Auch das noch, und die meinen das ernst:
Kurz bevor Manne aus München seinen NSU-Verschwörungs-Roman veröffentlichen wird, in Justizkreisen auch Urteilsbegründung genannt, kommem ihm diese Franken zuvor und bringen eine steile Temme-Geldtransporter-Rechtsterrorthese ganz ohne die Uwes.
Und wie nicht anders zu erwarten stecken wieder einmal die Sozen dahinter, bzw. deren linksmanipulatives Mediennetzwerk:
… neue Ermittlungsansätze, die die Behörden nach Angaben des RedaktionsNetzwerkes Deutschland (RND) derzeit prüfen.
Und da gibt es -ganz ohne Uwes- eine richtig steile These:
Im Zentrum stehen ein Ex-Verfassungsschützer und ein Geldtransporter. Dem Wagen könnte eine entscheidende Rolle zugekommen sein.
Der Temme wieder mal, sein Kumpel Jürgen mit dem Geldtransporter, Funkzellen in Dönermord-Funkzellen und die Millionenabgleiche der BAO Bosporus aus Nürnberg.
Zunächst gibt es satte Desindformation, hat da die Antifa den Text verfasst?
Im April 2006 wird Halit Yozgat, gerade 21 Jahre alt, in seinem Kasseler Internetcafé mit zwei Kopfschüssen ermordet. Während der Bluttat sitzen mehrere Kunden an den Computern in dem verwinkelten Raum. Einer von ihnen ist Andreas Temme, Beamter beim hessischen Verfassungsschutz – zuständig für den Bereich Rechtsextremismus und V-Mann-Führer. Er betreut also mehrere Informanten aus rechtsextremen Kreisen. Von dem Mord will Temme, damals Ende 30, allerdings nichts mitbekommen haben, obwohl er nur wenige Meter entfernt saß.
Können Sie selber lösen, oder?
Reihenweise Desinfo.
Stichworte:
– Temme führte 5 islamische V-Leute und 1 Altlast namens Benjamin G., ein Rechter
– ob Temme im Internetcafe sass als die Kopfschüsse fielen ist mehr als unsicher
– 4 andere Zeugen hörten und sahen ebenfalls nichts…
Hat man sich erstmal durch diesen Schund gekämpft, wird es nicht besser:
Die Beamten der Kasseler Kriminalpolizei überprüfen im Jahr 2006 nun auch den Aufenthalt von Temme während der Zeit der vorherigen acht anderen NSU-Morde in Deutschland.
Was das RND da schreibt, stammt ziemlich sicher aus dem Archiv der BILD vom Nov. 2011:
Genau dieselbe Manipulation zum Schutz der islamischen V-Leute… wegen denen man die Akten für 120 Jahre gesperrt hat.
Leserverarsche ohne Ende, aufgewärmter alter Murks.
Die Alibis des Andreas Temme sind auch hier im Blog ein Thema gewesen, mehrfach.
Die Funkzellenauswertung der BAO Bosporus ergab Interessantes, zum Beispiel:
NSU-Handy an 1 Tatort eingeloggt, Iraker-Handy an 2, zzgl. Bonus
Die SPD-Journaille schreibt weiter:
… Mord … September 2000 in Nürnberg, kann Temme ein Alibi seines Freundes Jürgen S. vorweisen, eines Mitarbeiters einer Kasseler Geldtransporter-Firma. Mit Jürgen S. will Temme laut eigenen Aussagen gemeinsam im Kino gewesen sein, heißt es in einem weiteren Vermerk.
Pikant: Sechs Jahre später, der Mord an Halit Yozgat in Kassel war gerade geschehen, rückt Jürgen S. abermals ins Visier der Ermittler. Doch es sind nun ausgerechnet Nürnberger Kripo-Leute, die S. vernehmen, berichtet das RND. Die fränkischen Fahnder waren auf den Sicherheitsmann aufmerksam geworden, weil das Diensthandy von S., das offenbar fest mit seinem Geldtransporter verbunden gewesen war, in unmittelbarer Nähe zu zwei weiteren NSU-Tatorten in lokalen Funkzellen geortet worden war.
Und die Tatorte waren:
Und zwar am 9. Juni 2005 in Nürnberg, als der Imbissbetreiber Ismail Yaşar in der Scharrerstraße erschossen wurde, und neun Tage später, am 15. Juni 2005 in München, als Theodoros Boulgarides in der Trappentreustraße ermordet wurde.
Ups, waren dort etwa „klein Adolf“ Temme, Geldtransporter-Kumpel Jürgen S., Manole aus Zwickau samt seinem Vorarbeiter Uwe M.?
Oder wurde eine SIM-Karte von Temme in den Schutt der Frühlingsstrasse 26 verweht?
Isjanding…
Wo ist bitte die Dönerceska abgeblieben?
Man habe mit der Dienstwaffe von Jürgen S. geübt, einem Revolver der Marke „Rossi“, Modell 27, Kaliber 38 Spezial. Mit einer Waffe dieses Modelltyps wurde dreizehn Jahre später, im Juni 2019, der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke getötet.
Jürgen S., Andreas T. und Stefan E. und Markus H. als Dönermörder im Einsatz, mit Geldtransporter oder doch mit Manoles ausgeliehenem Transporter?
Wo war Uwe B. an diesen Tagen? War Uwe M. dabei?
Jetzt kommt der COMPACT-Teil bei den Franken aus Nordbayern vonner SPD:
Dennoch rückt Andreas Temme, der in seiner Jugend den Spitznamen „Klein Adolf“ gehabt haben soll, derzeit erneut ins Licht der Behörden. Denn nicht nur die Tatsache, dass der Verfassungsschützer nach dem Mord im Internetcafé 2006 seinen Arbeitsplatz im hessischen Landesamt für Verfassungsschutz verlassen musste und ausgerechnet ins Regierungspräsidium von Walter Lübcke wechselte, macht stutzig.
Leute, der Lübcke wurde Regierungspräsident 2009, der Temme dorthin versetzt schon 3 Jahre zuvor, nämlich 2006. Desinfo.
Hat der Elsässer da etgwa mitgeschrieben, LOL?
Spätestens seit Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) einräumte, dass Temme mit dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder Stephan E. vor dem Jahr 2006 „dienstlich befasst“ gewesen sei, werden Vermerke und Spuren aus dem NSU-Komplex neu abgeglichen.
Temme war mit der Neonazi-Szene in Norhessen befasst, bevor er die Moslems führte. Klar hat der auch über Stefan E. geschrieben. Herr lass Hirn regnen…
Nach Angaben des RedaktionsNetzwerkes Deutschland halten es die Beamten sogar für möglich, dass der Kasseler Geldtransporter genutzt wurde, um Täter und Tatwaffen unbemerkt an Polizeikontrollen vorbeizuschleusen.
Wie jetzt, ganz ohne V-Manoles Sprinterbusse und seine Uwes?
Dafür mit dem Kasseler LfV-Mordkommando? Ist das NSU-Netzwerk somit endlich enttarnt, und das ganz ohne Zuarbeit von Mossad-Käthe aus Jena?
Leute, das ist Blasphemie… wenn der Manne aus München das mitbekommt, dann setzt es was, aber nicht zu knapp.
Schönen Sonntag auch allen Compact-affinen Antifas im RND der SPD. Diese hanebüchene Story hätte echt auch der Faktenfinder Ginseng bei Tagesschau.de bringen können…
Dazu fällt mir nix mehr ein.
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SPIEGEL ONLINE 29. April 2019, 20:08 Uhr
Prozess um tödlichen Messerangriff in Chemnitz
Polizisten geben Ermittlungspanne zu
Im Gerichtsverfahren zum tödlichen Messerangriff von Chemnitz haben zwei Polizeibeamte einen Fehler bei den Ermittlungen offenbart. Es geht um die blutverschmierten Hände des Angeklagten.
Seit dem 18. März steht Alaa S. wegen mutmaßlichen gemeinschaftlichen Totschlags vor dem Landgericht Chemnitz. Ihm wird vorgeworfen, gemeinsam mit einem flüchtigen Iraker am 26. August 2018 in Chemnitz Daniel Hillig erstochen zu haben.
Am Montag offenbarte die Polizei nun eine Panne bei den Ermittlungen. Demnach wurden bei der vorläufigen Festnahme des Angeklagten S. dessen blutverschmierte Hände weder fotografiert noch später im Sachstandsbericht erwähnt. Das sagten zwei Beamte als Zeugen aus. Zur Begründung hieß es, man habe es nicht wichtig gefunden, das zu dokumentieren – es sei wohl vergessen worden.