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OLG München: Weitere Zeugen zum Ceska-Kauf, Kaufpreis weiterhin unklar, Zeitpunkt ebenfalls

Heute Morgen hatten wir den gestrigen Verhandlungstag, und dort auch nochmals die Hauptwidersprüche aufgelistet. Unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Bundesanwaltes Jochen Weingarten.

Nur Gedöns auch bei der Antifa-Nebenklage, inhaltlich eine Nullnummer:

Die Verteidigung Wohlleben versuchte – angesichts der Belastung ihres Mandanten wenig überraschend –, die Zeugin konfrontativ zu befragen und Widersprüche in sie hineinzufragen. Das gelang aber nicht. Die Zeugin blamierte sich zwar, indem sie die Belehrung Schultzes falsch wiedergab (nach ihren Angaben war er als Zeuge belehrt worden, tatsächlich war er, wie sich aus dem Protokoll ergab, als Beschuldigter belehrt worden), aber an den Angaben zu den wesentlichen Punkten konnte die Verteidigung keinerlei Zweifel wecken.

Heute ging es lustig weiter:

Donnerstag, 02.06.2016

9.30 Uhr KHK Kohler, BKA Wiesbaden
(Erkenntnisse zu Einnahmen und Ausgaben des Angeklagten W. im Zeitraum
vom 01.01.1999 – 31.12.2000)

10.30 Uhr KOK Koch, BKA Meckenheim
(Beschuldigtenvernehmungen des Angeklagten S. vom 15.02.2012 und
02.07.2013)

Das Lustige ist bekanntlich, dass nicht einmal geklärt ist, wie hoch der Kaufpreis war, und wann der Kauf stattfand. Es ist natürlich ein gewisser Unterschied, ob „Wolles wirtschaftliche Verhältnisse“ das Verleihen von 2.500 DM erlaubten, Kaufpreis laut Verkäufer, oder ob es da nur um läppische 500 DM ging (Aussage Käufer), die er zudem auch bei der Übergabe (wann war die bitte? 1999 oder 2002?) von Beate Zschäpe erhalten haben will.

Es gibt da auch noch die Aussage vom Holger Gerlach, ebenfalls Angeklagter, mutmasslicher Informant, er und „Wolle“ hätten jeweils 10.000 DM vom Trio bekommen, zur Aufbewahrung. Ob das wohl heute zur Sprache kam? Wohl eher nicht.

Interessant wird es erst, wenn Tino Brandt aussagt, nächste Woche, dass er dem Carsten Schultze den Kaufpreis übergab, wann, und wieviel denn?

Es riecht nach einem Deal, wieder einmal, der die Mängel in der nachträglichen Konstruktion des Ceska-Kaufes verstecken soll.

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Wann fand diese nachträgliche Konstruktion statt? Das ist bekannt. Sie fand statt zwischen dem 25.01.2012 und dem 1.02.2012, „bestätigt“ dann am 9.02.2012 durch den Verkäufer, der dafür belohnt wurde: Das BKA durfte gegen Andreas Schultz nicht ermitteln. Die BAW verbot das! Weingarten hat es „gemacht“.

Wie lief das ab?

25.1.2012, Hausdurchsuchung bei Andreas Schultz, Frank Liebau, Jan Werner und Thomas Starke, 110 Polizisten, 6 Staatsanwälte.

Holger Gerlachs Aussagen in U-Haft sind der Grund fur diese Hausdurchsuchungen gewesen. Die Rolle des Judas im NSU-Schmierenstück ist eindeutig seine.

Aus der Vernehmung des Verkäufers Andreas Schultz vom 25.01.2012:

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Wohlleben und Carsten Schultze bestreiten, gemeinsam beim VerKäufer gewesen zu sein.

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Warum stand dann im Haftbefehl 2001/2002? Beihilfe zu 6 Morden, nicht zu 9? Alles nur Schreibfehler?

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Wer ist der „Begleiter des Wohlleben“?

Bild 16!

aschultz4Kein Schalldämpfer!

aschultz10Waffen 3 und 4:

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Was wäre denn, wenn in Wahrheit die Ceska 70 verkauft wurde? 7.65 mm Browning… oder eine deutsche Walther PPK, selbes Kaliber? Warum hat die Ceska 83 keinen Schalldämpfer?

aschultz5Wer ist auf Bild 16 drauf?

Carsten Schultze, der „Begleiter vom Wohlleben“?

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aschultz6

Sieh an, es war Beate Zschäpes Cousin! Stefan Apel.

Es war gar nicht Carsten Schultze.

Wer hätte das gedacht?

aschultz7Und nun?

Wie kam man dann überhaupt auf Carsten Schultze, der nur 5 Tage danach verhaftet wurde? Wie „echt“ ist der Schwule von der AIDS-Hilfe Düsseldorf? Ist er gar ein V-Mann?

2014:

Carsten Schultze „Ceska-Kronzeuge“ wurde mindestens angesprochen und observiert, Vorgang „Dehli“ (er ist in Indien geboren). Eher V-Mann als kein V-Mann.

Schultze ca. 2000
war mal in der Berliner Zeitung, längst gelöscht…

Andreas Schultz „Ceska-Verkäufer“ sitzt nicht auf der Anklagebank, für dasselbe Delikt „Ceska gehandelt“ sitzt Wohlleben seit 2.5 Jahren in U-Haft, und Carsten Schultze ist deshalb angeklagt. Entweder massiv von OSTA Weingarten (BAW) erpresst oder V-Mann.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/07/29/keine-v-leute-im-nsu-oder-im-umfeld-des-nsu/

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Und warum bestätigte Wohlleben diese merkwürdige Geschichte im Dezember 2015? Welcher Deal liegt dem zugrunde? Welcher Deal lässt Wohllebens Verteidigung seit Prozessbeginn 2013 jeden Elfmeter verschiessen?

OLG München: Der merkwürdige Ceska-Kauf in Jena

Gestern wieder mal Thema: Carsten Schultze, und seine Aussagen zum Kauf einer Waffe in Jena:

Mittwoch, 01.06.2016 (Foto- und Filmaufnahmen im Sitzungssaal möglich)

9.30 Uhr KHK’in Gans, BKA Meckenheim
(Beschuldigtenvernehmung des Angeklagten Carsten S. vom 06.02.2012)

11.30 Uhr KHK Wendt, BKA Meckenheim
(Beschuldigtenvernehmung des Angeklagten S. vom 12.09.2012)

Darum geht es:

schultze1

eine Expertenmeinung dazu:

lol-6

Lief wohl so ab:

Eine Ermittlerin des Bundeskriminalamts schilderte als Zeugin vor dem Oberlandesgericht, S. habe als Auftraggeber für die Waffenbeschaffung in seiner Vernehmung den Mitangeklagten Ralf Wohlleben genannt.

Carsten S. einer der fünf Angeklagten im NSU-Prozess

Der Polizeibeamtin zufolge gab S. an, dass Wohlleben ihn zu einem Szeneladen in Jena geschickt und ihm auch das Geld für die Waffe gegeben habe. S. habe aber nicht mehr gewusst, wann und wo ihm Wohlleben das Geld gegeben habe. Er habe das nur daraus geschlossen, dass er selber nicht flüssig gewesen sei und außer mit Wohlleben mit niemandem über die Waffe gesprochen habe. Wohlleben hat bestritten, die Pistole finanziert zu haben.


Pistole für NSU-Trio besorgt – Ermittlerin spricht über Carsten S. – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Pistole-fuer-NSU-Trio-besorgt-Ermittlerin-spricht-ueber-Carsten-S-id37966782.html

Was da fehlt:

287. Tag: 07. Juni 09:30 Uhr Tino B, (Übergabe von Geld an Carsten S. zum Erwerb einer Waffe)

Wie glaubwürdig der V-Mann Tino Brandt wohl ist? Wird er aussagen, dass er Carsten Schultze das Geld gab? Wieviel? 500 DM oder 2.500 DM? Letzteres der angebliche Verkaufspreis, den der Verkäufer Andreas Schultz nannte. Passt nicht zur Angabe des Käufers.

schultze2Super, BILD kann googeln… steht seit ewigen Zeiten beim Terrorholger vom SWR…

Richter Götzl war sehr penibel?

lol-10

Die besten Verteidiger der Welt waren Gestern sehr bemüht?

lol-8Das hätte er besser 2013 mit dem Verkäufer getan… aber diesen Elfmeter nutzte er nicht. Im Gegenteil verhinderte er die Aussage komplett. Die Verteidigung Wohlleben hat es versaut… und Wohlleben hat es 2016 noch mal versaut, als er „klobiger“ und „kürzerer Schalldämpfer“ zurücknahm. Er scheint sehr erpressbar zu sein, der gute „Wolle“…

Dauerte gestern recht lange, sehr aussergewöhnlich.

lol-9Mehr Tweets dazu gab es nicht. Berichte muss man auch lange suchen. Die DPA hatte das hier:

dpa schultze

Fällt auf, dass der normale Medienkonsument immer noch nicht weiss, worum es eigentlich geht, was da widersprüchlich ist?

Das liegt daran, dass ALLES widersprüchlich ist, nicht nur der Kaufpreis, und woher das Geld kam.

Verkäufer sagte, geliefert wie bestellt, also mit Schalldämpfer, Käufer sagte, Schalldämpfer war ein Gimmick, eine Überraschung, nicht bestellt.

Verkäufer sagte, Wohlleben und Schultze waren zuerst gemeinsam beim Verkäufer im Madley, beide Angeklagten bestreiten das.

Haftbefehl „Waffenübergabe 2001/2002“, also 4 Morde zu spät, in Galeria Kaufhof, eröffnet erst Ende 2001, und das wurde korrigiert auf 1999/2000, also rechtzeitig vor dem 1. Mord.

All das steht seit 2012 fest, BGH-festgestellte Widersprüche, und trotzdem verhinderte RA Klemke 2013 die Aussage des Verkäufers. Was grillt er Gestern die BKA-Tante?

Warum nimmt er sich nicht den Bundesanwalt (Schreihals Jochen Weingarten) vor, der die Aussage des Verkäufers um 180 Grad drehte?

Uralter Kram…

Wie konstruierte das BKA unter Aufsicht der BAW die Ceska-Stafette von der Schweiz bis zu den Uwes? Die Stafette, welche von vorn bis hinten nicht stimmt? http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/25/der-drohende-schreihals-als-zeuge-osta-weingarten-das-werkzeug/

Weingarten erfand die Aussage des Verkäufers neu!

Manch Hartgesottener muss „anders angefasst werden„, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, siehe die Ceska-Pistole vom balkanesischen Boban, der dann auf einmal zum Jürgen Länger wurde.

Dem Ceska-Mann Andreas Schultz haben sie die gewünschte Aussage regelrecht eingeflüstert, und dann wurde aus dem Angeklagten in spe ein Unschuldiger, gegen den noch nicht einmal ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/10/18/dichtung-und-wahrheit-teil-6-boban-wird-identifiziert-der-lieferant-der-ceska-83-sd/

So wird gefälliges Verhalten honoriert: Die Bundesanwaltschaft verhindert das Ermittlungsverfahren.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/05/03/wie-man-zeugen-manipuliert-und-unbequeme-einzuschuchtern-versucht/

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Und um was ging es Gestern?

Beschuldigtenvernehmung des Angeklagten Carsten S. vom 06.02.2012

Schauen wir doch mal da rein…

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Aus den Vernehmungen des Verkäufers ist bekannt, dass es Bundesanwalt Weingarten war, der die gesamte Ceska-Saga mit Herumschreien, Bedrohen von Zeugen UND des Verkäufers Schultz hinbog, und die benötigten Aussagen „beibrachte“. Er wurde dazu sogar im OLG befragt, Stichwort Ceska Stafette und Enrico Theile. Da sah der Schreihals Weingarten gar nicht gut aus.

Bei den Medien natürlich schon:

„Da habe ich meine Hand auf den Tisch fallen lassen und auch im Ton klar gemacht, dass es so nicht geht“, sagt Weingarten. Er habe mit Enrico T. „geschimpft“, dass er „derart läppisch mit dem Umstand umgehe“, einen Schießkugelschreiber besessen zu haben.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/26/nachlese-zum-schreihals-weingarten-nsu-ist-marchen/

Die Ceska herbeizaubern, das war offenbar Weingartens Aufgabe:

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Und so ist Götzl angeblich gestern jeden Satz mit der BKA-Beamtin durchgegangen, Klemke versuchte sie stundenlang in Widersprüche zu verwickeln, aber was dort genau passierte, um welche Widersprüche es ging, das erfährt man nicht. Ein Mangel daran bestand jedenfalls nicht, es gibt Widersprüche noch und nöcher, die gesamte Geschichte stimmt nicht.

Und das ist der Punkt: Aus einer Waffe 7,65 mm OHNE Schalldämpfer (Aussage Verkäufer Schultz am 25.01.2012 unmittelbar nach der Hausdurchsuchung: „Ich hab denen die scheiss Knarre besorgt“) wurde am 1.02.2012 in Karlsruhe eine Waffe mit Schalldämpfer! Das „bestätigte“ der Verkäufer danach, auf sanften Druck hin, und für das Versprechen, kein Ermittlungsverfahren! Erst dann wurde aus OHNE Schalldämpfer plötzlich am 8.2.2012 MIT BESTELLTEM Schalldämpfer, ein Fehler, denn bestellt war DEUTSCHES FABRIKAT, ohne Schalldämpfer.

Aber das macht nichts, denn die Öffentlichkeit kennt dieses Gemauschel nicht. Es wird brav vertuscht, wie BAW und BKA die Anklage zurechtzimmerten, und welche Methoden sie dazu einsetzten. Ein riesiger Beschiss des BKA, der sich in den hingemauschelten Gutachten zur Zwickauer Ceska manifestiert. Tatwaffe in 9 Mordfällen? Nie und nimmer.

NSU: Warum Abgeordnete nichts aufklären

von DIE ANMERKUNG

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Abgeordnete klären nicht auf, jedenfalls nicht im Sinne der glorreichen Zeiten der Aufklärung, die so glorreich nicht waren, wenn man bedenkt, wer so alles im Namen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit die Lebenslichter ausgeblasen bekam. Die Aufklärer der Zeit waren keinen Deut besser, als die, die zu Strick, Dolch oder Giftpille griffen.

Abgeordnete klären auch nichts auf, weil es ihnen so ziemlich an allen dafür nötigen Voraussetzungen mangelt. Beim NSU geht es um weit über ein Dutzend Kapitalverbrechen, die der Ermittlung der Mörder und Räuber harren. Das ist immer noch und ausschließlich die Domäne der Kriminalpolizei und federführenden Staatsanwalt­schaften, denn nur die sind dafür ausgebildet, haben die dafür nötigen Ressourcen und gesetzlichen Befugnisse.

Auch die in Ausschüssen tätigen Abgeordneten haben Befugnisse, dürfen sich Müllberge von Akten in den Reichstag verklappen lassendo mangelt es ihnen an den Voraussetzungen, Aufklärung im positiven Sinne des Wortes zu leisten. Das sei näher beleuchtet, da ja damit kokettiert wird, daß der derzeitige NSU-Ausschuß des Bundes­tages von Polizisten unterwandert ist. Das hülft nix, denn Kriminal­polizisten mit langjähriger Berufserfahrung in Mordermittlung als auch Tatortarbeit hätten es sein müssen. Nachtwächter am Hinterausgang einer stillgelegten Amikaserne im kleinsten Mafialändle der Welt reicht da nicht aus.

Den Ausschußmitgliedern mangelt es wesentlich am kriminalisti­schen Sachverstand, Verbrechen aufklären zu können, abgesehen davon, daß sie es nicht dürfen. Dreist wenn die Namen der Täter auf dem Deckblatt der Akte stünden, die besten Vertreter des deutschen Volkes im Parlament würden es großzügig überlesen.

Nun könnte man einwenden, daß man sich die kriminalpolizeiliche Kompetenz ja als Mitarbeiter einkaufen kann. Dann müssen wir zwingend die Frage stellen, warum man das nicht gemacht hat? Es ist einfach. Die ist nicht erwünscht, denn sie würde unweigerlich den Propagandablubber der Abgeordenten entlarven und ins Lächer­liche ziehen, genau dahin, wo er auch hingehört.

Binninger und Pau, König und Köditz usw., sie alle sind Politkasper und Gefangene ihrer Ideologie, unbedingt ihren Lieblingsfeind als Täter präsentieren zu müssen. Wer bis zum heutigen Tag die grundlegende kriminalistische Weisheit mißachtet, daß jede Verbrechensaufklärung durch harte materielle Beweise belegt werden muß, der dicke Gennat wußte das, der hat sich seinen Ruf als Rufmörder redlich verdient, denn um nichts anderes handelt es sich beim o.g. Personenkreis der Möchtegernaufklärer, um die schlimmsten Rufmörder der jüngeren deutschen Geschichte.

Im NSU-Komplex aufklären heißt zuallererst Verbrechen aufklären. Mit der Arroganz der Macht, die ihnen gegeben wurde, übersehen sie, daß es immer noch keinen einzigen materiellen Beleg für eine den Uwes zugeschriebene Täterschaft gibt. Hätten sie diesen einen Beleg, sie hätten ihn mit Lampionumzügen, Straßenfesten, kostenlosen Magazinen, Luftballonflugshows unter musikalischer Begleitung der Spielmannszüge der Freiwilligen Feuerwehr präsentiert und gefeiert.

Mit der Arroganz der Macht lassen sie den Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos völlig außen vor, obwohl der der Beginn der spannendsten NSU-Geschichte seit dem Theo-Waigel-Comic ist. Kam da irgendwas in den letzten gut vier Jahren? Nein.

Souverän umgehen unsere strammen Aufklärer, die das schrottige Wohnmobil in der Lagerhalle des BKA als Alibi für einen Klassen­ausflug nutzten, die Tatsache, daß ein seit langem diskutierter Problemkomplex einfach zu lösen gewesen wäre. Welche Fahrgestellnummer hat das WoMo? War es ein A68 oder ein A70? Wo ist der Fahrzeugschein?

Sie haben es verkackt, die Polizisten des NSU-Ausschusses.

Wer immer noch vergeigt, Axel Minrath aka Lothar Lingen darüber zu befragen, was denn in all den nicht geschredderten Schredderakten so drin steht, der klärt gar nichts auf.

Was wollen sie dann aufklären, die besten unserer besten Volks­aufklärer? Um es deutlich zu sagen: Gar nichts, läßt man die linke Naziparanoia außen vor.

Die Linke benutzt die Ausschüsse, um über die Akten an wertvolle Informationen zu ihrem Lieblingsfeind, den Nazis, heranzukommen und diese zu systematisieren. Bis heute bleiben uns Pau, Renner und König jene Tatsachen schuldig, die eine Beteiligung von Nazis an den „Verbrechen des NSU“ belegen. Da kommt auch nichts mehr, weil die Akten nichts hergeben.

Aber, das ist die Grundlage, daß solche Vertuschungsausschüsse überhaupt existieren, weil man sich querbeet aller politischen Lager darin einig ist, daß der deutsche Nazi der Hauptfeind der Sozen ist und kurz vor der Machtergreifung steht, kann man ihm wie es weiland die Faschisten taten, alle ungelösten Verbrechen der Neuzeit überhelfen, erst recht, wenn der Nazi tot ist und sich somit nicht mehr wehren kann. So geschehen am 22.11.2011 per Beschluß der Abgeordneten des Bundestages.

Abgeordnete klären nichts auf, weil es ihnen dazu an der nötigen Intelligenz mangelt. Kriminalpolizeiliche wollen sie nicht, weil sie sonst sehr schnell als Idioten entlarvt wären. Deswegen weichen sie auf politische Propaganda aus und geben im Reichstag standes­gemäß den Goebbels. Diesen Schwachsinn wiederum, der von der Verbrechensaufklärung so weit entfernt ist wie die Hitlerfaschisten vom Endsieg, diesen Aufklärungsplunder kauft ihnen schon lange keiner mehr ab.

Das NSU-Geblubber aus Politikermund ist wie das Angebot im Plunderladen von El Portillo. Die haben alles, was niemand braucht, und keiner kauft es ihnen ab.

Abgeordnete klären vor allem deshalb nichts auf, weil Aufklärung das Ende ihres sorgenfreien Abgeordnetenlebens bedeuten würde. Niemand stellt sich gegen die verpflichtende Parteilinie, der Nazi war’s, auch nicht Binninger, zumal der seinen Part von den Ghostwritern aus dem Kanzleramt geschrieben bekommt.

Übrigens legte sich der spezielle Hund gestern gleich freiwillig auf den Rücken und bettelte darum, daß ich sein Rudelführer werde möge. So geht überzeugende Aufklärung. Durch Persönlichkeit.

NSU-Waffen von Polizeispitzel – Zwillingen Ron und Gil Ehrhardt beschafft?

Der MDR hat Gestern sehr Interessantes gebracht, zum Thema Waffen, und er hat interne Unterlagen aus dem LKA Erfurt geleakt, die ihm vermutlich zugespielt wurden.

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Sehr löblich!

Das Video ist hier: (mit „any video recorder“ am screen mitgeschnitten, die „normalen“ downloads hatten keinen Ton)

Der MDR, Gestern:

Geheimes Waffendepot in Jena?

Immer wieder wurde in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit den NSU-Waffen der Name der beiden Brüder genannt. Dazu haben sie sich bislang nicht geäußert. Im laufenden NSU-Verfahren am Oberlandesgericht München verweigerten sie die Aussage. Deshalb hält sich das ermittelnde Bundeskriminalamt an die Ex-Mitglieder ihrer Bande. Einer von ihnen ist Thomas M., der den Beamten im Frühjahr des vergangenen Jahres von einem Waffendepot in Jena berichtete, das es heute nach Aussage von M. noch geben soll. Das BKA zögerte nicht lange und bat das Thüringer Landeskriminalamt, sich der Sache anzunehmen. Am 21. April 2015 erging diese Anfrage an die Thüringer Beamten und die begannen mit den Ermittlungen. Sie sprachen noch einmal mit Thomas M. und brauchten dann doch Monate, bis sie am 12. Januar 2016 in Jena zur Durchsuchung anrückten. An drei Orten schauten sie sich um – Waffen fanden sie keine. Verfahren beendet, Akte geschlossen.

Unterweltbosse waren Spitzel der Polizei

Doch die ganze Sache könnte nun brisant werden. Denn die beiden Ex-Unterweltbosse hatten in den 1990-Jahren offenbar ein besonderes Verhältnis zur Polizei. Aus internen Unterlagen, die MDR THÜRINGEN vorliegen, geht hervor, dass sie für das Landeskriminalamt spitzelten. Der eine wurde zwischen 1993 und 1994 fast ein Jahr vom LKA als sogenannte Vertrauensperson geführt, der andere Mitte der Neunziger nur für wenige Wochen. Beide sollen angeblich Informationen aus der kriminellen Szene beschafft haben. Laut Polizeiunterlagen ging es um Sprengstoff und Drogengeschäfte. Das Problem: Beide steckten mutmaßlich selber bis zum Hals mit drin. Sie beherrschten die Jenaer Unterwelt und waren offenbar an nahezu allem beteiligt, womit sich illegal Geld verdienen ließ, und sie hatten gute Kontakte. Das wusste die Polizei. Ob es für ihre Spitzeldienste eine Gegenleistung von der Polizei gab, ist unklar.

Zeugenaussage über Treffen mit Mundlos und Böhnhardt

Das Landeskriminalamt schaltete die Brüder Mitte der Neunziger offiziell wieder ab. Aber eben nur offiziell, denn trotz eines behördlichen Verbots aktivierte ein Polizeibeamter einen der beiden 1995 erneut. Lange blieb das verborgen. Aber jetzt tauchen internen Polizei-Dokumente auf, aus denen hervorgeht, dass einer der beiden bis mindestens 1997 als V-Mann aktiv gewesen sein könnte, also zwei Jahre nach der verbotenen Quellen-Reaktivierung. Genau in diesem Zeitraum soll es ein mutmaßliches Treffen des Jenaer Bandenchefs mit Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gegeben haben. Das äußert jedenfalls der Zeuge Thomas M. in seiner Vernehmung durch das BKA 2015. Angeblich sei es um Geld gegangen. Wofür und wie viel geflossen ist, lässt der Mann offen.

Neue Fragen zur Waffenbeschaffung

Den parlamentarischen Untersuchungsausschüssen und im Münchner NSU-Prozess ist diese V-Mann-Tätigkeit bislang nicht bekannt. Damit stellen sich neue Fragen: Wie sind Mundlos und Böhnhardt an die Waffen gekommen? Besonders an die Ceska, mit der die Terroristen mutmaßlich neun Menschen erschossen haben. Nachdem das Trio aufgeflogen war, führte schnell eine Spur in die Schweiz zu Hans Ulrich M.. Er soll mutmaßlich die Waffe besorgt und über Mittelsmänner nach Jena verkauft haben – was er vehement bestreitet. Doch M. hatte bereits in den 1990-Jahren Kontakte nach Thüringen. Er hatte in Apolda eine Firma, wohnte dort zwischen 1991 und 1996.

Immer wieder finden sich in alten Ermittlungsakten Hinweise darauf, dass die beiden Jenaer Unterwelt-Brüder Kontakt zu M. hatten und auch in der Schweiz gewesen sein sollen. In seiner Zeugenvernehmung sagte auch Ex-Banden-Mitglied Thomas M., dass Waffen aus der Schweiz nach Jena gebracht worden seien.

Wenn die beiden also Polizei-Quellen waren, welche Informationen haben die Ex-Unterweltbosse geliefert? Wurden sie in Polizeiakten dokumentiert und wenn ja, wo lagern diese Akten? Wenn es das Treffen des Bandenchefs, der möglicherweise als Spitzel reaktiviert war, mit Mundlos und Böhnhardt im Jahr 1997 gab, informierte der Kriminelle seine Kontaktperson bei der Polizei, seinen sogenannten VP-Führer? Gibt es dazu noch Akten? Das Thüringer Landeskriminalamt, das die zentrale V-Mann-Datei für die Polizei führt, wird prüfen müssen, wie lange die Zwillingsbrüder tatsächlich Informanten waren. Vor dem Oberlandesgericht München schwiegen sie mit dem Hinweis, sich nicht selber belasten zu wollen.

(*) Name geändert.

Thomas M. heisst der verängstigte Zeuge also nicht. Da er in München vorgeladen war, ist sein Name bekannt. Problem: Man verschweigt ihn. Auch die Antifas von NSU watch tun das, die anderen sowieso. Warum? Ist das ein öffentlicher Prozess, oder doch nicht?

Vielleicht heisst er ja Andreas Hirsch?

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/28/die-donermorde-ohne-uwes-aber-mit-wissen-des-staates-lauern-bereits-am-horizont/

Auch im Video enthalten: Hans-Ulrich Müller aus der Schweiz soll gesagt haben, er wisse, an wen die Ceska 83 (2 Stück, eventuell, 034671 und 034678) verkauft wurden: An einen V-Mann aus Jena!

2014Die Ceska(s) 83 wurden im Laden in der Schweiz verkauft, und die gesamte BKA-Saga von der Ceska-Stafette ist falsch! Sie wurden „grau gehandelt“, mit Waffenerwerbskarte vom Anton Peter Germann, und mit gefälschter Unterschrift im Waffenverkaufsbuch.

Mittwoch, 17. September 2014

Die gefälschten Unterschriften beim Ceska 83-Erwerb: Wer kaufte die Mord-Ceska im Laden?

Die Unterschriften stammen von den Endkunden.
„Germann hat 2 Mal unterschrieben“

Die Unterschrift „Germann“ ist offenbar gefälscht.

Polizei-Protokoll: Unterschrift Germann.

Da steht nicht „Versand“, liebes BKA. Das sind 2 gefälschte Unterschriften im frisierten Waffenbuch.

Ebenfalls 2014 geblogt:

Verkauf der Mordwaffe Ceska 83 SD im Laden

Der ehemalige Schweizer Waffenhändler Zbinden, Partner des Händlers im Graubereich (Zitat BKA, KHK Werner Jung, EG Ceska)  Franz Schläfli, ist im Waffenbuch als „Austrager“ (Verkäufer) der 2 Ceska 83 SD, Nr. 034671 und 034678 (Dönermordwaffe) notiert.

Das stimmt alles nicht, das ist hingepfuscht, nachträglich, und das BKA hat diesen Pfusch nicht nur gedeckt, sondern ihn auch dem 1. Bundestags-NSU-Ausschuss verkauft, und eine völlig falsche Ceska-Stafette mit Hilfe des Kronzeugen Carsten Schultze gebastelt. 4 von 6 Beteiligten streiten alles ab, zurecht, höchstwahrscheinlich.

Wohlleben deckt diesen Beschiss, aus welchen Gründen auch immer. „Klobiger“ und „kürzerer Schalldämpfer“ habe die Waffe Schultes gehabt, so wehrte er sich zaghaft im Dezember 2015, um im Jan 2016 zurück zu rudern… aus welchen Gründen auch immer… er scheint erpressbar zu sein. Jetzt soll es im Juni 2016 der Ex-V-Mann Tino Brandt richten, mit der Aussage, er habe Carsten Schultze das Geld für den Waffenkauf gegeben, es sei nicht von Wohlleben gekommen.

Wie glaubwürdig ist die Aussage von Tino Brandt, und warum ist noch nicht einmal der Kaufpreis klar? 500 DM oder 2.500 DM, um wieviel Geld geht es denn eigentlich? Das hat die Verteidigung Wohllebens schon 2013 versaut… als RA Klemke die Aussage des angeblichen Verkäufers aktiv verhinderte! Der BGH hatte den Widerspruch (Elfmeter ohne Torwart für Wohllebens Verteidigung) bereits 2012 dokumentiert.

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Die V-Leute der Thüringer Polizei in Aktion:

„Ceska-Müller“ und Theile waren Beschuldigte im Fall der Erpressung des Natursteinhändlers Thoma aus Mellingen. Ein Iraki, erfolgreicher Geschäftsmann, mir persönlich bekannt. Aber erst 1999 erstmalig begegnet.

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Müller, sein Freund Theile, und ein gewisser Herr Erhardt, „Ron und Gil“, Zwillinge, und die Hülsen der Schüsse auf den Wachmann in Jena fand man bei Theile. Gil heisst jetzt Wolf, nicht mehr Erhardt…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/11/01/die-gang-teil-4-autohaus-sidonia-waffen-erpressung-und-drogen/

Alles schon geblogt… und jetzt sollte das in den Fokus der Öffentlichkeit rücken, mit Hilfe der internen LKA-Papiere des MDR.

Einer dieser Spitzel, so teilte man uns mit, war wiederholt mit Andre Kapke in der Schweiz, und dort wurden auch Waffen gekauft. 2 dieser Waffen sollen via Wohlleben an die Uwes gegangen sein, jedoch „altes Zeug“ und ohne Schalldämpfer. Eine Waffe soll Holger Gerlach transportiert haben, die andere Waffe eventuell Jürgen Helbig. Wer war mit Andre Kapke in der Schweiz?

Dann ermittelt mal schön…

Polizeiautos und Hubschrauber auf der Suche nach dem 3. Mann, 2 Linkshänder beim Bankraub?

Der letzte Teil des Zeugenmarathons in Erfurt am 18.3.2016.

Ganz wichtig: Auch der Hubschrauber suchte an der A 4, Abfahrt Eisenach Ost.

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„Aber der georgische Fernfahrer hat doch Arnstadt gesagt“… nee, hat er nicht, das hat das BKA nur 2012 so umdirigiert, und KOK Neumann hat nachgewiesen, dass das nicht stimmen kann. Siehe vorigen Blogbeitrag.

heli2Guter Mann, der Herr Reinhardt…

In der Sparkasse Eisenach:

 

heim1Spuren passten nicht zu Uwes… wie die in Arnstadt (Mulatte, lol) auch nicht passten… das wusste man aber, und hatte sie Weihnachten 2011 immer noch nicht untersucht.

Herr Uhr ist tot, Herr Eimer auch. Das unbekannte Zeugensterben bei der Polizei…

eimerDen Hut auf hatte aber (nach PI-Chef Gubert) dann der PD Menzel:

chef ist daUnd Menzel machte sein eigenes Ding.

Man suchte einen 3. Mann:

fix 3 mann suchenSchrieb ich schon, dass Menzel da sein eigenes Ding machte?

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Falschaussage Prof. Dr. Else-Gitta Mall ein weiteres Mal bestätigt! Mall war drin im Womo!

Erstaunlich, wie einfach Falschaussagen sind, und wie folgenlos.

„Junge, mach mal ein Foto!“ (PD Menzel zu Kollege Kümpel). Also machte der 2 Harkenfotos.

Menzel ist der Schärfste…

Für Prof. Dr. Wittmann:

ausdruck

Was ist da jetzt der Punkt? Die Namen im Protokoll? Nein.

Der Punkt ist, dass der Bankraub früher stattfand, als man es uns sagt. Er wurde nach hinten geschoben, damit Egon Stutzke seine Sportsendung fertigschauen konnte, um danach auf dem Weg zum Supermarkt die beiden „auf Rädern heranfliegenden Männer zu sehen“, die er nicht beschreiben konnte, und die dann „mit quietschenden Reifen“ im V-Womo auf Schotter anfuhren.

Um 9:20 Uhr war alles vorbei, um 9:33 (frühest mögliche Stutzke-Zeit, eher 9:40 Uhr) war kein Womo mehr dort.

Und das war auch leicht möglich, den Zeitraum des Bankraubes eine Viertelstunde nach hinten zu schieben, denn die Ü-Cameraaufnahmen haben keinen Zeitstempel.

Siehe, 1 Jahr alt:

EISENACH, 4.11.2011, DER BANKRAUB. BLUT. TEIL 7

Irgendwann um 8:40 Uhr, oder um 9:00 Uhr, oder auch um 9:12 Uhr, mit sofortigem „stillen Alarm“, oder auch 20 Minuten späterem Alarm, fand in Eisenach ein Bankraub statt, die genauen Zeiten sind nicht bekannt, denn die Bilder der Überwachungscameras haben keinen Zeitstempel. Der Bankraub soll 6 Minuten gedauert haben.

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Es fällt sofort auf, dass im BKA-Bericht zum Bankraub keine einzige Uhrzeit steht. März 2012!

Da sind auch Schorlaus Zeugen! Wenn der Bankraub früher stattfand, und danach sieht es stark aus, dann stand das Womo um 9:30 schon wieder in Stregda. Kein Problem.

Das hier ist nett: Bankraub…

  • Böhnhardt mit Revolver silber, schlägt Filialleiter Stefan C. blutig, unbekannte männliche DNA auf diesem Revolver beim BKA gefunden. Filialleiter drauf gefunden, ja oder nein? Böhnhardt ist LINKShänder!
  • Mundlos mit Pistole, ähnlich Ceska 70 auf dem Womo-Bett gefunden, unbekannte WEIBLICHE DNA an dieser Waffe. Mundlos ist RECHTShänder!

Es gibt neue Fotos der Ü-Cameras aus der Bank!

Dr. Rainer Fromms neueste ZDF NSU-Doku, die am 18. Mai 2016 lief! Hajo, Kathi, die grosse Vorsitzende, ganz viel Binninger, und es geht um Mord oder Selbstmord, „Tod im Wohnmobil“ heisst diese Doku.

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Und die hat Aufnahmen aus der Sparkasse Eisenach!

2 Linkshänder. Kein Rechtshänder. War der Arnstädter Mulatte dann auch Linkshänder?

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Sollten Sie ein schnelles Internet haben, in der Mediathek gibt es den Fim auch in HD. Ist aber eigentlich nicht nötig, die 45 Minuten überraschen durchaus, nachdem der Partner der Sicherheitsbehörden Fromm zu Anfang klarstellt, dass nur der NSU, bestehend aus 2 Uwes und 1 Beate, alle 27 DNA-freien Verbrechen begangen hat. Nach Abhandlung dieser Pflichtnummer wird die Doku richtig gut, die haben sogar das Womo-Aufladen mit schräger Rampe nachgestellt. Und was da so verrutscht. Was egal wäre, hätte man vorher vernünftig dokumentiert…

Wer mag, der kann sich den Film vom Russenserver holen und mit dem VLC-Player anschauen. 61 MB.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland?page=1&scrollTo=42253

Es wird auch straffrei gegen § 353 d STGB verstossen, aus der Anklageschrift zitiert, VS-nfD ist die eingestuft, aber Partner der Sicherheitsbehörden dürfen das bekanntlich.

Binninger redet vom möglichen Mord an den Uwes… König verweist auf fehlenden Russ in den Lungen, und Frau Marx stellt klar, dass man zigmal das Trio laufen liess. Hajo redet auch wieder vom möglichen Uwe-Doppelmord.

Solch eine Doku wäre noch vor 2 Jahren völlig unvorstellbar gewesen. Sicher fehlen immer noch die meisten big points, aber Polizei Thüringen, Soko Parkplatz, BKA und BAW bekommen ganz klar auf’s Brot geschmiert, dass ihre Ermittlungen nichts taugten, dass sie total versagten, mehr kann man vom GEZ-Staatsfunk noch nicht erwarten.

Aber das wird auch noch werden.

Die Flucht des 3. Mannes, Indizien und Manipulationen, Hypothese

Da der vorgeladene Zeuge „Fernfahrer aus Georgien, wohnhaft in Halle“ am 18.3.2016 nicht in Erfurt erschien, konnte er auch nicht aussagen, was er am 4.11.2011 via Notruf mitteilte, nachdem er von dem Bankraub in Eisenach gehört hatte. A 4, Abfahrt Eisenach Ost.

Der gute Mann erschien jedoch nicht. Das macht nichts, weil er schon 2012 eine Falschaussage beim BKA machte. Man wird ihn nett gebeten haben, und er tat…

fern1

Wir wissen, warum. Er ist ein unangenehmer Zeuge, und seine Aussage wurde vom BKA umgearbeitet.

16.3.2016:

Der Fernfahrer aus Georgien auf der A 4 wird befragt, der an der Abfahrt Eisenach Ost, aus der dann Erfurt  wurde, einen Anhalter samt Tasche gesehen hat.

Razmik Gevorgyan

esaZeuge-Fernfahrer.pdf

Da hat man die Aussage komplett verdreht.

Der Zeuge Fernfahrer hat offenbar eine Gefälligkeitsaussage beim BKA gemacht, Erfurt statt Eisenach, OBWOHL das technisch gar nicht sein kann, wie festgestellt wurde… und der Wald dort auch nicht existiert… es blieb dabei. Bloss ja kein dritter Mann…

Funkzellen sind zudem Notruf-Zentralen zugeordnet, und ein Anruf in Erfurt wäre nicht in Eisenach gelandet. Es ist so einfach:

neumann notruf a4

Der Fernfahrer tat dem BKA einen Gefallen, und machte eine Falschaussage. Es ist so einfach. KOK Neumann weiss es, er wusste es damals schon, mindestens ahnte er es.

Konsequenz: Auch den KOK Neumann vorladen. Den KHK Riedel sowieso, und die abberufenen BKA-Ermittlungsleiter in Thüringen:

Diese Art der „Ermittlung“ durch das BKA, in enger Abstimmung mit der Bundesanwaltschaft, diese dreisten Manipulationen sind illegal, das ist nichts anderes als Beweisfälschung.

Und da haben sich Leitende Beamte des BKA offensichtlich geweigert mitzumachen: Die Namen dieser Beamten: Klee, Dieskau, Frau Engmann. „Gemacht“ hat es dann der Beamte Seheier. So ist das der Aussage von Dr. Hummert vom TLKA zu entnehmen:

Es ist ja nicht so, das es keine ehrlichen Beamten im BKA mit NSU-Involvierung gibt. Nur lädt man die nie vor…

.

Jetzt wird es interessant, aber kompliziert.

Man stellte an einer Shell-Tanke eine Trainungshose sicher, am 4.11.2011. Dazu waren 2 Beamtinnen vorgeladen. Die Hose war vom Tankstellenpächter aufgenommen worden, in den Kassenraum verfrachtet woren, und deshalb konnte der Mantrailerhund damit nichts mehr anfangen.

schwade1Die Hose fehlt bei den Asservaten, es ist nicht bekannt, wessen DNA da drin/dran war. Uwe DNA sicher nicht, sonst hätte man davon gehört… vielleicht war es der 3. Mann mitsamt der Originalbeute.

Weshalb bei der Ersatzbeute die Registriergeldscheine nie bei der Sparkasse abgefragt wurden, und die Stückelung nicht stimmte. 10 grüne Hunderter (in der Sparkasse) wurden zu 3 gelben 200ern und 4 grünen Hundertern (in der „Beute“).

Die Geldscheine wurden nie unterucht, nur die Banderolen und die Gummis, und es war die DNA eines angeblichen LKA Sachsen-Labormitarbeiters drauf, man fragt sich, wie der ins Womo kam… bevor oder nachdem er seine DNA auf Kiesewetters Handschellen in Zwickau hinterlassen hatte…

schwade2Dort war die Hose aber nicht mehr, die lag ja bereits im Kassenhaus.

schwade3Ja klar…

schwade4Üblicher Weise beschlagnahmt man dann die Überwachungscamera-Filme.

schwade5Das stimmt nicht. Es gab Überwachungscameras an dieser recht neuen Shell-Tanke an der Autobahn A4. Man besorgte diese Aufnahmen.

Die ist hier:

tankstelle

Und sie liegt, wer hätte das gedacht, an der „Fluchtroute“ von Eisenach zur Autobahnauffahrt Eisenach Ost.

maps

Was wurde aus dieser Jogginghose, warum gibt es sie nicht im Tatortbefund, warum fehlt die DNA-Auswertung, und warum taucht die Tankstelle (Bildmitte) nicht bei den Ermittlungsorten auf?

tog-3Wohin kam diese Jogginghose?

Bösen Menschen fällt dazu das Katzenzimmer in Zwickau ein, wo in den Ascheresten eines Schranks eine völlig unverbrannte, Uwe-DNA-freie Jogginghose gefunden wurde. Mit Kiesewetter-Blutspritzern dran.

Wenn da man mal das Schnoddertempo in der DNA-freien Jogginghose nicht ganz woanders herkam, zum Beispiel aus dem Mülleimer im Bad des Womos… und die Jogginghose von der Tankstelle in Eisenach…

Das sind allerfeinste kriminalistische Hypothesen. Jörg wäre stolz auf uns.

Und noch mal: Zur Polizeiarbeit gehört Hypothesenbildung. Das ist Kriminalistik im eigentlichen Sinne.

Protokoll Nr. 21, Seite 14

Also: Es gibt Bilder vom Polizeieinsatz bei dieser Shell-Tankstelle, sie liegt „richtig“, aber diese Bilder fehlen im Tatortbefund: Bilder 1901 bis 1903. Es waren mehrere Beamte dort, sperrten den Fundort der Hose ab, ein Hundeführer kam, und trotzdem „gab es angeblich keine Überwachungs-Kameras“. Doch, die gab es. Man fand dort kein V-MK 1121-Womo, das ist richtig.

Die Beamtin Schwade wurde im Ausschuss regelrecht vorgeführt:

schwade6Was sollte das? Wer gab den Auftrag für weitere Ermittlungen dort? Ermittlungsdienstleiter, wer war denn das? Lotz, Menzel, Gubert, warum stellt man nicht sinnvolle Fragen, sondern führt die Zeugen vor?

Die Beamtin Grahmann war mit an der Tanke in Hötzelsroda:

grahmann1Hundeführer sagte „nein“:

grahmann2

Und den Schotterparkplatz samt Kieslasterfahrer kennen die Polizeidamen auch.

grahmann3

Was wird der Erfurter Ausschuss tun, was hat er getan, um den Verbleib dieser Jogginghose zu klären, und was die DNA-Spurenauswertung ergab? Wo sind die Auswertungen der Überwachungscameras an dieser Tankstelle? Wer ist drauf? Ein Mann der Richtung Abfahrt Eisenach Ost eilte, zu Fuss oder auch anders? Ein Mann der eine Jogginghose entsorgte, als er sein Fahrrad an der Tanke aufpumpte?

Was verspricht sich der Erfurter Ausschuss von der Aussage des Fernfahrers, der nachgewiesen bereits 2012 eine BKA-Gefälligkeitsaussage gemacht hat?

Warum lädt der Erfurter Ausschuss nicht den Beamten KOK Neumann vor, der das nachwies?

Wo sind die Vorladungen der Anlieger aus Stregda, „Liste Schorlau“, und wo ist die Vorladung der Anliegerin „Heimatschutz“, erst Feuer, dann Polizisten?

Die Zeugin, bei der die Polizisten fragten, „wo denn hier ein Fahrzeug brenne“, die fehlt auch. Dr. Mayr aus Berlin hat mit ihr gesprochen. Er kennt den Namen. Sie ist identisch mit der Zeugin „Heimatschutz“. Sie heisst nicht Elvira Nennstiel.

Da isse:

oups

Ob sie auch den 3. Mann aus dem Fahrerhaus steigen sah, bevor die ersten Polizisten ankamen? Wissen wir nicht, aber Dr. Mayr weiss es.

Vorladen, den Mann 😉

Anlieger Stregda Wortprotokoll Landtag 7: Kieslasterfahrer Sven Bräuning und das doppelte Lottchen

Diesen „Anlieger“ hatten wir schon mehrfach, zuletzt hier:

NSU Erfurt 18.3.2016: Der 3. Mann und die falschen Bankräuber?

Ende 2015 war klar, dass die Polizei am 4.11.2011 nach einem 3. Mann suchte.

Den Kieslasterfahrer, der gut 2 Stunden für seine Runde vom Kieswerk Immelborn nach Stregda brauchte, der hat das Womo mit dem langhaarigen Fahrer gesehen, und der hat den langhaarigen Raucher am Womo stehen sehen, samt Fahrrad, und der war grösser als der andere Mann.

Es ist recht naheliegend zu vermuten, dass sich die Frage von Frau Marx im Video oben wie folgt beantworten lässt: (für die Faulen: Die Frage lautete: Warum durften Rettungssanitäter und Notarzt nicht den Tod feststellen?)

Ganz naheliegend lautet die Antwort: Weil man das Womo bereits kurz nach 10:30 fand, und offiziell 2 Polizisten es „zufällig“ dann zwischen 11:45 und 12 Uhr „fanden“.

Die Todesfeststellung erfolgte lange vor dem offiziellen Finden des Womos. Man scheint jedoch der Meinung gewesen zu sein, ein Feuer könnte helfen, den Todeszeitpunkt auf 12:05 Uhr willkürlich festzusetzen. Und so kam es dann auch: Zuerst der 3. Mann, der das Womo ca. um 11:45 anzündete und gesehen wurde, und dann die im Feuer verpuffende Munition gegen 12:05 Uhr, so einfach geht das…

Damit ist eigentlich alles Wichtige gesagt.

braun-2

Das Womo wurde sehr wahrscheinlich bereits gegen 11 Uhr gefunden. Alle Zeit der Welt für eine inoffizielle Todesfeststellung vor dem „offiziellen Finden“ gegen 12 Uhr.

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Keinerlei Medienberichterstattung, die Verdummung der Leute durch die Staatsschutzmedien, Lügen bei haskala, die vom gesamten Erfurter Ausschuss gedeckt werden:

braun-1Was wäre eine Langhaarperücke im Womo doch nützlich gewesen. Es gab aber keine dort.

Hatten wir auch schon im März:

„Frau Bankräuberin mit langem Haar Zschäpe“ war also grösser als Herr Mundlos, gelle, Frau König und Frau Marx? Oder grösser als Herr Böhnhardt? Wie hätten die Erfurter NSU-Parlamentarischen Lügenvorhaltungs-Staatsschützerinnen es denn nun gerne?

Wo ist denn nur die Medienberichterstattung zu dieser sensationellen Aussage des Zeugen Bräuning?

Die fiel aus. Gedöns war Trumpf.

Und was nun?

Es wird sehr schwer, das Geschehen in Stregda und Eisenach mit nur 1 Womo zu erklären, bzw. zusammen zu bringen, ohne wesentliche Zeugenaussagen abqualifizieren zu müssen. Ein Womo, am Auffindeort stehend kann nicht woanders gesehen werden zur selben Zeit, die nicht erfolgte Vorladung der „Schorlau-Zeugen“ ist unentschuldbar, und die Fahrzeug-Identnummer samt dem verschwundenen Kennzeichen ab März 2012 deutet darauf  hin, dass das BKA sehr wohl um diese Problematik wusste. Und das Problem löste… mittels Beweisbetrug.

Der Fahrzeugschein tauchte 1 Woche verspätet auf, falscher Finder KHK Lotz, und verschwand aus dem Tatortbefund des TLKA bis zu dessen Fertigstellung Weihnachten 2011.

Aufgeflogen ist der Schwindel dann am 30.12.2011 durch den Versicherungsgutachter, der das Womo beim TLKA besichtigte, und, nicht ohne Comedy-Potential das Ganze, auch noch vom TLKA ein Fax erhielt mit dem Fahrzeugschein drauf. Am 30.12.2011.

Das hatten wir aus den Akten herausdestilliert 2014:

Der Höhepunkt ist aber -natürlich- 1.4.155, der Fahrzeugschein.

Gefunden am 11.11.2011 bei der Zulassungsstelle.

Sehen Sie, das ist eine Hülle mit 2 Karten drin.

Das ist gar kein Fahrzeugschein.

Falsch war damals die Annahme, dass erst nach dem Besuch des Gutachters die Manipulation erfolgte, Blödsinn, dummer Fehler, denn der kam ja erst 3 Tage nach der Fertigstellung des Tatortberichtes (die war am 27.12.2011), und der Befund der TOG des TLKA enthält bereits die Manipulation mit dem mutierten Fahrzeugschein.

Richtig ist, dass das TLKA unter Ausicht des regionalen Ermittlungsabschnittes Thüringen des BKA arbeitete, wo es einen ständigen Führungswechsel gab, zuarbeitete, und dass zweifelsfrei feststeht, dass es Gabriele Queda war, die zukünftig anzuklagende KHK’in des BKA, welche die Manipulation deckte, wenn nicht sogar initiierte. Wer wies sie an?

Man kennt diese Kriminelle bereits aus dem Schmierenstück der 6 „unwichtigen!“ Munitionsteile in Böhnhardts Kopf. Wer wies sie an?

Sie hat auch beim Manipulieren des Womos kräftig mitgeholfen, und das ist auch seit 2014 geleakt:

Diese Art der „Ermittlung“ durch das BKA, in enger Abstimmung mit der Bundesanwaltschaft, diese dreisten Manipulationen sind illegal, das ist nichts anderes als Beweisfälschung.

Und da haben sich Leitende Beamte des BKA offensichtlich geweigert mitzumachen: Die Namen dieser Beamten: Klee, Dieskau, Frau Engmann. „Gemacht“ hat es dann der Beamte Seheier. So ist das der Aussage von Dr. Hummert vom TLKA zu entnehmen:

Es muss dort in Thüringen der Chef der Regionalen Ermittlungseinheit des BKA 3 mal innerhalb kurzer Zeit gewechselt haben, und auch das ist eine ganz neue Information.

Warum gingen die alle stiften, und warum weiss man nichts davon? Waren die etwa mit „bestimmten Vorgehensweisen des BKA“ nicht einverstanden, wie das dort so abging mit den „Beweisen“?

Es wäre sicher sehr zielführend, diese 3 abberufenen Abschnitts-BKA-Leiter mal zu befragen.

Da wird aber nichts passieren. Sie alle kennen den Grund, warum das so ist.

Gedeckt wird diese Beweisfälschung durch sämtliche Medien, die sie unter den Teppich kehren, sämtliche, das schliesst die angeblichen NSU-Aufklärer ein, ausnahmslos. Sie wagen es nicht, das Offenkundige zu sehen. Die Wahrheit steht in den Akten: Das BKA hat es gemacht, das BKA hat manipuliert. Ab dem 5.11.2011 in Eisenach, siehe Anruf in der Sektion, und ab spätestens 6.11.2011 in Zwickau, genau das hat der Zwickauer Feuerwehrdezernent Heinrich Günnel schon 2012 Reportern gesagt. 1 Woche bevor das BKA mit der BAW zuständig wurde.

Man befrage Herrn PD Menzel, welcher Staatsschutz am 5.11.2011 in Gotha war. Es war der BKA-Staatsschutz, das ist die Beste aller Thesen! Man befrage die abberufenen RegEA Thüringen-Leiter des BKA! Herrn KHK Riedel, der die BKA-Manipulation (Verlegung) der Sichtung an der A4 Richtung Mühlhausen aktenkundig machte!

Und warum war der BKA-Staatsschutz bereits 1 Woche „zu früh“ an den Tatorten des 4.11.2011?

Freie Auswahl:

  • weil die Uwes V-Leute des BfV waren, und Zschäpe schon Mittags einen Anruf auf ihre Mailbox bekam, bis heute ist ungeklärt, wer der Anrufer war.
  • weil die Uwes V-Leute des BKA-Staatsschutzes  oder LKAs waren, sonst wie vor.
  • weil die Uwes niemals irgendwelche Kontakte zu Sicherheitsbehörden hatten seit 1998
  • Zschäpe war V-Frau des BfV
  • Zschäpe war V-Frau des BKA oder des LKA Sachsen
  • Zschäpe rief „ihre Arbeitgeber“ an, „kümmert Euch um Eure Leute, die liegen erschossen in Stregda im Womo“

Nichts ist aufgeklärt. Gar nichts. Und das soll so bleiben.

SZ: „Gladio-Förster“ soll V-Mann gewesen sein. Wessen V-Mann?

Hatten wir Gestern:

renner-dummUnd dann das in der Süddeutschen, 12.5.2016:

Lembke erhängte sich in seiner Zelle, kurz bevor er vor einem Staatsanwalt aussagen sollte. In seinen Akten steht der Sperrvermerk „Nur zum Teil gerichtsverwertbar“, was auf eine V-Mann-Tätigkeit schließen lässt.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/v-mann-heinz-lembke/

Anders gesagt: Die Ströbeles und die Renners haben es nicht geschafft in den letzten -sagen wir mal- 20 Jahren, diesen hochgradig interessanten Fakt mittels einer kleinen Anfrage ans Tageslicht zu zerren? Das dienstälteste Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums für die Geheimdienste Ströbele hat das nicht gewusst, was die Ramelsberger jetzt schrieb?

Seit 2002 ist er Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums zur Kontrolle der Nachrichtendienste (PKGr)[20] des Bundestages, welches die Arbeit der Geheimdienste überwacht.

„Sprengstoff-Lembke“ war V-Mann?

Wessen V-Mann? Gladio, Stay behind, also BND, oder BfV? Gar Stasi? CIA?

Heinz Lembke (* 24. März 1937 in Stralsund; † 1. November 1981 in Lüneburg) war ein deutscher Neonazi

Nach 35 Jahren kommt das jetzt heraus? Wird es beim „NSU“ ähnlich lange dauern, bis wesentlichste Fakten öffentlich werden?

SZ:

Das Bundesamt scheint an der Aufklärung des schwersten terroristischen Anschlags in der Geschichte der Bundesrepublik kein großes Interesse zu haben.“ Immerhin erklärte die Bundesregierung nun, die Antwort stehe kurz vor dem Abschluss.

Die Staatsanwälte in Karlsruhe aber haben nichts bekommen. Sie warten nun seit 15 Monaten. Beim Verfassungsschutz heißt es dazu, es handele sich eben auch um „eine sehr umfangreiche Erkenntnisanfrage“. Was so lange dauert, war nicht zu erfahren.

Sehr umfangreiche Erkenntnislage? Beim BfV? Angeblich haben sich 5 Quellen zur Oktoberfestbombe geäussert. Darunter höchstwahrscheinlich „Chaussys Kronzeuge“ Frank Lauterjung, ein Schwuler mit Stricher-Erfahrungen, angeblich damals dort um einen Sexpartner zu finden, der dann sehr jung verstarb. Lauterjung will Gundolf Köhler mit 2 anderen Männern zusammen kurz vor der Detonation gesehen haben, wurde von den Ermittlern gedrängt, diese Aussage zurück zu nehmen. Tat er dann auch… Einzeltäter, tot, das war das Ermittlungsziel. Wie beim NSU…2 tote Einzeltäter.

Und die These, Lembke habe den Sprengstoff für das Oktoberfest-Attentat geliefert, einen Sprengstoff, den man nicht benennen konnte? Gezündet mit einem Zünder unbestimmter Art?

Lächerlich. Selbstverständlich weiss man seit 1980, anhand der Abbauprodukte der Explosion, was das für ein Sprengstoff war. Man durfte es lediglich offiziell nicht wissen! Lembke-Depot-Mitbesitzer Peter Naumann (Suchergenisse NSU LEAKS) lebt noch, was weiss der denn so, und warum spielte Naumann als Chemieingenieur und Bombenbauer damals keine Rolle bei  den Ermittlungen? Der Oktoberfestblog hat dazu auch so einiges.

So wie man auch offiziell nicht weiss, wie denn die Explosion in Zwickau ausgelöst wurde! „Feuerzeug drangehalten“, aber es rummste erst als Zschäpinger samt Katzen auf der Strasse stand, klar doch, und Morgen ist Weihnachten…

Erkennen Sie die Analogien der Vertuschung, das läuft immer ähnlich ab: Das BKA und das BLKA, voller Spezialisten von Internationalem Renommee kann Basisfakten nicht ermitteln, weil die nicht ermittelt werden dürfen… da gibt die Bundesanwaltschaft fein acht!

Schützenhilfe kam -wie immer, so auch in diesem Vertuschungsfall- noch 2014 von der Antifa-Sockenpuppe der Dienste Tomas Lecorte, Apabiz-Staatsschutzklitsche Ulli Jentsch aus der Zeckenpfarrer Lothar König Krabbelgruppe:

* Die Ereignisse im Herbst 1981 (Auffinden der Depots, Selbstmord von Lembke) lassen sich nur schlecht mit einem Stay-Behind-Zusammenhang vereinbaren.
* Es sind keine Indizien für einen Zusammenhang mit dem Oktoberfest-Attentat erkennbar.

Gab es dafür eine extra Prämie an die Staatsantifa?

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Ein kleines Leak gefällig? Der Abschlussbericht aus Karlsruhe, 96 Seiten, von 1982? Alles drin, sämtliche Zeugen, Spuren, Sprengstoff-Gedöns…Einzeltäter-Erfindung Gundolf Köhler, ein wahrhaft lächerliches Ergebnis von 2 Jahren Ermittlungen.

Bitte sehr:

1982-gba

http://file.arbeitskreis-n.su/1980oktoberfest/Oktoberfest_Abschlussbericht_ocr.pdf

Und raten Sie doch mal, was dort komplett fehlt…

Die Erkenntnisse der V-Leute. Die Erkenntnisse der Geheimdienste.

Devise:

Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat. (Die Anmerkung)

Schöne Restpfingsten!

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PS: Lachen ist gesund!

Wie meinte doch CDU-Schuster aus dem Bundestags-Ausschuss II, als die Obleute sich wegen Corellis Wunderfindehandy (nach 3 Jahren bei der 5. Durchsuchung „echt Corelli“ gefunden) im BfV aufregten, dieser Tage?

Armin Schuster, Obmann der CDU, meinte: „Bei der Relevanz, die Corelli seit Jahren hier im Parlament hat – warum machen Mitarbeiter des BfV über Jahre nicht darauf aufmerksam? Diese Frage zu klären, da möchte ich jetzt, ehrlich gesagt, nicht in der Haut des Amtschefs stecken. Die gute Nachricht ist: Der Fall liegt jetzt beim Generalbundesanwalt.“

Ob der auch nur ansatzweise ahnt, was er für Mega-Brüller raushaut?

Wo steckt eigentlich der fatalist?

Im gesinnungsstaatlichen, andere Meinungen diffamierenden MDR-Beitrag wurde wie üblich Blödsinn erzählt:

Zunächst einmal: Ermittelt wird seit 2014.

Beim Bundesgerichtshof, so sagte man mir, ich habe keine Akteneinsicht verlangt, und habe das auch nicht vor. Schon 2014 habe ich nicht mit dem BKA gesprochen, als man mich sprechen wollte und anrief. Wozu auch? Mir war klar, das da ermittelt werden würde. Ebenso wie den Aktenspendern klar war, dass das ungenehmigte  Leaken von Deutschland aus nicht möglich sein würde. Da sei das SEK oder die GSG 9 vor 😉

Erfahren habe ich von den Ermittlungen, weil Mitstreiter polizeiliche Vorladungen erhielten, denen sie nicht Folge leisteten.

Der AK-NSU und der Staatsschutz: „Operatives Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus“ ermittelt

Wir sind jedoch Manns genug, und haben auch sehr mutige Frauen hinter den Zinnen des Bergfrieds, um diese Staatsschutz-Vorladungen (27.2.2015) abzusagen, das ist bereits geschehen, sie öffentlich zu machen, und mitzuteilen, was wir erfahren haben, was wir wissen, und was uns diese „Jäckels und Konsorten“ vom OAZ mal können, und das kreuzweise:

Das Aktenzeichen steht hier, unten:

erster

Es gab weitere Mitglieder, die ebenfalls Vorladungen erhielten: Mai 2015

sigiUnd April 2015:

andi

Hingegangen ist Niemand… und richterliche Vorladungen folgten nicht. Es war Ruhe seitdem.

Nie etwas gehört habe ich auch hiervon:

NSU: verbotene Mitteilungen

von Die Anmerkung

150615_swr_nsu-akten_im_internet

Der Sprecher des LKA im kleinsten Mafia-Ländle der Welt, Horst Hauk, sah sich zu folgendem Spruch veranlaßt.

Warum man davon nichts hört, das beschreibt dieser Blogbeitrag bereits erschöpfend:

Zuguterletzt, sei noch erwähnt, daß man Beweismittel nur dann manipulieren kann, wenn es diese gibt. Bezüglich der Zschäpe und Mitangeklagte angelasteten Verbrechen wurden zumindest bis gestern Abend noch keine Beweise vorgelegt. Das geht aus den zahlreichen nicht im Internet vorhanden Gerichtsakten hervor. Hätte es auch nur einen Beweis gegeben, die Medien hätten sich wie Hyänen auf die Beute gestürzt und wochenlang berichtet. Haben sie aber nicht.

Stellt sich abschließend eine Frage. Muß das Buch „Heimatschutz“, das wegen seiner propagandistischen Funktion besser „Staatsschutz“ hieße, muß dieses voluminöse Werk nun zurückgerufen und eingestampft werden, da die beiden Autoren seitenweise Zitate aus diversen Ermittlungsakten zum Mordfall Kiesewetter zitieren? Kommen die beiden Staatsdichter vor den Kadi?

Und damit ist das Dilemma des Gesinnungsstaates BRD bei der Strafverfolgung im Fall NSU LEAKS hinreichend genau beschrieben, was den „nichtstaatlichen Wistleblower fatalist“ angeht, den der MDR als „selbsternannten Wistleblower“ zu verunglimpfen sucht:

Erlaubt sind nur Leaks zum NSU, die von „kontrollierten Journalisten“ unter Verletzung von § 353 d STGB „begangen werden“. Das betrifft Schreiben der Hauptangeklagten an den Senat, die regelmässig durchgestochen werden werden, es betrifft den geheimen Bericht des „Sonderermittlers Jerzy Montag“ für das PKGr des Bundestages, aus dem selektiv geleakt wurde, es betrifft unendlich viele Aktenfetzen, die ARD/ZDF etc leakten. Alles laut STGB nicht erlaubt, aber geduldet. Weil es nützt. Weil es passend ausgesucht wird, immer den Staat entlastend kommt, sogar bei „nagelneuen wiederaufgetauchten gechredderten Akten“ ist das so. Laabs spielt dabei eine richtig beschissene Rolle…

Was NSU LEAKS angeht, so nützt es der Bundesregierung und deren Werkzeug Bundesanwaltschaft samt deren Ermittlungs-Hinbiegern vom BKA nicht wirklich, was da an Akten veröffentlicht wurde, im Gegenteil schadet es sehr, und es ist offenbar wirkmächtig, wenn ein Widerspruch nach dem Anderen von „not-embedded journalists“  ans Tageslicht gezerrt wird. Wenn der Polizeipfusch bei den Tatorten des 4.11.2011 aufgedeckt wird, den die NSU-Ausschüsse doch so liebend gern beerdigen würden, nach ihren lächerlichen Pseudo-Befragungen.

sowas hier:

Michael Menzel: Kampfschwimmer auf dem Trockenen

Veröffentlicht am 12.05.2016

Es ist in der Tat unerfreulich für den Apparat, wenn frei erfundene Fahrzeugausleihen, hingedeichselte Triowohnungen, der Wahnsinn der nicht vorhandenen Spuren an allen 27 Tatorten, die nicht ermittelten zahllosen Unbekannten an den Tatorten, im Womo, an den Waffen, in Zwickau, der nicht gefundene Fahrer Böhnhardt, die Fehler des BKA bei den Waffengutachten, etc pp… alles sehr unerfreulich. Beute nicht überpruft, Brillen im Fahrerhaus aus dem Rennen genommen, solchen Beschiss lesen BKA und BAW nicht so gerne im Internet. Unkontrollierte Leaks sind böse…

Aber er kann nicht, jedenfalls nicht wirklich, für einen Internationalen Haftbefehl reicht 1 Jahr Höchststrafe nicht aus, und wie soll er die Dutzenden von Lügenpresslern in den Leitmedien dann verschonen, die doch Hunderte Prozessaktenstücke geleakt haben? Allein „Heimatschutz“ ist voller Leaks, man bevorzugt das Seichte, das nicht wirklich Gefährliche, aber geleakt ist geleakt, auch die willkührliche Auswahl des Harmlosen durch Aust und Laabs ist STGB-relevant…

 

NSU: MDR-Fakt völlig faktenfrei

von Die Anmerkung

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Christian Bergmann und Marcus Weller, der Eigenkot fressende Kampfzwerg der Lügenpresse (Dr. Siegfried Mayr), im Lügenmodus. Statt Fakten zu präsentieren, gerieren sie sich als Sabbermäuler der Köditz und maro­dieren mit dem Baseballschläger der Denunziation durch den steuer­finan­zierten Verblödungsfunk. Da ein Beispiel als Beleg reicht, sei es dokumen­tiert. Vorab sei erwähnt, daß nur die Kackbratzen von BILD fremde Gebil­de in Gänsefüßchen einschlossen, um somit ihre Bildungsferne zu demon­strieren.

„Fatalist“ filtert die Inhalte der ihm vorliegenden Akten nach Gutdün­ken. Er bestimmt, wann welche Aktenteile wie interpretiert und ver­öffentlicht werden. Trotz großer Geste: Von Transparenz und Über­parteilichkeit keine Spur.

Fatalist u.a. müssen diese Inhalte nach Gutdünken filtern, denn in einem Post ist nur begrenzt Platz, ein Thema abzuhandeln. Es ist zwingend und logisch: Wer den Post verfaßt, bestimmt auch, wann er welche Aktenteile veröffentlicht und wie er sie interpretiert. Das ist bei den Hirnwichsern des MDR nicht einen Deut anders, es sei denn, sie handeln in fremder Sache, also der Sache der Rache der Köditz. Oder König.

So ist es. Über 1 Gigabyte an Akten sind für Jedermann verfügbar. Wirklich jeder kann sich bedienen, kann auswählen, kann kommentieren, das ist uns beim Arbeitskreis NSU völlig egal. Im Gegenteil war genau das das Ziel: Dass sich viele Leute mit dem Wahnsinn der Polizeibehörden befassen, und das anhand der echten Akten, nicht nur verschwurbelte Medienberichte dazu lesen zu müssen.

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/362/original-akten-vom-server-putinland

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Wo ist denn nun der Fatalist?

Der strunzdumme MDR endet wie folgt:

Gegen den Blogger „Fatalist“ ist ein Ermittlungsverfahren wegen verbotener Veröffentlichung von Akten eingeleitet worden. Er hatte auf seiner Website Tausende Ermittlungsakten des Bundeskriminalamtes veröffentlicht. Nach FAKT-Recherchen ist dieses Ermittlungsverfahren aber ins Stocken geraten, weil die Staatsanwaltschaft den Blogger nicht finden könne.

Zuletzt aktualisiert: 11. Mai 2016, 12:35 Uhr

Tausende Akten ist falsch, ermittelt wird seit 2014 schon, und natürlich weiss das BKA, wo der fatalist sich aufhält. Wahrscheinlich überwacht man die Mailaccounts, man kennt die IP, und weiss so auch genau, wer da so seine Hilfe anbietet, um aktuell gegen den MDR vorzugehen, schönen Gruss nach Leipzig an Herrn Rade, und wer da so ganz aktuell als ehemaliger Mitarbeiter des BKA-Schusswaffenerkennungsdienstes mit dem fatalisten fleissig Mails austauscht., und KT 21 wacker verteidigt. Nicht untersuchter Zwickauer Schalldämpfer, Stichwort Aluspuren auf den Tatortprojektilen, falsches Gutachten, Seriennummer auf dem Lauf (nee, auf dem Griffstück), Widersprüche bei Waffeneingang, Waffenprüfung, man sollte sich da keine Illusionen machen. Feind liest mit 😉

Nun, ich habe nicht vor, auf den MDR-Arsch draufzuspringen, der sich mir entgegenstreckt. Diese linksversifften Regierungsschranzen aus dem Zwangsgebührenfernsehen interessieren mich nicht. Wer den linken Vertuschern wie Marx & Co. glauben will, oder gar diesem peinlichen Professor auf den Leim geht… sollen sie doch. Die Masse war schon immer doof und entsprechend leicht zu lenken. Das wird sich auch nicht ändern.

Der Fatalist ist hier:

pnh

In Phnom Penh. Wo er seit 2010 ist… immer in derselben Stadt. Wenn er nicht gerade in Deutschland oder sonstwie unterwegs ist.

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Bis zum Beweis des Gegenteils werden wir weiterhin darauf verweisen, dass es trotz ca. 6.000 DNA-Spuren an den Tatorten keinen NSU darunter gibt.

Sämtliche „NSU-Beweise“ tauchen erst nach dem Tod der Uwes auf, die Rolle Zschäpes ist völlig unklar, die Ermittlungen sind ein Witz, hingemauschelt und nachgerichtet, alle 20 Waffen sind fingerabdruckfrei, was „NSU“ angeht, und der Wohlleben hat die schlechtest vorstellbare Verteidigung. Er scheint jedoch anderweitig derart stark kompromittierbar zu sein, oder aber bestimmte Behörden sind es mit ihm, so dass er nicht verteidigt werden darf. Staatliche Notwehr ist auch zu vermuten beim Anklagetool Beate Zschäpe. So stockdumme Geständnisse können nur einem Deal geschuldet sein…

Alles auf 2 Tote schieben, wie es der Bundestag bereits höchstrichterlich am 22.11.2011 getan hat, das ist eines Rechtsstaates unwürdig, und ein Strafprozess, der jeden himmelschreienden Widerspruch durchwinkt, also Dasselbe tut, alles auf 2 Tote schieben, die nicht verteidigt werden, das ist die Handlungsweise bei Gerichtsdeals im Hintergrund, also Mafiajustiz in einer medial gelenkten Demokratie. Alles wie beim Putin…

Dazu noch diese harmlosen, inflationär betriebenen Parlamentarischen Ausschüsse… kein Wunder, dass seit fast 40 Jahren nichts, aber auch wirklich gar nichts aufgeklärt ist, weder Schmückermord noch Buback-3-fachmord noch Oktoberfestbombe mit 13 Toten noch Herrhausen etc.  noch 9 Dönermorde…

Scheinbar stört das niemanden. Uns jedoch schon.

Wie die Paulchen-DVDs am 1.12.2012 aus einem Karton zurück in den Rucksack flutschten

Im Wohlfühl-Zeugenkuschelausschuss Erfurt werden die erwünschten Aussagen den Polizeibeamten suggeriert, damit „Verschwörungstheorien“ widerlegt werden können.

Das geht im Fall „Rucksack Nachfindungen 6 Paulchen DVD“ (5 davon Vorgängerversionen) wie folgt:

kuschle-dvd

Sopuschek hat keine DVDs im Rucksack gefunden, aber die erwünschte Aussage war: Er hat. Am 5.11.2011. Guten Heimweg… keine Fragen mehr. Ziel erreicht.

Das Womo wurde ausgeräumt, der Inhalt in Kartons verpackt, und abtransportiert ins TLKA. Dessen Tatortgruppe erstellte die Fotodokumentation.

So war das auch Gestern in Berlin:

cds-karton

Eine Falschaussage. Eine staatsgefällige Korrektur zum Tatortbefund:

paulchen4

Wer hat die DVDs aus dem Rucksack genommen?

Der Herr Zeiske vom TLKA, Tatortgruppe. Am 1.12.2011. Das gibt es 6 Mal, bei 6 DVDs, es ist immer Zeiske, 1.12.2011. Die Akten sind geleakt.

Sopuschek kann nicht irgendwas aus dem Rucksack genommen haben am 5.11.2011, was am 1.12.2011 noch drin war. So einfach ist das…

Was fand Sopuschek im Rucksack, am 5.11.2011?

rucksackbio2Keine DVDs.

Wo war Zeiske, als er am 1.12.2011 die 6 Paulchen-DVDs aus dem Rucksack fand?

Zeiske war mit Kollegin KK’in Rath im Womo zugange. Nicht an den 40 Umzugskartons, sondern im Womo. Gemeinsam mit dem BKA.

Woher wissen wir das?

Eine am Heck montierte Überwachungscamera wurde gefunden, von den Mietern selber gekauft, Zubehör und Verpackungsmaterial fand sich im Womo. Auf dem Tisch stand der verschmorte Monitor… das Kabel führte zu dieser Kamera. Hatte man trotzdem 4 Wochen lang „übersehen“.

Siehe: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/09/06/die-unbekannten-dna-spuren-an-waffen-in-zwickau-im-wohnmobil-teil-1/

Zeiske und Rath von der TOG des TLKA fanden am 1.12.2011 am/im Womo sowohl Camera als auch die 5 falschen und die eine echte Paulchen-DVD, im Beisein des BKA.

Leider hat KHK’in Silvia Michel, die Quotenfrau an der Spitze der TOG, eine äusserst schlampige Aktenführung:

tog womo berechtigte neue fassungDer 1.12.2011 fehlt da, sicher nur ein „Fehler“…

Klar ist jedoch, dass Sopuschek auf Bitten des Erfurter Kuschel-Ausschusses eine Gefälligkeitsaussage machte, und das Menzel Gestern in Berlin dummes Zeug erzählte, aber er war ja ab 14.11.2011 aus dem Rennen… am 14.11.2011 gab Lotz seine Akten dem Staatsanwalt. Da war es vorbei mit der Soko Capron des PD Menzel, für die Lotz vorher noch „vor Ort ständig nachermittelt hatte“.

Die 6 Paulchen-DVDs sind nicht aus einem Asservatenkarton zurück in den Rucksack gehüpft. Der Rucksack wurde „aufmunitioniert“, und der BKA-Staatsschutz liess die TOG finden. So lief das auch am 18.11.2011 mit der 9 mm Hülse an der Sitzbank.

Die Wahrheit steht in den Akten. Sie zu verbiegen ist die Aufgabe der NSU-Ausschüsse.