Category Archives: Antifa

Linke Vertuscher auch bei Twitter, zu Menzel und zu Nordgauer

Dieser Blogbeitrag ist unwichtig, er dokumentiert lediglich die Aufklärungsverweigerung der Systemmedien und der Staatsantifa bei Twitter. Was wirklich ausgesagt wurde, in Berlin durch die Schwaben Nordgauer und Dr. Halder und in Erfurt durch PD Menzel, das haben wir bereits mit Hilfe von Georg Lehle (Friedensblick.de)  und Sigi Mayr sowie anderer Infogeber ausführlich dokumentiert.

Damit es nicht verloren geht, folgen die Tweets der Aufklärungsverweigerer:

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Unschwer zu erkennen, dass es um das Dienstwaffenbingo ging, also darum, welche Waffe/Muniton zuerst gesichert und im INPOL überprüft wurde. Vielleicht ging es aber auch um Menzels Aussage von 2014 in Erfurt, demnach die Leichen die geschlossene Badtür blockiert hätten. Das Wortprotokoll wird es zeigen…

Am selben Tag gab es auch noch OLG Shauprozess, der Prozess solle für 2 Jahre ausgesetzt werden, forderte Zschäpes Wahlverteidiger Borchert.

Wo lebt der denn?

Bei der Antifa Diana sieht man sehr schön, wie der Abschlepp-Pappdrachen von den Abgeordneten geritten wurde… alles dummes Zeugs, Abschleppen kein Problem, wenn man zuvor vernünftig dokumentierte.

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Der „glaubwürdige Zeuge“, ein V-Mann Tino Brandt, darüber hatten wir bereits gelacht… diese Verteidiger bringen jeden Mandanten vom Regen in die Traufe… sie wissen nicht einmal, ob es um 500 DM oder um 2.500 DM geht, weil sie es verkackt haben… den Verkäufer nicht aussagen lassen…

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Florian Heilig wurde ebenfalls im Auto sitzend abgeschleppt. Hatte Menzel die Zeitungsberichte dazu mitgebracht?

😉

„das Geld“? Wieviel denn? LOL.

menz4Vernehmung Menzel befasste sich lange mit den Pappdrachen. Schon klar. Nichts lenkt besser vom Wichtigen ab, als sich stundenlang mit Gedöns zu befassen… Zelt, Abschleppen…

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„das Geld“? Wieviel denn? Es ist so unendlich dumm und peinlich. Aber versaut hat es die Verteidigung Wohlleben. Glückwunsch!

Leichenharker Menzel, hat er denn mit der Harke auch das Monitorkabel von der Starterbatterie unterm Tisch abgeharkt, die da rot blinkte… Bombenalarm…

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Wäre die Aussage des Feuerwehrmannes Frank Nennstiel mit Fotos unterlegt, dass Böhnhardt auf dem Rücken lag, blasses unverletztes Gesicht, kleinkalibrige Schusswunde, es sähe anders aus… völlig anders. Ohne Fotos ist Nennstiel nur ein Spinner… eine tragische Figur. Ohne Eier, sich gegen die Beschlagnahme des Speicherchips zu wehren, und auch zu dumm, den rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, also zu unterschlagen.

Bloss ja nicht über das fehlende CO im Herzblut reden, darum ging es in Berlin.

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Nordgauer wurde zum 2. Brandsachverständigen befördert? 1. Experte war Dr. Halder.

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Borcherts Aktenstudierpause? Dieser Prozess ist sowieso nur eine Farce…

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Die Antifatante hat nichts zu twittern… und kann mangels Grips eh dem Geschehen nicht folgen?

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2. Zeuge in Berlin… Nordgauer. (alle tweets vom 28.4.2016)

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3. Zeugin war die Wegfahrsperren-Expertin Kruse vom BKA. NSU Watch datiert die Paulchenvideonachfindung im Womo vom 1.12.2011 zurück auf den 9.11.2011. Das ist äusserst mutig. Zumal von den 6 DVDs ganze 5 Exemplare Vorgängerversionen waren, wie das BKA feundlicherweise dokumentierte. Nur eine DVD war echt.

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Die neue Version der Paulchen-DVD-Womorucksackgeschichte stammt übrigens vom Sopuschek aus Gotha:

Der Zeuge Sopuscheck war am 5.11. mit der Sicherung von Asservaten im Wohnmobil befasst und hat dabei u.a. einen Rucksack mit verschiedenen CDs bzw. DVDs gefunden. An die Aufschrift „NSU“ auf einzelnen DVDs konnte er sich nicht mehr erinnern. Die Asservate wurden verpackt und an das LKA übergeben – eine inhaltliche Sichtung erfolgte nicht. Hätte man sich die DVDs angesehen, wäre schon am 5.11. und nicht erst am 9.11. mit dem Auffinden der Ceska-Waffe im Brandschutt in Zwickau die ganze Dimension des Geschehens deutlich geworden. http://www.linksfraktion.de/nachrichten/normalerweise-kein-spurenvernichtungskommando/

Diese Lügengeschichte, oder ist es eine 2 mal Findungsgeschichte?, die ist dreist. Einfach so mal eben um 3 Wochen nach vorne verlegt.

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Für Dumme steht es da, 6 Mal bei 6 DVD, immer ist es der 1.12.2011…

Es ist auch keineswegs wahr, dass man den Rucksack vorher nicht genau durchsucht hätte, am 5.11.2011:

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Paulchen DVDs, gleich 6 Stück in Plastikhüllen, die gab es damals nicht…

Staatliche Antifa und Linkspartei in vereinter Staatsschutzmission… wer hätte das vor dem NSU jemals für möglich gehalten? Na jeder, der die Vertuschungshilfen der Linken seit 1980 zur Oktoberfestbombe kennt.

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Auch nur zu dokumentarischen Zwecken: Pappdrachen und Desinfo vom Moserboy…

moserverdummungNach Zschäpes Anrufen am frühen Morgen des 5.11.2011 bei den Uwes-Eltern, und prompter Mitteilung an die Polizei durch Familie Mundlos, und nach den Funden von Womomietvertrag Holger Gerlach und Unterlagen Max Florian Burkhardts waren am 5.11.2011 am Morgen in Gotha mindestens das Trio, Gerlach und Burkhardt bekannt, und exakt so hat Menzel das auch am 5.11.2011 in seinen nfD-Vermerk für den Staatsanwalt in Meiningen geschrieben. Bodo Ramelow wird sicher demnächst erzählen, als Zeuge im Ausschuss, woher er von den BND und MAD-Beamten erfuhr, die am 4.11.2011 den Ermittlern auf den Füssen rumgestanden hätten, und auch am 5.11.2011 in Gotha waren… „ich ziehe das jetzt durch, scheiss auf den Staatsschutz“, das hatten wir ja gerade heute Morgen erst im Blog.

Das war eine REaktion Menzels auf die Einflüsterer und Einmischer von den Geheimdiensten, die auch schon in Zwickau herumsprangen?

Es passt ins Raster, dass das BKA schon am Mittag des 5.11.2011 im Sektionssaal der Uniklinik Jena anrief, und „irgendwas überprüft haben wollte“… wie es im Landtagsprotokoll dokumentiert ist… wo Kathilein wieder mal so herrlich versagte… aber andere Abgeordnete aufpassten und nachfassten.

Man darf, muss aber nicht vermuten, dass es um Geschossteile im Kopf ging, und um „nicht passende Tätowierungen und Fingerabdrücke“ der Leiche vorn, also Böhnhardts…

Unwichtiger Blogbeitrag ENDE.

NSU: Ein Fall für Katharina – Kurzkrimi am Sonntag

Sie ist die beste Aufklärerin der Politkriminalität, zuständig für die Region nördlich des Weißwurstäquators bis Rennsteig. Bis dato hat sie noch jeden Fall geklärt, wie sie es für richtig hielt und ließ sich durch nichts in ihrem Drang nach offenen Mikrofonen und füllbaren Zeitungsspalten abbringen. Selbst die großmäulig verkündete Twitteraskese war nur ein symbolischer Akt, denn der Klassenkampf ruht nicht, und somit auch nicht die Verbre­cher.

Die Mossad-Agentin konnte sich auf die Vorarbeit vieler Kollegen und Freunde verlassen, als die Ungeheuerlichkeit zur Sprache kam, die den in kriminalpolizeilichen Dingen unschlagbaren Polizeidirektor Menzel letztlich auf die Spur von Böhnhardt und Mundlos führte. Nach dem Bank­raub in Arnstadt und der ersten Auswertung der vorliegenden Er­kenntnisse erschnüffelte Menzels geschulte Polizistennase den kurz be­vorstehenden Fahndungserfolg. Die Gauner sollten ihm bald ins Netz gehen. Er sollte Recht behalten.

„Erstmal ist es ganz normaler Vorgang, dass die Polizei alle Beweismittel zur Akte [nimmt], dazu ist sie verpflichtet, nach Gesetz. Es gibt also überhaupt keinen Ermessensspielraum weder für mich noch für den Kollegen …“

Der Mann, der keine Alternative zur den Gepflogenheiten kriminalpoli­zeilicher Ermittlungen sieht (Menzel über Menzel), alles akribisch notie­ren und verakten läßt, um der Täter habhaft zu werden, der beste Detektiv Thüringens hatte im Lagefilm zum Bankraub unter anderem auch die Notiz in Stein gemeißelt, daß einer der Täter dem Äußeren nach Mulatte, also einem gemischtrassigen Phänotyp (BKA) zuzuordnen wäre.

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Überwachungsphoto: von einer Räuberbande abgesicherte Fluchtfahrzeuge Obamas

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Dieser Tage hieß es ja in der Zeitung, Obama war das. Nun rätselt das Internet darüber, welcher Neger, genauer gesagt, welcher Nazineger, um die 20 Jahre alt, den Raub der Sore durchgezogen hatte.

Viel schlimmer jedoch wiegt der Vorwurf, den der AK NSU der thürin­gischen Kriminalpolizei macht. In ihrer rassistischen Verblendung haben sie die nach viel Geld gierenden Täter nie bei den Negernazis gesucht, sondern sich von ihrer rassistischen Grundhaltung leiten lassen, um unbescholtene Neger dem Verdacht eines Bankraubes auszusetzen. Schämt euch.

Katharina klärt auf. Das Problem heißt Rassismus.

Es lebe der 1. Mai, Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse.

Gottlob ist Politkommissar Kathi keine Arbeiterklasse.

Potsdamer Landtag braucht Nachhilfe in Parlamentarischer Demokratie

Nur direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild ist Demokratie, aber noch muss man in der medial gelenkten Parteien-Demokratie BRD Vorlieb nehmen mit den Realitäten. Und die SED-Nachfolger bei Linkspartei und die DDR-Blockflöten in sonstigen Parteien im Potsdamer Landtag zeigen den Bürgern dankenswerter Weise, was sie von der Parlamentarischen Demokratie so halten: Nichts, ausser man folgt der richtigen Gesinnung.

Ein nettes Beispiel ergab sich bei der am Freitag erfolgten Einsetzung des Piatto-NSU-Ausschusses:

piatto1Der AfD-Mann fiel 4 Mal durch, und wurde letztlich mit 7 gegen 6 Stimmen gewählt.

Die Besetzung des Untersuchungsausschusse

Mit Spannung wurde erwartet, ob der AfD-Abgeordnete Andreas Galau einen Sitz im Untersuchungsausschuss bekommt. Am Mittwoch hatte der Landtag Galau bei der Wahl für das Gremium, das den Verfassungsschutz kontrolliert, zum vierten Mal durchfallen lassen.

Am Freitagvormittag stand fest: Ja, die AfD ist dabei. Sechs Abgeordnete stimmten gegen den AfD-Mann, darunter die SPD-Abgeordnete Inka Gossmann-Reetz. Die sieben Stimmen aus der nicht vollständig angetretenen AfD-Fraktion reichten für Galau. „Für mich setzt die AfD mit ihren Provokationen hier die Sicherheit unseres Landes aufs Spiel“, so Gossmann-Reetz gegenüber der MAZ. „Herr Galau ist schon einmal – wissentlich oder unwissentlich – zur Quelle rechtsextremer Hetzer geworden.“

Rechtsextreme Hetze? Ermittelt der Staatsanwalt? Steht eine Anklage wegen Volksverhetzung bevor? Hat Stasi-Kahanes Facebook-Zensurteam wenigsten gemaasheikotet?

Worum geht es denn bei dieser Hetze?

Der Hintergrund: Im Juni 2015 hatte Galau unerlaubt Fotos bei einer Sitzung des Sozialausschusses Oberhavel gemacht und diese anschließend auf seiner offiziellen Facebook-Seite geteilt. Auf den Fotos zu sehen waren die Adressen geplanter Asylunterkünfte. Kurz darauf teilten rechtsextreme Organisationen das Foto mit ihren Lesern im sozialen Netzwerk.

Steinigt ihn! Was erlauben Galau?

Galau war zunächst stellvertretender Vorsitzender der Schüler Union in Berlin.[1] Parteipolitisch war Galau von 1985 bis 1987 Mitglied der CDU, von 1987 bis 1990 der Republikaner[1] und von 1992 bis 2013 der FDP.

MERKSATZ: Die Bürger haben sich nicht dafür zu interessieren, wo Migrantenheime geplant werden. Wehret den Anfängen, wo kämen wir denn da hin, wenn Bürger informiert würden, und sich gar dagegen organisieren würden?

Parlamentarische Demokratie ist, wenn Bürger nicht informiert werden, was die Regierung so plant, um Rentenzahler in spe und Horden von Ingenieuren sowie Ärzten in ihrer Nachbarschaft anzusiedeln…

Wie linksversifft die märkische SPD ist, dafür steht offenbar diese Bindestrich-Doppelnamen-Tante.

„Andreas Galau wurd nun Kenntnisse aus dem innersten Bereich des Verfassungsschutzes bekommen, ich halte das für gefährlich“, sagt Inka Gossmann-Reetz“, „deshalb habe ich auch gegen ihn gestimmt.“ Ohne Galaus Wahl hätte sich der Untersuchungsausschuss nicht konstituieren können, im Landtag vertretene Fraktionen haben ein Recht auf Sitze in Ausschüssen. Das weiß auch Inka Gossmann-Reetz: „Die Personalie Galau ist eine reine Provokation. Es ist die Reaktion darauf, dass er nicht in die Parlamentarische Kontrollkommission gewählt wurde. Es hätte auch andere Kandidaten gegeben“, ist die sozialdemokratische Abgeordnete überzeugt.

Hätte die AfD einen anderen Vertreter in den Ausschuss delegiert, einen den Linken genehmen… gibt es den in der AfD-Fraktion?, da zeigt sich wunderbar deutlich das „Demokratieverständnis“ im knallroten Brandenburg. DDR-Toilettenpapierverwender… rauh macht Braunes rot 😉

Wichtig ist natürlich sich klarzumachen, dass dieser Ausschuss das reinste Theaterschauspiel ist, und die Seilschaften der Brandenburger CDU mit dem Verfassungsschutz das eigentliche Problem sind. Der VS-Anwalt von Matthias Dienelt, Wohnungsvermieter und wahrscheinlich V-Mann, die Katherina Reiche-Clique, und deren ehemaliger persönlicher Referent im Bundestag Gordian Meyer-Plath. LfV Sachsen-Vorturner inzwischen… CDU-Seilschaften im Verfassungsschutz. Schade, das Reiche-Gatte Sven Petge fehlt…

Da wundert es denn auch wenig, dass der AfD-Mann auch aus der „konservativen Volkspartei CDU“ keine einzige Stimme bekam. 5 Mal keine Stimme.

Der Piattoausschuss wird peinlich werden. Aber was macht das schon, ob nun ein peinlicher NSU-Ausschuss mehr oder weniger?

Im Forum haben wir dazu einen recht umfangreichen Strang, in dem @anmerkung Folgendes gepostet hat:

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1. Der Untersuchungsausschuss soll umfassend aufklären, ob ein Handeln oder Unterlassen der Brandenburger Sicherheits- und Justizbehörden, einschließlich der Vertrauenspersonen (V-Personen), der verdeckten Ermittler und der sonstigen menschlichen Quellen, der Landesregierung unter Einschluss der politischen Leitungen der zuständigen Ministerien und der ihrer Fach-, Rechts- und Dienstaufsicht unterliegenden Behörden (= betroffene staatliche Stellen des Landes Brandenburg), auch im Zusammenwirken mit Bundesbehörden (z.B. BfV, BKA, BND, MAD) und Behörden anderer Länder, die Bildung und die Taten der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) sowie deren Unterstützer (= rechtsextreme Organisationen und Personen sowie Strukturen der rechtsradikal motivierten Kriminalität) begünstigt und/oder die Aufklärung und Verfolgung der von der Terrorgruppe begangenen Straftaten erschwert haben. Es soll ebenfalls ermittelt werden, ob alle rechtlichen und tatsächlichen Möglichkeiten zur Aufklärung und Verhinderung von Straftaten durch Brandenburger Sicherheits- und Justizbehörden ausgeschöpft wurden.
—–
Das ist der Wortlaut des ersten Aufklärungsanspruchs. Das verstehe, wer will, ich will es nicht.

Hier haben wir es allerdings mit einer klaren Ansage zur Nichtaufklärung zu tun.

– soll umfassend aufklären, ob ein Handeln oder Unterlassen der Brandenburger … auch im Zusammenwirken mit Bundesbehörden (z.B. BfV, BKA, BND, MAD) und Behörden anderer Länder … die Bildung und die Taten der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ sowie deren Unterstützer (= rechtsextreme Organisationen und Personen sowie Strukturen der rechtsradikal motivierten Kriminalität) begünstigt und/oder die Aufklärung und Verfolgung der von der Terrorgruppe begangenen Straftaten erschwert haben.

Damit klären die gar nichts auf. Erstens, denn bevor sie das Handeln der Brandenburger bewerten können müssen zwingend kriminalpolizeilich ermittelt, beweisträchtig angeklagt und gerichtlich geurteilt sein:

a) ob jemand überhaupt diesen NSU gegründet hat oder ein Phantasiegebilde des GBA ist,
b) welche Taten dieser NSU begangen hat
c) und warum ausschließlich Rechtsentreme und nicht die Schutz- und Sicherheitsorgane, als auch die Antifa als Unterstützer benannt werden, die ja mit der Geständnis-DVD und möglicherweise der NSU-CD (Corelli) einen erklecklichen Teil zur Legendenbildung beigetragen haben.

Strunzdumme Politker eben.

Da kommt nichts rüber. Ich habe auch nie was anders behauptet, weil ich weiß, daß es im Landtag Brandenburg auch starke Bemühungen gibt, die Aufklärungsbemühungen durch Nichtaufklärung zu torpedieren.

Wir werden mit weiteren Märchen zugemüllt. Das ist der einzige Auftrag. Exakt das geht aus dem ersten Blatt hervor.
—–
IV. Arbeitsweise

Zur Aufklärung des Untersuchungsgegenstandes sind neben den zwingend
einzubeziehenden Beweismitteln auch die Berichte der bereits abgeschlosse-nen und laufenden Untersuchungsausschüsse zum „NSU“ im Bund und in an-deren Bundesländern, weitere Berichte im Kontext des „NSU“, z.B. der Schäfer-Kommission in Thüringen sowie ggf. Erkenntnisse aus dem Münchener NSU-Prozess einzubeziehen.
—–
Da die kritische Auseinandersetzung und faktenbasierte Analyse seitens des AK NSU und vieler anderer Blogger in der Arbeitsweise außen vorbleibt, die Mosers, Funkes und Schorlaus bis jetzt auch, aber das wird sich ändern, wollen sie unter sich bleiben. Es ist schlichtweg politischer Gruppensex im Darkroom, den die da betreiben werden. Die wollen unter sich bleiben.

Alles klar?

Wie „NSU-Aufklärer“ beim Erfurter Abschlepp-Pappdrachen die Leine halten

Was hat denn die bundesdeutsche Medienlandschaft über die Menzelsche Zeugenvernehmung in Erfurt berichtet?

Nichts. Nur dass er aussagen würde.

DPA hat diese Sphäronbilder, 360 Grad-Aufnahmen, die in den 2014 geleakten Womo-Akten drin sind. Und vermeldete dazu, die Originale habe der Ausschuss jetzt bekommen:

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Die Sache ist so unendlich trivial:

Wenn man in Stregda eine brauchbare Dokumentation des Zustandes im Womo machte, Fotos, Video, 3 D, dann konnte man die Leichenfuhre auch abschleppen.

Genau dieses „Abschleppen“ wurde jedoch von Ausschuss, „Aufklärern“ und Medien endlos zum Skandal aufgeblasen, um darunter alles Wichtige zu verstecken.

Ein Armutszeugnis der TA:

NSU- Ausschuss: Einsatzleiter verteidigt seine Maßnahmen
28.04.2016 – 12:35 Uhr
Erfurt. Der Leiter des Polizeieinsatzes beim Auffliegen der Terrorzelle NSU hat seine umstrittenen Entscheidungen vom 4. November 2011 in Eisenach verteidigt.

menzel

„Für mich sind diese Maßnahmen alternativlos“, sagte der Polizist am Donnerstag vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages in Erfurt. Sie seien auch „der Garant“ dafür gewesen, dass ein mutmaßlicher Unterstützer des NSU zwölf Stunden später festgenommen worden sei.

Aus Sicht des Beamten war es auch richtig, das ausgebrannte Wohnmobil, in dem damals die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden waren, schnell abzuschleppen. Andere Zeugen hatten verschiedene Entscheidung des Mannes vor dem Ausschuss des Landtages teils scharf kritisiert.

ZGT / 28.04.16 / TA

Mehr war da nicht zu berichten? Nur diese Pappdrachen-Gedönsgeschichte vom Abschleppen?

DIE WELT kündigte eine sehr interessante Aussage an:

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Pappdrachen-Gedöns Abschleppskandälchen… wo ist der Bericht, dass PD Menzel seine Gerichtsaussage änderte, was die zuerst gefundene Pistole aus Heilbronn angeht? Dass er Axel Mögelin von der Soko Parkplatz gegen Abend Blödsinn (vorher nicht, jetzt aber schon, ganz neu!) erzählte, Kiesewetters Dienstwaffe sei gefunden worden, wo es doch ganz neu die Dienstwaffe vom Arnold war? Wo es doch laut KHK’in Knobloch lediglich Heilbronner Munition war?

Wo sind die INPOL-Abfragen aus Gotha vom 4.11.2011? Die enthalten die Wahrheit! WAS wann abgefragt wurde!

„Huhu, kommt doch Morgen mal her, wir haben Micheles Dienstwaffe!“, und dann war es jetzt plötzlich Martins, während Michelles noch weitere Stunden auf dem Tisch herumlag, insgesamt 10 Stunden bis zur Identifizierung gegen Mitternacht?

Was für ein Schwachsinn… aber der einzige Ausweg für die Sicherheitsbehörden, das Dienstwaffenbingo einigermassen konkludent zu entwirren. Menzel musste den Fehler gemacht haben, und er gestand…

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NSU-Ausschuss: Ex-Polizeichef Michael Menzel verändert Aussage zur Kiesewetter-Schusswaffe

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Andreas Förster hat etwas mehr:

Das obligatorische Pappdrachengedöns!

frMenzel, damals Chef der zuständigen Polizeidirektion in Gotha, war eine halbe Stunde nach dem Feuer im Wohnmobil in Eisenach eingetroffen. Vor Ort traf er – teils gegen den Widerstand anderer Beamter – eine Reihe von Entscheidungen, die sich letztlich nachteilig auf die weiteren Ermittlungen auswirkten: So ließ Menzel das Fahrzeug mitsamt den darin befindlichen Leichen und Waffen in eine nahegelegene Garagenhalle abschleppen, obwohl dabei die Spurenlage im Wohnmobil erheblich verändert wurde. Er zog zudem die von der Feuerwehr im Inneren des Fahrzeugs gefertigten Fotos ein, die erst jetzt, Jahre später, wieder aufgetaucht sind. Auch ließ er den Außenbereich um das Fahrzeug nach dem Abschleppen reinigen, ohne dass dort nach weiteren Spuren gesucht wurde.

Ob alle Fotos aufgetaucht sind, das sollte man stark anzweifeln.

Die unglaublichsten Aussagen von Ex-Polizeidirektor Menzel vor dem thüringer NSU-Ausschuss

Nochmal: Wenn man vorher brauchbar dokumentiert, kann man auch abschleppen. Was soll denn da das Problem sein? Das Problem heisst nicht Abschleppen, das Problem heisst VORHER dokumentieren. Kindergarten einfach… und Menzel behauptet, er habe exakt das angeordnet: 3 D Aufnahmen VOR dem Abtransport.

Mehrwert vom Förster:

Wenig überzeugend fiel auch seine Begründung dafür aus, warum er schon recht früh am 4. November 2011 die Existenz eines dritten Täters ausschloss, der etwas mit dem Tod von Mundlos und Böhnhardt zu tun haben könnte. Zwar hatten die als erstes am Tatort eingetroffenen Streifenbeamten keine flüchtende Person gesehen – einige Anwohner dagegen schon.

Auch gab es gut eine Stunde nach dem Fund der Leichen einen Anruf bei der Polizei, wonach in der Nähe von Eisenach eine auffällige Person an der Autobahn versuche, Autos anzuhalten. Dennoch schloss Menzel vor Ort weitere Suchmaßnahmen aus.

Der georgische Fernfahrer, dessen Beobachtungsort man verlegte… an die A 71, weg von der A 4, trotz BKA-Überprüfung und Hinweis, die Verlegung passe nicht… A 4 Eisenach sei richtig.

Dabei legt ein jetzt aufgetauchter brisanter Vermerk in den Thüringer Polizeiakten die Vermutung nahe, dass möglicherweise doch eine dritte Person zumindest an dem von Mundlos und Böhnhardt am Morgen des 4. November 2011 begangenen Bankraub beteiligt gewesen sein könnte. So ist im Arbeitsprotokoll der von Menzel geführten SoKo „Capron“ unter dem 5. November der Hinweis eines Polizeispitzels vermerkt. Diese V-Person hatte von einem Bekannten berichtet, der kurz zuvor bei einem „Thomas“ in Eisenach zu Besuch gewesen war. Dort habe er eine schwarze Maske und eine Waffe gesehen. „Thomas“ habe gesagt, er wolle eine Bank überfallen.

Auf die Frage, ob er diesem Hinweis seinerzeit nachgegangen sei, zuckte Menzel nur mit den Schultern. Daran habe er keine Erinnerung mehr, sagte er.

Nichts zu berichten für die ehemals gute Thüringer Allgemeine? Spiegel, Welt & Co haben auch keinen Bedarf?

Grandiose Vertuschung der Leitmedien, wieder einmal in Erfurt. Wird zum Regelfall.

Mit der NSU/NSDAP – CD ein „Netzwerk von Kameraden“ konstruieren?

Bislang hat man das postulierte „Netzwerk von Kameraden“ der zahlreichen lokalen Unterstützer trotz 600.000 Euro Belohnungsversprechen nicht finden können, „Rechtsterror“ scheint es jenseits von Polenböllern nicht zu geben, während Polenböller von Linksfaschisten als „Folklore“ verstanden und medial kaum beachtet werden. Angriffe auf „Rechte“ oder gar auf „Nationale“ sind vom System offenbar gewollt, und werden nicht aufgeklärt, auch nicht bei Schüssen, Brandstiftungen etc pp.

Die „weiteren Unterstützer“, also die 8 seit 4 Jahren offenen Ermittlungsverfahren, da kommt die Bundesanwaltschaft nicht zu Potte, was aus Sicht der Bundesregierung auch so gewollt und äusserst nützlich zu sein scheint, denn diese Leute schweigen, und sie haben das Recht dazu, eben weil gegen sie ermittelt wird. Da brennt nichts an, kein Journalist hat sich jemals um diese Leute bemüht.

Darunter sind V-Leute: Hermann Schneider aus dem Spieleladen, der Waffen besorgt haben soll, Matthias Dienelt (Wohnungsbeschaffer), Thomas Starke, der jetzt Müller heisst, Sprengstoffbote, Trioverstecker 1998.

94 Personen mit geschredderten Akten… und das nur im BfV:

Welche LfV- und Staatsschutzakten in Sachsen geschreddert wurden, das hat nie interessiert. Sehr merkwürdig. Die Liste der potentiellen V-Leute im „Umfeld des NSU“ ist lang… und einige davon dürften auf der Anklagebank in München sitzen, und das seit 2013, ohne dass irgendein Journalist darauf kommen würde…

Auch in der Skinhead-Firma vom BfV-V-Mann Marschner dürfte es weitere lokale Spitzel gegeben haben, deren V-Mann-Führer beim Sächsischen Staatsschutz (Bernd Merbitz etc) anzusiedeln sind, auch dieses weite Feld für investigiativen Journalismus liegt völlig brach. Auffallendes Schweigen… obwohl der Schlüssel in Sachsen liegt… für fast 14 Jahre „betreutes Untertauchen“.

Nachdem den lokalen NSU-Ausschüssen in NRW und in Hessen selbst V-Leute nicht weiterhelfen konnten, die örtlichen Unterstützer zu finden, kam nun in der vorigen Woche die Antifa-Nebenklage mit einem Beweisantrag  zur Corelli-NSU-NSDAP-CD auch nicht weiter:

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Es fällt auf, dass da seit Jahren ins Blaue hinein ermittelt wird, angeblich ohne jeden Fortschritt. Offenbar will man gar nicht weiterkommen bei der Frage, und das dürfte daran liegen, dass diese Bildersammlung irrelevant ist, jedenfalls in Bezug auf die NSU-Saga von 10 Morden etc.

Aber der Antifa-Ausschuss NRW ist durchaus die passende Bühne für diesen Murks, da hat NSU-Watch Recht. Kommt zwar nichts bei raus, weil der VS jederzeit schon bei der Herstellung informiert gewesen sein dürfte. Das darf aber nicht herauskommen, und so beisst sich die Ratte wieder mal in den eigenen Schwanz.

Da der linksverdummten Nebenklage bekanntich aber nichts zu blöd ist, versuchte man diese Corelli-CD/DVD (zuerst nur 15.000 Bilder auf CD, dann DVD mit zusätzlichen Videos drauf) in den NSU-Prozess einzuführen, und fiel erwartungsgemäss auf die Nase. Null Relevanz, ebenso wie der „Weisse Wolf-Dank“ von 2002, ebenfalls Corelli involviert, genauso irrelevant fúr die „NSU-Morde“ ist.

Mit solchem Gedöns versucht man ernsthaft, ein „Netzwerk von mordenden Kameraden“  zu konstruieren, wo doch die Handelnden allesamt den Sicherheitsbehörden zuzurechnen sind, nämlich als V-Leute, oder aber einfach nur doof:

Als am 13.11.2011 der NSU „aufgeflogen war“, behielt Petereit den „NSU-Spendenbrief“ von 2001/2002 an den Weissen Wolf, um ihn dann ein halbes Jahr später (als EINZIGES Exemplar!!!) dem BKA zu übergeben.

So „doof“ muss man erstmal sein… bei mehreren vorherigen Hausdurchsuchungen angeblich nie gefunden. Na wer’s glaubt…

Interessant ist also nicht diese NSU/NSDAP-CD/DVD, sondern was ihr Bekanntwerden auslöste… und was nicht.

Petereit war am 14. November 2013 vorgeladen, zum Weissen Wolf und zu Corelli, der noch lebte, versteckt im Zeugenschutzprogramm:

Aber ausgesagt hat Petereit bis heute nicht.

Innerhalb von Stunden wurde seine Aussage gecancelt.

Warum?

Deshalb?

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Wie so oft wurde „fatalist“ sofort „Fälschung“ unterstellt, damals, denn offiziell bekam die Öffentlichkeit von dieser Scheibe erst Monate später Kenntnis, und da war „Corelli“ schon tot. Blitzdiabetes…

Im Bericht von Jerzy Montag für das PKK-Gremium des Bundestages wurden die Datums 2003 der Rootdateien ausdrücklich bestätigt, die fatalist bereits 2013 geleakt hatte. http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/12/04/nsu-laendle-jerzy-montag-hat-nur-brav-aus-akten-abgeschrieben/

Und wir wissen recht sicher, dass da ordentlich getrickst wurde, was den Zeitpunkt der Kenntnissnahme der Sicherheitsbehörden zu dieser CD/DVD betrifft, weil eigentümlich frei diese CD sehr detailliert schon 1 Woche später vorstellte:

Ob die BAW schon den ef-Mann vernommen hat? Gibt es bald einen neuen Gedöns-NSU-CD-Prozess? Mit Kronzeuge fatalist, der ef die NSU-CD damals vermittelte? Wird fatalist gar das Leak outen? Das Apabiz war´s? Schon wieder?

Spannende Zeiten… Difficile est saturam non scribere (es ist schwierig, keine Satire zu schreiben)

http://arbeitskreis-n.su/blog/category/nsu-cd-2003/

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Die Sicherheitsbehörden wollen aber nicht vor April 2014 (also der Zeitraum um den Tod Corellis) davon erfahren haben, dass es diese CD/DVD überhaupt gibt.

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Nur mal so: fatalist hat keinen Datenträger, er hat ein ISO-File eines Datenträgers, ebenso wie eigentümlich frei solch ein Image hat. Das datiert aus 2004:

Es ist eine selbst gebrannte Kopie einer NSU-NSDAP-CD. Der Besitzer hat es für den Blog angefertigt. Er hat die CD also am 7.11.2004 kopiert. Den Besitzer kennt fatalist nicht namentlich, das ist auch gut so.

Dieses ISO-File dürfte der Antifa und der sie tragenden linken Parteien auch seit Langem bekannt sein, denn fatalist hat schon 2015 davon geblogt, wer sie auch noch bekommen hat:

Wie Prof. Funke an die Corelli-NSU-CD kam, und fatalist zu seinem Spitzel

Da steht das wirklich haarklein… wie das damals lief, wo und wie und vom wem fatalist Kenntnis davon erlangte.

Und der Spitzel, der von Prof. Hajo Funke an mich herangespielt wurde, um diese Corelli-CD zu bekommen, der hiess (wusste ich natürlich damals nicht) Dr. Siegfried Mayr. Auch bekannt als Rudolf Brettschneider, Zugschlampe, Promegger etc pp.

Wie das genau ablief, das soll jetzt erzählt werden. Manches wird fehlen, das muss so sein, OAZ, BKA, BAW etc geschuldet, aber was geschrieben wird, das stimmt.

Der „Spitzel“ hat diese Blogposts mitgetragen, das muss an dieser Stelle nochmals deutlich klargestellt werden.

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Damals, April 2014, hatte „fatalist“ keinen Blog, es gab auch noch keine BKA-Akten…

2 Wochen später flog „fatalist“ nach Deutschland, und dort hat er dann auch mal die NSU-CD vollständig runtergeladen, siehe vorigen Teil. War ziemlich öde, der Inhalt.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/17/ran-an-den-fatalisten-sigi-bzw-trachymunderi-jungeri-im-hpf-legt-los-fruhjahr-2014/

Das ist eigentlich ein lustige Geschichte, wie das damals so lief.

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Und als dann fatalist einen Blog startete, Ende Mai 2014, und Ende Juni mit den Polizeiakten der Dönermorde anfing zu leaken, da wurde man im BKA recht schnell neugierig:

Das BKA sucht fatalist

Redebedarf gab es nicht… jedenfalls nicht bei fatalist. Der hat niemals mit irgendeiner Behörde in Sachen Aktenleaks oder NSU-CD geredet oder mails etc ausgetauscht. Auch Akteneinsicht hat er niemals beantragt. Angeblich laufen da diverse Ermittlungsverfahren in Karlsruhe und in Heilbronn.

Siehe:

Der Sprecher des LKA im kleinsten Mafia-Ländle der Welt, Horst Hauk, sah sich zu folgendem Spruch veranlaßt.

Es geht um einen möglichen Verstoß gegen Paragraph 353d, also Dora des Strafgesetzbuches, und der beinhaltet eben verbotene Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen.

Wir haben jetzt in diesem Zusammenhang die ersten Maßnahmen zur Beweissicherung eingeleitet, und wir werden unsere gewonnenen Erkenntnisse auch in Abstimmung mit dem Generalbundesanwalt dann äh der Staatsanwaltschaft Heilbronn vorlegen.

Der SWR verwurstet die Ansage und modelt sie etwas um.

NSU-Ermittlungs- und Gerichtsakten im Internet

Das Landeskriminalamt ermittelt wegen der illegalen Veröffentlichung von Gerichtsakten über die mutmaßliche NSU-Terrorgruppe. Darunter ist auch der komplette Ermittlungsbericht zum Tod der Heilbronner Polizistin Michèle Kiesewetter. Wie LKA-Sprecher Horst Hauk dem SWR bestätigte, wurden bereits erste Beweise gesichert. Das Aktenmaterial wurde angeblich von einem Unbekannten namens Fatalist ins Internet gestellt in Zusammenarbeit mit einer Gruppe namens Arbeitskreis NSU. Beide unterstellen staatlichen Stellen Manipulationen der Beweismittel.

Hinz und Kunz veröffentlichte Gerichtsakten vom NSU-Prozess, wen wollen die denn bitte einschüchtern?

.

Was hat das BKA zur Person des Herstellers der diversen NSU-NSDAP-CDs und DVDs seit 2014 ermittelt in seinem „hochgradig geheimen Strukturermittlungsverfahren“?

Aber Karlsruhe lässt in Sachen NSU doch weiter ermitteln. Es läuft ein sogenanntes Strukturermittlungsverfahren gegen Unbekannt. Fließen die Erkenntnisse daraus in den laufenden Prozess ein?
Darüber entscheidet die Bundesanwaltschaft nach eigenem Gutdünken. Alle anderen Prozessbeteiligten – Gericht, Verteidigung, Nebenkläger – haben kein Recht auf Einsicht in diese Ermittlungsakten. Das verstärkt natürlich meinen Verdacht, dass die Bundesanwaltschaft all das, was sie nicht im Münchner Prozess behandeln will, in dieses „Unbekannt“-Verfahren packt. Dabei müssen wir doch wissen: Wer waren die Helfer des Trios, was wusste man in der Szene über die Drei aus Zwickau, über ihre finanzielle Unterstützung, ihre die Rollenverteilung, ihren Aktionsradius…

Man darf vermuten, dass es um Ermittlungen in Sachsen geht, der black box des NSU.

Zusätzlich zu diesen 14 „offenen“ Verfahren, läuft das mysteriöse „geschlossene“ Sammelverfahren „gegen unbekannt“. Eingeleitet wurde es nach der Selbstenttarnung des NSU im November 2011 und in seinen Inhalten sorgfältig verborgen. So hatten die Opferanwälte im Münchner NSU-Prozess bereits am 25. Februar dieses Jahres Akteneinsicht beantragt. Der Generalbundesanwalt lehnte ab.

Da wird nicht ermittelt, da wird staatsgeschützt, also beerdigt, denn alle Spuren zu den diversen „NSU“s führen immer nur zu V-Leuten des Sicherheitsapparates. Piatto, Corelli, Petereit, Emingers?

Bei der NSU-CD/DVD wird das kaum anders sein. Statt „Netzwerk von Kameraden“ oder gar „örtlichen Helfern bei den Morden“  landete man wohl eher beim Verfassungsschutz, und das dürfte die Nichteinsehbarkeit der zugehörigen Akten bestens erklären.

Licht ins Dunkel bringen könnte der NSU-Ausschuss Sachsen, wenn er es denn dürfte… und wollte. Der Schlüssel nicht nur zum 4.11.2011 liegt in Sachsen, nirgendwo sonst.

Der NSU 2016 in Leipzig, Nachtrag

Im Nachgang zum „kleinen Gedicht“:

gedichtEs sind noch 2 Dinge zu vermelden.

Der NSU marschierte tatsächlich durch Leipzig:

ballon nsu

Hinweise bitte an das Operative Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus, Herrn Leitenden PD Bernd Merbitz, Tel 0341/96642031. Es meldet sich dort ein Herr Schild. „Schwert und Schild der Partei“…

Wer ist die Gazelle, die den NSU bei der Stange hält?

Merksatz rot eingerahmt:

danisch merksatzAuch finanziell wäre die Linke ohne NSU etc aufgeschmissen.

Guter Terror und schlechter Terror in Sachsen

Zum gestrigen Blogbeitrag gibt es eine interessante Analogie, nämlich was passiert, wenn Linksfaschisten, also Antifas, exakt Dasselbe machen, Autos zerstören, politische Gegner verletzen, Böller (Brand/Sprengsätze) in Gebäude werfen, also so ziemlich exakt identische Straftaten ausführen wie es die Freitaler Böllerwerfer taten.

Es passiert exakt nichts.

Selbes Bundesland, selbe Delikte, und es kommt keine Bundesanwaltschaft, und es stürmt keine GSG 9 Häuser und verhaftet 8 „Rechtsterroristen“.

Es passiert exakt gar nichts.

Zwischenablage19

Was da aufgezählt wird, das ist nicht „ohne“:

In Leipzig und dem Umland kam es seit dem März 2014 zu einer ganzen Serie von Farb- und Brandanschlägen gegen NPD-Kandidaten und Wahlkampfaktivisten sowie den neugewählten Stadtrat der Partei, wobei ein erheblicher Sachschaden entstand.
Mehrfach kam es auch zu Körperverletzungen.

In der Nacht vom 10. auf den 11. März 2014 wurde in Leipzig-Lindenau ein gezielter Brandanschlag auf das Fahrzeug eines Stadtratskandidaten der NPD verübt. Es entstand ein Schaden von etwa 7.000 Euro. Der Geschädigte kandidierte zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 im Leipziger Wahlkreis 8.

In der Nacht vom 17. auf den 18. März 2014 wurden in Leipzig-Meusdorf ein gezielter Brandanschlag auf ein Fahrzeug auf dem Grundstück des ehemaligen Leipziger NPD-Kreisvorsitzenden sowie ein Farbbombenanschlag auf sein Wohnhaus verübt. Es entstand ein Schaden von etwa 10.000 Euro.

In derselben Nacht wurde in Leipzig-Grünau ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus des Ehepaars M. verübt, das ebenfalls zur Stadtratswahl für die NPD kandidiert. Die Täter schmierten die Worte „M[…], Nazi, wir krigen dich“ (Fehler wie im Original) an die Hauswand.

Wiederum in derselben Nacht wurde in einem anderen Stadtteil von Leipzig ein gezielter Brandanschlag auf das Fahrzeug von Herrn H. verübt. Es entstand ebenfalls beträchtlicher Sachschaden.

Abermals in derselben Nacht wurde im Landkreis Nordsachsen ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus des Herrn P. verübt. Dabei wurden die Worte „Fuck Nazi“ auf die Hauswand geschmiert und drei Fensterscheiben eingeworfen.

Am 18. März 2014 wurde ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus des Stadtratskandidaten Kai M. verübt. Zugleich wurde ein Fenster zerstört.

Am 19. März 2014 wurde ein gezielter Farbanschlag auf das Wohnhaus von Herrn K. verübt. Zugleich wurde ein Fenster zerstört. Herr K. ist der Vater von Herrn Toni K., der ebenfalls bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 für den Stadtrat von Leipzig kandidierte.

Am 20. April 2014 wurde ein gezielter Brandanschlag auf das Fahrzeug des stellvertretenden NPD-Landesvorsitzenden Maik Scheffler verübt, der den Wahlkampf in Leipzig leitete. Das Fahrzeug brannte vollständig aus, wobei ein Schaden in Höhe von etwa 15.000 Euro entstand. Zum Tatzeitpunkt befand sich das Fahrzeug etwa 100 Meter vom Wohnhaus des Geschädigten entfernt auf einem Privatgelände in einer baustellenbedingten Sackgasse. Die Täter müssen insofern über spezielle Informationen aus vorheriger Wohnumfeldbeobachtung verfügt haben. Das Fahrzeug befand sich nur zwei Meter von einem Wohnhaus entfernt, in dem eine Familie mit Kindern lebt.
Deren Verletzung oder sogar Tod nahmen die Täter billigend in Kauf.

In der Nacht vom 20. auf den 21. April 2014 wurde die Fensterscheibe zum Wohnzimmer des NPD-Stadtratskandidaten Enrico Böhm eingeschlagen und ein Sprengsatz mit einer teerhaltigen Flüssigkeit in den Raum geworfen. Dabei wurde das Opfer, Vater eines fünfjährigen Kindes, verletzt, und es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 3.000 Euro.

Am 9. Mai 2014 wurde kurz vor 2 Uhr ein Brandanschlag auf das Privatfahrzeug des Leipziger NPD-Stadtratskandidaten Enrico Böhm (Wahlkreis 1) verübt. Der Audi A4 brannte dabei vollkommen aus und erlitt Totalschaden.

Am Abend vor dem Anschlag fand in Leipzig eine linke Demonstration statt, auf der unter anderem auch die einschlägig bekannte Antifa-Aktivistin und Leipziger LINKE-Stadträtin sowie -Landtagskandidatin Juliane Nagel sprach. Bereits vor Beginn der Demo marschierten etwa 40 teilweise vermummte Linksautonome nach Schönefeld, um dort einen Infostand der NPD anzugreifen. Dieser war zu diesem Zeitpunkt jedoch schon wieder abgebaut worden. Ein Zusammenhang zwischen diesem Vorfall und dem Anschlag auf den Pkw Enrico Böhms ist naheliegend.

Am 23. Mai 2014 wurde ein Farbbombenanschlag auf die Wohnung der Familie T. verübt. Detlev T. war ebenfalls NPD-Stadtratskandidat in Leipzig. Bei dieser Tat wurde eine mit einem Sprengmittel gefüllte Flasche verwendet, die in der Wohnung explodierte und erhebliche Schäden anrichtete.

In der Nacht zum 2. Juni 2014 wurde die Wohnung des neugewählten NPD-Stadtrates Enrico Böhm erneut Ziel einer Attacke. Die Täter gingen diesmal mit Schlagwerkzeugen und Pflastersteinen vor, wobei nicht nur drei Fenster zu Bruch gingen, sondern auch Böhms Lebensgefährtin verletzt wurde. Die Mutter eines fünfjährigen Kindes erlitt erhebliche Platz- und Schnittwunden, die in einer Klinik ambulant behandelt werden mußten. Die Täter hatten noch nicht einmal Skrupel, das Kinderzimmer zu attackieren, womit eine möglicherweise schwere Verletzung des Sohnes von Enrico Böhm und seiner Lebensgefährtin billigend in Kauf genommen wurde. Zum Glück ist dem Kind jedoch nichts passiert. Weiterhin wurde in der Nacht Böhms Pkw entglast.

Wenige Stunden später wurde sogar eine völlig unbeteiligte Person, eine 83-jährige, alleinlebende Rentnerin, in Leipzig-Schönefeld Opfer des bereits seit mehreren Monaten andauernden Terrors der Gewalttäter. Offenbar handelte es sich dabei um eine Verwechslung mit der in der Nähe wohnenden Familie T., die zuvor bereits Opfer eines Farbbombenanschlags wurde.

Bei der Aufzählung handelt es sich um eine Auswahl von Fällen, insgesamt wurden 18 Anschläge verübt. Angesichts der hohen Zahl an Fällen und dem klar erkennbaren Zusammenhang mit einem politischen Hintergrund ist es völlig unverständlich, daß seitens der Polizei immer noch keine Sonderkommission zur Aufklärung der Straftaten gebildet wurde.

Wie, bei „gutem Terror“, also dem der Linksterroristen gegen die Rechten, da gibt es keine Sonderkommissionen? Da kommt auch kein SEK, oder gar die GSG 9? Den Bundesterrorsonderstaatsanwalt interessiert das ebenfalls nicht?

Für die Führung der Polizeidirektion Leipzig ist der frühere Volkspolizei-Major Bernd Merbitz zuständig, der gleichzeitig auch das sogenannte Operative Abwehrzentrum leitet, das Straftaten im Bereich der politisch motivierten Kriminalität bekämpfen soll. Da das frühere SED- und heutige CDU-Mitglied Bernd Merbitz unlängst Sympathien für die Autonomen-Szene in Leipzig äußerte, erscheint es nicht verwunderlich, daß Straftatengegen Mitglieder der NPD nicht mit dem notwendigen Nachdruck aufgeklärt werden.
Oha, den kennen wir gut. Genosse Bernd Merbitz von der Möchtegern-Gestapo… wer hat den Abtransport der Schutthaufenwaffen und der Paulchen-DVDs ohne Dokumentation am Fundort angewiesen?

Der AK-NSU und der Staatsschutz: „Operatives Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus“ ermittelt

 

Ruf aus Sachsen: Der Geist in der Waffenkammer

Durchwahl 0341/96642031

Die systemnützliche Antifa wird geschont, wird mit Steuermitteln gefördert, man tut staatlicherseits so, als kenne man die Täter nicht, während man in Wahrheit dank der Spitzel und der Überwachung bestens informiert sein dürfte. Mindestens so gut wie in Freital…

Der Sachsensumpf… und seine Gralshüter…

Es gibt halt guten Terror und es gibt schlechten Terror…

Heute schon gelacht?

Bitte sehr:

Der Polizeipräsident von Leipzig, Bernd Merbitz, versicherte mir erst vor zwei Tagen, dass in allen registrierten Strafsachen mit der üblichen Akribie und Zuverlässigkeit ermittelt wird.

Das meint der ernst? War im Juni 2014. Aufgeklärt ist gar nichts.

Die Leichtfertigkeit, mit der der Rechtsstaat zugunsten des „Krampfes gegen Rechts“ aufgegeben wird überrascht. Sind die Anschläge auf die AfD in Sachsen aufgeklärt, Herr Merbitz?

Zwischenablage20

Diesem Gesinnungsstaat Merkelscher und Maasscher Prägung gehört dringend in den Allerwertesten getreten. Deutschlandweit, aber nicht zuletzt in Sachsen…

Der Staat hat ohne Ansehen der Person gleiches Recht anzuwenden, und politische Straftaten mit besonders hohem Aufwand aufzuklären. Dieser Staat verweigert das jedoch offensichtlich, wohl weil er mit seinen Geheimdiensten und seinem Staatsschutz bis zum Hals im Sumpf mit drinsteckt, und das an allen Fronten, links wie rechts. Es ist bei Weitem nicht nur Sachsen…

Diese Strategie der Spannung wird scheitern.

Die Eliten benutzen sowohl Faschisten wie Antifaschisten für ihre Strategie der Spannung…

Weil es der wahre Faschismus ist, aus dem sich der gekünstelte Antifaschismus ergibt:
nutzlos, heuchlerisch, und im Grunde genommen vom Regime geschätzt.

40 Jahre alt, und immer noch richtig. Vom Regime gesteuert und bezahlt, zu wieviel Prozent, das ist die Frage…

NSU: Sei gottlos auch du!


Blende 6.3, 1/1600 sec., Brennweite 28 mm, ISO 100

Mit Mühe schafft es der Wanderer bis ins Ziel. Strecke, Wetter und Be­gleitung stellten kein Problem dar. Der tagesaktuelle Gesundheits­zustand verdarb den Spaß an der leichten Wanderung einmal um den Straussee herum.

Egal. Leser des ND, Linke und Wanderfreude, um die 400, hatten Tränke und Futterstelle als Ziel vor den Augen. Wie üblich gab es ein Stelldichein von Politikern, Verkäufern für was auch immer und Lottoauslosern, denn es gab auch was zu gewinnen.


Blende 6.3, 1/250 sec., Brennweite 300 mm, ISO 320

Justamente als der Anmerker die Treppe vom Klo runter schritt, bemerkte er einen Wechsel in der Stimme am Mikro. Der Schlagersänger wurde von Petra Pau abgelöst, die den Ausklang der Wanderung dafür nutzte, ihr Buch „Gottlose Type“ lobzupreisen oder lobpreisen zu lassen, um den Rang auf Amazon (Nr. 289.298 in Bücher) in ungeahnte Höhen zu hieven. Sie erzählte von ihren Reisen quer durchs Land, ihrem Engagement für dies und das und hub dann an, den von der Wanderung ausgelaugten Rentnern den NSU zu erklären.

Clemens Binninger, ich, Irene Mihalic und Uli Grötsch von der SPD sind uns einig gewesen…

Bei den ersten Sätzen packte der Fotograf seine Aurüstung zusammen, ging langsam rückwärts und dann nach links, wo sich der Ausgang Richtung S-Bahnhof Stausberg Nord befand. Die sind sich alle einig.

Ergo wurde der Heimweg angetreten. Da war schnell klar, wo sich der Sportsfreund befand. In der Bahnhofsgaststätte orderte ein Feldwebel der Fremden Heere West den Katzentisch, den es laut verläßlicher Auskunft der Bedienung in dem Gemäuer nicht geben soll. Keine 300 Meter weiter befand sich früher das Ministerium für Nationale Verteidigung der DDR. Und noch früher, um ca. 1763, die erste Jagdfliegerstaffel Europas, wenn man den Millionenfragen des ND trauen kann.

… daß wir die ungeklärten Fragen des NSU angehen, vor allem wie der Verfassungsschutz in die Verbrechen des NSU involviert war. Der Rechtsterrorismus ist auf dem Vormarsch. Der NSU ist ein ganz schlimmes Beispiel dafür. Es gibt aber noch viel mehr. …

Weil ich immer gefragt werde, wieso ich mit Uli Grötsch befreundet bin, dann sei Antwort gegeben. Als mir vor Jahren die Stimme versagte, sprang er oft ein, wenn ich nicht die Sitzung des Bundestages nicht mehr leiten konnte. Er flüsterte dann: Mach mal Pause und erhol dich. Du wirst noch gebraucht.

Nein, Petra Pau ist keine gottlose Type. Sie hatte und hat wesentlichen Anteil an der Erschaffung des anbetungswürdigen Gottes NSU. Sie glaubt tief und fest daran, daß es das, was sie maßgeblich selbst erschaffen, auch gegeben hat. Gott schuf die Erde in 6 Tagen und nahm dann eine Auszeit. Bis heute.

BKA, GBA und Antifa standen dem nicht nach. Bis zum 12.11.2011 hatten auch sie ihr gottähnliches Konstrukt geschaffen, dem man unter Strafe des Exorziertwerdens bedingungslos zu glauben hat. Allerdings sind sie seit über vier Jahren mit Anbauten beschäftigt, denn Adam, Eva und der Beelzebub aka NSU waren dann doch von Anfang an irgendwie mißlungen, so daß stetige Nachbesserung nötig wurde.

Nein, Frau Pau ist alles andere als gottlos. Sie ist im tiefen Glauben an den NSU befangen.

NSU NRW: Patronenhülse Mord Kubasik ging per Hubschrauber zum BKA

Gestern hatten wir festgestellt, dass die Linksbarone von der Ruhr bei ihrem Bericht etwas sehr Wichtiges unterschlagen haben… nämlich die Geschichte von der Patronenhülse auf der Kasse beim Mord Kubasik.

Fotos siehe:

NSU NRW: STA Artkämper übersah die Patronenhülse auf der Kasse beim Geldzählen

Welche Peinlichkeit, wenn der zuständige Staatsanwalt erst 2015 von der 2006 angeblich gefundenen Hülse auf der Kasse erfährt.

 

huelse pfoserVom BKA entschärft, durch Abwischen… fehlt bei den antifa-Ruhrbaronen völlig.

Bei NSU Watch findet man dazu Folgendes:

Vernehmung Christian Hüser

Der stellvertretende Vorsitzende Peter Biesenbach (CDU), der die Sitzungsleitung für den verhinderten Ausschussvorsitzenden Sven Wolf (SPD) übernahm, erinnerte zunächst an die letzten beiden Opfer der Čzeská-Mordserie, Halit Yozgat und Mehmet Kubaşık, die vor 10 Jahren in Kassel und Dortmund ermordet wurden. Er teilte zudem mit, dass in Absprache mit den übrigen Obleuten beschlossen worden sei, dass die Befragung des Zeugen Christian Hüser ausschließlich vom Vorsitzenden durchgeführt werde.

Bitte keine dummen Fragen… nur der Chef fragt…

Der 50-jährige Christian Hüser arbeitete 2004 im Kriminalkommissariat 43, der kriminaltechnischen Untersuchungsstelle des Polizeipräsidiums Dortmund. Am 4. April 2006 wurde er um die Mittagszeit zum Tatort gerufen und übernahm dort zusammen mit einem Fotografen die Spurensicherung. Er erhielt den Auftrag (vermutlich von der damaligen Leiterin der Mordkommission, Barbara Lichtenfeld), die am Tatort gefundene Patronenhülse auf dem schnellsten Wege zum BKA zu überbringen, was dann per Hubschrauber geschah. Ein Kollege aus Dortmund sei mitgeschickt worden. Beim BKA sollte eine komplette Untersuchung der Hülse stattfinden. Hüser sagte, er habe den Auftrag dazu geschrieben, er könne sich aber nicht mehr erinnern, warum dann bei der BKA-Untersuchung eine DNA-Analyse und eine daktyloskopische Untersuchung ausgeschlossen worden seien. Er selbst habe keinerlei Untersuchung ausgeschlossen. Und das sei auch vollkommen üblich. Gewohnheitsgemäß würden grundsätzlich keine Untersuchungen ausgeschlossen, vielmehr werde das Asservat verschickt und die ausführende Behörde entscheide über die Untersuchungen. [Der mit der Untersuchung der Hülse befasste BKA-Beamte Leopold Pfoser wurde am 18.03.2016 im PUA gehört.]

Pfoser sagte… machen wir nie… DNA und Fingerabdrücke auf Hülsen prüfen…

Der Verzicht auf eine Untersuchung auf DNA-Spuren sei vom PP Dortmund entschieden worden. Pfoser führte aus, dass ihm kein Fall bekannt sei, bei dem DNA-Spuren eines Täters auf einer Hülse gefunden worden wären. Er sei daran immer stark interessiert gewesen und habe die internationale Fachdiskussion verfolgt.

Ach wirklich?

Experimente hätten ergeben, dass keine durch Speichel und Anfassen verursachte Spuren auf Hülsen zurückblieben, wenn diese durch eine Schusswaffe verfeuert würden.

Nicht glaubhaft. Riecht nach Ausrede.

Spuren von Blut seien aber auch an benutzten Hülsen feststellbar gewesen. Nachträglich müsse er allerdings einräumen, so Pfoser, dass es vielleicht ein Fehler gewesen sei, die Hülse nicht auf DNA-Spuren zu untersuchen. Es sei nicht bekannt, ob der Täter Handschuhe getragen habe.

Also doch möglich:

Falls er keine Handschuhe getragen habe, hätten die in der Plastiktüte herum wirbelnden Hülsen eventuell Spuren von der Hand tragen können, die man durch eine DNA-Analyse hätte finden können. Pfoser führte aus, dass zu Beginn der Mordserie viele Hülsen und Geschosse gefunden worden seine, aber auch diese haben man nicht auf DNA-Spuren untersucht, weil dies nicht der Regelfall sei. Das Abwischen der Hülse sei für die weitere Untersuchung notwendig gewesen.

Warum lässt man 4 Projektile und 1 Hülse per Hubschrauber zu BKA bringen, wenn man dann keine Spuren auswertet? siehe auch:  http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/18/nsu-nrw-bka-haben-nie-huelsen-der-doenermorde-auf-humanspuren-untersucht/

Was taugen die Gutachten des BKA?

Juli 2014 geblogt:

Wie viele Hülsen hatte man
nach dem 2. Mord von der Ceska: 7.

Wie viele Hülsen hatte man
nach dem 9. Mord von der Ceska: 9.

Also 2006, am 4.4. in Dortmund, da wurde Herr Kubasik erschossen, und 2 Tage danach der Herr Yozgat in Kassel, in Dortmund fand man 1 Hülse, in Kassel keine, und damit sind wir bei gesamt 2 Hülsen aus der zweiten Serie 2004-2006, und insgesamt bei 9 Hülsen, wenn man die 7 aus Mord 1 und 2 in Nürnberg mitrechnet.

Dortmund:

Wahrscheinlich war das ne Ceska 83 in Dortmund.
Also wir wissen es zwar nicht, aber wahrscheinlich… das gilt für die Hülse.

Zu den Projektilen ist zu sagen, so als BKA, die passen auch in eine Ceska 83.

Das steht da!

Wie viele Hülsen brauchte man also, um eine 9-fache Mordwaffe zu machen, aus einer 2-fachen Mordwaffe in Nürnberg 2000 und 2001?

Man brauchte dazu 2 Hülsen und das BKA, KT 21, die Herren Pfoser und Nennstiel. 
Diese Leute holt man dann auch noch vor das Gericht, als Gutachter.
Dann passt es. Immer.

Welcome in Banana Republic.

Junk science. Die immer gleiche Ceska ist nicht bewiesen.

Katharina König: Nachricht aus der Zukunft

Nachdem Katharina König wegen ihrer innigen Liebe zu Nazis und Rassisten ein von Bodo Ramelow organisiertes Umerziehungslager, das nicht in Israel stattfand, erfolgreich absolviert hatte, durfte sie als Bei­sitzerin auf Probe im 7. Parlamentarischen Untersuchungsausschuß tätig sein. Dieser hatte auf gemeinsamen Beschluß aller Mitglieder die zeitnahe Veröffentlichung von kurzen Mitteilungen erlaubt. König wurde zur Twitter-Stenografie eingeteilt. Erstaunlich, zu welchen Einsichten Menschen im hohen Alter fähig sind.

Tod von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos: Suizidthese nicht zu halten
Eine Arbeitsgruppe der Landesregierung hat den Tod von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Wohmobil in Eisenach (Stregda) erneut geprüft. Das Fazit: Die Antifa-Legende vom Suizi…

Thüringer Geschichte
Tod von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos: Suizidthese nicht zu haltenDie Antifa-Legende vom Suizid des Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ist nach Ansicht einer Arbeitsgruppe der Thüringer Landesregierung nicht zu halten. Wie die Staatskanzlei anlässlich des 15. Todestages der beiden mitteilte, wider­spre­chen sowohl BKA-Dokumente als auch Zeugenaussagen im Revisions-Prozess zu dem Fall der Version der Staatsschützer. Die Fakten deuteten eher auf einen Doppelmord, in deren Folge Böhnhardt und Mundlos zu Tode kamen. Die Legen­de vom Suizid habe lediglich der Verschleierung der tatsächlichen Todesum­stände gedient.