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#NSU: Mosers endgültige Bankrotterklärung

Jetzt dreht der Moser völlig durch. Er weiß nix aus dem Leben von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe und denunziert sie als liebenswerte Humanisten. Was für eine kranke Seele.

Melbar Kasom 27.07.2017 08:26

Die Bundesanwaltschaft

ist oberste Bundesbehörde. Für Aufgaben mit Priorität stehen den Damen und Herren dort quasi unbegrenzte Ressourcen an Mensch und Material zur Verfügung.

Die Aussage „Oberflächlichkeit, Löchrigkeit und Mutwilligkeit“ ist daher nicht haltbar. Es bleibt nur Mutwilligkeit übrig.
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Josef W. 27.07.2017 08:56

freches Plädoyer Mosers

„Auch die aktive Beteiligung des Trios an den NSU-Verbrechen kann aufgrund eindeutiger und einer Vielzahl von Indizien als belegt gelten.“

Moser will es nicht lassen. Diese Behauptung ist eine Frechheit.
Abgesehen davon, dass es an KEINEM Tatort Zeugen für die Täterschaft des Treios gibt, Fingerabdrücke, Fotos oder Videos, abgesehen von diesem winzigen Detail,

– das, was Moser Vielzahl und eindeutig nennt, ist weder viel, noch plausibel noch eindeutig, sondern „gepflanzt“, unplausibel, ja lächerlich.

Nehmen wir die blutverschmierte Hose in Zwickau: sowas kommt aus einer Asservatenkammer – liegt aber nicht jahrelang in einer Wohnung herum und nimmt keinesfalls an einem Umzug teil.
Nehmen wir das Geld aus dem Banküberfall im Campingbus: Feuerwehrleute hätten doch interessiert hingeguckt und berichtet – und Papier BRENNT. Doch dieses nicht…
Nehmen wir das Papierarchiv mit den Zeitungsausschnitten in der Wohnung: ebenfalls unbrennbar.
Nehmen wir die DVDs: unbrennbar, ohne Fingerabdrücke oder Genspuren und inhaltrlich ebenfalls nicht auf das Trio weisend.

Stattdessen weisen uns die Lügen Menzels den direkten Weg zum Tiefen Staat. Diesen Weg kaschiert Moser hier seit Jahren. Dazu gehören all die Utensilien von Kameras bis zu schallisolierten Räumen und Kisten im Keller, die Kinderpornos, das Kinderspielzeug im Campingbus usw., sowie die Pädo-Historie nahezu aller Beteiligter incl. natürlich des Trios, die Verbindung zu den Bandidos: eine Terror- und Erpressungsnetzwerk, wie es schön z.B. bei „Friedensblick“ nachgezeichnet wird.

Davon schreibt Moser nichts. Nichts von Karl-Heinz Dufner, dem zweiten Mann Zierckes, der auf derselben Asov-Liste wie Edathy stand, aber der Interpol-Verantwortliche des BKAs war.

Was Moser hier seit Jahren treibt, ist Teil- und Pseudoaufklärung.
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Tobi24 27.07.2017 09:09

Fakt ist….

Eigentlich gar nichts. …
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Lasse Reden 27.07.2017 09:14

Mosers endgültige Bankrotterklärung

Ich hatte ja gestern schon vermutet, dass Thomas Moser offenbar nicht an der Wahrheit interessiert ist, sondern nur die Widersprüche sehen will, die ihm in den Kram passen …

Aber das hier ist nun Mosers endgültige Bankrotterklärung und der eindeutige Beweis für meine Vermutung

Auch die aktive Beteiligung des Trios an den NSU-Verbrechen kann aufgrund eindeutiger und einer Vielzahl von Indizien als belegt gelten.

Nein, das kann eben nicht als belegt gelten, Herr Moser! Und wenn Sie das behaupten, sind Sie auch nicht besser, als die Leute, die Sie zu Recht so massiv kritisieren.
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Kneubühl 27.07.2017 09:33

Re: Mosers endgültige Bankrotterklärung

Warum der Autor zu diesem Schluss kommt bleibt in der Tat unerfindlich.

Vorausgesetzt er hat die vom BKA zur Verfügung gestellten Erkenntnisse, die geleakten Akten etc. zur Hand , gelesen und verstanden, oder bei Verständnisschwierigkeiten entsprechende Sachverständige befragt; dann sind die von Ihnen zitierten Schlussfolgerungen nicht nachvollziehbar. Außer die Motivlage liegt in vorauseilendem Gehorsam und der Hoffnung sich durch Wohlverhalten zu empfehlen; ist natürlich nur Spekulation.

Aber schon die Summe der ermittlungstechnischen Unklarheiten, bei Routineuntersuchungen und von Leuten die das nicht zum ersten Mal machen stellt Fragen.

Tatorte und Tatmittel ohne DNA mutmaßlicher Täter und Geschädigter (Tatmittelkontamination beim unmittelbaren Nahschuss ist die Regel) in so vielen Fällen, dafür mit Fremd-DNA die explizit nicht oder kaum untersucht wird.

Eine Angeklagte die fast buchstabengetreu die Position des GBA bestätigt, obwohl von der Amtsseite dazu keine Beweise vorgelegt worden waren, und die mit ihren Einlassungen dem Brandgutachten bzw. dessen chemisch-analytischen Befundes, diametral widerspricht, also schon etwas unglaubwürdig ist…

Sprengstoffproben unklarer Eingangsmasse die ohne Nachweis einer gesteigerten Gefährlichkeit rückstandsfrei entsorgt wurden (TNT ist eigentlich langzeitstabil und Rückstellproben lassen sich gefahrfrei als Lösung in Methanol oder Acetonitril im Kühlschrank für Jahrzehnte aufbewahren), Kein massenspektrometrischer Fingerprint (Es gibt ne BKA Datenbank und der Datensatz lässt sich vollkommen gefahrfrei aufbewahren…

Mutmaßliche Suizidenten die weder Brandgase (CO) noch Rückstände leichtflüchtiger Brandbeschleuniger im Blut aufweisen, weder Schmauch- noch Pulverpartikel aspiriert haben, Umsetzungsrückstände wie Ruß erst garnicht und sich
zwei Projektile aus unterschiedlichen Waffen durch den Kopf gehen ließen…
Eine Flinte nach Krönleinschuss noch nachgeladen haben…
Schmauchanträge am „letzten Uwe“ die von Polizeimunition stammen…

Wer da kritiklos an der amtlichen Interpretation festhält, darf sich schon Fragen gefallen lassen.
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Josef W. 27.07.2017 12:17

Nein. Widerspruch.Re: Mosers endgültige Bankrotterklärung

„die Banküberfälle zieht glaube ich niemand in Zweifel!“

Aber ja doch, ich z.B. Der letzte Bankraub – das war ja der, wo angeblich die Fahrräder danach in den Bus verstaut worden waren. Das waren 20-jährige, und wo sind die Räder abgeblieben? Im Bus waren sie nicht…
Der vorletzte Bankraub, der menzel angeblich auf die Parallelität und deshalb auf die Fahndung nach einem Bus gebracht habe: da waren die Räder gefunden worden. Nix mit wegpacken in einen Bus.

Alles schön in der Thüringer Allgemeine nachzulesen.

Die übrigen Aspekte bzgl. der windelweichen Indizien: okay. Aber noch eine Bemerkung zum VD: der ist zwar viel dabei – aber eben nicht hier. Die POLIZEI „ermittelte“. Nicht der VS.

Und eins noch: ich werfe dem Trio nicht schlappe Bankraube, sondern Pädo-kriminalität, Erpressung usw. im Auftrag des Tiefen Staates vor. Dass mir da niemand auf die Idee kommt, ich wolle irgendwie die beiden Uwes und das saubere Früchtchen gut reden.
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CAOS4.4 27.07.2017 15:40

Re: Mosers endgültige Bankrotterklärung

cybergorf schrieb am 27.07.2017 11:48:

Zur Klarstellung: die Banküberfälle zieht glaube ich niemand in Zweifel!

Nun, bei einem der Überfälle hab ich da schon meine Zweifel. Da wird einem der Handelnden ein „ostdeutscher Dialekt“ bestätigt und auf Nachfrage kommt dann als Beschreibung „magdeburgisch/anhaltisch“. Also das ist nun rein sprachlich meilenweit von Zwickau oder Jena entfernt, das paßt mal gar nicht. Das wäre so, als ob man hessisch mit hamburgisch gleichsetzt. Und der Richter Götzl ging in der Verhandlung nicht mal näher darauf ein.
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Kneubühl 27.07.2017 12:15

Re: Warum sollte Zschäpe eigentlich die Bude abfackeln UND Bekennervideos

Nicht wirklich, es gab eine Umsetzung eines zündfähigen Irgendwas/Luft Gemisches bei dem, der Defektcharakter zeigt es, die Stoßwelle bestenfalls die Geschwindigkeit der Umsetzungsfront hatte.

So weit erst mal. Wer dabei was realisiert hat ist nicht nachvollziehbar. Die Z. wäre, hätte sie wirklich eine „Spur“ Brandbeschleuniger unmittelbar selbst entzündet absehbar etwas abbekommen. Dabei kann die vorgeschlagene „Teelicht“-Nummer bei „Benzingemischen“ nicht zutreffen, eine Umsetzung würde verzugfrei erfolgen. Bei ausgegossenem Flüssiggas gäbe es ein kleines Zeitfenster.
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Kneubühl 27.07.2017 12:10

Re: Moser sieht Indizien für aktive Beteiligung und stellt sie zugleich in Frage

Auf den Lichtbildvorlagen aus der Fallakte war kein Landeswappen eingeschlagen.
Die aufgefundene Polizeimunition soll aus einem Los an den Bund stammen, nicht an die LaPo BaWü.
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shinji-akari 27.07.2017 12:21

Re: Moser sieht Indizien für aktive Beteiligung und stellt sie zugleich in Frage

Liegt einfach daran, dass die P10 Dienstwaffe in Thüringen ist und die P2000 Dienstwaffe in Badenwürtemberg. Jetzt könnte man natürlich annehmen, die Thüringer Beamten haben dies einfach verwechselt. Das Problem dabei ist: für Leute mit dem täglichen Umgang mit Waffen ist es fast unmöglich die zu verwechseln (der Typ steht zum Beispiel dick und fett und polizistensicher auf der Waffe).

Andere Verwechslungen könnten natürlich aufgetreten sein bei der Komunikation: „Es wird oder es wurde eine Dienstwaffe gefunden“…das wäre dann eben in Thüringen eine P10 und nicht wie gewünscht eine P2000.
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James Chance 27.07.2017 12:50

Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren liebenswerte Humanisten ….
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cybergorf 27.07.2017 13:01

Diese elenden Humanisten-Schweine!
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Kneubühl27.07.2017 14:00

Re: Diese elenden Humanisten-Schweine!

Eben, niemand würde es stören wenn die Spurenlage die Anwesenheit der Uwes nachweisen würde.

Das einzige Indiz ist die Einlassung von Frau Z. und die hat schon bei dem Thema Brandlegung nachweislich wahrheitswidriges Zeug erzählt.
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DealeyLama, DealeyLama@gmx.de 27.07.2017 12:20

was ein gemoser… 😀 (kT)
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dierussenkommen 27.07.2017 16:50

Re: Wenn ein analoger Prozess in Russland stattfinden würde,

Schonmal deine Freunde und Bekannte gefragt über ihr Wissen um den NSU bzw. die Dönermorde? Vielleicht 1-2% der Bevölkerung teilen eventuell unsere Meinung, daß die Uwe’s diese Morde nicht begangen haben.

Tagesspiegel klärt auf – Warum Zschäpe kein Paulchenvideo versendete… die Aussage der Postbeamten zum Inhalt des abmontierten Postbriefkastens Frühlingsstrasse!

Beim Tagesspiegel gibt es eine Kurzzusammenfassung aller bisheriger Verhandlungstage. Der linke, antifanahe Journalist Frank Jansen hat dort -sehr fleissig- notiert, was ihm wichtig war.

Das waren ungefähr 50 % von dem, was wirklich wichtig war, und wie ein linker Journalist „Lückenpresse“, also Lesertäuschung betreibt, dafür gibt es bei Jansens Aufstellung zahlreiche Beispiele.

Ein wirklich schönes Beispiel ist der 97. Prozesstag, an dem 4 Zeugen aussagten:

097. Tag: 25. März 2014, 09:30 Uhr, KHK Be., BKA Wiesbaden (Vernehmung Max-Florian B.)
097. Tag: 25. März 2014, 13:00 Uhr, Matthias H. (Briefkasten Frühlingsstraße)
097. Tag: 25. März 2014, 13:00 Uhr, Wilma K. (Briefkasten Frühlingsstraße)
097. Tag: 25. März 2014, 13:15 Uhr, KOK Vi., BKA Wiesbaden (Vernehmung Max-Florian B.)

Die spannenden Aussagen sind die 2 in der Mitte, da ging es um den berühmten gelben Postbriefkasten in der Frühlingsstrasse, vor dem Haus Nr. 26, wo Zschäpe die Paulchenvideos eingeworfen haben will.

Hatten wir gerade im Plädoyer der BAW:

Das ist Blödsinn. Der gelbe Postbriefkasten vor dem Haus in Zwickau war leer, das Geständnis Zschäpes ist somit eine unwahre Nacherzählung der Schrottanklage, und Diemer und Konsorten wissen das ebenso wie sämtliche Nebenklageanwälte, sämtliche Verteidiger und jeder Presseonkel.

Aber es wird durch die Bank vertuscht, seit Dezember 2015 schon, und wir sind da sehr gespannt, ob der leere Briefkasten, immerhin eine klare Aussage im Prozess durch zwei Postmitarbeiter, in den Plädoyers noch die Rolle spielen wird, die ihm zusteht. Ausserdem, so fand das BKA heraus, wurden, von wem und von wo auch immer, keine Paulchenvideos verschickt, sondern Teaser mit Noie Werte-Musik bzw. Vorgängerversionen.

Die BILD machte daraus die erwartete Ekelschlagzeile:

„Zschäpe versandte die Fotos der Opfer in ihrem Blut“

www.bild.de/regional/muenchen/nsu-prozess/nsu-zschaepe-prozess-plaedoyer-52677144.bild.html

Das Problem: Blödsinn, das ist kein Geständnis, das ist die nacherzählte Anklageschrift, und es ist sachlich falsch:

„Dann werden die beiden Zeug_innen Hu. und Ko., Postbedienstete beim Briefzentrum Zwickau, zum Inhalt des Anfang November 2011 abgenommenen Briefkastens vor dem Anwesen Frühlingsstraße 26/26a befragt. Zunächst wird Hu. befragt und sagt, am Morgen des 5.11.2011 seien zwei Polizeibeamte zu ihnen ins Briefzentrum gekommen und hätten ihm und der aufsichthabenden Kollegin Ko. diesen Briefkasten übergeben. Der sei nicht beschädigt gewesen. Sie hätten ihn geöffnet, um die Sendungen weiterzuleiten. Das seien drei bis vier normale Standardbriefe gewesen, also die kleinen Formate, kein A4. Götzl fragt, wie gut Hu.s Erinnerung an die Anzahl ist. Hu. sagt: „Wenig.“ Es seien drei, vier oder fünf drin gewesen, der Briefkasten sei eh wenig frequentiert. Sonnabends würden bei ihnen keine Briefe bearbeitet werden, die würden weitergeleitet nach Leipzig. Dann folgt die Vernehmung von Ko. Ko. sagt, in der Nacht zum Sonnabend hätten zwei Polizisten gegen 5:30 Uhr den Briefkasten gebracht, sie hätten ihn aufgeschlossen und die Sendungen dem Wochenend-Briefzentrum in Leipzig zugeführt. Das seien vielleicht drei, vier Briefsendungen, kleine Briefe, Postkartengröße, drin gewesen.“

www.nsu-watch.info/2014/04/protokoll-97-verhandlungstag-25-maerz-2014/

Das heisst, im Klartext: a) Zschäpes Ghostwriter haben einen bösen Fehler eingebaut in „Zschäpes Geständnis“. b) Zschäpe war nicht in Zwickau. c) Sie hat auch keine Brandstiftung dort begangen.

Dort agierten andere Leute: die Verwender der 2 schwedischen SIM-Karten, die morgens in Eisenach waren, und danach in Zwickau, das sind jedenfalls die besten Kandidaten, auch Handwerker-Doubles kommen da infrage, und eine Frau, die mit 2 Katzenkörben aus dem Haus kam, bevor es rummste:

Wobei… die stank nicht nach Benzin, die scheidet als Brandstifterin aus. Von wegen gerade 10-15 Liter verschüttet…

Zschäpe sagte am 8.11.2011, sie sei 6 Tage unterwegs gewesen, sie kann dann am 4.11.2011 nicht in Zwickau gewesen sein, und sie kann dort auch keine ca. 15 grossen Umschläge mit Paulchenvideos eingeworfen haben. Die sahen alle gleich aus, die wären immer aufgefallen bei der Postkastenleerung.

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Frank Jansen vom Tagesspiegel, die typische bundesdeutsche Linksjournaille, hat in seiner Fleissarbeit aller Prozesstage diesen überaus wichtigen Sachverhalt mit den 2 Postmitarbeitern und den fehlenden 15 Paulchenvideos am 97. Prozesstag „angemessen berücksichtigt“:

Ist das nicht schön, wie die Medien lügen, und völlig unwichtiges Gedöns über ein Plüschkrokodil schreiben, das Wichtige (und 50% der Zeugen) aber komplett weglassen?

NSU: Und nun zu uns, Frau Keller

Vor Äonen ward angekündigt, auch Frau Kellers Propagandalügen aus­einanderzunehmen, weil an ihrem Grundsatzpamphlet einige Anliegen der Antifa exemplarisch erörtert werden können.

Bevor wir uns dem widmen, sollen die Freunde knackiger Bilderrätsel zum Zuge kommen. Oben haben wir ein solches, in dem alle Fehler gefunden werden müssen. Es ist möglicherweise für viele zu schwer. Deswegen lösen wir auf.

1. Abgeordnete klären nichts auf. NSU-Watch klärt nicht auf.

2. Für Keller sind keine (plausiblen) Alternativen erkennbar.

Das heißt ja nicht, daß es keine gibt, sowohl Alternativen als auch plau­sible Alternativen. Im kleinsten Mafialändle der Welt sind die Drexler-Ultras nimmermüd dabei, einen schwäbischen Disco-Keller und illegalen Bierausschank zum Hort alles Bösen zu machen, aus dem heraus das NSU-Unheil seinen Lauf nahm. Sie gehen mit dem größten ernst der Welt an diese Aufgabe heran und bestrafen Widerworte mit Ordnungsgeldern. Andere Meinungen als die erlaubten werden mit Buße belegt.

Ob Drexlers Sicht auf die Dinge eine Alternative oder plausibel ist, das muß jeder für sich selbst entscheiden.

3. Abgeordnete arbeiten nicht.

Wenn überhaupt, dann ist es das Parlamentspersonal, die Techniker, Stenografen, Kopierer, Kellner usw., die dafür Sorge tragen, daß sich die Abgeordneten und geladenen Zeugen kuschelwohl fühlen.

Abgesehen davon hat die Arbeit zur Aufarbeitung der Ereignisse vom 4.11.2011 noch gar nicht begonnen. Die Arbeit beginnen hieße, die bis heute andauernde Vertuschung eines Doppelmordes zu untersuchen und die kriminalpolizeiliche Ermittlung in zwei ungeklärten Todesfällen anzuleiern.

4. Eine Analyse und Recherche findet bei NSU-Watch nicht statt.

Freundlicher ausgedruckt klänge es etwas anders. Man merkt nichts davon, sofern man die öffentlich zugänglichen Produkte der Antifa analysiert.

5. Es war nicht das Wohnmobil von Böhnhardt und Mundlos.

Bis heute ist ungeklärt, um wessen Wohnmobil es sich eigentlich handelt, da es die damit befaßten Abgeordneten im Thüringischen bzw. reichstäg­lichen Ausschuß unterließen, die komplette Dokumentation und Forensik zum Wohnmobil anzufordern. Dazu gehören wesentlich die Fahrzeugpa­piere und deren Abgleich mit dem Fahrzeug selber, Fahrgestellnummer, Kilometerstand, Bordcomputer etc.

Und es gehört wesentlich die abge­schlossene Forensik der aufgefunden Spuren dazu. Auch in dieser Abfragedisziplin glänzten alle Abgeordneten mit profundem Desinteresse. Der Binninger wunderte sich zwar, daß es an keinem der in Rede stehenden Tatorte harte Spuren von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gab. Den Mitarbeitern als auch den Innen_X in den Behörden jedoch auf die Sprünge zu helfen und sie zur Arbeit anzutreiben, das unterließ Genosse Binninger.

Die deutsche Linke hingegen ist schmerzfrei und merkbe­freit. Sie zündelt weiter an ihrem Wohnmobil, ist aber zu blöd, die Fahrgestellnummer mit dem KFZ-Schein und Motorsteuergerät abzugleichen.

Nun, wem das Wohnmobil gehörte, da gibt es unterschiedlich plausible Alternativen. Die einen behaupten, es wäre dem Knust seins gewesen. Klingt plausibel. Die anderen meinen, es wäre ein Dienstmobil der Sachsen gewesen, das inzwischen stillschweigend aus dem Bestand des Landes getilgt wurde. Ist auch eine Alternative.

Hier patzt die Frau Köditz ganz tapfer und kommt weder ihrer Recher­chepflicht noch ihrem Aufklärungsanspruch nach. Die anderen Sachsen eingeschlossen.

6. Eine Selbstenttarnung eines NSU hat es nie gegen.

Der NSU ist nur unter heftiger Geburtshilfe der Antifa und des Staats­schutzes zustande gekommen. Die Erfinder des NSU rekrutierten sich maßgeblich aus der Merseburger Krabbelgruppe des Pfaffen König. Das Produkt NSU ist eine der besten deutschen Propagandaerfindungen seit Goebbels. Man muß den Machern dafür durchaus Anerkennung zollen, denn solche ein Markenprodukt der Volksverblödung haben nur wenige zustande gebracht. Ulli Jentsch von der Staatsschutzklitsche apabiz und seine Kumpels beim Hamburger V-Magazin, Maik Baumgärtner und Birger Menke, haben das wesentlich angeleiert. Das ist bis heute kein Gegenstand von Ermittlungen.

7. Nein. Die Mythen ranken sich eben erst seit dem 12.11.2011 um die Schöpfung NSU. Vorher war nur ein ungeklärtes Verbrechen. Die ersten Mythen wurden sich nach der verunglückten Pressekonferenz von Menzel ausgedacht, als er vergaß, die zweite Polizistenwaffe zu erwähnen, die dann flugs aus Stuttgart nachgemeldet wurde. Wer die Waffen mitbringt, der darf sie auch verkünden.
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Das muß als Beschreibung des Bilderrätsel genügen.

Das zentrale Anliegen der Antifa ist deutlich. Sie wollen die Deu­tungshoheit über den NSU haben. Niemand darf anderer Meinung sein. Alternativen, ob plausibel oder anderweitig ist wurscht, werden per ordre de mufti verboten, sind nicht erwünscht, stören das beschauliche Innenleben der selbstgerechten Antifa. Nur die dürfen weiter an der großen NSU-Bibel werkeln und sich im Wochentakt neue Bücher ausdenken.

Kein Alternative erkennbar ist nichts weiter als die Umschreibung für denkfaule Abgeordnete in der moralischen Erpressungsfalle. Glaubst du nicht an den NSU, kannst du dir deinen sichern Listenplatz für die nächste Wahl in den Wind schreiben. Business as usual.

Der NSU ist linke Geldaquise und -umverteilung. Es lebt sich ganz gut, wenn man drin ist, in dem Kreislauf.
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Warum der Artikel mittendrin endet und man dafür Geld bezahlen soll? Keine Ahnung.

Der methodische Grundfehler der Linken ist steinalt. Am Anfang steht ein Fehler.

Oder wie es Leo Fischer in seinem Grundsatzwerk „Nationaler Sozialismus“ formuliert.

De falsum quodlibet, heißt es bei den antiken Philosophen; aus etwas Falschem folgt Beliebiges.

Genau.


Kein Aprilscherz des früheren Titanic-Scherzboldes Leo Fischer. Seit 5:45 Uhr wird Latein zurückgedichtet.

Ex falso quodlibet

Ex falso quodlibet, eigentlich ex falso sequitur quodlibet (lateinisch, aus Falschem folgt Beliebiges), abgekürzt zu „e.f.q.“, eindeutiger ex contradictione sequitur quodlibet (lat., aus einem Widerspruch folgt Beliebiges), bezeichnet im engeren Sinn eines der beiden in vielen logischen Systemen gültigen Gesetze:

Aus einem logisch – nicht bloß faktisch – falschen Satz folgt jede beliebige Aussage.
Aus zwei widersprüchlichen Sätzen folgt jede beliebige Aussage.

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Die ganz dicken Brocken eines falschen Fundamantes für einen grund­soliden Artikel hatten wir oben besprochen. Es seien weitere aus dem Artikel erwähnt.

Im Folgenden versucht sich Caro Keller dann als Kriminalistin. Wäre das ihr Bewerbungsschreiben für die Aufnahme an der Polizeischule, dann sähe es schlecht aus. Das Papier flöge nach der ersten Seite in den dafür zuständigen Behälter. Der Dame würde empfohlen, sich doch lieber um eine solide Ausbildung zu kümmern. Für das Kriminalfach ist sie völlig ungeeignet.

Die ‚offizielle‘ Version u.a. vom BKA zum 04.11.2011

Es gibt keine offizielle Version des BKA zu den Ereignissen vom 4.11.2011, läßt an das Gequake von Zierke außen vor. Und selbst der hat einen klaren Rückzieher gemacht.

Ich hab ja selbst kein eigenes Erleben von diesen Handlungen. Ich muß mich auf das verlassen können, was mir da aufgeschrieben wird. Das wird geprüft, und auch in der Hierarchie. Und ich weiß noch genau, daß das Ermittlungsunterlagen waren vom Regionalabschnitt in Thüringen, teilweise auch Unterlagen, die auf das Jahr 2007 zurückgingen, natürlich. Und das waren damals auch Ermittlungen der thüringischen Polizei, auch Erkenntnisse des thüringischen Verfassungsschutzes.

Seine Polizeitrottel haben’s versaut. Meint er. Burkhardt heißt er. Wobei der Inspirator eigentlich Lotz war, denn der hat am 4.11. kurz vor Uhrenumschluß gegen 23:13 die Selbsttötung wegen Frust über schiefgelaufenen Banküberfall ins Poesiealbum der Polizei geschrieben.

Sie haben am 04.11. um 23.13 Uhr, steht hier: Aufnahme durch Sie als Erstmeldung, Lagemeldung. Und
dann steht hier unten noch mal: erstellt 23.45 Uhr. Unabhängig wann, also nach 23.00 Uhr haben Sie diese Erstmeldung verfasst oder verfassen lassen. Und da ist dann handschriftlich nachgetragen, dass es sich bei der zweiten Leiche um Herrn Mundlos handelt …

Ja, da steht: Delikt: Selbsttötung durch Erschießen aus Furcht vor Strafe nach Banküberfall, selbst getötet, Freitag, 04.11., 12.05 Uhr, Eisenach-Stregda, öffentliche Verkehrsfläche, unbekannter Täter. Ein Zeuge ist hier aufgeführt – ein Herr Peter Hösel.

Soso. Der Lotz hat eine Selbsttötung ermittelt. Mall und Heiderstädt glänzten am Fundort der Leichen mit Arbeitsverweigerung, oder es wurde ihnen von Menzel verweigert, ihre Arbeit zu erledigen. Sie steckten den Leichen kein Thermometer in den Arsch, um den Todeszeitpunkt päziser bestimmen zu können. Sie machten keine Totenschau, um den amtlichen Totenschein auszustellen. Bis zum Abend wurde gerade mit der ersten Spurensicherung begonnen. Die Spheronaufnahmen standen noch nicht zur Auswertung bereit.

Aber der Lotz, der mal einen Blick ins WoMo warf, der hat den Fall bereits um 23:13 Uhr gelöst.

Die Frage lautet, wer ihn diesen Scheiß ins Ohr flüsterte. Jeder bei Verstande befindliche POlizist weiß bei dieser Auffindesituation, daß er erst mal von einem fürchterlichen Doppelmord ausgehen muß. Eine krimnalpolizeiliche Mordermittlung dauert. Etwas länger als bis 23:13 Uhr. Herr Lotz weiß das auch.

Eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung fand gar nicht erst statt. Stattdessen wurde von Menzel eine Simulation von kriminalpolizeilicher Tatortarbeit geleitet. Alle wissen das.

Wenn sich die Abgeordneten und Antifanten so verarschen lassen, dann zeigt das nur, daß sie den Anforderungen an die Verbrechensaufklärung nicht gewachsen sind und lieber mit Seifenblasen spielen.

Weiter mit der Keller.

Die ‚Dritte-Mann-Theorie‘

Was wird diskutiert?

Die These vom erweiterten Selbstmord, also dass Mundlos erst Böhnhardt und dann sich selbst erschoss, wird in Zweifel gezogen.
Demgegenüber wird davon ausgegangen, dass beide von einer bisher unbekannte Person, also einem/einer „Dritten Mann/Frau“ erschossen worden seien.

Erkenntnisstand des Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss

Die Polizisten, die zuerst vor Ort waren, hätten nicht einsehen können, ob sich eine Person vom Wohnmobil entfernt hat. Wenn es diese Person gegeben hätte, so wäre sie auffällig mit Blut und Gewebe beschmiert gewesen.

Hier ist so ziemlich alles falsch. Das ist einfach nur weibisches Gesülze. Wer sagt denn, daß der Erschießer etwas mit dem Vorgängen gegen Mittag zu tun hatte? Und warum sollte der dritte Mann blutverschmiert und gewebebehaftet gewesen sein?

Das war der Leichenfahrer. Der hat die Fuhre da abgestellt, die bestellte Feuerbestattung eingeleitet und ist dann in die Mittagspause gegangen, weil … Es dauert halt seine Zeit, bis so ein Mensch verbrannt ist. Eine Stunde, manchmal auch deutlich länger. Je nach Fettgehalt und Größe.

Ende der Durchsage. Das Geschmiere der Antifa-Poetin kann man sich nicht ernsthaft bis zum letzten Wort antun.

Caro Keller kann in ihrer kleinen geschlossenen Welt das eine oder andere durchaus richtig darstellen. Das ist möglich, doch bei falscher Ausgangslage nur für Scholastiker wichtig. Für ernsthafte Menschen ist es ohne Belang, was sich Keller ausgedacht hat.

Den NSU aufklären heißt, die in Rede stehenden Verbrechen aufklären. Das ist bisher bei keinem einzigen geschehen.

Hoch lebe Fatalist und die #NSU-Leaks-Truppe!

Moserschreib bringt Schmunzelzeit. Der verwurstet seine längt abgelau­fenen Konserven immer wieder auf’s Neue. An schwerer Aktenphobie leidend, wird es ihm wohl nicht mehr gelingen, einen halbwegs brauch­baren Zugang zu den in Rede stehenden Verbrechen zu finden.

Früher mußte ich mir die Posts zum NSU ja selber ausdenken, aufschreiben und an alle angeschlossenen Flachbildschirme senden. Wie unter Linken üblich. Das war anstrengend, machte aber Spaß.

Wenn man sich allerdings anschaut, mit welcher Dreistigkeit die Maasisten in den Kommentarspalten zum Moser marodieren, dann gibt es nur eine korrekte Verhaltensweise: Mosers Märchen abwarten, Kommentare einsammeln und zu einem schönen Sonntagspost kompilieren. Sich auf heise mit den Faschisten Maasscher Prägung rumärgern, das fällt aus. Das schont die Nerven und ist anstrengungsfrei verdientes Geld.

Wenn man älter wird, schaut man eben genauer hin, wofür man seine Restlebenszeit verplempert. Moser lohnt das nicht. Copy & Paste spart sehr viel Lebensenergie, die man somit nutzbringender verschleudern kann.

Wir wünschen Moser gute Genesung und den auf Entspannung erpichten Lesern an den Internetterminals ein paar kurzweilige Minuten beim Durchstöbern der Kommentare zum Moserschen Schriftstellereinerlei. Ein herzlicher Gruß auch an James Chance, den Chefberater Mosers.

gerheise 23.06.2017 08:42

ausser Thesen nichts gewesen

Moser und seine Islamistenphobie sind legendär. Die am Tatort anwesenden Islamistenhandys, das ist die Geschichte, die Moser lanciert hat bzw. seit Jahren lancieren möchte.

Legendär auch sein ausuferndes Geschwafel a la Grimms gesammelter Hausmärchen, das eine große Geschichte zu erzählen versucht und im linksrassistsichen Haß hängen bleibt.

Fremdwörter soll man im deutschen Sprachraum nur dann verwenden, wenn sie notwendig sind. Kein deutsches Schwein weiß, was eine Obstruktion ist.

Und kein politischer Post, ohne das Pflichtbashing der AfD.

Herr Moser. Der Mord an Michelle Kiesewetter und der Mordversuch an Martin Arnold dürfen nicht aufgeklärt werden. Das Problem ist aber so sehr nicht das BKA und der GBA, sondern Oettinger und die damalige Führung des schwäbischen Innenministeriums, die eine große Schweinerei des LKA deckten.
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tafkad 23.06.2017 08:59

Wo lebe ich hier eigentlich

Ermittlungsbehörden behindern Arbeit wenn es um Sie geht und Politiker verabschieden Gesetze welche gegen die Verfassung verstoßen.

Und keiner von denen bekommt irgendwie Probleme aber wehe mal zahlt kein Rundfunkbeitrag, dann ist man Schwerverbrecher…
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Killer-Plautze 23.06.2017 09:04

„aus Respekt vor dem Untersuchungsausschuss“

Ich frage mich immer, warum ein Untersuchungsausschuß solch ein zahnloser Tiger ist. Wenn man die Aufgabe eines Untersuchungsausschusses ernst meint, muß er so ausgestattet sein, daß er das Erscheinen von Zeugen erzwingen kann, daß es kein allgemeines Aussageverweigerungsrecht z.B. aus Geheimhaltungsgründen gibt, daß Falschaussagen und erwiesene Erinnerungslücken empfindliche Strafen und Disziplinarmaßnahmen nach sich ziehen. Und selbstverständlich umfassende Akteneinsicht, und wenn etwas fehlt, muß es beigebracht werden, und wenn das nicht geht, geht der Verantwortliche. Wenn ein Bleistift geklaut wird, funktioniert das doch auch.

Einem Raubmordkopierer wird morgens um 5 die Tür eingetreten, die Bude durchwühlt und alles, was nicht niet- und nagelfest ist beschlagnahmt, und wenn er zum Prozeß nicht erscheint, wird er in Handschellen vorgeführt und kriegt die doppelte Strafe, wenn er sich nicht zur Sache einläßt. Einem Verfassungsschützer (oder besser -beschmutzer), Ermittler, Bundesanwalt, der zur Aufklärung von 10 Morden beitragen könnte, wird hingegen mit einem leichten Stirnrunzeln alles nachgesehen.

Offensichtlich ist das Untersuchungsausschussgesetz (UAG) ganz bewußt so abgefasst, daß in derartigen Fällen nichts raus kommen soll. Dann kann man es auch ganz lassen.
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Feuermelder 23.06.2017 09:59

„Handys von zwei Islamisten am Tatort eingeloggt“

„Danach waren am Tattag, dem 25. April 2007, bis kurz vor dem Anschlag auf die zwei Polizeibeamten um 14 Uhr Handys von zwei Islamisten am Tatort Theresienwiese eingeloggt.“

Ok, ok, aber was heißt es? Die Handys waren wo wie eingeloggt, was gibt es da zu einloggen, und was meint hier Islamisten, wie kommt man auf Islamisten, radikale Islamisten, die irgendwelche Behörden bekannt waren? Wie viele Handys waren den zu diesem Zeitpunkt eingeloggt – ja wo eingeloggt? Alleine nur obiger Satz wirft viele Fragen auf, birgt eine Menge an Implikationen und zeigt für mich, wie diffus die ganze Sache ist.

An/auf der Theresienwiese gibt es immer Publikum, also das ist ein Platz, der nicht gering frequentiert ist. Da kann es dann einfach auch Zufälle geben.

Dass Rechte Kontakte zu anderen Rechten quer durchs Land haben – noja, warum sollte es nicht so sein? Klar, da mag es auf Details ankommen, auf so spezifische Verbindungen, aber da ja die Rechten beobachtet werden und Rechte mitunter zu „lautstarkem Herumprotzen“ tendieren, sind wohl solche Erkenntnisse relativ leicht zu bekommen.

Das LKA hat eine Zwei-Täter-These, Uwe B und Uwe M – könnte, die Betonung liegt auf könnte, es nicht auch so sein? Und selbst wenn jetzt noch andere Rechte davon wussten, da eingeweiht waren, was würde das bedeuten bezüglich der Täter-These und hinsichtlich der Ausführung der Tat?

Der Vernetzungsgrad von Rechten, ist der nicht gut bekannt?

Oder wird dem LKA, BKA so indirekt vorgeworfen, was da passiert ist, hätte verhindert werden können, weil viele Gruppierungen in dieser Szene von den Behörden unterwandert sind?

Zu Rudolf K.:“Nach Aufdeckung des NSU meldete er sich bei der Polizei und gab an, er habe am Tag nach dem Polizistenmord ein Gespräch zweier US-Beamten mit angehört, die sich über eine missglückte US-Operation am Vortag in Heilbronn unterhalten hätten.“

Da spielt sich jemand auf, um da einen Fuß hineinzubekommen – Rechte, Islamisten, US-Dienste, allesamt am Fall beteiligt?

Bob
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keinreporter 23.06.2017 15:11

Polizistenmord-nur DNA von Kollegen…die frei hatten…

Es soll nur DNA von anderen Polizisten gefunden worden sein-und jetzt kommts:ALLE hatten am Tattag frei-dazu war ein Phantombild dem eines Polizisten sehr ähnlich und wurde deshalb auch zuerst nicht veröffentlicht…

DNA der Nazis wurde an keinem Ort gefunden,weder bei den Morden noch an den Überfallorten…

Angebliche Tatwaffe aus dem Brandschutt tauchte plötzlich wie neu wieder auf-lustigerweise gibt es sogar bei der Reg.Nummer einen Fehler,ist aber Jahrelang niemandem aufgefallen.

Das stinkt gewaltig.
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OGChewbacca 23.06.2017 16:49

Re: Polizistenmord-nur DNA von Kollegen…die frei hatten…

Das ist seit Jahren schon alles bekannt…Herr Moser scheint sein Pulver nicht auf einmal verschießen zu wollen…einerseits verständlich, anderseits nicht akzeptabel!

Bundesanwaltschaft, BKA und LKA sabotieren NSU-Ausschuss

Da mich die Überschrift schon fast wütend gemacht hat, habe ich nicht weiter gelesen…neue Inforrmationen kann der Herr Moser sowieso nicht mehr liefern!

Hoch lebe Fatalist und die NSU-Leaks-Truppe! Und natürlich ein Dank an die anständigen Menschen, die anscheinend in unseren Behörden noch existent sind und das ermöglicht haben!

#NSU: Moser auf Abwegen

Der Hans Moser des NSU, unser kleiner Spaßvogel aus der deutschen Mafia-Hochburg, fremdelt in anderen Ländern. Wie einst Axel Minrath befindet er sich auf Abwegen.

Zuerst meinte er, seine Bibelkompetenz auch auf das Land Brandenburg übertragen zu können, in dem er hunderte deutscher Wörter zu einem völlig belanglosen und inhaltsleeren Loseblattsammlung kompilierte. Nicht mal er wird wissen, was er damit aussagen will.

Sein nächster Ausflug ging in den Thüringer Wald. Das Eingangsszenario in den Buchstabensalat geht so.

Entsprang der NSU einem Thüringen-Sumpf?

Wann entstand der NSU, wie kam er zustande, wer zählte alles dazu, was wollte er? Viele Grundfragen der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ sind bis heute ungeklärt.

Dreht man es um, dann kann man die Fragen logisch beantworten. So machen wir es.

In allen zur Verfügung stehenden Polizeiakten, als auch Aussagen vor den dazu befugten Organen, gibt es exakt Null Hinweise auf die Existenz eines NSU. Einen NSU hat es nie gegeben, jenen, den die Gläubigen der Sekte der zeugen des NSU hoch und heilig verehren mal ausgenommen. Der NSU in der drogeninduzierten Halluzination der Linken und Antifa, der ist natürlich Realität, da er von den Mosers dieser Welt tagtäglich mit einer Biografie ausgestattet wird.

Bergfürst 10.06.2017 12:32

Es ist doch nicht einmal klar …

… ob es den NSU überhaupt gab, zumindest nicht in der Form, wie die Medien es darstellen.

Die haben sicherlich die Banküberfälle durchgeführt aber zu den angeblichen Morden gibt es so viele Ungereimheiten, dass man davon ausgehen kann, dass die damit überhaut nichts zu tun haben und als Sündenböcke mißbraucht werden.

Diese ganze Story stinkt doch mittlerweile bis zum Himmel und glauben darf man da gar nichts mehr.

Geht man also von der schnöden Tatsache aus, daß es einen NSU und eine damit verbundenen Terrorgruppe nicht gab, dann müssn alle Fragen dazu zwingend unbeantwortet bleiben. Die linken Bibelschreiber sind da natürlich außen vor. Die ficht das nicht an. Sie schreiben munter drauf los, was der NSU gewesen sein hätte können tun wollen.

Wann entstand der NSU?

Der NSU enstand in der Zeit zwischen 5.11. bis zum 12.11.2011. In diesem Zeitraum sind alle wesentlichen Entscheidungen getroffen worden, wie mit den zu Stregda und Zwickau aufgefundenen Asservaten umzugehen ist. Kleine Geschenke unter Freunden wurden dankbar angenommen. Die mediale Geburtsurkunde hat Birger Menke unterzeichnet. Die bis heute in so ziemlich allen Punkten als Lüge zu definierende Schrift wurde auf dem Portal des Spiegel publiziert.

Wie kam er zustande?

Nun, dazu müssen die Führungsoffiziere des apbiz-Angestellten Ulli Jentsch als auch er selber befragt werden. Die haben den Deal mit dem Spiegel eingefädelt und sind bis zum heutigen tag nie belästigt worden, obwohl sie die einzigen waren, die über die Vollversion des Paulchen-Panther-Videos verfügten.

Wer zählte alles dazu?

Eine Auswahl: Ulli Jentsch, Maik Baumgärtner, o.g. Menke, Spon-Diehl, Hajo Funke nebst Hofstaat, Schmierfinken wie Friedrichsen, Ramelsberger, Wangerin, Förster, Wetzel, Moser, Heilig, Förster, Jansen usw. usf. Hinzu kommen ideolgische Einpeitscher wie König, Pau, Mihalic, Binninger, Drexler, Köditz usw. usf. Die Glaubgensgemeinschaft NSU ist ein kunterbuntes Sammelsurium querbeet aller klassenkämpferischen Trennungsgebote.

Was will er?

Dieser NSU mit dem dargestellten Personenkreis will die Deutungshoheit über ein von ihnen selbst in die Welt gesetztes Gotteswerk innehaben und bestimmen, welche Meinungen in Deutschland frei geäußert werden dürfen und welche nicht.

DeinFreundRa 10.06.2017 14:47

Bei dem „NSU“ dürfte es sich um etwas anderes handeln, vergleichbar mit der heutigen „Krise“ um Katar: Die BRD braucht dringend eine Reinwaschung, um eben zu zeigen dass man heute mit „sauberem Wasser“ arbeitet. Was eignete sich dazu besser als der „Kampf gegen Rechts“ sowie weitere publikumswirksame Aktionen, die jeden Verdacht eines rassistischen Imperialismus – wie er bspw. in der Ostpolitik immer noch eklatant ist – ungerechtfertigt erscheinen lassen?

Die „rechte Bewegung“ war für die eigentliche Elite von je her ein Vehikel, dessen man sich mit dem „Röhm-Putsch“ bemächtigte (Nacht der Langen Messer, Ermordung des sozial-revolutionären Teils der NSDAP, die damit salonfähig und für die Eliten goutierbar wurde). Nachdem durch den (2.)Weltkrieg die Peripherie Deutschlands zerstört wurde – unbedingte Voraussetzung für die heutige Expansion der EU und Nato – wurde das Vehikel eben gewechselt. Jetzt sind die braunen Jungs wieder was sie schon immer waren – die Schmuddelecke.

Die für den Bestand der Bundesrepublik völlig ungefährlichen Nazis werden von den Linken und der Antifa in ihrem Wachkoma fürsorglich gehegt und gepflegt, damit sie uns ja nicht abhanden kommen. Die Linken brauchen sie für ihren Schuldkult, den sie den Deutschen ins Hirn pflanzen wollen.

Entsprang der NSU einem Thüringen-Sumpf?

Ja. Es handelt sich um den evangelesken Gottesanbetersumpf aus dem Umfeld des Pfaffen König. Dessen Merseburger Krabbelgruppe ist bis heute politischer und ideologischer Stichwortgeber dafür, wie mit der Gottgestalt NSU zu verfahren ist.

Moser erweist sich einmal mehr als einer der besten Statschützer in der schreibenden Zunft. Denn besser als ca. drei bis fünf Galaxien von den wirklichen Problemen des Landes entfernt zu schreiben, geht momentan nicht.

Wenn ich KDF wäre, würde ich zweimal monatlich den besten Elektriker oder Mechatroniker des kleinsten Mafialändles der Welt beauftragen, ein schickes Klingelbrett zu entwerfen. Das geht flugs als kleines Dankeschön des Staates an Mosers Adresse, damit er sich neue Klingelstreiche ausdenken kann.

Wer also wissen will, woraus sich der NSU speist, der muß sich bei den Linken umtun. Er speist sich aus den kackbraunen, rassistischen, verfassungsfeindlichen, selbstverliebten Du-sollst-nur-unserer-Meinung-sein-Idioten, die sich bei den Linken eingerichtet haben. Die Geschichte des NSU, das sind die Geschichten der Linken, denn sie sind es, die die NSU-Bibel schreiben. Niemand anders.

Und Burschel weint.

Tja, das kommt halt davon, wenn man Scheiße zu Gold machen will, stattdessen aber ein völlig unbrauchbares Produkt abliefert, das einzig und allein noch zur brachialen Disziplinierung innerhalb der Linken und Antifa taugt.

NSU: Verblöde auch du!

Daß die deutsche Journaille inzwischen vollständig durchgeblödet ist, ist aktenkundig. Es überrascht also nicht, wenn die Liste der für seriöse Schreibe untauglichen Mitbürger immer länger wird. Gestern selbstent­tarnten sich Martin Lutz und Uwe Müller als Dummschreiber.

Der bislang schwerste Fall von Rechtsextremismus in der Bundeswehr ist nicht Franco A. – es war der Terrorist Uwe Mundlos (1973–2011).

Und tschüß. Der schwerste Fall vollverblödeten Springerjournalismus ist nicht Aust/Laabs sondern Lutz/Müller.


Förster in seinem Element, dem Verblödungsbiotop. Es soll später niemand behaupten dür­fen, daß die Linken und ihre Propagandanazis in den Medien ihr Handwerk nicht beherr­schen. Hier wird subtil suggeriert, daß Michelle Kiesewetter ein Spitzel des Verfassungs­schutzes war. Das Förstersche Schauermärchen käme auch gut ohne das Foto und dessen Betextung aus.

Es gilt, Gleiches in einen Nachruf auf Andreas Förster zu formulieren, dessen Ausgangsdummheit einfach zu erkennen ist.

Im NSU-Umfeld waren mehr als 40 V-Leute der Sicherheitsbehörden aktiv. Doch der Verfassungsschutz behauptet, erst mit der Selbstenttarnung des NSU 2011 von dessen Existenz erfahren zu haben.

Hier ist der grundlegende Denkfehler, auf dem dann das gesamte NSU-Gebäude errichtet wurde. Korrekt müßte der Satz lauten:

Mittlerweile sind mehr als 40 Spitzel deutscher Sicherheitsbehörden bekannt, die zwischen 1998 und 2011 im rechten Spektrum aktiv waren.

Das ist schon alles, denn Förster konstatiert richtig, auch wenn er kon­sterniert ist:

Dennoch beharrt der Verfassungsschutz weiter darauf, erst mit der Selbstenttarnung des NSU im November 2011 von der Existenz der mörderischen Terrortruppe erfahren zu haben.

Dennoch beharrt der Verfassungsschutz weiter darauf, nie von der Existenz der mörde­ri­schen Terrortruppe gewußt zu haben. Erst mit den vielen Antifa-Texten, die den NSU zum Leben erweckten und mit einer reichhaltigen Biografie ausstatteten, tröpfelten die Informationen gen Köln.

Tja, da kollidiert das linke Wunschdenken mit der Realität und macht sich wie immer keinen Kopf. Es bleibt bei der Einsteinschen Relativitäts­theo­rie. Dumme können sich nicht schlau stellen.

DerJan 2. Juni 2017 um 09:29

Heute darf ich mal mit Fachwissen glänzen. Als ich bei der Bundeswehr war, war ich nach der Grundausbildung im Stab, Abteilung S1 (Personal).
Mir wurde gezeigt wie eine Personalakte aufgebaut ist und wo was abgeheftet wird.
In der Akte selber ist nur ganz normaler Kram drin. Lebenslauf, Beförderungen, etc.
Wenn sich jemand was zu Schulden kommen lassen hat, ging die Akte zum Truppendienstgericht und fertig.
Im Falle eines Geundwehrdienstleisters, hier NSUwe Mundlos, ist so eine Akte maximal 50-70 Seiten stark.
Ist also absoluter Quatsch mit den 5000 Seiten. Ein Berufssoldat der schon 30 Jahre gedient hat…. da könnte die Akte evtl. so groß sein.

Förster hat die Lebenskraft einer Katze. Er wird sich noch einige Male als Dummschreiber selbstenttarnen, so viele Schriftstellerleben wohnen in ihm.

#NSU: Entstehe auch du!

In Jena ist der Nationalsozialistische Untergrund entstanden.

So lügen sich die Erfinder des NSU in die eigene Tasche. Der NSU ist überall entstanden, nur nicht in Jena. In den Amtsstuben vom Staatsschutz und Berufsspitzeln. In den Werkstätten des apabiz. Bei okkulten Sitzungen der Evangelisten. In den Schreibstuben der Hamburger Propagandanazis. Überall lassen sich Quellen des NSU entdecken, nur nicht in Jena.

Der bisher beste Beleg für die Entstehung respektive Erfindung des NSU ist immer noch dessen Geburtsurkunde, am 12.11.2011 im Erfindermagazin von der Alster veröffentlicht.

Des Merseburger Pfaffen König Krabbelgruppe hatte sich den NSU ausgedacht und in einer konzertierten Aktion auf einem der klickstärksten deutschen Hetzportale vorgestellt. Tilo Giesbers, die bei der PDS Halle tätige Personalie (BKA), Uli Jensch (Lecorte) von der Staatschutzklitsche apabiz und Maik Baumgärtner, deren evangeliker Kumpel vom V-Magazin an der Alster. Sie dachten, sie kommen damit durch.

Unterzeichnet wurde die mediale Geburtsurkunde von Birger Menke. Sie beginnt mit mindestens 3 Lügen.

1. Es gibt kein Geständnis, auch keines auf einer hinterlassenen DVD.

2. Es gibt keinen Film, in dem sich Böhnhardt und Mundlos einer Mordserie und eines Nagelbombenanschlags rühmen.

3. Sie haben vor ihrem Tod keine Anschläge, demzufolge auch keine weiteren angekündigt.

Der NSU konnte nur enstehen, weil er von der deutschen Journaille heftig mit Leben beschrieben wurde. Ohne deren Zutun würde er auch heute noch jenes Leben führen, daß er bis November 2011 führte. Keines. Den NSU hat es nie gegeben. Bzw. nur in der drogeninduzierten Halluzination der Linken und derer strunzdummen Schmierfinken.

NSU: Lügen im Kleide der Wahrheit

Sage keiner, die Nazipropagandisten des Verblödungsmagazins von der Alster verstehen ihr Handwerk nicht. Auch wenn die deutschlandweit verbindliche Vorlage von der staatlichen Agentur sms/dpa an alle ange­schlossenen Bundesmedien zur Verbreitung gekabelt wurde, die Über­schrift macht immer noch die hauseigene Lügencrew.

Beate Zschäpes Mutter verweigert Aussage

Bei der gewählten Formulierung ist die Absicht klar und bedarf keiner weiteren Erläuterung, auch wenn sich die Mutter von Zschäpe rechts­konform verhalten hat.

Das paßt zu einem Prozeß, in dem die Abgesandten des Generalbundes­anwaltes nur die V-Leute in den Gerichtssaal beordert wissen wollen, die keinen Schaden mehr anrichten können. Ansonsten gibt es richtig Ärger, denn noch immer hat der GBA nur eine einzige Aufgabe wahrzunehmen.

Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.


Diemer immer wieder mal zu Scherzen aufgelegt: Ermittlungen im NSU Verfahren „durch geheimdienstliche Informationen wesentlich gefördert“

Der Große Houdini mutmaßt zurecht:

haben @extra3 und @heuteshow und @der_postillon im nsu-verfahren die bundesanwaltschaft gekapert, oder sind da (verbotene) drogen im spiel?

NSU: Mosers letzter Klingelstreich

Auweia. Da hat die Bundesanwaltschaft dem Klingelstreichprofi aus Schwaben aber einen heftigen Strich durch die Rechnung gemacht. Der in mühevoller Kleinarbeit mit Riha erfundene endgültige Ultimativbeweis für die Anwesenheit eines NSU am Schauplatz der Ermordung von Michelle Kieswetter und des Mordversuchs an Martin Arnold ist hinüber. Moser war ganz dicht dran an der Aufklärung, so ca. nur knapp 3 Galaxien von der Wahrheit entfernt. So nah dran hatte er es noch nie geschafft, wenn es um das Thema NSU in all seinen Facetten ging. Nun das.

Schriftzug am Tatort nicht vom NSU

„Nach jetziger kriminalistischer Einschätzung ist nicht davon auszugehen, dass der Schriftzug vom NSU selbst stammt“, sagte eine Sprecherin der Behörde der „Heilbronner Stimme“ (Dienstag). „Dies würde auch allem widersprechen, was wir bisher vom NSU wissen, der immer konspirativ gehandelt hat und darauf geachtet hat, unerkannt zu bleiben.“

Tja, dann wird es wohl so sein, daß wir mangels aufklärerischer Masse alsbald den nächsten Klingelstreich von Moser erwarten dürfen. Sein letzter wurde vom Volk wie folgt korrigiert, konvertiert, äh kommentiert.

Friedensblick 17.05.2017 08:34

Die Bearbeitung meiner Programmbeschwerde dauert Monate – „Arbeitsüberlastung“

Am 14.02.17 verfasste ich eine Programmbeschwerde gegen das Machwerk von Aust/Laabs, genannt der „NSU-Komplex“. Dort werden Böhnhardt, Mundlos als die NSU-Mörder, Bankräuber, Bombenleger diffamiert. Da diese Darstellung der Faktenlage widerspricht, schrieb ich die Beschwerde. Außerdem gab es zwei irreführende Darstellungen, mehr …
http://friedensblick.de/23643/stefan-aust-dirk-laabs-desinformieren-ueber-ceska-mordserie/

Nachdem ich Mitte April 2017 mich nach dem Stand der Bearbeitung erkundigte, erhielt ich folgende Antwort:

Sehr geehrter Herr …,

vielen Dank für Ihre heutige Zuschrift an den Zuschauerservice, die an uns weitergeleitet wurde.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Bearbeitung Ihrer Zuschrift vom 14. Feb. 2017 wegen Arbeitsüberlastung voraussichtlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Geschäftsstelle Rundfunkrat
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freifall 17.05.2017 09:16

weil das eindeutige spuren hinterlässt..

nixuser schrieb am 17.05.2017 08:52:

Warum so aufwändig? Laut verschiedener Telepolis-„Experten“ werden doch die öffentlich-rechtlichen Medien, vom Staat kontrolliert. Warum dann nicht einfach verbieten?

wir sind im bereich dienste da muß alles was man tut bei anderen eine kongnitive dissonanz auslösen.

***ich sag ja immer, wenn man das weis muß man ja nur einen verfassungsschützer neben die leiche stellen sonst kann man die ermittlungen nicht anhalten
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BOFH 17.05.2017 08:54

Wer jetzt noch diesen Bloedsinn mit der NSU oder Islamisten in die Sache zieht, ist entweder vollkommen debil oder daran beteiligt.
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Lasse Reden 17.05.2017 10:00

Re: Was Moser mühsam aufbaut, reißt er mit dem Hintern gleich wieder ein …

BOFH schrieb am 17.05.2017 08:54:

Erstaunlich, dass hier …. mal gegen den Mainstream berichtet und auch geschrieben wird.
Weiter so, Herr Moser!

Das Problem bei Moser ist, dass er das Konstrukt NSU an sich nicht in Frage stellt, sondern ihm nur eine breitere Basis geben will: der NSU hat die Morde schon begangen, allerdings waren die beiden Uwes nicht die Alleintäter, sondern hatten breite Unterstützung. Nazis, Islamisten (Sauerland-Gruppe), Kinderficker (Fall Peggy), Polizei und Geheimdienste stecken dabei alle unter einer Decke.

Wer jetzt noch diesen Bloedsinn mit der NSU oder Islamisten in die Sache zieht,
ist entweder vollkommen debil oder daran beteiligt.

Das will Moser auch. Er bezweifelt wie gesagt nur die Alleintäterschaft der beiden Uwes:

Die oberste Ermittlungsbehörde der Bundesrepublik behauptet wider alle begründete Einwände, die Tat sei von den beiden NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos allein verübt worden.

Nach linker Ideologie darf es einfach nicht sein, dass überhaupt keine Nazis hinter den Morden stecken. Das würde das eigene Weltbild komplett zum Einsturz bringen.
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Dominus 17.05.2017 09:48

Re: Für alle die noch an den Rechtsstaat glauben, äußerst beunruhigend.

Systemfehler

Es fühlt sich wie eine konstruierte Realität an und Drexler versucht mit allen Mitteln der Macht, die Illusion aufrecht zu erhalten. Wie bei der Warren Kommission dient der Ausschuss wohl eher der Verschleierung.
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Elch_test 17.05.2017 09:36

Klingelputzen mit Thomas Moser

Als Kinder haben wir den Erwachsenen gerne Streiche gespielt. Das Spiel hieß Klingelputzen. Je mehr Klingelknöpfe an den Häusern waren, desto mehr Spaß machte das.
Was sehen wir in der ARD-Doku über den Kiesewetter-Mord in Heilbronn? Einen Schauspieler, der Thomas Moser beim Klingelputzen zeigt. Das ist lächerlich.

Und auch das ist theatralisch:

Anlass war die Weigerung der Familie H., dem Ausschuss verschiedene Geräte zu übergeben, weil sie das Vertrauen in die Abgeordneten verloren hatte. Drexler ließ eine Hausdurchsuchung bei den H.s durchführen, die erfolglos blieb, um anschließend die Nachforschungen zum Tod von Florian demonstrativ einzustellen.

Hajo Funke, der in der TV-Doku den Rechtsexperten gibt, ist eigentlich ein Zeuge! Familie Heilig hatte Funke „verschiedene Geräte“ zwecks Untersuchung übergeben. Was wurde daraus?

Alles in allem sind die journalistischen Ermittlungen ein wenig enttäuschend…
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Elch_test 18.05.2017 08:49

Dönermorde

Wo waren die Empörten als es sich noch um Dönermorde handelte?

Warum es in Deutschland kein Goebbelsdenkmal mehr gibt

Das NSU-Axiom
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Wissens-IllusionAhnungslose sind oft besonders laut

Eigentlich, meint Sloman …, sei Unwissen nicht schlimm. Denn statt auf eigene Expertise könnten die Menschen ja allerorten auf die anderer zurückgreifen. Für problematisch hält er jedoch, dass oftmals gerade jene Menschen besonders lautstark ihre Meinung vertreten, die am wenigsten von einem Thema verstehen.

Der eine oder die andere ist bei Reisen über deutsches Land sicher schon einmal über die Frage gestolpert, warum es hierzulande kein Goebbelsdenkmal mehr gibt. Nun, Wolf Wetzel und Artverwandte ist die Antwort. Jedesmal, wenn die zum Federkiel griffen, um ihren Münchhausen rauszulassen, erröteten sie, erhitzten sich so sehr, daß sie in der Glut der Lügenflut verdunsteten.

Sogar die rassismusfreien Genossen des ZOB sind über Wetzels jüngstes Machwerk erbost.

apropos „nicht nachgegangen“ @RubikonMagazin. warum unterschlägt #wetzel seit 2015 bekannte *zentrale* ungereimtheiten keupstraße?

wieso schreibt bei alternativem portal typ, der zu umarex heilig funke ungeklärte rolle innehatte?

Nun, mit Machwerken haben es die ZOBler auch. Sie erfinden eben schnell mal Täter, wo keine Täter zu erkennen sind. In den Ü-Cam-Clips von VIVA. Der Wetzel erfindet in krimineller Manier Beweismittel, um Einfluß auf die Ermittlungen im Fall Florian Heilig nehmen zu können, verbündet sich mit seinesgleichen, also dem Beweismittelvernichter Funke, der bis heute unbehelligt bleibt. Von Drexlers Gnaden? Offenbar hacken sich Krähen wirklich nicht die Augen untereinander aus.

Es ist nicht unsere Aufgabe, darüber zu befinden, wer der größere oder hinterhältigere Schlingel im Dschungel linker Lügen ist. Das sollen sie gefälligst unter sich ausmachen.

Kommen wir auf Wetzel zurück. Georg Lehle fragt an, ob das NSU-Tribunal zu Köln Aufklärung oder Desinformation sein wird? Aufklärung fällt schon mal aus, weil niemand ein Interesse daran hat. Es käme ihnen ja ein Thema nebst sprudelnder Geldquelle abhanden, wenn alles aufgeklärt wäre. Ergo wird lieber desinformiert und volksverblödet, daß die Dönerschwarte kracht.

pitman Mai 16, 2017 um 8:22 am

Wetzel ist wie die meisten Schreiberlinge. Wahrheit und Lüge geschickt mischen und damit Geld verdienen.
Kein Wunder, daß dieser Berufsstand so ein mieses Image hat.

Um die goebbelsche Seele von Wetzel aufzudecken, genügt es, ein oder zwei prägnante Beispiele zu finden. Den Rest seiner Hirnwichse kann sich der Leser dann sparen. Wetzel behauptet:

Die Initiative „Keupstraße ist überall“ … gehört zu den wenigen Initiativen, die sich lautstark bis heute für eine tatsächliche Aufklärung der NSU-Terror- und Mordserie stark machen.

Lautstärke hat mit Aufklärung nichts zu tun, sondern ist Babygeplärre, um Aufmerksamkeit zu erheischen.

Schon im dritten Absatz können wir den polnischen, ersatzweise französischen Abgang wählen, denn wer wird die Wetzelsche Goebbelslüge anzweifeln wollen?

Wenig später befinden sich die Ermittler in Besitz von Videoaufzeichnungen einer ca. 100 Meter vom Tatort entfernten Überwachungskamera, die Täter und Tathergang recht deutlich festhalten. Deutlich erkennbar hält die Kamera zwei Männer fest. Man sieht einen Mann, wie er zwei Fahrräder schiebt. Auf einem befindet sich ein Schalenkoffer auf dem Gepäckträger.

Der Tathergang geht aus den Aufnahmen überhaupt nicht hervor. Das ist gegoebbelst. Und ob die Täter auf den mehrstündigen Aufnahmen zu sehen sind, das ist bis heute nicht geklärt. Ganz einfache Kiste.

Im weiteren Verlauf seiner Münchhausendichtung finden sich dann solche Formulierungen:

– vorsätzlich falsche Ermittlungsrichtung
– wurde gerade nicht in alle Richtungen ermittelt, sondern ausschließlich in eine
– Verdächtig waren die Opfer
– Diese falsche Fährte verfolgte man

Woher weiß der Wetzel, daß das falsch war?

Zuvor hat Binninger erklärt, dass dieser Typ Bombe typisch sei für Nazis. Man kenne sie aus Anschlägen von der englischen Nazigruppe ›Combat 18‹, bei der sich der NSU sozialisiert habe. Binninger ist fassungslos darüber, dass die sogenannte Tatmittelmeldedatei, die man mit Daten wie Zünder, Sprengstoff und so weiter füttert, nicht benutzt worden sei.
Hätte man diese Datei bemüht, hätte das Programm drei Namen ausgespuckt, nämlich: Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe …

Das ist ein großer Bullenschiß, den Wetzel da abgeseilt hat. Es gibt keine typischen Nazibomben. Was für ein Schmarrn. Und die Tatmitteldatei hätte auch nicht diese drei Namen ausgespuckt. Das ist eine drogeninduzierte Fieberphantasie.

Hätten die Thüringer Behörden alles unternommen, was möglich gewesen wäre, um die abgetauchten Mitglieder des Thüringer Heimatschutzes/THS festzunehmen, wäre es nie zu der Mord- und Terrorserie des NSU gekommen.

Hätte, hätte Fahrradkette. Das ist ein linker Heißluftballon voller Goebbelsfurze, den Wetzel in mühevoller Heimarbeit aufgeblasen hat. Eine Terrorserie eines NSU hat es nie gegeben. Und bevor man die Folgen eines Ereignisses bestimmen kann, sollte das Ereignis als solches bestimmt werden. In allen unter dem Kürzel NSU gelisteten Morden sind die Täter bis heute nicht ermittelt. Wieso eine hypothetische Festnahme von BMZ im Jahre 1998 oder 1999 dann diese Morde verhindert hätte, das erschließt sich nur kranken Hirnen. Oder lärmenden Kleinkindern.

Wetzel entpuppt sich einmal mehr als Desinformant. Diesem Anspruch hat er sich gestellt, diesem Anspruch wird er vollauf gerecht.

So nützten sie sich, indem sie Goebbels ehrten und
Ehrten ihn, indem sie sich nützten, und hatten ihn
Also verstanden.