Der MDR hat die beste aller Fake News zum NSU im Dezember 2016 veroeffentlicht:
Temme war der 3. Mann beim angeblichen Selbstmord der Uwes in Stregda!
Hartnäckig hält sich auch das Gerücht, dass beim angeblichen Selbstmord der mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt ein dritter Mann in dem Wohnmobil war – und dass dieser Unbekannte Andreas Temme gewesen sein könnte. Beweise dafür gibt es allerdings nicht.
Wo hat der MDR-Mann dieses Geruecht aufgeschnappt? Von Dorle? Oder vonner Kathi? Aus den Akten hat er das jedenfalls nicht, und vom AK NSU auch nicht. Wir lasen davon zum 1. Mal beim MDR… echt irre. Das RP Kassel am Womo in Stregda, als Leichenfuhrenabsteller und Anzuender. Oder war’s die Koeditz?
Wer war der 3. Mann, der gesehen wurde in Stregda, und den Anlieger bechrieben? Warum wurden diese Anlieger nie vernommen, und vom NSU-Ausschuss Erfurt nicht vorgeladen?
Na weil der 3. Mann aussah wie Andreas Temme 😉
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Haben Sie das ueberlesen?
Kannte er NSU-Mitglieder?
Als V-Mann-Führer betreute Temme auch Spitzel in der rechtsextremen Szene. Wie nah stand er dem NSU? Diese Fragen treiben auch Clemens Binninger um, den CDU-Innenexperten und Vorsitzenden im zweiten NSU- Untersuchungsausschuss des Bundestags: „Es gibt eine Skizze in den Asservaten [Beweisstücke] in Zwickau, die die Innenräume des Cafés zeigt. Wir haben uns immer gefragt: Wer macht so eine Skizze, für die er ja ins Café reingehen muss? Er macht sie nicht für sich selbst, sondern für den Täter.“
These: Uwe Mundlos machte diese Skizze und gab sie… Andreas Temme, der dann ins Internetcafe ging, die Ceska in der Plastiktuete, und dann… Halit erschoss! Und zwar derart, dass keiner der 5 Anwesenden dort die 2 Schuesse hoerte, niemand was roch, und der Notarzt auf Totschlag mit schwerem Gegenstand tippte. Weil der Beulen hatte, am Kopf, also noch laengere Zeit lebte. Schuesse laut Gutachten Uni Goettingen lange lange vor Temmes Eintreffen dort gefallen…
Phaenomenal!
Ersatzthese: Temme schoss nicht selber, weil das beamtenrechtlich problematisch ist, sondern brachte seinem V-Mann lediglich verabredungsgemaess die Ceska in der Plasiktuete vorbei, und der schoss. Es war -glasklar- ein recher V-Mann.
Sie bekamen ebenfalls zu hoeren, was NSU Leaks seit Jahren schreibt:
Das endlose Gedoens um den rechten V-Mann Temmes ist nichts weiter als Verdummung der Leute durch die vereinigte Linke von Laabs bis Moser, von Binninger bis Anifa.
Auch der MDR suggeriert, und das ist sein staatlicher Auftrag, der rechte V-Mann sei Benjamin Gaertner.
Nette, gefaellige Verdummungspropaganda.
Rechts ist schon ziemlich sicher richtig, aber tuerkisch-faschistisch ist gemeint.
Das stammt aus der Frankfurter Rundschau. Also von der Linkspostille. Wobei, die TAZ hatte es auch. Aber nur im Kommentar. Luegenpresse TAZ…
Hallo TAZ. Sie schrieben; „Temme war noch an der Führung von mindestens einem weiteren Neonazi-Spitzel beteiligt“. In der Frankfurter Rundschau las ich dazu, daß diese „Person aus dem rechten Spektrum“, dem „Ausländerextremismus“ zuzuordnen ist. „Es soll sich um einen V-Mann aus der Szene der „Grauen Wölfe“ handeln.“ Also doch kein (deutscher) Neonazi, wie Ihr Artikel den Eindruck erweckt? Temme hatte also einen deutschen (rechten) V-Mann und 6 Ausländische V-Männer. Temme sagte 2006 offiziell aus:“ Er war an jenem Tag sogar in 2 muslimischen Internetcafes in der Holländischen Strasse in Kassel, und er beobachtete dienstlich seit Jan 2006 eine dort befindliche Moschee.“ Was wollte er da? V-Männer treffen? Im Oktober 2006 verbot Bouffier die direkte und die indirekte Vernehmung der muslimischen V-Männer.
Also… ziemlich sicher traf Temme beim Yozgat, der sein Zutraeger war, vielleicht sein V-Mann, diese Frage vermeidet man seit 10 Jahren zu stellen, Temme traf dort einen Informanten. Es koennte neben einem Yozgat aber auch Faiz Hamadi Shahab gewesen sein, der Kurde aus Mossul, Irak, der vorn beim Yozgat telefonierte, nichts sah, und mehrfach am hinter dem Schreibtisch liegenden Halit vorbei ging, ohne ihn zu sehen. Er war Verdaechtiger, Totschlag (also keine Sicherung evtl. Schmauchspuren!!), wurde aber nicht verhaftet und verschwand ziemlich schnell aus Deutschland in die Tuerkei. Oder zunaechst in die Schweiz. Unklar. Weiss der Spiegel…
Wir wissen, dass Yozgat Seniors Aussagen und sein Verhalten nach der Tat ihn hochgradig verdaechtig machten, in Drogenverteilung verstrickt zu sein, und auch die Aussagen die Kenndauer Temmes betreffend stimmen nicht mit Temmes Aussagen ueberein. 3 Jahre versus ein paar Wochen, korrigiert auf ein paar Monate. (ist nachlesbar beim Bundestags-Ausschuss 1, Aussage Temme), Aussage des Vaters und der Mutter, das passt nicht zu Temmes Aussage, er sei seit 2003 dorthin gekommen, und habe einen Schluessel gehabt, um an die Laufwerke der PCs zu gelangen. Hausaufgaben-Disketten einschieben… (Diskette = labberige USB-Stick-Vorlaeufer, gibt es im Museum, googeln, Kiddies 😉 )
Der MDR schreibt also Bloedsinn, bzw. er zitiert Binninger vom NSU-Bundestagstheater 2.0:
„Es gibt eine Skizze in den Asservaten [Beweisstücke] in Zwickau, die die Innenräume des Cafés zeigt. Wir haben uns immer gefragt: Wer macht so eine Skizze, für die er ja ins Café reingehen muss? Er macht sie nicht für sich selbst, sondern für den Täter.“
Das hat Binninger vom BKA.
Es waere sicher hilfreich, Sie wuerden erstmal das hier lesen, Maerz 2015:
Wir hatten im Rahmen der Auswertung von 300 Markierungen auf 95 Stadtplänen von 40 Städten das Asservat 2.12.133 vorgestellt, und nach den Frequenzen gefragt:
Dieser Zettel aus dem Schutthaufen vor dem Haus:
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/18/der-nsu-betrug-teil-3-300-eintrage-auf-95-stadtplanen-von-40-stadten-aber-kaum-treffer/
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Die Frequenz des Hessischen Innenministeriums ist die ganz unten:
Kanal 25, 168,04 MHz.
Und wie kam Binninger darauf, dass Uwe Mundlos die Skizze gemalt hat?
Na so:
Da geht es also um die Todeslisten mit den mehr als 10.000 Namen, um die Plaene etc.
Ein Handschrift-Gutachten ergab dann:
Ein hingeschummeltes Gutachten, leicht ueberwiegend wahrscheinlich Mundlos, also nichtssagend! Das ist gar nichts, Ihr Luschen!
Aber fuer Binninger und die Schauspieltruppe reicht das aus.
Wir haben uns immer gefragt: Wer macht so eine Skizze, für die er ja ins Café reingehen muss? Er macht sie nicht für sich selbst, sondern für den Täter.“
Ihr seid einfach nur gutglaeubige Staatsschuetzer, die den Betruegern vom BKA jeden, aber auch wirklich jeden windigen Beweis glauben. (Sorry, dem BMI und dem BfV ebenfalls, nur dem BKA ist falsch…)
Zwickau, der magische Schutthaufen mit den nachgefundenen Beweisen… Waffen, Videos, Skizzen… aber ohne Maennerklamotten, ohne Uwe-Zahnbuersten, es ist so peinlich…
Einer der Kanäle war im Übrigen nicht so leicht herauszufinden: 168.040 oder eben 168.04 steht für zwei Funkmasten des Hessischen Ministeriums des Innern, mutmaßlich also auch ein Funkkanal für den Verfassungsschutz.
Es gilt das NSU-Axiom: Entweder Morde mit Wissen des Staates, oder aber keine Morde.
Wie kam die Skizze in den Schutthaufen, woher stammen die NSU-Beweisorgien?
Weiter steht dort noch, dass ein Kumpel vom Temme-V-Mann Benjamin Gärtner zur Tatzeit des Kasseler Mordes in der Nähe registriert wurde, bzw. sein Auto.
Die Nummer 22 war Swen Dieter Wendl, der rechte Kumpel von Benjamin Gärtner, dessen Auto zur Tatzeit unweit des Tatortes im Kasseler Internetcafé registriert wurde.
Offenbar war auch das eine Fake News? Eine Sau durch das Dorf?
Temme, der Tausendsassa: 3. Mann in Stregda und V-Killer-Fuehrer beim Yozgat?
Ziemlich sicher war Temme nicht in Stregda, und ziemlich sicher war Temme dienstlich im Internetcafe Yozgat, um einen Informanten zu treffen. Wer das war, das wird nicht herauskommen. Wir tippen auf einen MIT-Mann, also einen tuerkischen Agenten mit der Lizenz zum Toeten. 007 vom Bosporus, oder auf jemanden, der 007 vom Bosporus haette verraten koennen, und daher sterben musste.
Die Aufklaerung hat immer noch nicht begonnen… und wird auch 2017 nicht begonnen werden.