Am besten immer weiter impfen, obwohl die Impferei vermutlich mehr schadet, als sie nützt.
Disclaimer: Nützen tut sie auf jeden Fall den Pharmakonzernen.
Ob und falls ja wieviel die Impferei dem Kontostand korrupter Politiker nützt(e), das werden wir niemals erfahren. Eine ganz ganz fette Milliarden-schwere Verschwörung zu vermuten ist jedoch nicht gänzlich abwegig.
Covid schlägt auch in Shanghai unerbittlich zu:
Das kannste dir nicht ausdenken:
💥3 Corona-Todesfälle in Shanghai ⚠️
Das kann nur ein verspäteter Aprilscherz sein von der Tagesschau. 3 Menschen im Alter zwischen 89 und 91 Jahren verstorben, mit Vorerkrankungen. Shanghai hat übrigens 26 Millionen Einwohner.
Weg mit diesem Drecksfunk, der erpresste Beiträge verwendet um die Leute zu verarschen. Abschalten, Abschaffen, Pensionen drastisch kürzen.
Der Hashtag geht auf eine Initiative des Journalisten Burkhard Müller-Ulrich zurück, der hofft, dass solche Geschehnisse der Corona-Zeit aufgearbeitet werden.
Der „Indubio“-Gastgeber bei der „Achse des Guten“, gerade im Streit dort ausgestiegen, ist ein Träumer.
Darauf zu hoffen dass etwa Klabauterbach und die Medienschranzen der GEZ und sonstigen Hetzpresse zur Rechenschaft gezogen würden ist in etwa genauso realistisch wie ein Urteil gegen Kanzler Olaf wegen Cum Ex- Beihilfe oder eine Verurteilung von Merkill für den Riesenschaden, den sie angerichtet hat mit ihrer Energiewende und der Einschleusung von Millionen Nichtkompatibler im Jahr 2015.
So generell bin ich ja gar nicht dagegen, dass man solche Entgleisungen sammelt, aber bringen wird es gar nichts. Stichworte „Scheindemokratie“, „Fehlende Unabhängigkeit der Staatsanwälte und Richter“ etc.
Die Deutschen sind und bleiben Untertanen, bis sie irgendwann ausgetauscht sein werden. Dann endet das, endlich und leider?
Sind wir nicht fast alle irgendwie rechtsextrem?
Einer der Besten: Der Professor aus Hannover. Hut ab!
Ebenfalls erinnernswert:
Es waren einfach zu wenige, dafür zuviele Systemkünstler, Mitläufer und Anbiederer, zuwenige Aufrechte, Demokraten, Leute die das Grundgesetz ernst nahmen und es gegen die Faschistoiden verteidigten.
Jan Josef Liefers fiel angenehm auf, die Toten Hosen hingegen +selbstzensur+
Positiv auch die Millionen an Montagsspaziergängern, immerhin eine Minderheit in Deutschland muckte auf.
Was ist Negativauslese?
Na das hier:
Schlagstöcke und Pfefferspray gegen friedliche Bürger die ihr Grundrecht auf Demonstration teilnehmen?
Weil die Parteien in unserem politischen System durch eine offensichtliche Fehlkonstruktion der Verfassung über den klassischen drei Gewalten Legislative, Exekutive und Judikative rangieren – und jene durch Besetzung der Spitzenpositionen mit Parteimitgliedern kontrollieren –, gibt es hierzulande leider keine Gewaltenteilung, die verhindern könnte, dass die charakterlich deformierte Negativauswahl der Parteikarrieristen das Land und damit die Lebensumstände der Bürger vor die Wand fährt.
…
Die Kultur des Lebens auf Kosten der anderen ist beinahe schon auf ihrem Zenit angekommen. Was wird das für ein Getöse geben, wenn diese Kultur anschließend mitsamt dem von ihr zerfressenen Gemeinwesen zusammenbricht!
Hoffentlich bekommt der keinen Hausbesuch morgens um 6 Uhr. Zuzutrauen wäre es diesem Nichtgrundrechtestaat voll und ganz, und die verblödete Mehrheit würde dazu sogar noch Beifall klatschen.
Es lohnt sich, dieses Thema zu vertiefen: Was 2022 passiert ist die direkte Fortsetzung bzw. Konsequenz dessen, was 2014 passierte.
Zitat:
Maidan: Der Westen öffnet die Büchse der Pandora
Der entscheidende und verheerendste Schritt auf diesem Weg war der gewalttätige pro-westliche Machtwechsel in der Ukraine vor fast genau acht Jahren. Das wird heute immer schmerzlicher deutlich. Bewaffnete Maidankämpfer hatten den damaligen Präsidenten Janukowitsch vertrieben, nachdem dieser im Glauben an eine kurz zuvor geschlossene Vereinbarung – unter anderem mit Außenminister Frank-Walter Steinmeier – die Polizei zurückgezogen hatte. Westlich finanzierte sowie nationalistische Oppositionspolitiker erklärten den Präsidenten noch am selben Tag in einer manipulierten Abstimmung entgegen den Regelungen der ukrainischen Verfassung für abgesetzt. Die westlichen Staaten erkannten die Putschisten sofort als „Übergangsregierung“ an.
Putin begriff, dass der Westen hier aus geopolitischen Gründen eiskalte Machtpolitik betrieb und bereit war, alles zu ignorieren, was dem entgegenstand. Dieser Umsturz setzte eine Kaskade irreversibler Ereignisse in Gang, die die Ukraine zu einem Pulverfass verwandelten und letztlich zur jetzigen Eskalation führten. Russland besetzte im März 2014 unter dem Jubel der dortigen maidankritischen Bevölkerungsmehrheit die Halbinsel Krim und integrierte sie ins eigene Staatsgebiet. Auch andere Teile der Ukraine rebellierten gegen den Staatsstreich in Kiew. Die Antimaidan-Bewegung in den ost- und süd-ukrainischen Städten wurde niedergeschlagen. In Odessa verübten militante Maidankämpfer dazu ein grausames Massaker an rund 50 Oppositionellen. Der Westen schloss die Augen.
In das Donezbecken ganz im Osten der Ukraine, wo der Widerstand besonders groß war, entsendete die ukrainische „Übergangsregierung“ unter Zuraten des anwesenden CIA-Chefs John Brennan schließlich die Armee. In dem folgenden Bürgerkrieg im Donbass starben bis heute mehr als zehntausend Menschen – zum großen Teil Zivilisten durch den Artilleriebeschuss von Wohngebieten. Keine der folgenden Kiewer Regierungen zeigte Interesse daran, diesen Krieg durch eine Kompromisslösung zu beenden. Westliche Politiker übten keinen Druck auf Kiew aus. Auch hier schloss man vor den Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung nahezu acht Jahre lang beharrlich die Augen.
Die ukrainische Politik brach seit dem Maidan annähernd alle diplomatischen und wirtschaftlichen Brücken nach Russland ab und radikalisierte sich nach innen immer stärker. Oppositionelle Medien wurden verboten, pro-russische Politiker verhaftet, ethnische Minderheiten drangsaliert, historische Nazi-Kollaborateure verherrlicht und rechtsextreme Paramilitärs in Polizei und Militär integriert. Die ukrainischen Regierungen unter Präsident Poroschenko und Präsident Selenskij boten sich der Nato regelmäßig als Mitglied an und rüsteten das immer krasser verarmende Land massiv auf. Zuletzt drohte Selenskij sogar mit der atomaren Wiederbewaffnung.
Sehr interessante Sichtweise, die man nicht leichtfertig als „Putinpropaganda“ diskreditieren darf, aber es dennoch tut. Die Lügenpresse, insbesondere die US-hörige Springerpresse sind voll und ganz im Propagandasumpf versunken.
Nichts gelernt. Merksatz: Ohne eine Verständigung mit Russland wird Europa der Verlierer sein, insbesondere Deutschland. Die Ukraine sowieso, die sich hat benutzen lassen gegen Russland, wie man in der Sezession lesen kann:
Wenn du neben einer Großmacht wohnst, egal ob neben den USA, Rußland oder China, kannst du nicht einfach alles tun, was dir außenpolitisch in den Sinn kommt. Sondern du mußt berücksichtigen, welche Bedenken dein Nachbar hat – und zwar zu deiner eigenen Sicherheit. Wenn du einen Gorilla ärgerst, wird er dir schreckliche Sachen antun, so einfach ist das. Das Ergebnis der Annäherungsversuche ist, daß die Ukraine die Krim verloren hat und in einen Krieg mit Rußland verwickelt ist.
Well spoken, Mr. Mearsheimer.
Russland reagiere genauso wie angekündigt, und sowohl die USA als auch China hätten ähnliche „rote Linien“ und genauso reagiert.
Sie sind halt alle 3 Gorillas…
Ebenfalls in der Sezession sind einige Kommentare zu lesen, welche die Geopolitik der USA sehr gut zusammen fassen, ein gewisser „Imagine“ hat sie dort gepostet:
Imagine 23. März 2022
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Die Ukraine ist ein Lehrstück für die globalstrategische Politik der USA und die Unfähigkeit der Bevölkerungen in den Neo-Kolonien, diese zu begreifen.
Die Vasallenländer werden mit einer neo-kolonialen Strategie beherrscht, die die zwei wesentliche Elemente beinhaltet, nämlich
1. Aufkaufen und korrumpieren der politischen, wirtschaftlichen, massenmedialen und wissenschaftlichen Funktionseliten, der Massenmedien und Unterwanderung von Institutionen. Bildung von Netzwerken wie WEF, Bilderberger, Atlantikbrücke etc., Schaffen einer gelenkten Opposition, Herausbildung von konformistischen Nachwuchs (z.B. Young Global Leaders).
2. Spaltung der Bevölkerung der Vasallenländer und Aufhetzen der verschiedenen politischen, religiösen etc. Gruppen bis hin zum Bürgerkrieg.
Das lief in Südamerika so, in Europa, in Afghanistan etc.
George Friedman von Stratfor hat dies erläutert. Sein Video ist bekannt.
Victoria Nulands „Fuck EU!“ ist bekannt:
Aber all dies wird nicht in Zusammenhang gebracht mit dem, was in der der Ukraine passiert, was der globalstrategische Kern des Corona-Szenarios ist und welche Rolle dabei der „Great Reset“ spielt.
Da läuft eine konzertierte Aktion ab. Die Rede des ukrainischen Präsidenten Selenskyj wird in die Parlamente eingespielt, von den Abgeordneten erhält er Standing Ovations. Und sofort wird eine Erhöhung der Rüstungsausgaben beschlossen, wobei hauptsächlich in den USA einkauft wird.
Passt.
Imagine
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Auch die ehemals neutrale Schweiz ist dabei. Dort wird sogar eine Rede von Selenskyj auf einer zentralen Friedensdemo in Bern übertragen und der Schweizer Präsident ist eilfertig dabei.
Den USA ist es gelungen, überall Marionettenregierungen und Medienleute zu installieren, die den Pudel machen.
Die Ukraine ist ein Beispiel dafür, wie es den USA gelang, ihre Interessen durchzusetzen. Dabei spielen historisch die „Orangene Revolution“ und eine Figur namens Wiktor Juschtschenko entscheidende Rollen, weil sie amerikanischen Interessen umsetzen und die ukrainische Bevölkerung spalteten und gegeneinander aufhetzen.
Die Ukraine ist ein Lehrbeispiel für die geostrategische und neo-koloniale Politik der USA:
Wenn man diese Zusammenhänge verstanden hat, versteht man auch, was in Deutschland abläuft.
Die Geschichte des Staats Ukraine ist wesentlich durch zwei Ereignisse bestimmt:
1. Die Aufteilung der Welt 1945 durch die „Großen Drei“ in Jalta.
2. Die Kapitulation der Sowjetunion, der Kollaps des Sowjetimperiums und des Warschauer Pakts, die Auflösung der Sowjetunion und die Strategie der USA danach. Putin hat diese „One World“-Strategie der USA durchkreuzt. Ohne Putin – so die These – gäbe es weder das heutige Russland noch das heutige China.
Ich denke, dass es sinnvoll ist, einen Blick zurück auf die „Orangene Revolution“ und Wiktor Juschtschenko zu werfen.
Hmmm…
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Wiktor Juschtschenko (*1954) war von Dezember 1999 bis Mai 2001 Ministerpräsident und von Januar 2005 bis Februar 2010 Präsident der Ukraine.
Schon mit 21 Jahren war er der Kommunistischen Partei beigetreten und blieb deren Mitglied bis zum Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991.
Von Januar 1993 bis Dezember 1999 war J. Präsident der Nationalbank der Ukraine.
Im September 2004 wurde auf J. ein Giftanschlag mit Dioxin verübt, in dessen Verlauf sein Gesicht entstellt und seine Organe lebensgefährlich angegriffen wurden.
Nach seiner Wahl zum Staatspräsidenten Anfang 2005 wurde J. Präsident eines politisch gespaltenen Landes. Mit seine engsten politische Weggefährtin bei „Orangen Revolution“, der Julija Tymoschenko, zerstritt er sich.
Juschtschenkos Politik war pro USA, russenfeindlich und russlandfeindlich.
Innenpolitisch positionierte er sich als scharfer Gegner der russischen Sprache in der Ukraine und unterstützte eine umfassende Ukrainisierung des Bildungswesens, was in den russischsprachigen Regionen des Landes auf Widerstand stieß.
Im Konflikt zwischen Russland und Georgien, der schließlich in den Kaukasuskrieg 2008 mündete, unterstützte J. die georgische Regierung von Micheil Saakaschwili. Im Juli 2008 begannen Truppen der Ukraine gemeinsam mit US-Militärs, Truppen aus Georgien, Armenien und Aserbaidschan mit Militärmanövern bei Wasiani.
Da haben sie schon 2008 die „rote Linie Moskaus“ zu spüren bekommen. Stichwort „Gorilla“…
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Nachdem Juschtschenko bereits 2007 den georgischen Präsidenten Saakaschwili, der ebenfalls in den USA studiert hatte, in dessen Wahlkampf unterstützt hatte, reiste er nach Beginn der Feindseligkeiten zu einem Solidaritätsbesuch nach Tiflis.
Juschtschenko verfolgte mit Nachdruck einen Beitritt der Ukraine zur NATO.
J. setzte sich in seiner Amtszeit für die Ehrung von Mitgliedern und Aktivisten der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) sowie der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA) ein, was international auf Kritik stieß. Im Oktober 2007 verlieh J. dem umstrittenen UPA-Offizier Roman Schuchewytsch zu dessen 100. Geburtstag den Titel Held der Ukraine. Auch Stepan Bandera wurde von ihm am 22. Januar 2010 mit dem Ehrentitel ausgezeichnet.
Während eines Studiums in den USA lernte er 1993 die ukrainischstämmige US-Amerikanerin Kateryna Tschumatschenko kennen, die in der Reagan- und der George H. W. Bush-Administration im State Department und im Finanzministerium gearbeitet hatte und damals eine Vertretung der Barents Group of KPMG Consulting LLC in der Ukraine leitete. Sie war als Vertreterin der US-Ukraine Foundation in die Ukraine gekommen und saß in den Gremien der neokonservativen Think Tanks „New Atlantic Initiative“ (zusammen mit dem polnischen Außenminister Radosław Sikorski) und der „Heritage Foundation“. Mit ihr ist J. in zweiter Ehe verheiratet.
Interessante Details, die man sonst nirgends liest.
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Juschtschenko erhielt mehrere Ehrungen, zum Beispiel die Medaille der Stadt Athen, die Ehrenbürgerschaften von Ternopil und Lwiw sowie zwei Ehrendoktorwürden. Im Januar 2005 wurde er von der US-Senatorin Hillary Clinton für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
(Quellenhinweis zu Juschtschenko: Wikipedia).
Leute wie J. haben in Kollusion mit der USA eine russenfeindliches Apartheits- und Bürgerkriegsszenario in der Ukraine geschaffen.
Nach dem blutigen Regime-Change 2014 wurde daraus ein offener und grausamer Bürgerkrieg. Und zudem machten die herrschenden Kräfte die Ukraine zur Kriegspartei im neuen, kalten Krieg gegen Russland, mit NATO-Einkreisung und atomarer Bedrohung sowie Wirtschaftskrieg gegen Russland.
Die ukrainischen Machthaber haben einen Bürgerkrieg gegen die russischen Bürger in der Ukraine geführt und haben Russland immer wieder und immer mehr provoziert.
Der Russische Bär hat sich nun gewehrt.
Und nun wird „Fuck EU!“ umgesetzt. Deutschland wird zum „failed state“ gemacht.
Nordstream 2 ist Geschichte. Das ist ein Resultat des Wirtschaftskriegs gegen Russland und(!) Deutschland.
Man bereitet sich schon auf einen Bürgerkrieg vor. Siehe zum Beispiel „Übungsstadt Schnöggersburg“ und „Graben um Reichstag“. Einfach mal googlen.
Jepp:
Mangels Souveränität sind wir leider gezwungen (gewesen), bei diesem schmutzigen Spiel des Imperiums mitzumachen. Und ja, Merkel hat versucht, so wie Schröder auch, durch eine verstärkte Zusammenarbeit mit Russland dem Joch der USA etwas zu entkommen, auch die China-Politik der beiden Kanzler lief in diese Richtung.
Damit ist es es erstmal vorbei, Deutschland und der EU wurden gerade von Washington die Grenzen der Souveränität aufgezeichnet.
Und die Masse der verblödeten, propagandierten Deutschen hat das vermutlich nicht mal ansatzweise verstanden.
Sicher, das kennen wir von STRATFOR Chef Friedman, ein alter Hut:
Merksatz: Es geht darum, ein Bündnis zwischen Deutschland und Russland zu verhindern.
Es ging immer nur darum.
Es geht auch heute darum.
Und zu diesem Cordon Sanitaire gehört nun einmal die Ukraine dazu, sonst wäre er nicht komplett.
Und einfach umgehen, diesen US-Korridor zur Abschneidung Russlands von Deutschland, das geht gar nicht. Nicht erlaubt vom Imperium.
Sicher geht es auch um Ökonomie, die USA wollen den Europäern teures Fracking-Gas verkaufen, aber es geht eben auch, und vor allem Anderen, um Geopolitik.
Womit wir dann wieder beim Schweizer Standpunkt sind:
«Die Politik der USA war es immer, zu verhindern, dass Deutschland und Russland enger zusammenarbeiten»
Historische, politische und wirtschaftliche Hintergründe des Ukraine-Kriegs
These: Die USA haben an Europa vorbei die Ukraine dazu gebracht, sich auf keinen Fall mit den Russen bezüglich der Krim und des Donbass zu verständigen, sondern Putin zu einem militärischen Eingreifen zu provozieren.
Genauer: Die USA haben das Minsk-Abkommen, ausgehandelt mit den Staaten Frankreich und Deutschland torpediert, aus geostrategischen Gründen, um die EU (Deutschland, Frankreich etc.) von Russland zu trennen.
Der Schweizer Offizier und Geheimdienstler:
Was mir auffällt und was mich sehr stört, ist, dass niemand die Frage stellt, warum die Russen einmarschiert sind.
Ich bin der Meinung, dass er [Putin] sich der Konsequenzen seines Handelns in der Ukraine bewusst ist. Er hat – offensichtlich zu Recht – beurteilt, dass egal, ob er eine «kleine» Operation zum Schutz der Donbas-Bevölkerung oder eine «massive» Operation zugunsten der nationalen Interessen Russlands und der Donbas-Bevölkerung durchführte, die Konsequenzen gleich sein würden. Er ist dann auf die Maximallösung gegangen.
Klingt schlau.
Am 24. März 2021 hat der ukrainische Präsident Selenskyj ein Dekret erlassen, dass er die Zurückeroberung der Krim beabsichtigt. Daraufhin begann er, die ukrainische Armee nach Süden und Südosten zu verschieben, in Richtung Donbas. Seit einem Jahr also hat man einen ständigen Aufbau der Armee an der südlichen Grenze der Ukraine. Das erklärt, warum Ende Februar keine ukrainischen Truppen an der russisch-ukrainischen Grenze waren.
Worum geht es den USA?
Die USA haben an der Ukraine selbst wenig Interesse. Zum jetzigen Zeitpunkt wollten sie den Druck auf Deutschland erhöhen, North-Stream II abzustellen. Sie wollten, dass die Ukraine Russland provoziert und dass, wenn Russland darauf reagiert, North-Stream II auf Eis gelegt wird. Ein solches Szenario wurde anlässlich des Besuches von Olaf Scholz in Washington angetönt, und Scholz wollte klar nicht mitmachen. Das ist nicht nur meine Meinung, es gibt auch Amerikaner, die das so sehen: Das Ziel ist North-Stream II.
Dieses Zeil haben die USA vorerst erreicht. Mal sehen wann die Pipelines zerstört werden werden… sicher ist sicher.
Es ist eine Ironie, dass die USA die Energieabhängigkeit Deutschlands bzw. Europas von Russland kritisieren. Russland ist der zweitgrösste Öllieferant an die USA…
Quot licet Iovi non licet bovi... was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen noch lang nicht erlaubt…
Es geht natürlich auch um Atomwaffen, es geht um die Sicherheitsgarantien die Russland verlangt und die man ihm nicht einräumt seitens der USA/NATO:
Am 11./12. Februar fand die Sicherheitskonferenz in München statt. Selenskyj war dort. Er äusserte, dass er Nuklearwaffen beschaffen möchte. Das wurde als eine potenzielle Bedrohung interpretiert. Im Kreml ging natürlich die rote Lampe an.
Failed states -was die Ukraine zweifellos ist, korrupt ohne Ende und das Armenhaus Europas- sollten keine Atomwaffen haben.
Merksatz: Nur eigene Atomwaffen schützen vor Angriffen, siehe Nordkorea, Pakistan, Israel, Iran (demnächst) etc.
Sehr sehr lesenswert, was der Schweizer Offizier noch vorbringt:
Die OSZE berichtet schweren Beschuss der Volksrepubliken Lugansk und Donezk im Februar durch die Ukraine
Was geschah im Februar?
Ende Januar scheint sich die Situation zu ändern und es scheint, dass die USA mit Selenskyj gesprochen haben, denn dann gab es eine Veränderung. Ab Anfang Februar haben die USA immer wieder gesagt, die Russen stünden unmittelbar davor, anzugreifen.
Die Ukrainer als Provokateur der USA, um Russland zum Eingreifen zu zwingen?
Sieht so aus:
Joe Biden sagte also, er wisse, dass die Russen am 16. Februar angreifen würden. Als er gefragt wurde, woher er das wisse, antwortete er, dass die USA gute nachrichtendienstliche Kapazitäten hätten. Er erwähnte weder die CIA noch den nationalen Nachrichtendienst.
Ist denn am 16. Februar etwas geschehen?
Ja, an diesem Tag sehen wir eine extreme Zunahme von Waffenstillstandsverletzungen durch das ukrainische Militär entlang der Waffenstillstandslinie, der sogenannten Kontaktlinie. Es gab in den letzten acht Jahren immer wieder Verletzungen, aber seit dem 12. Februar hatten wir eine extreme Zunahme, und zwar an Explosionen besonders im Gebiet von Donezk und Lugansk. Das ist nur bekannt, weil alles von der OSZE-Mission im Donbas protokolliert wurde. Man kann diese Protokolle in den «Daily reports» der OSZE nachlesen.
Was wollte das ukrainische Militär damit erreichen?
Es handelte sich sicher um den Anfang einer Offensive gegen den Donbas. Als der Artilleriebeschuss immer stärker wurde, begannen die Behörden der beiden Republiken, die Zivilbevölkerung zu evakuieren und nach Russland zu bringen. Sergej Lawrow sprach in einem Interview von 100 000 Geflüchteten. In Russland sah man die Anzeichen einer grossangelegten Operation.
Es handelte sich offenbar um eine von den USA beauftragte Angriffsoffensive auf den Donbass.
Am 15. Februar hatte das russische Parlament, die Duma, eine Resolution angenommen, die vorschlägt, die beiden Republiken anzuerkennen. Putin reagierte zunächst nicht darauf, doch als die Angriffe immer stärker wurden, entschied er sich am 21. Februar, die Forderung der parlamentarischen Resolution umzusetzen.
Und so kam es dann zum russischen Einmarsch am 24.. Februar. Haben die USA mit ihren Ukrainern doch recht gut hinbekommen, wenn man das geopolitisch betrachtet. Die EU (vor allem Deutschland) hat nun ein Problem.
And the winner is… Tusch! Die USA.
Und der Loser ist… Deutschland.
Wie haben die USA das hinbekommen?
Na indem sie die Ukraine seit 2014 dazu angehalten haben, die Minsker Abkommen nicht umzusetzen.
… Donezk und Lugansk, die sich zu autonomen Republiken erklärt haben.
Wie haben sie ihren Status legitimiert?
Sie haben im Mai 2014 ein Referendum durchgeführt. Sie wollten Autonomie, und das ist sehr, sehr wichtig. Wenn sie in die Medien der letzten Monate schauen, hat man immer von Separatisten gesprochen. Aber damit kolportierte man seit acht Jahren eine totale Lüge. Man sprach immer von Separatisten, – das ist völlig falsch, denn das Referendum hat ganz klar und deutlich immer von einer Autonomie innerhalb der Ukraine gesprochen, sie wollten sozusagen eine Schweizer Lösung.
Und die Krim?
Man vergisst, dass sich die Krim für unabhängig erklärt hat, bevor die Ukraine unabhängig wurde. Im Januar 1991, also noch während der Zeit der Sowjetunion, hat die Krim ein Referendum durchgeführt, um zu Moskau zu gehören und nicht mehr zu Kiew. So ist sie eine autonome sozialistische Sowjetrepublik geworden. Die Ukraine hatte erst 6 Monate später ein Referendum durchgeführt, im August 1991. Zu diesem Zeitpunkt betrachtete die Krim sich nicht als Teil der Ukraine. Aber die Ukraine akzeptierte dies nicht.
Naaa, versteht man jetzt, warum unsere Medien zurecht „Lügenpresse“ genannt werden? Putin hat die Krim 2014 nicht „völkerrechtswidrig annektiert“, er hat sie nach dem Maidan Putsch auf Basis der Referenden 1991 und 2014 nach Russland zurück geholt, klar auch wegen der Schwarzmeerflotte in Sewastopol, aber eben nicht gegen das Völkerrecht.
Und den Donbass hätte er sich schon 2014 ebenfalls holen sollen… das hat er jetzt quasi nachgeholt, weil die Ukraine (mit den Anstiftern aus Übersee) es mittels Beschuss der Gebiete mehr oder weniger erzwungen hat.
Was wollten die Menschen auf der Krim?
Sie verstanden sich tatsächlich immer als unabhängig. Ab 1995 wurde die Krim per Dekret von Kiew aus regiert. Das stand im völligen Widerspruch zum Referendum von 1991 und erklärt, warum die Krim 2014, nachdem durch den illegalen Putsch eine neue ultra-nationalistische Regierung, die total antirussisch war, in der Ukraine an die Macht gekommen war, ein erneutes Referendum abhielt. Das Resultat war sehr ähnlich wie 30 Jahre zuvor. Nach dem Referendum fragte die Krim an, ob sie in die Russische Föderation eintreten könne.
Was haben die Ukrainer gedacht würde passieren, wenn sie die Russischsprachigen Bewohner diskriminieren und denen die eigene Sprache quasi verbieten?
Vermutlich wenig. Andere haben für sie gedacht, sie haben es nur umgesetzt. Zu ihrem Schaden, zu unserem Schaden, und zum Wohle der USA.
Zurück zum Minsker Abkommen. Es waren neben der Ukraine und den autonomen Republiken auch Garantiemächte anwesend wie Deutschland und Frankreich auf der Seite der Ukraine und Russland auf der Seite der Republiken. Deutschland, Frankreich und Russland haben das als Vertreter der OSZE gemacht.
Direkt nach dem Minsk I Abkommen löste die Ukraine eine Antiterroroperation gegen die beiden autonomen Republiken aus. Die Regierung ignorierte das Abkommen also vollständig und führte diese Operation durch. Aber es gab wieder eine totale Niederlage der ukrainischen Armee in Debaltsewo. Es war ein Debakel.
Fand dies auch mit Unterstützung der Nato statt?
Ja, und man muss sich schon fragen, was die Militärberater der NATO dort eigentlich gemacht haben, denn die Streitkräfte der Republiken haben die ukrainische Armee völlig besiegt.
Das führte zu einem zweiten Abkommen, Minsk II, das im Februar 2015 unterzeichnet wurde. Es diente als Grundlage für eine Resolution des Uno-Sicherheitsrats. Damit ist dieses Abkommen völkerrechtlich verpflichtend: Es muss umgesetzt werden.
Hat man das auch von der Uno her kontrolliert?
Nein, niemand kümmerte sich darum, und ausser Russland verlangte niemand die Einhaltung des Minsk II Abkommens.
Die Deutschen und Franzosen hätten den Krieg verhindern können, wären sie energisch für dieses Abkommen eingetreten. Aber vermutlich durften sie das nicht, weil das Imperium es ihnen verboten hat.
Wäre den Amis ohne weiteres zuzutrauen. So geht Geopolitik. Es geht um Interessen, nicht um Freunde.
Die Ukraine will nicht mit den Vertretern von Lugansk und Donezk reden. Wenn man aber die Minsker Abkommen anschaut, dann muss es eine Absprache zwischen der ukrainischen Regierung und den Republiken geben, damit die ukrainische Verfassung angepasst werden kann. Das ist ein Prozess, der innerhalb des Landes geschieht, aber das wollte die ukrainische Regierung nicht.
Ganz klar hätte die Automie des Donezk und das Recht auf die russische Sprache in der Verfassung der Ukraine verankert werden müssen.
Aber man wollte ja lieber Krieg und den USA somit einen Dienst erweisen?
Die Ukraine hat anfangs Juli letzten Jahres ein Gesetz erlassen. Es war ein Gesetz, das besagte, dass die Leute je nach Abstammung andere Rechte haben. Es erinnert sehr an die Nürnberger Rassengesetze von 1935.
Pässe und Rente bekamen die „Donezker“ ja auch nicht mehr. Jedenfalls nicht von der Ukraine.
FAZIT: Es wäre ein Leichtes gewesen, den Krieg zu verhindern, aber bestimmte Mächte wollten das nicht befrieden, sondern statt dessen eskalieren, um… ja warum nochmal?
Merksatz: Es geht darum, ein Bündnis zwischen Deutschland und Russland zu verhindern.
Kann die Polizei sich „richtig“ verhalten, wenn „mehrere Schützen mit Langwaffen“ (so die ersten Zeugenaussagen) einen Terroranschlag begehen?
Merkwürdige Frage, „natürlich nicht, da geht dann alles drunter und drüber„, werden Sie wahrscheinlich denken, aber exakt das wird den Einsatzkräften gerade vorgeworfen:
Die Polizei sei am Tatabend völlig überfordert gewesen, sagte Çetin Gültekin. Mit ihrem „genervten, ängstlichen und zum Teil sogar aggressiven Verhalten“ hätten die Beamten die Situation für die Angehörigen noch schlimmer gemacht.
„Es muss doch einen Plan geben, wie man mit den Menschen vor Ort in einer solchen Situation umgeht“, kritisierte Gültekin. Es habe keinen Ansprechpartner, keine Informationen, geschweige denn tröstliche Worte gegeben.
So berichtet die „Zeit“ am 21.01.22 über Zeugenaussagen im Hessischen Untersuchungssausschuss.
Kann man sich kaum vorstellen, was da los war. Und das alles innerhalb von nur 12 Minuten, angeblich, an mehreren Tatorten; weshalb man zuerst von mehreren Tätern ausging.
Bei dem Anschlag hatte der 43-jährige Deutsche Tobias R. am 19. Februar 2020 neun Menschen aus rassistischen Motiven ermordet. Danach tötete er nach Erkenntnissen der Ermittler seine Mutter und sich selbst. Die Bundesanwaltschaft hat das gegen unbekannt geführte Ermittlungsverfahren zu dem Anschlag mittlerweile eingestellt.
Ein toter Einzeltäter, Tobias R., da wird es keinen Prozess geben. So wie damals beim Oktoberfestanschlag.
Da kommt garantiert nichts bei raus, reine Zeitverschwendung:
Der Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags geht derzeit vor allem noch der Frage nach, ob es vor, während oder nach der Tat zu einem Behördenversagen gekommen ist.
Ja klar doch, wie bei den zahllosen NSU-Ausschüssen auch. Völlig sinnbefreit. Teuer und nutzlos.
Auch von politischer Seite hatte es Kritik an den Ermittlern gegeben. So waren bei den Hanau-Ermittlungen offenbar rechtsextreme Polizisten im Einsatz gewesen. Ein Spezialeinsatzkommando der Frankfurter Polizei wurde daraufhin aufgelöst.
Durch SEK-Beamte, die gegenüber TE auspacken, verdichtet sich der Verdacht, dass Innenminister Beuth ein „rechtes“ Bild des SEK zu unrecht konstruiert hat und die Auflösung der Polizei-Einheit ein Fehler war.
Keinesfalls sollte man der „Zeit“ glauben, oder gar dem „Spiegel“.
Der Attentäter von Hanau hing Verschwörungstheorien an. Erst danach, so das Bundeskriminalamt in seinem Abschlussbericht, suchte er sich eine rassistische Begründung für seine Tat.
Das BKA meinte also, der Mann war mehr oder weniger irre?
Im Forum gibt es zu Hanau einen sehr informativen Strang:
Wollte der Attentäter, wissend um den Terroranschlag von Halle und den Mord an Walter Lübcke, durch das Streuen der Fährte Rechtsterrorismus die größtmögliche Aufmerksamkeit für sich, seine Tat und seine kruden Thesen erreichen? Wenn Ja, dann haben sich all die Gegen-Rechts-Kämpfer und viele unserer Politiker und Journalisten durch politische Reflexe wie Esel vor den Karren eines Irren spannen lassen – und sollten sich vielleicht mal selbst ein paar Fragen stellen.
—–
Erstaunlich, daß so ein junger Spund mehr analytischen Verstand hat als Mascolo und artverwandte Idioten, die keine Idioten außer sich dulden.
Da ist durchaus was dran.
Es gibt aber auch Restverstand bei einigen „Zeit“-Kommentatoren:
Die Angehörigen und sonstigen vor Ort befindlichen Außenstehenden dürften sicherlich auch nicht die Ruhe selbst gewesen sein. Schon ein einfacher Verkehrsunfall sorgt häufig für ziemliches Chaos und aufgeheizte Stimmungen auf allen Seiten. Wie das dann bei einem solchen Anschlag beziehungsweise Amoklauf mit vollkommen unklarer Situation ist, kann man sich in etwa vorstellen.
Jepp, man muss sich klarmachen, was mittlerweile in migrantisch bereicherten Vierteln abgeht gegen Rettungskräfte, Feuerwehrleute etc. pp., und dann erst bei einer solchen Massenmordtat… nee, da möchte man ganz sicher weder Polizist noch sonstbeteilgte Einsatzkraft sein.
Aber klar hat es im Fall Tobias R. Behördenversagen gegeben, zumal der sich ja schon lange zuvor mit seinen wirren Thesen an die Behörden gewandt hatte:
In diesem Fall haben die Behörden schon vor der Tat auf ganzer Linie versagt.
Tobias R. hätte zum Tatzeitpunkt gar keine Waffen mehr besitzen dürfen, da er psychisch krank war und das den Behörden bekannt war. U.a. nach seiner mehrfache Einweisung in die Psychiatrie hätten ihm die Waffen nach den gültigen Gesetzten entzogen werden müssen und das ist unterblieben – warum auch immer.
Dieses Versagen braucht keinen Untersuchungsausschuss, da es offenkundig ist. Psychos dürfen keine Waffen besitzen PUNKT
Sascha Hüsges starb bereits am 5. Oktober an den Folgen einer schweren Verletzung, die er als Ersthelfer erlitten hatte. Hüsges war, nachdem der Lkw zum Stillstand gekommen war, Besuchern zur Hilfe geeilt und wurde dabei mutmaßlich von einem Balken am Kopf getroffen. Aufgrund der schweren Kopfverletzung musste der 49-Jährige seither von seinem Ehemann und einem Pfleger rund um die Uhr betreut werden.
RIP.
In einem Brief an die Berliner Senatskanzlei und den Untersuchungsausschuss des Abgeordnetenhauses bittet die Gruppe der Hinterbliebenen und Opfer jetzt darum, dass der Name von Sascha Hüsges als Anerkennung und Respekt für seinen Einsatz am 19. Dezember 2016 auf den Stufen der Gedenkstelle an der Gedächtniskirche aufgeführt wird. Dort stehen die Namen der anderen zwölf Todesopfer.
Nennt ihre Namen, zeigt ihre Fotos! Das sind „unsere Toten“, geopfert auf dem Altar von Merkels ungesetzlicher Grenzöffnung.
Die Kommentarfunktion wurde am 26.10.2021 um 20:00 Uhr geschlossen.
War klar, dass sie diese Art von Wahrheiten nicht hören wollen…
Die 3,8 Sekunden lange Szene aus der Terrornacht nährte den Verdacht, dass Komplizen dem Mörder Anis Amri bei der Flucht halfen – unter Einsatz von Gewalt. Trotz dieser Hinweise auf eine Täterclique stufte das BKA den Film wenige Wochen nach der Tat als nutzlos ein.
„Keine Verfahrensrelevanz erkennbar“, hieß es in einem Vermerk.
Das kennen wir: Die 6 Geschossteile in Uwe Böhnhardts Kopf wurden auch „mal so eben“ vom BKA als irrelevant erklärt. Mutmasslich deshalb, weil sie nicht zu den behaupeteten Flintenlaufgeschossen passten, die beim „Selbstmord“ verwendet worden sein sollten. Die Scherzgeschichte mit der post mortem durchgeladenen Repetierflinte…
Und dann wurde das BKA vom BKA widerlegt:
Kriminalrat Florian Bülow informierte den parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestags, dass bei einer erneuten Überprüfung des Films der Ersthelfer Sascha H. tatsächlich bei einer „körperlich/verbalen Auseinandersetzung“ mit Unbekannten identifiziert worden sei. Zudem sei H. von seinem Ehemann wiederkannt worden. Der Urheber des Videos sei in seinem Urlaubsort auf Mallorca erstmals angehört worden – 33 Monate nach dem schwersten islamistischen Anschlag auf deutschem Boden.“
Ben Ammar hielt sich am 14. Juli 2016, dem französischen Nationalfeiertag, in Nizza auf, als ein islamistischer Terrorist – wie fünf Monate später in Berlin – mit einem Lastwagen in die Menge raste und dabei 86 Menschen ermordete.
Erst Ende März 2017, knapp zwei Monate nach Ben Ammars dubioser Abschiebung, entdeckte das Bundeskriminalamt im Handy-Speicher des Top-Gefährders das Bild eines abfotografierten Tickets. Demnach war Ben Ammar unter einem seiner Decknamen am 7. Juli 2016 um 14 Uhr von Berlin-Schönefeld nach Nizza geflogen. Seltsam: In der penibel geführten BKA-Liste, die neun Reisen von Ben Ammar nach Frankreich dokumentiert, fehlte ausgerechnet der Trip nach Nizza. Ein Versehen? Ein bewusstes Weglassen? Sollten Spuren verwischt werden?
Bilel Ben Ammar, dies wurde vergangene Woche nochmals in Sicherheitskreisen bestätigt, war für den marokkanischen Geheimdienst tätig.
Was für wunderbare Zufälle: Erst die DNA nicht abgleichen, dann abschieben ratz fatz in einer Nacht und Nebelaktion, und dann erst das Ticket finden vom Flug nach Nizza zum dortigen Terroranschlag…
„Deutsch sein heisst, eine Sache um ihrer selbst willen zu tun“
Anders gesagt:
Aus Prinzip. Es besser wissen als die gesamte Welt.
Besser als die Nachbarn sowieso.
Diese widerliche deutsche Penetranz, dieses Moralweltmeistertum, das hat „die anderen“ schon immer an den Deutschen genervt. Völlig zurecht. Nervt die selber denkenden Deutschen ganz genauso. Aber im Land der Spiesser und Untertanen ist keine Besserung in Sicht, oder doch?
Klarer Fall, der laufende Bevölkerungsaustausch wird das Problem wohl mittelfristig lösen. (richtig poehse, fatalist weiss das)
Einstweilen jedoch geht der Wahnsinn noch ungebremst weiter:
Wobei… das mit den „Getesteten“, das 5. G quasi, auch das könnten die Wahnsinnigen aus Mitteleuropa noch versauen:
2G-Regelung in Supermärkten in Niedersachsen möglich
14.26 Uhr: Supermärkte in Niedersachsen können – wenn sie möchten – nur geimpften und genesenen Menschen Zutritt zu ihren Läden gewähren. „Auch in Niedersachsen würde für den Einzelhandel und auch für die Supermärkte die Option bestehen, sich für 2G zu entscheiden“, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums der „Neuen Deister-Zeitung“ am Freitag.
In dieser Woche hatte Hessen erklärt, dass das 2G-Optionsmodell auf den gesamten Einzelhandel ausgeweitet werde, also auch auf den Lebensmittel-Einzelhandel. „Wir gehen davon aus, dass diese Option eher nur tageweise genutzt wird und Geschäfte des alltäglichen Bedarfs davon keinen Gebrauch machen werden“, sagte Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) laut Mitteilung.
Hilfe, was ist nur mit diesem Volk los?
Richtig erkannt, Nena Schink: Es ist der grassierende Wahnsinn.
Schafft endlich diesen Maßnahmen-Pandemie-Schwachsinn ab, und Euren Drecks-Impfstoff könnt ihr euch selber spritzen !!!
Merksatz!
Völlig bescheuert, sich einen Genetisch veränderten „Impfstoff“ zu spritzen, der nachweislich nicht wirkt, aber unbekannte Langzeitfolgen haben kann für das Immunsystem. Besonders Kinder und Jugendliche sind da gefährdet, auch wenn die STIKO eingeknickt ist.
Das Zeug wirkt nicht wie versprochen. Es ist gar kein richtiger Impfstoff, sondern ein Experiment?
Mit dem Unterzeichnen der Petition fordern wir einen regelmäßig stattfindenden „Runden Tisch“ für das Corona-Krisenmanagement, an dem WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen mit unterschiedlichen Standpunkten interdisziplinär und evidenzbasiert diskutieren und anschießend die Politik beraten. Wichtig ist, dass in diesem Gremium auch WissenschaftlerInnen gehört werden die nicht in institutioneller staatlicher Abhängigkeit stehen. Sämtliche Ergebnisse und daraus resultierende Maßnahmen sollen transparent mit allen BürgerInnen kommuniziert werden.
Was erlauben Corona-Leugner? Offener Dialog, alle Experten gleichermassen anhören, gar Pragmatismus statt Indoktrination, Eigenverantwortung des mündigen Bürgers statt Panikmache durch Medien und Regierungen und Grundrechts-Zuteilung als „Gnadenakt“?
Das ist Delegitimierung des Staates! Der VS schäumt vor Wut (und schreibt schon an Zersetzungs-Dossiers in bewährter Stasi-Manier?)
Ernsthaft: Schaut Euch ein paar der Videos an, es lohnt sich!
Darum geht´s:
„Wird die offene Gesellschaft, erwürgt um sie zu retten?“ fragte René Schlott im März 2020 in einem Gastbeitrag für die „Süddeutsche Zeitung“. Schon damals äußerte er die Befürchtung, dass die Gesundheitskrise sich zu einer gesellschaftlichen Krise auswachsen könnte und die Maßnahmen zu einer Spaltung der Bevölkerung, seinerzeit noch in „systemrelevant“ und „nicht systemrelevant“ unterteilt, führen würden. Im Interview mit Bernd Gnann für #allesaufdentisch macht er deutlich, dass der seit mehr als 18 Monaten immer wieder verlängerte „Ausnahmezustand“ nicht spurlos an der offenen Gesellschaft vorübergehen wird. Schon wird Denunziation wieder als Mittel der Politik entdeckt. Notwendig ist seiner Meinung nach jetzt ein Signal des Zusammenhalts und der Versöhnung, eine gesellschaftliche Auseinandersetzung auf Augenhöhe ohne Schubladendenken und Schuldzuweisungen. Der hochmoralisierte deutsche Diskurs sollte nach dem Vorbild Dänemarks von einer pragmatischen Sachdiskussion möglichst unter Beteiligung vieler Expertinnen und Experten mit unterschiedlichen Perspektiven abgelöst werden, die keinen relevanten Teil der Bevölkerung ausschließt.
Auch sehr wichtig:
Sehr sehr richtig:
Im Klartext: Faktenchecker sind Propagandamaschinen, die sich als Journalismus verkleiden. Das gilt auch für den Faktenfuchs des Bayerischen Rundfunks oder den Faktenfinder der Tagesschau, die es nur gibt, weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht den Pluralismus liefert, für den wir ihn eigentlich bezahlen.
Klarer Fall: Weg mit dem Propagandafernsehen, bezahlt aus Zwangsgebühren!
Und klar ist ebenfalls: Der Staat delegitimiert sich selbst, durch Zensur und Einschränkung der Grundrechte.
Wirklich viele „Pussys“ werden hier aufgezählt:
#habendiesienochalle?:
Die Meinungsfreiheit in Deutschland ist in Gefahr, glaubt die Mehrheit der Deutschen. Konformitätsdruck, soziale Ächtung, berufliche Risiken, Kontokündigungen wenn man den Mund aufmacht. Soziale Netzwerke löschen Heinrich Heine als Hassredner oder Texte von der Internetseite des Deutschen Bundestages als Hassrede. Digitale Massenvernichtung freier Rede. Politiker erstatten hundertfach Strafanzeigen wegen teilweise banaler Beleidigungen. Rechtswidrige Hausdurchsuchungen bei fassungslosen Bürgern sind häufige Folge. Mit dem höchst schwammigen Begriff „Hassrede“ wird das überlebenswichtige Grundrecht der Meinungsfreiheit attackiert. Ein WDR-Rundfunkrat fordert die Kündigung von Jan Josef Liefers und Ulrich Tukur, weil sie es wagten, eine Meinung zu haben. Diese Entwicklungen müssen entschlossen bekämpft, die Täter beim Namen genannt werden. Denn ohne Meinungsfreiheit ist alles nichts.
Fazit: Wir sind voll am Arsch im besten Deutschland aller Zeiten, und das dicke Ende kommt erst noch: Weder Corona, noch die Klimakrise, sondern der große Blackout.
Motto: Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Typisch deutsch…
Warum willst du Tagesschau-Glotzer und Enamag-Leser damit konfrontieren, dass Covid 19 gar nicht existiert, so in etwa denke ich immer, wenn ich Leute wie Oliver Janich lese auf Telegram, was ab und zu durchaus vorkommt.
Sobald du damit den GEZ-Propagandierten kommst, landest du in der Spinnerecke, Klappe zu, Affe tot.
Ähnlich skeptisch sehe ich das Truther-Dings vom komplett gefakten Breitscheidplatz-Anschlags-Hoax, so wie es bei Geomatiko (Andreas Hauß) oder beim hochgeschätzten @brain freeze zu lesen ist.
Weil komplett fingierte Anschläge mit Opferdarstellern etc. für Otto Normal-Staatshörig weit ausserhalb des Vorstellbaren liegen, da fällt die Klappe sofort, Spinnerecke, abgehakt.
Auch die „no planer“ bei 9/11 und die „Mondlandungs-Fake-Fans“ haben imo lediglich das Potential, die unkritische Masse komplett und nachhaltig zu verprellen, auch wenn der Sheriff von Shanksville bei Wisnewski damals 2003 mehrfach sagte, dass da am Absturzloch gar kein Flugzeug war.
Der Autor (Klaus Peter Krause, Jahrgang 1936, Publizist und Autor, war von 1966 bis 2001 Wirtschaftsredakteur bei der „FAZ“) hat da „ganz schön einen rausgehauen„, wie man so sagt:
Ich schrieb es schon: Diese Covid-19-Seuche ist nur deshalb eine hochgefährliche Pandemie, weil sie die Politiker und die politischen Führungen in allen Ländern der Erde erfasst hat – hochgefährlich für die Freiheit der Menschen. Die massiven staatlichen Eingriffe in die Grundrechte und die Freiheit ist echter Extremismus, nicht nur behaupteter. Von Anfang an hat es sich weniger um eine medizinische Herausforderung gehandelt, sondern vielmehr um eine politische Machtergreifung. Das medizinische Bemühen und die ärztliche Pflicht, des Coronavirus’ Herr zu werden, wird politisch dazu missbraucht, des Volkes Herr zu werden. Das ist nicht nur in Deutschland so, nicht nur national, sondern international. Die zur Pandemie erklärte Covid-19-Erkrankungswelle ist rein politischer Natur. Es handelt sich um eine politische Seuche.
Unwidersprochen ist das so. Covid 19 ist das Vehikel, mit dem die Globalisierer der „New World Order“ ans Ziel zu kommen hoffen.
Und es erklärt auch die masslose Zensur bei all diesen Zuckerbergs & Co., die unter dem zustimmenden Schweigen der Regierungen zensieren, was das Zeug hält.
Facebook löscht deutsche Opposition
jedenfalls fast:
Es wird wohl soweit kommen, dass freie Meinungsäußerung als klandestiner Widerstand begriffen und betrieben werden muss (und werden wird).
Und die Bundesregierung nimmt dieses Geschenk gerne an, anderthalb Wochen vor der Wahl von Facebook von der einflussreichsten außerparlamentarischen Opposition befreit zu werden. Hier hat mehr als ein Player keinen Zweifel dran gelassen, wessen Geistes Kind er ist.
Exakt, fast die gesamte Altparteienriege jubelt, hierzulande ebenso wie fast weltweit. Na wenigstens ist dieses jahrzehntelange Geschwafel von
den universellen Menschenrechten für die der Westen doch stehe
„So kamen wir durch all unsere Forschungs- und Laborarbeit zu dem harten Schluss, dass Covid-19 imaginär und fiktiv war. Die Grippe wurde nur ‚Covid‘ genannt, und die meisten der 225.000 Todesfälle waren durch Komorbiditäten wie Herzerkrankungen, Krebs, Diabetes, Lungenemphysem und so weiter verursacht. Sie bekamen die Grippe, die ihr Immunsystem weiter schwächte, und sie starben.“
Covid-19 existiert nicht, es ist nur ein weiterer Grippestamm
Neu ist diese Erkenntnis ja nun nicht gerade, Dr. Wodarg und andere Wissenschaftler sagen das seit April 2020 oder noch länger, aber das Kind liegt längst im Brunnen, wirtschaftlich gesehen, die Grundrechte des „ach so tollen Grundgesetzes“ haben sich als weitgehend wertlos erwiesen, und der Abstieg Deutschlands scheint beschlossene Sache… Energiewende, Klimarettung, Migration, Gender, 63 Geschlechter, und wie die Idiotismen auch sonst noch alle heissen mögen…
Die Karre steckt komplett im Dreck, und Besserung ist nicht in Sicht:
Was nun?
Damit sollte das Thema Corona ausgestanden sein – sollte, wird aber nicht. Denn die Mainstream-Medien werden über diese Erkenntnis ebenso nicht informieren, wie sie über die massive Kritik einschlägig sachkundiger Wissenschaftler an den diktatorischen Corona-Maßnahmen schon bisher nicht informiert haben. Und die politischen Führungen mit ihren Drahtziehern werden sich von sich aus „Corona“ als Machtinstrument zu totalitärer Kontrolle und Freiheitsentzug schon gar nicht aus der Hand schlagen lassen.
Einschub: Was Krause meint, das ist wohl das hier: Einflüsterer setzten die Lockdowns durch, mittels Planspielen:
Helfen können vielleicht noch mehr Demonstrationen mit noch mehr Menschen. Aber woher soll die Mehrheit der Bürger das wissen, wenn sie nicht informiert wird und nicht willens oder in der Lage ist, sich die Informationen von außerhalb des Mainstreams zu holen?
Und so werden an die 80% der Wähler wieder einmal gegen ihre ureigensten Interessen wählen, weil sie in ihrer selbst verschuldeten Unmündigkeit verharren. Unfähig, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen… vor allem im Westen nichts neues.
Der Wirtschaftsinformatiker kam zu dem Schluss, dass die Sterbefallzahlen von Destatis
keine Übersterblichkeit für das Jahr 2020
im Vergleich zu den Vorjahren bis 2012 zeigen, wenn man Faktoren wie Bevölkerungswachstum, demographischer Wandel oder Lebenserwartung mit berücksichtigt und die Rohdaten dementsprechend korrigiert.
Eine Gegenprobe mit den Rohdaten aus Schweden überzeugte Barz, dass die im Vergleich zum schwedischen Ansatz sehr restriktiven deutschen Corona-Maßnahmen kaum einen Effekt auf die Sterblichkeit hatten.
Na das ist doch mal ein echter Hammer, und die Daten stammen vom Bundesamt für Statistik selbst.
Selbstverständlich wurde dieses Video immer wieder von Zensurtube gelöscht, weshalb seine Verbreitung umso wichtiger ist:
Es reicht schon die erste halbe Stunde.
Screenshot:
In Schweden war die Altersgruppe 90+ besonders sterbeanfällig, aber insgesamt kam Schweden besser durch die Pandemie als die meisten anderen Staaten.
Quarks wieder mal tacken doof, durchaus passend zum Staatsfunk aus erpressten Gebühren.
Der Betrug mit den abgebauten Intensivbetten und der (dadurch) erhöhten Auslastung.
Man sieht klar und deutlich, dass die Gesamtbelegung trotz „Pandemie“ gleich blieb, weshalb die Lügenmedien auch stets auf „prozentuale Auslastung“ abheben.
Ganz billige Propaganda, und die deutschen Schafe schlucken sie.
Unter die Kategorie „Staatsterror“ einzuordnen sind die aktuellen „3G, 2G“ etc.-Totalitarismen, mit denen die Impfskeptiker zur Impfung genötigt werden sollen.
Den Braten konnte man durchaus schon vor 1 Jahr riechen:
Es steht tatsächlich mindestens 10:1 für die Corona-Skeptiker, der ganze Wahnsinn ist eine einzige grosse Lüge.
24.000 Euro Strafe für Blogger
Wie sich das Totalitäre in diesem Land zuzieht.
Da hat der Danisch recht: Es wird richtig unfrei in diesem „besten Deutschland aller Zeiten. Egal wie lächerlich Transen als Abgeordnete auch sein mögen, sagen darf man das nicht mehr.
Voll am Arsch ist dieses Land nach 16 Jahren Merkel und ihrer DDR 2.0.
Und man macht fröhlich weiter mit dem Obrigkeitsstaat, obwohl man weiß, das unterstelle ich denen einfach mal, dass das alles nichts bringt:
Völlig egal ob Lockdown oder nicht, völlig egal ob Maskenpflicht oder nicht…
Leider ist die deutsche Stiko eingeknickt, zu wenig Arsch in der Hose.
Typisch deutsch halt.
Der Staat delegitimiert sich selbst, dazu braucht es keine Querdenker und keine alternativen Medien. Das bekommen Hetzpresse und die Regierenden fast ganz alleine hin, zumal ja die Justiz stets gern helfend die Hand reicht…
Hamburg führt „2G“ ein…
„2G“ heisst:
Und die Untertanen gehorchen, lassen sich gegeneinander aufhetzen, anstatt am 26.9. den grossen Stinkefinger zu zeigen in der Wahlkabine?
Hat sie recht.
Immer noch.
Und es gilt dann eben, immer noch: Selbst schuld. Geliefert wie gewählt.
.
Und wo bleibt das Positive?
Na hier, bitte sehr:
Sarah Connor, dein erkältetes Kind lebt noch? 👍 = Impfung nicht notwendig!
Du hast dich trotz Impfung infiziert? 🤡 = Impfung wirkt nicht!
Auf Einsicht zu hoffen ist allerdings vergeblich.
Disclaimer: Auch 2021 gibt es -selbstverständlich- KEINE Pandemie, auch wenn die Schwatzbude dies beschlossen hat.