Wie die „NSU-Aufklärer“ bei der Analyse der Ländle-Wortprotokolle versagen

Seit Monaten sind die Wortprotokolle des NSU-Untersuchungsausschusses Baden-Württemberg vom Landtag veröffentlicht. Die Antifakids (Ellen Esen &Co) haben sogar eine Art Inhaltsverzeichnis veröffentlicht, was genau wo zu finden ist. Das war gut und notwendig, weil der Landtag alle Namen zu Initialen verkürzt hat.

Und wo ist die Auswertung dieser Protokolle? Sie findet nicht statt. Ausnahmen bestätigen die Regel, so hat friedensblick.de sich zwar daran versucht, scheitert jedoch dabei im Grossen und Ganzen am Abstraktionsvermögen. Es fehlt die kriminalistische Herangehensweise, und so kommt dann im Wesentlichen Gedöns dabei heraus.

Die neueste „Ausarbeitung“ dazu lautet:

Beobachteten Polizisten Kiesewetter/Arnold CIA-Agenten Kar?

Dass Kar nur ein Kreuztreffer aus dem Wattestäbchenphantom ist, gefunden in einem LKA-Auto, das man einem Musel-Spitzel zur Verfügung gestellt hatte, das stört weder Lehle noch gar Rainer Nübel vom Stern.

lka-phantomHeise meinte 2011 dazu:

Mevlüt Kar war aber nicht nur auf die Mitglieder der Sauerland-Gruppe angesetzt; zu seinen weiteren Aufgaben gehörte die Ausspähung des Somaliers Ahmed Mani Hamud, der ungefähr seit 1992 ebenfalls in Ludwigshafen lebte und den er in seine Bad Harzburger Terrorzelle integrierte, um ihn besser überwachen zu können. Ahmed Mani Hamud wiederum stand in Verbindung mit einem weiteren V-Mann des LKA Mainz, Talib O.. Beide machten später durch einen Dreifachmord an georgischen Autohändler Schlagzeilen.

Ein krimineller Islamist, der Spitzel wurde, bekam die Einbürgerung schneller als man gucken kann. Ein riesiger Skandal. Wir wollen solche „Neu-Deutschen“ nicht, wir haben genug biodeutschen Schrott 😉

Talib O. ist deutscher Staatsbürger irakischer Abstammung. Im Jahre 1996 reiste er mit seiner Ehefrau in die Bundesrepublik ein. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, dennoch wurden die Eheleute nicht in den Irak abgeschoben. Im Jahr 2007 wurde Talib O. eingebürgert.

Unglaublich, was so alles einen deutschen Pass bekommt:

Er beging mehrere Straftaten (Diebstahl, Raub, Körperverletzung): So hatte er im Februar 1999 bei einem Ladendiebstahl zwei Polizisten angegriffen und ihre Waffen geklaut. Der Richter attestierte ihm daraufhin eine „unvergleichliche Kraft und Aggression“. Im Jahr 2004 zeigte ihn seine Frau wegen Körperverletzung an.

Eigentlich müsste das hier Jedem klarmachen, dass es in Heilbronn nicht um Mevluet Kar gegangen sein kann:

Möglicherweise wurde Talib O. auch gegen die Islamisten-Szene in Ulm und Heilbronn eingesetzt.

Zusammen mit Hamud tötete er am 30. Januar 2008 drei georgische Autohändler (Spartak Arushanov, Pavle Egadze und Giorgi Babroshvili) in Heppenheim (Hessen). Anschließend schafften die beiden Täter die Leichen der drei Georgier mit einem weißen Ford Escort Kombi mit eingebautem GPS-Sender, der dem LKA gehörte, weg.

Man muss also fragen, ob dieser Mörderspitzel vom LKA Rheinland-Palz auch für das Ländle tätig war, und was „Dienstwaffenklau“ mit dem Heilbronner Polizistenmord zu tun haben könnte.

Und warum die Soko Parkplatz die Opferklamotten von Kiesewetter und Arnold erst 2009 bzw. 2010 auswertete, und warum die Belt Keeper noch Ende 2010 aus dem Rennen genommen wurden, und nach Informationen von Thomas-Ewald Riethmüller verschwunden sind, mitsamt der (dann doch noch erfolgten?) DNA-Auswertung.

Beobachteten Polizisten Kiesewetter/Arnold CIA-Agenten Kar?

Eher nicht. Kein Kommentar dazu vorhanden, scheint selbst den Stammlesern zu „abgedreht“ zu sein…

… dabei ist dieses Foto durchaus geeignet zu erklären, warum der GP-BMW so fatal (keine Sicherung gegen den rückwärtigen Radweg) neben dem Trafohäuschen stand. Blickrichtung „auf die Santander Bank“, am anderen Ende der Frankfurter Strasse, weit weit weg… wo es angeblich keine Millionen-Bareinzahlung am 25.4.2007 gab.

frankfurter-straße-kiesewetter-768x1024

Was aber nicht heissen muss, dass der BMW an jenem Tag 2 Mal zufällig dort herumstand. Mit dieser Blickrichtung. Wer wann drin sass, das ist die viel interessantere Frage.

Riethmüller schrieb 2015:

Alle wissen, da hat einer mit einem Schraubenschlüssel oder mit Brachialgewalt die „Waffensicherung“ am Holster aufgehebelt. Dazu musste er vermutlich einen Gegendruck erzeugen, entweder am Belt Keeper oder am Holster direkt – doch die DNA des Waffendiebes interessiert nicht.


Was fehlt ist die Feststellung das nach den Akten die Belt Keeper irgendwo im Nirwana zu suchen sind. Ich wünsche dem PUA bei dieser Suche viel Spaß.

Diese Suche fand nie statt, was ein systematisches Auswerten der Protokolle auch ergeben hätte. Die fand allerdings ebenfalls nicht statt. Wo sind sie denn nur, die NSU-Aufklärer?

Man befasst sich lieber mit Mevluet Kar, eine astreine Stern-Ente aus dem Jahr 2010. Aufgewärmt Ende 2011 mit NOFORN (nicht für Ausländer erlaubt) Observationsprotokoll eines „Shooting incident“ eines nicht existenten SIT Stuttgart des Miltärgeheimdienstes DIA.

Ein sehr bekannter Buchautor aus dem Bereich der Gerichtsmedizin hat zum Wattestäbchen-Phantom kommentiert (und Werbung für sein Buch gemacht):

 

  • Guter Aspekt: die DNA-Analyse ist ein mächtiges Werkzeug, das aber im Fall Kiesewetter keinerlei Beweise im Sinne der Anklage geliefert hat, dafür aber das Phantom. Das ist allein schon ein sehr starker Hinweis auf kräftige und dauernde Manipulationen.
    „Für eine Täter-DNA spricht, dass die Angreifer direkten körperlichen Kontakt mit den überfallenen Polizisten Kiesewetter/Arnold hatten, als sie deren Schusswaffen, Handschellen etc. raubten.“
    Grundsätzlich müssen Mörder und Räuber nicht dieselben sein. Die Anklageschrift bindet ja diese beiden Taten mühsam durch das Motiv „Trophäenjagd“ zusammen, das nicht nur konstruiert wirkt, sondern ist. Der Raub der Gegenstände wäre für die Mörder ein massiver Fehler gewesen, u.a. wegen der DNA-Analyse. Allein das Herausreißen der Dienstwaffe aus dem gesicherten Holster hätte bei der angegebenen großen Kraft zwingend viele Hautschuppen oder sogar Abschürfungen zurücklassen müssen. Für die Empfindlichkeit der DNA-Analyse ist das ein Haufen Material mit direktem Tatbezug, aber ohne jedes Ergebnis. Wie kann das sein?
    Dagegen ist der Tatbezug einer am Fahrzeug entnommenen DNA-Spur wie im Fall der Phantom-Spur grundsätzlich zweifelhaft. Sie hätte ja von irgendeiner Frau sein können, die irgendwann in einem anderen Zusammenhang im selben Fahrzeug mitgenommen wurde, oder es sogar nur als Passantin von außen angefasst hat. Jeder Kriminalist lernt, dass DNA-Spuren allein gar nichts beweisen über die Tatbeteiligung. Sie können sogar über Gegenstände zum Tatort gewandert sein, ohne dass die Spurenverursacherin selbst dort war.
    Das zweite Problem der Phantom-Spur war, dass alle wussten, dass sie sehr schwach war. Das kann man dem Buch eines Experten entnehmen, der im ersten Halbjahr 2008 mit dieser Spur gearbeitet hat:
    http://www.amazon.de/Irgendwann-kommt-alles-Walther-Parson/dp/3711000622/
    Er und die Auftraggeber vom LKA BW wussten, dass die Spur lausig schlecht war. Deshalb war sogar das Geschlecht unsicher und Parson hatte den Auftrag, mit Spezialmethoden diese Geschlechtsbestimmung zu verbessern. Er erklärt das im Buch und auch, dass die Verunreinigung durch das Phantom so gering war, dass sie nur dann gefunden werden konnte, wenn die verfolgte Spur noch schwächer war. Jede normal starke Tatortspur hätte die geringe Verunreinigung verdeckt. Alle wussten also spätestens im Sommer 2008 offiziell , dass sie einer Mini-DNA-Spur an der absoluten Nachweisgrenze als Hauptspur nachjagten, während gute DNA-Spuren an Asservaten unbearbeitet herumlagen oder als „tatortberechtigt“ (siehe Beitrag oben) abgewertet wurden. Von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus macht das alles keinen Sinn bzw. es beweist die Nichtermittlung im Mordfall Kiesewetter. Das Fehlen der DNA von Mundlos und Böhnhardt trotz gewaltsamem Waffenraub entlarvt die Anklageschrift als Trug, als billige Fortsetzung des Phantom-Coverups. Mehr muss man als wissenschaftlich denkender Faktenmensch gar nicht wissen. Und wie gesagt: Fehler und Irrtümer der Ermittler kann man ab dem Moment nicht mehr geltend machen, wo ein absoluter Crack wie Parson involviert war, also spätestens ab dem ersten Halbjahr 2008.

  • Klarstellung:
    „dass die Verunreinigung durch das Phantom so gering war, dass sie nur dann gefunden werden konnte, wenn die verfolgte Spur noch schwächer war.“
    sollte besser heißen:
    „dass die Verunreinigung durch die Packerin so gering war,…“

 

Das ist eine drastische Aussage: Es gab keine echten Ermittlungen im Fall Polizistenmord von Heilbronn. Man jagte einem Phantom nach, und liess die Opferbekleidung weg, 2.5 bzw. 3.5 Jahre lang, und auch dann noch sortierte man die Belt Keeper aus, Ende 2010!

Tatortberechtigte, das Zauberwort auch bei dem Doppeltreffer Handschellen Kiesewetter in Zwickau und „Beutegeld-Banderolen“ beim Bankraub Eisenach. Geldzählende Uwes, auf das Ende der Ringfahndung wartend fand man nicht…

Erkennen Sie die Analogien, die Systematiken vermuten lassen. Systematische Entschärfung allerbester Ansätze. Vertuschung mit Hilfe des BKA… wer war denn der nachnomierte Labormitarbeiter des LKA Sachsen, war das gar ein Schwabe?

Fast 2 Jahre alt:

Die unbekannte Person 33 ist dieselbe Person, die auf den Handschellen von Michele Kiesewetter in Zwickau gefunden wurde, und sie ist -so sagte man später- eine tatortberechtigte Person des LKA Sachsen.

Tipp:

dna-m-n

Sie heisst Manfred Nordgauer vom LKA Stuttgart? 

Was hatten die Schwaben am Tatort Eisenach UND am Tatort Zwickau zu suchen, und warum mussten sie als “tatortberechtigte Personen” nachnominiert werden? Haben sie die Tatorte präpariert?

Nein, ist er nicht, es ist eher ein anderer Schwabe, Nordgauers DNA war auf einer Beschreibung der Türspioncamera in Zwickau, wie den Ländle-Protokollen zu entnehmen ist. Ach ja, die wertet niemand systematisch aus, schrieb ich das schon?

Erfurt-Wortprotokoll, fein vertuscht, da nie veröffentlicht, ausser von uns:

Warum steht im Zwickauer Einsatztagebuch KHK Koch, und nicht KHK Rinderknecht?

Wo sind die NSU-Aufklärer, die die Infos zusammensetzen, und das sinnvoll?

Wie „nicht sinnvoll“ oder auch „Brett vorm Kopp“ geht, das kann man hier in den Kommentaren nachlesen:

NSU-Enttarnung stoppte DNA-Krimi gegen Kollegen von Kiesewetter/Arnold

Wie reisse ich mit dem Arsch wieder ein, was ich vorher offenbar schon fast kapiert hatte? Bitte immer das Grinsen vom ollen Fatalisten mitlesen. Man kann sich da nur noch in Galgenhumor flüchten.

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passon

Geboren 1966. Studium der Biologie in Innsbruck. 1994 Aufbau eines DNA-Labors am Institut für Gerichtliche Medizin. 1999 Promotion, 2001 Habilitation für Gerichtliche Medizin. 2004 Wissenschaftspreis der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin. 2005 Wissenschaftspreis der „International Society of Forensic Genetics“.

Da hat also ein in den Fall involviertes Schwergewicht ziemlich klar und deutlich Stellung bezogen. Hut ab!

Wir hatten bereits 2014 gespottet, und Parson ist „Ösi“:

Das Wattestäbchen-Phantom: Die Ösis sind Schuld!

Ganz klarer Fall: Hätten nicht die Bergdeutschen die Aufdeckung der Trugspur schon 2007 verhindert, der Stern hätte viel Geld gespart, und den Nübel-Blödsinn 2010 gar nicht erst angekauft. 2011 das DIA-Protokoll natürlich auch nicht.

Anders herum wird ein Schuh draus: Das Phantom uwP (unbekannte weibliche Person)  war dazu da, Zeit zu gewinnen, indem man die Soko diesem Phantom nachjagen liess. Das erschliesst sich recht eindeutig aus den Parson-Kommentaren.

Man gewann 2 Jahre Zeit.

Man hatte 2007 einen KT-Antrag gestellt, aber es wurde nichts ausgewertet. Bis man 2009 die Kippe vom „Zigeunermörder Chico“ aus Serbien bekam, Arnold den Chico „erkannte“, und das Labor, Frau Seyschab anfragte, mit was man die DNA denn vergleichen solle?

Und auch danach blieb Arnolds Cop-Gürtelsystem mit den Belt Keepern noch 1.5 weitere Jahre bei der Kripo Ludwigsburg, bis auch dieses Spurenmaterial endlich ins LKA-Labor kam. Und dann verschwanden die Belt Keeper… so berichtete Riethmüller.

Riethmüller meint dazu:

Ob Schlampigkeit oder gezielte Sabotage lasse ich offen, der Faden der Inkompetenz ist kaum zu übersehen und ich frage mich:  „Wer uns vor dieser Polizei schützt?“ 

Ein gestohlenes und wieder aufgetauchtes Taschenmesser der Polizeibeamtin Kiesewetter wird einfach zur Kenntnis genommen.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/17/heilbronn-tatort-theresienwiese-die-kt-antrage-und-ergebnisse-teil-3/

Blutspuren werden nicht oder erst Jahre später untersucht. Auch die DNA- Auswertungen blieben liegen. Wir sind beim Artikel:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/19/heilbronn-tatort-theresienwiese-die-kt-antrage-und-ergebnisse-teil-5/

Nun wird mit Verspätung festgestellt, dass sich am Gürtel von Arnold die DNA des Polizeibeamten D. SEYBOTH  sich befindet. Der war am Tattag – also am 24.4.07 – bei keinem Einsatz eingeteilt gewesen und nicht nach Heilbronn entsandt war.

dna1

Wir sind hier beim Bericht vom 27.7.2011, nur wenige Monate vor dem 4.11.2011 !

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Wo bleibt die systematische Aufarbeitung der Ländle-Protokolle durch die „NSU-Aufklärer“ von links?

Ach ja, zu Florian Heilig fehlt sie -wie könnte es anders sein- ebenfalls.

Das Auto brannte um ca. 9 Uhr, war zugelassen auf den Vater, war 15 Minuten später gelöscht, und nach erstaunlich kurzer Zeit war bereits klar, wer drin sass, tot:

staatsschutzwww.die-anstifter.de/wp-content/uploads/2015/09/UA-NSU-Sitzung-26.pdf
seite 45

Da waren 2 Polizisten sofort am Tatort, KOK Jörg B., (KKK-familiär involviert ;)) und ein R. M., der die zitierte Aussage machte, vom Staatsschutz. Es lebe das just in time – Praktikantenwesen!

Jörg B.:

Seite 189

mittagsWENN man dazu eine gründliche Aufbereitung machen würde, dann KÖNNTE man auf die Idee kommen, dass die enorm schnelle Involvierung des Staatsschutzes am Todesort nur gut 30 Minuten nach dem Löschen damit zu tun haben KÖNNTE, dass Florian Heilig observiert wurde. Weil er einen LKA-Termin am selben Tag in Geradstetten hatte, und dieser Termin „woanders bekannt wurde“.

Das ist nur eine These, aber man fragt sich, ob die linken  „NSU-Aufklärer“ aus Antifa und Linksjournaille ein Lastenheft für den vereinbarten, alsbald kommenden 2. NSU-Ausschuss „Landle“ vorbereiten, und ob, wenn ja, es wieder nur Pappdrachengedöns enthalten wird…

Pfusch oder Vertuschung in Eisenach/Stregda am 4.11.2011?

Die Doku „Tod im Wohnmobil“ von Rainer Fromm ZDF enthält noch weitere interessante Darstellungen. Insgesamt 6 kleine Videoschnipsel wurden daraus extrahiert und kommentiert, 3 davon hatten wir bereits am Sonntag:

„Selbstmord der Uwes ist Quatsch!“ ganz neue Einsichten bei der Antifakönigin

Binninger redet vom möglichen Mord an den Uwes… König verweist auf fehlenden Russ in den Lungen, und Frau Marx stellt klar, dass man zigmal das Trio laufen liess. Hajo redet auch wieder vom möglichen Uwe-Doppelmord.

Auch zum Thema Schmauch (4 Sorten) und zur Anzahl der Schüsse/Knalle (1-3) kam in der Doku vor, was NSU LEAKS immer schon geschrieben hatte.

„Fehler“ ist der beschönigende Begriff für Vertuschung, und versaut hat die Polizei bekanntlich beide Tatorte des 4.11.2011, also Eisenach ebenso wie Zwickau.

Zu Eisenach, 4.11.2011 gibt es weitere 3 Videoschnipsel:

Zunächst erklärt Frau Marx, dass man „Die schützende Hand“ noch nicht habe identifizieren können.

Wer schützte das Trio, und aus welchem Grund geschah das?
Wurden 10 Morde und 2 Bomben gedeckt, und wie sicher ist das, wenn es keine Beweise an sämtlichen Tatorten gibt?
Aufklärung oder Staatstheater?

Die Polizei wusste, das da Tote drin sind, und deshalb keine Gefährdung der Feuerwehrleute gegeben war, und die Polizei wusste das deshalb, weil… das Womo schon lange zuvor entdeckt und überprüft worden war? Darum auch keine Todesfeststellung durch Notarzt und Gerichtsmediziner mehr erforderlich?

Die eigentlich wichtigen Fragen fehlen, und genau darin besteht der Kniff solcher Dokus, und genauso arbeitet auch „Heimatschutz“.

Interessant ist die Bankraubserie in Thüringen 2008/2009, PD Menzels „SOKO TRIO“ klärte sie auf, deshalb der Zeitungsbericht von der versenkten Bankräuberleiche im Baggersee. Die engen Verbindungen zu Sachsen stammen aus dieser Zeit, und darum zu wissen ist wichtig, denn es erklärt die quasi sofortige Beteiligung der Sachsen am 4.11.2011. Leucht aus Zwickau, Merten aus Chemnitz, und „Spezi“ Wötzel aus Gotha, Obervertuscher in Sachen Nichtuntersuchung Womo Arnstadt und „optische Zuordnung“ der „Bankraubwaffen“ mit der Fremd-DNA im Womo. Der ca. 20-jährige Mulatte in Arnstadt dürfte für lange Gesichter gesorgt haben…

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Weiter geht es mit noch mehr „Pfusch“: Abschleppen des Tatortes ohne vorherige Tatortdokumentation.

Hierzu muss man natürlich sagen, und das fehlt, dass Lotz und Menzel diese vorherige Dokumentation angeordnet haben wollen, so deren Aussagen. Fakt ist aber, dass sie nicht durchgeführt wurde. 2 Harkenfotos „Junge, mach mal ein Foto hier“, ein paar Bilder vom Lotz und eines von der Tatortgruppe (Wunder Badpistole) sind keine brauchbare Doku, die ein Abschleppen erlaubt hätten.

Vor allem aber fehlt wieder mal das Wichtige: WENN da eine Leichenfuhre abgestellt und angezündet wurde, und WENN das Womo lange vorher gefunden wurde, dann war schon am Brandort die Lage der Leichen, Waffen und Munition nicht mehr die Originäre. WENN…

Die INPOL-Abfragerin Knobloch gab im Ausschuss zu Protokoll, es sei eine Losnummer der Behördenmunition abgefragt worden, und keine Waffennummer.
39 solcher Patronen wurden 2007 beim Heilbronner Polizistenmord entwendet. Von wem, das ist völlig unklar.

Warum explodierten die Patronen auf dem Tisch nicht im Feuer? Die sehen aus wie dort drapiert…

Und warum fehlen die Beweise, warum werden die objektiven Beweise nicht veröffentlicht?

Zwischenablage22

Es fällt auf, wie sehr da herumgeeiert wird, anstatt die Fakten auf den Tisch zu legen. Dasselbe gilt auch beim Schmauch, die Leichenasservate von Böhnhardts Schläfe und Mundlos Mund sind noch in Jena vorhanden. Wie viele Sorten Schmauch enthalten diese Asservate, und warum klärt man das nicht einfach? Damit lässt sich auch die Feuerwehraussage verifizieren, dernach es nur kleinkalibrige „Löcher“ gab…

Man fragt sich, warum die „Brutalstaufklärer Funkennarinchen etc“ nicht genau das fordern, und die Erfurter Damen das nicht veranlassen. Staatsschutz-Schauspieler? 6 Munitionsteile im Schädel, fordert die BKA-Analyse an! KT-Antrag Ende März 2012 gestellt. Die gibt es, diese Analyse, warum vertuscht ihr das immer wieder?

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Das Fazit ist eigentlich klar: 2016 weiss man immer noch nichts. Weder in Eisenach noch in Zwickau.

Unlogisch ist nur, wie Binninger darauf kommt, dass Zschäpe in Zwickau war. Und daran hat sich auch durch die Aussagen Gestern in Dresden rein gar nichts geändert, da erkennbar Gefälligkeitsaussagen stark beeinflusster Zeugen der Geheimpolizei BKA (©Daniel Neun) vorliegen. (Lacher gefällig? Dem Link folgen!)

Nichts ist aufgeklärt, Beweise an den Tatorten gibt es keine,
man tut trotzdem so, als sei die Täterschaft der Uwes an 10 Morden und 2 Bomben in Köln bewiesen.
Ein Armutszeugnis für diesen Staat. wieder mal… alles wie gehabt, siehe Oktoberfestbombe, Buback-3-fach Mord, RAF-Morde Herrhausen, Rohwedder etc pp.

Zwischenablage23

Aber die Vorverurteilung entspricht voll und ganz der Staatsräson, die sich in der einstimmigen Verurteilung des Bundestages am 22.11.2011 manifestierte. Der haben auch die Regierungspropagandasender zu folgen. Die Lizenspresse und Heimatschützer sowieso.

Zu welchem Zweck schützten die Sicherheitsbehörden das Trio seit 1997, also bereits vor der Garagenrazzia 1998? Brachten es beim V-Mann Starke in Chemnitz unter, dann im Umfeld der V-Emingers(?)  und V-Marschner(!) in Zwickau?

Die Leute sind nur allzu bereit, wieder in die staatlich-mediale Falle zu tappen, die da lautet: Staatliche Hilfe bei Bomben und Morden, der Verfassungsschutz ist schuld.

Das ist eine durch nichts bewiesene These, denn der Schutz in Sachsen war ohne Mithilfe der Sachsen gar nicht möglich, insbesondere nicht ohne den polizeilichen Staatsschutz dort. Genosse Merbitz und seine Seilschaften.

Was die Aufgabe des Trios war, das verbirgt sich -weiterhin erfolgreich- im Nebel der Vorverurteilung und der Desinformation. „Pappdrachen“ ist ein durchaus passender Begriff.

Sachsen: Vernehmung Zeugin Herfurth – Tweets

Es gab nur „Julischka C“, und was kam, das war mager.

herfurth1Am 5.11.2011 identifizieren auf Fotos konnte sie nicht…

koennte

Könnte könnte könnte…

herfurth3

Wow, was für eine Gefälligkeits-Sensationsaussage der Verwaltungsangestellten Herfurth! Nichts auf den Überwachungscmeras drauf, keine Uwes, keine Beate, ab Wiederinbetriebnahme am 26.10.2011, und jetzt diese Zeugenaussage.

 

lolMan hätte ihr dieses Phantombild um die Ohren hauen müssen.

 

herfurth6

Ja klar, und auch kein Arnstädter Womo im September…

Das war alles an Tweets zur Zeugin Herfurth. Was wohl berichtet werden wird?

„Sensation im NSU-Ausschuss Dresden: Nachbarin erinnerte sich plötzlich nach fast 5 Jahren an Womo-bepackende Uwes“?

Noch mehr Fragen an die Nachbarn in Zwickau

Das hatten wir schon:

Lastenheft für die Nachbarbefragung am Montag in Sachsen

„Schreibt doch auf, was die Abgeordneten fragen sollen!“, kein Problem, das machen wir doch immer…

Also Montag, Dresden, Lutz Winkler und Antje Herfurth.

Es kamen noch eine ganze Reihe weiterer Fragen aus der Leserschaft hinzu!

Viele Fragen beziehen sich auf den Hausverkauf und auf die Renovierung durch die Handwerker Kaul und Portleroi, und was der Hausmeister Lutz Winkler dazu beigetragen hat.

Blogpost lesen!

Diesen hier:

Der merkwürdige nicht-so ganz-Verkauf des Hauses Frühlingsstrasse 26 in Zwickau 2011

Laut Aktenlage wird das vor der Zwangsversteigerung stehende Doppelhaus Frühlingsstrasse 26/26a am 9.06.2011 von den Eheleuten Schwäbig an die VU GmbH verkauft.

Das ist Herr Vu:

herr VUWer ist Herr Vu?

Das steht hier:

Die drei ??? und das Geheimnis der alten Dschunke

Ein Blick in die öffentlichen Bilanzen der VU und VUANH GmbH aber offenbart Erstaunliches:
die drei Vietnamesen schwimmen im Geld. So hat die VU GmbH seit ihrer Gründung in 2008 Immobilien für 1,2 Mio € gekauft, unter anderem einen Wohnkomplex für betreutes Wohnen in der Nähe von Zwickau.
die VUANH GmbH hat seit ihrer Gründung 2010 Immobilien in Wert von 600.000 € gekauft. Und zwar überwiegend aus Eigenmitteln (also dem privaten Geld der drei Eigentümer) und etwas Kredit von der Bank. Insgesamt haben die drei Vietnamesen fast 1,2 Millionen € in Ihre Firmen gesteckt.

Halten wir fest:

Hauskauf Herr Vu (Verkäufer Schwäbig) am 21.6.2011 laut Auskunft des „neuen Verwalters“, Volkmar Escher.

Und es gibt die alte Liste der hauptamtlichen Mitarbeiter der Stasi.

150150426320;14;00;43;;ESCHER, VOLKMAR:;;;18764,66

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/03/01/wie-die-aussage-des-handwerkers-rene-kaul-am-7-11-2011-neu-erfunden-wurde/

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Verwalter bleibt vorerst Fa. Flechsig, die auch den Hausmeister Lutz Winkler bezahlt?

Am 5.11.2011 erscheint Verwalter Volkmar Escher bei der Polizei und teilt mit, dass er ab 1.8.2011 Verwalter gewesen sei.

Wer ist der Notar Nahrath?

Notarvertrag des Herrn Nahrath aus Aue:

notarNahrath heisst auch Wohllebens Verteidiger.

Als Amtsnachfolger wurde mir die Verwahrung der Bücher und Akten von Herrn Notar Edgar P. Nahrath übertragen. http://notarblaudeck.de/node/837

Wohhlebens Verteidiger heisst Wolfram Nahrath.

Volkmar Escher: Notarvertrag: 21.6.2011.

Notarvertrag laut Nahrath: 09.6.2011

Stimmt nicht überein.

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Miete für September 2011 soll vom alten an den neuen Verwalter überwiesen worden sein, warum nicht die Miete für August 2011, wenn doch Escher angab bei der Polizei, ab 1.8.2011 zuständig gewesen zu sein?

Siehe:

Der Mieter in der Frühlingsstraße 26 Matthias Dienelt erhält Anfang Oktober 2011 seine Mietkaution zurück, ist also ausgezogen:

1

in gross:
1a

Die Miete für September 2011 kam vom „alten Verwalter“ Flechsig direkt an den „neuen Verwalter“ L.S.E – Escher“, während angeblich eine „Lisa 08058 Zwick“  und eine „Lisa Pohl“ die Mieten für Oktober und Nov. 2011 bezahlten. Bar, am Bankschalter, teurer Spass.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/27/der-merkwurdige-nicht-so-ganz-verkauf-des-hauses-fruhlingsstrasse-26-in-zwickau-2011/

Das passt alles nicht zusammen und wirkt wie nachträglich improvisiert:

volkmar escherDer neue Verwalter Volkmar Escher (Bild) will die Kaution vom alten Verwalter bekommen haben, obwohl die doch an Dienelt überwiesen wurde.

Da ist ein Widerspruch. Auch in der Summe. Die passt nicht!

Herr Escher war zwar beim OLG-Stadel vorgeladen, aber die wichtigen Fragen wurden ihm gar nicht gestellt.

Immerhin erkannte er vor Gericht Susann Eminger als seine Mieterin Beate Zschäpe, die ihm doch gegenüber im Gerichtssaal sass… und Mundlos, der aber (6.9.2011) samt Wohnmobil, das NICHT dort am Haus stand, in Arnstadt hätte sein sollen: 7.09.2011 Banküberfall, frühmorgens.

Der Hausmeister Lutz Winkler muss dazu sehr viel wissen. Zwangsläufig.

Weitere Fragen:

Wieso weiß Stasi-Escher was 2008 im Haus umgebaut wurde (als Zeuge), da gab es ihn doch noch gar nicht. Und wieso ist der Hausmeister durchgängig der selbe? (Zeuge Lutz Winkler)

Ich frag mich überhaupt wie VU die Baustelle koordiniert hat? Fidschis machen das immer selbst, da liegt doch ihr Gewinn. Schwarzgeld zu Betongold, auch wenn sie sich damit in den Fuß schießen weil BRD nicht Vietnam ist.

Wieso baut der überhaupt los, vor er Eigentümer ist?

Wer hat die Baustelle koordiniert/Aufträge erteilt/Rechnungen geprüft u. bezahlt?

Wie lang lief das schon? Wer baut in einem Haus das zur Zwangsversteigerung ansteht?

Stichwort Zwangsversteigerung:

WENN Herr Vu das Haus im Juni 2011 notariell gekauft hatte, warum führte die Stadt Zwickau am 24.10.2011 eine Grundstücksbewertung vor, und machte dazu Fotos? Eine gewisse Frau Martin von der Liegenschaftsverwaltung fotografierte das Haus, aber warum, wenn es doch verkauft war?

  • kein Baumschnitt auf diesen Fotos, der erfolgte erst Anfang November?
  • keine Kameras in den nicht vorhandenen Blumenkästen am 24.10.2011

kein Blumenkasten, keine Ü-Camera am 24.10.2011

War der angebliche Verkauf des Hauses an Herrn Vu bereits gescheitert? Sollte nun doch eine neue Zwangsversteigerung stattfinden?

Was weiss Herr Winkler davon zu berichten?

Die neu angebauten Cameras (nach 1 Jahr Pause) sind auch hier Thema, und Binninger fragt, wovor die denn Angst hatten? Es gab doch gar keinen Grund!

Es stellt sich ebenso wie beim Womo in Eisenach auch in Zwickau die Frage, wer das Haus -und wie- in die Luft gejagt hat.

Fragen also für Heute:

Wer hat eigentlich das Treppenhaus gereinigt? Bewohner (BS ?) Fremdfirma? Wie oft?
Wer hat Garten und Hof in Ordnung gehalten? Fremdfirma? Bewohner (Uwes z.B.)
Hatte er als „Hausmeister“ Kontakt zu den Handwerkern? Kannte er die? Hatten die Gasflaschen dabei?
Wurden die Baumschnittarbeiten mit Hebebühne oder ähnlichen durchgeführt (hätte man dabei die Wohnung unauffällig über Fenster einsehen oder betreten können)?
Wenn er die Mülltonnen rausgestellt hat, ist ihm je was aufgefallen (wenig oder viel Müll, getrennt oder nicht), wie oft wurde welche Tonnengröße geleert?

Fand es niemand merkwürdig, dass ein Mietmobil nur rumsteht und nicht benutzt wird?
War da Licht drin zu sehen bei Dunkelheit, kann da jemand drin gewesen sein?

„Trio-Wohnung“ ab Sommer 2011: Wie oft sah man Licht in den Fenstern und in welchen?
Wie war das davor? Waren die Fenster.immer geschlossen? Konnte man Personen sehen?

War der Hausmeister bei den Baustellenbesprechungen dabei?

Wer hat die Aufträge erteilt, wer die Kontrolle, Abnahmen (Aufmasze etc.) übernommen?

Wer hat die Handwerker zur Angebotserstellung reingelassen?

Wer war überhaupt Auftraggeber? Hat der vietnamesische Neueigentümer angefangen zu bauen, vor das Haus bezahlt war bzw. sein Eigentum?

War er überhaupt je da?

Hat er das Haus besichtigt, vor dem Kauf?

Haben andere Kaufinteressenten das Haus besichtigt?

Ist der Hausmeister von der neuen Verwaltungsfirma einfach so übernommen worden?

Wer hat den Baumschnitt veranlasst und wer durchgeführt?

Wer hat dem Hausmeister mitgeteilt, dass es einen neuen Eigentümer und eine neue Verwaltung gibt?

Wer hat den Kontakt Hausverwaltung-Mieter gehalten, wenn Besichtigungen oder Reparaturen anstanden?

Wer hat Stasi-Escher (Verwalter neu) denn erzählt, was im Haus 2008 bereits umgebaut worden war?

Wann und wo hatte der Hausmeister mit seinem neuen Chef (Escher) Kontakt?

Kannte der Hausmeister die Handwerker (Klempner u.a.), kannte er ihre Firmen? Hat der Hausmeister ihnen jeweils die Schlüssel ausgehändigt? Woher hatten die Handwerker Strom und Wasser? An wen haben die Handwerker die Schlüssel zurückgegeben?

Wichtig: Der Heizungsbauer wird noch gesucht, mit dem die Handwerker Portleroi und Kaul am 4.11.2011 beom Bäcker Rheinhold verabredet gewesen sein sollen! Der wurde nie vernommen, wie heisst der?

Hat der Hausmeister Herrn VU je gesehen?

Hat der Hausmeister die Handwerker Portleroi und Kaul wann und wo persönlich (vor Ort) getroffen? Die Bilder zeigen!!!

Kauls Schwager, der Maurer in der FS 26, der war nicht mit am 4.11.2011. Kaul sah niemanden, und nur Portleroi und er selbst waren dort. Stimmt das, oder ist „Kauls Schwager“, nie vernommen, der 3. Handwerker, der aus dem Haus rannte, bevor es rummste?

Zeugin Herfurths Mutter Christa Hergert sah ihn!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/27/ein-handwerker-rannte-unmittelbar-vor-der-explosion-aus-dem-haus-zeugin-christa-hergert/

2 Handwerker zuviel in Zwickau?

Zwei Handwerker im Nebeneingang konnten sich nach der Explosion selbst in Sicherheit bringen.

schreibt die Feuerwehr, und weigert sich, trotz Nachfragen eines gewissen fatalist, das zu ändern. Dazu hätten sie keinen Grund. http://www.blaulichtfahrzeuge.net/v2/displayimage.php?album=9516&pid=12833#top_display_media

Ist der hier einer davon?

Kennt Lutz Winkler den?

Wieviele Handwerker gab es wirklich in der FS 26?

2, 3, oder 4?

Beim Verkauf eines Hauses werden die Zähler (Gas/Strom HA, Wasser) abgelesen und zur Abgrenzung/Abrechnung übermittelt. Hat er diese Ablesung vorgenommen?

Wo waren im Haus der Gaszähler und die jeweiligen Strom und der Wasserzähler? Wer hatte zu diesen Räumen Zutrittsmöglichkeit, wer hat sie abgelesen?

Wo war im Haus die Telefon/Kabel-TV Anschluss-/Eingangsdose? Wer hatte Zutrittsmöglichkeit? Wer hat den Technikern bei Bedarf Zutritt gewährt?

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Dann fragt mal schön 😉

„Selbstmord der Uwes ist Quatsch!“ ganz neue Einsichten bei der Antifakönigin

Binninger, Hajo, Narin, Marx, König, das who ist who der bundesdeutschen Brutalstaufklärer in Sachen NSU trat in der Fromm-ZDF-Doku am 18.5.2016 auf, 45 Minuten „Tod im Wohnmobil“. Es gab neue Bankraubfotos aus der Sparkasse Eisenach, immer noch ohne Uhrzeit, dafür mit 2 Linkshändern, aber ohne Mulatte, denn der war ja nur bei den beiden ca. 20 Jahre jungen Bankräubern in Arnstadt gesehen worden.

Siehe:

die 45 Minuten überraschen durchaus, nachdem der Partner der Sicherheitsbehörden Fromm zu Anfang klarstellt, dass nur der NSU, bestehend aus 2 Uwes und 1 Beate, alle 27 DNA-freien Verbrechen begangen hat. Nach Abhandlung dieser Pflichtnummer wird die Doku richtig gut, die haben sogar das Womo-Aufladen mit schräger Rampe nachgestellt. Und was da so verrutscht. Was egal wäre, hätte man vorher vernünftig dokumentiert…

Wer mag, der kann sich den Film vom Russenserver holen und mit dem VLC-Player anschauen. 61 MB.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland?page=1&scrollTo=42253

Es wird auch straffrei gegen § 353 d STGB verstossen, aus der Anklageschrift zitiert, VS-nfD ist die eingestuft, aber Partner der Sicherheitsbehörden dürfen das bekanntlich.

Binninger redet vom möglichen Mord an den Uwes… König verweist auf fehlenden Russ in den Lungen, und Frau Marx stellt klar, dass man zigmal das Trio laufen liess. Hajo redet auch wieder vom möglichen Uwe-Doppelmord.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/05/20/polizeiautos-und-hubschrauber-auf-der-suche-nach-dem-3-mann/

Einige Ausschnitte dieser Doku verdienen eine genauere Betrachtung, und es sind „anmerkungen“ nötig. Auch wenn anmerkung sich ins Ausland geflüchtet hat 😉

Es gab eine neue Info, und zwar zum Schmauch an den Händen der Uwes: Kein Schmauch (nur ein einziger Partikel, das ist quasi „kein“) von der „Selbstmordwaffen-Munition“ Winchester Pumpgun (bzw. der Munition Brenneke Flintenlaufmunition).

Das BKA hat die Schmauchanalyse des LKA Erfurt (geleakt) konkretisiert, neuer Sachstand:

  • keine Fingerabdrücke an der Waffe (trifft auf alle 8 Womowaffen zu)
  • keine Fingerabdrücke + keine DNA an der Munition in der Waffe (trifft auch auf alle 8 Waffen zu)
  • 4 Sorten Schmauch (dürfen nur 2 Sorten sein) an den Uwes
  • „Polizeimunitionsschmauch“ fehlt in der ZDF-Doku, war aber bei den 4 Sorten dabei.
  • kein Schmauch der „Selbstmordschüsse“ dabei (bis auf 1 Partikel)

Das Video dazu:

Da hat der RA Narin eine wichtige Schmauch-Info gegeben: KEIN Selbstmordwaffenschmauch vorhanden.

2 Sorten zuviel, insgesamt 4, wo es nach offiziellem Tathergang nur 2 hätten sein dürfen.
Unglaublicher Ermittlerpfusch, der Schmauch an der Schläfe bzw. der im Mund wurde gar nicht untersucht.
Noch sind die Leichenasservate in der Gerichtsmedizin Jena vorhanden.

Noch…

Eingearbeitet per Screenshot ist dieser Blogbeitrag:.

Obduktion 5.11.2011 Teil 9: Der Mundschmauch und der Kopfschmauch sind noch vorhanden!

5 Jahre beträgt die gesetzliche Aufbewahrungspflicht für Sektions-Asservate. Sie endet im Fall Uwe B. und Uwe M. demnach Anfang November 2016.

Die Asservate sind noch vorhanden. Noch…

Halten die Leser die in der Doku angegebene Begründung „Schiessübungen vor dem Bankraub“ für stichhaltig? 4 Sorten Schmauch, weil die Uwes „herumballerten“?

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Recht deutlich wird in der Doku die Polizei-Saga der 3 Schüsse am Womo bevorzugt, auch wenn später darauf hingewiesen wird, dass im Polizeibericht nur 2 Schüsse (Knallgeräusche) steht.

Das ist Thema dieses kleinen Schnipsels:

Offensichtlich wurden es erst später 3 Schüsse, vor Ort am 4.11.2011 waren es 2, auch das ist vielleicht immer noch 1 zuviel. Aber 3 waren es garantiert nicht. „Lebende Uwes schossen auf die Polizei“ fällt aus.

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Und das hat offenbar auch unser aller Kathi letztlich doch verstanden, denn sie gab ein Statement ab, das den Polizeibehörden und den Märchenonkels von der Bundesanwaltschaft gar nicht gefallen haben dürfte:

Wer wollte ihr widersprechen?
Dass sie nicht weiss, wieviele Waffen im Womo waren… nun, die Polizei wusste das auch nicht, 3 Tage danach…
die Einen sagen so, die anderen sagen so. 7 oder 8, egal 😉

Einsicht ist bekanntlich der 1. Schritt zur Besserung.

Schönen Sonntag…

Lastenheft für die Nachbarbefragung am Montag in Sachsen

„Schreibt doch auf, was die Abgeordneten fragen sollen!“, kein Problem, das machen wir doch immer…

Also Montag, Dresden, Lutz Winkler und Antje Herfurth.

sn-00

„Drückt euch mal einfach aus, nicht so kompliziert! Die raffen das sonst nicht.“

Na denn:

  1. Fragen an Zeugin Herfurth

Wen hat sie gesehen, wer übergab ihr die Katzen, um danach „die Oma im Haus zu warnen“?

Beate Zschäpe oder Susann Eminger?

Phantombild Herfurth vom 6.11.2011 LINKS. Zschäpe MITTE. Susann Eminger RECHTS.

Simpel genug?

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Die „Autofahr-Vorbeifahrzeugin“war bei der Katzenübergabe dabei. Ihr Name: Nadin Resch.

Die Schulfreundin von Susann Eminger heisst Nadine Resch und wohnt in der Polenzstrasse 2.

 

Frage: Ist Nadine Resch = Nadin Resch?

Frage: Kannten sich die Katzenfrau und die „Zufallszeugin Resch“?

Frage: Kennzeichen des Resch-Autos? Z oder STL? (Stollberg)

Frage: Sah die Katzenfrau aus wie Nadine Resch aus der Polenzstrasse 2?

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benzinWie geht das? Kein Benzingeruch, wo „Zschäpe“ doch gerade zuvor 10 Liter verschüttet haben soll?

Frage: Hat die Zeugin Resch Benzingeruch wahrgenommen?

Frage: Hat Frau Herfurth mit Frau Resch gesprochen?

resch

Kind = blondes Mädchen im Vorschulalter?

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Wieso konnte sie nichts zur Bekleidung sagen? (ihr Mann auch nicht)

koennteFrage: Wann hat sie „alle 3 gesehen?“ Wie lange her?

„Könnte“ ist ganz schwach…

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Wie oft rummste es?

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Die Schwiegermutter und Nachbarin von Frau Herfurth heisst Christa Hergert.

Aussage Feuerwehrmann Lutz Krauss:

Die Zeugenaussage von Christa Hergert fehlt in der Akte.

Frage: Wenn die Handwerker doch beim Bäcker Rheinhold waren, wie kann ein Handwerker dann kurz vor dem Knall heraus gerannt sein?

Es-war-einmal-in-Zwickau..

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Die Zeugenaussage von Frau Heydel fehlt ebenfalls in der Akte.

Referierte Aussage im Polizeivermerk:

Frage: Welche Frau wohnte in der Frühlingsstrasse 26 seit einem halben Jahr? Kurze braune Haare?

Frage: Hat Frau Herfurth (oder haben ihre Schwiegereltern) ein Paar mit Kind am Womo gesehen? Blonde Frau dabei?

Frage: Hat ihr Ehemann Uwe Herfurth das Womo und das Paar mit Kind gesehen?

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Herr Heydel gab zu Protokoll:

Frage: Wer zog dort neu ein in der Frühlingsstrasse 26 im Sommer?

Frage: Was für ein Kennzeichen hatte das Womo? ASZ? V-AH (Aussage Lutz Krauss) V-MK?

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Auf den Bildern der am 24.10.2011 NICHT vorhandenen Überwachungscameras sind Aufnahmen des Womos vorhanden, das vor dem Haus steht. 26./27.10.2011. Es gibt jedoch keine Aufnahmen mit den Uwes bzw. Beates.

Frage: Hat sie „die Bewohner“ in den 2 Wochen vor dem 4.11.2011 gesehen? Hat ihr Mann? Schwiegereltern?

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Wurden Anfang November 2011 die Bäume vor dem Haus Frühlingsstrase 26 beschnitten? Welche Firma? Ortsnah? Kennzeichen?

(am 24.10.2011 war noch nichts beschnitten)

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Nur Frau Herfurth wurde das Bild dieses „wegeilenden Mannes“ vorgelegt:

(das Aktenbild ist sicher besser als unser Scanbild)

Wer ist das? Wo stehen sie und Nadine Resch? Dort wo der Pfeil hinweist?

Wer ist dieser Mann?

mann weg

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Gegenüber stand ein Handwerker.

Wie sah er aus?

So?

Oder so?

Oder so?

Erkennt sie einen der Handwerker aus der Frühlingsstrasse?

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Kennt sie ein blondes Mädchen, dass öfter in der Frühlingsstrasse zu Gast war, auch im Griechischen Restaurant? Sowohl der Koch Pedro als auch die Bedienung haben dieses blonde Mädchen mit Zschäpe und mit der Mutter gesehen. Aber niemals mit den Uwes. Ehemann und Schwiegereltern abfragen, ob die was sahen, und natürlich Dasselbe auch den 2. Zeugen fragen!

 

2. Lutz Winkler, Hausmeister

Aus dem Ausschuss Berlin ist bekannt, dass Winkler NICHT Zschäpes Nummer hatte, obwohl das so in den Akten steht.

Das Gefrage danach kann man sich also ersparen…

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Wer ist die Schwester der Frau Dienelt? Beschreibung!

wink1Kinder? Jungs, blondes Mädchen? Ist das die Susann Eminger? Die hat 2 Söhne.

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Ist der Zeuge sicher, dass dort wirklich 3 Personen lebten? Er kannte die offenbar nicht, und sah sie nur sehr selten, die „Männer“:

wink2

Kann der Zeuge Angaben machen zu der jungen Frau mit den kurzen Haaren, die dort in der Wohnung seit Sommer gelebt haben soll?

Was weiss er zum Bäume ausschneiden?

Welches Kennzeichen?

wink3.

Warum hat er im September 2011 (wie alle anderen Nachbarn auch) KEIN Womo gesehen? (Bankraub Arnstadt 7.9.2011). Völlig unmöglich, dass das Niemand sah, wenn „die 3“ dort wohnten!

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Wann hat er die Bewohner zuletzt gesehen, einzeln Uwes und Beate abfragen!

wink4.

wink5.

Die Männer kannte er kaum, hatte sie schon ewig nicht mehr gesehen. „Taxi“ passt zum Abschiedsbesuch bei Frau Kuhn in der Polenzstrasse am 1.11.2011. Rote Jacke/Blouson lag im Haus, den hatte die „Katzenfrau“am 4.11.2011 nicht an.

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Zschäpes „Schwester“:

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Sollen wir wirklich glauben, dass das Susann Eminger ist, die 2 Söhne hat, und einer mit rosa Plastiksandalen im Womo herumsprang, wie ein blondes Mädchen?

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Sollte reichen für eine sinnvolle Zeugenbefragung am Montag. Kann man ausdrucken und einstecken. Eine Art erweiterter Spickzettel.

Ist der unvollständig? Nur zu, kommentieren, was fehlt!

NSU Hessen: Leugnende Polizisten im Gesinnungs-TÜV

Worum ging es Gestern im NSU-Ausschuss Hessen?

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Aha. Es ging um einen Gesinnungstest. Gut zu wissen, erklärt so Manches.

leugnen

Alles ohne Substanz. Antifa-Geblöke… man beachte „leugnen“. Antifagesocks bei der FR.

Ein mittlerweile verstorbener V-Mann hat 2015 diese Geschichtchen eingerührt:

Die angeblichen Kontakte von Polizisten zu Neonazis sollen von einem V-Mann des Verfassungsschutzes stammen, sagte der Obmann der Linken, Hermann Schaus, und berief sich dabei auf Akten der Ermittler.

Der Artikel löste Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Wiesbaden wegen Geheimnisverrates gegen unbekannt aus. Nach Auskunft eines Sprechers dauern sie nach wie vor an. (dpa)

hessen6V-Mann Roland Sokol?

Der HR hatte bereits 1 Tag vor der Sitzung alles dementiert, da sei laut Landesregierung nichts gewesen, und ausser Facebook-Freundschaften und „pro NRW-Likes“… lächerliche Vorstellung des Ausschusses, wieder einmal.

Es ging um angebliche Vorkommnisse um die Jahrtausendwende…

„Die beiden Polizisten hatten bereits gegenüber den intern ermittelnden Beamten ausgesagt, dass sie die von einem Informanten benannte Gaststätte nie besucht haben, in der sich auch militante Neonazis getroffen haben sollen“, so Frömmrich. „Den Ermittlern erschien das als glaubwürdig. Diese Aussage haben die beiden Polizisten heute wiederholt.“ Einer der Beamten, der sich mittlerweile im vorzeitigen Ruhestand befindet, räumte allerdings Verbindungen ins Rockermilieu ein. „Der Zeuge hat offenbar Freundschaften geknüpft, die für einen Polizeibeamten wohl kaum der richtige Umgang sind.

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Eine direkte Verbindung zum Umfeld der NSU-Mörder wurde aber nicht erkennbar. Auch wenn die angeblichen Neonazi-Kontakte der beiden bereits fünf Jahre vor dem Kassler NSU-Mord gelegen haben sollen, war es im Sinne einer vollständigen und transparenten Aufarbeitung der Geschehnisse richtig, sie im Ausschuss erneut zu vernehmen.“

Quelle: gruene-hessen.de/landtag

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Muss man mal kapieren: Einen Mord aufklären wollen die gar nicht, so wie Maas und der GBA keine Anschläge auf AfD-Büros aufklären wollen, aber Rechtsterrorgruppen ohne einen einzigen explodierten Polenböller in München als Terroristische Vereinigung anklagen lassen.

 

Das ist in einem Gesinnungsstaat nun einmal so… Schluss mit diesem linken Gedöns. Keine Peilung, diese Leute:

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Alle Tweets von Gestern.

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Hier hängt der Hammer: Montag! In Sachsen!

sn-00Die Katzenfrau-Beschreiberin kommt.

antje h-phantom.

Na, wer war am 4.11.2011 in Zwickau? Frau Zschäpe oder Frau Eminger?

Hessen NSU: HR dementiert bereits am Tag vor der Ausschuss-Sitzung

Da hatte die Linkspresse die neueste Sau durch das Temme-Dorf so nett vorbereitet:

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Wenn sich der NSU-Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags am Freitag zu seiner 38. Sitzung trifft, stehen zwei Zeugen auf dem Programm, die auf den ersten Blick unspektakulär scheinen mögen: Geladen sind ein ehemaliger und ein noch aktiver Beamter der nordhessischen Polizei. Weitere Ermittler, die an der Aufklärung des Mordes an Halit Yozgat in Kassel gescheitert sind? Keineswegs. Es handelt sich um die beiden Polizisten, die, wie der Wiesbadener Kurier im vergangenen Jahr berichtet hatte, Kontakte zum militanten Neonazinetzwerk „Blood and Honour“ gehabt haben sollen.

Was den Fall der beiden Polizisten noch pikanter macht: Beim hessischen Verfassungsschutz soll sich ausgerechnet Andreas Temme damit befasst haben – jener Verfassungsschützer, der am Tatort gewesen war, als Halit Yozgat am 6. April 2006 in seinem Kasseler Internetcafé erschossen wurde. Die Tat gilt als neunter Mord des NSU.

So wurden 2006 und 2007 in ihrem Clubhaus zwei geplante Rechtsrockkonzerte von der Polizei verhindert. Mindestens einmal hatte dabei die Dortmunder Blood-and-Honour-Band „Oidoxie“ auftreten sollen. Der langjährige Kasseler Neonaziaktivist Michel F. (30) war Mitglied der Bandidos, als sich der Rotenburger Polizeikommissar a. D. den Chicanos anschloss. Michel F. wird von den Behörden zum weiteren NSU-Umfeld gerechnet.

Und noch ein weiterer Mann, der sich seit Jahren im braunen Sumpf der Region bewegt, hatte mit den Bandidos zu tun. Als Ende 2011 eine Gruppe von Bandidos aus Kassel und Leverkusen am Flughafen Hahn von der Polizei kontrolliert wurde, war auch Stephan L. aus Hannoversch Münden dabei. Der 41-Jährige ist seit den 90er Jahren immer wieder aufgefallen. Damals stand er in enger Verbindung zum Führungskreis der 1995 verbotenen Freiheitlichen Arbeiterpartei (FAP). Zu einem FAP-Treffen reiste er zusammen mit dem braunen Kameradschaftsführer und heutigen NPD-Funktionär Thorsten Heise – ein Mann, der wie Michel F. auf der Liste der möglichen NSU-Unterstützer steht.

Spannung, schier unerträgliche Spannung also… vor der heutigen Ausschusssitzung. Oder wieder mal nur „Gedöns“? Michel Friedrich war doch schon als Zeuge vorgeladen, hat man den gar nicht dazu befragt?

Es geht um Geheimnisverrat, und „Experten“ (Antifa-Nebenklage) fanden Bedrohliches heraus:

Der Rechtsrock-Fachmann Jan Raabe hält es für erwiesen, „dass Personen aus dem Unterstützkreis des NSU Kontakte hatten zu Personen aus der rechten Dortmunder Musikszene“. Und: Es habe „eine enge Verbindung zwischen Dortmunder und Kasseler Rechtsextremisten gegeben“. Mindestens einmal wollte „Oidoxie“ bei den Kasseler Bandidos auftreten.

Sappalot! Heilige Mutter Gottes, schütze uns…

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Die Landesregierung lässt bereits vor der Sitzung dementieren, und wer wäre dazu geeigneter als der Staatsfunk?

hes2Das Ganze sieht sehr nach einem Abklatsch der total aufgebauschten KKK-Polizistengeschichte im Ländle aus.

hes3

Damit scheint festzustehen, dass da heute rein gar nichts Relevantes passieren wird.

Macht aber nix, NSU-watch ist trotzdem „gespannt“: Der hier promoviert in Sachen NSU… ohne Worte.

idiot

Die Sau wird demnach Heute heissen: Facebook-Freundschaften als Mordbeweise?

hes4

Was für eine gewaltige Relevanz…

Alle wichtigen Fragen ignorieren die Hessenkasper weiterhin. Temmes Anruf auf einer Geheimnummer nach dem Mord, Yozgats Überleben der Kopfschüsse um mindestens 30 Minuten, usw.

Vater Yozgats Teestube war schon 2001 Treffpunkt ortsansässiger Drogenhändler mit dem PKK-Drogen-Kommando aus Holland und Frankreich!

MK Cafe Bericht

Passende Kaliber zu beiden Dönermordwaffen dabei.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/01/das-pkk-killerkommando-aus-holland-traf-sich-2001-beim-yozgat-in-kassel/

 

Warum telefonierten Yozgat Vater und Yozgat Sohn mit fremden SIM-Karten? Hat das was mit Drogenvertrieb zu tun?

 

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/02/der-letzte-donermord-in-kassel-an-yozgat-und-andreas-temme-teil-1/

Warum verschwand Halits Handy in der Pathologie, und dann war es leer?

Warum verwendete Vater Yozgat heimlich eine SIM des Drogenhändlers Matic?

Warum stellte er private Nachforschungen im migrantischen Drogenmilieu an, reiste deshalb durch Deutschland?

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Und wer bedrohte das Opfer 2 Tage vor dem Mord?

Am 4.4.2006, an dem Tag als in Dortmund Herr Kubasik erschossen wurde, gegen Mittag, der sich verrammelt hatte in seinem Kiosk, weil er zuvor massiv bedroht worden war, „Türkische Leute machen Ärger“, an jenem Nachmittag waren 3 Türken beim Halit in Kassel:

3 türken

Es gab mächtig Ärger, und 2 Tage danach wurde Halit erschossen.

Sicher alles unwichtig 🙂

#NSU: Verfassungsschützer ermitteln nicht

Nein, das ist nicht der Titel eines Krimis, sondern Gesetzeslage und hoffentlich Tatsache.

Ich kenne sie ja noch von früher, als ich hier selber Gast im Hotel war. Ich sehe sie oft gedankenvoll durch die Landschaft ziehen, von hier nach da, bis ans Ende und wieder zurück. Andererseits strahlen sie eine sehr große Ruhe aus.

Nichts da mit gedankenvoll. Das täuscht. Da sind gar keine Gedanken drin, momentan, denn ich lasse die durch den kackhäßlichen Wind raustreiben, um Platz für neuen Blödsinn zu schaffen.

Ich habe keine Ahnung, ob ich derzeit überhaupt etwas denke. Wenn, dann ganz langsam und zusammenhanglos. Oft sind Ohr­stöpsel auf den Lauschern, die das wilde Tosen des Atlantik mit dem wilden Toben der Ramones überdecken sollen. Nein, wer hier vor Ort denkt, der ist fehl am Platz. Einige der bruchstückhaften Gedan­ken hatte ich jedoch im Sand am Strand wiedergefunden. Niemand hat sich dafür interessiert.

Die deutschen Staatsschnüffler sammeln Infos, bewerten diese und steuern, soweit ihnen das möglich ist, unter Zuhilfenahme von vie­len Euros die von ihnen geführten Milieus.

Im schlimmsten aller Fälle stehen sie Schmiere, wenn ein Verbre­chen begangen wird, oder erfahren von dessen Begehung, ohne daß damit strafrechtliche Folgen verbunden sind, denn Schnüffler schweigen. Was sie allerdings nicht machen, bei aller kriminellen Energie, die man ruhigen Gewissens unterstellen darf: Schnüffler ermitteln nicht. Dazu fehlt es ihnen so ziemlich an allem.

Es sei ein einfaches Problem zur Diskussion gestellt. Dem von selbsternannten und fremdbestimmten Aufklärern heißgeliebten NSU werden zahlreiche Straftaten angedichtet. Die meisten davon hat Herr Diemer vorgelesen. Die Aufklärer vermuten die Verant­wortlichen, Hintermänner, Lenker und Vertuscher weitestegehend in den Kreisen des Verfassungsschutzes. Kann sein, denn wie bereits erwähnt ist auch Schmierestehen zuweilen eine Straftat.

Da es im Fall NSU jedoch um Kapitalverbrechen geht, ist die Situati­on etwas verzwickt, denn keines der angeklagten Verbrechen ist bis dato aufgeklärt, schon gar nicht beweiskräftig belegt, denn tiefen reigiösen Glauben, sie mögen es gewesen sein, mal ausgenommen.

Um es klar zu sagen. Verkackt haben die Ermittlungen Kriminalpoli­zisten und deren Vorgesetzte, denn nur die dürfen auch ermitteln. Um es am Fall des Doppelmordes an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos deutlich zu machen. Eine Morduntersuchung fand von Anfang an nicht statt, wurde unterbunden, veboten, nicht ge­wünscht bzw. sabotiert. Ganz nach Belieben. Es glaube aber niemand, daß dieser Mist auf der Entscheidungsbefugnis des Polizeidirektors Menzel gewachsen ist. Der hatte ab dem 4.11. nämlich keine mehr. Die Entscheidungen wurden ihm abgnommen. Vom Innenministerium und BKA/LKA.

Herr eines Ermittlungsverfahrens ist der jeweilige Staatsanwalt. Wo bitteschön sind dessen Einlassungen zu den Ermittlungen im Tötungsdelikt zum Nachteil von Böhnhardt und Mundlos? Staatsan­wälte sind weisungsgebunden. Ergo wurde in Eisenach weisungs­gemäß nicht ermittelt. Das war dann ein Jutizministerium, da dies die Schiene der Staatasanwälte ist. Und schon sind wir bei der Regierung, denn es gibt keinen Minister, der sowohl Polizei auch Staatsanwälte zur Arbeitsverweigerung, hier Nichtermittlung, anstiften kann.

Aus der tiefen Not heraus mußte ein armes Polizistenschwein mit Datum vom 21.11.2011 einen könnte-eventuell-möglicherweise-nicht-gesichert-Selbstmord für Range und Ziercke erfinden, damit die beiden anderntags mit ihren Lügen die Abgeordneten im Reichstagsgebäude betuppen konnten. Hat ja auch geklappt.

Zu deutsch. Warum drücken sich alle NSU-Ausschüsse um die Her­beizitierung jener Staatsdiener, die die Aufklärung der Verbrechen massiv verkackt haben, also Polizisten, Staatsanwälte und Beamte der Innen- und Justizressorts?

Mit den Schlapphüten klärt man keine Verbrechen auf.

Wen also wollen Binninger, Pau, Mihalic, Renner, König und Köditz verarschen?