Angeblicher Ceska-Käufer bezeichnet sich als Strohmann

Man kann ziemlich sicher davon ausgehen, das die Ceska-Beschaffungsgeschichte nicht stimmt, wie sie uns von BKA und BAW erzählt wird.

Das hatten wir zuletzt vor knapp einer Woche nochmals dargestellt, dass an diesem Waffenbuch so gut wie gar nichts stimmt:

Neues zum Waffenbuch des „Ceska-VerKäufers“ aus der Schweiz

Dort sind „Fantasiekäufer“ eingetragen, argumentiert die Verteidigung Wohllebens, sie hätten dafür Zeugen, angebliche Käufer, die gar keine Kunden dort waren. Ganz konkret auf der Seite mit den Ceskas 034671 und 034678, Letztere angeblich W04 aus dem Zwickauer Schutthaufen.

Gestern konnte man zum angeblichen Käufer dieser 2 Pistolen, Anton Peter Germann, sehr Interessantes bei der Antifa-Nebenklage lesen:

strohmannWarum sieht sich Germann als Strohmann, also als vorgeschobenen Käufer, der er nicht war?

Das dürfte daran liegen, dass seine Waffenerwerbskarte vorgelegt wurde, als ein Dritter diese 2 Waffen im Laden kaufte. Das BKA meint bekanntlich, die 2 Waffen seien per Nachnahme versendet worden. Völlig falsch.

„Händler im Graubereich“, diese Aussage von KHK Jung (BKA, EG Ceska) in Berlin damals scheint also richtig gewesen zu sein.

Es gab einen illegalen Handel mit Waffenerwerbskarten in der Schweiz.

Oktober 2014:

Der graue Handel mit Waffen in der Schweiz

Diesen etwas kryptischen Blogbeitrag haben Sie hoffentlich gelesen?

DIE DÖNERMORDE OHNE UWES, ABER MIT WISSEN DES STAATES, LAUERN BEREITS AM HORIZONT

Wenn nicht: Erst lesen, dann hier weiterlesen!

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Der Beitrag endete mit:

Und im Hintergrund wartet “Ceska-Müller” aus der Schweiz:

Des Weiteren wurde ein Nebenklägervertreter als Zeuge gehört. Er war von Hans-Ulrich Müller, der laut Anklage die Mordwaffe Ceska nach Thüringen gebracht hatte, am Rande der Vernehmung Müllers und seines Bekannten in der Schweiz angesprochen worden.Müller hatte dabei behauptet, die Waffe sei von dem Schweizer Waffenhändler an einen anderen Mann aus Jena verkauft worden, der gute Kontakte zur Neonazi-Szene gehabt habe. Müller meinte, er könne das auch beweisen, weigerte sich aber, dies gegenüber den Behörden zu tun, solange ihm keine Straffreiheit zugesichert werde.

http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/10/22/22-09-2014-2/

Das hätte was, nicht wahr?

Wer soll denn dieser V-Mann aus Jena sein? Ist das ein V-Mann der Polizei, oder ist das ein V-Mann des TLfV?

Böhnhardt-Clique soll schon 1992 Waffen gehabt haben

Der Zeuge sagte, er habe damals im Haus eines der Cliquenmitglieder „zwei oder drei“ Revolver oder Pistolen gesehen. Über die Herkunft der Waffen habe er nichts gewusst. Er erinnere sich allerdings daran, dass es in der Szene in Jena einen Mann mit dem Spitznamen „Papst“ gegeben habe. Er wisse noch, dass „der Papst“ zwei Rottweiler und einen kahlgeschorenen, tätowierten Schädel gehabt habe. Er sei dafür bekannt gewesen, dass man bei ihm „alles“ bekommen könne.

Kandidaten gäbe es da so einige… den „Papst“, die Rotlicht-Zwillinge, und Hans-Ulrich Müller verscheuerte diesem Ceska-Käufer aus Jena die Waffenerwerbskarte des Germann? Samt Kopie des Germann-Ausweises zur Legitimation im Laden?

Dafür will er zugesicherte Straffreiheit, bevor er den Namen nennt?

Wer Zugang zu Waffen hat, der rennt nicht ins Madley… Kronzeuge Carsten Schultzes Erzählungen wackelten dann ebenfalls gewaltig. Der Verkäufer im Madley, Andreas Schultz, hatte seine Aussage um 180 Grad gedreht, sie „wunschgemäss geändert“, und wurde vom GBA mit Straffreiheit belohnt: Das BKA durfte nicht gegen Schultz ermitteln wegen Beihilfe zu 9 Morden.

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Man muss sich die Frage stellen, warum BKA und BAW auf diesen Deal nicht eingegangen sind. Wenn Müller Recht hat, dann hat er es ermöglicht, dass ein angeblicher, ihm bekannter „V-Mann aus Jena“ mit einer illegal gehandelten Strohmann-Germann-Waffenerwerbskarte im Laden Schläfli&Zbinden „die“ Ceska 83 SD kaufen konnte, die angeblich identisch ist mit der W04-Schutthaufen-Ceska 83 SD aus Zwickau.

Interessante Variante, die die offizielle Mär vom Ceska-Versand und der Ceska-Stafette bis zu den Uwes vollends lächerlich machen würde. Schrott ist sie sowieso, nicht beweisbar, und 4 von 6 Beteiligten streiten alles ab.

Ob die W04 aus Zwickau eine Schweizer Ceska ist, das ist die eigentlich wichtigere Frage. Dieses BKA-Desaster steht erst noch bevor. Ebenso wie die Enttarnung der BKA Junk Science von der immergleichen Waffe bei 9 Dönermorden.

Die nächste V-Mann-Pleite in NRW mit Ansage

Seit 3 Jahren angesagt, die gestrige Pleite, der Beitrag von damals (vor Prozessbeginn) ist dieser:

Stadler sagte schon damals, er kenne keine Uwes, alles Blödsinn, und als man ihn dann Gestern polizeilich vorführen liess in den Ausschuss, da sagte er Dasselbe.

nrw-stadlerTweets von Gestern

Was ist denn aus den CZ-Waffen geworden, die Stadler 2006 in der Szene angeboten haben soll, jedenfalls laut V-Mann Heidi?

Herr Thomas Moser?

heidi

War auch nichts?

War S. mit Mundlos in Dortmund?

Bundesweit bekannt geworden ist Toni S. 2013. Ein ehemaliger Spitzel der Dortmunder Polizei hatte ausgesagt, dass er ihn 2006 nur wenige Tage vor dem Mord an Kubaşık zusammen mit Uwe Mundlos und einer Frau in Dortmund gesehen haben will. Der Spitzel war Taxifahrer und will mit Toni S. zusammen Mundlos und die Frau in Dortmund am Bahnhof abgeholt haben. Vor dem Ausschuss weist der ehemalige V-Mann diese Behauptung zurück. Auch das BKA habe das ja schon als unglaubwürdig eingestuft. „Wissen Sie, wenn das nicht so einen traurigen Hintergrund hätte, dann würde ich mich jetzt hier über so einen Mist schlapp lachen„, raunzt er vor dem Ausschuss. http://www1.wdr.de/archiv/nsu/v-mann-zwangsvorgefuehrt-100.html

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V-Mann „Heidi“ war eine Luftnummer?

Stadler meinte nur, der sei stadtweit als Spinner bekannt. Also der perfekte Zeuge für diesen Ausschuss und für die Antifa generell.

Auf die Zeugin Vera von Achenbach, DKP-Journalistin, wartete man Gestern vergeblich. Dabei hätte ihre Aussage so gut zu der von „Heidi“ gepasst:

vera

Wird der Antifa-Ausschuss NRW sich diese supi Zeugin wirklich entgehen lassen?

Dem SWR-Bericht zufolge könnte es sich dabei allerdings eine bloße Verwechslung handeln: Demnach haben inzwischen BKA-Beamte den früheren Nachbarn der Zeugin vernommen. Er habe gesagt, dass er sich in jener Zeit die Haare rasiert hatte, so dass man ihn für einen Neonazi habe halten können. Und seine Frau sei selbst der Meinung, dass sie Beate Zschäpe ähnlich sehe.

Da geht noch was! Dranbleiben 😉

Die viel gefragten Schwaben geben Gastspiel in Berlin

Er war im Womo am 5.11.2011, wo er eine „Schwäbische Kehrwoche“ mitveranstaltete, und 2 Kilo Hirnmasse in blaue Säcke entsorgte. Mit Munitionsteilen oder ohne, niemand weiss das. Er wohl auch nicht.

Er war in Zwickau am Schuttwaffensieben, mit Overall samt Name drauf, die Sachsen meinten, KHK Koch war mit dabei, er selber sagte aus, er war mit KHK Rinderknecht dort. Ab 7.11., laut Einsatzbericht der Sachsen ab 8.11.2011.

Mal ist er KHM, mal KHK, aber das 4. Gastspiel im 4. NSU-Ausschuss gibt er als KOK Nordgauer:

bt-womo

Vor ihm ist der Stuttgarter Brandgutachter Dr. Halder dran, der ebenfalls schon umfassend in Erfurt befragt wurde, wie er denn zu der Ehre kam, ein Gutachten zum Fahrzeugbrand in Stregda zu erstellen. Als Profi konnte er das auf Zuruf, denn die Thüringer hatten keinen Fachmann dort, keinen Spürhund, Benzin etc suchte man nie, und dass der Berufsfeuerwehr-Einsatzleiter Frank Nennstiel aussagte, das Feuer sei eher am Herd ausgebrochen, dazu meinte Dr. Halder, es habe jemand auf der Sitzbank unbekanntes Material entzündet.

Eine Untersuchung, die ihren Namen verdient gab es sowieso nie, weder in Zwickau noch in Stregda. Mundlos bzw. Zschäpe waren es, Kriminalistik für Anspruchslose, gut genug allemal für die Bundesanwaltschaft… und den Schauprozess am OLG München.

Die Frau Kruse ist die BKA-Fachfrau für Wegfahrsperren und dort einprogrammierte Fahrzeugschlüssel.

Sie ist erstmalig vorgeladen, wohl wegen Dr. Hummerts Aussagen zum nicht ausgewerteten Steuergerät.

Und dazwischen der Star des Tages.

nordgauerNordgauer rechts im Bild.

Nordgauer hat im Laufe seiner Ausschuss-Gastspiele bislang nichts auszuhalten gehabt, und das wird sich auch Morgen in Berlin kaum ändern.

In Stuttgart musste er niemals erklären, warum noch Ende 2010 die Belt Keeper des Martin Arnold aus der DNA-Untersuchung herausgenommen wurden, weil es ihn niemand fragte.

3.5 Jahre vergessen… was für ein Sauladen.

Das LKA Stuttgart ermittelt bei Kollegenmord. Wie ermitteln die denn erst bei einem Nichtkollegenmord?

Was Nordgauer eigentlich in Eisenach und in Zwickau sollte, das weiss ebenfalls niemand, oder es sagt niemand. „Was mitbringen“ ist bekanntlich eine Verschwörungstheorie, ebenso wie die offizielle NSU-Saga eine Verschwörungstheorie ist. Beweise an den 27 Tatorten fehlen, und ob das NSU cover up der Bundesanwaltschaft halten wird ist fraglich. Noch hält es.

Locker blieb Nordgauer auch, wenn er mal ein Asservat anfasste und dann im DNA-Labor gefunden wurde. Sowas kommt vor. Kein Beinbruch.

Wollte man wirklich aufklären, müsste man hier anfangen:

Wie seit Langem bekannt wurden bei der DNA-Untersuchung des Geldes zwar keine Uwes, keine Sparkassen-Angestellten etc festgestellt, dafür aber ein Unbekannter, auf dem Beutegeld (Banderolen), angeblich tatortberechtigt, dessen DNA auch auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau gefunden wurde. Nachgemeldet als Angehöriger des LKA Sachsen.

DNA-Pärchen 1, das beide Tatorte verbindet, Zwickau und Eisenach,

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten “Beutegeld”,
auf dem Geld aus Eisenach,
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),
und dann soll Person 33 = Person 24 sein,
die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-in-zwickau-und-im-wohnmobil-teil-2

Es gibt noch ein DNA-Pärchen, dazu wurde Nordgauer LKA Stuttgart auch vor Kurzem im NSU-Ausschuss Ländle befragt:

Es geht diesmal um Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart. Der in Heilbronn bei den DNA-Analysen bzw. den Nichtanalysen eine Rolle spielt, und eben auch in Zwickau und in Eisenach.

Ist schon ein wenig her, das mit Eisenach und Zwickau:

Samstag, 2. August 2014

Seine DNA war auf dem Asservat 2.12.153.

2.12.153 weist DNA von U.M.1973 (Mundlos), M.N. (LKA Nordgauer) und einer weiteren Person auf. P40 taucht dort ebenfalls auf, aber auf anderen Asservaten.

Mitte Dezember 2011 war also nicht bekannt, dass Manfred Nordgauer am Tatort in Zwickau war, und eine “tatortberechtigte Person” war. Beim BKA nicht bekannt.

Er hinterliess seine DNA auf Papieren in der Wohnung, die zur Türspionkamera gehören.
Hat er sie wieder eingebaut, die Cameras, am 25.10.2011?
(am 24.10.2011 waren keine da… laut KHM Frank Lenks Fotobeweis)

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/08/10/2-177-treffer-in-32-ordnern-zu-dakty-im-wohnmobil/

Da wird sich Morgen ganz bestimmt nichts Neues ergeben. Irgendwer hat nach dem 24.10.2011 die Überwachungscameras wieder angebaut in Zwickau, aber „Manne“ wird wohl kaum gestehen 😉

Es muss ja aber auch nicht er gewesen sein.

Was könnte man ihn noch fragen, was er nicht schon gesagt hat bei 3 Auftritten?

  • wie war das mit den Belt Keepern vom Martin Arnold? Wer wies an, die nicht auf Täterspuren zu untersuchen? Ende 2010, die hätte man doch schon 2007 untersuchen müssen…
  • war ein Labormitarbeiter aus Sachsen am 5.11.2011 im Womo Eisenach, an der Pennytüte mit dem Bankraub, dessen DNA auch auf Kiesewetters Handschellen gefunden wurde?
  • fungierte gar er selbst als Labormitarbeiter des LKA Sachsen?
  • mit wem war er in Sachsen ab 7.11.2011? Wo war KHK Koch, und wo war KHK Rinderknecht?
  • warum flog KHK Kindermann schon am Morgen des 5.11.2011 per Hubschrauber aus Stuttgart  in Zwickau ein? Ca. 8 Stunden vor dem Fund der ersten Waffen dort, und der Handschelle Kiesewetters?
  • war Kindermann alleine geflogen?

Glaubt irgend jemand, da komme was heraus?

P10-Badwaffen-Entnehmer Hoffmann und PD Menzel morgen in Erfurt

Die Erwartungen sind diffus?

bio

Bei Friedensblick und bei der Links- und Grünpartei ist PD Menzel der Bösewicht, bei Anmerkung und fatalist eher der ehrlichste Zeuge bislang zum Geschehen am 4.11.2011 in Eisenach.

Der Erfurter Ausschuss, hochgelobt fast von Beginn an, hat gar nichts aufgeklärt, sondern die Aufklärung verhindert. Sicherlich stimmt es, dass Frau Marx in der letzten Sitzung des 1. Ausschusses am 31.3.2014 PD Menzel mit dem nicht vorhandenen Russ in den Lungen der Uwes konfrontiert hat, also die Russlungen-Selbstmordlüge von Ziercke und Range im Bundestag ans Licht gezerrt hat, sie hat es jedoch versäumt, das vorläufige Obduktionsprotokoll vom 5.11.2011, das der Polizei nach der Obduktion mitgegebene handschriftliche Protokoll des Dr. Heiderstädt um die Ohren zu hauen, als der sich in der Ausschusssitzung auf eben jenes vorläufige Obduktionsprotokoll berief.

Mundlos russfreie Luftröhre… trotz Mundschuss, eine Mundschuss-Schmauchzuordnung zur angeblich verwendeten Waffe Pumpgun mit Brenneke Flintenlaufgeschoss fand nie statt… KEIN Russ, das stand im vorläufigen Protokoll drin, oder stand es nicht drin?

Nicht geklärt, auch 2016 noch nicht… Staatsschutz, oder Dummheit?

luftröhre

Enthält dieses vorläufige Obduktionsprotokoll den Befund „russfreie Lungen bei beiden Uwes“? Es ist bis heute nicht veröffentlicht worden, und die Russ-ja oder nein-Thematik IN DIESEM PROTOKOLL wurde erst gar nicht angesprochen. Gehen Sie davon aus, dass es drin steht: KEIN Russ in den Lungen…

Auch 2016 nicht offiziell bekannt, als das Obduktionsteam in Erfurt vorgeladen war, und eben dieses Protokoll das Thema war. Das ist allerfeinster Staatsschutz: Die sich mit Gewalt aufdrängenden Dinge -hier der Russ- NICHT zu thematisieren. Die Kindergartenfragen nicht zu stellen…

Die fehlende Munitionsbestimmung des Schmauches beider Kopfschüsse NICHT zu monieren. Passte wohl nicht, liebes BKA?

Das BKA-Gutachten zu den 6 -angeblich unwichtigen- Munitionsteilen in Böhnhardts Kopf nicht anzufordern, trotz KT-Antrag in den Akten von Ende März 2012 dazu, die Folge der Munitionsfunde durch Dr. Hummert vom TLKA auf dem Fahrersitz und im Türgummi der Fahrertür.

Es gibt immer noch keine Blutspurenanalyse trotz der Existenz der 3 D-Bilder, mit deren Hilfe das Fehlen von Blut und Hirn hinter Mundlos an der Matratze etc geklärt werden könnte, und die BKA-Hypothese vom „sitzenden Mundlos“ beim Mundschuss verifiziert werden kann. Oder auch widerlegt werden kann…

Die Blutspritzer im Bad, Probenahme dazu erst am 18.11.2011 (!!!), wessen Blut ist das, und warum ist das nicht bekannt, 5 Jahre fast nach dem 4.11.2011?

Der Erfurter Ausschuss arbeitet genau so, wie er in der 1. Auflage arbeitete: Bloss ja nichts klären!

Juni 2014:

11 einfachste Fragen, die der Thüringer NSU-Ausschuss nicht aufgeklärt hat

Es macht durchaus Sinn, so nach fast 2 Jahren mal nachzuschauen, was man damals so geschrieben hat… noch ohne Akten… mit Akten wissen wir heute mehr, zum Beispiel dass Mundlos Reisepass seit fast 2 Jahren abgelaufen war, und der Erfurter PUA das vertuscht hat. Nur uraltes Kram in der Garage… Dass er die Vorgänge um Mietvertrag Garage Zschäpe (wo ist der?) und um den Zeitpunkt und Ort von Böhnhardts „Davonfahren nach Aufforderung, der Haftbefehl sei unterwegs“ vernebelt hat in der Form, Böhnhardt sei noch mit bei der „Bombenwerkstatt“ gewesen, was nicht stimmt… und das er nicht klargestellt hat, was in Heimatschutz steht, nämlich dass „TNT und Rohre“ NICHT zur Theaterbombe Jena passten… jedoch im Haftbefehl exakt die Theaterbombe drin steht, und eben NICHT Rohrbomben in Werkstatt und 1.4 kg TNT… jedenfalls 4 Monate lang nicht.

Eine inszenierte Garage eines Jenaer Kripomannes Klaus Apel… mit der man die Uwes „reingelegt habe“, jedenfalls soll Mundlos das in Chemnitz und bei Holger Gerlach laut Akten so erzählt haben. Dazu passend gab es in dieser Garage keine Fingerabdrücke des Trios. Geht nicht, unmöglich, das Ding ist ein Fake von vorne bis hinten. Ein paar Uwes-Zigarettenkippen dort ausgestreut, fertig war die Laube… nicht einmal Fotos von den Uwes an dieser Garage ergab die „VS-Überwachung in Amtshilfe“ für den Staatsschutz.

Betreutes Untertauchen, zum V-Mann Starke nach Chemnitz, so lautet die sinnvolle Schlussfolgerung, die nur zart angedeutet wurde… „da kümmern sich schon andere drum“, so soll Michael See gesagt worden sein, als es um das Versteck ging… von seinem V-Mannführer beim BfV.

Hochaktuell ist der Komplex Bankraub Arnstadt, auch damals in Erfurt versaut, weil man die einfachsten Fragen nicht stellte.

Juni 2014:

Komplex 2: 
Die Thüringer Banküberfälle im Sept 2011 in Arnstadt und im November 2011 in Eisenach

Frage 4: Fahrräder Arnstadt
Wurden nach dem Banküberfall von Arnstadt die Fahrräder 2 km weg an einem Dönerstand aufgefunden, wie die Thüringer Allgemeine berichtete, PD Menzel zitierend?
Ihr brauchtet nur in die Akten zu schauen, oder PD Menzel zu fragen. Kindergarten-Frageniveau: Ja oder Nein.

Nicht geklärt.

Man lacht drüber, aber sie haben das nicht geklärt, damals nicht, und morgen wohl wieder nicht.

Fahrrad-Geschichte Nr. 1 (von 7), 5. Juni 2014:

Am 7.9.2011 raubten zwei ca. 20 Jahre junge bewaffnete Männer die Sparkasse im thüringischen Arnstadt aus. Sie flohen auf Fahrrädern zu einem 2 Kilometer entfernten Dönerstand, wo sie die Fahrräder stehen liessen und (mit PKW?) verschwanden.

Sie wurden niemals gefunden. Also… die Fahrräder schon, aber die Bankräuber nicht.

Zum Vergleich: Die NSU-Verschwörungstheorie des Staates BRD:
Am 7.9.2011 raubten Uwe Böhnhardt (34) und Uwe Mundlos (38) bewaffnet die Sparkasse im thüringischen Arnstadt aus. Sie flohen auf Fahrrädern zu einem 2 Kilometer entfernten Dönerstand, wo sie die Fahrräder in ein Wohnmobil einluden und verschwanden.
Sie wurden am 4.11.2011 tot in Eisenach aufgefunden, die Beute aus Arnstadt hatten sie bei sich.
Diese beiden Geschichten passen nicht zusammen, und dennoch weiss man bis heute nicht, welche Geschichte stimmt.
Im Dez 2011 legt die Thüringer Allgemeine nach:
Fahrräder wurden aufgefunden.
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Einsatz-nach-Eisenacher-Bankueberfall-haette-schiefgehen-koennen-1884469167
Stellen Sie sich vor, liebe Leser, sie sitzen im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss, es ist der 31.3.2014, und der Leitende Polizeidirektor Michael Menzel sitzt vor Ihnen, als Zeuge…
Ist witzig, nicht wahr? Die haben das nicht geklärt, die Abgeordneten in Erfurt.
Zusatzfrage:
Wie kommt ein zeitlich passendes „NSU-Wohnmobil“ in die Anklageschrift, wenn die Fahrräder in Arnstadt gar nicht dort eingeladen wurden ???

In den Akten steht dazu, dass das angebliche Womo Arnstadt nie untersucht wurde, obwohl man da Spuren hätte finden müssen, war ja nur 2 Monate her, während man das 4,5 Jahre vorher angeblich genutzte Heilbronner Womo für 3 Monate beschlagnahmte, jedoch nichts fand…  die Spätzles haben sogar die Zahnbürsten untersucht, die im angeblichen HN-Womo…nach mehrfachem Besitzerwechsel… unfassbar.

Morgen kommt PD Menzel.

Thema: Bankraub Arnstadt, unter Anderem:

erfurtWarum passten die Spuren in Arnstadt UND die in Eisenach NICHT zu den Uwes? Die in der Bank sind gemeint.

Wenn doch „Böhnhardt“ mit dem silbernen Revolver -unten im Schrank gefunden, nur Lotz sah ihn auf der Spüle oben liegen- den Filialleiter blutig geschlagen hat, warum wurde dessen Blut nicht auf dem Revolver gefunden? Das kleine Ermittler- ein mal eins, zu hoch für ein TLKA und ein BKA?

Wem gehört die Fremd-DNA auf diesem Revolver?

Wem gehört die weibliche Fremd-DNA auf „der anderen optisch zugeordneten Bankraubwaffe Ceska 70“ hinten auf dem Bett?

Warum passt die Registriergeld-Stückelung des angeblichen Bankraubes nicht zur vorhandenen Stückelung in der Sparkasse? Warum fehlen die Registrier-Geldscheinnummern in den Akten? Warum wurde sie niemals bei der Sparkasse abgefragt?

(na weil es eine Ersatzbeute war?)

Wer war in Zwickau auf den Handschellen Kiesewetters UND auf den Banderolen der Ersatzbeute im Womo?

August 2014:

Bankraub Eisenach und Kiesewetters Handschellen in Zwickau, dieselbe DNA

Das ist bis heute nicht aufgeklärt, es hat keiner der 80 Rechtsverdreher im OLG-Kasperlesprozess aufgegriffen, und kein einziger der aus dem Boden spriessenden NSU-Ausschüsse.

Wenn ich auch nur ansatzweise etwas aufklären will, dann komme ich da nicht dran vorbei:

Warum ist da die DNA einer unbekannten Person 33 auf Asservaten „Beutegeld“,
auf dem Geld aus Eisenach,
Bereich Innenraum Wohnmobil, 1.4.x, (Penny-Tüte unter der Spüle, BT 17),

und dann soll Person 33 = Person 24 sein, die in Zwickau auch die Handschellen (Asservat 2.8.21)
der Heilbronner Polizistin Kiesewetter mit ihrer DNA beglückte ???

Sachsen-Alarm:

Da steht, dass die Person 24, deren DNA auf den Handschellen Kiesewetters in Zwickau war, auch ihre DNA auf der Beute des Bankraubes Eisenach als Person 33 im Wohnmobil hinterliess. Eine „berechtigte Person des LKA Sachsen“ ???

Was wollte die in Eisenach am Bankraubgeld?

PD Menzel fragen! Morgen! War das ein Schwabe, der Sachse? Und was hat das mit dem nicht vorhandenen Wachschutz der Halle Tautz zu tun, in die die Leichenfuhre verbracht wurde? Wie kam der Bankraub mit dem falschen Registriergeld ins Womo? Und wann?

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Bankraub Eisenach, das ist die Fahrrad-Geschichte Nr. 2, auch Juni 2014:

Was haben wir:
2 Bankräuber flüchten zu Fuß.
Zu Fuß.
Keine Fahrräder.

Wenn die Bankräuber zu Fuß flüchteten, warum suchte man dann nach einem Transporter für Fahrräder? 

Weil in Arnstadt die Fahrräder aufgefunden wurden?
(siehe Fahrrad Geschichte 1)

Der Wahnsinn ist unendlich !

Ernsthaft: Welche Fahrräder standen am 5.11.2011 in der Halle? Warum ist Tilo Hoffmann von der TOG vorgeladen? Hat KOK Hoffmann die Räder etwa aus dem Womo ausgeladen, bisher will es ja Niemand gewesen sein… nicht dass das Fahrräder aus Arnstadt waren, gefunden im September 2011, oder gar welche aus Zwickau?

Falschaussagen der Polizei zur Situation im Womo Teil 7: Fahrräder? Nö.

Kurzes Update zum Update:

Sopuschek: Ja, ich weiß. Da müsste man auf die Bilder gucken. Ich habe Bilder gemacht, bevor wir überhaupt in das Wohnmobil reinqeqanqen sind. Da könnte es sein die Fahrräder haben links vom Wohnmobil gestanden, was man da auf den Blldern sieht.

Wenn da nichts steht, dann haben wir sie rausgenommen. Eigentlich müssten wir sie mit rausgenommen haben. Aber genau es ist vier Jahre her, ich …“

Der Gothaer Beamte Sopuschek weiss es nicht… meint jedoch, vielleicht habe er die Räder rausgenommen. Am 5.11.2011, als er mit Halder und den 2 Schwaben dort Tatortarbeit verrichtete. Ganz ohne LKA oder gar BKA.

Hier bietet sich natürlich an, einen KOK Hoffmann nochmals vorzuladen, der am 4.11.2011 die Fahrräder ausgeladen haben KÖNNTE. Freiwillige vor!

Wie kann das sein, dass man KOK Hoffmann bei seiner vorigen Aussage gar nicht nach Fahrrädern befragte? Und KHK’in Michel auch nicht?

Obwohl doch Michel von GELD in der Heckgarage schrieb, am 7.11.2011? Aber nicht von Fahrrädern!

Wird sich KOK Hoffmann Morgen als Fahrrad-Auslader outen? Warum eigentlich nicht?

Der Mann mit der P10, der doch selber eine P10 als Dienstwaffe hat, und der hätte erkennen müssen, dass das „Ding im Bad“ eine P2000 sein müsste, um die Story rund zu machen…

Es ist unglaublich, aber wahr… es fragte niemand nach, im Jan 2016, als Hoffmann von der P10-Badwaffe berichtete… 3 Mal nicht nachgefragt. Völlig merkbefreit.

p10

Fatalist dürfte da nicht im Zuschauerraum sitzen… der würde ausrasten. Egal in welchem Ausschuss, in welcher Sitzung auch immer. Diese Schafe können es nicht, sie wollen es auch nicht. Sie haben keine Spick-Zettel mit den Big Points, die sie systematisch abfragen, und das bei jedem Zeugen zu einem bestimmten Komplex. Bei JEDEM. Ist zu kompliziert für Abgeordnete, offensichtlich, nach Schema F vorzugehen.

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bw-p2000

PD Menzel gehört zur Kiesewetter-Tischwaffen-Erstüberprüfungsfraktion, so wie Lotz und die Schwaben: Die Waffe Kiesewetter sei auf dem Tisch gefunden worden, von PD Menzel und KOK Lotz, und die INPOL Abfrage ergab so um 16 Uhr: Soko Parkplatz… die Schwaben erhielten gegen Abend einen Anruf, Kiesewetters Waffe gefunden, und rückten über Nacht an. In Gotha, und in Zwickau.

Demgegenüber stehen KHM Köllner und KHK’in Michel, es sei Arnolds Waffe aus dem Bad gewesen. KOK Hoffmann entnahm eine P 10 aus dem Bad… trotz einwandfreiem Zustand, kein Schutt, kein gar nichts, erkannte Waffenexperte Köllner aber kein Landeswappen, und nur 1 Waffennummer, statt derer 3 wie vorhanden auf echten deutschen Pistolen. Die TOG fand je 2 Waffennummern, das BKA nur je eine… aber das Landeswappen fand man beim BKA…

Selbstverständlich befragte man KHK’in Michel NICHT, warum in ihrem Einsatzbericht die gefundene Waffe nicht drin steht. Michel schrieb, Datum 7.11.2011, von „Waffe in Fahndung bei Soko Parkplatz“, aber sie schrieb NICHT, welche Waffe. Warum nicht?

Am selben Tag verkündete PD Menzel in Erfurt dem staunenden Publikum, es seien 7 Waffen im Womo gefunden worden, während es aus Stuttgart hiess, am selben Tag, es seien 8 Waffen.

Wie kann das sein? Man hat Michel nie mit ihrem Einsatzbericht konfrontiert, der in 2 Fassungen existiert, 7.11. und 9.11.2011, einmal mit Geldscheinen in der Heckgarage, einmla ohne Geldscheine, aber immer ohne Fahrräder.

Die Erklärung liegt wohl hier: Es wurde keine Dienstwaffe identifiziert, sondern Behördenmunition, und zwar MEN 9*19 mm PEP, exakt die Losnummer, von der am 25.4.2007 exakt 39 Stück entwendet wurden.

Was hat man die KHK’in Knobloch im Ausschuss bedrängt, doch bitte bitte auszusagen, sie habe eine Waffennummer im INPOL System abgefragt... Knobloch blieb hart, und sprach immer wieder von Patronennummer, die Frau ist gut!

(ich weiss jetzt schon, was ich wieder für Kommentare von meinem Troll Roger bekommen werde…)

Das ist der Hebel, um die gesamten Waffenfindungs-Lügenmärchen zu knacken, weshalb die Abgeordneten sich auch derart bemühten, dass Knobloch ihre Aussage ändern solle.

Nicht wahr, Herr Kellner, CDU-Obmann?

kellner1

Frau Knobloch hatte bereits mehrfach gesagt, dass Michel dem Köllner eine Waffe gab, und dass der Köllner anhand einer Patrone auf Behördenmunition schloss. Nicht auf Dienstwaffe…

Sie hatte das schon 2 Mal zuvor gesagt…

Chronologisch:

kellner2

Die kamen also an, in Stregda, es brannte nicht mehr, und Köllner bekam eine Pistole, die eine Behördenwaffe sein könne, und Köllner fand eine PEP-Patrone 9*19 mm … Fabrikat MEN (HN-Losnummer, sehr wahrscheinlich).

arnoldhk

Es kann NICHT die Badwaffe gewesen sein, die unverrusst, unverschmort kein Dienstwappen erkennen liess. Das stimmt so nicht, wie es Köllner auch beim OLG erzählte. Es muss die Tischwaffe gewesen sein, denn die war total verbacken, verschmort, unleserliche Beschriftung (P 10 geraten durch Hoffmann, seine P10 sieht so ähnlich aus), aber die Munition lag unexplodiert in der Asche auf dem Tisch.

mk-tisch

Und die Aussage von Frau Knobloch ist klar und deutlich:

kellner3Es deckt sich auch mit Menzels OLG-Aussage, mit dem anruf bei den Schwaben, Kiesewetters Waffe sei gefunden worden… wobei in Wahrheit wohl eher nur HN-PEP-Munition gefunden wurde.

kellner4Identifiziert wurde Behördenmunition. Daraus wurde bei Michel: Waffe bei Soko Parkplatz in Fahndung…

Gemäss „Badwaffenerstfindefraktion“ wurde Kiesewetters Waffe erst gegen Mitternacht identifiziert, kann also nicht als Fund gegen Abend nach Stuttgart vermeldet worden sein.

Warum liess man die Waffe angeblich 10 Stunden lang unüberprüft auf dem Tisch liegen? Erkennen als Blödsinn, so war es nie und nimmer.

Kellners letzter Versuch:

kellner5

Die Zeugin nicht ausreden lassen, nie nach Uhrzeiten fragen, Prinzip Zeugenmanipulation, Zeugenverwirrung, oder Prinzip Hoffnung? Frau Knoblochs INPOL-Abfragen verraten die Wahrheit.

Wo sind die INPOL-Abfragen? Uhrzeit, Abfrager, Gegenstand der Abfrage? Ergebnis der Abfrage?

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Herr Menzel, hat denn eine Leiche eigentlich die geschlossene Badtür blockiert? Da stehen Sie ziemlich alleine da, die Kollegen meinen, die Badtür stand offen. Bei geschlossener Tür entnimmt sich eine Pistole aus dem Bad eher schlecht. Vielleicht durchs Aussenfenster herausgeangelt?

Anschauen! 7.11.2011: Die Waffe der in Heilbronn erschossenen Kollegin wurde gefunden.

Und wo ist die angeblich zuerst gefundene 8. Waffe, die Dienstwaffe von Arnold? 7 ist nicht 8…

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Wie war das mit der Magazinfeder auf der Leiche, die KOK Lotz als Magazinfeder erkannte (!!!), hat PD Menzel diese Feder auch auf der Leiche gesehen? Die nicht passte, jedenfalls nicht zu einem 13 Schuss Magazin aus Heilbronn, P2000, und daher von Frau Queda, der zukünftig wegen Beweismanipulation anzuklagenden BKA-Kommissarin, zu 2 Elektronikbauteilen wegermittelt wurde? Queda entsorgte auch die Munitionsteile in Böhnhardts Kopf als unwichtig… was für ein feiner Rechtsstaat.

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Unbedingt fragen sollte man PD Menzel nach dem ominösen Fahrzeugschein, den der Herr Lotz nicht asservierte, Aussage in Erfurt!

lotz wars nicht

KHK war er nicht, sagte Lotz aus, einen Fahrzeugschein asservierte er ebenfalls nicht… na, immer noch kein Haskala-Ticker dazu?

Meinen Sie immer noch, dass es unwichtig sei, dass das Eisenacher Wohnmobil im Februar 2012 in den Akten sein Kennzeichen verlor? Also nicht zugelassen war als V-MK 1121 am 4.11.2011?

Welche Fahrgestellnummer hat das Womo das in Stregda abbrannte, und warum fehlt diese Fahrgestellnummer in den Akten, Herr Menzel? Was dachten Sie, Herr Menzel, als sie kurz nach Neujahr 2012 davon erfuhren, dass der von der Versicherung beauftragte Sachverständige beim TLKA 2 Tage vor Silvester darauf stiess, dass die Fahrgestellnummer nicht zum Womo passte?

Haben Sie gelacht? fatalist hat gewiehert, als er das herausfand. Tränen hat er gelacht…

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Letzter Punkt:

Warum fehlt in Menzels VS-nfD-Bericht vom 5.11.2011 an den STA Klüpfel in Meiningen (Hauptadressat Kripo Zwickau) die Erwähnung der Heilbronner Dienstwaffen, die man doch am 4.11.2011 gefunden haben will?

Warum fehlt auch der dringend erforderliche Hinweis, nach PEP-Behördenmunition Ausschau zu halten, man fand doch solche Heilbronner Munition im Keller! Und weitere PEP-Paronen, jedoch mit nicht zu Heilbronn passenden Losnummern. Woher stammen diese Patronen? Bundestags-Polizei, sagt man uns, aber stimmt das?

Warum wurde aus dieser „Bundestags-PEP-Munition“ in den Womopistolen beim BKA teilweise Heilbronner Munition? Warum wurde nie ermittelt, woher diese „Bundestagsmunition“ stammt?

Verwirrt? Ging 2014 mit 4 weiteren Anlagen an den Bundestags-Innenausschuss. Führte zur sofortigen Nazistempelung des AK NSU bei Spiegel & Co. Da wussten wir, dass wir gute Treffer gesetzt hatten.

Dienstwaffen HK P2000 Munition.pdf

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Ach ja, weil es auf dem Spickzettel steht: Helft den Sachsen!

Welche Susann Dienelt war laut Einwohnermeldeamt in der Frühlingsstrasse 26 gemeldet? Gebürtig 1985 in Stollberg. Woher kam diese Auskunft, Herr Menzel, die Sie am 5.11.2011 in ihren nfD-Vermerk schrieben? Wer wohnte dort, und laut Internetbrowser-Verlauf im geleakten Ordner EDV01 hatte diese Person sich wohl online 2011 erkundigt, wie das mit dem Ummelden in Zwickau so funktioniert.

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Da wird Morgen sicher wieder mal Alles aufgeklärt werden, und die Medien werden mit Livetickern glänzen.

NSU Sachsen: Das OAZ als glaubwürdige Quelle für die Existenz des verschwundenen Lagefilms?

Letzter Nachtrag, versprochen… dann ist Thüringen wieder dran, denn Morgen kommt PD Menzel als Zeuge nach Erfurt. Es geht um Arnstadt, Bankraub, und um Eisenach, Bankraub und Womo-Leichenfunde.

Zuvor noch diese Posse aus Sachsen, den politisch Blinden von den Sachsen-Grünen hatten wir bereits hier:

Sachsen: Im Tal der Ahnungslosen…

Die oberste Maxime der Heimatschützer lautet bekanntlich: Bloss ja die Sachsen heraushalten. Der Grund dafür ist recht simpel: Es darf nicht sein, dass der sächsische Staatsschutz und das LfV Dresden in den Fokus rücken, weil die Umstände von Waffenfindungen, Paulchenfindungen, und alles ohne Dokumentation abtransportiert den ganzen schönen NSU-Beschiss auffliegen lassen könnten.

Auch beim Wopper V-Mann Primus geht es immer nur darum, was das BfV wusste, es fragt niemand, wie ein Trio 5 Jahre lang trotz Haftbefehl in Sachsen untertauchen konnte, in einer von Spitzeln durchsetzten Szene. Böhnhardt schaffte das „Kunststück“ sogar 10 Jahre, bis Anfang 2008.  Trotz Haftbefehl wegen Nichtantritt der Gefängnisstrafe 1998.

Entweder fasst man den Mut, die Aktivitäten des polizeilichen Staatsschutzes rund um Bernd Merbitz aufzuklären, oder man beendet den gesamten Ausschuss.

Denn:

Solange man die Staatsschutz-Leute und ihre Spitzel in der Szene in Chemnitz und in Zwickau „vergisst“, solange wird das garantiert nichts. Sächsische Fahnder durften keinesfalls „aus Versehen“ den Haftbefehl vollstrecken. Grünelinkesozen-Webfehler: Partielle Blindheit. Führt zum (planmässigen?) Scheitern.

Das betrifft AUCH die Marschner-Baufirma, die Klamottenläden, die Spieleläden in denen Waffen vertickt worden sein sollen.

Dazu noch folgende Ergänzung: Das BKA hat angeblich den Lagefilm auch nicht mehr.

Thema wird wohl auch noch einmal der Umgang der sächsischen Ermittler mit den Akten und Dokumenten zum NSU. Denn es deutet ja einiges darauf hin, dass die Aufarbeitung des Themas so schwierig ist, weil auch in Sachsen eifrig geschreddert wurde. So ein wenig ruhte die Hoffnung dann darauf, dass wenigstens die Polizei gerade um die Vorgänge am 4. November alles ordentlich protokolliert hätte.

Aber dem scheint nicht so. Als ein Kriminalbeamter vor dem Ausschuss Schwierigkeiten mit der Erinnerung bekam, weil er den 4. November auf Grundlage des Lagefilms der Zwickauer Polizei vom 4. November rekonstruieren wollte, stellte sich heraus: Der Lagefilm war gelöscht. Ein wenig hoffte zumindest Valentin Lippmann, der für die Grünen im Untersuchungsausschuss sitzt, dass sich der Lagefilm vielleicht doch noch beim Bundeskriminalamt erhalten habe. Innenminister Markus Ulbig (CDU) hatte versprochen, das Operative Abwehr Zentrum (OAZ) zu beauftragen, beim BKA mal anzufragen. Die Antwort, die Lippmann jetzt auf Nachfrage bekam, ist ernüchternd: „Im Ergebnis wurde mitgeteilt, dass dieser Lagefilm beim Bundeskriminalamt nicht vorliegt.“

Man stochert also weiter im Nebel und hofft darauf, dass doch mal ein Gast vor dem NSU-Untersuchungsausschuss mehr erzählt, was Klarheit in den sächsischen Teil des Falls „NSU“ bringen könnte. http://www.l-iz.de/politik/sachsen/2016/04/nsu-untersuchungsausschuss-beschaeftigt-sich-heute-in-dresden-wieder-mit-den-vorgaengen-am-4-november-2011-134587

Da werden sie lange warten können… zumal sie Sitzungen abbrechen, wenn da mal ein Beamter leakt, wie es durch Swen Phillip geschah, immerhin Polizeirat und Chef der Ermittlungen dort in Zwickau. Wann kam das BKA nach Zwickau? Warum waren die Erfurter schon am 5.11. vor Ort? Warum flog das LKA Stuttgart am 5.11. schon Morgens ein? Alles ungeklärt…

Krokodilstränen, weiter nichts.

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Warum ist dieser Lagefilm so wichtig?

  • wegen des ominösen Benzinkanisters vor der Wohnungstür? Gab es den wirklich am 4.11.2011?
  • wegen des vom Bagger ratzfatz entfernten 2. Flurs, aus dem hervorgeht, dass es 2 Wohnungen waren, und nicht etwa eine?
  • wegen der Tatsache, dass die 3 Wohnungswaffen und die Kiesewetter-Handschellen NICHT in der ehemaligen Zschäpe-Wohnung gefunden wurden, sondern in der Dienelt Wohnung?
  • wegen des unbekannten Mannes, der sich vom Brandort entfernte und dabei gefilmt wurde? Nach dem man nur eine einzige Nachbarin fragte, nämlich Frau Herfurt?
  • Warum versuchte man nie ernsthaft, diesen wichtigen Zeugen zu finden? Ist das der Handwerker, der laut Frau Christa Hergert nach der Explosion aus dem Haus rannte, während seine 2 Kollegen doch angeblich beim Bäcker waren?

Wissen wir letztlich nicht, es gibt aber sehr gute Gründe dafür, dass dieser Lagefilm offiziell „weg ist“. Auf das OAZ sollte man sich da unbedingt verlassen, dann kommt „im Ergebnis“ ganz bestimmt „das Richtige“ heraus.

Die Sachsen werden erneut nichts aufklären. Scheitern mit Ansage.

NSU Sachsen: 2. Brandermittler ohne Interesse am Sensationsfall NSU

Eigentlich war er der 1. Brandermittler am Tatort, der auch später dabei gewesen war, als die Waffen gefunden wurden: BUE Hellinger. Am 18.4.2016 sagte Hellinger in Dresden aus.

Berichte gibt es nicht, obwohl es durchaus Interessantes zu berichten gegeben hätte.

hell1

Gasanschluss hatte nur die Nr. 26a. Schon klar, zuerst ging man von Gasexplosion aus.

hell2Lenk kam also um 19 Uhr etwa, und übernahm den Fall.

Das WANN steht da deshalb, weil das die sofortige Nachfrage hätte sein müssen. Laut Lenk gegen 16 Uhr, und das war Stunden nach der Ankunft des KHK Kurt Kindermann aus Stuttgart, der dort per Hubschrauber hingeflogen wurde, angeblich weil kein Phnatombildmaler in Sachsen verfügbar war, was eine eindeutige Falschaussage war. Am 6.11. malte ein Sachse das Phantom „Zschäpinger, die Katzenfrau“.

hell3Laut Protokolle der Waffenfindungen, auf denen die Uhrzeit fehlt, hat Lenk die 3 Waffen in der Wohnung gefunden…

hell4Irgendwann Nachts stoppte Lenk den Abriss, da war die Verbindung zu Eisenach bereits bekannt. Viel zu spät gestoppt, das Ganze, tabula rasa hatte der Abrissbagger längst fertig…

hell6Nordgauer war dabei, LKA Stuttgart, unklar ist noch, welche Schaben noch so vor Ort waren. Koch laut Einsatzbericht, Rinderknecht laut Aussage Nordgauer.

hell7

Sicher ist, dass die 8 Schuttwaffen ohne Fotos auf unbekannten Befehl hin abtransportiert wurden. Sicher ist, dass Lenk log, als er zuerst Nichterinnern vorschob, und es dann sich selbst befohlen haben will.

Ein kleiner KHM hat was die Waffenfunde angeht absolut gar nichts zu sagen, zumal deutlich ranghöhere Kriminal-Ermittler von LKA etc vor Ort waren. Schon gar nicht an 3 Tagen in Folge, DVDs eingerechnet.

Merkwürdig ist, dass Lenk angeblich nicht mit Kollege Hellinger wegen der Brandursache redete, wo es dazu sogar beim OLG keine Klarheit gibt, wie das Feuer entzündet wurde, allerdings „unter der geschlossenen Tür ein Streichholz durchgeworfen“ ebenfalls nicht wirklich gut ankam, als Lenk diesen Blödsinn neulich in Berlin erzählte.

In ungefähr 1 Monat geht es in Sachsen weiter. Dann wird man Lutz Winkler vorladen, den Hausmeister, der fast nie Uwes sah, und der keine Handynummer von „Zschäpe“ hatte.

Dass der Hausmeister Lutz Winkler 2016 in Berlin ausgesagt hatte, dass er es NICHT war, das spielte gar keine Rolle. Die Schneckenpost vom 28. Februar aus Berlin war auch 6 Wochen später noch nicht im Tal der Ahnungslosen angekommen. In den Hirnen schon gleich 2 mal nicht.

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Nachbarin? Frau Herfurt? Katzenfrau Zschäpinger?

zschäpinger

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Falls ja, wird es da ein umfangreiches Briefing geben müssen, oder aber keine Medienberichte.

Staatsposse NSU…

Tal der Ahnungslosen – Update Sachsen NSU-Ausschuss

Der Bundestag lässt -wegen fehlender Berichterstattung über seine Zeugenvernehmungen, vermutlich- selbst schreiben, und veröffentlicht auf Bundestag.de

Etwas sehr staatstragend, wie @anmerkung zurecht darlegte:

bt

Ab und zu kommt dabei jedoch auch Interessantes heraus, wie bei der Zeugenaussage des Hausmeisters der Frühlingsstrasse 26, Lutz W., er habe den Beamten und Einsatzkräften vor Ort die Telefonnummer „Zschäpes“ nicht gegeben.

Genau so steht es jedoch in den BKA-Akten drin: Die Polizei erhielt „Zschäpes Nummer“ von Lutz W., und das stimmt offensichtlich nicht, ist aber äusserst wichtig.

Siehe:

 

Das war Ende Februar 2016 in Berlin, und es dürfte Rückwirkungen haben auf die „Ermittlungen“ des NSU-Ausschuss in Dresden.

Es sollte zumindest welche haben… denn der 4.11.2011 in Zwickau ist nicht einmal ansatzweise aufgeklárt, und Thema der dortigen Zeugenbefragungen.

Zum Beispiel der Sitzung am 18.4.2016:

snEs gibt keinen einzigen Pressebericht, was da gefragt wurde. Klar ging es um die Herkunft der Handynummer von „Zschäpe“…

Überraschung:

winkler1

Der Hausmeister war es. Lutz W. Hat sich Polizist Walther so notiert.

Dass der Hausmeister Lutz Winkler in Berlin ausgesagt hatte, dass er es NICHT war, das spielte gar keine Rolle. Die Schneckenpost vom 28. Februar aus Berlin war auch 6 Wochen später noch nicht im Tal der Ahnungslosen angekommen. In den Hirnen schon gleich 2 mal nicht.

Unglaublich aber wahr. NSU-Ausschuss Sachsen, total merkbefreit. Aber auch ohne Presseberichte, deshalb merkt es niemand.

Staatsposse NSU.

Mit der NSU/NSDAP – CD ein „Netzwerk von Kameraden“ konstruieren?

Bislang hat man das postulierte „Netzwerk von Kameraden“ der zahlreichen lokalen Unterstützer trotz 600.000 Euro Belohnungsversprechen nicht finden können, „Rechtsterror“ scheint es jenseits von Polenböllern nicht zu geben, während Polenböller von Linksfaschisten als „Folklore“ verstanden und medial kaum beachtet werden. Angriffe auf „Rechte“ oder gar auf „Nationale“ sind vom System offenbar gewollt, und werden nicht aufgeklärt, auch nicht bei Schüssen, Brandstiftungen etc pp.

Die „weiteren Unterstützer“, also die 8 seit 4 Jahren offenen Ermittlungsverfahren, da kommt die Bundesanwaltschaft nicht zu Potte, was aus Sicht der Bundesregierung auch so gewollt und äusserst nützlich zu sein scheint, denn diese Leute schweigen, und sie haben das Recht dazu, eben weil gegen sie ermittelt wird. Da brennt nichts an, kein Journalist hat sich jemals um diese Leute bemüht.

Darunter sind V-Leute: Hermann Schneider aus dem Spieleladen, der Waffen besorgt haben soll, Matthias Dienelt (Wohnungsbeschaffer), Thomas Starke, der jetzt Müller heisst, Sprengstoffbote, Trioverstecker 1998.

94 Personen mit geschredderten Akten… und das nur im BfV:

Welche LfV- und Staatsschutzakten in Sachsen geschreddert wurden, das hat nie interessiert. Sehr merkwürdig. Die Liste der potentiellen V-Leute im „Umfeld des NSU“ ist lang… und einige davon dürften auf der Anklagebank in München sitzen, und das seit 2013, ohne dass irgendein Journalist darauf kommen würde…

Auch in der Skinhead-Firma vom BfV-V-Mann Marschner dürfte es weitere lokale Spitzel gegeben haben, deren V-Mann-Führer beim Sächsischen Staatsschutz (Bernd Merbitz etc) anzusiedeln sind, auch dieses weite Feld für investigiativen Journalismus liegt völlig brach. Auffallendes Schweigen… obwohl der Schlüssel in Sachsen liegt… für fast 14 Jahre „betreutes Untertauchen“.

Nachdem den lokalen NSU-Ausschüssen in NRW und in Hessen selbst V-Leute nicht weiterhelfen konnten, die örtlichen Unterstützer zu finden, kam nun in der vorigen Woche die Antifa-Nebenklage mit einem Beweisantrag  zur Corelli-NSU-NSDAP-CD auch nicht weiter:

Zwischenablage01

Es fällt auf, dass da seit Jahren ins Blaue hinein ermittelt wird, angeblich ohne jeden Fortschritt. Offenbar will man gar nicht weiterkommen bei der Frage, und das dürfte daran liegen, dass diese Bildersammlung irrelevant ist, jedenfalls in Bezug auf die NSU-Saga von 10 Morden etc.

Aber der Antifa-Ausschuss NRW ist durchaus die passende Bühne für diesen Murks, da hat NSU-Watch Recht. Kommt zwar nichts bei raus, weil der VS jederzeit schon bei der Herstellung informiert gewesen sein dürfte. Das darf aber nicht herauskommen, und so beisst sich die Ratte wieder mal in den eigenen Schwanz.

Da der linksverdummten Nebenklage bekanntich aber nichts zu blöd ist, versuchte man diese Corelli-CD/DVD (zuerst nur 15.000 Bilder auf CD, dann DVD mit zusätzlichen Videos drauf) in den NSU-Prozess einzuführen, und fiel erwartungsgemäss auf die Nase. Null Relevanz, ebenso wie der „Weisse Wolf-Dank“ von 2002, ebenfalls Corelli involviert, genauso irrelevant fúr die „NSU-Morde“ ist.

Mit solchem Gedöns versucht man ernsthaft, ein „Netzwerk von mordenden Kameraden“  zu konstruieren, wo doch die Handelnden allesamt den Sicherheitsbehörden zuzurechnen sind, nämlich als V-Leute, oder aber einfach nur doof:

Als am 13.11.2011 der NSU „aufgeflogen war“, behielt Petereit den „NSU-Spendenbrief“ von 2001/2002 an den Weissen Wolf, um ihn dann ein halbes Jahr später (als EINZIGES Exemplar!!!) dem BKA zu übergeben.

So „doof“ muss man erstmal sein… bei mehreren vorherigen Hausdurchsuchungen angeblich nie gefunden. Na wer’s glaubt…

Interessant ist also nicht diese NSU/NSDAP-CD/DVD, sondern was ihr Bekanntwerden auslöste… und was nicht.

Petereit war am 14. November 2013 vorgeladen, zum Weissen Wolf und zu Corelli, der noch lebte, versteckt im Zeugenschutzprogramm:

Aber ausgesagt hat Petereit bis heute nicht.

Innerhalb von Stunden wurde seine Aussage gecancelt.

Warum?

Deshalb?

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Wie so oft wurde „fatalist“ sofort „Fälschung“ unterstellt, damals, denn offiziell bekam die Öffentlichkeit von dieser Scheibe erst Monate später Kenntnis, und da war „Corelli“ schon tot. Blitzdiabetes…

Im Bericht von Jerzy Montag für das PKK-Gremium des Bundestages wurden die Datums 2003 der Rootdateien ausdrücklich bestätigt, die fatalist bereits 2013 geleakt hatte. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/04/nsu-laendle-jerzy-montag-hat-nur-brav-aus-akten-abgeschrieben/

Und wir wissen recht sicher, dass da ordentlich getrickst wurde, was den Zeitpunkt der Kenntnissnahme der Sicherheitsbehörden zu dieser CD/DVD betrifft, weil eigentümlich frei diese CD sehr detailliert schon 1 Woche später vorstellte:

Ob die BAW schon den ef-Mann vernommen hat? Gibt es bald einen neuen Gedöns-NSU-CD-Prozess? Mit Kronzeuge fatalist, der ef die NSU-CD damals vermittelte? Wird fatalist gar das Leak outen? Das Apabiz war´s? Schon wieder?

Spannende Zeiten… Difficile est saturam non scribere (es ist schwierig, keine Satire zu schreiben)

http://arbeitskreis-n.su/blog/category/nsu-cd-2003/

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Die Sicherheitsbehörden wollen aber nicht vor April 2014 (also der Zeitraum um den Tod Corellis) davon erfahren haben, dass es diese CD/DVD überhaupt gibt.

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Nur mal so: fatalist hat keinen Datenträger, er hat ein ISO-File eines Datenträgers, ebenso wie eigentümlich frei solch ein Image hat. Das datiert aus 2004:

Es ist eine selbst gebrannte Kopie einer NSU-NSDAP-CD. Der Besitzer hat es für den Blog angefertigt. Er hat die CD also am 7.11.2004 kopiert. Den Besitzer kennt fatalist nicht namentlich, das ist auch gut so.

Dieses ISO-File dürfte der Antifa und der sie tragenden linken Parteien auch seit Langem bekannt sein, denn fatalist hat schon 2015 davon geblogt, wer sie auch noch bekommen hat:

Wie Prof. Funke an die Corelli-NSU-CD kam, und fatalist zu seinem Spitzel

Da steht das wirklich haarklein… wie das damals lief, wo und wie und vom wem fatalist Kenntnis davon erlangte.

Und der Spitzel, der von Prof. Hajo Funke an mich herangespielt wurde, um diese Corelli-CD zu bekommen, der hiess (wusste ich natürlich damals nicht) Dr. Siegfried Mayr. Auch bekannt als Rudolf Brettschneider, Zugschlampe, Promegger etc pp.

Wie das genau ablief, das soll jetzt erzählt werden. Manches wird fehlen, das muss so sein, OAZ, BKA, BAW etc geschuldet, aber was geschrieben wird, das stimmt.

Der „Spitzel“ hat diese Blogposts mitgetragen, das muss an dieser Stelle nochmals deutlich klargestellt werden.

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Damals, April 2014, hatte „fatalist“ keinen Blog, es gab auch noch keine BKA-Akten…

2 Wochen später flog „fatalist“ nach Deutschland, und dort hat er dann auch mal die NSU-CD vollständig runtergeladen, siehe vorigen Teil. War ziemlich öde, der Inhalt.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/17/ran-an-den-fatalisten-sigi-bzw-trachymunderi-jungeri-im-hpf-legt-los-fruhjahr-2014/

Das ist eigentlich ein lustige Geschichte, wie das damals so lief.

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Und als dann fatalist einen Blog startete, Ende Mai 2014, und Ende Juni mit den Polizeiakten der Dönermorde anfing zu leaken, da wurde man im BKA recht schnell neugierig:

Das BKA sucht fatalist

Redebedarf gab es nicht… jedenfalls nicht bei fatalist. Der hat niemals mit irgendeiner Behörde in Sachen Aktenleaks oder NSU-CD geredet oder mails etc ausgetauscht. Auch Akteneinsicht hat er niemals beantragt. Angeblich laufen da diverse Ermittlungsverfahren in Karlsruhe und in Heilbronn.

Siehe:

Der Sprecher des LKA im kleinsten Mafia-Ländle der Welt, Horst Hauk, sah sich zu folgendem Spruch veranlaßt.

Es geht um einen möglichen Verstoß gegen Paragraph 353d, also Dora des Strafgesetzbuches, und der beinhaltet eben verbotene Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen.

Wir haben jetzt in diesem Zusammenhang die ersten Maßnahmen zur Beweissicherung eingeleitet, und wir werden unsere gewonnenen Erkenntnisse auch in Abstimmung mit dem Generalbundesanwalt dann äh der Staatsanwaltschaft Heilbronn vorlegen.

Der SWR verwurstet die Ansage und modelt sie etwas um.

NSU-Ermittlungs- und Gerichtsakten im Internet

Das Landeskriminalamt ermittelt wegen der illegalen Veröffentlichung von Gerichtsakten über die mutmaßliche NSU-Terrorgruppe. Darunter ist auch der komplette Ermittlungsbericht zum Tod der Heilbronner Polizistin Michèle Kiesewetter. Wie LKA-Sprecher Horst Hauk dem SWR bestätigte, wurden bereits erste Beweise gesichert. Das Aktenmaterial wurde angeblich von einem Unbekannten namens Fatalist ins Internet gestellt in Zusammenarbeit mit einer Gruppe namens Arbeitskreis NSU. Beide unterstellen staatlichen Stellen Manipulationen der Beweismittel.

Hinz und Kunz veröffentlichte Gerichtsakten vom NSU-Prozess, wen wollen die denn bitte einschüchtern?

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Was hat das BKA zur Person des Herstellers der diversen NSU-NSDAP-CDs und DVDs seit 2014 ermittelt in seinem „hochgradig geheimen Strukturermittlungsverfahren“?

Aber Karlsruhe lässt in Sachen NSU doch weiter ermitteln. Es läuft ein sogenanntes Strukturermittlungsverfahren gegen Unbekannt. Fließen die Erkenntnisse daraus in den laufenden Prozess ein?
Darüber entscheidet die Bundesanwaltschaft nach eigenem Gutdünken. Alle anderen Prozessbeteiligten – Gericht, Verteidigung, Nebenkläger – haben kein Recht auf Einsicht in diese Ermittlungsakten. Das verstärkt natürlich meinen Verdacht, dass die Bundesanwaltschaft all das, was sie nicht im Münchner Prozess behandeln will, in dieses „Unbekannt“-Verfahren packt. Dabei müssen wir doch wissen: Wer waren die Helfer des Trios, was wusste man in der Szene über die Drei aus Zwickau, über ihre finanzielle Unterstützung, ihre die Rollenverteilung, ihren Aktionsradius…

Man darf vermuten, dass es um Ermittlungen in Sachsen geht, der black box des NSU.

Zusätzlich zu diesen 14 „offenen“ Verfahren, läuft das mysteriöse „geschlossene“ Sammelverfahren „gegen unbekannt“. Eingeleitet wurde es nach der Selbstenttarnung des NSU im November 2011 und in seinen Inhalten sorgfältig verborgen. So hatten die Opferanwälte im Münchner NSU-Prozess bereits am 25. Februar dieses Jahres Akteneinsicht beantragt. Der Generalbundesanwalt lehnte ab.

Da wird nicht ermittelt, da wird staatsgeschützt, also beerdigt, denn alle Spuren zu den diversen „NSU“s führen immer nur zu V-Leuten des Sicherheitsapparates. Piatto, Corelli, Petereit, Emingers?

Bei der NSU-CD/DVD wird das kaum anders sein. Statt „Netzwerk von Kameraden“ oder gar „örtlichen Helfern bei den Morden“  landete man wohl eher beim Verfassungsschutz, und das dürfte die Nichteinsehbarkeit der zugehörigen Akten bestens erklären.

Licht ins Dunkel bringen könnte der NSU-Ausschuss Sachsen, wenn er es denn dürfte… und wollte. Der Schlüssel nicht nur zum 4.11.2011 liegt in Sachsen, nirgendwo sonst.

Der NSU 2016 in Leipzig, Nachtrag

Im Nachgang zum „kleinen Gedicht“:

gedichtEs sind noch 2 Dinge zu vermelden.

Der NSU marschierte tatsächlich durch Leipzig:

ballon nsu

Hinweise bitte an das Operative Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus, Herrn Leitenden PD Bernd Merbitz, Tel 0341/96642031. Es meldet sich dort ein Herr Schild. „Schwert und Schild der Partei“…

Wer ist die Gazelle, die den NSU bei der Stange hält?

Merksatz rot eingerahmt:

danisch merksatzAuch finanziell wäre die Linke ohne NSU etc aufgeschmissen.

Guter Terror und schlechter Terror in Sachsen

Zum gestrigen Blogbeitrag gibt es eine interessante Analogie, nämlich was passiert, wenn Linksfaschisten, also Antifas, exakt Dasselbe machen, Autos zerstören, politische Gegner verletzen, Böller (Brand/Sprengsätze) in Gebäude werfen, also so ziemlich exakt identische Straftaten ausführen wie es die Freitaler Böllerwerfer taten.

Es passiert exakt nichts.

Selbes Bundesland, selbe Delikte, und es kommt keine Bundesanwaltschaft, und es stürmt keine GSG 9 Häuser und verhaftet 8 „Rechtsterroristen“.

Es passiert exakt gar nichts.

Zwischenablage19

Was da aufgezählt wird, das ist nicht „ohne“:

In Leipzig und dem Umland kam es seit dem März 2014 zu einer ganzen Serie von Farb- und Brandanschlägen gegen NPD-Kandidaten und Wahlkampfaktivisten sowie den neugewählten Stadtrat der Partei, wobei ein erheblicher Sachschaden entstand.
Mehrfach kam es auch zu Körperverletzungen.

In der Nacht vom 10. auf den 11. März 2014 wurde in Leipzig-Lindenau ein gezielter Brandanschlag auf das Fahrzeug eines Stadtratskandidaten der NPD verübt. Es entstand ein Schaden von etwa 7.000 Euro. Der Geschädigte kandidierte zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 im Leipziger Wahlkreis 8.

In der Nacht vom 17. auf den 18. März 2014 wurden in Leipzig-Meusdorf ein gezielter Brandanschlag auf ein Fahrzeug auf dem Grundstück des ehemaligen Leipziger NPD-Kreisvorsitzenden sowie ein Farbbombenanschlag auf sein Wohnhaus verübt. Es entstand ein Schaden von etwa 10.000 Euro.

In derselben Nacht wurde in Leipzig-Grünau ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus des Ehepaars M. verübt, das ebenfalls zur Stadtratswahl für die NPD kandidiert. Die Täter schmierten die Worte „M[…], Nazi, wir krigen dich“ (Fehler wie im Original) an die Hauswand.

Wiederum in derselben Nacht wurde in einem anderen Stadtteil von Leipzig ein gezielter Brandanschlag auf das Fahrzeug von Herrn H. verübt. Es entstand ebenfalls beträchtlicher Sachschaden.

Abermals in derselben Nacht wurde im Landkreis Nordsachsen ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus des Herrn P. verübt. Dabei wurden die Worte „Fuck Nazi“ auf die Hauswand geschmiert und drei Fensterscheiben eingeworfen.

Am 18. März 2014 wurde ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus des Stadtratskandidaten Kai M. verübt. Zugleich wurde ein Fenster zerstört.

Am 19. März 2014 wurde ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus von Herrn K. verübt. Zugleich wurde ein Fenster zerstört. Herr K. ist der Vater von Herrn Toni K., der ebenfalls bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 für den Stadtrat von Leipzig kandidierte.

Am 20. April 2014 wurde ein gezielter Brandanschlag auf das Fahrzeug des stellvertretenden NPD-Landesvorsitzenden Maik Scheffler verübt, der den Wahlkampf in Leipzig leitete. Das Fahrzeug brannte vollständig aus, wobei ein Schaden in Höhe von etwa 15.000 Euro entstand. Zum Tatzeitpunkt befand sich das Fahrzeug etwa 100 Meter vom Wohnhaus des Geschädigten entfernt auf einem Privatgelände in einer baustellenbedingten Sackgasse. Die Täter müssen insofern über spezielle Informationen aus vorheriger Wohnumfeldbeobachtung verfügt haben. Das Fahrzeug befand sich nur zwei Meter von einem Wohnhaus entfernt, in dem eine Familie mit Kindern lebt.
Deren Verletzung oder sogar Tod nahmen die Täter billigend in Kauf.

In der Nacht vom 20. auf den 21. April 2014 wurde die Fensterscheibe zum Wohnzimmer des NPD-Stadtratskandidaten Enrico Böhm eingeschlagen und ein Sprengsatz mit einer teerhaltigen Flüssigkeit in den Raum geworfen. Dabei wurde das Opfer, Vater eines fünfjährigen Kindes, verletzt, und es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro.

Am 9. Mai 2014 wurde kurz vor 2 Uhr ein Brandanschlag auf das Privatfahrzeug des Leipziger NPD-Stadtratskandidaten Enrico Böhm (Wahlkreis 1) verübt. Der Audi A4 brannte dabei vollkommen aus und erlitt Totalschaden.

Am Abend vor dem Anschlag fand in Leipzig eine linke Demonstration statt, auf der unter anderem auch die einschlägig bekannte Antifa-Aktivistin und Leipziger LINKE-Stadträtin sowie -Landtagskandidatin Juliane Nagel sprach. Bereits vor Beginn der Demo marschierten etwa 40 teilweise vermummte Linksautonome nach Schönefeld, um dort einen Infostand der NPD anzugreifen. Dieser war zu diesem Zeitpunkt jedoch schon wieder abgebaut worden. Ein Zusammenhang zwischen diesem Vorfall und dem Anschlag auf den Pkw Enrico Böhms ist naheliegend.

Am 23. Mai 2014 wurde ein Farbbombenanschlag auf die Wohnung der Familie T. verübt. Detlev T. war ebenfalls NPD-Stadtratskandidat in Leipzig. Bei dieser Tat wurde eine mit einem Sprengmittel gefüllte Flasche verwendet, die in der Wohnung explodierte und erhebliche Schäden anrichtete.

In der Nacht zum 2. Juni 2014 wurde die Wohnung des neugewählten NPD-Stadtrates Enrico Böhm erneut Ziel einer Attacke. Die Täter gingen diesmal mit Schlagwerkzeugen und Pflastersteinen vor, wobei nicht nur drei Fenster zu Bruch gingen, sondern auch Böhms Lebensgefährtin verletzt wurde. Die Mutter eines fünfjährigen Kindes erlitt erhebliche Platz- und Schnittwunden, die in einer Klinik ambulant behandelt werden mußten. Die Täter hatten noch nicht einmal Skrupel, das Kinderzimmer zu attackieren, womit eine möglicherweise schwere Verletzung des Sohnes von Enrico Böhm und seiner Lebensgefährtin billigend in Kauf genommen wurde. Zum Glück ist dem Kind jedoch nichts passiert. Weiterhin wurde in der Nacht Böhms Pkw entglast.

Wenige Stunden später wurde sogar eine völlig unbeteiligte Person, eine 83-jährige, alleinlebende Rentnerin, in Leipzig-Schönefeld Opfer des bereits seit mehreren Monaten andauernden Terrors der Gewalttäter. Offenbar handelte es sich dabei um eine Verwechslung mit der in der Nähe wohnenden Familie T., die zuvor bereits Opfer eines Farbbombenanschlags wurde.

Bei der Aufzählung handelt es sich um eine Auswahl von Fällen, insgesamt wurden 18 Anschläge verübt. Angesichts der hohen Zahl an Fällen und dem klar erkennbaren Zusammenhang mit einem politischen Hintergrund ist es völlig unverständlich, daß seitens der Polizei immer noch keine Sonderkommission zur Aufklärung der Straftaten gebildet wurde.

Wie, bei „gutem Terror“, also dem der Linksterroristen gegen die Rechten, da gibt es keine Sonderkommissionen? Da kommt auch kein SEK, oder gar die GSG 9? Den Bundesterrorsonderstaatsanwalt interessiert das ebenfalls nicht?

Für die Führung der Polizeidirektion Leipzig ist der frühere Volkspolizei-Major Bernd Merbitz zuständig, der gleichzeitig auch das sogenannte Operative Abwehrzentrum leitet, das Straftaten im Bereich der politisch motivierten Kriminalität bekämpfen soll. Da das frühere SED- und heutige CDU-Mitglied Bernd Merbitz unlängst Sympathien für die Autonomen-Szene in Leipzig äußerte, erscheint es nicht verwunderlich, daß Straftatengegen Mitglieder der NPD nicht mit dem notwendigen Nachdruck aufgeklärt werden.
Oha, den kennen wir gut. Genosse Bernd Merbitz von der Möchtegern-Gestapo… wer hat den Abtransport der Schutthaufenwaffen und der Paulchen-DVDs ohne Dokumentation am Fundort angewiesen?

Der AK-NSU und der Staatsschutz: „Operatives Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus“ ermittelt

 

Ruf aus Sachsen: Der Geist in der Waffenkammer

Durchwahl 0341/96642031

Die systemnützliche Antifa wird geschont, wird mit Steuermitteln gefördert, man tut staatlicherseits so, als kenne man die Täter nicht, während man in Wahrheit dank der Spitzel und der Überwachung bestens informiert sein dürfte. Mindestens so gut wie in Freital…

Der Sachsensumpf… und seine Gralshüter…

Es gibt halt guten Terror und es gibt schlechten Terror…

Heute schon gelacht?

Bitte sehr:

Der Polizeipräsident von Leipzig, Bernd Merbitz, versicherte mir erst vor zwei Tagen, dass in allen registrierten Strafsachen mit der üblichen Akribie und Zuverlässigkeit ermittelt wird.

Das meint der ernst? War im Juni 2014. Aufgeklärt ist gar nichts.

Die Leichtfertigkeit, mit der der Rechtsstaat zugunsten des „Krampfes gegen Rechts“ aufgegeben wird überrascht. Sind die Anschläge auf die AfD in Sachsen aufgeklärt, Herr Merbitz?

Zwischenablage20

Diesem Gesinnungsstaat Merkelscher und Maasscher Prägung gehört dringend in den Allerwertesten getreten. Deutschlandweit, aber nicht zuletzt in Sachsen…

Der Staat hat ohne Ansehen der Person gleiches Recht anzuwenden, und politische Straftaten mit besonders hohem Aufwand aufzuklären. Dieser Staat verweigert das jedoch offensichtlich, wohl weil er mit seinen Geheimdiensten und seinem Staatsschutz bis zum Hals im Sumpf mit drinsteckt, und das an allen Fronten, links wie rechts. Es ist bei Weitem nicht nur Sachsen…

Diese Strategie der Spannung wird scheitern.

Die Eliten benutzen sowohl Faschisten wie Antifaschisten für ihre Strategie der Spannung…

Weil es der wahre Faschismus ist, aus dem sich der gekünstelte Antifaschismus ergibt:
nutzlos, heuchlerisch, und im Grunde genommen vom Regime geschätzt.

40 Jahre alt, und immer noch richtig. Vom Regime gesteuert und bezahlt, zu wieviel Prozent, das ist die Frage…