Monthly Archives: Juli 2016

Winnenden Copykill in München, „Selbstkopfschuss“ inklusive

So war der Stand am Morgen des 23.07.2016:

Danach kam die grosse Schulmassaker-Erkenntnis. Sie wurde sozusagen nachgeliefert. Während die Linken noch nach dem Rechtsterror suchten.

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Total geil auf Rechten Terror… alles wie beim NSU. Regelrecht berauscht davon.

Die jetzt offizielle Story enthält zahlreiche Widersprüche, wie es die auch bis heute bei Erfurt und bei Winnenden gibt.

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Bewaffnet mit einer Glock 17 (eventuell eine „wieder scharf gemachte Dekowaffe“ ohne Seriennummern)  und 300 Schuss Munition (besitzt der Taxi-Flughafentransfer-Papa sowas?) soll sich der Iraner Ali Sonboly im Mc Donalds am Olympia-Einkaufszentrum aufgehalten haben, um auf seine Opfer zu warten: Jugendliche, die er mittels Facebook Account „Selima Akim“ dorthin gelockt haben soll: Burger for free!

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Die Schüsse im/vor dem Mc Donalds fielen fast 2 Stunden später:

Bei einer McDonald’s-Filiale vor dem Olympia-Einkaufszentrum in München waren nach Polizeiangaben um 17.52 Uhr mehrere Schüsse gefallen, die Behörden sprachen rasch von einer „akuten Terrorlage“.

Sind die angelockten Opfer dermassen unpünktlich erschienen? Die FB-Tweets passen nicht. 16 Uhr ist nicht 17:52 Uhr.

Kurze Zeit später gab es bereits die muslimische Mutter bei CNN, Augenzeugin dort bei Mc Donalds.

Terror in München: Kein „Breivik“, sondern „Allahu Akbar“?

Auf den Tag genau 5 Jahre nach Utoya erschoss ein 18-jähriger „Deutsch-Iraner“ in München 9 Menschen, bevor er sich selbst in den Kopf geschossen haben soll. Ein Einzeltäter, so heisst es.

Dann gab es den Ur-Bayer, der den Täter beschimpfte, als Kanake etc.

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Hat er fein gemacht.

Und dann war der Täter irgendwie tot: Kopfschuss. Wie seinerzeit Tim K. in Winnenden.

FAZ:

Wie ist der Täter ums Leben gekommen?

Befragungen der Einsatzbeamten ergaben laut Polizei, dass der Täter sich nach einem Kontakt mit Streifenbeamten getötet habe. „Als Reaktion auf die Ansprache der Beamten zog er unvermittelt seine Schusswaffe, hielt sie sich an den Kopf und erschoss sich“, hieß es.

Zwischenablage02The 18-year-old was obsessed with Tim Kretschmer, 17, who killed 15 in Winnenden, southern Germany, in 2009.

Sonboly was obsessed with Tim Kretschmer (left), 17, who killed 15 in Winnenden, southern Germany, in 2009. He was also carrying a book called Why Kids Kill: Inside the Minds of School Shooters (right)

Irgendwoher kam das Buch. Entweder aus dem Munitionsrucksack, oder aus der Wohnung des Attentäters. In Winnenden wurde ebenfalls ein Rucksack mit Papieren und Munition „irgendwie nachgefunden“.

Der Täter sei gemobbt worden, viele Jahre lang, und wollte sich rächen, liest man da. Er ging jedoch nicht in seine Schule, sondern lud Fremde zu Mc Donalds ein? Macht wenig Sinn.

Last night’s massacre has haunting parallels with the attack carried out by Kretschmer, who opened fire on staff and teachers before carjacking a vehicle and escaping.

Kretschmer then killed himself, just as Sonboly did last night, fleeing over rooftops after killing nine people, then committing suicide.

According to police and clinic staff Kreschmer had been repeatedly treated for clinical depression, but his family said he had never received psychiatric treatment.

Police said today that Sonboly, who they described as ‚deranged‘, may have also been getting ‚psychological treatment‘.

There were also reams of paper in his room on the Erfurt massacre in April 2002, when 19-year-old Robert Steinhauser took revenge on his school teacher and former classmates.

He killed 13 teachers, two pupils and a policeman before committing suicide.

After the incident, footage showed him telling onlookers he had been bullied for years as they hurled abuse at him.

The book found in Sonboly’s bag…

Alle 3 begingen Selbstmord: Robert Steinhäuser ( Glock 17), Tim K. (Beretta), und jetzt also Ali S. (Glock 17)

spiegel:

Die Pistole stellt die Sicherheitsbehörden vor Rätsel. Sie gehen davon aus, dass eine solche Waffe auf dem Schwarzmarkt mehrere Tausend Euro kostet. Verbindungen des Täters zur Waffenhändler- oder Schützenszene sind derzeit nicht ersichtlich.

Zur Herkunft der Pistole kursieren verschiedene Theorien. Eine besagt, dass er sie sich via Internet beschaffte und es sich um eine delaborierte Dekowaffe handelt, die wieder scharf gemacht wurde. Auch laut Bundesinnenminister Thomas de Maizière könnte es sich um eine umgebaute Deko-Waffe handeln.

Bei den Opfern handelt es sich offenbar fast nur um migrantische Jugendliche, aber nicht um die Leute, die ihn gemobbt haben sollen. Das passt irgendwie nicht. Zufallsopfer? Oder gezielte Kontaktierung auf Facebook?

FAZ:

Bei den Opfern des Angriffs handelte es sich zu einem großen Teil um Menschen ausländischer Herkunft, fast alle waren Jugendliche. Drei der Opfer waren Kosovo-Albaner, drei weitere Türken und eines Grieche. Acht der Getöteten waren nach Angaben der Polizei zwischen 14 und 20 Jahre alt. Das neunte Opfer war 45 Jahre alt. Es gab demnach drei weibliche Opfer. Ob der Täter gezielt auf ausländisch aussehende Opfer schoss, muss den Ermittlern zufolge noch geklärt werden.

Die machen gerne Witze, makabre? Es ist ziemlich offensichtlich, dass der Iraner Muslime erschoss. Der Grieche passt da nicht hinein, er ist auch viel zu alt, 45, und einen falschen Mord gibt es noch woanders: Beim NSU, der Grieche. 8 Muslime und ein Grieche, der Hussein hiess? Der lief unter „Türke“ irgendwie mit im albernen Bekenntnixvideo. 8. Türke wäre richtig gewesen… wenn man 5 Kurden als Türken zählt

Eulenfurz schreibt dazu, zynisch aber passend:

Warum es nur ausländische Medien schaffen, den Namen des Täters auszuschreiben, ist unklar. Aber er ist ein deutscher Ali mit waschechtem BRD-Paß, und das beruhigt ungemein. Er hätte natürlich auch Beate oder Uwe heißen können, aber die gibt es in München immer weniger. Ob in Schwimmbädern, am Kölner Hauptbahnhof oder in McDonald-Filialen, jetzt müssen wir alle erst Recht diese Plätze besuchen, denn wir wollen uns unsere westliche Lebensweise nicht kaputt machen lassen! Darauf einen Schießbürger und ’ne Coke!

Nachtrag: Sechs der Opfer heißen Armela Segashi (14), Dijamant Zabergja (20), Sabina Sulaj, Sevda Dag, Can Leyla und Selcuk Kilic, zudem ein „griechischer Bürger“. Wohlgemerkt, die Schießerei fand in München statt. Zu den vielen verschiedenen Nationalitäten der Opfer meinte Innenminister Thomas de Maizière: „Wenn man sieht, wieviele Kinder und Jugendliche aus wievielen Nationen unter den Opfern sind, dann zerreißt es einem schlicht das Herz.“ Soll wohl heißen, daß es ihm nicht so das Herz zerrissen hätte, wenn es sich um deutsche Kinder und Jugendliche gehandelt hätte.

Böse.

Das Highlight ist jedoch das hier:

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Wie muss man sich das vorstellen?

Gut 1 Kilometer vom Tatort entfernt nähern sich 2 Polizisten im Auto dem Täter, und der zieht seine Pistole, die Beamten schiessen nicht. Von den 2.500 eingesetzten Polizisten ist auch niemand sonst in der Nähe. Zeugen? Keine?

Anstatt auf die sich dem Womo nähernden 2 Polizisten zu schiessen, entschliessen sich die Terroristen Mundlos und Böhnhardt zum Selbstmord  schiesst sich der 9-fache Mörder in den Kopf, anstatt Mayer und Seeland die Zivilstreife zu beschiessen.

Da die Beamten sich nicht bei der Einsatzleitung meldeten, blieben sie zunächst anonym, und erst bei einer späteren Befragung aller Beamten kam heraus, dass sie den „Selbstmord“ des Mörders mit angesehen hatten. Sonst aber niemand.

Was für eine grottenschlechte Saga, ja sind wir hier denn beim 4.11.2011 in Eisenach?

Schönen Sonntag.

NSU: Fakten aus Akten

Jan Blauuw beschäftigt sich in seiner Freizeit mit Mordakten, um einem großen Polizeibetrug auf die Spur zu kommen. Die Verbrecher laufen nicht draußen herum, sondern sitzen in den Polizeirevieren. Nach Jahren und tausenden Seiten Aktenstudiums zu der Mordserie kommt er zu dem Schluß:

Wenn wir von die 53 Morde .. nur ein Mord finden, den er tatsächlich begangen haben muß, dann hör ich damit auf.

Den Hochstaplern unter den sogenannten „NSU-Aufklärern“ sei ebenfalls ein sonniges Wochenende gegönnt.

NSU Ländle: Ja was wollen die Linken denn noch?

Die Linken, das wurde bereits in Teil 1 klar, wollen keine echten Widersprüche, keine groben Ermittlerfehler, keine Ermittlungsmanipulationen, nichts Hartes, sondern bevorzugen Gedöns.

Bei der Zeugin Theresia Finke wird das einmal mehr klar:

Zwischenablage151Das waren SÜDLÄNDER… also Balkanesen oder sowas. Keine blonden Uwes…

Die Zeugin Theresia Finke sagte aus, nach dem Schuss habe ein Polizist neben dem Auto gelegen. diese Zeugin wollte man aber nicht… das wäre ja Arnold gewesen, und den hat man dann ums Auto herumgeschleppt?

Der gesamte Tatortbefund stimmt nicht.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/06/16/25-4-2007-teil-15-wer-wurde-wo-im-bmw-sitzend-in-den-kopf-geschossen-leaken-ist-illegal/

Oder hier:

Jetzt Teresia Finke:

Diese Zeugin wollte die Soko nicht, wie Anmerkung auch klar heraus arbeitete:

S. 258

„Theresia FINKE

Die Zeugin Finke gab an, auf dem Weg zum Bahnhof gewesen zu sein, als sie plötzlich

einen Knall gehört habe. Sie habe sich herumgedreht und habe dann eine uniformierte

Person auf dem Boden liegen sehen, die stark aus dem Kopf geblutet habe.

Frau Finke bezeichnete sich selbst als Alkoholikerin, die zum Zeitpunkt ihrer Beobachtung erheblich alkoholisiert gewesen sei.“

Auch das ist wohl eher ein Produkt der Imagination. Aus der Entfernung sieht man eine starke Kopfblutung nicht mehr. Es stellt sich auch die Frage, wieso die Dame nicht die Polizei alarmiert hat.

Ich konzentriere es jetzt mal auf die Aussagen, die übereinstimmendes berichten.

S. 259

Mehmet CETINKAYA

„Der Zeuge CETINKAYA war am 25.04.2007 gegen 11:30 mit seinem Fahrrad von seiner Wohnung in HN-Neckargartach kommend Richtung Stadtmitte Heilbronn gefahren. Kurz nach der Brücke, die zum Salzhafen führt seien ihm drei Männer aufgefallen, die dort auf dem Boden direkt neben einem Auto gesessen seien. Bei dem Fahrzeug hätte es sich um einen älteren Audi A4 mit MOS-Kennzeichen gehandelt. Die Männer hätten laute Musik gehört und sich auch laut unterhalten. Seinem Eindruck zufolge hätte es sich bei den Männern um Russen gehandelt.“

Thorsten Udo BENTZ

Der Zeuge BENTZ berichtet, dass er am 25.04.2007 in der Zeit zwischen 13:55 und 14:15 Uhr die Hafenstraße Richtung Karlsruher Straße befuhr. Als er sich unmittelbar vor der Eisenbahnbrücke befand, seien drei Männer auf der rechten Seite die Böschung herunter gerannt. Es habe so ausgesehen, als ob sie vor etwas weglaufen würden.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/12/29/mord-und-mordversuch-in-heilbronn-eine-annaherung-teil-2-2/

Noch ein Beitrag dazu:

Kombinieren müssen hätte man mit Finkes Aussage diese Aussage:

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der 4. Mann ist sehr interessant. Er wurde gesehen, und musste daher sterben? So die Aussage in Ordner 53. [Arthur Christ verbrannte in seinem Auto. 2009]

Diese Aussagen stimmen überein, sie bestätigen sich.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/04/heilbronn-ortstermin-theresienwiese-nette-tweets-zum-ausflug/

Diese Aussage wollte die Soko nicht, denn bei dieser Aussage lag ein maennlicher Polizist neben der Fahrertuer. Also nicht Kiesewetter, sondern Arnold.

Es ist also wieder mal linke Spinnerei:

Zwischenablage151Es ist ebenso Täuschung, Desinformation.  Balkanesen, Südosteuropäer, es waren bei allen Zeugen entweder Russen/Kasachen oder Balkanesen. Das war seit 2007 bzw. seit 2009 (Zeuge V-Moser aus Kasachstan) klar.

Dieser linke Beschiss hat Methode, man lese nur das versiffte Andreas Förster 2013er Märchenbuch.

Geheimsache NSU.pdf

An diesem Beschiss hat sich auch 2016 nichts geändert. Gruss an Thomas Moser, Co-Autor, und an den kleinen Inder vom Haller Tagblatt, der NPD-Leute aus Balkanesen und Russen herauszauberte. LESEN 🙂

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Die Methode geht so: Einzelaussage herausziehen, sich empören, aber die anderen, sie stützenden Zeugenaussagen weglassen:

Zwischenablage161Wenigstens Abschreiben sollte man können, wenn es schon zu mehr nicht reicht…

Heilbronn: Augenzeugin sah 3 Männer direkt nach dem Mord eine gesperrte Brücke hinauf flüchten

Warum sich der 3. Soko Parkplatz-Chef Mögelin im Jahr 2011 auf die Phantome stürzte, die um 14:30 oder später ohne Waffen gesehen wurden, das ist und bleibt schleierhaft. Umso schlimmer, wenn staatliche Desinformanten auch 2015 immer wieder dieselbe Platte auflegen… als Pappdrachen für den NSU-Kasperles-Ausschuss Ländle:

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phantome

Der Aussage der Zeugin Walz (Mordnah, selbe Zeugin) mag man ja noch eine gewisse Relevanz zumessen, bei Arnolds Phantasiebild unten rechts ist das ebenso vergeblich wie bei den Spätsichtungen nach Eintreffen der Polizei mit Sirene von allen Seiten. Wichtig ist das Phantom von Loretta E. [Ähnlichkeit zu Arthur Christ]

Dabei wird stets geflissentlich übersehen, ob nun aus Versehen oder absichtlich, dass es eine 3 Täter-Theorie gibt, welche auf Augenzeugenberichten beruht, und zwar solche direkt nach der Tat beobachteten Vorfälle, die auch zeitnah gemeldet wurden. Nicht erst 2009, nach Jahren, wie die Kopftuchfrau aus Moldawien oben links… samt polnischem Begleiter daneben. [V-Zeuge Moser] Sondern wirklich tatrelevante Augenzeugenaussagen.

Die Aufklärung scheitert massgeblich an den Linksspinnern, die einen Hilfs- Job für die Bundesregierung machen.

Lustige Antwort auf die Schlussfrage des Videos: „Die Phantome wurden nicht 2007 veröffentlicht, weil sie Polizisten zu ähnlich sahen“.  Ob das stimmt wissen wir nicht.

Über 400 Abiturienten feierten auf der Wiese, ob da die Zeugen Kurth (Türken/Kurden) nicht viel wahrscheinlicher einen besoffenen Abiturienten sahen, der über eine sich sonnende Frau drüberhüpfte?

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Nur Gedöns:

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Und dieser böse Gitarrist Andreas „Mucke“ Graupner kam aus Dunkeldeutschland und lebte im Ländle. Er wurde bereits 2001 in der VS-Aktion Operation Terzett abgehört. Der V-Mann soll Marcel Degner gewesen sein.

Das hat alles Null Komma Null Relevanz für die Frage, wer Michele Kiesewetter erschoss.

Linksgrünes Gedöns:

Zwischenablage191Siehe:

Hat man das „unbekannte NSU-Netzwerk“ schon 2012 gefunden?

Vor ein paar Tagen war hier die neue Polenböller-ARD-Doku mal Thema:

Polenböller werden zu Rohrbomben aufgeblasen? ARD-Doku Gestern

Ein grottenschlechtes linkes Verdummungs-Stück von Thomas Reutter und Gernot Modery, auch bekannt als

So eine Art Tobias Bezler alias Robert Andreasch. Oder Tomas Lecorte alias Apabiz-Jentsch. Büttel des Staates zur Erzeugung eines Popanz namens NSU samt riesigem Netzwerk, zum Hypen von vermeintlichem Rechtsterror, Beauftragte für ewiges Rassismusgequake gegen die Ermittler der Dönermorde… staatliche Berufsantifas. Staatsschutz-Klitsche nennt @anmerkung das Apabiz in Berlin. Völlig zurecht.

Man muss sich das immer wieder klarmachen: Null Relevanz, linkes Gequake, steuerfinanziert, das alle harten Widersprüche zu Waffen und Tatortmanipulationen konsequent ausblendet. Aber nicht gut gemachte Verdummung wie „Heimatschutz“, sondern so richtig antifadumm…

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Man hat 2 Jahre lang einem Phantom nachgejagt, aber die Opferbekleidung nicht untersucht. Unglaublicher Pfusch, vom 1. Tag an. Kommt in linken Pamphleten und Heise-Artikeln niemals vor.

es schiesst eine Frau, weil die Rekonstruktion auf Zigeuner Chico und dessen Frau als Mörder aufbaute.

der weisse Kombi gehörte dem Verfassungsschutz und wurde einem Islam-Spitzel zur Verfügung gestellt. (Mord an 3 georgischen Autohändlern)

die Mevlüt Kar-Sauerlandbomber-Spur nach Heilbronn fusst auf dem Wattestäbchenphantom.

Am Ende der 1997er Theaterkoffer aus Jena und die Waffen (Knüppel) auf dem Heilsberg in Thüringen.

Doku dürfte aus 2012 stammen

Es wird manipuliert und desinformiert, auch Auslassen wichtigster Fakten ist ganz genau das: Desinformation.

Ende Teil 2.

Terror in München: Kein „Breivik“, sondern „Allahu Akbar“?

Auf den Tag genau 5 Jahre nach Utoya erschoss ein 18-jähriger „Deutsch-Iraner“ in München 9 Menschen, bevor er sich selbst in den Kopf geschossen haben soll. Ein Einzeltäter, so heisst es.

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Zuerst war von bis zu 3 Terroristen die Rede, von Amoklauf (wie im Zug beim Axt-Pakistani), Terror wurde als Begriff vermieden. Das fiel auf.

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Auch „islamistisch“ war ein Unwort, es kam nicht vor.

Statt dessen wilde Gerüchte über Rechtsterror, auch im TV. 5 Jahre Breivik, eine Art „Gedenkmassaker“?

Ich meine ja stets: Wenn man nichts weiss, einfach mal die Fresse halten.

Zwischenablage09Ach Benesch…

Der Terrorist wurde gefilmt, wie er sich mit einem Anlieger ein Rededuell lieferte. Vertextet bei N24:

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„Der Wichser hat na Knarre, Scheiss Kanaken, holt die Bullen“ machte recht schnell klar, dass der Terrorist nicht blond war, kein Breivik, kein Rechtsterror, sondern ein bereicherter Hintergrund südländischer Art vorzuliegen schien.

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Ist er Deutscher, weil er angeblich in Deutschland geboren ist? Oder ist er Iraner, weil seine Eltern keine Deutschen sind, auch wenn er Doppelpassler ist?

Sehr sehr frühzeitig brachte CNN das hier:

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Muss an den deutschen Medien komplett vorbei gegangen sein.

Generell gilt: Wenn Sie das Wichtige nicht aus Ihren Medien erfahren, sondern aus ausländischen Medien, dann sind Sie Nordkoreaner oder Deutscher.

Sehr gut, viele viele Bilder und Videos:

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Der „blonde Naziterrorist“:

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Es war sehr frühzeitig klar, dass es sich um einen „Südländer“ handelt. Trauen Sie keinesfalls deutschen Medien, es sei denn Sie mögen es, verarscht zu werden. Nutzen Sie englische Medien.  Die berüchtigten Revolverblätter…

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Was bedeutet die Bezeichnung „Deutsch-Iraner“, er sei „in Deutschland geboren“, ist der ein Deutscher? Gehört er zum deutschen Volk, weil er (auch)  einen deutschen Pass hat?

Selbstverständlich gehört er NICHT zum deutschen Volk. Er gehört zum Volk der Iraner, Perser, nicht zum deutschen Volk.

Dazu 2 Zitate, zur Verdeutlichung der Unterschiede:

Zwischenablage11Es geht um die Abstammung:

Zwischenablage12So ist es.

Der Autor ist ein deutscher Professor, ein sehr bekannter Mann.

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Die im Kuhstall geborene Katze ist keine Kuh, sondern eine Katze, sie gehört jedoch zur Kuhstall-Gemeinschaft.

Schön, dass wir das klären konnten.

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War das Terror?

Ja sicher, was denn bitte sonst?

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Sobald man sich von der elenden Mörder-in-den-Vordergrund-rücken-Perspektive abwendet, und die Opfer ins Blickfeld nimmt, was der einzig sinnvolle Standpunkt ist… war das lupenreiner Terrorismus.

Mehrere Schwerverletzte liegen in den Krankenhäusern, hoffentlich kommen die durch. Den Opfer und deren Familien wird man jetzt erzählen, dass habe gar nichts mit dem Islam, mit Zuwanderung von Kulturfremden, mit „Flüchtlingen“ oder mit Multikulti zu tun.

Die üblichen Lügen… die Schuldigen sitzen in den Regierungen, und die Deutschen haben sie gewählt. Immer wieder…

NSU Ländle: Ja was wollen die Linken denn?

Es soll um die Geheimdienstler gehen, die am Tag des Polizistenmordes am Tatort gewesen sein sollen.

NSU Ländle II sucht das Unterstützerumfeld

„Shooting incident“:

Eine Frage blieb allerdings offen, und die soll im zweiten Untersuchungsausschuss behandelt werden: ob sich nämlich am Tattag Mitarbeiter ausländischer Geheimdienste in Heilbronn herumtrieben, und wenn ja, weshalb.

Dazu gab es erste Beweisbeschlüsse. Vorladungen von Zeugen.

In der konstituierenden Sitzung am Donnerstag in Stuttgart beschloss das Gremium dem Vernehmen nach, einen ehemaligen Mitarbeiter eines US-Geheimdienstes und einen früheren Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes als Zeugen zu laden.

Dürfte dieser Herr Kiefer dabei sein, der 3 Mal den Vorladungen nicht folgte. Ex-DIA-Mann.

VM „Radler“ wird auch vorgeladen: Achim Schmid, KKK-Honigtopf-Gründer (copyright Binninger)

Die Abgeordneten wollen zudem den Gründer eines Ablegers des rassistischen Geheimbundes Ku Klux Klan in Schwäbisch Hall befragen.

Schön.

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Generell sind die Linken bekanntlich der Meinung, dass der Polizistenmord wieder nur eine Nebenrolle spielen wird, und da liegen sie richtig:

NSU Ländle II: Die letzte Hoffnung der Linken ist die AfD

Klingt komisch, ist aber so.

Die letzten Medien-Artikel von Thomas Moser bei Heise.de und aktuell auf der linken Kontextwochenzeitung sind recht deutlich: Die wollen wieder nichts aufklären.

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Es gibt ein 10-seitiges PDF von der Kontextwochenzeitung, und da steht drin, was die Linken eigentlich wollen.

Zwischenablage83Dazu wird dort kommentiert:

Welche Indizien? Die angeblichen Waffen von Kiesewetter und Arnold im Wohnmobil nach den Tod der Uwes?
Schon dieses Indiz ist zweifelhaft, oder wie ist die abartige und auch undokumentierte Auffindestory und das teilweise Verschwinden von Seriennummern auf den Waffen zu erklären? Benutzt wurden die „Beutewaffen“ in den 5 Jahren von den Uwes auch nie und Fingerabdrücke der Uwes sind auch nicht drauf.
Aber selbst wenn es die Heilbronner Waffen wären, bedeutet dies noch lange keinen Mord der Uwes an irgend wem. Waffen kann man sich illegal leicht beschaffen.
Aber warum wurden, am hellichten Tag, keiner der Uwes von den Augenzeugen in Heilbronn gesehen bzw beschrieben? Und am helllichten Tage schiesst man auf 2 Polizisten als „Zufallsopfer“. Was für eine total bescheuerte Theorie ist das denn?

Warum passt kein Einziger von den ca 6000 DNA Spuren bzw Fingerabdrücken zu den Uwes? Null, Nada, Niente.

So ist es. Die hingepfuschten und nicht nachvollziehbar aufgefundenen Dienstwaffen im Womo sind ein schlechter Beweis. Ein Tatbeweis sind sie schon gar nicht… während das LKA Stuttgart noch am 8.11.2011 verlautbaren liess, die Uwes könnten die Dienstwaffen auch gekauft haben.

Dass die Mordwaffe Kiesewetter angeblich schon am 5.11.2011 nebst ihren persönlichen Handschellen in der Wohnung Zwickau aufgefunden wurden, wie konnte das trotz Anwesenheit von Rinderknecht und Hemme (Soko Parkplatz) in Zwickau ab 5.11.2011 noch am 8.11.2011 beim LKA Stuttgart unbekannt sein?

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Die „Sekundärspur-Kiesewetter-Blutjogginghose“ (also die eines Nichtschützen laut Prof. Dr. Wehner)  ist DNA-frei, kein Furz eines Uwes darin, und dazu ist sie auch noch völlig unbeschädigt im total ausgebrannten Katzenzimmer in Zwickau gefunden worden. Asservat 2.9.70, mit benutzten Tempos in einer Tasche, Mundlos-DNA darin. Mehr an Beweis ist nicht… ausser einer hinmanipulierten beleglosen Wohnmobil-Mietverlängerung, ertrotzt vom BKA-Staatsschutz mit Hausdurchsuchung und Bedrohung der Horns 2 Tage vor Heiligabend 2011.

Was die Linken auch wollen:

Zwischenablage84Nicht zielführend. Die Verbindung liegt viel eher bei Onkel Mikes Lebensgefährtin, der Polizeibeamtin Anja Wittig, und dazu sollte man deren Vernehmungsprotokoll im NSU-Ausschuss Erfurt I ganz genau nachlesen, vor allem das Ende. Kiesewetter wurde Anfang 2007 in ihrer Heimat Vorfall eines merkwürdigen Zwischenfalles, in den wahrscheinlich Leute verwickelt waren, die sie dienstlich kannte. Also aus dem Ländle. Tino Brandt hat damit eher weniger zu tun…

Abgeordnete sind keine Ermittler. Daran wird das hier scheitern:

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Dabei kommt rein gar nichts heraus. Kiesewetter hat zwar Leute aus der Rechtsrockszene gekannt, die aus ihrer Gegend kamen, aber mehr auch nicht. Onkel Mike Wenzels Tochter dürfte da mehr bewandert sein…

Timo Hess gehört zu den Lieblingsverdächtigen:

Zwischenablage862001 bis 2007, da liegen 6 Jahre dazwischen. Irrelevant.

Zwischenablage87Hallo? Die Telefondaten der Opfer für die Tage direkt vor dem Mord wurden nicht abgefragt! Nur der 25.4.2007, nicht die Tage zuvor, obwohl keiner wusste, wie Kiesewetter überhaupt an diese Schicht in Heilbronn gekommen ist! Totales Ermittlungs- und Aktenchaos, wieviele Handys genutzt wurden, wie PM Penna zu seinem Schäferstündchen in der letzten Nacht kam usw. Ein desatröser Tatortbefund des Streifenwagens, ein abgeräumter Tatort, ein am Tatort verschwundenes BFE-Messer, das einfach so wieder auftauchte, all das spielt keine Rolle. Jahrelang nicht untersuchte Opferbekleidung, ein Kollegen-DNA-Krimi mit Höhepunkt ab August 2011, die nicht untersuchten Gürtelhalter Arnolds noch im Herbst 2010… all das spielt bei den Linksbekloppten keine Rolle.

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„Ladehemmung“ als angebener Grund für den Polizistenmord: Die Ceska 83 hatte bekanntlich keine Ladehemmung. Im Schnitt 3 Schüsse auf jedes „Döneropfer“…

Zwischenablage01Geistige Ladehemmung der Linken… Zschäpes Geständnis ist wertlos. Immer noch nicht verstanden, dass sie für den Staat arbeitet(e)?

Zwischenablage02Bekennervideo des NSU? Bullshit. Die Linken sind der beste Helfer des Tiefen Staates. Die Herkunft dieses albernen Videos voller Fehler ist nicht bekannt. Letztbesitzer war die Antifa, die es an den Spiegel verkaufte. Sehr wahrscheinlich bekam die es von V-Mann Thilo Giesbers aus dem Linkspartei-Büro in Halle.

Kann man so stehen lassen:

Zwischenablage03Es war die Soko Pakplatz, die die nicht genehmen Aussagen aussortierte.

Hier fehlt das Wichtige: Frau Finke sagte aus, ein Polizeibeamter lag neben der Fahrertür. Also nicht Kiesewetter.

Zwischenablage04Beamter, also Mann, das korrespondiert mit anderen Zeugen, demnach der BMW einen Fahrer hatte. Keine Michele…

Auch das hier hat der Linksjournalist verpennt:

Der MANN lag auf der Fahrerseite… nicht Kiesewetter.

Ausführlich gibt es das hier:

3 Videos zum Polizistenmord von Heilbronn mit jede Menge Details und Akten.

Die blinden Linksjournalisten dürfen offenbar nur Bullshit schreiben. Das haben sie mit „Laabs von Heimatschutz“ gemeinsam.

Morgen Teil 2.

Antifa-Soziologengrütze von Königs Ex-Mitarbeiter, jetzt Bundestagsgutachter

Hab nur knapp 3 Minuten geschafft. Bei „meso-soziologisch“  bin ich ausgestiegen.

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Der Mann hat einen öffentlich finanzierten Bullshit-Job.

Tun Sie sich diesen linken antideutschen Müll an, oder lassen Sie es bleiben. Sie sind ja nicht der Bundestagsausschuss, der diesen „Gutachter“ bestellt hat, und der dessen linke Hirnficks dann auch lesen muss.

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Wenn Sie wissen wollen, warum fast 2/3 aller Jobs Bullshit Jobs sind, dann investieren Sie ihre Zeit lieber hierfür:

Wohlhabender Schläger oder arme Friedenstaube?

Der ganze Wahnsinn des NSU-Prozesses zeigte sich nicht nur Gestern, als „Leumundszeugen“ von Wohllebens Verteidigung aussagten, sondern schon zuvor, als der Senat ausführlich begründete, warum er dem Anklagekonstrukt der Ceska-Stafette aus der Schweiz bis zu den Uwes glaubt.

Besonders grotesk ist diese Passage aus dem Spiegel:

Für die Wohlleben-Verteidigung ist nicht erwiesen, dass Carsten S. dem untergetauchten Trio die spätere Tatwaffe überbrachte. Auch habe ihr Mandant nie über so viel Geld verfügt, dass damit eine Waffe mit Schalldämpfer hätte gekauft werden können.

Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, wie dumm das ist. Kaufpreis laut Carsten Schultze 500 DM, oder auch 800 DM, während der Verkäufer Andreas Schultz seit 2012 auf 2.500 DM besteht.

Das mussten die Verteidiger 2013 nutzen, diese endlosen Widersprüche zwischen Käufer und Verkäufer, aber sie taten das Gegenteil: Sie verhinderten die Aussage des Verkäufers, anstatt beider Glaubwürdigkeit zu zerstören. Zumal alle Aussagen 2013 vorlagen, BGH-bestätigt seit 2012…

Die Wohlleben-Verteidiger kämpfen offensichtlich einen verzweifelten Kampf. Sie kritisieren die tatsächlich wenig überzeugende Vorlage von Vergleichswaffen durch des Bundeskriminalamt. Sie bieten Alternativen auf, wer damals in Chemnitz noch über eine Ceska 83 verfügt oder zur Verfügung gestellt haben könnte – das Waffenhändlermilieu ist nicht das feinste. Sie schließen sich bisweilen sogar Argumenten der Nebenklage an, wenn diese auf die düstere Rolle der Geheimdienste hinweisen.

@anmerkung stimmt der Omma Friedrichsen zu:

Richtig. Zu spät. Sie haben es vor Jahren verkackt, als das Spiel des GBA mitspielten und dachten, als Sieger draus hervorzugehen.

So kann’s kommen. Versenkt hat sich Wohlleben letztlich selbst, als er 2015 „klobiger, kürzerer Schalldämpfer“ aussagte, also Ceska 83 SD abstritt, und das dann 2016 relativierte: Er habe gar nicht so genau hingeschaut. Die Verurteilung laut Anklage ist die logische Konsequenz, und sie schützt den Staat. So ist letztlich allen geholfen… nur nicht der Wahrheitsfindung.

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Besonders schlau war auch nicht, am 24.11.2011 immer noch verfängliche Lieder auf dem Rechner zu haben:

Zwischenablage41.

Gestern dann also die „Leumundszeugen“  Wohllebens, 2 ehemalige Mitglieder der rechten Szene in Jena. Es ging um eine Strassenbahnschlägerei in Jena 1996, an der laut Aussage Carsten Schultze auch „Wolle“ teilgenommen habe. Die Verteidigung erhoffte, durch die beiden Zeugen eine Falschaussage Schultzes nachweisen zu können, Wohlleben sei gar nicht dabei gewesen, habe nicht „mitgeprügelt“. Friedenstaube…

Das klappte nur sehr eingeschränkt.

Auch an eine Schlägerei an einer Straßenbahnhaltestelle, an der er wie auch Carsten S. und Wohlleben beteiligt gewesen sein sollen, erinnere er sich nicht mehr.

21. Juli 2016

Zur Schlägereien Jenaer Nazis in den 90ern und der Glaubwürdigkeit des Angeklagten Schultze

Heute befasste sich das Gericht mit der Überprüfung einer Aussage des Angeklagten Carsten Schultze: der hatte von einem Angriff mehrerer Jenaer Neonazis auf zwei Personen Ende der 1990er berichtet. Beteiligt gewesen sei auch Wohlleben, der habe ihm hinterher mitgeteilt, er sei dem einem „auf dem Gesicht herumgesprungen“ (vgl. den Bericht vom 11.06.2013). Das Gericht hat nun die weiteren Personen geladen, die nach Schultzes Angaben dabei waren.
Der erste Zeuge, der Bruder von THS-Chef André Kapke (zu seiner ersten Vernehmung vgl. den Bericht vom 04.03.2015), teilte mit, er könne sich an eine solche Schlägerei nicht erinnern. Das bedeutet aber für die Angaben Schultzes schon deshalb wenig, weil der sich alles andere als sicher gewesen war, dass der Zeuge damals beteiligt gewesen sei.Der zweite Zeuge, damals eher Nazi-Skin als „Scheitel“, meinte heute, es könne sehr gut sein, dass es eine solche Schlägerei gab. Eine konkrete Erinnerung hatte er heute nicht mehr – es kamen nur „so Bilder wieder hoch“. Insgesamt war seine Erinnerung ohnehin sehr schlecht. Apropos Erinnerung: interessant, wenn auch nicht für das Verfahren relevant, war seine Schilderung dazu, wie für ihn der Konsum von Cannabis den Beginn des „Ausstiegs“ aus der Nazi-Szene bedeutete.

Fazit für heute ist, dass die Angaben Schultzes weder bestätigt noch ernsthaft in Zweifel gezogen wurden. Zwei weitere von Schultze genannte Beteiligte sollen in den nächsten Wochen vernommen werden.

Die Zeugen heissen Christian Müller, geborener Kapke, und Sven „Torte“ Klette.

Die sind beide interessant, denn Kapke hat das „Untertauchlied 1998“ geschrieben, und Klette soll beim Einbruch in Zschäpes Wohnung 1999 (da wo es einen gut bestückten Kühlschrank gab, und frisches Brot) Schmiere gestanden haben.

Von wegen „während/unmittelbar nach der Razzia am 26.1.1998 abgetaucht“: Nö, am 5.02.1998.

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Und der Schmiere-Steher Klette:

Im TLFV hiess es 2011, Klette habe Schmiere gestanden.


dl.dropboxusercontent.com/u/90473049/Erkenntnisse_LfVT_30112011.pdf
nsuleaks.wordpress.com/2012/07/13/erkenntnisse-lfv-thuringen-30-11-2011/

Aus Klette wurde jedoch Jürgen Helbig:

Götz fragt nun zum Einbruch in Zschäpes Wohnung. Warum Jürgen H., der ‚Schmiere stand‘, dabei eingeweiht wurde, sei ihm unklar, so S
www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-6-verhandlungstag-5-juni-2013/

Sven „Torte“ Klette stand angeblich Schmiere, aber dann war es doch Jürgen Helbig…

Er berichtet von einem Einbruch in Zschäpes Wohnung, den er zusammen mit Jürgen H. begangen habe, der Vernichtung der dort im Auftrag der Untergetauchten gestohlenen Unterlagen und von einem gemeinsam mit Wohlleben versuchten, aber gescheiterten Motorraddiebstahl für die Drei.
www.nsu-watch.info/2013/06/protokoll-5-verhandlungstag-4-juni-2013/

War Gestern ebenfalls nicht aufzuklären.

Wie glaubwürdig sind die Angeklagten?

Zwei Zeugen, die damals in der Neonaziszene rund um den sogenannten Winzer-Club in Jena-Winzerla verkehrten, wurden heute ausführlich von Richter Manfred Götzl befragt. Einem dritten Zeugen, einstiger Neonazi-Liedermacher, konnte die Ladung nicht zugestellt werden. Im Zentrum stand die Frage, inwieweit S. und Wohlleben in gewalttätige Auseinandersetzungen verwickelt waren – insbesondere in eine Schlägerei an einer Trambahnendhaltestelle in Winzerla, die Carsten S. in seiner Aussage erwähnt hatte. Und über allem stand die Frage: Wie glaubwürdig ist Carsten S. bzw. wie glaubwürdig ist Ralf Wohlleben, die sich in ihren Aussagen vor dem Oberlandesgericht gegenseitig belastet haben. Wohlleben hat zudem angegeben, nie gewalttätig gewesen zu sein.

Schlägereien an der Tagesordnung

Beide Zeugen konnten sich heute allerdings nicht an einen konkreten Vorfall erinnern, sagten aber aus, dass die Neonaziszene um den Winzer-Club damals höchst gewalttätig war und körperliche Auseinandersetzungen quasi an der Tagesordnung waren.

„Es gab keine gesunde Streitkultur. In jedem steckte wohl ein sehr hohes aggressives Potential.“

Besonders ausführlich widmete sich der Senat der Befragung des zweiten Zeugen, eines ehemaligen Rechtsrockmusikers mit dem Spitznamen „Torte“, der aber schon vor rund 15 Jahren der Szene den Rücken gekehrt hat. Er war nach eigenen Angaben gut mit Carsten S. befreundet und soll ihm – wie er bei der polizeilichen Vernehmung vor drei Jahren einräumte – auch bei einem Einbruch in Beate Zschäpes Wohnung geholfen haben.

Erinnerungslücken auch beim Zeugen „Torte“

Vor Gericht zeigte er allerdings große Erinnerungslücken, um nicht zu sagen: regelrechte Erinnerungskrater, die er unter anderem auf seinen früheren exzessiven Konsum von Cannabis und anderen Drogen wie Speed und Kokain schob. Immerhin scheinen ihm die Drogen auch den Weg aus der Neonaziszene gewiesen haben. Sie hätten seinen Blick für andere Sichtweisen geöffnet und seien zudem mit dem Selbstverständnis eines Neonazis nicht vereinbar gewesen. Deshalb sei er ausgestiegen. Der Zeuge gab an, auch nach seinem Ausstieg mit Carsten S. zu tun gehabt zu haben. Nach einigen Jahren der Funkstille sei man 2007 wieder in Kontakt getreten. Auf die Frage von Richter Götzl, ob er denn jetzt noch Kontakt mit dem Angeklagten habe, antwortete der Zeuge: „Nein, leider nicht mehr.“

Ist merkwürdig, dass der Zeuge gar nicht nach Jürgen Helbig gefragt wurde, und ob sie damals gemeinsam „Schmiere standen“, als Carsten Schultze bei Zschäpe eingebrochen sein will. Wie erfuhren Staatsschutz und TLfV eigentlich davon? Kam damals die Polizei und störte den „Einbruch“? Und warum hat man das Schloss ausgetauscht, damit die Einbrecher auch ja mitbekamen, dass sie beobachtet worden waren, anstatt dass man da Überwachungstechnik installierte?

War Schultze überhaupt dort eingebrochen, oder wurde diese Wohnung nach wie vor von Beate Zschäpe genutzt? Im Frühjahr 1999?

Gedöns ist Trumpf im OLG, der Staatsschutzsenat hält die Sicherheitsbehörden weiterhin schadfrei. Alle machen mit. Auch die Angeklagten Wohlleben und Schultze.

Wie sicher ist eigentlich True Crypt?

Wohllebens Rechner kamen nach der Hausdurchsuchung am 24.11.2011 zum TLKA, zu einem Computerexperten Dr. Hummert, der feststellte, dass die Festplatten mit True Crypt verschlüsselt waren. Die Datenträger zu kopieren klappte nicht, weil der BKA-Staatsschutz im TLKA erschein, und Dr. Hummert die Kabel von den Rechnern zog.

Das BKA habe es jedoch bis heute nicht fertig gebracht, die Platten zu entschlüsseln. So die Sprachregelung.

Das hier ist daher verwunderlich:

Zwischenablage67

War der doch nicht verschlüsselt, der Rechner? Oder wurde die Verschlüsselung geknackt?

Schlaue Leute hätten die Zeit zwischen dem 4.11.2011 und dem 24.11.2011 genutzt, um gründlich aufzuräumen. Aber zu denen gehört Wohlleben (Informatiker?) offensichtlich nicht. Siehe auch das „Eisenbahnromantik-Auschwitz-T-Shirt“, das man bei ihm fand.

Wenn ein V-Mann einen V-Mann an einen V-Mann verweist…

So geschehen im Jahr 2000 laut Geheimbericht Jerzy Montag, zwecks Waffenbeschaffung:

fey-1

VM Radler = Achim Schmid.

fey-2V-Mann Richter „Corelli“ bringt gegenüber V-Mann „Radler“ Schmid den V-Mann „Primus“ Marschner ins Spiel, der könne doch Waffen und Munition besorgen. Warum nicht V-Mann Piatto, der war doch ebenfalls ein bewährter Waffenbeschaffer?

Lustig, nicht wahr? Die rechtsextreme Szene als fast exklusive Veranstaltung der Sicherheitsbehörden und Geheimdienste?

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Einen kleinen Hinweis, worum es beim „V-Mann Degner“ wirklich gehen könnte: Um Waffenbeschaffung, auch aus der Schweiz.

Diese nette Site speichert Tweets, die wieder gelöscht wurden.

Zwischenablage53Rachhausen war doch auch ein V-Mann, GP Alex… und Rosemann ist den Rotlichtbrüdern Ron und Gil aus Thüringen zuzurechnen, ferner gibt es Hinweise, dass ein V-Mann des TLKA mit Andre Kapke mehrfach in der Schweiz war. Auch um Waffen zu kaufen.

Hans Ulrich M. bestreitet dagegen die Vorwürfe. 2014 nannte er einem Nebenklageanwalt in der Schweiz eine weitere Person aus Thüringen, welche bei „Schläfli & Zbinden“ Waffen erworben und nach Deutschland gebracht haben soll.

Der Name fehlt immer noch. Wohllebens Anwälte dürften ihn kennen, wollen jedoch ihren Gerichtsdeal nicht gefährden?

Es könnte sein, dass ausgerechnet im Ländle-Ausschuss das passiert, was OLG und Bundestag in jedem Fall vermeiden wollen: Eine Vorladung von Ralf Marschner… ob der denn „sicheres Geleit“ bekäme? Sicher nicht. Niemand will, dass Marschner vollumfänglich aussagt, öffentlich. Könnte der GAU dabei herauskommen: Mordalibis.

Siehe auch:

NSU: Ficken mit Goebbels

Wenn ein V-Mann einen V-Mann an einen V-Mann verweist… und die V-Leute nichts voneinander wissen, dann geht es darum, Rechtsextreme erpressbar zu machen.

Diese Spielchen der inoffiziellen Geheimdienstmitarbeiter kennen wir bereits, die Jenaer Trio-Unterstützer Wohlleben, Kapke und Schultze sollten damals ein Motorrad klauen, in Zschäpes Wohnung einbrechen, Waffen besorgen, Geld besorgen… und wurden so erpressbar. Das Ergebnis sieht man beim Münchner NSU-Schauprozess.

NSU Ländle II: Die letzte Hoffnung der Linken ist die AfD

Klingt komisch, ist aber so.

Die letzten Medien-Artikel von Thomas Moser bei Heise.de und aktuell auf der linken Kontextwochenzeitung sind recht deutlich: Die wollen wieder nichts aufklären.

Zwischenablage48

Klar gibt es die, aber die ist allumfassend, und keineswegs auf das Ländle beschränkt, diese Nichtermittlungsstruktur.

Wie auch der AK NSU sind diese linken Leute der Meinung, die Uwes hätten diesen Mord nicht begangen. Es sei die Staatsräson, welche dafür gesorgt habe, dass laut Bundesregierung und deren Werkzeugen (BAW, BKA, Leitmedien) der Polizistenmord beim NSU gelandet sei.

Ebenso sind sie rein gar nicht damit einverstanden, auch da gehen wir bei allen Zweifeln Melisa und Sascha betreffend mit, dass die Tode von Arthur Christ, Florian Heilig und dessen Freundin Melisa M. sowie deren späteren Verlobten Sascha Winter nicht weiter aufgeklärt werden sollen. Daran haben weder CDU noch SPD noch Grüne noch FDP irgend ein Interesse…

Anders sieht es aus bei der AfD-Abgeordneten:

Zwischenablage44Tweet von Gestern

Dann mal ran an den Speck. Querfront!

😉