Monthly Archives: April 2017

Zeugensterben? Ach iwo, alles harmlos, jedenfalls für den #NSU-Ausschuss NRW

Eine recht umfangreichen Blogbeitrag hat Georg Lehle bei friedensblick.de veröffentlicht, der die Merkwürdigkeiten beim Todesermittlungsverfahren Thomas „Corelli“ Richter zusammenfasst:

Katastrophale Todes-Ermittlungen bei NSU-Informanten Thomas Richter alias Corelli

Seit 2014 untersuchte in Nordrhein-Westfalen (NRW) ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss Verbrechen, für die eine rechtsterroristische Kleinstzelle namens „National Sozialistischer Untergrund“ (NSU) als Täterin festgelegt wurde. In die Zeit fiel das Ableben des Geheimdienst-Informanten Thomas Richter, der jahrelang die rechtsextreme Szene ausspionierte. Daher befasste sich der Ausschuss auch mit diesem Fall und berichtete im Abschlussbericht über die polizeilichen Ermittlungen. Sichtbar wird dadurch ein erschreckendes Ausmaß behördlichen Fehlverhaltens, Machtmissbrauchs, der nur schlecht mit Inkompetenz erklärt werden kann.

Womit sonst? Mit der Staatsräson NSU? Gelenkte Ermittlungen, um was zu vertuschen? Mord? Weil Corelli den NSU erfunden hat? Weil der NSU ein geheimdienstliches Konstrukt war, und Corelli Spendenbriefe mit Geld verschickte? Ein Trittbrettfahrervideo bei Eminger und Mundlos in Auftrag gab?

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Ansonsten das übliche, wenn staatliche Dirigenten in die Ermittlungen eingreifen:

Katastrophale Spurensicherung mit Nachfindungen

Die Hintergründe der Nachfindungen sind unklar. Sie würden dafür sprechen, dass Beweismittel aus der Wohnung entnommen, manipuliert und wieder an den Tatort verbracht wurden.

Siehe auch andere Nachfindungen beim NSU-Komplex. Durchaus üblich, dass Waffen, Paulchenvideos, Bankraubbeute etc. nachgefunden werden.

Fazit

Der Fall Richter zeigt mit welcher Skrupellosigkeit die Behörden vorgehen. Bis heute ist ungeklärt, ob Richter Opfer eines Mordkomplotts wurde. Dabei nannten Parlamentarier als Ziel ihrer Aktivitäten, das Entstehen von „Verschwörungstheorien“ vorzubeugen.

Um die Hintergründe aufzuklären, hätte das Parlament den beteiligten Behörden und Beamten den Fall entziehen müssen. Stattdessen verlassen sich die Parlamentarier auf Beschwichtigungen der beteiligter Ministerien, Staatsanwaltschaften, Ermittler.

Offenbar fehlt bei den Abgeordneten parteiübergreifend einfach die Vorstellungskraft, dass ein tiefer Staat mit Auftragsmördern existieren könnte. Lieber verschließen die Parlamentarier die Augen, um weiter in ihrer heilen Welt zu leben. Das trifft auch auf Vertreter der Parteien „Die Linke“ und „die Piraten“ zu, die im Ausschuss dabei waren.

Das trifft offenbar bundesweit zu, und seit Jahrzehnten. Bei den peinlichen mehr als eine Dutzend NSU-Ausschüssen wird es nur deutlicher als die Jahrzehnte vorher. Der Staat kann und will nicht gegen sich selbst ermitteln, und unabhängige Staatsanwälte gibt es nicht. siehe auch Todesermittlungsverfahren Böhnhardt und Mundlos.

 

http://arbeitskreis-n.su/blog/tag/corelli/

#NSU Kassel 4/2017: Familie Yozgat fragt, wer ihren Sohn erschossen habe

Wurde da falsch übersetzt, oder glaubt Familie Yozgat nicht an den NSU?

Dort liest man, und wundert sich:

Wer ist „sie“?

Welche Zeugen haben „sie“ zum Schweigen gebracht?

Warum fragt Ismail Yozgat, wer seinen Sohn ermordet habe?

Meint er gar, der Temme war es?

Familie Yozgat ist erschüttert. Warum Halit ermordet wurde und wer ihn ermordete – diese Fragen treiben die Familie noch immer um. Aufklärung ist nicht in Sicht. Ismail Yozgat prophezeite den Behörden deshalb: »Sie werden mit dem Vernichten von Akten, dem Beseitigen von Beweismitteln, mit dem Zumschweigenbringen von Zeuginnen und Zeugen nichts erreichen.«

Wie kommt die Familie Yozgat dazu, 11 Jahre nach dem Mord nach dem Mörder seines Sohnes zu fragen?

2. Quelle dazu: Hessenschau.de

Noch immer sei die Frage unbeantwortet, warum sein einziger Sohn ermordet wurde, sagt Yozgat und fragt: „Wer ermordete ihn?“

Dort kann man ganz viel zu Londoner Verdummungs-Gutachten der Antifa lesen. Und auf die Propaganda der Hessenschau ist ebenfalls Verlass. Das Wichtige fehlt auch dort:

Nichts schliessen die Leute daraus, weil es ihnen vorenthalten wird. So geht Propaganda, Desinformation.

Erzählt Vater Yozgat eigentlich immer mal wieder andere Geschichten?

Das hier:

passt nicht zu:

Entweder sah er in der Tür stehend Halit unter dem Schreibtisch liegend, oder er sah beim Hereinkommen das Blut auf dem Schreibtisch (und danach erst seinen Sohn).

Erstaunliche Abweichungen, oder schlechte Übersetzungen?

Sehr erfreulich ist, dass sogar in den Verdummungsmedien immer wieder Selberdenker und deren Kommentare durchkommen.

Na geht doch!

Wider die mediale Verblödung. Haben Sie es eigentlich bemerkt, dass kein einziges „alternatives NSU-Medium“ den Londoner Temme-Gutachten-Blödsinn richtig gestellt hat?

Lässt verdammt tief blicken, dass sie es nicht tun. Linke Lügenpresse.

kitschiger Merksatz zum #NSU

Torsten Krauel

Hart am Rande des Kitsches bewegen sich beide, Lennon und Beethoven.

Bleibt nachzutragen, was das mit dem NSU zu tun hat. Erstens waren Beethoven und Lennon um den Faktor 1.000 schlauer, kreativer und böswilliger als Krauel, der nichts weiter als ein kleines Wichtelmännchen mit goebbelscher Attitüde ist. Und zweitens ist Krauel ein Lügner, der sich hart am Rande der Hitlerei bewegt.

„Imagine“ wurde am 23. Februar 2012 beim Trauerstaatsakt für die neun Opfer des „Nationalsozialistischen Unter­grunds“ gesungen, acht von ihnen Türken. Es dort singen zu lassen, hatte wegen der zweiten Strophe etwas Gedan­ken­loses an sich.

Solcher Scheiß entsteht, wenn man zu viel Osterwasser konsumiert hat und mit dem Makel eines vom Opium zugenebelten Religionshirns leben muß. Es gab keine neun Opfer des NSU, von denen 8 Türken waren.

John Lennon hatte Recht. Er glaubte nicht an Gott. Lennon war Gott.

Die Zukunft der DNA-Analytik: Hautschuppe rein, Phantombild kommt raus

Das Phantombild vergleicht man dann vollautomatisch mit den Passfotos aller Leute, und den Fotos der Visaanträge/Grenzkontrollen, und das Verbrechen ist aufgeklärt. Noch sei das Zukunftsmusik, aber… möglich sei es, aus der DNA einer am Tatort gefundenen Hautzelle das Phantombild des Täters zu generieren. Jedenfalls bald.

Gibt es auch bei Youtube.

Eilige müssen für die Kernaussage des Videos nur die ersten 21 Sekunden anschauen:

Der Täter kann sich schützen wie er auch will, sobald er mit dem Opfer in Kontakt kommt hinterlässt er was, das kann er nicht vermeiden.

Das gilt aber nicht für Rechtsterroristen, die können an sämtlichen 27-30 Tatorten, je nach Zählweise, absolut spurenfrei vorgehen, die verlieren niemals Hautschuppen etc., sogar dann nicht, wenn sie 2 Polizisten deren Waffen und Ausrüstung abnehmen. Oder wenn sie mit einem Azubi rangeln, der sich aus falschem, seiner Jugend geschuldetem Heldenmut einen Bauchschuss einfing. Alles spurenfrei!

Da stimmt etwas nicht. Das kann nicht sein, widerspricht sämtlicher kriminologischer Erfahrung.

Tatortspuren: RAF 4 von 9, NSU 0 von 30

Je nach Zählweise gibt es bis zu 30 „NSU-Tatorte“: 10 Morde, ca. 15 Raubüberfälle, 2 Kölner Bomben, 1 Taschenlampe in Nürnberg, 1 Bombenwerkstatt 1998.

Spuren dort von den Uwes: Null.

Siehe auch, kurz und knackig:

Sind diese Aussagen alle falsch, irren sich die Ermittler, erzählen die DNA-Forscher an den Unis Blödsinn? Oder ist das Gegenteil richtig: Der NSU ist ein Fake, eben weil es keine Uwe-DNA an sämlichen Tatorten gibt?

Sieht so aus:

Selberdenker wissen, dass post mortem Gefundenes kein Beweis ist, wenn alle 27 Tatorte ohne Täter-DNA und ohne Augenzeugen auskommen müssen, und das trotz weit über 5000 DNA-Spuren an den Tatorten.

Es waren halt „die falschen DNA“ an den Tatoren, beim Polizistenmord von Heilbronn waren es ganz konkret die lieben Kollegen, sogar dienstfrei habende, und das darf nicht aufgeklärt werden, und wird deshalb seit 2007 vertuscht. Binninger wird ahnen oder sogar wissen, wem „die 2 immer noch unbekannten DNA auf der Opferbekleidung“  gehören, und die Staatsschützer Aust und Laabs werden gewusst haben, warum sie das Kapitel „Kollegen DNA“ in ihrem Märchenbuch „Heimatschutz“  weggelassen haben.

Die sind doch nicht blöd! Die wissen sehr genau was sie tun, für wen, und warum.

Krimi am Sonntag: Heidrun – die fette Friedenstaube

Krimi am Ostersonntag, wenn man es genau nimmt. Es geht um Heidrun, die fette Friedenstaube, die, so Gott will, auf dem Petersplatz gleich wieder runter plumpst, weil sie wegen Überladung flugunfähig ist.

Es geht um Tierrettung.

Da der Krimi selber reichlich kurz geraten wird, so wie der Dortmunder am Ostermontag, bei dem am Ende die Bombe explodiert und puff puff fallen da mal locker ein Dutzend Menschen in den Statistentod … Weil es also aus Zeitmangel und wegen der stattfindenden Snooker-WM nur für ein paar Zeilen reicht, sei wenigstens erklärt, was ein Krimi ist und wie man sich einen klöppelt.

Der deutsche Kriminalroman ist die Forstsetzung des Arzt-, ersatzweise Heimatromans mit gewalttätigen Elementen. Gerne ein Mord oder auch zwei, aber bitte recht bieder und überschaubar. Den deutschen Politthriller gibt es gar nicht.

Man stelle sich vor, ein deutscher Autor schreibt einen Thriller, in dem gleich auf der ersten Seite der Bundeskanzler die Lebenslichter ausgeblasen bekommt. Das soll dann auch noch auf 300 Seiten in der Reihe spannend erzählt erscheinen. Könnt ihr vergessen. Gab es nie, gibt es nicht, wird es nie geben. Stattdessen gibt es Hausbesuch vom SEK, das das Manuskript beschlagnahmt. Anschließend gibt es noch eine Lesung vom Staatsanwalt. Das war es dann schon mit den Nobelpreis-Ambitionen. Auch der Aachener Friedenspreis des Deutschen Buchhandels flattert wie ein Taube auf dem Dach davon.

Da ist der Ami oder Engländer ganz anders drauf. Die morden ihn ihren Büchern munter drauf los.

Ein guter Krimi besteht aus Sex, Gags und Crime. Gags sind nicht zwingend, die anderen beiden Elemente schon. Man braucht eine Idee. So wie oben. Und man braucht die letzte Seite. Für den Mord am Bundeskanzler sei die hier nicht verraten, sonst setzt sich noch jemand hin und denkt sich die fehlenden 298 Seiten einfach aus. Manchmal ist es auch die vorletzte Seite, weil man dem Leser eine lange Nase drehen will und auf der letzten die Mordsgeschichte noch einmal kippt.

In einem Krimi ist man als Autor frei. Frei aller Konventionen, frei aller Bezüge zum richtigen Leben. Diese Freiheit muß mit einem hohen Maß an Phantasie ausgelebt werden, damit ein schickes Produkt rauskommt. Doch woher nehmen, wenn nichts stehlen? Na klauen. Im richtigen Leben. Der kriminelle Fundus der deutschen Gesellschaft ist randvoll. Man greift mit beiden Händen rein, nimmt sich was man braucht, hackt es klein, haut es in den Fleischwolf und dreht es einmal komplett durch. Fertig.

Der eigene Kriminalroman beginnt also mit einer Idee und der Materialsammlung. Das alles muß dann nur noch runtergeschrieben werden. Fertig ist das Buch, mit dem man den Verleger überrascht.

Wir basteln uns einen Politthriller, also etwas, was es im deutschen Sprachraum nur in Übersetzungen aus dem Englischen gibt.

Die Idee? Verdeckte Ermittler in der kriminellen Tierbefreierszene sollen deren Strukturen aufklären und Anschläge verhindern helfen, da der wirtschaftliche Schaden immens groß ist.

Erster Nebenstrang. Als Tierbefreier und Tierliebhaber ist einem das eigene Leben um einiges höherwertiger als das der Kreatur. Ergo nie ohne meine Magnum, denn die ist jenes verläßliches Werkzeug, mit dem man eine renitenten Kuh oder einen wild gewordenen Eber ganz schnell stoppt.

Da gibt es ein Vorbild im richtigen Leben, den Simon Bromma (Simon Brenna) aus der Polizeibereitschaft Böblingen, für die unter anderem auch Michelle Kiesewetter verdeckt ermittelte, allerdings im Drogenmilieu. Bromma wurde 2010 enttarnt, hat also mit unserem Krimi nichts weiter zu tun, denn der spielt später. Er ist aber eine schöne Inspiration. Außerdem hatte er lange Haare. Können wir also gleich ein Szene entwerfen, in der ein Langhaariger ungeduldig an einem Wohnmobil wartet, das später Feuer und Flamme sein wird, auf das die Linken entfacht und ebenfalls Feuer und Flamme sein werden.

Die Grundidee ist also klar. Ein verdeckter Ermittler hat sich bei Antispe (Antispeziesismus) eingeschlichen, um die Szene zu unterlaufen. Da greifen wir uns aus dem Fundus des Landes Niedersachsen eine Idee heraus, die an Karneval 2011 präsentiert wurde. Ja genau an dem Tag, an dem Range und Ziercke ihr Jecksein öffentlich begründeten.

Vor allem in Niedersachsen sind in den letzten zwei Jahren verstärkt Aktivitäten militanter Tierschützer festzustellen, die durch Straftaten, wie z.B. Tierbefreiungen oder Brandanschläge auf Mastanlagen Sachschäden in Millionenhöhe verursacht haben. Einige von ihnen verstehen ihre militanten Aktionen auch als Kampf gegen den zu überwindenden demokratischen Rechtsstaat und weisen so deutliche Bezüge zum Linksextremismus auf. So werden beispielsweise auf der Internetseite http://veganelinke.antispe.org neben Tierrechtsaktionen auch die von Linksextremisten besetzten Aktionsfelder Antikapitalismus, Antisexismus, Antirassismus und Antifaschismus thematisiert, Logos mit den Bezeichnungen „vegantifa“ sowie „veganarchist“ verwendet und Aufrufe mit der Losung „fight capitalism!“ enden gelassen.

Spätestens also ab 2010, da war Bromma längst enttarnt und wertlos, hatten Beamte im LKA und Verfassungsschutz Hannover ihre verstärktes Informationsinteresse an der Szene öffentlich gemacht. Einer der heißen Punkte für die Überwachung ist Hameln, die mit einer Ortsgruppe glänzten. Die Seite wurde kurz nach den Ereignissen des November 2011 gelöscht. Gibt es nicht mehr.

Wahlweise könne wir das auch durch eine V-Mann des Kölner Bundesamtes ersetzen, die gerne mehr über diese Art von Leuten wissen würden. Eine mangels freier Radikale nicht ausgelastete Schnüffelabteilung in Köln hat demzufolge auch die Aufgabe übernommen, die Tierbefreierszene auszuforschen.

Wer mit dem VE besser klar kommt, der bastelt sich den in den Roman. Wer mehr auf Geheimdienst steht, der nimmt halt die Schnüffler zwecks Spannungsaufbau.

Als nächstes benötigen wir eine Operationsbasis, denn die Tierbefreier haben eine gigantische Aktion vorbereitet. Die Sicherheitsorgane wissen aber noch nicht alles. Um ortsnah am Geschehen zu sein, gibt es bundesweit konspirative Quartiere, die je nach Qualität von konspirativer Wohnung oder Untervermietung bis hin zu einem Safehouse, also einer Behausung ganz allein für diskret arbeitende Beamte und ihre Gäste, reichen.

So ein Safehouse hat den Vorteil, daß man es zu einer kleinen Kaserne umbauen kann. Da sind dann Überwachungskameras, Fitneßstudio, Waffenkammer, Kombüse, schallgeschützter (abhörsicherer) Keller usw. Die Waffenkammer aus der Asservatenkammer wird dann mit Welt- und Bürgerkriegsschrott bestückt, der von niemanden vermißt wird.

Dann benötigt man noch fiktive Orte und Straßen, z.B. die Winterstraße in Zwigge. Um ja alles dem Zufall zu überlassen, haben wir die Lottofee der ARD um eine Fake News bezüglich der Gewinnzahlen gebeten. Sie meinte, die 26 sei eine gute Wahl. Nehmen wir die. Kostet ja nichts.

Außerdem sollten kriminalistische Grundkenntnisse vorhanden sein, damit einem die Leute einen Krimi auch als Krimi abkaufen. Sonst denken die vielleicht, das ist ein Sachbuch. Man sollte also wissen, was ein Matrjoschka-Verbrechen ist. Das ist eines, das nur sehr schwer aufzulösen ist. Hat man die erste Hülle gelöst, erscheint die nächste und stellt sich als Verbrechen dar. Dröselt man das auf, entpuppt sich auch das nur als Tarnung, weil darunter wieder eine schwere Straftat erscheint.

Komma, Komma.

Was gibt’s?

Neuer Einsatz. Jetzt kriegen wir sie dran.

Wen?

Die Cowboys. Soweit bisher bekannt, planen die eine ganz große Nummer. Die werden wir ihnen diesmal versauen.

Verstehe. Was liegt also an?

Also. In Sachsen ist ein Quartier frei geworden. Da wirst du für einige Zeit unterkrauchen. Das ist die Operationsbasis für die Observation. Den genauen Termin bekommst du noch. Da muß noch umgebaut werden. Und die alten Mieter müssen erst raus. Die Frage ist, wieviel Leute du brauchst.

Kommt auf die Dimension der Geschichte an. Höchstens zwei. Erst mal. Wir können uns ja abwechseln.

Die Observation war dann doch anstrengender als gedacht. Gottseidank stand ein landeseigenes Wohnmobil zur Verfügung. Das machte es etwas erträglicher.

Erst am Abend trafen sie wieder im Safehouse ein, das immer noch nicht fertig war, aber dem Zweck des Auftrages genügte. Noch etwas im Internet surfen und gut war.

Komma wachte auf. Die Wohnungstür wurde aufgeschlossen, durch die leicht geöffnete Tür drang ein Lichtschimmer. Er griff zur Pistole, schlich so leise es ging zur Tür und stieß sie auf.

Pfoten hoch. Wer sind sie? Was suchen sie hier?

Ich bin der Uwe und suche Beate. Wir waren verabredet.

Wer ist Beate?

Eine Bekannte, die …

In dem Augenblick kam eine Faust vorgeschossen, dessen Ziel die Zwölf von Komma war. Der hielt mit seiner Rechten gegen, nur daß sich darin eine Pistole befand.

Uwe sank leblos zu Boden.

Keine zwei Sekunden später standen die beiden anderen im Raum.

Scheiße, wat nu?

Wat nu? Erst mal schauen, ob die Luft rein ist. Kuck dir das Video an.

Nö, da unten steht noch einer. Scheint auf irgendwen zu warten. Auf den hier?

Mist. Egal. Den greifen wir uns. Wenn wir auffliegen ist die ganze Arbeit umsonst gewesen.

Komma ging runter zum Auto. Der Fahrer kurbelte das Fenster runter.

Wartest auf den Uwe?

Klar, was’n los?

In dem Augenblick durchschlug eine Pistolenkugel seinen Rachen und machte dem Leben ein Ende.

Die Entscheidungen gingen dann ganz schnell. Die Leichen mußten verschwinden.

So kam eins zum anderen. Die Leichen bekamen sicherheitshalber mit einer Flinte die Schädel ausgeblasen. Es wäre zu blöd, wenn man darin Spuren von Polizeimunition finden würde. Sie wurden ein Wohnmobil verfrachtet und so weit weg es ging entsorgt, indem man eine standesgemäße Feuerbestattung inszenierte. Erst langsam dämmerte ihnen, in was für eine Scheiße sie sich hineingeritten hatten. Ein Anruf beim Chef brachte dann Klarheit. Die Operation war verbrannt, das Safehouse zu verbrennen. Das bleibt in der Familie. Pech gehabt.

Im Eiltempo ging es zurück in die Winterstraße 26 zu Zwigge. Die Waffenkammer war reichlich gefüllt. Kurz darauf flog die Bude in die Luft.

Die Verdeckten Ermittler konnten nicht damit rechnen, daß die Feuerwehr schneller vor Ort war als der Polizei recht.

Zu dem Zeitpunkt hatte allerdings ihr Chef längst alle notwendigen Schritte eingeleitet. Der Fundort der Leichen und das Safehouse wurden als erstes irreversibel zerstört, ehe die normale Polizei ihre Arbeit beginnen durfte.

NSU Sachsen: Schläfrige Abgeordnete, komische Überfälle, verschwundene Beweise

Als regelmässige Blogleser haben Sie sicherlich den Blogbeitrag vom 10.4.2017 gründlich studiert, der von der Gedöns-artigen „Einvernahme“ der sächsischen Kripo-Ermittler handelte, und wie die Abgeordneten aus Sachsen es wieder einmal vermasselten.

Haben Sie nicht gelesen, oder aber bereits wieder vergessen? Macht nichts. Hier ist er:

#NSU Sachsen: Unwichtige Vernehmungen ohne jede Erkenntnis?

Selbstverständlich spielte dieser gewaltige Beweiskonstruktions- und Zeugenerpressungs-Komplex keine Rolle am letzten Freitag in Dresden.

Bali Bande? Soll das ein weiches P sein? Pali-Bande? Wegen der umgebundenen Pali-Tücher?

Aua, der erste Überfall 1998 waren offenbar andere Täter? Warum wurde dann der Edeka-Raub 1998 trotzdem zum NSU-Delikt?

Der erste Überfall beim Edeka, 18.12.1998, der Zwickauer Einzeltäter-Sparkassenraubversuch mit Bauchschuss 2006, die passten nicht zur Serie, und erst das BKA packte sie weisungsgemäss dazu. Ab November 2011.

Das falsche Phantombild von Stralsund 2006/2007 und der Mulatte aus Arnstadt 2011 gehören nicht nach Sachsen, sind aber ebenso nicht aufgeklärt.

Es ist doch ein Bericht in der Presse zu dieser merkwürdigen Befragung der beiden Kripo-Zeugen in Dresden erschienen, den wir hiermit nachtragen, weil er so schön blöd ist. Quasi ein Osterei der linken Dummheit, der mit dem tatsächlichen Geschehen in der Sitzung erstaunlich wenig zu tun hat.

Aber witzig isser, der Antifaschriftsteller Heilig.

falsches Datum des Edeka-Überfalles 1998, nebenbei bemerkt

Spielen die Mauscheleien und die Zeugenbedrohungen der Autovermieter eine Rolle?

nein, wird nicht erwähnt.

Spielen die Handlungen KHM Flemigs am 4.11.2011 beim Womo-Vermieter eine Rolle? Kaution sichergestellt, den Inhaber vernommen, der Widerspruch bei der Zeidauer des Mietvertrages?

nein, wird nicht erwähnt.

Spielen die Aktionen Flemigs in der Ruine Frühlingsstrasse eine Rolle? Immerhin hat Flemig den „Zschäpe-PC“  gesichert und erstbeschaut, bevor Ronny Bodach die Festplatte auslas. Was ist mit dem eigentlichen NSU-„Beweis“, der Festplatte EDV 11, die oben drauf lag, und alles enthielt, was man brauchte für einen NSU? Danach wurde Flemig -Sie ahnen es- ebenfalls nicht befragt.

Wenn also Antifajournalist Rene Heilig im ND eine reisserische Betitelung wählte, bei der die Ermittler ebenso schlecht wegkommen wie die Landtagsabgeordneten, dann hat er schon irgendwie recht, aber er verarscht seine Leser. Die Schlafmützigkeit und Provinzpossigkeit betrifft ganz andere Themenkomplexe als diejenigen, die Heilig vorwirft.

Sicher, schlecht vorbereitete Befrager, geradezu niedlich in ihrer Harmlosigkeit, alles richtig. Aber der Schmu, der Beweisbetrug, der ist soooooooo viel mehr als nur ein verschundenes Bankräuberhaar.

2011, nicht 2001, aber immerhin den Sachverhalt richtig dargelegt: Das Haar musste verschwinden, weil es nicht zu den Uwes passte.

Was hat Heilig vergessen? Uwe-DNA wurde nicht, trotz Rangelei, auf der Opferbekleidung von Nico Resch (Bankraub Einzeltäter 2006) sichergestellt. „Passende Kleidung im NSU-Versteck“ trug keine Resch-DNA, wie also kam nach der Revolver des Bauchschusses ins Womo?

Uralt, von 2014:

Die Waffen-Rochade im Wohnmobil zu Stregda

Weiter gestützt wurde die These des Waffenaustausches im Womo Eisenach durch die Aussage von KOK Lotz Jahre später:

Auch die Maschinenpistole im Womo wurde 2 mal gefunden und 2 mal gesichert

Langsam müssten sogar Linksjournalisten mal was merken. Ob sie nun Moser, Wetzel oder Heilig heissen.

Es war nicht nur das Aufbohren der Raubserie, es war nicht nur ein verschundenes Haar, und nichtpassende Ohrengutachten ab November 2011, für die man Ohrenabdrücke der Leichen am 10.11.2011 anfertigte.

Staatliche Entlohnung für Observationsdienste und Spitzeltätigkeit, heimliche Videobeobachtung, das ist alles Andere als ausgeschlossen. Nichtermitteln ist kein Ausschlussgrund. Weisung zur Nichtermittlung ist sogar ein schweres Indiz auf staatliche Mauscheleien. Nennt man Vertuschung.

In Vertuschung geübt ist der Ermittlungsapparat der BRD seit den Zeiten von Peter Urbach Ende der 1960er Jahre, siehe auch Schmückermord, Buback-Vertuschung, Oktoberfestbomben-Cover up und und und.

Der NSU ist nichts Neues. Gab es alles schon mehrfach. Wird es weiterhin geben, vielleicht auch bei BVB-Busattacken. Legida- und AfD-Bomben bevorzugt…

#NSU: Bückst dich auch du?

Man kann den aufrechten Gang nicht durch einen Bückling vor den Linken propagieren.

Die Anmerkung

Katharina König pullt einen Pofalla und erklärt den NSU für beendet, oder dessen Aufklärung oder was auch immer. Man möge sich fürderhin anderen Unfruchtbarkeiten zuwenden, so ihre Handlungsempfehlung. Für ihre Sektenmitglieder darf sie es durchaus so anordnen, wie sie es tat. Für die Ungläubigen, die Nichtmitglieder der Glaubensgemeinschaft NSU, ist derlei Ansinnen jedoch schnurz.

Twitter ist eben doch was für Doofe. Warum Schorlaus neueste These Qautsch sei, begründet die Thüringer Wuchtbrumme so:

War ausführlich Thema im NSU UA

Ja und? Wer durch demonstrative Faulheit, Nichtaufklärung, Kuschelei und Laberei die Aufklärung der unter dem Kürzel NSU zusammengefaßten Kapitalverbrechen systematisch hintertreibt und vertuschen hilft, dann nützt das ausführliche Thema einen Scheiß. Dann müssen sich andere damit beschäftigen, wenn es die König nicht will. Für die ist Verbrechensaufklärung völlig unwichtig, nebensächlich.

Sie will nicht.

Gabriele Muthesius

Sollten sich Schorlaus und Siekers Überlegungen und Schlussfolgerungen bestätigen, dann wäre ein erweiterter Suizid im Camper in Stregda am Mittag des 4. November 2011 definitiv ausgeschlossen. Die Causa Mundlos/Böhnhardt würde damit endgültig zum Mordfall, und die Frage, ob Menzel beauftragt oder genötigt wurde, vor Ort so zu „ermitteln“, wie er es tat, nämlich offensichtlich um den Mord zu vertuschen und insbesondere die bereits voll ausgeprägte Totenstarre der Leichen nicht feststellen zu lassen, müsste dann wohl auch vom zweiten Thüringer NSU-Ausschuss endlich offiziell gestellt werden.[18] Und der von einem der dortigen Ausschussmitglieder, der Linken-Abgeordneten Katharina König, Menzel ausgestellte Persilschein[19] erweist sich im Lichte von Schorlaus und Siekers neuen Darlegungen und Schlussfolgerungen einmal mehr als – gelinde gesagt – voreilig.

Der NSU war, wie ihn die Antifa sah. Wahr ist somit nicht, was geschah, sondern was sich die Antifapoeten zum NSU gedichtet haben. Was für feige Hunde, die sich nicht mit dem tiefen Staat anlegen wollen, nur weil sie an der Macht sind.

War der 4.11.2011 in Stregda eine illegale Entsorgung von Tiefkühlware?

Gar mächtig sauer ist die Thüringer Antifachefin auf Schorlau und Sieker, weil die darauf beharren, zurecht, dass der Erfurter NSU-Ausschuss die Aufklärung des 4.11.2011 verweigert, unterlaufen und boykottiert hat.

Nach vielen Gesprächen mit rechtsmedizinisch ausgebildeten Ärzten, Notärzten, Sanitätern, Feuerwehrleuten, Abschleppunternehmern und Bestattern, nach dem Studium umfangreicher kriminalistischer und rechtsmedizinischer Fachliteratur und nach Durchsicht von Ermittlungsunterlagen kommt Georg Dengler zu folgendem Ergebnis:

  • Sowohl Uwe Mundlos, als auch Uwe Böhnhardt waren wenigstens 12 Stunden vor dem offiziell angegebenen Todeszeitpunkt bereits tot. Wann sie genau starben, muss weiter ermittelt werden. Der Todeszeitpunkt von Uwe Mundlos muss mit dem von Uwe Böhnhardt nicht übereinstimmen.
  • Der Todesort liegt sicherlich nicht in Eisenach-Stregda, Am Schafrain 2.
  • Das Wohnmobil wurde mit den beiden Toten am Vormittag des 4. November 2011 in Stregda abgestellt, und es wurde somit ein Tatort komplett inszeniert.

Dagegen wird energischst von rotbraun Stadtmitte Jena protestiert, sicher auch im Einvernehmen mit Dorle und den anderen Ausschuss-Versagern aus dem grünen Herzen Deutschlands:

1) Zu Schorlaus neuester Theorie, Böhnhardt & Mundlos seien 12 Stunden eher tot gewesen: es ist Quatsch. War ausführlich Thema im #NSU UA

2) Bilder, Obduktionsberichte, Zeugenaussagen (Gerichtsmedizin, Obduzenten etc) aber auch Ereignisse am 4.11.2011 widerlegen Theorie #NSU

3) Ich bitte alle, die jetzt eifrig #Schorlaus neueste Theorie glauben, sich mit eigentlichen Problemen rund um #NSU zu beschäftigen

4) Und zwar: #Rassismus, Netzwerk des #NSU, Verwicklungen des #Verfassungsschutzes. Abgesehen von aktuellen #Neonazi-Aktivitäten etc.

Da spürt man regelrecht die Angst vor dem Verlust der Deutungshoheit. Armselig, Frau König, das ist so richtig armselig, feige, vom Tiefen Staat implantiert.

Wider besseren Wissens, eingeknickt, käuflich gewesen, all die vielen schönen Steuermillionen, nicht wahr? Und der wunderschöne antideutsche Schuldkult, den man mit Hilfe des NSU konstruierte, auch den gilt es zu bewahren. Schorlau, Sieker versus Kathi, anhören, falls noch nicht geschehen!

So sieht sie das wohl wirklich:

Wer wollte ihr widersprechen?
Dass sie nicht weiss, wieviele Waffen im Womo waren… nun, die Polizei wusste das auch nicht, 3 Tage danach…
die Einen sagen so, die anderen sagen so. 7 oder 8, egal 😉

An den Ermittlungen zur Leichenfuhre von Stregda stimmte fast gar nichts, und die Mitglieder des Ausschusses wissen das. Alle. Das stinkt von Leichen bis Dienstwaffen, und das wirklich penetrant. Es wird jeder bekämpft, der die heiligen BKA/GBA-NSU-Wahrheiten infrage stellt, und sei der noch so links.

#NSU-typische Krimis als neues ARD-Tatort-Genre?

Was ist ein NSU-typischer Krimi?

Ermittlungen ohne happy end nach knapp 90 Minuten. Mordgeschichten ohne Täterverhaftung durch genial trottelige TV-Kommissare.

Das habe Zukunft, weil die Gutmenschen-Tatorte nur noch anöden. Böse Deutsche, gute Migranten, widerliches Erziehungsfernsehen, antideutsche linke Scheisse, fast keiner will das mehr sehen.

Besser ab sofort so?

gefunden auf Facebook

 

Schlampige Ermittlungen sind die Regel, nicht die Ausnahme!

Interessanter Kommentar bei den Betriebsblinden aus der Transatlantikerzunft:

Ja, es sieht so aus, dass Yozgats Handy Anruflisten oder Nachrichten enthielt, die besser nicht ausgelesen werden sollten. Temmes Informant? Drohanrufe passend zum Hausbesuch der 3 finsteren Gestalten 2 Tage vor dem Mord? Wissen wir nicht, das Handy war klinisch rein, als es irgendwann gefunden wurde, und eine komplette Funkzellenauswertung/Verbindungsdaten-Auswertung fand wohl nicht statt. Wie bei „Zschäpes Fluchthandy“, sicherlich kein Zufall, dieses Dauerversagen.

Um weitere Zeugen zu gewinnen, wurden alle Mobilfunkgespräche erhoben, die in einem Zeitraum von 10 Minuten um die Tatzeit  innerhalb der Tatortfunkzelle geführt wurden. ca. 300 Gespräche , Anschlussinhaber wurden, soweit zu ermitteln, befragt. Durch diese Maßnahme wurde eine Zeugin in der Türkei bekannt, die das Opfer vermutlich als letzte lebend gesehen hat. kurz darauf in die Türkei gereist, nichts von der Tat mitbekommen.
Zwischen 16.46 Uhr und 16.50 loggen sich drei spätere Zeugen in PCs ein. Zwischen 16.51 Uhr und 17.03 Uhr Telefongespräche. Ein Zeuge beendete um 17:03:26 Uhr sein Telefonat und wollte im Anschluss bezahlen, fand aber Halit YOZGAT zu diesem Zeitpunkt nicht. Kurz darauf kam der Vater und fand seinen Sohn. TEMME loggte sich um 17:01:40 Uhr aus seinem PC aus…

Wer sind diese 3 Zeugen, die sich in PCs einloggten? Temme und die beiden Jugendlichen Abu Tamam und Ergin? Dann stimmen deren Zeugenaussagen nicht, demnach sie schon viel früher angefangen hätten zu surfen. Fatal, die Funkzelle nur 10 Minuten um die vermeintliche Tatzeit ausgewertet zu haben, wenn doch die Schüsse laut Gutachten viel früher gefallen sein müssen!

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Nein, das ist nicht typisch für NSU-Ermittlungen, das gilt ebenso für andere Terrorermittlungen, siehe Fall Buback, und das gilt für Heilbronn, wo manipuliert wurde ab Stunde Null. Die Mauschelei fing direkt nach dem Auffinden der beiden Polizisten los.

Aber das lässt sich nicht nur auf Terrorermittlungen beschränken, das betrifft auch verschwundene Haare beim Barschelmord, oder bei Chemnitzer Bankrauben, und haarsträubende Fehlermittlungen werden mit Fehlurteilen gekrönt, wonach es hier aussieht:

Justizopfer Matthias Frey? Unglaublich aber wahr? Was ist los mit der Bayerischen Justiz?

Wenn das so stimmt, wie es da in der Zeitung steht, dann Gute Nacht… kann es sowas wirklich geben, im Vorzeigerechtsstaat BRD?

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Jein, der Iraker aus Mossul muss nicht unbedingt gelogen haben, seine „mehr als 2“ Geräusche passen zu „tack tack tack“ der Frau die hinter der Wand telefonierte.

Beschuldigter war er deshalb, weil er verdächtigt wurde, Halit mit einem schweren Gegenstand erschlagen zu haben. (Notarzt, 2 Beulen, aber keine Löcher gefunden, also Totschlag, keine Schmauchspurenüberprüfung! … war ja Totschlag…)

Wie die Leiche nun genau lag, hier lag sie unsichtbar hinter Stühlen, das weiss niemand mehr. Als die Polizei kam, da lag er schon mitten im Raum, hervorgezogen und umgedreht.

Ist aber gar nicht der Punkt, es sei denn man ist weiblich, beim ZDF, migrantisch, ein bisschen links und ein bisschen doof:

Dummheit hilft offenbar enorm bei der ZDF-Karriere 😉

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Das Geheimnis der schlampigen Ermittlungen im Fall Yozgat liegt offenbar hier begraben: Wie lange lebte Halit noch, bevor er kurz nach 17 Uhr tot aufgefunden wurde? Wie und warum kam Temme (gar als langhaariger Killer?) in das Narrativ?

Falls jemand Neurobiologen kennt, hier das Göttinger Gutachten von 2006, welches offenbar „das falsche Ergebniss brachte“, und daher ab 2006 unbeachtet blieb, während sein Verfasser im NSU-Prozess 8 Jahre später auf „sofort tot“ plädierte.

gutachten-yozgat.pdf

Sieht aus wie ein Vorab-Exemplar an den Staatsanwalt Dr. Wied in Kassel, das dem jedoch irgendwie so gar nicht passte, und dann wunschgemäss abgeändert wurde. 30-90 Minuten die Schüsse überlebt, das war Pfusch, völlig falsch, junk science? Oder war es richtig, aber nicht nützlich?

Bei „sofort tot“ hätte es keine Beulen an den Einschusslöchern im Kopf gegeben. Sagen uns Rechtsmediziner.

Perfide, aber da gibt es keinen Ausweg: Da passt gar nichts in Kassel. Seit 2006 schon nicht.