NSU-Handy an 1 Tatort eingeloggt, Iraker-Handy an 2, zzgl. Bonus

Fangen wir mit dem „NSU“-Handy an:

Protokoll 46. Verhandlungstag – 15. Oktober 2013


Erst nach der Aufdeckung des NSU habe es eine Spur gegeben, dass eine SIM-Karte aus dem Brandschutt Zwickau am Tattag um 15.22 Uhr in der Funkzelle Trappentreustraße [Mord Boulgarides, fatalist] eingeloggt war. Der Abgleich der Handykarte habe jedoch keine Redundanz ergeben, es sei ein Einfachtreffer gewesen. 

Die Asservaten-Orgie von Zwickau und Eisenach… was man dort alles so fand… 


1 Tatort, München 2005, der Grieche mit dem Schlüsseldienst. Herr Boulgarides.

http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1529544.1380036530/860×860/gedenkfeier-opfer-nsu.jpg




Ein Iraker, der falsche Namen benutzt, sich konspirativ verhielt, war sogar an 2 Tatorten eingeloggt: Am Tatort des 6. Mordes in München 2005, und beim letzten Mord in Kassel.
Dortmund (Mord 2 Tage vor Kassel) lag ebenfalls in Reichweite.

Und er hatte „Freunde“ in Rostock. Dort geschah Mord Nr. 5 im Feb 2004.


Etwas genauer bitte, Herr Fischer!


München, Kassel, Dortmund, Rostock.

Danke Herr Fischer.

NSU – Iraker  1:4








Und dann, was geschah dann?


Hausdurchsuchung!



Und, wurde die Ceska gefunden?

Vielleicht schon.
Vielleicht auch nicht.


ENDE, keine weiteren Infos vorhanden.

In den viele Seiten umfassenden Berichten der BAO Bosporus findet sich ebenfalls kein einziges Wort dazu.

Der Iraker ist „zufällig“ ein Kurde aus dem Nordirak. Danke @tommes

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2 comments

  1. Zitat:
    »…dass eine SIM-Karte aus dem Brandschutt Zwickau am Tattag um 15.22 Uhr in der Funkzelle Trappentreustraße [Mord Boulgarides, fatalist] eingeloggt war. Der Abgleich der Handykarte habe jedoch keine Redundanz ergeben…«

    Das ist ja ein Witz:
    Der Tatort befindet sich unmittelbar an der Hauptverkehrsstraße Münchens, dem Mittleren Ring, zudem auch noch an der vielbefahrenen Landsberger Straße, und in unmittelbarer Nähe zur Donnersberger Brücke, d.h. direkt an den Hauptbahngleisen, die zum nahegelegenen Hauptbahnhof führen und den S-Bahn-Bahnsteigen der Linien S 1, S 2, S 3, S 4, S 6, S 7 und S 8.

    Ein einmaliges Einloggen eines Telefons (es wurde ja offenbar nicht mal damit telefoniert und es fand auch nicht in unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit der Verübung der Tat statt, im Gegensatz zu dem Mobiltelefon des irakischen Kurden) besagt da überhaupt nichts.

    Jeder, der dort mit dem Auto auf dem Mittleren Ring oder der Landsberger Straße entlanggefahren oder in einem Zug zum Hbf. unterwegs war oder an der Großhaltestelle Donnersberger Brücke auf eine S-Bahn wartete, bzw. in einer solchen vorbeifahrenden S-Bahn saß, konnte sich dort automatisch einloggen.

    Es ist einfach widerlich, wie solche Lappalien von der BRD-Justiz (von der Bundesanwaltschaft will ich ja schon gar nicht mehr reden, seit dem Buback-Prozeß gegen Verena Becker weiß man ja, daß man die eigentlich unter § 129 StGB subsumieren könnte) und der gelenkten, gleichgeschalteten Lügenpresse als „Beweise“ für die Täterschaft der beiden Uwes ausgegeben und in der veröffentlichten Meinung präsentiert werden, während die Presstituierten und die Provinz-Freislers in den roten Roben die von fatalist hier veröffentlichten Tatsachen des mehrfachen zeitnahen Telefonierens bei den Mordtaten in München und Kassel von seiten des irakischen Kurden Firaz Gret unter den Tisch fallen lassen und wegzumanipuliern versuchen.

    Ich könnte nur noch kotzen, in was für einem Staat wir hierzulande leben müssen – Orwell ist ein Dreck dagegen!

  2. „Ich könnte nur noch kotzen, in was für einem Staat wir hierzulande leben müssen“

    Geht mir genauso. Nur was können wir ändern, ohne abgeschlachtet oder weggesperrt zu werden?

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