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NSU: PUA auch du!

Von Die Anmerkung

Teil 1 von fatalist
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Wie haben sie es gemacht, das mit dem NSU? Also, wie ist es ihnen gelungen, binnen weniger Tage einen neuen Gott zu kreieren, den alle Menschen gleichermaßen liebhaben, renitente Aktenkundler mal ausgenommen?

Noch am 7.11.2011 wußte niemand etwas vom NSU, nicht mal Menzel. Er wußte, und sagte so vor Gericht aus, daß eine Waffe als Dienstwaffe von Michelle Kiesewetter identifiziert wurde. Sein Unterstellten sagten kürzlich vor dem TPUA genau das Gegenteil. Es war die Dienstwaffe von Arnold, die gegen 16 Uhr identifiziert war.

Wir haben es mit dem gleichen Dilemma wie beim Schlußbild des Paulchen-Panther-Videos zu tun. Kindermann identifiziert Arnolds Waffe, das BKA die von Kiesewetter, und wer sich das Video anschaut, identifiziert gar nichts. Jedenfalls keine Waffennummer.

spekulatius von meisterhand

Es ist Spekulatiuszeit, insofern sei es gestattet, einen beherzten Griff in die Tüte von Feinkost-Albrecht zu wagen, die schmecken nämlich wie früher, und reichlich Spekulatius aufzutischen und eine ganz ureigene Hypothese zu den Vorgängen um den 4.11.2011 vorzustellen.

Es ist der Plot für den nächsten Schorlau-Krimi oder Tatort oder Polizeiruf, je nachdem, wer ihn sich als erster klaut.

Der 4.11.2011 und dessen Nachbereitung wurden wesentliche von und für die Schwaben veranstaltet. Ob der Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos bereits dazu gehört oder das Initial für eine zündende Idee war, sei dahingestellt. Wichtig ist nur, was danach geschah. An zwei Tatorten, in Zwickau und Eisenach.

Die Schwaben waren vor Ort und leisteten Amtshilfe. Womöglich gaben sie auch den Hennecke und leisteten weitaus mehr als sie hätten leisten müssen. Berühmt ist das Foto von Manfred Nordgauer, der als hoch qualifizierter Polizist höchstselbst am Schuttberg in der Frühlingsstraße steht und den Brandschutt nach Beweismitteln durchsiebt.

Wer in Analogie zu Stregda als erstes die Frage zu stellen, wer befohlen hat, den Tatort plattzumachen, sprich die Bagger anrollen zu lassen und die eine Hälfte des Hause dem Erdboden gleich zu machen. Der Brand tat das seinige, die Brandursachenermittler das ihrige, das, was getan werden mußte.

Hat ein Kriminalhauptmeister eine solche Befugnis und Macht, die Einebnung eines Tatortes anzuordnen? Wohl kaum.

Und wieso wird er bei der Zeugeneinvernahme vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuß nicht danach gefragt? Weil die Parlamentarier Nazis aufklären wollen, keine Verbrechen.

Sei es wie es war, der Tatort war platt, und alle entscheidenden „Beweise“ wurden erst nach der Einebnung, die meisten erst ab 8.11. gefunden, ohne daß das „Beweismittel“ dokumentiert, asserviert und in einer Kladde mit Name, Datum und Uhrzeit des Finders eingetragen wurde. Von Fotos ganz zu schweigen.

Selbst wie die Zündung zur Sprengung der Wohnung erfolgte, kann der der Brandursachenermittler Lenk bis heute nicht sagen.

Wie das Benzin gezündet wurde, kann nicht gesagt werden. Vermutlich durch Anzünden von Benzin im Eingangsbereich.

Vermutlich aber auch ganz anders. Oder waren es doch die von den 5kg Schwarzpulver 2,5 Kilo, die zur Sprengung gebracht wurden?

Zugute halten muß man ihm, daß er das Thema nicht weiter vertieft und so vermeidet, den Setzensack zu geben, dessen abenteuerliche Versuchsanordnung zur Sprengung der Wohnung immer noch einer Lehrvorführung auf dem Übungsplatz der Feuerwehr harrt.

151117 ND download Akten aus Internet

Zeitnaher Download der Akten für Zeugenbefragung im PUA.
Erst anlässlich der Befragung Lenks als Zeuge gelangten die Parlamentarier an eine Kurzfassung des Dokuments – die dessen Rechtsbeistand freilich aus dem Internet gezogen hatte.

Dann, platzt ein Quertweet des ND-Korrespondenten, Hendrik Lasch, in die Berichte.

Brandbericht Frühlingsstraße steht bei Polizei Zwickau, sagt Zeuge. Polizei Sax schrieb an Ausschuss: Liegt uns nicht vor.

Es ist nicht zu fassen. Sie wollen wirklich nichts aufklären, gar nichts. Sie laden den Chef der Brandursachenermittlung vor und kennen seinen Bericht nicht. Besser kann der Unwille zur Aufklärung von Straftaten nicht dokumentiert werden. Es ist eine reine Laberbude, in der man sich gegenseitig der eigenen Wichtigkeit im Aufklärungszirkus versichert. Mehr nicht.

Nun gut. Wie haben sie es gemacht, unter der Voraussetzung, daß die Nachtatphase des 4.11. für die und von den Schwaben stattfand.

Sie haben sofort eine repräsentative Delegation in den fernen Osten in Marsch gesetzt und diese mit reichlich Geschenken ausgestattet. Unter den Geschenken waren wenigstens eine ungewaschene Jogginghose der Größe XL, die nach Brand, Löschaktion und Zertrümmerung des Hauses völlig unversehrt aufgefunden wurde. Mit Blutanhaftungen von Kiesewetter, einem Schnoddertuch von Mundlos und keinen weiteren Nazi-DNA-Spuren im Inneren der Hose. Ungewaschen und vollkommen unversehrt.

Zeuge L: Die Kleider, die bei den Banküberfällen verwendet wurden, waren quasi im Schrank archiviert. Da war auch die Jogginghose.

Und wer hat’s gefunden? Wie, wo und wann? Fehlanzeige.

Die Zeugenvernehmung wird jetzt beendet. Der Zeuge H. wird heute nicht mehr vernommen.

Ja, da haben sie den Manfred Nordgauer selbst in die Frühlingsstraße geschickt, damit Jogginghose, Tokarev, Radom VIS und Ceska 83 auf jeden Fall unter seinen wachsamen Augen gefunden werden. Nur dem PD Menzel hatten sie nicht Bescheid gesagt, daß es erstens die Arnoldwaffe war, die man im Wohnmobil zu finden wünschte. Außerdem wußte Menzel nicht, daß es um zwei Dienstwaffen ging. So wurde am 7.11. eine harsche Protestnote an die Spielverderber im Osten geschickt und die zweite Waffe aus der Ferne nachgefunden.

Und genau an dieser Stelle kippte die ganze Geschichte und das BKA übernahm endgültig die Regentschaft über die Ermittlungen, denn weitere öffentlich gemachte Pannen dieser Art wurden ab sofort nicht mehr geduldet.

Und nun versteht man auch, warum man die DVDs mit dem Paulchen-Panther-Video erst so spät fand, die Briefumschläge für den Versand am 10.11., die Pistole Bruni dem BKA per Klapperstorch gebracht wurde, wieso das „Bekennervideo“ erst am 12.11. mit Exklusivrechten (!) an den Spiegel vertickt werden konnte, damit der am 13.11. zum ersten Mal in Spiegel-TV das Wort Bekennervideo kund tun konnte.

Im günstigsten Fall lief die Sache für die Schwaben so.

Sie wurden bezüglich einer in Fahndung befindlichen Waffe kontaktiert und erhielten weiter gehende Informationen von PD Menzel.

Ein Stratege am anderen Ende der Leitung, der zufällig anwesend war, hatte sofort die entscheidende Idee. dann werden wir endlich den Mord an Kiesewetter und Mordversuch an Arnold los. Es folgte der Gang in eine ganz besondere Asservatenkammer. Das, was man vergaß, am 5.11. nach Thüringen und Sachsen mitzunehmen, wurde prompt nachgeliefert und wie gewünscht auch nachgefunden.

Nur hat es der Menzel am 7.11. eben gründlich verkackt und bewiesen, daß er für die große Staatskriminalität vollkommen untauglich ist und die Wünsche der Dienste nicht respektiert.

Krisensitzung in Stuttgart, im BKA.

Wir machen das ganz anders. Wir machen eine richtig große Sache draus, an der keiner vorbei kann. Das wird ein Selbstläufer. Wir machen aus denen eine Terrororganisation der Nazis.

So kam es dann ab dem 7.11. auch. bereits vier Tage später, pünktlich zum Karnevalsauftakt, waren der Sprengstoffanschlag von Johann Helfer, die Morde an acht Dönern und einem Tsatziki, als auch der Mord an Kiesewetter lückenlos aufgeklärt. Erzählten jedenfalls Ziercke und Range dem staunenden Publikum.

Im ungünstigsten Fall lief die Sache mit den Schwaben so.

Sie haben den 4.11. inszeniert, um den Mord an Kiesewetter und Mordversuch an Arnold ganz schnell zu entsorgen, damit die Arbeit der SoKo Parkplatz eingestellt werden kann, denn die waren bereits die zweiten, die den Tätern auf die Schliche gekommen waren. Schneller waren nur die, die sich die Jogginghose gekrallt und gut versteckt hatten.

Zum Zeugen Frank Lenk zwei Aussagen.

Schneiders sagt, angesichts der ausführlichen Fotodokumentation frage sie sich, wieso diese bei der Nachsuche im Bereich N ende. L. erwidert, dort sei festgelegt worden, dass die relevanten Spuren direkt in Kisten oder Beutel gepackt und zur Polizeidirektion Zwickau verbracht werden ohne eine Dokumentation vor Ort. Der Bereich sei einsehbar gewesen und die Presse habe permanent rein geschaut. Die Anweisung des Vorgesetzten sei gewesen, dass diese Teile von der eingesetzten Bereitschaftspolizei in Kisten verpackt werden.

Vor den Sachsen wandelte sich der Befehl der Vorgesetzten in die Eigeninitiative Lenks.

Dass die im Schutt aufgefundenen Waffen nicht fotografiert, sondern gleich abtransportiert wurden, habe ich veranlasst. Grund: da war alles voller Presse, die teilweise sogar von oben aus umstehenden Häusern fotografierten.

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Der gestrige Tag im Schnelldurchlauf, gespeist von Julischka_C und Hendrik Lasch.

Wir beginnen mit der Venehmung des Brandursachenermittlers L. der Polizeidirektion Zwickau. nsu Untersuchungsausschuss im saxlt

Der Zeuge L. führt eine PPT mit Bildern vor. Gegen 15:30 war der Brand bereits unter Kontrolle. Er war gegen 19.00 an der Brandstelle.

Zeuge L.: Ursprünglich gingen wir erstmal von einer Gasexplosion aus. Bei meiner ersten Begehung fand ich Benzinkanister/-geruch vor.

Zeuge L: Der Zeuge H. teilte mir mit, dass vor der Explosion eine Frau Dienelt zwei Katzen abgegeben hat. #nsu

Zeuge L: Zwei Handwerker berichteten, sie hätten die Explosion gesehen, auch wie die Giebelseite herausgesprengt wurde.

Zeuge L: Gegen 23.00 habe ich Brandmittelspürhund und Leichenspürhund angefordert.

Zeuge L: gg. 22.00 forderte Feuerwehr Bagger an, riss Teile des Gebäudes ein. Zu diesem Zeitpunkt hatte Feuerwehr noch Einsatzführung

Zeuge L: gg. 24.00 erfuhr ich von Nachbar, dass ein Wohnmobil, ähnlich dem in Eisenach, Tage zuvor in der Straße gesehen wurde.

Zeuge L: gg. 1-2 Uhr habe ich Objekt für jeglichen Zutritt gesperrt, wg. Straftatverdacht.

Zeuge L: Am nächsten Tag habe ich angeordnet, dass gesamte Objekt mit einem massiven Zaun abzusichern.

Zeuge L. Am 5.11. gegen 12.00 begann ich mit den Untersuchungen. Der Zeuge zeigt Grundriss der Wohnung mit Beschädigungen.

Zeuge L: Die erste Schusswaffe – Random – habe ich im Schlafzimmer zw. 12-15 Uhr gefunden.

Zeuge L: Im offenen Tresor fand ich eine weitere Schusswaffe (8mm) und Handfessel. Die Nummer habe ich durchgegeben.

Zeuge L: Ich habe erfahren, dass die Handfessel im Fall Kiesewetter zur bundesweiten Fahndung ausgeschrieben war.

Zeuge L: Am 6.11. habe ich Brandschutte eine weitere Waffen – Walter – gefunden, außerdem ein Multifunktionstool.

Zeuge L: Am 7.11. haben wir Garagen in der PD für die Aufbewahrung der Spuren vorbereitet. Wir haben Spuren gesichert und konserviert.

Zeuge L: Der Brandschutt wurde von Di-Fr (8.11.-11.11.) gesiebt und gesichert. Tatortgruppe de LKA Sachsen kam zum Einsatz.

Zeuge L: am 8.11. haben wir Prospekthüllen mit Zeitungsartikeln über die Morde gefunden. Die Artikel waren mit Ziffern 1-9 nummeriert.

Zeuge L: Auch der Nagelbombenanschlag war dabei. Nicht aber Zeitungsarktikel zum Mord an Kiesewetter.

Zeuge L. Am Mi, 9.11. fanden wir weiter Waffen, u.a. die Ceska. Insgesamt haben wir im Haus/Schutt 11 Waffen gefunden.

Zeuge L: Waffen wurden offensichtl. mit Brandmittel überschüttet, wir haben Munition versch. Kaliber & 2,5 Kg Schwarzpulver gefunden

Zeuge L: Wir fanden mehrere Briefumschläge mit DVDs mit der Aufschrift NSU vor. Der Name kam mir damit zum ersten Mal unter.

Zeuge L: Am 11.11. wurde mir mitgeteilt, dass das BKA die Übermittlungen übernommen hat. Ich war im Auftrag des BKA weiter tätig.

Zeuge L: Im Bereich des Flurs fanden wir Bargeld und Banderolen für Geldbündel.

Zeuge L: Außerdem fanden wir Ausweispapiere, Masken von den Bandüberfällen, ein Kasten mit einer elektr. Wasserwaage.

Zeuge L: wir haben an 29 Stellen Brandmittel gefunden. Einen Bezinkanister im Flur und eine passene Tülle im Arbeitszimmer

Zeuge L: Wir haben 4 Schlafstellen gefunden, die verbrannt waren, Offensichtlich wurde sie auch übergossen.

Zeuge L. zeigt Tür mit Spion. Die andere Eingangstür war von Innen mit einer Holzwand verschlossen.

Zeuge L: Wohnung hatte 4 Überwachungskameras. Sie waren professionell angebracht. Tür/Küche Die dritte Kamera war am 24.10. noch nicht da.
An dem Tag hatte das Bauamt Fotos von dem Haus gemacht. Keine Kamera zu sehen.

Zeuge L: Die Kellerräume wurden durch Funkmelder mit Empfänger in die Wohnung überwacht.

Zeuge L: Die Küche war wenig verbrannt. Der Kühlschrank war außerordentlich gut gefüllt. Zuviel für eine einzelne Person.

Zeuge L: Der Computer befand sich unter dem Hochbett im Wohnzimmer.

Zeuge L: Die Stadtpläne fanden wir auch im Flur unter dem Brandschutt. #nsu Unter einem Bett fanden wir eine Bombenattrappe.

Zeuge L: Im Katzenzimmer fanden wir alle Spuren zu den Banküberfällen. Masken etc. Der Zeuge L zeigt den Fundort der Geldbündel im Gang.
Fotos von 100/200 € Scheinen

Zeuge L: 14:26 wurde Computer noch benutzt. 14:30 ist Computer von Netz gegangen. 15:08 Eingang Notruf. Giebelwand da schon weg.

Zeuge L: Zündung könnte zwischen 15:05 und 15:06 stattgefunden haben.

Zeuge L: Der Keller war gut aufgeräumt. Im Abfalleimer fanden sich Patronenhülsen, auch ein Brett mit Einschusslöchern wurde gefunden.

Zeuge L: Wie das Bezin gezündet wurde, kann nicht gesagt werden. Vermutlich durch Anzünden von Benzin im Eingangsbereich.

Zeuge L: Zwei Kollegen aus BaWü waren mit vor Ort, haben an dem Podest gestanden/uns unterstützt, an dem der Schutt durchsucht wurde.

Zeuge L: Der Brandursachenbericht befindet sich in der Polizeidienststelle in Zwickau.

Weiter gehts mit dem Zeugen L, Brandermittler: Ich war vom 4.11. bis 28.11. mit dem Fall befasst und bin auch mehrfach befragt wurden.

Hendrik Lasch ‏@hendrik_lasch 4 Std.Vor 4 Stunden Brandbericht Frühlingsstraße steht bei Polizei Zwickau, sagt Zeuge. Polizei Sax schrieb an Ausschuss: Liegt uns nicht vor.

Zeuge L: Die von mir erstellten Unterlagen sind auch mit Mehrfertigungen direkt an den GBA gegangen. Ein Exemplar sollte ich behalten.

Zeuge L: Dass ich eine Mehrfertigung des Berichts habe, ist bekannt. #nsu So nebenbei: Der Ausschuss hat den Bericht nicht bekommen.

Zeuge L: Am 7.11.wurde vorgeschlagen, weiteres Personal anzufordern. Kollegen der BP wurden eingewiesen und waren vom 8.-11.11. vor Ort

Zeuge L: Auffindezeit der Waffen im Schlafzimmer/Tresor war zwischen 13.00 und 15.30.

Zeuge L: Gegen Abend habe ich vom Lagezentrum die Info bekommen, dass Handfessel zur Fahndung ausgeschrieben war.

Zeuge L: Die Kollegen aus BaWü waren am 8.11. vor Ort. Das BKA war ab dem 11.11. Abends vor Ort.

Zeuge L: Dass es sich um eine Handfessel der Polizei gehandelt hat, habe ich sofort nach dem Auffinden erkannt.

Zeuge L: Dass die im Schutt aufgefundenen Waffen nicht fotografiert, sondern gleich abtransportiert wurden, habe ich veranlasst. Grund: da
war alles voller Presse, die teilweise sogar von oben aus umstehenden Häusern fotografierten.

Zeuge L: ich weiß nicht mehr genau, was ich mit den Kollegen aus BaWü gesprochen habe, aber sie waren vorher in Thüringen.

Zum Grund, warum die Polizei BaWü vor Ort war, sagt der Zeuge L. Nichts.

Zeuge L: Die Kleider, die bei den Banküberfällen verwendet wurden, waren quasi im Schrank archiviert. Da war auch die Jogginghose.

Die Zeugenvernehmung wird jetzt beendet. Der Zeuge H. wird heute nicht mehr vernommen.
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Brandbericht Frühlingsstraße steht bei Polizei Zwickau, sagt Zeuge. Polizei Sax schrieb an Ausschuss: Liegt uns nicht vor.

717 Seiten zu Brand Frühlingsstr.: „War bekannt, dass ich die habe“, sagt Zeuge. Polizei bestritt aber Existenz ggü Ausschuss

Keine Polizeifotos am Schuttberg Frühlingsstraße. Grund: Paparazzi sollten abgehalten werden, sagt Zeuge im Ausschuss

NSU Sachsen: Märchenonkel Frank Lenk, die 1.

4 oder 5 Mal war BUE (Brandursachenermittler) KHM Frank Lenk beim NSU-Prozess vorgeladen. Er war der Tatort-Erklärbeamte des Richtersenates für Zwickau, und er zeigte dort zahlreiche Fotos aus Mappen mit Erklärungen, die wir dann komplett geleakt haben.

lenk knightFrank Lenk steht hinterm Scheck…

Über 1000 Fotos, der kriminaltechnische Ermittlungsbericht, CAD-Zeichnungen etc pp. Über 300 MB haben allein diese Unterlagen. Wesentlich mehr als 1 GB ist dort zu finden…

akten z

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

Und Lenk hatte sich erlaubt, dank der Rücksichtnahmen durch Richter, Nebenklageanwälte und „Verteidigeranwälte“, Wesentlichstes einfach nicht zu beantworten.

Laut Kriminalhauptmeister Lenk  wäre “festgelegt worden”, dass …

“… die relevanten Spuren direkt in Kisten oder Beutel gepackt und zur Polizeidirektion Zwickau verbracht werden ohne eine Dokumentation vor Ort.

Dafür hätte es eine “Anweisung des Vorgesetzten” gegeben, dessen Name ist Lenk “nicht erinnerlich”. Welche Ermittler bei der Spurensicherung überhaupt eingesetzt wurden, kann auch nicht nachvollziehbar. Als die Waffen und die NSU-Bekennerfilme gefunden wurden, wäre L. nicht dabei gewesen. (nsu-watch)

Haben Sie das verstanden?

L. erwidert, dort sei festgelegt worden, dass die relevanten Spuren direkt in Kisten oder Beutel gepackt und zur Polizeidirektion Zwickau verbracht werden ohne eine Dokumentation vor Ort. Der Bereich sei einsehbar gewesen und die Presse habe permanent rein geschaut.

Die Anweisung des Vorgesetzten sei gewesen, dass diese Teile von der eingesetzten Bereitschaftspolizei in Kisten verpackt werden

http://www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-38-verhandlungstag-24-sept-2013/

HEUTE sagte Lenk aus, ER, Lenk, habe das so entschieden.

zw27

Da hätten eigentlich die Handschellen klicken müssen. Eine Belehrung des Ausschutzvorsitzenden, die Wahrheitspflicht betreffend, dann den Lenk die Aussage wiederholen lassen.

Danach abführen lassen. So ginge Rechtsstaat.

Rechtsstaat haben wir aber leider keinen.

zw29.

Was die Sache nicht besser macht ist die Tatsache, dass die Schuttwaffensieber vom LKA Stuttgart anwesend waren, und das ausgerechnet unser Heilbronner Soko Parkplatz -Asservatefreund Manfred Nordgauer.

Vom 8.11. bis 11.11.2011, also genau an den Tagen, an denen die Mordwaffen Ceska 83, Tokarev TT und die Paulchenvideos gefunden wurden. An den 3 Superfindetagen, bevor das BKA kam… fand man Alles, was man so brauchte… Das Einsteiger-Video Heilbronn Teil 3 hat sehr viel Nordgauer mit drin. Eine höchst dubiose Figur. Gesucht wird sein Anstifter…

Nordgauer als Schuttwaffensieber in Zwickau. Was mitgebracht, Manne?

 

detail-schwaben

Nordgauer als Fachkraft der Soko Parkplatz, der die Belt Keeper des Opfers Martin Arnold noch im Nov 2010 aus dem Rennen nahm:

belt keeper nicht untersuchen

Wer sollte denn darauf nicht gefunden werden? Wer war der Waffendieb nach dem Mord in Heilbronn?

Die Vernehmung Nordgauers im NSU-Ausschuss Erfurt ist leider geplatzt. Gar nicht lange her.

Nordgauer ist auch Tatortberechtigter im Wohnmobil Eisenach, schon am 5.11.2011!

dna-m-n

Und es gibt eine unbekannte DNA, die man sowohl auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau fand, als auch auf der Ersatzbeute des Bankraubs im Womo.

db159-lkasachsen

Wer war sowohl in Zwickau als auch im Womo tätig? Das ist eine der wichtigsten Fragen zur Aufklärung des gesamten NSU-Beschisses überhaupt. Es könnte sehr wohl ein Schwabe sein, aber eben auch ein Bote aus Sachsen in der Fahrzeughalle der Fa. Tautz in Eisenach. Der Innenminister liess dementieren, er war es nicht, aber wer war es denn dann? Und warum wusste der Herr Tautz, dass der hohe Besuch aus dem Innenministerium Sachsen kam? Hat er das am Nummernschild gesehen?

Vielleicht waren das Leute des sächsischen LfV?

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Zurück nach Sachsen, HEUTE:

Der Ausschuss verfügt immer noch nicht über die Akten, die seit Oktober 2014 geleakt sind.

zw22

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zw23.

Unglaubliche Unfähigkeit… dort steht:

Ganz neutral: Offiziell fanden die Superfindetage von Zwickau ohne das BKA statt. Aber mit dem LKA Stuttgart.

Wer inoffiziell auch noch dort war, das gehört zu den Fragen, die genau dieser Ausschuss aufklären muss.

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Heute hat der Rechtsstaat wieder einmal schweren Schaden genommen: Ein Polizeibeamter Frank Lenk macht eine Falschaussage, deckt offenbar einen hohen Vorgesetzten mit einer Lüge, und ein zweiter, sehr dubioser Polizeibeamter aus Stuttgart war dabei, nachdem man bei der vorigen Ausschuss-Sitzung bereits Falschaussagen in Hülle und Fülle hatte.

Zuerst gab es Fotos der Waffen:

fotos waffen

Der (vermutlich falsche) Ceska-Auffinder (damals PMA) Naumann:

5-10-12Er sagte zunaechst, ER habe ein Foto der Auffindung gemacht, und dann hat er doch nicht. Warum? Damit es mit KHM Frank Lenks OLG-Aussage uebereinstimmte!

Falschaussagen am laufenden Band... und ein vorgeschobener Finder obendrauf? Es riecht nach Beschiss.

5-10-13

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/06/gestern-im-nsu-ausschuss-sachsen-ein-schutthaufen-voller-waffen/

Und heute gingen die Falschaussagen fröhlich weiter. Konsequenzen haben lügende Beamte offenbar nicht zu befürchten.

Es ist nicht hinnehmbar, dass Beamte das Parlament oder das OLG belügen. Es passiert jedoch ständig, und Niemand zieht Konsequenzen. Der arme Bürger, der in die Fänge dieser Polizei gerät… es ist nicht hinnehmbar!

Offenbar soll auch dieser 2. NSU-Ausschuss in Sachsen versagen. Da muss energisch gegengesteuert werden.

Eines wurde heute klar: Der Beschiss ging bereits am 5.11.2011 los. Mit dem Auffinden der Mordwaffe Kiesewetter ohne Uhrzeit.

lenk radomKeine Uhrzeit, Herr Lenk. Warum nicht?

Wann hat er diese Waffe, die allererste Waffe im Haus gefunden?

zw4

Das muss doch auf seinem Foto stehen, Timecode, oder etwa nicht?

Welchen Timecode hat dieses Foto?

2 unbekannte DNA drauf laut BKA, laut LKA Sachsen aber nicht.

Wie geht das? Was wurde da vergeigt?

Wann war der Zielfahnder des TLKA am 5.11.2011 am Haus in Zwickau? Sicher vor 15  Uhr.

Wen hatte Wunderlich dabei? Einen Schwaben vom LKA Stuttgart.

Wen?

Auch das ist eine der wichtigsten Fragen an den NSU-Ausschuss in Sachsen.

Fakt ist, dass Generalstaatsanwalt Klaus Pflieger in Stuttgart die gefundene „Mordwaffe Radom Vis 35“ am 9.11.2011 verkündete, Sachsen sofort widersprach, es sei doch noch nichts geprüft, und diese Waffe erst 2 Tage später zur Prüfung beim BKA einging. Am 10.11.2011. Zur DNA-Prüfung. Ab 11.11.2011 dann waffentechnische Prüfung. Wurde diese Waffe für ein Verbrechen genutzt, so geht das…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/15/als-generalstaatsanwalt-pflieger-die-mordwaffe-heilbronn-2-tage-vor-beginn-der-prufung-bekanntgab-9-11-2011/

Gemauschelt wurde auf jeden Fall.

Aufgrund der Aussage Lenks heute, diese Waffe erst nach 12 Uhr gefunden zu haben, ist allerdings auch ein „angeleitetes Finden“ dieser Waffe möglich. Bis um 11 Uhr sass nämlich Wunderlich in Gotha beim PD Menzel. mit den über Nacht angereisten Schwaben vom LKA Stuttgart, bevor er sich zum Zschäpe suchen gen Zwickau aufmachte. Er druckste sehr stark herum im Bundestags-Untersuchungsausschuss, bevor er zugab, in der Frühlingsstrasse gewesen zu sein. Er war nicht alleine dort… und dann fand man die Radom Vis 35 als 1. aller Waffen… als Wunderlich samt Anhang dort war?

Samstag und Sonntag, 5. und 6.11.2011. Seite 65, http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2051.pdf

Zeuge Sven Wunderlich: Meines Wissens waren das zwei Adressen in Zwickau, die wir abgeklärt haben.
Clemens Binninger (CDU/CSU): Und da war sie aber nicht, und dann war für Sie der Auftrag so weit – –
Zeuge Sven Wunderlich: Dort ist die Person Zschäpe nicht festgestellt worden, und die Kontaktpersonen waren auch nicht da.
Clemens Binninger (CDU/CSU): Haben Sie in der Zeit, wo Sie noch dort waren, mal
schon – – War das da schon, dass man gesagt hat: „Wir haben im Brandschutt eine Ceska gefunden“, oder: „Wir haben DVDs gefunden, versandfertig im Wohnmobil“? Oder wurde über die Waffen  geredet?
Zeuge Sven Wunderlich: So weit waren wir damals noch nicht, nein. Das ist, glaube ich, erst entweder Sonntagabend oder am Montag früh spruchreif geworden.

Clemens Binninger (CDU/CSU): – weder Ceska – die war noch im Brandschutt -, und die DVDs mit Paulchen Panther hat man auch noch nicht gefunden gehabt?
Zeuge Sven Wunderlich: Nein. Ich weiß, dass wohl in dem Wohnmobil zwei Dienstwaffen aufgefunden wurden, wenn ich mich recht erinnere, wo dann der Bezug nach Baden-Württemberg hergestellt wurde.

Sehr interessant. Über Waffen wurde in Zwickau in der FS 26 also am Samstag und am Sonntag, trotz angeblichem Auffinden der 3 Wohnungswaffen Radom (Samstag), Erma und Walther (Sonntag) gar nicht gesprochen. Trotz der Dienstwaffenfunde im Womo vom angeblich 4.11.2011.

Kann man glauben. Muss man aber nicht. Binninger wirft sowieso alles durcheinander und vermeidet so klare Aussagen der Zeugen, verhindert sie geradezu… 20 Jahre Polizist, und kann es immer noch nicht… oder aber es geschieht aus Absicht.

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Morgen geht es weiter… mit diesem hochgradig interessanten Märchenonkel Frank Lenk. Gibt es Zeugen, dass er wirklich schon am Samstag die Mordwaffe Kiesewetter fand? Wer war zu diesem Zeitpunkt noch dort? LKA Erfurt und LKA Stuttgart? Oder war in der Nacht 4./5.2011 jemand unbemerkt in die Wohnung gegangen, und hatte dort Dinge hinterlegt? Einen Zaun gab es nicht, aber THW, Feuerwehren etc in grosser Zahl vor Ort. Aufgefallen wäre das eher nicht…

Zschäpe hat den ersten Wahlverteidiger, und der Tiefe Staat wird nervös?

Heute wird der NSU 4 Jahre alt, geboren wurde er am 11.11.11. Helau und Kölle Alaaf!

Auf den Namen NSU zu kommen war nicht schwer, denn man hatte den Antifa-Begriff NS-Untergrund, eine Grussbotschaft eines NSU kannte man seit 2002.

ww2002innen

Und man hatte Corellis NSU-CD seit 2004:

upload

Beides hatte mit dem BfV zu tun. Corelli war Hoster des Weissen Wolfs, und seine Bilder/Videos befanden sich auf dieser NSU-CD (neuere Exemplare: DVDs). Corelli wird es auch gewesen sein, der 5000 DM an den Weissen Wolf spendete. Steuergeld vom Verfassungsschutz.

 

An Petereit, der den Brief brav 10 Jahre lang aufhob bis 2012, damit das BKA den bei ihm finden konnte… doof oder V-Mann…

Das alles sind die Versatzstücke des Phantoms mit Namen NSU, die „Beweise“, und die fand man alle auf derselben Festplatte in Zwickau, wo kein Trio, aber eine Beate Zschäpe wohnte, wohl bis zum Sommer 2011… Vorgängervideos, Keupstrassenbeweise, etc pp. Paulchenvideos und Schutthaufenwaffen. Mietunterlagen rückdatierend bis 1998, wie aus geschredderten Buchhaltungsakten vor dem Schreddern derselben entnommen.

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Die Schweigestrategie sollte alle 4 Angeklagten (Jugendstrafrecht  für Nr. 5, Carsten Schultze, den Kronzeugen…) durchhalten, Anklagehelfer Gerlach hat wenig zu befürchten, Katzenfrau-Mann Eminger noch weniger, nur Wohlleben und Zschäpe sitzen in U-Haft.

Und die Hauptangeklagte Mittäter-Mörderin möchte nicht 20 Jahre oder länger absitzen… und droht das seit 4 Jahren gefällte Urteil des Bundestages vom 22.11.2011 zu gefährden.

 

viererbande II

Das Interessante ist Gestern eingetreten: Der Tiefe Staat spielt über Bande, und schickte die „Szeneanwälte“ von Wohlleben vor.

ko1

Sehr gut, Ro 80:

ko2So isses! Der Staat will tote Terroristen, am liebsten sind ihm Einzeltäter, die werden weder angeklagt noch verteidigt. Gundolf Köhler, Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt…

Dass Zschäpe sich stellte und die Kronzeugenregelung für sich wollte, das war der erste Unfall. Den man mit 3 Staatsschutz-Pflichtverteidigern abmildern wollte: Schweigen im Schauprozess...

Gunther-von-Hagen neuer Auftrag

Und das, obwohl Gerhard Strate, einer der rennomiertesten Strafverteidiger Deutschlands es gesagt hatte: Diese Anklage ist mit heisser Nadel gestrickt, voller Widersprueche, sie wird nicht halten. Schon 2013!

Keine Verurteilung wegen Mord. Aber wegen Bandstiftung.

Es hat sich jedoch immer noch kein einziger Verteidiger gefunden, unter 15(!!), der bereit gewesen ist, die Schrottanklage anzugreifen. Alle 26 Tatorte ohne NSU-Spuren, und keine Fingerabdrücke auf den 20 Waffen…

Deals statt Rechtsstaat, Schutz von Staatsgeheimnissen anstatt Aufklärung von Morden und Ermitteln von Mordverdachtsfällen.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/02/die-gang-teil-6-gerichtsaussagen-zu-den-teilen-1-bis-5/

Man arbeitet lieber mit dem Tiefen Staat… und schliesst  Deals ab.

Jetzt, Gestern, wurde bekannt gegeben, dass Zschäpe einen Wahlverteidiger hat. Einen richtigen Strafverteidiger… und sie alle haben Schiss?

borchert

Wie geht es nun weiter? Am 17.11.2011 oder noch später?

Wird sich zeigen.

Die Beweisbetrügereien durch die Polizei an den Tatorten des 4.11.2011 sind nicht vom Tisch, und die Lügen im Bundestag am 21.11.2011 auch nicht. Getürkte Waffenguachten des BKA sind von Zschäpes Aussagen -egal wie die auch ausfallen mögen- nicht betroffen. Auch die Sabotage beim Polizistenmord durch die Ermittler selber ist völlig unabhängig davon.

Das Zeugensterben von Corelli, Florian Heilig etc. ist ebenso wenig wie der mutmassliche Doppelmord von Eisenach betroffen.

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Die Akte Zschäpe in der ARD – Zwickauer Blutjogginghose, Fehler oder Beweisbetrug?

Das Sahnestück innerhalb der ARD-Doku ist das endgültige Aus für einen der beiden Kernbeweise von Heilbronn.

Wie vom AK NSU bereits seit Nov 2014 behauptet:

Damit sind beide, die beiden einzigen Beweise für Heilbronn als mutmassliche Beweismanipulationen zu bezeichnen.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/es-gibt-nur-2-beweise-fur-heilbronn-blut-jogginghose-wohnmobil-kennzeichen/

Da die ARD das so nicht äussern darf, und die politische Klasse der BRD das auch nie einräumen wird, behilft man sich mit „neuem, 3. Täter“, der dabeistand, oder dazukam, bei diesem Mord 2007.

Binninger eiert herum, man erfährt aber doch Wesentliches:

anm3http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/11/nsu-die-terrorzelle-aus-der.html

Ja bitte, Herrschaften, wessen DNA denn dann?

Wie kann man diese Frage nicht stellen? Sie ist doch die zwingende Anschlussfrage!

Indem man die ARD ist…

Wir haben es schon immer gesagt und geschrieben… alles Schmu!

anm5

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/es-gibt-nur-2-beweise-fur-heilbronn-blut-jogginghose-wohnmobil-kennzeichen/

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Beim 2. Hauptbeweis sieht es ähnlich verheerend aus:

anm6

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/13/es-gibt-nur-2-beweise-fur-heilbronn-blut-jogginghose-wohnmobil-kennzeichen/

Sicher, man wollte den NSU-Prozess damals 2013 nicht platzen lassen mit „suboptimalen Gutachterergebnissen“ des Bundestags-Ausschusses, da nahm man Rücksicht, und verbog den Abschlussbericht ein ganz klein wenig…

Bleibt die Frage? Wie haben sie es gemacht?

So haben sie es gemacht: Das BKA bekam einen Haufen Textilien, nichtasserviert, und da konnte dann alles und nichts dabei sein, auch Blutjogginghosen mit Schnodder-Tempos vom Mundlos.

Die Dummys heissen: Klamotten ohne Erfassung ans BKA gegeben.Völlig realitätsfremd, da die Erfassung am Beginn steht, beim Auffinden selber! Ausser bei Schuttwaffen, Dönerceskas und so, natürlich…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/03/aber-dass-sie-am-abzug-waren-das-ist-in-fast-allen-fallen-bis-heute-nicht-bewiesen/

So haben sie es gemacht!

Seit 1 Jahr bereits beim AK NSU zu lesen.

 

Das Video dazu mit dem Doku-Ausschnitt:

Keine DNA in der Blutjogginghose Heilbronn from fatalist on Vimeo.

http://rutube.ru/video/b404ffdc3bffc03fd609228add0f8020/

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Wer hat den 4.11.2011 veranstaltet, Anmerkung?

Jahrelang nicht gewaschen“ heißt in diesem Sinne: Sie lag jahrelang in einer Asservatenkammer und wurde dort herausgeholt, als sie dringend benötigt wurde. Wohnmobil ging nicht, da hatte man keinen Zugang mehr. Aber in der Brandruine Frühlingsstraße, da ging noch was. Nur mit dem XL, da hat man sich vertan. Das Schnoddertuch von Dienelt hätte weitaus besser zur Größe XL gepaßt.

Man muß sich zum wiederholten Male ernsthaft die Frage stellen, ob der 4.11.2011 und/oder dessen Nachbereitung wesentlich eine Veranstaltung von Staatsdienern aus dem kleinsten Mafia-Ländle der Welt war. BKA und andere LKA sind da nur draufgehüpft und haben ebenfalls ihre dräuensten Probleme entsorgt.

Sieht so aus, als ob verbeamtete Schwaben unter den ganz heissen Kandidaten sind. Nicht nur in Heilbronn, sondern auch in Eisenach und Zwickau.

Bliebe da noch der mutmassliche Doppelmord von Eisenach am 4.11.2011. Benutzt und mutmasslich vertuscht von den zwei damals höchsten Strafverfolgern der BRD, die 2011 den Bundestag belogen… Mundlos habe Russ in der Lunge gehabt.

Nach ganz genau 4 Jahren muss man feststellen: Nichts ist aufgeklärt, die heissen Eisen meidet man weiterhin.

Nicht nur bei der ARD, sondern überhaupt.

Die Akte Zschäpe in der ARD – Die Katzenfrau am 4.11.2011 in Zwickau

Wieder wird ein Überwachungscamerabild ohne Timecode in manipulativer Art verwendet:

katzenk

Ganz bestimmt, „Originalvideo“… eher nicht. Jedenfalls keine Aufnahme vom 26.10.2011. Warum wohl fehlt der Timecode?

Passend zu Explosion sollte man nach Zschäpes GAS-SOCKEN fragen:

gasexplosionhttp://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/nsu-als-vorbild-fuer-gewalt-durch-rechtsextreme-13874765.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Da man zu Zschäpes Socken im Gutachten „Ottokraftstoff ist nicht auszuschliessen“ lesen kann, und vor  dem OLG München von „frischen Spuren auf den Socken“ eben dieser nicht ausschliessbaren Kohlenwasserstoffe die Rede war, also kein 4 Tage altes Benzin, ist die FAZ vielleicht sogar auf dem richtigen Dampfer.

Um Dampf geht es auch bei der ARD: Um Benzindämpfe, und um nicht bekannte Zündung des Explosivgemisches.

Katzenfrau Zschäpinger am 4.11.2011 in Zwickau from fatalist on Vimeo.

Rutube-Kopie:  http://rutube.ru/video/97cd6086d92765121ec9f74d49c52b68/

Die Katzenfrau kannte dort keiner…hiess es am 4.11.2011, später wurde daraus „Zschäpe“. Am 4.11.2011 kannte sie noch niemand dort. Wurde auch so berichtet. Erst in den Tagen danach war das dann plötlich Susann Dienelt, die Diddl-Maus…

21j6dqh

siehe auch: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/09/17/die-beste-polizistenaussage-ever-aus-dem-sachsen-nsu-ausschuss-absolut-genial-daneben-2/

und:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/06/wer-rief-am-4-11-2011-zschaepe-an-auf-dem-fluchthandy-2-versuch/

Dazu passt „Tal der Ahnungslosen“, es geht um Dresden. NSU-Ausschuss Sachsen.

Kerstin Köditz im Tal der Ahnungslosen from fatalist on Vimeo.

 

http://rutube.ru/video/aee39f95b348368ab44bd4a9b0ef4aff/

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Aus 2 Wohnungen mache eine Wohnung, und das über Nacht, musste schnell gehen!

Vorher:

die Polizeizeichnung verrät die Konstruktion mit 2. Flur und Zugang gemäß Pfeil. Der Beweis für die Richtigkeit dieser These ist das sture Beharren der Medien auf der immer selben 
Zeichnung ohne die Zwischenwände, die doch seit 4.11.2011 bekannt waren

nachher:

die Zwischenwände kennt Jeder, siehe Bild oben, das entspricht nicht dem hier: Die Zwischenwände fehlen. Der 2. Flur fehlt. Der Sportraum stimmt nicht. Das „Lager“ fehlt. Die Trockenbauwände mit der gelblichen Dämmwolle fehlen. Die Türspionkamera sitzt -ist das nicht witzig?– auch noch in der falschen Tür.

Rausgerissen: Der 2. Flur!

Darum der Schnellabriss!

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/05/zwickau-4-11-2011-sprengstoff-schwarzpulver-und-benzin-teil-3/

Das weiss aber der Brandexperte nicht. Er redet jedoch Klartext! Sehr gut!

 

Der planmässig zerstörte Tatort in Zwickau from fatalist on Vimeo.

Über Nacht per Bagger aus 2 Wohnungen 1 Wohnung gemacht.
Leider war der Wasserverbrauch viel zu niedrig, wie BKA-Präse Ziercke bereits 2012 mitteilte.

Männerbekleidung gab es auch fast keine…

Die 8 Schuttwaffen ohne Dokumentation abtransportiert, auf Befehl, und niemand sagt, wessen Befehl das war. Weder vor dem OLG-Senat in München noch im NSU-Ausschuss Sachsen.

Haben sämtliche Zeugen vergessen…

http://rutube.ru/video/969ff0acb2a8649e927b0b4313a00620/

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Was schliesst man daraus?

Der NSU, die Terrorzelle aus der Asservatenkammer, die nicht aufgeklärt werden darf?

Die Akte Zschäpe Gestern in der ARD – langsam aber stetig in Richtung AK NSU

Die ARD-Doku kann man sich hier anschauen: Frau König im Sunlight Womo Capron in Stregda, Binninger mit grundlegenden Zweifeln zu Heilbronn, die blinde Behrens erzählt wieder mal Schwachsinn zum Mord Kassel, aber:

Es läuft generell in die richtige Richtung, nämlich in die der Aktenwidersprüche, wie NSU LEAKS sie seit Ende Juni 2014 veröffentlicht hat.

Aber es ist immer noch jede Menge Ignoranz festzustellen. Auf allen Seiten, aber hoffnungslose Fälle, die gibt es fast nur bei der Antifa-Nebenklage. Hingegen Frau König ist zu loben, sie ist zwar eine Getriebene, jedoch bewegt sie sich. Wird anerkannt.

Ohne dreisteste Manipulationen kommt auch die ARD wieder einmal nicht aus:

Es werden 2010er und 2011er Aufnahmen der Zwickauer Ü-Cams zusammengeschnitten, und auf das Datum 26.10.2011 manipuliert, ohne zu erwähnen, dass es am 24.10.2011 gar keine Camera gab… polizeilich festgestellt!

Minute 19:10:

u-cam 26-10-2011-0

Direkt danach kommt, Minute 19:12:

u-cam 26-10-2011

Das hat die ARD immer noch nötig? Das ist erkennbare Desinformation, wo doch seit 2012 (!!!) BKA-Präse Zierckes Zweifel am Trio-Wohnsitz vom SWR klar und deutlich dokumentiert worden sind… Wasserverbrauch zu gering, Männerklamotten fehlen fast komplett. Selbst der Spiegel hat darüber ausführlich Ende 2014 (nur 2,5 Jahre nach dem SWR-Terrorholger) berichtet…

Lügenmedien, denn sie machen das mit Absicht: Sie lassen den 2010er Timecode manipulativ weg.

Wie man sieht, stammen die Aufnahmen nicht aus 2011, sondern aus 2010.

24. September 2010…  alles mehrfach dargelegt. Warum bescheisst und manipuliert die ARD immer noch?

Timecodes ausblenden, und dann ein neues Datum zuordnen, das geht gar nicht. Sowas ist voll Gniffke

gniffke

Wir werden diese Doku zerlegen, und die Manipulationen aufzeigen, die dort zu den verschiedenen Themenkomplexen von Filmemachern und Interviewten gemacht wurden. Nicht alle 100 (Schätzung nach 1. Sichtung), sondern nur die dicken Fische.

Einen dicken Fisch haben wir bereits gefunden… ARD-Manipulation wie aus dem Lehrbuch  der Tageschau.

14 Sekunden nur…

 

NSU, die Terrorzelle aus der Asservatenkammer? Keine DNA in der Blutjogginghose!

Endlich melden sich Rechtsmediziner kritisch zu Wort! Morgen Abend in der ARD.

jogginghosehttp://www.br.de/nachrichten/nsu-kiesewetter-heilbronn-102.html

Da ist er, ein weiterer Offenbarungseid der Bundesanwaltschaft für die Schrottanklage des immer noch laufenden NSU-Schauprozesses!

Außerdem musste die Bundesanwaltschaft im Interview mit der ARD einräumen, dass innen in der Trainingshose keine DNA von Mundlos gefunden wurde. Für Clemens Binninger und Prof. Feltes sind die winzigen Blutspuren von Michèle Kiesewetter eher deutliche Hinweise darauf, dass der Träger dieser Hose beim Mord dabei war, aber nicht der Schütze war.

Einmal kurz gelacht! Das hat Prof. Dr. Wehner in Stuttgart auch so ähnlich erklären wollen: Sekundärspuren seien die Blutspritzer, also keine des Schützen… sondern Blutspritzer auf einen Dabeistehenden…

siehe:

Ländle aktuell: Wehner und das BKA machen die Blutjogginghose kaputt

Deshalb trug der auch eine XL-Jogginghose von Kik, Asservat 2.9.70, gefunden im Katzenzimmer, total ausgebrannt. Die Hose jedoch wie neu… unbeschädigt! Wie geht das?

blutjogg

Dieser Moerder stand also dabei. Oder er schoss. Weiss man nicht…

Lachhaftes Theater, bringt doch endlich mal Beweise!

2-10-24und diese Hose dann in einem ausgebrannten Katzenzimmer zu finden. Unversehrt. Das nennt man Beweismanipulation.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/10/02/laendle-aktuell-wehner-und-das-bka-machen-die-blutjogginghose-kaputt/

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Genau das  bestätigt“ jetzt der Rechtsmediziner:

„Wenn man wissen will, ob diese Hose von einer Person zu einem bestimmten Zeitpunkt getragen wurde, dann kann man sich schlecht auf Tempo-Taschentücher verlassen, die in diesen Hosentaschen gefunden wurden.“

Prof. Michael Bohnert, Rechtsmediziner an der Universität Würzburg

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Daraus einen weiteren Mitmörder zu generieren, das versucht man aktuell… auch Morgen bei der ARD wird man das erneut so deuten. Aber es wird nicht dauerhaft funktionieren. Man fand KEINE DNA in dieser Hose, das „Beweisstück Mörder Mundlos Nr. 1“ dürfte ein im August 2012 zur U-Haftverlängerungsprüfung der Beate Zschäpe sehr genehmes, jedoch übelst beleumundetes Präsent der BAW an den BGH gewesen sein. Die Rolle des BKA dabei ist äusserst dubios. Rechtsstaat geht anders… neutrale Ermittlungen sind keine Kann-Bestimmungen, meine Herren! Sie sind Recht und Gesetz. Massenhaft und systematisch wird dagegen verstossen, nicht nur beim NSU-Phantom, sondern seit dem Schmückermord vor mehr als 40 Jahren…

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Bei @Anmerkung kann man die Fakten nachlesen:

Das Blut auf der Hose hatte der Gutachter der Polizistin zugeordnet, Taschentücher und ein Haar zu Mundlos.

Da haben wir das Problem, daß [Dr. Carsten] Proff [vom BKA]im Saal erklärte

Stahl fragt den Gutachter stattdessen, ob es in einem Drei-Personen-Haushalt nicht zu DNA-Verfälschungen kommen könne. Ob also Zschäpes DNA auch durch Mundlos oder Böhnhardt an einen Gegenstand gelangt sein könnte.

Er bekommt die Antwort, die er vermutlich hören wollte. „Ja, natürlich“, sagt der Sachverständige: „Das ist ein Problem, mit dem wir tagtäglich zu tun haben.“ Er sagt auch, dass es durchaus möglich sei, DNA-Spuren zu übertragen, wenn eine Person die Wäsche einer anderen wäscht.

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Nein, das sieht nicht nach neonazistischem Mord-Touristen als Augenzeugen aus, das sieht immer mehr nach einer Terrorzelle NSU gemacht aus polizeilichen Asservatenkammern aus!

Diese ungewaschene Jogginghose soll sogar mit umgezogen sein, in die Frühlingsstrasse… 2008. Nun ja, wer’s glauben mag…

Wie kam Kiesewetters Blut auf die Jogginghose, wann kam die Jogginghose nach Zwickau, und wer fand sie dort? Auffinder gesucht, wieder einmal! Keine Fotos! Kennen wir bereits von der Mordwaffe Ceska 83 (W04), von der Tokarev (W08, Arnold), von sämtlichen 35 Paulchenvideos in Zwickau, von zig anderen „Beweisen“… die Auffindefotos und die Auffindernamen fehlen im Tatortbefund. Auch bei der Jogginghose! Der Zwickauer Tatortbefund ist ebenso schlecht wie der Eisenacher…

asservaten

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Nach dem NSU 3.0 kommt dann hoffentlich endlich die Wahrheit. Sie wird die Lügenpresse samt politischer Klasse der BRD inklusive Antifa hinwegfegen. Die wissen das, was es nicht gerade einfacher macht…

Presse-Ente der DPA: Eminger brannte doch keine Paulchenvideos? Paulchen-Wahnsinn reloaded.

43 Brenner-IDs habe man gefunden, und eine Scheibe sei im Rechner von Eminger gebrannt worden, aber es war keine Paulchen-DVD, sondern eine Bilder-DVD, schreibt NSU-watch.

Als weitere Untersuchung habe sie angeregt, das Brenndatum zu ermitteln und mit welchem Brenner sie gebrannt wurde. Insgesamt hätten bei der KT wohl 43 verschiedene Brennermodelle vorgelegen, die bekannt geworden seien entweder durch DVDs oder weil Brenner sichergestellt worden seien. Jedenfalls sei festgestellt worden, dass auf einem Brenner bei Familie Eminger diese DVD gebrannt wurde. Der Brenner sei einem Tower entnommen worden, der im Rahmen der ersten Durchsuchung bei Eminger sichergestellt worden sei.

In der Gesamtschau sei ihre Hypothese, dass diese DVD von André oder Susann Eminger an die Bewohner der Frühlingsstraße übergeben wurde.

http://www.nsu-watch.info/2015/07/protokoll-220-verhandlungstag-21-juli-2015/

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Gab es eine Paulchen-DVD-Brenner-Fehlberichterstattung?

Ja. Sie stammt von der DPA, und wurde von WELT, FOCUS, ZEIT NSU-Blog etc übernommen.

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Die totale Kasperade schlechter Schauspieler auch hier:

paulchen4

Die totale Ahnungslosigkeit der Verteidiger wird hier wieder einmal besonders deutlich, ebenso wie die von NSU-watch, selbes Protokoll:

Klemke: „Sie sprachen vorhin davon, dass in dem Wohnmobil ein Rucksack festgestellt worden sei, darin hätten sich CDs befunden. Woher stammt diese Kenntnis?“ Pf.: „Ich habe mir das nochmal angeschaut. Das war ja 1.37.11.“ [phon.] Die erste Leitziffer sei die Schlafkabine, dann folge der Rucksack, vielleicht sei das auch das Deckelfach von dem Rucksack gewesen.

1.7.30.1, also fast richtig! Applaus für NSU-watch! 1.7, also das Etagenbett hinten im Womo, das haben die voll drauf, wie man sieht…

Aber der Klemke und das BKA wissen da auch Bescheid… fast.

Klemke: „Haben Sie Kenntnis, wann dieser Rucksack das erste Mal durchsucht wurde?“ Pf. verneint das, sie habe ja dargelegt, dass die DVDs irgendwie später sichergestellt worden seien, aber die Tage wisse sie jetzt nicht. Klemke fragt, ob sie nicht sagen könne, ob es sich um einen Zeitraum von Tagen, Wochen oder Stunden handele. Pf.: „Ich habe was von zehn Tagen im Hinterkopf, aber absolut nicht valide.“ Sie verneint sagen zu können, was sich sonst noch darin befunden habe.

Klemke: „Wissen Sie, wer diese DVDs in dem Rucksack gefunden hat?“ Pf.: „Nein. Also jemand von unserer Tatortgruppe.“ Sie wisse nicht, wer konkret, aber dazu gebe es einen Vermerk , da stehe das alles drin. Klemke: „Wissen Sie, in welchem Zustand sich der Rucksack befand?“ Pf.: „Nein.“ Klemke: „Wo konkret der gefunden wurde?“ Pf.: „Müsste ich auf den Fotos nachgucken.“ Klemke fragt, ob Pf. wisse, ob der sich offen in der Kabine befunden habe. Pf. sagt, sie habe das Foto von dem Rucksack nicht vor Augen.

Wo gefunden? Na 1.7, also hinteres Bett… muss schwer sein. Oben, das untere Bett war bekanntlich hochgeklappt… auf den Fotos im Tatortbefund.

Es tut regelrecht weh zu lesen, wie unendlich dumm und seicht das dahinplätschert. Ahnung hat dort niemand.

text16Ganz ähnlich lief das im Erfurter NSU-Ausschuss ab, auch dort war niemand in der Lage mal nachzufragen, warum denn da 5 Vorgängervideos und nur 1 Paulchenvideo am 1.12.2011 nachgefunden wurden. Warum nicht 6 „richtige“ Videos? Warum 5 Noie Werte-Videos, aber beklebt mit dem Panther-Outfit?

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Die wichtige DVD, deren Kopie es via PDS Halle, Antifa-Spitzel Thilo Giesbers und das Apabiz bis zum Spiegel schaffte:

Klemke: „Sie sagten, die erste DVD wurde bei der PDS in Halle festgestellt.“ Pf.: „Ja.“ Klemke: „Wann?“ Sie meine, so Pf., abgestempelt sei das am 07.11., es sei kurz danach gewesen, sie meine am 08.11. Klemke fragt, ob Pf. mit „abgestempelt“ den Poststempel meine, was Pf. bejaht. Klemke fragt, welcher Postverteiler das gewesen sei. Pf.: „Leipzig-Schkeuditz, oder so was in der Art.“

6.11.2011, Briefzentrum 04, so wie die anderen TEASER auch! Musikunterlegte Kurzfilme, keine Paulchen-Tonspur. Noie Werte-Teaser.

Das einzige Exemplar, das vom Spiegel/Apabiz, für das sich das BKA nie interessiert hat… der Empfänger war geändert worden, es fragt sich nur wann, denn es wurde bei dem Umschlag an die PDS Halle ein Adressaufkleber verwendet…

Interessant ist das Wort “Adressaufkleber“. Der Brief mit der DVD an die PDS in Halle hatte eine falsche PLZ, die Null fehlt, und bereits seit 1993 hatte Halle als erste Zahl der PLZ eine NULL. 06122 Halle.

Da steht jedoch 6122 Halle (Saale)

3-1-umschlag

Die DVD an das PDS-Büro in Halle hat einen Adressaufkleber. Alle anderen DVD-Sendungen haben den nicht.

Das BKA hat ganz genau beschrieben, wie die Adressen und Umschläge beschriftet wurden. Jeder Aufkleber wurde erwähnt, auch die Überklebung der Adresse PDS Grossenhain/Riesa.

Wichtig: die Adressen auf den Umschlägen der DVDs wurden direkt aufgedruckt. KEINE Aufkleber.

per Drucker

Mitsamt “führender Null” in der PLZ.

Nur nicht bei der DVD-Sendung an die PDS in 6122 Halle (Saale): Die hat einen Adressaufkleber.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/20/die-falsche-plz-der-pds-in-halle-und-der-adressaufkleber/

Man kann es riechen: Da ist beschissen worden.

Aber wenn die Verteidigung schlicht zu dämlich oder unwillig ist, dann kommt man eben durch, so als BKA… immer wieder.

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Es sieht so aus, als sei DIE LINKE/PDS darin verstrickt:

Und bei der Leitziffer 93 sei sie selbst beteiligt gewesen, eine DVD an die Partei Die Linke. Da habe die Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle, die die DVD erhalten habe, die DVD unter eine Schreibtischmappe [phon.] gelegt. Erst als im Januar 2013 dort eingebrochen worden sei, habe sich die Mitarbeiterin daran erinnert.

LOL. Wer soll das glauben? Ohne Umschlag, eingeworfen, 1 Jahr vergessen… diese ganze Paulchen-DVD Verteilungsgeschichte stinkt nach der Linken!

Und verschickt wurden TEASER, NOIE WERTE, und KEINE Paulchen-Videos. Bedruckt mit Paulchen, aber kein Paulchen drin!

Zuerst kommen die Noie Werte Teaser, also 90 Sekunden-Versionen ohne Ton, kein Paulchen, aber das NSU-Logo, nur mit Rechtsrock unterlegt, die am 6.11.2011 in Schkeuditz am Flughafen abgestempelt wurden, also am Sonntag. Die wurden am Samstag eingeworfen, in Leipzig wahrscheinlich, und erreichen am 7.11.2011 ihre Empfänger, 9 Exemplare, angeblich.

Dieses Video bekamen die Empfänger. BILD in Halle, die WAZ etc: TEASER!!!

“Die nun aufgetauchte DVD wurde am 6. November 2011 im Briefzentrum Leipzig abgefertigt.”

Es ist auch klar, warum niemand die am 15.11.2011 geleakte Info vom verschickten Vorgängervideo aufgriff:

Das BKA hat sogar später behauptet, der Umschlag sei verloren gegangen, obwohl es ihn sicherstellte. 6.11.2011, Leipzig, Briefzentrum 04.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/10/welche-dvds-wurden-wann-und-wo-gefunden-die-aktenlage/

5 von 6 waren diese Vorgängervideos!

Die DRM-Nummer des Rohlings steht da! Welches Jahr? Wann hergestellt?

Wir springen ins Ländle, Pressekonferenz diese Woche: Was hat das BKA, EKHK Dern gesagt?

Minute 9:40, was erzaehlt der da vom Video, 2010 was dran gemacht? https://rdl.de/sites/default/files/audio/2015/10/20151027-neuesvomparl-w3441.mp3

„Man ist schon 2007 faktisch fertig gewesen, hat aber 2010 nochmal was dran gemacht.“

Es steht noch die Frage nach der/den Charge(n) der Rohlinge aus. Vor allem aber jenem des apabiz. Darum drückt man sich immer noch.

Wenn ich ein Image brenne, steht 2007 drin. Wenn ich dieses Image auf einen Rohling brenne, der erst 2010 am Markt war, dann steht immer noch 2007 drin. Dann habe ich allerdings ein Problem. Wo habe ich 2007 den Rohling aus 2010 gekauft?

Sehr richtig, anmerkung! Woher wusste das BKA, dass im Nov 2011 das Video geändert wurde? Weil es dann erst gebrannt wurde? Was passiert, wenn ich die Systemzeit am PC vor dem Brennen ändere?

Auch aus diese Woche, Ländle:

 

Es ist schon wichtig, ob vor dem Tod der Uwes, oder erst danach. Warum in der PK 2010, und nicht Nov 2011? Ländle-typische NSU-Glättung, damit nichts anbrennt?

Wer hat am 5.11.2011 Teaser verschickt, die wie das Paulchenvideo beklebt waren, aber Noie Werte Tonspur hatten? Waren das Kaufangebote?

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Wer hat Eingangs- und die Schlussfolie (= Netzwerk von Kameraden + Heilbronn) an das schwul-lesbische Paulchenvideo gehängt, und so einen „NSU-Bekennerfilm“ samt Heilbronn daraus gemacht?

Wer hat diesen geänderten Film dem Spiegel via Apabiz verkauft?

Wer hat fast zur selben Zeit im Schutthaufen in Zwickau ca. 35 DVDs und eine Ceska 83 SD gefunden, und die Festplatte EDV 11 (in Sachsen nicht auslesbar) gangbar gemacht, die dann alles was man brauchte ausspuckte? Eine externe Spezialfirma! Aber welche Firma war das, eine mit dem Sicherheitsapparat verbundene Firma? Wann kam das Zeug dahin? Was haben die Waffensieberschwaben in Zwickau ab dem 8.11.2011 damit zu tun? Nichts?

Sehen Sie, das sind Fragen, die zu einer Verschwörung führen könnten… aber bislang ist es nur eine Theorie. Was Sie davon halten, das müssen Sie mit sich selber ausmachen.

Der Jenaer Staatsschutz beim OLG. Ausspähungen und Skizzen. Todeslisten

Der hier ist gemeint:

 

1998 schon im Vorfeld der Garagenrazzia dabei gewesen, und im 1. Erfurter NSU-Ausschuss hat er seine Kollegen ordentlich reingeritten… siehe:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/07/03/der-jenaer-staatsschutz-der-antifa-schlagertrupp-frau-konig-und-der-nsu-ausschuss-erfurt/

Nächster Zeuge:  Roberto Tuche, 48, Kriminalbeamter, Jena.

der stellvertretende Staatsschutzchef Jenas, Herr Tuche.

Es geht weiter um das ominöse Abendgespräch bei Herrn Apel (Polizeibeamter Jena & Eigentümer der Zschäpegarage), dass hier erstmals zu Tage kam. Er habe noch die Erinnerung, dass er mit Herrn König (Staatsschutz) auf der Couch des Herrn Apel gesessen habe.  Das Gespräch fand möglicherweise am 23. Januar 2013 [?] statt, Einzelheiten könne aber besser Herr König beantworten. Er habe nur Erinnerungen, dass es in dem Gespräch darum ging, ob Herr Apel mit Frau Zschäpe verwandt sei und wer bei der Mietvertragsunterschreibung dabei war, ein Jugendlicher, den Herr Apel nicht kannte.

http://haskala.de/2013/04/15/ua-15-april-2013/

2012 hat der Tuche  die Ex-Friseuse vom Wohlleben befragt, so twitterte es, Juliane Walther, die 1998 eine Informantin des TLfV war, wie TLKA-Zielfahnder Wunderlich aussagte: Er habe gesehen, wie sie Geld bekam, weil er dabei war. 200 DM oder so… wurden ihr damals zugesteckt.

Tuche hat am 25.1.2012 auch an der Razzia wegen der Waffenbeschaffung teilgenommen, zusammen mit BAW und BKA. Ergebnis: Carsten Schultze wurde kurz darauf als Wohllebens Adjutant und Ceska-Käufer verhaftet.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/02/die-gang-teil-5-wer-waffen-wollte-der-ging-ins-madley/

Tuche hat also die gesamte Geschichte seit 1990 aktiv begleitet, von Anti-Antifa zur Kameradschaft Jena,  THS, Bombenattrappen,  Garagenrazzia, Fahndung, bis hin zur Konstruktion der Ceska-Stafette 2012. Er kennt ganz sicher die Waffen- und Rotlichtkönige Jenas, die Zwillinge Ehrhardt, Ron und Gil, und er waere ein hochwertiger Zeuge gewesen. Er kennt Wohlleben, Kapke, er kennt sie alle. Seit Jahrzehnten.

Schauen wir auf die Tweets, worum es also Gestern ging:

tuche1

Das war’s. Mehr war nicht. Nur Gedöns zu einem wissenden Zeugen, der schon einmal die offizielle Geschichte stark erschuettert hatte, nämlich 2013, die der Staatsschutz-getürkten Zschäpe-Garage 1998.

Die haben es wieder mal versaut… die glorreichen Verteidiger.

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Ab Gestern, auch Heute und die nächsten Verhandlungstage will man sich mit den 10.000 Namen, den 90 Stadtplaenen mit den 300 Markierungen und Eintragungen befassen, Pläne aus mehr als 40 Staedten.

Das wird sicher sehr spannend 🙂

karten olg

Kiel interessiert ganz besonders, aber Salzgitter und Münster sind auch bestimmt total spannend!

Abhaken, Gedöns…

Was war Gestern noch?

NSU-Ausspähnotizen belegen Vorab-Besuche in den ausgeraubten Thüringer Sparkassen
21.10.2015 – 12:04 Uhr
Am 239. Verhandlungstag im NSU-Prozess in München ging es um Ausspähnotizen von Thüringer Sparkassen, die im ausgebrannten Wohnmobil gefunden wurden.

www.otz.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Ausspaehnotizen-belegen-Vorab-Besuche-in-den-ausgeraubten-Thueringer-Sparkas-316476811

„Vermutlich Tresor. 200-Euro-Schein geholt.“ Dieser Satz steht auf der handgezeichneten Skizze des Grundrisses einer Eisenacher Sparkassenfiliale. Der Lageplant selber wurde auf die Rückseite eines Teilstadtplans von Erfurt gemalt. Insgesamt neun solcher Ausdrucke von Karten Thüringer Städte entdeckten Ermittler im ausgerannten NSU-Wohnmobil von Eisenach. Alle weisen zwar leichte Brandschäden auf, Details und Skizzen sind aber noch gut erkennbar.

Einzigartig ist aber der Vermerk im Lageplant der Eisenacher Sparkasse, welche die kurz darauf verstorbenen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt am Vormittag des 4. November 2011 ausgeraubt haben sollen. Denn es ist der deutlichste Hinweis darauf, dass jemand zuvor in der Filiale gewesen sein muss: Offenbar wurde bei dem Ausspähbesuch auch ein 200-Euro-Schein eingetauscht und bei dieser Gelegenheit gesehen, woher die Angestellte den großen Geldschein herholt.

Die Sparkasse habe gegenüber dem Bundeskriminalamt (BKA) bestätigt, dass die Skizze der Filiale zutreffe, sagt am 239. Verhandlungstag eine 29-jährige Ermittlerin dem Gericht. Es sei dort üblich gewesen, solch große Geldscheine aus diesem Bereich zu holen. Die Zeugin erklärt zudem, dass auch eine Skizze der Sparkasse in Arnstadt mit der realen Filiale übereinstimme, die bereits am 02. September 2011 von den mutmaßlichen Rechtsterroristen Mundlos und Böhnhardt überfallen worden sein soll.

Nach Angaben der BKA-Beamtin entsprechen die gezeichneten Skizzen den Grundrissen der Filialen, soweit diese vom Publikumsbereich aus einsehbar waren. Die Beamtin konnte allerdings keine Angaben darüber machen, ob die Handschriften auf den Plänen und Skizzen mit verdächtigen Personen im NSU-Komplex verglichen wurden.

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Manche Banken werden gerne überfallen? Wir kaufen ein „zu“ 🙂

tuche2 tuche3 tuche4 tuche5 tuche6 tuche7 tuche8In München ist auch die unbewachte Gartenpforte von Hans-Peter Uhl (CSU) erwähnt. Ist vor langer Zeit bereits geleakt worden.

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Wenn man 12 auf der Liste hat und 10 nicht erwäehnt, dann sind es 2. Zwei Politiker:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/06/weil-er-ein-jude-ist/

Uhl war PUA-Vorsitzender im Visa-Affären-Ausschuss, wo es um Nuttenvisa im grossen Stil ging. Menschenhandel mit Foerderung durch Joschkas Botschaftspersonal in Kiew, so die Fakten… die vorzeitigen Neuwahlen beendeten den 2005 ergebnislos, den PUA, und seitdem geniessen wir die weise Führerin Angela „made by USA“ Merkel… und Joschka machte in „elder statesman“, ganz und gar NATO…

2011, im November, da war Uhl recht forsch: Eine Verfassungsschutz-Affäre erwartete er:

Der CSUler (was ein Buchstabe doch gleich für einen Unterschied macht, gelle?) Hans-Peter Uhl war es ja, der im November 2011 von legalen illegalen Papieren der drei von der Tankstelle redete (und dafür prompt auf einer Todesliste mit 88 Namen landete *lol*):

Was sind „legale illegale Papiere“?

Nach BILD-Informationen entdeckten Polizeifahnder im abgebrannten Unterschlupf der rechten Terrorbande in Zwickau sogenannte „legale illegale Papiere“, also „echte falsche Ausweis-Papiere“, der Täter. Hans-Peter Uhl, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu BILD: „Solche Papiere erhalten im Regelfall nur verdeckte Ermittler, die im Auftrag des Nachrichtendienstes arbeiten und vom Nachrichtendienst geführt werden. Das heißt: die in enger Zusammenarbeit mit dem Nachrichtendienst agieren.“

http://www.bild.de/news/inland/nsu/er-soll-geheimdienst-affaere-aufklaeren-21029516.bild.html

Fakt ist, dass fast der gesamte Visa-Affären-PUA auf den Ausspaehlisten steht.

Eben auch der Vorsitzende Uhl, das PUA-Mitglied Jerzy Montag, und und und.

Uhl wurde auch erfolgreich wieder zurück in die Staatsräson-Spur gebracht, der allzu forsche Aufklärer… Seitdem schweigt er. Es gibt KEINE Verfassungsschutz-NSU-Affäre… noch nicht.

Von „echten falschen Papieren“ in der FS 26 hat man nie wieder gehört. Es gab nur die 1998er Fake-Pässe für Max und Gerri… einen aus Lauenau beschafft am 5.11.2011 per Hubschrauber, und den Anderen in Dresden, am 7.11.2011. Beide aufgefunden im Womo am 8.11.2011, übersehen am 5.11.2011.

Man wird im Schauprozess garantiert auch weiterhin nichts von diesen eklatanten Widerspruechen und von VS-Paessen gefunden in der Fruehlingsstrasse 26 hoeren…

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Dort geht es um Beweise, und die sollen sich in den Plänen verstecken.

gnom-prophttp://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/10/22/medienlog-stadtplaene-nsu-planung/

Objektive Berichterstattung würde fragen, warum der Fahrer Böhnhardt nicht an Fahrertür etc gefunden wurde, und warum die Zeugenaussagen „langes Haar“ und „kleiner, eher untersetzter Bankräuber“ so gar nicht zu den Uwes passen, und sie würden die Frage stellen, wer da eigentlich ausraubte, und wer der Mastermind gewesen sein könnte, also der Planer.

Abwegig ist es keineswegs, dass Mundlos diese Rolle spielte. Aber wer dann den Bankraub durchführte, und samt Beute abhaute, diese Frage darf vom BRD-Mainstream nicht gestellt werden.

Was bleibt? Desinfo aus allen Rohren.

NSU-OLG: Als die Uwes per Taxi vorfuhren, und Susann Eminger zustieg, die in der FS 26 wohnte?

Der AK NSU schreibt seit Bestehen, dass die Frühlingsstrasse 26 nicht der Wohnsitz eines Trios war, sondern dort maximal Beate Zschäpe wohnte, allerdings nicht mehr am 4.11.2011. So wie auch die Polenzstrasse kein Trio-Wohnsitz gewesen ist. Umzugshelfer und Besucher, das waren wohl die Uwes, aber Bewohner waren sie nicht.

Uralt:

Dann hätten wir da noch den Zeugen Ziercke:

http://www.swr.de/blog/terrorismus/2012/03/16/bka-prasident-staunt-uber-wasserverbrauch-der-zwickauer-zelle/

Aussage des Zeugen Ziercke:

“Keine Männerkleidung, kaum Männerschuhe, zuwenig Wasserverbrauch”, das sagte BKA-Präsident Ziercke, das sei auffallend. Sähe nicht nach 3 Bewohnern aus… findet man in den Leitmedien

http://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/18/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-1/

BKA-Präsident Ziercke glaubte das ebenfalls, durfte es aber nicht glauben: Er beklagte bereits 2012 die fehlende Männerkleidung dort, den viel zu geringen Wasserverbrauch, und tatsaechlich schaffte es die hochinvestigative Spiegel/Bild/Stern-Presseallianz, das mit 2,5 Jahren Verspaetung Ende 2014 ebenfalls zu vermuten.

Das ging aber schnell…

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Spielt jedoch im NSU-Schauprozess keine Rolle, denn dort ist die Schrottanklage NSU-Staats-VT 1.0 (Kleinstzelle ohne Helfer, Uwes sind 10-fach-Mörder, wohnhaft FS 26) Gegenstand des Staatstheaters.

Inhaltlich angreifen tut die Niemand, trotz zahlloser Elfmeter, was mit tiefstaatlichen Gerichtsdeals und VS-Scheisse (Jargon fatalist) zu tun haben duerfte. Darum machen wir auch nicht in Sachen Anwaltsgedöns, die Teufelin bleckte grinsend die Zähne, als sie Heer nicht grüsste, sondern Grasel anschmachtete:

Zschäpes Verteidiger Mathias Grasel verfolgt die Vorführung der Videoaufnahmen am Dienstag im Oberlandesgericht München mit unbewegter Miene. Zschäpe redet auf ihn immer wieder ein, gestikulierend, lächelnd, auffordernd. Wie zur Abwehr dieser Offerten hält Grasel sie mit seinem rechten Arm auf Abstand, presst die Faust vor den Mund und verharrt passiv.

Die Ratlosigkeit des Verteidigers

Altverteidiger Wolfgang Stahl zu ihrer Rechten – von dem Zschäpe wegrückt, soweit es geht, um dadurch Grasel umso näher zu sein – liegen sichtlich Fragen auf den Lippen. Fragen an den Mann von der Kripo, der sich zu den Aufnahmen äußert. Fragen hätte er aber wohl auch an Zschäpe. Er kann sie nicht stellen, weil diese jede Kommunikation verweigert. Stahl steht auf, macht eine ratlose Handbewegung. Wie soll er diese Frau verteidigen, die nicht verteidigt werden will?

Omma-im-Siffspiegel

Das lesen wir, lachen kurz, und wechseln die Presse.

Gestern also Videos aus den Überwachungscameras aus der FS 26.

Die andere Omma:

hausfrau

http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-beate-zschaepe-die-brave-hausfrau-1.2700355

So geht das nicht, das ist alles Desinformation. Es fehlt wie immer das Wichtige. Staatspropaganda der alten Frauen, man muss anders anfangen. Mit Videos!

Es gibt 2: ARD

und: Spiegel

Zugespieltes Material geleakt, zugespielt von der BAW, oder dem BKA?

Ist das erlaubt, oder ist das Datenhehlerei? Uns verfolgt man, aber die embedded journalists nicht?

Egal, was sehen wir da, Omma?

Bilder, entstanden Ende Oktober 2011: Eine ausgestorbene Gegend, hin und wieder fährt ein Auto vorbei. Man sieht Zschäpe, wie sie mit einem Wäschekorb die Wohnung betritt. Eine Besucherin mit zwei Kindern in einem dunklen Auto fährt vor. Später spielen die Kinder unten im Hof. Zwei kahlköpfige Männer. Einer macht sich an den Mülltonnen oder an den Briefkästen zu schaffen. Es sind Böhnhardts und Mundlos‘ letzte Tage vor dem Tod. (Hier sind die Videos dokumentiert.)

In einer anderen Sequenz erkennt man Zschäpe, wie sie mit einem Besucher das Haus verlässt und mit Einkäufen zurückkehrt. Dezember 2010, draußen hat es geschneit. Es ist dunkel. Böhnhardt und Mundlos kehren oder wischen den Hausflur, der offensichtlich durch Schnee oder Matsch verschmutzt worden war.

Omma 2, jetzt die SZ:

Es ist ein so langweiliges Haus. Nix los den ganzen Tag. Draußen fährt alle Viertelstunde mal ein einsames Auto vorbei, drinnen geht hin und wieder mal das Licht im Treppenhaus an. Und dann sieht man die Hausfrau aus dem ersten Stock einen Korb in den Hinterhof tragen und dort die Wäsche von der Leine abnehmen. Sie unterhält sich nett mit einer Nachbarin, ein kleiner weißer Hund springt um die beiden herum. Dann geht die Hausfrau wieder nach oben.

Und da sieht man abends um 19 Uhr Uwe Böhnhardt kommen, erst stellt er das Fahrrad in den Keller, dann kommt er herauf. In einer Jacke und mit Mütze auf dem kurz geschorenen Kopf. Seine abstehenden Ohren sind gut zu erkennen. Brav zieht er an der Tür die Schuhe aus.

Ein anderes Mal empfangen Beate Zschäpe und ihre zwei Uwes einen Freund an der Wohnungstür. Es ist sechs Tage vor Weihnachten 2010, es geht zum Großeinkauf, man kann sich das gut vorstellen, sie zieht mit dem Besucher ab, der hat ein Auto, mit dem sie zum Supermarkt fahren. Später kommen sie wieder, stapfen mit den Einkäufen durch den Schnee hinterm Haus. Oben machen die Uwes auf und feudeln brav hinter Beate Zschäpe den Flur. Schneereste beseitigen.

Und dann ist da der 26. Oktober 2011. Vor dem Haus steht schon das große weiße Wohnmobil, mit dem Mundlos und Böhnhardt Anfang November losfahren werden – zu ihrem letzten Banküberfall.
Vor der Tür steht gleichsam schon ihr Sarg.
Pulitzer-Preis fuer die Ommas! Allerfeinste Prosa, spannend geschrieben.
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Aber so war es nicht, weder Gestern im OLG, noch Ende Oktober 2011 in Zwickau.
Es war ganz anders, und das zeigen nicht nur die geleakten Akten, sondern auch die Tweets, von Gestern:
pz500Lemmer (DPA) twitterte, man fühle sich wie bei der Bahn. „Technische Probleme, daher Verspätung“. Sehr gut.

Aber dann:

womo maedchenUngenau: Es gab ein Mädchen, blond, bei der Reservierung des Womos am 14.10.2011. Das sagte MAMA zu der Frau, die soll Zschaepe gewesen sein. Nicht Kind. Mädchen. Emingers haben 2 Söhne. Es geht aber um ein Mädchen, das auch Anwohner in der FS 26 bezeugt haben! In Begleitung der Susann Eminger. Zum Beispiel die Bedienung im griechischen Restaurant, und der Hausmeister.

Nicht ermittelt, aber: Mandy Strucks tochter Svenja ist es angeblich nicht.

Das kleine blonde Mädchen in Zwickau

Was wissen wir über ein blondes Mädchen im Vorschulalter bzw. 1. Klasse Grundschule, ca. 1 m gross, vielleicht etwas grösser?

Wenig.
Sie ist nicht die Tochter von Mandy Struck. Sagt Frau Arnold.
„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben: Von der Bedienung im griechischen Restaurant, und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.
http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/08/20/the-final-countdown-fruhlingstrasse-26-teil-3/
Der obere Link gehört zum wegzensierten Blog. Aber es ist hier zu finden:

REBLOG Juli 2014

Dieses blonde Mädchen wurde auch in Zwickau in der Frühlingsstrasse gesehen, und zwar oftmals in Begleitung von Susann Eminger, und manchmal war auch Andre Eminger dabei.

„Die Kinder von Emingers“ wurden von 2 Zeugen als „ein Junge und ein Mädchen“ beschrieben:

Von der Bedienung im griechischen Restaurant, und von dem „Hausmeister“ und Mitbewohner im Haus Frühlingsstrasse, der am meisten mit bekam überhaupt.

Und das obwohl Emingers doch offiziell 2 Söhne haben… 

Was hat die Bedienung im Griechischen Restaurant ausgesagt:

Pedro heisst der Koch, der vielleicht mehr weiss, und Emingers kamen nicht mit 2 Jungs, sondern mit Junge und Mädchen?

Antwort:

Meistens kam die Susann allein, manchmal auch mit einer Frau (sie kamen manchmal gleichzeitig rein, manchmal kam die andere Frau auch später). Es kamn auch vor, dass die Frau zwei Kinder mitbrachte, einen Jungen und ein Mädchen und einen Mann. Das Mädchen war noch ziemlich jung, vielleicht sieben oder acht Jahre. Der Junge ca. zehn bis zwölf, kann man aber schlecht schätzen. Auf jeden Fall mlissen die schon in die Schule gegangen sein. In welcher Konstellation die alle zusainmengehörten kann. ich nicht sagen, darfiber haben wir uns auch manchmal Gedanken gemacht.

erstellt von: BKA ZD 22-3 am: 17.11.2011 füir ST-BAO-33

Bezeichnung: 2011/5077

Antwort: Auf dem Bild Nr. 6 erkenne ich die Frau, von der ich sprach, die immer mal mit essen war. Damals hatte sie noch Locken. Sie hat eine Tätowierung ain Arm. Auf jeden Fall ein Arm, ich kann nur nicht mehr sagen, ob rechts oder links.

Schauen wir auf die Lichtbildvorlage 2011/5077:

Eindeutige Sache: Nr. 6 ist Susann Eminger.

Was ist mit Pedro?

Frage:

Wurden Sie jemals von den Bewohnern um irgendwelche Gefälligkeiten gebeten? Haben Sie jemals Dokumente (z.B. Personalausweis, etc.) verliehen?

Antwort:

Ich selbst nicht. Der Pedro, wenn dann. Die haben dem wohl eine Telefonnummer gegeben, iennii  was ist. Ich habe denen nie einen Ausweis oder so geliehen und mir fehlte auch nie etwas

Der Pedro hatte sogar ne Telefonnummer???

Frage:

Hält sich dieser Pedro noch in Zwickau auf?

Antwort:

Ja, der wohnt hier vorn Römerstraße, aber die Hausnummer weiß ich jetzt nicht

Na den Pedro haben sie sicher schnell gefunden nach dieser Aussage vom 21.11.2011.
Der war ein sehr wichtiger Zeuge.

Also schauen wir in das Inhaltsverzeichnis der Akte:

Es gibt keinen Pedro, es gibt keinen Koch, und da die Akte am 1.4.2012 gescannt wurde wissen wir, dass auch 4 Monate nach der Aussage der Bedienung „Junge und Mädchen mit Susann Eminger“ kein Pedro vernommen wurde.

Offenbar wollte man es nicht wirklich wissen?
Oder wusste man es längst, wollte es aber nicht in der Akte haben?

Dann hätte der Hajo Funke Blog Recht mit seiner Vermutung, dass das Schweigen der Beate Zschäpe mit einem Mädchen erzwungen wird?

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Zeuge 2 für das Mädchen ist der Hausmeister:

Nie mit den Uwes geredet…

 Ein Junge, ein Mädchen…

Die Wahllichtbildvorlage von oben, dicht daneben ist auch vorbei… er war sich nicht sicher… sagt er ja…

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Nun ist es recht verhängnisvoll, oder aber es ist Absicht, dass man diesen beiden Zeugen nicht die Lichtbildvorlage zeigte, die man Frau Arnold von der Firma Knust (Womo Eisenach) zeigte:

Man hatte nur Jungs:

Genauer gesagt: Man hatte nur die 2 Söhne des Ehepaares Eminger.
Deren Fotos lassen wir weg…

Es bleiben folgende Fragen:

1. Wer war das Mädchen, blond, das öfter mit Susann Eminger zum Griechen im Haus „NSU“ kam, teilweise mit Mann Andre dabei, um gemeinsam mit Zschäpe zu essen?

2. Warum hat man den Koch Pedro nie vernommen?

3. Warum hat man dieses Mädchen nicht gesucht?
– weil man es längst kennt und verbirgt?

4. Haben (hatten)  Emingers eine Pflegetochter?- wessen Tochter ist das? Die von Zschäpe und V-Mann Thomas Starke (eine DNA wurde gefunden im Haus „NSU“, zu der Thomas Starke eine Vater-Kind-Beziehung hat)

Wer wohnte in der Frühlingsstrasse 26 am 4.11.2011? Bandidos? Thomas Starke junior?

 

Was für eine Frage, Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, wer denn sonst?

Woher wissen Sie das denn?
Das ist gar nicht raus, das sind Behauptungen, keine Beweise.

Fazit:

Der Verdacht des Hajo Funke Blogs ist nicht ausgeräumt:

Handelt es sich hierbei um eine Tochter von Beate Zschäpe? Welches Kind würde sie sonst Mama nennen, wenn es nicht die eigene Mutter wäre? Schweigt sie deshalb im NSU-Prozeß in München? Steht diese vermeintliche Tochter unter staatlicher Aufsicht derzeit? Ist Zschäpes Schweigen erkauft, damit sie nicht über das Leben im “Untergrund” berichtet, von der Zeit wo in Deutschland 10 Menschen sterben mussten, wo zahlreiche Banküberfälle durchgeführt wurden, wo zwei bisher nicht völlig aufgeklärte Sprengstoffanschläge in Köln stattfanden. War Beate Zschäpe selbst V-Frau des Verfassungsschutz? Ist das Schweigen der Deal jemals die vermutlich eigene Tochter wieder zu sehen. Waren die Spielsachen in den gemieteten Wohnmobilen, das Spielzeug ihrer eigenen Tochter, falls es ihre Tochter war? Dieser Umstand würde einiges erklären.


Wir verlangen Antworten vom BKA und von der BAW.

DRINGEND !!!

http://zensor-handlanger.blogspot.com/2014/07/das-kleine-blonde-madchen-in-zwickau.html

REBLOG ENDE Juli 2014.

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Gestern:

Nebenkläger sehen in Kindersandale Beleg für bisher unbekannte NSU-Helfer

München. Ausgerechnet eine Kindersandale soll belegen, dass es bisher noch unbekannte NSU-Helfer aus dem engen Umfeld von Besate Zschäpe gebe.

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womo maedchenBloedsinn. Da laut 2 Gerichtsaussagen Holger Gerlach das Womo am 25.10.2011 abholte, nicht Böhnhardt, und der Mann alleine kam, und vielleicht mit dem Womo dann am Abend des 25.10.2011  in der Uniklinik Leipzig den verunfallten Eminger besuchte, und laut DNA-Experten Dr. Carsten Proff vom BKA Emingers abgeglichen wurden, keine Treffer an der Sandale, bleibt die Frage: War das die Stieftochter von Holger Gerlach?

Es gab 2 Kindersandalen, 1.3.3 mit Fremd-DNA, und 1.3.20 ohne DNA. 1.3.20 wurde erst am 18.11.2011 gefunden, als man auch die Hülse 9 mm im Gang fand, mit der angeblich lebende Uwes auf die Polizei schossen… Russlungen-Selbstmordlüge im Bundestag… 21.11.2011. Man nahm am 18.11.2011 auch Proben von den Blutspritzern, die Ergebnisse fehlen. Wo sind sie?

Beide Sandalen wurden nie zugeordnet, wie auch die Brillen im Fahrerhaus auf Weisung nicht DNA-geprueft wurden. 1.3.6 und 1.3.7. Der Fahrer wurde nicht gefunden… Böhnhardt hätte man gefunden… 18 von 22 Aussenspuren wurden unterschlagen… auch die an der Fahrertür… wo sind die Ergebnisse?

All das fehlt bei der Luegenpresse. Immer. Zu der unzweifelhaft auch die Staatsantifa gehört.

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Jetzt Zwickau:

zwickau cam desinfo 3Desinfo deshalb, weil es auf den Oktober 2011er Aufnahmen keine Uwes gibt. Nur auf den 2010er Aufnahmen gibt es das Trio. Oder glauben Sie ernsthaft, FAKT und SPIEGEL hätten Uwes mit Waffen das Womo beladen weggelassen?

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zwickau cams

womo zwickauEgal. Ist aus 2010. Irrelevant. Siehe die Videos… 2011 gibt es keine Uwes. siehe Frees-Tweet!

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womo2.

Der Polizeibeweis aus dem OLG darf hier nicht fehlen: Wir wissen nicht, wer das Womo abholte, weil es keine Aufnahmen vom 25.10.2011 aus der FS 26 gibt!

Wo waren die Cameras am 24.10.2011? Also 2 Tage bevor das WOMO vor der Haustür gefilmt worden sein soll?
Nicht da!

Wären die am 25.10.2010 dort gewesen, die Cameras, dann wüssten wir, ob das Womo dort geparkt wurde, und von wem!

Wir wuessten auch, wer dann einstieg, um zum Eminger in die Klinik nach Leipzig zu fahren, am 25.10.2011. Es gibt diesen Parkschein von dort. Zwickau, statt Leipzig, ja ja, das obertolle BKA… super Ermittler, die nur ermitteln, was ermittelt werden soll… Rechtsstaat nennt man das…

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zwickau cam desinfo

Die merkt -auftragsgemaess- gar nichts. Deshalb ist sie jetzt auch beim siffspiegel, ab und zu.

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zwickau cam desinfo2.

zwickau eminDas ist grobe Desinformation. Alles fuer den Tiefen Staat. Jounaille und Antifa vereint.

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Zum Glück gab es noch ein paar Tweets vom Herrn Frees:

zwickau cam desinfo 4Wie kamen die denn zu Besuch?

zwickau cam taxi emingersIch dachte Böhnhardt? Jetzt Mundlos?

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Ist das nicht toll: Die Uwes kamen per Taxi in die FS 26, und Zschaepe stieg dann samt Susann Eminger nebst Kindern ein, und man fuhr weg!

Wer wohnte in der FS 26? Susann Eminger und Zschaepe? Letztere nur bis zum Sommer?

Nackt samt Lover auf der Couch gefunden, die gute Frau, am 24.11.2011, aber da war die Bude FS 26 lange schon zerstoert. Ihren Gatten Andre fand man bei Zwillingsruder Maik in Brandenburg, auch am 24.11.2011.

Wer surfte am 4.11.2011 am PC dort, und gab die Katzen bei der Nachbarin ab?

Die Katzenfrau kannte dort keiner:

niemand weiss um wen

Zschäpinger war das, wie man a) sieht, und b) anhand der fehlenden DNA-Untersuchung der Katzenkörbe erahnen darf.

Aber nicht als Antifa, oder gar als Luegenpressler…