Category Archives: V-Leute

„Hallo, was ist mit dem Bums?“ „Bums“ jetzt nicht mehr „Peng“?

Bislang war „Bums“ immer „Waffen“: Piatto und Jan Werner, Spätsommer 1998, der „weitere Überfall vor dem ersten Überfall“. (Logik und Terror-Phantome beissen sich immer…)

1. 25.08.1998 19:21 Uhr SMS Werner an Handy 0172/)000(X„Hallo, was ist mit den Bums”
2. 26.09.1998 TLfV Bd. 1, 133 Werner habe TRIO noch nicht mit Waffen versorgt.
3. 02. und 14.10 1998, wonach Jan Werner noch immer auf der Suche nach Waffen für das TRIO           war, berichtet.

aus dem Schäfer-Gutachten. Spitzel-Berichte unter Punkt 2 und 3.
Punkt 1 ist aus einer G10-Überwachung von Jan Werners Handy.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/13/der-2-spitzel-in-chemnitz-hallo-was-ist-mit-dem-bums-der-falsche-echte-reisepass-des-uwe-bohnhardt/

Bums ist also Waffe(n)…

Erfurter NSU-Ausschuss 1:

Der abgefangene SMS-Verkehr der auf eine Bewaffnung des NSU-Trios hindeutete. In einer SMS habe gestanden: “was ist mit den Bums?”. Die zugehörige Nummer gehörte dem Innenministerium Brandenburg. “Da war für uns schon klar, wo der Hase hingeht” meint Wunderlich, der einen V-Mannführer oder eine V-Person dahinter vermutete. “Ich kann ein Mobiltelefon eines Innenministeriums nicht einfach so aufschalten, das geht nicht, das wäre aber die einfachste Möglichkeit gewesen”. Man habe dann dem Innenministerium mitgeteilt, dass man auf diesen Fund gestoßen sei und wollte wissen, was es damit auf sich hat.Ergebnis: Das Telefon wurde einfach abgeschaltet wurde und bei der Zielfahndung hat nie wieder jemand in dem Zusammenhang gemeldet. Wunderlich habe den Sachverhalt an den Vorgesetzten übertragen. Sein Abteilungsleiter habe ihm dann gesagt, er sei aus der Nummer raus. Rückblickend meint er: “Das wäre der beste Fahndungsansatz gewesen!”. “Wir haben uns unseren besten Fahndungsansatz kaputt gemacht, kaputt machen müssen, weil wir rechtsstaatlich arbeiten müssen”.
haskala.de/2013/10/07/ticker-zum-nsu-untersuchungsausschuss-am-7-oktober-2013/

Piatto schickte eine SMS vom Dienst-Hand an Jan Werner. Bums = Waffen. 

Links Starke, rechts Piatto.

spitzel

15.55

Die Vorsitzende Abg. Marx fragt weiter zum Handy von “Piatto” nach. Meyer-Plath gibt an, dass eine Mitarbeiterin des Bundesamt für Verfassungsschutz den Brandenburger Verfassungsschutz informierte, dass bei einer Telefonüberwachung des Thüringer LKA eine Handynummer aus dem Brandenburger Haus in den Fokus geraten ist (SMS mit den Worten: “Was ist mit den bums” = Anschluss registriert auf Innenministerium Brandenburg, Nutzer V-Mann “Piatto”). Die Abg. Marx will wissen, was inhaltlich im Zusammenhang mit der SMS passiert sei. Meyer-Plath: “Die ganze Sache mit den Bums ist mir erst nach Bekanntwerden des NSU bekannt geworden”, bis heute könne man nur spekulieren. Er bringt noch an, dass der Untersuchungsausschuss des Bundestages ja herausgefunden hätte, dass es keine Erkenntnis gäbe, wonach sich das Handy im fraglichen Zeitraum im Bereich Chemnitz eingeloggt habe. [Von Thüringer Ermittlern wird immer wieder gegenteiliges berichtet].

Unserer Meinung nach ist da Piatto nur vors Loch geschoben worden, um einen anderen Spitzel zu schützen, der in Chemnitz sass. Und weit wichtiger war als Szczepanski. Thomas Starke zum Beispiel… Trio-Babysitter, Sprengstoffbote etc pp. und Spitzel schon zu DDR-Zeiten gewesen. Ins Landser-Vertriebsverfahren etc pp involviert. Äusserst wichtig.

Es ging immer um Waffen, auch als „Piatto“ aussagte, mehrfach, er sei seit 1991 Spitzel gewesen, also schon als Ku Klux Klan-Aufbauhelfer mit Klanmann Dennis Mahon aus den USA 1991, und nicht erst 1994, wie uns stets erzählt wird, …Mahon sitzt für 20 Jahre in den USA ein…

Die Nebenklage glaubt, dass „Piatto“ mit mehreren Unterstützern über Unterbringung und Finanzierung der drei Neonazis gesprochen hat. Ist er gar selbst in die Beschaffung von Waffen für das Trio verwickelt?

„Persönlich waren mir die drei Personen nicht bekannt“, sagt Carsten Sz. Seine Kontakte zur „Informationsgewinnung“ hätten sich auf das Ehepaar Michael und Antje P. aus Limbach, Thomas S. und Jan W. beschränkt – alle Mitglieder von „Blood and Honour“, Sektion Sachsen. Laut Sz. der größte und aktivste Verband des „bestorganisiertesten Hardliner-Netzwerks“ von Menschen, die „weit rechtsaußen“ waren und „daraus keinen Hehl machten“.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-v-mann-piatto-jeder-wollte-waffen-haben-a-1006413.html

Bums = Waffen für die Uwes. Soweit klar?

Und jetzt das hier:

bums henning sprengstoff

http://www.tlz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Ex-Neonazi-mit-Erinnerungsluecken-beim-NSU-Prozess-2114480679

Eine völlig neue Geschichte!

Henning Haydt aus Stadtroda hatte eine Rohrbombe daheim, selbstgebaut, und in diesem Zusammenhang stehe „Was ist mit dem Bums?“, eine SMS von Jan Werner (nicht von Piatto?), weil ein Paket zum „Henning“ unterwegs gewesen war, zuvor.

Siehe:

Nö, das ist doch die Rohrbombe vom Henning Haydt! Gebaut aus einer Fettpresse… 

Die äusserst witzige Geschichte steht hier:

Weshalb werden die 3 gesucht?
Wegen TNT und 4 Rohrbomben in der Bombengarage?
Nein.
Sie werden gesucht wegen einer Bombenattrappe aus dem September 1997. Warum hat man sie dann zwischen Sept 97 und Jan 98 nicht festgenommen?

Was tun Sie als LKA Thüringen dann noch?
Sie geben diese Fahndung SOFORT an die Medien.
Wieder falsch!
Tun Sie nicht!
Sie warten damit fast 1 Monat.  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/sach-und-lachgeschichte-nr-1-sie-finden-bei-einer-razzia-tnt-und-rohrbomben-was-tun-sie-dann/

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Und diese Rohrbombe des Henning Haydt sei baugleich gewesen zu den Rohrbomben in der Uwes-Beategarage in Jena 1998.

Da lacht das BKA aber sehr sehr laut drüber, nie bislang haben wir solch einen Müll von den Thüringer Zeitungsleuten gelesen bislang!

Martin Debes, setzen, 6!

setzer bomben

Die Stahlrohre der Garagen-Nichtbomben ohne Zünder für TNT 0,5 Zoll und 1,25 Zoll sind also baugleich zu einer Rohrbombe aus einer Fettpresse und einer Luftpumpe? Gewerblicher Sprengstoff mit Markenfabrikat-Zünder ist also baugleich zu Glühbirnenzünder für Schwarzpulver?

Selten so gelacht! Muss ich glatt dem BKA-Experten EKHK Ernst Setzer mal mailen, damit der sich auch köstlich amüsieren kann. Was für ein Schwachsinn in der TA!

Die Thüringer Allgemeine als Lügenpresse? Eingenordet worden? Schade eigentlich…

Wie war das damals?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/nsu-lach-und-sachgeschichte-nr-2-das-bka-greift-ein-alles-wird-gut/

Eine Attrappe (roter Koffer vor Theater Jena) mit Hakenkreuz wird von Kindern gefunden, zum Theater gebracht, die Kinder vermuten es sei ein Requisit, und die Kiste ist leer. Prof. Mundlos wird vor dem OLG aussagen, sein Bekannter vom Theater Jena habe ihm das gesagt: Koffer war leer.

TLKA-Mann Mario Melzer wird aussagen, der Kripo-Chef Jena habe dagegen getreten, und ihn, Melzer, den „LKA-Fatzke“ ausgelacht, der auf USBV-Einsatz etc pp bestand. Der Koffer sei „einfach so“ im Streifenwagen auf´s Revier gefahren worden. Dort fand man dann 10 Gramm TNT in einem Rohr, im Koffer angeblich, aber keinen Zünder.

„Heimatschutz“ wird 2014 schreiben, dass weder TNT noch Rohre passten: In der „Bombenwerkstattgarage“ waren „anderer Sprengstoff“ und „andere Rohre“:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/30/heimatschutz-das-tnt-in-der-garage-1998/

Alles Märchen, oder was? alles „falsch ermittelt“?

Was folgte?

Ein Ermittlungsverfahren gegen 7 Verdächtige:

Die Abg. König macht ihm einen weiteren Vorhalt, wonach er das Verfahren zwar am 15. September 2003 eingestellt habe, da aber nur gegen die Personen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe. Gegen den Rest der Beschuldigten/Verdächtigen, die Personen Schade, Bogdanksi (phon.), Ralf Wohleben und Henning Haydt wäre das Verfahren noch bis zum 28. November 2003 weitergelaufen, ehe es dann eingestellt wurde. Auf die Frage nach dem Hintergrund mutmaßt der Zeuge, weil die drei wohl im Fokus standen. Für die Abg. König macht das als Begründung keinen Sinn, das wenn jemand im Fokus stehe, dass man dessen Verfahren dann noch eher einstelle. „Ja das ist richtig so” meint Petzel, der die Frage final nicht klären kann. Er meint aber, dass das Trio im Vordergrund der Verdächtigen stand. Ob in den zwei Monaten noch Ermittlungen liefen? Das weiß er nicht. Ob es möglich ist, dass man den Rest vergessen hat? Petzel: “Das kann so gewesen sein…“. Er habe „das Verfahren in einem Stadium übernommen, wo das Kind [schon] in den Brunnen gefallen ist“ gibt er an.
haskala.de/2014/01/13/ticker-zur-untersuchungsausschuss-sitzung-am-13-1-2013/

Ein stotternder Staatsanwalt… kein Wunder, der wusste sehr wohl, dass da eine Operation gelaufen war. Untertauchen einer Aushorchzelle… so die These.

Was war mit Henning Haydt?

18.38

Es geht zwischenzeitlich um die selbstgebauten Sprengkörper, u.a. im die USBV in Stadtroda, welche nicht funktionierte, weil wohl mutmaßlich der Zünder durchlaufen sei. Die USBV-Einheit habe dann den Sprengkörper zerschossen, der Polizeibeamte Ader habe dann später die Teile der Bombe aus dem Müll gefischt, Melzer regt an ggf. den Herrn Ader als Zeugen zu laden, der könne mehr Details wiedergeben.

http://haskala.de/2012/12/03/ua-thueringen-03122012/

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Die Abgeordnete zählt verschiedene Indizien auf: Funktionsfähige Rohrbomben bei Neonazis, der Anschlag auf die Vertragsarbeiterunterkunft in Stadtroda, die Rolle von Henning Haydt, der THS und seine Lokalstrukturen. Die Abg. Marx ergänzt, dass es sich bei dem Vorfall in Stadtroda um das Datum 18.11.1997 handelt. Auffällig sei, dass weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft damals wegen Mordversuchs ermittelten, denn “Diese Bombe war tatsächlich scharf geschaltet”, so Marx. Man könne von Glück reden, dass die Bombe, die am Heizkessel platziert wurde, nicht explodiert sei. Im MDR habe ein damals beteiligter Polizist geäußert: „Ein ungeklärter Mord in Jena hätte schlecht in der Kriminalitätsstatistik ausgesehen“. (der Melzer Mario war das)
haskala.de/2014/02/06/ua-ticker-6-2-2014/

Es geht weiter um einen Sprengstoff bzw. Nagelbombenfund 1997 in Stadtroda. Der Ex-Innenminister wird gefragt, ob er sich an den Namen Henning Haydt erinnern kann. Dewes verneint das. Etwas Nachhilfe: In dem Jahr wurde ein Anschlag auf ein portugiesisches Vertragsarbeiterheim mit einer Bombe vereitelt.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/user/1/recent#ixzz3ggbnjGu4

Wie nennt man das, wenn Straftäter im letzten Augenblick zurück zucken, und ein Sprengsatz dann nicht explodiert? Wenn nicht wegen versuchtem Mord ermittelt wird, gar nichts passiert?

Siehe auch diese Analogie:

Nicht so im Fall jener Bombe, die Fraas scharf machen soll. Die geht nicht los.

4

(Anklageschrift gegen Dieter Sporleder, 1984)

Der gute Fraas hatte sich also nicht dazu entschließen können, einen US-Soldaten schwer zu verletzen. Das darf durchaus als eine Merkwürdigkeit in diesem Fall gewertet werden

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/unkraut-ex-und-puderzucker-gegen-us-amerikanische-besatzungssoldaten/

Das nennt man V-Mann. Fraas war ein V-Mann in der Hepp-Kexel-Gruppe, und schon zuvor in der WSG.

Deren Bomben sind zwar funktionsfähig, keine leeren Koffer und kein Bombenwerkstattschrott wie in Jena 1998, wo angebliches TNT mit Glühbirnen gezündet werden sollte, aber sie gehen nie hoch.

Der Erfurter NSU-Ausschuss beklagte sich mehrfach darüber, dass er keine Einsichtnahme in die Akten zu Henning Haydt bekam.

Ist klar warum, oder nicht? 

henning haydt1

siehe: https://linksunten.indymedia.org/de/node/139770

Märchen aus Thüringen:

Er sei ja nur wegen dieser Bombe in „den Strudel“ der NSU-Ermittlungen geraten. Dabei habe es sich doch nur um einen „Silvesterkracher“ gehandelt. Er sollte damals bei einer Party inGera explodieren. „Da habe ich alle Leute vorher gewarnt, ich wollte ja niemanden schädigen.“ Aber der Sprengsatz habe nicht funktioniert.Wie denn die Bombe aufgebaut war, will der Vorsitzende Richter Götzl von ihm wissen. „Die habe ich aus einer Fettpresse und Luftpumpe gemacht“, sagt Hennig H., „habe Schrauben und Nägel mit reingemacht.“„Wieso denn das?“, fragt Götzl.„Ich habe halt viel getrunken, da kam ich auf solche Ideen, was weiß ich warum.“

http://www.tlz.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Ex-Neonazi-mit-Erinnerungsluecken-beim-NSU-Prozess-2114480679

Einmal wissend gelächelt… und Tschüss 😉

Spitzelmärchen… was denn sonst?

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Alle hauen den armen Hajo wegen des Zauberautos vom Florian H.

Beweismittel-Unterschlagung ist illegal, Beweis-Nachfindung ist es ebenso.

Mehr muss man dazu eigentlich gar nicht wissen.

funke haue

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-weitere-polizeipannen-im-fall-florian-h/-/id=1622/did=15860698/nid=1622/19c6tsp/

Sogar die Grüne haut drauf. Erstaunlich. Im SWR, was noch erstaunlicher ist, denn die Leitmedien haben Funkes peinlichen Auftritt komplett vertuscht. Und zur Klarstellung: Die junge Welt ist ein völlig unwichtiges Antifablatt und keinesfalls ein Leitmedium. Auflage 1/10 von Compact? Oder noch weniger?

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Und die Gehirnwäsche kommt beim SWR selbstverständlich auch nicht zu kurz:

Florian H. hatte erklärt, er kenne die Mörder der Polizistin Michèle Kiesewetter, die 2007 in Heilbronn getötet wurde – mutmaßlich vom rechtsterroristischen „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU).

Blödsinn. Seit März 2015 ist aus exakt diesem Ländle-NSU-Ausschuss bekannt, wer der Mörder von Heilbronn in der Version Florian Heilig war:

DER NSU DES FLORIAN HEILIG WAR KEIN TRIO AUS JENA, ES IST DIE NPD IM LÄNDLE: KROKUS

FAZ, heute:

Florian H. soll mehrfach Andeutungen gemacht haben, die Hintergründe dieser Tat zu kennen. „So lange Alexander, Matze, Nelly und Franschyk nicht auf der Anklagebank sitzen, ist die Aufklärung der NSU-Morde eine Farce“, zitierte Gerhard H., sichtlich traumatisiert eine Aussage seines Sohnes über die angebliche Beteiligung früherer Gesinnungsgenossen an der Tat.

Sehen Sie, das ist Krokus. Florian ist Dasselbe wie Krokus. 

Frntic heisst der. Markus Frntic. Neidlein, Rühle, Brodbeck, die sind bekannt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/02/der-nsu-des-florian-heilig-war-kein-trio-aus-jena-es-ist-die-npd-im-landle-krokus/

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Böser Fehler:

Die Namen „Krokus“ fehlen. Fatal.

faz krokus flri

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/heilbronner-nsu-mord-zeuge-florian-h-s-raetselhafter-tod-13459323.html

Man rennt voll gegen die Wand, wenn man das vertuscht, und das ist Absicht. Sie sollen gegen die Wand rennen. Es ist nicht erwünscht, dass Sie Zusammenhänge erkennen. Schon gar nicht von Linksaufklärern…

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Der SWR und alle anderen Arschkrautfresser betreiben also Desinformation. Florian Heiligs NSU war kein Uwe, kein Jenaer Trio. Diese Märchen hat den Heilbronner Jungnazis irgendwer ins Ohr geraunt: Es war Krokus, also die NPD aus dem Ländle. Sicher, eine Beate will florian mal getroffen haben, aber stimmt das? Das hat er erst nach dem 4.11.erzählt, das Krokus-Märchen hat er im Mai/Juni nachgeplappert. Wer war der Instrukteur?

Und „netterweise“ unterschlagen das auch die Linken, sämtliche Linksaufklärer und sämtlicher linker Printdreck. Die grösstmögliche Lügenpresse-Koalition vom Bayernkurier bis zur taz!

Da kann man nur gratulieren. Und herzlich lachen. Mehr aber auch nicht.

SWR… da war doch noch wer…

Böse, böse Zungen

SWR-Terrorholger ist nicht das Problem, aber er steht als Synonym für herrschaftsgefällige Arschlecker des Sicherheitsapparates. Wir hätten auch Rammelsberger nehmen können, oder die Spiegel-Oma. Oder die BND-Freunde beim Focus. Den Stern und den Zuträger Schröm. Überall derselbe Mist, derselbe Verrat an der Presse als 4. Macht im Staate.

Aber wir nehmen heute mal den Holgi.

Wieselmund tut Wahrheit kund

Das macht Spaß! Vielen Dank für die Kreativität und die Zusendung!

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Weil wir gerade dabei sind: Zschäpes Anwälte, irgendwelche Ideen?

Gunther-von-Hagen neuer Auftrag

Sehr schön. Klasse gemacht!

Aktuelles zu Heer vom HS-Sturm:

faz2

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nsu-prozess-zschaepe-fordert-entlassung-von-pflichtverteidiger-heer-13713349.html

War immer nur Gedöns. Brot und Spiele.

Und was hat das mit Hajo Funke zu tun?

Den watscht jetzt sogar die Welt ab, identischer Text:

Quer durch die Fraktionen macht sich Unmut über Funke breit, den die Familie von Florian H. als Vertrauensperson eingeschaltet hatte. „Ich habe das Gefühl, dass er in dem ganzen Verfahren eine sehr seltsame Rolle spielt“, sagte CDU-Obmann Matthias Pröfrock. Grünen-Obfrau Petra Häffner warf Funke vor, kein Aufklärungsinteresse zu haben, sondern eine mediale Kampagne für sein jüngstes Buch zu fahren.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article144230529/Peinliche-Schlamperei-nach-Tod-des-Zeugen-Florian-H.html

2000 Seiten Chatprotokolle von Florian befänden sich zur Zeit in der Auswertung, auch im Wrack übersehen worden… aber jetzt gefunden… die Wunder nehmen kein Ende.

9 neue Zeugen!

Bei den Ermittlungen zum toten ehemaligen Neonazi Florian H. hat es weitere Schlampereien der Polizei gegeben. Im Zusammenhang mit dem Feuertod des jungen Mannes existierten neun Zeugen, über die die Polizei weder die Staatsanwaltschaft noch den NSU-Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags informiert habe, sagte Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) am Montag in Stuttgart.

Drexler sagte, ein Zeuge habe erklärt, dass der Wagen von Florian H. kurz vor dem Brand noch bewegt worden sei. Das sei neu.

Schlamperei gab es da nicht, sondern planvolles Nichtermitteln. Der Regisseur dieses „Versagens“ sitzt mutmasslich in einem Stuttgarter Ministerium, und gehört zu einem klandestinen Netzwerk innerhalb des Staates, das auch die Mediensprechpuppe Hajo Funke steuert.

psl

Eigentlich ist das alles nur noch bekloppt. Oder auch: typisch deutsch. Deutschland, Land der Schafe. Blökende Hajos gehören da dazu 😉

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Zschäpes Pflichtverteidiger-Gedöns. Gerichts-Deals ersetzen Aufklärung?

Jeder Angeklagte kann bis zu 3 eigene Verteidiger verpflichten. Völlig unabhängig vom Gerichtssenat kann er diese bis zu 3 Verteidiger frei wählen, jederzeit entlassen, ganz wie er mag.

Das Gericht kann zusätzlich Pflichtverteidiger bestellen, um den Prozess beim Feuern der Wahlverteidiger durch die Angeklagten fortführen zu können. Siehe auch -wichtig- den 1975er RAF-Prozess: Wahlverteidiger wurden ausgeschlossen, „Zwangsverteidiger“ übernahmen. Wahlverteidiger scnmissen hin, blieben der der Verhandlung aus Protest gegen Abhörmassnahmen gegen sie fern, die Pflichtverteidiger übernahmen. Der RAF-Prozess war nie gefährdet, dank der Pflichtverteidiger, er wurde mit nicht rechtskräftigem Urteil (wegen Revision und der Stammheimer Todesnacht) abgeschlossen.

Sehr wichtig: Die Parallelen erkennen, der NSU-Schauprozess hat sie zum RAF-Prozess, er ist nichts Neues!

Parallelen zwischen Stammheimer RAF und Münchner NSU-Prozeß

ein Gastbeitrag von A.R.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/04/parallelen-zwischen-stammheimer-raf-und-munchner-nsu-prozes/

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Das hätte Beate Zschäpe, so sie aussagen hätte wollen, und man ihr die von ihr selbst im Nov 2011 erwünschte Kronzeugenregelung versagte, immer tun können: Einen bekannten Strafverteidiger engagieren, und gegen den Tiefen Staat aussagen. Das hat sie nicht getan, weil man sie zum Schweigen überredete. Ohne schweigende Zschäpe kein NSU-Schauprozess. 

Ebenfalls kann ein Angeklagter dem vorsitzenden Richter einen Pflichtverteidiger vorschlagen, der dann bestätigt wird, oder eben nicht.

Passivität in dieser Angelegenheit sei dumm, meint Udo Vetter auf dem „lawblog“:

lawblog

https://www.lawblog.de/index.php/archives/2015/02/09/bloss-nicht-nichts-machen/

@Anmerkung hat das gefunden, und kommentiert dazu:

Pflichtverteidiger sind für gewöhnlich geschmeidige „Urteilsbegeleiter“.

Oder wie bereits vor Jahrzehnten vollkommen erschöpfend beschrieben.

www.zeit.de/1978/18/anwalt-als-watschenmann

Der „Zwangsverteidiger“ ist ein Rechtsanwalt, der dem Angeklagten durch staatlichen Hoheitsakt aufgezwungen wird und der gar nicht die Aufgabe hat, ihn zu verteidigen, sondern nur die, den Schein eines ordnungsgemäßen Verfahrens aufrechtzuerhalten. Dies muß begründet werden.

Sie haben neben ihrer Rolle im Auftrag des Mandaten jedoch ein zweite Aufgabe zzu erfüllen, die mit dem Mandaten nichts zu tun hat. Sie haben dafür zu sorgen, daß ein Prozeß mit Anwaltspflicht, der NSU-Prozeß ist ein solcher, obwohl Anwälte gar nicht erforderlich wären, sie haben also die anwaltliche Pflicht dafür zu sorgen, daß der Prozeß nach rechtsstaatlichen Prinzipien abgespult wird.

Im konkreten Fall heißt das, sie haben Sorge zu tragen, daß keine Revisionsgründe in das OLG geschmuggelt werden.

Damit ist das Versagen der 3 Nulpen Zschäpes recht gut nachvollziehbar, die Elfmeter ohne Torwart reihenweise versiebten. Die eine erbärmlich miese Anklageschrift voller Fehler nicht zerlegten. „IST NICHT IHR JOB!“ ?

Aber es erklärt nicht das Versagen auch der Anwälte der anderen 3 schweigenden Angeklagten Wohlleben, Eminger und Gerlach. Kronzeuge Carsten Schultze ist ein Sonderfall, in jeder Hinsicht.

Holger Gerlach und Andre Eminger sind mutmassliche Spitzel, da gelten „besondere Verteidigerstrategien“.

Aber was ist mit Wohlleben? Warum haben ihn die eigenen Verteidiger (Szeneanwälte als Pflichtverteidiger bestellt) so dermassen „verarscht“?

Man lese gründlichst:

ALS RA KLEMKE SEINEN MANDANTEN WOHLLEBEN ANS MESSER LIEFERTE

Ohne das Wohlleben hätte auch nur ein Wort aussagen müssen, hat seine Verteidigung die Großchance der himmelschreienden Widersprüche bei Dönerceskakauf, Übergabe und Bezahlung „weggewischt“, anstatt sie zu thematisieren, zumal diese Widersprüche aktenkundig waren, Carsten Schultze hatte schon ausgesagt, Verkäufer Schultz Aussage war bekannt, aktenkundig bis hin zu BGH-Beschlüssen, die öffentlich verfügbar waren (und sind).

Man muss also fragen, ob „selbst gewählte Pflichtverteidiger“ besser sind als beigeordnete Pflichtverteidiger (Zschäpe), und ob ein Strafprozess überhaupt eine „Wahrheitsfindungsveranstaltung“ ist. 

Ist es nicht eher so, dass man als Angeklagter in einem Strafprozess (speziell in Schauprozessen!!) das Anklagenarrativ brav bestätigen muss, um ein mildes Urteil für sich zu erreichen, jedoch seine eigene Rolle im Narrativ klein halten muss?

Zum Beispiel Andre Eminger: Ihm kann nichts passieren, er ist nur der Beihilfe für Gedöns angeklagt, ein Auto ausgeliehen, eine Bahncard weiter gegeben, vor Schlimmerem hat ihn das BKA bewahrt, nachdem es ihn als Paulchen-Videomacher schon am Haken hatte. Videoschnipsel ohne Ende auf EDV 11, und auch noch das hier:

Sein Handy (und das „Fluchthandy Zschäpe“ seines holden Katzentanten-Eheweibs) konnten nicht ausgelesen werden, was die entscheidenden Tage 4.11–8.11.2011 betraf, die 30 Anrufe am 4.11.2011 seien nicht ausgewertet worden, liess das ZDF verlautbaren… Nachrichtenchef Theveßen Ende 2014. Informantenschutz, an solche Dinge denkt man da, und man hat auch Belege, denn am 29.11.2011 war Eminger am Haken des BKA, und ab 30.11.2011 ruderte das BKA zurück. Am 7.12. kamen die am 24.11.2011 beschlagnahmten Eminger-Handys teilgelöscht bei der Bundespolizei in Potsdam an, deren Spezialisten sie auslesen sollten. 

Das fünfseitige Vernehmungsprotokoll ist als „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ klassifiziert. Aus gutem Grund: Darin berichtet Meier, wie in seiner Behörde im Dezember 2011 im Auftrag des Bundeskriminalamts (BKA) sensible Handy-Daten eines Tatverdächtigen gelöscht wurden. … Er war als Leiter der Abteilung 5 im Präsidium der Bundespolizei für die Informations- und Kommunikationstechnik der Behörde zuständig, die für das BKA auch die Handys mutmaßlicher NSU-Terrorhelfer auswertete. …

Er stellte sich die Frage, ob womöglich das BKA einen V-Mann im Umfeld der NSU-Terrorgruppe schützen wollte.

„Wenn das stimmen würde und das BKA jemanden im Umfeld des Trios hätte“, sagte er den Bundesanwälten, „dann hätten wir ein Problem.“   http://www.bild.de/news/inland/nsu/ausschuss-prueft-daten-affaere-28271012.bild.html

sehr genau nachlesbar hier:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/den-sack-zugemacht-informanten-susann-und-andre-eminger-wurden-vom-bka-geschutzt/

Anklagewitz Beihilfe Eminger:

Der Angeklagte Andre Emminger
Der Generalbundesanwalt ist davon überzeugt, dass Emminger den Mitgliedern des „NSU“ jahrelang bei der Anmietung von drei Wohnmobilen behilflich gewesen ist, die von diesen zur Begehung eines Sprengstoffanschlages und zwei Raubüberfällen genutzt wurden. Außerdem habe er durch eine Verschleierung der Identität von Zschäpe und durch die Beschaffung von Bahncards dabei geholfen, dass sie sich unerkannt
im Untergrund aufhalten und reisen konnten.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/07/02/was-steht-in-der-nsu-anklageschrift-lesen-sie-es-doch-einfach-nach/

Als eineiiger Zwilling kann Eminger weder mittels DNA noch via Augenzeugen überführt werden, die Anklage gegen ihn ist ein Witz, (wie auch bei „Tarif“ Gerlach!!), also warum sollten seine Anwälte im NSU-Prozess Wahrheitssuche betreiben?

Wie lange hat es wohl gedauert, nach dem 6.11.2011, bis die Ermittler Susann Eminger fanden? 1 Tag, oder doch länger? 2 Tage?

Phantombild der “Katzenkorb-Frau” am 4.11.2011
erstellt am 6.11.2011 Antje H., Nachbarin

Ursprünglich hiess es, am 4.11.2011, keiner kannte die Frau, die aus dem Haus weglief…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/24/kriminelle-ermittler-emingers-das-fluchthandy-und-der-4-11-2011/

Gerlach und Eminger (dessen Katzentantenweib niemals angeklagt werden wird, denn das war ja „Zschäpe“ da mit den Katzen in Zwickau, Haus hochgejagt etc pp) sitzen nicht in U-Haft, bekommen Reststrafe zur Bewährung ausgesetzt, da ist alles in trockenen Tüchern.

Carsten (schwuler Kronzeuge, oder auch „VM Tinte oder Tusche“ ?) Schultze und seine ausgewählten Pflichtverteidiger haben ebenfalls nichts zu befürchten und Null Interesse, das NSU-Schwachsinnsphantom der Anklage, NSU Staats-VT 1.0 anzugreifen.

Bei 3 von 5 Angeklagten fällt jegliche Motivation flach, den Schauprozess zu kippen. Wahrheitsfindung fällt aus.

Nur 2 Angeklagte sitzen seit 3,5 Jahren in U-Haft, haben demnach harte Strafen bis hin zur Sicherheitsverwahrung zu befürchten (20 Jahre + bei Zschäpe) bzw. um die 5 Jahre bei Wohlleben, trotz aller positiven Aussagen Carsten Schultzes:

Wohlleben muss einen Deal haben, den er brav absitzt. Anders ist das „Versagen“ seiner Anwälte nicht zu erklären.

Haben Sie oben den „Klemke ans Messer-Link“ gelesen?

Natürlich nicht 😉

Zitat daraus:

Steht alles da:

http://openjur.de/u/433686.html

Also: Die Uwes bestellen ne Waffe mit Schalldämpfer, aber Carsten Schulze sagt aus, der Schalldämpfer sei nicht von ihm bestellt worden, und die Uwes seien bei der Übergabe der Waffe überrascht gewesen, weil ein Schalldämpfer dabei war.

Der Verkäufer Andreas Schulz “Madley-Laden in Jena” sagte aber aus, der Schalldämpfer sei bestellt gewesen.

BGH in Sachen Wohlleben, Quelle wie vor.

Nein, der Schalldämpfer war nicht bestellt.

Warum sitzt Wohlleben immer noch in U-Haft?
“Leise schiessen im Keller” wäre auch ein Grund, eine Waffe mit Schalldämpfer zu bestellen.
Warum ist “Schalldämpfer = Mordabsicht”?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/06/als-ra-klemke-seinen-mandanten-wohlleben-ans-messer-lieferte/

Jetzt verstanden? Wer diese himmelschreienden Widersprüche nicht vor Gericht zum Zerfetzen der Anklagemärchen nutzt, sondern die Aussage des Verkäufers aktiv verhindert, ihn also nicht vorführt und seinen Mandanten aus dem Knast holt,  wie RA Klemke es tat, der hat einen Deal mit Bundesanwaltschaft und Staatsschutzsenat.

Es bringt also rein gar nichts, solchen Anwälten Nachhilfe in Sachen „NSU-Fehler und hingebogene Beweise“ zu erteilen, wie das 2 mal geschehen ist seitens Mitgliedern des Arbeitskreises NSU. Im Gegenteil, es schadet nur, denn man selbst ist der Ausgehorchte in diesem dreckigen, hochgradig konspirativem Spiel. auf das man sich niemals hätte einlassen dürfen. Exakt so war das bei der „Verteidigung Wohlleben“.

fatalist benutzt intern dafür den Begriff „VS-Scheisse“, denn er ordnet solche Deals gern plakativ zu, wohl wissend, dass man dazu den VS gar nicht benötigt, eine weisungsgebunde Bundesanwaltschaft kann das mit handverlesenen Staatsschutzrichtern auch ganz ohne den VS, das ist geübte Praxis seit 50 Jahren. VS war vorher, als man die Eminger-Handys teillöschte, dort passt das eher hin. Staatsschutz und Geheimdienste waren am 4.11.2011 konspirativ am Ende ihrer Tätigkeit, und nicht etwa am Anfang, den Rest erledigten Ermittler samt Einflüsterern „MAD und BND in Eisenach (Ramelow) etc pp.

Und was hat das mit den Pflichtverteidigern und den Wahlverteidigern zu tun?

Ne ganze Menge. 

Unter den Regisseuren aus der Exekutive („Tiefer Staat“. also Regierung, BKA, BfV, BAW etc.) ist der NSU-Prozess kein Wahrheitsfindungsorgan, er hat mit der Aufklärung der angeklagten Verbrechen sehr wenig zu tun. Deals sind das Gegenteil von Aufklärung. Sie werden geschlossen, um Aussagen zu verhindern und Schauprozesse zu ermöglichen. Exakt das passiert in München.

Ghost-town-IIIb

Deals und Absprachen hinter dem Rücken der Hauptangeklagten?

zeit-feheimgespräche

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-07/nsu-prozess-zschaepe-verteidiger-wollen-mandat-niederlegen

Wie bitte? Heimliche Gespräche Richter-Verteidiger? 

Unter anderem offenbarte der Vorsitzende Richter interne Gespräche mit den bisherigen drei Verteidigern. Demnach gaben diese ihm gegenüber an, die in dem Verfahren beharrlich schweigende Zschäpe niemals an einer Aussage gehindert zu haben. Grasel wiederum gab an, seine Mandantin habe nichts von den Gesprächen zwischen dem Gericht und den drei alten Verteidigern gewusst.

Ist das legal? 

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Und Deals gibt es nicht nur in München. Bei gesellschaftlich relevanten Schauprozessen ist es oberstes Gebot für die Angeklagten, das (politisch oder auch historisch vorgegebene Grundnarrativ der Zeitgeschichtsschreibung) keinesfalls anzugreifen, sondern es zu bestätigen oder (nicht ganz so strafmildernd) zu beschweigen, um ein günstiges Urteil zu erreichen. Die eigene Rolle „beim Geschehen des grossen Bösen“ muss klein werden, unbedeutend, und da helfen Deals mit Anklage und Gericht. Am Ende zahlen sich Deals und genehme Aussagen immer aus… auch Schweigen kann ein Deal sein… für das NSU-Schauspiel ist Schweigen der 4 Angeklagten essentiell wichtig. Also schweigen sie…

Welche Art von Verteidigern da auflaufen, ist nebensächlich, solange die sich an die Regeln des politisch-historischen Schauprozesses halten, und an die geschlossenen Deals.

Das ganze endlose Gedöns um Zschäpes Verteidiger geht total am Wesentlichen vorbei und erfüllt somit das Ziel: Nebengleise, Desinformation, Ablenkung. 

In München läuft seit Jahren ein Schauprozess ohne Beweise, von offensichtlich untergeschobenen und konstruierten Beweisen mal abgesehen. Der lebensnotwendige Deal dazu heisst: Die Angeklagten müssen schweigen, egal wie haarsträubend die Anklagefehler auch sind. Nur der Kronzeuge sagt aus, alle Anderen schlucken den Schwachsinn den er aussagt, und es wird allen nützen. Die Antifa-Nebenklage macht Netzwerk-Gedöns, welches dann auch der Qualitätspresse gefällt, die das Gedöns endlos aufbläst. Identische Interessen bei Medien und der Bundesregierung und der Linken. Fällt das gar nicht auf? Die Dreifaltigkeit feiert fröhliche Wiederauferstehung. Cui bono?

Verlierer sind der Rechtsstaat, die Opferfamilien (Geld und Liebe der Antifa kompensieren ja so prima…), und das deutsche Volk, weil jeglicher Patriotismus verunmöglicht werden soll angesichts der Invasion Deutschlands durch Balkanmuslime, Arabermuslime und Asylneger. Der NSU-Betrug als gesellschaftspolitisch inszenierte Antwort auf Sarrazins Zustimmungsraten von um die 80% im Jahr 2010… das schrie geradezu nach Neonazi-Rassismusmorden. Fiat Rassismusmorde!

Die Uwes haben halt Pech gehabt. Selber Schuld, hätten 2003/2008 wieder auftauchen können, ganz legal, Kollateralschäden sind im politischen Kampf nun einmal unvermeidbar… das Ziel heiligt die Mittel?

am

Die politische Klasse der BRD verrät das deutsche Volk insgesamt, es ist nicht nur Mutti und die CDU. Das predigen nur Einfaltspinsel.

Der Verfassungsrechtler meint dazu:

arnim

Es ersetzt sie sogar, es tauscht das Volk aus. Der Widerstand ist erst gerade im Werden, oder erleben wir bereits die nächste staatsangezettelte Aktion?

V-Männer machen Brandsatzserie gegen unkontrollierte Asylschwemme, also eigentlich gegen deutsche Patrioten, um jeglichen (und dringend nötigen) politischen Widerstand zu diskreditieren, made by Verfassungsschutz?

Antifa-V-Leute und rechte V-Leute vorneweg?

sturm auf europa-widerstand

Spannende Zeiten. Nachtigall, ick hör Dir trapsen… diesem System ist Alles zuzutrauen. Wirklich alles.

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Die Terror-Kondome des Herrn Fromm: Propaganda seit 1998

nahtlose Verhüterli seit 1919, damit fühlt es sich echt an… auch wenn es eine Illusion ist…

fromm israel

http://www.israelmagazin.de/patente-und-talente-das-kondom-des-herrn-fromm

Der Held unserer kleinen Geschichte begann seine segensreiche Tätigkeit im üppig mit Steuergeldern gepamperten Kampf gegen Rechts vor 1993:

  • Rechtsextremismus in Thüringen. 2. Auflage, Schüren, Marburg 1993, ISBN 3-89472-082-4.
  • Am rechten Rand. Lexikon des Rechtsradikalismus. 2. aktualisierte Auflage, Schüren, Marburg 1994, ISBN 3-89472-104-9.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Fromm#Schriften_.28Auswahl.29

Als Doktorrand kannte er auch nichts anderes, siehe seine Dissertation 1998:

erschöpfend dargestellt und analysiert:  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/tag/rainer-fromm/

Talente hat auch Dr. Rainer Fromm, er ist ein begnadeter Propagandist im Auftrag der Zahlenden. Nahtlose Verhüterli produziert er am laufenden Band, sie fühlen sich echt an, obwohl sie das nie waren. Weder 1993 noch 1998 oder gar 2015.

https://www.youtube.com/watch?v=ETA5abfN8dI

Der „Experte“ befragt den „niemals V-Mann gewesenen Achim Schmidt zum KKK in den USA“ für eine ZDF-„Doku“.

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Karl-Heinz Hoffmann arbeitet sich immer wieder an Fromm ab, und er hat um die 800 Fehler gefunden in der „streng wissenschaftlichen Dissertation“, so hört man. Die Kolumne „Frommsche Kondomplatzer“ verspricht ausführlich zu werden… never ending story, sozusagen…noch schlimmer als die 118 Heymann-Fehler in dessen Oktoberfest-Stasi-Buch?

Wenn man von Ulrich Chaussy abschreibt, kann, sofern es um gesellschaftspolitische Belange geht, nichts Vernünftiges dabei herauskommen. Chaussy ist bei seinen antifaschistischen Traktaten nie über die Entwicklung und Pflege waghalsiger Verdachtstheorien hinausgekommen.

Der, später zum Generalstaatsanwalt avancierte ehemalige Staatsanwalt Dr. Jörg Schwalm hat sich Jahrzehnte lang als mein persönlicher Gegner begriffen. Er hat nie vergessen können, dass ich ihm einmal anlässlich einer ungerechtfertigten Festnahme ins Gesicht gespuckt habe.

Ein paar Jahre später spielte er im Saal 600 natürlich sehr engagiert den Ankläger.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/quatsch-fuer-mutter-helga-fromms-helfer/

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Und die grösste Ejakulationsbremse ist die Frommsche Schrottdoku „NSU privat“ von 2015 mit dem Berliner Zauberauto-Kasper. 

Bei der die FAZkes, Trulla Truscheit sogar die Wiederholung noch wichtig fand… Juli 2015.

fazkes

Genau das tun Rainer Fromm und Udo Frank in ihrer Dokumentation „NSU privat: Innenansichten einer Terrorzelle“. Die Autoren versprechen viel, geraten dabei leider auch ins unangemessen Spekulative.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/zdf-zeigt-dokumentation-ueber-nsu-13689928.html

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Daran erkennt man leicht den Wert der nahtlosen Fromm-Kondome, die Illusionen bestmöglich transportieren. Echt ist es aber nie. Propaganda ist es immer. Wie bestellt, so geliefert.

Was macht Fromm seit 1998: Rechtsextremismus-Dokus.

fromms2002

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mutmasslicher-terrorhelfer-wohlleben-der-agitator-a-799749.html

Warum verpixelt, das Machwerk gibt es doch bei Youtube zu sehen!

Sogar mit dem Fromm im Bild:

wolle fromm

Immer wieder stellt sich dieselbe alte Frage: Da treten Neonazis auf, die 3 Meilen gegen den Wind nach V-Mann riechen.

fromm polzius

Die Kondome sind sehr ähnlich denen, die schon 10 Jahre zuvor für Spiegel-TV hergestellt wurden, und das für 5000 DM an den THS bzw. an den VS:

Und daran wird neuerdings von denselben gefühlsechten Illusionsvermittlern  das NSU-Phantom betreffend nahtlos angeknüpft.

Müsste eigentlich auffallen. Sogar den Dümmsten. Wo Fromm draufsteht, da ist Desinformation drin. 1998 wie 2002 wie 2011 ff.

Es ist immer dieselbe propagandistische Staatsschutzbrühe. Gefühlsechte Propaganda mit gestellten VS-Provokateuren?

Fromm ist Teil der steuerfinanzierten Desinformations-Industrie wie Hajo Funke und die Staatsantifa auch. Ist nicht das Problem. Das Problem sind die gehirngewaschenen Massen, die diese Propaganda-Schinken im Auftrag des Sicherheitsapparates für bare Münze nehmen.

die Voraussetzung für „Information statt Gehirnwäsche“ bei Fromm-Dokus wäre ein geplatztes Kondom. Sowas kommt vor, aber viel eher im richtigen Leben als in der Staatsglotze…

… beim unmittelbaren Tatgeschehen waren Mundlos und Böhnhardt nicht dabei

Nur falls noch jemand an Blutjogginghosen in Zwickau, an Wohnmobile in der Ringfahndung und ähnliche „Wünsch Dir was“- Ermittlungen des Rechtsstaates BRD glauben sollte, die sich in BKA-Akten durchaus so lesen, als gäbe es sie vielleicht wirklich…

Quelle:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/berlin-und-mutti-alle-unschuldig/

Mist, das war der falsche Link, sorry.

Aber jetzt:

hajo1

https://www.jungewelt.de/2015/07-18/003.php

Was das allerdings mit dem Verfassungsschutz zu tun hat, wenn das BKA bescheisst und Terror-Beweise in wohlwollender Übereinstimmung mit der Bundesanwaltschaft konstruiert, das fragen Sie bitte nicht uns, sondern den alten Mann.

Natürlich nicht, ich kann nicht mal ausschließen, dass unter den Dreien, die offiziell als NSU-Mitglieder gelten, V-Leute waren.

Wir auch nicht…

Da fällt uns zufällig ein: Das LKA Erfurt hatte gar keine V-Leute. Nie!

polizei hat keine spitzel

Also fast nie. Manchmal. Selten. Grundsätzlich war das aber schon verboten. Ehrlich…

Hajo, war noch was?

… bis hin zum angeblichen Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt in Eisenach. Vieles spricht dafür, dass sie umgebracht wurden. Wir wissen nur nicht, warum.

Und von wem, das wissen wir auch nicht… und wann genau, das wissen wir auch nicht. Wir wissen gar nichts. Alles getürkt. 

Es gibt zwei Arten von Schweigen, die sich ergänzen: das im Umfeld von Angeklagten wie Beate Zschäpe und André Eminger, der mit dem T-Shirt-Spruch »Brüder schweigen bis in den Tod« in den Gerichtssaal kommt, sowie das Schweigen der Sicherheitsbehörden. Beides macht die Aufklärung schwer.

„Beides“ ist falsch, es ist im Fall Emingers (Plural, sind 2) dasselbe Schweigen, befohlen von denselben Leuten. An dieser Stelle hätte er „Verfassungsschutz“ sagen können, es sei denn, der polizeiliche Staatsschutz in Sachsen hat ebensowenig V-Leute wie das LKA Thüringen die nicht hat.

hajo2

Wirklich was gerafft hat er eher weniger… dieses NSU-Möhrenfresserbuch braucht man nicht zu lesen. es sei denn als Satire, da könnte es was taugen.

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Die BRD und Hajo Funke suchen neue Mörder, Bewerbungen von V-Leuten werden bevorzugt berücksichtigt, aussagefähige Biografie samt einschlägiger Propagandadelikte im Rechten Rand wird vorausgesetzt, braune Netzwerker mit NSU-Idiotie sehr erwünscht, doppelte Bezüge werden garantiert, sollte die Bewerber-DNA zu einer der 2 unbekannten DNA  auf der Mordwaffe Kiesewetter passen. 

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THS-Zeuge: Mario B., und wieder mal Pech mit ner Trio-Bude

Er ist Burschenschaftler in Bayreuth (gewesen?), er war im THS, er war mit Andre Kapke in Südafrika, 1998, und er war angeblich einer der T-Spitzel des BfV, abgegeben an das LfV Erfurt, und MAD-Spitzel soll er auch noch gewesen sein. Das ist doch mal was… nur die Beweise… und das Schweigen dazu war auffallend laut.

Die taz berichtete vom 1. Prozessauftritt:

Dafür kanzelte er die NPD als zu lasch ab. Der „Heimatschutz“ dagegen, so B., habe sich „frei“ und „gauweit“ organisiert. Man habe sich für ein „besseres Deutschland“ eingesetzt, für ein Land mit Umweltschutz, ohne Kriegseinsätze oder, ergänzte er nassforsch, „für ein Land, in dem es keine dreijährige Gefangenschaft ohne Urteil gibt“ – ein Verweis auf die Inhaftierung Zschäpes.

Richter Manfred Götzl platzte mehrmals der Kragen. „So nicht“, polterte er. „Was sollen diese Mätzchen?“. Marco B. entgegnete, Götzl solle seine Fragen „anders stellen“. Der Richter zürnte: „Es geht hier nicht darum, was Sie wollen.“ Nur: Wesentliche Erkenntnisse erhielt er von Marco B. nicht mehr.

http://www.taz.de/!5213596/

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1998, im Frühjahr, da gab es diese Filmaufnahmen: Mario und Andre… vor dem Südafrika-Trip?

mario und andre

https://www.youtube.com/watch?v=wvuwrNQUIH4

1998 bei diesem Interview erstand der englische Journalist Fraser ein Pogromly Spiel, das er mit nach England nahm.

David Irving urteilte ganz eindeutig: Provokateure…

david ifalls Sie zensiert werden…agent provocateurs. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/24/leichte-kost-fur-zwischendurch-1-pogromly/

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Über Mario Brehme ist viel geschrieben worden, und viel gesagt worden, zum Beispiel im 1. Erfurter NSU-Ausschuss:

17.10

Die Vorsitzende Abg. Marx liest aus der Vernehmung des Tino Brandt bei der Schäferkommission vor. Tino Brandt: “Ja ich ging immer davon aus, dass es einen zweiten [V-Mann] gab. Ich kannte ihn nicht. (…) Der MAD hatte auch einen V-Mann aus Rudolstadt, der war immer in meiner Nähe, weis seinen Namen aber gerade nicht mehr”. Schrader wisse darüber nichts, erklärt er. Es war aber unter den Geheimdienstlern auch nicht üblich, dass man sich die Namen gegenseitig mitteilte. “Die Kölner hatten ja auch welche bei uns” meint er in Anspielung auf Spitzel des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Thüringen.   ”Vielleicht kann das sogar Mario Brehme gewesen sein”, so Schrader. “Aber ich glaube nicht, dass der MAD den Brehme auf den Brandt angesetzt hat, weil das nicht seine Aufgabe war” [gemeint ist vermutlich die Aufgabe vom MAD].

Und hier:

17.38

Schrader spricht für seine Zeit bis Mitte 1999 und meint für das Verfassungsschutz-Landesamt in Thüringen: Wir haben ihn nicht geführt, dass kann ich ihnen verbindlich sagen”. Darüber dass Brehme möglicherweise vom MAD geführt wurde, wusste er damals nichts. Schrader verließ Ende 1999 das Amt.

17.35

Er spielte auch eine Rolle bei der geplanten Ausreise des Trios nach Südafrika. Kapke hatte damals in der Szene geäußert, dass man in 1,5 Wochen 1500DM für das Trio bekommen müsse,  “um die Drei wegzubringen”. Einem V-Mann war damals bekannt, dass Kapke zu Claus Nordbruch in Südafrika Kontakte hatte. Durch ein Telefax vom Bundesgrenzschutz wurde im [?] August 1998 bestätigt,  das Kapke und Brehme nach Südafrika flog und 3 Koffer dabei hatte, die auf Brehme registriert waren. Auch aus einem Observationsbericht im Herbst 1998 ging hervor, dass er sich über mehrere Stunden mit Kapke an anderer Stelle getroffen hatte.

https://haskala.de/2013/11/07/ticker-zum-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-7-11-2013/

MAD, BfV, LfV… das ist doch recht interessant.

Warum kommt es dann in den aktuellen Medienberichten nicht vor? Kein Wort dazu… bei der taz.

Beim Tagesspiegel auch nicht:

Doch dann versucht ein zynischer Rechtsextremist, Zschäpe zu entlasten.

Sie habe vermutlich nicht gewusst, was in der zur Bombenwerkstatt umfunktionierten Garage in Jena „drin war“, meinte der Zeuge. Das Vertrauensverhältnis, das Mundlos und Böhnhardt zueinander hatten, „war stärker als das zu Beate“. Mario B. meinte sich zu erinnern, überrascht gewesen zu sein, als er 1998 mitbekam, dass Mundlos und Böhnhardt gemeinsam mit Zschäpe untergetaucht waren.

http://www.tagesspiegel.de/politik/218-tag-im-nsu-prozess-wilde-partys-in-der-chemnitzer-wohnung/12060466.html

Noch ein Detail hier:

Als es um eine Südafrikareise im Sommer 1998 mit einem weiteren Führungskader der rechtsextremen Szene aus Thüringen geht, fragt ihn Götzl, ob er allein dort gewesen sei. „Nee, Südafrika war voll“, kommt als Antwort.

http://www.morgenpost.de/politik/article205475635/Dreister-Auftritt-eines-Thueringer-Szenezeugen-im-NSU-Prozess.html

Die Hamburger Illustrierte:

Mehrfach bekundete der Zeuge offen Sympathien für die mutmaßlichen Terroristen. Über Zschäpe meinte er: „Ich kann nichts Negatives über sie sagen“. Als er im Jahr 1998 am Telefon erfuhr, dass Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe abgetaucht seien, da habe er zurückgefragt:

„Wer noch?“

Dass Zschäpe allein mit den beiden Männern in den Untergrund gehen könne, sei ihm nicht in den Sinn gekommen.

Seine Schilderungen zu den mutmaßlichen NSU-Todesschützen Mundlos und Böhnhardt klangen streckenweise wie Nachrufe. Mundlos habe viel gelacht und viel geredet, sodass er dessen Nachnamen zunächst für einen Spitznamen gehalten habe. Zu Böhnhardt, den bisher fast alle Zeugen als reizbar und cholerisch schilderten, meinte er, der sei ein „angenehmer Zeitgeselle“ gewesen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zeuge-will-nichts-negatives-ueber-zschaepe-sagen-a-1043869.html

Kein Wort zu „VP Terrier“… kein MAD, kein BfV…

Bei Wolf Wetzel wird man fündig, 2014:

wetzel-brehme

https://hajofunke.wordpress.com/2014/02/03/wolf-wetzel-andre-kapke-ein-neonazi-mit-einstudierten-erinnerungslucken/

Alles heisse Luft gewesen, oder warum hat auch die linksversiffte taz davon nichts erwähnt? Die sind doch sonst nicht so zimperlich… könnte es Klagen geben? Traut man sich nicht?

Erfolgversprechender waren offenbar „Tinte“, „Terrier“ und „Trapid“, die spätestens mit Ende der Rennsteig-Aktion an Kollegen vom Thüringer Verfassungsschutz übergeben wurden.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-86653816.html

(Ende der Rennsteig-Aktion = 2002/2003, sagt man…)

Wie Kapke und Brandt bestritt auch Brehme die Existenz eines NSU-Trios:

Zudem bestritt er, dass das NSU-Trio tatsächlich als Dreiergruppe existierte. Über Zschäpe sagte er, sie habe in der Gemeinschaft mit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nur eine nachgeordnete Rolle gespielt.

Sehr vernünftige Aussage. Kein Wunder, dass Brehme eine schlechte Presse bekam. Mit der Wahrheit hat man es dort nicht so sehr…

DIE ZEIT zitiert: (ein must read sind die Kommentare dort zur Youtube-Konto Schwachsinnsstory!) 

Frank Jansen vom Tagesspiegel beleuchtet auch die lauten Partys, die Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe in einer Wohnung in Chemnitz gefeiert haben sollen – in dem Haus Wolgograder Allee 76 in Chemnitz, in dem Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe laut Anklage von April 1999 bis Juli oder August 2000 gelebt haben. Die Wohnung unter dem Dach soll der mitangeklagte Rechtsextremist André E. gemietet haben. Das Trio hätte auffliegen können, wenn jemand wegen des Lärms die Polizei gerufen hätte. Die drei scheinen sich sicher gefühlt zu haben, schreibt Jansen.

http://blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/07/16/zschaepes-angebliche-vorlieben-das-medienlog-vom-donnerstag-16-juli-2015/

Wer nicht gesucht wird, der kann auch nicht auffliegen… das ist eigentlich höchst simpel zu verstehen, aber nicht für Jeden:

In einem ganz anderen Licht steht das die „drei“ sich ziemlich sicher in dieser Wohnung gefühlt haben müssen. Nach Untergrund sieht es demnach nicht aus. Sonst hätte man sich in dieser Wohnung anders verhalten. Denn es ist erstaunlich dass Frau Zschäpe einen Streit vom Zaun bricht und dabei das auffliegen riskiert. Warum fühlten sich die „drei“ so sicher?

https://querlaeufer.wordpress.com/2015/07/15/warum-fuehlten-sich-die-drei-in-der-wolgograder-allee-76-in-chemnitz-so-sicher/

Die 3 ?

Blödsinn.

Da gibt es ein klitzekleines Problem: In dieser Wohnung wohnte kein Trio, die Akten sind geleakt. Zschäpe soll dort mal im Hausflur gesehen worden sein, das war es. Uwes? Fehlanzeige:

In der Chronologie sind wir jetzt hier:

Dazu gibt es 2 Akten mit einem elend langen Inhaltsverzeichnis, weil man bundesweit ehemalige Bewohner befragte, die aber irgendwie nicht hilfreich waren:

Eine “rothaarige Nutte” (Getuschel der Nachbarn) habe dort gewohnt, die ständig Besuch von Kunden bekommen habe, dort fanden Nazipartys statt, es gab sogar Anzeigen wegen Lärmbelästigung deshalb, bis zu 15 Skins hätten da Party gemacht und “Sieg Heil” und Ähnliches gerufen, also exakt so, wie man sich das bei einem Versteck von 3 per Fahndung gesuchten Jenaern vorstellt…

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/16/die-sieg-heil-bude-des-herrn-eminger-in-chemnitz/

@nachdenkerin hat noch was gefunden:

sieg1 sieg2

Falsche Wohnung, BKA? Ne Fahrkarte habt ihr da gezogen… macht aber nix, berichtet ja niemand darüber…

… man muss aber darauf hinweisen, dass das LKA Stuttgart das mit den Sachsen zusammen verbockt hat:

sieg3

sieg4

Der Zeuge zu dieser Trio-Wohnung, der Einzige unter Dutzenden an Bewohnern, der überhaupt infrage kam, Jürgen Baumgärtel, will Zschäpe auf diesem Bild klar erkannt haben, weil er zweimal die Woche seine Mutter in dem Haus besuchte, und Zschäpe im Treppenhaus wenige Male kurz sah… alles Blödsinn? Höchstwahrscheinlich.

Die hier kannte er aber auch irgendwie:

susann

Führerscheinantragsfoto von Susann Eminger

Es ist erschreckend, wie grottenschlecht dieses Phantom inszeniert ist, und dass es trotzdem zu reichen scheint.

Fazit des Verhandlungstages: Gedöns. Und ein weiterer Zeuge aus dem rechten Spektrum, der deutlich machte was er vom Münchner Brimborium hält. Soviel wie wir.

Und eine Trio-Wohnung ohne Trio, mit maximal ein bisschen Zschäpe. Aber nur vielleicht. 

Ghost-town-IIIb

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Total schräg: hat KOK Lotz etwa SEINE Bilder mit der konfiszierten Camera der Feuerwehr gemacht?

Manchmal kommt man auf wirklich schräge Ideen, warum die Polizei am 4.11.2011 die komplette Fotocamera der Berufsfeuerwehr konfisziert haben könnte, samt der bereits gemachten Fotos des Feuerwehr-Einsatzleiters Frank Nennstiel, und warum es eine Stunde dauerte, bis die Feuerwehr ihre Kamera ohne Speicherkarte zurück bekam.

Lesen Sie doch mal bitte das hier:

Marx: Eine Schlussfrage vielleicht Sie haben ja debattiert mit Herr Menzel warum Sie die Kamera wegnimmt und das ist ja wirklich bemerkenswert, Sie kommen als erster rein, und er sagt was machen Sie denn da. Er hätte gleichen Bildern selber machen können.
Nennstiel: Er hätte sich die Bilder auch ansehen können.
Marx: Es gibt keine Notwendigkeit diese Bilder von Ihnen zu holen,….
Nennstiel: Moment im Nachhinein hat sich herausgestellt das sie ganz dringend eine Kamera gesucht haben, da habe ich zu Herrn Gruber er könne meine benützen weil meine funktioniert. Er wollte diese nicht er wollte eine von der Polizeikamera haben.
Marx: Es hat Ihnen so dargestellt die Polizei vor Ort konnte gar keine Fotos machen weil sie keine Kamera hatten?
Nennstiel: So kam es dann in nach hinein rüber. Da habe ich meine Kamera zurückbekommen ohne SD Karte. Es war alles ein bisschen komisch.
Marx: Das finden wir auch.

Total schräg, erklärte jedoch Einiges… oder etwa nicht?

Fakt ist, die Feuerwehr bekam am Tatort die Digicam zurück, und Tage später die leere SD Karte. Für die beschlagnahmte SD-Karte wurde vor Ort ein Protokoll angefertigt, für die Digicam nicht, denn die kam nach ner Stunde schon zurück.

Thüringer Allgemeine, 2011-11-17 - WoMo-Bilder vor Abtransport 02 (mit Gerichtsmedizinern vor Ort) [von Sascha Willms]

PD Menzel mit Gerichtsmedizinern Mall und Heiderstädt links, Tatortgruppe LKA mit Digicam rechts. Wo sind deren Fotos? 

Wenn die Polizei vor Eintreffen der Tatortgruppe des LKA Erfurt also keine Digicam zur Verfügung hatte, und keine Handyfotos machen wollte, dann ergäbe das Sinn: Einfach die Feuerwehrcamera nehmen, SD-Karte behalten, Camera zurückgeben.

So hätte man die Deutungshoheit auch über die Feuerwehr-Tatortbilder bewahrt. Die brauchte man dringend, und das ist höchstwahrscheinlich die Aufgabe der Geheimdienstleute gewesen, die Bodo Ramelow erwähnte. Ramelow schrieb von BND und MAD, das hätten ihm „örtliche Polizisten“ mitgeteilt.

Meine Präferenz wäre das LfV Stuttgart. Aber das wird schwierig zu unterfüttern sein… Ramelow ist jetzt staatstragender Ministerpräsident und liebt das NSU-Phantom abgöttisch. Daher greift er auch nicht durch und erzwingt nicht die Herausgabe der Feuerwehr und Polizeifotos von Stregda:

– Feuerwehrfotos

– Fotos von KOK Lotz Kripo Eisenach

– Fotos der Tatortgruppe (die von Stregda sind gemeint, nicht die Hallen-Betrügerfotos…mit Bauchlage statt Rückenlage…)

2015 akzeptiert Ramelow, dass die Fotos „weg sind“. 

ramelow

http://friedensblick.de/16804/kapituliert-auch-bodo-ramelow-vor-nsu-netzwerk/

Da müssen Einige noch erwachsen werden. PD Menzel wurde belohnt, nicht etwa machtvoll zur Wahrheit genötigt. Ein MP könnte das, will aber nicht. Da sei Berlin vor…  Diese Wette gewinnen wir 😉

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Kryptische Andeutungen sind in der Aussage des Feuerwehr-Einsatzleiters ebenfalls enthalten, und erneut mangelnde Aktenkenntnis der Frau Marx, leider:

Pelke: Das Gefahrenpotenzial in Größenordnung das haben Sie dann noch während des Ablaufes des Einsatzes erfahren, die Frage die auch schon Frau König gestellt hat der Schüsse wegen und welche problematische Situation im Prinzip hätte auf Sie zukommen können wussten Sie alles wussten Sie alles an diesem Tag oder hat sich das bei Ihnen Tage später auf öffentliche Informationen weiter zusammengesetzt.
Nennstiel: Sowohl als auch. Wir haben an dem Tag noch einige Sachen erfahren was eben einen oder anderem Beamten bekommen, worum es eigentlich ging bei der ganzen Sache und was man im Nachhinein in der Tagespresse oder von anderen erfahren hat kann man sich auch ein Bild daraus machen ob man alles glaubt oder nicht das bleibt jeden selbst überlassen.

Marx: Ich habe noch paar ergänzende Fragen. Sie haben ja dort Fotos gemacht von dieser Küchenecke übertragenen Sinne weil Sie dort den Brandherd vermuteten. Haben Sie Waffen irgendwo gesehen?
Nennstiel: Also ich habe nichts gesehen von Waffen, war mir auch nicht bewusst.
Marx: Wir haben eine Aussage irgendwo in den Akten ich finde sie gerade nicht, das ein Polizist der dort reingeschaut hat nach der Brandlöschung gesagt hätte das er nach dem Brand in dem Brandschutt eine Pistole erkannt da in dieser Kochecke und das Format hätte ihn an eine Polizeidienstwaffe erinnert.

Halleluja, das steht im Einsatzbericht vom KOK Lotz, und es betrifft die „Kiesewetter-Pistole“ (mit der falschen Magazinfeder auf der Leiche) auf dem Tisch, nicht den schwarzen Revolver Alpha Proj, der doch silbern war bei Lotz… es ist schwierig, wenn man die Details nicht beachtet, die den Fake doch entlarven könnten…

Im Forum steht die Antwort:
Nöö. Lotz schrieb, auf dem Tisch, die Waffe sähe ähnlich aus wie seine Dienstwaffe.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/453/11-2011-eisenach-und-stregda?page=2#ixzz3g29vEbkA

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Wann will der Erfurter NSU-Ausschuss endlich die Kommissare Lotz und Braun vorladen, die noch vor der Feuerwehr am Tatort waren?

Hubschrauberflug Lotz zum Holger Gerlach, 5.11.2011, danach Auffinden dessen Passes und dessen Führerscheines am 8.11.2011? Durchsuchung am 7.11. in Dresden, danach Auffinden des „Max-Passes Burkhardt“, am 8.11.2011 im Wohnmobil? 8 Jahre schon ungültig, das Teil, da lachen ja die Hühner…

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Holger Gerlach hat das letzte Wohnmobil angemietet!

Heute war endlich die Zeugin Michele Arnold vorgeladen, eine seit mehr als 1,5 Jahren überfällige Ladung:

Dienstag, 14. Juli 2015, 9.30 Uhr
09.30 Uhr: KOK Ko. (BKA, zu Alias-Identitäten)
11:00 Uhr: Michele A. (Zeugin zur Anmietung Wohnmobil)
13:00 Uhr: Marcel Sch. (Zeuge zu Unterkunft Zschäpe etc. in Chemnitz)

Die Frage: Wer hat am 14.10.2011 bei der Fa, Mario Knust das Eisenacher Wohnmobil angemietet und angezahlt? Mietzeitraum 21.10.-01.11.2011, so wie der Mietvertrag auch im Wohnmobil Eisenach gefunden wurde.

Mietvertragasservat

Den Mietvertrag hat Frau Arnold unterschrieben:

Manipulationen Fahrzeuge Mietverträge1 offener Brief.pdf (ging an den Bundestags-Innenausschuss Sept. 2014)

vertrag1 vertrag2

Das ganze Ding ist von vorne bis hinten manipuliert. Es ist lächerlich, dass weder ein Typ (A70!) noch ein Kennzeichen auf dem Mietvertrag steht. Die Frage lautet: Wo kam das A68 vor dem Zwickauer Haus bzw. das Leichenmobil A68 in Stregda am 4.11.2011 her? Das die Kennzeichen und den Fahrzeugschein (nachgefunden am 11.11.2011) V-MK 1121 trug? Ein Wohnmobil welches nicht zugelassen oder aber schon verkauft war. Weshalb es kein Kennzeichen mehr hat seit Februar 2012.

Der Firmenchef hatte Gerlach erkannt, nicht Böhnhardt, und zwar als das Wohnmobil abgeholt wurde, wohl am 21.10.2011, geändert (wer und wann ist unklar, ob vor oder nach dem 4.11.2011 geändert) eventuell auf den 25.10.2011.

Bei der Abholung kam „Gerlach“ alleine:

Anhand seiner Sprache habe K. ihn eher dem nördlichen Bereich Deutschlands zugeordnet. Er habe normale Jeans und ein langärmliges Oberteil getragen. Dann werden Lichtbilder in Augenschein genommen. Mit der Nummer 7 ist der Angeklagte Holger G. zu sehen. K. sagt, er erkenne das Bild 7, könne aber nicht mehr hundertprozentig sagen, dass die Übergabe mit ihm erfolgte.

http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/

Seit diesem Tag im Nov 2013 warten wir auf Frau Arnold, denn die hat das kleine blonde Mädchen gesehen, das zu der Frau „Mama“ sagte, und wohl mit den Eltern am 14.10.2011 das Womo reservierte und anzahlte.

Bei Frau Arnold. Sagte auch Frau Knust, die Schwester vom Herrn Knust.

Der Mann habe sein Gesicht ihrer Kollegin zugewendet, die Frau habe am Regal gestanden und in Campingführern geblättert. Götzl hält aus K.s polizeilicher Vernehmung vor, sie habe angegeben, das Kind sei ein Mädchen von 7 oder 8 Jahren und ca. 120 cm groß gewesen. Das habe ihr vielleicht ihre Kollegin vorab gesagt, heute wisse sie dazu nichts mehr.

Heute nun war Frau Arnold in München vorgeladen, endlich. Svenja Struck, Mandy Strucks Tochter wurde ihr damals auch vorgelegt, erfolglos…

Und hier ist die Aussage:

tarif

Holger G. mietete das Wohnmobil an. Mit blondem Mädchen und dessen Mutter. Holger G. holte das Womo später alleine ab.

Diemer hat ein Problem… die BRD hat ein Problem. Der bestvorstellbare V-Mann Tarif hat das letzte Wohnmobil angemietet und abgeholt, in dem die Leichen der Uwes gefunden wurden. Vorwissen (lies: Verrat) ist wahrscheinlich. Der V-Mann mit den 27.000 € im Bankschliessfach… dessen Pass etc erst am 8.11.2011 im Womo nachgefunden wurde, nachdem er per Hubschrauber „besucht worden war“ am 5./6.11.2011.

Von KOK Michael Lotz, Dem Feuerwehrfoto-Beschlagnahmer… Zufälle gibt es… die will man einfach nicht glauben…

Wem gehören die Kinderlatschen, wem gehört das Spielzeug, wem gehört der Drogenteddy? Holger Gerlach weiss das.

Er ist V-Mann.

HOLGER GERLACH, TEIL 5: KEIN ABGLEICH DER DNA SEINER STIEFTÖCHTER MIT DEN KINDERSACHEN IM WOHNMOBIL

Eine aufgefundene Disney-Puppe im Wohnmobil, erkennbar ein Kinderspielzeug, wie auch die rosa Kindersandalen der Grösse 33 klar einem Kind zuzuordnen sind. Rosa deutet auf Mädchen. Der Bär enthielt BTM, Drogen, Eigenbedarf…

Die Puppe ist ein DNA-Spurenträger, DNA die nicht zugeordnet werden konnte:

bob-dna1bob-dna2

Es geht weiter:

schuh1schuh2

Keine Relevanz trotz DNA-Bogen einer weiblichen DNA an diesem Kinderschuh.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/26/holger-gerlach-teil-5-kein-abgleich-der-dna-seiner-stieftochter-mit-den-kindersachen-im-wohnmobil/

Wissen Sie, was jetzt passieren wird?

Schweigen im Blätterwald und Desinformation.

taz1

Der ist TAZ!

Die auch:

taz

Zschäpe? Never ever. Lügenpresse.

Was hat VSU-Watch dazu getwittert?

vsu

Datum fehlt, Mutter fehlt, Holger Gerlach fehlt. So geht linker Antifa-Dreck für den Tiefen Staat.

Noch Fragen?

KHK Kindermanns Ländle-Phantome, gezeichnet am 5.11.2011 mit Michele Arnold:

5-11-1

Seite 7 dieses später von PD Menzel rückdatierten Vermerkes: Nur 2 Schussgeräusche, Menzel Menzel, das waren doch 3…

5-11-7

Diese Lügengeschichte wird immer noch verteidigt um jeden Preis, sogar der Rechtsstaat wird dafür preisgegeben.

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FAZ, volle Kanne Desinformation, Falsches ist rot

Die Zeugin hatte damals auf Polizeifotos Zschäpe als ihre Kundin erkannt. Zusammen mit einem großen, schlanken Mann mit kurzgeschorenen Haaren habe diese die Anmietung organisiert. Das Paar habe sehr vertraut gewirkt, wie ein „richtiges Paar“. Zur Abholung des Wohnmobils seien die beiden dann mit einem vier oder fünf Jahre alten Mädchen erschienen. Wer dieses Kind ist, konnte bis heute nicht ermittelt werden. Der Mann sei mit dem Wohnmobil, die Frau im Auto mit dem Kind zusammen davon gefahren. „Wer hat denn die Miete und die Kaution gezahlt?“, fragt Rechtsanwalt Grasel die Zeugin. „Ich weiß nicht mehr genau, ich glaube, er.“

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/beate-zschaepe-und-ihr-neuer-verteidiger-grasel-13702744.html

Vergleiche:

Zur Schlüsselübergabe sei der Mann alleine gewesen, so K. http://www.nsu-watch.info/2013/11/protokoll-54-verhandlungstag-12-november-2013/

Das sieht nach einer Fortsetzung der Lügen aus. Ganz stark sogar. Die Medien-einheitliche Lüge über die SMS, „ich fahr mal Geri und Liese wohin“ , wo doch das BKA aussagte, das nachgelieferte Fragment einer SMS konnte nicht zugeordnet werden, weder zeitlich noch zu einer Person… weder zu Andre Eminger noch zu Susann Eminger. Berichtet wurde, am Morgen, dieser Aussage, die SMS sei ca. ein Jahr vor Okt 2010 gesendet worden, am Nachmittag war man zu „undatierbarem Fragment“ gewechselt. So steht es heute noch nur bei NSU-watch, überall sonst steht: 25.10.2011…

siehe:

DIE GRÖSSTEN MEDIENLÜGEN BEIM NSU – NENNT MAN DAS GLEICHSCHALTUNG?

Und bei einer Nachlieferung von Daten, das habe drei Fragmente von SMS betroffen, sei festgestellt worden, dass Namen, die in Verbindung mit Zschäpe und Böhnhardt zu bringen seien, vorhanden waren: “Ich fahr jetzt mit Lisl und Gerri” [phon.]. Und in der Kontaktliste des Handys sei eine Lisa gewesen. Und es habe eine SMS mit “Lis” [phon.] gegeben, ob da das L oder A fehlt, wüssten sie nicht. Sie hätten aufgrund der Auswertung nicht sagen können, von wem und wann diese SMS geschickt wurde

http://www.nsu-watch.info/2014/06/protokoll-116-verhandlungstag-28-mai-2014/

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Stahl heute in Hochform, wie immer unbefleckt jeglicher Aktenkenntnisse:

Hier will Wolfgang Stahl nun eine „Diskrepanz“ zur Anklage festmachen: Wenn es nicht Zschäpe gewesen sei, die das Wohnmobil angemietet habe, dann würde das doch im Gegensatz zu ihrer Rolle als „Schatzmeisterin“ des NSU stehen, wie es ihr immer vorgeworfen werde. „Weil so klar sein dürfte, dass die weibliche Person weder die Anzahlung noch die Kaution bezahlt hat.“ Denn auch der Mietvertrag sei ja mit dem Mann aufgesetzt worden. Und, so Stahl weiter, es sei doch gar nicht aktenkundig, dass Beate Zschäpe überhaupt einen gültigen Führerschein besessen habe. „Wie soll sie da in der Lage gewesen sein, ein Fahrzeug zu lenken?“ Diese Überlegung, die Untergetauchten könnten sich an Verletzungen der Straßenverkehrsordnung gestört haben, veranlasst keinen der Verfahrensbeteiligten zu einer Reaktion.

Dieser Staat hat fertig… 

Richter Rudolf Heindl und der Ceska-Kauf in der Schweiz

Viele Leute kennen die Honigmann-Interviews mit dem Studienfreund von Günther Beckstein, CSU, einem damals bereits pensionierten Richter Heindl, der inzwischen verstorben ist.

oder auch in 4 Teilen:  https://www.youtube.com/watch?v=Q48Gnj1exHQ&list=PLzU110CbCRugoL908zYphHCLT6RbM-cO7

Für uns interessant dabei: Ein gewisser Josef Hattel (verstorben) soll 1993 mit einem Matthias Frey (verurteilt wegen Mord und Totschlag) in Solothurn eine Luxik-Ceska 83 samt Schalldämpfer gekauft haben. Diese Ceska 83 SD sei dann gefunden worden, und sei zum THS gegangen, also quasi von Bayerischen Sicherheitsbehörden zu Uwe Mundlos gelangt, über V-Leute Bayerns im THS. Wer jetzt an den V-Mann Kai Dalek denkt, der dürfte nicht ganz falsch liegen, so denn diese Geschichte stimmt… oder auch über Sven Rosemann, wie Andere vermuten.

Heindl berichtet Zeitungswissen, 24 Waffen (statt 30), und hergestellt für die STASI, was auch BAO Bosporus-Chef Wolfgang Geier 2008 schon berichtete. „Man suchte sie bei ehemaligen Stasileuten via Gauck-Behörde“…während das BKA 10 dieser Waffen 1990 in der Waffenkammer gefunden haben will. Das ist alles hier im Detail im Blog nachlesbar. Es widerspricht sich von A bis Z.

Heindl erzählt, der Hattel hätte diese Ceska 83 SD von Schraub- auf Bajonettverschluss des Schalldämpfers umbauen lassen, und auf dem elterlichen Bauernhof unter einem Heuhaufen versteckt, Minute 50. Ähnliches berichtete auch Eigentümlich frei, bezugnehmend auf einen Juristen aus den Sicherheitsbehörden, die Zwickauer Ceska habe einen Bajonettverschluss. „Klick“ statt „schraub schraub schraub“…

Nach seiner Festnahme im Februar 2012 will Schultze sich sicher gewesen sein, dass die Ceska aus der Zwickauer Wohnung mit der Waffe übereinstimme, die er damals dem NSU übergeben habe. Doch auch an diesem Punkt sind Zweifel erlaubt, denn „gegenüber der Polizei ist Schultze bei seiner Beschreibung der Übergabe der legendären Ceska immer wieder darauf herumgeritten, dass Wohlleben einen Schalldämpfer aufgeschraubthabe. Allerdings ist die Zwickauer Ceska mit einem Klickverschluss ausgerüstet,

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Wie oft waren die “Waffengutachter” Nennstiel und Pfoser vor Gericht? 4 Mal, 5 Mal?
Die “NSU-Waffen” wurden vorgeführt, vom BKA. Im Saal.

Warum wurde niemals der Schalldämpfer abgeschraubt und wieder aufgeschraubt?
Und zwar der auf der Zwickauer Ceska W04…

Der Angeklagte Carsten Schultze hat wiederholt ausgesagt, dass er die Waffe Ceska 83 mit Schalldämpfer zu Wohlleben gebracht habe, und der hätte den Schalldämpfer aufgeschraubt. Und wieder abgeschraubt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/09/ceska-w04-aus-zwickau-schraubt-endlich-den-schalldampfer-ab/

Schrauben ist nicht Klicken. So einfach ist das zu prüfen… tut nur niemand, beantragt auch niemand. Schauprozess.

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Heindl sagt dann, Minute 51, die Nürnberger Polizei habe den Hattel´schen Heuhaufen (ich mag solche Apostrophs) durchsucht, die Waffen samt Ceska 83 SD gefunden, und ohne Protokoll „eingesackt“. So wäre die Dönerceska dann schliesslich an den THS bzw. an die Uwes gegangen.

Was macht man dann mit solch einer Information? Man prüft sie, man fragt nach. Nicht labern, gegenprüfen.

Der ehemalige Amtsleiter einer Bamberger Behörde und Vater von Matthias Frey verbreitete dazu Folgendes:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/364/zusammenhang-zwischen-fall-matthias-morden

„NSU-Skandal – Unglaubliches Interview mit Richter a.D. Heindl

Ich bin Rudolf Heindl sehr dankbar für die mir anlässlich seines Kampfes zugeflossene Hilfe. Dadurch wurde so mancher Einblick möglich. Leider hat Rudolf aber zur Sache Matthias teilweise furchtbar falsche und lückenhafte Aussagen gemacht; z.B. hat Matthias mit diesen Waffen problemlos beweisbar absolut nichts zu tun – im Gegenteil! Er hat vielmehr noch vor dem ersten Mord den damaligen Besitzer, einen ehemaligen Arbeitskollegen, bei der Polizei angezeigt. [Eben diesen Josef Hattel, fatalist] Es erfolgte daraufhin leider keinerlei Reaktion. Deshalb hat Matthias mich gebeten, seiner Anzeige Nachdruck zu verleihen.

Bei der endlich durchgeführten Hausdurchsuchung durch die Polizei Bamberg wurden in Oberngrub z.B. eine Polizeiuniform, Schusswaffen jeder Art (auch automatische Kriegswaffen), Handgranaten und Munition nebst einem zunächst nicht zu öffnenden Tresor in einer Menge vorgefunden, für deren Abtransport sogar ein LKW angefordert werden musste. Hattel erhielt in Zusammenhang mit weiterem, illegalen Waffenbesitz im Jahre 1995 nach U-Haft im Oktober 1995 eine durch das Landgericht Nürnberg verhängte, langjährige Freiheitsstrafe. Der Haftbefehl blieb aufrecht erhalten. Matthias jedoch befindet sich seit 30.08.1995 in Haft, hat damit nachgewiesen mit allem nichts zu tun (der erste bekannte Mord ereignete sich am 9. September 2000).

Hattel schrieb am 14. Dezember 2006 ins Netz:
„Ich habe vor einigen Jahren selber tausende dieser Schiesskugelschreiber produziert und in Umlauf gebracht. Dafür bin ich rechtskräftig verurteilt worden und habe die Strafe bis zum Ende abgesessen. Gruß Josef Hattel, der Echte.“ (abgerufen unter „Schiesskugelschreiber“ am 18.09.2013). Tatsächlich wurde Hattel u.a. auch schon durch das Bezirksgericht Rijeka am 08. Oktober 1993 wegen illegalen Waffenbesitzes verurteilt, ist wegen der zuhause zu erwartenden Verurteilung aus Kroatien ausgewiesen von der Schweiz aus in die USA geflüchtet. J. Hattel (geb. 28.11.1965) ist auf Grund mysteriöser Umstände am 16.07.2010 verstorben.

Vom Video-Interview und seinem Inhalt habe ich lange Zeit nichts gewusst, erst spät über Freunde davon erfahren. Sofort habe ich Herrn Heindl in einem eingeschriebenen Brief gebeten, die Akten zu lesen und seine Aussagen richtig zu stellen. Leider ist er verstorben. Frau Zerrin Heindl hat am Tag der Beerdigung ihres Mannes unter Zeugen uns gegenüber ausgesagt, sie habe diesen Brief abgefangen während ihr Mann im Krankenhaus lag. Was sollte ich da unternehmen? Inzwischen war das Video in der Art des Schneeballsystems verbreitet. Ich hoffe, das wird nicht weiter zur Lawine, Matthias wird rehabilitiert werden.

Rudolf Frey
(der Vater)“

Das klingt doch schon völlig anders, oder? Natürlich hat Matthias Frey nichts mit den Dönermorden zu tun, er sitzt seit 20 Jahren ununterbrochen in Haft und betreibt ein Wiederaufnahmeverfahren. Sein Fall ist sehr interessant, und es existiert dazu ein Blog: Haarsträubend, wenn das alles so stimmt. Absolut haarsträubend, monströs geradezu.

Was ohne Aktenkenntnis jedoch letztlich nicht zu beurteilen ist.

frey-blog

http://matthiasfrey.blogspot.de/

Was fehlt? Eine dezidierte Aussage zur Ceska 83 mit Schalldämpfer aus der Schweiz. Was Frey davon mitbekam, wenn er doch Hattel selbst anzeigte, worauf nichts passierte. Ob da solch eine Waffe dabei war:

manipulierte Zahlenweg

Herr Rudolf Frey hat in einer Podiumsdiskussion mit Ulfi Kualc-Betreuerin und Gustl Mollath den Fall seines Sohnes dargestellt:

rudolf frey

https://www.youtube.com/watch?v=Z_CIOaqkfzc

Also haben wir den Matthias Frey selbst angeschrieben, unser Prof. Dr. Wittmann hat das übernommen.

Und Matthias Frey hat auch geantwortet:

umschlag frey

frey brief

Richtig sei, so schreibt Matthias, dass er in Karlsruhe bei der Bundesanwaltschaft vernommen wurde.

Auszug:

frey nsu

Seinen weiteren Beurteilungen schliessen wir uns ausdrücklich an, wollen ihn jedoch schützen, und veröffentlichen sie daher nicht. Er betreibt ein Wiederaufnahmeverfahren, für das wir ihm viel Erfolg wünschen. 

Weiter Infos zu seinem Fall gibt es auch hier:

http://www.nuernbergwiki.de/index.php/Matthias_Frey

Leider wissen wir immer noch nicht, was an Heindls Erzählungen im Honigmann-Interview nun richtig war, und was falsch ist. Speziell zur Ceska mit Schalldämpfer… hat der Hattel nun solche Waffen gekauft, oder nicht? Beim Luxik in Solothurn, oder beim Graubereichs-Waffenverschiebeladen (Aussage BKA, KHK Jung!!!) Schläfli & Zbinden in Bern, wo ein frisiertes Waffenverkaufsbuch geführt wurde? Wo mit gefälschten oder gehandelten Waffenerwerbskarten gedealt wurde?

Sie sehen, aufzuklären ist gar nicht so einfach… aber vielleicht kommt ja noch Information nach. Niemand wird nach Karlsruhe verbracht zum NSU-Verhör mit einem Richter, wenn es gar keinen Grund dazu gab, ihn aus einer fränkischen Haftanstalt anzukarren. Da ist also nicht Nichts.

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Neues zum Zauberauto des Florian Heilig

Ein paar Tausend Menschen haben die Doku am Montag Abend bei 3SAT sicherlich gesehen. Aber wie viele wohl mitbekommen haben, wo das Problem im Fall Florian Heilig liegt?

10? 20? oder eher nur 5? oder doch 100?

Problem 1 ist, dass Florians NSU nicht die Uwes und auch nicht Beate ist, sondern die Ländle-Krokus-NPD.

Es gibt aber noch weitere Probleme:

funke oder nicht

Warum war das BKA anwesend, als am Mitte März 2015 das Autowrack durchsucht wurde? Die Ermittlungen waren eingestellt, seit 2013, Todestag des Florian Heilig, 16.9.2013, und das innerhalb von rd. 8 Stunden. Auch die Bundesanwaltschaft war involviert. Der Stuttgarter OSTA Stefan Biehl, der dann zur BAW wechselte, „guter Mann“, verkündete das Ende der Ermittlungen gegen 17 Uhr. Selbstmord.

1 Tag später retten die Geschwister Florians das Wrack vor der Verschrottung. Florian wird ohne Zustimmung der Familie ratzfatz eingeäschert. Tödlicher Medikamenten – Cocktail im Magen, „doppelter Suizid“, soll er sich angezündet haben. Ethanol, sagt die Feuerwehr. Benzin, sagt die Polizei. Falsche Beifahrer sagen aus, die gar nicht dabei waren… eine offensichtlich komplett erfundene Zeitleiste voller Falschaussagen und Lücken. Wer hat die Falschaussagenregie geführt? Das kann nur ein Polizist gewesen sein. Oder ein Staatsanwalt.

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1,5 Jahre später findet man (wer genau ist „man“? Funke und Tatjana Heilig und wer noch?) in diesem Wrack eine Machete, und eine Umarex-Luftpistole, die man prompt als Waffe vorgeführt bekommt, was sie nicht ist.

Dazu gibt es „garantiert echte Luftpistolen“ aus Irland:

Zwischenablage12

Das ist eine dieser Luftpistolen: eine Replica Umarex Made in Taiwan, Vorlage ist eine Heckler&Koch Pistole, aber nicht eine P 2000, sondern eine USP.

anoju6xt

Wie kommt die USP-Luftpistole in das Autowrack hinein, wenn doch Gerhard Heilig schwört, sie nicht hinein getan zu haben?

Wie kommt Wolf Wetzel an ein Foto dieser Luftpistole 2 Wochen bevor sie gefunden werden wird?

foddo

Gefunden Mitte März, fotografiert 2 Wochen zuvor.

Was ist hier falsch?

Alles.

schluessel

Dann fand man noch den Schlüsselbund, was man vorher verzweifelt gesucht haben will, und einen Benzinkanisterdeckel.

Auch behauptete der Vater 2013, es habe keine Benzinkannisterreste gegeben, aber 2015 war plötzlich ein verschmorter Rest davon im Auto.

fladenbrot

Ethanol 😉 Tolle Sachverständige, das Auto fuhr mit Ethanol, die Berufsfeuerwehr sagte aus, es sei ein Ethanolfeuer gewesen. Kein Benzin.

Was stimmt hier nicht?

Alles.

Es gab eine echte Waffe, sogar ein Dienstwaffe, die jedoch keine Heilbronner Polizisten-Pistole P 2000 war. Diese Waffe übergab Gerhard Heilig noch zu Lebzeiten seines Sohnes an einen Anwaltsnotar. Offiziell ausgemusterte und verkaufte Landeswaffe mit Wappen. So sind unsere Informationen dazu.

Das hätte man ruhig mal in der Doku fragen sollen, was das denn für eine merkwürdige „Lebensversicherung“ war. Und wem diese Waffe gestohlen wurde, bzw. wem sie gehörte. Das hätte auch der NSU-Ausschuss Ländle ermitteln müssen.

Sicher scheint zu sein, dass Florian Heilig in seinem Pflegerschülerzimmer in Heilbronn 4 Waffen hatte, die er für Jemanden aufbewahrte, und nachdem er verpfiffen wurde von einem mutmasslichen Spitzel, dessen Bruder ein Polizist ist, wurden diese 4 Waffen am 1. Mai 2011 beschlagnahmt. Der NSU-Ausschuss Stuttgart war nicht Willens zu klären, was das für Waffen waren. Interessierte nicht… musste ein Spitzel geschützt werden?

florian mit andre haug

Andre Haug hat „zufällig“ einen Bruder, der Polizist ist.

Mathias Klabunde (2. von links) schob man vor das NSS-Loch. Der V-Mann wurde nicht enttarnt. Nur hier bei uns… merkt ja keiner. Aus den Krokus-NPD-Mördern  „Alex, Matze, Nelly und Franchik“ [Frntic Markus, Kroate] wurde „Matze“ Klabunde, was für eine miese Show. Der saugefährliche NSS bestand dann laut Aussagen im NSU-Ausschuss aus 2 Leuten: Die Jüngelchens Matze und Florian… das war eine meisterliche Inszenierung.

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Im Zauberauto fand man eine Videocamera, einen Laptop, und 1 oder 2 Handys. Laptop und Handy(s) gingen 2013 an RA Yavuz Narin und seinen „spiritus rector“ Hajo Funke. Ausgewertet bis heute nicht.

Und dann verschwand 1 Handy. Es wurde nicht dem NSU-Ausschuss übergeben. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/27/das-geluge-um-das-zauberauto-florian-heiligs-der-pappdrache-von-funke-und-narin/

Dazu sollte Hajo Funke Gestern Stellung nehmen:

zeugen

Es kam wie erwartet:

funke 2

hajo krank

Hajo Funke roch Ärger, sicher zurecht, und erschien nicht. Gute Besserung…

http://julius-hensel.com/2015/07/ha-jooo-schon-wieder-leider/

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Ungeklärt ist weiterhin, welche Rolle dieses Auto spielt:

0257352339001

angebote_autoscout24_de_Honda_Integra_INTEGRA_TYPE_R_Benzin.pdf

autofoto

Und warum Florian nach Stuttgart fuhr

florian h blitzer

Wen wollte er dort treffen?

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Die Geschichte des Florian Heilig ist immer noch nicht stimmig, und immer noch nicht vollständig erzählt worden. Das LKA als LfV-Kumpan und die Rolle des Aussteigerprogramms Big Rex ist nicht einmal ansatzweise aufgeklärt. Bis zum Beweis des Gegenteils ist davon auszugehen, dass das LKA Stuttgart Florian unter Druck gesetzt und überwacht hat, dass es nicht Rechtsextreme waren, die Florian bedrohten, sondern „gedungene verdeckte Mitarbeiter“, also V-Leute, die neue Telefonnummern sofort vom LKA-Big Rex bekamen, und dass bestimmte Polizisten nicht zufällig in den Fall Florian Heilig involviert waren. Weder KOK Jörg Bartsch, Zwillingsbruder vom KKK-Mann Steffen Bartsch, der da zufällig am Todestag beim Brandschutz hospitierte, noch die 5. BP der Ländle-Polizei. Konkret die BFE 523. Kiesewetters und Arnolds Einheit.

Und da ist die Brücke zum Heilbronner Polizistenmord 2007. Ganz genau dort. 

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mim3oilx

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/20/der-stuttgarter-nsu-ausschuss-zwischen-nss-nsu-arthur-christ-und-florian-h/

Und was halten Sie davon?

2

(V-Mann, dass den Herrgott graust: Thomas „Corelli“ Richter am Grill)

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/verfassungsschutz-abschaffen-sicher-doch/

Die Welt ist kleiner als Mancher denkt

Es gab mindestens einen Instrukteur der Heilbronnner Jungnazigang. Krokus, NSS, NPD-Mörder. Es muss ihn gegeben haben. Der als „Kamerad aus der rechten Szene“ auftrat. Musste ein höchst wichtiger V-Mann geschützt werden, ist das das Mordmotiv? Einer mit Detailwissen zum Jenaer Trio?

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Und es gab einen Augenzeugen der Umlagerung zweier Polizisten am Trafohaus auf der Theresienwiese in Heilbronn am 25.4.2007 in einen 5er BMW Streifenwagen. Gefolgt von 2 bis 3 Schüssen laut Ohrenzeugen. 165 anwesende Schausteller und Landfahrer machten keine einzige Aussage. Geht nicht, dass die alle nichts sahen, nichts hörten. Das kann nicht sein. Sie schweigen, weil man das ihnen so gesagt hat? Sahen sie mehrere Polizeiautos, wo nur der BMW hatte sein sollen? Mit mehr als nur 2 Polizisten?

Das Problem sind die systematischen Aktenfälschungen seit dem 26.4.2007, und die Sabotage nebst Desinformation bis einschliesslich 2015. Bis heute. Sie dauert an…

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