Category Archives: Kassel Temme

Mord Kassel: 5 Zeugen anwesend, niemand hörte 2 Schüsse. Was heisst das?

Die Zeugin hinter der Wand (und deren Tochter) hörte „tak tak tak“, die Jungs im Surferraum hörten ein schweres Plumpsen, als ob jemand vom Stuhl gefallen sei, bzw. als ob ein schwerer Gegenstand heruntergefallen sei, und der Kurde aus dem Irak vorn beim Halit hörte „mehr als 2 Geräusche, als ob eine Tür zugeschlagen sei“.

So steht das in den Akten.

Temme hörte gar nichts, nicht 1 Rumms (oder Plumps), nicht 3 Geräusche, oder „mehr als 2“, und die Soko Cafe gestand ihm zu, es gäbe ein Zeitfenster von gut 40 Sekunden, im dem er das Internetcafe habe verlassen können, bevor es knallte, plumste oder rummste.

Das ficht jedoch Ignoranten nicht an: Die twittern merkbefreit und kommentarlos.

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Temme musste gar nichts, da auch die anderen 4 Zeugen keine 2 Schüsse hörten. Auch Bliwier weiss das.

Ein „Gutachten zur Lautstärke von Schüssen“ gibt es bereits, und zwar für die Ceska 83, mit und ohne Schalldämpfer. Gefertigt vom BKA, und Bestandteil eines der 3 Ceska W04-Waffengutachten.

Der laut Gerichtsaussage von Leopold Pfoser  „nicht untersuchte Schalldämpfer der Ceska 83 W04“ wurde genauestens untersucht, es wurde sogar die Dämpfungsleistung in Dezibel (ca 20 dB(A) ) angegeben.

 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/08/warum-hat-pfoser-kt-21-des-bka-vor-gericht-gelogen-bzgl-des-schalldampfers/

Es ist sicher, dass der Nebenklageanwalt Bliwier das Gutachten des BKA zur Lautstärke der Ceska 83 mit und ohne Schalldämpfer kennt. 137 Dezibel mit Schalldämpfer sind unüberhörbar. Es roch auch niemand was…

Es ist sicher, dass der Nebenklageanwalt Bliwier weiss, dass von 5 Anwesenden im Cafe, vorausgesetzt Temme war überhaupt noch dort, dann 6 Zeugen, niemand 2 Schüsse hörte.

Der Beweisantrag ist daher eine ziemlich alberne Desinformation.

Das ficht aber die Springerpresse nicht an. Deren Auftrag deckt sich mit dem des strunzdummen Nebenklägers. Leute veralbern. Die grosse NSU-Show…

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Es ist nicht der Einzeltäter Laabs, es hat System, das mit der Leserverdummung.

137,5 Dezibel hat das Bundeskriminalamt gemessen, als es 2012 mit einer ähnlichen Waffe vom Typ Ceska 83 solche Schussversuche unternommen hat.

Wozu braucht man also ein Lärmgutachten? Man hat es doch bereits?

Das ist richtig, so lautet der offizielle Ablauf:

Als er ging, lag Yozgat sterbend hinter dem Tresen

Der Ex-Verfassungsschützer, der heute im Kasseler Regierungspräsidium die Pensionsansprüche von Beamten ausrechnet, ist bis jetzt ohne große Blessuren aus der Sache herausgekommen. Zuletzt hatte der OLG-Senat in München entschieden, dass seine Angaben im Prozess „glaubwürdig“ gewesen seien, obwohl es Widersprüche in seinen Aussagen gibt.

So passen Temmes Angaben, wann er das Café verlassen haben will, nicht mit seiner Erklärung überein, nichts gesehen zu haben. Denn als er ging, lag Halit Yozgat bereits sterbend hinter dem Tresen, den der Zwei-Meter-Mann Temme leicht einsehen konnte.

Der Senat konnte allen Zeugen des Tatortes glauben, oder aber keinem. Es war bekanntermassen der Kurde Faiz Hamadi Shahab, der 2 mal am Schreibtisch vorbeigelaufen ist, ohne Halit dahinter zu sehen.

Warum unterschlägt man das?

Aus einem nie gedruckten Compact-Artikel von Riethmüller und fatalist, der leider dem dortigen Chefredakteur zu detailliert war, und dann von fatalist zurückgezogen wurde:

Verfassungsschutz und NSU – Hand in Hand?

Von  Fatalist und Thomas- Ewald Riethmüller

 

 

Temme hat das Internetcafe vermutlich Minuten vor der Tat (er ging ca. um 17:03 Uhr) verlassen, denn als ca. 2 Minuten später Halits Vater vor dem Internetcafe eintraf, war weder Temmes Mercedes noch vor der Eingangstür geparkt, noch sah er Temme aus dem Internetcafe kommen. Ein zeitgleich mit dem Vater ankommender Freund der Familie bestätigte dies. Auch er sah weder den vor der Tür parkenden Mercedes, noch einen 1,85 großen Mann aus dem Internetcafe kommen. Beide Männer unterhielten sich vor der Eingangstür kurz. Während dieses Gespräches luchste Halits Vater dem Freund zwei Zollstöcke ab.

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Der aus dem kurdischen Teil des Irak (Mossul) stammende Faiz H. telefonierte in dem vorderen Raum des Internetcafes bis 17:03 Uhr. Wollte bezahlen und suchte, wie zuvor Temme,  deshalb Halit in allen Räumen. Ging dabei zwei Mal an dem Schreibtisch vorbei, hinter dem Halit  lag, ohne die Leiche zu sehen. Erst gegen 17.05 Uhr entdeckten er und Halits Vater  gemeinsam dessen  Leiche. Um 17:06 Uhr ging der  Notruf bei der Polizei ein.

Was die WELT da Gestern abliess, das ist schlicht unterirdisch. Es ist kompletter Bullshit. Komplett an den Fakten, Gerichtsaussagen und Akten vorbei.

Die Hamburger Anwälte wollen jedenfalls, dass dieses Video auch im Prozess gezeigt wird, damit sich jeder ein Bild von der Aussage machen kann. In einer Vernehmung vom 21. April 2006 hatte der Ex-Agent schon behauptet, „keine außergewöhnlichen Geräusche wahrgenommen“ zu haben, sonst hätte er „die Polizei gerufen“.

Ja wenn er doch innerhalb des ihm ermittlerseitig zugestandenen Zeitfensters weg war? Niemand sah seinen vor der Tür geparkten Mercedes, wo ist diese wichtige Info in der WELT?

„Bislang war die Frage der Wahrnehmbarkeit der abgegebenen Schüsse durch den Zeugen Temme nicht Gegenstand der Beweisaufnahme“, so Bliwier zur „Welt“. Andreas Temme hat schon mehrere Male in München aussagen müssen. Warum so viele Fragen in seinen Erklärungen offen bleiben, weiß nur er selbst.

Nein, das wissen auch Eisvogel und sein HLfV-Präsidenten-Vorgänger, und die waren gerade erst beim NSU-Ausschuss Hessen zu Gast!

Die totale Verdummung im Aust-Blatt. Wie der Herr, so das Gescherr…

Aus dem nie gedruckten Compact-Beitrag:

Der Notarzt übersah die Einschüsse. Faiz H. wurde wegen Totschlags- Verdacht festgenommen, da der Notarzt „gegen/auf den Kopf geschlagen“ als Todesursache diagnostizierte. (Die zwei Einschutzlöcher im Kopf entdeckte erst der aus Göttingen angereiste Gerichtsmediziner, am späteren Abend.)

Fazit : Die beiden wichtigsten Fragen zum Mord in Kassel sind noch niemals gestellt worden:

War Yozgat ein Informant Temmes?

– Und, wessen Geheimnummer rief Temme kurz nach dem Mord an? Die Nummer ist bekannt. Wem gehört sie?

Das ist über 1 Jahr alt. War nichts für Compact-Leser. Zu kompliziert, das Simple, das Plakative wird dort bevorzugt.

Was war kürzlich in Hessen?

VS-Präsident wollte helfen, Stichwort Temme, aber der NSU-Ausschuss Hessen versagte

Ist das wirklich überall in den Hirnen angekommen? Da waren dieser Tage 2 ehemalige Präsidenten des Hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz im NSU-Ausschuss Hessen vorgeladen, die allerfeinste Hinweise darauf gaben, was Andreas Temme im Internetcafe von Halit Yozgat wollte an dem Tag, als dieser erschossen wurde.

Was für Geheimnisse?zwischenablage231

Der ehemalige LfV-Präsident Roland Desch wollte den Abgeordneten wirklich helfen. Er hat es versucht. Aber es war zwecklos. Die wollen nicht, die dürfen nicht. Sie versagen ebenso wie die Medien.

  1. Desch hat ziemlich klar und deutlich ausgesagt, dass Temme bislang verschweigt, dass er im Cafe Yozgat war, um einen Informanten zu treffen.
  2. Dieser Informant war einer seiner islamischen V-Leute.

Das ist es. Temme war an jenem Tag sogar in 2 muslimischen Internetcafes, und Temme beobachtete dienstlich seit Jan 2006 eine dort befindliche Moschee. Offizielle Aussage Temmes 2006 bei der Polizei.

Das ist es. Temme traf einen seiner islamischen V-Leute im Internetcafe Yozgat, einen zweiten traf er am selben Tag in einem anderen nahen Internetcafe. Absolut klarer und deutlicher Hinweis des Ex-Präsidenten Desch.

Das steht selbstverständlich nicht im Aust-Blatt. Dort verdummt man lieber.

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Dass die Antifa mitverdummt, nun, wen wundert das?

Mord Kassel: 5 Zeugen anwesend, niemand hörte 2 Schüsse. Was heisst das?

Das heisst: alle 5 Zeugen lügen, oder die Schüsse fielen lange zuvor, wie es das neurobiologische Gutachten 2006 aussagte, das man jedoch kommentarlos abheftete.

30 bis 90 Minuten vor dem Auffinden fielen die Schüsse, man suchte den Schützen beim falschen Zeitpunkt, geschossen wurde also lange vor 17 Uhr. Stichwort: Die gefundenen Beulen am Kopf deuteten klar auf längeres Überleben der Schüsse hin. Temme war raus, der sass in seinem Büro, telefonierte mit V-Mann Gärtner,  wahrscheinlich. ALIBI.

Dieser Schauprozess wird ebensowenig aufklären wie die NSU-Ausschüsse oder gar Aust, Laabs und der Rest der staatsnahen Medien. Austs WELT schon gleich 2 mal nicht.

Wie der AK NSU seit Jahren schreibt: Temmes rechte Quelle Gärtner war uninteressant

Machen wir einfach dort weiter, wo wir vorhin aufhörten:

Es ist davon auszugehen, dass Temme in beiden ausländisch-muslimischen Internetcafes am 6.4.2006 seine Informanten aufsuchte.

zwischenablage241Meinen Sie nicht auch, dass die Abgeordneten danach „im Bilde waren“, wer Temmes muslimische Informanten waren, und wen Temme in den beiden Internetcafes am 6.4.2006 traf?

Diese Information könnte jedoch Teile der Bevölkerung verunsichern…

Was danach passierte: Ex-LfV-Hessen Präsident (2006-2010) Eisvogel wurde vernommen, er kam vom BfV nach Hessen, und er ist dann als BfV-Vizepräsident zurückgekehrt.

zwischenablage261Eisvogel machte damals als Abteilungsleiter Islamismus im BfV eine Stellungnahme für Irrgang, bzw. er verantwortete sie, schrieb sie jedoch nicht selber, ob man die islamischen V-Leute „verbrennen solle, indem man die Polizei sie vernehmen lasse“.

Wichtig: Die Soko Cafe der Kripo Kassel verzichtete darauf, dass das LfV die V-Leute im Beisein der Ermittler vernahm, und die Polizisten als „Praktikanten“ dabei sein sollten.

Wichtig: Die Alibi-Überprüfung Temmes für den Dortmunder Mord 2 Tage vor Kassel (VM 6623-Befragung) war damals bereits gelaufen.

Langes Eingangsstatement… V-Leute seien nötig, aber problematisch… usw.

zwischenablage271Nach der geheimen Vernehmung vom Desch, siehe oben, weiterhin nur dummes linkes Gelaber:

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Warum eigentlich sollen V-Leute verbrennen, wenn die Polizei die befragt? Man muss die ja nicht auf das Polizeipräsidium vorladen… die gesamte Argumentation ist Bullshit.

Die Befragung konnte durch die Staatsschutz-Polizisten oder durch den Soko Chef Gerald Hoffmann erfolgen, und dann wäre gar nichts passiert, kein Outen, kein gar nichts.

Zumal Gerald Hoffmann im Bundestags-Ausschuss I vernommen wurde, und laut Vortrag Binninger die Identitäten sowieso kannte. Binninger war „erbost“, dass die Ermittler überhaupt um Erlaubnis beim VS nachfragten!

Peinliche Berichterstattung dazu:

Ein 46-jähriger Beamter aus der damaligen Mordkommission berichtete am Freitag im Landtag in Wiesbaden unter anderem, wie die Polizei vergeblich versuchte, mit V-Leuten des Verfassungsschutzes zu sprechen. Dies seien wichtige Zeugen gewesen, da sie Kontakt zum Verfassungsschützer Andreas Temme gehabt hätten.

Islamische V-Leute fehlt. Bouffiers Verbot fehlt. Die FAZ mal wieder. Leserverdummung.

Der Verfassungsschutz habe klar gemacht, „dass der Quellenschutz über alles geht“, berichtete der Polizist. Den Ermittlern sei lediglich angeboten worden, die V-Leute getarnt als Auszubildende gemeinsam mit Verfassungsschützern zu befragen. Dieses informelle Vorgehen habe man abgelehnt, da die Informationen dann womöglich nicht vor Gericht hätten verwendet werden können.

Blödsinn. Die Polizei wollte nicht, weil sie nicht wollen sollte. „Mangelnden Schneid“ warf Binninger dem Soko Cafe-Chef bereits im Ausschuss Bundestag I vor.

Das ist bestens belegt, und auch hier im Blog nachlesbar. Wortprotokoll des Bundestages, und die zugehörigen Akten.

Erklärt auch, warum die Soko die V-Leute nicht einfach befragte, worueber sich Binninger so aufregte. Bundestag, Seiten 97/98:

ho4Es geht also um das Telefonat 20 Minuten nach dem Mord. Nach dem Auffinden ist richtig!

Jetzt schwingt sich Binninger zum obersten Staatsschützer auf:

ho5Binninger lenkt auf Gärtner, GP 389,  weg von VM 6623. Das ist echter Staatsschutz.

Und genau dieser Linie folgt auch der NSU-Ausschuss Hessen, linke Opposition und Antifa inklusive.

Eisvogel sagte es ihnen im Klartext:

zwischenablage291Noch mehr Klartext:

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Genau das bloggen und belegen wir seit Jahren.

Die Polizei hatte bis auf die Geheimnummer, 15 Minuten nach dem Auffinden der Leiche mit den Beulen, alle V-Leute identifiziert.

Auch das hier ist Klartext:

LfV Geheimschutzmann Hess bot am 25.4.2006 Hilfe an, um Temmes Alibi (VM 6623 am 4.4.2006 durch die Gegend gefahren) an:

Und dann war Temme raus. Kein Tatverdacht mehr, und das HLfV wollte ihn im Juni 2006 aus der Beurlaubung heraus reaktivieren. „bester Mann“…

„Medienaufreger“ war jedoch jetzt wieder die Tatsache, dass Temme zurückkehren sollte zum VS. Pure Desinformation der Linksknallermedien. Schon 2015 geblogt…

Ob Temme und sein islamischer V-Mann 6623 nun wirklich ein wasserdichtes Alibi haben für den Mord in Dortmund, das wissen wir nicht, weil der NSU-Ausschuss Hessen das ebensowenig aufgeklärt hat wie der Bundestags-Ausschuss.

Das Versagen ist ziemlich durchgehend… so es denn nicht Staatsschutz ist.

Gedöns ist bekanntlich viel besser als Mordaufklärung:

zwischenablage311Deren Probleme sind so … die Sau durch das Dorf…

August Hanning (* 16. Februar 1946 in Nordwalde) ist ein deutscher Jurist und ehemaliger Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND). Zuletzt war er bis zum 10. November 2009 als Staatssekretär im Bundesministerium des Innern tätig. Er ist parteilos.

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Da war also Grossalarm 2006 im bundesdeutschen Sicherheitsapparat, denn zum ersten Mal war man der „düsteren Parallelwelt“ der türkischen Geheimdienstler und der von ihnen gelenkten migrantisch-türkischen Parallelwelt der organisierten Kriminalität recht nahe gekommen?

Der Kurde mit PKK-Verbindungen Kubasik war in Dortmund liquidiert worden, Drogenspuren fanden sich in seinem Kiosk. Direkt danach der Mord eines „Verräters“ in Kassel? Der direkt zuvor von 3 Männern bedroht worden war… und wo das LKA ein Drogenverteilzentrum 2004/2005 observiert hatte!

Der scheidende LfV-Präsident Lutz Irrgang in Hessen wurde 2006 durch den Islamismus-Experten Eisvogel vom BfV ersetzt, der zudem noch dafür sorgte, dass die Polizei nicht allzu tief bei den muslimischen V-Leuten bohrte?

zwischenablage321Was war deren Bedeutung? Waren da MIT-Doppelinformanten darunter?

zwischenablage331Der linke Fetisch vom NSU-Kameradennetzwerker Gärtner, worüber sich schon Michel Friedrich kaputt lachte: „Dümmstmöglicher Kandidat wurde zum V-Mann gemacht“.

zwischenablage341Wenn man gar nichts aufklären will, folgt man Aust und Laabs und deren Staatsschutzbuch „Heimatschutz“.

Eisvogel weiss wie sein Nachfolger Desch, was da genau passiert ist. Die wahrscheinliche Verstrickung des NATO-Partners Türkei in die Ausschaltung von PKK-Finanzierungsstrukturen in Deutschland durfte keinesfalls herauskommen. Der „NSU“ ist ein Ausweg, der 2006 erstmalig ins Spiel kam. Die Schweizer Ceska als Mordwaffe mit Schalldämpfer wurde 2006 als Idee geboren, ebenso wie der Profiler Alexander Horn 2006 den „Türkenhasser“ als Einzeltäter ins Spiel brachte.

2006 wurde der Startschuss zu einem alternativen Ende gegeben. Die beste aller Thesen dazu.

Weg von OK mit Türkischem Geheimdienst versus PKK, hin zu „Türkenhassern“ und hin zu „NSU, Ende 2007 als Info eines ostdeutschen LfV, Thüringen oder Sachsen“, wie es der DNA-Experte Pitz aussagte.

Screenshot Mai 2014, gelöschter Blog:

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Führt eine direkte Spur von 2007 zum 4.11.2011? Warum liess die PD Gotha die Löschung von Böhnhardts Daten im BKA 2008 stoppen? Warum wurde PD Menzel nicht gefragt, WER die Löschung verhinderte, obwohl Menzel aussagte, er sei es nicht gewesen, er wisse jedoch, wer das war?

Direkt damit in Zusammenhang stehen dürfte das Versenden der Vorgänger-Paulchen-Videos am 4./5.11.2011.

Direktor Eisvogel als Temmes Dienstvorgesetzter:

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Die Verarsche wirkte offenbar:

zwischenablage371Klar, und morgen ist Weihnachten 😉

Die Kleinstzellen sind eher bei „unseren Freunden vom MIT“ zu suchen, die Killer wie Ömer G. anheuerten, der die 3 PKK-Kurdinnen in Paris liquidiert haben soll.

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Diese Art von Tätern passt auch hervorragend zu den Sichtungen der wenigen Augenzeugen bei den Dönermorden. „Südländer“ allüberall, nur in Heilbronn waren es eher Russen, aber das ist sowieso eine ganz andere Baustelle.

Passt der irgendwo dazu?

Zu den Killern aus’m NSU-Netzwerk?

Oder ist es doch ein „Uwes-Typ“? Der NSU mit den genialen weil spurenfreien 27 Tatorten?

VS-Präsident wollte helfen, Stichwort Temme, aber der NSU-Ausschuss Hessen versagte

Ist das wirklich überall in den Hirnen angekommen? Da waren dieser Tage 2 ehemalige Präsidenten des Hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz im NSU-Ausschuss Hessen vorgeladen, die allerfeinste Hinweise darauf gaben, was Andreas Temme im Internetcafe von Halit Yozgat wollte an dem Tag, als dieser erschossen wurde.

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Und Roland Desch, ein vormaliger LKA-Mann, also Polizist, der 2010-2015 das HLfV leitete, hatte durchaus Interessantes mitzuteilen.

Das übliche Eingangsstatement des Grosskopferten sorgte recht schnell für Schnappatmung bei allen anwesenden Linken:

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Aus einem uns nicht bekannten Grund fehlt diese Aussage jedoch in der Linkspostille:

zwischenablage131Nein, die Akten legen nahe, dass:

  • Temme, wie die anderen anwesenden 4 Personen um 17 Uhr auch, keine 2 Schussgeräusche hörte.
  • laut neurologischem Gutachten des Prof. Dr. Bruck Yozgat die Schüsse um mehr als 30 Minuten, aber um weniger als 90 Minuten überlebt hatte, als er ca. um 17 Uhr tot vom Stuhl sackte und hinter dem Schreibtisch lag.
  • die Beulen am Kopf, festgestellt vom Notarzt damals, bestätigen das eindrucksvoll, ebenso wie die Anzeige „Totschlag mit einem schweren Gegenstand“, welche die Ermittler zunächst schrieben.

Wenn also die Ermittler dieses Gutachten korrekt interpretierten, dann sass Temme zum Zeitpunkt der Schussabgabe in seinem Büro, und falls er wirklich per Festnetz Büro mit seinem V-Mann Benjamin Gärtner telefonierte, und sich danach um 16:43 Uhr ausstempelte, dann haben BEIDE ein Alibi, ein schriftliches, per Telefonverbindungsnachweis bestätigt.

Akten lesen, statt dumme Tweets abzusetzen. Ersatzweise Blogs lesen.

zwischenablage141Nein, sagen sie nicht, so man sie nicht selektiv liest, wie Linke das tun, sehr zur Freude des Sicherheitsapparates, und das nicht nur im Fall Temme.

Temme kam entweder zum Aufräumen zum Yozgat, nachdem er von dem Mordanschlag erfahren hatte, oder Temme wollte dort einen Informanten treffen.

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Das war naürlich auch der Polizeiführung klar. Darum: „Beobachten“  und Abhören. Fehlt ebenfalls im Artikel. Temme wurde höchstwahrscheinlich in die Geschichte eingebaut, und zwar bereits 2006, um eine andere Person zu schützen, auch das ist eine gute alternative These, die nicht indizienfrei daherkommt:

  • nur der jugendliche arabische Intensivstraftäter „sah“ Temme, niemand sonst.
  • der im selben Raum anwesende „kleine Türke“ sah Temme nicht.
  • die Zeugen auf der Strasse (Türken/Kurden) sahen weder Temme noch dessen Mercedes.
  • der kleine Türke (© jung-Araber) sah jedoch Faiz Hamadi Shahab, der Yozgat suchte, und nicht hinterm Schreibtisch liegen sah.
  • der Jungkriminelle erinnerte „Temme“ erst 6 Tage nach dem Mord.
  • Temme wurde nicht gefunden, nicht auf Tastatur, nicht auf der Maus, nirgendwo. Surfte er mit Handschuhen?

Desch war 2006 nicht „bei der Polizei“, er war HLKA-Vize und Chef des polizeilichen Staatsschutzes.

zwischenablage161Erbärmliche Tweets…

Dr. cand. #NSU von der Staatsantifa, strebt steuergeldfinanzierten Bullshit-Job an:

zwischenablage171Als Bouffier die Vernehmung verbot, am 5.10.2006, war die WM längst vorbei.

fand vom 9. Juni bis zum 9. Juli 2006 und nach 1974 zum zweiten Mal in Deutschland statt.

Und zwar seit Monaten vorbei. Warum schreibt das Niemand? Bullshit-Begründung. Das Vernehmungsverbot der 5 islamischen V-Leute hat rein gar nichts mit der WM zu tun gehabt.

Die Unwilligkeit/Unfähigkeit ist mit Händen greifbar:

zwischenablage181Es ging konkret um Temmes Alibi für den Mord in Dortmund 2 Tage vor Kassel. Selbstverständlich haben die Ermittler das damals abgeprüft, weil Temme sich mit einem islamischen V-Mann getroffen hatte, und es keine Überwachungscamera-Aufnahmen von der Raststätte der A 44 gab, wo die zwei gewesen sein wollen. Der Geheimschutzbeauftragte Hess half dabei, und befragte den V-Mann für die Polizei Kassel, Soko Cafe. Und das kurzfristig.

Steht auch so in den Akten. Die muss man jedoch gelesen haben…

Warum sagten Staatsanwalt Dr. Wied und Soko-Chef Hoffmann Gestern aus, das HLfV sei grundsätzlich kooperativ gewesen?

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Soko-Chef Hoffmann wollte damals nicht etwa Gärtner vernehmen, den kannte man ja bereits, sondern es ging um Temmes Alibi für den Dortmunder Mord an Kubasik am 4.4.2006, also 2 Tage zuvor. VM 6623 laut Temmes Tagebuch. Sehr kooperativ heisst: Man bekam nicht nur das Tagebuch Temmes, sondern auch das Fahrtenbuch etc.

Siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/02/26/bouffier-temme-yozgat-gp-389-vm-6623-klarstellungen-zur-desinformationskampagne/

Es gab nichts:

zwischenablage191Es gab gar nichts.

zwischenablage201Desinfo, weil der Grund fehlt:

  • der GBA wollte „NSU-Unterstützer“, sprich Rechte finden, wo sind die Vernehmungsprotokolle des Generalbundesanwalts mit Temme 2011/2012?
  • der GBA wollte garantiert NICHT die wahren Mörder finden…

Jetzt wurde es interessant:

zwischenablage211Was für Geheimnisse denn bitte?

zwischenablage221Sprechen die Linken sich ab, was sie twittern, oder tuscheln die nur zusammen herum?

Was für Geheimnisse?

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Ausgerechnet beim „Geheimnis“ hat er den hashtag #NSU vergessen. Sicher nur ein Fehler 😉

Der ehemalige LfV-Präsident Roland Desch wollte den Abgeordneten wirklich helfen. Er hat es versucht. Aber es war zwecklos. Die wollen nicht, die dürfen nicht. Sie versagen ebenso wie die Medien.

  1. Desch hat ziemlich klar und deutlich ausgesagt, dass Temme bislang verschweigt, dass er im Cafe Yozgat war, um einen Informanten zu treffen.
  2. Dieser Informant war einer seiner islamischen V-Leute.

Das ist es. Temme war an jenem Tag sogar in 2 muslimischen Internetcafes in der Holländischen Strasse in Kassel, und Temme beobachtete dienstlich seit Jan 2006 eine dort befindliche Moschee. Offizielle Aussage Temmes 2006 bei der Polizei.

Siehe:

Woher hat er das?

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Unten der Tweet des FR-Mannes, oben eine interessante News: Temme war an jenem Tag noch in einem anderen Internetcafe auf derselben Strasse. Das steht nicht im FR-Artikel. Warum nicht? Was haben diese Besuche mit Temmes Dienstauftrag zu tun, eine Hinterhofmoschee zu beobachten? Warum stellt niemand diesen Zusammenhang her?

Es ist davon auszugehen, dass Temme in beiden ausländisch-muslimischen Internetcafes am 6.4.2006 seine Informanten aufsuchte.

Der Fehler mit den istischen V-Männern sei verziehen.

Das liegt am merkbefreiten Staatsschützer-Ausschuss und an den NSU-Staatsräson-Schützern der Medien. Es liegt nicht an den beiden LfV-Präsidenten Desch und Eisvogel. Im Gegenteil, die haben alles versucht, um zu helfen.

Anstatt zu fragen, wen Temme denn dort beim Yozgat traf, den Kurden aus Mossul/Irak, der vorn telefonierte gegen 17 Uhr, oder gar Papa Yozgat, der längst hätte seinen Sohn ablösen sollte zwecks dessen Abendrealschulbesuch, oder gar Halit selbst, gab es laut der Tweets und laut der Berichterstattung nicht eine einzige Nachfrage dazu, WEN denn Temme dort treffen wollte, aus seiner muslimischen Informantenschar.

Obwohl, vielleicht tun wir dem Ausschuss jetzt unrecht.

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Meinen Sie nicht auch, dass die Abgeordneten danach „im Bilde waren“, wer Temmes muslimische Informanten waren, und wen Temme in den beiden Internetcafes am 6.4.2006 traf?

Diese Information könnte jedoch Teile der Bevölkerung verunsichern…

NSU: Das Temme-Dilemma


Desch sagt, Temme sage bis heute nicht alles, was es zum Grund seines Aufenthalts am Kasseler Tatort zu sagen gäbe.

Für Temme ist es ein Dilemma, für Denkbehinderte ein Paradoxon, das sie nicht auflösen können.

Unter Kollegen werde noch immer spekuliert, ob Temme etwas mit dem Mord zu tun haben könnte, sagt H.,

der beim Verfassungsschutz Temmes Kumpel war.

Ja klar, hat er etwas damit zu tun. Das ist doch gar nicht die Frage. Die Frage lautet, welche Spitzel er im islamischen Milieu geführt hat, und warum gerade diese mit aller Macht aus dem Mord herausgehalten werden?

Georg Lehle (Friedensblick) verweist zurecht auf das erneute Versagen der Medienantifanten.

Bemerkenswert: Im NSU-U-Ausschuss in Hessen sind Identitäten islamistischer V-Männer Temmes weiter kein Thema

Der Fehler mit den istischen V-Männern sei verziehen.

So, wie es der Rufmörderin König in Thüringen beim NSU vorrangig um die Ausspähung der Kennverhältnisse der Nazis ging, damit sie sich selbst mit dem Glorienschein des antifaschistischen Widerstandskampfes versehen kann, so geht es der Renner mit ihren PKK-Verbindungen darum, das Spitzelnetz der Staatsschnüffler im Rückzugsraum BRD aufzudecken, um die von den Linken unterstützte PKK rechtzeitig warnen zu können. Für beide Bereiche staatlichen Schnüffelbegehrs gilt eine Grundregel: Sie kennen sich alle.

Warum fragt die Linke nicht im direkten Richten, was Temme mit der PKK am Hut hatte? Und damit sind wir schon wieder bei Fritsche, Heiß und Minrath.

Es ist ein ekelhaftes Spiel, das der Temme da spielen mußte, indem er die Drecksarbeit für den MIT erledigte. Genau damit haben sie ihn nun richtig schön neutralisiert.

Der NSU war’s nicht darf er nicht sagen, weil ihn sonst Diemer und Wein­garten lynchen.

Wer es war, bzw. in was für einem Kontext die Tat geschah, darf er auch nicht sagen, weil er dann ins Kanzleramt zitiert wird und ihn KDF und Heiß an den Eiern haben, weil die keinen weiteren Streß mit dem Türken wollen.

Erschwerender Tatbestand darüber hinaus ist, daß Temme von Götzl Abso­lu­tion erteilt bekam. Besser kann man eine sich wie von selbst erfüllende Omerta nicht einfädeln.

Protipp von NSU-Kennern für Journaillisten. Lösch dich selber.

Selbst wenn die Ceska 83 in Zwickau war, beweist das nicht die Täterschaft der Uwes. Meint Wolf Wetzel

Sie sei nur ein Indiz:

Einzig und allein die Tatwaffe (eine Česká 83), die im Brandschutt des Hauses gefunden wurde, in dem auch die NSU-Mitglieder wohnten, lässt eine Täterschaft des NSU infrage kommen. Mehr nicht.

Das ist ein schwacher, um nicht zu sagen, hauchdünner Beweis. Denn damit ist weder geklärt noch bewiesen, dass die beiden NSU-Mitglieder auch die Täter waren – selbst wenn man davon ausgeht, dass sich die Waffe tatsächlich im Besitz der uns bekannten NSU-Mitglieder befand.

Daraus folge dann:

Geht man – gemäß der vorliegenden Beweismittel – von einer 20-prozentigen Wahrscheinlichkeit einer Täterschaft der uns bekannten NSU-Mitglieder aus, so belasten die restlichen 80 Prozent den hessischen Verfassungsschutzmitarbeiter Andreas Temme wegen möglicher Mittäterschaft bzw. Beihilfe zu Mord.

Anders formuliert: Wenn die genannten „Beweismittel“ hinreichend die Täterschaft der beiden NSU-Mitglieder Mundlos und Böhnhardt belegen, dann müsste Andreas Temme zehn Mal lebenslänglich erhalten.

Und die andern 9 „NSU“-Morde, wer bekommt dafür  lebenslänglich, Herr Wetzel? Oder sollte man Heilbronn herausnehmen, weil sowieso ganz andere Baustelle, dann blieben 8 ungeklärte „NSU“-Dönermorde übrig?

Ansätze von Einsicht sind immerhin vorhanden. Vielleicht sollte die mickrige Belohnung von 300.000 Euro endlich mal aufgestockt werden, damit die bundesweiten NSU-Netzwerkhelfer sich endlich stellen, und die NSU-Netzwerkmörder verraten.

Guter Plan? Aber was, wenn es gar kein NSU-Mördernetzwerk gab? Und deshalb auch kein NSU-Helfernetzwerk? Was, wenn es die „düstere Parallelwelt“ war?

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Die NSU-Religion funktioniert weiterhin tadellos, nicht nur beim Wetzel. Sehr löblich (aus Sicht der Bundesregierung), die Linken sind der erwartet verlässliche Partner des Sicherheitsapparates.

Staatsmordserie in der BRD wird vertuscht: Titos Mordserie und die Medien

Vor 1,5 Jahren, zu Prozessbeginn, da waren sie noch mutiger:

Da war von 30 Staatsmorden in der BRD zu hören, die meisten davon an Exilkroaten in der BRD begangen, aber auch Serben darunter. Das BfV war involviert, hiess es damals beim BR:

Das BfV begleitete Staatsmorde auf Deutschem Boden?

Vor 2 Tagen lief Nachts eine sehr interessante Dokumentation im Demokratiefernsehen:

Und, Überraschung, das BfV war involviert.

Doppelagenten, „Aufpasser“, staatliche Begleiter der Liquidatoren?

Und was könnte die Parallele zu den Dönermorden sein?

Die ganze Doku:

Jetzt fiel das Urteil, lebenslänglich, ein Indizienprozess ohne Beweise, die Mörder sind nicht bekannt, 2 der angeblichen Auftraggeber wurden verurteilt, Angehörige des jugoslawischen Geheimdienstes.

Ein erstaunliches Desinteresse der Medien:

Mordprozess von München: Tito liess mit Duldung der Regierung morden

Waehrend jeder Ruelpser beim NSU-Prozess oder den zahlreichen NSU-Untersuchungsausschuessen zum Thema der Leitmedien wird, mal abgesehen von den „unguten Aussagen“  in Erfurt, interessiert ein augenoeffnender Parallelprozess nicht die Bohne:

Und:

Tito liess mit Ceska morden, inklusive Schalldämpfer

Zwischenablage29Es gibt ein Urteil:

Zwischenablage06Um wieviele Staatsmorde ging es da?

Nur um einen. Jedenfalls bei DIE ZEIT. Grottige Berichterstattung.

Die Tagesschau:

Zwischenablage07

Wieviele Staatsmorde werden erwähnt?

Nur der jetzt abgeurteilte. Nicht 30 Morde, wie noch beim BR Ende 2014 im Video.

BfV wurde durch BND ersetzt?

Zwischenablage08

Der ARD-Filmemacher unterstreicht „BND“, der Ermordete sei BND-Agent gewesen, und unterstreicht die Mordserie, es sei die grösste Mordserie der BRD ever… mit 30 Morden.

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34 Kommentare, wie oft wird die Parallele zu Staatsmorden an 5 Kurden und 3 Türken gezogen, bekannt als „NSU“?

Kein Mal. Bei den 13 ZEIT-Kommentaren auch nicht. Dümmerland BRD.

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Gibt es denn gar keine brauchbare Berichterstattung zu diesem Urteil?

Doch, in der Schweiz! Die NZZ hat es:

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Wieviele Kurden und Türken liess die Türkische Regierung bzw. das Netzwerk Ergenekon (Gladio) zwischen 2000 und 2006 umbringen?

Ging es dabei um Ausschaltung der Finanzierung für die PKK durch Drogen und Schutzgelder?

Gab es, wie 2007 berichtet wurde, 3 Ceska-Mordwaffen, und 5 Mörder?

Lief es ähnlich ab wie bei Titos Schergen, wurden gedungene Mörder mit falschen Papieren nach Deutschland geschickt, oftmals Berufsverbrecher und Mafiosi, in der BRD bewaffnet, und nach dem Mord innerhalb von Stunden ins Ausland verbracht?

Gab es Observationen potentieller Mordopfer durch V-Leute der deutschen Sicherheitsbehörden?

Einer der Kanäle war im Übrigen nicht so leicht herauszufinden: 168.040 oder eben 168.04 steht für zwei Funkmasten des Hessischen Ministeriums des Innern, mutmaßlich also auch ein Funkkanal für den Verfassungsschutz.

Sind diese Observanten beim letzten „Dönermord“ in Kassel erfolgreich gewesen? Wen enttarnten sie, falls ja?

Fragen über Fragen…

Die ARD beklagt „Temme-Verschwörungstheorien“

„Alle Besucher des Internetcafes haben die Schuesse gehoert, nur der Verfassungsschuetzer nicht“.

Mit dieser wesentlichen Lüge (Video Minute 4) betreibt die ARD ihre Desinformation. Fakt ist: Niemand der 5 Zeugen hoerte 2 Schuesse. Bekanntermassen wird die Luege zur Wahrheit, so sie denn oft genug wiederholt wird, und genauso arbeitet Panorama, und so arbeitet auch HR-Info, wobei man dem HR zugute halten muss, dass er in seinem „Kassel-Spezial“  die falschen Angaben revidierte, also auf die Kritik des AK NSU reagierte.

Die ARD-Schmuddelsendung Panorama treibt die Sau noch immer durch das Dorf:

temmevt

Das hier ist richtig:

Schilderung glaubhaft

Doch auch in diesem Punkt hält das Gericht seine Schilderung für glaubhaft. Schließlich sei es einem weiteren Zeugen genauso ergangen. Der sei kurz nach den Schüssen zweimal an dem Tresen vorbeigegangen, ohne das Opfer dahinter zu bemerken.

Das war der Zeuge Faiz Hamadi Shahab, ein Kurde aus dem Irak, der zunaechst Beschuldigter war, als man wegen der Beulen an Yozgats Kopf von Totschlag mit einem schweren Gegenstand ausging, und keine Schmauchspuren an den Haenden sicherte… ein schwerer Ermittlerfehler.

Alle wichtigen Informationen fehlen bei der ARD, die GEZ-Schmuddelkinder betreiben Staatsschutz und verweigern die Fakten. Auch noch 2016.

Die Nebenklage hilft dabei, wo sie kann:

Mit seinem Beschluss lehnte das Gericht gleich mehrere Beweisanträge der Nebenkläger ab, die zu den Schilderungen des Beamten weitere Zeugen laden wollten. Damit macht das Gericht auch deutlich, dass es nicht weiter vertiefen will, ob Andreas Temme nicht doch in das Morden verwickelt sein könnte. Diese Frage hält es offenbar für geklärt. Es wird sich zeigen, ob dieser richterliche Beschluss dem Raunen und Munkeln tatsächlich ein Ende bereiten kann oder er es im Gegenteil noch weiter befeuern wird.

Fakt ist, dass es die Nebenklage versaut hat. Das Gericht konnte nur allen Zeugen glauben, nichts gesehen und nichts gehoert von 2 Schuessen gehoert zu haben, oder aber keinem Zeugen.

Die Ignoranten schauen jetzt in die Roehre:

Die Nebenklage hat es versaut durch Ignoranz der Fakten in den Akten. Sie war schlecht beraten, naemlich von der Antifa, der sie in grossen Teilen selbst zuzurechnen ist.

“ Recherche“  fiel aus, wurde durch dumme Beitraege ersetzt:

Zwischenablage23.

Sie machen alle denselben Job, ARD, Medien, Parlamentarier und Nebenklage: Hilfsleistungen zur Desinformation und zur Nichtaufklaerung. Besonders deutlich erkennt man das beim letzten Doenermord in Kassel.

Der Staatsschutzsenat glaubt dem Temme, endlose linke Empörung…

Vorab: 5 Zeugen anwesend, niemand hörte 2 Schüsse. Ceska mit Schalldämpfer ist über 120 dB (A) laut, hat das BKA getestet. Hätte jeder Zeuge ganz genau hören müssen. Und riechen. Fakt ist: Niemand hörte 2 Schüsse. Niemand roch was.

Und jetzt hat der OLG-Staatsschutzsenat den Staat geschützt, und die linke Nebenklage heult herum, gemeinsam mit den linken Medien. Na sowas.

Die Mainstreammedien verbreiten Falsches:

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Lüge für die Staatsräson:

  • nein, nicht andere Gäste, sondern ein arabischer jugendlicher Intensivstraftäter mit 35 POLAS Einträgen, und der auch erst 6 Tage später… zu 50%. „ohne Bart“ dann zu 90%.

Temme wurde auf Maus und Tastatur nicht gefunden, er wurde erst nachträglich als Dummy eingefügt, um jemand Anderen zu verbergen?

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Der Richtersenat am OLG München unter Götzl kann entweder keinem der 5 Anwesenden glauben, oder allen: Niemand hörte 2 Schüsse, niemand sah Halit hinter dem Schreibtisch liegen, das gilt insbesondere auch für den kurdischen Telefonierer aus dem Irak vorn beim Halit. Der rannte 2 mal am Schreibtisch vorbei und sah nichts, ebenso wie Temme nichts sah. Faiz Hamadi Shahab heisst der.

Und der Staatsschutzsenat beschloss, allen Zeugen zu glauben. Also auch Temme.

Da heulen sie, die staatlichen Antifas:

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Die Verdummungsjournaille flennt mit:

Zwischenablage19Moserboy, der Gedönsfachmann

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Die Linken empören sich, exakt dieselben Linken in Politik, Nebenklage und Journalismus, die sämtliche Aktenwidersprüche im Fall Yozgat niemals zum Thema machten. Was hatte Yozgat dienstlich mit Temme zu tun? Drogenverteilerzentrale Cafe Yozgat, Bedrohung 1 Tag vor dem Mord durch 3 Türken, Moschee-Kunden beim Yozgat, die zu beobachten Temmes Auftrag war. Wann wurde auf Yozgat geschossen? Warum wurde das Gutachten verworfen, dass Halit mehr als 30 Minuten überlebt hatte?

Temme war am selben Tag vormittags in noch einem anderen Internetcafe auf derselben Strasse. Temme war nicht zufällig dort, das ist sicherlich wahr. Aber wann wurde auf Yozgat geschossen? Nicht um ca. 17 Uhr, wie es keiner hörte, aber wie es offiziell wahr ist. Niemals thematisiert, was da in den Akten steht. Und jetzt rumheulen… wie peinlich. Kam Temme zum Aufräumen? Daten abziehen, bevor die Polizei kommt?

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So viel Chuzpe muss man erst mal haben…

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Der CDU-Abgeordnete Manfred Pentz rief im Gegenzug in Richtung der Linke-Fraktion „Ihr habt sie doch nicht mehr alle“ und tippte sich an die Stirn. Der CDU-Abgeordnete Holger Bellino warf Wissler unparlamentarisches Verhalten vor und forderte eine Sitzung des Ältestenrats, um dies zu rügen. Darauf wurde die Plenarsitzung unterbrochen.

Anschließend erklärte die amtierende Sitzungspräsidentin Heike Habermann (SPD), die Äußerung „Nulpenverein“ sei unparlamentarisch gewesen.

Gedöns, dass immer gut ankommt:

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Der VS finanziert immer schon beide Seiten, weiss der das nicht?

 

hessen-lol

Der VS finanziert Rechtsextreme und Linksextreme wäre sicher nicht beanstandet worden, weil wahr. Macht der seit 50 Jahren, eine seiner Hauptaugaben. Wer zahlt schafft an. Siehe Rigaer…

Und wie sie heulen:

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Das Kassel-Ding hat die Nebenklage mit Ansage selbst versaut. Nicht rumflennen jetzt. Die Familien der Opfer dürfen sich bei der Antifa-Nebenklage bedanken. Die Linksknalleranwälte und ihre Antifa-Zuflüsterer haben es versaut, es ging immer nur um gesellschaftspolitische Ausnutzung. Die Opferfamilien sind enttäuscht? Weil nichts herauskam? Tja nun, bedanken sollten Sie sich dafür bei ihren Anwälten.

schon etwas älter, aber es macht recht anschaulich, wo da versagt worden ist, und von wem.

Temme und der NSU. Reisen durch Raum und Zeit

Am Sonntag gab es Sautreiber und Gedönsexperten aus Hessen und NRW, und einen Nachtrag gab es heute:

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Bei der Vernehmung eines hessischen Ermittlers am Freitag im Untersuchungsausschuss war zudem der Eindruck entstanden, dass Temme am 9. Juni 2004 in Köln war, wo an diesem Tag ein Anschlag mit einer Nagelbombe verübt wurde.

Hierbei könnte es sich aber um ein Missverständnis handeln, wie die FR aus informierten Kreisen erfuhr. Nach den Unterlagen, aus denen Faeser im Ausschuss zitierte, soll Temme exakt ein Jahr später, am 9. Juni 2005, an einer Tagung des Bundesamts für Verfassungsschutz in Köln teilgenommen haben.

Diese ungewöhnliche Übereinstimmung der Daten nahm die hessische Polizei offenbar zum Anlass, dem BKA zu empfehlen, Temmes Alibi für den Tag des Anschlags in der Kölner Keupstraße im Juni 2004 zu überprüfen.

Ach so… ja dann.

Der hessische Polizist Jörg Teichert, der dazu am Freitag befragt wurde, sagte, er wisse nichts über die Ergebnisse der Alibi-Überprüfung durch das BKA. „Es gab da keinerlei Rückkopplung“, berichtete er.

Schlimme Sache das.

Am 9.6.2005 wurde in Nürnberg der Dönerbudenbesitzer Yasar erschossen, ein Kurde. Das fehlt bei der FR. Wäre vielleicht hilfreich gewesen, das zu erwähnen. Da war Temme in Köln beim BfV.

Am 9.6.2004, als vor dem Frisör-Türstehersalon auf der Keupstrasse der Neco A.-Gang eine Bombe explodierte, da war Temme nicht in Köln.

Keupstrasse ist überall:

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Neco Arabaci hat einen Ruf wie Donnerhall. Vor zehn Jahren soll er aus dem Gefängnis heraus telefonisch angekündigt haben, dem für ihn zuständigen Staatsanwalt eine Kugel in den Kopf jagen zu wollen. Er wurde freigesprochen, obwohl Übersetzer die Sequenz klar erkannt haben wollen. Die Todesdrohung machte dem Juristen so zu schaffen, dass er aus dem Dienst ausschied.

Für den Fall, dass Temme nicht durch Zeit und Raum reisen kann, war er an keinem der Tatorte. Die Bombe in der Keupstrasse war eine OK-Bombe im Rotlichtkrieg, sehr wahrscheinlich.

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Bei der Spurenlage sieht es ziemlich schlecht aus:

Kein Temme beim Yozgat, weder auf der Maus, noch an der Tastatur.

Wie geht das?

Alibis? Was wurde ermittelt?

Das wurde geblogt im Juli 2014.

Der Temme-Ausschuss in Wiesbaden wird sich auch weiterhin nur mit Gedöns befassen, und die FR wird weiter ziemlich dumm davon berichten:

Im hessischen NSU-Untersuchungsausschuss könnten Mitarbeiter des Bundeskriminalamts (BKA) dazu befragt werden, wie sie die Alibis eines früheren hessischen Verfassungsschützers überprüft haben. Das sagte SPD-Obfrau Nancy Faeser der Frankfurter Rundschau am Montag.

Dann macht mal…

NSU-Ausschuss Hessen und NRW, Sautreiber und Gedönsexperten

In Hessen war Freitag der Andreas Temme-Ausschuss am Befragen, und es ging um den Mord an Halit Yozgat.

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Den Vater sollte man endlich mal befragen, warum sich die Geldeintreiber des (PKK) Drogenkartells bereits 5 Jahre vor dem Mord an seinem Sohn in seiner Teestube trafen. Und warum er nach dem Mord eine SIM-Karte heimlich nutzte, die einem Albaner-Drogenmann gehörte. Auch sollte der Vater endlich mal erklären, wie es denn sein kann, dass er gar nichts weiss von der LKA-Operation 2004/2005, als über 150 Telefonate einer Drogenbande aus dem Internet-Cafe heraus geführt wurden. War das Internetcafe in Wahrheit eine Drogenzentrale?

Solche Fragen spielen -wegen der NSU-Staatsräson- keine Rolle in Wiesbaden, wenn der Ausschuss tagt. Sie sind tabu.

Statt dessen gibt es das übliche Gedöns:

faz222„Untersuchung“ ist ein starkes Wort dafür, was dort veranstaltet wird…

Ein 46-jähriger Beamter aus der damaligen Mordkommission berichtete am Freitag im Landtag in Wiesbaden unter anderem, wie die Polizei vergeblich versuchte, mit V-Leuten des Verfassungsschutzes zu sprechen. Dies seien wichtige Zeugen gewesen, da sie Kontakt zum Verfassungsschützer Andreas Temme gehabt hätten.

Islamische V-Leute fehlt. Bouffiers Verbot fehlt. Die FAZ mal wieder. Leserverdummung.

Der Verfassungsschutz habe klar gemacht, „dass der Quellenschutz über alles geht“, berichtete der Polizist. Den Ermittlern sei lediglich angeboten worden, die V-Leute getarnt als Auszubildende gemeinsam mit Verfassungsschützern zu befragen. Dieses informelle Vorgehen habe man abgelehnt, da die Informationen dann womöglich nicht vor Gericht hätten verwendet werden können.

Blödsinn. Die Polizei wollte nicht, weil sie nicht wollen sollte. „Mangelnden Schneid“ warf Binninger dem Soko Cafe-Chef bereits im Ausschuss Bundestag I vor.

Dazu passend, von Freitag:

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Was für eine lausige FAZ-DPA-Berichterstattung.

Können die FAZ-Linken es besser ? Frankfurter Rundschau:

fr222Nein, können sie nicht.

Aber den Namen das Zeugen erfährt man dort: Ermittler Jörg Teichert. Immerhin. Ansonsten Quark bei der FR, zensierte Berichterstattung. Die Schere im Kopf…

Temme rief 20 Minuten nach dem Mord einen islamischen V-Mann an?

Staatsanwaltschaft und Polizei hatten die V-Leute vernehmen wollen, die Temmes Zuträger waren. Mit einem rechten Informanten hatte der Verfassungsschützer am Tattag zwei Mal telefoniert, mit einem Islamisten 20 Minuten nach der Tat. Man habe erfahren wollen, wie Temme auf diese Menschen gewirkt habe, sagte Teichert. Der Verfassungsschutz untersagte jedoch mit Billigung des damaligen Innenministers Volker Bouffier (CDU) die direkte Vernehmung der V-Leute.

Woher hat er das?

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Unten der Tweet des FR-Mannes, oben eine interessante News: Temme war an jenem Tag noch in einem anderen Internetcafe auf derselben Strasse. Das steht nicht im FR-Artikel. Warum nicht? Was haben diese Besuche mit Temmes Dienstauftrag zu tun, eine Hinterhofmoschee zu beobachten? Warum stellt niemand diesen Zusammenhang her?

„Temme rief 20 Minuten nach dem Mord islamischen V-Mann an.“

Ach, wirklich?

Bei Anruf Mord – der Fall Kassel, Temme, die Anrufe Temmes am 6.4.2006

Bei 17:19 Uhr steht: “Nicht feststellbar”, wer hat Telefonnummern, deren Halter nicht feststellbar sind?
Gute Frage, gelle? VM 6623 ganz sicher nicht. Aber ein Geheimdienst schon. Oder Jemand aus der Regierung.

Der entscheidende Anruf ist der um 17:19 zu einer Geheimnummer, 20 Minuten nach dem Mord. Nur dieser Anruf ist wichtig, der morgendliche Anruf bei seinem V-Mann Islam ist nur wichtig gewesen für die Temme-Alibi-Prüfung für den Mord am 4.4.2006 in Dortmund.

Im Cafe Yozgat wurden unregistrierte SIM Karten vertickt, das muss man insoweit ein wenig einschränken. Stammt die Info, der Anruf danach ging an einen Islam-V-Mann, aus den Befragungen des HLfV?

Sie sehen: Benjamin Gärtner ist nicht geschwärzt, der rechte Spitzel war unwichtig. Den wollte niemand befragen, man hätte jedoch gedurft. Die Islam-V-Leute durfte man nicht befragen. Nur als „Praktikant“ des VS, und das wollte man nicht. Selbst schuld.

Kasperles-Theater der CDU:

hessen-13Nur in den VS-nfD-akten, das stimmt. Nur beim rechten Altlast-Spitzel Gärtner stimmt es nicht.

Der Beste aller Aufklärer:

hessen-31Na sicher ist die Polizei schuld, wer denn sonst?

  • die Polizei hat die Schauchspuren an den Händen der Tatverdächtigen am Tatort stundenlang nicht gesichert, weil man von Totschlag mit einem schweren Gegenstand auf den Kopf ausging, wie der Notarzt „festgestellt hatte“, aufgrund der Beulen am Kopf.
  • die Polizei hat keine Spuren auf den Internet-Rechnern gesichert, und Temme gar nicht dort an Maus und Tastatur gefunden, weil Temme erst eine Woche später ins Spiel gebracht wurde…
  • oder haben wir da in den Akten etwas übersehen?
  • die Polizei hat die Schmauchspurenträger von Schwester Yozgats Ex-Verlobtem nicht auswerten lassen, bei dem noch in der Tatnacht eine Hausdurchsuchung samt SEK stattfand, und man „rote Pullis“ und Jeans mitnahm, einer Augenzeugen-Beobachtung folgend, die sogar im Spiegel stand: MAnn im roten Pulli und Jeans rannte nach dem Mord quer über die 4-spurige Strasse Richtung Friedhof. Keine Fahrräder, kein Womo…
  • die Polizei hat die V-Leute nicht vernommen. Man war zu feige, versteckte sich hinter Dienstvorschriften. Sehr wahrscheinlich verbot es der Staatsanwalt Dr. Wied.
  • die Polizei hat den Anruf 20 Minuten nach dem Mord einem Islamspitzel zugeordnet, weil der Anruf in Temmes Terminkalender notiert war. Oder gibt es da echte Ermittlungen?
  • die Polizei hat das neurologische Hirngutachten vom Professor Bruck aus Göttingen kommentarlos abgeheftet, das Yozgat ein Weiterleben von mindestens 30 Minuten, jedoch weniger als 90 Minuten attestierte.

  • die Polizei suchte den Mörder beim falschen Zeitpunkt. Fataler Fehler. Temme sass im Büro… zum Schusszeitpunkt? Telefonierte gar mit Benjamin Gärtner, beide haben so ein Alibi?
  • die Staatsanwaltschaft, Herrin des Verfahrens, war massiver politischer Einflussnahme ausgesetzt.

hessen-21

Krokodilstränen. Der Wille zur Aufklärung ist auch bei der Opposition nicht erkennbar. Bei den Medien ebenfalls nicht. Es ist Fakt, dass ein türkischstämmiger Zeuge von 3 Halit massiv drohenden Türken/Albaner berichtete, diese Aussage führte zur Telefonüberwachung der Yozgats, man nahm sie also ernst. 1 Tag nach den Drohungen wurde Yozgat erschossen.

Auch die SPD hat keinerlei Interesse an Aufklärung. Da sei die NSU-Staatsräson vor!

hessen-32Nein, stimmt nicht.

  • Hinterausgang beachten, wer einen Schlüssel hatte, der konnte unbemerkt das Cafe betreten und Halit  erschiessen, und ebenso wieder verschwinden
  • ein 14-jähriger und ein 16-jähriger lassen sich leicht einschüchtern. Der 16-jährige (der einzige Temme-Zeuge! Erst eine Woche nach der Tat!) war ein Intensivstraftäter mit arabischem Pass. 35 Polas-Einträge…

Sicher, „vorne raus“ war Wahnsinn, 30 Meter weg eine Polizeistation, aber „Hintereingang“ wäre sehr sehr simpel und gefahrlos gewesen.

hessen-5

Wer bitte soll hier verarscht werden? Es gibt keine Ermittlungen ohne Dokumentation.

hessen-62

Gedöns. Aller Wahrscheinlichkeit kam Temme erst 40-70 Minuten nach den Schüssen ins Internetcafe, siehe das Gutachten, wenn überhaupt. Wenn, dann eher zum „Aufräumen“. Mit einer externen Festplatte in einer Plastiktüte? Bunkerte Halit Infos über Moschee-Telefonierer für Temme? War das in dem anderen Internetcafe ähnlich? Warum wird da nichts ermittelt? Seit 2006 nicht? Waren Yozgats der Polizei behilflich, erst beim Drogenverteiler-Überwachen, und danach beim Moschee-Überwachen? Astreines Mordmotiv!

 

hessen-61Man kannte deren Namen. Statt zu labern hätte man handeln müssen. Feige Beamte. Die BAO BOSPORUS war eine Nichtaufklärungs-Organisation?

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Aus der Sicht der Bundesregierung hätte die BAO TRIO des GBA/BKA gar nicht besser sein können. Integre Ermittler mit kritischem Geist hätten da gar nicht reingepasst. Viel zu gefährlich.

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Warum fehlt das beim Artikel in der FR?

Okay, zugegeben eine doofe Frage… liegt an der NSU-Denkblockade der Linksjournaille. Und an ihren politischen Zielen.

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NRW-Gedöns am Freitag

Im zukünftigen Kalifat NRW, wo man gerade die Verfassung ändert, damit nicht mehr „zum Wohl des Deutschen Volkes“ Amtseide abgeleistet werden müssen, dort wollte man am Freitag eine BfV-Abteilungsleiterin zum V-Mann Corelli vernehmen. Das klappte nicht, weil das BfV auf nichtöffentlicher Vernehmung bestand, aber der Ausschuss auf „öffentlich“. Also vernahm man gar nicht.

Grosse Empörung, der Ausschuss NRW hat dabei allerdings vergessen zu betonen, dass man Spitzel wie Sebastian Seemann vorher bereits nichtöffentlich vernommen hat. Warum hat man bei den landeseigenen V-Leuten heimlich vernommen, verlangt jedoch vom BfV öffentlich? Bigott.

Die Dame um die es geht ist „das Gesicht des BfV in der Öffentlichkeit“: Dinchen Franziska Büddefeld

Eine bedauernserte Person, wie man bereits am Namen sieht, für den sie nichts kann. Die Eltern jedoch schon.

fatalist dachte sofort an den hier: Herr von Bödefeld.

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Spass muss sein. Sie sieht so aus:

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Sie war geladen im Zusammenhang mit Corelli. Als Abteilungsleiterin RECHTS sollte sie dazu mehr wissen als Sondergutachter Jerzy Montag. Um dessen Show der Nichtaufklärung nicht zu gefährden, bestand das BfV auf nichtöffentlicher Aussage?

Der regionale Staatsfunk:

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Nicht besonders schutzbedürftig

Das Bundesamt habe die Weigerung mit einer Schutzbedürftigkeit der Mitarbeiterin begründet. Diese Argumention erschließe sich dem Ausschuss aber nicht. „Wer für das BfV öffentlich Ausstellungen eröffnet und im Internet leicht recherchierbar ist, muss auch vor einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss öffentlich aussagen“, schlussfolgerten die Parlamentarier.

Gedöns. Es geht nicht um die Optik dieser Frau. Auch  nicht um ihren Namen. Oder um ihren Familienstand.

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Der Landtag liess verlauten:

Dem Untersuchungsausschuss NSU des Landtags Nordrhein-Westfalen ist die öffentliche Vernehmung von Zeuginnen und Zeugen besonders wichtig. Wir sind auf diesen Nötigungsversuch des Bundesamts für Verfassungsschutz nicht eingegangen. Wir werden die Zeugin öffentlich vernehmen oder gar nicht!

Das ist alles Show. Sie wird so oder so nichts zu Corellis Auffindeumständen, zu Dachluken etc. sagen, weil es ein laufendes Ermittlungsverfahren gibt. Diabeteskranke BfV-Leute fanden Diabetestoten auf? Günter B. darunter, sein V-Mann-Führer? Schräge Story…

Und aus Jerzys Montags Gefälligkeitsgutachten wird sie ebenfalls nicht die Luft rauslassen, mit der dort Gedöns aufgepumpt wurde, während das Wichtige fehlt.

Eine Show für die Medien, weiter nichts. Alle wissen das, und machen mit. So geht „Meinungspluralismus“ in der gelenkten Demokratie BRD.

nrw-muellLach.

nrw-muell2Es geht doch um etwas ganz Anderes als um das Gesicht dieser Frau aus der Sesamstrasse… was soll diese Show? Verdummung ist das, weiter nichts.

Die Zeugin weiss sehr viel mehr über Corelli als das, was Jerzy Montag ermitteln durfte, und auch mehr als er jetzt ermitteln darf, in seinem „Nachtrag“.

Darum geht es. Alle wissen das. Wie gehabt ist der Antifa jedoch nichts zu blöd.

Zwischenablage09Die BAO TRIO war Staatsschutz. So wie zuvor die BAO BOSPORUS?

Die Obduktion Corellis dürfte ebenfalls Staatsschutz gewesen sein:

Obduzentin Corelli ist jetzt mit drin.

Die Zeugin erklärte, dass sie viele Asservate für toxikologische Untersuchungen entnommen habe. Bei den folgenden Laboruntersuchungen habe man die Lactatwerte und Glukosewerte im Augenkammerwasser und dem Hirnkammerwasser untersucht und dabei „exorbitant hohe“ Werte festgestellt. Diese hohe Werte wiesen auf ein hyperglykämisches Koma als Todesursache hin. Die Zeugin gab an, zusätzliche noch viele Organteile einer feingeweblichen Untersuchungen unterzogen zu haben. Abgesehen von der Fettleber habe sie dabei aber keine Auffälligkeiten festgestellt.

Die Rechtsmedizin hätte dann noch ein Zusatzgutachten gemacht, dass der Frage nachgegangen sei, ob für Außenstehende unmittelbar erkennbar gewesen sei, dass der Tote kurz vor einem hyperglykämischen Koma gestanden habe. Sie sei zu dem Schluss gekommen, dass der Betroffene die Symptome falsch und medizinische Laien die Symptome ebenfalls nicht sicher einordnen könnten. Die Zeugin erklärte, dass ihre Kollegin Dr. Köhler noch toxikologische Untersuchungen nach den wesentlichen Pharmaka durchgeführt hätte. Die Zeugin formulierte als Fazit: „Für uns war das Obduktionsergebnis eigentlich schon eindeutig.“ Die Untersuchungen in der Labormedizin seien nur gemacht worden, weil der Fall etwas Besonderes war – „Verfassungsschutz und so“.

Nach Frage der CDU erklärte die Zeugin, dass der Betroffene bei einem hyperglykämischen Koma nicht sofort tot umfalle, sondern sich dies etwas hinziehe. Es komme aber zu einer Bewusstseinstrübung. Meist werde keine Hilfe geholt. Die Todesursache sei für die Rechtsmedizin nicht Besonderes.

Weil die SPD keine Fragen hatte, wechselte das Fragerecht zur Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Zeugin antwortete auf die Frage, ob ein hyperglykämisches Koma von außen ausgelöst werden könne, dass dies nicht gehe. Ein hypoglykämisches Koma könne durch Spritzen von Insulin verursacht werden, aber ein hyperglykämisches Koma käme von innen. FDP und Piraten hatten ebenfalls keine Fragen mehr. Zum Schluss fragte die Zeugin, ob es Ärzte gegeben habe, die Richter behandelt hätten. Der Vorsitzende Sven Wolf antwortete, dass dem Montag-Bericht zu Folge Richter seit 2010 nicht mehr beim Arzt gewesen sei.

Wenn das so stimmt, dann wurden die seit Jahrzehnten bekannten Auslöser von „Blitzdiabetes“, als da wäre Rattengift und andere Stoffe, bereits nach dem Auffinden nicht gemacht worden, sehr wohl jedoch toxikologische Untersuchungen. Welche denn?

Das wirft dann die Frage auf, wieder einmal, inwieweit die Gerichtsmedizin Gefälligkeits-Todesermittlungen für die Staatsabwaltschaften zuarbeitet.

Dieselbe Vorgehensweise scheint es in Jena am 5.11.2011 gegeben zu haben, wobei man auch die Amnesie der Gerichtsmediziner am 4.11.2011 in Stregda unbedingt mit berücksichtigen muss: Im Womo trotz Harkerei durch PD Menzel extra für Frau Mall nichts gesehen… keine Verletzung an den Köpfen, gar keine Erinnerungen an den bestens dokumentierten Aufenthalt im Womo, den sie sogar abstritt. Dreist. Folgenlose Falschaussagen, reihenweise. Daraus folgt: Rechtsstaat im Arsch…

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Und natürlich beim Fall Yozgat in Hessen. Wenn das Gutachten „nicht zu den Ermittlungen passt, dann wird vor Gericht das Gegenteil ausgesagt“? Exakt so lief das ab: „Sofort tot“ war die Gerichtsaussage, laut NSU watch-Protokoll. Gefälligkeitsaussage?

brueck links

Der Professor Dr. Brück (links) meint damit durchzukommen. Da könnte er recht haben, dank unserer Medien. Gelenkte Demokratie. Staatsschutz auch in den NSU-Ausschüssen.

Schönen Sonntag!