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NSU: freundliches Feuer

von Die Anmerkung


Feuerwehrleute beim spurenschonenden Löschen des Brandes in einem Wohnmobil

„Da hat meine Mutter schon recht, wenn sie immer sagt: Selten ein Schaden, wo kein Nutzen dabei ist.“ (Gerhard Polt)

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Friendly Fire, freundliches Feuer, titelt Parlograph seinen lesenswerten Beitrag bezüglich der Anhörung der Feuerwehrleute, die die Brandbe­kämpfung des Wohnmobils in Stregda spurenschonend vornehmen mußten, weil sich die Polizisten, die diese Arbeisanweisung trafen, sicher waren, daß keine Gefahr aus den Innereien des Wohnmobils droht. Die waren eh tot. Auf das sonst übliche Programm, lebensrettende Maßnahmen zu prüfen, um sie nötigenfalls sofort einzuleiten, wurde verzichtet. Die zuerst anwesenden Polizisten wußten sehr genau, was sich in der Büchse der Pandora befindet.

Wir haben die These des freundlichen Lagerfeuers sogleich dem Chef­dramaturgen des Blogs vorgelegt, der prüfen möge, ob sie sich in den großen Degeto-Zweiteiler mit Veronika Ferres als Kommissarin einbauen ließe. Wenn nicht, wird ein Vierteiler draus gemacht.

Friendly Fire, das klingt nach der linken und der rechten Hand des Teufels.

Die einen Bösen dünken sich als Gute, weil sie gegen die Bösen kämpfen. Die anderen Bösen denken, sie seien die Guten, weil man ihnen sagte, sie kämpfen für die Guten.

Linke Verfassungsschützer machen Jagd auf Rechte. Genau zum unpassendsten Zeitpunkt laufen ihnen Uwe & Uwe vor die Flinte, von denen sie nicht wissen, daß sie rechte Verfassungsschützer sind.

Dann kommt es, wie es in einem knackigen Ostern kommen muß. High Noon kulminiert die Situation.

Der Tod, vollendet mit freundlichem Feuer. Guter Rat ist nun sehr teuer.

So eine simple Gut-Böse-Konstellation wie zu besten Zeiten von Gojko Mitic ist immer noch das beste Fundament eines soliden Krimis. Damit sind die Leute aufgewachsen. Das verstehen sie. Wenn Winnetou stirbt, heulen alle, beißt der Cowboy ins Gras, geht das in Ordnung.

„Das ist hier gar keine antiamerikanische Veranstaltung – das ist hier eine proamerikanische Veranstaltung. Nach dem ersten Überfall der USA und ihrer Satellitenstaaten auf den Irak hat mich eine Kollegin vom WDR gefragt, ob ich antiamerikanisch sei. Ich antiamerikanisch?!, habe ich gefragt. Ich habe geweint, als Winnetou starb!“ (Harry Rowohlt)

Der NSU – verkohlt mit freundlichem Feuer; ein Plot, der die dunkle See durch seine nie stattgefundene Recherche am linken Rand um Längen in den Schatten stellt. Ein Produkt der Phantasie, das wie aus dem richtigen Leben gekupfert ist.

Schauprozess OLG samt Anwaltsdarstellern beim Staatschutzsenat des Richter Götzl

Ein Unschuldslamm ist Ex-Spitzel Tino Brandt ganz sicher nicht, wie auch das Trio aus Jena ganz sicher nicht unschuldig ist, denn Unschuldige wären spätestens nach Eintritt der Verjährung Mitte 2003 (Böhnhardt 2008) wieder aufgetaucht.

Aber die mutmasslichen Rechtsextremen, also Tino Brandt, Andre Kapke und weitere Zeugen beim NSU-Prozess sind die Einzigen, die bislang die Wahrheit klar ausgesprochen haben: Schauprozess.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/09/25/schauprozess-in-munchen-die-geleitworte-von-tino-brandt/

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Diese Leute sind -abgesehen vom „Polenzstrassen-Prekariat“- bislang die Einzigen, die den Kaiser nicht nur in Unterwäsche erkennen, sondern das auch aussprechen: Der Kaiser ist nackt.

Die Leitmedien der BRD wissen das selbstverständlich auch, und auch die Antifa weiss das, aber sie halten auf Gedeih und Verderb am Phantomterrorismus fest, der -Abwechselung ist Trumpf- dieses Mal als „von Rechts“ inszeniert wurde, während zuvor Links der Trumpf war, siehe die 10 Morde der „3. Generation der RAF“, die sämtlich unaufgeklärt sind.

Die Mitglieder der dritten Generation der RAF sind kaum bekannt. Nicht einmal die Hälfte der bis zu 20 Mitglieder der dritten RAF-Generation kennt die Bundesanwaltschaft mit Namen. Nur Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld werden dezidiert der Kommandoebene zugerechnet. Von den zehn Morden zwischen 1985 und 1993 ist lediglich einer der Täter bekannt

http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Armee_Fraktion#Dritte_Generation

Beim „NSU-Phantom“ ist es exakt Dasselbe. Nur anders: Die NSU-Möhrenfresser bleiben sämtlich bei der Stange, kritischer Journalismus in den Leitmedien? Fehlanzeige. 

Wer da noch Zweifel hatte, der wurde in Erfurt neulich eines Besseren belehrt: Die totale Desinformation, zu der auch Nicht-Berichterstattung gehört.

Die Nachricht lautete: Leichen umgelagert, Fotos unterschlagen, Tatortmanipulation am Wohnmobil wahrscheinlich

Die widerwärtige Springerpresse, Herausgeber Stefan Aust, nomen est omen, brachte es tatsächlich fertig zu berichten, „die Feuerwehr in Stregda habe Fehler eingeräumt„:

welt-dreck

http://www.welt.de/regionales/thueringen/article141981891/Eisenacher-Feuerwehr-gibt-Fehler-beim-Einsatz-zu.html

„Lügenpresse!“ ist noch viel zu freundlich für diesen Schweinejournalismus. 

Es ist einfach nur Dreck. Alles Wichtige fehlt. ÜBERALL !!! es ist nicht nur der Springerdreck.

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Der Ausgangspunkt darf jedoch nicht aus den Augen verloren werden: Die Inszenierung eines Phantoms auf der Basis eines mutmasslichen Doppelmordes in Eisenach am 4.11.2011.

Die Mörder sind unbekannt, laufen frei herum, so ist das auch bei den Polizistenmördern von Heilbronn, und sehr wahrscheinlich auch bei den „Dönermördern“ und -so es Mord war- bei Arthur Christ und Manuel Weigel und Florian Heilig, dem „Polizistenmord-Augenzeugen-Trio“, denn der junge Mann am Trafohaus Heilbronn wurde gesehen, mehrfach, aber nie ermittelt, offiziell zumindest nicht. „DNA nicht bestimmbar“ steht in den Stuttgarter KT-Akten. Gesucht hat man ihn schon…

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All das spielt keine Rolle, ebenso wie die Tatsache, dass es für alle 26 Tatorte des „Anklage-NSU“ keinen einzigen objektiven Beweis gibt, nur „Pseudobeweise“ wie untergeschobene, nachgefundene Waffen, Buchhalter-Allesaufhebermentalität soll DNA und Augenzeugen ersetzen, die sämtlich fehlen. Fingerabdrücke in Massen, über 4000 DNAs bei den Dönermorden, und nirgendwo passt „Uwe“.

12. Juni 2015 NSU: Beweise auch du!

 
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Angesichts solch journalistischer Deppen und Flachpfeifen, wie sie von der SozenZEITung für die Disziplinierung der Kommentatoren eingesetzt werden, erübrigt sich die Fragestellung, warum es unter Sigi-Pop jeden Tag weiter bergab geht. Die sind zu doof für Meinungsfreiheit.
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Dann fragen wir, da die korrekt durchgegenderte und hirnamputierte Praktikant_In_X der Zeit es so genau weiß.
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Wieviel Beweise für eine der angeklagten Straftaten sind denn bisher von den Klägern vorgelegt worden? Uns reicht ein einziges Beispiel, müssen ja nicht gleich alle benannt werden.
http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/06/nsu-beweise-auch-du.html

All das spielt für die Lügenpresse keine Rolle, es findet nicht statt, weil darüber nicht in den Massenmedien berichtet wird. Das System leistet sich ab und zu einen kritischen Bericht, da kommen dann Leute wie Andreas Förster ins Spiel, oder auch Drecksblatt-Herausgeber Stefan Aust, um „Meinungsvielfalt“ zu suggerieren, eine Art Feigenblatt-Investigativismus, der jedoch niemals zum Kern der Dinge vordringt:

Der Kern ist die Inszenierung durch die Sicherheitsbehörden in toto, also komplett. Hunderte Beispiele für Beweismanipulation werden ignoriert. Die Russlungen-Selbstmordlüge ist nur eins davon. Aufgeflogen, folgenlos, vertuscht.

Einzig möglicher Schluss:

paul-no-nsu

Was ist die Voraussetzung für diese Inszenierung?

– Kontrolle der Leitmedien und der Linken (NSU-Möhre…herzallerliebster Naziterror)

– Vorgabe des Phantom-Narrativs durch die Mächtigen dieses Staates (nur Berlin kann das!)

– Schweigende Angeklagte im Schauprozess (Zschäpe und Wohlleben und Gerlach und Eminger)

– Gläubige NSU-Idioten als Anwalts-Darsteller der grossen Show

– ein Staatsschutzsenat mit Interesse an Gedöns (ehemalige Kindergärterinnen belasten Hauptangeklagte … )

– keine Gutachterkriege um Tatwaffen, Auffindungen, Nachfindungen etc pp. Nutzen der „Elfmeter ohne Torwart“ (gibt es zu Dutzenden) muss unbedingt ausgeschlossen werden. NUR Beamte als Gutachter. Ob Hausbrand, Waffen, egal: Nur Polizei darf begutachten. Beim BKA auch gerne sich selbst (Mordwaffen seit dem Jahr 2000, Ceska-Schalldämpfer-Lügen etc pp…

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Es ist eigentlich sehr leicht durchschaubar, es ist nicht subtil gemacht, es steckt kein genialer Geist dahinter, weil es den gar nicht braucht: es funktioniert auch ohne ihn.

Was es braucht sind systemkonforme Antifa-Anwälte, systemdienliche Antifa-Protokollanten, und die „richtigen“ Verteidiger. Und natürlich den Staatsschutz, verkleidet als Richter.

Es wird auch nicht etwa verheimlicht, wozu auch, es funktioniert ganz offen:

staatsschutz

https://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/m/presse/archiv/2012/03710/

Den BRD-Schafen braucht man nichts zu verheimlichen. Nicht nötig.

Staatsgeheimnisse müssen geschützt werden, und Staatsschutz geht vor Bürgerrechte und vor Mordaufklärung. Auch in Sachen Yozgat, wie jüngst explizit erklärt wurde im Hessen-NSU-Ausschuss:

Staatsanwalt Schreiber: Mörderschutz zum Landeswohl

 

Schreiber: Falls Wohl des Landes über Interesse an Mordaufklärung steht, „dann ist das halt so“.

Das kann man so hinnehmen, oder man tut es nicht.

Man kann es benutzen, um Opferangehörige und Öffentlichkeit hinter die Fichte zu führen, wie es die Nebenklage tut, im Einvernehmen mit den Sicherheitsbehörden, oder man kann mit seinen bescheidenen Mitteln für die Aufklärung streiten, wie es der Arbeitskreis NSU tut. Man kann „Temme“ schreien, oder „Gärtner“ blöken,  man kann aber auch „Staatsmorde befreundeter Länder“ ins Spiel bringem weil es dafür ungleich mehr an Belegen in den Ermittlungsakten gibt.

Zur Klarstellung, im Deppenstaat BRD muss man das ja leider immer wieder schreiben: Nicht alle 9 Dönergemordeten waren Täter, ganz und gar nicht, aber es waren auch nicht alle 9 Mordopfer unschuldig.

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Wie zu erwarten zeigen die Akten, dass diese Gruppe von 9 Türken (es gab gar keinen Griechen, das ist fatalist-Desinformation, darauf zu bestehen, meint das ZOB zumindest, damit das Gedönsvideo ein „Bekennervideo“ bleiben kann… dass die „Hersteller“ dieses Videos dem Vermieter 2011 die Miete kürzten und auszogen, wegen Gestank eines Griechischen Restaurants, das ist alles „unwichtig“…)

Yozgat war der 8. Türke. Nicht der 9. Türke.

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Man braucht unbedingt schweigende Angeklagte und lügende Szenezeugen, für solch einen Schauprozess. Gerne auch V-Leute, die die passenden Lügen bereits beim BKA beisteuerten, und diese dann brav im Prozess wiederholen. Piatto und Marcel Degner sind Betriebsunfälle, nicht vorgesehene Spielverderber, denn das „Nichtwissen“ und „Nichterinnern“ der rechten Zeugen ist gewollt, und bliebt daher auch folgenlos.

Auch das bekommen die „Saalhocker“ und Nebenkläger nicht in ihr Hirn hinein, dabei ist es ganz simpel zu verstehen: Uwes-Alibis will man nicht, weitere Prozesse will man auch nicht, und weitere V-Leute sollen ganz sicher nicht auffliegen. Wer Quelle 2100 war, Marcel Degner oder ein Hammerskin aus Ostthüringen, das ist nur wichtig deshalb, weil Letzterer noch nicht aufgeflogen ist. Darum muss es Degner sein… so die These. Mal schauen ob V-Mann Führer Zweigert das erhellen wird.

Wie läuft es bei Betriebsunfällen?

Wenn Piatto also aussagte, und er tat das, mehrfach, er sei ab 1991 Spitzel gewesen, dann schreibt die Lügenpresse, Piatto lügt:

Was passiert, wenn ein V-Mann im Zeugenschutz vor Gericht aussagt, er habe ab 1991 gespitzelt, die offizielle Wahrheit aber 1994 als Arbeitsbeginn festgeschrieben hat?

Dann lügt er: https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/12/04/piatto-war-ab-1991-bereits-v-mann/

Wenn Thomas Starke, der Sprengstoffbote 1997 und Verstecker 1998 in Chemnitz aussagen würde, dass er bereits ab 1995 für den VS gespitzelt habe, (schon in der DDR Spitzel gewesen…) wie freundlicherweise der Generalbundesanwalt am 2.1.2001 dem LKA Berlin mitteilte, Starke sei „eine langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen“, Bundestag Protokoll 66b, dann würde auch er Ärger bekommen.

In der Lügenpresse würde dann zu lesen sein:

Thomas M. (Müller neuerdings) wird der Falschaussage verdächtigt, denn er sagte aus, schon 1995 Spitzel des BfV gewesen zu sein! Doch es ist bewiesen, dass M. erst ab 2001 spitzelte. Die Bundesanwaltschaft prüft ein Ermittlungsverfahren wegen Falschaussage.

Warum sollte Starke-Müller das auf sich nehmen? Die Szenezeugen lügen, weil das von ihnen so erwartet wird, und die Nebenklage-Linksanwaltsspinner so immer schön in den Nebel rennen, und rein gar nichts erreichen mit ihrem Antifaquatsch.

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Stern 2014, halbe Wahrheiten, Staatsschutz geht vor! Investigative NSU-Möhrenfresser.

Auch das ist nicht schwer zu verstehen, es funktioniert wie es soll. Immer am Kern der Dinge vorbei, immer NSU-Möhre. Man fragt sich wirklich, wie andersbegabt diese Saalhocker eigentlich sind. Völlig merkbefreit… oder nur gehirngewaschen?

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Die Gehirngewaschenen vom ZOB. Möhrenfresser…

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Die grösste Gefahr für den Schauprozess sind jedoch die 4 schweigenden Angeklagten nebst deren Verteidigern. Die anderen 9, die nicht angeklagt wurden, sind eine weitere ernste Gefahr für das NSU-Phantom. Vermieter Dienelt, Frau Katzentante Susann Eminger, da lauern die tödlichen Schüsse auf das staatliche Betrugs-Narrativ.

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Super! Twitter-Fund.

Die spezielle Rolle der Verteidiger ist ein ganz entscheidendes Basic zum Begreifen dessen, was dort geschieht. Ohne das Mitspielen der Verteidiger wäre die Anklage sofort am Ende. Das weiss auch Frau Sturm, das weiss der Richter, das wissen alle. Die richtigen Beweisanträge gestellt, und EXITUS NSU.

Genau das ist der Hintergrund für die Schweigestrategie, die keinesfalls durchbrochen werden darf, und zwar nicht nur bei Beate Zschäpe.

Wenn Holger „Tarif“ Gerlach das Wohnmobil ausgeliehen hätte, der Mann mit den 24000 € im Bankschliessfach, oder Andre Eminger komplett aussagte, wenn die beiden Brillen im Wohnmobil ihnen zugeordnet würden, dann wäre das NSU-Phantom mausetot. Selbiges gilt für erfundene Wohnsitze und Fahrzeugausleihen, und bei den Schutthaufen-Nachfindungen („Bekennervideos“ und Tatwaffen“ etc) ginge mehr kaputt als nur dieses Phantom. Es stürbe auch die 9er Mordserie mit immer derselben Ceska 83, so ist zu vermuten.

Betrugstraditionen die 50 Jahre funktionierten bei BKA und BAW stehen auf dem Spiel. Schmücker-Mord, Buback-Mord, Oktoberfestbombe, Barschel, Staatsmorde durch „Freunde“ (3. Generation RAF), Staatsmorde durch NATO-Partner (Dönermorde), Mafia-Polizeiverbindungen beim Heilbronner Polizistenmord nebst weiterer Verdachtsfälle auf Verdeckunsgmorde (AugenZeugen…)

Der Schauprozess in München ist aktiver Staatsschutz durch alle Beteiligte, ob nun freiwillig oder erzwungen. Zum Wohle des Staates. Nicht zu dem der Bürger. Dem Erhalt von Bürgerrechten läuft er diametral entgegen, und genau dadurch erfüllt er auch einen weiteren Zweck.

Mehr Geld für den Sicherheitsapparat, mehr Überwachung aller Bürger, weniger Freiheit im politischen Diskurs. 

Sapere aude.

Am Kern der Dinge 2 Stunden lang vorbeireden, wie geht das?

So geht das:

Aufzeichnung der Veranstaltung «Der NSU-Komplex und das Oktoberfestattentat – Neonazistischer Terror, Geheimdienst-Kontinuitäten und die Grenzen der Aufklärung» vom 11.5.2015 in München

Es diskutieren:
– Dirk Laabs (Journalis, «Heimatschutz: Der Staat und die Mordserie des NSU»)
– Ulrich Chaussy (Journalis, «Der blinde Fleck»)
– Sebastian Scharmer (Rechtsanwalt und Nebenklagevertreter der Familie von Mehmet Kubaşık im NSU-Prozess)
– Werner Dietrich (Rechtsanwalt und Nebenklagevertreter von Opfern des Oktoberfestattentats)
– Martina Renner (MdB, DIE LINKE)
– Florian Ritter (MdL, SPD)

Das Oktoberfestattentat mit 13 Toten und mehr als zweihundert Verletzten am 26. September 1980 war in der Öffentlichkeit bis zur Selbstenttarnung des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) im November 2011 fast in Vergessenheit geraten. Dem NSU werden neun rassistische Morde, der Tod einer Polizistin und mindestens drei Bombenanschläge mit mehr als zwei Dutzend Verletzten zugerechnet.
Seit mehr als drei Jahrzehnten ringen Nebenklagevertreter_innen der Verletzten und Getöteten und Journalist_innen wie Ulrich Chaussy um eine vollständige Aufklärung der Frage, ob und inwieweit Geheimdienste und Verantwortliche aus Behörden Kenntnisse über Hintermänner und Verantwortliche des Oktoberfestattentats hatten und diese durch Verschweigen gedeckt haben. Im NSU-Komplex sind die deutschen Geheimdienste über das V-Leute-System in der Neonazibewegung tief ins Täter-und Unterstützermilieu verstrickt, vernichteten Akten und behindern eine vollständige Aufklärung.

Zeug_innen wurden und werden eingeschüchtert. Nun steht die Frage auch für das Oktoberfestattentat im Raum. Eine Parallele ist offensichtlich: Die Strafverfolgungsbehörden haben sich in beiden Fällen früh auf die «Einzeltäter»-Theorie – im Fall des NSU auf die Theorie eines «abgeschotteten Trios» – festgelegt und die Existenz neonazistischer Terrorstrukturen konsequent geleugnet.

Allein die Lektüre dieser Erläuterungen sollte davon abhalten, sich das anzutun. 2 Stunden Gedöns.

Man ahnt bereits, bevor man es angeschaut hat, dass linke Nazihorror-Show wieder mal die Wahrheitsfindung (z)ersetzen wird. Dazu reicht bereits ein Blick auf die Teilnehmerliste.

Die Moderatorin Heike Kleffner ist als berufsmässige Lügnerin längst überführt.

Die Dreistigkeit ihrer Lügen ist erschreckend, war sie doch „wissenschaftliche Mitarbeiterin“ bei der Linkspartei im Bundestags-Untersuchungsausschuss:

AN DIE LINKE: AB WANN WAR THOMAS STARKE “VERTRAUENSPERSON”?

Frage: Wie kann die Herkunft des TNT ungeklärt sein, wenn Thomas S. ein “Vertrauensmann” der Polizei ist?

Dr. Feser und Heike Kleffner: Thomas S. war „Vertrauensperson“ erst ab dem Jahr 2000 – das TNT wurde schon 1997 übergeben – und er war Vertrauensperson in einem ganz anderen Verfahren, in dem es um die Verbreitung und die Herstellung indizierter neonazistischer Musik ging. Nach dem TNT wurde er erst in den aktuellen Ermittlungen befragt – nicht als „Vertrauensperson“, sondern als einer der Beschuldigten im Ermittlungsverfahren.(bpb)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/10/piatto-und-der-weitere-uberfall-desinformation/

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Als Thomas Starke aufflog als „langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen in der BRD“, durch ein Schreiben des Generalbundesanwalts vom 2.1.2001, da sass Kleffner im Saal:

kleffner

Daher bloggten wir schon vor langer Zeit:

Können diese Augen lügen?

Und wie die das können!

Sie tun es auch, täglich 😉

Solche NSU-Idioten sind für „Aufklärung“ völlig ungeeignet. Scheinrealitätsjunkys können das nicht. Möhrenfressende Matrix-Kasper sind die Letzten, die dazu geeignet sind..

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Auch das faschistoide Gesülze von der Selbstenttarnung des NSU fehlt nicht, beim Rosalux-Dreck, und es geht auch nicht um das „Wissen um Rechtsterror“ durch Geheimdienste und Ermittler, sondern es geht um Staatsterror, aktiv betriebener Terror des Staates oder von Teilen des Staates selbst. Um Vertuschen „befreundeten Terrors“…

Stichwort: Tiefer Staat.

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Die illustre Expertenrunde setzte denn auch in gewohnt desinformatorischer Absicht voraus, dass Oktoberfestanschlag und 10 NSU-Morde durch Neonazis verbrochen wurden, zwar vielleicht mit (neu?) VS-Spitzel Odfried Hepp, und mit (neu?) V-Mann Förster Heinz Lembke, aber dass eventuell ganz andere Seilschaften teils aus Diensten stammend dahinterstecken könnten, darauf kommen sie gar nicht erst, halten es nicht für denkbar?

„Gladio“ kommt nicht vor… Stay Behind schon, aber nur der legale Teil des BND, wie ihn Juretzko in seinem Buch darlegte.

„Privatgeheimdienst“ (Stefanie Waske) der Union und des BND im Kalten Krieg mit Langemann und FJ Strauss ist schon zuviel verlangt?

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Lembke 1981, als er seine Depots (bis auf Eines) verriet. Danach erhängt aufgefunden.

Sie bleiben immer und ausnahmslos dem staatlicherseits vorgegebenen Terrornarrativ treu, es werden rechtsextreme Hintermänner gesucht, oder auch NSU-Helfer in den Netzwerken der Rechtsextremen, getreu so, wie es der Staat ihnen vorgibt, und wie sie es wohl auch selbst gerne hätten.

Solche Pfeifen klären gar nichts auf, weder den Mord in Dortmund, „türkische Leute machen Ärger“, geäussert vom Kurden Kubasik unmittelbar vor seiner Ermordung, noch einen Terroranschlag in München mit geheimdienstlichem Hintergrund und einer BND/BKA-Connection.

flugblatt

RA Dietrich erzählt sehr nett die Geschichte der neuen Zeugin Pfarrersstudentin, die den Aussiedler Andreas W. unterrichtete, und in seinem Spind 2 Pistolen und Köhler-Heldengedenkflugblätter fand. und der habe der damalige Studentin gesagt, er gehe nach Argentinien, sie brauche nicht mehr zu kommen, er gehe sofort.

Man fasst sich an den Kopf, wie RA Dietrich nicht von Geheimdiensten sprechen kann, die einen Mitattentäter in Sicherheit brachten? Man muss doch diese Möglichkeit zumindest denken, und sie aussprechen? Dietrich erzählt von fehlendem Geld, keine Papiere hatte der, ja wie kam der denn dann nach Argentinien, oder wo immer der wirklich war?

Zumal die Studentin seinerzeit, wie Dietrich erzählt, bei der Polizei abblitzte. Wie vernagelt muss man sein, nicht auch an Weisungen zu denken, dass Zeugenaussagen gar nicht erwünscht waren, die am Einzeltäter Köhler kratzten? Mittäter beim „NSU“ waren auch nicht gefragt, über Jahre nicht, erst das NSU-Ausschussdebakel samt folgendem Beweisdebakel im Prozess erzwang „das bundesweite Helefernetzwerk“ ohne Interesse an 600.000 € nebst Kleingeld…

Chaussy lobt seinen Märchenfilm, auch Tobias Heymanns Stasi-Buch wird gelobt, so als hätte es die 108 groben Fehler darin nie gegeben. Man fragt sich, wer da eigentlich verarscht werden soll?

errata-hey-bombe

Tomas Lecorte

Auf diesem Schrottbuch bauten die LINKE und die GRÜNEN noch 2014 kleine Anfragen an die Bundesregierung auf, wo man mit Sicherheit in den Ministerien aus dem Lachen kaum noch herauskam. Schrieb Heymann die gleich selber? Na dann…

Eine ähnliche „Qualität“ haben die Kleinen Anfragen der Linken zum NSU… oberpeinlich.

Wo bleibt das Positive?

Es gibt wenig davon in diesen 2 Stunden, falls Sie was finden, teilen Sie es uns doch einfach mit.

Mir fiel noch auf: 

– RA Dietrich berichtete vom Briefwechsel Hepp-Lembke während der Haft, die Beugehaft Lemkes ist gemeint, die aber erst 1981 stattfand, während die Bombe in München schon 1980 detonierte. Da war Hepp im Libanon…

wer soll da bitte verarscht werden?

– der OLG-Antifa-Nebenklageanwalt legt nur Nebelbomben, wie seine Bagage es auch in München tut. Struktureller Rassismus bei der Polizei, Unschuldslämmer wie Tasköprü, der seine Frau auf den Strich schickte etc pp seien ungerecht behandelt worden? Warum machten türkische Leute bei Kubasik Ärger, und warum beschimpften seine Frau und seine Tochter die Türkengaffer am Tatort als Mörder? Warum versuchte er sich verzweifelt Geld zu leihen?

wer soll da bitte verarscht werden?

Was läuft falsch bei der linken NSU-Idiotie, wenn Chaussy noch fast die vernünftigsten Dinge beisteuert?

– Laabs sagt wenig Richtiges, aber dafür viel Falsches. Das Tarifzeugs war natürlich wieder herrlich… und Literatur-Agenten die Bücher-Scripts „fehlleiten“, das war regelrecht drollig.

Es gibt keinen einzigen Beweis, dass ein NSU 10 Morde beging, und er setzt stets voraus, dass es diese Beweise gäbe.

wer soll da bitte verarscht werden?

– Renner: Es soll bis zum Sommer einen neuen Bundestags-NSU-Ausschuss geben, sagt sie. Man führe dazu Gespräche…

„Man könne heute über das NSU-Netzwerk reden, ohne dafür gescholten zu werden…“  man fasst es kaum, die NSU-Staats-VT 2.0 ist die Rückzugsebene der Sicherheitsbehörden wegen fehlender Beweise (Heilbronn, Kassel, Dortmund, Keupstrasse,…,…), ist der rückwärtige Schützengraben des Systems beim Auftauchen von Alibi-Zeugen für die Uwes…  ist es Dummheit oder systemisch-ideologische Verschlagenheit?

wer bitte soll da verarscht werden?

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Echte Aufklärung kann diese BRD gar nicht verkraften. Das sagt Renner nicht, denn ausser Gedöns wird da nicht viel kommen. Dazu bräuchte man Massenmedien, die diese Aufklärung mit erzwingen.

Die den Finger in die Manipulationswunden legen…

Die-Sache-läuft

Wie die versagen, das sahen wir gerade in Erfurt. Lügenpresse ist kein Schimpfwort, es ist eine zutreffende Zustandsbeschreibung.

Jede Veränderung beginnt mit einem schonungslosen Blick auf das, was ist:

Die Lage ist politisch und medial ziemlich beschissen, der Rechtsstaat ist im Bereich Terrorismus-Ermittlungen nicht existent, sondern eine Chimäre. Das Parlament ist unwillig, grösstenteils schlicht unfähig, die Justiz ein Opfer der fehlenden Gewaltenteilung. unabhängige Staatsanwälte gibt es ebenfalls nicht, die Bundesanwaltschaft ist ein Werkzeug der hochgradig verstrickten Bundesregierung, das Parlament zu 80 % auch, einer Bundesregierung, die nicht an der Aufdeckung geheimdienstlicher Beteiligung (eigener und der von „Freunden“) interessiert sein kann.

Das ist die Lage.

niemals

Die Gehirngewaschenen

Weil es so bitter bitter schön ist, und heute geschah:

twiter schiffer

Es ist vergebliche Liebesmüh, Gehirngewaschenen Antifas mit Fakten zu kommen.

Ehrenwert ist es trotzdem, genau das zu versuchen. 

Aber es ist absolut zwecklos. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf…

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Da mischen sich sogleich Dritte ein, und holen Moralkeulen raus:

titter-zob

Konnte man drauf warten…

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Kindesmißbrauch im Kontext des sogenannten „NSU“

von Die Anmerkung

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Warum sogenannt und NSU in Gänsefüßchen? Wir halten es da strikt mit der Sprachregelung der BILD, die die DDR wegen ihrer Nichtexistenz so qualifizierte. Da der NSU niemals existierte, die Imagination des selben in den Köpfen alimentierter und / oder bedürftiger Politiker und Journalisten mal ausgenommen, muß NSU fugrechtlich als Hirngespinst gekennzeichnet werden.

doenerwelt

Im Kontext des „NSU“ heißt es bei uns, weil dem sogenannten „NSU“ keine pädophilen Neigungen nachgewiesen werden konnten oder können. Insofern ist man auf Hiwis angewiesen, die das dann mit übler Nachrede und Trickserei versuchen. Die machen dann Deppenfilme für Deppen.


Noch einmal schlugen die Kinderpornografen in den Medien zu, um ihr „gleich und gleich ist nicht das Selbe“ zu demonstrieren. Derweil die Hamburger Porno-Illustrierte mit Anfix-Fotos Werbung für Kinderpornos macht, wird einen Klick weiter Werbung für die Fromms Präsentation kinderpornografische Bilder gemacht, für deren Ausstrahlung sich der Staatsfunk zur Verfügung stellte. Das eine ist Kunst, das andere der Strang.

Man benötigt einen Fromms für Fromms Film, das hatten wir bereits ausführlich dargelegt. Außer einem Potpourri seiner Dummheiten und sexuellen Neigungen hat Fromms nichts Neues gebracht. Es ist eine schwierige Frage, wie man sein filmisches Œuvre einordnen könnte.

Ist Fromm ein Propagandafaschist, da er sich unlauterer Methoden und fieser Tricks bediente als auch des vorverurteilenden Rufmordes schuldig machte? Leni Riefenstahl, die faschistische Propagandafilmerin würde keifen, wenn sie wüßte, ihr Name werde in einem Atemzug mit Fromm erwähnt. Derlei grottenschlechte Filme waren nie ihre Intention, auch nicht ihre Machart.

Sei es drum. Fromm hat das Glück des falsch Geborenen. An der Filmhochschule zu Babelsberg wäre der schlechteste Propagandafilmer Deutschlands zu Zeiten des Rektorats von Professor Lothar Bisky mit Pauken und Trompeten durchgefallen. Selbst Bisky, das gute Gewissen des linken Weltverständnisses, hätte ihm keine zweite Chance geben können, so mordsmäßig schlecht und abartig ist seine Filmerei.

Selbst das Orakel eines einäugigen Opossums hat keine Spuren auf eine solide und fachlich fundierte Filmkarriere vorhersagen können. So kam es, wie es kommen mußte. Fromm heuerte beim Staatsfunk an, damit die ihn durchfüttern.

Was war an der Montage alter Bilder neu? Nur die von uns kritisierte Zusammenstellung der angeblichen Kinderpornovorwürfe. Die sind nicht der Rede wert, da über zwei Jahre alt und damals vom Berliner Kurier in die Welt gesetzt. Wegen der Meinungsfreiheit zeigen wir noch einmal drei Versionen ein und des gleichen Sachverhaltes.

Beim Kurier haben wir schon das erste Problem. Zschäpe hatte keinen Computer. Wenn, dann einen in Glauchau oder wo immer sie ihr Domizil aufgeschlagen hatte.

Der ominöse PC „EDV01“ läßt sich trotz intensiver Beschäftigung mit dem Thema von Eigentumsverhältnissen und Nutzverhalten her keiner Person zuordnen, was bei dem angeklagten Delikt Kinderpornografie zwingend notwendig wäre.

Dem focus darf man so ziemlich alles zutrauen, nur keine Reportage nach dem Motto des Firmengründers. Fakten, Fakten, Fakten sind in dessen Publikationen nur hinderlich und somit lästig.

Was Ermittler bei Beate Zschäpe gefunden haben, das steht in der entsprechenden Akte „Zschaepe Jena 8-11-2011.pdf“. Kinderpornos befanden sich nicht darunter.

Die Illustrierte brachte damals wenigstens nur die sachliche Meldung und berief sich auf den Berliner Kurier.

Unterm Strich war es eine traurige Angelegenheit für die Ermittler, denn hätten sie Beate Zschäpe auch nur im Ansatz den Besitz von kinderpornografischen Bildern nachweisen können, sie hätten ihr eine Anklage um die Ohren gehauen, daß das Gebäude des OLG zu München von den Erschütterungen schwere Bauschäden davon getragen hätte.

Stattdessen hieß es vor über zwei Jahren.

Ermittler hatten die kinderpornografischen Schriften auf einer Festplatte im Brandschutt der Zwickauer Frühlingsstraße entdeckt. Der Generalbundesanwalt bat daraufhin im November 2012 die Staatsanwaltschaft Zwickau um Hilfe bei weiteren Ermittlungen. Ende Dezember aber stellten die Sachsen das Verfahren gegen Zschäpe ein. In der dem KURIER vorliegenden Begründung heißt es: „Gegen die Beschuldigte wurde wegen einer anderen Tat eine Strafe ausgesprochen. Die Strafe, die wegen der angezeigten Tat verhängt werden könnte, fiele daneben voraussichtlich nicht beträchtlich ins Gewicht.“ Heißt: Zschäpe muss sich nur deshalb nicht wegen des Besitzes von Kinderpornografie verantworten, weil die Mittäterschaft an zehn Morden und die Dazugehörigkeit zu einem „Tötungskommando“ schwerer wiegt.

Nein, Ermittler entdeckten die kinderpornografischen Schriften nicht auf einer „Festplatte im Brandschutt der Zwickauer Frühlingsstraße“, wie es heißt. Dazu fehlten ihnen vor Ort die Möglichkeiten. Die Platte wurde ausgebaut, der Zwickauer Polizei zur forensischen Analyse übergeben, die nichts fand, dem BKA zur forensischen Analyse übergeben, das bis März 2012 ebenfalls nichts fand. Erst mit Gutachten vom 4.Juli 2012 wird das postuliert.

Wir haben die Akte nicht, können uns also nicht sachkundig äußern. Fromm trickst an der Stelle.

Die vom Kurier zitierte Begründung deutet nach allen Regeln der Medienkompetenz darauf hin, daß sie nichts haben, um es Zschäpe anzuhängen, zumindest nichts kinderpornografisches.

Dabei hatten sie ihre Chance, anhand von „EDV01“ echten Kindesmißbrauch zu ermitteln. Die Anmerkung hatte sich ausführlich mit den Akten zur EDV, Notebooks Fehmarn, Wohnmobil und PC Frühlingsstraße, beschäftigt. Bezüglich „EDV01“ ist die Einschätzung anhand der Akte eindeutig. Es handelte sich um einen depersonalisierten Computer der wesentlich im Internet-Kiosk-Modus betrieben wurde. Bis auf die echten Kontendaten einer Sandra L. aus Plauen lassen sich keine auf Personen rückverfolgbare Spuren finden. Wer den PC nutzte, bzw. wer der Eigentümer war, das weiß nur das einäugige Opossum.

Wir bewerteten die Daten des Internetverlaufs bezüglich eines konkreten Sachverhaltes wie folgt.

Was für mein Dafürhalten hätte ermittelt werden müssen ist die Geschichte mit der Bücherrecherche auf Amazon. Die riecht gewaltig nach einem Ermittlungsansatz. Da halte ich mich aber raus, da es ja hier im Esoterik im Bereich der Interpretation von Internetverläufen geht.

Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigen Scheißjugend
Schloß aus Glas
Sie haben mich verkauft – eine wahre Geschichte
Nur noch einmal: Als Drogenkurierin im härtesten Frauengefängnis Brasiliens
Und plötzlich gehörst du ihm: Gefangen im Netz eines Loverboys
… doch helfen mußte ich mir selbst: Opfer eines sadistischen Ehepaares. Doch niemand glaubt ihr.
Nicht ohne meine Schwestern: Gefangen und mißbraucht in einer Sekte
Lockruf Saudia: meine Erlebnisse im Hostessencamp
Chatroom-Falle
Schwestermutter: Ich bin ein Inzestkind
Ich war erst 13: Die wahre Geschichte von Lon
Noch einmal meine Mutter sehen: Vom eigenen Vater in die Sklaverei verkauft
Hinter goldenen Gittern: Ich wurde im Harem geboren
Bei lebendigem Leib Vater unser in der Hölle: Durch Inzest und den Mißbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach
Angelas Seele
Gute Nacht Zuckerpüppchen
Wäre ich doch ein Junge geworden: Erfahrungen eines Mißbrauchsopfers
Grausam: Eine böse Mutter – der Überlebenskampf ihrer Tochter – Ein Familiengeheimnis – rettende Hilfe aus dem Jenseits
Ausgeliefert: wie ich die Hölle meiner Kindheit überlebte

Eine sachliche forensische Analyse hätte wenigstens einen Aktenvermerk des ermittelnden Polizisten ergeben müssen. In den vorliegenden Akten ist ein solcher nicht enthalten.

Es gibt ihn allerdings doch, diesen Hinweis. Es wundert auch nicht, daß die Thüringer Allgemeine Zeitung jene Zeitung war, die das Thema als einzige auf das Trapez hoben.

Wir boten den zahlreichen Lesern von NSU-Leaks zum Einstieg in das noch junge Jahr und zwecks Vertreibung des Restalkohols eine Schulung in Medienkompetenz an und wollten von ihnen wissen, worin der Unterschied zwischen seriösen Journalisten und den Verfassungsschützern von NSU-Watch besteht?

Mal ein Beispiel für vergleichendes Lesen. Wer das Rätsel löst, der weiß, wie viel Vertrauen man NSU-Watch entgegenbringen kann.

Thüringer Allgemeine, die bei der Rußlungenlüge am besten abgeschnitten hat
NSU-Watch, die Guties als Bettler, die brauchen noch Knete

Warum jeder Spendengroschen am Bockwurststand persönlicher Wahl besser angelegt ist, das bekommt ihr bitte alleine raus.

In der TA heißt es, Heike Kuhn habe Uwe Mundlos als Lebenspartner von Beate Zschäpe bezeichnet, die von dessem Geld lebte. Außerdem habe Zschäpe auch nach 19 Jahren Ehe Sex mit ihm.

Bei den vertuschenden Bettlern mutiert diese Aussage zu verkrüppelten Nachricht:

Sie bestätigt, dass ihr bei der Vernehmung Lichtbilder vorgelegt worden seien, sie habe einen der Uwes darauf erkannt, welchen wisse sie nicht mehr.

und

Sie habe mal den einen Uwe gesehen, wie er unten an seinem Fahrrad gebaut habe.

Die aus dem Gericht bloggenden Staatsschützer von NSU-Watch haben in ihrer Prozeßtagsreportage die Tatsache der Anschuldigung von sexuellem Kindesmißbrauch unterschlagen. Sie sind damit nicht satisfaktionsfähig und mit ihren Notizen nur mit großer Vorsicht zu genießen.

Richter Götzl gestattet, daß Heike Kuhn von den Anwälten bezüglich des Angeklagten Adré Eminger in die Mangel genommen wird.

Als der Anwalt Heike K. auf die Möglichkeit einer Falschaussage hinweist, meldete sich Richter Manfred Götzl zu Wort. Er legte Wert darauf, dass er die Verhandlungsführung hat.

Später wird sie im Gerichtssaal diese Aussage treffen.

„Vor kurzem ist mein Vati gestorben, meine Tochter wurde sexuell missbraucht.“

Es ist nicht überliefert, daß Götzl ob dieser schweren Anschuldigung an dieser Stelle die Verhandlung unterbrach und seiner richterlichen Pflicht nachkam, den Sachverhalt sexuellen Kindesmißbrauchs einer juristischen Prüfung bzw. staatsanwaltlichen Ermittlung zuzuführen. Bis zum Beweis des Gegenteils müssen wir davon ausgehen, daß sexueller Kindesmißbrauch Richter Götzl und deutsche Gerichte im allgemeinen, zahlreichen Rechtsanwälten als auch Journalisten am Arsch vorbeigeht, denn man wird diesen Sachverhalt in anderen deutschen Journalen nicht finden, da sie es nicht berichteten.

Stattdessen wurde am OLG-Stadl Drehpause angesetzt.

Gegen 12 Uhr unterbricht Richter Manfrad Götzl die Verhandlung für eine Stunde Mittagspause. „Ich wollte eigentlich heute noch zum Geburtstag meiner Tochter“, protestiert Heike K. leise.

Sie hatten ihre Chance, die Staatsanwälte, Richter, Rechtsanwälte und Journalisten. Sie haben sie nicht genutzt. Stattdessen fahren sie auf Propagandafaschisten ab.

Disclaimer:

Dieser Beitrag entstand abwechselnd unter heftigem Geschnatter, Anfeuerungsrufen und beifälligem Geblubber von Maxl. Rechtschreibfehler sind dem Umstand geschuldet, daß er deutlich schneller Keckern kann als der Autor in die Tastatur hacken. Der Rhythmus stimmte da nicht überein, auch wenn beide Lebewesen harmonisch miteinander auskommen.

Jetzt allerdings ist er rundum zufrieden und erzählt ein paar Anekdoten aus seinem inzwischen fast sieben Lebensjahren.

Der Papiertütenheini jetzt auch beim ZOB, und Killerbee stellt die Simsek-Polaroidfrage

Das rassismusfreie ZOB hat ein neues Heft zum NSU veröffentlicht, und darin steht auch viel Richtiges. Beifall von den falschen Leuten sollte man dem ZOB nicht vorwerfen: DIE LINKE gehört zu den härtesten NSU-Nichtaufklärern überhaupt, spielt quasi in der Binninger-Liga.

tw-neu

Ganz gelesen haben wir es noch nicht, aber das Cover… links… irgendwie ist da was faul…

anmerkung

Ob die Oberdödel-I-n der Staats-Antifa Frau Ginseng dazu eine nette VT schreiben wird?

CGGdHzqWYAAuZoc

Selbstbezichtigung bei Twitter

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Was getwittet wird, das klingt nicht schlecht:

tw-zobkeup

http://dokumente.das-zob.de/das_ZOB_2_jahre_nsu_prozess.pdf

Immer gut, wenn vertuschte Fakten unter die Leute kommen:

zob-2

„Im Prozess auch gänzlich unbeachtet: ein weiteres Fahrrad mit Hartschalenkoffer

Denn da gibt es noch etwas, was jeder Journalist, der zum NSU-Komplex schreibt, und vor allem auch das Gericht in München, bisher komplett außen vorließ, was aber zumindest am Tattag für ziemlichen Wirbel sorgte: es gibt dpa-Fotos nach der Explosion, die damals in einigen Zeitungen abgedruckt waren, die die Tatortarbeit der Polizei zeigen. Auf einem dieser Fotos ist ein unversehrtes, aber umgekippt liegendes Fahrrad in einer speziellen Polizeiabsperrung zu sehen“

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Das ist einer der Offenbarungseide der Nebenklage und der Verteidigung. Sehr richtig. Unserer Meinung nach ist es aktiver Staatsschutz durch Anwälte und Leitmedien. 

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Killerbee thematisiert heute die „Mörder-Exklusivfotos“ bei Simsek im Blumensprinter,

bescheiden wie immer

https://killerbeesagt.wordpress.com/2015/06/01/nsu-in-funf-minuten-aufklaren/

das hat er vom ZOB?

die schreiben in ihrem Heft:

Allerdings gibt allein schon die Polaroidaufnahme Şimşek Rätsel auf: es gibt in den Gerichtsakten einen Vermerk von Polizisten namens Tröber und Hänßler: „Von der Situation zum Zeitpunkt unseres Eintreffens am TO wurden zwei Polaroidaufnahmen gefertigt; diese wurden später am TO an KHK Nössner (K 33) übergeben“. Besagte Polaroidaufnahmen befinden sich aber nicht in der Hauptakte – an keiner Stelle!

Nö, die sind weg. Richtig.

Eines dieser Fotos wird später im “NSU-Paulchen-Machwerk” auftauchen und als Beweis angeführt werden, von BKA-Präsident Jörg Ziercke himself, am 21.11.2011 im Bundestags-Innenausschuss bei der legendären Russlungen-Lüge Uwe Mundlos betreffend.

Dabei ist es ein Polizeifoto.

Richtiger: Dieses Motiv ist nicht Täter-exklusiv. 

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/29/fotos-zum-mordfall-simsek-und-den-spaten-ceska-hulsen/

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Oder hier: Auch Juni 2014:

Beim ersten Opfer Herrn Simsek machten Polizisten Fotos als er noch im Transporter lag!

“Anschließend wurden die Bereitschaftsdienste K 33 und K 11 verständigt. Von der Situation zum Zeitpunkt unseres Eintreffens am TO wurden zwei Polaroidaufnahmen gefertigt; diese wurden später am TO an KHK Nössner (K 33) übergeben.”

Die Darstellung eines Polizisten vor Ort:

“Der Kollege habe die Tür des Wagens geöffnet, und da habe Şimşek gelegen, im Gesicht blutverschmiert. Şimşek habe noch gelebt, er habe noch gehechelt. Sie hätten dann die Einsatzzentrale, Notarzt und den Kriminaldauerdienst informiert. Was dann weiter abgelaufen ist, wisse er nicht, denn er habe den Funk für Rückfragen besetzt. Das habe alles nach 15 Uhr stattgefunden. Sie seien dann eingerückt und der Kollege habe den Bericht geschrieben. Er könne nichts dazu sagen, ob die Lage des Verletzten verändert wurde. Als er zum Fahrzeug gegangen sei, sei der Verletzte noch drin gewesen. Der Kollege und der Mitteiler seinen nicht im Fahrzeug gewesen. ” nsu-watch

Anschließend wurde das Mordopfer von Polizisten und Rettungssanitäter aus dem Transporter verbracht.

“H. sagt, er habe sein Equipment aus dem Fahrzeug geholt. Der Sprinter sei zu eng gewesen, er habe daher Şimşek mit einem Polizisten nach draußen gebracht. Zur zeitlichen Einordnung sagt H, es sei nachmittags gewesen.”
ebd.

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Beim ersten Durchblättern (Überfliegen) des neuen ZOB-Heftes ist uns sofort aufgefallen:

Auch im realen Leben erlebten wir Anfeindungen. Und das sogar aus vermeintlich linken Kreisen, die vorgeblich selbst eine vorbehaltlose Aufklärung als wichtig erachten. Doch das scheinen nur Lippenbekenntnisse. Die Reaktion des „nsu-watch“-Manns Andreasch folgte etwa in der Form, dass er bei einer Veranstaltung, bei der er nur als Gast geladen war, eines unserer Redaktionsmitglieder anging und das Dokumentieren dieser Veranstaltung unterbunden wissen wollte. Weil man befürchten müsse, dass die Redner des Abends neben diesem Clip bei Youtube stünden. Noch krasser war die Begegnung mit dem „nsu-watch“ auffallend nahestehenden Anwalt Carsten Ilius, der uns in einer U-Bahn auf dem Weg zum Gericht in Anwesenheit mehrerer Nebenklägeranwälte und dritter Unbeteiligter lautstark beschimpfte, mit der Freischaltung für die Öffentlichkeit würden wir (!) die Opfer verhöhnen. Er kündigte gar unverhohlen an, seine Mandantschaft in Dortmund gegen uns aufzuhetzen und rechtliche Schritte einleiten zu lassen, wenn wir die Datei nicht von uns aus vom Netz nähmen. Es ist bis jetzt bei der Drohung geblieben.

NSU-Watch ist eine VS-Bude, Abteilung „Staatsantifa“. Muss man mal kapieren. Erleichtert die Einordnung enorm, und erklärt das Schweigen der Leitmedien ebenso wie das von NSU-Watch, siehe:

anmerkung1

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/01/bekennervideo-des-nsu-das-schweigen-der.html

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Und wer ist dieser Robert Andreasch doch gleich?

mannheimer

http://michael-mannheimer.net/2013/04/27/der-fall-tobias-bezler-alias-robert-andreasch-psychogramm-eines-linksfaschistoiden-dauer-denunzianten-im-dienst-diverser-medien/

Trau schau wem…

anderasch

Journarlist-I-n bitte… wir verorten den anders. Ganz anders… nicht nur im Dienst diverser Medien… im Dienst halt 😉

Unserer Meinung nach ist es aktiver Staatsschutz durch Anwälte und Leitmedien und Antifa. Rechts wie Links ist gleichermassen unterwandert und mit Spitzeln durchsetzt.

Dasselbe Spiel in den Leitmedien. Die Jünger der Sicherheitsbehörden, hier mal der Focus, Liebling der Dienste Göran Schattauer:

Er verfolgt keine Eierdiebe

Kann ein Tatortbeamter, der mit und von Katastrophen lebt, Erfolgsgefühle haben? „Definitiv“, sagt Sven Kröger. „Genau deshalb mache ich den Job.“ Es motiviere ihn, Straftäter zu überführen. „Gelingt es, geht man zufrieden nach Hause.“
Sven Kröger, Vollbart, Jeans, Sneakers, heißt in Wahrheit anders. Doch der 44-jährige Kriminalhauptkommissar aus der Nähe von Dortmund will unerkannt bleiben – um seiner Familie willen. Er verfolgt keine Eierdiebe. Zu seinen „Kunden“ zählen die in Hamburg lebenden Terroristen vom 11. September 2001 ebenso wie das rechtsextremistische Killerkommando NSU.

http://www.focus.de/politik/deutschland/reportage-die-spuren-jaeger-seite-2_id_4716549.html

Ist das gar ZD 31, der Zwickauer Ü-Camera-Montage-DNA-Freund KHK Karsten Klenke?

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Im Spam letztlich doch nicht endgültig verschollen:

killer2

killer3

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Das Schlusswort hat heute das ZOB:

Parteinahe Presse wäre Untersuchung wert

Nimmt man als kritischer Mensch zahllose Details seit November 2011, wird man das Gefühl nicht los, man ist unfreiwillig Zuschauer eines Theaters, in dem professionelle Schauspieler und Laien gemeinsam agieren. Mal überzeugend, mal weniger. Aber der Mainstream ist vom Spektakel begeistert: manchein „Terror“- oder Phänomen-Rechts-Experte scheint gar mittendrin, zumindest in staatlichen Abhängigkeiten, und nicht nur als Chronist dabei; andere sind reine Wiederkäuer selbst der abstrusesten Verlautbarungen und manche scheinen durchweg überfordert und eher berufen von irgendwelchen Messen der Republik bunte Textchen zu liefern.

Schon beim Abschlussbericht des Bundestags-UA 2013 kam das Vortragen wie eine Inszenierung vor. Edathy, der da am Anfang den Eindruck machte wirklich aufklären zu wollen, war schon viele Monate sanfter geworden (objektiv war er da auch bereits erpressbar in Sachen Kanada und fragwürdige Bildersammlungen); Pleiten, Pech und Pannen oder unterschiedlich abgestuftes (mal totales, mal unverständliches) Versagen war fast einhellig die Meinung. Propagiert insbesondere auch von Petra Pau als Vertreterin der Linkspartei. Wir empfehlen jedem sich mal damit zu beschäftigen, welche Anwälte und welche Journalisten mit „Die Linke“ und oder mit deren Rosa-LuxemburgStiftung mehr oder minder eng verbandelt sind. Man stößt dann unter anderem auf den Abgesandten von Radio Lotte, Fritz Burschel, der kurioserweise bei einer SPD-nahen Veranstaltung fantasierte: „Wenn man, wie es ja die Verteidigung von Beate Zschäpe versucht … letzten Endes den NSU fast wie Marionetten des Staates aussehen zu lassen … verharmlost man dadurch die Nazi-Szene.“ Jeder der zwei, drei durchschnittliche Prozesstage erlebt hat, weiss dass keine Beschreibung über die ZschäpeAnwälte falscher sein könnte! Ein Ende der Farce, ein Ende der gezielten oder aus Dumm- und oder Faulheit die Runde machenden Desinformationen durch Medien und Politik ist nicht in Sicht!

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Die sind auf dem richtigen Weg. Nur das Möhrenfressen müssen sie noch bleiben lassen… und schauen auf das was ist: Keine Beweise an 26 Tatorten. Ein sehr wahrscheinlicher Doppelmord in Eisenach, Russlungen-frei garantiert.

Lügende Medien schützen den Tiefen Staat…

Das Gewäsch kotzt mich mittlerweile an. Da lassen sich erwachsene Menschen, denen man wie dem Esel die Möhre „NSU“ vor die Nase hält, in ihrem Anti-Nazi-Eifer von  den Nazis und verbrechern selbst instrumentalisieren. Irgendwie merken sie, dass sie im Kreis geführt werden, erkennen aber das Mittel NSU-Möhre nicht, und nicht, wer diese Möhre hält.

http://www.medienanalyse-international.de/index1.html

stnad

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NSU-Komplex: Warum Verschwörungstheorien die Aufklärung behindern

Eine fachliche Widerlegung des Arbeitskreises NSU, erschienen bei:  Patrick Gensing  Blogger & Journalist

ginseng

http://patrick-gensing.info/2015/05/28/nsu-komplex-warum-verschworungstheorien-die-aufklarung-behindern/

Sehr nett vom Herrn Ginseng, dass er uns zum 1-jährigen Blogjubiläum einen so ausführlichen Artikel widmet!

Er hat natürlich Recht, es kann gar nicht oft genug betont werden, dass die staatlichen Verschwörungstheorien namens NSU die Aufklärung von 10 Morden massiv behindern.

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Die NSU Staats-VT 1.0:

Zwei Uwes und eine Beate ermordeten 10 Menschen ganz alleine, diese Staats-VT wird seit 2 Jahren in München am OLG- Staatsschutzsenat verhandelt, und ist so dermassen irr, dass im Gerichtssaal niemand mehr daran glaubt, bis auf die Bundesanwaltschaft, natürlich. Weil die es müssen. Religionsfreiheit hin oder her…

siehe auch:

In den letzten Monaten ist durchgesickert, dass der Chefankläger im so genannten NSU-Prozess seine Ziele auf Deibel komm raus und bis zum bitteren Ende verfolgen wird. Komme was wolle. Angeblich auch dann, wenn sich die Täter der Ceska-Serie auf Zuruf von Fatalist persönlich bei Günther Beckstein melden und um Verzeihung bitten. Aber das sind natürlich nur Gerüchte.
Bundesanwalt Diemer mit den kritischen Journalisten Schmidt und Rammelsberger.
Foto: ZOB (Zombie Offensive Bremen)
Gut. Also mit Fakten ist einem solchen Mann nicht beizukommen. Es hilft nichts, und wenn die industrielle Beweismittelfälschung, der offene Beschiss vor Gericht, die Gesinnung von „Richter“ Götzl und die Einschüchterung und Manipulation von Zeugen und Verfahrensbeteiligten am Schwarzen Brett und in Farbe in der Kantine des Bundesgerichtshofs aushängen. An ihm prallt alles ab. Nicht einmal die Antifa, wenn sie in einem beeindruckenden couragierten Schweigemarsch die umfassende Rehabilitierung Ralf Wohllebens fordern würde, könnte ihn zur Umkehr bewegen.

Der Herr Ginseng hat natürlich Recht, jeder nicht Gehirngewaschene weiss das:

CDLnqNgW0AArYWr

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Die NSU Staats-VT 2.0:

Ganz viele Helfer, Mittäter, Mitmörder, Beherberger, Auskundschafter, und keiner von denen wollte die 600.000 € ausgelobten Geldes zur Aufklärung der Morde haben. Zuzüglich „Kleingeld“ aus der Keupstrasse, 20.000 € und weiterer „Peanuts“.

Sieht ungefähr so aus, diese staatliche Rückzugslinie, falls Alibis für die Uwes ermittelt werden sollten:

sahneschnitte

Ungefähr noch 100 mehr Helfer, an jedem Tatort, in jeder Stadt. Dieses Bild stammt nicht vom AK NSU. Aber sehr schön!

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Die NSU-Staats-VT 2.0 ist ungefähr so stichhaltig wie die einstimmige Verurteilung der Uwes als 10-fache Mörder durch den Bundestag am 22.11.2011, ohne jeden Beweis, geschuldet den Lügen von GBA Range und BKA-Präsident Ziercke am 21.11.2011 im Bundestags-Innenausschuss:

Mundlos habe Ruß in der Lunge gehabt, weil er vor dem Selbstmord erst Böhnhardt erschossen und noch Feuer im Wohnmobil gelegt habe.

Die-Sache-läuft

Folgenlose, vertuschte Lügen bis heute. Kann die BRD stolz drauf sein. Das nennt man Rechtsstaat, wenn über 2 Wochen nach der Obduktion mit eindeutigem Ergebnis (kein Ruß, kein CO im Blut) die höchsten Strafverfolger der Republik im Bundestag Lügen erzählen, die trotz 2-maligem Auffliegen 2014 immer noch vertuscht werden, in Goebbels-Manier von der gesamten Presselandschaft.

Patrick, jemals was dazu auf Tagesschau.de geschrieben?

Natürlich nicht. Pinscher.

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Patrick macht lieber Gedöns:

Während die treibende Kraft des Arbeitskreises, der Blogger „Fatalist“, angeblich von Thailand aus den NSU-Komplex aufklären will…

Kambodscha wäre richtig.

Ha-noi-

Professor Hajo Funke, der im NSU-Komplex in vielen Medien als anerkannter Experte zu Wort kommt und auch Angehörige von Opfern berät, wird vom Arbeitskreis diskreditiert. Seine Glaubwürdigkeit soll systematisch zerstört werden.

Einmal kurz gelacht. Welche Glaubwürdigkeit bitte kann da zerstört werden?

siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/18/alles-nichts-emmanuel-goldstein-und-hajo-funke/

Ginseng weiter:

Die Behauptungen über Kollegen, sie würden mit dem Geheimdienst kooperieren, stehen im Raum. Entweder man ignoriert sie, oder entkräftet sie eben mühsam – bis neue Unterstellungen auftauchen. Ein sinnloses Unterfangen, denn sie wollen vor allem Verwirrung stiften. Ihre Desinformation behindert so die Aufklärung, um die sich Dutzende Journalisten und Politiker seit mittlerweile mehr als drei Jahren bemühen.

Was diese „Whistlebower“ treibt, wer ihnen hilft, wie sie den kontinuierlichen Betrieb von diversen anonymen Internet-Seiten organisieren und finanzieren, bleibt im Dunkeln.

Wer ihn und die staatliche Antifa finanziert ist klar, da hat er Recht. Der lügende Staat und seine Medien.

62bad-klingegefunden

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Rein fachlich hat noch Niemand die Haupt-Ergebnisse der Aktenrecherche des Arbeitskreises NSU widerlegt: Manipulierte Ermittlungen von Heilbronn bis zum NSU selbst. Tradition seit Buback, mindestens, wohl noch viel älter… bis Peter Urbach zurück gehend…

Korrigierte Tatortbefunde „verwechselte Hülsen und Patronen im Wohnmobil“ etc pp. Seit September 2014 liegen die Hauptwidersprüche den Medien vor. Samt Akten dazu. Man korrigierte sich behördlicherseits… nur neue „Fehler“?

Wann will die staatliche Antifa anfangen, die Hauptthesen des gemachten Terrors zu widerlegen?

Patrick, sag er es uns, ist er doch einer dieser Typen. Wann geht´s los? Wann fangen die staatlichen Pseudoaufklärer an, Manipulationen der Sicherheitsbehörden und 10 Morde aufzuklären, statt nur dummes Zeugs zu labern?

der Arbeitskreis nennt mich eine „Arschwanze“. Keine Frage: Man will provozieren.

Stimmt. Hier:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/04/05/bekenntnisse-des-ak-nsu-teil-2-wir-haben-gelogen/

Das war nicht persönlich gemeint, sondern stellvertretend für das Gespeit und das Zerröpke, und wie diese eklige Gattung noch so heisst. Ehrlich nicht persönlich gemeint, Patrick.

Sorry.

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Wer ist Hajo Funke? Biedermann oder Brandstifter? Werkzeug Dritter?

Dazu gibt es einen sehr interessanten Gastbeitrag von @moh:

HAJO FUNKE UND DER NSU

Tenor: Funke ist ein Werkzeug, dem selbst „Wahrheiten“ lediglich untergejubelt werden, um den naiven Funke zu instrumentalisieren. Ein ahnungsloser Idiot, mehr oder weniger, aber sehr überzeugend in seinen Auftritten. Ob Tarif-Neuerfindung oder Zauberauto Florian Heilig, Funke macht es.

Die Einflüsterer sind, beispielsweise, Pseudo-Aufklärer Dirk Laabs, und Funkes „Spannemann“ Lutz Bucklitsch.

Da ist ein nützlicher Idiot wie Hajo Funke eindeutig die sicherere Variante, der kann nicht vorsätzlich lügen, weil er die Wahrheit nicht kennt!

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Weitere interessante Dinge zu Funke erfährt man hier:

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Zwei deutsche Seelen: Hajo Funke und Bernd Merbitz

Mai 2015, Berlin Zehlendorf

In letzter Zeit wird gern dämonisiert, und das ist kein Wunder, denn das Oktoberfestattentat und der NSU sind ein Dämonengarten, zwei unklar verbundene Zaubergärten der Desinformation. Uns huscht da eine von vielen Gestalten entgegen, die ich ein wenig kennen lernen durfte. Es ist Hajo Funke.

Weit davon entfernt, ein eiskalter Mensch zu sein, geht von dem Mann zunächst eine erstaunliche Unterwürfigkeit aus; tatsächlich ist dieser sofort ins Auge springende Charakterzug Funkes wohl auch seinentscheidender Charakterzug. Er kannte mich kaum, da notierte er jedes Wort, das ich sprach, und ich sah ihm an, dass er körperliche Angst vor mir empfand. Er, der bekannte Intellektuelle, ich, der seltsame Mann aus dem Nichts.

Wer Funke kennt, muss immer wieder maßlos verblüfft sein über dessen Beruf. Wenn Funke spricht, ob privat oder im Fernsehen, dann vermeint man die Bildungstradition der Weimarer Klassik zu hören, den leisen, musikalischen Ton Herders, wenn der leicht betrunken vom deutschen Nationalcharakter philosophiert hat. Umso bemerkenswerter für so einen Mann ist der Beruf des Politikwissenschaftlers, in der BRD zweifellos ein ordinärer und unanständiger Beruf. Da steht etwas quer, muss man denken, wenn man ihn seinen Beruf ausüben hört.

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(Ein befreit lachender Hajo Funke. Foto: CIA, Arseh Sevom)

Grausam, dieser Widerspruch zwischen dem Herder-Ton und dem US-amerikanischen Role Model der Hannah Arendt, auf das er sich immer wieder beruft. Funke steigt dabei durch dasselbe Wurmloch wie Heidegger, der nicht um verkrampfte Schmusereien mit der Arendt, dieser Begründerin der schändlichen „Politischen Wissenschaften“, herumgekommen ist. Geistfeindliche Scheiße aus dem transatlantischen Campus hat es Funke ja angetan, sagt er, verklausuliert.

Freilich ist Funke nicht ehrlich davon durchdrungen, er scheint nur Angst davor zu haben, nicht davon durchdrungen zu sein.

Zur Unterwürfigkeit gesellt sich eine große Unfreiheit, die sich in einem sympathischen Auftreten, echter Herzlichkeit gegenüber Fremden, ja sogar Feinden (wie mir) und einem angenehm selbstironischen Humor zeigt. Angst- und Kraftzentrum dieser Unfreiheit ist selbstverständlich die Furcht vor dem Judentum. Nie werde ich sein maßloses Entsetzen vergessen, das ihn packte, als er erfahren musste, dass mich das Judentum nicht interessiert und ich allen Völkern, sofern man mir mit dieser Kategorie kommt, mit wohlwollender Gleichgültigkeit gegenüber stehe.

Schlimmer hätte man ihn kaum treffen können, als ihm gegenüber zu sitzen und keine Aversion oder keine gespielte Zuneigung gegenüber Juden zu zeigen.

Es war mir zu anstrengend, mich mit ihm über diesen Kram zu unterhalten. Scherzhaften Bemerkungen über den Mossad lauschte er freilich gerne, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass er demnächst in den Iran müsse und man ihn bald darauf zu einer jüdischen Hochzeit in Kalifornien erwarte. Der Herzschrittmacher auf seiner Brust ging lautlos.

Da konnte ich nicht mithalten. Zweifellos wurden bei diesen Auslandsaufenthalten intensive Gespräche mit ihm geführt. Wie auch immer. Kurz darauf machte er Wahlkampf für die bäuerlichen Nonnen von der Thüringer Linken, indem er die Katharina König als Heldin des Kampfs gegen den rechten Terror feierte, wo er doch kurz zuvor noch mir gegenüber die Täterschaft bei den Ceska-Morden als vollkommen offen bezeichnet hatte.

Ach Gott, Hajo.

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Noch einen sehr interessanten Einblick gibt die Korrespondenz von Karl-Heinz Hoffmann mit Hajo Funke:

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Prof. Dr. Hajo Funke: Keinen Arsch in der Hose

Mai 2015, Schloss Ermreuth

Prof. Dr. Hajo Funke gilt dem politischen Establishment der Bundesrepublik als Experte für „Rechtsextremismus“. Jedes Mal wenn ein Fernseh-Redakteur das Gespenst der rechtsextremistischen Gefahr an die Wand malt, darf auch Funke ins Bild steigen und sich mit seiner „Fachkenntnis“ wichtigmachen. Allerdings – was der Politwissenschaftler Funke von sich gibt, hat mit wissenschaftlich erarbeiteten Erkenntnissen nichts zu tun.

Die kann er gar nicht haben, weil er, ebenso wie sein Brüder im Geiste, Fromm, Chaussy, Heymann (um nur einige zu nennen) über das bloße Quellensammeln nie hinaus gekommen ist. Dabei werden die Primärquellen beiseitegeschoben und nur das öffentlich zugängliche, entweder von Journalisten oder von Antifa-Aktivisten erstellte Quellenmaterial verarbeitet. Auch die Verlautbarungen der Innenministerien zum „Rechtsextremismus“ sind unter dem Rubrum „antifaschistisches Propagandamaterial“ einzuordnen. Mit den vom Politmobbing Betroffenen etwa klärende Gespräche zu führen, gilt in den Kreisen der antifaschistischen Nomenklatura nicht nur als anstößig, man fürchtet vor allem durch klare Beweisführungen genötigt zu werden, den langjährig mühsam gesammelten Nachrichtenschrott als wertlos anerkennen zu müssen. Infolgedessen müsste man seine eigenen Fehlinterpretationen widerrufen und das wird als unerträglich empfunden.

Wenn Funke schreibt, er sei an der Wahrheit über die Dinge interessiert, dann ist das nicht die Wahrheit, sondern nur eine leere, nicht wirklich ernst gemeinte Floskel. Um seinen Worten Taten folgen zu lassen, fehlt Funke der Arsch in der Hose. Beweise, die seine antifaschistischen Propagandaerzeugnisse widerlegen könnten, fürchtet er wie der Teufel das Weihwasser. Würde er sich der argumentativen, Beweismittel untermauerten Auseinandersetzung stellen, dann müsste er seine gesamten, auf den Rechtextremismus bezogenen Veröffentlichungen, wegen gewandelter Überzeugung zurückziehen, sie widerrufen und sich, zumindest bei mir entschuldigen. Das kann er nicht bringen. Die menschliche Größe hat er nicht. Er ist ein skrupelloser, vom Opportunismus durchdrungener Kleingeist, dem die Verbreitung von Unwahrheiten keine schlaflosen Nächte bereitet. Damit verdient er sein tägliches Brot.

Wer den nachfolgenden Schriftwechsel mit Prof. Dr. Hajo Funke zum Thema Gesprächsbreitschaft zu Kenntnis nimmt, wird mir recht geben müssen.

1

(Mailwechsel zwischen Funke und Hoffmann, 2014)

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Es geht gar nicht so sehr um die Person Hajo Funke, nebenbei bemerkt, sondern es geht um das „grosse Ganze“:

Wie werden Meinungen gemacht, und wer sind die Manipulateure, und wer sind die Werkzeuge? Wer zieht die Strippen wirklich, an denen omnipräsente Sprechpuppen wie Funke zappeln?

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22 von 64 Nebenklageanwälten im NSU-Prozess sehen zu wenig Aufklärungswillen

Der Stern (und nicht nur der) verbreitet heute:

stern1

http://www.stern.de/politik/deutschland/nebenklaeger-im-nsu-prozess-sehen-zu-wenig-aufklaerungswillen-2189101.html

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Zu mehr als zum Abtippen der Presseerklärung reicht es bei der DPA nicht, und Journalismus beim Stern, gar kritischer Journalismus, da wird es dünne… seit man im Herbst 2014 eingebremst wurde, nach gutem Beginn:

Morde unter den Augen der Behörden?

Das ist hart am Rande der katastrophalsten Hypothese: Der NSU mordete unter den Augen der Behörden, umgeben von V-Leuten. Das Trio wurde vom Verfassungsschutz sogar in den Untergrund geschleust, wo es aus dem Ruder lief. Die Legende wurde 1998 inszeniert, als in Jena eine Bombenwerkstatt ausgehoben wurde und man Böhnhardt davonspazieren ließ.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/22/nsu-serie-im-stern-die-einleitung-passt/

Nach dieser furiosen Einleutung war dann Sense. Der Rest war Gedöns. Anruf bekommen aus Berlin?

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Zum 200. Verhandlungstag haben einige Nebenklageanwälte, die eher der linken bzw. linksextremen Szene zuzurechnen sind, noch einmal kräftig zurück gerudert:

War es beim Stern noch ein Versagen der Sicherheitsbehörden, also Geheimdienste und Polizeibehörden, so ist es jetzt wieder mal nur der Verfassungsschutz und die böse Bundesanwaltschaft, die den schützt.

Manipulierte Tatorte durch die Polizei? Eine gestrickte „Trio-Biografie“ samt 65 gefakten Fahrzeugausleihen und falschen Trio-Wohnsitzen“? Untergeschobene Waffen ohne Fingerabdrücke? Dafür mit Fremd-DNA?

Gibt es nicht, alles echter Rechtsterror, und wenn mal was nicht stimmt, so ist das nicht erwähnenswert?

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Man schreibt bei der Antifa:

Mit dem Verfahren vor dem OLG wird der falsche Schein erzeugt, es könne dieser Umstände zum Trotz über die angeklagten Taten ein Urteil gefällt werden, ohne die Rolle der Geheimdienste zu thematisieren und sich den offensichtlichen Fragen zu stellen:

  • Haben die Dienste das Abtauchen und das Leben der drei in der Illegalität beobachtet?

Ja klar doch, das Abtauchen samt der „Bombenwerkstatt“ 1998 war eine Operation des Geheimdienstes, das Beobachten all die Jahre (V-Mann-Umfeld, VS-Zelle) gehört selbstverständlich dazu. Treffen und Treffberichte ebenso. Da enstehen ganz dicke Akten im Laufe der Jahre, hier fast 14 Jahre. Anfang 1998 bis Ende 2011.

Ohne Mitwirken der Fahndung, also der Polizei, hätte das niemals gelingen können. Auch dank Vieltelefonierer Böhnhardt etc pp. Thüringen und Sachsen mussten mitspielen, die Polizei! Kein Untergrund, all die Jahre nicht. Warum stellt sich die Antifa-Nebenklage so künstlich dumm, wie das auch jeder NSU-Ausschuss -egal wo- zu tun pflegte?

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Ohne Begleitung der Aushorchzelle auch kein Schreddereinsatz kurz nach dem 4.11.2011 beim BfV in Köln, Vernichtung der T-Akten, Spitzelakten von Leuten aus Thüringen. Uwe, Uwe, Beate, Holger, Carsten, Ralf, Andre K., da mag jeder Leser seine Favorites frei wählen. Andre E. und Susann E. sind Sachsen, also Vorsicht! Die hatten vielleicht einen andernorts stehenden Schredder. Als Mitvorbereiter eventuell auch einen vorverlegten Schreddertermin.

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Die Antifa fährt fort:

  • Hätte die Mord- und Anschlagsserie des NSU oder einzelne Taten verhindert werden können?

Wenn man wüsste, wer diese Taten begangen hat, dann machte diese Frage Sinn. An welche Taten denken die Antifas eigentlich genau? Die ohne „NSU“-Fingerabdrücke, ohne Uwes-DNA, ohne Augenzeugen die „NSU“ sahen?

Also an sämtliche 26 der Anklage? Da sollten sie ihre Urteils-Sicherheit mal begründen, wir sind sehr gespannt. Dasselbe gilt für die Presstituierten von Junger Welt bis zu den FAZkes.

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Noch was?

  • Welche Rolle spielte das Hessische Landesamt für Verfassungsschutz und insbesondere Andreas Temme?

Gute Frage, das wüssten wir auch gern. Mal die 5 islamischen V-Leute Temmes überprüfen, ob einer Yozgat hiess. Das würde sicher weiterhelfen, weshalb es auch niemals gefordert wird. Sehr durchsichtiges Manöver, es nie zu fragen.

Falls die Antifa Hilfe braucht: ZDF-Filmemacher Rainer Fromm weist darauf hin, in seiner Doku vom Jan 2015, dass immer noch nicht erlaubt wurde, dass die Polizei die 5 Moslem-V-Leute Temmes befragt.

Wollte man „was aufklären, für die Opferfamilien“, dann mal los… aber ausser heisser Luft erwarten wir da rein gar nichts.

halit_strasse

Haben die Anwälte gar kein Interesse, solche peinlichen Auftritte ihrer Mandanten zu verhindern? Ist das „Opferwürde“, oder ist es das wonach es aussieht, eine billige Inszenierung?

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  • Warum haben die Geheimdienste und die Bundesanwaltschaft kein Interesse an der Aufklärung des Unterstützernetzwerkes? Um die Schwere der Anklagevorwürfe zu bestimmen und zu einem Urteil zu kommen, sind schon von Gesetzes wegen die Größe und Gefährlichkeit des NSU aufzuklären. Problematisch kann diese Aufklärung für die Behörden nur sein, wenn sich weitere V-Personen im Unterstützerumfeld des NSU befanden, deren Identität und gelieferte Informationen über das Trio und den NSU zurückgehalten werden sollen.

Weil die wissen, dass mindestens jeder 2. der vielen kleinen Helfer die ausgelobten 600.000 Euro (ohne Einrechnung des Kleingelds 20.000 € für Keupstr. etc)  genommen hätte. Ist ganz einfach. Versteht jeder Vorschüler.

Anders gesagt: Weil die NSU-Staats-VT 2.0 eines grossen, bundesweiten NSU-Netzwerkes nur Eines ist:

Bullshit Meter

Beispiel: Bernd Tödter, Sturm 18:

sturm18

aus die Maus. Das ist eine Totgeburt. Eine durchspitzelte Szene verträgt keine Auskundschaftshelfer und keine Beihelfer, Quartiergeber etc pp. Die menschliche Habgier nach Geld kommt noch hinzu. Sollten staatlich gepamperte Antifas doch am Besten wissen…

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Eine schlichte Verurteilung der Angeklagten nach Schuldnachweis in Hinblick auf die angeklagten Taten ohne Aufklärung der tatsächlichen Größe des NSU und seines Unterstützernetzwerkes und der Verstrickung und Mitwisserschaft der Nachrichtendienste ist nicht das Ziel unserer Mandanten und Mandantinnen. Sie wollen wirkliche und nicht durch die Staatsraison begrenzte Aufklärung.

Der war gut.

Sehr abstossend allerdings auch, denn: Das Leid der Angehörigen ist der Antifa total egal. Die Angehörigen wissen, wer die Mörder sind, bzw. wo sie zu suchen sind.

In den Kreisen, aus denen heraus die Opfer vor ihrer Ermordung bedroht wurden.

Lektüre dazu:

http://friedensblick.de/8062/nsu-luegengebaeude-bricht-langsam-zusammen/

http://friedensblick.de/12999/auch-michele-kiesewetter-wurde-vor-ermordung-bedroht/

Wir wissen sehr genau, dass die allermeisten späteren Opfer der Dönermordserie massiv bedroht wurden, kurz bevor sie ermordet wurden. Bei Halit Yozgaz geschah das (mindestens einmal, nämlich) 2 Tage vor dem Mord, durch 3 “Türken”, darunter “2 richtige Schlägertypen”, wie ein anderer Migrant bezeugte. Diese 3 Männer wurden zwar –deshalb die Telefonüberwachung der Yozgats- gesucht, aber nie gefunden. Die Ermittler spekulierten darauf, dass die Typen sich mit dem Vater in Verbindung setzen würden, was jedoch niemals geschah.

Eine Richterin genehmigte die Überwachung, die leider keinerlei Ergebnisse erbrachte. Halits Handy verschwand bei der Obduktion, der Vater nutzte eine fremde SIM-Karte, die er den Ermittlern verheimlichte. Die SIM eines Rauschgift-Dealers… des Bosniers Goran Matic.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/23/der-nsu-betrug-teil-3-plane-und-skizzen-nachtrag-zur-vs-frequenz-laden-yozgat/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/18/drogenhandel-und-geldwasche-mittels-donerbude-in-rostock/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/09/der-mord-am-kioskbesitzer-kubasik-der-zuvor-bedroht-wurde/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/10/der-mord-an-boulgarides-2005-in-munchen-er-ist-grieche/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/12/die-donermorde-sind-vom-turkischen-staat-auf-deutschem-boden-verubt-worden/

 Wir gehen davon aus, dass zum Beispiel die Familie Kubasik ganz genau weiss, wer ihren Vater/Mann erschoss.

BKA-Vize Falk hat dazu ebenfalls sehr interessante Ausführungen gemacht… in die Türkei gelockt und dort erschossen… Bestrafung seitens des Staates dort: Liquidation von in Deutschland Aktiven der Kurdischen Hizbullah… Kurden wie Kubasik und die meisten der „Döneropfer“. 5 von 8, der Grieche geht extra.

kub2kub1.

Das sieht so gar nicht nach „NSU“ aus, und eine fein drapierte Patronenhülse auf der Ladenkasse auch nicht.

doku5

Geht es diesen linken 22 von 64 Opfernwälten kein bisschen um die Wahrheit?

Schade.

Aber gut, dass das nur eine Minderheit ist, ziemlich genau ein Drittel aller Nebenklageanwälte.

http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-prozess-beteiligte-100.html

(falls jemand nachzählen möchte)

Die anderen gut 40,  zzgl. der 16 Verteidiger wollen zwar auch nicht die Wahrheit, aber sie enthalten sich wenigstens bei solch peinlichen Aktionen.

CDLnqNgW0AArYWr

Die Einen hatten eine Spitzeltruppe, die anderen machten daraus den „Mörder-NSU“ post mortem. Erstere heissen Verfassungsschutz und polizeilicher Staatsschutz, Letztere heissen BKA und BAW, und handelten auf Anweisung aus Berlin. Mit freundlicher Vorbereitung durch das LKA Ländle.

Die Linke betreibt den Job des Tiefen Staates und begeht dafür Leichenschändung, samt Vertuschung eines Doppelmordes.

BeamtInnen, die vor oder nach der Selbstenttarnung des NSU gegen Dienstvorschriften verstoßen haben…

Ehre hat man, oder eben nicht.

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Die Tweets aus Stuttgart sind (wieder mal) nicht die Wahrheit!

Alles wie beim OLG-Stadel zu München, möchte man meinen.

Neues Spiel, neues Glück, andere Akteure, dieselben „Fehler“: Der NSU-Ausschuss Stuttgart und die Tweets der Saalhocker. Ausnahmslos alle, wohlbemerkt. NSU-Watch BW ebenso wie „Anstifter“ und Genossen!

Das kennen die Insider seit Ewigkeiten: Die Tweets sind oft unklar, Wesentliches fehlt, und die „Protokolle“ sind nachgerichtet im Angesicht der zu verkaufenden (eigenen) Ideologie.

Der Krieg der Protokolle im Zschäpe-Prozess hat begonnen

http://rotefahne.eu/2013/06/nsu-watch-widerspricht-der-roten-fahne/

Besonders „lustig“ ist dabei, dass die anderen „privaten Saalhocker“ es nicht für nötig erachten, erkannte „Fehler“ oder „Auslassungen“ von VSU-WATCH zeitnah zu korrigieren bzw. zu ergänzen. Sie jammern, seit ewig, aber sie tun nichts. Nur zeitnah hätte das überhaupt einen Effekt. Geschieht nicht.

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ansicht-weg

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Wie fatal solche „Auslassungen“ sind, das konnte man am 13.4.2016 in Stuttgart sehen, und zwas bei der Aussage des Fahrlehrers Jürgen Mayfarth.

Zeuge MayfahrthIMG_6046

https://rdl.de/beitrag/das-bild-der-schlampigkeit-der-ermittlungen-bei-der-todesermittlung-florian-h-verstetigt

Dessen Aussage ist im Original verfügbar, die gesamte Aussage ist also anhörbar!

https://rdl.de/sites/default/files/audio/2015/04/20150414-dasbilddersc-w1876.mp3

Was hat der Fahrlehrer gesagt, mit welchen Polizeibeamten hat er am Todestag Florians geredet?

Mit 2 Beamten, zuerst mit einem Mann, danach mit eine Frau:

Minute 8:20, M. geht hin, an die Absperrung,

„und hab dem einen Polizisten, das weiss ich noch, ziemlich genau, gesagt, also, könnt ich fast wörtlich wiedergeben, also, vorhins wo wir losgefahren sind war das Auto noch heil, und der hat auch ziemlich wörtlich gesagt, und die Person die drin gesessen hat hat wahrscheinlich noch gelebt, und da frag ich dann erstmal nach, wieso, und da sagt er, der sitzt doch immer noch drin, und da hab ich gesehen, dass da praktisch ne Leiche drin gesessen hat, oder im Prinzip so wie er eigentlich auch schon davor drin gesessen hat, sah ziemlich gleich aus.

Ja, gut, und dann hat der Polizist mir halt gesagt, dass ein Kollege oder ne Kollegin mich dazu jetzt noch mal befragen wird, gut ich hab meine Ausbildung weiter gemacht, und die Kollegin kam, und die hat der hab ich im Wesentlichen geschildert, was ich Ihnen jetzt so dargelegt habe, und bin ziemlich fest davon ausgegangen, dass ich dann bestimmt auch noch mal geladen werde zur Polizei…“

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Der Fahrlehrer hat also mit 2 Beamten gesprochen, und der Beamte wurde „nachgerichtet“, er verschwand.

– es fehlt der Tweet dazu, @fraufoo, nicht wichtig, dass Beamte verschwinden, anstatt vorgeladen zu werden?

– es fehlt die Erwähnung dieser wichtigen Aussage auch bei Radio RDL, oben verlinkt

– es fehlt dieses wichtige Detail in allen anderen Medienberichten, und bei allen anderen Twitterern aus dem Saal ebenfalls. NSU-Watch BW, Grüne Fraktion, das müsste nochmals abgeglichen werden, ob das Detail IMMER fehlt!

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Das war nicht das erste Mal, denn bei der SMS „ich fahr mal Liese und Gerry wohin“ (Lügen vom Gensing-Blog, Autorin Staatsantifa Röpke) verschwanden am Tag der BKA-Aussage vor dem OLG die Tweeets von @PZhautnah, dass diese SMS nicht vom 25.10.2011 stammte, Abholung des Eisenacher Wohnmobils angeblich, sondern ca. 1 Jahr älter wäre. Aussage des BKA !

DPA hat das gemeldet, im Focus stand es auch. An jenem Tag. Und ich hab das nicht gesichert. Trottel!

3 Stunden später war alles weg: Tweets, Focus, DPA, und es hiess dann später, „das Fragment der SMS aus einer Nachlieferung stammend“ sei nicht zuordbar gewesen hinsichtlich Datum und Absender und Empfänger.

Irgendwer hatte beschlossen, dass anbetrachts des Mietvertrages mit anderen Ausleihdaten im Wohnmobil man besser korrigieren solle? Zum Schutz der V-Leute Eminger, denn „ca. 1 Jahr vor dem 25.10.2011“ wurde gar laut BKA-Ermittlungen gar nichts ausgeliehen? Die nicht ermittelten Anrufer am 4.11.2011, die Emingers mit den SMS-Lücken bei den Handys…

Warum mussten die SMS aus jenen entscheidenden Tagen verschwinden?

Die Rekonstruktion weist auffällige Lücken auf, die man technisch am aller wenigsten erklären kann: »So tauchen etwa Telefonverbindungen erst ab dem Datum 8. November 2011 wieder auf; bei den SMS reicht die Lücke vom 6. November bis zum 14. November 2011.« (Lücken in den Handydaten, FR vom 28.1.2013)

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/27/den-sack-zugemacht-informanten-susann-und-andre-eminger-wurden-vom-bka-geschutzt/

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Zurück zum Fahrlehrer am 13.4.2015 in Stuttgart.

Der Mann hat gemerkt, dass er in einem Kasperles-Ausschuss aussagt. Man kann es fast mit Händen greifen, wann genau er „umschaltete“ auf Labern. Hören Sie einfach zu, was er sagt, und wie er es sagt. Und ab wann er umschaltet.

Es gibt Leser, die meinen, dass Exaktheit bei den Details nicht wichtig sei. Doch, ist sie. Sehr wichtig.

Der Fahrlehrer wurde vom PUA vorgeführt, der Polizist hätte befragt werden müssen, ob der Fahrlehrer ihm gegenüber die 2. Person erwähnte, den Raucher am Auto, und ob das Florian war oder ein Anderer, Älterer, kleinerer, dickerer…

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Der PUA hat durch geschickte Zeugenregie uns alle verarscht, absichtlich oder nicht, und die „Liveberichterstatter“ haben dabei geholfen, absichtlich oder nicht.

Beurteilen müssen Sie das selbst, ob das der allgemeinen Verblödung (siehe PISA) geschuldet ist, oder schlichte Dummheit/Nachlässigkeit.

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Es gibt nur 1 Wahrheit: Die vollständige Wahrheit, die nicht durch Auslassungen und Nachrichtungen verbogen wurde.

Lassen Sie sich nicht verdummen: Es gibt nicht mehrere Wahrheiten, die Wahrheit, und zwar die ganze Wahrheit muss berichtet werden, sie ist in diesem konkreten Fall anhörbar. Als Audiodatei. Eine Ausnahme. Leider.

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