzutransportieren.

Hoffmann zum Schweigen zu bringen, verhindern, daß er sich zu Oktoberfest und NSU äußert, das ist noch immer das Staatsziel.

Wer auf Kumpeltour mit Nazis macht, kann keinen sachlichen Beitrag zur Aufklärung in Fragen des NSU oder des Oktoberfests leisten, er kann sich auch nicht selbst rehabilitieren. Alleine zu Corelli und seinem jämmerlichen Tod wäre noch so viel zu sagen.

Wenn Nazis überhaupt einen Beitrag in Sachen NSU leisten können, dann nur einen. Sie sollen das Maul aufmachen, was im Umfeld von Böhnhardt, Mundlos und Richter abging. Es gibt kein Geld, keinen Ruhm, keinen Strafnachlaß, nichts außer die Genugtuung, dem Staat mal den Stinkefinger gezeigt zu haben, weil man ihn locker widerlegen kann.

Eine Rumkumpelei mit Nazis gibt es nicht. Ich habe es einem Altvorderem und Opfer der Gestapo vor Jahrzehnten am Totenbett geschworen. Dabei bleibt es.

Die Nazis haben die Dresdner Frauenkirche zerstört…

... Bomber Harris ist also unschuldig, und wiederaufgebaut haben die Frauenkirche sicherlich türkische Gastarbeiter?

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Unglaublich, wie totalverblödet mittlerweile auch die Moderatoren sind, die solche Klopper unbeanstandet durchwinken.

Zitate zur Zeit: Wie die Nazis die Frauenkirche zerstörten

»Dresden, das ist vor allem die Frauenkirche, die ist wieder aufgebaut worden, nachdem die Nazis sie zerstört haben.« Katrin Göring-Eckardt präsentiert im ARD-Morgenmagazin neue Erkenntnisse der Frauenkirchenforschung…

Wollte fatalist nicht glauben… das kann doch nicht sein? Doch, es kann. BRD 2015. Der gescheiterte Staat.

8 Sekunden:

Dass sie ein Ossi ist macht es nur noch lustiger. Oder peinlicher, je nachdem…

Katrin Dagmar Göring-Eckardt (geb. Eckardt; * 3. Mai 1966 in Friedrichroda) ist eine deutsche Politikerin von Bündnis 90/Die Grünen

Einmal ausgiebig gelacht, was für eine VollpfostIn…

Der Bücherleserblog ist ab sofort auch nach Russland verzogen, deshalb darf das antideutsche Grüngesocks dort vorerst oben stehen bleiben.

Hier wird -ähnlich zu den anderen Blogs- 2 bis 3 mal pro Monat eine Sicherungskopie eingestellt. Kommentare sind ebenfalls hier nicht mehr möglich. Das dient auch dem Schutz der Kommentatoren, in Zeiten der Totalüberwachung.

“Wir bewegen uns nicht in einen Überwachungsstaat – wir sind ein Überwachungsstaat”

Prof. Dr. Thomas Fischer, Vorsitzender Richter beim BGH

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/10/25/dieser-blog-ist-umgezogen/

Dank Migrationshelfer „Anmerkung“ kann da nichts mehr wegzensiert werden. Alles mehrfach gesichert, was bei wordpress.com nicht möglich war…

Der alte neue Blog sieht so aus:

neublog

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/

Der heutige Beitrag, weitestgehend eine Selbstdarstellung des Chefs der BAO TRIO des BKA-Staatsschutzes, der hat es in sich, denn er erklärt, und das sicher unbeabsichtigt, wie es gelang, den NSU zu konstruieren: Indem man die gescheiterten Ermittler der einzelnen Tatorte unaufgeklärter Morde, Bomben und Bankraube ihre eigenen Fälle im NSU entsorgen liess, und sie dazu in die BAO TRIO integrierte.

Die BAO TRIO war also eine Versager-Gemeinschaft unter der Aufsicht des Staatsverstrickungs-Vertuschungswerkzeuges namens „Bundesanwaltschaft“ , die BAO TRIO, das waren nicht offen geführte Ermittlungen des BKA-Staatsschutzes, um ein bereits existentes Urteil des Bundestages formal rechtsstaatlich  zu unterfüttern und anzuklagen. Den Rest erledigt ein Staatsschutzsenat… gemeinsam mit der Lügenpresse…

Den Artikel hat moh besorgt, vielen Dank!

Als Sonntagslektüre sicherlich ein Gewinn. Aber erst nachdem man die dumme Ossi-EKD-Tante von den Grünen ausgiebig ausgelacht hat, und die nicht minder verblödete Moma-Moderateuse.

Schönen Sonntag!

adolf

Was ist der Arbeitskreis NSU, und was will er?

Unter dem neuen Label

NSU-Einsteiger Videos

gibt es fatalist in guter Audioqualität. Offline aufgezeichnet, und ergänzend bearbeitet.

Folge 1 hat 2 Teile:

und

Diese Videos richten sich nicht an Leute, die sich mit dem NSU einigermassen gut auskennen, und die den Blog regelmässig lesen und auch einigermassen verstehen. Sie richten sich an Leute, denen das alles viel zu schwierig ist.

Die Videos gibt es auch bei Rutube, sicher ist sicher…

Teil 1:  https://rutube.ru/video/3a8d7d12bb1c90675c9d28cf5c7cb5ea/

Teil 2:  https://rutube.ru/video/deefea592da8b7669c2bdd967d9f899f/

Folge 2 ist bereits aufgezeichnet und befindet sich in der Nachbearbeitungsphase.

Illustrierte: V-Mann-Spiele für Doofe

von Die Anmerkung

151013_spiegel_v-mann
Brot & Spitzelspiele in der aktuellen Spionage-Illu

Markiger Titel den sich der Lohnschreiber der Staatsschnüffler ausge­dacht hat. Knackige Sätze wie solche

– Spätestens seit 2009 war Sokol Mitarbeiter des Verfassungsschutzes.
– Für welches Amt er genau aktiv war, lässt sich nicht zweifelsfrei feststellen.
– Auch zu Einzelpersonen erteilt das LfV aufgrund von Bestimmungen des Datenschutzes keine Auskunft“. Ein hartes Dementi sieht anders aus.

sind laue Fürze, die genau was aussagen? Nichts.

Am harten Dementi wird das deutlich. An den Aussagen eines Geheim­dienst­sprechers läßt sich gar nichts festmachen. Das kann man glauben oder alle Hoffnung fahren lassen.

Bleibt von dem Schüleraufsatz aus dem Praktikanten-Stadl von Harms nur heiße Luft über, denn die Behauptung, jemand sei Spitzel gewesen, reicht als Beleg nicht aus. Da Belege seitens der Hamburger Hass-Illu nicht mitgeliefert werden, haben wir es mit Kampagnenschreibe zu tun. Üb mal einen Text gegen Nazis und den Spitzelstaat, hat der V-Schreibführer dem Christoph gesagt. Der hat geübt. Fertig.

Und nun die Langfassung für Recherchefaule.

Linksunten auf Inymedia hatte eine sehr langes Traktat zu Roland Sokol im Angebot, nachdem dieser von seinen Nazikumpels erfolgreich beerdigt worden war. Tod eines Spitzels hatten sie es überschrieben.

Wer sich etwas mit der Materie auskennt und Geheimdiensttexte zu entschlüsseln weiß, wie den in einwandfreier Sprache referierten über Sokol, der kommt zu einem anderen Ergebnis, nämlich zu genau dem, das in etlichen Kommentaren hinterfragt wird.

Und wo sind nun die Beweise für die Spitzeltätigkeit? Die liefert der mit „autonome Antifa Freiburg“ gekennzeichnete Absender nämlich genauso wenig, wie die Hamburger Spionage-Illu.

Spitzel?
Verfasst von: . Verfasst am: So, 04.10.2015 – 16:47.Gute Recherche ja, aber ein Beleg für die Behauptung der Spitzeltätigkeit fehlt doch völlig oder habe ich diesen übersehen?
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Beleg?
Verfasst von: mir. Verfasst am: So, 04.10.2015 – 17:01.Das ging mir ähnlich. Super Artikel, aber mir fehlt auch der Beleg für sein Angestelltenverhältnis beim VS.
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Spitzelvorwürfe bisher unbewiesen
Verfasst von: anonym. Verfasst am: So, 04.10.2015 – 19:30.Und wo bitte sind die Belege für die behauptete Spitzeltätigkeit für den VS des Hammerskin-Faschisten Roland?
Ich fand im ganzen Text nicht einen einzigen klaren Beweis dafür, alles nur Behauptungen solange man es nicht belegen kann.

Die Antifa-Kommentatoren denken nun, sie sind nicht doof und berufen sich auf einen Artikel von der dümmsten Recherchenuß der TAZ, Konrad Litschko. Der hat in der TAZ wiederum behauptet, Sokol sei ein Spitzel gewesen. Belege? Keine.

Und schon haben wir einen sehr schönen Zirkelschluß von indymedia über TAZ bis zu den Spitzelredakteuren bei der Illustrierten, die sich alle gegen­seitig referenzieren, ohne etwas zu beweisen. Der andere hat es behauptet, das ist aber kein Beweis.

Es gibt ob der mit sehr viel Liebe angefertigten langen Liste der der Anti­faspitzel eine vollkommen andere Lesart, die unser V-Mannführer als immer wieder mal praktizierte Geheimdienstvariante präferiert, wie er uns verraten hat. Über Tote kübelweise Gülle ausschütten, wenn es just in die politische Landschaftspflege paßt. Da kann es nur Gewinner geben. Leichenfledderei ist hierzulande zwar verboten, aber wenn es um einen Nazi geht und dies alles von einer Spitzelbehörde organisiert wird, also in gewünschten Bahnen verläuft, dann nimmt man das so genau auch wieder nicht. Die Operation „Fledderei einer Nazileiche“ läuft also planmäßig.

Zu deutsch. Sokol stand im Fokus der Beobachtung, war möglicherweise auch Ansprechkandidat der Spitzelbehörde, von Martin Thein z.B., ließ die aber abblitzen. Die Fülle der zusammengetragenen Details spricht eine andere Sprache. Hier hat ein der deutschen Sprache mächtiger Beamter ein Exzerpt der Überwachungsmaßnahmen gegen Sokol angefertigt, dieses mit dem Anstrich der Antifa versehen und auf den Markt geworfen. Genial. Große Verunsicherung in der Szene provoziert. Ziel erreicht.

Die Exkrementeverwerter sind auch schon vor Ort und picken sich das raus, was man ihnen als Nahrung überließ. Siehe Litschko und Ruf.

Unterzieht man sich der Mühe einer Recherche, sieht das Ergebnis anders aus. Der Text ist literarisch viel zu gut, überschreitet das Artikulationsver­mögen der Antifa bei weitem. Die Autonome Antifa bewegt sich in etwa auf dem geistigen Level der Nazis. Die sind leider auch nicht so doll mit Bildung erschlagen worden, wie es nötig gewesen wäre, um anständige Mitmenschen aus ihnen zu machen.

Die Fülle der Details war zu viel des Guten. Der Spitzelbericht der Antifa ist das Spiegelbild einer Überwachungsmaßnahme.

Sokol gegenüber äußerte Krick, dass die niederländische „Blood & Honour“-Sektion ihm zu reformistisch sei. Die „Combat 18“-Gruppe um „Oidoxie” bezeichnete er als „C18-T-Shirt-Terroristen“. Das C18-Konzept des führerlosen Terrors in Kleingruppen hält Krick jedoch für richtig: „die ursprüngliche Idee is aber nicht verkehrt… nur hat sie nie einer auch wirklich ausgeführt.. wurde beinahe ausnahmslos von Spitzeln propagiert…“.

Jetzt, wo er tot ist, beuten wir das noch einmal maximal aus und schauen mal, was alles passiert. Exakt so hätten die Spitzelführer des Blogs die Operation auch angelegt. Wird ja nicht jeder, wie z.B. Thomas Corelli Richter, mit Insulin verstorben.

Corelli war nachgewiesenermaßen Spitzel. Wo sind denn die umfang­reichen Texte und Fotos der Antifa? Es kann ja nicht sein, daß Karl Heinz Hoffmann der einzige Bürger des Landes ist, bei dem Corelli schnüffelte.

Rattenfänger im Staatsdienst: Hajo Funke und der III. Weg

Wer Beweise im Mordfall Florian Heilig dem Tiefen Staat übereignet hat, konkret dem Recherchenetzwerk um Ex Spiegel-Chef Mascolo, und sie so verschwinden liess, ungewollt oder nicht, der sollte besser mal endlich die Klappe halten.

Tut er aber nicht, ganz im Gegenteil: Immer schoen dienstbar bleiben…

Wer ist der III. Weg?

Zum Beispiel Maik Eminger, Zwillingsbruder des mutmasslichen NSU-V-Mannes Andre Eminger.

Quelle: Spiegel

Glaubt irgendwer, diese Truppe sei nicht VS-gesteuert?

Ja, der Funke. Er tut zumindest so.

Fuer das verbloedete Volk reicht das. Leider.

So wie das hier:

pack

Solche Galgen und Laternenpfahl-Darstellungen sind nur geeignet, die Protestbewegung zu diskreditieren.
Ganz falsch, sowas, riecht nach agent provocateurs.

Hier auch:

galgen ttip

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/10/13/ein-galgen-fuer-merkel-und-gabriel/

TTIP-Gegner werden ebenfalls als Nazis stigmatisiert. Dazu dienen solche Inszenierungen. Damit es leichter ist.

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Die Anfuehrer und Organisatoren duerfen solche Dinge nicht zulassen. Das ist das Zersetzungs- und Diskreditierungshandbuch des dreckigen Tiefen Staates, live und in Farbe. Das ist der Verfassungsschutz.

Wer sowas duldet, der ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenso gekauft wie die Provokateure, die es inszenieren. Oder einfach nur dumm.

derfettefleckmusswegSatiren sind das richtige Mittel. Böse dürfen die gerne sein…

Der postdemokratische Vasallenstaat ist geübt darin, Bewegungen zu unterwandern, um sie zu radikalisieren, und sie so zu marginalisieren.

Dann kommen die Rattenfänger wie Hajo Funke, um sich auftragsgemäss zu echauffieren. Es ist immer dasselbe Programm. Man muss es nur verstehen, daran scheint es aber zu hapern. So wird man dann selbst -ungewollt oder auch nicht- zum nützlichen Idioten des Systems. Ganz wie der senile alte Mann…

Merksatz:

Die groessten Provokateure sind fast immer staatlich besoldet

War schon immer so…