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Hat NSU-Watch keine Lust mehr?

Unabhängig von der Richtigkeit der „subjektiven Protokolle“ fällt auf, dass sie nicht vorhanden sind…

Screenshot, aktuell:

vsu-urlaub

nur die in  „Paulchen-Rosa“ existieren… ist NSU-watch im Streik? Brauchen sie zuerst „Spenden“, für die sie fleissig werben?

Heute geht es weiter, nach wochenlanger Pause. Etliche alte Protokolle fehlen…

http://www.nsu-watch.info/prozess/vorschau-prozess/

Wenn Sie keine Lust haben, die geleakten Ordner „Taxi“ mit über 500 Seiten selbst durchzuschauen, dann lohnt sich ein Blick in @nachdenkerins Analysen dazu:

http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/466/taxi-fahrten

Sohn? Hamster? Oder doch ne Maus? Weiss man nicht so genau.

Gem. der Akte soll Beate Zschäpe unter dem Namen „Krause“ Taxi-Fahrten gebucht haben. Für mich ist es aber unlogisch, dass sie einige Male auf Dienelt und dann wieder unter anderen Namen die Taxizentrale anrief. Es hat für mich irgendwie den Anschein, dass etwas mit „Krause“ verheimlicht werden soll.

Interessant ist auch die Aussage von dem Taxi-Fahrer in der Akte. Er hat Beate Zschäpe nicht erkannt, aber er hat eine Frau gefahren, die einem Termin bei einem Anwalt hatte, diesen auf keinen Fall verpassen wollte und Akten bei sich trug.

Die Rückfahrt um 20:30 Uhr soll dann auf „Müller“ gelaufen sein, wobei sich dieser andere Taxifahrer an überhaupt nichts erinnern kann. Merkwürdig dabei ist schon, dass als Fahrtziel Pölbitz angegeben ist und nicht Frühlingsstraße.

Problem: Der Taxifahrer Patrick Heinz weiss es auch nicht. Wen er fuhr, keine Ahnung. Mama mit Sohn, wer könnte das denn gewesen sein? Frau mit Akten, wer war das? Besuch beim Anwalt, bei wem?

Dass diese Fragen vor Gericht beantwortet werden, ist nicht zu erwarten. Es ist ausgeschlossen.

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Liegt der Altermedia-Paulchen Panther richtig? Keine Leichen in Stregda?

Die These klingt völlig verrückt:

paule

https://twitter.com/nsu4you

Das Problem liegt hier: Aussagen im NSU-Ausschuss Erfurt

Aussage 4.6.2015, Feuerwehrmann1:

Quendt: Ich habe mich wirklich so hingestellt das ich nicht viel sehen konnte. Ich habe kurz diesen Fuß gesehen und dann habe ich mich wie ich da stehe leicht links gestellt um nicht mehr zu sehen.
König: Um sozusagen von dem Standpunkt aus konnte man den Fuß sehen
Quendt: Ob es der Standpunkt war kann ich Ihnen nicht sagen aber…
König: Aber Blickwinkel zu minderst schräg.
Quendt: Ich habe ihn zumindest den Blickwinkel so gemacht das ich nicht seh.
König: Sie sagen ein Toter wurde Ihnen mitgeteilt, in ihrem Bericht schreiben sie „im Zuge des Einsatzverlaufes wurden im inneren des Wohnmobils zwei tote Personen gefunden“ Ab wann wussten sie von zwei.
Quendt: Das war aus der Presse, ich habe den Bericht nicht unmittelbar danach geschrieben erst abends.
König: Ist auch Möglichkeit dass Sie Information über Presse bzw. über Ihren Gruppenführer bekommen haben.
Quendt: Woher die Information stammte weiß ich nicht mehr, tut mir leid.

4.6.2015, Aussage Feuerwehrmann 2:

Henfling: Sie haben vorhin gesagt als Ihre Kameraden zurückkamen haben die gesagt so sinngemäß oder wortwörtlich meinen dass da einer drin liegt.
Stunz : Es war ein bisschen lapf formuliert das da ein Paar Turnschuhe und die haben sich Turnschuhe angesehen. Ob es so in etwa war das war der Wortlaut.
Henfling: Sie haben nicht von einer Leiche oder toten gesprochen, sondern sie haben gesagt da liegt einer drin.
Stunz. Ja genau
Henfling: Danke schön.

4.6.2015, Feuerwehrmann 3:

Henke: Eine Frage noch, als Sie den Wohnwagen betraten konnten Sie sofort sehen das die beiden Schusswunde hatten?
Nennstiel: Auf den einen auf jeden Fall der hatte im Gesicht, bei dem anderen sah schon so komisch aus recht blas nicht unbedingt.
Henke: Aber keine großkalibriges Schusswunde? Von einer Schrotflinte oder so was
Nennstiel: Nein.

Sehr merkwürdig:

friedensblick.de/17137/feuerwehrleute-widersprechen-bericht-des-thueringer-innenministeriums/

Ein Feuerwehrmann machte sogar Fotos im Inneren, sie wurden später von der Polizei widerrechtlich beschlagnahmt und sind bis heute verschwunden. Der Einsatzleiter der Feuerwehr sah bei Böhnhardt keine massive Schussverletzung am Kopf, die die Tatortfotos jedoch zeigen. Außerdem sah er nicht die Schusswaffen, die anhand der polizeilichen Fotos überall gut sichtbar im Wohnmobil herumgelegen haben sollen.

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der bio ist aber schnell. hatten wir am 4.06.2015 schon im blog.
UB kein Kopfschuss… blasses Gesicht, unverletzt

 Noch ein Feuerwehrmann:
Marx: Also, normal beim Fahrzeugbrand ist klar wird das Fahrzeug abgebrannt ist oder gelöscht wie auch immer nicht mehr fahrfähig ist, muss es abtransportiert werden. Nun wir haben hier was besonderes hier liegen zwei Personen drin, die sind sozusagen mit verladen wurden.
Wolfram: Ja so viel hast du davon nicht erfahren. Was dann die Polizei als wir bei der Firma Tautz waren da war auch die Polizei und die Kripo alles da. Da hab ich gehört das zwei tote drin liegen.

Die sprachen nicht miteinander, und deshalb erfuhren es die anderen Feuerwehrleute nicht in Stregda, sondern bekamen es erst nach dem Abtransport in der Halle mit, oder erfuhren es aus der Zeitung.
Ist das glaubwürdig? Ein Toter, 2 Tote, aber keine Grosskaliber-Kopfschüsse, gar kein Toter in Stregda, aus der Zeitung erfahren… da sitzt einer mit halb weggeschossenem Kopf, der Andere liegt blassgesichtig da herum, alles voller Blut,
und die Feuerwehrleute reden nicht am Tatort darüber?
 
Erfahren es teils aus der Presse, oder Stunden später nach dem Abtransport zur Halle Tautz?
Paulchen schreibt also Folgendes:
paul1 paul2 paul3 paul4.
Hat er Recht? Ist das eine berechtigte These? Warum lügen die Feuerwehrleute, ihre Antworten können nicht alle richtig sein, und warum hatte Gerichtsmedizinerin Prof. Dr. Gita Mall einen Totalblackout dazu?
Ist „keine Leichen“ die Antwort auf das Wunder der fehlenden Massnahmen zur Feststellung des Todeszeitpunktes durch die Gerichtsmediziner, oder ist „einer lag drin“ die Antwort auf den nicht ermittelten Fahrer Böhnhardt?

Die Zensoren haben wieder mal zugeschlagen

Hat erstaunlich lange gedauert…

Zwischenablage02

Wenn Sie das lesen, haben Sie also den „Russenserver“-Blog gefunden…

Verbreiten Sie den neuen Forenlink weiter!

http://arbeitskreis-n.su/blog/

Irgendwie hat sich beim Importieren ein Fehler eingeschlichen, so dass der neueste Blogbeitrag an 3. Stelle steht:

AUSSCHUSSLÖCHER IM DACH DES WOHNMOBILS. KEINS, EINS, ZWEI?

Offiziell gibt es 2 Ausschusslöcher von 2 „Winchester-Selbstmord-Flintenlaufgeschossen“:

TOG des LKA Erfurt, am 27.12.2011 fertiggestellter Tatortbefund:

http://arbeitskreis-n.su/blog/?p=17078

Na wenn´s weiter nichts ist, pellen wir uns darauf ein Ei  Deutschlands ersten Männerparkplatz:

männer

Weiter geht´s! Blogadresse verbreiten!

Ihr AK NSU

Bei Anruf Mord – der Fall Kassel, Temme, die Anrufe Temmes am 6.4.2006

Elsässer und Riethmüller im aktuellen Compact August 2015:

compact1

Welcher Anruf löste denn den Mord aus?

compact2

Der hier nicht. Anruf am 9. Mai, der kann keinen Mord am 6. April ausgelöst haben… alles nur Gedöns.

Nächster Versuch:

compact3

Es gibt kein islamistisches Milieu, es gibt nur ein islamisches Milieu. Neusprech, es gibt nur einen Islam!  Böses polCor-Foul!

Weiter im Text:

compact4 compact5

Den Schlüssel haben sie aus der Bundestags-NSU-Ausschussvernehmung Temmes von 2012, aber es geht nicht um einen USB-Stick, es geht um eine Plastiktüte mit einem schweren Gegenstand darin, zum Beispiel eine externe Festplatte.

siehe:

Wer erschoss Halit Yozgat 20+ Minuten bevor Temme nachschauen kam?

Das ist doch ne gute Frage, oder?

Wen rief Temme dann an? Geheimnummer um 17:19 Uhr? 0152/03957141

Das ist auch ne gute Frage, gelle?

Was musste Temme noch unbedingt vom Rechner Nr. 2 abholen?

Schlüssel zum PC: Toter Briefkasten? Yozgat Temmes Informant?
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2027.pdf
Seite 16, unten rechts. Temme hatte einen Schlüssel für die PCs beim Yozgat!

Auch ne gute Frage, nicht wahr? Wollte Elsässer nichts von wissen… bislang

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/09/lfv-beamter-temme-hatte-donerceska-schmauch-an-den-handschuhen/

Weiter:

compact6

Fakt ist lediglich, dass Compact Blödsinn schreibt 😉 

Die Telefonate Temmes sind zugeordnet, zu seinen V-Leuten, bis auf das Telefonat 20 Minuten nach dem Mord.

TEMME TELEFONIERTE 20 MINUTEN NACH DEM MORD YOZGAT MIT 0152/03957141, ABER WAR DAS VM 6623 ?
so steht das jedenfalls in seinem Terminkalender: April 2006, Morde 8 und 9 dort später vermerkt:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/02/21/temme-telefonierte-20-minuten-nach-dem-mord-yozgat-mit-015203957141-aber-ist-das-vm-6623/

Die Telefonnummern von VM 6516 und von VM 6623 stehen drin.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/07/03/der-letzte-donermord-in-kassel-teil-4-bouffier-belugt-den-bundestag/

Und da stehen die Telefonnummern ja im oberen Teil drauf, während sie unten geschwärzt sind, diesmal hab ich das rot markiert, für die Halbblinden…(ich hatte das ebenfalls übersehen, zuerst…)

Bei 17:19 Uhr steht: “Nicht feststellbar”, wer hat Telefonnummern, deren Halter nicht feststellbar sind?
Gute Frage, gelle? VM 6623 ganz sicher nicht. Aber ein Geheimdienst schon. Oder Jemand aus der Regierung.

Der entscheidende Anruf ist der um 17:19 zu einer Geheimnummer, 20 Minuten nach dem Mord. Nur dieser Anruf ist wichtig, der morgendliche Anruf bei seinem V-Mann Islam ist nur wichtig gewesen für die Temme-Alibi-Prüfung für den Mord am 4.4.2006 in Dortmund. Das hat man bei Compact nicht erkannt, und nachlesen wollte man es auch nicht… es geht klar aus den geleakten Akten hervor. Auch dass man Null Interesse am Gärtner hatte… völlig zurecht! Linker Pappdrache.

Da Temme jedoch ein Dummy ist, schon 2006 eingefügt, ist (alternative These!) tatsächlich wenn überhaupt nur der tote Briefkasten entscheidend, und die Frage, ob dort Yozgat Verbindungsdaten der Moschee-Besucher für Temme speicherte, die Temme dann mit Schlüssel, externer Festplatte in Plastiktüte etc überspielte.

Es läuft darauf hinaus, was nie gefragt wird, auch nicht in Compact, obwohl es auf der Hand liegt: War Yozgat ein Informant Temmes, der wegen Verrat (Zusammenarbeit mit dem VS) erschossen wurde? 

Kam der VS auf die Observation des LKA-Drogendezernats 2004/2005 zurück, über 150 Anrufe der Dealer aus dem Cafe Yozgat heraus, um Yozgat zur Zusammenarbeit zu motivieren?

Was weiss Vater Yozgat davon? Klar lügt Temme, aber… was verschweigt Papa Yozgat? Nicht nur ungeklärte Einkünfte und eine bosnischen Drogenhändler-SIM-Karte, die er 2006 benutzte… statt seiner eigenen. Der Drogenhändler ist namentlich bekannt, und hätte man Yozgats Festnetzanschluss nicht überwacht nach dem Mord, man wäre gar nie drauf gekommen, dass der Vater die SIM eines Drogenhändlers verwendete, so wie Halit auch eine SIM auf fremden Namen verwendete… und sein Handy aus der Gerichtsmedizin verschwand… warum war das nötig bei Familie Yozgat?

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peinlich ohne Ende, und voller Lügen… aktenkundige Lügen…

Warum fehlt in den Akten das Bewegungsprofil Temmes aus seinen Mobilfunkdaten für den 6.04.2006 und den 4.04.2006, also für beide Morde, Dortmund und Kassel? Weil man die Daten nach Bayern senden liess, zum BLKA, und keine Kopie in seinen hessischen Akten benötigte? Was soll da vertuscht werden? Warum fehlt das Wichtige auch bei Compact?

Der Schluss, es ist wirklich ein langer Artikel, ist sehr gut:

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Das hat Martina Renner aber noch nicht kapiert, siehe ihre Verdummungsanfrage heute Morgen im Blog… immer schön dranbleiben!

Ja, wir haben immer was zu meckern, wenn wichtige Details falsch sind. Das wird auch so bleiben. Da müssen die Mimosen durch. Mit falschen Details und fehlenden Infos werden die Leser verwirrt, also das Gegenteil des Nötigen erreicht.

Yozgat überlebte die beiden Kopfschüsse mindestens um 30 Minuten, bevor er ca. um 17 Uhr tot vom Stuhl fiel. So steht es im 2006er neuropathologischen Gutachten der Uni Göttingen, das abgeheftet und niemals beachtet wurde. Erstaunlich. Der Professor war im NSU-Prozess als Zeuge vorgeladen, da spielte das Überleben auch keine Rolle… wurde gar nicht danach gefragt, wenn man NSU-watch glaubt (was höchst riskant ist…) Was heisst das? Dass man die Mörder nie gesucht hat. Genau das heisst das! Schon 2006 nicht.

Aber was heisst das in Bezug auf Temme, der in seinem Büro telefoniert haben muss, als die Schüsse fielen, und angeblich danach ins Internetcafe fuhr, samt Plastiktüte mit evtl. USB-Festplatte? Gesehen hat ihn nur 1 von 6 Zeugen… und das erst lange nach dem 6.4.2006. Ein Jugendlicher, Intensivstraftäter. 16 Jahre alt…

Meldete Temme um 17:19 Uhr Vollzug, alle Daten übertragen, Festplatte formatiert? Bei 0152/03957141 ? Warum fragt bis heute Niemand, wessen Nummer das war? Auch nicht der NSU-Ausschuss Bundestag, niemand! Wird niemals in der Lügenpresse thematisiert!

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Kennen Sie eigentlich den hiesigen, täglich mehrfach aufschlagenden Blogtroll mit ADS-Störung?

roger-troll nr 1

… verpufft ungelesen…

Alle „fatalist-Opfer“ sind mittlerweile zu friedensblick.de abgewandert. Der Troll ebenso wie der Gedönsexperte. Bitte noch konsequenter nur dort rumdödeln, das wäre nett. Danke.

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Auch nicht schlecht bei Compact: Warum eine fremdbenutzte Mordwaffe in Zwickau? 

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Kein Lob ohne „aber…“:

Es gibt keine 9-fach Mordserie mit immer derselben Waffe, da ist die Beweislage sehr sehr schlecht, es gibt noch nicht einmal ein externes Gutachten dazu, weil die „Verteidigung“ (sämtliche, nicht nur die Zschäpe-Nulpen) die BKA-Gutachter durchgewunken hat, die sich selbst (ihre Gutachten seit September 2000) begutachteten… ein Witz hoch 3, und ein Offenbarungseid… Kasperles-Schauprozess. Warum folgt Compact dem staatlichen Narrativ? Hoffentlich nur ein Versehen…

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Man-hört-sie-nicht-man-sieht-sie-nicht-Es-wird-ihr-doch-nichts-passiert-sein

http://julius-hensel.com/2015/08/man-hoert-sie-nicht-man-sieht-sie-nicht-es-wird-ihr-doch-nichts-passiert-sein/

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Aber, und das ist das Entscheidende:

Wie kann Temme 6 Mal vor Gericht nicht dazu befragt worden sein, wen er 20 Minuten nach dem Mord anrief, auf einer (den Ziffern nach bekannten) Geheimnummer? Warum wurden Temmes Kollegen auch nicht nach dieser Nummer befragt? Warum verschweigen das sämtliche linken Pseudoaufklärer ebenfalls? Wann wurden die Kopfschüsse auf Yozgat abgegeben? Warum wird das Gutachten weder thematisiert noch hinterfragt, sondern vertuscht seit 2006?

Was für ein Irrenhaus!

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NSU: Frage auch du!

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Die Linken fragen, wir antworten, denn bereits die Eingangsseite des Wissensbegehrs ist dermaßen schlampig verfaßt, daß Nachfrage zwingend geboten ist. Man merkt der einen Seite deutlich an, daß Urlaubszeit, das Netzwerk im Bundestag von Viren und Trojanern verseucht und somit qualifizierte Internetrecherche nicht möglich ist.

Da auch die fleißigen Bienchen im Bundestag noch keine Zeit für ein fachlich versiertes Lektorat des Schriftsatzes hatten, werden wir uns die Zeit dafür nehmen. Wir haben uns dazu 5 Aspekte der Seite 1 des Schreibens herausgesucht, die dringend einer Überarbeitung bedürfen, wenn sich die Linke fachlich nicht lächerlich machen will. Wobei, es steht ja extra so drauf, daß der Schriftsatz noch lektoriert werden muß.

Vorab sei die kleine Randnotiz abgearbeitet. Mit welchem Recht reduzieren die linken Fragesteller die vom Gottvater des Deppfunding (Friedrich Küppersbusch) erdichtete Anklage um den Mord an Michelle Kiesewetter? Ist ein deutsches Mordopfer etwa weniger wert als rassistisch gemeuchelte Mihigrus? Muß die Polizistin als Kollateralschaden für eine sauberes antirassistisches Image der Linken herhalten? Wir wissen es nicht, fordern an der Stelle allerdings Nachbesserung. Das muß noch mit reingefummelt werden, sonst ist der Fragenkatalog bezüglich der erhobenen Anklage unvollständig.

1 … angesichts der offensichtlich zunehmenden Verherrlichung der rassistischen Mord- und Sprengstoffanschlagsserie des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU)

 
Aha, können die Fragestelleer um Martina Renner herum diese offensichtlich zunehmende Verherrlichung belegen? Offensichtlich ist erst mal gar nichts. Schon gar nicht Verherrlichung. oder handelt es sich hier eher um Produkte der offensichtlich zunehmenden Fieberphantasien und Naziphobien der Linken?

2 … mit der deutlichen und glorifizierenden Bezugnahme auf den NSU

 
Das ist nur eine andere Ausdrucksweise für das in 1 dargelegte Problem. Der deutliche und glorifizierende Bezug der offensichtlich zunehmenden Verherrlichung ist zu belegen.

3 … „Heute ist nicht alle Tage – wir kommen wieder, keine Frage“ und der Pink-Panther-Figur einen deutlichen Bezug auf das so genannte Bekennervideo des NSU

 
Kleine Anfrage an die Linke Fraktion.

Ist Martina Renner und weiteren Fragestellern bekannt, daß der pinke Panther ein Maskottchen militanter schwul-lesbischer Antifademotouristen ist und sich diese Gruppen offen zur Anwendung von Gewalt bekennen?

Ist den Fragestellern bekannt, daß die schwul-lesbische Antifa den Spruch „Heute ist nicht alle Tage – wir kommen wieder, keine Frage“ ebenfalls für sich reklamiert und ihn als Losung des Tages nutzt, wenn es darum geht, die grüne Heide rosa zu machen?

4 … seit dem 4. November 2011 und damit dem breiten öffentlichen Bekanntwerden der Existenz des NSU

 
Nein, der NSU wurde am 4.11.2011 weder breit, noch öffentlich, noch bekannt. Auch nicht am 5.11., 6.11. oder 7.11. Am 7.11. wurde PD Menzel vor’s Loch geschoben, den Fund einer Dienstpistole zu verkünden. Auch am 8.11., 9.11. (Superfindetag in der Frühlingsstraße zu Zwickau) und 10.11. war noch keine Rede von der Existenz eines NSU. Als Ziercke und Range pünktlich an Karnevalsbeginn ihr Hütchenspiel mit Waffen vorführten und das schlimmste Verbrechen seit dem Bau der Autobahn für aufgeklärt erklärten, auch da ging es noch nicht um einen NSU.

Erst als das apabiz aus Berlin einer Hamburger Haßillustrierten für viel Geld eine DVD vertickte, machten diese ob des exklusiven Herrschaftswissen gnadenlos propagandistischen Gebrauch und bestimmten die Leitlinien.


Beispiel für den Umgang mit exklusivem Herrschaftswissen. Die Hamburger Haßillustrierte publizierte die Leitlinien (маршрут) für die Rezeption der sogenannten „Geständnis-DVD“, an die sich ausnahmslos alle Medien bundesweit gehalten haben. Seit Januar 2015 findet der Clip in den Medien keine Berücksichtigung mehr, da sich jeder selbst von seiner Harmlosigkeit überzeugen kann.

Am Nachmittag des 12.11.2011 wurde die Geburt des NSU offiziell verkündet. Das Datum ist wichtig, denn erst an diesem Tag war sichergestellt, daß alle freilaufenden DVDs mit den Paulchen-Panther-Clips vom BKA wieder eingefangen waren, bis auf das, das apabiz an die Illustrierte verhökern mußte.

Es handelt sich bei der DVD übrigens um ein Produkt, daß auch die PDS in Halle zugesandt bekam, bei der eine Personalie Tilo Giesbers beschäftigt gewesen sein soll. Die Personalie ist insofern interessant, weil das BKA zu dessem Strafregistereintrag keine Auskunft gibt. Desweiteren wäre nachzufragen, wo diese Personalie seine Griffel noch so hinterlassen hat. Es muß sich ja nicht auf die vertütete DVD beschränken.

Die von der PDS in Halle (Die Linke) einbehaltene DVD wird übrigens seitens des BKA als Referenz für das Bekennervideo betrachtet. Das nur nebenbei.

5 … rassistische Mordserie an neun migrantischen Kleinunternehmern

 
Auch hier gäbe es abseits der durchsichtigen Propagandaabsicht sehr viel zu erzählen. Wir machen es kurz.

Erstens ist bis heute nicht geklärt, ob es sich um eine Mordserie, schon gar nicht, ob es sich um eine rassistische handelte.

Zweitens, etliche der Kleinunternehmen hatten die Verfügungsgewalt über außerordentlich hohe Geldbeträge, die mit kleinunternehmerischer Tätigkeit nicht erklärbar ist. Hier kommt das weite Feld lukrativer nebengewerblicher Beschäftigungen ins Spiel, das schnell in Milieus abdriftet, von denen Linke nichts wissen wollen.

Sprich, die Morde an den neun migrantischen Kleinunternehmern (Die Linke) sind bis zum heutigen Tag nicht aufgeklärt und somit juristisch auch nicht geahndet. Das ist die Sachlage.

Alles andere ist politischer Betrug linker Falschspieler, die sich auf Kosten unserer türkischen und griechischen Mitbürger profilieren wollen.

GBA Range (FDP) lässt BMJ Maas (SPD) auflaufen: Der Netzpolitik-Showdown war ein Fake.

Ja, das ist dann doch sehr überraschend deutlich, wie der GBA Range (mit wessen Erlaubnis?) jetzt den Bundesjustizminister bloßstellt:

Im Streit um das Verfahren gegen Netzpolitik.org wegen Landesvererats ist Generalbundesanwalt Harald Range am Sonntag gegen Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) in die Offensive gegangen. Das Verfahren wegen Verdachts des Landesverrats sei bereits am 13. Mai 2015 eingeleitet worden, also vor zweieinhalb Monaten, schrieb Range in einer Pressemitteilung.

Außerdem sei ein externes Gutachten nicht aufgrund der Proteste gegen das Ermittlungsverfahren in Auftrag gegeben worden, sondern bereits am 19. Juni 2015. Er, Range, habe auch schon im Mai verfügt, dass bis zur Klärung durch das externe Gutachten keine weiteren Ermittlungsmaßnahmen, wie Durchsuchungen, durchgeführt werden.

http://www.tagesspiegel.de/politik/verfahren-gegen-netzpolitik-org-harald-range-geht-gegen-heiko-maas-in-die-offensive/12136786.html

Wem nicht klar ist, was hier gerade passiert, der muss das mehrfach lesen:

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) war am Freitag vor die Presse getreten und hatte gesagt: „Ich begrüße … die Ankündigung des Generalbundesanwalts, die Ermittlungen vorerst ruhen zu lassen.“ Range schreibt jetzt, dass er schon am 15. Mai die Anweisung gegeben habe, dass „mit Blick auf das hohe Gut der Presse- und Meinungsfreiheit keine Maßnahmen gegen die Journalisten ergriffen werden“.

Eine Show. Range hatte das bereits im Mai so verfügt: Keine Massnahmen, gar nichts. Warum dann jetzt dieser Leitmedien befeuerte Shitstorm?

Maas steht als rotgrüner Gedönskasper und als Lügner da. Glückwunsch.

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https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=17&newsid=559

Die Hamburger Illustrierte nennt „Lügen und Propaganda“ natürlich anders:

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/netzpolitik-org-heiko-maas-wegen-ermittlungen-in-erklaerungsnot-a-1046488.html

Die transatlantischen grünen Helden von Netzpolitik.org stehen jetzt ebenso blöd da wie der Maas. Das freut uns doch sehr.

Tatsächlich informierte der GBA das Ministerium am 27. Mai, zwei Wochen, nachdem die Ermittlungen gegen Beckedahl und Meister aufgenommen worden waren. Das Maas-Ministerium will die Bundesanwaltschaft anschließend auf allen Ebenen gewarnt haben: zu heikel, zu explosiv und ohnehin aussichtslos.

Range ist ein politischer Beamter, er gehört organisatorisch zur Exekutive, Maas ist sein oberster Dienstherr und weisungsbefugt. Warum also hat Maas Range nicht einfach angewiesen, das Verfahren einzustellen? Solange sich eine Staatsanwaltschaft nicht rechtswidrig verhalte, bestehe kein Raum für eine Dienstanweisung, betonte ein Sprecher des Justizministeriums am Montag.

Lächerliche Gedönszeitung…

Jetzt ist der Schaden für alle Beteiligten groß. Maas gibt Range mit der für diese Woche erwarteten Einschätzung am Ende eben doch eine indirekte Dienstanweisung, schließlich hat Range am Wochenende schon angedeutet, das man der Einschätzung des Ministeriums folgen werde. Der GBA selbst, der im nächsten Jahr ohnehin aus Altersgründen aus dem Amt scheiden würde, wird die Affäre womöglich nicht überstehen. Am Montag vermeidet es Maas‘ Sprecher jedenfalls, Range das ausdrücklich Vertrauen auszusprechen.

Auf das Vertrauen vom Maas wird Range gut und gerne verzichten können. Auf die Ilustrierte und ihre Propaganda verzichtet man am besten ebenfalls. Dauerhaft!

Range ist ein mutmasslicher Doppelmordvertuscher, Maas ist ein typischer Gedöns-Politiker mit grosser Klappe, der gerne mal lügt, quasi der perfekte SPD-Kanzlerkandidat, und netzpolitik.org ist eine rein transatlantische Veranstaltung in seichten Gewässern, die nie dahin geht, wo es weh tut: Zur Souveränitätsfrage als Hintergrund des BND-NSA-Skandals zum Beispiel... sie sind so grün und harmlos wie es die NATO-Partei generell ist… das young leader-Programm scheint in greifbare Nähe zu rücken… mal den Cem Ö. fragen, der war dort auch drin… oder Daimagüler, den türkischstämmigen Nebenklage-Witz von der FDP…

domscheit-berg

Dazu hoffen wir auf einen interessanten Gastbeitrag. Mit der Ex Microsoft-Managerin für Regierungskontakte und Ex Piraten Funktionärin Frau Bergscheit-Dom 😉 , die passt da mitsamt Gatten (Ex-Wikileaks) bestens hinein. Alles George Soros aka Györgi Schwarz, Jude aus Budapest, Open Society etc pp, oder was? Hauptsache transtatlantisch gesteuert und bezahlt?

Schaun mer mal ob da was kommt. Scheint nötiger denn je.

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Merksatz für netzpolitische Deppen

Friedrich Küppersbusch

Generalbundesanwalt Range darf … schon jetzt als Gottvater des Deppfunding gewürdigt werden.

Der Polizeispitzel Tom Turner ist schon wieder nicht erscheinen

Es ist gar nicht so lange her, als KHM Mario Melzer vom Erfurter LKA dem Bundestagsauschuss zum NSU von den Polizeispitzeln erzählte.

»Protokoll Nr. 49a«: 17. Januar 2013, 10.00 Uhr
Quelle: »http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/«

Tagesordnung Vernehmung von Zeugen:

  • Oberstaatsanwalt Gerd Michael Schultz
  • Kriminalhauptmeister Mario Melzer
  • LfV-Vizepräsident a. D. Peter J. Nocken

Da war der Turner von Anfang an dabei:

Zeuge Mario Melzer: Ach so; ja, gut. – Die „Kameradschaft Jena“ hat sich im Prinzip gegründet mit Böhnhardt, Mundlos, Gerlach und Wohlleben und einem gewissen Herrn Tom Turner. Verschiedene andere waren auch dabei. Allerdings war das der harte Kern – und die Gebrüder Kapke, André Kapke und sein Bruder. Die Gründung selbst hat – als richtige Gründung – der Tino Brandt vorgenommen.

Und der wusste schon 1996, dass Tino Brandt. aufgeflogen 2001, ein LfV-Spitzel war:

Wir haben dazu auch eine Information bekommen von dem Tom Turner, von diesem Mitbegründer dieser Kameradschaft. Ich weiß allerdings jetzt nicht mehr, ob es eine Zeugenvernehmung war oder ein Vermerk. Ich habe auf jeden Fall diese Befragung mit dem Tom Turner gemeinsam mit dem Kollegen Meyer geführt. Der Kollege Meyer war der Leiter der Sonderkommission REX, nach dem Kollegen Günther Hollandt. Also, der Günther Hollandt war der erste Leiter der Soko REX, und dann kam der Kollege Meyer als Leiter, vorübergehend. Wir haben damals eine Vernehmung gemacht mit diesem sogenannten Tom Turner. Der hat uns das geschildert, dass er bei der Gründung der „Kameradschaft Jena“ dabei war, hätte allerdings eine Auseinandersetzung gehabt mit dem Böhnhardt. Der Brandt – so sagte damals der Turner – hätte alles ziemlich straff organisieren wollen, und das hätte ihm nicht gefallen. Er wäre mehr so der Anhänger gewesen der „Blood & Honour“-Bewegung, der englischen Skins. Er hätte auch mit Böhnhardt darüber Auseinandersetzungen geführt. Ihm wäre das alles so stinomäßig mit Uniform usw. usf. Als er dann sogar noch den Kassenwart spielen sollte, hat er dann total verweigert und muss sich dann auch mit Böhnhardt geschlagen haben. Auf jeden Fall ist dann dieser Tom Turner ausgeschieden aus der „Kameradschaft Jena“. Auch bei dem Tom Turner war es so, dass der stichhaltige Hinweise gegeben hat. Auch damals habe ich angeregt, den Tom Turner als VP zu führen. Der Kollege Meyer hatte damals noch zu mir gesagt: Mein Gott, das ist ganz wichtig; das ist hochinteressant. Das LfV hat keine Hinweise über „Blood & Honour“-Bewegungen, und jetzt haben wir zum ersten Mal einen, der da sympathisiert, und das wäre eigentlich ein guter Hinweisgeber bzw. eine gute VP. – Aber seltsamerweise wurden aus dem gesamten rechten Spektrum diverse Hinweisgeber niemals polizeiliche VPs, zumal es bei dem Tom Turner der Fall war, wie auch schon bei dem vorgenannten Hinweisgeber, dass er ganz konkret gesagt hat, dass der Tino Brandt Quelle des Verfassungsschutzes ist. Es war uns, also als Polizei, durch Vernehmungen und Befragungen bereits in den Jahren 96, 97 bekannt, dass Tino Brandt Quelle des Verfassungsschutzes Thüringen ist. – So viel zu Ihrer Frage, was Böhnhardt betrifft.

Heute tun sie alle doof, die Antifa, die Nebenklage, die Linksaufklärer und die Medien. Dabei ist das Protokoll öffentlich.

Wolfgang Wieland (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Nur noch mal eine Nachfrage. Wir haben dieses Vernehmungsprotokoll von Tom Turner. Es ist vom 21. Januar 97.

Zeuge Mario Melzer: Das ist schön. Ich habe es nämlich nicht gefunden.

Und im LKA war das gar nicht gern gesehen in Vermerken: Tino Brandt schon damals als Spitzel des VS bekannt:

Zeuge Mario Melzer: Zum Beispiel bei dem EG-Leiter Dressler und auch bei dem Dezernatsleiter für Staatsschutz, Herrn Lippert. Gerade der Herr Lippert hat mich in ein oder zwei Fällen auch angewiesen, Vermerke umzuschreiben, und fand das gar nicht gut, wenn ich in eine Vernehmung schreibe, wo dann daraus hervorgeht – wie zum Beispiel beim Turner -, dass dieser Zeuge halt offen sagt: Ja, uns ist bekannt in der rechten Szene, dass der Herr Brandt für den Verfassungsschutz arbeitet. – Also, der Turner hat sich ja auch dazu ausgelassen – was meiner Meinung nach sehr wichtig war -, dass er wohl mit Hilfe des Verfassungsschutzes sogenannte Skinhead-Konzerte auch irgendwie organisiert hätte. Das war schon fundiert, was er gesagt hat, und das fand man natürlich in meinem Hause nicht sehr gut, wenn ich so was offiziell geschrieben habe. Allerdings bin ich natürlich dazu berufen; ich bin Polizist. Wenn mir jemand eine Aussage macht, dann muss ich die aufnehmen. Ich kann sie nicht weglassen

Es gibt auch noch das nicht-öffentliche Protokoll, Nr. 49b, da verweigert -ganz neu- der Server den Zugriff.

Error 403

dipbt.bundestag.de
Mon Aug 3 12:57:51 2015
Apache

Dort steht der andere THS-Polizeispitzel auch noch drin:

Zeuge Mario Melzer: Ich kann nur noch kurz ergänzen: Die Hinweise und Informationen, die der Herr Sauerbrey gegeben hat, die waren so stichhaltig. Er hat mir auch von einem geheimen Treffen berichtet mit Dienel, der immer gewechselt ist zwischen DNP, NPD, je nachdem wie die politische Situation gerade war, wegen Anmeldungsprozedere etc. Der hat Geheimcodes geliefert. Der hat alles Mögliche, geheime Treffen – – Also,
wenn nicht er, wer dann wäre eine gute VP gewesen? Aber, tja, leider Gottes ging nichts zu machen.

Zeuge Mario Melzer: Oh, das entzieht sich meiner Kenntnis. Ich kann nur sagen, dieser Hinweisgeber, der Ivo Sauerbrey, der hat ja im Prinzip in seiner Skizze den Dienel auch mit aufgezeichnet

Es stellt sich also die Frage, ob Turner und Sauerbrey an das BfV weiter gegeben wurden, oder an das TLfV, oder ob das LKA die selbst bezahlte. T-Spitzel werden immer noch gesucht… Tusche, Tinte, Terrier, Tobago, Treppe usw.

turner-nk

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Nebenklaeger-wollen-Vernichtung-von-NSU-Akten-untersuchen-id35030387.html

Dürftig wie immer. Der Schritt von TLKA- Polizeispitzel zu den T-Spitzeln der BfV-Schredderei ist gar zu gross, als dass man darauf kommen könnte, eine „Personalunion“ zu vermuten? Operation Rennsteig, selbe Zeit.

Bekanntlich hat das LKA gar keine Erlaubnis, eigene Spitzel zu führen. So begründete auch Melzer die „offizielle Nichtverpflichtung“ seiner LKA-Informanten Turner und Sauerbrey.

Das passt allerdings nicht ganz hierzu:

poliezispitzel

Wenn es doch gar keine Polizeispitzel gab und gibt, warum muss dann beim NPD-Verbotsverfahren der Präsident des TLKA deren Einsatz in der NPD gesondert zustimmen? Und auch die Landespolizeidirektion? Letztere für den Staatsschutz und dessen V-Leute?

im erfurt 2013

Da passt offensichtlich was nicht zusammen. Zschäpe selbst dürfte als Polizeispitzel begonnen haben, angeblich weil sie ihrem Cousin Stefan Apel damals ein Strafverfahren ersparen wollte, und 18 Namen auf Fotos schrieb, KKK-Feuer bei Jena 1995/96.

Was man dabei allzu leicht vergisst: Die Polizei ist dem Legalitätsprinzip zwingend verpflichtet, und darf solche Deals gar nicht eingehen: Infos gegen Strafvereitelung. Verboten.

Aber was das BKA nicht schert, warum sollte das in Erfurt beachtet werden? Schlimmer als die NSU-Gerichtsdeals sind diese Spielchen keinesfalls.

Wirklich alles okay mit dem Rechtsstaat?

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Das neue Gedöns der Nebenklage als die aktuelle Sau durch das Dorf, wo Jeder doch weiss, dass da Nullkommanull bei rauskommt.

welt100

http://www.welt.de/regionales/bayern/article144762561/Nebenklaeger-wollen-Vernichtung-von-NSU-Akten-untersuchen.html

Gedöns im Schauprozess. Lächerlich, zumal diese „geschredderten Akten“ je nach Bedarf wieder auftauchen:

welt-tarif

Warum ging das BfV plötzlich davon aus, die Akten wiederherstellen zu können?

[weil Holger Gerlach nicht TARIF sein darf, Du Nase!]

Laut der Antwort tauchten auch andere angeblich verschollene Dokumente weiterer Thüringer Spitzel auf. Im Archiv des BfV lagern also Akten über zentrale V-Männer, die in NSU-Nähe operierten. Bisher wurden diese Akten niemandem vorgelegt.

Zugegeben hat das Ministerium Ende 2014, das BfV habe 157 “Treffberichte” von Tarif wiedergefunden. Wie das auf einmal gegangen sein soll, hat weder das BfV noch das Ministerium erklärt.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/20/martina-renner-fordert-das-bka-musse-das-bfv-durchsuchen/

Hier wird ein Staatsschaupiel aufgeführt. Polizeispitzel, LfV-Spitzel, BfV- T-Spitzel, und Auftauchen tut was jeweils gerade benötigt wird. Wie schön, dass auch die überflüssige Antifa-Nebenklage im Gedönsstadl zu München da jetzt noch mitspielen will…

maas-stegner-gedöns

Ach ja, der Range hat den Maas voll auflaufen lassen. Schon gelesen? Maas ist ein überführter Lügner…

http://www.tagesspiegel.de/politik/verfahren-gegen-netzpolitik-org-harald-range-geht-gegen-heiko-maas-in-die-offensive/12136786.html

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Perfider Vorwurf: Die 3 „Verteidiger“ Zschäpes hätten sie zum Schweigen erpresst…

Das steht in der FAZ, und das ist genau der Kern der Aufgaben der Münchner Pflichtverteidiger generell, nicht nur der Zschäpes:

faz aussage

http://www.faz.net/aktuell/politik/nsu-prozess/nsu-prozess-eine-zumutung-aber-keine-farce-13724299.html

Es ist demnach nur folgerichtig, dass diese Strafanzeige „Gedöns“ sein musste, und innerhalb von 3 Tagen abgeschmettert wurde. Der Supergau wurde somit abgewendet: Platzen des NSU-Schauprozesses.

Die Staatsanwaltschaft ihrerseits braucht schließlich nur drei Arbeitstage, um alles abzuschmettern. „Die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens“ wird „mangels Straftat abgelehnt“, heißt es in der Pressemitteilung. Eine donnernde Abfuhr für Zschäpe.

http://www.heute.de/nsu-prozess-in-muenchen-hautangeklagte-beate-zschaepe-schweigt-und-sagt-doch-viel-39517708.html

Nochmal: Es geht nicht nur um Zschäpe, sondern um das zwingend erforderliche Schweigen aller 4 Angeklagten, nur der „Ceska-Kronzeuge“ Carsten Schultze darf umfassend das Passende aussagen.

siehe:

Aber es erklärt nicht das Versagen auch der Anwälte der anderen 3 schweigenden Angeklagten Wohlleben, Eminger und Gerlach. Kronzeuge Carsten Schultze ist ein Sonderfall, in jeder Hinsicht.

Holger Gerlach und Andre Eminger sind mutmassliche Spitzel, da gelten “besondere Verteidigerstrategien”.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/07/21/zschaepes-pflichtverteidiger-gedoens-gerichts-deals-ersetzen-aufklaerung/

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Es gab nur diese eine Möglichkeit, um den NSU-Schauprozess zu retten, nämlich die Strafanzeige Zschäpes ruckzuck abzuschmettern, und exakt das hat die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft München auch brav getan.

Und selbstverständlich ist es die Aufgabe der BRD-Leitmedien gewesen, diese Strafanzeige in Grund und Boden zu schreiben, was die auch -wie immer- brav getan haben.

Da gehören Auslassungen des Wesentlichen unbedingt dazu: Zum Schweigen erpresst… siehe heute Antifaspinner Jansen:

4 bz ra

aber wenigstens ein nettes Foto.

Jansen meint:

Zumal die drei Anwälte wissen, dass Götzl für öffentlichen Druck nicht empfänglich ist. Im Prozess zeichnet sich sogar ab, dass die Position von Heer, Stahl und Sturm gar nicht so schlecht ist.

Das ist Gedöns. Immer schön seicht bleiben, und Spekulationen ersetzen die Wiedergabe der Fakten… es geht nur darum, ob Deals und Taktik die Wahrheitsfindung verunmöglichen. Ob ein Strafprozess überhaupt ein Mittel der Wahrheitsfindung sein kann, wenn massiv politisch eingegriffen wurde, wie immer bei Terrorprozessen seit mindestens 50 Jahren. Es geht darum, dass es in bestimmten Bereichen keine unabhängige Justiz in der BRD gibt, und genau das wird den Lesern nie erklärt.

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Es sind nicht nur die FAZkes, so war es überall… und es hat Tradition, Morgen geht es wieder mal um die Ceska, es ist ein Schweizer Polizist geladen… Graubereichshändler, das ist aus der EG Ceska des BKA im Bundestags-NSU-Ausschuss bereits bekannt. Waffenverschiebebahnhof… keine Beweise jemals gefunden… wie denn auch?

Über ein Jahr alt:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/06/27/wie-bei-goebbels-leitmedien-unterschlagen-das-schweizer-ceska-debakel/

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Das ist seit 2014 klar, was da läuft, und auch der joviale Rheinländer (BKA-Staatsschützer KHK Rainer Binz) und Reisebegleiter Zschäpes beim Besuch der Oma erregte das Missfallen der 3 Nulpen, warum wohl?

2014

http://www.n-tv.de/politik/Haben-Zschaepes-Anwaelte-versagt-article13226896.html

Eine Beschuldigte stellte sich am 8.11.2011 der Polizei, um auszusagen. Ihr wird die Kronzeugenregelung von GBA Range versagt. Sie schweigt seit fast 4 Jahren, und zeigt jetzt ihre 3 Pflichtverteidiger an, die hätten sie zum Schweigen erpresst.

Das darf niemals so gewesen sein, denn das wäre der MEGAGAU auch für die Bundesanwaltschaft und das BKA beim NSU-Phantom… denn die 3 „BfV-Nulpen“ bekam Zschäpe erst später… nicht schon am 9.11.2011, da hatte sie den RA Liebtrau aus Jena, der sie dann „weitervermittelte“, zunächst an RA Heer. Der holte dann „MAD-Stahl“ ins Boot, zuletzt kam „Siemens-Sturm“ 😉  Recherchieren Sie selbst, die Berufswege und Mandanten dieser Anwälte, vielleicht fällt Ihnen da was auf. Wie staatsnah sind diese RA schon vorher gewesen? Oberstleutnant der Reserve wird nicht jeder!

Den aktiven Staatsschutz haben die 3 Nulpen nur fortgesetzt, erzwungen haben den die obersten Ermittler der BRD.

Selbstverständlich weisungsgemäss. Und damit ist klar, wo die Regie sitzt: In Berlin. Nur Berlin kann die Einheitsmedien-Front durchsetzen, und nur Berlin kann Range und Ziercke Weisung erteilt haben, ein Phantom zu ermitteln.

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Es ist nicht das BfV, lassen Sie sich nicht von Pseudoaufklärern verdummen, sondern es sind die Geheimdienste-Befehlsgeber in Berlin, die auch den Zugriff auf BKA und BAW haben. Man nennt diese Leute Bundesregierung, psst, nicht weitersagen 😉

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NSU: Blutbilder aus dem Wohnmobil – Teil 1

Ein Mord ist immer das Ende einer fatalen Entwicklung, nie der Anfang, es sei denn im Mord kreuzen sich Entwicklungslinien. Dann gebiert der Tod neues Leben, das gebraucht wird, den Tod zu verschleiern.

Aus der geheimdienstlich gesteuerten Abschöpfzelle wurde binnen einer Woche ein terroristisches Nazi-Trio gezaubert. So einfach und so schnell geht das, wenn es die Staatsräson fordert.

Selbst pensionierte Diplom-Kriminalisten schütteln, über die Akten gebeugt, nur mit dem Kopf. Einerseits darüber, daß das ein ehrliches Spiegelbild zeitgemäßer Polizeiarbeit ist, ständig unter Druck, immer drei Mordfälle zu viel an den Backen, Druck von Vorgesetzten, Ergebnisse vorzuzeigen, Einmischung von Politikern, vor allem aber die rigorose Ansagen der Dienste, es bleiben zu lassen, da man in dieser oder jener Richtung eh nichts ermitteln wird.

Andererseits wird der Ärger darüber artikuliert, wie offensichtlich seitens der Polizei ein Doppelmord vertuscht wird. Und, betrachtet man die Entwicklung der letzten Jahre, wie diese Vertuschung durch alle politischen Lager hinweg und die Medien gedeckt wird.

Das Problem ist, daß dieses kunterbunte Interessengemisch bei langjährig gedienten Kriminalisten keinen Eindruck schinden kann. Für den zählen nur seine jahrelange kriminalistische Erfahrung und materielle Spuren. Politischer Verbalmüll sind Spuren ins Nichts. Einem erfahrenen Kriminalisten kann man kein X als U verkaufen, auch keine Ideologie als Lösung des Falls. Die riechen einen Mord auf hundert Meter gegen den Wind und im Dunkeln. Die wissen spätestens nach 24 Stunden, ob und in welchem Umfang Geheimdienste in den Mord verwickelt waren. Vor allem aber wissen sie, daß damit bereits das Ende der Ermittlungen erreicht ist, auch wenn die Dienste Null Chance haben, ihre Beteiligung am Mord zu vertuschen.

Da stinkt was gewaltig, In der Polizei sowieso, allen voran beim damals verantwortlichen Polizeidirektor Menzel. Vor allem aber in der Politik. Die Politik ist kein kriminalistisches Problem, muß also außen vor bleiben. Uns interessieren hier wirklich nur die Blutspuren im Wohnmobil, der kriminelle Aspekt der Geschichte. Der wiederum hat sehr viel mit Menzel und Lotz zu tun. Und den Gerichtsmedizinern. Wir werden sehen, was uns das Blut über das Geschehen im Wohnmobil erzählen kann.

Die erste Frage, die hier gestellt werden muß, ist simpel. Wo sind die Fotos der Feuerwehr, wo sind die Fotos der Polizei, wo sind die Fotos der Rechtsmediziner, die ja vor Ort waren und sich ein Bild gemacht haben?

Wo ist das Transskript ihrer ersten Leichenschau?

Haben sie den beiden Leichen ein Thermometer in den Arsch geschoben, um den Todeszeitpunkt zu bestimmen? Oder wurden sie von Menzel an der Besichtigung des Fundortes gehindert? Wurde ihnen untersagt, ihrer Rechtspflicht nachzukommen? Wenn ja, von wem und in wessem Auftrag?

Wer hat eigentlich den Tod der beiden bestimmt? Auch dafür gibt es rechtlich verbindliche Normen. Die Mitglieder der Feuerwehr waren es nicht, eine dazu befugte Amtsperson auch nicht.

Nur in dieser Dreieinigkeit, der korrekten rechtsmedizinischen Fundortarbeit, der korrekten kriminalpolizeilichen Dokumentation und der akkuraten Spurensicherung unter Einbeziehung der Erhebungen zur Brandursache, sind objektive und zielführende Schlüsse möglich.

Was haben wir von all diesen Dingen vorliegen? Nichts. Keine rechtsmedizinische Untersuchung vor Ort, vor allem keine Erstmaßnahmen zur Bestimmung des Todeszeitpunktes und keine rechtsmedizinische Fundortdokumentation. Die Kriminalakte ist Schrott, die taugt nichts. Die Dokumentation der Spurensicherung ist schrottig und läßt sehr viel Kreativität im Umgang mit dem Fundort der Leichen ahnen.

Sich eine strukturierte Übersicht über das zu verschaffen, was im Wohnmobil zu Stregda passierte oder passiert sein könnte, ist schwierig. Es scheitert am Schluß daran, daß die verantwortlichen Geheimdienstmitarbeiter schweigen. Würden die reden, wäre der Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos binnen 24 Stunden und ohne Anhäufung von Überstunden geklärt.

Da die in das Verbrechen involvierten Geheimdienstler dem mafiösen Schweigegelübde unterliegen, muß sich anderweitiger Zugang zu den Geschehnissen verschafft werden. Das kann in eine plausible Tathypothese münden, muß aber nicht. Für die kriminalpolizeiliche Widerlegung der Behauptung des Generalbundesanwaltes Range reichen die Akten allemal. Bereits das dürre Material vom Fundort belegt nämlich genau eine Schlußfolgerung nicht, die so am 21.11.2011 vor den Mitgliedern des Innenausschusses gezogen wurde.

Harald Range, General­bun­desanwalt: Ich denke, das kann man sagen. Nach dem bisherigen Ergebnis der Obduktion ist es so, dass Herr Mundlos Herrn Böhn­hardt erschossen hat und dann sich selbst gerichtet hat.*

Nach den Ergebnissen der Obduktion kann man das schon mal nicht sagen, denn im Ergebnis der Obduktion wurde sich zu diesen Fragen gar nicht geäußert. Dazu später mehr.

Man beachte, daß Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos an diesem Tag und in diesem Gremium noch Herren statt Nazi-Terroristen waren. Kurz darauf beschlossen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, daß es sich bei ihnen um Massenmörder gehandelt hat, ohne daß ein einziger Beleg dafür erbracht werden mußte bzw. wurde. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Schauen wir uns das Blutbad im Wohnmobil im Prinzipschema an. Nicht alle Blutlachen sind vermerkt.

Den Gang des Wohnmobils unbeachtet gelassen, fanden sich von der Eingangstür bis in die Naßzelle hinein Spuren von Blut, wurden mehr schlecht als recht dokumentiert und teilweise gesichert.

In den Akten zum Spurenkomplex 1.4 (Wohnmobil, Akten 4.1.1 ff) wurden insgesamt 25 DNA-Spuren als humanbiologische des Tpys „Blut / bluttypische Substanz“ mit den laufenden Nummern 1.4.278 bis 1.4.302 gesichert. Vgl. dazu Ordner 4-1-11 des Komplexes Wohnmobil.

Hier taucht bereits das erste forensische Problem auf. Die Spuren wurden erst am 18.11.2011 gesichert und ausnahmslos mit „Verbleib BKA“ gekennzeichnet, denn zu diesem Zeitpunkt hatte das BKA die vollständige Kontrolle über den Tatkomplex übernommen und war beauflagt, die große Show der beiden der Lüge überführten Beamten, Ziercke und Range, vorzubereiten. Das BKA hatte zu keinem Zeitpunkt die Aufgabe, den Doppelmord im Wohnmobil aufzuklären. Zumindest ist eine solche Aufgabe in den zugänglichen Akten nirgendwo vermerkt oder deduzierbar.

Also fragen wir uns, ja wo verbleiben sie denn, die fertigen DNA-Analysen?

Anhand der Blutbilder aus dem Wohnmobil lassen sich zwei Thesen herleiten.

Erstens lassen die zugänglichen Materialien den sofortigen Schluß zu, daß Beamte der Thüringischen Polizei, allen voran der damalige Einsatzleiter PD Menzel, einen Doppelmord vertuschen, indem sie es unterlassen, ihn aufuzuklären.

Zweitens kann mit den Blutbildern aus dem Wohnmobil ein hypothetischer Tathergang rekonstruiert werden, a) in Abgrenzung zu den offiziellen Behauptungen und b) unter Zuhilfenahme der nicht dokumentierten Sachverhalte.

Ich sag mal so. Haben sie eine Bestimmung der Schußkanäle für die beiden Ausschüsse im Dach des Wohnmobils vorgenommen, eine Hypothese zur verwendeten Waffe und Munition aufgestellt und dies mit dem 3D-Modell der Blutspuren und derer Analyse abgeglichen?

… Fortsetzung folgt
—–
* Im Post ist stets von Fundort denn Tatort die Rede, auch wenn es der Tatort war. Wegen der Unbestimmtheit des Todeszeitpunktes, die am Fundort anwesende Frau Professor Mall weiß auf diesem Gebiet wissenschaftliche Wunderwerke zu vollbringen… Da man nicht weiß, wann der Tod eintrat, muß geklärt werden, wo sich das Wohnmobil befand, als er eintrat. Am Schafrain zu Stregda war es nicht, denn zwei Flintenschüsse nebst vorangegangenem Feuergefecht mit der anrückenden Polizei wären nur den schwerhörigen Anwohnern verborgen geblieben. Alle anderen hätten den Krawall vernommen.

Wo also stand das Wohnmobil, als die Tat vollzogen wurde? Das ist der Tatort. In Stregda wurde ein Leichenmobil endgelagert.