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#NSU: Zahl nicht drauf beim Aktenkauf!

Es soll ja honorige Mitbürger geben, die die Hand aufhalten, wenn man von ihnen ein Handout der NSU-Akten schnorren möchte.

Liebe Leute an den Mattscheiben der Telefonunternehmen. Das habt ihr nicht nötig. Die Akten gibt es für lau, die sind in eurem Internetkontingent bereits eingepreist.

Nach langen Diskussionen wurde von Fatalist vor Jahren kurzerhand entschieden, die Akten nicht mehr für die Öffentloichkeit bereitzustellen, da sie eh keiner liest, auswertet und öffentlich diskutiert. Das gemeine Volk kuckt RTL II und liest Moser. Die kommen vollständig ohne Akten aus oder verweisen auf den stern, der auch vollständig ohne Akten auskommt. Das erinnert ein wenig an die Arbeitsweise der Gebrüder Grimm, die viel gehört haben, sich viel erzählen ließen, um all die Schauermärchen dann in ihrem Kriminalkompendium der vordeutschen Zeit zu kompilieren. Letztlich geht es da auch nur um Mord und Totschlag, Übervorteilung, Korruption und anderen die schöne Frau ausspannen.

Die Genossen der CIA, Antifa, des BKA und Verfassungsschutzes, wer auch immer es war, diese Typen hatten ein Einsehen und ließen Volker Birk nicht im Regen stehen, der mit den nsuleaks ein eigenes Aktenlager betreibt, das er am 26.12.2017 mit nagelneuer Ware bestückt hat.

Die Kämpfer an der unsichtbaren Front hatten einen großen Teil der Akten auf die Backuphalde der NSA geschoben.

Volker Birk hat das in seinem Aktenregal zusammengeführt und stellt nun sowohl seinen Altbestand als auch die von web.archive.org zwischengelagerten Daten am Stück bereit. Löblich.

Wer sich unvoreingenommen und selbst über den Sachstand in der Causa NSU informieren möchte, der kommt am Server von Birk nicht vorbei. Alle anderen können Filme von Fromm kucken, Moser lesen oder Pau ihrer gottlosen Gottesfürchtigkeit lauschen. Radikale Faschoevange­listen werden in Thüringen geherzt, und wer es ganz dumm braucht, auf dem Level, wo Dummheit schon lange nicht mehr schmerzt, der wird mit 90 Minuten Fatih Akins bestraft. Ersatzweise steht die Teilnahme an einem Podiumsmonolog mit Katharina König-Preuss zur Auswahl.

Alles neu macht der Jahreswechsel. Ein paar ruhige und ausgelassene Stunden bis zu den ersten Pflichtübungen im neuen Jahr wünschen Fatalist und der AK NSU.

Der Blog des AK NSU als PDF-Datei, 700 MB und 21.806 Seiten, Stand vom 10.12.2017.

Auch das Buch von @taucherEinstieg NSU“ wird laufend überarbeitet und mit neuen Enten befüllt, die von den Medien in die Freiheit entlassen werden. Neu sind zwei <=> drei Schüsse in Stregda und Frau Lunnebach, ein Kapitel Mall (2.6.3), ein weiteres Kapitel Menzel (19.2), der Dönerversuchtemord in Halle und ein paar Kleinigkeiten.

DIE AKTENLEAKS DES #NSU-BUNDESTAGSSAUSCHUSS 2017 TEIL 3

Im vorigen Teil ging es um Anlage 33 des Gutachters von Hentschel-Heinegg, ehemals oberster Richter in Bayern oder so. Der Womo Heilbronn immer noch nicht Finder… schon witzig, irgendwie.

http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/18/CD12950/Anlagen%200001-0094/

Anlage 34 ist der Antrag auf Herabstufung von Akten, damit der Bundestag die leaken kann.

Anlage 35 ist Corelli. Thomas Richter. Verstorben an Blitzdiabetes 2014, lag nackt auf dem Bett.

Da schwaerzen Komiker:

Seite 2:

Warum schwaerzen, wenn der Klarname auf Seite 2 ganz oben steht?

Seite 3:

Komiker. Echt geile Typen. Dafuer bewundert uns die Welt.

Corelli traf Mundlos beim Truppenarzt, 1993 oder 1994, angeblich. Nur 1 Mal gesehen… kann man glauben, muss man aber nicht. 2013 bestritt er das noch.

Er sagte nichts, der alte Spitzel des BfV. Seite 7:

Ob es da im IM Radler aka Achim Schmid geht? Das BfV wusste alles, auch vom Weissen Wolf, und von dem NSU-Gruss. Davon muss man ausgehen.

Das Amt bezahlte doch sogar einen USA Trip zum grossen KKK-Boss, und auf Seite 9 geht es um die Polizisten-Mitglieder. Der Bruder des einen Klanmannes war doch rein zufaellig dabei, als Florian Heilig 2013 in seinem Auto verbrannt gefunden wurde…  siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/tag/ku-klux-klan/

Timo Heß und Jörg Wiedenhorn werden Mitglieder des KKK, 2 Polizisten aus der BFE Böblingen. Um 2001 herum. Kontakt über KOK Jörg Bartsch und über dessen Zwillingsbruder Steffen Bartsch,  das ist der Jörg Bartsch. der an Florian Heiligs Verbrennungstodestag 2013 Hospitant beim Branddezernat für 1 Tag war.

Das LfV Ländle bekommt 2001 vom BfV Hinweise auf den KKK samt 2 Polizisten darin und 3 Interessenten aus Polizeikreisen. Samt Namen. 5. Die Infos sind von Corelli, dem BfV-Spitzel. Eine Anwärterin hasst Neger, heisst es.

Ah ja. Achim Schmid, Steffen Bartsch (schwarze Robe), die anderen Namen sind auch sicher irgendwo im Blog…

Seite 9

Sicherlich wurde das aufgebauscht, ein prima Pappdrache.

Wie erbaermlich das ablief, das mit den Kreuzverbrennungen, das steht hier (und wurde vom Schmalzl bestaetigt, Ex LfV Praesi Laendle): ein liegendes Kreuz mit Teelichtern statt ein stehendes Kreuz das brennt (wie in Mississippi burning)

Andre Eminger und dessen Gang im Erzgebirge will Corelli also ebenfalls nicht gekannt haben. Sicher eine Luege.

WBE hiessen die da. weisse bruderschaft erzgebirge oder so.

Kann man ja alles googeln…

Corelli hielt dicht, weil man sich darauf geeinigt hatte:

„Heimatschutz“

Wer Deals macht, der kann nicht aufklaeren. Der will auch gar nicht die Wahrheit ans Licht zerren. Erpressbare Knabenpenisfilmbesteller wie Edathy waren keine Gegner fuer KDF…

Blick in Edathys Wohnzimmer bei der Razzia

War da was?

Clemens Binninger (CDU/CSU): Ein bisschen bekomme ich jetzt den Eindruck, als ob diese KKK-Sache ein Testballon war, bei dem man irgendwann die Luft wieder rausgelassen hat, nachdem man gemerkt hat: Es kommt nicht mehr, oder es bringt nicht mehr oder was auch immer. – Täuscht mich der Eindruck?
Zeugin Bettina Neumann: Ja.

Da war nichts.

KKK war schnullischeiss. Corelli wusste ganz viele andere Schweinereien, von WSG Hoffmann bis dahin was die Uwes und Beate wirklich machten, und fuer wen… davon gehen wir aus. Ob er haette ALIBIS geben koennen?

Tote Zeugen reden nicht…

selber lesen macht schlau: https://sicherungsblog.wordpress.com/?s=corelli

bzw.:  http://arbeitskreis-n.su/blog/?s=corelli

Ende Teil 3

P.S.: Totenschein, falscher Name, Foto nach der Obduktion, alles vorhanden. Dank Halle Leaks, Sven Liebig. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/11/20/neues-von-corelli-totenschein-und-foto-bei-fb/

NSU: Ist Moser der lang gesuchte V-Schreiber Knallerbse?


[Wenn die NSU-Gläubigen] sich die Mühe machten, eine eigene Version des Tathergangs zu erfinden, nahmen sie in der Regel keine Rücksicht auf Details. [Moser] machte hier keine Ausnahme. Die vorhandenen Fakten in das eigene Phantasiegebilde logisch zu integrieren, kam ihm nicht in den Sinn.

Wolfgang Herrndorf, Sand

Leute, so geht das nicht. Ich hatte extra einen Flugzeuganhänger für die ganze Dreckwäsche gemietet, übernachte quasi seit Tagen neben dem Waschzuber, um die Drecksarbeit schnell erledigt zu kriegen, da funkt der Moser mit seinem Mist dazwischen. Bleibt mir nichts weiter übrig, als bereits eine Woche vorab, statt schlußendlich den Freddie Frinton zu geben und Mosers wirre Zeilen im Schnellwaschgang wegzuarbeiten.

The same procedure as on every witness of NSU. Das gleiche Spiel wie bei Manole Marschner. Was überschlugen sich doch die Luschen der Aufklärung, daß die NSU-Aufklärung kurz vor dem Durchbruch steht, so der sächsische Auslieferungsantrag für den flüchtigen NSU-Masterzeugen vollzogen sein werden wird.

Und dann? Fehlanzeige. Gerade mal 2817 Euro und 69 Cent schuldet der flüchtige Bezeuger dem deutschen Staat, worunter alle Delikte zusammengefaßt sind, die er jemals aktenkundig begangen hatte, darunter seine Bauarbeiter zwingen, falsche Ziegenbärte ans Kinn zu pappen, damit alle wie Mundlos aussehen, zweimal unerlaubtes Rasenlatschen, drei nicht bezahlte Knöllchen, ein unter Tränen zurückgelassenes Weib und Schwarzarbeit beim örtlichen Finanzamt nicht ordnungsgemäß angemeldet. Es können auch 4.000 Euro sein, wobei die Dunkelziffer wahrscheinlich noch höher ist, als der Fiskus ausrechnen konnte, weil deren Rechner das nicht bringen, das mit der Dunkelziffer.


Ja, ich schreib es hier in den Sand, ruf es in das Blau über’m Strand, sag’s dem Schriftstellerkind, wie sein Fake beginnt.

Heilbronner Phantome sehen aus wie Heilbronner Polizisten und wurden deshalb nie veröffentlicht?

Großes Rumgepupse der Antifa und Linken und rausgekommen ist exakt Null. Das ist so, wenn Nullen meinen, irgendwas darstellen oder bewegen zu können. Bei einer Null kommt nicht viel rüber. Außer Kacke aus dem Ventilator, wenn man den als Klo benutzt. Die erste Ladung ging so.

Torsten O. begab sich in das Nachbarland, bat um Asyl und ist seither in Abschiebehaft – Hintergründe unklar

Seit Mitte Oktober 2017 wird der Bundesbürger Torsten O. in den Niederlanden festgehalten. Weder ist klar, was ihm konkret vorgeworfen wird, noch die Rechtsgrundlage, auf der die Zwangsmaßnahme geschieht.

Oha, nix genaues weiß man gar nicht, nicht mal der Moser? Aber der in aller Welt hoch geachtete Widerständ­ler von Staufenberg, V-Mann Erbse mit Tarnnamen Torsten Ogertschnig, soll ein verhafteter NSU-Zeuge sein, wie Moser ins Internet reinventiliert*? Der soll der neue Masterzeuge für die Schwabenverschwörung Moserscher Prägung werden?

Das ist mir dann doch ein wenig zu denkbehindert, als daß dies der weiteren Vertiefung bedarf. Moser bringt außer der Selbstdarstellerei als V-Schreiber Knallerbse kein satisfaktionsfähiges Schriftprodukt auf die Reihe. Damit unterscheidet er sich keinen Deut von seinem Widerpart von Staufenberg. Beide sind Geschichtenerfinder, nicht mal begnadete.

Dann gilt wie immer das geschriebene Wort, das der Kommentatoren.

-fdik-, Volker Birk, bumens@dingens.org

3) Die Bundesanwaltschaft verweigert die Arbeit. Sie will nicht aufklären, will nicht die Wahrheit finden. Sie hilft beim Vertuschen und Verschleiern aktiv mit.

Das ist keine Arbeitsverweigerung, sondern geliefert wie bestellt. Mit Wollen hat es auch nix zu tun. Das ist ihr Job. Ihre Kernkompetenz. Nix auklären. Somit hilft sie auch nicht dabei. Das begreifen Gutgläubige nie.

Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

—–
* Ich wollt ja erst reinscheißen in die Schreibmaschine diktieren, doch in der Weihnachtszeit ist mäßigender Gebrauch des Deutschen gegenüber Gläubigen wohl angemessen. Insofern verbietet es sich bis nächstes Jahr, darüber zu sinnieren, ob Moser das Hoheamt der Schriftstellerei so auskleidet, wie der chronische Diarrhöiker Meißner Porzellanbecken.

Wie sich Linke die verborgene Wahrheit beim #NSU vorstellen: Volker Birk, CCC

Den Namen kenne ich schon lange, denn er hat einen Mirror der LEAKS erstellt:

fdik.org/nsuleaks/

ein Mirror der Akten.
sehr löblich.

Volker Birk. https://fdik.org/

Dass der vom Chaos Computer Club ist, das weiss ich erst seit kurzem.

Dieser Mirror ist aber noch viel besser:  http://web.archive.org/web/20161011143955/http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

Das geht ab wie als wenn gerad‘ Weihnachten wär‘, und hat mit dem AK NSU ebenfalls nichts zu tun. Da ist richtig viel Stoff. Noch.

Is ja doll, sogar die Filme… alles da.

Viel besser als beim Volker Birk vom CCC.

Dafuer weiss der Volker aber, was die Wahrheit ist hinter dem NSU:

  • Der VS deckt die Moerder, wer ist das?

3 + X ? (BMZ + X Helfer/Mittaeter)

Oder 1 + X? (Z + X)

Etwa 2 + X? (MB ohne Z + X)

Oder 0 + X? (kein BMZ, ganz andere Taeter? MIT, Graue Woelfe, Temme?)

  • Der Prozess gegen Zschaepe ist eine Farce.

Stimmt.

  • die BAW vertuscht

Stimmt.

  • Zeugensterben laesst PUA Stuttgart und anderswo scheitern

Das Scheitern ist Programm und hat wenig bis nichts mit dem Zeugensterben zu tun.

PS: Wer soll denn die Zeugen ermorden, wie macht der VS das? So mit James Bond-Killern, oder eher wie der Mossad? Wie in „München“ (by Steven Spielberg)? Oder beim Barschel?

Volker, frag doch mal den linken DPA-Mann Lemmer. Kannste vielleicht noch was lernen…

  • auch der Terroranschlag Amris in Berlin 2016 war ein VS-ermoeglichter Anschlag

Mit Crisis actors, wie die Truther meinen, oder mit echten Opfern? Okay, das ist albern. Sorry.

  • die Bundesregierung weiss Bescheid, ob NSU, Amri, immer

Ja, sie hat den Hut auf. Zumal der BfV Ex-Vize KDF Merkels Kanzleramts Staatssekretaer ist, 2011 Staatssekretaer im BMI war, und seinen Einstieg bei Beckstein im Buero hatte. 10 Jahre BfV-Vize 1996-2005, dann Kanzleramt Abteilung 6. Geheimdienste. Bis 2009.

Daran erkennt man auch, sofort, dass das Drehtueren sind, revolving doors, also eine Aussage wie „der Verfassungsschutz war’s“ totaler Blödsinn ist. BfV, BMI, Kanzleramt, es sind immer dieselben Personen, mal hier, mal dort eingesetzt.

Es gibt dasselbe Personalkarussell beim Geheimdienst und dem BKA, von wegen Trennung von Polizei und Geheimdienst „wegen dem 3. Reich“, Schwachsinn aus Sonntagsreden ist das, weiter nix, und auch zwischen VS und BAW wurde und wird fleissig das Karussell gedreht. Siehe Bundesanwalt Foerster beim LfV Potsdam, der Piatto anwarb, und vorher UND danach Bundesanwalt war.

Es gibt nur einen Tiefen Staat, der sich aber fein veraestelt hat im weitverzweigten Machtapparat.

Können wir das Unvermeidbare mal aussprechen, bitte?

Als da wäre? Was Neues bitte, nicht diesen Antifamurks…

Bescherungszeit, wer weiss wie lange archives.org all die schoenen Akten noch hat…

 

NSU: Feiglinge der Aufklärung

eine vom Atlantik her angespülte @anmerkung

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V-Olker hört die Signale

Wir hatten uns seitens des AK NSU ausführlich mit den Helden der Aufklärung beschäftigt, deren Luschen einer kritischen Würdigung unterzogen und allen Hardcorfans des Tatortes ins Gedächtnis gehämmert, daß Schlapphutträger nicht ermitteln, mithin die Polizei es verkackt hat. Auf wessen Bitten und Anweisungen hin, das muß schon Michael Menzel erklären. Dafür fehlt uns bis dato die Prokura.

„Ich kenne Kollegen, die haben ihr ganzes Berufsleben nur so getan, als wären sie echte Polizisten.“

John Rebus in: Ian Rankin, Ein kalter Ort zum Sterben, S.326

Für Neueinsteiger und Altleser hier nochmal ausgewählte Starter, von denen man ausschwärmen und sich im Geäst des NSU verlieren kann.

Schlußbild dich auch du!
Blutbilder aus dem Wohnmobil – zlzl;
Warum Abgeordnete nichts aufklären
Verfassungsschützer ermitteln nicht
Helden der Aufklärung
Luschen der Aufklärung
Mord in Heilbronn – Drexler-Ultras ausgebremst
GDU: Einstieg for you!
NSU: Videos für Einsteiger

Neben den Helden und Luschen gibt es noch die Feiglinge der Aufklärung, jene Sorte Mitbürger, die ihr Wissen nicht offenbaren, um den großen NSU-Schwindel auffliegen zu lassen. Dazu gehören unter anderem an vorderster Front das Mediengesindel in den gut geheizten Schreibstuben der Propagandabüros, die Nichtermittler bei der Bundesanwaltschaft, die mit erfundenen Geschichten leicht verdientes Beamtensalär erschleichen, Polizisten und Abgeordnete in ihrer Doppeleigenschaft als luschige Feiglinge.

Ausgenommen von den Feiglingen seien jene Mitbürger, die aus purem Selbsterhaltungstrieb das Gespräch mit Polizisten und Staatsanwälten vermeiden, um sich nicht dem rassistischen Mob der Antifa und linkshassistischen Weibern auszuliefern. Denn die nehmen keine Feinde. Die vernichten bürgerliche Existenzen.

Niemand, der klaren Verstandes ist, wird bei dem von den Linken geschaffenen Exorzismusklima auch nur ein Wort über den Lebenswandel der Uwes und von Beate äußern. Selbstverständlich auch jene nicht, denen man von Staats wegen per Strukturermittlungsverfahren vorsorglich den Judenstern angepappt hat, damit sie ihren Schnabel halten. Sollten sie trotz ihrer Lepra das Maul aufmachen, wird so ein Verfahren schnell auch mal gnadenlos durchgezogen. Bis dahin allerdings ruht die Akte in der dritten Schublade von unten.

Eine besondere Kategorie der Feiglinge sie extra betrachtet, jene Beamten des Innenministeriums, die die Fürsorgepflicht gegenüber den Uwes hatten und in aller Feigheit ihren Schwanz einzogen als man ihnen der schädelzermatschte Leichen vor die Bürotür schmiß. Das betrifft im Innenministerium zu Berlin zuvörderst Klaus Dieter Fritsche. Für die in Sachsen Verantwortlichen können sie gerne Frau Köditz kontaktieren. Bei ihr erfahren sie genau so viel,, wie Gordian Meyer-Plath zu erfahren gestattet.

Es sei deshalb noch einmal in aller Deutlichkeit darauf verwiesen, wie seitens der fürsorgepflichtigen und weisunggebenden Innenministerialbeamten verfahren wird, wenn ihnen ihre Frontkämpfer abgängig sind. Sie scheißen um der eigenen Karriere willen auf deren Schicksal.

Der V-Mann muß wissen, daß er auf eigene Rechnung handelt, öhm, daß er einmal gegenüber dem Milieu, das er verrät, sich keine Meriten erwirbt, aber daß auch der Staat nicht, öhm, sich uneingeschränkt zu ihm bekennt, weil er schließlich in einem Milieu mitschwimmt, äh, das der Staat nicht haben will.

Und daß man damit nicht ’nen Orden kriegt, sondern daß man immer in einem Zwielicht steht, damit muß jeder leben.

Nehmen wir nur als Beispiel das um Zschäpe herum errichtete Verteidigungsbollwerk Pentagon. Man ist ja nicht doof und sah die Katastrophe kommen. Mit Stahl, Heer und Sturm ließ sich die Strategie der Bundesanwaltschaft nicht umsetzen, frühzeitig für klare Verhältnisse zu sorgen und so dem Spuk ein Ende zu bereiten. Es drohte der Ernstfall, daß die Pflichtverteidiger doch mal die Akten ziehen und das eine oder anderen Poem daraus vortragen, statt diese in ihrer Funktion als Wanddekoration im schmucklosen Saal zu belassen. Ergo stellte man ihr zwei neue Anwälte und flugs war ein Geständnis da, das wie die Blaupause der Anklageschrift aussah, einschließlich aller Fehler. Die Funktion von Borchert und Grasel ist einfach erklärt. Zschäpe ist wurscht. Sie hatten die drei Pflichtverteidiger in Schach zu halten. Und das haben sie bis dato auch geschafft. Deren Ambitionen, ihre Mandantin zu verteidigen sind nahezu erloschen.

Nichts ist im Prozeßverlauf deutlicher geworden, als daß Zschäpe ein Spielball der Mächte war und ist, stets zu Diensten. Deren Dienstmädchen. Und die Zugehfrau der Uwes.

Wie kam Zschäpe nochmal auf die Idee, den schweineteuren Borchert anzuheuern? Beim Hofgang Samstag Nachmittag? Oder hat ihr der Götzl in einer Prozeßpause diesen Floh ins Ohr gesetzt? Oder hat sie sich nur nicht gewehrt, als man ihr die zwei Gestalten vor die Nase setzte?

Ähnlich die Situation bei der Verteidigung Wohllebens. Die haben ihren Mandanten frühzeitig verraten und ins offene Messer laufen lassen, als sie auf die Ceska-Version der Bundesanwaltschaft umschwenkten statt eine schriftliche Einlassung in Form eines Beweisantrages zu machen. Schriftlich, um einen Revisionsgrund in den Akten zu haben, da im Strafprozeß letztlich nur zählt, was mündlich vorgetragen wurde und woran man sich demzufolge erinnern kann. Sie waren zu feige, den Beweisantrag zu stellen, die Originalfotos (Dateien) der Waffenforensik von der Ceska herbeizuziehen, da die schlechte Qualität der kopierten Akten eine rechtliche Würdigung nicht ermöglicht. Hinzu kommt, daß die Einlassung ihres Mandanten gänzlich anders lautete: kleinere Waffe ohne Schalldämpfer.

Abseits all dieser Routine zeigen nun die ersten Anwälte in der Aufführung des OLG-Stadl, daß sie nicht gar so deppendoof wie Daimagüler sind, und ein wenig mehr Berufserfahrung als dieser Linksrassist haben.

Die Nebenklage gegen die Nebenklage, Anflüge von Vernunft im OLG-Schauprozeß!

Angela Wierig lag das Wort auf der Zunge, das man sagen muß, doch im entscheidenden Augenblick fiel ihr wieder ein, daß sie selber zur Sekte der Zeugen des NSU gehört, also Jehova nicht sagen darf. Hätte sie das Schmuddelwort erschallen lassen, auf daß es wie Donnerhall in allen angeschlossenen Medien wiedergehallt hätte, wäre die Fahrradkette gerissen und der Ritt auf dem gut geschmierten, aber toten Gaul zu Ende. Das Mandat wäre futsch. Das gute Geld auch.

Sie alle wissen, daß im Schauprozeß zu München Unschuldige auf der Anklagebank sitzen, unschuldig im Sinne der angeklagten Kapitalverbrechen. Sie mögen anderes auf dem Kerbholz haben, doch das ist nicht Verhandlungsgegenstand. Ein Staat, der einen politischen Schauprozeß ausschließlich zur Befriedigung seines Rachebedürfnisses und zur Vertuschung seiner eigenen kriminellen Machenschaften inszeniert, hat seinen Kredit als Rechtsstaat verspielt. Wer dieses Spiel mitmacht, hat im besten aller Fälle einen fetten Batzen Aule auf seinen frisch geputzten Schuhen verdient. Die Anwälte, die im Gerichtssaal ihren linkshassistischen Rassismus ausleben, statt sich der strafrechtlichen Würdigung ihrer Aktenbestände zu widmen, nicht mal das.

Es ist doch eine schwierige Entscheidung, auf dem 10-Meter-Turm zu stehen: Runterhüpfen oder Klettern?

Schön, daß wenigstens sie angedeutet hat, daß Diemer und Genossen die Gerichtsöffenlichkeit und deren mediale Sprachrohre mit einer schrottigen Erfindung genarrt haben, man es als Hochstapler, Scharlatan und Lügner bis in höchste Ämter des Staates und die Pension schafft.

Doch Jehova hat sie nicht gesagt.

Hohes Gericht!
Die den in diesem Prozeß angeklagten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos vorgeworfen Straftaten mögen so stattgefunden haben. Das ist ist unstrittig. Nur befinden sich weder Täter noch Mittäter hier im Gerichtssaal. Die beigezogenen Akten als auch die mündliche Beweiserhebung unter Führung von Herrn Staatsschützer Götzl haben nicht einen einzigen Anhaltspunkt für Diemers steile Thesen erbracht. Die in Rede stehenden Verbrechen wurden nicht von den Uwes begangen. Beate hat bei der Nichtbegehung auch nicht geholfen. Ich fordere die ermittelnden Staatsanwälte der Bundesanwaltschaft namens meiner Mandantin auf, den Mord zum Nachteil von Süleyman Tasköprü aufzuklären und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Feigling eben. Des lieben Geldes wegen. Aber ein guter Feigling.

Blog #NSU LEAKS als PDF + @taucher „Einstieg NSU“ neueste Fassung downloadbar!

Gegen Zensur und Löschungen kann man sich wehren, zum Beispiel indem man Blogs als PDF sichert und verfügbar macht.

Bitte sehr…

Das Buch von @taucher „Einstieg NSU“ (170 Seiten): 13 MB

http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf

Neu sind zwei <=> drei Schüsse in Stregda und Frau Lunnebach

Sehr schön. Die Leser werden es lieben.

Den Blog NSU LEAKS gibt es in mehreren PDF-Dateien, die sich ein wenig (ein paar Tage) ueberschneiden koennen, das ist Programmfehlern des (Bezahl)Programmes Blogbooker geschuldet.

PDF 1: Vom Anfang (Mai 2014) bis Okt 2016, also 2,5 Jahre fast, beinahe 500 MB gross: http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/161028_blog_fatalist_ak_nsu_blogbook.pdf

PDF 2: Von Okt 2016 bis Sep 2017, 192 MB: http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/blogbook-NSU-LEAKS-10-2016-09-2017.pdf

PDF 3: Von Sep 2017 bis 10.12.2017, 53 MB: http://arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/blogbook-Nsu-leaks-sep-dez-2017.pdf

Falls jemand die alle 3 zu einer PDF samt (Links-)Inhaltsverzeichnis machen kann, dass dann allein schon um die 100 Seiten haette, nur zu!

Macht Klingelstreich-Moser jetzt auf Telefonabzocke?

transmitted by @urlauber


Calima ist wie zu viel Schwäbli saufen. Irgendwann sieht man keine klaren Bilder mehr.

schade das anmerkung plantschen ist, der haette seine freude…Admin

Ja, planschen, das macht Spaß, auch wenn die socorrista jeden Tag ein neues Märchen an ihre Infotafel dichten. Eines geht z.B. so: 27 Grad Luft, 22 Wasser. Anderntags gab es ein neues. 21/18.

Ich habe keine Ahnung, woher der Fatalist hat, ich hätte meine Freude an einem Artikel von Moser. Von mir hat er das nicht.

Wo Moser drauf steht, ist auch Moser drin. Das ist wie im Kaufmannsladen. Wo Maggie drauf steht, ist es auch drin und gehört somit in die Tonne. Oder Milch. Dito. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

Man kann seine Zeit weitaus nutzbringender vertrödeln als mit der Lektüre schwäbischer Kriminalesoterik. Zum Beispiel mit ehrlichem Essen. Schweinsteak vom schwarzen Schwein, liebevoll von Hand am offenen Holzfeuer gegrillt, so groß wie die Sohle eines Gesundheitsschuhs der Größe 40, auch so dick, also 2 cm und demzufolge so trocken, da vorher nicht eingelegt.

Solch ehrliches Fleisch muß man sich erwandern, auf La Gomera, um die Tagesrestzeit bis zum Ablegen der letzten Fähre in einer Restauration zu verbringen, die derlei fleischlichen Genuß noch anpreist. Diesmal mit ohne Knoblauch, den roten Mojo zum Brot mal ausgenommen, und den grünen zum Picknick auch, da der längst wieder ausgedünstet war. Der nächste Termin zur Gestängerichtung ist noch hin. Hätten hätte ich also locker dürfen gekonnt.

Moser ist es nicht wert, daß man seine Zeit mit dessen Nazifantasy verschenkt. Die Kommentare kann man sich reinziehen, da steht alles drin.

Josef W.

Irgendwann einmal, wenn die Historiker sich mit dem Fall befassen, wird es eine Abteilung „Curiosa“ geben, unter der die Moser-Berichte zum „NSU“ verbucht werden. Ich will dem nicht vorgreifen, aber doch die Tatortreiniger bei Telepolis ein wenig bremsen. Ohne Moser nix los. Seht es mal so. Wie will man dem Volk klar machen, dass die mediale Widerspiegelung Bestandteil des Gesamtgeschehens ist, wenn nicht an den schönen Beispielen, die Moser-Artikel so geben?

Inzwischen sind die Moserthreads auch langweilig, da die Putzkolonne der Antifa längst weitergezogen ist, um in anderen Meinungssträngen auf heise zu marodieren. Somit fehlt es, den Artikel selbst mal ausgenommen, an einem ausreichend Maß Blödheit, über das man sich belustigen könnte.

Doch nun die unfassbare Pointe: Weil die zuständige BKA-Kommissarin nur den Auftrag hatte, dem Anschlag in der Keupstraße nachzugehen, wurde nicht überprüft, was es mit der möglichen Anwesenheit von Mike K. im Herbst 2011 in Zwickau und Eisenach auf sich hatte.

Eine Pointe ist eine Pointe ist eine Pointe. Genau das ist deren Clou. Jede adjektivische Attributierung verbietet sich da. Nicht so bei Moser, dem schwäbischen Adjektivisten, der als adjektivistischer Schundliterat schnöde Polizeiarbeit mit einer Pointe verwechselt hat. 90% aller Polizeiarbeit ist sehr einfach gehalten. Man hat einen Tatort, sammelt alle Spuren ein, klopft diese auf Verdächtige ab und unterzieht einige von denen einer verschärften Befragung. 90% aller kriminalpolizeilichen Ermittlung erfolgt auf der Grundlage der Polizeivorschrift 08/15, also regelkonform als Dienst nach Vorschrift. Warum sollte sich eine Polizistin über etwas den Kopf zerbrechen, das ihr gar nicht aufgetragen ward und das auch die Spuren nicht hergaben?

Nun, da sie es nicht tat, die Telefonnummern nicht abglich, liegt es in der Hand des an schwerer Aktenphobie erkrankten Moser, das Geheimnis der Telefonanschlüsse in seiner nächsten Nazifibel zu verwursten. Wenn wieder 200 Seiten Text zwischen zwei Buchdeckel passen, dann kann er ja seine gesammelten Sätze für ein paar Euro unters Volk schleudern. Er wird der Polizei Telefonbetrug vorwerfen und mit der Telefonnummer seine zahlenden Kunden heftig abzocken. Denn auch diese Schriftsammlung wird nicht zur Aufklärung des Mordes an Michelle Kiesewetter und des Mordversuches an Martin Arnold beitragen. Im besten Falle wird es sich also um einen Telefonspaß handeln, im wahrscheinlichsten um Telefonabzocke.

Für alle, die nicht nur an ehrlichem Essen, sondern auch an ehrlicher Polizeiarbeit interessiert sind, sei das alles an einem praktischen Beispiel erklärt.

Ein Scharfschmütze meuchelt sein Ziel aus 500 Metern Entfernung. Da jedoch im letzten Augenblick eine windbö dazwischen blies, wedelte es sowohl Projektil als auch Ziel zur Seite. Schwerverletzt kullerte das Opfer den Hang zum befestigten Ufer hinab, fiel in den Fluß und wurde von der reißenden Strömung 500 Meter mitgerissen, ehe es in einem Gewirk aus Baumresten und Schlamm hängenblieb. Bei der genaueren Untersuchung wird man das Projektil in einem Astloch finden, da es als Querschläger eine niczht beabsichtigte Richtung nahm, nachdem das Werk verrichtet war. Uwe-DNA war keine dran. Erst die Nachuntersuchung des Astloches durch Spezialisten wird diese später zutage fördern.

Hier haben wir alle Ingredenzien für ein schönes Verwirrspiel, denn was ist Tatort, Ereignisort, Sterbeort, Leichenfundort?

Wenn 90% aller Polizeiarbeit standardisierte Verbrechensuafnahmen sind, dann ist die Sachlage einfacher. Wir haben einen Tatort=Ereignisort=Sterbeort. Der wird spurentechnisch abgeerntet. Die Spuren werden sytematisiert, ausgewertet und abgearbeitet. Kurz darauf wird der Täter oder die Täterin verhaftet. Warum? Weil sie Spuren ihrer schändlichen Tat hinterließen und diese nicht verwischt wurden. Diese Spuren fanden sich in den Akten wieder. Es war nur eine Frage der Zeit, wann die Täterspur auf ihre Relevanz geprüft werden würde.

Nicht anders bei Kiesewetter und Arnold. Die Spuren der Täter, Mittäter und Vertuscher stehen in den Akten.

Einige Charakterschweine hatten hohe Posten im schäbischen LKA inne. Nazis waren für den Mord ohne jede Bedeutung. Sie kamen erst ins Spiel, als Range und Ziercke sie als Müllhalde benötigten. Somit bleiben als wahrscheinliche Hypothesen zwei Möglichkeiten über. Kollegenmord und Heroin-Mafia. Kiesewetter und Arnold wurden in eine Falle gelockt, weil sie Kollegen in der BFE zu gefährlich wurden. Oder sie wurden in einer Kurzschlußreaktion angegriffen, weil sie einen Heroin-Deal auf der Festwiese störten.

Wer einen Horror vor Akten hat, der kann sowas natürlich nicht wissen und hält sich im selbst geschafffenen kleinen Nazireich gefangen, um nicht in der richtigen Welt zugrunde zu gehen. So einer zieht sich sein Wissen aus dem Arsch. Das sind ja auch handfeste Argumente. Und lassen sich in der Telefonabzockbranche zu Gold umrubeln.

Die Nebenklage gegen den Staat, die BAW, die Ermittler und den Verfassungsschutz 6

Teil 5, das war auch schon die Behrens, und das Theater geht weiter:

Genau das ist die Aufgabe des GBA gewesen. Bloss ja den Ball flachhalten.  Staat und V-Leute wussten nichts.

Gegen-Komoedie:

Klar waere das noetig, den Tiefen Staat auf die Anklagebank zu setzen, allein … das wird nie passieren. KDF und die Misere waeren da die Top Kandidaten, aber doch keine kleinen Bundesanwaelte.

Noch mehr Schauspieler:

Sie sehen hoffentlich, dass dieser Schauprozess rein gar nichts mit der Wahrheitsfindung zu tun hat, und das schon von Anfang an niemals geplant war.

Man muss sich das nicht antun. Wir brechen ab. Es ist einfach nur peinlich.

Banana Republic…

#NSU: Hat Zschäpe das Maxl-Syndrom?

Und leidet sie darunter?

Die wissenschaftlichen Grundlagen des Maxl-Syndroms sind von Hobbyornithologen jahrelang erforscht worden. Die Beschreibung der Symptome und einiger Krankheitsbilder erfolgte in einer mehrteiligen Serie in dem für seine wissenschaftliche Tiefgründigkeit bekannten Wellensittich-Blog.

ppq hat gesagt…

@anmerkung:was für eine wunderschöne geschichte von mensch und tier. ich werde sie zum heiligen abend den meinen vortragen, mit betonung!

Maxl in da Haus

Maxl-Syndrom wegen grauem Himmel

das Maxl-Syndrom

Maxl auf dem Baum

Für all jene, die die bisherigen Folgen verpaßt haben, seien diese nochmal kurz zusammengefaßt. Nein, jetzt kommt kein Loriot, sondern strenge Wissenschaft.

1. Syndrom heißt erstmal nur, nix genaues wissen wir momentan auch nicht, können es aber recht gut beschreiben. Vielleicht fällt uns später was zu ein.
2. Fluchtversuche aus dem syndromigen Alltag gehören dazu.
3. Will man so ein Syndrom überleben, paßt man sich den Verhältnissen an. Man hat eh keine andere Chance. Momentan. Bis das Später aus 1. eintrifft und Lösung anpreist.

Zum Geleit

Die Menschen haben sich bisher stets falsche Vorstellungen über sich selbst gemacht, von dem, was sie sind oder sein sollen. Nach ihren Vorstellungen von Gott, von dem Normalmenschen usw. haben sie ihre Verhältnisse eingerichtet. Die Ausgeburten ihres Kopfes sind ihnen über den Kopf gewachsen. Vor ihren Geschöpfen haben sie, die Schöpfer, sich gebeugt. Befreien wir sie von den Hirngespinsten, den Ideen, den Dogmen, den eingebildeten Wesen, unter deren Joch sie verkümmern. Rebellieren wir gegen diese Herrschaft der Gedanken. Lehren wir sie, diese Einbildungen mit Gedanken vertauschen, die dem Wesen des Menschen entsprechen, sagt der Eine, sich kritisch zu ihnen verhalten, sagt der Andere, sie sich aus dem Kopf schlagen, sagt der Dritte, und – die bestehende Wirklichkeit wird zusammenbrechen.

Diese unschuldigen und kindlichen Phantasien bilden den Kern der neuern junghegelschen Philosophie, die in Deutschland nicht nur von dem Publikum mit Entsetzen und Ehrfurcht empfangen, sondern auch von den philosophischen Heroen selbst mit dem feierlichen Bewußtsein der weltumstürzenden Gefährlichkeit und der verbrecherischen Rücksichtslosigkeit ausgegeben wird. Der erste Band dieser Publikation hat den Zweck, diese Schafe, die sich für Wölfe halten und dafür gehalten werden, zu entlarven, zu zeigen, wie sie die Vorstellungen der deutschen Bürger nur philosophisch nachblöken, wie die Prahlereien dieser philosophischen Ausleger nur die Erbärmlichkeit der wirklichen deutschen Zustände widerspiegeln. Sie hat den Zweck, den philosophischen Kampf mit den Schatten der Wirklichkeit, der dem träumerischen und duseligen deutschen Volk zusagt, zu blamieren und um den Kredit zu bringen.

Karl Marx, Die deutsche Ideologie

Die meisten Menschen kennen wenigstens zwei populäre Syndrome. Wer regelmäßig die Apotheken Umschau oder Super-Illu studiert, der kennt das Reizdarmsyndrom in all seinen Darmverschlingungen. Wer hin und wieder den Zahnarzt seiner Wahl aufsucht, der weiß auch, daß man da Syndrome bekommt. Und was für welche. Und schlußendlich, wer der kriminellen deutsche Geschichte zugeneigt ist, dem ist das Stockholm-Syndrom vertraut.

Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert.

Seht ihr. Genau das ist das Maxl-Syndrom.

Sobald die Schließe der Wohnungstür geht, kräht Maxl Pawlow (so heißt er) Alarm, weil er aus Erfahrung weiß, wer Sekunden später bei ihm an der Zellentür steht und ihn zur Teilhabe am Sport animieren will. Ehe er sich großem Streß aussetzt, macht er seine Fitneßübungen lieber gleich freiwillig und malträtiert seine Bimmelglocken wie ein Boxer den Sandsack. Maxl findet den Stänkerfritzen durchaus sympathisch, beordert ihn per Kontaktruf zum Spielen oder Badengehen, kooperiert also in so ziemlich allen Belangen. Nur seine Fluchtversuche, die übt er heimlich und leise, damit niemand etwas merkt.

Die Definition des Stockholm-Syndroms ist unter Fachleuten umstritten. Das ficht uns nicht an, denn im Grunde beschreibt es ein Phänomen, das die Menschen begleitet, seit sie Menschen sind.

Die Psyche des Menschen ist unantastbar.

Quark

Die Psyche des Menschen ist stark belastbar.

Um nichts anderes geht es beim Stockholm-Syndrom. Menschen sind enorm belastbar, viele. Viele auch nicht. Um sich nicht allem elend dieser Welt hingeben zu müssen, hat sich die Evolution einen Trick ausgedacht. Man arrangiert sich mit den Verhältnissen, um sich und sein Seelenleben zu schützen. Man kümmert sich in der Mikrowelt überhaupt nicht darum, wie es in der Makrowelt zugeht.

Wer das alles mal aus polizeilicher Sicht erörtert haben möchte, der besucht eine Lesung von Rainer G. Ballnus, Kriminalist i. R. – vormals Polizeipsychologischer Dienst. Er hat maßgeblich den Polizeipsychologischen Dienst in Schleswig-Holstein mit aufgebaut und dessen werden fachlich begleitet.

Kurz zur Abgrenzung. Beim Polizeipsychologischen Dienst geht es vornehmlich darum Führungs- und Einsatzkräfte auf die Bewältigung komplexer psychisch belastender Situationen vorzubereiten, um die polizeitaktische Aufgabe effizient zu lösen. Es geht zuförderst also nicht darum, die Polizisten bei der Streßbewältigung aus ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen. Zweiteres ist eine lange unterschätzte Aufgabe gewesen, die immer noch nicht zufriedenstellend und in allen Bundesländern gelöst ist. Einsatzkräfte, die mit extrem belastenden Situation klarkommen müssen, werden mit ihren Problemen oft alleine gelassen. Dafür sind keine Leute da. Weder bei Polizei, noch bei Feuerwehr oder THW.

Doch darum geht es nicht. Es geht um den Verhandlungsführer der Polizei, der eine pfiffige Taktik finden muß, die Geiselnahme in der Bank, schnell, unblutig und ressourcenschonend zu beenden.

Der Bankräuber hat seine zwei Plastiktüten voll mit den Spargroschen der Kleinstadtbewohner, steht in der Eingangstür der Bank und will in sein Wohnmobil schleichen, um sich vom Acker zu machen, da kommt die SchuPo mit Blaulicht und Martinshorn um die Ecke gepfiffen und macht seine Fluchtpläne zunichte. So wie der Stänkerfritze es auch bei Maxl macht. Wird so ein Fluchtversuch entdeckt, wird er beobachtet. Letztlich jedoch pflückt man das Federknäuel vom Dach oder Bäumchen und setzt es wieder in die Zelle.

Nun gibt es mehrere Szenarien. Wäre der Streifenwagen 30 Sekunden später aufgeschlagen, hätte man den Bankräuber erst deutlich später und leicht angerußt aufgefunden. Nichts wäre passiert.

Hätte die Besatzung des Streifenwagens einen Western zu viel geschaut, wäre der Bankräuber bereits im Eingang bewegungsunfähig geschossen worden.

Der schlimmste aller Fälle ist, jedoch, wenn der Bankräuber stehenden Fußes kehrt macht und ruft: Alle auf den Boden das ist ein Banküberfall. Zur Untermauerung seines Anliegens fuchtelt er mit zwei Pistolen in der Luft.

Aus einem schnöden Banküberfall, der in zwei drei Minuten vorüber wäre, ist ein Bankraub mit Geiselnahme geworden. nur weil die Polizisten etwas zu eifrig waren und Bleigewichte auf dem Gaspedal ihres Autos deponierten.

Wie gesagt, das alles kann man sich weitaus besser und unterhaltsamer von Ballnus erklären lassen, so man eine seiner Lesungen besucht. Er ist für Fragen und Diskussionen stets offen.

Ach ja, was macht man eigentlich, wenn man in so eine beschissene Syndromsituation gerät? Also Banküberfall, Geiselnahme und so.

Ballnus sagt, man macht genau das, was der Verbrecher ansagt. Und was ist dann das Problem? Nun, das macht keiner.

Nun ist der Polizeipsychologische Dienst gefragt, denn eine Geiselnahme ist die hohe Schule der Verhandlungskunst. Die Verhandlungsführer müssen eine solche Polizeitaktik austüfteln, daß die Eskalation der Ereignisse in vorherseh- und beherrschbare Bahnen gelenkt wird.

Das scheitert. An den Geiseln, denn genau die sind nie kalkulierbar. Gehen wir von drei Geiseln aus, dann haben wir unter ihnen einen Helden, der namentlich im Blaulichtbericht erwähnt werden möchte, einen Herzinfarkt und eine junge Frau, die den Geiselnehmer freundlich Augen macht. Und wir stecken in einem Dilemma.

R.Goldstein: ehemaliger Sozialarbeiter: „Beate war kein Nazi.“*

Was das mit Zschäpe zu tun hat? Nun. Sie ist, wie alle anderen Angeklagten am OLG, eine Geisel des Staates und somit in ihrer Reaktion unberechenbar. Sie hat sich bis dato mit den Verhältnissen arrangiert, die am 8.11.2011 über sie hereinbrachen und einen Bruch in ihrem Leben herbeigeführt. Und sie ist bemüht, ihr Seelenheil zu schützen, denn nur sie muß mit ihrem verqueren Schädel leben. Niemand anders.

Und genau das ist gefährlich, denn keiner der Großkopfeten unter Führung von Götzl kann garantieren, daß das auch so bleibt. Zschäpe ist ein Gewächs der evangelistischen Antifasekte aus Jena, in den Fängen der Jungen Gemeinde indoktriniert, und dann auf die Nazis losgelassen worden.

Fatih Akin hat zumindest eine typische Verhaltensweise der letzten Jahre kongenial umgesetzt.

Wie sind Sie an die Zeichnung der Angeklagten ran gegangen?

Sie verhalten sich wie Beate Zschäpe: Sie sitzen emotionslos da und halten den Mund. Ich behandle sie wie alle Filmfiguren mit Respekt, ich verachte sie nicht. Nur zu ihren potenziellen Motiven halte ich mich mit einem Urteil zurück. Äußerlich entsprechen sie nicht dem Klischee von Nazis, ihre Zeichnung bietet viele Anknüpfungspunkte. **

Man fragt sich schon, warum zum Beispiel dazumal niemand die Traute hatte, Martin Arnold im direkten Richten zu fragen, ob er die Mordattentäter im Saal erkennt, oder ob die auf den Lichtbildern gezeigten Böhnhardt und Mundlos die Mörder waren. Arnold hatte eine sehr konkrete Vorstellung vom Täter, zumindest jenem auf seiner Seite des Autos. Er hat sie immer noch.

Admin: Causa Keinohrkatzen – anmerkung Du bist der BESTE… BEATE ZSCHÄPE SCHWEIGT, WEIL SIE DIE MÖRDER VON UWE MUNDLOS UND UWE BÖHNHARDT SICHER KENNT.

anmerkung: Jau, deswegen frug ich ja, warum der Götzl das nicht wissen will, und die anderen auch nicht. Sie müssen ja wenigstens mal die Frage stellen, da unten, in München. Auch wenn es den Götzl nicht interessiert, weil das nicht angeklagt ist. Wobei, ist es ja.

Man fragt sich schon, warum niemand der im Gerichtsaal anwesenden Rechtspflegeorgane an die Angeklagten die Frage richtet, ob sie die Mörder von Böhnhardt und Mundlos kennen oder wissen, wer die Täter waren. Man kann auch im direkten Richten fragen, ob Gerlach, Eminger oder Zschäpe Anteil an der Tötung ihrer Bekannten hatten. Hat aber niemand gemacht. Das muß zu denken geben.

Das ist es, vor dem sich alle fürchten, weil es wie das Schwert des Damokles, äh bayerische Kruzifix über allen im Gerichtssaal schwebt, daß Zschäpe irgendwann ausrastet und nur einen Satz sagt. Ganz leise, aber so, daß er wie ein Donnerhall klingt.

Die Kerntruppe um die Prozeßführung herum weiß, daß man ein System der Erpressung installiert hat, mit dem gewährleistet werden soll, daß das Gleis nicht verlassen wird, auf das der Zug geschubst wurde. Der Deal ist fragil. Auch das wissen sie. Unterm Deckel kocht die Suppe.

Es gibt viel zu tun für die verhandlungspsychologischen Einsatzführer. So eine Geiselnahme am Staatsschutzgericht erfordert höchstes Geschick, die psychische Gemengelage unter der Knallgrenze zu halten.

Hausaufgabe


Zum Abschied für Yozgats erheben sich gerade große Teile der Zuschauer und applaudieren.

Erörtern sie in einem zweiseitigen Aufsatz das NSU-Opfer-Syndrom und dessen politische Funktion unter Berücksichtigung seines großen Publikumerfolgs als Betroffenheitskitsch. Die drei besten Einsendungen werden kostenlos auf dem Blog des AK NSU publiziert und lobend erwähnt.
—–
* Daß R. Goldstein lügt und verfälscht den ehemaligen Soialarbeiter Thomas Grund bösartig, das kann man hier nachhören.

Beate war zu diesem Zeitpunkt immer noch das normale Mädchen von nebenan.

** In der Druckausgabe als Tschäpe geschrieben.

#NSU: BKA ermittelte wegen Ziegenbart

Im Rahmen der Ermittlungen konnte nicht festgestellt werden, ob Uwe MUNDLOS im tatrelevanten Zeitraum 2000 bis 2002 einen Ziegenbart trug.

Tatrelevanter Zeitraum heißt Schindern beim Marschner, also Vorarbei­ter. (siehe unten)

Ganz beiläufig erfahren wir auch, was bei so einer Ermittlung durch Beamte des BKA abgeht. Die Post. Zu den Denunzianten der Lügenpresse.

Auf S. 23 kann man nachlesen, wie es war, als sie mal zu Ralf Manole Marschner Kontakt aufnahmen. Man kabelte als das Kennenlernbegehr in die Schweiz und erhielt folgende Antwort.

Sehr geehrter XXX werde ihre Mail im Meinen Anwalt weiterleiten und mich mit ihm beraten. Sie dürfen aber davon umgehen, dass sie von meiner Seite keine Hilfe erwarten brauchen.
Bedanken Sie sich bei ihren Kollegen die Bilder und Akten an die Presse weiter gegeben haben, nachdem Sie das hei meiner traten Vernehmung auch noch androhten.

Soso, da sind es die BKA-Beamten höchstselbst, die die Akten, Filme und Fotos an die Denunziantenjournaille durchstechen. Dann ist wohl immer besser, einen Anwalt zu mieten, und ihm die Gespräche mit den BKA-Kriminellen aufs Auge zu drücken.

Ziegenbartträger war übrigens ein ganz anderer und Mundlos hat seine Kohle anderweitig verdient, aber nicht beim Marschner. Sagt das BKA.

4. Zusammenfassung

Nach bisherigen Stand der Ermittlungen lässt sich zunächst festhalten, dass sich der anhand der Aussagen des Zeugen YYY und ZZZ begründete Verdacht, wonach Uwe MUNDLOS im möglichen Zeitraum 2000 bis 2002 für die Baufirma als Bauarbeiter tätig war, nicht durch korrespondierende Informationen erhärten ließ.

Eigentlich sagen sie, wir haben keine Ahnung, was Mundlos in all den Jahren gemacht hat. Das walte Gordian Meyer-Plath, daß das nie raus­kommt, was das sächsische Innenministerium mit Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe zu tun hatte.

Mehr muß man also über Antifas und linke Terrorpropagandisten nicht wissen. Sie geben ungeniert den Goebbels. Im Auftrag des BKA. Weil es der Sache dient.

Warum lügen sich diese Märchenerzähler nicht mal ein knackig neues Buch für ihre NSU-Bibel zusammen, in dem der Spezi von Axel Minrath aka Lothar Lingen, Daniel Teleskop Schubert, die Genesis des NSU reflektiert? Die Thüringer Wuchtbrummen interessieren sich nicht die Bohne für sowas.