2022 Ukrainekrise als geopolitisches Spiel der USA

Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare zu unserem letzten Blogbeitrag.

Ist der Ukrainekrieg das „Verdienst“ Washingtons?

Es lohnt sich, dieses Thema zu vertiefen: Was 2022 passiert ist die direkte Fortsetzung bzw. Konsequenz dessen, was 2014 passierte.

Zitat:

Maidan: Der Westen öffnet die Büchse der Pandora

Der entscheidende und verheerendste Schritt auf diesem Weg war der gewalttätige pro-westliche Machtwechsel in der Ukraine vor fast genau acht Jahren. Das wird heute immer schmerzlicher deutlich. Bewaffnete Maidankämpfer hatten den damaligen Präsidenten Janukowitsch vertrieben, nachdem dieser im Glauben an eine kurz zuvor geschlossene Vereinbarung – unter anderem mit Außenminister Frank-Walter Steinmeier – die Polizei zurückgezogen hatte. Westlich finanzierte sowie nationalistische Oppositionspolitiker erklärten den Präsidenten noch am selben Tag in einer manipulierten Abstimmung entgegen den Regelungen der ukrainischen Verfassung für abgesetzt. Die westlichen Staaten erkannten die Putschisten sofort als „Übergangsregierung“ an.

Putin begriff, dass der Westen hier aus geopolitischen Gründen eiskalte Machtpolitik betrieb und bereit war, alles zu ignorieren, was dem entgegenstand. Dieser Umsturz setzte eine Kaskade irreversibler Ereignisse in Gang, die die Ukraine zu einem Pulverfass verwandelten und letztlich zur jetzigen Eskalation führten. Russland besetzte im März 2014 unter dem Jubel der dortigen maidankritischen Bevölkerungsmehrheit die Halbinsel Krim und integrierte sie ins eigene Staatsgebiet. Auch andere Teile der Ukraine rebellierten gegen den Staatsstreich in Kiew. Die Antimaidan-Bewegung in den ost- und süd-ukrainischen Städten wurde niedergeschlagen. In Odessa verübten militante Maidankämpfer dazu ein grausames Massaker an rund 50 Oppositionellen. Der Westen schloss die Augen.

In das Donezbecken ganz im Osten der Ukraine, wo der Widerstand besonders groß war, entsendete die ukrainische „Übergangsregierung“ unter Zuraten des anwesenden CIA-Chefs John Brennan schließlich die Armee. In dem folgenden Bürgerkrieg im Donbass starben bis heute mehr als zehntausend Menschen – zum großen Teil Zivilisten durch den Artilleriebeschuss von Wohngebieten. Keine der folgenden Kiewer Regierungen zeigte Interesse daran, diesen Krieg durch eine Kompromisslösung zu beenden. Westliche Politiker übten keinen Druck auf Kiew aus. Auch hier schloss man vor den Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung nahezu acht Jahre lang beharrlich die Augen.

Die ukrainische Politik brach seit dem Maidan annähernd alle diplomatischen und wirtschaftlichen Brücken nach Russland ab und radikalisierte sich nach innen immer stärker. Oppositionelle Medien wurden verboten, pro-russische Politiker verhaftet, ethnische Minderheiten drangsaliert, historische Nazi-Kollaborateure verherrlicht und rechtsextreme Paramilitärs in Polizei und Militär integriert. Die ukrainischen Regierungen unter Präsident Poroschenko und Präsident Selenskij boten sich der Nato regelmäßig als Mitglied an und rüsteten das immer krasser verarmende Land massiv auf. Zuletzt drohte Selenskij sogar mit der atomaren Wiederbewaffnung.

Sehr interessante Sichtweise, die man nicht leichtfertig als „Putinpropaganda“ diskreditieren darf, aber es dennoch tut. Die Lügenpresse, insbesondere die US-hörige Springerpresse sind voll und ganz im Propagandasumpf versunken.

Nichts gelernt. Merksatz: Ohne eine Verständigung mit Russland wird Europa der Verlierer sein, insbesondere Deutschland. Die Ukraine sowieso, die sich hat benutzen lassen gegen Russland, wie man in der Sezession lesen kann:

Der amerikanische Politikwissenschaftler John J. Mearsheimer drückte das Ende Januar diesen Jahres in einem Interview so aus:

Wenn du neben einer Großmacht wohnst, egal ob neben den USA, Rußland oder China, kannst du nicht einfach alles tun, was dir außenpolitisch in den Sinn kommt. Sondern du mußt berücksichtigen, welche Bedenken dein Nachbar hat – und zwar zu deiner eigenen Sicherheit. Wenn du einen Gorilla ärgerst, wird er dir schreckliche Sachen antun, so einfach ist das. Das Ergebnis der Annäherungsversuche ist, daß die Ukraine die Krim verloren hat und in einen Krieg mit Rußland verwickelt ist.

Well spoken, Mr. Mearsheimer.

Russland reagiere genauso wie angekündigt, und sowohl die USA als auch China hätten ähnliche „rote Linien“ und genauso reagiert.

Sie sind halt alle 3 Gorillas…

Ebenfalls in der Sezession sind einige Kommentare zu lesen, welche die Geopolitik der USA sehr gut zusammen fassen, ein gewisser „Imagine“ hat sie dort gepostet:

Imagine 23. März 2022

1/6

Die Ukraine ist ein Lehrstück für die globalstrategische Politik der USA und die Unfähigkeit der Bevölkerungen in den Neo-Kolonien, diese zu begreifen.

Die Vasallenländer werden mit einer neo-kolonialen Strategie beherrscht, die die zwei wesentliche Elemente beinhaltet, nämlich
1. Aufkaufen und korrumpieren der politischen, wirtschaftlichen, massenmedialen und wissenschaftlichen Funktionseliten, der Massenmedien und Unterwanderung von Institutionen. Bildung von Netzwerken wie WEF, Bilderberger, Atlantikbrücke etc., Schaffen einer gelenkten Opposition, Herausbildung von konformistischen Nachwuchs (z.B. Young Global Leaders).

2. Spaltung der Bevölkerung der Vasallenländer und Aufhetzen der verschiedenen politischen, religiösen etc. Gruppen bis hin zum Bürgerkrieg.

Das lief in Südamerika so, in Europa, in Afghanistan etc.

George Friedman von Stratfor hat dies erläutert. Sein Video ist bekannt.

Victoria Nulands „Fuck EU!“ ist bekannt:

Aber all dies wird nicht in Zusammenhang gebracht mit dem, was in der der Ukraine passiert, was der globalstrategische Kern des Corona-Szenarios ist und welche Rolle dabei der „Great Reset“ spielt.

Da läuft eine konzertierte Aktion ab. Die Rede des ukrainischen Präsidenten Selenskyj wird in die Parlamente eingespielt, von den Abgeordneten erhält er Standing Ovations. Und sofort wird eine Erhöhung der Rüstungsausgaben beschlossen, wobei hauptsächlich in den USA einkauft wird.

Passt.

Imagine

2/6

Auch die ehemals neutrale Schweiz ist dabei. Dort wird sogar eine Rede von Selenskyj auf einer zentralen Friedensdemo in Bern übertragen und der Schweizer Präsident ist eilfertig dabei.

Den USA ist es gelungen, überall Marionettenregierungen und Medienleute zu installieren, die den Pudel machen.

Die Ukraine ist ein Beispiel dafür, wie es den USA gelang, ihre Interessen durchzusetzen. Dabei spielen historisch die „Orangene Revolution“ und eine Figur namens Wiktor Juschtschenko entscheidende Rollen, weil sie amerikanischen Interessen umsetzen und die ukrainische Bevölkerung spalteten und gegeneinander aufhetzen.

Die Ukraine ist ein Lehrbeispiel für die geostrategische und neo-koloniale Politik der USA:

Wenn man diese Zusammenhänge verstanden hat, versteht man auch, was in Deutschland abläuft.

Die Geschichte des Staats Ukraine ist wesentlich durch zwei Ereignisse bestimmt:
1. Die Aufteilung der Welt 1945 durch die „Großen Drei“ in Jalta.
2. Die Kapitulation der Sowjetunion, der Kollaps des Sowjetimperiums und des Warschauer Pakts, die Auflösung der Sowjetunion und die Strategie der USA danach. Putin hat diese „One World“-Strategie der USA durchkreuzt. Ohne Putin – so die These – gäbe es weder das heutige Russland noch das heutige China.

Ich denke, dass es sinnvoll ist, einen Blick zurück auf die „Orangene Revolution“ und Wiktor Juschtschenko zu werfen.

Hmmm…

3/6

Wiktor Juschtschenko (*1954) war von Dezember 1999 bis Mai 2001 Ministerpräsident und von Januar 2005 bis Februar 2010 Präsident der Ukraine.

Schon mit 21 Jahren war er der Kommunistischen Partei beigetreten und blieb deren Mitglied bis zum Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991.

Von Januar 1993 bis Dezember 1999 war J. Präsident der Nationalbank der Ukraine.
Im September 2004 wurde auf J. ein Giftanschlag mit Dioxin verübt, in dessen Verlauf sein Gesicht entstellt und seine Organe lebensgefährlich angegriffen wurden.

Nach seiner Wahl zum Staatspräsidenten Anfang 2005 wurde J. Präsident eines politisch gespaltenen Landes. Mit seine engsten politische Weggefährtin bei „Orangen Revolution“, der Julija Tymoschenko, zerstritt er sich.

Juschtschenkos Politik war pro USA, russenfeindlich und russlandfeindlich.

Innenpolitisch positionierte er sich als scharfer Gegner der russischen Sprache in der Ukraine und unterstützte eine umfassende Ukrainisierung des Bildungswesens, was in den russischsprachigen Regionen des Landes auf Widerstand stieß.

Im Konflikt zwischen Russland und Georgien, der schließlich in den Kaukasuskrieg 2008 mündete, unterstützte J. die georgische Regierung von Micheil Saakaschwili. Im Juli 2008 begannen Truppen der Ukraine gemeinsam mit US-Militärs, Truppen aus Georgien, Armenien und Aserbaidschan mit Militärmanövern bei Wasiani.

Da haben sie schon 2008 die „rote Linie Moskaus“ zu spüren bekommen. Stichwort „Gorilla“…

4/6

Nachdem Juschtschenko bereits 2007 den georgischen Präsidenten Saakaschwili, der ebenfalls in den USA studiert hatte, in dessen Wahlkampf unterstützt hatte, reiste er nach Beginn der Feindseligkeiten zu einem Solidaritätsbesuch nach Tiflis.

Juschtschenko verfolgte mit Nachdruck einen Beitritt der Ukraine zur NATO.

J. setzte sich in seiner Amtszeit für die Ehrung von Mitgliedern und Aktivisten der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) sowie der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA) ein, was international auf Kritik stieß. Im Oktober 2007 verlieh J. dem umstrittenen UPA-Offizier Roman Schuchewytsch zu dessen 100. Geburtstag den Titel Held der Ukraine. Auch Stepan Bandera wurde von ihm am 22. Januar 2010 mit dem Ehrentitel ausgezeichnet.

Während eines Studiums in den USA lernte er 1993 die ukrainischstämmige US-Amerikanerin Kateryna Tschumatschenko kennen, die in der Reagan- und der George H. W. Bush-Administration im State Department und im Finanzministerium gearbeitet hatte und damals eine Vertretung der Barents Group of KPMG Consulting LLC in der Ukraine leitete. Sie war als Vertreterin der US-Ukraine Foundation in die Ukraine gekommen und saß in den Gremien der neokonservativen Think Tanks „New Atlantic Initiative“ (zusammen mit dem polnischen Außenminister Radosław Sikorski) und der „Heritage Foundation“. Mit ihr ist J.  in zweiter Ehe verheiratet.

Interessante Details, die man sonst nirgends liest.

6/6

Juschtschenko erhielt mehrere Ehrungen, zum Beispiel die Medaille der Stadt Athen, die Ehrenbürgerschaften von Ternopil und Lwiw sowie zwei Ehrendoktorwürden. Im Januar 2005 wurde er von der US-Senatorin Hillary Clinton für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.
(Quellenhinweis zu Juschtschenko: Wikipedia).

Leute wie J. haben in Kollusion mit der USA eine russenfeindliches Apartheits- und Bürgerkriegsszenario in der Ukraine geschaffen.

Nach dem blutigen Regime-Change 2014 wurde daraus ein offener und grausamer Bürgerkrieg. Und zudem machten die herrschenden Kräfte die Ukraine zur Kriegspartei im neuen, kalten Krieg gegen Russland, mit NATO-Einkreisung und atomarer Bedrohung sowie Wirtschaftskrieg gegen Russland.

Die ukrainischen Machthaber haben einen Bürgerkrieg gegen die russischen Bürger in der Ukraine geführt und haben Russland immer wieder und immer mehr provoziert.

Der Russische Bär hat sich nun gewehrt.

Und nun wird „Fuck EU!“ umgesetzt. Deutschland wird zum „failed state“ gemacht.

Nordstream 2 ist Geschichte. Das ist ein Resultat des Wirtschaftskriegs gegen Russland und(!) Deutschland.

Man bereitet sich schon auf einen Bürgerkrieg vor. Siehe zum Beispiel „Übungsstadt Schnöggersburg“ und „Graben um Reichstag“. Einfach mal googlen.

Jepp:

Mangels Souveränität sind wir leider gezwungen (gewesen), bei diesem schmutzigen Spiel des Imperiums mitzumachen. Und ja, Merkel hat versucht, so wie Schröder auch, durch eine verstärkte Zusammenarbeit mit Russland dem Joch der USA etwas zu entkommen, auch die China-Politik der beiden Kanzler lief in diese Richtung.

Damit ist es es erstmal vorbei, Deutschland und der EU wurden gerade von Washington die Grenzen der Souveränität aufgezeichnet.

Und die Masse der verblödeten, propagandierten Deutschen hat das vermutlich nicht mal ansatzweise verstanden.

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3 comments

  1. Die langfristigen Fragen stellen sich natürlich nur, wenn der Ukraine-Krieg nicht eine der ersten Sprossen auf einer Eskalationsleiter ist, die beim nuklearen Armageddon endet. Wer davon träumt, Putin nach dem Vorbild der Nürnberger Prozesse oder der juristischen Aufarbeitung mancher Kriegsverbrechen im zerfallenen Jugoslawien zu verurteilen, sollte nicht nur an einen Schuldspruch für Putin denken, sondern auch daran, dass Putin über eine Atomstreitmacht gebietet, die große Teile der Menschheit vernichten kann. Solange Putin Russland regiert, hat der Westen nur die Wahl, mit ihm zu leben oder gegen ihn zu sterben. Solange wir nicht den Massenselbstmord wollen, dürfen wir nie vergessen, dass es auch im und nach dem Ukraine-Krieg gemeinsame Interessen mit Putin gibt, wie die Vermeidung der Eskalation von Spannungen und Konflikten zum Atomkrieg. Im Atomzeitalter sollte niemand den Gegner zur Verzweiflung treiben.

    https://ef-magazin.de/2022/03/27/19640-der-krieg-in-der-ukraine-vorgeschichte-und-moegliche-folgen

    and the winner is… CHINA

  2. „Die Büchse der Pandora ist geöffnet worden“, hat Putin bereits 2008
    formuliert, als die
    muslimischen Kosovo
    Albaner unter Führung von ehemaligen UCK
    Terroristen, die Anfang der neunziger Jahre für
    Massenmorde und
    „ethnische Säuberungen“ verantwortlich waren, die staatliche Unabhängigkeit des Kosovo proklamierten und die meisten EU Staaten den Kosovo als Staat anerkannten. Genauso wie in der Ukraine im Fall des
    Regiement Asow bediente sich die Nato im Falle der UCK eindeutig radikal
    nationalistischer Gruppen, die im Weltkrieg II das
    nationalistische
    Deutschland unterstützte. Genauso, wie das
    Regiement Asow ist die UCK finanziell und
    militärisch von Staaten der Nato gesponsert
    worden. Die EU Staaten Spanien,
    Griechenland, Zypern,
    Rumänien und die
    Slowakei haben Kosovo nicht als Staat anerkannt. Die Gründe dafür dürften klar sein ( Katalonien,
    Baskenland, Nord Zypern etc.) DIE UKRAINE HAT
    KOSOVO ÜBRIGENS BIS HEUTE AUCH NICHT ALS STAAT ANERKANNT! Ein Idiot ist wohl derjenige, der nicht kapiert, warum die Ukraine Kosovo nicht als Staat
    anerkennt. Wer sich schlau machen will
    ARTIKEL 22.2.22 KOSOVO IST DER PRÄZEDENZFALL FÜR DEN DONBASS von Ramon Schack im ND.

    Vieles erinnert an die schaurigen Spiele am
    Vorabend des 2.Weltkrieges. Seinerzeit hat man mittels des 1920 von den Siegermächten
    geschaffenen Freistaat
    Danzig zielgerichtet
    ethnische, politische und religiöse Spannungen
    geschaffen. Nach 1990 sind vergleichbare
    geopolitische Konstrukte geschaffen worden, um ethnische, politische und religiöse Spannungen zu schüren
    (Bosnien-Herzegowina,
    Kosovo, Transnistrien,
    Moldawien etc.)

    Selbst Ostpreußen und die damit nach 1945
    verbundene
    geopolitische Konstruktion dient heute noch dazu,
    entsprechende
    Spannungen zu schüren und Kerosin ins Feuer zu schütten. So hat der
    ehemalige Befehlshaber der polnischen
    Landstreitkräfte, W. Skrzypczak gerade
    gefordert, daß Polen „die Frage der Zugehörigkeit der russischen Region
    Kaliningrad in Frage stellen soll“. Damit wird von
    polnischer Seite Anspruch auf den zu Russland
    gehörenden östlichen Teils Ostpreußens erhoben.

    Biden hat bei seinem
    Besuch in Polen öffentlich Polen und anderen
    osteuropäischen Ländern volle Unterstützung
    zugesichert und den Artikel 5 des Nato Vertrages über den Bündnisfall „als heilige Verpflichtung seines
    Landes USA bezeichnet. Sie können sich darauf
    verlassen“ erklärte er. Das erinnert
    allerdings sehr an die
    Erklärungen von
    Chamberlain und Daladier im August 1939, als sie
    Polen militärischen
    Beistand versprachen. Nachdem die Deutsche Wehrmacht dann am 1.9.1939 in Polen
    einmarschierte, hat
    Frankreich und
    Großbritannien
    Deutschland zwar den Krieg erklärt, ansonsten
    haben sie Polen allerdings nicht unterstützt, sondern schmählich im Stich
    gelassen und geopfert.

    US General Ben Hodges hatte in einem Interview mit der ZEIT mal erklärt, daß das Baltikum „leichte Beute Russlands sei,
    innerhalb von 36 bis 60 Stunden sei das erledigt“.

    Frage:
    Was geschieht von Seiten der NATO und der USA, wenn
    Russland gegen das
    Baltikum und Moldawien militärisch vorgeht?

    Antwort:
    Die Nato und die USA
    werden den Bündnisfall
    erklären. Ansonsten wird sich die Nato in Osteuropa genauso verhalten, wie Frankreich und
    Großbritannien 1939. Die Nato wird demnächst auf dem Balkan genug
    Probleme bekommen. „Die Abspaltung des serbisch dominierten Landesteils Bosnien-Herzegowina könnte kurz bevorstehen, damit droht ein Ukraine Szenario“ titelt der
    Tagesspiegel Berlin am 25.3.22

    Frage:
    Was geschieht, wenn Deutschland ab nächster Woche seine Gas- und Erdöl Lieferungen nicht in Rubel bezahlt und
    Russland kein Gas und Erdöl mehr liefert?

    Antwort
    Das wird spannend, dann trennt sich nämlich in Deutschland Spreu vom Weizen!

    P.s.:
    Aber möglicherweise sind die gegenwärtigen
    Vorgänge ohnehin
    „2 SEITEN DERSELBEN
    MEDAILLE“
    und in größeren
    geopolitischen
    Zusammenhängen zu
    verstehen, immerhin gehört auch Putin zu Schwabs Freunden und ist Teil der Davos Agenda und des World Economic Forum und der New World Order.

    Putin&Schwab zwei Seiten derselben Medaille im
    Januar 2021

    https://youtu.be/hPClu1BeQIE

    In diesem Zusammenhang ist es nicht uninteressant, daß der Leiter des
    Gamaleja Institut für
    Epidemiologie und
    Mikrobiologie Moskau, Alexander L. Ginzburg mit den „klinischen Studien
    eines Impfstoffs gegen
    Covid beginnen wird, die für Kinder in der Altersgruppe
    6 bis 11 Jahre bestimmt ist“. Das
    Gesundheitsministerium der Russischen Föderation hat die Durchführung
    klinischer Studien mit
    einem neuen Impfstoff für die Anwendung bei 6 bis 11 Jahre alten Kindern am 24.1.22 genehmigt. Siehe Tass 27.3.22.

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