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Hüttennazis, Uwe und Susanne in der Drückerkolonne, Bodo R. kennt den Knochenwald

Zur Zeit wird intensiv der Fall Peggy Knobloch und die DNA von Uwe Böhnhardt am Fundort des Skeletts von sämtlichen Medien behandelt, es werden neue Sokos eingesetzt, um 3 Jenaer Kindermorde noch einmal zu bearbeiten, es wird sehr widersprüchlich über Besitzer und Gäste von „NSU-Hütten“ nahe des Knochenfundortes berichtet, und Ulvi Kulacs Betreuerin Gudrun Rödel hat zur Mutter von Peggy auch so Einiges anzumerken, topaktuell.

Zeit, einfach mal ein paar Dinge zu dokumentieren, und somit zu archivieren.

Die Staatsanwaltschaft Bayreuth schloss eine Verunreinigung der Probe gestern weiterhin nicht aus und kündigte an, man wolle dem Weg der Spur nun genau nachgehen.

Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestages, Clemens Binninger (CDU), reagierte unterdessen zurückhaltend auf den Bericht von dem Hass-Brief an die Mutter. „Der Brief muss nicht vom Täter sein“, sagte er dieser Zeitung. Binninger zeigte sich außerdem verwundert, dass an 27 Tatorten des NSU keine DNA-Spuren gefunden worden seien, in unmittelbarer Nähe der Leiche Peggys indes schon. „Das macht die Fragezeichen noch größer. Jetzt sind die Ermittler gefragt.“

Daraus wurde:

Polizei fordert mehr Zeit für Spurensuche

„Die Ermittlungen werden so lange dauern, bis wir herausgefunden haben, wie die Spur gesetzt wurde“, sagte der Sprecher. Zu Spekulationen, in welcher Entfernung von den Knochen des Mädchens der Gegenstand mit der DNA-Spur gefunden wurde, sagte er: „Wir haben geschrieben ‚am Fundort‘ der Leiche. Wenn man das genau liest, weiß man es.“

Die damals neunjährige Peggy war 2001 im oberfränkischen Lichtenberg verschwunden. 15 Jahre später, im vergangenen Juli, wurden Skelettteile von ihr in einem Wald in Thüringen entdeckt.

Der Fundort beinhaltete nach bisherigen Meldungen keine Leiche, auch kein vollständiges Skelett, jedoch 1 Peggy-Armbanduhr, Reste von Peggys Kleidung am Tag ihres Verschwindens, 1 Schuh. Ob DM-Münzen gefunden wurde ist unbekannt, Peggy soll welche in der Hosentasche gehabt haben, ca. 12 DM.

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Die Information, dass Uwe Böhnhardts DNA am Fundort der Knochen gefunden worden sei, die soll aus dem Bayerischen Innenministerium an die Redaktion des Nordbayerischen Kuriers gegangen sein:

Wortwörtlich Otto Lapp: Also, wir haben den Tipp aus dem Minsterium gegen 14 Uhr bekommen …

rennersuHenning H. habe in der Nähe Peggys gewohnt, der auch eine Hütte im Wald habe…

Ah ja, die Hüttennazis!

bodo-huette

Dazu gibt es auch ein Video, mitsamt Fotos und Namen der Hüttennazis.

Die hat auch die junge Welt:

Zwei der Männer sollen in der Gegend eine Waldhütte genutzt haben und sind bereits im Zusammenhang mit pädosexuellen oder anderen schweren Straftaten gegen Kinder aufgefallen. Enrico T. war nach dem Mord an dem neunjährigen Bernd Beckmann 1993 in Jena unter Verdacht geraten, weil neben der Leiche des Jungen am Saaleufer ein Bootsmotor gelegen hatte, der ihm zuzuordnen war. Als er 2012 nach Aufdeckung des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU) als Zeuge vernommen wurde, gab Enrico T. zu Protokoll, dass nur Uwe Böhnhardt ihm damals den Motor gestohlen haben könne. Ein Aussteiger aus der Jenaer Neonaziszene berichtete etwa zur selben Zeit – wenige Monate nach Böhnhardts Tod –, der Zeuge T. stehe selbst »auf kleine Kinder«.

(Linksparteispitzel bei den Jenaer Rechten Uwe Luthardt, oder wer ist da gemeint?)

Der zweite Mann, Henning H., wurde im Juli 2015 wegen seiner amtsbekannten Fähigkeiten als Bombenbastler und der Bekanntschaft mit den Hauptverdächtigen im Prozess um die Mord- und Anschlagsserie des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU) befragt. Bei seiner Vernehmung kam aber auch zur Sprache, dass Henning H. Zeichnungen und Collagen angefertigt hatte, die die Vergewaltigung und Zerstückelung von Kindern zeigten.

Merkwürdig ist, dass dort im Bereich von Peggys Knochen recht viel wilder Müll gelegen haben soll, dieser Umstand jedoch nicht erwähnt wird.

jepgd3yk

Peggys Knochenfundort war voller Müll. Dort lagen Säcke, ein Babyflaschenerwärmer, ein Bobbycar, jede Menge Müll.
Müllkippe im Wald wäre übertrieben, aber da lag viel mehr als nur Peggy.

muellplatzWarum blieb der Müll im Juli zurück, und 2.5 Monate später kamen die Suchtrupps Ende September zurück? Und fanden Uwe Mundlos DNA dort? Oder fanden sie die DNA vorher, und suchten nach weiteren Stoff-Fetzen?

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Auch das noch: Die Ulvi Kulac- Betreuerin Gudrun Rödel bei Guido Grandt:

grandt-roedelDie momentane Entwicklung im Fall Peggy ist mehr als erschütternd; über 10 Jahre lang wurde die Öffentlichkeit belogen und ein Unschuldiger als Mörder von Peggy Knobloch verurteilt.

Es sollte nun endlich – wie von Profiler Petermann empfohlen – der Fall von 0 an aufgerollt und das sozial schwierige Umfeld sowie die sehr dubiose Rolle der Mutter von Peggy erneut akribisch beleuchtet werden.

Nicht ohne Grund machte der ehemalige Hofer Ermittler im Wiederaufnahmeverfahren 2014 sowie noch in BILD am 7. Mai diesen Jahres keinen Hehl daraus, die Rolle der Mutter hinsichtlich des Verschwindens ihrer Tochter in Frage zu stellen.

Es sollte endlich einmal die Zeit vor dem Verschwinden von Peggy unter die Lupe genommen werden; mußte Peggy verschwinden, weil sie über ihre wahren Peiniger hätte reden können – über eine Vergewaltigung, die man Ulvi K. in die Schuhe geschoben hat?

Warum kam die Mutter von Peggy an diesem 7. Mai 2001 mit verweinten Augen und völlig
durcheinander mittags zum Dienst? Bis zum heutigen Tag steht eine wahrheitsgemäße Erklärung von ihr aus.

Sie wird immer wieder der Öffentlichkeit in der Rolle der treusorgenden, trauernden Mutter
präsentiert, die sie – nachweisbar – keinesfalls war.
Aktenkundig war sie vor Jahren in einer Drückerkolonne tätig; sie wurde geworben von einem Uwe aus Thüringen- war es Uwe Böhnhardt?

Wer war die Person, die mittags mit dem Taxi nach Lichtenberg kam? Der Polizei ist diese Person bekannt, wird aber bis zum heutigen Tag der Öffentlichkeit verschwiegen.

Ein Wanderer (!!!) war es keinesfalls, wie im Wiederaufnahmeverfahren ein Lichtenberger Polizist erklärte. Warum wurde die Aussage des Zeugen aus den Verfahrensakten entfernt?

4 Wochen vor Peggys Verschwinden wurde in Geroldsgrün Hansi W. erschossen, ja regelrecht hingerichtet. Der als Mörder verurteilte Iwan L., dessen Bruder in Tschechien ein Bordell betreibt und in Deutschland wegen Menschenhandel gesucht wird, kannte Peggy und ihre Mutter „bestens“ – woher???

Peggys Mutter daraufhin befragt, macht lächerliche und wahrheitswidrige Angaben.

Wer war die „südländisch aussehende“ Frau, die von zwei sehr glaubhafte Zeugen am nächsten Tag mit einem Mädchen an der Hand (Beschreibung, Kleidung alles paßte zu 100% auf Peggy) die Wiese unmittelbar hinter dem Wohnhaus von Peggy hinunter laufen sahen?

Beate Zschäpe, so las man die Tage auch öfter mal…

Es war nicht die Nachbarin, wie von Peggys Mutter völlig interessenlos erklärt.

Logischerweise stellt sich die Frage: wo war das Mädchen über Nacht?
Der Unterstützergruppe Ulvi wurde inzwischen aus Polizeikreisen der Kontakt von Peggys Mutter in pädophile Kreise bekannt, was bisher der Öffentlichkeit verschwiegen wurde.
Auf die vielfachen Hinweise der Unterstützergruppe Ulvi an die Ermittlergruppe Bayreuth über die schon seit Jahren getätigten w a h r h e i t s w i d r i g e n Angaben der Mutter – ganz krass in den uns vorliegenden Vernehmungsprotokollen von 2013 vor dem Staatsanwalt – erfolgte keine Reaktion.
Zur Wahrheitsfindung und lückenlosen Aufklärung des Falles ist es unerlässlich, die Rolle der Mutter zu überprüfen.

Harte Vorwürfe gegen eine „Heilige“.

Drückerkolonne, da war doch mal ein gewisser Uwe Böhnhardt, und musste aus deren Fängen von Uwe Mundlos befreit werden… Aussage Prof. Dr. Mundlos vor Gericht:

Dann spricht Mundlos davon, dass Frau Böhnhardt seinen Sohn geschickt habe, um Uwe Böhnhardt aus der Drückerkolonne zu holen [siehe Protokolle zum 57., 58. und 59. Verhandlungstag]. Sein Sohn sei Uwe Böhnhardt wohl öfters mal zur Seite gesprungen.

Und dann sah Tino Brandt auch noch Ulvi Kulac ähnlich, und wurde nur wenige Tage nach Peggys Verschwinden als V-Mann enttarnt. Tipp aus dem TLfV an die Thüringer Allgemeine Zeitung?

Gudrun Rödel macht der Polizei schwere Vorwürfe, die habe Ermittlungen aus den Verfahrensakten herausgehalten. Ebenso habe die Polizei Zeugenassagen einiger Kinder aussortiert, um die Verurteilung Ulvis zu ermöglichen. Darunter 2 Zeugen, die Peggy in einen roten Mercedes mit CZ-Kennzeichen haben einsteigen sehen, nachdem sie Ulvi -laut Anklage- bereits ermordet hatte.

Der Fall Peggy Knobloch ist ein Polizeiskandal ersten Ranges, von Anfang an, aber Anja Teichmann, Polizistin aus Schleiz, die gehört nicht dazu. Weil man damals bei der Soko Peggy I auch die Thüringer Seen und Teiche nahe Lichtenberg einbeziehen wollte, und das auch tat, wurde Frau Teichmann zur Soko Peggy I „ins Ausland“ entsendet.

Knapp 1 Jahr später übernahm Wolfgang Geier die auf 6 Mann verkleinerte Soko Peggy II, da war Frau Teichmann längst zurück in Thüringen, und nicht mehr dabei. Sie lernte im Rahmen der Soko Goldfasan den Patenonkel von Michele Kiesewetter kennen, einen gewissen Mike Wenzel, ebenfalls Polizist. Michele ging 2003 ins Ländle, um Polizistin zu werden, also Jahre nach Peggys Verschwinden.

Mit Halbwahrheiten und Auslassungen werden falsche Geschichten erzählt.

Auch interessant:

Fakt ist: Wegen politischer Machtinteressen musste früh die Sonderkommission ausgewechselt werden. Deren Chef wurde Wolfgang Geier. Öffentlichkeitswirksam präsentierte er ein Jahr nach dem Verschwinden der Schülerin einen geistig Behinderten als Mörder. Die Ermittler tricksten und betrogen – Hauptsache ein Täter war gefasst. Nach der angeblichen Aufklärung des Falls Peggy dilettierte Geier als Leiter der Soko in Nürnberg in der Mordserie an Migranten weiter, hinter der rechtsradikale Terroristen steckten und nicht Drogen-Dealer, wie Geier vermutete. „Stümperhaft“ nannte der ehemalige Vize-Chef des BKA, Bernhard Falk, diese Ermittlungen.

Falk wollte die Dönermorde nicht übernehmen, warum nicht? Wegen der 2 kurdischen Blumenhändler aus Laichingen, die zur Bestrafung in die Türkei gelockt, dort erschossen und verscharrt wurden, und der Bezüge zu den Dönermordopfern Simsek und Kubasik, ebenfalls Kurden? Wer erschoss den 3. Laichinger Blumenhändler im Oktober 2011? Noch ein Kurde!

Anja Teichmann heiratete Ralf Wittig nach der Trennung von Mike Wenzel 2006, und heisst seitdem Anja Wittig. Sie ist mit nur 44 Jahren pensioniert worden, und hatte viel Ärger mit ihrem Dienstherren, wegen Abfragen des Polizeicomputers im Auftrag ihres Mannes, der eine Detektei und einen Sicherheitsdienst in Schleiz betreibt, so steht es in den Medien. Wittig selbst bestreitet das entschieden, Urteile dazu gibt es nicht. Im Netz wird vor allem von der Antifa behauptet, ihr Mann kenne Uwe Böhnhardt, und habe Neonazis beschäftigt, darunter auch Bekannte der Jenaer Uwes, einen gewissen Ronny Weigmann, genannt „Tuffy“.

Wittig behauptet, ihre Thüringer Polizeikollegen beschützen einen NSU-Helfer/Mitwisser.

Thüringer Polizistin wirft Kollegen Konspiration mit NSU-Helfern vor
19.06.2014
Haben Thüringer Kripo-Beamte einen prominenten NSU-Helfer gedeckt? Eine Polizistin – familiär mit Michèle Kiesewetter verbandelt – behauptet das und wurde dafür verklagt. Seit zwei Jahren versucht das Amtsgericht Gera, den Fall zu verhandeln – bisher vergeblich
saalfeld.otz.de/web/lokal/suche/detail/-/specific/Thueringer-Polizistin-wirft-Kollegen-Konspiration-mit-NSU-Helfern-vor-1928059482

Saalfeld/Gera. Der Vorwurf, den die Polizistin Anja W. erhebt, hat es in sich. Kripo-Kollegen aus Saalfeld an der Saale hätten eine Anzeige gegen einen Helfer des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ NSU einfach ignoriert. Die Reaktion der angeschuldigten Kollegen fällt nicht weniger hart aus: Sie zeigten Anja W. an, die daraufhin von der Staatsanwaltschaft Gera wegen „falscher Verdächtigung“ angeklagt wurde.
Seit zwei Jahren zieht sich dieser interne Krach in der Thüringer Polizei jetzt hin. Brisant ist er nicht nur, weil der NSU-Helfer, um den es geht, mutmaßlich zum engsten Kreis um das Terror-Trio zählte. André K. aus Jena ist nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft einer der Drahtzieher, als sich die Szene in den 90er Jahren formierte. Brisant ist er auch deshalb, weil Anja W. familiär mit der ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter verbandelt war.
Das Amtsgericht Gera hat bisher sechs vergebliche Versuche gestartet, den Streit zwischen den Polizisten in einer Hauptverhandlung beizulegen. Das erste Mal setzte es einen Termin im November 2012 an. Er scheiterte wegen eines fehlenden Gutachtens. Das letzte Mal platzte die Verhandlung vergangenen Dienstag, weil dem Gericht eine Aussagegenehmigung fehlte.

Im Vorfeld ihrer Aussage im NSU-Ausschuss Erfurt I im Jahr 2013 will sie bedroht worden sein, von 2 Männern mit Dienstausweisen, sich „lieber nicht so genau zu erinnern“.

Überlagert wurde die Aussage von Eingriffen der Abgeordneten Katharina König?

Vor dem Ausschuss bestreitet die Zeugin, dass sie oder ihr Ehemann Kontakte in die rechte Szene haben. Sie räumt dann aber doch vereinzelt Kontakte beispielsweise per Facebook ins rechte und Rockermilieu ein.

Die Zeugin berichtet damals dem NSU-Untersuchungsausschuss aber auch von Bedrohungen. Sie solle sich überlegen, woran sie sich erinnere, hätten ihr 2012 zwei Herren gesagt, von denen vermutet wird, dass diese vielleicht dem Verfassungsschutz angehörten. Vor der Befragung im Landtag seien ihr zudem die Reifen am Auto zerstochen worden.

Kai Mudra / 19.10.15 / TA
www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Ermittlungen-gegen-Thueringer-Ex-Polizistin-und-einen-NPD-Stadtrat-433212945

Und dann wären da auch noch die uralten Gerüchte, Peggy sei in Kinderpornos aufgetaucht, die jetzt ganz sicher erneut überprüft werden?

Fall Peggy
Ist das Peggy im Kinderporno?

Ein Foto aus der Pädophilen-Szene beschäftigt die Ermittler im Fall Peggy. Auf dem Foto ist ein Mädchen aus einem Kinderporno zu sehen. Sie hat die gleiche Narbe am Kinn wie Peggy.


Zweimal dasselbe Mädchen? Rechts ein Porträt der seit 2001 vermissten Peggy Knobloch aus Lichtenberg.
Links ein kinderpornografisches Foto, das ein nacktes Mädchen zeigt. Ist das auch Peggy? Die Ermittler überprüfen das Bild.

Das Foto zeigt ein nacktes Mädchen mit gespreizten Beinen in einem Badezimmer. Es ist eindeutig Kinderpornografie. Aber wer ist das Mädchen? Könnte es die kleine Peggy sein, die 2001 in Lichtenberg (Oberfranken) spurlos verschwand? Rechtsanwalt Michael Euler sieht eine „frappierende Ähnlichkeit“.

Narbe am Kinn soll das Mädchen auf dem Foto als Peggy entlarven

Letzter Punkt:

Die „Kinderpornos“ auf „Zschäpes Rechner in der Frühlingsstrasse in Zwickau“ dürften ähnlich „schlimm“ gewesen sein wie die beim Edathy:

In der Akte heißt es dazu:

Aus hiesiger Sicht (Einschätzung aus kriminalpolizeilicher Erfahrung) sind lediglich die Dateien 05787.jpg und 04971.jpg strafrechtlich relevant (jugendpornografische Darstellungen, grenzwertig zur Kinderpornografie).

Es wurden wohl neun Dateien näher untersucht. Es handelte sich dabei um Vorschaubilder:

Die geringe Größe der Bilddateien (zwischen 6 KB und 22,3 KB) deutet darauf hin, dass es sich bei den Bildern nicht um die von dem Benutzer bewusst gespeicherten Originale sondern um vom Betriebssystem erzeugte Vorschaubilder (Thumbnails) handelt.  www.das-zob.de/zschaepe_kinderporno_fakt_versus_nachrichten/

Kein Grund für die Medien, nicht mit jeder Menge Dreck zu schmeissen, Motto wie immer: Irgendwas bleibt schon hängen…

So, Chronistenpflicht hiermit erfüllt.

2. Nachtrag zum Hessen-Gedöns, NRW Gedöns ist auch dabei

Das reihenweise Vorladen von „Szenezeugen, EXIT-Darstellern und V-Leuten“ hat gar nichts gebracht.

Die Befragung eines verurteilten Liedermachers aus der rechten Szene in Nordhessen hat die Aufklärungsarbeit des NSU-Ausschusses keinen entscheidenden Schritt weitergebracht. Philip T. bestritt am Montag in Wiesbaden Kontakte zum rechtsterroristischen Nationalsozialistischen Untergrund (NSU). … Von der NSU-Mordserie habe er nur aus den Medien erfahren.

Weil es so schön ist: @anmerkung…

Da geht es ihm wie Range und Ziercke. Die haben auch erst aus den Medien davon erfahren.

Sacken lassen…

Der hochgeheime Spitzel Seemann, aus der „audio-öffentlichen Vernehmung“ (so wie im Ländle bei Kiesewetters Einheitsführer Bartelt und ihrem Letztbespasser Penna) wurde dann doch nichts.

FR:

Für den zweiten Zeugen wurden die Fenster vor dem Saal abgeschirmt: Der enttarnte V-Mann des Verfassungsschutzes Nordrhein-Westfalen, Sebastian S., wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit befragt. Ein Teil des Protokolls soll nach Genehmigung des NRW-Innenministeriums veröffentlicht werden. S. hatte Kontakt zu militanten Neonazis, auch aus Kassel. Der Polizei sagte er nach 2011, dass sich in Dortmund vor rund zehn Jahren eine Terrorzelle gebildet und wieder aufgelöst habe.

Dortmund? Warum nicht auch Köln?

Oldies but Goldies:

V-Mann Parade in NRW. Westpol vom 20.11.2011

Axel Reitz holte das Trio persönlich zur Abschlussfeier der Kameradschaft Köln herein in die gute Stube, Erftstadt, November 2009… Reitz, der peinliche Minihitler, V-Mann, war da was?

Den Reitz und den Helfer sollten die Hessen auch unbedingt noch vorladen, der war dauernd im braunen Haus in Jena…

Der kennt bestimmt auch den Kapke bestens!

16.11.2011:

Allein schon der Salafistenbart des Andre K. aus J. rechtfertigt dieses Video. Gibt es da Kontakte wie damals zwischen Hitler und Arafats Onkel, dem Grossmufti von Jerusalem?

Da ist noch sehr viel aufzuklären. Oder auch nicht. Wer weiss das schon?

Hokuspokus zur Nürnberger Taschenlampe

Zuerst war Carsten Schultzes „Geständnis“ im Prozess:

Bei einem Treffen in Chemnitz hätten die stets bewaffneten Uwes (MP im Rucksack etc…) von einem Bömbchen abgestellt in einer Kneipe in Nürnberg erzählt, und als Zschäpe hinzukam, hätte der auf Schultzes Handy herumdaddelnde Böhnhardt (Konspiration ist bekanntlich Trumpf, LOL…) gesagt:

“Psst, die soll nichts davon wissen!”.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/01/heimatschutz-psst-beate-kommt-wehrmachtausstellungsbombe-und-briefbombenattrappen-marke-bmz/

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Dann war „der NSU-Beweis erbracht“:

Der als Unterstützer angeklagte Carsten S. hatte in seinem Geständnis berichtet, dass Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt mit ihm über die Taschenlampen-Bombe gesprochen hätten. Daraufhin eröffnete die Bundesanwaltschaft auch dazu ein Ermittlungsverfahren und konnte die Bombe tatsächlich dem NSU «zuordnen»….  http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/NSU-Prozess-Ermittlungen-gegen-neun-weitere-Verdaechtige-id33760032.html

Ach wirklich?

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Und dann war gar nichts:

psst

Was hat die Dummfraktion von der Linkspartei an „Psst Beate kommt, die soll das nicht wissen“ eigentlich nicht kapiert? Wo sind denn die NSU-Beweise?

psst2

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/055/1805516.pdf

Dieses Gesocks deckt 2 mutmassliche Morde in Eisenach immer noch?

Vorbemerkung der Fragesteller

Seit der Selbstenttarnung des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) …

Selbstenttarnung?

Den Job des Tiefen Staates wie immer in Sachen NSU bestens unterstützt. Gibt das eine extra Prämie?

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DIE GEHIRNGEWASCHENEN Teil 2

Teil 1 ernüchterte sogar hartgesottene Linksliberale:

Es ist wirklich schlimm, wie das ZOB offensichtlich unfähig ist, den NSU jemals in Frage zu stellen, obwohl es einen Satz davor und korrekt die alleinige/direkte Täterschaft der Uwes in der Keupstraße bezweifelt. Dass staatliche Schuld evtl. auch darin liegen könnte, den Terror-NSU nicht gedeckt, sondern ihn aufgeblasen oder gar weitgehend erfunden zu haben, scheint ihnen tatsächlich nicht einmal als erwägenswerte Möglichkeit in den Kopf zu gehen. Eine solche Fixierung hätte ich ihnen nach dem jüngsten Heft nicht mehr zugetraut.

Schlimmer als diese Enttäuschung sind allerdings die Keupstraße-ist-überall-Jünger:

“Der NSU ist ja auch mehr als die Angeklagten in München”

Klar doch, der NSU ist eine absolute Gewissheit wie die Engel im Himmel und Luzifer in der Hölle und er schwebt über uns, wo immer wir auch sind. Mit irdischen Banalitäten wie den unbewiesenen Anklagen in München und ollen Beweisen überhaupt braucht Euch keiner zu kommen, schon klar. Amen.

Hintermbusch, ist Dir eine Laus über die Leber gelaufen?
Grandioser Kommentar!

Denk an die Hauß´sche Möhre!
(heute mal mit Idioten-Apostroph)

Die Möhre … hatte ich glatt überflogen …

Das Gewäsch kotzt mich mittlerweile an. Da lassen sich erwachsene Menschen, denen man wie dem Esel die Möhre “NSU” vor die Nase hält, in ihrem Anti-Nazi-Eifer von den Nazis und verbrechern selbst instrumentalisieren. Irgendwie merken sie, dass sie im Kreis geführt werden, erkennen aber das Mittel NSU-Möhre nicht, und nicht, wer diese Möhre hält.

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Es geht weiter:

schiffer-zob

Die Möhrenfresser kriegen Zunder!

schiffer1 schiffer2

Ja ja, immer diese Problem mit dem Personal.

Diese Frau kann man sich auch anhören, gar nicht schlecht!

www.online.uni-marburg.de/isem/WS12_13/docs/medienundnsu-21.mp3

www.online.uni-marburg.de/isem/WS12_13/docs/medienundnsu-22.mp3

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Wenn man mit den Gehirngewaschenen schimpft…

dummbatzen

dann darf man die Möhrenlümmel aber nicht vergessen, die den verzogenen Gören den Mist überhaupt erst einimpfen:

idiot

Diese Figuren sind die Nichtaufklärer, NSU-Idioten nennt Mancher sie.

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Die Stadt Nürnberg hat dem Herrn Yasar heute einen Gedenkstein gewidmet:

gedöns1

Das ist in Ordnung so.

Ob das rassistisch motiviert war, das ist allerdings noch längst nicht geklärt. Aber besser als die Peinlichkeit in Hamburg oder Kassel ist es allemal.

27626180,27692611,highRes,_QUA8612419 Platz-in-Kassel-nach-NSU-Opfer-Halit-Yozgat-benannt

Rechtsterror? NSU?

Etwas voreilig, wie uns scheint…

gedenkstrasse

Noch lange nicht vom Tisch…

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Warum weiss man nicht, wie die Bombe gezündet wurde? Sonst weiss man das immer!

Bei der Taschenlampenbombe des 50-jährigen Franken in der mutmasslichen türkischen Drogendealergaststätte zu Nürnberg 1998 weiss man, wie die kleine Bombe gezündet wurde:

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Die beste Prozesskomikerin heisst Behrens. Die ist unbezahlbar.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/18/als-der-nsu-den-nurnberger-anschlag-von-1999-im-bekennervideo-vergass/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/01/heimatschutz-psst-beate-kommt-wehrmachtausstellungsbombe-und-briefbombenattrappen-marke-bmz/

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Beim „kleinen Bömbchen“ 2001 in der Probsteigasse in Köln, das ein langhaariger Blonder um Weihnachten 2000 herum dort „vergass“, weiss man ebenfalls wie sie gezündet wurde: Abreisszünder mit Wäscheklammer:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/14/die-widerspruche-in-der-probsteigasse-in-koln-2001/

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Und bei der Keupstrassenbombe war es ein Modellbau-Servo mit einer Funkzündung.

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22 Verletzte, ein Fahrrad mit einer Bombe drauf, Modellbau-Servos, eine Funkzündung, kaum DNA-Funde, Schwarzpulver mittels 6 Volt-Glühbirne gezündet, 700 Stück 10 cm lange Nägel, die Bombe vom 9.6.2004 war kein “besserer Böller” wie die 2001 in der Probsteigasse, sondern wirklich gefährlich. Zum Glück gab es keine Toten.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/04/der-bombenanschlag-keupstrasse-teil-1-die-fakten/

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Bei der Oktoberfestbombe weiss man nicht, wie sie gezündet wurde.

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Zunächst das Falsche aus den Märchenbüchern Heymanns und Kollegen 😉

Lecorte:

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errata-hey-bombe erratea-heymann bombe 2

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Wir sehen anhand dieses Antifa-Blödsinns jedoch eindeutig, wie die Desinformation auch beim NSU betrieben wird: Falsches, Halbwahrheiten und Richtiges bunt gemischt, so ist dann für Jeden was dabei… und die Wahrheit wird so vernebelt.

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Ist es wahrscheinlich, dass die Experten des Landeskriminalamtes Bayern nichts finden am Tatort, was auf den verwendeten Zünder schliessen lässt?

Natürlich nicht.

Es wird aber seit 35 Jahren erzählt, man wisse es nicht.

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Lecorte:

Gundolf Köhler besaß nicht nur schriftliche Aufzeichnung zur Herstellung
von Sprengkörpern und kümmerte sich um die Besorgung von Material
durch Einkäufe in der Schweiz und Versandbestellungen. Er testete
sein Material auch. Die von ihm hergestellte Handgranate, die er im
Juli 1976 (also mit knapp 17 Jahren) bei der WSG Hoffmann zündete,
detonierte planmäßig. Eine Handgranate wird mit einer einfachen
Sprengkapsel und einem Abreißzünder (ähnlich einem Streichholz) zur
Explosion gebracht. Ob Gundolf Köhler alles davon selber gebaut hat,
ist zwar nicht bekannt, es spricht aber nichts dagegen.

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Hoffmann hat von dieser Episode in einem Video erzählt. Scheint also zu stimmen. Auch hatte Gundolf bzw. sein Bruder einen Chemie-Experimentierbaukasten daheim, und auch fatalist hat Bomben damit gebaut: Schwefel, KMnO4 etc, und je nach Verdämmung gibt das bengalisches Feuer oder einen Bumms. Schwarzpulver kann man damit herstellen, Staubexplosion in der Konservendose war auch sehr nett. Briefkastensprengungen bei  Spiessern waren aber einfacher mit handelsüblichen Kanonenschlägen  zu realisieren… Schweizer Kirschkracher sind nicht zu verachten… jede Stunde ein Kracher… tagelang.

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so ähnlich sah meiner aus, selbe Firma:

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Lecorte:

Öffentliche Behauptungen, Sprengkapseln seien »im Selbstbau
so gut wie nicht herstellbar«69, sind reiner Unfug. Es gibt Anleitungen
zum Bau von Sprengkapseln aus Strohhalm, Küchenpapier, Pappe und
Klebstoff.70 Es kann eigentlich keinen vernünftigen Zweifel daran geben
– und das bestätigte auch mindestens einer der Brüder Köhler -,
dass Gundolf Köhler das Fachwissen besaß, einen zündfähigen
Sprengsatz zu bauen.

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Es könnte also sein, dass man nichts vom Zünder fand, weil der Marke Eigenbau war.

Es könnte auch sein, dass man nichts finden durfte, weil sonst die Herkunft des Zünders zurück verfolgbar gewesen wäre.

Militärischer Zünder aus einem Erddepot? Lembke, Naumann und Michael Krause hatten solche Depots.

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bombe

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Die Bombe selbst bestand aus 2 Gefässen:

Lecorte:

Anhand der Splitter vom Tatort und aus den Wunden der Verletzten
und Toten konnten die Kriminaltechniker bereits nach wenigen Tagen
eindeutig bestimmen, dass zwei verschiedene Gefäße explodiert sein
mussten und dass diese keine Nägel oder andere hinzugefügten
Splitterteile enthalten hatten99. Eines der Gefäße wurde umgehend als
die Hülle einer britischen Granate Kaliber 4,2 inches (10,7 cm) aus dem
Jahr 1954 identifiziert. Hinweise auf das Leitwerk, das normalerweise
die Flugbahn einer solchen Granate stabilisiert, fehlten. Ebenso waren
keine Splitter aus dem Bereich des Kopfstücks, das den Zünder enthält,
festzustellen.

Das zweite Gefäß wurde ebenfalls vom BLKA eindeutig bestimmt, wobei
mir die Herleitung der Identifizierung nicht bekannt ist

Es habe sich um eine Kohlendioxid-Treibgasflasche gehandelt,
mit der handelsübliche Feuerlöscher ausgestattet sind, hergestellt
von der österreichischen Firma Anton Heiser, 26 Zentimeter
lang, 6 Zentimeter im Durchmesser 100

100 Oft befindet sich eine solche Treibgasflasche im Inneren des Feuerlöschers

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Der gesamte Sprengversuch des BLKA ist in einem Gutachten dokumentiert.102

102 Das 37 Seiten umfassende Gutachten des BLKA zum Aufbau der Bombe datiert vom 23.1.1981;
es gab in der Zeit davor bereits Vorabauskünfte an die Ermittler der SoKo

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Druckgasflasche passt zur Probsteigasse Köln 2001, und Krauses Schwarzpulverbombe in die Keupstrasse.

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Nur für den Fall, dass Sie meinen sollten, das habe ja rein gar nichts mit dem NSU zu tun 😉

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Nochmal:

Lembke, Naumann und Michael Krause hatten solche Depots.

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Für den NSU

scheidet Lembke aus: Erhängt 1981, Depots wurden 1981 bis auf Eines gefunden. Naumanns Fingerabdruck auf einer der Kisten.

Naumann übergab seine Depots an das BKA 1995: gut 2 Jahre vor der Garagenrazzia 1998. Wer weiss, ob V-Mann Starkes Sprengstoffgeschichte -Lieferant Jörg Winter, der nie vernommen wurde- stimmt… eher nicht.

Michael Krause starb 2008 durch „Selbstmord“ nach 6 Polizeischüssen in seinen Körper.

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Mögliches Szenario nach Lecorte, Seite 133:

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Nehmen wir einmal an, Gundolf Köhler sei von Neonazis kontaktiert
worden, die er aktuell oder auch von früher her kannte und habe in ihrem
Auftrag eine Bombe gebaut, die er am Abend des 26.9. in der Nähe
des Eingangs zur Wiesn übergeben sollte. Die Neonazis planten damit
einen Anschlag. Im Zuge der Übergabe gab es einen Unfall, bei
dem der Zünder der Bombe aktiviert wurde. Köhler geriet in Panik,
wollte sich der Bombe so schnell wie möglich unauffällig entledigen
und warf sie deshalb in einen nahegelegenen Papierkorb, wo sie ihm
noch zwischen den Händen explodierte. Es versteht sich, dass Tatbeteiligte
dann hinterher nicht gut öffentlich erklären konnten, sie
hätten versehentlich 13 Menschen getötet.

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Das ist gar nicht schlecht. Könnte so gewesen sein. Gescheiterte Übergabe wäre eine Option.

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Die Bundesanwaltschaft äusserte, das TNT in der Münchner Bombe sei selbstgemacht:

Lecorte:

Gleichwohl hat der Generalbundesanwalt später
erklärt, dieser Sprengstoff sei selbst hergestellt worden. Woher diese
Erkenntnis stammt, kann ich nicht beantworten.

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Aust/Laabs, Heimatschutz:

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tnt-rohre

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Fehlte der „chemische Fingerabdruck“ der 2 verschiedenen gefundenen TNTs  (Theaterbombe und Bombengarage) deshalb, weil das Eigenlaborate waren?

Woher? Etwa von einem Chemieingenieur?

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Terrorist Naumann[Bearbeiten]

Der studierte Diplom-Ingenieur der Fachrichtung Chemie und Sprengstoffexperte fiel schon 1974 mit selbstgebastelten Sprengkörpern auf, als er sich beim Basteln an der Hand schwer verletzte und ein Feuerwerker ums Leben kam, nachdem er einen der Sprengkörper entschärfen wollte.

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Kann Naumann auch Zünder bauen?

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Als der NSU den Nürnberger Anschlag von 1999 im Bekennervideo vergass…

… da schrieb er vor lauter Zorn „Müll“ auf die schon fertig gebrannten Filme.

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Aber es war bereits zu spät: Niemand würde ihm mehr glauben, hatte er doch bereits im Erstlingswerk von 2001 dieses Bömbchen vergessen, und nur das Kölner Bömbchen und die beiden Nürnberger Morde dort hineingepackt:

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War es vielleicht deshalb schief gelaufen, weil der alte fränkische Blödmann, der dort die Taschenlampe mit dem Schwarzpulver abgestellt hatte, es dem NSU zu spät gesagt hatte, dass es längst erledigt war?

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Oder lag es daran, dass man dem NSU keinen einzigen Zeitungsartikel über diesen Anschlag geschickt hatte?

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Sei es, wie es sei, Gott sei Dank hat der Kronzeuge der Anklage Carsten Schultze davon berichtet:

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8. NSU-Prozesstag Carsten S. entlastet Beate Zschäpe

Carsten S. berichtet, er habe Ende 1999 oder Anfang 2000 eine Waffe an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos übergeben, mit der diese später neun Menschen töteten. Bei dieser Übergabe in einem Café in der Galeria Kaufhof in Chemnitz hätte das Uwe-Duo angedeutet, dass sie Gewalttaten planen. Sie hätten ihm gesagt, dass sie „eine Taschenlampe in einen Laden in Nürnberg gestellt“ hätten. Er habe zunächst nicht geahnt, was die beiden damit meinten.

Als Beate Zschäpe in die Runde gekommen sei, hätten die beiden Männer ihn aufgefordert, zu schweigen: „Dann kam Frau Zschäpe und sie sagten ‚psst‘, damit Frau Zschäpe das nicht mitbekommt..“

http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.8-nsu-prozesstag-carsten-s-entlastet-beate-zschaepe.c19f3e0e-4e81-4a49-a5ea-7dc629617acd.html

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Die FAZ weiss zu berichten:

Böhnhardt habe bei dem Treffen mit dem Handy von S. herumgespielt und einen Fingerabdruck auf dem Display hinterlassen. Als Böhnhardt ihm das Handy reichte, habe er in Anspielung auf seinen Fingerabdruck gesagt: „Weißt du, was der wert ist?“

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/nsu-prozess-aussage-von-carsten-s-koennte-beate-zschaepe-entlasten-12217816.html

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Böhnhardt daddelte bei der Ceska-Übergabe auf dem eingeschalteten Handy vom Schultze herum, Ende 1999. 

Ja liebe Kinder, wer überwacht wird, wie Wohlleben und Kapke ständig mahnten, der macht sein Handy beim Waffentransport immer brav an…

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Das NSU-Weihnachtsmärchen kam pünktlich:

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NSU-Prozess, 172. Tag 

Sprengsatz in Nürnberg sollte töten

Es war vermutlich der erste Bombenanschlag des NSU: Im Juni 1999 deponierten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos eine als Taschenlampe getarnte Rohrbombe in der Toilette einer Nürnberger Gaststätte.

Von: Thies Marsen  Stand: 17.12.2014

http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-172-verhandlungstag-141216-100.html

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Der Toilettencleaner des türkischen Kneipenpächters „mit geringen Vorstrafen wegen Rauschgiftvergehen“ wurde bei dem Anschlag nur geringfügig verletzt, ambulante Behandlung reichte aus. Das ist das Positive.

siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/01/heimatschutz-psst-beate-kommt-wehrmachtausstellungsbombe-und-briefbombenattrappen-marke-bmz/

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Aber obwohl die Bekennervideos alle Müll waren, weil der NSU die Nürnberger Taschenlampenbombe immer vergessen hatte, wurde dem treuesten Fan des NSU trotzdem ein Paulchen-Video zugedacht:

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Peter Klose, der grösste Fan des NSU: Als einzige Einzelperson sollte Klose in Zwickau ein Paulchen-Video bekommen.

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http://www.sueddeutsche.de/politik/ehemaliger-npd-politiker-irritiert-im-internet-paul-panther-im-facebook-untergrund-1.1192074

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Ob er IM Fuchs war, das ist nicht sicher, aber BdV-Präsident Fromm hat sich sehr für ihn interessiert, bat BKA-Präsident Ziercke um ein Foto des Asservates:

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pk umschlag

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Dem Wunsch konnte LKD Otmar Soukup entsprechen, Chef der BAO Trio-Beweiserfinder und ein ganz heisser Kandidat für eine mehrtägige peinliche Befragung im kommenden NSU-Ausschuss des Bundestages.

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2015 wird ein spannendes Jahr werden…

Der Mord am kurdischen Blumenhändler im Oktober 2011: Welche Tatwaffe?

Welches Kaliber hatte die Waffe, mit der ein kurdischer Blumenhändler in Laichingen bei Ulm 2011 ermordet wurde?

Warum fehlt in sämtlichen Medienberichten die Angabe der Tatwaffe?

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bild 6-10-2011

http://www.bild.de/news/inland/mord/kurde-hingerichtet-doener-killer-20324608.bild.html

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Die SWP schrieb dazu:

Ein Blumenhändler „aus der Nähe von Ulm“ war auch im Gespräch gewesen, das Geschäft des Blumenhändlers Enver Simsek zu übernehmen, erzählt dessen Tochter Semiya Simsek in ihrem Buch „Schmerzliche Heimat“. Enver Simsek war das erste Opfer der NSU-Mörder, er starb am 9. September des Jahres 2000 in Nürnberg. Ob es sich bei dem potenziellen Geschäftspartner aus der Ulmer Umgebung um den Laichinger Blumenhändler handelte, ist unklar. Aber die Parallelen sind erstaunlich.

http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Bluttat-an-Blumenhaendler-ungeklaert-Parallelen-zu-NSU-Taten;art1158544,1985121

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Wikinews:

Nach einem Bericht der türkischen Zeitung Hürriyet soll das Opfer gegenüber seinen Angehörigen von einem Auftragsmörder gesprochen haben. Zu einem Killer liegen der SOKO keine Erkenntnisse vor. Ein Sprecher der Polizei: „Geklärt werden muss, auf welche Art und Weise er bedroht worden und vom wem diese Bedrohung ausgegangen ist.“

Am Dienstag hatte der Kurde Blumen aus Holland geholt und wurde beim Abladen der Pflanzen mit vier Schüssen nieder gestreckt. Mitarbeiter, die ihm zu Hilfe kommen wollten, kamen zu spät. Sie fanden ihn schwer verletzt, wenig später starb er an den Folgen der Verletzungen.

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Die Ulmer Zeitung meint:

Mord an Blumenhändler: 44-Jähriger fühlte sich bedroht

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Auf weitere Zeugenhinweise hofft die Soko Blume bei ihren Ermittlungen zum Tod eines 44-Jährigen in Laichingen. Nach Erkenntnissen der Behörden fürchtete der Kurde um seine Gesundheit und sein Leben.

Das Kaliber der Waffe, mit der der 44-Jährige erschossen wurde, stimmt nicht mit dem bei den Taten der EG Bosporus überein. Die Soko Blume bittet noch immer Zeugen, sich zu melden.

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Es gab 2 Kaliber bei den Dönermorden, nicht nur die Ceska mit Kaliber 7,65 mm, sondern beim Mord Simsek und beim Mord Tasköprü gab es eine 2. Waffe, Kaliber 6,35 mm, „die späte Bruni“ angeblich aus Zwickau, aber nicht nachweisbar laut BKA: kann sein, kann nicht sein…

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Der Vormieter im Tasköprü Market in Hamburg war eine Falilie Simsek.

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hamburg bericht

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simsek hamburg

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Alles nur Zufall?

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Es gibt 2 Türkische Staatsmorde an kurdischen Laichinger Blumenhändlern 1999, verhaftet am Flughafen, erschossen und verscharrt.

http://rotefahne.eu/2013/05/waren-es-14-statt-9-sog-doener-morde/

siehe:BKA-Aussage Vizepräsident Falk.

Daneben hat es ein eigenes Ermittlungsverfahren gegeben bei der Staatsanwaltschaft
Karlsruhe. Das ist eingeleitet worden, nachdem Hisbullah-Mitglieder, die in Deutschland lebten, in die Türkei gelockt worden waren und dort als Bestrafungsmaßnahme umgebracht wurden.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

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Es gibt Verbindungen zwischen dem 2011 erschossenen kurdischen Blumenhändler in Laichingen und dem kurdischen Blumenhändler Simsek, erschossen 2000 in Nürnberg.

Tasköprüs Vormieter war eine gewisse Familie Simsek.

Nur bei den Morden an Simsek und an Tasköprü wurde eine zweite Waffe verwendet, Kaliber 6,35 mm.

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Das sind ganz schön viele Zufälle.

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Es liegen dazu Infos vor, die aber bislang nicht bestätigt wurden, Rip Deals betreffend, aber in den Akten fand sich dazu nichts. Was aber nichts heissen muss…

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Visitenkarte von 2000, überreicht angeblich anlässlich von Vernehmungen im Oktober 2000. Selbstgemacht.

Moin,

anbei ein Bild der Karte die ich im Herbst 2000 erhalten habe von dem der drauf steht. Mein KHK hat mich angerufen, es kommen Kollegen aus N die hätten Fragen zu Leihwagen und Handynummern.

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Gegenstück aus der Polizeiakte:

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Es gab sehr viele Ansätze, die man damals verfolgte, nur auf Staatsmorde begangen durch „befreundete Staaten“ wollte man partout nicht kommen?

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Trotz „Vorbild Tito und geduldeter mindestens 29 Morde“ hierzulande?

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DAS BFV BEGLEITETE STAATSMORDE AUF DEUTSCHEM BODEN?

Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:

Ausschnitte wurden in Report München gezeigt:

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Zu Laichingen: Die Ermittlungen wurden inzwischen eingestellt:

http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Mord-in-Laichingen-Verdaechtige-frei-id17944546.html

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Fangen wir doch mit den einfachen Dingen an: Welche Tatwaffe?

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Ob Hajo oder Nebenklageanwalt Behnke (NSU-Mord in Döbeln 1.11.2011) helfen können?
 

Heimatschutz: Psst, Beate kommt, Wehrmachtausstellungsbombe und Briefbombenattrappen Marke BMZ

Ein Kapitel widmen die Autoren Aust und Laabs im Wesentlichen einer Bombe mit Militärsprengstoff, wo die DNA-Spuren nichts mit dem Trio BMZ zu tun haben, und die auch nicht in der Anklageschrift als „NSU-Tat“ auftaucht: Der Bombe auf die Wehrmachtsausstellung in Saarbrücken 1999, bei der es ein Bekennerschreiben und nur Sachschaden gab.

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1999

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Man hätte jetzt als Leser unter dieser Überschrift ein Kapitel vor Allem über die „Taschenlampenbombe in Nürnberg 1999“ erwartet, von der der Angeklagte Carsten Schultze überraschend aussagte: Bei einem Treffen in Chemnitz hätten die stets bewaffneten Uwes (MP im Rucksack etc…) von einem Bömbchen abgestellt in einer Kneipe in Nürnberg erzählt, und als Zschäpe hinzukam, hätte der auf Schultzes Handy herumdaddelnde Böhnhardt (Konspiration ist bekanntlich Trumpf, LOL…) gesagt: „Psst, die soll nichts davon wissen!“.

So schützt man V-Frauen vor Gericht? Immer schön entlasten?

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MÜNCHEN –  11.6.2013

Am achten Verhandlungstag des NSU-Prozesses entlastet der Mitangeklagte Carsten S. Beate Zschäpe. Diese neue Aussage von Carsten S. legt nahe, dass sie möglicherweise nicht so stark in die Mordpläne eingeweiht war, wie von der Anklage angenommen

Einmal, erzählte Carsten S., hätten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt ihm gegenüber erwähnt, dass sie in Nürnberg „in einem Schaufenster eine Taschenlampe aufgestellt“ hätten. Carsten S. habe da an Sprengstoff gedacht, fragte aber nicht weiter. Etwas später sei dann Beate Zschäpe zu dieser Runde gestoßen.

„Psst“, hätten die „beiden Uwes“ in diesem Moment gesagt, „damit sie nichts mitbekommt.“

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Einige Details gibt es dazu auch bei Aust: Nichts passiert, kein stationärer Aufenthalt des Opfers, Hände leicht verbrannt. Dieses Bömbchen war noch schwächer als der Böller in der Probsteigasse in Köln 2001.

Heimatschutz:

Der junge Serkan ruft nicht den Notarzt, sondern erst seine Mutter. Er blute, habe sich die Hände verbrannt. Die Mutter kommt, holt ihn ab, bringt ihn ins Krankenhaus. Dann ruft sie, zwei Stunden nach der Explosion, die Polizei. Ein Streifenwagen fährt zum Krankenhaus, die Beamten lassen sich den Schlüssel von Serkan geben. Das Opfer kann wenig später entlassen werden. Der Tatort wird untersucht. Ein Handtuchhalter ist aus der Wand gerissen, Waschbecken und Spiegel sind intakt, es liegen einige Teile der Taschenlampe in der Toilette und im Gastraum selber.

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Ausgezeichnete Ortskenntnisse in Nürnberg, das verbindet dieses Bömbchen mit den Morden an Türken (Kurden!) in derselben Stadt, und das dürfte auch der Grund sein, warum sowohl die BAO Bosporus als auch BKA-Präsident Ziercke den Dönermörder im Raum Nürnberg verorteten. Macht Sinn, nach wie vor.

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Bei dieser Bombe ist merkwürdig, dass sie nur kurze Zeit nach Besitzerwechsel hin zu einem Türken (Kurden?) platziert wurde, von Aussen war die Kneipe „Sonnenschein“ nicht als „ausländisch“ erkennbar.

Gerd Simon stand gross über dem Laden in der Probsteigasse in Köln, dort war das auch so: Nicht als ausländisch erkennbar…

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köln-probstei

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In Nürnberg:

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kneipe nbg

http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/juni-1999-bombe-in-sudstadt-kneipe-explodiert-1.2965991

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Heimatschutz:

So widersprüchlich Carsten Schultzes Aussage in Teilen ist, es gibt dennoch keinen ersichtlichen Grund, weshalb er sich die Geschichte mit der Nürnberger Bombe ausgedacht haben sollte. Zumal der Anschlag nur die lokale Presse kurzfristig beschäftigt und nie große Schlagzeilen gemacht, sich also nicht ins kollektive Gedächtnis eingebrannt hat. Diese Bombe bleibt eine Insider-Aktion, bis sie Schultze enthüllt hat.

Wenn er also recht hat, dann müssen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und etwaige Mittäter einige Wochen nach oder vor den Anschlägen von London begonnen haben, eine kleine Bombe zu bauen.

Böhnhardt und Mundlos könnten entweder in ihrer Wohnung in der Wolgograder Allee oder in einer der Garagen oder einem Lager der Chemnitzer Freunde die Bombe gebastelt haben. Sie mussten Feuerwerkskörper auskratzen, die Zündung verlöten. Dass die Bombe dann nicht richtig funktionierte, passt zu den Rohrbomben aus der Jenaer Garage Nr. 5, die allesamt nicht gezündet hätten.

Leute Leute, Schwarzpulver-Böller sollen jetzt mit TNT-Blödsinn in einen Topf gehauen werden, und Vorbild London?

Man kann doch nicht ständig Dinge miteinander verbinden, wenn man die Akten doch gelesen hat, das ist sogar Quatsch gewesen für das BKA beim „NSU konstruieren“.

Muss man doch mal irgendwann bemerken…

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bombenvergleichBKA4

Tatmittelmeldedienst-Auswertung vom BKA,  EKHK Ernst Setzer: Ach wie gut war doch der Henning Haydt… was für Stümper doch die Uwes waren… passt alles nicht zusammen. Die Bömbchen stammen eher nicht von den Uwes.

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Nun haben wir hier dieser Taschenlampen-Schwarzpulver-Minibombe schon deutlich mehr Platz eingeräumt, als es Heimatschutz tut. Und intelligenter sowieso, wir haben es nämlich bewertet und verglichen, statt Fantasie-Narrativen blind zu folgen.

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Also nun zur Bombe auf die Wehrmachtsausstellung in Saarbrücken:

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http://img.welt.de/img/history/crop102004847/7259598961-ci3x2l-w540-aoriginal-h360-l0/bs-08-01-DW-Kultur-Muenchen.jpg

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Was ist der Sachstand dazu?

Die Briefbomben-Attrappen, die „bombe-begleitenden“ 4 Briefbomben an ZdJ-Leute und einen (falschen, Namensgleichheit) Ausstellungsmacher Hannes Heer waren ähnlich den Briefbombenattrappen zum Jahreswechsel 96/97 in Jena, die man BMZ zurechnete, unter denen jedoch die Tarnnamen von V-Leuten des LKA Berlin standen.

siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/17/todeslisten-des-nsu-wer-und-wie-teil-3/

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Nochmal: Die DNA-Spuren der Bombe passten nicht zu Uwes etc, aber die Briefbombenattrappen (verschickt aus Salzburg, Österreich) waren Bauart-ähnlich zu den Jenaer Attrappen 96/97.

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Jetzt Aust/Laabs dazu:

Die Nazis von der CDU, grins, siehe auch „informelles Bündnis von NPD bis CDU“, klick, das kannte ich gar nicht:

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Die CDU schaltete zur Ausstellungseröffnung eine Anzeige: »Unsere Väter waren keine Mörder!« und behauptete weiter, das Ziel der Ausstellung sei das »systematische Zerstören von Nationalgefühl und Vaterlandsliebe«.289 Wegen der massiven Proteste hatte die Polizei im Stundentakt einen Wagen zu der Ausstellung geschickt. Die letzte Streife war gerade zehn Minuten weg, als die Bombe explodierte.

Eine Andeutung? Polizeibombe? Mit Militärsprengstoff… das steht fest. Kein Schwarzpulver.

 »Ein bis zwei Kilogramm« gewerblicher oder militärischer Sprengstoff, Herkunft nicht mehr feststellbar, wurden mit einem unbekannten Zünder zur Explosion gebracht.

Das ist wie in München, Oktoberfest-Bombe: angeblich Zünder unbekannt, Sprengstoff ebenfalls. Soll man das glauben? Ich glaube das jedenfalls nicht. Man weiss es, und man verschweigt es. Die Abbauprodukte verraten den Sprengstoff immer. Jedenfalls im Groben.

Vier Tage später geht ein Bekennerschreiben bei der Bild-Zeitung in Hamburg ein: »Unser Motiv: Diese kriminellen Veranstalter wie der vorbestrafte Heer verstehen keine andere Sprache. Zum Beweise dafür, daß wir keine Trittbrettfahrer sind, haben wir ein Reststück des verwendeten Zündkabels beigefügt. [kabel passte, fatalist]

Aber die Briefbombenattrappe aus Österreich ist an einen Namensvetter des Hannes Heer in München adressiert… oder Hannes Herr, da bin ich nicht sicher. Auf jeden Fall falsch. Trittbrettfahrer-Briefbomber mit Attrappen bauähnlich denen aus Jena 96/97.

Die Analogie zum Paulchen-Video voller inhaltlicher Fehler müsste eigentlich auffallen: Trittbrettfahrer-Video…

Damit waren die Autoren offensichtlich überfordert, die Analogien zu erkennen…

Das Bundeskriminalamt wird zu den Ermittlungen hinzugezogen, hier bearbeitet der gemächliche Michael Brümmendorf den Fall, der schon in Jena tätig war.

Erst eine Woche vor dem Anschlag hat er mit Jürgen Dressler in Erfurt telefoniert und sich nach dem Stand in Sachen Trio erkundigt. Es gebe wenig Neues. Die drei seien wahrscheinlich im nahen Ausland, die Asservate sind alle ausgewertet, die Hersteller der Bomben von Jena hatten nur »unzureichende Kenntnisse«, die Sprengkörper waren eher »Bastelarbeit«, die Sprengmittel – das ist neu – hätten aus »delaborierten«, also ausgekratzten, Granaten gestammt.

Brümmendorf übernimmt in einem Vermerk für die Bundesanwaltschaft die Einschätzung von Dressler mehr oder weniger ungeprüft, er behauptet, die Kontakte des Trios zum Heimatschutz seien schon 1997 intensiv untersucht worden, so stünde fest, dass die drei Einzeltäter seien, niemand sonst hätte mit den Bomben zu tun.290 Dass auch die Saalfelder Heimatschützer Bombenattrappen gebaut haben, schreibt Brümmendorf nicht, da er sich nicht selbst um den Fall kümmert.

Brümmendorf hat 1998 im Auftrag der BAW in Jena geprüft, ob ein Verfahren dort geführt werden solle: Nein, da ist ja nichts passiert, so das Ergebnis.

bruemmendorf

haskala.de: Brümmendorf in Erfurt.

siehe: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/05/29/nsu-lach-und-sachgeschichte-nr-2-das-bka-greift-ein-alles-wird-gut/

Was machte Brümmendorf?
Schreibt er den Fahndern auf, dass das Trio zu einem V-Mann nach Chemnitz geflohen ist, zu Thomas Starke?

Jein.
Offiziell darf er das nicht “leaken”, also macht er folgendes:

Brümmendorf schreibt einen handschriftlichen Vermerk, (der nicht in die EDV abgelegt wird), aber in die LKA Akten kommt er, und darauf steht:

Fluchtadresse Thomas Starke oder Torsten Schau. Beide in Chemnitz.
Datum dieser Notiz: 19.2.1998.

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Diese Geschichte erzählt Heimatschutz natürlich völlig anders. War zu erwarten. Da Thomas Starke nicht V-Mann sein darf, damals als Sprengstoffbote und Trio-Verstecker, kann Heimatschutz diese Fakten nicht bringen. Aushorchzelle BMZ…Staatsgeheimnisse, deren Bekanntwerden Regierungshandeln unterminieren würde…

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Ich mag diese Interviews, weil in ihnen deutlich wird, was der Zweck von Heimatschutz ist: Die Staatsmär vom NSU-VT 2.0, ganz viele Mitglieder, und eine kleine Gruppe Verschwörer, vor allem beim BfV sind schuldig am Desaster NSU. Herrliche Propaganda, die ohne Beweise auskommt, wie auch die NSU VT 1.0 der Bundesanwaltschaft. Das verbindet die beiden NSUs: Beweise braucht sie nicht. Hat sie nicht, braucht sie auch nicht: Den Medien sei Dank… und Fritsche ist Schuld. Die NSU-Hydra. Der Kopf der Verschwörung, Zweck: Schutz der Misere und Schutz von Mutti…

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Heimatschutz weiter:

Das BKA wird zudem nie von einer der Verfassungsschutzbehörden darüber informiert, dass die drei eng mit sächsischen Neonazis zusammenarbeiten, Überfälle begehen und sich Waffen beschaffen wollen.

der Piatto-Mist, wo „weitere Überfälle“ begangen werden sollen, und zwar bevor der erste Überfall stattfindet.

siehe:

PIATTO UND DER “WEITERE ÜBERFALL”: DESINFORMATION

Immer wieder verwundert es, dass DIE LINKE so geil auf Carsten “Piatto” Szczepanski ist, aber den haarsträubenden Blödsinn seiner Aussagen 1998 unter den Tisch kehrt:

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Herrlich, wunderschön, wie die Autoren „Was ist mit den Bums„-Desinfos folgen. Wie Antifa, Linke und Nebenklage, totaler Gleichschritt im Befolgen der Desinformation.

weiter Heimatschutz:

Mit dem Anschlag im Saarland, so stellt es Brümmendorf im März 1999 für die Bundesanwaltschaft dar, scheinen die »Bastler« aus Jena nichts zu tun zu haben. Es sei denn, müsste er hinzufügen, sie hätten inzwischen gelernt, wie man Bomben baut. Brümmendorf ist sich nicht einmal sicher, ob Rechtsextremisten hinter dem Anschlag in Saarbrücken stecken, da in dem »Selbstbezichtigungsschreiben« keine entsprechenden rechten Parolen verwendet werden.

Alles schön, aber wozu ist das im Buch so breit dargestellt?

Nur zwei Wochen nach Saarbrücken wird Brümmendorf wieder mit dem Trio aus Jena konfrontiert und muss erneut begründen, warum die drei nichts mit Saarbrücken zu tun haben. Zunächst bekommt ein Mann in München, der ebenfalls Heer heißt, eine Briefbombenattrappe geschickt. Kurz darauf wird im Frankfurter Büro von Ignatz Bubis eine Briefbombenattrappe abgefangen. Die Kriminaltechniker beim BKA geben in ihre Datenbank – die Zentrale Datei für Spreng- und Branddelikte – eine Beschreibung der Attrappe ein. Drahtstücke, Knetmasse, Batterien wurden verwendet, ein Zeitungsartikel beigelegt. Das Ergebnis: »In drei Fällen ist ein ähnlicher Aufbau des verwendeten Tatmittels festzustellen. Es handelt sich um die Vorgänge SOKO REX des thüringischen LKA, Az: 97010204.« Die Attrappen von Jena.

Die neuen Briefe wurden mutmaßlich aus Österreich abgeschickt. Brümmendorf schlägt nun sogar vor, die Zielfahndung auf das Nachbarland auszuweiten.

Tatmittelmeldedienst heisst diese BKA-Datei.

Und nun kommt etwas Neues:

Das BKA selbst braucht schließlich bis zum Mai 2000, ehe es die DNA-Spuren aus Jena mit jenen der Briefbombenattrappen aus dem Jahr 1999 vergleicht. Es gibt keine Übereinstimmung.

Davon habe ich noch nie gehört, dass es DNA auf den Jenaer Briefbomben gab, und dass es DNA auf den Saarbrücker Briefbomben gab.

Das stimmt nicht. Es wird auch kein Beleg dafür angegeben. 

Fakt ist, dass an den Bombenresten DNA gefunden wurde, und diese DNA mit BMZ abgeglichen wurde, (und nicht passte), weil die Briefbomben-Attrappen Bauart-ähnlich waren, aber DNA gab es weder an den Jenaer Attrappen noch an den Österreich-Attrappen.

Wäre es anders, es hätte ein Gerichtsverfahren in Jena gegeben, und wir hätten im Zuge des NSU-Hypes davon gehört. So wie wir auch ständig von der Judenpuppe hören, wo es einen Fingerabdruck von Böhnhardt auf einem Asti-Karton neben der Bombe gab. 

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Judenpuppe an BAB A 4-Brücke

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Entweder haben die Autoren den Komplex missverstanden, oder sie schreiben absichtlich Murx. Was nützt die ganze Aktenauswertung, wenn dabei Blödsinn herauskommt?

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Wir brechen ab, den David Copeland-Nagelbombenkram, der da noch lang und breit ausgewälzt wird, den ersparen wir uns für´s Erste, denn auch islamistische Bomben in London hatten dieselbe Bauweise, als Nagelbomben.

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Lesen Sie besser die Michael Einsiedel-Erzählung (Staatsschutz LKA Berlin, Starkes V-Mann-Führer) von seinem Ausflug nach Wien:

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ZYNISCHE BEKENNERSCHREIBEN AUS DEM SICHERHEITSAPPARAT

Oder: Wie zünde ich die Nazirakete 2.0 ?
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Der österreichische Neonazi Gottfried Küssel. Quelle: Kurier

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Das lohnt sich.

Warum sollte die Bundesregierung PKK-Morde decken?

Einer der meistgelesenen Artikel im Blog, zigtausende Zugriffe, 
Veli Aksoy, PKK, 
Verbindungen zum Mord in Hamburg, 
gesehen beim Mord Yasar in Nürnberg, 
in der Keupstrasse, 
beim Mord Kilic in München 2001, 
überall „erkannt“ oder involviert:


Montag, 30. Juni 2014

Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt

Er heisst Veli Aksoy und gehört zur PKK.
Der Rechte der „Keller-Zwillinge“ ist gemeint, der mit der Mütze:

BILD 2006 amtlich archiviert.
Wer hätte das gedacht???

In der Keupstrasse war angeblich ein Türkischer Geheimdienstoffizier Augenzeuge:

Samstag, 5. Juli 2014

Der Bombenanschlag Keupstrasse Teil 5: Türkischer Geheimdienstoffizier vor Ort?

Udo Schulze ist der Meinung, der Augenzeuge der Explosion Türkoglu Talat sei ein Türkischer Geheimdienstoffizier.

Soll also ein Türkischer Geheimdienst-Offizier vor Ort einen PKK-Anschlag beobachtet haben, der sich gegen Kurden richtete???

Samstag, 26. Juli 2014

Und dieser Anschlag wurde vom BfV abgedeckt, da lief ein Polizist/Bewaffneter 
Schaulaufen vor den Viva TV-Überwachungscameras?

Donnerstag, 14. August 2014







Das ergibt Alles keinen Sinn.
Es passt nicht.


Erhellend ist auch nicht Compact:

Dönermorde/NSU: Warum wird die kurdische Spur verschwiegen?

EndCoveraus: COMPACT 8/2014: Bei drei Mordanschlägen, die dem NSU angelastet werden, wurde ein Kurde als Tatverdächtiger oder als Kontaktperson identifiziert: mit Name, Geburtsdatum, Wohnadresse. Warum wird nach dieser Person nicht gefahndet?


Natürlich hat man diese Spur geprüft, natürlich hat man sie ermittelt, und natürlich hat man dann die Bilder von Veli Aksoy in der Hamburger Akte teils ausgetauscht.

Samstag, 28. Juni 2014

Die Galerie der Phantome

Solange uns die Antifa polnische Verdächtige als Uwes verkaufen möchte, und diesen Polen auch noch dem Mord in Nürnberg 2005 anstatt dem Mord in Nürnberg 2001 zuordnet, so lange ist kein Durchblick der Leser möglich. Das scheint so gewollt zu sein…





Aber doch nicht, um mafiöse PKK-Geldbeschaffungs- und Drogenringe zu schützen!
Das ist nicht glaubhaft.
Es stimmt auch nicht.




Wenn man die Dönermorde tatsächlich aufklären will, 
dann muss man sich zurück ins Jahr 2001 begeben, und zwar zuerst nach Hamburg, Mord Tasköprü, wo offensichtlich 2007 der Fahrer des türkischen Bedrohers und mutmasslichen Mörders erkannt wurde. Das hat aktuell Killerbee aufgegriffen.


Wie war die Situation in Hamburg?
Tasköprü wird mit mehreren Schüssen aus 2 Waffen erschossen, 2 mal Kaliber 6,35 mm, und einmal Kaliber 7,65 mm. 

Recht schnell fällt den Ermittlern auf, dass dieselben Kaliber beim Mord in Nürnberg im Jahr zuvor verwendet wurden, beim Mord Simsek, aber beim nächsten Mord, auch in Nürnberg, wenige Wochen vor dem Mord in Hamburg, da fehlt die 2. Waffe, Kal. 6,35 mm, die beim 1. Mord tödlich war. 

In Hamburg sind es –zum letzten Mal– ebenfalls 2 Waffen.
Und es ist dieselbe Munition, 7,65 mm vom Hersteller PMC. Also, wahrscheinlich PMC.


Und dann passiert etwas sehr Merkwürdiges: 

Man hat keine 7,65 mm-Hülse gefunden in Hamburg, 
zuvor waren es 5 Stück bei Mord 1, 
und 2 Stück bei Mord 2, 
aber in Hamburg findet man nur Hülsen Kaliber 6,35 mm. 2 Stück.

Und dann passiert der Mord in München, Kilic, auch 2001, und das BKA-Waffengutachten für Hamburg 2 Monate zuvor ist immer noch nicht fertig. 

Auch beim Mord Nr. 4 Kilic findet man keine Hülsen, nur 2 Geschosse, ausserhalb des Körpers, eines sogar draussen vor dem Laden.



Und Anfang September kommt das Gutachten des BKA zu Kilic, und dort ist auch Hamburg zugeordnet. Endlich!


Die 6,35 mm-Pistole muss bei der Betrachtung aussen vor bleiben, denn die in Zwickau als letzte Waffe gefundene Bruni (Eingang BKA erst 22.11.2011) konnte vor Gericht nicht als Mordwaffe nachgewiesen werden. „Sie kann es sein, nichts spricht dagegen“, so der Tenor des BKA vor Gericht. 

Aber wie war das bei der Ceska, die bei allen 9 Morden verwendet worden sein soll?


Es sind –Hülsen mit Name etc drauf gab es nichtvermutlich PMC-Geschosse, es ist nicht „mit hoher Wahrscheinlichkeit“, oder gar mit „sehr hoher Wahrscheinlichkeit“, es ist „vermutlich“ PMC. Ah ja.

Ohne Hülsen ist die Sache schwierig, weshalb dann auch folgt:


Eine Zuordnung ist nicht möglich, siehe 5.3, aber es sind ähnliche Spuren wie zuvor bei den 2 Morden in Nürnberg, wo es Hülsen gab, siehe 5.4, und diese Übereinstimmungen und unsere Erfahrung -als BKA KT 21- lassen uns zu dem Schluss kommen, dass es die Nürnberger Ceska war, die auch bei den Morden in Hamburg und München 2001 verwendet wurde.



Und jetzt ist man als Laie an dem Punkt angelangt, wo man sich unweigerlich fragt, ob das wirklich eine rein waffenforensische Entscheidung war, oder eine politisch Beeinflusste.

Man kann zum Ergebnis gelangen, dass „alles okay“ war, und dann ist schon die Überschrift dieses Blogbeitrags sinnlos. 

Man kann auch zum Ergebnis kommen, dass „eben nicht alles okay ist“, und dann muss man sich fragen, ob das BKA KT 21 „nach ewig langer Zeit“ (2 Monate statt 2 bis 3 Tage) 
ab 2001 eine Dönerceska-Mordserie postulierte, die es gar nicht gab.


Und wenn man weiter nachdenkt, dann wird man wohl zum Ergebnis kommen, dass dieses „Begleiten/Überwachen/Ablenken“ durch das BfV oder ein LfV (Temme?) niemals bei Operationen der PKK geschehen würde, sondern nur bei Solchen Türkischer Geheimdienste.


Man landet unweigerlich beim Kampf des Türkischen Staates in Deutschland gegen Unterstützerstrukturen der PKK, geduldet von der Deutschen Regierung.

Lesetipp dazu:

21.02.2011

VERBRECHEN

Düstere Parallelwelt

Von Neumann, Conny und Ulrich, Andreas
Acht Türken und ein Grieche wurden mit derselben Tatwaffe erschossen. Es gibt Hinweise, dass eine Allianz türkischer Nationalisten, Gangster und Geheimdienstler dahinter stehen könnte.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77108510.html 


Service: Das gesamte Gutachten des BKA von 2001 und das von 2011 zur Bruni.



Die „Tatwaffenbestimmungen“ des BKA Teil 5: Die späte Bruni, Mordwaffe bei Simsek und Tasköprü

Der tödliche Schuss auf Enver Simsek am 9.9.2000 stammte nicht aus einer Ceska-Pistole, sondern aus einer unbekannten Pistole Kaliber 6,35 mm.


In Hamburg wurden 2001 beim Mord an Tasköprü ebenfalls 2 Waffen verwendet: Eine Ceska 7,65 mm und die unbekannte Pistole 6,35 mm.


Präsentation des BKA zur „Waffenschau“  2011

Was fehlt da?

Na die Bruni fehlt! 

Die Pistole Bruni, umgebaute Schreckschusswaffe 8 mm mit (scharfem) Kaliber 6,35 mm, die man im Zwickauer Schutt gefunden haben will, und die man als 2. Dönermordwaffe begutachtete.

Wenn aber die Ceska 83 am 10.11.2011 beim BKA einging, wo man sie innert Stunden zur 9-fachen Dönermordwaffe erklärte, die der Generalbundesanwalt am 11.11.2011 so verkündete, warum ging die 2. Dönermordwaffe Bruni erst am 22.11.2011 beim BKA ein?
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Und diese späte Bruni Kaliber 6,35 mm ist offenbar die Mordwaffe im Fall Simsek und im Fall Tasköprü.

Wo kam diese Waffe so viel später als alle anderen Waffen her?

Hat das was mit den widersprüchlichen Meldungen zu tun, es seien in Zwickau 12 Waffen gefunden worden, und nicht 11 ???

Fand da eine Rochade statt?