Category Archives: Presstituierte

Politiker sind strunzdumm – ein Rant von Thomas Panke

Im Blog des AK NSU haben wir uns ausführlich mit der Tätigkeit von Politikern in Parlamentarischen Untersuchungsauschüssen beschäftigt. Unser Augenmerk lag natürlich beim NSU als auch den beiden in Berlin gespielten Veranstaltungen zur Aufklärung des Terroranschlages vom Breitscheidplatz (Fall Amri).

Beide Sachlagen sind längst schlußgestrichen, obwohl bei Zschäpe und Genossen noch das Urteil im Revisionsverfahren aussteht und Thomas Moser im Fall Amri ohn Unterlaß auf Tätersuche ist, also jener Täter, die Amri geholfen haben, den LKW zu lenken.

Wir haben das Wesen von PUAs definiert, deren Grenzen aufgezeigt, nachgewiesen, daß Politiker jenseits ihr Sprechblasen armselige und nichtsnutzige Würstchen sind, auch wenn sie öffentlich andere Rede führen.

Es steht jedem frei, den Blog nach Stichworten wie Katharina König, hessische Frohnaturen auf Egotrip, Kerstin Koeditz, die Mitglider des AK NSU als Zeugen an die Elbe beordern wollte, obwohl die nichts bezeugt hätten, da sie nirgends Zeuge waren, Peter Ritter, der immer noch im Küstennebel herumstochert, um den Mord an Turgut aufzuklären.

Wir haben sehr umfangreich und ausführlich die schwäbische Feigheit vor dem Feind gewürdigt, den Mord an Michele Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold aufklären zu wollen, denn der Feind saß im eigenen Haus, im Innenministerium des kleinsten Mafialändles der Welt und im LKA.

Abgeordnete klären nichts auf, das ist und bleibt ein Klassiker der deutschen Literatur.

Unterm Strich haben wir am Beispiel der PUAs nachgewiesen, daß Politiker Flachpfeifen sind, wenn sie es überhaupt noch können, so sie nicht schon aus dem letzten Loch pfeifen. Insofern trifft es sich gut, daß ein Bausteinstöpsler zur gleichen Auffassung gelangt ist.

Wer sich mal klarmachen möchte, daß man mit gut frisiertem Schädel jeden dahergelaufenen Blauhaarenden in Grund und Boden reden kann, weil man in der Lage ist, zwanzig Minuten hintereinander weg zu reden und dabei auch noch was zu sagen hat, der sollte sich das Video von Thomas Panke reinziehen. Das Beste, was man im Vergleich über Rezo sagen kann, ist, daß er ein intelligenzverwahrloster Stümper ist.

Das Script entstand aus den runtergeladenen Untertiteln, gibt also nicht die wörtliche Rede wieder, sondern Googles KI-Meinung, was Panke gesagt haben könnte, wenn er nicht so hesseln täte.

Panke faßt die Lage der Situation unter Berücksichtung strulledoofer Politker vom Weib ganz oben bis ins letzte Glied in einer beeindruckenden Rede zusammen.

Jeder ist befugt, die Aussagen von Panke am Wackelpudding des Bundestages schlechthin zu prüfen, Merkels Rede letzten Freitag, die ich notgedrungen mithören mußte, weil der Bettnachbar im Krankenhaus das Gestammel und Gesülze unbedingt beim Frühstück auf laut hören mußte, statt mit Kopfhörern, während ich noch am Tropf hing. Wenn ich was zu sagen hätte in diesem Land, täte ich erstens Merkel entlassen, weil sie zu blöd ist, ihren Redenschreiber zu entlassen, der ihr fürchterlichen Stuß aufgeschrieben hat, den sie nicht verstand, was jeder geschulte Redenhörer auch sofort bemerkt hat, der sich mit freier Rede auskennt, und zweitens den redenschriber zu 5 Jahren verschärfter Rechtschreibhaftung verdonnern, da die Vergewaltigung der deutschen Sprache ein Straftatbestand ist.

Unsere Politiker sind Stümper, da muss ein Held her! Der Held am Freitagabend

Welt, seid mir gegrüßt. Willkommen in meinen kleinen Kanal, hier im Herzen von Europa, in Frankfurt am Main, an einem ganz wunderbaren Tag. Ich hoffe, es geht euch gut und ihr hattet eine schöne Woche im Jahr. Ja, richtig.

Passt mal auf. Ich hab’s ja gerne nett, ihr wißt, ich bin ein ruhiger Fahrer. Man muss es sich schön machen.

Hin und wieder stoße ich auf das ein oder andere Thema, bei dem ich ein bisschen Puls bekomme. Kennt ihr, hab ich schon mal drüber gesprochen.

Ich könnte jetzt hier regelmäßig Videos machen über das Autofahren, Stadtplanungen und so weiter und so fort. Das macht mir nicht den ganz großen Spaß. Internetanbieter auch so ein Thema. Und ich hab das mal zusammengeführt, hab mir gedacht, wer ist eigentlich das Problem an dieser Front. Gibt es irgendwie einen gemeinsamen Nenner, auf den ich das herunterbrechen kann, dass ich weiß, das ist mein Problem, da geh ich ran.

Weil, ihr wisst ja ich möchte es netter haben. Ich möchte mich freuen, gute Laune haben, vielleicht ein bisschen gute Laune verbreiten, auch ein paar Meinungen, die ich dann habe, aber vielleicht über die wichtigen Dinge wie die Borkenkäfer zum Beispiel, und mich nicht ärgern.

Und da habe ich gemerkt, es sind die Politiker. Die sind mein Problem, die Stümper. Das habe ich ja auch schon immer wieder mal erwähnt, glaube ich und abgekriegt, ja man darf, politiker beschimpfen, das ist so einfach. Ja, sie machen halt auch so viel falsch. Das ist dann Stammtisch, und der hatte manchmal dann wohl recht anscheinend, obwohl ich von Stammtischparolen wenig halte. Sie sind zwar unterhaltsam, häufiger mal, aber bei politikern, muss ich sagen, gebe ich denen dann wohl Recht, wenn das, wenn man sagt, dass Politiker doof sind, das Stammtischniveau wäre, dann hat er Recht, der Stammtisch, an der Stelle, und zwar auch auf ganz intellektueller Ebene hat er Recht, ist dann vielleicht ein blindes Huhn, das ein Korn gefunden hat.

Aber das ist mir egal. Passt mal auf. Darüber möchte ich mit euch reden, und ich glaube, ich muss das besser machen, kann ja viel erzählen und sich beschweren, aber ich glaube, das, was unsere Politiker machen, ist so grotesk schlecht, also schlechter mache ich das auf gar keinen Fall, und da habe ich gedacht, dann kann ich es noch besser machen. Ich glaube, ich muss das werden, ich glaub, wir machen das heldenhaft, wir gehen das ganze Thema mal an, weil so irgendwann werde ich schlechte Laune kriegen. Und wegen so ein paar Hohlköppen und Hohlköppinnen, ich möchte die Frauen auf keinen Fall ausschließen sie sind genauso doof wie die Männer und inkompetent und borniert.

Dann ja also das nee, die machen mir schlechte Laune, die amchen mir schlechte Laune.

Paßt auf. Ich ich ziehe das ganze Ding neu auf. Ich glaube, wir müssen die alle los werden. Anders geht es, glaube ich, nicht. Ich glaube auch nicht, dass das ein Einzelfall ist. Man soll ja nicht alle über einen Kamm scheren, tue ich auch gar nicht. Das haben die als Einzelleistung geschafft, also jeder für sich. Das ist eine, eine kombinierte leistung, dass man Politiker nicht mehr leiden kann und dass, wenn man hört, der bis Politiker, man denkt, oh gott was ein Trottel. Das ist die erste Reaktion.

Und dann denkt man sich aber, wie haben die das geschafft, es muss doch auch diesen einen guten Politiker geben, der hehre Ziele hat, der die Welt voranbringen möchte oder vielleicht sein kleines Gebiet erst mal, je nachdem, aber ich habe da wirklich jede Hoffnung mittlerweile verloren.

Ich glaube nicht mehr dran, ich glaube wirklich nicht mehr dran. Es tut mir Leid für den einen, einen eine, die da jetzt überall, die jetzt mitgeht, ja die über den Kamm geschoren wird tatsächlich, also wirklich die, die gelitten hat. Aber wenn man sich halt so einen Job aussucht, in dem die Seuchenquote so hoch ist, dann kann man sich aber später nicht darüber beschweren, dass man auch für die Seuche gehalten wird. Oder? Ist irgendwie schwierig.

Und das Versagen der Politiker ist so offensichtlich, und ich meine da sind wir einer Meinung. Oder?

Kennt ihr diese Geschichte mit den Versuchen, die gemacht worden sind, dass man einen Affenhirn nachgebastelt hat, nachgebastelt also deren Entscheidungsfindung, und man hat die dann Aktien aussuchen lassen, und dass der Affenindex hat den normalen Aktienindex immer geschlagen und die Fondsmanager, die den abgebildet haben, geschlagen, immer.

Ich glaube, wir sollten das auch mit politischen Entscheidungen so machen also bis ich da bin und es noch besser mache.

Aber ich glaube, wir sollten gucken, dass wir diesen diese Primatennummer laufen lassen. Die Entscheidungen werden qualifizierter und besser zu begründen sein als das, was aktuell läuft. Ganz sicher. Und mit der aktuell meine ich die letzten 20 Jahre, weil seitdem verfolge ich die Plitik erst.

Die Älteren unter euch werden sich vielleicht noch an graue Urzeit erinnern wo es vielleicht mal lief, aber seit ich die Politik verfolge, und das ist gut 20 Jahre jetzt der Fall, sehe ich einen konstanten Abstieg und keine eine gute Entscheidung glaub ich, die mir gefällt. Ich kann mich wirklich an keine, ich hab’s versucht, ich habe ein bisschen durch die jährige gescrollt und geguckt, was so passiert ist. Und ganz ehrlich, tut es nicht. Eure Laune wird nicht steigen.

Aber wir versuchen das, wir können es nicht schlechter machen. Ich bin mir sicher, und ich möchte nur mal zwei Themen rauspicken, die mich besonders interessieren. Gewiss, ich halte nichts von Parteipolitik, ich möchte keine Partei hier in irgendeiner Form loben, wirklich nicht, wirklich nicht. Alle schlecht, wirklich alle schlecht, also wirklich alle schlecht. Nicht dass ihr denkt, ich kenne eine Partei gut. Oh Gott, oh Gott. Aber auch keine einzelnen Politiker. Auch da kann ich euch wirklich entspannen.

Aber wir nehmen jetzt nur mal zwei Themen Infrastruktur und Bildung. Das sind zwei Themen, die mich politisch stark angehen, weil das sind für mich die die Essenzthemen. Alles andere spielt sich dann irgendwie ab. Aber Infrastruktur und Bildung ist die Basis eines Landes. Und jetzt Obacht, halten wir uns alle an den Händen fest, keiner muss Angst haben. Das ist auch Einzige, was wir hier in unserem Land haben, Infrastruktur und Bildung. Also, wir hätten das gerne, das sind die beiden Sachen. Wir haben keine Bodenschätze, wir haben irgendwie keinen Tourismus oder irgendwas in die Richtung, ja. Ist nicht. Wir haben Infrastruktur und Bildung, und wenn man das aufbaut und hochzieht und qualitativ bringt, kann sich etwas hier entwickeln. Das ist das, worauf du dich bei uns wirklich runter-, zusammenfassen lässt. Und das sind zwei Kerngebiete, bei denen glaube ich, auch Parteipolitik keine große Rolle spielt. Da ist auch wenig Ideologie dahinter.

Kann es tatsächlich jemanden geben in Deutschland, der sagt, wisst ihr was, eine schlechte infrastruktur wäre besser als eine gute? Und gibt es vielleicht jemanden, der sagt, ein niedrigeres Bildungsniveau, eine niedrigere Bildungsqualität wäre erstrebenswert? Gibt es diese eine Person? Es würde mich wirklich interessieren.

Wir brauchen nicht über die über den Weg diskutieren, dass der eine sagt, ich hätte gerne so ein Bildungssystem oder so ein Bildungssystem, ich hätte gerne was weiß ich, geschwungene Straßen oder mehr Gleise oder so. Egal. Völlig. Braucht man gar nicht diskutieren. Es geht erst mal nur darum, wäre besser eine schönere Welt? Wäre es nett, wenn wir gute Lehrmaterialien hätten? Wäre es nett, wenn wir funktionierende Schulen hätten, so mit Heizung und so Sachen, so abgefahrenes Zukunftszeug. Aber vielleicht Schulen, die auch Internetzugang haben, ausreichende Lehrkräfte, gut ausgebildete Lehrkräfte, kleinere Klassen.

Wir brauchen gar nicht über so: wißt ihr, verlieren uns dann in so g8 oder g9 oder duales Bildungs-Blablabla. Nein. Es geht erstmal darum, wollen wir überhaupt die basics haben? Sind wir interessiert daran, dass wir eine Schule haben, in die man gehen kann und in dem man sein Kind schicken kann, ohne dass man sich schämen muss? Weil für unsere Politiker schäme ich mich sehr.

Ich habe nicht so dass Stolz auf mein Land, ich schäme mich für mein Land. Das habe ich nicht so, aber für meine Politiker schäme ich mich. Das definitiv, die Gefühlsebene finde ich. Und die habe ich, sehr stabil. Es ist wirklich, wenn ich die sehe, schäme ich mich. Und wenn ich den zuhören muss, gruselt’s mich.

Als denk ich mir, wir sind jetzt noch mal bei so Sachen wie Bildung und Infrastruktur. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand etwas dagegen haben könnte, wirklich belehrt mich bitte, ich kann mir nicht vorstellen dass jemand was dagegen haben könnte. Und diese Themen muss man dochmal voranbringen, denn wir leben aus der Substanz. Diese Themen werden nämlich nicht vorangebracht.

Also nicht, dass ich mich falsch versteht. Es wird nichts getan für Infrastrukturen und Bildung in unserem Land. Wird ständig zusammengekürzt. Die Zustand wird immer kritischer. Und das sind Themen, da sind wir wie ein Tanker. Bis der gewendet hat, der fährt noch ewig weiter. Ewig. Das dauert. Und wir sind in einem Sinkflug, seit ich dabei bin, also wie gesagt, sehr gut 20 Jahren beobachte ich das aktiver und seitdem sind wir in einem Sinkflug.

Es wird immer schlechter, an allen Fronten. Das heißt, 20 jahre Grusel, auch wenn wir jetzt anfangen 180 Grad Kehrtwende, wird es mindestens 20 Jahre dauern, bis wir auf dem alten Level wieder sind, das übrigens nicht Weltklasse war. Nicht dass wir uns falsch verstehen.

Wir leben rein aus der Substanz. Das können Politiker besonders gut. Ist auch immer wieder überraschend mit den Kindern Geldsack, sind die 6/7 und wollen in die Schule. Wer hätte damit rechnen können, wir haben die Kindersterblichkeit von 80/90 Prozent rechnet doch keiner damit, dass auf einmal einen Jahrgang stark in die Schule kommt. Und dass ein kind innerhalb von sechs Jahren sechs Jahre alt wird, dass kannst du die Politiker auch nicht genau erklären. Und dann auf einmal sind da die ganzen Kinder und dann langen die Schulen wieder nicht. Jedes Jahr die gleiche Überraschung. Das ist so circa wie mit der Infrastruktur bei der Deutschen Bahn. Da kommt der Winter dann friert’s, dann kommt der Sommer, da wird’s heiß.

Es ist verblüffend, weiß keiner. Nimmste schäbigen Asphalt, ja dann wird er brechen, wenn’s friert. Ja, das ist so. Reparierst du eine Brücke 50 Jahre nicht, wird ’se irgendwann marode sein.

Aber ich sage euch, das sind Geheimnisse, da mußte für studiert haben. Die kriegst du nicht irgendwie aus dem gesunden Menschenverstand raus, nein da mußte studiert haben und ab in die Politik, am besten Berufspolitiker werden. Eine glorreiche Menschengruppe. Und dann wird alles super. Und ich möchte wirklich alle Frauen mit einbeziehen, also auch wenn ich Berufspolitiker sage, ich meine die Frauen mit. Die sind, also ich möchte die da nicht irgendwie diskriminieren.

Ich glaub, ’ne Frau kann genauso doof sein wie ein Mann. Die muss vielleicht mehr Mühe geben, aber sie schafft’s. Ich glaube an euch. Und ich glaub, die schaffen’s. Die Politikerinnen sind auch echt Oh Gott.

Also, aber wir wollen ja nicht auf die Politiker einhauen. Also, das ist auf jeden Fall der status quo des Gruselns in unserem Land. Und wir sind weit entfernt von irgendwas gutem. Und nur mal so als … Ihr kennt ja meine Infrastrukturidee, was Internet und sowas angeht. Wir leben ja in einer Steinzeit, was das Internet angeht. Ihr kennt meine Probleme, die ich hatte in Frankfurt am Main. Ich sehe den Internetknoten von hier aus, den größten übrigens. Ich hab’s nicht geschafft, eine stabile Leitung über Monate zu bekommen. Steff am Frankfurter Stadtrand, mit ihrem Stelastone-Kanal, keine stabile Internetleitung seit Monaten bei der Deutschen Telekom. Nichts gegen die Techniker dort und die first level support. Alles nette Leute, sehr bemüht. Aber die infrastruktur ist so schlecht, die Kabel sind so mies.

Es ist einfach, es wird nichts gemacht. Es wird nicht investiert. Kann man natürlich sagen. ja ist alles, Privatisierung ist Schuld. Wer Schuld an der ganzen Sache ist, von vor irgendwann, hilft heute jetzt nicht mehr wirklich. Klar hätt‘ man’s vielleicht beim Staat lassen sollen, dann wird es bestimmt gut klappen, ist ja auch egal. Der Staat schafft die Bedingungen, die Rahmenbedingungen. Ob er sie selbst schafft oder ob er das als Auflage rausgibt, bei der Privatisierung ist mir egal als Bürger. Das Zeug muss funktionieren. Das ist mir auch als Unternehmer egal, das Zeug muss funktionieren, und zwar wettbewerbsfähig funktionieren.

Das Problem ist, Politiker erkennen keinen Wettbewerb, die haben das nicht, da sind die auch nicht schlau genug für. Die haben auch diese Idee nicht, dass das in der Welt so läuft, wissen die auch nicht, dass man versucht, besser zu werden, das wissen die auch nicht, dass manche Dinge messbar sind, wissen die auch nicht. Das ist das Problem. Und dadurch dass die nichts wissen und vor allem nichts von ihrem Ressort wissen. Schaut euch mal die Videos an… Oh Gott. Da gibt so viele Videos, da machen die sich über einzelne Politiker lustig bei einzelnen Parteien lustig. Die Videos sind auch korrekt und richtig und man kann sie nachvollziehen. Da sind auch fast bei allen dieser Videos, die ich angeschaut habe, Quellenangaben dabei. Das ist haarsträubend.

Aber ich möchte gar nicht über einzelne Politiker reden oder über einzelne Parteien. Das machen andere komödiantisch sehr viel besser als ich. Mir geht es nur in meiner kleinen Welt um Bildung und Infrastruktur. Das ist alles. Ich gucke nur diese beiden Sachen an. Ich fange gar nicht an mit all den Krisen, die die Politiker ja gelöst haben. Wirtschaftskrise, Flüchtlingskrise gibt es ja alles nicht mehr, kein Wort mehr. Anscheinend haben die das kompetent gelöst. Möchte ich mich gar nicht einmischen. Wenn die das so gut erledigt haben, dann können die das anscheinend. Ich gucke nur Bildung und Infrastruktur, und ich sehe die Katastrophen. Das kann ich besser. Das kann ein Primat besser. Der einfach … dem machste 10 Lösungsmöglichkeiten hin, er wirft einen Pfeil auf eine, das wird die bessere gewesen sein. Ganz sicher.

Und ich möchte mich auf die lustigen Dinge konzentrieren. Ich möchte Entertainment leisten eigentlich, was ich nicht kann, wenn die Infrastruktur nicht geht. Und darüber sollte man halt auch mal nachdenken. Weil, wenn ich schon mein Entertainment, was nicht wichtig ist, also ich finde ein Ausgleich ist eine schöne Sache, aber ich bin nicht strukturell wichtig für das Land, nicht für die Gesellschaft, läuft alles. Aber wenn ich nicht mal das kann, was das geht dann noch nicht?

Ich wollte eine Firma an der Mosel aufmachen vor ein paar Jahren. Ging nicht auf Grund der fehlenden Infrastruktur. Ja, so eine strukturschwache Gegend, hat man mir gesagt, bißchen schwierig. Sach ich, ja warum ist es denn strukturschwach? Weil ihr hier keine Infrastruktur hingelegt habt. Das ist eure Aufgabe, Aufgabe der Politik, Infrastruktur schaffen. Danach kommen die Unternehmer. Danach kommen die Ideen. Dann kann etwas entstehen. Bildet die Leute gut aus. Zugang zu kostenloser hochqualitativer Bildung. Welchen Weg dann jeder wählt, es muss nicht jeder an die Uni gehen, ich bin der letzte, der an die Uni gehen will, es muss da nicht jeder hin. Man muss aber die Chance haben, wenn man möchte. Eine Chancengleichheit beim Bildungszugang von hoher Qualität, das würde eine top Gesellschaft auszeichnen.

Wir sind weit davon entfernt, und zwar weit, und das muss sich ändern. Ich werde das ändern. Ich bin mir ziemlich sicher.

Und alle diese Dinge, ich würde hier jede Woche, wenn ich mich hinsetze und überleg, über welches Thema spreche ich, habe ich im Kopf, was ich die Woche über erlebt habe. Und ich würde mich eigentlich gerne immer mal wieder in Rage reden über die stümperhaften politischen Versuche bei uns Infrastruktur aufzubiegen. Und wenn ich mir dann die Schulen und die Kitas, all die Sachen angucke, wie es da zugeht, dann denkt man, das ist da, wo wo sind wir? Da ist das Potenzial, wir sind hier. [Panke hebt die Hand zuerst über Kopf, dann Richtung Fußboden.]

Und dann wird immer verglichen, ja es gibt irgendwo ein Land, da gibt es nicht mal fließend Wasser. Ja herzlichen Glückwunsch, wenn ich mich mit so einem Land vergleichen muss, ja dann dann weiß ich ja, wo wir angekommen sind. Ich vergleiche mich nicht mit irgendwas. Ich vergleiche mich mit dem Potenzial, das möglich wäre. Das ist mein Vergleich. Was wäre hier möglich? Und dann gucke ich mir an, was wir geschaffen haben, oder was unsere Politiker hingewürgt haben, also wirklich das widerlichste Zeug und dann, dann krieg ich’s Grauen.

Klar werden die bezahlt von großen Firmen, damit sie den Schrott machen, den sie tun. Die sollten auch so Sticker haben, so hier wie früher so taxofit und so, wo es dann draufsteht bei den Fußballtrainern. Da wusste man wenigstens, wer der Sponsor ist. Na klar, ist so laut, und bei den ganzen Sport und irgendeine Kappe aufsetzen nach jedem Rennen, ja okay, dann weiß ich, dass die von denen gesponsert werden. Könnten unsere Politiker auch mal machen. Dann würde ich vielleicht deren Reden verstehen.

Momentan halte ich sie für strunzdumm. Wenn ich wüsste, während der die Rede hält, von welchen Unternehmen er Geld bekommen hat, dann würde ich sagen, der ist nicht dumm, der ist nur gierig. Alles klar. Dann wäre das ja in Ordnung für mich, dann könnte ich es irgendwie einordnen.

Ich übrigens bin als Entertainer gezwungen, wenn ich bezahlt werde, unterm Video Werbung hinzuschreiben und dann die Verlinkungen anzugeben, für die ich bezahlt werde. Ja, ich gebe ja sogar meine Affiliate-Links an. Dazu bin ich, glaube ich, gar nicht ver… Ich weiß nicht, Anwaltszeug. Kenn ich mich nicht mit aus.

Ich bin aber gezwungen, immer Werbung ranzuschreiben, wenn product placement oder sowas stattfindet. Ich ja, für mein Entertainment, was völlig wurscht wäre.

Aber wenn ich irgendwie 5/6-stellig Geld kriege, damit ich im Bundestag Schwachsinn erzähle. Aber das ist ja nicht so, die kriegen das Geld für einen Vortrag. Im Bundestag reden so völlig frei und nur auf Ehre und für das Volk und so. Also, ihr wisst, was ich meine.

Wir müssen das ändern, Freunde, für die gute Laune müssen wir das mal ändern. Und damit der Stammtisch wieder unrecht hat, wenn er sagt*, dass die Politiker alle dämlich sind, oder gierig oder korrupt oder irgend sowas. Und wir wollen ja, dass der Stammtisch nicht recht damit hat. Und momentan beschleicht mich das Gefühl, er könnte damit Recht haben.

Ich glaube also, wie sagt, guckt euch mal auch andere Videos an, vielleicht auch mal über spezielle Personen und spezielle Parteien. Dann wird das ein bisschen konkreter, und dann kann man da sehr viel Freude haben. Also, wenn man, wie gesagt, sich nicht zu viel ekelt, kann man daraus Freude gewinnen.

Aber ich glaube, wir müssen es einfach ändern. Die müssen weg. Da müssen neue Leute hin, neue Leute, die noch nicht das Leben schon hinter sich haben und nur noch, wie gesagt, versuchen, sich zu retten, sondern Leute die Lust haben auf die nächste Generation, die noch zwei drei Visionen haben, die vielleicht gucken wollen, dass was läuft, die spaß daran haben wenn was läuft, einfach nur so, und möglicherweise, jetzt haltet euch alle an den Händen, Kompetenz haben. Das wäre der absolute Knüller. Stellt euch das mal vor. Dann könnte man, wenn die mal irgendwo was sagen, auch nicht die ganze Zeit einfach nicht nur so schütteln und sich denken, wie kann man so’n Stümper und Stümperinenn da hin setzen. Das wäre mal richtig schön. Das würde mir richtig Freude machen, und dann könnt‘ ich mal wieder die Nachrichten anhören, oder ich könnte mal diese Bundestags-Übertragungen anmachen und würde mich nicht ekeln.

Ich hätte wirklich richtig Lust darauf. Es würde mir Spaß machen und euch ja vielleicht auch, möglicherweise.

Und jetzt muss ich erst mal nachlesen, wie die das mit der mit der Wirtschafts- und der Flüchtlingskrise, wie die das gelöst haben, es interessiert mich, glaube ich. Ich glaube, die haben das gelöst, und das das muss ich nachforschen. Es wird der absolute Knüller. So ist es.

Und ich muß, ich brauche für die gute Unterhaltung und irgendein schönes Thema als nächstes. Ich glaube, ich darf die nächste Woche einfach nicht online sein, nicht Auto fahren und mich nicht um die Schule kümmern, damit ich nicht mit diesen Dingen konfrontiert werde und damit der Geist frei wird und ich mich auf schöne Dinge konzentrieren kann. Das wär‘, ich glaube, das wär‘ für uns alle prima. Ich guck mal, ich finde was. Borkenkäfer habe ich auch gefunden. Ich finde ein anderes Thema und dann berichte ich hier davon. Aber ich wollte noch mal kurz abschließend das so in diese in Richtung Politiker winken und sagen ihr macht einen tollen Job [Panke macht den rechten Daumen hoch.]. Ich bin stolz auf euch. Habt eine gute Zeit.

Bis bald


* Anmerkung von Die Anmerkung: Der Stammtisch hat immer Recht.

Der Fall Amri als Watergate für die kontrollierte Opposition

Okay, Watergate war ein Fliegenschiss verglichen mit 9-11, dem Staatsmord an JFK und dem NSU-Fake, aber Watergate ist ein Synonym für Verbrechen der Regierung, konkret der vom Richard Nixon gegen die Demokratie. Jedenfalls für die überwiegende Mehrheit der Leute, die an sowas wie die westliche Demokratie glauben.

Nun, sei es wie es sei, Watergate als Begriff eignet sich auch für die „gelenkte Oppposition“ im Fall Anschlag Breitscheidplatz, wo seit Ende 2016 Knallerbse Moser, die dämliche AfD in Berlin und der Ex-Polizist Stefan Schubert nicht müde wurden, immer wieder vom „Alleintäter“ oder „Mittäter“ Anis Amri zu schreiben und zu erzählen; wohl wissend dass da Handy und Ausweis nachgefunden wurden und ohne wirklich zu begreifen, dass Amris Waffe eben nicht dem Projektil aus dem Körper des polnischen LKW-Fahrers zugeordnet werden konnte.

Und das ist seit Jahren bekannt, das konnte man eigentlich nicht ignorieren:

Die windigen Waffengutachten des BKA im Auftrag des GBA, der im Auftrag der Bundesregierung die NSU-Dönermordserie zu beweisen hatte, sollten uns allen stets erinnerlich sein.

Luthe meint, die Zuordnung des Projektils aus dem Polen zur Waffe Amris könne nicht stimmen.

Der GBA meint -was auch sonst?- die Zuordnung sei eindeutig… so kommt das jedenfalls an.

Holla die Waldfee, da wird aber offensichtlich wieder einmal kräftig vertuscht und gelogen?

Der Luthe hat sich da richtig reinverbissen, er sagt auch, die Wahrheit stelle nicht die Staatsanwaltschaft fest, und schon gar nicht die Staatsanwaltschaft des Bundes. (Minute 6)

Aber: Moser und die AfD und der Schubert konnten das tapfer ignorieren, und das hält bis heute an:

Seit 2018 ist also bekannt, dass die Zuordnung der Waffe Amris zum Projektil im Trucker „zweifelhaft und BKA-hingebetet“ ist.

Und selbst wenn man dem Marcel Luthe von der FDP nicht glauben mochte 2018, so kann man doch das Gutachten aus 2021 nicht ignorieren:

Die Universitätsklinik Schleswig-Holstein kann nicht sicher feststellen, ob Amris Waffe die Tatwaffe ist oder ob er den Lkw gefahren hat. DNA-Spuren belegen die Anwesenheit einer weiteren Person, als „UP2“ bezeichnet, die als möglicher Lkw-Fahrer gehandelt wird.

Hinsichtlich der Pistole heißt es: „Es kann nicht sicher festgestellt werden, dass die bei Amri sichergestellte Waffe auch die Tatwaffe war, die gegen Urban eingesetzt worden war.“ Das Projektil und das nach dem Schuss übriggebliebene Projektilfragment, „die bei der Obduktion Urbans aus dessen Schädel gesichert worden waren, waren zu deformiert, um eine ballistische Zuordnung zur oben genannten Waffe zu ermöglichen“.

Mit Blick auf die Fahrerkabine heißt es, es sei „nicht ableitbar, dass eine bestimmte Person (zum Beispiel Amri) den Lkw gefahren […] oder sich lediglich als Beifahrer in der Führerkabine aufgehalten hat“. Dafür habe eine unbekannte zweite Person, die im Gutachten als „UP2“ bezeichnet wird, „in vergleichbarem Ausmaß DNA-Spuren im Lkw-Führerhaus hinterlassen wie Amri“. Es sei daher

„grundsätzlich nicht auszuschließen bzw. verglichen mit Amri nicht weniger oder mehr plausibel, dass UP2 den Lkw gefahren haben kann.“

Generell sei ein anderer Ablauf des Attentats aufgrund der DNA-Spuren „nicht ausschließbar“.

Anders gesagt: „Es war einmal ein Ausweis“ ist wohl die Wahrheit: Die Täterschaft wurde gefaked. Von wem? Na vom Tiefen Staat, sehr wahrscheinlich, so wie es wohl auch beim NSU-Fake lief…

geblogt 2019:

  • warum passt Amris Pistole NICHT zum Geschoss aus dem erschossenen polnischen LKW-Fahrer?
  • warum liess man Amri 2 Tage Vorsprung?

Und die wahrscheinlichste Antwort lautet…

  • weil Amri nicht im LKW sass, sondern ein V-Mann.

Und wer hat nichts, aber auch wirklich gar nichts gerafft?

Na die Knallerbse, V-Schreiber mutmasslich:

Amri war zu einem bestimmten Zeitpunkt zumindest am Tat-LKW, wo sich außen Fingerabdrücke von ihm fanden. Und er hatte die Tatpistole, mit der der polnische Fahrer erschossen wurde, bei sich, als er selber in Italien getötet wurde.

Nö. Hatte er nicht. Wie ignorant kann man sein, solch vage Möglichkeit immer noch als FAKT zu verkaufen? Wem dient Thomas Moser?

Und dass Amri mit dem LKW aus Italien nach Berlin (mit)fuhr, und es um Drogen ging, und er nach dem Anschlag eben dort erschossen wurde… nun, das ist eine These. Aber eine sehr gute…

Okay, vielleicht tun wir der Knallerbse ja auch unrecht, immerhin endet sein Artikel mit der Aufkündigung sämtlicher (auch von ihm über Jahre vertretenen) Gewissheiten:

Bedenken, dass Anis Amri am Steuer des Tat-Lastwagens saß, formulieren auch drei Experten, die der Untersuchungsausschuss letztes Jahr beauftragt hat, die Spurenbefunde und die Ermittlungen des BKA zu überprüfen: Ein Kriminologe, ein DNA-Forensiker und ein Spezialist für Daktyloskopie (Ende offizieller Gewissheiten im „Fall Amri“)

Am 25. März wird deren Gutachten in einer Sondersitzung des U-Ausschusses im Bundestag öffentlich vorgestellt.

Da sind wir aber mal gespannt, wie die harmlosen Abgeordneten welche immer brav das Regierungsnarrativ verteidigten (Ähnlichkeiten zu deren Verhalten in rund 12 NSU-Ausschüssen sind wie immer reiner Zufall) den Experten wenig bis nichts glauben werden.

Merksatz: Der Fall Amri und der Fall NSU sind schlussgestrichen. Auch dank eifriger Mithilfe durch die angeblich alternativen Medien.

Zugabe:

Was genau mit „gelenkter Opposition“ gemeint ist, dazu siehe bitte diese 2 Musterbeispiele:

Wirklich?

Der Autor Stefan Schubert sieht sich durch die neuen Enthüllungen zum Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz in seiner Einschätzung bestätigt. Regierung und Behörden hätten alles getan, um Amri den Weg freizumachen – und vertuschten bis heute die Wahrheit.

Sehr wahrscheinlich war Amri gar nicht der Täter. Was nun, ihr Helden? Reingefallen auf den Tiefen Staat. Schon irgendwie peinlich.

Schönen Sonntag auch allen kritischen Kommentatoren bei Heise.de:

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Verschlusssache-Amri/forum-469724/comment/

Jeder kämpft für sich allein – alles Einzeltäter im Fall Amri

Völlig unschuldigen Gewissens fährt man stadtauswärts und erfreut sich der schönen Wolken Nähe Warschauer Straße, die kurz darauf zu Brustwolken (BILD) mutierten und eine heftige Schütte an Wasser generierten,

da wird man auf das Problem der Probleme gestoßen, die Clit Einzeltäter made by Berliner Schmiersprüher. Nur Amri, der ist fein raus, denn der ist jetzt kein Einzeltäter mehr.

Der Terroranschlag vom Breitscheidplatz ist schlußgestrichen und Abgeordnete parlamentarischer Untersuchungsausschüsse sind doof. Letzteres insofern, als daß sie nicht den Mumm in den Knochen haben, einfach aufzustehen und zu verkünden, daß sie dieses Regierungstheater nicht mehr mitspielen. Dann schnappen sie sich ihr Tasche, gehen an die frische Luft und ziehen sich die glockenklare benzingeschwängerte Berliner Luft Luft Luft in die Nüstern.

Manchmal braucht es einfach nur Eier, um eine gestandene Frau zu sein. (Elizabeth Cook: Sometimes It takes Balls to Be a Woman).

Dieser Tage ging eine Mär durch alle angeschlossenen Medien.

Gutachten zum Breitscheidplatz-Anschlag: Amri handelte nicht allein – Wer ist die Person „UP2“?

Die Universitätsklinik Schleswig-Holstein kann nicht sicher feststellen, ob Amris Waffe die Tatwaffe ist oder ob er den Lkw gefahren hat. DNA-Spuren belegen die Anwesenheit einer weiteren Person, als „UP2“ bezeichnet, die als möglicher Lkw-Fahrer gehandelt wird. …

„Man sollte deshalb die Frage aufwerfen, wer die UP2 eigentlich ist. Das ist eine relevante Frage.“

***

ach!

V-Leute ick hör Dir trapsen…

***

by admin.

Warum überrascht das nicht, und warum stellt niemand die Frage, ob Amri überhaupt gehandelt hat?

Selbst Else macht es sich im Schoß der Münchener Rückversicherung bequem und will auf keinen Fall auf den Täter Amri verzichten.

Bombe im untersuchungsausschuss: War Anis Amri gar nicht der Attentäter vom Breitscheidplatz? Oder zumindest nicht allein?

Und dann kommt auch noch die Wangerin um die Ecke geschlichen, die seit Januar wohl nicht mehr für die junge Welt den Füller zückt, sondern in Telepolis ihre täglich Schriftwerk publiziert.

Die Wangerin verkündet das Ende der offiziellen Gewißheiten, wo wir schon am 13. Oktober 2020 den Schlußstrich gezogen haben.

Ende offizieller Gewissheiten im „Fall Amri“

Es gibt keinen Fall Amri. Sie hätte ruhig Erzählung (Narrativ) schreiben können, das wäre eindeutiger, denn Gewißheiten gab es bisher nur die eine, daß der Anschlag stattgefunden hat.

Der Verdacht, dass Anis Amri vielleicht doch nicht der Haupttäter des Lkw-Anschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016 war, steht seit fast einem Jahr im Raum.

Im Raum steht vor allem ein dicker fetter bunt angemalter indischer Kultelefant.

Holla, Frau Wangerin, aufwachen, der AK NSU sagt das schon weitaus länger und er ruft auch gleich noch Jehova. Im Chor. Amri wurde gemacht. Er hat mit dem Terroranschlag, wenn überhaupt, nur als belanglose Randfigur zu tun, als Lieferant von Brieftasche und Fingerabdrücken und ablenkenden Scheinspuren.

Nur Minuten nach dem Anschlag war Amri in einer Unterführung in Tatortnähe gefilmt worden …

Sischer, Frau Wangerin. Sischer war das einer dieser Uwe-like-Filme wie vor dem Headquarter von VIVA.

… Von dort aus war Amri durch halb Europa geflüchtet …

Also, Berlin über Frankreich nach Italien ist ein Zehntel Europa, das nur nebenbei. Von wo aus er flüchtete, das steht in den Sternen, Aszendent GBA bei Mondzeichen BKA unter der Sonne Merkels.

Noch ist ja die Recherche im Heise-Archiv erlaubt. Von Amri ist die „verbürgte“ Ansage bekannt, er sei’s nicht gewesen und brauche Hilfe. Kann man ja mal glauben, wenn „Der Fall Amri“ eine Glaubensveranstaltung ist.

Einen schönen Sonntag auch allen Einzeltätern und Clits.

Echte Demokratie wirkt gegen Islamisierung und Propaganda: Danke Schweiz!

Der letzte Sonntag brachte in einer echten Demokratie (Schweiz) genau die Ergebnisse, die in einer Scheindemokratie (BRD) von allen Parteien (außer der AfD) und den von ihnen beherrschten Zwangs-GEZ-Medien verhindert werden soll, und das auch mit geheimdienstlichen Mitteln gegen die einzige Oppositionspartei.

!!!Danke Schweiz!!!

Die Tell-Erben haben nicht nur ein Verhüllungsverbot für islamische Bereicherer durchgesetzt, sondern auch ihren Linkskanton bzw. dessen Polizei verpflichtet, ab sofort Klartext zu reden, wer denn gerade wieder einmal schwerste Straftaten verübt hat.

!!!Danke Schweiz!!!

Im Einzelnen:

Worum geht es da?

Abstimmungserfolge allein genügen dafür nicht, es geht um viel mehr. Es geht darum, den in ihren Augen linken Mainstream im Land zu brechen. «Die Gesellschaft so zu beeinflussen, dass sich der Trend wieder nach rechts dreht: Das ist eines meiner grössten Ziele», sagt Liebrand. Und das funktioniere nur, wenn die Rechte zusammenstehe, die nationalkonservative, die christlich-religiöse und die junge, aktivistische Rechte.

Ganz genau darum geht es!

Es geht darum, den in ihren Augen linken Mainstream im Land zu brechen.

Und genau das ist der Grund, warum in Deutschland die einzige Opposition mit allen Mitteln bekämpft wird. Es geht nicht nur um Dienstwagen und Büros, es geht darum der schweigenden, aber noch suzidal propagandierten Mehrheit der Deutschen bloss ja keine Stimme zu geben. DAS ist der wahre Grund für den Kampf des Linksstaaates (einschliesslich CDU/CSU) mit Zensur, mit Verunglimpfung und mit der Förderung linksterroristischer Strukturen gegen die AfD.

«Die Exponenten dieser Strömung setzen sich für die Erhaltung einer christlich-abendländisch geprägten kulturellen Identität der Schweiz ein, welche sie durch die pluralistisch werdende Gesellschaft bedroht sehen.»

Sehr richtig erkannt. Die Massenzuwanderung kulturell inkompatibler Menschen zersetzt die Völker Europas. Nicht nur Polen und Ungarn haben das erkannt, sondern auch die Schweizer.

!!!Danke Schweiz!!!

Und noch etwas lassen sich die wackeren Züricher nicht mehr gefallen:

Die Propaganda staatlicher Stellen und der mit ihnen verbundenen Medien (lies: Lügenpresse).

Die Stimmbürger haben der Verschleierungstaktik der Stadtzürcher Linken einen Riegel geschoben.

!!!Danke Schweiz!!!

Ein Vorbild für alle Europäer:

Um bei den Fakten zu bleiben: Es ist so, dass Ausländer proportional öfter verzeigt und verurteilt werden als Schweizer. So haben gemäss Kriminalstatistik 51 Prozent aller Beschuldigten keinen Schweizer Pass; Ausländer machen jedoch bloss rund einen Viertel der Gesamtbevölkerung aus.

Natürlich ist die kriminelle Veranlagung nicht genetisch bedingt. Wer diesen Schluss zöge, irrte genauso wie jene, die die statistischen Fakten am liebsten gar nicht hören wollen. Die Nennung der Nationalität kann vielmehr dabei helfen, Muster zu erkennen, die dann auch politisch aufgegriffen werden können – zum Beispiel bei Themen wie Zwangsheirat oder Bandenkriminalität.

Wir wollen ja keine Nationalitäten oder gar Religionen nennen, gelle?

Dass es in diesem Zusammenhang doch einige Journalistinnen und Journalisten gab, die sich offen für ein Nein zur Nationalitätennennung aussprachen, erstaunt. Vor allem Journalisten sollten doch stets auf grösstmögliche Transparenz und guten Informationsfluss pochen.

Bösester Sarkasmus. LOL. Klar wollen die linksversifften Journaillen die Herkunft der Täter verschleiern, insbesondere bei Gewalt- und Vergewaltigungsdelikten. Wer kennt sie nicht, die „ein Mann“ oder „eine Gruppe Männer“ Laberei der Presstituierten…

Habe ich das schon gesagt?

!!!Danke Schweiz!!!

Und ja, mehr Mut wäre der -leider immer noch- Meuthen-Partei dringend zu wünschen. Dann klappt´s auch mit der Volkspartei.

Der einzigen, wohlbemerkt.

Den alltäglichen Wahnsinn klar benennen, und das täglich. Zähne zeigen statt Distanzeritis und Anbiederei an die Blockparteien.

zündende Hetzjagd

Mit uns könn’ses ja machen.

Frank Schöbel

Es gibt gefühlt hunderte Actionfilme und-serien, die sich den Pyromanen dieser Welt als auch den Rettern vor der Flammenhölle widmen. Doch es gibt keinen einzigen Film, der sich den Zündlern von Berlin widmet, keinen Tatort, der dieses Elend aufgreift und propagandistisch brandmarkt. Eine Brandmarke ist übrigens das, was man Schweinen bei lebendigem Leib mit einem heißen auf den Arsch brennt. Das merken die sich ewig. Nur die linken Ärsche merken nichts, denn die werden nicht gebrand­markt.

Michael Klein hat sich die linken Zündler mal etwas genauer angeschaut.

Ideologischer Totalschaden: Anfrage zu rechtsextremen Brandstiftern wird zu linksextremem Fiasko

Deswegen sind Ideologen, vor allem linke Ideologen, eine Quelle der Belustigung, eine nie versiegende Quelle für Anekdoten, die man in leutseliger Runde zum Besten geben kann und vor allem eine Fundgrube für die berühmten “so-nicht-Beispiele”.

Drucksache 19/26585 ist ein hervorragendes “so-nicht-Beispiel”, eines, das einen ideologischen Totalschaden dokumentiert, einen ideologischen Totalschaden, den die Abgeordneten Martina Renner, Dr. André Hahn und Gökay Akbulut für die Bundestagsfraktion der LINKE eingefahren haben. Die Drucksache umfasst die Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der drei Linken, die sich – ausweislich des Titels – ausschließlich mit Fällen der Brandstiftung, die sich dem Bereich politisch-motivierter Kriminalität: rechts zu ordnen lassen, befassen sollte.

Die Pyromanen des Menschheitsfortschritts fühlen links, so das Ergebnis, das die Bundesregierung in tabellarischer Form vorstellte.

Dafür gilt Renner, Hahn und Akbulut unser herzlicher Dank. Wer diese beeindruckende Liste linker Zerstörungswut an sich hat vorbei ziehen lassen, der hat keinen Zweifel mehr, dass Rechtsextremismus ein, wie es im Zusammenhang mit Linksextremismus einst gesagt wurde: aufgebauschtes Problem ist, während der Linksextremismus das eigentliche Problem darstellt.

Auch Fragolin, der auch für seine Fußnoten zu den Tagesbanalitäten bekannt ist, nahm sich des Papiers an.

Ich finde es putzig, wie Linke immer wieder nach Fakten brüllen, und wenn sie diese geliefert bekommen, diese erst an ihre Ideologie anpassen müssen. So wollte die seit Jahren das Märchen der „täglich durch Nazis angezündeten Asylheime“ trommelnde Linke die Politik zwingen, endlich die Zahlen rund um diese angeblich täglichen rechtsextremen Brandstiftungen auf den Tisch zu legen – und diese kam dem nach. …

332 linksradikale und religionsfanatische Brandanschläge, über die auf Indmedia unter Gleichgesinnten auch noch lauthals geprahlt wird, gehen also auf das Konto der sich als progressive demokratische Zivilgesellschaft verstehende und für den „Kampf gegen rechts“ mit Steuermillionen gezüchtete Antifa und ihrer Goldstückchen, während es die angeblich allein gewalttätige und staatsgefährdende Neonazi-Szene auf gerade mal 5% davon bringt.

Da will der Propagandakonzern Tichy nicht zurückstehen und springt Tage zu spät auf den Zug auf, dessen fahrt schon längst niemanden mehr interssiert.

Die Fraktion „Die Linke“ fragte nach politischer Kriminalität – und bekam eine wohl unwillkommene Antwort der Bundesregierung: Die überwältigende Mehrzahl von Brandanschlägen wird Linksextremen zuordnet. Doch die Aufmerksamkeit in Medien und Wissenschaft ist gering.

Logisch istdie Aufmerksamkeit in den Medien gering, wenn sich die mediale Meute als linke Horde begreift, wie Christian Hoffmannin einer Studie herausarbeitete.

Dass eine Mehrheit der deutschen Journalisten Rot-Rot-Grün präferiert, ist nicht überraschend. Das haben auch frühere Befragungen gezeigt. Aber in dieser Eindeutigkeit ist das schon bemerkenswert, vor allem die starke Verschiebung hin zu den Grünen.

Burks faßt es kürzer zusammen.

Also laut und deutlich zum Mitschreiben: Die “Grünen” sind ein reaktionäres Pack! Ich wiederhole: Reaktionäres Pack!

Es ist mitnichten ein Wunder, daß die sich in den Medien beschäftigenden Nutzlosigkeiten zur heiligen Hetzjagd auf alle Ungläubigen vereint haben, also all jene, die nicht ihrer Meinung sind, sowie z.B. Frank Schöbel, der vom sächsischen Shitholefunk MDR zensiert wurde. Das hat selbst Kurt Hager bei „Wir brauchen keine Lügen mehr“ nicht vermocht.

Machst du gemütlich Fernsehn an, was muss man manchmal seh’n.

Schrein sich fremde Menschen an, schalt ab – danke schön.

Vieles verlogen und nicht echt, wo bleibt nur das Gefühl.

Manches ist so ungerecht was für ein Spiel.

Das ist sowas wie die dritte Strophe des Deutschlandliedes und darf im staatlichen und steuerfinanzierten Verblödungsfunk nicht intoniert wer­den. Was der Wendler dem RTL, ist der Schöbel* dem MDR.

Deswegen sind sie auf Hetzjagd.

Als der engagierte „Rock gegen Rechts“-Konzertveranstalter Tillmann Meinecke erschossen aufgefunden wird, liegt der Verdacht eines Anschlags auf der Hand. Meinecke sah sich von der rechtsextremen Szene bedroht und hatte, auch bei Lena Odenthal, Polizeischutz beantragt. Sein Tod löst eine Fahndung aus, der Ludger Reents ins Netz geht. Reents erschießt bei einer Polizeikontrolle Polizeioberkommissarin Katja Winter und wird verhaftet, während seine Freundin Hedwig Jörges fliehen kann. Reents ist Mitglied einer rechtsextremen Organisation. Er hatte Meinecke tatsächlich im Visier und war zur Tatzeit am Tatort, was er auch einräumt. Trotzdem streitet er vehement ab, den Mord verübt zu haben. Unterstützt vom Verfassungsschutz prüfen Lena Odenthal und Johanna Stern Meineckes Umfeld. Meineckes Freundin Maria und deren Mutter werden über die Umstände der Tat befragt. Maria ist überzeugt von der Anschlagsthese und steht unter Schock. Sie überwirft sich mit ihrer Mutter, die aus ihrer Abneigung gegen Meinecke keinen Hehl macht. Als Maria durch das nächtliche Ludwigshafen streift, kreuzt sich ihr Weg mit dem der flüchtigen Hedwig. Die beiden wissen nichts voneinander, fühlen sich in dieser Nacht verloren, und so entsteht ein unerwarteter Moment der Gemeinschaft zwischen ihnen.

Abgesehen davon, daß man auch nach dem zehnten Versuch verstehenden Lesens immer noch nicht versteht, worum es eigentlich geht, was den Kriminalfall betrifft, so ist eines unmißverständlich. Sie sind auf einer Mission im Kampf gegen Rechts und mißbrauchen dazu die Steuergelder der Bürger, die sie monatlich für ARD und ZDF abdrücken müssen. Müßten diese Künstlernden ihr eigen Brot mit eigen Arbeit verdienen, ein solcher Film wäre nie entstanden.

Elmar Krekeler

„Tatorte“, die eine Ausschnittsmikroskopie vom braunen Rand der deutschen Gesellschaft betreiben wollen, leiden in der Regel an einer merkwürdigen, haltungsbedingten Fehlsichtigkeit. Die meistens dazu führt, dass Rechte dämlicher erscheinen, als sie sind, und die Antifa gar nicht vorkommt.

Noch immer und auf ewig ist ungeklärt, wer im Wohnmobil zu Stregda zündelte und wer die Wohnung in der Frühlingsstraße 26 sprengte, auf daß ein alles vernichtender Brand ausbrach. Nicht alles. Die smokefreie Blutjogginghose mit dem Schnoddertuch von Mundlos, die fand man so auf, wie sie zuletzt in der Asservatenkammer vor sich hin rottete.

Kann es sein, daß Linke zündeln, weil es ihnen an zündenden Ideen mangelt?

* Das ist etwas geschüttelt- und gestabreimt, was der Schöbel da arbeitergedichtet hat. Ich habe die Rechtschreibung ein wenig lesbarer gestaltet.

Dummheiten einer Dekade

Es muß klar sein, wer der Böse ist,dann hat der Tag Struktur.

Thomas Panke, 05.02.2021, in: Gewohnheit schafft Geborgenheit

Eine Regel zu haben, welche die Welt ordnet, ist besser, als keine Regel zu haben.

Thomas Fischer, 22.01.2021, in: Welterklärer, Problemerfinder, Bedenkenträger

Es sind längst nicht alle Dummheiten, denn Merkel, Södolf, Spahn oder deren Klone Laschet und von der Leyen kommen in diesem Post nur beiläufig vor.

Oder doch. Södolf ist einen Ebenbild Merkels. So wie Merkel sich nicht mit Leuten umgibt, die klüger als sie selbst sind, so auch Södolf.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder wirbt für eine schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene. „Es wäre ein spannendes Zukunftsteam, das Inspiration bieten könnte, weil es die ganz große Frage unserer Zeit in den Blick nimmt: die Versöhnung von Ökonomie und Ökologie“, sagt Söder in einem Interview mit dem stern. Man sei „nah dran an einer solchen Kooperation“. Viele Menschen hätten Sympathien dafür.

Da weiß man, woran man mit diesem fränkischen Dolf-Imitat ist, wenn der sich den Schriftsteller a.D. Habeck und Annalena Kobold das Netz ist der Speicher Baerbock als beste Kumpel imaginiert.

Nun aber zu den Clowns, Kaspern, Marionetten und Fußabtretern der deutschen Politik.

Unionsfraktion warnt vor voreiliger Hochstufung der AfD zum Verdachtsfall

Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mathias Middelberg, hat vor einer voreiligen Einstufung der Bundes-AfD als Verdachtsfall gewarnt. „Die Beurteilung eines AfD-Landesverbands durch den Landesverfassungsschutz hat nicht zwingend Folgen für die Bundesebene“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) mit Blick auf mehrere Landesverbände. „Ob die Gesamtpartei AfD bundesweit als Verdachtsfall einzustufen ist, ist keine politische, sondern eine rein fachliche Entscheidung nach klaren gesetzlichen Kriterien. Nur wenn belastbare tatsächliche Anhaltspunkte für extremistische Bestrebungen vorliegen, ist dieser Schritt möglich.“

Ähäm, natürlich ist das eine politische Entscheidung. Wo lebt dieser Heini? Ach ja, gut versorgt im Umfeld von Merkel.

Auch eine Beatrix von Storch ist sich für nichts zu blöd und hält die staatliche Fibel zur NSU-Saga in die Internetkamera. Da steht zwar Aust und Laabs drauf, drin ist aber der Staat mit seinen biblichen Geschichten.

Es ist der Verfassungsschutz selbst, der den Rechtsextremismus bis hin zum Rechtsterrorismus durch V-Leute kontrolliert, steuert und lenkt.

Das ist ein maßlose Überschätzung der Möglichkeiten der Schlapphüte und verniedlicht geradezu die Rolle und Aufgaben des polizeilischen Staatsschutzes, also der politischen Polizei in Bund und Ländern. Und es ist eine Unterschätzung der Autarkie Rechter, die bei allen Marionetten­fäden, mit denen sie am staatlichen Lebenserhaltungsapparat hängen, sich von niemandem sagen lassen, wie sie ihr Leben leben wollen und sollen. Ich lasse mir auch nichts von Merkel oder König sagen. Brächte deutlich weniger Lebensqualität. Ergo haben mir solche Dummschwätzer nichts zu sagen.

Bezüglich einer Merkel formuliert das Boris Blaha so:

Da Ihnen weder mein noch irgendein anderes Leben von mündigen Bürgern anvertraut ist, treffe ich die jeweils persönliche Abwägung zwischen Lebens-Schutz und Lebens-Risiko ausschließlich selbst. Ein irgend gearteter Übergriff steht Ihnen nicht zu.

Sie haben als verantwortliche Bundeskanzlerin ohne Not mehr Schäden angehäuft als alle bisherigen Bundeskanzler zusammengenommen. Ich empfehle Ihnen deshalb zur Schadensbegrenzung dringend, ihr Amt umgehend zur Verfügung zu stellen.

Das sind doch mal words of wisdom. Let it be, Merkel.

Zentrale Akteure im Bereich des Rechtsextremismus bis hin zum Rechtsterrorismus waren Mitarbeiter des Verfassungsschutzes. Seit Jahrzehn­ten.

Ich will die von Storch in ihrem Eifer nicht überfordern. Eine Frage hätte ich schon. Wer war das denn so alles? Ansonsten kann eine AfD-Politik, die es sich im Bett von Merkel und Fritsche bequem macht, weg. Das braucht kein Mensch.

Bundesverfassungsgericht

Opposition scheitert mit Klage zum Amri-Untersuchungsausschuss

Dem Untersuchungsausschuss zum Anschlag in Berlin bleibt die Befragung eines V-Mann-Führers verwehrt, das Verfassungsgericht gibt dem »Staatswohl« Vorrang. Die Opposition sieht sich in ihrer Aufklärungsarbeit behindert.

Gerade im islamistischen Milieu aber ließen sich Quellen nur schwer gewinnen, führte das Gericht aus. Ihr Verlust könne den Zugang zu Informationen, die für die innere Sicherheit Deutschlands von großer Bedeutung seien, nachhaltig erschweren oder sogar zeitweise ganz verschließen.

Die Oppositionsfraktionen zeigten sich in einer gemeinsamen Erklärung von dem Urteil enttäuscht.

»Umso wichtiger ist es nun, dass die parlamentarischen Kontrollrechte mit Blick auf die Nachrichtendienste gestärkt werden«, forderte Strasser.

Die Linkenpolitikerin Martina Renner sagte: »Es gibt für keine Behörde und keinen Beamten rechtsfreie Räume.«

1. Opposition arbeitet nicht, sondern dummschwätzt.

2. Was wollen die denn aufklären. Bis dato hat sich das mir nicht er­schlossen. Abgesehen davon ist Amri längst schlußgestrichen. Da geht nichts mehr. Schon lange nicht mehr.

3. Warum ist der Strasser eigentlich noch nicht zum Eignungsgespräch für die Klapper geholt worden? Da paßt er prima hin.

4. Da kann er sich das Nachbarzimmer mit der Renner teilen. Die beiden sind ein Traumpaar der Dummschwätzerei. Natürlich gibt es rechtsfreie Räume für alle und jeden, die das für sich beanspruchen.

Nunmal ein wenig Klartext zu dem Urteil, also Mat ohne Mat. Es geht euch Pappnasen einen Scheißdreck an, wie die Geheimen herumwerkeln. Wenn ihr das wissen wollt, dann bildet selber die Regierung oder fragt Candy-Crusher-Bodo, denn der ist Vorsteher eines linken Geheimdiens­tes. Der weiß, was da abgeht.

Nun etwas zum Thema V-Leute der Clans in der Exekutive.

Liebes-Verrat bei der Staatsanwaltschaft?

Meggi K. (29) aus der Abteilung für Drogenkriminalität hat Hausverbot!

Grund: Die Brünette soll laut „Abendblatt“ Dienstgeheimnisse ausgeplaudert haben – ausgerechnet in der Dealer-Szene!

BILD traf die geschasste Mitarbeiterin. Was ist an den Vorwürfen dran? Meggi K.: „Absolut nichts! Ich bin entsetzt!“

Und was ist mit ihrem Freund? Meggi K. liebt Abbas A. (25), einen Mann aus dem Drogen-Milieu.

Sie sagt: „Wir sind ein Paar. Aber mit den suspekten Kreisen meines Freundes habe ich nichts zu tun.“

A. geriet im Rahmen der Ermittlungen der Soko „Hammer“, die Erkenntnisse der geknackten Kriminellen-Plattform „EncorChat“ auswertet, ins Visier der Fahnder. Er soll mit Kokain und Marihuana gehandelt haben, nahezu täglich beliefert worden sein. Eine Verliebte im Büro der Staatsanwaltschaft – was Besseres kann einem wie ihm nicht passieren.

Ermittler gehen davon aus, dass Meggi K., die 2002 mit ihren Eltern aus Abchasien (Schwarzes Meer) kam, für A. nicht nur Drogen lagerte, sondern ihn auch mit Dienstgeheimnissen, z. B. Infos über Razzien, versorgte.

„Ich habe mir einen Anwalt genommen“, sagt sie.

Achso? Ist der Kaplan wieder zu haben? Besser ist es aber, sich einen Anwalt zu nehmen, einen der schweigen kann, wenn man selber auch schweigt.

Wer war eigentlich der Verbindungsmann der Heilbronner Heroindealer im LKA und/oder in der BFE des kleinsten Mafia-Ländles der Welt?

Nun noch zu einer anderen Traummannschaft, eine des schmiergefinkten Inzests. Hanvoi „interviewt“ Keller.

Lübcke-Urteil: „Rückschritt im Kampf gegen rechten Terror“

Der Vorsitzende Richter Sagebiel hat explizit daran erinnert, dass es vor Gericht nur um die Schuld der Angeklagten und ihre konkreten Taten geht und Netzwerke daher nur am Rande beleuchtet werden können.

Richter Sagebiel hat auch gesagt, dass ein Gericht nur das untersuchen kann, was in der Anklage steht. Ein Gericht hat aber eine Aufklärungspflicht und könnte den Blick sehr wohl weiten.

… das alles wird jetzt den Untersuchungsausschuss des hessischen Landtages beschäftigen. Was muss der Ausschuss herausfinden?

Der Ausschuss muss jetzt leisten, was der Prozess nicht geleistet hat.

Das liest sich wie auf die Straße oder von Obdachlosen in den Treppenaufgang der S-Bahn gekackt, weil es dort windstill und trocken ist. Das Foto publiziere ich hier lieber nicht. Thomas Fischer hat alles Wesentliche zu dieser Mischpoke aufgeschrieben.

Journalisten, die weder die Prozessakten kennen, noch – in aller Regel – Strafrecht (oder Rechtspsychologie, Kriminologie, Rechtsmedizin oder irgendeine andere verfahrensrelevante Wissenschaft) gelernt haben, schreiben aufgrund eines mehr oder minder intensiven »Eindrucks«, was ihnen an der Beweisaufnahme wichtig erschien, und bewerten dies aufgrund ihrer eigenen Einstellung. Das lesen wiederum Menschen, die noch wesentlich weniger Kenntnisse von all dem haben und sich mit der Sache oft nur wenige Minuten befassen. Wie sollte es da möglich sein, sich ein auch nur halbwegs vernünftiges, rationales, faktengestütztes Urteil zu bilden? Es ist nicht möglich. …

Auf der anderen Seite aber stehen die Rationalität und die Erfordernisse und Grundlagen einer rechtsstaatlich verfassten Gesellschaft. Sie sehen vor, dass über die Schuld oder Unschuld die Gerichte entscheiden (siehe Art. 92 GG: »Die rechtsprechende Gewalt ist den Richtern anvertraut«), nicht »das Volk« oder gar diejenigen, die sich je nach Laune dazu erklären. Die Richter machen das übrigens nicht, weil sie es von Natur aus besser könnten. Das ergibt sich ja schon logisch daraus, dass es – als Schöffe oder ehrenamtlicher Richter – eben doch jeder kann. Die Richterstellung ist eine Frage der Legitimität, nicht der Fachkenntnisse. …

Im Verfahren gegen E. und H. vor dem OLG Frankfurt hat das Gericht einen angeklagten Mordversuch des E. an einem Flüchtling und eine Beteiligung des H. an dem Mord an Walter Lübcke für nicht bewiesen angesehen. Das ist zunächst einmal eine Tatsache, die zu keinerlei Aufregung Anlass gibt. Dass irgendwelche Menschen, Prozessbeobachter, Journalisten meinen oder behaupten, sie selbst hätten das anders entschieden, ist möglich, aber ohne Belang. Es gibt Hunderttausende, die immerzu behaupten, sie hätten irgendetwas Bedeutendes anders gemacht, gedacht oder entschieden, wenn man sie gefragt und gelassen hätte. Hat man aber nicht, und zwar aus Gründen.

Soweit zu den Deppen der Schmierfinkenbranche. Fischer zeigt am Schluß seines Beitrages noch, wie feinfühlig er den Baseballschläger zu gebrauchen weiß. Dem Sagebiel drischt er mitten in die Fresse.

Die große »Günstigkeit«, die der Senatsvorsitzende in Frankfurt dem Angeklagten für seine »freimütigen Geständnisse« erst versprach und dann bei der Urteilsverkündung nochmals selbstlobend hervorhob, verflüchtigt sich bei halbwegs guter Rechtskenntnis zu einem bloßen Hauch, ganz knapp vor dem puren Nichts – in Wahrheit ist es eine schwer verhüllte Veralberung des Angeklagten.

So kann man Sound der Verhandlung, also massiven Rechtsbruch durch den Vorsitzenden Richter auch umschreiben.

»Hören Sie nicht auf Ihre Anwälte, hören Sie auf mich!« des Vorsitzenden an die beiden Angeklagten begonnen. Er hatte auch gleich erläutert, wie er sich das vorstellte, wenn man auf ihn hört: »Ein freimütiges Geständnis wirkt sich immer günstig aus.«

Der Scherz mit dem günstigen Ausgang

Zumindest einer konnte also bei der Urteilsverkündung rundum mit sich zufrieden sein: »Ich habe gesagt: Ein Geständnis wirkt sich perspektivisch immer zugunsten des Angeklagten aus«, sprach der Vorsitzende (nach Meldung der »SZ«) bei der »mündlichen Mitteilung des wesentlichen Inhalts der Urteilsgründe«, wie es in der Strafprozessordnung heißt (Paragraf 268 Absatz 1 Satz 2). Nun könnte man es gewiss für einen ziemlich misslungenen Scherz halten, die Verhängung von lebenslanger Freiheitsstrafe bei gleichzeitiger Feststellung »besonders schwerer Schuld« für einen »günstigen« Ausgang zu halten. …

Jedenfalls dürfte die zitierte goldene Regel des Vorsitzenden über die Wirkung von Geständnissen (jeder Art) auch gegen den Rat der Verteidiger den meisten Strafverteidigern vermutlich keinen Anlass geben, sie an ihre Mandanten weiterzureichen.

Sie haben das Recht zu schweigen.

Zur kaplanschen Methode des von Sagebiel unterstützten Rauswurfs von Rechstanwalt Hannig schreibt Fischer lang und breit. Ich zitiere die Würze in ihrer Kürze.

Ein Highlight der Verfahrenskunst war das nicht.

Wenn ich mal groß und stark bin, möchte ich auch so elegant formulieren können.

Sicher möchte die Antifa Gerichte am liebsten in ihre Obhut nehmen, damit diese den Kampf gegen Rechts führen. Unbesehen. Das ist aber nicht der gesetzlich definierte Aufgabenbereich von Gerichten.

Die faschistische Gesinnung der Antifa in einen Zwitscher. Nicht Taten bestrafen wollen sie, sondern Gesinnungen, die außerhalb ihrer Sektenideologie existieren.

Verband-BrG @rechte_gewalt

reminder: Milde Urteile gegen weitere „Gruppe Freital“ Beteiligte zeigen erneut Justizproblem bei Rechtsterrorismus in Sachsen. Ohne RAASachsen, Nebenklagevertreter Pietrzyk hoff, Kati Lang wäre Justiz mit Bagatellisierung durchgekommen.

Gerichte haben keine Aufklärungspflicht, die über das aufzuklärende Verbrechen hinausgeht. Nirgends. Ein Verkehrsgericht ist kein Organ volkspädagischer Verkehrserziehung, so wie Gerichte keine Organe der Antifa sind. Noch nicht. Sie arbeiten dran.

Der Ausschuß muß auschließlich das leisten, was im Einsetzungsbeschluß steht. Die Aufklärung von Verbrechen wurde dabei bis gestern abend immer außen vorgelassen. Aus Gründen, denn in der gesamten schriftlich hinterlassen Geschichte aller Parlamentarischen Untersuchungsauschüsse der Bundesrepublik Deutschland ist kein einziges Blatt Papier hinterlegt, das der Aufklärung von Verbrechen dienlich war.

Aus Falschem folgt Beliebiges. Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Nein, Mosers unterirdische Amri-V-Mann-Schmiererei wurde in dem Beitrag nicht vergessen. Die habe ich auf Klopapier (3-lagig) internetausgedruckt und dem städtischen Klärwerk spendiert. Den gleichen Weg (ohne ausdrucken) nahm das von Mario Czaja in den Briefkästen friedlicher Marzahner Bürger entsorgte Umweltverbrechen. Tonnenweise wertvoller einheimischer Hölzer für Zeugs verrbannt, das keinen Marzahner interessiert. Niemand hat ihn darum gebeten, seinen ekligen Mist in fremden Briefkasten zu entsorgen. Krömer täte alte Kackbratze zu solchem Umweltfrevler sagen.

Politik Bullshit „Corona-RAF“ – nur die Antifa terrorisiert

alternativer Titel:

Klar ist das BKA politisch gesteuert – was denn sonst?

Was haben wir?

Na ja, wir haben das was jedem Selberdenker von Anfang an klar war:

Linke Gegner das Gefährlichste an Querdenken-Demos

Mit der Androhung juristischer Folgen versucht das Bundeskriminalamt, die Verbreitung einer internen Analyse zu unterbinden. Sie zeigt auf, wo die wahren Gefahren bei Querdenker-Demos lauern.

Und dass die politische Polizei („sprich: das BKA“) das LEAK verfolgt, ist das überraschend? Natürlich nicht. Es ist genau so zu erwarten, denn…

Klar ist das BKA politisch gesteuert – was denn sonst?

So wie die politische Polizei der kriminalistische Erfüllungsgehilfe bei jedweder Terrorermittlung war und ist, und deshalb der BKA Staatssschutz bei jeder Terrorermittlung mit von der Partie ist („ermitteln was politisch vorgegeben ist“), so ist auch die Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung immer ganz vorne dabei, diese politisch zweckmässigen Vorgaben an das BKA durchzureichen.

Den Rest erledigen dann „Staatsschutzsenate“ und die Regierungsmedien ARD, ZDF, Spiegel und Springer. Beispielsweise die Hetze gegen „Andersmeinende in Sachen Lockdown und Grundrechtsabschaffung“, wie sie Fleischhauer neulich so herrlich auf´s Korn nahm:

RAF mit Spritze statt Sturmgewehr… köstlich!

Schon klar, dass die Fakten des BKA da nur stören, und daher nicht bekannt werden sollen:

Ermittlungen lassen das Rechts-Narrativ bröckeln

Geleaked wurde das Papier offenbar von einem BKA-Beamten, der die Brisanz des Schreibens erkannt hat. Der Bericht widerspricht dem von etablierter Politik und vielen Medien gezeichneten Bild einer rechtslastigen, gewalt-affinen Gruppierung, das seit Monaten in der Öffentlichkeit von der Querdenken-Bewegung präsentiert wird. Gewalttätig und gefährlich sind auf den Anti-Maßnahmen-Protesten allerdings, so der Kern der BKA-Analyse, vor allem die linken Gegendemonstranten. Und: Von einer Unterwanderung der Bewegung durch Rechtsextremisten kann laut BKA-Ermittlungen nicht die Rede sein.

Passt nicht in die staatliche Propaganda, muss also unter Verschluß bleiben. Nix Corona-RAF… nix Natsie-Querdenker.

Könnte Tagesschau-Glotzeschafe in ihrer Staatsgläubigkeit erschüttern, daher geht man gegen das LEAK vor.

Auch in Zukunft müsse mit „antifaschistischen Interventionen in Form von (schweren) Gewalttaten“ auf Versammlungen in Zusammenhang mit Coronakritik gerechnet werden, warnen die Ermittler. Dabei sei zu berücksichtigen, dass neben tatsächlichen ‚Rechten‘ auch Personen ins Zielspektrum der linken Szene geraten könnten, die irrtümlicherweise für Anhänger der rechten Szene gehalten werden.

Mit anderen Worten: Eines der größten Risiken auf Querdenken-Demos ist, dass ganz normale Bürger von Linksradikalen angegriffen werden – weil diese sie für Nazis halten.

Der Terror kommt von links. Überraschung?

Das Ganze endet in einer Posse, das BKA will (lies: darf) nicht sagen, warum dieses Papier VS-geheim bleiben sollte:

Unsere wichtigste Frage ist damit noch immer nicht beantwortet, also stellen wir sie ein drittes Mal: Warum wurden die überraschenden Erkenntnisse rund um die Querdenker-Demos nicht öffentlich gemacht? Antwort: Schweigen. Auch telefonisch kommen wir an diesem Tag nicht weiter.

Die politische Polizei (sprich: BKA) hat ihre Lektion „HG Maaßen“ gelernt: Stelle dich niemals gegen die Verhetzung des Volkes durch die Politik und betehe niemals auf der Wahrheit, wenn diese zu benennen nicht gewünscht ist.

Sonst edeka… (lies: Ende der Karriere)

„Södolf“ hat leider recht…

Mord in Heilbronn: Schreibtischtäternde beim Spiegel

Das erste, was einem bei dem Titel einfällt ist ein kräftige Tracht Prügel. Das ist ein dermaßen schäbiges Niveau im Gebrauch der deutschen Schriftsprache, daß ein Jahr kostenloser Besuch der nächstgelegenen Volkshochschule nicht mehr ausreicht, das geistige Defizit dieser Schmier­finkenden wenigstens etwas zu reparieren. Da ist nichts mehr, was repa­rabel wäre. Irreversibel im Arsch.

Das zweite, was an dem gewählten Titel auffällt, sind die fehlende Ehrer­bietung und die besten Wünsche bezüglich eines langen, sorgenfreien und schönen Lebens für Martin Arnold, der Überlebender des Mordanschlages auf der Theresienwiese war. Michèle Kiesewetter als Muschiträgerin gesondert herausstellen ist widerlicher Rassismus, Femnazismus, ist einfach nur unter aller Sau. Der Mordanschlag galt beiden, und Michéle Kiesewetter mußte den Dienst am Ländleland mit ihrem Leben bezahlen.

Beim Spiegel dürfen offensichtlich nur noch Kackbratzen (Krömer) schreibtischtätern. Sollen sie, solange derlei Unfug nur für teuer Geld an zahlungswillige Kunden vertickt wird. Wir vom AK NSU beschränken uns auf den grottenschlechten Teaser und brechen die Übung dann ab.

NSU-Terror

Warum der Polizistinnenmord von Heilbronn nicht ins Bild passt

Im NSU-Verfahren muss nun der Bundesgerichtshof über das Urteil gegen Beate Zschäpe entscheiden. Es hat einen gravierenden Schwachpunkt.

Waaaaaaas? Nur einen? Hier nur einige Vorschläge, wie man das Urteil auch beschreiben kann. Mit ganz ganz vielen Fehlern gespickt.

NSU-Prozess: Urteilsbegründung unwichtig, alles Schmarrn

NSU: Revidiere auch du!

Mandantenverrat durch die Verteidigung bei Zschäpe und bei Ernst

NSU-Urteilsbegründung mit neuem deutschen KI-Rekord

Bundestag aktuell: einen NSU hat es nie gegeben

Von Bertolt Hunger, Julia Jüttner und Peter Wetter

Oha, die Schreibtischtäternden der Dummpressenden vom Fanklub Relotius. Ich dächte, nach zwei Kästen Alsterwasser wurde das Relotieren verboten? Offenbar doch nicht, wenn es der propagandistischen Sache dient.

Es war ein Jahrhundertprozess, quälend lang, teuer, kompliziert. Allein die Niederschrift des Urteils gegen Beate Zschäpe und vier Helfer und Unterstützer der Terrorgruppe »Nationalsozialistischer Untergrund« (NSU) dauerte fast zwei Jahre. Und doch ist mit dem 3025-Seiten-Werk kaum jemand einverstanden.

Das ist schon mal Unsinn bester Enddarmgüte. Jahrhundertprozesse gab es alleine in diesem Jahrhundert mindestens einhundert. Keine Ahnung, wieviele noch kommen, deutlich mehr als 394 ist zu vermuten..

Wie lange die Niederschrift eines Urteils dauert, ist völlig belanglos. Und wieviele damit nicht einverstanden sind erst Recht, denn das Urteil haben ausschließlich die Berufsrichter gefällt, die mit dem Prozeß befaßt waren. Die waren einverstanden. Das reicht völlig aus. Das ist auch die einzig rechtskonforme Auslegung, denn ein Urteil kommt nunmal nur so zu­stande, Beweiserhebung, Beweiswürdigung, Schuldfeststellung, Straf­zumessung und Verkündung durch die mit dem Verfahren beauftragten Richter. Jüttner und Komplizen gehören nicht dazu.

Abgesehen davon hat das Urteil kaum jemand gelesen, so daß sich die Zahl der mit dem Urteil nicht einverstandenen Leute auf die üblichen Verdächtigen in den Reihen der Antifaenden und Schmierfinkenden beschränkt, die ihr Nichteinverständnis meistens mit Abschreibe und Retwitterei ausdrücken.

Der erste Absatz liefert unterm Strich eine Nullaussage und dient aus­schließlich der moralischen Selbsterhöhung der drei oben genannten Lügenpressenden, nach dem Motto: Jetzt werden wir euch mal sagen, was da alles so abging, weil wir das alles als angestellte Schreibstubengehilfen beim Spiegel viel besser wissen als Götzl und Genossen.

Was gegen Zschäpe sprach: Laut Urteil nahm sie Fernsehberichte über den Nagelbombenanschlag in der Kölner Keupstraße 2004 noch am selben Abend auf Video auf. Dasselbe tat sie ein Jahr später nach dem Mord an Theodoros Boulgarides in München. Belegt ist zudem Zschäpes frühes Tatwissen für den 4. November 2011, als Uwe Mundlos erst Uwe Böhnhardt erschoss und dann sich selbst. Zschäpe hörte Radionach­richten und setzte den Notfallplan der Terrorgruppe in Gang, flüchtete und verschickte die Bekenner-DVDs.

Von Zschäpe ist kein Tatwissen zu gar nichts belegt. Erst recht nicht zum 4.11. Es wurde kriminalpolizeilich gar nicht untersucht, wer den Doppel­mord an den Uwes begangen hat. Die von Ich-bin-vom-BKA-Frau-Marx-Burkhardt in die Akten reingerotzte Version ist keine kriminalpolizeiliche Mordermittlung.

Zschäpe kann die Bekenner-DVD nicht verschickt haben, weil es erstens keine gab, bis heute nicht, die DVD, die verschickt wurden, kein Bekennt­nis enthielten. Im Prozeß kam eindeutig heraus, daß im Briefkasten vor dem Haus keine Briefpost im C-Format verschickt wurde, nur Normal­briefe. Verschickt haben kann sie definitiv die Personalie Thilo Giesbers, denn dessen Griffelabdruck konnte man auf einem Umschlag nachweisen. Die Abgabe unmittelbar am Sendezentrum Leipzig ist gut möglich.

Wo sich Zschäpe vom 2. bis 8.11. aufhielt, das wurde nicht ermittelt, war auch kein Gegenstand der Verhandlung. Stattdessen ließen Diemer und Genossen all ihre kriminelle Energie in Form von wilden Phanatasien sprießen.

Letztlich ging es im Prozeß nur darum, wessen Märchen vor Götzl und Kollegen besser ankam und zum beabsichtigten Erfolg führte. Das war eindeutig das Staatsdichterkollektiv vom Generalbundesanwalt, also der Zirkel schreibender Staatsanwälte.

Warum der Mord an Michéle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold nicht ins Bild paßt, wollten die Spiegelnden wissen.

Weil es einen sogenannten NSU (Bundesregierung) nie gab.

Weil es die Uwes nicht waren.

Deswegen, und weil die Aufklärung des Verbrechens von ganz üblen Spießgesellen unter der Fuchtel von Oettinger verhindert wurde. Letztlich nutzte man nach dem 4.11. die Gunst der Stunde und vertickte den ungeklärten Mord an Range und Ziercke, die damit groß rauskommen wollten. Außer einer großen Klappe haben beide nie geliefert.

Spiegelnde sind nichtsnutziges Gesindel. q.e.d.

Bundestag aktuell: einen NSU hat es nie gegeben

Jörg Tauss, den ich nie für einen begnadeten Politiker, eher für einen gemäßigten Schwätzer gehalten habe, twittert als stehe der Teufel hinter ihm, um die sozialdemokratische Weltrevolution zu verhindern.

Er weiß von einem Schurkenstaat USA zu zwitschern, möchte nicht in die FDJ eintreten, weil Merkel in dem der Sonne entgegenstrebenden Verein war. Maaßen macht er für den NSU verantwortlich, obwohl die Uwes da längst doppelermordet waren, was den Polizeidirektor Menzel aber nicht weiter interessierte. Er war mit hohem Einsatz für Höheres im Einsatz. Friedrich Merz war es, der den NSU ermöglichte, obwohl der Merz das nur im Geheimen konnte, da er zu der Zeit längst von Merkel weggemobbt war, die sich als erste Amtshandlung 2005 den Benimm einer Hexe zulegte, um diese für das Rumkanzlern nützliche Eigenschaft nie wieder abzulegen. Die unter dem Führer der nationalen Covidioten Merkel agierenden Mitglieder der Sekte der Zeugen Coronas bezeichnet er als Ärsche. Wo ihm nicht widersprochen werden muß, da mache ich das auch nicht. Södolf, die reheinische Karnevalslusche, Merkel höchstselbst … Tauss weiß was dazu.

Das also ist die derzeitige Lebenswelt, in der sich Tauss bewegt. Manch­mal hat er aber doch einen echten Geistesblitz, wo man sich wundert, wie der in diesem Schädel das Licht der Welt erblicken konnte. Wieder mal ein Beweis, daß die Hirnforschung immer noch ganz am Anfang ihrer einst jahrtausende zählen werdenden Ruhmesgeschichte steht.

… tja. Und wie so oft: Recht haben… 😂 Aber lest mal in Ruhe alte Akten zum NSU – Untersuchungsausschuss … Kann ja nie schaden..

Genau an der Stelle hört es schon wieder auf, denn welche Altakten welchen Untersuchungsausschusses gemeint sind, das verschweigt er beharrlich. Da habe ich mich als erstes an den Deutschen Bundestag gewandt, der zwei PUAs in seiner Geschichte installierte, um alte Akten zu produzieren.

Die jüngst verbreitete Erkenntnis der Bundesregierung lautet laut „Presse“ im Bundestag, daß es einen NSU gar nicht gab. In den der Bundesregierung zugänglichen Aktenbeständen sind keine Spuren darüber hinterlassen worden.

Aus den teils rekonstruierten Akten sei bekannt, „dass diese keinen Hinweis auf einen damals unbekannten NSU lieferten“.

Sag ich doch. Sie lieferten auch keine Hinweise auf einen damals bekann­ten NSU. Der ist nichts weiter als ein Produkt der BAO Diedenstaatschüt­zenden, den Antifaenden und Schmierfinkenden unter Hinzuziehung der Betenden, sprich stockkatholischer oder erzreaktionär protestantischer Extremisten vom Land.

Schaut man in die Quelle dieser Antwort der Bundesregierung rein, die wie alles zum NSU natürlich nur vorläufig gültig ist, bis zu dem Tag, an dem sie endlich den NSU, den sie erfunden auch gefunden haben, schaut man da also rein, weiß man alles und noch viel mehr. Es geht um Axel Minrath, dessen Kosename unter seinesgleichen Lothar Lingen gewesen soll.

Aktenvernichtungen im Bundesamt für Verfassungs­schutz im Kontext des sogenann­ten Nationalsozialistischen Untergrunds

Am 4. November 2011 enttarnte sich die rechtsterroristische Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) durch den Suizid von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in Eisenach selbst.

Sogenannter NSU. Der ist gut. Den merk ich mir. Die Antwortenden der Bundesregierung sind immer wieder mal zu Scherzen aufgelegt. Das gefällt mir.

Es gab auch keinen Suizid, da eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung zum Doppelmord an Böhnhardt und Mundlos durch PD Menzel wirksam verhindert, unterbunden, sabotiert, torpediert wurde bzw. gar nicht erst stattfand. Es gab auch keine Selbstenttarnung. Bis zur Geburt des NSU, dessen Geburtsurkunde der Spiegel auf den 12.11.2011, 16:03 Uhr datierte, dauerte es schon noch einige etliche Schmierfinkentage.

Es wurden durch bzw. auf Veranlassung des genannten Mitarbeiters nach dem 4. November 2011 sieben Akten im Bereich der Abteilung 2 des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) vernichtet.

Die zur „Operation Rennsteig“ gehörenden und vernichteten Fallakten der Beschaffung TREPPE, TOBAGO / Inverstor, TONFARBE, TUSCHE und TINTE waren im Rahmen der Bemühungen angelegt worden, den Personenzusammenschluss des „Thüringer Heimatschutz“ (THS) aufzuklären. Aus den teils rekonstruierten Akten ist bekannt, dass diese keinen Hinweis auf einen damals unbekannten NSU lieferten.

Am 11. November 2011 wurden die nicht zum Komplex der „Operation Rennsteig“ gehörenden beiden Fallakten TACHO und TARIF vernichtet. Die so bezeichneten Vertrauensleute hatten jedoch keine THS-Bezüge, sondern berichteten vornehmlich zu anderen Beobachtungsobjekten.

Der Rest entspricht einer Nullaussage. Die Bundesregierung weiß nichts und antwortet schon gar nicht den Vollhonks von Lindners Gnaden, und wenn sie was wüßte, ginge das den Lindner einen Scheißdreck an. Der soll sich lieber um seinen eigenen Sauhaufen kümmern.

Der Extrakt zur Widerholung noch einmal im Schnelldurchlauf.

Die Obleute haben nach Einsichtnahme übereinstimmend bekundet, dass die wiederhergestellten Vorgän­ge weder Böhnhardt, Mundlos oder Zschäpe betrafen noch kon­krete Anhaltspunkte dafür gefunden wurden, dass sich in den vernichteten Akten Hinweise befanden auf die Existenz des NSU oder die Verantwortung für die der Terrorgruppe zur Last gelegten Taten.

Das ist doch mal ein Ansage. Alte Akten von PUAs lesen bildet. Tauss hat Recht.

Einen schönen Sonntag trotzdem auch an den von David Schraven durch­gefütterten Schmierlappen Nathan Niedermeier. Er soll dem statt dicke Kohle eine Kurs an der Volkshochschule im Fach „Relotieren lernen in fünf Tagen“ spendieren. Alternativ könnte man den Versuch unterneh­men, ihn in die Geheimnisse der deutschen Schriftsprache einzuweihen.

Das Kerntrio, Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe hatte in dieser Zeit unterstützt durch ein Helfernetzwerk in Thüringen im Untergrund gelebt.

Wo die gelebt haben, das ist bis heute öffentlich nicht geklärt. über die über 4.200 Tage ihres Lebens im kleinbürgerlichen Obergrund gibt es gerade mal zu etwa 200 tagen Halb- oder Viertelwissen, meistens noch viel weniger. Wer sie in welchem Umfang und wie unterstützt haben soll, auch das wurde sich mit flinken Finger den Enddarm plündernd zu Papier gebracht. Zu deutsch: man weiß gar nichts.

Niedermeier hätte mal seinen Chef quizzen müssen, was das denn damals für eine Teaser-Version war, die Schraven wieder im Orkus der Schmier­finkerei verschwinden ließ, weil sie niemandem in den Kram paßte. Das täte auf eine DIN-A4-Seite passen und wäre in echter Recherchekracher.

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

So nicht, Herr Moser!

Ich liebe es, wenn trotz von Merkel verordnetem Tüdern aller Deutschen wenigstens der Lebensmittelhandel geöffnet haben darf. Mein Kaffee­händ­ler erster Wahl darf seine Lebensmittel auch dann noch verkaufen, wenn ringsum schon die ersten Trümmerfrauen an den Ruinen werkeln, um das Land neu aufzubauen, meinte die hübsche junge Frau als ich Auskunft darüber begehrte.

Ein anderes Lebensmittel hatte ich vorgestern bestellt und gestern schon im Briefkasten gefunden, ohne bei dem Schweißwetter an die eisig kalte Luft gehen zu müssen. Super Service. Vielen Dank an die vielen Händler, Regalverantwortlichen als auch die Angestellten der Deutschen Post, die mir einen Teil des Wochenendes gerettet haben.

Die Ärzte empfehlen in tiefster Coronazeit:

Dieses Produkt darf an Personen unter 18 Jahren abgegeben und öffentlich beworben werden.

Du bist dafür, ich bin dagegen.

Ich werd jetzt einfach mal das Dach fegen.

Ich hoffe, dass du keinen Anfall kriegst,

wenn du dann schließlich meine Arbeit siehst!

Das beseitigt jeden Schmutz, ein Frühjahrsputz, ein Frühjahrsputz!


Die Ärzte, nach Motiven von Der Ritt auf dem Schmetterling

Macht euch ran Leute, denn der folgende Text verzichtet auf Titten, Muschis und Ficken. Oder auch nicht. Wer weiß das schon so genau.

Thomas Moser schaut mit einer Spezialbrille auf die Welt da draußen. Diese Brillen gibt es nur im Antifa-Fanshop des Staatsschutzes. Derzeit leider ausverkauft. Das Liebhaberstück von Moser ist unverkäuflich, wie wir erfuhren.

NSU-Blind?

Vieles über den Mordkomplex ist weiterhin im Dunkeln. Vieles ist inzwi­schen aber auch bekannt – vor allem, wer die Aufklärung verhindert

Ergo ist weiter vieles über die Morde im Dunkeln, wenn die zuständigen Aufklärer, die Kriminalpolizisten, an deren Aufklärung gehindert werden.

Moser bleibt seiner Staatschutztreue treu. Daran hat sich nichts geändert.

Sorry für das Wortspiel, aber es bietet sich nach den Ausführungen einer Vertreterin von „NSU-Watch“ zum nämlichen Skandal einfach an. Hinter dem NSU-Trio stehe ein rechtsextremes Netzwerk – wer oder was oder wo oder wie, wissen wir aber nicht. In etwa so kann man diese Ausfüh­rungen zusammenfassen, die an dieser Stelle am 28. Dezember 2020 erschienen: „Es gab oder gibt ein bundesweites Netzwerk“ hinter dem NSU-Trio.

Das ist sehr wenig für neun Jahre Beschäftigung mit dem NSU-Komplex.

Man darf ruhig erwähnen, daß Caro Keller die schnöde Wahrheit erzählt hat. Dafür wurde ihr von der König mit dem Bannstrahl der Inquisition gedroht. Und nun erklärt der Moser sie für strohdoof. Kann sogar sein, daß dem so ist. Das stellt ihre Leistung, in einem unbeobachteten Moment nichts weiter als die Wahrheit gesagt zu haben, nicht in Abrede, eine Leistung, die sie weit über das allgemeine Blödheitsniveau der Mitglieder der Sekte der Zeugen des NSU hinaushebt.

Es war also genau umgekehrt. Die Keller in in einem seltenen Anfall freier Wortwahl und jugendlicher Naivität nichts als die Wahrheit gesagt. Über einen NSU wissen die gar nichts. Weil es keinen gab, sondern selbiger erst von der Antifa erfunden wurde, um ihm dann ein Schriftleben einzuhau­chen.

Die Keller hat nichts weiter gesagt, daß die Antifa sich einen NSU gedich­tet hat, dessen Umfang den gesammelten Unfug der Bibel inzwischen bei weitem übertrifft. Dafür gebührt ihr Dank und Anerkennung, statt Moser­schelte und königlicher Bannstrahl.

Streng genommen wissen wir aber auch weniger. Zum Beispiel, wer letztendlich die Täter bei allen Taten waren. Denn, dass es einzig und allein Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos gewesen sein sollen, ist zurecht fraglich.

Strenggenommen wissen wir nur, daß Moser nicht der einzige vollverblö­dete Antifa ist. Warum, das ist unbekannt. Strenggenommen wissen Moser und Artgenossen gar nichts.

Zwischen 2000 und 2006 wurden neun Männer mit türkischen, kurdi­schen und griechischen Wurzeln ermordet. Das einzig Verbindende zwischen ihnen bestand in ihrer Herkunft als Migranten. Dass es sich um eine rassistisch und fremdenfeindlich motivierte Tatserie handelte, ist deshalb naheliegend.

Nichts außer Mord unter Freunden ist bei Mord naheliegend. Ein ganz klein bißchen kriminalistisches Grundwissen täte Volksverblödern gut. Mord ist eine Beziehungstat, auch bei Türken, Kurden, Griechen und deutschen Polizisten.

Im Mordfall Yasar gibt es eine Personenkennkette, die vom Opfer über einen Nürnberger Neonazi zu den mutmaßlichen Tätern Böhnhardt und Mundlos führt.

Böhnhardt und Mundlos sind keine mutmaßlichen Täter. Sie sind auch keine Täter, bzw. wenn ja, dann in bisher unbekannten Fällen.

Ausnahmslos die beiden neonazistischen Männer Böhnhardt und Mundlos sollen alle zehn Morde begangen haben. Das ist die offizielle Darlegung. An keinem Tatort wurden aber Fingerabdrücke und DNA-Hinterlassen­schaften der beiden gesichert. Nirgends gibt es Tatzeugen. Waren sie tatsächlich die Täter oder die alleinigen Täter?

Moser ist nicht in der Lage, die Unlogik seiner Wörtersammlung zu durchschauen. Danning-Kruger läßt grüßen.

Im Mordfall Turgut, bemerkenswerterweise der einzige in Ostdeutsch­land, spricht am meisten für die Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos

Gar nichts spricht dafür, solange Moser keine verifizierbaren Belege vorlegt. Antifakotze ist kein Beleg.

Im Mordfall Kiesewetter, dem Anschlag auf die zwei Polizisten in Heil­bronn, waren mindestens vier bis sechs Täter beteiligt, möglicherweise sogar zehn.

Mein Tipp ist 42.

Der Polizistenmord geschah mutmaßlich vor den Augen der Polizei sowie des FBI.

FBI Nein. Auch nicht mutmaßlich. Mord unter Kollegen ja, sehr gut möglich.

Das NSU-Trio bewegte sich seit seinem Abtauchen im Januar 1998 in einem Netzwerk.

Über den Aufenthalt und die Bewegungen von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe seit 1998 ist öffentlich nichts bekannt. Bezogen auf ca. 200 Tage gibt ist bruchstückhaftes Halb bis Viertelwissen. Gar nichts ist aufgeklärt, weder die Morde noch der Auftrag von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe im kleinbürgerlichen Obergrund. Das sächsische Staatsministerium für innere Schweinereien und dessen Pendant in Berlin als auch dessen Spie­gel im Kanzleramt wollten das nicht.

Martin Kaul

Niemals wirklich aufgeklärt: Das Kinderspielzeug des „Nationalsozia­listischen Untergrunds“

Eben. Dann soll es so sein.

So bestimmt die Exekutive die Regeln der Justiz und beeinflusst einen Prozess, der unter diesen Bedingungen die Wahrheit gar nicht finden kann.

Es ist nicht Aufgabe eines Prozesses, die Wahrheit zu finden. Aufgabe ist die Abarbeitung der Anklage, die Feststellung der Schuld und das Finden eines Urteils nach mündlichem Vortrag der Beweise. Schriftform ist gesetzlich nicht vorgeschrieben.

Zum Gesamtkontext der NSU-Geschichte gehört schließlich das Ereignis von Hanau.

Ich bin raus. Ich lehne den Konsum von Drogen ab. Was immer sich der Moser reinpfeift, es ist eine Höllendroge.

Einen schönen Sonntag auch allen Junkies, Moser ausgenommen.

Die Kommentare.

Mathematiker 06.01.2021 14:45

Kein Gaul ist zu tot, …

als dass Thomas Moser ihn nicht noch reiten könnte.

Als Bilanz des NSU-Geweses bleibt festzuhalten:

1.) Die NSU sind weltweit die ersten Posthum-Terroristen, die erst durch die Presse hochgeschrieben wurden. Das Wesentsmerkmal einer echten Terroristischen Vereinigung fehlt: Der Terror. Die feigen Mörder hatten einfach nicht genug Arsch in der Hose, ihre Taten anzukündigen oder sich kurz danach, zweifelsfrei zu bekennen. Den Dönerschmied, der feuchte Hände bekam, wenn irgendwelche Rechten seinen Laden betraten, hat es nie gegeben.

2.) Als das Mörder-Trio hochging, hatten die schon längst ihre Terrorzeit hinter sich. Den wurde einem stinknormaler Überfall zum Verhängnis. Aber auch nur, weil die ihre ganzen Devotionalien nicht entsorgt hatten, wie das intelligentere Kriminelle tun.

Wer da also über igendwelche Netzwerke und einen „tiefen Staat“ fabuliert, sollte Antworten zu folngenden Fragen liefern:

a.) Warum gab es keine „Öffentlichkeitsarbeit“?

b.) Warum gingen die NSU’ler in „Rente“ und stellten ihre „Terroraktivitäten“ ein?

c.) Warum sollten Andere sich mit dieser Zeitbombe NSU belasten? Das war doch klar, dass die kriminelle Karriere irgendwann ihr Ende finden würde.

Das sich die Penner selber richten würden, aber nicht. Die hätten womöglich dann kräftig aus dem „Nähkästchen“ geplaudert.

Nein, nein. Man sollte das Thema NSU dort verbuchen, wo es die neutralen, ausländischen Beobachter schon vor langer Zeit gemacht hatten: Unter vertaner Zeit.

Bratapfelkuchen 06.01.2021 13:50

Au weia, Herr Moser. Bekenntnisfreier „Terror“ ohne Nazibezug. Johann Helfer…

Tatorte ohne Täterspuren (daktyloskopisch und DNA), kein Bezug auf die Naziszene, keine Bekenntnisse bis nach der Tat, geheimer Terror, aber sie unterstellen ganz klar eine neofaschistische Terrormordserie.

Mordserie ja. Aber der Rest? Alleine die Unterlagen zu den Wohnmobilausleihen widerlegen doch eine Anwesenheit in HN.

Der Suizid ohne Schmauchspuren mit postmortalem Nachladen etc. belegen imho, daß das öffentliche Narrativ nicht stimmt. Ja – der Staat mischt da massiv mit. Aber Belege für eine Neonazimordserie sehe ich nicht.

Ego Zentrik 06.01.2021 15:23

Re: So ein paar Sachen verstehe ich einfach nicht …

Seit wann verharmlosen Nazis Linke Terroristen mit „Aktivist_innen“? Wo wir beim nächsten Punkt schon wären: Nazis, die korrekt gendern? WTF?

Vollends von einem gefälschten Beweis überzeugt wurde ich, als ich las, wo überall die „Bekenner-CD“ des NSU aufgetaucht sein sollte: Nur bei linksorientierten oder antifaschistischen Medien.

Das ist völlig unglaubwürdig, da überzeugte Rechte diese in aller Konsequenz meiden würden. Sie würden aber eher bei ihren Gleichgesinnten mit den Taten prahlen.

Dazu kommt nicht einmal ein Prahlen, geschweige denn ein Bekenntnis oder Insiderwissen in den Filmchen vor – allerdings z. B. ein Asservat der Polizei, das dort nur als Beispiel für das Behältnis für die Nagelbombe dient. Daran wäre der NSU gar nicht herangekommen, außer der NSU ist … oder der Bekennerfilm ist …

Josef W. 06.01.2021 15:50

Moser-Märchen: als der VS mal die Aufklärung verhinderte….

Vieles ist inzwischen aber auch bekannt – vor allem, wer die Aufklärung verhindert

Sagen Sie es doch, Herr Moser: wer denn?

Wertet der VS Spuren aus? Sammelt der VS Zeugenaussagen? Bringt der VS das vor Gericht?

Nein, es sind Polizei, BKa, STAs und Generalbundesanwalt. Brötchengeber von allen sind die Innenminister. Ja – auch vom VS, und bezüglich Beobachtung stecken die Schlapphüte auch mit drin. Aber der Focus muss da liegen, wo man in Italien sofort das Wort Mafia hört. In Deutschland nennt man das „Sachsensumpf“, „Edathy-Affäre“ usw., weil es über die Morde an Kleingewerbetreibenden (hier nun einmal im Wesentlichen von Migranten betrieben) längst in ganz andere Dimensionen gewachsen ist.

Die Stichworte „Strategie der Spannung“ etc. fallen hier im Forum – nicht aber bei Moser, der uns lieber weiter in irgendeinem rassistischen Dreck wühlen lässt und immer sinnlos gegen den VS hetzt, der einfach offenichtlcih hier nicht federführend ist. Aber einen schönen Prellbock abgibt.

Wie praktisch ist es doch, die „Geheimen“ des Geheimen zu bezichtigen, während die offenbar Straftaten begehenden Polizisten und Staatsanwälte nicht mit dem StGB und den Tatbeständen Amtsmißbrauch, Strafvereitelung im Amt usw. konfrontiert werden.

Charlos Molinero Januar 8, 2021 um 22:36

Solange der Moser so zur Legendenbildung beiträgt, ist er Mittäter. Jeder Depp kann wissen welche kriminaltechnischen Wunder dieser „NSU“ vollbracht hat, inklusive Flinte nachladen und abwischen nach Krönlein­schuß. Dazu Bekenner DVDs mit Zitaten aus Lichtbildmappen der KT, nie aufgeklärten Individualspuren der Tatmittel, es gibt ja nur die Gruppen­­eigenschaften. DNA-freie TO usw…
Wer glaubt, daß da „Unterstützer“ nach der Tat die Flächen, Räume und Geschädigten irgendwie DNA-frei gemacht hätten, hat einen an der Waffel.