Monthly Archives: April 2017

#NSU: Petra Pau doch keine gottlose Type

Sie pflegte in der Öffentlichkeit von erschöpften Wanderern ihr Steckenpferd, ihr Buch „Gottlose Type“ zu bewerben und das Böse in Form des NSU zu exorzieren, also vor der wachsenden Bedeutung der Gefahr der Nazis unter Berücksichtigung der Wahlergebnisse in Frankreich und dem Einfluß der Kreml-Astrologen zu warnen. Oder so ähnlich.

Die gottlose Type gehe auf den Ramsauer zurück, der sie einst so zichtigte, damals im Bundestag. Was natürlich nicht stimmt, da er Petra persönlich gar nicht angriff, sondern die Linken per se als gottlose Typen bezeichnete, was damals schon nicht stimmte, heute erst recht nicht. Niemand ist gottesfürchtiger als die deutsche Linke.

Petra Pau hat das dann bestätigt.

Im übrigen stimmt das nicht. Ich bin nicht gottlos. Aber das ist eine anderes Thema.

Yuval Harari: „Alle großen Religionen gründen auf Fake News“

Das mögen wir gerne glauben, denn als Sprecherin der Glaubens­ge­mein­schaft NSU ist sie weit über die Grenzen der Esoteriker, Regenzauberer und Anbeter höherer Wesen hinaus bekannt.

Das mußten sich die an Krippe und Tränke auf Nachschub wartenden Wanderer dann auch anhören. Von einer Terrorgruppe NSU ging die Rede und von Michelle Kiesewetter.

Zu der werde Genossin Pau gleich des Montags aufbrechen, nach Heilbronn, genauer gesagt, zur staatlichen Gedenkveranstaltung, die man in Erinnerung an die Ermordung der Polizistin inszeniert. Auch werden andere NSU-Opfer anwesend sein, deren wichtigste Frage nicht beantwortet ist.

Warum mein Sohn, mein Mann?

Das ist zwar mitnichten die wichtigste Frage, denn die lautet immer noch, und das in allen Mordfällen, die unter dem Kürzel NSU zusammengefaßt sind: Wer ist (sind) der (die) Täter? Selbst Yozgat hat das erst kürzlich wieder thematisiert. Der Mord an seinem Sohn ist bis dato nicht aufgeklärt.

Doch Rettung naht, wie Frau Pau verkündete, denn auch Frau John, die Opferbeauftragte der … Ja wessen eigentlich? Der Bundesregierung, der Abgeordneten im Bundestag, der Opfer, der Opferanwalts-Mafia? Wissen wir nicht.

Also, auch diese Frau John werde anreisen und dem Stasiakt, äh Staatsakt beiwohnen, um anschließend in geheimer Sitzung mit den Opfern weitere Schritte zu beraten. Gesagt hat sie natürlich nichtöffentlich.

Wieder einmal bestätigt sich. Abgeordnete klären nichts auf, denn geheime Sitzungen dienen der Anhäufung von Kompromat und Herrschaftswissen.

Nun noch ein Wort zu den Nazis unter den Mitlesern. Leute, wenn man sich auseinandersetzt, dann mit Argumenten und zivilisiert.

Die Bedrohungsanaylse für Petra Pau zeitigte offenbar ein dermaßen kacke Ergebnis, daß sie mit mindestens 5 Personenschützern auf Wanderschaft war, sprich, genau das machte, was alle machten, sich nach anstrengendem Tag an Speis und Trank zu laben. Für eine Vizepräsidentin des Bundestages sind das zwei bis drei Persönliche zu viel.

So geht das nicht, denn das ist kein Leben, das man leben möchte, das man auch keinem wünscht. Außerdem werden die Fotos scheiße, denn Bilder von Personenschützern hard at work sind immer Mist. Also müssen sie beschnitten werden.

Wenn die Polizei solche Typen rankriegt, sind ihnen 15 Jahre Freiheits­strafe von Herzen gegönnt.

Vorab-Verriss einer ARD-Doku, die SZ grüsst tief aus dem Arsch der Bundesanwaltschaft

Die Doku vom Riha mit vermutlich ganz viel Thomas Moser und Clemens Binninger kommt heute Abend, wird aber schon mal vorab verrissen, von einer bewährten Desinformationsfachfrau.

Das Diemer-Groupie Ramelsberger ist empört:

Um es kurz zu machen: Dieser Film besteht in erster Linie aus Fragen, die in Unheil dräuendem Unterton gestellt werden. Das Wort „angeblich“ wird so ausgiebig benutzt, dass jede noch so abstruse Behauptung juristisch abgepuffert wird. Seriös ist sie deshalb noch lange nicht.

Hat man da Worte… was erlauben Riha?

Das hier ist ebenfalls niedlich:

Zwielichtige Zeugen erzählen ungebremst Dinge, die längst vor Gericht widerlegt wurden. Auf Teufel komm raus wird versucht, das Bild einer Verschwörung zu zeichnen. Allein, es gibt dafür keine Belege.

Was die Presstituierte „vergisst“: Es gibt Null komma Null Belege für Uwes am Tatort. Meint auch Sokochef Mögelin.

10 Jahre danach. Polizistenmord von Heilbronn. Nicht aufgeklärt.

Mal sehen, ob Riha mit Moser die Zeugenentsorgungsgeschichte vom Drexler und dessen Kasperle-Ausschüssen bringt.

Sehr gut! Es gibt kein einziges Auffindefoto in den Polizeiakten, und das bei Dutzenden Anwesenden, und der entsorgte Zeuge (entsorgt zur BAW) hatte angeblich solche Fotos bzw. sogar ein Handyvideo. Wo ist der Kram, warum wird da seit fast 2 Jahren gemauert?

Wie naiv bzw. falsch die Ramelsberger daherkommt, das wird auch anhand dieser Passage in ihrem Verriss deutlich:

Und die Behauptungen werden nicht dadurch wahrer, dass der Film fast übergeht, was Beate Zschäpe vor Gericht zugegeben hat, die Frau, die es am besten wissen muss: Dass ihre Freunde an jenem Tag über die Polizistin Kiesewetter und ihren Kollegen Martin A. hergefallen waren, weil sie eine gute Polizeipistole haben wollten. Die Realität ist oft profan.

Ha ha ha.

Was willst Du denn auch grossartig schreiben, wenn du bis zum Hals im Arsch der Bundesanwaltschaft steckst? Zumal Beatchens Aussage a) vom Hörensagen stammt und b) nicht von ihr selbst erdichtet wurde.

Man darf also gespannt sein, was da heute Abend kommt. Rechnen Sie mit nichts ausser Gedöns, dann können Sie nur positiv überrascht werden. Kollegen-DNA auf den Opfern, das ist zuviel verlangt. BMW nicht der Tatort, da ohne Kopfstützenschmauch, das wäre ebenfalls zuviel verlangt. Auch Sabotage in der Soko schon am Tag nach dem Mord (Audi MOS-Benziner aus der KBA-Abfrage herausgenommen) dürfen Sie nicht erwarten.

Popcorn, Cola, anschauen:

Tod einer Polizistin, ARD, 22.45 Uhr

#NSU: arbeitsfrei und Spaß dabei

Spaß muß er machen, dieser NSU, dann läuft die Erdscheibe rund. Die CDU-Fraktion Hessen hat ihren Spaß und lebt diesen in der knappen Form eines Twitter-Kotzes aus, weil ihnen die dargebotene Show offenbar mißfällt.

NSU im Innenausschuss – linkspopulistische Show ist beschämend. Wir arbeiten weiter sachlich an der Aufklärung.

Die Aussage bedarf der Klärung, da so ziemlich ales daran Populismus, also im Grunde falsch, dafür Leimrutenschwingen ist.

Nicht nur die Linkspopulisten, auch die Rechtspopler und Mittelextremisten beschämen sitzung für Sitzung das nach Aufklärung gierende Volk mit ihren populistischen und nichtssagenden Langweiligkeiten. Sie beschämen genauso wie die Linken. Sie sind an der Stelle weder besser noch schlechter, sondern Seit an Seit mit ihren Genossen aus dem linken Lager.

Der zweite Satz ist dann gänzlich gelogen. Hier werden zwei Lügen mit 7 Wörtern präsentiert.

Sowenig Abgeordnete aufklären, weder sachlich, noch überhaupt, so wenig arbeiten sie. Gar nicht, um an der Stelle der Präzision zu huldigen. Abgeordnete klären nichts auf. Abgeordnete arbeien nicht. Wäre dem so, würden sie Arbeitslohn beziehen. Bekommen sie aber nicht. Stattdessen greifen sie Diäten ab, über die sie auch noch selber beschließen.

Die Zwitscherei der hessischen Christen war mit einem Link auf eine Presseerklärung versehen.

Linke beschäftigt sich inzwischen damit, wer vor 17 Jahren Würstchen bezahlt hat und gibt geschmacklosen eigenen Senf dazu

Die Linkspopulisten beschäftigen sich bei der Aufklärung der schrecklichen NSU-Morde inzwischen damit, wer vor 17 Jahren bei einem Grillen im Landesamt für Verfassungsschutz außerhalb der Arbeitszeit die Würstchen bezahlt hat und geben dann ihren geschmacklosen Senf dazu. Dieses Grillen fand sechs Jahre vor dem Mord an Halit Yozgat statt. Die Linke hat heute in unmoralischer Weise versucht, dennoch einen Zusammenhang zu konstruieren. Diese linkspopulistische Show ist beschämend. Das ist ein unwürdiger Umgang mit der NSU-Thematik und wird den Opfern und Angehörigen der schrecklichen Morde nicht gerecht. Wir werden als CDU im NSU-Untersuchungsausschuss weiter sachlich an der Aufklärung mitarbeiten und fordern auch die Linke dazu auf.

Holger Bellino, der seinen Namen für diesen Text hergegeben hat, liegt mit vielem richtig. In einem aber lügt er den Frühling vom Himmel herab, den es auch in Hessen bis heute nicht gibt.

Die CDU hat noch nie sachlich in keinem einzigen NSU-Ausschuß an der Aufklärung mitgearbeitet. Sie wird es auch in keinem dieser Ausschüsse tun. Das ist nicht die Aufgabe, auch nicht die Kernkompetenz deutscher Christen. Was Muddi nicht schafft, schafft Hessen-Vaddi schon gar nicht.

So sind sie halt, die Elitären. Sie sitzen auf ihrem Thron und merken nicht, daß der nichts weiter als ein Propagandalatrine ist.

Jörg Tauss? @tauss Antwort an @Kittypunk7

Ja.. Ja… der NSU als politisch gewollte Einbildung und Ermordete als suizidale Einzelfälle… Mann, Mann….

Mann, Mann, Herr Tauss. Sie merken bei all ihrer Pupserei gar nicht, wie recht sie haben. Der NSU ist sehr wohl eine politisch gewollte Einbildung.

Peter Rossberg bringt das Taussche Echokammergeblöke auf den Punkt.

@PRossberg Antwort an @tauss

Sie sind für mich jeden Tag aufs Neue ein Paradebeispiel dafür wie groß eine Filterblase wirklich werden kann…Danke für den Warnhinweis

10 Jahre danach. Polizistenmord von Heilbronn. Nicht aufgeklärt.

Die Mainstreammedien fangen bereits mit den Jubiläumsartikeln zum 10-jährigen an:

Die Badische Zeitung am 19., 6 Tage zu früh, bringt das nicht Unglück?

Wessen Opfer? Des NSU? Wie niedlich.

Folklore total:

HEILBRONN. Im Mordfall der jungen Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn vor fast genau zehn Jahren sind die Ermittler jahrelang falschen Fährten gefolgt. Auch wenn die Mördergruppe des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) inzwischen wohl als Täter feststeht, sind längst nicht alle Fragen zu Kiesewetters Tod beantwortet.

Ach, stehen die Mörder fest? Glauben wir nicht…

Im Gegensatz zur Packerin der Wattestäbchen hinterließen weder Mundlos noch Böhnhardt am Tatort DNA-Spuren.

Wie denn auch? Alle merkwürdigen DNA-Spuren stammten von 4 dienstfreien Kollegen, was fein vertuscht wird. Auch von Binninger und von der Badischen Zeitung.

Für Binninger aus dem Wahlkreis Böblingen ist das umso unverständlicher: Beide Täter müssen mit ihren blutenden Opfern Körperkontakt gehabt haben, als sie deren Pistolen aus den Holstern zerrten. Ihre Hautschuppen, Schweiß oder Speichel hätten gefunden werden müssen, ist der Christdemokrat überzeugt. Stattdessen seien auf dem Rücken des schwer verletzten Mannes zwei DNA-Spuren gefunden worden, die bis heute nicht zugeordnet wurden.

Erbärmlich, wie einfach die Vertuschung funktioniert. Mit feigen Abgeordneten und einer gelenkten Presse ist das offenbar gar kein Problem.

Nicht nur deshalb geht er von mehr als zwei Tätern vor Ort aus. Zeugen wollen zwei blutverschmierte Männer in der Nähe des Tatortes gesehen haben, die in ein Auto gesprungen seien.

Ach ja, der eine soll einen Bauchschuss aus Kiesewetters Waffe abbekommen haben, aber die 165 Anwesenden auf dem Platz sahen alle nichts, hörten alle nichts, sagten alle nichts.

Sie mussen das nur glauben wollen, ebenso wie die Pfeifen aus den Parlamenten.

Wird es je volle Aufklärung geben? Binninger ist skeptisch. Eventuell bringen die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft gegen Unbekannt neue Erkenntnisse, meint er. Oder Zschäpe löst das Rätsel um den Polizistinnenmord. Für Binninger ist das aber sehr unwahrscheinlich: „Da erwarte ich nichts mehr.“

Wir auch nicht.

Was für ein selten dummer Artikel.

Da haben wir noch einen, zum selben Jubiläum:

Ach, der Inder vom Tagblatt, der mit den Krokus-NPD-Polizistenmördern. Was schreibt er denn so?

Die Anklage stützt sich auf die 2011 im ausgebrannten NSU-Wohnwagen gefundenen Dienstpistolen. In der ausgebrannten NSU-Wohnung in Zwickau tauchten Tatwaffen sowie eine Jogginghose mit Blut von Kiesewetter auf.

Es gab keine Dienstwaffen im Womo, herausgeholt hat KOK Hoffmann in Stregda eine P10, keine P2000. Da KOK Hoffmann eine P10 als Dienstwaffe hat, kennt er die, und eine P2000 aus Heilbronn sieht doch recht anders aus.

Die Blutjogginghose von Zwickau ist DNA-frei, da hat niemals ein Uwe reingefurzt. 2 Tempotücher 2011 mit Mundlos-Schnodder da reinzutun, das kann jeder. Beweisbetrug ist wahrscheinlich. Keine Schützenhose, sondern eine Danebensteherhose, meinte Prof. Dr. Wehner, das aber nur nebenbei.

Der Märchenbuchautor listet 10 Punkte auf.

Bis heute sind die folgenden zehn Fragen ungeklärt.

Einwurf des AK NSU:

0.  Ein Zeuge sah Radfahrer in Radlerkleidung – nicht in Jogginghosen!

Verwirrt den armen Inder doch nicht gleich zu Beginn, menno!

Wir lassen die Wiederholungen und das Gedöns weg, erster ineressanter Punkt:

3. Wer war am Tatort?
Laut Anklage hatten Mundlos und Böhnhardt keine Helfer. Es gibt aber Zeugen, die mehrere flüchtende, teils blutverschmierte Personen gesehen haben wollen. Für die Soko „Parkplatz“ und den Bundestagsuntersuchungsausschuss ist klar, dass vier bis sechs Täter auf der Theresienwiese waren. Keines der Phantombilder gleicht Mundlos oder Böhnhardt.

Die sehen aus wie Heilbronner Polizisten, das meint allen Ernstes ein uns bekannter Zeuge. Torsten O. aus Heilbronn.

4. Welche Erinnerungen hat Martin A.?
Der Kollege von Kiesewetter konnte sich bei Vernehmungen teilweise an die Täter erinnern. Er beschreibt zwei ältere Männer, die mit Mundlos und Böhnhardt keine Ähnlichkeiten haben. Seine Aussage wird allerdings nicht genutzt – weil er laut Akten Angst vor Racheakten hat.

Martin Arnold hat Chico 2009 identifiziert, einen Roma aus Serbien. Rip deals erfahrener Mann. Schutzbehauptungen. Martin Arnold weiss, was passierte, und wer da schoss. Da sind wir ziemlich sicher. Es waren Zigeuner, oder es waren Polizisten, was die 165 anwesenden Nichtsmitbekommer erklären könnte. Wer die Dienstwaffen etc. einsackte, und wer sie später herausgab an die Polizei, das wissen wir nicht.

Ein anderer Zeuge, nicht Torsten O., sagte uns dasselbe: Der BMW war nicht der Tatort, und Kollegen hätten die Opfer dann in den Streifenwagen hineingesetzt. Daher gibt es keine Tatortzeugen, die sind ja nicht lebensmüde… (was für Zustände, sollte das stimmen)

ABER: Weder an den Kopfstützen noch an den Türen gab es Schmauch. Ein sicheres Zeichen dafür, dass der BMW nicht der Tatort war. Seit 2010 auch ein Knackpunkt für die Soko Parkplatz, ca. 1 Jahr vor dem 4.11.2011.

Werden Sie niemals in Heimatschutz oder gar bei der Staatsschutzpresse finden. Viel zu gefährlich, ebenso wie die DNA der Dienst-freien Kollegen auf der Opferbekleidung. Die man mehr als 2 Jahre lang „vergass“. Und selbst Ende 2010 noch die Gürtelhalter von Arnolds Copgürtel aus dem Rennen nahm. Was für Zustände…

War es das schon? Fast.

8. Wer saß im Wohnmobil?
Die Täter sollen laut Anklage ein Wohnmobil genutzt haben, das bei der Ringalarmfahndung in Oberstenfeld registriert wurde. Der NSU habe es unter dem Namen Holger G. zuvor in Chemnitz angemietet. Der Mietvertrag endete aber am 19. April – sechs Tage vor dem Mord. Die Anklage vermutet, dass der NSU die Miete verlängert hat, obwohl nie Belege gefunden wurden. Unklar ist, wer im Wagen saß. Er wurde nicht angehalten.

Sehr wahrscheinlich sass darin der Vermieter des Womos, Alexander Horn, oder sein Vater, die Muter war ja wohl per Zug in Heilbronn an jenem Tag. Oder das Womo kam erst nach dem 4.11.2011 auf die Liste, wofür das Nichtfinden des Womos auf der 2010 digialisierten 30.000 Kennzeichen umfassenden Liste durch den Bundestagsgutachter spricht.

Es ist wirklich nützlich für das NSU-Phantom, dass die Medien so perfekt mitspielen. Anders ginge das gar nicht.

Schönen Sonntag!

NSU Hessen: Temme war auf CDU-Arbeitskreistreffen mit Bouffier?

Eine Sensation:

Abgründe: Widerrechtliche Nutzung des Dienstwagens!

Durch Aufzeichnungen Temmes erfuhr der NSU-Ausschuss, dass Temme im Jahr 2000 am Grillfest des CDU-Arbeitskreises teilgenommen hatte. Temmes Ex-Vorgesetzter Frank-Ulrich Fehling sagte aus, Temme sei „immer“ dorthin mitgefahren. Bouffier sei wenigstens einmal bei der Feier gewesen, zu der nur „eine Hand voll, zwei Hände voll“ Teilnehmer gekommen seien. Demnach müssten sich Temme und Bouffier getroffen haben. Nach Fehlings Aussage fand die Veranstaltung auf dem Wiesbadener Gelände der Wasserschutzpolizei statt. Temme und er seien von Kassel mit dem Dienstwagen angereist. „Das ist nicht zulässig“, urteilte der SPD-Abgeordnete Günter Rudolph.

Wirklich peinlich.

Beuth sagte, die Regierung habe „keinerlei Aufzeichnungen gefunden, die in irgendeiner Form diesen Sachverhalt bestätigen“. Der CDU-Politiker Holger Bellino nannte es „einen normalen Vorgang, dass man sich irgendwo trifft“. Die Linke versuche, dies zu skandalisieren.

Was für ein Gedöns, aber Sinnhafteres gibt es zum NSU nicht zu berichten.

Ganz sicher nicht. Wer dafür zahlt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Terrorangeriff von Paris: IS benennt falschen Attentäter. Echt dumm gelaufen.

inspiriert von Daniel Neun

Kurz vor der Präsidentschaftswahl: Ein angeblich in Paris von der Polizei erschossener üblicher Attentäter, zu dem sich „I.S.“, Massenmedien und Front National bereits bekannt hatten, geht in Belgien zur Polizei. Anschließend wird die Story ausgegeben, der „I.S.“ habe ein weiteres Attentat verhindert.

Nach dem gestrigen Attentat in Paris, zeitgleich vor der letzten TV-Debatte der Kandidaten zur Präsidentschaftswahl, wurden nach offiziellen Angaben zwei Personen erschossen, ein Attentäter und ein Polizist. Zum Attentat meldete, nur als ein Beispiel von vielen, der Staatssender „Phoenix“:

Präsident François Hollande teilte nach einer Krisensitzung im Elysée-Palast mit, dass die Regierung davon überzeugt sei, dass der Angriff einen terroristischen Hintergrund habe. Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich über sein Propaganda-Sprachrohr Amaq zu dem Anschlag. Die Agentur identifizierte den Täter als einen Kämpfer namens „Abu Yussef, der Belgier“. Laut Ermittlerkreisen war der 39-jährige Täter bereits im Visier der Polizei.

Wie peinlich: nach dem die blitzschnell lancierte Meldung der Agenturen die Runde macht, geht der angeblich Erschossene und in Paris als Leiche befindliche Attentäter im belgischen Antwerpen zur Polizei. Und der Erschossene ist Franzose.

—- soweit Radio Utopie —

Da hat sich der IS-Bekennungs-Internet-Beauftragte in der Zeile vertan, und den weiteren Islam-Attentäter aus Belgien vorzeitig verbrannt? Weil er ihm aus Versehen den Anschlag Gestern in Paris zuordnete? Wann sollte denn der Belgier morden, und wo genau?

Ist das vorstellbar, Murphy’s law, oder was für ein grausames Spiel läuft da ab, 3 Tage vor den Präsidentschaftswahlen?

 

Die Russenmafia verübte den Bombenanschlag auf den BVB-Bus?

Es war weder die Antifa noch waren es die Nazis, und ausländische Geheimdienste waren es angeblich ebenfalls nicht.

Es war die Russenmafia, Abteilung Börsen-Wetten, meint das BKA:

Zehn Tage nach dem schweren Bombenanschlag auf den BVB-Mannschaftsbus in Dortmund am 11. April gibt es jetzt einen ersten Fahndungserfolg. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat nach Informationen der „Welt“ einen konkreten Tatverdächtigen identifiziert: Der 28-jährige Deutsch-Russe Sergej W. wurde am frühen Freitagmorgen durch ein Spezialeinsatzkommando festgenommen.

Nach Erkenntnissen der Ermittler soll es sich bei dem mutmaßlichen Attentäter – entgegen anfänglicher Spekulationen – weder um einen radikalen Islamisten, militanten Neonazi, Linksextremisten oder Hooligan handeln. Die Spur führt vielmehr an die Börse. Der Verdacht der Ermittler: Das Attentat auf das BVB-Team könnte aus reiner Geldgier verübt worden sein. Womöglich wollte der Bombenleger auf einen fallen Kurs der BVB-Aktie spekulieren.

Wie die „Welt“ aus Ermittlerkreisen erfuhr, soll der Verdächtige Anfang April einen Kredit in Höhe von mehreren zehntausend Euro aufgenommen haben. Damit erwarb er kurz vor dem Attentat 15.000 Optionsscheine mit sogenannten „Put“- Optionen, bei denen auf einen fallenden Kurs einer Aktie gewettet wird. Die Generalbundesanwaltschaft erklärte in einer Mitteilung, dass der Kauf der Optionen über die IP-Adresse des BVB-Mannschaftshotels L‘Arrivée erfolgte.

BVB erhielt Hinweise auf Wettgeschäfte

Die BVB-Aktie verlor nach dem Bomben-Anschlag tatsächlich kurzzeitig an Wert (von 5,75 Euro auf 5,42 Euro), jedoch nicht in dem Maße, wie sich der jetzt festgenommene Verdächtige wohl erhofft hatte. Er ging von einem 50-fachen Gewinn aus.

Gar ein Einzeltäter? mitsamt russischem Sprengstoff und nicht-NATO-Zünder? Hat der auch die IS-Bekennerschreiben gefälscht und am Tatort hinterlegt?

Is ja irre.

Sergej W. war den Angestellten des Hotels kurz nach der Explosion der Sprengsätze aufgefallen. Während alle Gäste aufgeregt durch das Hotel liefen, ging der Russe in aller Seelenruhe ins Restaurant und bestellte ein Steak.

Auch beim Einchecken ins Hotel hatte er ungewöhnliche Wünsche geäußert. So lehnte er nach BILD-Informationen aus Ermittlerkreisen das erste zugewiesene Hotelzimmer ab, weil es kein Fenster zur Straße hatte.

In diesem Zimmer hätte er den Ort des späteren Anschlags nicht sehen können. Kurz darauf wählte er ein Zimmer im Dachgeschoss. Von dort aus gibt es einen unmittelbaren Blick auf den Anschlagsort. Und von dort hätte er auch die Möglichkeit gehabt, die hinter einer Hecke des Zufahrtweges versteckten Bomben per Fernzündung auszulösen.

Wegen einer Wette auf fallenden Börsenkurs, das Ganze, die ihm einige Millionen Euro bringen sollte?

Echt irre, diese Russen.

Na vielleicht war er ja doch kein Einzeltäter, und hatte Komplizen, die dann möglichst viel Nazi und möglichst wenig Muslim sind.

Schaun mer mal, was man uns dazu noch so alles auftischt.

Erstaunliche Parallelen zum #NSU? Der Mord am V-Mann Ulrich Schmücker

Denken Sie an Bommi Baumann: Der Westberliner VS sei quasi eine Aussenstelle der CIA gewesen. Dafür spricht insbesondere, dass seine Akten nach 1989 KOMPLETT vernichtet wurden. US-Staatsgeheimnisse, die zu schützen waren…

Wikipedia hat die Story:

Der Schmücker-Prozess bestand aus insgesamt vier Strafverfahren, in denen der Mord an Ulrich Schmücker aufgeklärt werden sollte, einem Terroristen und V-Mann des West-Berliner Verfassungsschutzes. Er war der längste Strafprozess in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, begann 1976 und endete nach 591 Verhandlungstagen und vier Verfahren 1991 mit der Einstellung des Strafverfahrens. Der Prozess gilt als Justizskandal, da das Verfahren – wie offiziell festgestellt – vom Verfassungsschutz und mindestens zwei Staatsanwälten vielfach manipuliert und massiv behindert wurde, etwa durch Unterdrückung von Beweismitteln, wodurch die gerichtliche Aufklärung unmöglich wurde.

Unter anderem war die Tatwaffe, eine Luger-Pistole, am Tag nach dem Mord in die Hände des Verfassungsschutzes gelangt, wo sie anschließend für 15 Jahre in einem Tresor versteckt und dies absichtlich vor den Strafverfolgungsbehörden verheimlicht wurde. In den ersten Verfahren wurden jeweils mehrere Unschuldige zu teilweise lebenslangen Haftstrafen verurteilt, vor allem auf der Basis falscher Zeugenaussagen eines selbst Tatverdächtigen. Im Laufe des Verfahrens wurde dessen Glaubwürdigkeit schwer erschüttert und von den Verteidigern der begründete Verdacht erhoben, dass der Zeuge selbst für den Verfassungsschutz arbeiten könnte, was jedoch ungeklärt blieb. Zudem wurde bekannt, dass der Verfassungsschutz jahrelang einen der beteiligten Verteidiger illegal ausspioniert hatte.

Der Mord an Schmücker konnte letztendlich juristisch nicht aufgeklärt werden. Die Verantwortlichen für die Manipulationen wurden geheimdienstlich gedeckt. Teilweise wird vermutet, dass diese Protektion bis in die Gegenwart andauert, um eine nachträgliche Aufklärung des Falls zu verhindern. Nach Überzeugung des Gerichts im vierten und letzten Prozess war der Verfassungsschutz erheblich mitschuldig am Tod Ulrich Schmückers, nach all den nachgewiesenen Manipulationen sei aber eine gerichtliche Aufklärung nicht mehr möglich.

Der Terrorismus-Forscher Wolfgang Kraushaar bilanzierte zu dem Fall im Jahr 2010:[1]

„Die Tatsache, dass es auch in vier Prozessen nicht gelungen ist, ihn zu klären und die Täter ebenso wie die dafür Verantwortlichen zu verurteilen, ist ein Schandfleck – nicht nur der bundesdeutschen Justiz, sondern des Rechtsstaates insgesamt.“

Auf der Tatwaffe hätten sich Kraushaar zufolge lediglich die Fingerabdrücke des Verfassungsschutz-V-Manns Volker Weingraber und von dessen V-Mann-Führer Michael Grünhagen befunden. Selbst der damalige Leiter des Berliner Verfassungsschutzes habe deshalb nicht mit Sicherheit ausschließen können, dass der Mord nicht von einem ihrer eigenen V-Männer verübt worden war, da der die Waffe übergebende Weingraber für die Tatzeit kein Alibi gehabt hätte.[1]

Das war nur die Einleitung.

Wer Leseschwäche hat, dem sei diese Doku empfohlen:

Zusatzinfo:

Der Polizist vom Staatsschutz Berlin, der den Spitzel erst dem Verfassungsschutz zuführte, der ist recht bekannt:

Manfred Kittlaus (* 24. Dezember 1937; † 3. September 2004 in Berlin-Spandau) war der langjährige Leiter der Zentralen Ermittlungsgruppe für Regierungs- und Vereinigungskriminalität (ZERV) im Zusammenhang mit der DDR und der Wiedervereinigung.

Kittlaus leitete von 1991 bis 1998 ZERV und trat 1998 in den Ruhestand. Er machte sich zuletzt in der ZERV bundesweit einen Namen als kompromissloser und engagierter Aufklärer. 1955 begann er seine Ausbildung als Verwaltungslehrling in Berlin-Charlottenburg. Seit 1962 war er bei der Kriminalpolizei, zwischen 1974 und 1985 Leiter des Polizeilichen Staatsschutzes, Landeskriminaldirektor und später Landespolizeidirektor in Berlin. Als Leitender Direktor beim Polizeipräsidenten ging er 1998 in den Ruhestand. [1][2]

Es ist doch nett, dass der Staatsschutz Berlin ebenso Bescheid wusste wie der Verfassungsschutz Berlin, dass in den Mord ein Spitzel bis über beide Ohren mit drin steckte, und ein Beamter Andreas Temme Michael Grünhagen des LfV, und dieser Staatsschutz auch 15 Jahre lang die Klappe hielt.

Aust konnte sich weder damals noch heutzutage vorstellen, was der Staat so draufhat, oder sagen wir besser: Er darf es nicht allzu deutlich sagen bzw. schreiben?

Ebenfalls nett ist, was in der Doku gesagt wird: Nicht nur Staatsanwälte, sondern auch Richter Manfred Götzls waren beim Vertuschen der Rolle des Tiefen Staates behilflich.

Es gibt da durchaus eine dem Spitzel Weingraber entsprechende Analogie bei den Geschehnissen um den 4.11.2011, das wird immer deutlicher.

Wobei… aus einer Weltkriegs-I-Waffe Luger gleich 3 Waffen machen, das ist schon recht schräg. Das schlägt eine lediglich neubeschriftete, restaurierte, neu brünierte Ceska 83 aus dem Schutthaufen Zwickau doch deutlich, finden Sie nicht?

Schauen Sie sich ruhig die gesamte Doku zum Schmückermord an, vielleicht finden Sie noch weitere Analogien zum NSU.

Uns ist noch das auffallende Fehlen eines weiteren V-Mannes aufgefallen, der kommt in der Doku merkwürdiger Weise gar nicht vor.

Dieser hier:

Im folgenden Prozess trat Bodeux als Kronzeuge auf. Er behauptete, die Tatwaffe, eine „Parabellum 08″, besorgt und mit der Hauptangeklagten Ilse Schwipper bei einem Berlin-Aufenthalt den Tatort ausgewählt zu haben. Er bestritt jedoch, selbst geschossen zu haben. Er erhielt eine Jugendstrafe von fünf Jahren, die er annahm und von denen er drei Jahre absaß. Die anderen Angeklagten gingen in Revision.

In einer Neuauflage des Schmücker-Prozesses 1978/79 vermuteten Strafverteidiger, dass Bodeux bereits 1974 als Zuträger des Verfassungsschutzes die Szene ausspioniert habe. Welche Rolle er bei der Ermordung Ulrich Schmückers spielte, wurde nicht aufgeklärt. Die durch seine Aussage erfolgten Urteile gegen die anderen Beschuldigten wurden nach jahrelangen Prozessen korrigiert. Das Verfahren, in dem Bodeux als Kronzeuge aufgetreten ist, gilt als einer der größten Justizskandale in der Geschichte der Bundesrepublik.

Mal den Herrn Aust fragen, ob die Analogie zum Bodeux beim NSU-Fake Tilo Giesbers heisst, und warum dieser linke Antifa-Paulchenvideoverteiler-Spitzel in „Heimatschutz“ trotz seiner grossen Bedeutung fehlt. Einen langhaarigen Bankräuber gab es zwar am 4.11.2011, meint jedenfalls der Kieslasterfahrer, eine Langhaarperücke im Womo gab es jedoch nicht. Da könnte man glatt auf Ideen kommen…

Horst Mahler im Untergrund. Ein neuer #NSU?

Er wirft der Münchner Justiz vor, ihn ermorden zu wollen, die Vorwürfe sind massiv:

Edit: Andere Quelle:

Das ND schreibt:

Berlin. Horst Mahler hat sich abgesetzt. Der einstige RAF-Anwalt und heutige Neonazi wolle politisches Asyl in einem souveränen Staat beantragen. Das kündigte der 81-jährige Neonazi in einer Videobotschaft an. Wohin er geflüchtet ist, verrät Mahler jedoch nicht.

Der Ausreise vorausgegangen war eine zähe juristische Auseinandersetzung um eine zehnjährige Haftstrafe Mahlers wegen Volksverhetzung. Von 2009 bis 2015 saß er in Brandenburg im Gefängnis, wurde aber aufgrund einer Unterschenkelamputation freigelassen. Das Landgericht Potsdam sah den an Diabetes leidenden Mahler aufgrund seines Gesundheitszustandes als nicht haftfähig an. Das jedoch hielt den verurteilten Holocaustleugner und Antisemiten nicht davon ab, seine Hassbotschaften in Freiheit weiter unter das Volk zu bringen.

Die Münchener Staatsanwaltschaft legte Beschwerde gegen die Freilassung Mahlers ein – mit Erfolg. Am Mittwoch sollte er erneut in Haft, um seine restliche Strafe bis 2018 abzusitzen. Ob es dazu kommen wird, muss zum jetzigen Zeitpunkt offen bleiben. ckl

Es passt durchaus zur ekligen Linkenzeitung, dass dort die Vorwürfe Mahlers komplett fehlen. Gesinnungsjournalismus im Gesinnungsstaat.

Die Causa Horst Mahler, oder: Ein wenig schwanger gibt es durchaus?

Dort steht alles, was es zur Causa Mahler zu sagen gibt. Und zur Bigotterie der Alternativen Medien, und zum Geplärre wegen der ach so bösen Zensur des Daniele Ganser.

Wer war denn bitte der BfV-Spitzel „Ronald“, und warum schwärzte NRW den Namen?

Nachzutragen zum gestrigen Blogbeitrag „Corelli“ ist noch das hier:

Erstellte Jerzy Montag dem Bundestag ein ungenügendes Gutachten über toten NSU-Zeugen Thomas Richter?

Ja. Weil er ein Wunschgutachten erstellte, auftragsgemäss.

Der Vorgang zeigt, dass Sachverständige nicht die Arbeit von Untersuchungsausschüssen ersetzen können. Das müsste die Lehre aus dem Fall sein.

Da musste ich lachen. Ganz spontan. Wie niedlich. Was bitte haben denn die Abgeordneten in NRW aufgeklärt? Oder die in Berlin? Oder die im Ländle usw.?

Nichts.

Noch mehr Niedliches:

Diese Leute habe recht, Dummerle. Besonders schön: Das Antifa-Dummerle weiss das. Die gespaltene Persönlichkeit Lecorte/Apabiz Jentsch aus Papasa Krabbelgruppe taucht auch prompt auf.

Geht noch weiter:

Der Link, über den sich Kaddi so freute, verweist zu:

Zeugensterben? Ach iwo, alles harmlos, jedenfalls für den #NSU-Ausschuss NRW

Antifa und NSU-Ausschüsse Hand in Hand, und voll auf Regierungslinie. Ganz viele Jerzys, sozusagen.

Weil er ein Jude ist… The European, 22.11.2011

Vertuschung und endlose Befassung mit Pappdrachen, alles ABM-Massnahmen für linke Abgeordnete in sämtlichen Parlamenten.

Und es gibt Leute die erzählen im yt, daß die Uwes schon viel früher tot waren, gell Kathy. Und nein Kathy, keiner der ua hat was aufklären dürfen. Und ja Kathy, du bist nach ein paar geäußerten Wahrheiten auch eingeknickt. Ist nur blöd, dass dies alles dokumentiert ist.

Immer brav vorbeischauen am Wichtigen, bzw. sich kaufen lassen…

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Besser Geschwärztes lesen in Abschlussberichten mit copy & paste:

Ausschnitt von Seite 928 des NRW-Supiaufklärerbrutalstausschusses 😉

Ganz unten, wer ist denn der BfV-Spitzel Ronald gewesen, an den kann ich mich gar nicht erinnern? Muss Bezug zum NSU-Komplex haben, dieser V-Mann Ronald.