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NSU: Ein Fall für Katharina – Kurzkrimi am Sonntag

Sie ist die beste Aufklärerin der Politkriminalität, zuständig für die Region nördlich des Weißwurstäquators bis Rennsteig. Bis dato hat sie noch jeden Fall geklärt, wie sie es für richtig hielt und ließ sich durch nichts in ihrem Drang nach offenen Mikrofonen und füllbaren Zeitungsspalten abbringen. Selbst die großmäulig verkündete Twitteraskese war nur ein symbolischer Akt, denn der Klassenkampf ruht nicht, und somit auch nicht die Verbre­cher.

Die Mossad-Agentin konnte sich auf die Vorarbeit vieler Kollegen und Freunde verlassen, als die Ungeheuerlichkeit zur Sprache kam, die den in kriminalpolizeilichen Dingen unschlagbaren Polizeidirektor Menzel letztlich auf die Spur von Böhnhardt und Mundlos führte. Nach dem Bank­raub in Arnstadt und der ersten Auswertung der vorliegenden Er­kenntnisse erschnüffelte Menzels geschulte Polizistennase den kurz be­vorstehenden Fahndungserfolg. Die Gauner sollten ihm bald ins Netz gehen. Er sollte Recht behalten.

„Erstmal ist es ganz normaler Vorgang, dass die Polizei alle Beweismittel zur Akte [nimmt], dazu ist sie verpflichtet, nach Gesetz. Es gibt also überhaupt keinen Ermessensspielraum weder für mich noch für den Kollegen …“

Der Mann, der keine Alternative zur den Gepflogenheiten kriminalpoli­zeilicher Ermittlungen sieht (Menzel über Menzel), alles akribisch notie­ren und verakten läßt, um der Täter habhaft zu werden, der beste Detektiv Thüringens hatte im Lagefilm zum Bankraub unter anderem auch die Notiz in Stein gemeißelt, daß einer der Täter dem Äußeren nach Mulatte, also einem gemischtrassigen Phänotyp (BKA) zuzuordnen wäre.

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Überwachungsphoto: von einer Räuberbande abgesicherte Fluchtfahrzeuge Obamas

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Dieser Tage hieß es ja in der Zeitung, Obama war das. Nun rätselt das Internet darüber, welcher Neger, genauer gesagt, welcher Nazineger, um die 20 Jahre alt, den Raub der Sore durchgezogen hatte.

Viel schlimmer jedoch wiegt der Vorwurf, den der AK NSU der thürin­gischen Kriminalpolizei macht. In ihrer rassistischen Verblendung haben sie die nach viel Geld gierenden Täter nie bei den Negernazis gesucht, sondern sich von ihrer rassistischen Grundhaltung leiten lassen, um unbescholtene Neger dem Verdacht eines Bankraubes auszusetzen. Schämt euch.

Katharina klärt auf. Das Problem heißt Rassismus.

Es lebe der 1. Mai, Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse.

Gottlob ist Politkommissar Kathi keine Arbeiterklasse.

NSU: Sei gottlos auch du!


Blende 6.3, 1/1600 sec., Brennweite 28 mm, ISO 100

Mit Mühe schafft es der Wanderer bis ins Ziel. Strecke, Wetter und Be­gleitung stellten kein Problem dar. Der tagesaktuelle Gesundheits­zustand verdarb den Spaß an der leichten Wanderung einmal um den Straussee herum.

Egal. Leser des ND, Linke und Wanderfreude, um die 400, hatten Tränke und Futterstelle als Ziel vor den Augen. Wie üblich gab es ein Stelldichein von Politikern, Verkäufern für was auch immer und Lottoauslosern, denn es gab auch was zu gewinnen.


Blende 6.3, 1/250 sec., Brennweite 300 mm, ISO 320

Justamente als der Anmerker die Treppe vom Klo runter schritt, bemerkte er einen Wechsel in der Stimme am Mikro. Der Schlagersänger wurde von Petra Pau abgelöst, die den Ausklang der Wanderung dafür nutzte, ihr Buch „Gottlose Type“ lobzupreisen oder lobpreisen zu lassen, um den Rang auf Amazon (Nr. 289.298 in Bücher) in ungeahnte Höhen zu hieven. Sie erzählte von ihren Reisen quer durchs Land, ihrem Engagement für dies und das und hub dann an, den von der Wanderung ausgelaugten Rentnern den NSU zu erklären.

Clemens Binninger, ich, Irene Mihalic und Uli Grötsch von der SPD sind uns einig gewesen…

Bei den ersten Sätzen packte der Fotograf seine Aurüstung zusammen, ging langsam rückwärts und dann nach links, wo sich der Ausgang Richtung S-Bahnhof Stausberg Nord befand. Die sind sich alle einig.

Ergo wurde der Heimweg angetreten. Da war schnell klar, wo sich der Sportsfreund befand. In der Bahnhofsgaststätte orderte ein Feldwebel der Fremden Heere West den Katzentisch, den es laut verläßlicher Auskunft der Bedienung in dem Gemäuer nicht geben soll. Keine 300 Meter weiter befand sich früher das Ministerium für Nationale Verteidigung der DDR. Und noch früher, um ca. 1763, die erste Jagdfliegerstaffel Europas, wenn man den Millionenfragen des ND trauen kann.

… daß wir die ungeklärten Fragen des NSU angehen, vor allem wie der Verfassungsschutz in die Verbrechen des NSU involviert war. Der Rechtsterrorismus ist auf dem Vormarsch. Der NSU ist ein ganz schlimmes Beispiel dafür. Es gibt aber noch viel mehr. …

Weil ich immer gefragt werde, wieso ich mit Uli Grötsch befreundet bin, dann sei Antwort gegeben. Als mir vor Jahren die Stimme versagte, sprang er oft ein, wenn ich nicht die Sitzung des Bundestages nicht mehr leiten konnte. Er flüsterte dann: Mach mal Pause und erhol dich. Du wirst noch gebraucht.

Nein, Petra Pau ist keine gottlose Type. Sie hatte und hat wesentlichen Anteil an der Erschaffung des anbetungswürdigen Gottes NSU. Sie glaubt tief und fest daran, daß es das, was sie maßgeblich selbst erschaffen, auch gegeben hat. Gott schuf die Erde in 6 Tagen und nahm dann eine Auszeit. Bis heute.

BKA, GBA und Antifa standen dem nicht nach. Bis zum 12.11.2011 hatten auch sie ihr gottähnliches Konstrukt geschaffen, dem man unter Strafe des Exorziertwerdens bedingungslos zu glauben hat. Allerdings sind sie seit über vier Jahren mit Anbauten beschäftigt, denn Adam, Eva und der Beelzebub aka NSU waren dann doch von Anfang an irgendwie mißlungen, so daß stetige Nachbesserung nötig wurde.

Nein, Frau Pau ist alles andere als gottlos. Sie ist im tiefen Glauben an den NSU befangen.

NSU: Verwalt‘ ihn auch du!

Die Mitarbeiter der Verwaltung des Bundestages sollen als Diener der Abgeordneten und fleißige Parlamentsbienen politisch neutral, zumindest ausgewogen arbeiten, um keine der im Bundestag vertretenen politischen Strömungen zu bevorteilen. Das klappt, sofern die Öffentlichkeit außen vor ist, weitestgehend gut bis sehr gut. Wer in einer solchen Verwaltung tätig ist, sollte das Dienstleistergen in sich tragen, ansonsten gibt es Ärger. Die schlimmen Finger sind sowieso die Abgeordneten, die alles besser wissen, sich nichts sagen lassen und auf fachlichen Sachverstand scheißen.

Es geht aber auch anders, wie der Bericht von (hik/rik) über die letzte Sitzung des NSU-PUAs zeigt. Auf politische Neutralität ist gepfiffen, stattdessen wird eine braune Gerüchtebrühe serviert, die der Verwaltung des Deutschen Bundestages unwürdig ist.

Wir gehen den Schriftsatz aus dem Reichstag exemplarisch durch.

Keine dritte Person bei NSU-Selbstmorden

Gleich zwei Lügen in der Überschrift. Selbstverständlich gab es Hinweise auf eine dritte Person. Das ist aktenkundig. Man ist solchen Hinweisen sogar halbherzig bis gar nicht nachgegangen. Und nur weil ein vor dem Ausschuß geladener Zeuge sagt, es gab keine dritte Person, heißt das noch lange nicht, daß es keine gab.

Welche NSU-Selbstmorde sind gemeint? Doch nicht etwa der Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos?

Auch das ist schnöde Nazi-Propaganda aus dem Reichstag. Tradition verpflichtet eben. Da eine Morduntersuchung im Fall des Todes der beiden Uwes seitens Polizeidirektor Menzel unterbunden, verhindert, sabotiert, nicht angewiesen, sprich von Anfang an nicht durchgeführt wurde, ist eine Aussage über das Todesgeschehen nicht möglich, denn genau das wäre das Ergebnis einer soliden kriminalpolizeilichen Untersuchung gewesen.

Berlin: (hib/rik) Es gibt keine Hinweise darauf, dass sich an oder in dem Wohnmobil, in dem sich die NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am Mittag das 4. November 2011 durch Kopfschüsse das Leben nahmen, noch eine weitere Person aufgehalten hat.

Bis heute gibt es keine Hinweise, daß sich Böhnhardt und Mundlos durch Kopfschüsse das Leben nahmen. In den Akten des BKA ist der armselige Sprechzettel enthalten, der für Ziercke und Range ausgefertigt wurde, damit sie am 21.11. und 22.11.2011 eine bisher beispiellose Hetz- und Vertuschungskampgane unter Mißbrauch des deutschen Parlamentes lostreten konnten.

Zur dritten Person siehe Kritik der Überschrift.

Kriminaloberkommissar Michael Lotz und Kriminalhauptkommissarin Sylvia Michel, die damals mit der Spurensicherung am Tatort befasst waren, gaben als Zeugen an, dass eine solche dritte Person aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht unerkannt hätte entkommen können.

KHK Michel kam als Chef der TOG erst sehr spät zum Fundort der Leichen und war mit der Tatortarbeit beauftragt. Mit der Personenfahndung und Abklärung von Nebenspuren hatte sie überhaupt nichts zu tun. Und Lotz ist ein falscher Fuffziger.

Abgesehen davon hätte eine dritte Person in jedem Fall unerkannt entkommen können. Kapuze vom Hoodie über den Schädel gezogen und flinke Beine gemacht, weg wäre er gewesen. Unerkannt. Es hat unter anderem damit zu tun, daß erstens ungeklärt ist, wie das Wohnmobil in Brand gesetzt wurde und somit zweitens, wann die dritte Person den polnischen Abgang machte.

Wenn man etwas über die dritte Person wissen möchte, dann darf man nicht die Polizei befragen, sondern muß jene Zeugen laden, die diese Person gesehen haben. Böser Fehler der Abgeordneten.

Auch im Wohnmobil selbst, dessen Innenraum aufgrund eines von Böhnhardt und Mundlos gelegten Feuers stark zerstört war, hätten sich keine Hinweise auf die Anwesenheit einer weiteren Person gefunden.

Wer das Feuer im Wohnmobil gelegt hat, das ist nicht ermittelt. Man hat sich allerdings darauf geeinigt, daß es angeblich Mundlos war, keinesfalls beide zusammen und Händchen haltend.

Im und am Wohnmobil sind sehr wohl etliche Hinweise auf die Anwesenheit weiterer Personen gefunden worden. Zschäpes Griffel waren vorhanden, Gerlachs, Rauschgift, Kinderschuhe, etliche DNA-Profile und Fingerabdrücke. Nur bei den von Böhnhardt und Mundlos bestand ein Mangel. reichlich DNA wegen des überall verspritzten Blutes, ja, die war vorhanden. Mit Griffelspuren sieht es dann schon mager aus. Bis heute ist ungeklärt, ob die Familie Gerlach anhand der Gegenstände und Spuren identifiziert wurde.

Die naheliegendste Frage für jeden Kriminalisten ist einfach: Was weiß der Gerlach über den Mord? Wie erklärt er sich die Anwesenheit persönlicher Genstände im Wohnmobil? Nicht umsonst wurde dieser Lotz per Hubschrauber genau zu diesem Gerlach geschickt.

Aber den Abgeordneten kann man ja jeden Scheiß als Antwort andrehen, solange man deren Theorie nicht in Frage stellt.

Sopuschek räumte ein, dass er bei der Spurensicherung in dem ausgebrannten Wohnmobil, mit der er am 5. November 2011 beauftragt war, vermutlich einige Bekenner DVDs des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ übersehen hat.

Wenn das so ist, dann gehört Sopuschek sofort aus dem Polizeidienst gefeuert, denn mit einer derart schlampigen Dienstdurchführung ist er eine Gefahr für jeden unbescholtenen Bürger. Möglicherweise gehen etliche Fehlurteile der Thüringer Kriminalprozeßgeschichte auf dessen schlampige Arbeit zurück.

Entlastend für ihn wäre nur ein Umstand. Er konnte die DVDs gar nicht finden, weil sie zum Zeitpunkt seiner Tatortarbeit noch gar nicht im Wohnmobil hinterlegt waren. Die wurden nachgeliefert.

Bekenntnis-DVDs konnte er schon gar nicht gefunden haben, denn ein Bekenntnis zu was auch immer ist in den Kriminalakten nicht überliefert. Auch hier ist ist es aber nicht ganz auszuschließen. Möglicherweise hatte die TOG einen mobilen DVD-Player dabei, mit dem sie gefundene Scheiben kurz anschauten. Möglicherweise war auf einer ein Bekenntnis enthalten. Das wurde dann allerdings nicht aktenkundig gemacht.

Sie waren in zwei Rucksäcken verstaut und wurden vom Bundeskriminalamt erst einige Wochen später entdeckt.

Wer die DVDs mitbringt hat den Vorrang bei der Entdeckung. Einige Wochen später.

Gefunden habe er aber größere Mengen Bargeld, die sowohl aus dem Banküberfall am 4. November 2011 in Eisenach als auch aus früheren Banküberfällen von Böhnhardt und Mundlos stammten.

Wie hat Sopuschek nachgewiesen, daß es das Bargeld aus dem Banküberfall in Eisenach war? Die Frage wurde ihm leider nicht gestellt.

Am Registriergeld kann es nicht gelegen haben, denn das war war nicht jenes aus dem Banküberfall.

… warum die beiden NSU-Täter … Wohnmobil …, das von ihnen für den Überfall in Eisenach angemietet worden war.

Böhnhardt und Mundlos haben das Wohnmobil erstens nicht angemietet, das war Gerlach. Der Zweck der Anmietung ist bisher nicht publik geworden. Es ist immer noch nicht geklärt, wie die Unstimmigkeiten zwischen Fahrzeugbrief, Fahrgestellnummer und Kennzeichen aufgelöst, weil die Mitglieder des PUA es beim Besuch im BKA unterließen, diese Frage zu klären. Es ist also gut möglich, daß ein Dienst-Wohnmobil des sächsischen Landesamtes für Vermessung mit gefälschtem Kennzeichen in Stregda abgefackelt wurde.

Als letzter Zeuge des Tages wurde bis 21.40 Uhr Prof. Dr. Christian Hummert gehört… Auf Nachfrage von Peter Pau (Linke) sagte Hummert, dass in der rechtsradikalen Szene Computer sehr professionell verschlüsselt würden, um sie auf diese Weise „bullensicher“ zu machen, wie es im Jargon hieße. Auch bei einigen Computern von Personen aus dem NSU-Umfeld sei es bis heute nicht gelungen, die gespeicherten Daten zu entschlüsseln.

Erst in den letzten beiden Sätzen schaffen die Autoren eine schwurbelige, dafür neutrale Aussage, die eine wichtige Erkenntnis vermittelt. Truecrypt ist sicher. Hätte man auch so direkt schreiben können.

Herr Binninger, Frau Pau und Kollegen. Sie sollten sich überlegen, ob die sie weiterhin Personen die Zusammenfassung ihrer Sitzung übertragen, die bis auf Lügen nichts weiter auf dem Kasten haben und sich als Propagandafaschisten der Bundestagsverwaltung gerieren. Es gibt einfach kein gutes Bild ab, wenn im Jahre 2016 Faschisten im Reichstag ihr Unwesen treiben und eine van-der-Lubbe-Kampagne betreiben.

Katharina König: Nachricht aus der Zukunft

Nachdem Katharina König wegen ihrer innigen Liebe zu Nazis und Rassisten ein von Bodo Ramelow organisiertes Umerziehungslager, das nicht in Israel stattfand, erfolgreich absolviert hatte, durfte sie als Bei­sitzerin auf Probe im 7. Parlamentarischen Untersuchungsausschuß tätig sein. Dieser hatte auf gemeinsamen Beschluß aller Mitglieder die zeitnahe Veröffentlichung von kurzen Mitteilungen erlaubt. König wurde zur Twitter-Stenografie eingeteilt. Erstaunlich, zu welchen Einsichten Menschen im hohen Alter fähig sind.

Tod von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos: Suizidthese nicht zu halten
Eine Arbeitsgruppe der Landesregierung hat den Tod von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Wohmobil in Eisenach (Stregda) erneut geprüft. Das Fazit: Die Antifa-Legende vom Suizi…

Thüringer Geschichte
Tod von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos: Suizidthese nicht zu haltenDie Antifa-Legende vom Suizid des Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ist nach Ansicht einer Arbeitsgruppe der Thüringer Landesregierung nicht zu halten. Wie die Staatskanzlei anlässlich des 15. Todestages der beiden mitteilte, wider­spre­chen sowohl BKA-Dokumente als auch Zeugenaussagen im Revisions-Prozess zu dem Fall der Version der Staatsschützer. Die Fakten deuteten eher auf einen Doppelmord, in deren Folge Böhnhardt und Mundlos zu Tode kamen. Die Legen­de vom Suizid habe lediglich der Verschleierung der tatsächlichen Todesum­stände gedient.

Katharina König liebt Nazis und Rassisten


Bodo Ramelow, der Landesführer Thüringens, verabscheut Nazis und die Antifa, die sich derer Methoden bedient, damit sie ebenfalls einem Leben als Rassisten fröh­nen können. Zwei Tage später gab eine Frau König kund, daß sie diese rassistische, sich nazistischer Methoden befleißigende Antifa herzaller­liebst hat. Mehr muß man über die Haschisch spritzende Mossad-Agentin nicht wissen.

Und wenn sie den Kurs „Englisch für Dumme“ auf der Volkshochschule besucht, klappt’s auch mit den englischen Basissätzen.

NSU: rassismusfreie Kotze von den Genossen des ZOB

Die rassismusfreien Genossen des ZOB (Zentralorgan Bamberg, Bayern, der Blödiane?), diese wackeren Legastheniker haben sich auf dem Twitter über die Anmerkung ausgekotzt, selbstverständlich rassismusfrei und faulgasneutral. Meinen sie jedenfalls. Das Problem bei diesem Twitter ist ja, daß mangels Wortschatz keine Inhalte transportiert werden, somit nur eine Ansammlung von Wörtern präsentiert wird, die meistens keinen Sinn ergeben.

Insofern wollen wir den Denksportlern unter den Bloglesern jenes Pro­blem überhelfen, bei dem die ZOBler im Dreickeck gesprungen sind, weil sie das nicht auflösen konnten. Sie scheiterten grandios, stießen mit dem Kopf gleich nach dem Lesen an ihren Denkhorizont und lösten so flugs den Kotzreiz aus.



Wir erleichtern den Problemlösern den Weg zur richtigen Lösung etwas und zitieren eine Passage aus der Vilmpropaganda (mit V) von Aust und Laabs, die im Off die Drohnenflüge und Standbilder mundgerecht serviert, also für Denkfaule, ohne quellenakribisch zu sein. Es ist das, was der un­kri­tische Fernsehzuschauer behalten soll. Der gänzlich zu fast dunkel­schwarz abgebildete Teil der Email ist dann jener, von dem sich Aust und Laabs wünschen, daß ihn die Genossen des ZOB und Frau Marx tief ver­innerlichen. Vergleich mit dem unmaskierten Teil tut Not.

Nach der jahrelangen vergeblichen Fahndung wandte sich nun das Bundeskiminalamt hilfesuchend an die Nachrichtendienste, so um März 2006 an den Verfassungsschutz Hessen. Und der reichte ein Informationsblatt des BKA zur Ceska-Serie an seine V-Mannführer weiter, verbunden mit dem Auftrag, deren Spitzel sollten sich umhören, worüber man in der Szene so redet.

Es geht um eine Aussage von Staatsschützer Aust, die kürzlich im Blog so kommentiert wurde.

Der Mann hieß Andreas Temme. Er gehörte zu jenen V-Mann-Führern, die auf die Spur der Ceska-Morde angesetzt worden waren.

Nein, gehörte er nicht. Bisher sind keine V-Mann-Führer bekannt, die auf eine solche Spur angesetzt gewesen sein sollen.

Der Satz steht im Post ganz bewußt so da und hat offenbar heftige Wir­kungs- und Würgungstreffer erzielt, wie den nachfolgenden Kotzattacken der naiven ZOBler zu entnehmen ist. Sie machen sich ernsthaft Sorgen um all jene Bürger, die diesen Satz zu Temme für bare Münze nehmen.

Und nun sind die Problemlöser in Wald und Flur an der Reihe. Wie kommt der Anmerker auf die dreiste Behauptung, die den ZOBlern die Kotze aus dem Hirn trieb? Bei der Lösung des Problems helfen euch unter anderem die Beantwortung mehrerer Fragen.

  1. Welchen Stellenwert haben Rundmails in staatlichen Hierarchien?
  1. Was ist eine Dienstanweisung?
  1. Wie sind die Arbeitshierarchien in den Schutz- und Sicherheitsorganen Deutschlands organisiert? wie funktionieren sie bei Spitzeldiensten?
  1. Wie ist die enge Zusammenarbeit der Staatsschützer von BKA und Verfassungschutz organisiert.
  1. Was ist eigentliche eine Email?

Damit es nicht allzu schwer fällt, sei der erste Kotzbrocken der ZOBler ins Deutsche übertragen. Der besagt, daß Frau Pilling den Dienstauftrag an Temme erteilte, was gerichtsfest sei.

Nun sind alle Informationen vorhanden, um sich darüber Gedanken zu machen, warum der Satz so dasteht, wie er da steht.

NSU: linke Kulturbanausen mit faschohaften Naziflausen

Linke hatten und haben zuweilen ein mehr als nur gestörtes Verhältnis zur Kunst. Rechte auch, aber das ist nicht Thema dieses Artikels.

Linke geben den Kulturfaschisten, würden am liebsten Bücher und Zelluloid verbrennen, nur damit das Teufelswerk nie die Menschen landauf landab begeistert. Die Folgen der chinesischen Kulturrevolution sind bekannt. Das „Yeah, Yeah, Yeah“ Ulbrichts ist ein Klassiker, der Streit anhand des Falls Biermann legendär*, die Zahl verbotener DEFA-Filme Äon, und dann kommen strohdumme Linke um die Ecke geschlichen und sind schon wieder so weit, den Faschisten zu geben, damit der gemeine Bürger nur jener Kunstwerke angesichtig wird, von denen Linke der Meinung sind, sie seiner Persönlichkeitsentwicklung förderlich.

Die dreieiige Einfältigkeit hat sich zusammengefunden, auf daß es an der Zeit ist, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, sich also vom Inhalt zu lösen und die Methodik zu untersuchen.

Drei Linke haben sich in Kunstkritik geübt und sind damit mächtig auf die Schnauze gefallen. Lecorte (Jentsch) ist fachlich auf die Schnauze gefallen, auch wenn ihm die öffentliche Entgegnung Schorlaus an sein alter ego Walter Gröh überhaupt nicht in den Kram paßte.

Wer den zweiten Absatz des Artikels so in die deutsche Sprache übertragen kann, daß man ihn auch versteht, der melde sich bitte beim AK NSU. Wir würden ihn gerne publizieren. Ansonsten liest sich der Artikel wie das, was andere nachts um drei vor einer Kreuzberger Kneipe bunkern. Es ist weder eine logische, noch eine inhaltliche Linie erkennbar, nur kunterbunt Gewürfeltes. Und der Zweck schimmert aus dem ausgekotzten, Schorlau das recht abzusprechen, einen Krimi geschrieben zu haben.

Kommen wir zum Bachelor-Artikel von Lecorte und dem Trick, den er anwendet.

  1. Lecorte scheut die Akten wie der Pfaffe Meßwein aus purem Wasser. Wer sich inhaltlich mit Fragen des Falles NSU befassen möchte, der kommt um die Akten nicht umhin. Immerhin geht es so round about um 20 Kriminalfälle, die am OLG-Stadl zu München auf die Bühne das Staatstheaters gebracht worden sind. Mit Antifa-Blubber aus Textbausteinen kommt man da nicht weit.Schorlau hat sich die Akten in Zusammenarbeit mit seinen Sekundanten angetan, sie nach allen Richtungen abgeklopft und im Rahmen seines Plots verwendet.Lecorte reiht Propagandastanzen aneinander. Die retten ihn aber nicht. Lecorte gibt es sogar selber zu, daß Schorlau besser einen linken Propagandawälzer geschrieben hätte, denn einen Kriminalroman.

    Sein neues Buch ist umso ärgerlicher, als dem ganzen Humbug, den es verbreitet, so viele Menschen, darunter sehr viele Linke, auch noch einen Haufen Geld hinterher schmeißen. Dieses Geld hätten antirassistische und antifaschistische Projekte besser gebrauchen können.

    Hier haben wir das erste Problem linksfaschistoider Kulturhoheit. Man möchte dem Literaten vorschreiben, wie er ein Buch zu schreiben hat. Was nicht dem eigenen Weltbild entspricht, gehört wenigstens gegeißelt, an den Pranger linker Jammerlappen.

  1. Der eigentliche Trick, mit dem Lecorte seine Jünger auf’s Glatteis führt, besteht jedoch in der Herauslösung der Schorlauschen Schrift aus ihrem spezifischen Genre. Lecorte meint, in Schorlaus Buch keinen Krimi, sondern einen dokumentarischen Bericht erkannt zu haben.

    Stilistisch ist die Romanhandlung nicht viel mehr als ein loses Spannungsgerüst, herumgebaut um dokumentarische Teile und die in Dialog und Monolog dargebotene Meinung des Autors. …

    Angesichts der Leichtfertigkeit, mit der Schorlau (er ist nicht der einzige seiner Art) in Sachen NSU „ermittelt”, Zitate falsch oder manipulativ benutzt, Fakten falsch darstellt oder weglässt, jede Vorstellung von Glaubwürdigkeitsprüfung, Zeugenpsychologie und Aussagekohärenz bei Zeugenaussagen vermissen lässt, Indizien zu Beweisen erklärt und Spekulationen zu Indizien, die einen der Lüge bezichtigt und den anderen ungeprüft nachspricht – angesichts dessen wünsche ich mir fast, im Falle eines Falles von der bürgerlichen Justiz verfolgt zu werden und nicht von solchen „Aufklärern”!

    Der kleine Kulturfaschist Lecorte ist sich für nichts zu blöd und scheißt auf des noch geltende Grundgesetz.

    Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.

    Mehr muß man zu einem Krimi nicht wissen. Schorlau war so frei. Dreist wenn er beschrieben hätte, wie sich die Uwes gegenseitig mit nassen Stricken erwürgten um sich anschließend zu vergiften wäre das im Rahmen der verfassungsmäßig garantierten Kunstfreiheit ein in jedem zulässige Krimiidee gewesen. Sicher nicht so prickelnd wie die von ihm gewählte, aber zulässig.

    Lecorte (Jentsch, Gröh) hat sich damit als ernstzunehmender Schriftsetzer disqualifiziert. Wer solche Tricks nötig hat, hat nichts mitzuteilen. Auf eine veritable Literaturkritik wird verzichtet, stattdessen gibt Lecorte den Nazihaudrauf, wie man es von Nazi gewohnt ist.

Es dauerte nicht lange, da wurden die Brüder im Geiste in die Spur geschickt. Der Burschel mußte ran, um die vorab vierteilige NSU-Serie für die ARD zu rezensieren und eine Warnung für das linksdumme Publikum loszulassen. Man möge sich nur den Opferfilm anschauen, weil man da zu Tränen gerührt sei, alles andere ist eher verschwörungstheoretischer ARD-Schrott, keinesfalls sehenswert.

Von Krimifreunden hört man anderes. Nur der 3. Teil hat überhaupt den Anspruch an einen guten Film genügt. Es war ein Krimi, der wie ein Krimi daherkam, die genretypischen Mindeststandards bediente und in durchaus spannender Bildfolge eine Geschichte erzählte, wie sie hätte passiert sein können.

Was nicht sein kann, das nicht sein darf. Die den linken Kulturbanausen schwesterlich verbundene Wiebke Ramm faßte in Worte, was für die unfaßbar war.

Ein Fest für Verschwörungsfans: „Die Ermittler – Nur für den Dienstgebrauch“ ist der dritte Teil der ARD-Spielfilmtrilogie über die Mordserie des NSU. Der Film hält dabei jede abstruse Theorie für möglich.

Die Drehbuchautoren Rolf Basedow, Christoph Busche und Jan Braren mischen dabei munter Fakten mit Fiktion. Das eine vom anderen zu unterscheiden, ist für den Zuschauer ohne detaillierte Kenntnis kaum möglich. Aber es ist ja nur ein Spielfilm, wie die Macher betonen.

Der Film greift nun so ziemlich alles auf, was es an Geraune rund um den NSU-Komplex gibt.

Die problematische Botschaft, die nach dem Film beim Zuschauer ankommen könnte, lautet: Der Prozess gegen Zschäpe ist eine Farce und sie ein Bauernopfer der Geheimdienste.

Ramm nutzt die gleiche Technik wie Lecorte. Sofern in Deutschland jemand ein Kunstprodukt über den NSU ausfertigen möchte, hat er gefälligst bei den Linken nachzufragen, wie sie es gerne hätten. Bei all den schlecht besuchten Theaterstücken hat es ja auch funktioniert. Nur die Krimiautoren bürsten gegen den Strich.

Dann sei an dieser Stelle noch einmal klargestellt: Exakt das ist die Aufgabe der Kunst, gegen den Strich zu bürsten, Erwartungshaltungen zu unterlaufen, Vorurteile zu sprengen, zum Denken anzuregen, zu provozieren, anders zu sein, zu unterhalten, Spaß zu machen, zu ärgern.

Genau das ist es, was Artikel 5 Grundgesetz regelt.

Wo dumme Gedanken in ein Lagerfeuer geworfen werden, um sich dran zu wärmen, sind andere Dumme nicht weit, um Händchen zu halten. Kein Wunder, daß sich ausgerechnet eine der dümmsten Linken des Landes in aller Öffentlichkeit als Kulturfaschistin outet.

Satire darf, ähäm, hüstel, alles? Und der fiktionale Krimi nicht?

„Die Fiktion geht zu weit“

Katharina König

„Er (der Film) befördert mit der Endszene (…) einen Teil dieser Verschwörungstheorien. Und da bin ich alles andere als glücklich darüber gewesen, dass das gestern so gelaufen ist.“

Eine extremistische Bäuerin definiert die Regeln fiktionaler Kunst, damit auch Helden des Kartoffelackers verstehen, wer die schlimmen Finger sind.

Wenn das jetzt so dargestellt wird, dann wird damit natürlich ein gewisser Eindruck erzeugt und damit auch ein gewisser Abschluss gegeben im Sinne von: Dieser NSU-Komplex kann nie aufgeklärt werden, weil im Zweifelsfall sogar Zeugen ermordet werden durch mutmaßlich den Verfassungsschutz. Das suggeriert ja der Film, und das finde ich, da sage ich, da geht Fiktion zu weit, wenn sie Realität benutzt, um sozusagen in einem noch nicht aufgeklärten Fall Antworten zu geben oder Antworten zu suggerieren.

Die linke Kulturextremistin sollte sich wieder mal einen antifaschistischen Gottesdienst reinziehen. Vielleicht helfen ja die Gebete im Kirchhaus, ihr ihre nazistischen Kulturflausen aus dem Kopf zu exorzieren.

Was die Bundesrepublik dringend braucht, das sind mehr Krimis und weniger Lecortes, Ramms und Königs. Noch ist der Kulturfaschismus per Grundgesetz ausgeschlossen, aber wehe, solche Faschotypen bekommen jemals die Macht, über die Freiheit der Kunst zu bestimmen. Dann ist Dunkeldeutschland angesagt.
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Der Autor wurde als junger Bub mit einer Einladung zur Kreisleitung der SED ausgestattet, die er flugs wahrzunehmen hatte, um ihm den Frevel der „Biermann-Propaganda“ aus dem Leib zu agitieren. Die Agitatoren erwiesen sich als Mitarbeiter der Staatssicherheit und gaben sofort Ruhe, nachdem die Quelle der Fernsehmitschrift preisgegeben war. Mit der wollten sie sich dann doch nicht anlegen.

NSU: Aust und Laabs als Drohnenkrieger


Drohne der Propagandafaschisten Aust und Laabs observiert Anwesen der Eltern von Andreas Temme

Wer hätte gedacht, daß der alte Staatschützer Aust noch auf Drohnen umsattelt, um seinen Verblödungskrieg gegen das Volk zeitgemäß durchzuführen?

Nichts neues unter der deutschen Propagandasonne seit Goebbels seeligen Zeiten. Aust ist handwerklich und inhaltlich auf jenem Niveau hängengeblieben, daß ihm beim Spiegel beigebracht wurde, dem des Reichspropagandaministeriums. Versatzstücke bekannter Sachverhalte wurden zu einem neuen Propagandfilm verrührt und mit Angriffen von Killerdrohnen und Stalking-Auftritten garniert. Der Erkenntnisgweinn der kleinen Faschoübung in Propaganda war identisch gleich Null, denn es gab keine neuen Erkenntnisse.

An zwei simplen Beispielen sei erörtert, daß Aust und Laabs nicht satisfaktionsfähig sind, da sie lügen und betrügen, um sich selbst zu genügen. Nur, was ihren Konten gut tut, ist auch gut für das trottelige Fernsehpublikum, das sich immer noch von Propaganadafaschisten übertölpeln läßt. und es war ein Film, der eine Botschaft zu übermitteln hatte, die auch ohne Inhalt rüberkam.

Aust und Laabs lassen man Drohne auf Drohne in den Himmel steigen, um gewissen Personen die Instrumente zu zeigen.

Der Flug der Drohne über das oben abgebildete Haus wird im Off von einem Sprechertext begleitet, der erklärt, daß ein Herr im Haus seiner Eltern am Rande Kassels eine Bleibe hatte, in der bei einer Hausdurchsuchung etwas gefunden wurde. Das ist noch harmlos. Dann kommt allerdings die fette Lüge.

Der Mann hieß Andreas Temme. Er gehörte zu jenen V-Mann-Führern, die auf die Spur der Ceska-Morde angesetzt worden waren.

Nein, gehörte er nicht. Bisher sind keine V-Mann-Führer bekannt, die auf eine solche Spur angesetzt gewesen sein sollen. Sollte es sie geben, hätte Binninger eine Menge Arbeit, denn das verspräche interessante Interviews.

Das also die erste große Lüge der beiden Hardcore-Vertuscher.

Die zweite ist noch viel simpler. Ein riesengroßer Wirbel wurde um die Beschäftigung von Mundlos in einem Abrißunternehmen des Verfassungsschutzes veranstaltet. Aust wird der Verdienst zugeschrieben, diese Tatsache herbeirecherchiert zu haben. Nun ist es allerdings so, daß eine solche Auffassung, Mundlos und Böhnhardt haben ihren Lebensunterhalt durch ihrer Hände Arbeit bestritten, seit langem vom AK NSU vertreten wird.

Der Arbeitskreis NSU hat hierzu schon im September 2014 Akten geleakt. Sie deuten darauf hin, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in den Jahren 2006 und 2007 bei Messebaufirmen auf Montage gearbeitet haben.

Neu ist daran nur der Name Aust. Es ist nicht bekannt, daß Aust mit konstruktiven Beiträgen den Erkenntnisprozeß des AK NSU befördert hat. Abgesehen davon stammt die Information der Beschäftigung des Mundlos von der NPD, igittigitt, und ist von Juli 2014, bald zwei Jahre alt und somit kalt. Möchtegern-Aufklärer wie Köditz haben bis heute durch Schweigen geglänzt.

Heute wurde weithin bekannt, dass die von den Journalistendarstellern Aust und Laabs hochgejazzte Spur, Uwe Mundlos habe in der Baufirma des V-Manns Marschner gearbeitet, bereits im Juli 2014 von dem NPD-Politiker Arne Schimmer vor dem Plenum des sächsischen Landtags, zum Abschluss des ersten dortigen Untersuchungsausschusses, vorgetragen worden ist. Natürlich hat damals unsere Dicke Bertha nicht darauf reagiert, und die füllige Frau Köditz auch nicht.

Feigheit vor dem Feind war schon immer die Stärke des Aust, der das Spiegelmotto „Angst vor der Wahrheit“ tief verinnerlicht hat. Gelernt ist gelernt.

Hätte er aufklären wollen, dann hätte er mit seinem Filmteam samt Drohnen Axel Minrath aka „Lothar Lingen“ gestalkt und hätte die Wahrheit aus ihm … Wie immer beliebt. Stattdessen vergnügt sich dieser kleiner perverse Journalistendarsteller an früheren V-Männern.

Der Aust sollte lieber die Herren Heiß und Kaldrack befragen und mit seinem abstoßenden Charme belästigen, denn die können fast alles zum NSU erzählen. Die wissen auch, welche Aktien KDF gezeichnet hat, um das Spiel am Laufen zu halten, und was das mit Dönermorden zu tun hat.

Nicht der Kopf von Marschner steht zur Disposition, sondern der von Klaus Dieter Fritsche. Alle in Berlin wissen das, es wird nunmal wie bei Waschweibern getratscht. Diese Bausteine im Puzzle um die Spitzelzelle BMZ hat Aust komplett außen vor gelassen.

Spannend beim Getuschel und Getümmel in Berlin ist nur, welcher Kopf geopfert wird, damit alle anderen den Schnabel halten.

Lebt eigentlich Carsten Szczepanski noch?

Für ihn wurde nämlich die ganze Aktion beim Marschner von Aust und Laabs inszeniert. Halt deinen Schnabel, sonst schicken wir die Killerdrohne, die dich ruiniert.

Diether Dehm ordnet vielleicht sofortige Entfreundung an

Ich bin Andreas Bachmann, der Neue an dieser Stelle.

Auf welch unterirdischem Kindergartenniveau das Bayerische Fern­sehen agiert, kann exemplarisch an dem Mittwoch der Woche aus der Hauptstadt der Be­wegung gesendeten Report erklärt werden.

Der Neue irrlichtert minutenlang durch Fratzenkladde und stößt dann auf einen Skandal der die noch junge deutsche Demokratie binnen weniger Tage zu pulverisieren droht, wenn nicht sofort die Ratschläge vom Bay­ern­funk beherzigt werden. Auch wenn der Beleg vorenthalten wird, der Neue behauptet, eine Kathrin Oertel sei mit Diether Dehm, Bundestags­ab­ge­ordneter der Linken, befreundet.

Als Expertin für Entfreundung hat man Jutta Ditfurth verpflichten kön­nen, die Diether Dehm auf dem besten Weg hin zum Faschisten einordnet.

Dehm wirke mit bei der Beförderung von Teilen früherer Linken in neue rechte, wenn nicht faschistische Bewegungen. So hart muß man das leider sagen.

Dehm überlege nun, so Ditfurth, wie er sie verklagen könne.

Der Neue im Team der steuerfinanzierten Dampfplauderer kontaktierte Dehm, woraufhin er den hier archivierten Spruch für die Geschichts­bücher und das Deutsche Historische Museum hinterließ.

Er teilte dem königlich-bayrischen Staatsfunk mit, seine Freundschaft zu Frau Oertel sei ein Irrläufer. Die Konsequenz ist fast klar. Sollte sich seine faschistische Gesinnung als wahr herausstellen,

… wird die „Entfreundung“ sofort angeordnet.

Zum Schluß des Beitrags fordert der Neue Oskar Lafontaine dazu auf:

Lieber Herr Lafontaine, wie wäre es, wenn sich einfach alle in ihrer Partei glaubwürdig von rechten Verschwörungstheorien distanzieren? Dann könnten sie sich auch ihre albernen Kampagnenvorfwürfe sparen.

Dümmer geht immer. In der ARD sowieso. Erst recht mit dem Neuen am offenen Sendemikro, der, gefangen in seinem linksrassistischen Dünkel, nicht mal im Ansatz merkt, wie extrem doof er ist.

Die besten Satiren schreibt immer noch das richtige Leben in Zusammenarbeit mit dem Neuen bei Report München.

Das paßt zu einen steuerfinanzierten Verblödungsfunk, bei dem selbst stockkonservative Linksjournaillisten, wie Wiebke Ramm, Land unter sehen und in einem Kriminalfilm über den NSU die Überflutung der Deutschen mit rechten Verschwörungstheorien wittern. Frau Ramm ist regelrecht erschüttert, wie einfach es ist, das Volk unter Zuhilfenahme der ARD zu verblöden und Zschäpe als Bauernopfer der Geheimdienste zu heroisieren. Früher haben das nur die Rechte gemacht. Nun ist es bereits geschauspielerter Konsens der ARD. Davor warnte bereits vor einer Woche Herr Burschel, da er ob der Voransicht des Filmes wußte, daß er überhaupt nicht der seit Jahren gepredigten linken Propaganda zum NSU entspricht, weswegen er ein Warnung vor dem Film aussprach. So weit sind wir schon wieder in Deutschland.

NSU: Denunzianten-Stadl aus Bayern


Selbst gebackenes Brot, 638 Gramm. Wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Gilt für den Personenkreis der ARD, genauso wie für den AK NSU.

Philipp Grüll und Alf Meier hätten im Reichspropagandaministerium ein knackige Karriere auf die Bretter geknallt, denn ihr Beitrag aus dem Jahre 2016 ist sowas von 1933, daß einem die Haare auf der Glatze zu Berge stehen. Gut zweieinhalb Minuten balanzieren sie auf dem schmalen Grat zwischen Pinocchio-Reportage und Denunzianten-Stadl, ohne einen einzigen Fakt korrekt zu benennen. Das muß man erst mal drauf haben.

Viele Fotos von Polizei und Feuerwehr waren lange verschwunden. Sie sind erst jetzt wieder aufgetaucht…

Nö, das ist schon mal gelogen. Die Fotos waren nie verschwunden. Die faulen Säcke von Parlamentariern in Thüringen, allen voran Frau Haskala, haben die nie anschauen wollen, demzufolge nie angefragt. Erst als der Druck etwas zunahm, unter anderem in Blogs, bequemten sie sich, Fotos als Beweismittel beizuziehen.

Die vielen Fragen bringen mit sich, daß einige alles in Frage stellen.
 .

Hier bleiben die beiden tapferen Frontkorrespondenten die Aussage schuldig, wer diese einigen sind. Nimmt das darauf folgende Beispiel AK NSU, dann fehlt dafür der Beleg.

Der NSU, ein Phantom, heißt es besonders in rechten Kreisen, wie auf dem Blog NSU Leaks des selbsternannten Arbeitskreises NSU.

Daß der Blog NSU Leaks den rechten Kreisen zugehörig ist, ist eine Verschwörungstheorie. Warum? Weil sich alle staatstragenden Personen von linksextrem bis rechtsextrem auf diese Theorie geeinigt haben, um diesen Personenkreis denunzieren zu können und so ihre Sicht der Dinge als allein gültige unters Volk zu jubeln.

Wir sprechen mit einem, der dort bis vor kurzem mitgeschrieben hat.

Auch das ist gelogen, zumindest was den Teil bis vor kurzem betrifft. Es ist schon lange her, daß Sigi einen Artikel bei NSU Leaks feilbot. Auch inhaltlich kommt es einer Lüge gleich, denn Dr. Mayr hat sich mit Randproblemen, durchaus wichtigen, des Falls NSU beschäftigt, jedoch keine Analyse der geleakten Akten beigesteuert.

Die krude Theorie von NSU Leaks: Die Behörden vertuschen die Wahrheit. Wenn die NSU-Blamage auffliege drohe dem Staat eine Kettenreaktion bei bei anderen Terrorismuskomplexen wie Oktoberfest-Attentat und RAF. Alles soll irgendwie zusammenhängen. Ein typisches Muster, meint der Tübinger Professor Michael Butter. Er forscht seit Jahren zum Thema Verschwörungstheorien und hat den Blog NSU Leaks analysiert.

Krude ist ein Wort aus dem Arsenal von Denunzianten.

Wenn Herr Professor Butter seit Jahren an Verschwörungstheorien forscht, wieso hat er dann bislang nichts vernünftiges herausgefunden?

Mit zittriger Hand fährt die Kamera in Großaufnahme über einen Monitor, ohne jemals das Gesamtbild zu offenbaren.

Somit bleiben die beiden Denunzianten den Beleg, den sie per Off-Stimme artikulieren, schuldig. Der AK NSU wäre hocherfreut, wenn Grüll & Meier einen kurzen Beitrag zum Zusammenhang von RAF, Oktoberfest-Attentat und NSU befassen würden. Der wird exklusiv auf dem Blog veröffentlicht, denn dann wäre endlich auch mal solch ein Thema verschwörungstheoretisch abgehandelt. Bislang mangelte es an zündenden Ideen, witzigen Einfällen und knackigen Plots, um dieses Thema volksbildend abzuhandeln. Mit der steuerfinanzierten Hilfe der ARD-Denunzianten wird das allerdings. Versprochen.

Ich würde das als ein typische äh verschwörungstheoretisches Produkt des 21. Jahrhunderts bewerten, daß all die Charakteristika aufweist, die Verschwörungstheorien heutzutage aufweisen, insbesondere wenn sie über solche Blogs im Internet verbreitet werden.

Oha, ein Professor, der in der Zeit des deutschen Faschismus eine blütenreine Unikarriere hingelegt hätte. Ein stinkenden Propagandafurz ablassen, das reichte damals für den professoralen Lebensweg, einschließlich streßfreier Entnazifizierung nach 1945.

Wichtig ist deshalb eine echte transparente Aufarbeitung, damit bei all den Widersprüchen nicht noch mehr Menschen an allzu einfache Antworten glauben.

Zusammenfassung für Menschen ohne Zeit:

Eine transparente Aufarbeitung kann nur und ausschließlich anhand der Akten erfolgen, da es um viele Kriminalfälle geht.

Es gab keine einfachen Antworten, schon gar nicht beim Blog NSU Leaks. Es wird auch keine einfachen Antworten geben. Ausgenommen von dieser Regel sind die Propagandafaschisten der ARD und deutscher Universi­täten. Die dürfen ihren primitiven Intellekt steuerfinanziert ausleben.

[update 09:00 Uhr]

Siegfried Mayr mit einem Report über die Filmaufnahmen von Report München.

Das einführende Hintergrundgespräch war durchsetzt von hinterhäl­tigen Fragen nach Christian Reißer und meinem Verhältnis zu ihm. Ich gab an, dass mich Stilfragen und persönliche Aspekte von ihm tren­nen, ich aber, ausgenommen einzelne allzu freihändige Verdachts­theorien, nach wie vor hinter seinen Analysen und den Ergebnissen des Arbeitskreis NSU stünde und diese unterschreiben könne.

Der launige Bericht erinnert mich an ein Interview seitens Heribert Schwan. Der agierte vor Jahrzehnten mit seiner personell und technisch ebenso gut ausgestatteten Filmcrew exakt genauso. Inhalte interessierten nicht. Auserzählen durfte man nicht, weil das nicht das war, was man hören wollte. Ergo wurde das Interview zügig beendet, die Knete auf den Tisch gelegt, 100 DM für nicht mal 30 Minuten, wenn ich mich recht entsinne, und gut war. Der Extrakt für den Sendeauftrag des Senders mit Sendungsbewußtsein ging auch damals gegen Null.