Monthly Archives: Januar 2018

Die Zwickauer Pädophilenkisten mit den Schmauchspuren

Das war eine Zuschauerfrage im Interview vom 16.01.2018, was denn da mit der Holzkiste im Keller sei, styroporverkleidet, mit den Loechern drin?

Da musste ich passen, denn von einer Kindertransportkiste war mir nichts bekannt. Aber ich hab in den Akten gesucht.

Und gefunden: 2 Kisten gab es:

anklicken macht groesser

Die eine Kiste war im Keller, die kennen wir seit 2014:

Mord- und Terrorbeweise, die einfach nicht kommen…

Der Attentatskoffer mit Laserzieleinrichtung und MP Pleter samt Schalldämpfer, 
um den Kanzler Schröder oder Mutti zu killen

Hat ja nicht geklappt, irgendwie.

Dieser Koffer fuer die MP Pleter samt Schalldaempfer war einer von 2 Treffern fuer „Kiste“.

Es ist die Schutthaufen – John-Ausonius-Kiste:

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Das ist aber nicht die Kindertransportkiste im Keller, die mit der Styropor-Auskleidung.

Die kommt jetzt:

Was, eine Box fuer eine Kamera zur Langzeitbeobachtung eines Objektes?

Keine Kindertransportbox?

Das mit den Kindern faellt offenbar aus. Da hatte jemand zuviel Fantasie.

Kamerabox, das passte zu Aushorchzelle, zu Überwachungen, zu 200 Videos schneiden.

Waffenkiste, Schmauch, das passt zu… Sie sind dran.

#NSU: Lügen von der Laberkant

Es war ein Drama in drei Akten, das zwangsläufig verkackt wurde, da die daran Beteiligten die Akten nicht kennen oder standhaft deren Kennung widerstehen, weil es politischer Wille ist, sich mit Stuß Geld für den Kampf gegen rechts ™ zu verdienen.

Am Anfang stand die vorausseilende Tat. Die Schreiber von der Waterkant adelten Herrn Petter Ritter zum NSU-Aufklärer, obwohl für eine solch hohe Ehre in den Büchern der Geschichte kein Beleg zu finden ist.

Aus Frust: NSU-Aufklärer sagt nur ein Wort

Bisher glänzte Herr Richter vor allem damit, daß er den Stuß von Laabs nachplapperte, also das widerkäute, was Springer genehm ist.

Zwei Tage später wurde nachgelegt und bezüglich einem Herrn Turgut behauptet, dieser sei das Opfer zweier Naziattacken, bevor ihm der NSU den Garaus machte. Die Info gehe auf eine Frau Renner aus Thüringen zurück, hieß es bei der Ostseezeitung.

Dem dafür zuständigen Sachbearbeiter im Schweriner Innenminsterium ließ diese dreiste Lüge keine Ruhe. Drei Tage harter Recherche in den nordischen Kriminalakten waren nötig, dann war der Lügner von der Waterkant enttarnt. Unter höflichen Verzicht auf namentliche Erwähnung wurde erklärt:

Am 13.01.2018 stellte die Ostseezeitung in einem Artikel unter dem Titel „Mehr Nazi-Attacken auf Turgut“ dar, dass es im Jahr 1998 bereits vor dem Mord in Rostock an Mehmet Turgut im Jahr 2004, der dem NSU-Trio zugerechnet wird, „…zwei Attacken von Neonazis“ gegeben haben soll.

Die im Artikel der Ostseezeitung von Politikern der Partei DIE LINKE dargelegten Behauptungen, es wären Hinweise zu vermeintlichen „Nazi-Attacken“ ignoriert worden, weist das Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern als populistische Unterstellung zurück…

Anders als in der öffentlichen Berichterstattung dargestellt, war das Mordopfer Mehmet Turgut eben nicht Opfer der Körperverletzung vom Juni 1998. Es liegen ebenso keine Erkenntnisse vor, wonach der Streit im Imbiss über selbst mitgebrachte Getränke durch einen der Tatverdächtigen politisch motiviert gewesen sein könnte. Über die Tatsache, dass sich innerhalb von sechs Jahren zwei Straftaten an ein und derselben Tatörtlichkeit ereignet haben, auf eine identische Motivation beider Taten zu schließen, ist hochgradig unseriös.

In diesem Zusammenhang wird entgegen der regelmäßigen Vorwürfe des Herrn MdL Ritter, die Landesregierung würde die Fragen zu Aktivitäten des NSU in M-V nur unzureichend beantworten, noch einmal festgehalten, dass die Landesregierung bisher alle Fragen des NSU-Unterausschusses umfassend beantwortet hat, sofern sie selbst über die für die Beantwortung notwendigen Informationen verfügt und durch das Oberlandesgericht München als NSU-prozessführendes Gericht ermächtigt ist, diese zur Verfügung zu stellen. Der Öffentlichkeit Glauben zumachen, die Landesregierung sei ein Hindernis bei der Aufklärung des NSU-Komplexes, ist ein untauglicher Versuch für die Begründung der Notwendigkeit eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) in Mecklenburg-Vorpommern.

Dass die nach inzwischen sechsjährigen Ermittlungen des Generalbundesanwaltes und einem seit bereits vier Jahren in München laufendem NSU-Prozess teilweise immer noch offenen Fragen ausgerechnet durch einen kosten- und personalaufwendigen PUA in M-V beantwortet werden können, dürfte auch Herr Ritter selbst nicht ernsthaft erwarten.

Dieser Herr Ritter war beleidigt und twitterte zurück.

Peter Ritter @rettirp

IM-MV: Mehmet Turgut war 1998 noch kein Opfer von Nazi-Attacken/Land hat dem GBA alle Unterlagen zur Verfügung gestellt http://ots.de/3a9d1d
auch eine Meinung. nur leider an der Realität vorbei!
NSU- PUA in MV jetzt!

Jau, hier haben wir den Realitätsverweigerer, der noch wesentlich weiter von der Realität entfernt ist als die Kollegen aus dem Innenministerium. Und hier haben wir letztlich das, worum es geht. Sie wollen eine Geldverschleudermaschine, mit der sie die nordöstliche Regierung vor sich her treiben können wollen dürfen. Das wird nicht funktionieren. Es funktioniert in Potsdam nicht, daß die Linken der SPD an die Beine pinkelt, es funktioniert auch in Schwerin nicht.
Später karrt dieser Ritter dann nach.

Peter Ritter‏ @rettirp

zur Erklärung des Innenministers das Mehmet Turgut 1998 noch kein Opfer von Nazi- Angriffen war: MdB Renner hat dies auch nicht behauptet

Doch, hat sie, wenn man der Ostseezeitung Glauben schenken darf, denn die beruft sich auf genau eine solche Behauptung.

Und hier kommt der Trick. Der Originalton von der Renner ist in dem Fall nicht verfügbar. Es gibt aber ihre Internetseite. Und auf der präsentiert sie exakt diese Behauptung, ohne sich davon zu distanzieren. Siehe Screenshot oben.

Nun wird die ganz große Keule hervorgeholt, statt einen ritterlichen Rückzug anzutreten.

Zur Presseinformation von Innenminister Lorenz Caffier „Mehmet Turgut war 1998 noch kein Opfer von Nazi-Attacken“, in der er dem innenpolitischen Sprecher der Linksfraktion, Peter Ritter, u.a. Populismus unterstellt und indirekt der Lüge bezichtigt, erklären Peter Ritter sowie die Abgeordneten der Linksfraktion im Bundestag, Martina Renner und Petra Pau:

Ritter: „Diese Darstellung muss ich auf Schärfste zurückweisen. Caffier unterstellt der Bundestagsabgeordneten Martina Renner Äußerungen, die in dieser Form nie getätigt wurden. …“

Da geht die Kacke schon wieder los. Siehe Screenshot oben. Sie wurden so behauptet und sind genau so auf der Internetseite dieser Frau Renner nachlesbar. Und was der im Schweriner Innenministerium zuständige Sachbearbeiter exakt aufschreiben ließ, das steht weiter oben. Der Rest dieses schriftlichen Gemeinschaftswerkes von Ritter/Renner/Pau ist Politblödelei, mit der wir die geneigten Leser des Blogs nicht nerven wollen. Ritter ist auch nur ein Kämpfer an der Laberkant mit leichter Tendenz zur Legasthenie und/oder Vergeßlichkeit. Er hat im Interesse der politischen Sache eine Stunde später schon wieder vergessen, was der politische Gegner wirklich erklärt hat.

Mit Präzision haben es die Linken also nicht, so es der Sache dienlich sein muß. Turgut war Kurde. Eine PKK-gestählte Frau Renner muß sowas wissen. Und da sie ja aktenfit wie ein Turnschuh ist, kann sie bei der Gelegenheit auch gleich noch die Ermittlungsakte „Böhnhardt & Mundlos – Tötungsverbrechen zum Nachteil von Turgut“ ziehen, in der alle Beweise für die schändliche Tat versammelt sind. Aktenzeichen als solches reicht erst mal. Damit man weiß, wo man die Beweise findet.

Der pädophile BKA-Kriminaldirektor und weitere Hintergründe zum #NSU-Interview vom 16.1.2018

Hat die ARD schon wieder sperren lassen? Lustig, dieses Zensurtube. Tja nun, man muss halt ausweichen.

Das hier wurde live gestreamt, und dann von Youtube gestoppt: Mit dem ARD-Schund, unverpixelt, unverfremdet hier:

Danach ging es weiter, die ersten 30 Minuten sind eine Art Wiederholung:

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Geheimdienstmorde in Deutschland, Beispiel:

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Wer sich zum Zeugensterben informieren will, der soll das hier anschauen:

Das ist dann wirklich erschöpfend.

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Zum Thema Edathy, NSU-Ausschuss Bundestag 1, Erpressung mit Kinderpornographie, da empfehlen wir das hier von 2014:

Der Vertuschungs-Ausschuss: Anmerkungen zum Fall Edathy-BKA-Kinderporno-PUA

Dort findet man auch den Leitenden Kriminaldirektor des BKA, der auf derselben Kundenliste stand:

Die Vertuschungs-Story an sich ist hier in der FAZ nachlesbar:

Die SPD-Leute haben fein vertuscht, die CDU/CSU hat fein den Mund gehalten. Solch ein Gemauschel nennt man GroKo.

Typisch Killerbee, also harter Stil:

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Wer das nochmals anhören will, wie chaotisch man damals im November 2011 die Todesart der Uwes im Womo änderte, mehrfach, der sollte das hier anschauen: Kopfschuss und Bauchschuss im Spiegel inclusive:

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Und wer wissen will, was Udo Schulze vom NSU hält, Manuel empfahl sein Buch, der schaue das hier:

Damit sollte das Wochenende gerettet sein 😉

https://www.youtube.com/channel/UC5zNlfyiPwfxdX5Mu82Cdog/videos

Der Zensur der ARD entrissen: Ganzes Interview „Fatalist zum #NSU“ vom 16.1.2018 jetzt verfügbar

Letztendlich hat Youtube eingelenkt, und anerkannt, dass es „fair use“ war, und kein Urheberrechtsverstoss. Die ARD weiss halt nicht Bescheid über das deutsche geltende Recht. Diese Schweinebande.

Sei es wie es sei, Sie müssen nicht mehr auf Vimeo ausweichen, wo unsere Mitschnitte zu sehen sind:

Die ARD und Youtube zensieren was das Zeug hält und brechen laufendes fatalist-Interview ab

Ganz simpel, gelle?

Manchmal muss man der Zensur vorübergehend ausweichen:

 

Scheint jedoch unmöglich zu sein, dass Schafe woanders als bei Zensurtube erreichbar sind. Schon komisch, dieser kranke Herdentrieb, verbunden mit einer schlicht nicht vorhandenen geistigen Flexibilität?

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Jetzt ist es ja da:

Am 16.01.2018 veröffentlicht
Man hat uns leider nach 47 Minuten den Stream abgedreht und uns auf dem Hauptkanal nun 90 Tage Streamingverbot erteilt, es lebe die Meinungs und Pressefreiheit! Wir sind somit die ersten im Deutschsprachigen Raum denen ein Live-Hangout einfach abgedreht wurde und als Draufgabe haben wir nun 90 Tage Streamingsperre auf unserem Hauptkanal, darum schenkt bitte auch dem Notkanal ein Abo: https://www.youtube.com/channel/UC2vM… Dieses Video ist jetzt der original Stream der von Youtube einfach gekappt wurde PLUS dem zweiten Anlauf den wir dann auf unserem Notkanal weitergeführt haben. Die Themen diesmal: Der Fall Peggy, das mysteriöse Zeugensterben, DNA Spuren und vieles mehr! Unser erstes Gespräch hat nun schon knappe 5000 Zuseher/innen und mit Teil 2 erhoffen wir weitere Puzzlesteine ins Bild bringen zu können. Fatalist ist Betreiber des Blogs zum NSU Arbeitskreis. Auf seinem Blog sind nahezu alle Akten zum Fall NSU geleaked und Chris gilt als einer der profundesten Kenner und Experten der gesamtem Materie zum Fall NSU.

Vielen Dank für die Blumen.

Noch mehr verstümmelt:

Am 18.01.2018 veröffentlicht
RE-UPLOAD!!, Da unser Einspruch bzgl Fair use abgelehnt wurde und ich einen Strike erhalten habe, haben wir nun den kritischen MDR Beitrag verpixelt als auch die Stimmen verfremdet. Man hat ja uns bekanntlich leider nach 47 Minuten den Stream abgedreht und uns auf dem Hauptkanal nun 90 Tage Streamingverbot erteilt, es lebe die Meinungs und Pressefreiheit…

Mit voller ARD-Propagandadröhnung samt der 3 Gerichtsmediziner-Gefälligkeitsaussagen bei Vimeo… seit 16.01. schon…

Das Echo im „alternativen Medienbereich“ war wie erwartet gigantisch, von Ken FM bis Hagen Grell gab es Proteste, weil Youtube einfach so einen investigativen Livestream brachial wegzensierte.

Wie jetzt, Solidarität der Truther, der Libertären und der Linken gab es nicht?

Nicht die Bohne? Niente, Nada, Zero?

Komisch, gelle? Oder auch nicht.

Gut aussehen tun die alle nicht beim Terrorismus-Thema in der BRD, sei es Oktoberfestbombe, sei es der NSU, und daher schweigen sie lieber… völlig nachvollziehbar. Sie haben immer die linke Desinfo und die MSM-Märchen nachgeplappert. Daher schweigen sie jetzt immer noch, statt endlich investigativ zu werden… sogar wenn übelst zensiert wird.

Irgendwie schon -aus ihrer Sicht- nachvollziehbar. Sie sehen ziemlich dumm aus beim Thema Staatsterror in der BRD, von Titos 28 Morden bis zum NSU… sie haben versagt.

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Hier ebenso: Der Staat macht gerade einen Whistleblower fertig. Sven Liebich. Haftbefehl, Razzien, mehrfache Durchsuchungen, alle Firmenrechner mitgenommen, und was passiert seitens der Youtube-Aufklärer und Aktivisten?

GAR NICHTS. Sie schweigen.

Ziemlich erbärmlich. Feige.

Der Staatsschutz jagt Sven Liebich wegen Leaken der Adrian Ursache Polizeivideos?

Dramatische Dinge ereignen sich zur Zeit in Halle/Saale, wo Whistleblower Sven Liebich von Halle Leaks offenbar massiven Ärger mit der Staatsgewalt hat, seit Gestern bereits:

Hintergrund könnte sein, so sagt er hier im Video, das Leaken von SEK-Videos von der total verkorksten Räumungsaktion in Reuden bei Adrian Ursache.

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Mittlerweile sei der Haftbefehl hinfällig, der Strafbefehl bezahlt, worum es da genau ging ist nicht bekannt.

Die aktuelle Entwicklung verfolgen kann man hier: https://vk.com/halle_leaks

Sven vermutet aber, das Ganze sei eine Retourkutsche des Staates wegen dem hier?

Quelle: SSL

Die 3 Polizeivideos sind alle hier zu finden:

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Sicherlich ein verkorkster Einsatz.

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2018/01/04/fall-adrian-ursache-wie-kriminell-ist-die-polizei-oder-ist-sie-lediglich-unfaehig-ueberfordert-schlecht-gefuehrt/

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2017/12/23/fall-adrian-ursache-jetzt-musst-du-mich-auch-erschiessen-weil-ich-gesehen-habe-was-ihr-gemacht-habt/

Und Sven Liebich bzw. Halle Leaks haben das geleakt?

Wenn dem so wäre: Vielen Dank!

Jetzt wissen wir wenigstens, was das für ein Revolver war:

In gross:

Ein Arminius HW 7 GR Caliber 0.22 inches

Na da ist der Staat ganz sicher stocksauer, wenn dem so war. Leaken darf man nicht…

Übernächtigt auf der Flucht, die Familie massiv eingeschüchtert, na hoffentlich klärt sich das Ganze.

Sven, durchhalten! 

Es scheint eine Art Gesetz zu sein… wer leakt wird hausdurchsucht… http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/aktenfaelschung-beim-blka-wer-leakt-wird-hausdurchsucht/

Avanti Dilettanti live on stage… im Kasperles-#NSU-Auschuss Ländle Jan 2018

Es muss grotesk gewesen sein, als der BKA-Beamte seine Märchenstunden abhielt:

Frank L. sagt aus, dass der Mord in Heilbronn der Mord ist, bei dem. die Indizien und Beweislage am besten ist, dass Mundlos und Bönhardt Vorort waren.

Read more: nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=15#ixzz54I8USaOO

Das lässt doch hoffen!

Ich roll mich weg. Wenn der Satz auch so im Wortprotokoll steht, dann wird’s mein Satz des Jahres.

Im Hinterkopf dabei den vor ca. 2 Jahren gefallenen Satz “ Bei den objektiven Beweisen -nichts “ was für die Täterschaft spräche zum gleichen Tatort!

Herrlich. Kannst Du nicht erfinden.

Ja, das hatte was. Das BKA ist sich für keinen Schwachsinn zu schade. So kennt man sie, die Komiker aus Wiesbaden und Meckenheim.

Wer das nicht drauf hat: Sokochef Mögelin war es:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2017/11/13/das-elend-in-den-alternativen-medien-zum-polizistenmord-von-heilbronn-am-beispiel-heise-de/

Und dann kommt der Komiker Frank. L. vom BKA im Januar 2018 ins Ländle und erzählt, die Spurenlage bei Heilbronn sei bestens, besser als überall sonst.

Wobei… hat er ja recht, irgendwie:

Bei den anderen 26 Tatorten ist sie ja noch beschissener. Wobei… weniger als Null oder geschummelt wird schwierig.

Egal, Kiesewetters Oberboss Thomas Bartelt wurde eh wieder abgeladen, es war klar dass es nur Gedöns geben würde gestern.

Die Sitzung wird abseits der Öffentlichkeit weiter geführt. 5 Minuten öffentliche Sitzung, auch für NSUUA BaWü Rekord verdächtig.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=15#ixzz54Jmft9kf

Das lag am „Stasi-Spitzel Thomas Starke“, kommt noch…

Zunächst der Staatsschutz aus Berlin:

 

Da die offizielle Geschichte Quatsch ist, die zum Starke, voller Lügen, musste der Staatsschutz die öffentliche Zeugenaussage vermeiden.

 

Dass daran nichts stimmt, das ist schon seit 2013 klar. Dazu müssen Sie bei Antifa Köditz von der Roten Hilfe in Sachsen nachlesen:

www.kerstin-koeditz.de/blog/2013/10/fuenf-tage-zehn-zeugen-blaulicht-milieu-im-saechsischen-nsu-ausschuss/

passt irgendwie zum Ländle-Ausschuss vom 15.1.2018, wo die Berliner nix sagen wollen.

Hätten Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe nach dem Untertauchen in Sachsen gefasst werden können? Jahrelang suchte das Thüringer Landeskriminalamt nach dem “Trio” und vermutete die Flüchtigen in Chemnitz. Die Vermutung war zutreffend. Als Fehler dagegen wertete der kürzlich erschienene Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages das Verhalten sächsischer Behörden: Obgleich die Fahnder seit 1998 immer wieder auf Sachsen als Unterschlupf tippten, hatten hiesige Behörden die Ermittlungen nicht federführend übernommen.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=10#ixzz54JoG3Gwj

Alles klar? Erst wenn Sie den naechsten Eintrag verstanden haben:

www.kerstin-koeditz.de/blog/2013/10/frueh-versagt-schnell-vergessen-der-saechsische-nsu-ausschuss-zehn-polizisten-spaeter/#05

Dokumentation zur Blockwoche im sächsischen
NSU-Untersuchungsausschuss, 18.–24. Oktober 2013

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/420/sachsens-2-pua?page=10#ixzz54JodeeFi

Nichts stimmt, alles gelogen, von Zielfahnder Wunderlich bis hin zu den Staatsschuetzern Sachsens und Berlins.

Gewiss eine folgenreiche Panne und offenbar der Auftakt zu vielen weiteren: In der Adressliste haben allein zehn Eintragungen auf Chemnitz verwiesen, die Stadt also, in der man den NSU nicht gefunden hat.

Zeugen im Überblick
Freitag, 18.10.: Pester und Kliem (Staatsschutz Chemnitz)
Montag, 21.10.: Traut und Schmid (LKA Sachsen, Soko REX)
Dienstag, 22.10.: Rechenberg und Reißmann (PD Chemnitz-Erzgebirge)
Mittwoch, 23.10.: Kaempf und Käfferlein (LKA Sachsen, Soko REX)
Donnerstag, 24.10.: Thur, Weinreich (LKA Berlin)

Da aber Ländle-Parlamentarier keine Ahnung von Aussagen in Sachsen haben, und Sachsen-Parlamentarier keine Ahnung von Märchenstunden des BKA oder des LKA Berlin in Stuttgart…

Das LKA Berlin führte damals mindestens drei sächsische Neonazis als Quellen, laut Weinreich mit dem Ziel, über die sächsische Neonazi-Szene zu berichten. Woher das berlinerische Engagement in Sachsen gerührt hat? Weinreich sagte, seiner Erinnerung nach hätte Sachsen keine eigenen VPs und keine VP-Führung gehabt, “wir springen einfach dafür ein”. Auf direkte Nachfrage der sächsischen Staatsregierung ergänzt Weinreich, das sei jetzt nur “Spekulation” gewesen.

Verwirrend? Soll es auch sein. Damit bloss ja nicht herauskommt, wessen Aushorchzelle da agierte. Desinformation gehört da dazu.

Die Tweets des Nachmittages sind hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=15

Besonders hervor zu heben sind diese:

BKA kann ausschließen, dass der echte Max Florian B. bei Marschner bei der Abbruchfirma gearbeitet hat. Frank L.

Marschner ‚Primus‘ soll ausgesagt haben, dass Max Florian B. bei ihm auf der Baustelle gearbeitet hat. . Frank L.

Falsch, das ist eine BKA-Falschaussage. Es ist völlig unstrittig, dass Marschner sagte, es sei Gregor „Maxx“ Reinhardt (oder Reinhold?)  gewesen. Das ist sogar in den Bundestags-Leaks 2017 enthalten.

Sehr schön der Zeuge Enrico P. über „stasi-starke“:

Enrico P. betont mehrmals, dass es bekannt war. Nicht nur aus der rechte Szene raus, es war offen bekannt

Nachgehakt, was Enrico P. mit dem „DDR Bezug von Starke“ gemeint hat. „Stasi?“ „ja. Inoffizieller Mitarbeiter“ „hat er ihnen das selbst gesagt?“ „bestimmt nicht“

Enrico P. hat Mundlos und Bönhardt nie viel zugetraut. Nach Auffliegen des NSU war er überrascht.

Die „Skinheads Chemnitz 88“ sei mehr eine Kneipen Geschichte gewesen und weniger das, was es jetzt im Nachhinein aufgebauscht wurde. #NSU

Drexler hakt nach, was er damit meint „Seine Tätigkeiten gehen bis in die DDR- Zeiten zurück. Das ist bekannt“ Enrico P.

gefragt nach Thomas Starke, und warum er sich zu Müller umbenannt hat „Ihn holt mit Sicherheit noch seine Vergangenheit ein. Die ist ziemlich weit. Enrico P.

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/631/infos-zum-nsu-ausschuss-ndle?page=15#ixzz54JrXdfKw

Erinnern Sie sich, Am 2.1.2001 schrieb der GBA an das LKA Berlin, Thomas Starke sei eine langjährige Vertrauensperson mehrerer Dienststellen. Bundestagsprotokoll 66b, fein vertuscht seit 2013.

Der Generalbundesanwalt sei telefonisch unterrichtet worden und wünsche die Führung der V-Person.” (S. 302)

Eine anschließende Passage zur Vertraulichkeitszusage der Generalbundesanwaltschaft gegenüber dem V-Mann Thomas S. konnte im Bericht nur geschwärzt erscheinen.

Danke Frau Köditz.
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Herrlich auch das hier, Frau Köditz!

“Kein Kaspertheater”

Dass Thomas S. als V-Mann angeworben wurde, ist deshalb brisant, weil das Thüringer LKA die Vermutung aufgestellt hatte, er würde das untergetauchte “Trio” unterstützen. Zumindest einige sächsische Beamte kannten diese Vermutung. Und auch, wenn das Berliner LKA sie nicht gekannt haben sollte: In seiner Eigenschaft als V-Mann berichtete Thomas S. später selbst über die Untergetauchten. Offenbar sind diese Informationen in Berlin geblieben.

Weitere Auskunft geben sollte ein ehemaliger V-Mann-Führer des LKA Berlin aus dem Bereich “Rechtsextremismus”. Der heißt Michael Weinreich und hatte sich im Dezember 2000 schriftlich an die (in der Sache mutmaßlich nicht zuständige) Staatsanwaltschaft Görlitz gewandt, um eine Vertraulichkeitszusage für einen namentlich nicht bekannten V-Mann im “Landser”-Verfahren zu erhalten. Die Sächsische Staatsregierung hatte in einer Kleinen Anfrage gemutmaßt, dass es damals um Thomas S. alias “VP 562″ gegangen sei.

Dem widersprach Weinreich. Er hatte dem Ausschuss allerdings schon einleitend eröffnet, dass er nichts zu berichten und daher kein Eingangsstatement vorbereitet habe. Ob er sich die Fragen durchgelesen habe, die ihm zusammen mit seiner Vorladung vor den Ausschuss zugestellt worden waren? Die habe er “mal kurz überflogen”, er wisse aber nicht, warum er als “kleiner Sachbearbeiter” hier sei. An die Korrespondenz mit der Staatsanwaltschaft Görlitz aus dem Jahr 2000, in dem er sich als VP-Führer vorstellig gemacht hat – erinnerte er sich nicht. Vielmehr will Weinreich erst im Jahr darauf VP-Führer geworden sein.

Auf die Diskrepanz angesprochen, sagte der Zeuge: “Ja, dann ist das eben so.” Als nachgehakt wurde, echauffierte er sich über die Befragungsweise: “Ich bin ja gern bereit, hier mitzuspielen…” Der Ausschussvorsitzende musste den Zeugen erinnern, dass hier “kein Kaspertheater” gespielt wird, und der mitangereiste Justiziar des LKA Berlin relativierte sogleich den “lässigen Kommentar” Weinreichs.

LOL LOL LOL

Alle einsperren, die lügen… ach so, sorry, ist ja die BRD  hier, kein Rechtsstaat in Sachen Terroraufklärung seit 1967…

Und wo bleibt das Positive?

Na hier:

So ist das. Sag das doch mal jemand den Linksjournaillen beim Stern und bei Heise.

Die ARD und Youtube zensieren was das Zeug hält und brechen laufendes fatalist-Interview ab

Das fatalist-NSU-Videointerview Teil 2 wurde 2 mal von Youtube gesperrt, einmal live während der Übertragung, siehe rechts, und dann der Re-Upload ebenfalls (links):

wen der olle fatalist so alles abonniert hat…

Mitgeschnitten hatten wir das ebenfalls, wegen der Tonaussetzer zwischen Phnom Penh und Wien vom vorigen Interview, und nachbearbeitet ist der hier nun gezeigte Upload ebenfalls nicht. Dazu fehlte mir nach nur 3 Stunden Schlaf schlicht die Lust.

Da man jedoch keinesfalls den Zensoren nachgeben darf…

Ziemlich dreist von Zensurtube, das laufende Interview einfach so zu sperren.
Hat da die Stasikahane am Rad gedreht, oder an der Uhr?
Wie in China oder Nordkorea, was hier mittlerweile abgeht…

The False Flag.com wird sicher den Neustart des Interviews nach dem Blockieren bei Youtube nochmals hochladen, der war ARD-Schund-frei, aber falls nicht, wegen Strikes der Kahane-Stasi-Zensurmafia oder ähnlich, dann machen wir das halt, zur Not unlöschbar auf dem Russenserver…

Interessante Entwicklung beim Zensurweltmeister BRD, Respekt, da danken wir den fleissigen Zensoren und dem staatsfernen Regierungssender ARD doch herzlichst.

Die Zensurorgien werden euch nicht helfen… weder beim NSU noch generell. Sie werden nur den Wandel beschleunigen…

UPDATE: Es scheint jetzt bei The False Flag im Youtube zu funktionieren. Habe meinen Mitschnitt von Versuch 2 trotzdem hochgeladen, schadet ja nicht.

 

Tatort #NSU

Die bei Springer für Kriminalfilme zuständigen Erklärer erklären den Deppen der Nation, wie einfach es ist an 27 Tatorten keine Humanspuren zu hinterlassen. Es ist heutzutage mit modernen Ganzkörperkondomen und Tauchernbrillen möglich, die Polizei am Nasenring durch die Ermittlungsakten zu führen.

5) Kann man als Mörder einen Tatort wirklich DNA-frei hinterlassen?

Schwierig, aber nicht unmöglich. Durch den Einsatz eines Schutzanzugs samt Brille kann ein Verlust von Täter-DNA fast komplett vermieden werden. Allerdings besteht immer die Möglichkeit, dass der Täter bereits beim Anziehen des Anzugs Hautschuppen oder Haare darauf verliert. Diese können theoretisch dann auch am Tatort nachgewiesen werden.

Dazu kommen noch die Berge an Fingerabdrücken und Hautschuppen im WoMo, der FS26, dem Schuhregal auf dem Flur der FS26 usw. usf., die bei solch spurenschonender Lebensweise nicht gar so üppig anfielen wie an den Tatorten. Aber immerhin. Man fand welche.

Jetzt aber schnell noch einlesen, für das fatalist-Interview Teil 2 heute Nachmittag!

Teil 1 war recht erfolgreich, mehr als 5.000 Leute haben es angeschaut.

Auch dank Killerbee, der dafür prima Werbung machte. 

Nun soll es also Teil 2 geben, heute am 17 Uhr deutscher Zeit. Wenn alles klappt. Was man ja nie so ganz weiss.

Die Themen diesmal: Der Fall Peggy, das mysteriöse Zeugensterben, DNA Spuren und vieles mehr!

Falls jemand von Euch die ein, oder andere interessante Frage an Fatalist hätte, bitten wir Euch diese uns per Email bis spätestens Dienstag 16.1 um 15Uhr
an thefalseflag@protonmail.com, mitzuteilen.

 

Schaun mer mal, welche Anstösse zum Selberdenken wir geben können. Sie wissen ja: Wahrheiten haben wir nicht im Angebot, aber einen riesigen Sack voller Widersprüche, die von den Anwälten im Schauprozess, von den NSU-Ausschüssen und den Medien ignoriert werden.

DNA, unbekannt, die Profile gibt es hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/133/unbekannte-dna

Peggy Knobloch: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/629/peggy-knobloch-skelett-gefunden

Zeugensterben:

Also dann…

 

Leiche anzünden, Handgelenke und Schädel brechen, alles klar in Dessau mit der Polizei?

Ein nötiges Update zu:

Staatsanwaltliche Verschwörungstheorie: Leiche angezündet zur Vertuschung

Die auch bei Ken FM fleissig zuarbeitende Extremlinke Susan Bonath haben wir immer deshalb kritisiert, weil sie sich einen Scheissdreck um die biodeutschen Opfer der Polizeistation in Dessau geschert hat; diese waren ihr erkennbar immer schietegal. Solchen linken Rassismus haben wir daher immer wieder kritisiert: Es gibt keine Opfer 2. Klasse, und wer als Linksknaller und Selbsthasser Deutsche als Opfer 2. Klasse betrachtet, der bekommt Contra.

Kann man ja nachlesen:

Eure verlogene Doppelmoral… Schluss damit, macht Euch endlich mal gerade! Eure Verlogenheit faellt sogar bei RT deutsch bereits auf:

Und nun, oh Wunder, dreht sich der Wind, und dieselbe linksversiffte Autorin bequemt sich dazu, das ganze Bild darzustellen (warum hat sie das bei Ken-linksversifft-FM eigentlich nie getan?):

Das ist der 1. wirklich brauchbare Artikel dort zum Komplex Polizeigewalt in Sachsen Anhalt, denn zum 1. Mal wird der Saustall, der totschlägerische, in seinem ganzen Ausmass dargestellt, samt der ziemlich skandalösen Rolle des Notarztes.

Der Arzt, der nicht hilft

Zum Fall Bichtemann liegen der Autorin nun umfassende Akten vor. Daraus geht hervor: Passanten finden den Mann am 29. Oktober 2002 auf der Straße liegend. Er ist nicht ansprechbar. Sie rufen die Polizei. Um 21:21 Uhr treffen Jürgen G. und Werner Th. ein. Er sei betrunken und leicht verletzt, attestieren sie. Anstatt einen Krankenwagen zu rufen, nehmen die Polizisten ihn mit. Der Revierarzt stellt nur Hautabschürfungen fest. Der gebrochene Schädel und die vier Rippenbrüche fallen ihm angeblich nicht auf. Die Polizisten G. und Th. stecken ihn in die Zelle – wo er 16 Stunden später tot aufgefunden wird.

Im Fall Oury Jalloh beteuern die Polizeibeamten Hans-Ulrich M. und Udo S., der Afrikaner habe sich die Verletzungen wohl bei der Festnahme und später im Arztraum des Reviers zugezogen. Dort habe er seinen Kopf auf den Tisch geschlagen. Doch der Revierarzt vermerkt nichts von einem Bruch des Nasenbeins und der Siebbeinplatte. Er erklärt ihn, trotz fast drei Promille Alkohol im Blut, für hafttauglich. M. und S. fesseln ihn rücklings auf der Matratze. Gut drei Stunden später ist Jalloh bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.

Brisant: Sowohl Mario Bichtemann als auch Oury Jalloh werden vom selben Revierarzt untersucht und für gewahrsamstauglich befunden: Andreas B. Bis heute praktiziert der Neurologe in Dessau.

Das sind keine rechtsstaatlichen Zustände, ist das fahrlässige Tötung, ist das Totschlag, ist das gar Mord, der nicht verjährt?

Am 8. Dezember 1997 verlässt Hans-Jürgen Rose das Polizeirevier Dessau noch lebend. Doch nur Minuten später bricht er zusammen. Todesursache: Schwere innere Verletzungen, entstanden durch stumpfe Gewalt. Es gibt starke Hinweise darauf, dass Beamte den wegen Trunkenheit im Straßenverkehr Festgenommenen an eine Säule gefesselt und schwer verprügelt haben. Doch niemand verfolgt diese Spur weiter.

Alles in Ordnung mit der Polizei in Dessau, Sachsen-Anhalt?

Was ist vorstellbar an polizeilichem Handeln in Eisenach am 4.11.2011?

Alles. Jede Schweinerei ist denkbar. Bis hin zum Mord. Samt Vertuschung, selbstverständlich. Wie in Dessau so in Gotha?