So war der Stand am Morgen des 23.07.2016:
Danach kam die grosse Schulmassaker-Erkenntnis. Sie wurde sozusagen nachgeliefert. Während die Linken noch nach dem Rechtsterror suchten.
Total geil auf Rechten Terror… alles wie beim NSU. Regelrecht berauscht davon.
Die jetzt offizielle Story enthält zahlreiche Widersprüche, wie es die auch bis heute bei Erfurt und bei Winnenden gibt.
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Bewaffnet mit einer Glock 17 (eventuell eine „wieder scharf gemachte Dekowaffe“ ohne Seriennummern) und 300 Schuss Munition (besitzt der Taxi-Flughafentransfer-Papa sowas?) soll sich der Iraner Ali Sonboly im Mc Donalds am Olympia-Einkaufszentrum aufgehalten haben, um auf seine Opfer zu warten: Jugendliche, die er mittels Facebook Account „Selima Akim“ dorthin gelockt haben soll: Burger for free!
Die Schüsse im/vor dem Mc Donalds fielen fast 2 Stunden später:
Bei einer McDonald’s-Filiale vor dem Olympia-Einkaufszentrum in München waren nach Polizeiangaben um 17.52 Uhr mehrere Schüsse gefallen, die Behörden sprachen rasch von einer „akuten Terrorlage“.
Sind die angelockten Opfer dermassen unpünktlich erschienen? Die FB-Tweets passen nicht. 16 Uhr ist nicht 17:52 Uhr.
Kurze Zeit später gab es bereits die muslimische Mutter bei CNN, Augenzeugin dort bei Mc Donalds.
Terror in München: Kein „Breivik“, sondern „Allahu Akbar“?
Auf den Tag genau 5 Jahre nach Utoya erschoss ein 18-jähriger „Deutsch-Iraner“ in München 9 Menschen, bevor er sich selbst in den Kopf geschossen haben soll. Ein Einzeltäter, so heisst es.
Dann gab es den Ur-Bayer, der den Täter beschimpfte, als Kanake etc.
Hat er fein gemacht.
Und dann war der Täter irgendwie tot: Kopfschuss. Wie seinerzeit Tim K. in Winnenden.
FAZ:
Wie ist der Täter ums Leben gekommen?
Befragungen der Einsatzbeamten ergaben laut Polizei, dass der Täter sich nach einem Kontakt mit Streifenbeamten getötet habe. „Als Reaktion auf die Ansprache der Beamten zog er unvermittelt seine Schusswaffe, hielt sie sich an den Kopf und erschoss sich“, hieß es.
The 18-year-old was obsessed with Tim Kretschmer, 17, who killed 15 in Winnenden, southern Germany, in 2009.
Sonboly was obsessed with Tim Kretschmer (left), 17, who killed 15 in Winnenden, southern Germany, in 2009. He was also carrying a book called Why Kids Kill: Inside the Minds of School Shooters (right)
Irgendwoher kam das Buch. Entweder aus dem Munitionsrucksack, oder aus der Wohnung des Attentäters. In Winnenden wurde ebenfalls ein Rucksack mit Papieren und Munition „irgendwie nachgefunden“.
Der Täter sei gemobbt worden, viele Jahre lang, und wollte sich rächen, liest man da. Er ging jedoch nicht in seine Schule, sondern lud Fremde zu Mc Donalds ein? Macht wenig Sinn.
Last night’s massacre has haunting parallels with the attack carried out by Kretschmer, who opened fire on staff and teachers before carjacking a vehicle and escaping.
Kretschmer then killed himself, just as Sonboly did last night, fleeing over rooftops after killing nine people, then committing suicide.
According to police and clinic staff Kreschmer had been repeatedly treated for clinical depression, but his family said he had never received psychiatric treatment.
Police said today that Sonboly, who they described as ‚deranged‘, may have also been getting ‚psychological treatment‘.
There were also reams of paper in his room on the Erfurt massacre in April 2002, when 19-year-old Robert Steinhauser took revenge on his school teacher and former classmates.
He killed 13 teachers, two pupils and a policeman before committing suicide.
After the incident, footage showed him telling onlookers he had been bullied for years as they hurled abuse at him.
The book found in Sonboly’s bag…
Alle 3 begingen Selbstmord: Robert Steinhäuser ( Glock 17), Tim K. (Beretta), und jetzt also Ali S. (Glock 17)
Die Pistole stellt die Sicherheitsbehörden vor Rätsel. Sie gehen davon aus, dass eine solche Waffe auf dem Schwarzmarkt mehrere Tausend Euro kostet. Verbindungen des Täters zur Waffenhändler- oder Schützenszene sind derzeit nicht ersichtlich.
Zur Herkunft der Pistole kursieren verschiedene Theorien. Eine besagt, dass er sie sich via Internet beschaffte und es sich um eine delaborierte Dekowaffe handelt, die wieder scharf gemacht wurde. Auch laut Bundesinnenminister Thomas de Maizière könnte es sich um eine umgebaute Deko-Waffe handeln.
Bei den Opfern handelt es sich offenbar fast nur um migrantische Jugendliche, aber nicht um die Leute, die ihn gemobbt haben sollen. Das passt irgendwie nicht. Zufallsopfer? Oder gezielte Kontaktierung auf Facebook?
Bei den Opfern des Angriffs handelte es sich zu einem großen Teil um Menschen ausländischer Herkunft, fast alle waren Jugendliche. Drei der Opfer waren Kosovo-Albaner, drei weitere Türken und eines Grieche. Acht der Getöteten waren nach Angaben der Polizei zwischen 14 und 20 Jahre alt. Das neunte Opfer war 45 Jahre alt. Es gab demnach drei weibliche Opfer. Ob der Täter gezielt auf ausländisch aussehende Opfer schoss, muss den Ermittlern zufolge noch geklärt werden.
Die machen gerne Witze, makabre? Es ist ziemlich offensichtlich, dass der Iraner Muslime erschoss. Der Grieche passt da nicht hinein, er ist auch viel zu alt, 45, und einen falschen Mord gibt es noch woanders: Beim NSU, der Grieche. 8 Muslime und ein Grieche, der Hussein hiess? Der lief unter „Türke“ irgendwie mit im albernen Bekenntnixvideo. 8. Türke wäre richtig gewesen… wenn man 5 Kurden als Türken zählt
Eulenfurz schreibt dazu, zynisch aber passend:
Warum es nur ausländische Medien schaffen, den Namen des Täters auszuschreiben, ist unklar. Aber er ist ein deutscher Ali mit waschechtem BRD-Paß, und das beruhigt ungemein. Er hätte natürlich auch Beate oder Uwe heißen können, aber die gibt es in München immer weniger. Ob in Schwimmbädern, am Kölner Hauptbahnhof oder in McDonald-Filialen, jetzt müssen wir alle erst Recht diese Plätze besuchen, denn wir wollen uns unsere westliche Lebensweise nicht kaputt machen lassen! Darauf einen Schießbürger und ’ne Coke!
Nachtrag: Sechs der Opfer heißen Armela Segashi (14), Dijamant Zabergja (20), Sabina Sulaj, Sevda Dag, Can Leyla und Selcuk Kilic, zudem ein „griechischer Bürger“. Wohlgemerkt, die Schießerei fand in München statt. Zu den vielen verschiedenen Nationalitäten der Opfer meinte Innenminister Thomas de Maizière: „Wenn man sieht, wieviele Kinder und Jugendliche aus wievielen Nationen unter den Opfern sind, dann zerreißt es einem schlicht das Herz.“ Soll wohl heißen, daß es ihm nicht so das Herz zerrissen hätte, wenn es sich um deutsche Kinder und Jugendliche gehandelt hätte.
Böse.
Das Highlight ist jedoch das hier:
Wie muss man sich das vorstellen?
Gut 1 Kilometer vom Tatort entfernt nähern sich 2 Polizisten im Auto dem Täter, und der zieht seine Pistole, die Beamten schiessen nicht. Von den 2.500 eingesetzten Polizisten ist auch niemand sonst in der Nähe. Zeugen? Keine?
Anstatt auf die sich dem Womo nähernden 2 Polizisten zu schiessen, entschliessen sich die Terroristen Mundlos und Böhnhardt zum Selbstmord schiesst sich der 9-fache Mörder in den Kopf, anstatt Mayer und Seeland die Zivilstreife zu beschiessen.
Da die Beamten sich nicht bei der Einsatzleitung meldeten, blieben sie zunächst anonym, und erst bei einer späteren Befragung aller Beamten kam heraus, dass sie den „Selbstmord“ des Mörders mit angesehen hatten. Sonst aber niemand.
Was für eine grottenschlechte Saga, ja sind wir hier denn beim 4.11.2011 in Eisenach?
Schönen Sonntag.
Die Zeugin Theresia Finke sagte aus, nach dem Schuss habe ein Polizist neben dem Auto gelegen. diese Zeugin wollte man aber nicht… das wäre ja Arnold gewesen, und den hat man dann ums Auto herumgeschleppt?
Der gesamte Tatortbefund stimmt nicht.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/16/25-4-2007-teil-15-wer-wurde-wo-im-bmw-sitzend-in-den-kopf-geschossen-leaken-ist-illegal/