Monthly Archives: Mai 2017

#NSU: Propagandafurze auch du!

Die Aufgabenstellung ist simpel.

Moderator: Kannst du mal … uns auf den Stand bringen, was der 2. PUA bisher an Erkenntnissen gebracht hat?

Als Hörer erwarte ich an der Stelle erstens dies, zweitens jenes und als grundlegende Erkenntnis das. So in der Art.

Was passiert?

König: Furz

Die König scheißt den Moderator und die Hörer des Morgenprogramms mit einem belanglosen Wortschwall die Ohren zu, indem sie einen mächtig gewaltigen Propagandafurz auf den Lautsprechern verklappt. Die vom Moderator gestellte Aufgabe ist für sie völlig ohne Bedeutung. So sind sie eben, die besten aller Nichtaufklärer. Wenn man in der causa NSU keinen sinnstiftenden Beitrag leisten kann, schwafelt man über etwas anderes. Besseren Staatsschutz kann man in Thüringen momentan nicht kaufen.

Wie es lärmt und stinkt, das klärt ein königlicher Wortlaut, der mehr an Blödelei enthält als eine Sendung „Best of Thüringer Spaßvögel“.

bei allem, … was dort fragwürdig gelaufen ist durch Polizeibeamte, also beispielsweise … das Abschleppen des Wohnmobils ohne vorherige Ausstellung des Totenscheins …

Was ist daran jetzt fragwürdig, am Abschleppen eines Wohnmobils ohne vorherige Ausstellung des Totenscheins? Frau König wird dieses Geheimnis mit ins Grab nehmen. Für König steht fest,

… daß festzustellen bleibt, daß Mundlos und Böhnhardt sich so wie das Bundeskriminalamt es in der äh ja für die Anklage sozusagen auch ermittelt hat, ähm gegenseitig umgebracht haben, bzw. Mundlos Böhnhardt und dann sich selber …

Aus ihrer Perspektive sind keine größeren Fragen zum 4.11. offen. Aus unserer fast alle.

Es gibt etliche Dinge zu klären, wovon einige hier genannt seien.

1. Wann ziehen der Thüringer die Fotos der Sicherstellung der Dienstwaffen Heckler & Koch nebst der kriminaltechnischen Dokumentation dieses Vorgangs bei? Wieso hat an der Stelle niemand niemals bei der Hoffmannschen P10 nachgehakt?

2. Wann werden die INPOL-Abfragen zu diesem Vorgang geordert und diskutiert?

3. Wieso wurde nie nachgehakt, aus welchem Grund eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung ausfiel?

4. Wie kommt Lotz dazu, kurz vor Mitternacht des 4.11.2011 ohne kriminalpolizeiliche Mordermittlung und unter aktiver Arbeitsverweigerung der vor Ort anwesenden Rechtsmediziner eine Selbsttötung der Uwes als offiziöse polizeiliche Version in die Unterlagen zu archivieren? Diese wurde später von KOK Burkhardt zum Sprechzettel von Ziercke aufgebohrt, der wiederum nur das erzählt, was man ihm aufgeschrieben hat.

Die König sollt sich lieber auf den Arsch setzten und die umfangreiche Analyse der Arbeit des Untersuchungsauschusses studieren. Es ist ein vernichtendes Urteil, das Hegr bezüglich der zahn- und somit harmlosen Abgeordneten fällt, die weder aufklären können, noch wollen, noch sollen und dürfen.

Auch wenn der Wert der Arbeit arg begrenzt ist, zeigt die Ausarbeitung dem unvoreingenommen Leser, wie bekloppt so ein Untersuchungsausschuß ist, der nicht an die dicken Dinger ran darf.

Das Schriftwerk hat einen großen Mangel, der aber nicht behebbar ist. Es ist eine Analyse der Zeugenaussagen nach Aktenlage, wobei in vielen Fällen die Faktenlage nicht genau bekannt ist. (siehe oben) Sie ist mit dem Makel der Stadl-Psychotik behaftet. Sind es zu München völlig divergiernde Aussagen zu den psychischen Befindlichkeiten Zschäpes, was im Grunde eine Verwertung ausschließt, so mangelt es dem Werk an genau dieser. Die Befragungssituation muß aus nachvollziehbaren Gründen völlig außen vor bleiben, denn der Autor war nicht vor Ort.

Sprich, das Verhalten der Zeugen während der Aussagen fand Null Berücksichtigung. Das, was alle Anwesenden instinktiv spüren, daß ihnen die Hucke vollgelogen wird, wie Marx ja öffentlich kund tat.

Gottlob werden in der BRD allerdings Urteile in Strafprozessen gefällt und nicht nach Aktenlage. Man stelle sich vor, der Staat hätte freie Hand in all den NSU-Angelegenheiten gehabt.

Leute, es geht um Kapitalverbrechen. Wenn ein Ausschuß etwas aufklären will, dann gibt es nur einen Weg. Er muß den ermittelten Beamten Feuer unterm Arsch machen, daß sie ihren dienstlichen Aufgaben nachkommen. Linksrassimus klärt keine Verbrechen auf, sondern stigmatisiert.

#NSU Kassel: Nebenklage Yozgat zieht Gastauftritt der Londoner Architekten-Combo zurück

Mit einer höchst ominösen Begründung hat die Nebenklage die Show abgesagt:

Kryptisch, nicht wahr?

Wer hat den Architekten welche Aktenbestandteile weitergegeben, und dadurch die Brauchbarkeit als Beweis in die Tonne gekloppt?

Das Ganze war doch von vornherein lediglich ein schlechter PR-Gag des NSU-Tribunals, das in 10 Tagen in Köln stattfinden wird!

Dilettanten am Werk, von Anfang an:

Hier fehlt ganz klar die Frage Null. Es fehlen auch die Anschlußfragen.

Selbst beim Hessischen Rundfunk haben sie ein paar helle Köpfe, die der Scharlatanerie eines Architekten und Dichters nicht auf den Leim gehen.

Die ziemlich dilettantisch geplante Gerichts-Show der Antifa mit dem Eyal Weizman aus London fällt jetzt aus, aber die Verdummung geht ungehindert weiter.

Das wird nichts mehr…

Opfer des Gedöns nehmen halt die blaue Pille…

… und reden sich ein, sie sei rot. Oder umgekehrt. Egal.

Während Clemens Binninger den Tod des NSU nicht nur beim Polizistenmord von Heilbronn realisierte…

Das ist bitter:

Laut Ermittler hätten sich die Täter eben gut maskiert.

Binninger: Das ist beim Banküberfall noch machbar. Aber beim Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter, wo die Täter an den Opfern herumzerrten, um ihnen die Waffen zu entreißen? Eigentlich undenkbar.

Jahrelang verarscht worden, der Polizist und Schwabe Binninger, und jetzt, auf dem Sprung zum hochdotierten Pensionär gesteht er die grösste Niederlage seines Lebens ein: Fake News NSU.

Das ist tragisch.

… liessen sich die Truther aus dem Alternativmedienhaus Nuoviso immer noch vom Mainstream-Gedöns in NSU verwirren, und lobten es auch noch in den höchsten Tönen:

Auch bei Youtube.

Ein schöner Beleg dafür, wie unnötig es für die Eliten ist, dem Volk wirklich gut gemachte Fake News vorzusetzen. Schrott reicht voll und ganz, wie man sieht.

Mordwaffen im Womo? Nada, niente, never, no way. Dort waren ja nicht einmal unstrittig die Dienstwaffen! Nur Gedöns, alle big points zu Heilbronn fehlen, so geht Volksverarsche made by Moser und Riha.

Aber die Truther raffen wenig bis gar nichts. Bitte bloss ja keine Fakten, ist das das Motto dort?

Unterwanderung, Zersetzung, Verrat, Drohungen: Die Hegr-Dieter-oink-Story

Seit es den Arbeitskreis NSU gibt, also etwa seit September 2014, also… eigentlich seit es diesen Blog gibt, seit Ende Mai 2014, war zunächst fatalist, und dann die sich sammelnden Mitstreiter im Fadenkreuz des Sicherheitsapparates. Klingt komisch, ist aber so.

Dazu hatte ich schon mal ausführlich geblogt:

Die Ansprache des BfV vom 8.7.2014. Hajo Funke war eingeweiht?

Am Anfang stand der Mayr aus Berlin:

Ran an den Fatalisten: Sigi bzw. Trachymunderi Jüngeri (im HPF) legt los: Frühjahr 2014

Der hatte eine Mission, oder mehrere, weiss ich nicht.

Wie Prof. Funke an die Corelli-NSU-CD kam, und fatalist zu seinem Spitzel

Das Ganze ist auch eine Klamotte, irgendwie, aber hat ernste Elemente, zweifellos.

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Fangen wir vorne an!

Angefangen hat das Ganze im politikforen.net, im „Dönerstrang“, eigentlich schon im Sommer 2013, als erste Aktenauszüge dort gepostet wurden, vom user fatalist, Aktenauszüge zum Womo-Tatortbefund und zu Heilbronn. Das war das erste LEAK überhaupt, seitenlange Aktenzitate. Fast 1 Jahr vor „Heimatschutz“.

Die kamen von den Stuttgarter Nachrichten, und auffällige Falschaussagen waren dabei, wie sich später herausstellte. Man könnte es Desinformation nennen. (kein Putin sei bei den Heilbronner Phantomen dabei, so hiess es, und er, der Journalist, sei mit dem Zeugen Anton Moser in HN die ganze Strecke abgegangen, und vom Zeugen Moser, dem V-Mann der Polizei, stamme der MOS-Audispringer vom Tattag, und 2 Jahre später die Frau mit dem Kopftuch und ihre 2 Begleiter, einer wusch sich die blutigen Hände im Neckar)

Der Journalist war dann im September 2013 plötzlich nicht mehr erreichbar.

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Corellis NSU-CD mit den 15.000 Grafiken

Am 14.11.2013 fiel die vorgesehene Zeugenaussage vom NPD-Petereit am OLG beim Schauprozess aus. Zufall? War er der Spender von Geld im Namen des NSU, den keiner kannte? Oder war es Corelli?

Wir springen kurz ins Jahr 2017:

Veröffentlicht am 25.04.2017

Die Fragen sind offen wie Petra Pau sagte. Wer spendete erhebliche Summen im Namen NSU ? So Petra Pau am 24.April 2017 in Kirchheim/Teck.

Glaubt Pau etwa, der Corelli habe das Geld verschickt, als NSU, und nicht der Mundlos?

Und die NSU-Daten-CD wurde bei einer Hausdurchsuchung des BfV durch das BKA erst dort auch gefunden?

Interessant, Frau Pau, wirklich interessant. Haben wir 2014 schon geblogt. Es war Corelli, der da den Hut auf hatte, das Ganze war BfV-Szeneförderung durch Spitzel, mit Steuergeldern, als beste aller Thesen dazu. Corelli hostete die Fanzines, auf Servern in den USA, und baute die Szene im Namen des BfV auf. Auch den Weissen Wolf, den Peterreit herausgab. Eine VS-Postille wie fast alle?

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Mitte November 2013 wurde von fatalist das Corelli-NSU-CD-Cover im politikforen.net eingestellt, da lebte Corelli noch, wurde aber noch monatelang nicht dazu befragt, und als er endlich dazu befragt werden sollte, da lag er tot in seiner VS-Wohnung, im April 2014. Gestorben an Diabetes-Schock, heisst es, mit 39 Jahren.

Hätte man Corelli gleich befragt, dann hätte man vermutlich interessante Dinge erfahren können. Man hat es aber über Monate „verschludert“. Und dann war er tot. Wie praktisch, und wie nützlich für den Sicherheitsapparat. Die Staatsantifa will jedoch von einem Zeugensterben nichts wissen, handelt wie vom Sicherheitsapparat erwünscht (und bezahlt?)

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Ende Mai 2014 startete der Blog zum NSU, „wer nicht fragt bleibt dumm“, und Killerbee half sehr dabei, ihn bekannt zu machen. Vielen Dank dafür!

Ende Juni 2014 wurden die ersten Ermittlungsakten geleakt, ein erstes Forum wurde nötig, weil das politikforen.net zensierte was das Zeug hielt, und das BKA die Leaks stoppen wollte.

Druck von Aussen war gar nicht nötig, man wusste instinktiv, was man zu tun hatte…http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/07/13/was-wahrend-der-wm-geschah/#comment-45538

Es musste also ein eigenes Forum her, ohne Lakaien vom Spiegel, nicht unterwandert von Leuten, die im Interesse des Sicherheitsapparates zensieren, das 1. eigene Forum wurde ebenso wie der Originalblog recht schnell wegzensiert, weshalb dann der Sicherungsblog zum Hauptblog wurde, (und noch heute parallel zu diesem Russenserver-Blog geführt wird, da Twitter den Russenblog-Server für Spam hält).

Kommen Sie noch mit?

Im Spätsommer 2014 wurde systematisch an BKA-Akten gearbeitet, es wurden Widersprüche aufgelistet, und da war ein Team am Werkeln und am Akten studieren, das grösstenteils aus dem politforen,net Dönerstrang stammte.

Und Ende September 2014 ging ein umfangreiches Aktenpaket mit Ausarbeitungen und Fragen zu 5 Komplexen an den Bundestags-Innenausschuss:

Video Interview mit fatalist zum Schreiben des Arbeitskreises NSU an den Bundestags-Innenausschuss

Siehe auch:

GBA Range und das OLG verweigern dem Innenausschuss die Akten

Es kamen jedoch auch neue Leute, die unbekannt waren, und die dieses Schreiben an den Innenausschuss mit Klarnamen(!!) mitzeichneten, so wie fatalist, aber andererseits sehr zügig für Unfrieden sorgten, innerhalb des sich gerade erst bildenden Arbeitskreises NSU.

Einer war spooner, der andere war Oinkoink, im realen Leben Kai-Uwe Hegr, und den trieb damals schon, und treibt noch heute die Suche nach dem Beweis für seine These an, dass die Vorfälle am 4.11.2011 einer generellen Vorplanung entsprachen, und direkt mit Wissen des Kanzleramtes umgesetzt wurden: Doppelmord an den Uwes, Fingierung eines Bankraubs, Entsorgung zahlreicher Verbrechen bei den Leichen.

Das hat er im 2. Forum (das erste wurde ja gelöscht) im Oktober 2014 dargelegt: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/159/nsu-und-rechtliche-stellung-generalbundesanwalts

Das sollte man sich gründlich durchlesen, die ersten 20 Beiträge sind schon fast ausreichend, komplett schadet jedoch auch nichts, die Gegenthese vertritt @anmerkung, dass es also keine generelle Vorausplanung gab, sondern den Leichen mehr und mehr draufgesattelt wurde, Polizistenmord, Dönermorde, und das von verschiedenen Parteien, die auch Paulchenvideo-Teaser verschickten, am 4.11.2011. Den Ermittlern vor Ort ging es um die Lösung einer Bankraubserie, oder doch schon um mehr?

Beweise gibt es keine, weder für die generelle Vorplanung, noch für das Schritt-weise Draufsatteln, jedoch gibt es derart viele Nachfindungen, dass sowohl Udo Schultze als auch der AK NSU eher zur Draufsattel-NSU-These neigen, als Killerbee und Oink-Hegr, die von genereller Vorplanung ausgehen. Bis zur vollen Entfaltung des  NSU verging eine ganze Woche, zentrale Planung des Phantoms etwa ab 8.11.2011, Verkündung des NSU, fix und fertig, am 11.11.11.

Auf Seite 2 des Stranges, immer noch Oktober 2014, kann man recht gut nachlesen, mit welcher Verbissenheit Hegr-oink seine These von der generellen Vorplanung durchdrücken wollte. Ich hab es gerade nochmals gelesen, ich tauche auf den ersten 2 Seiten gar nicht auf, aber es ist wirklich deutlich, wie verbissen Hegr da fightete. Gegen @anmerkung, Moderator Mayr (zugschlampe) bat um Mässigung, lässt alles schon sehr tief blicken.

Endlich, der Admin auf Seite 3:

Hätte ich sein lassen sollen…

Wirklich ein sehr schöner Forenstrang, aber diese Verbissenheit, schlimm.

Kann man wirklich noch heute drüber nachgrübeln, hier Seite 4 oben:

Lohnt sich wirklich, diesen uralten Strang zu lesen!

Auf Seite 5 springt er dann von 2014 auf 2017…

Wahnsinn, aber mit Methode.

und auf Seite 6 ist er dann in der Gegenwart angekommen. April 2017.

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Kommen Sie noch mit?

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Der Besessene, so würde ich Oink-@dieter-Hegr bezeichnen, (ein wenig besessen in Sachen NSU bin ich selber sicherlich auch, ganz ohne geht es nicht), hat sich also nach seinem Rausschmiss, er diskutierte teils mit sich selber, mehrere Accounts, was für eine Chuzpe, erneut im AK NSU Forum eingeschlichen, sich durch grossen Fleiss für Zugang zum internen Bereich qualifiziert, und hat dort vertrauliche Unterlagen gestohlen, die er sich vom Russenserver des AK NSU herunterlud, und damit machte er eine Analyse der Aussagen im Erfurter NSU-Ausschuss:

630 Seiten, die Fleissarbeit eines Besessenen. Hut ab. Soll Teil eines neuen NSU-Buches werden, oder was hörte ich dazu? Alle Autoren kommen aus dem inneren Zirkel des AK NSU, aber der fatalist sollte davon nichts mitbekommen? Wahnsinn.

Mittlerweile scheint er sogar gelernt zu haben, beide Thesen zur Inszenierung des NSU nebeneinander stehen lassen zu können, ohne diese totale Verbissenheit:

Das ist nicht schlecht. Nicht neu, aber wirklich gründlich herausgearbeitet. Einige schöne Funde, die wir übersehen hatten, die uralte Thesen sehr nachhaltig bestätigen.

Aber hier tickt er schon wieder aus:

Strafanzeige? Wieso das denn?

Da kommt der alte Spalter und Zersetzer wieder durch, der nur seine Thesen gelten lassen will, daher den Strang im Forum lesen, dann versteht man das, wie Hegr tickt. Mit Drohungen kommt er da garantiert nicht weiter, das haben schon ganz andere versucht, nicht nur der olle Gronbach… und da steht immer auch bei solchen Drohern und Spaltern, Gruss auch an Spooner, der Verdacht im Raum, dass sie eine sicherheitsdienstliche Anbindung haben, also das Zersetzen der eigentliche Sinn des Ganzen ist.

Richtig ist, dass da Leute aus dem inneren Kern des AK NSU ihr eigenes Süppchen kochen wollten, und dieses Unterfangen vereitelt wurde. Herzlichen Dank dafür. Ich mag keinen Verrat.

Richtig ist auch, dass fatalist das 630-Seiten-Werk in die Finger bekam, und es zunächst gar nicht, Quellenschutz, und dann als der wegfiel auch nur intern, nichtöffentlich dem inneren Zirkel des AK NSU das Ding bekannt machte.

Wie naiv muss man sein zu glauben, auf Dauer sich hinter dem Rücken von fatalist im internen Kreis treffen zu können, oder Leute von der Strasse aufzulesen, sie bei sich unterzubringen, ohne dass das letztlich doch an die Ohren der übrigen AK NSU-Mitglieder gelangt? Chuzpe, die alle anderen Leute für blöd hält, oder geheimdienstliches Kalkül?

Egal, jetzt ist das Opus ja allgemein bei denen bekannt, die es gebrauchen können, und es beweist eines ganz genau: Wie ignorant Dorle, Kathi & Co sein mussten, um die Beamtenlügner aus Thüringen derart billig davonkommen zu lassen.

Was für ein Versagerausschuss das da war, das Erfurter Gekuschel, das beweist die Ausarbeitung in jedem Fall! Und zwar drastisch, sogar für linksverblödete Gutmenschen und eklige Staatsschutz-Journalisten unleugbar.

Das anerkennen wir ausdrücklich!

Aber, und das ist ein richtig fettes aber: Diese Anwaltsscheisse mit @moh, was soll das, Hegr, Du Arschloch?

@moh hat natürlich nichts unterschrieben, nach anwaltlicher Konsultation, und sie hat auch nichts mit der Veröffentlichung zu tun.  Was sollte der Scheiss? Tickst Du noch sauber, Hegr?

Warum bloggen wir das?

Weil gegen Arschlöcher und Zersetzer, ob mit oder ohne staatlichen Auftrag, Offenheit schon immer das beste Gegenrezept war. Da laufen Sie ins Leere, sozusagen, oder rennen gegen Gummiwände. Strafanzeige? Mach mal, Vollpfosten! Viel Erfolg!

Es gibt immer einen Bernd, der alles leakt. Ist einfach so. So wie auch jeder Verrat letztlich herauskommt. Ist einfach so.

Warum der echte #NSU in NRW sitzt, und wie der dortige Verfassungsschutz ihn deckt

Wenn der NSU nicht das „innere Kerntrio aus Jena“ war, was NSU-Chefpolizist Binninger kürzlich erklärte…

Binninger erklärt den #NSU für inszeniert, während Pau Laabs’schen Blödsinn erzählt

… und das mit den fehlenden Spuren der Uwes an sämtlichen Tatorten begründete, das könne nicht sein, völlig unmöglich, ist man in NRW schon weiter, und hat dem Waisenkind NSU dort eine neue Heimat gegeben.

Kathi scheint hellauf begeistert zu sein:

Die Nazi-Terrorzellen waren jene, die in NRW vom dortigen Verfassungschef geführt wurden, und dieser riesige Skandal ist bislang völlig unbemerkt geblieben!

Sagen Sie bloss ja jetzt nicht FAKE NEWS, denken Sie nicht einmal daran, denn der investigative Rechercheur, gerade frisch gestärkt mit 100.000 Euro von George Soros, dieser Leuchtturm der Wahrheitsfindung (auch beim MH 17-Abschuss etc.) ist…

Tusch!

Der Correctiv-Chef und NSU-Paulchenvideo-Teaser-Verkünder vom 15.11.2011, David Schraven!

Schraven hat genauestens ermittelt, wer der NSU war, und verkündet das hier:

Und, wer war es? Wer steuerte die Killer?

Ach, jetzt gibt es sogar eine Anleitung zur Döneropferauswahl? Nicht mehr der Turner Tagebücher-Blödsinn? Und ein Rechtsrocker steuerte das Ganze?

Oder war es doch der VS, via Spitzel Sebastian Seemann, dessen Märchen hier erneut verwurstet werden?

Wie man lügt, das zeigt Schraven nahezu perfekt auf. Man lässt weg, was nicht passt, und schon ist man ein investigatives Recherchebüro:

Wie aus dem Lehrbuch der Propaganda! Kein Wunder, dass es der König gefällt. Antifa, wo wurden Antifas erschossen? Zuhälter, welche Dönermordopfer gehörten ins Rotlicht? Ausrauben, Simsek hatte 5.000 Euro in der Hosentasche, nie wurde geraubt, bei keinem einzigen „NSU“-Mord.

Corretiv ist pure Desinformation. So geht das! Gelernt ist gelernt, der Mann kommt vom Mainstream, WAZ, Spiegel… wie die gesamte Bagage dort.

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Auch hier wird der Ablauf ganz anders dargestellt, als er im Abschlussbericht steht:

Die Rohrbombe war nicht zündfähig. Ist das unwichtig? Sie gelangte vom VS an die Polizei? Oder wurde sie 2 Mal gefunden? Wie kann die Polizei die Bombe in Gewahrsam nehmen, wenn der VS die doch schon vorher hatte?

Kapier ich nicht:

Stimmt das, Oidoxie Crew, und stammt diese Rohrbombe nicht ebenso vom Spitzel Sebastian Seemann, wie die Waffe, mit der Zschäpes Brieffreund Robin Schmiemann einen Drogenhändler niedergeschossen hat?

Sieht sehr danach aus: Waffenverteiler V-Mann:

Sie sehen, wie recht der olle Binninger hat, die Uwes fand man nicht, und die echten Killer wollte man nicht finden?

Na wenn es doch aber V-Leute wie Seemann waren… dann darf das BKA gar nichts finden an den Mord-Tatorten, oder?

Warum fordert Correctiv eigentlich nicht, die „Oidixie-Killer-DNA von Seemann, Gottschalk & den Bombenbauern des VS NRW“ mit den 5.000 unbekannten DNAs an den Tatorten der Morde des NSU abzugleichen?

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Das hier könnte das bekannte Anglerlatein vom V-Mann „Heidi“ sein, ein Taxifahrer namens Müller, die Geschichte von Toni S., V-Mann gewesen, Pistolenverkäufe etc. pp.:

Das sei alles weiterhin geheim, weil der NSU-Ausschuss nichts aufklären wollte, und sich vorführen liess?

Das ist fast wie bei der Katzenfrau am 4.11.2011 in Zwickau, die auch Anrufe aus dem Innenministerium bekommen haben soll. Als das Womo in Stregda endeckt wurde.

Der VS schützt seine Quellen, siehe auch die 5 geheimen islamischen V-Leute des Andreas Temme in Kassel.

Offenbar fällt Schraven gar nicht auf, dass fast gar keine Protokolle der zahllosen NSU-Ausschüsse öffentlich zugänglich sind, Ausnahmen: Bundestag I und (anonymisiert) Ländle I.

Abgesehen davon hat er natürlich recht: Feigheit ist die wesentliche Eigenschaft der Parlamentarier in der BRD, die sind sogar zu feige zum Leaken. Ausnahmen gibt es nur beim AK NSU, Protokolle aus Erfurt, die auch eine Mossadkathi (lol) nie geleakt hat, sondern wahrheitsfrisierte eigene Zusammenfassungen „tickerte“.

Ich musste mir das Lachen doch sehr verkneifen, als ich diese Krokodilstränen-behafteten Zeilen las:

Bitte bitte nicht noch einen Gedöns-Ausschuss zum NSU in NRW. Schraven, verkriech Dich, Du Fake News Systemmedien-Troll.

Aber dann hab ich doch losgeprustet, diese Correctiv-Mainstreamer sind einfach zu drollig. Lachen mit Soros, herrlich! Ruhrbarone mit NWO-Kohle, das ist wie Ficken auf Koks. Schraven vor, loch ihn ein 🙂

Die Gestik, die Mimik, der Stil, bei dem ist irgendwie alles, oder aber nichts authentisch?

Gibt es auch bei Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=yyLUSDBHuJ8

Der wahre #NSU wandert also nach fast 6 Jahren „Aufklärung“ von Jena nach Dortmund, und keiner hat es bemerkt. Der VS NRW steuerte die Killer, Laabs, wo bist Du nur? Wann kommt der Sensationsbericht dazu in der Springerpresse?

Da kann doch der Spiegel mit der geheimdienstlichen bundesanwaltschaftlichen NSU-Zigeunerkillertruppe um den Thomas „Steiner“ Wulff von der NPD gar nie im Leben gegenanstinken!

Eine Posse jagt die Nächste! Der Tiefe Staat lacht sich krank.

#NSU: Blow up mit dem Kasperletheater von Moser

Das große Sonntagsrätsel

ist in den Tiefen dieses langen Posts versteckt. Lösungen bitte an den AK NSU oder jede andere NSU-Lotterie. Zu gewinnen gibt es diesmal einen Leseabend mit den besten Geschichten von Fake-News-Moser.

Man faßt sich an den Kopf, wenn man einfach mal durchzählt, wie viel Menschen am VIVA-Cam-Syndrom erkrankt sind. Die Leute sehen Sachen in Filmen, die da gar nicht zu sehen sind, werden irre dran, halluzinieren, rätseln, beschäftigen sich mit völlig sinnlosen Dingen.

Der Klassiker „Blow Up“ hat das Thema erschöpfend dargestellt. Und für die, die es nicht sehen wollen können dürfen, hat John Travolta mit „Blow Out“ nachgelegt.

Wenn in dem Video überhaupt etwas von Interesse ist, abgesehen davon, daß ganz viele Uwes in dem Clip zu sehen sind, dann etwas ganz anderes. Ab Sekunde 20. Im Bild links von Zschäpe steht ein hochgewachsener Kerl mit schwarzer Bomberjacke und filmt. Achtet auf dessen Bewegungen und wie sich „Zschäpe“ bewegt, als der sich runterbeugt. Der Typ taucht in der zweiten Szene danach nicht mehr auf. Das könnte Mundlos sein.

Das vergleicht ihr mit dem NDR-Video, wo Zschäpe ihre Möpse zur Animationsmusik hüpfen läßt, um ihr Fitneßlevel zu pimpen.

Der Bauer erkennt seine Schweine am Gang, heißt das Sprichwort. Eine Bewegung sagt mehr als das Subjektivporträt einer Statue.

Und was das rote Hilfiger-T-Shirt on Tour betrifft, das kann genausogut ein Fan-Shirt von Rotweiß Erfurt sein.

Der Platz vor dem Filmer und Zschäpe ist frei. Es sieht so aus, als ob da ein Buggy, Kinderwagen, Picknickkorb oder sowas stehen könnte und sie sich kurz runterbeugt. Dann gehört die Frau zwischen Filmer und Zschäpe zu dieser Sippe.

Das entscheidende an dem Clip ist, daß endlich wieder mal über einen Fememord unter braunen Kameraden geredet wird, über das, was weder Diemer, noch Götzl, die Anwälte, Menzel Marx oder König interessiert. Man darf wieder darüber nachdenken, womit sie den Wohlleben an den Eiern haben, was also der Interessenausgleich zum Ceska-Märchen ist. Was wiegt so schwer, daß er den Waffenhandel eingeräumt hat? Täterwissen. Und man darf wieder einmal darüber räsonieren, warum die Untergrundler viel lieber im Obergrund lebten und das Leben genossen haben. Chillen bei Rechtsrock oder wochenlang mit Tierbefreiern auf Fehmarn abfeiern, das waren echte Highlights im Untergrund.


Moser: Zschäpe gesteht zum zweiten Mal ihre Mitschuld

Schön, daß sie das bereits zum zweiten Mal tut, wo wir noch alle auf das erste Mal warten, denn gestanden hat sie bisher jeweils nur bei der Eröffnung des Prozeßtages und in den Pausen. Aber wenn der Anti­fantast Moser meint, dann ist das eben so.

Einen entspannten Sonntag noch. Als Zugabe gibt es die besten Volksmeinungen zu Mosers gefühlt hundertstem Geständnis, nicht mehr durchzublicken.

OGChewbacca 06.05.2017 09:18

Kasperle-Theater

Dem Autor sollte doch langsam klar werden, dass das Ganze ein Schauprozess ist! Bei jedem Artikel des Herrn Moser zum NSU muss ich mir erstmal an den Kopf greifen und mich fragen, warum die Ermittlungsakten gepflegt missachtet werden?

Die für jedermann einsehbaren Ermittlungsakten zeigen ganz klar, dass die Uwes mit großer Wahrscheinlichkeit nicht die Mörder waren! Keine Zeugenaussagen, die zu den Uwes gepasst hätte, keine Fingerabdrücke oder DNA, Phantombilder zeigen eindeutig andere Personen! Und das in allen Fällen!

Warum möchte man uns hier immer noch das NSU-Märchen auftischen? Was erhoffen sich Journalisten davon, die staatliche Verschwörungstheorie zu unterstüzen?

Die Ermittlungen zu den Dönermorden führten zum Großteil in die Türkei. Kartellmorde oder Geheimdienstmorde…bei letzterem sollte man sich die vom Staatsschutz begleitenden Morde durch Tito vor Augen halten! Dass der türkische Geheimdienst in Deutschland „dick im Geschäft“ ist, ist ein offenes Geheimnis…für mich klingt es schon sehr plausibel, wenn durch den „NSU“ die wahre Täterschaft des türkischen Geheimdienstes oder anderer Täter verschleiert werden soll…bzw „ungeklärte Morde“ auf dem NSU entsorgt werden/wurden…

OGChewbacca 06.05.2017 09:49

Re: Kasperle-Theater

Hahaha Sie scheinen echt naiv zu sein…

Im Artikel steht geschrieben, dass Frau Zschäpe eine Schuld nur indirekt zugegeben hat, was auch immer das heißen mag. Wenn man eine Pistole auf die Stirn gesetzt bekommt, dann gibt man alles zu, falls Sie verstehen was ich meine. Ich möchte nicht wissen, welchem staatlichem Druck diese Frau ausgesetzt wurde. In diesem Zusammenhang die Toten Zeugen…so schnell kann das gehen, wenn man bei diesem Kasperle-Theater nicht mitspielen möchte, das weiß auch Frau Zschäpe. Oder sehen Sie hier garnicht die Möglichkeit eines erpressten Geständnisses bzw eines Deals zwischen der Frau un dem Staat? Achja Rußlungen-Lüge und ganz viele andere Ungereimtheiten!

Andererseits sollte auch klar sein, dass das Ergebnis eines Schauprozesses vorher schon feststeht…und alles dafür getan werden muss um das Ergebnis zu sichern. Stellen Sie sich mal vor, das Urteil wäre Freispruch…stellen Sie sich mal nur die Konsequenzen vor. Nun können Sie sich denken, dass eine Menge einflussreiche Personen das um jeden Preis verhindern wollen.

Achja zum Schluss: Ich wurde persönlich auch beschuldigt eine Straftat begangen zu haben…glücklicherweise konnte durch BEWEISE festgestellt werden, dass ich es nicht gewesen sein konnte! Das selbe zeigt sich hier, nur leider können die Uwes sich nicht mehr verteidigen…also eine Aussage als Beweis geltend zu machen, zeugt von einem verquerten Rechtsbewusstsein! Menschen Lügen wie am Fließband, ist Ihnen das noch nicht aufgefallen?

Lasse Reden 06.05.2017 10:06

Re: Kasperle-Theater

Delftspucker schrieb am 06.05.2017 09:28:

Es gibt eine sehr wichtige und sehr glaubhafte Zeugin: Frau Zschäpe selbst. Sie hat doch aktenkundig gemacht, dass sie von den Mordtaten erst im Nachhinein von den Uwes unterrichtet wurde. Was das für die Angeklagte heißt, ist in diesem Zusammenhang nicht wichtig, wichtig ist, dass sie damit die Morde der Uwes bestätigt.

Ich hoffe, dein Kommentar ist ironisch gemeint. Von wegen „sehr glaubhaft“. Zschäpe hatte zwei Möglichkeiten: zum einen die Klappe zu halten und zu hoffen, dass sie aus Mangel an Beweisen freigesprochen wird oder eine geringe Strafe bekommt. Was in diesem politischen Schauprozess aber von Anfang an eher unwahrscheinlich war. Zum anderen konnte sie die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft bestätigen, aber die eigene Beteiligung herunterspielen und wegen des Geständnisses und der Kooperation auf eine milde Strafe hoffen. Das hat sie getan.

Die Täterschaft der Uwes zu leugnen, war hingegen keine Option, da es sich dabei nach offizieller Meinung um erwiesene Tatsachen handelt. Ein öffentliches Leugnen hätte sie als uneinsichtig erscheinen lassen und strafverschärfend gewirkt.

Dazu kommen noch die Banküberfälle, von denen sie vorher wusste.
Wie man bei dieser Beweislage von irgendeinem Zweifel an der Täterschaft der Uwes sprechen kann, ist mir schleierhaft.
Allenfalls der eine oder andere Mord ist den beiden vielleicht untergeschoben. Aber dass sie Mehrfachmörder sind, bestätigt auch Frau Zschäpe.

Was ist ein Geständnis wert, bei dem auch der „ein oder andere untergeschobene Mord“ gestanden wird?

Lasse Reden 06.05.2017 09:40

Re: Kasperle-Theater

OGChewbacca schrieb am 06.05.2017 09:18:

Warum möchte man uns hier immer noch das NSU-Märchen auftischen? Was erhoffen sich Journalisten davon, die staatliche Verschwörungstheorie zu unterstüzen?

Sie alle eint der „Kampf gegen Rechts“, der ja bekanntlich zum Staatsziel ausgerufen wurde. Indem sie die offizielle staatliche Verschwörungstheorie verbreiten, können sich staatstragende Journalisten staatstragend zeigen. Linke Journalisten wie Moser hingegen möchten sich die einmalige Gelegenheit nicht entgehen lassen, den rechten Teufel an die Wand zu malen und dafür sogar vom Mainstream Applaus zu bekommen.

Die Ermittlungen zu den Dönermorden führten zum Großteil in die Türkei. Kartellmorde oder Geheimdienstmorde…bei letzterem sollte man sich die vom Staatsschutz begleitenden Morde durch Tito vor Augen halten! Dass der türkische Geheimdienst in Deutschland „dick im Geschäft“ ist, ist ein offenes Geheimnis…für mich klingt es schon sehr plausibel, wenn durch den „NSU“ die wahre Täterschaft des türkischen Geheimdienstes oder anderer Täter verschleiert werden soll…bzw „ungeklärte Morde“ auf dem NSU entsorgt werden/wurden.

So sieht’s aus, aber mit der Wahrheit kann man keinen Blumentopf gewinnen, sondern man wird höchstens als Nazi verschrien, so wie Elsässer & Co.

freifall 06.05.2017 04:26

wann findet endlich jemand ihren ausweis im LKW?..

der ganze blödsinn um den prozess ist nicht mehr zu ertragen

Peter 06.05.2017 04:15

Mein Eindruck ist eher, dass sie aufgegeben hat,sich gegen Steuerung zu wehren.

ursprünglich wollte sie aussagen, lange vor dem Prozess. Dann wirkte sie für mich wie jemand, dem klar gemacht wurde „Mund halten oder Exitus“, und dann, wie jemand, der resigniert hat und nachplappert, was vorgegeben wird.

Ihr letzter erkennbare eigenständiger Versuch, sich zu „befreien“, war der Versuch des Verteidigerwechsels. Alles danach war zusehends die Rolle eines „Geschubsten“.

Egal, ob sie beteiligt war oder nicht, sie hat begriffen, dass sie in jedem Fall geopfert wird, um andere zu decken und sich nicht dagegen wehren kann.

Und gerade, wenn sie beteiligt war: Dann hätte sie erst recht allen Grund, eine allumfassende, strafmildernde Aussage zu machen. Hat sie aber nicht. D.h., sie hat keine Ausweg, und das liegt nicht an ihr, sondern an anderen. Sie ist nur noch Spielfigur.

Lasse Reden 06.05.2017 09:09

Re: Mein Eindruck ist eher, dass sie aufgegeben hat,sich gegen Steuerung zu wehr

Ich habe schon mehrfach geschrieben, dass es sich hier um das Äquivalent zu einem mittelalterlichen Hexenprozess handelt. Die Wahrheit auszusagen, dass es den Teufel nicht gibt und alle Vorwürfe falsch sind, ist einfach keine Option. Das einzige was man tun kann, ist, die kriminellen Handlungen der anderen (toten) Beschuldigten nicht zu leugnen, aber die eigene Beteiligung daran herunterzuspielen. Genau das hat Zschäpe getan.

Lasse Reden 06.05.2017 09:19

Re: Schwachsinn

harimau schrieb am 06.05.2017 03:38:

Sicherungsverwahrung. Das ist hier das Thema. Deswegen die vielen Gutachter. Das Gericht wird am Ende entscheiden, ob sie wie Carlos in eine Hochsicherheitsanstalt verbracht wird, wo die Türen nur in eine Richtung aufgehen.

Schwachsinn. Ihr konnte kein einziger Mord nachgewiesen werden und auch keine direkte Beteiligung an den anderen Straftaten, also nichts was eine Sicherungsverwahrung rechtfertigen würde.

Im Prinzip müsste man sie direkt nach dem Urteil freilassen, weil man ihr höchsten die Brandstifung anhängen kann und die Strafe dafür durch die lange U-Haft längst abgesessen ist. Das wird natürlich nicht geschehen, weil es sich um einen politischen Prozess handelt, auf dem Druck von allen Seiten lastet. Aber obendrein eine Sicherungsverwahrung zu verhängen, wird man sich nicht trauen. Das würde die Farce allzu deutlich werden lassen.

albibi 06.05.2017 11:42

Anrechnung Untersuchungshaft und neue Identität

Eher wird Tschäpe zum Ende des Prozess mit einem Polizeiauto an einen unbekannten Ort verbracht wo sie mit einer neuen Identität ausgestattet friedlich und ohne materielle Not ihren Lebensabend verbringen wird. Dänemark, Schweden, Südamerika (wegen den vielen Nazi-Kumpels dort?), was weiß ich.

hgzi 06.05.2017 00:26

Wie alt ist eigentlich der Richter?

Da gabs doch kürzlich sonen Fall, der jetzt womöglich wieder neu aufgerollt werden muß weil der Richter in Rente ging…..
Urteilsverkündung dann am St. Nimmerleinstag.

SvenV 05.05.2017 23:09

Schuldfrage?

Nach wie vor ist mir nicht ganz klar, worin eigentlich die Schuld der Angeklagten liegt? Sie war bei keinem Mordanschlag dabei. Von den Morden soll sie erst nachträglich erfahren haben. Sie konnte diesen also nicht einwilligen oder widersprechen.

Was bleibt ist also lediglich ihre Unterlassung, die Behörden nachträglich darüber zu informieren, dass ihr Lebenspartner in schwere Straftaten verwickelt war. Einer Lebenspartnerin stünde hier aber eigentlich keine Bestrafung bevor.

Nebenbei bemerkt sollte man Vorverurteilungen wie im Artikel unterlassen. Nach wie vor gilt die Unschuldsvermutung. Auch wenn ein Gutachter ihr nun Schuldunfähigkeit attestiert hat, ist dies keinesfalls mit einem Schuldspruch zu verwechseln.

Über einen Schuldspruch entscheidet nicht der Gutachter, sondern das Gericht. Richtig ist allerdings, dass das Gericht bei den vielen medialen Vorverurteilungen und der sehr langen Untersuchungshaft längst unter einem gewissen „Erfolgsdruck“ steht.

Sollte man die Frau am Ende tatsächlich mangels Beweisen frei sprechen müssen, wäre dies ein Skandal. Also wird man schon irgendetwas finden müssen, um den Vorverurteilungen und der Untersuchungshaft gerecht zu werden.

Bei den vielen mysteriösen Todesfällen in der Causa „NSU“ ist sie vielleicht sogar im Knast sicherer aufgehoben, als draußen?

mind.dispersal 05.05.2017 21:43

Wenn der Autor „Schwere Dependente Persönlichkeit(sstörung)“ einordnen könnte

, hätte er sich seinen „Kann ja gar nicht sein“ – Sermon gespart.



Friedensblick 05.05.2017 17:46

Zschäpe spielt mit, von Anfang an, seit 1998

… bereits 1998, als in ihrer Garage eine TNT-Bombenwerkstatt gefunden worden wäre, angemietet hätte sie sie von einem Polizisten! Dann ihre Anrufe im November 2011, wo sie die „Selbstmorde“ Böhnhardt/Mundlos den Eltern ausrichtete. Ihre „Geständnisse“ im NSU-Prozess.

Welche Macht kann eine Zeugin derart beeinflussen, sich ohne Nöte selbst zu belasten? Ein bloßes rechtsterroristisches NSU-Netzwerk nicht, aber ein tiefer Staat, der Zeugen beseitigen kann.

Weitere dubiosen Zeugen, deren Angaben kaum jemand glaubt:

– Der Akten-Schredderer beim Verfassungsschutz, Lother Lingen, der nur um sich Arbeit zu ersparen, Informanten-Akten zerstört hätte.
– Der Geheimdienst-Beamte Andreas Temme, der vom letzten Ceska-Mord in Kassel nicht mitbekommen hätte, obwohl er anwesend gewesen wäre.
– „Selbstenttarnung des NSU“ – Polizeichef Michael Menzel, der die Kiesewetter-Schusswaffe anhand der Waffennummer identifizieren hätte können, obwohl sie mit Schutt bedeckt war. Sie lag neben den erschossenen Böhnhardt, Mundlos.

Mit der „NSU-Geschichte“ enttarnt sich der tiefe Staat selbst.

Hier geht es zu einer 630-Seiten starken „Glaubhaftigkeitsanalyse“ der Zeugen im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss, Stand 03.01.2017
http://friedensblick.de/24283/glaubwuerdigkeitsanalyse-der-zeugenaussagen-im-thueringer-nsu-untersuchungsausschuss-betreffend-tatort-stregda/

Na dann bringense doch bittschön mal schärfere Foddos bei, Herr Kapke!

Wir sieben keine Infos aus, wir zensieren nicht, sondern wie bloggen, und schauen mal, was da so nachkommt.

produziert von den Chemnitzern, Ramel, Werner & Co?

So wie Gestern, als wir berichteten, was wir laut Meinung von Patrick Wieschke aus Eisenach gar nicht hätten bloggen sollen:

Zschäpe, Mundlos und Wohlleben machen Party beim Fest der Völker 2007 in Jena?

und das Video dazu hintennach.

Gestern nun hat sich, herbeigerufen von Wieschke, der ihn bei FB in der NSU-Gruppe freischaltete, auch ein anderer Teilnehmer des Orgateams vom Fest der Völker verpflichtet gefühlt, uns zu beschimpfen: Andre Kapke aus Jena.

Was soll das?

Wir haben nicht behauptet, dass die dort waren. Wir hatten -wie üblich- gefragt, und das tun wir immer dann, wenn wir so an weitere Infos kommen könnten.

Immer noch Gestern:

Was will der Kapke? Gute Fotos beibringen, auf denen man erkennt, ob die Beobachtung Zschäpe+Mundlos richtig ist?

Offenbar will er genau das nicht. Wie es der Wieschke auch nicht will, aber warum wollen die uns was einreden, statt gute Fotos beizubringen, die für Klarheit sorgen?

Das Video ist nicht scharf genug, sie könnten es sein, sie könnten es nicht sein, so die Reaktionen. Die Wolle-Kameraden kommentieren eher „nein“, die anderen „ja“, so mein Eindruck.

Das kann man ja ganz einfach sachlich feststellen: Nicht oder nur unsicher erkennbar, ähnlich wie bei den Keupstrassenbombenschiebern in der Keupstrasse, wo das BKA dasselbe schrieb: Nicht sicher erkennbar.  Und bessere Bilder beibringen, das kann man auch noch. Konnte das BKA in der Keupstrasse auch nicht.

Aber genau davon schreiben sie nicht, die Thüringer Insider… dass sie das tun werden. Mal nachschauen, mal andere Teilnehmer fragen, ob die gute Fotos haben.

Warum nicht?

Agressive Albernheiten, wovor haben die eigentlich einen derartigen Schiss?

Eine mögliche Antwort stand 2 Wochen nach Wohllebens Festnahme in der FAZ:

Dort fehlt zwar Andre Kapke als am 4.11.2011 gleich 2 mal in Eisenach vorbei fahrender Autokäufer in Wahnfried noch, aber man war bei den seit 4 Wochen eine Terrorzelle zusammenbastelnden rund 400 BKA/LKAs-Ermittlern zuversichtlich, Wieschke am Haken zu haben:

Der inhaftierte ehemalige Thüringer NPD-Funktionär Ralf Wohlleben soll nach Informationen der „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (F.A.S.) bis in jüngste Zeit engen Kontakt zur Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ gehabt haben. „Er war bis zuletzt nah an den dreien dran“, zitiert die Zeitung aus Sicherheitskreisen. Die Ermittlungen gegen Wohlleben gestalteten sich allerdings schwierig, da die Dateien auf seinen beschlagnahmten Computern aufwendig verschlüsselt seien. Wohlleben soll 2001 oder 2002 eine Waffe besorgt haben, die der inhaftierte Holger G. nach Zwickau zu Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Z. gebracht haben soll.

Von wegen Ceska 83 mit Schalldämpfer, Beihilfe zu 9 Morden, Waffenbote Carsten Schultze, all das war noch Zukunftsmusik.

Im Verdacht, die Täter unterstützt zu haben, steht nach Angaben der Behörden auch weiter der NPD-Funktionär Patrick Wieschke. Der Eisenacher soll in der Nacht zum 3. November, einen Tag vor dem letzten Banküberfall von Mundlos und Böhnhardt in Eisenach, Beate Z. beherbergt haben. Wieschke, der nach Angaben von Sicherheitsbehörden zu Wohlleben regelmäßigen Kontakt hatte, bestreitet das und sagt, es habe sich um seine Freundin gehandelt.

Was, Susann Eminger als Wieschkes Freundin? Oder war es die Mork? Oder doch die Zschäpe? Was wollten die Uwes in Mihla, samt Womo, an jenem Tag? Wurden sie in Kahla erschossen, am 2.11.2011?

Mal nachlesen, ist lange her:

Wo war das Wohnmobil V-MK 1121 vor dem Bankraub am 4.11.2011 ?

Das ist alles nie ausermittelt worden, weil es nicht zur offiziellen Geschichte passte. Es ist eben nicht sicher, was Kapke und Wieschke wirklich wissen. Und ja, es geht immer um Alibis, auch das.

Die FAZ, 2011:

Ermittler, so heißt es in Sicherheitskreisen, haben Polizeihunde zu Wieschkes Wohnung geführt, die dort angeschlagen hätten.

Die Story von dem Mantrailer-Hund, den man am 4.11.2011 von Zwickau nach Eisenach fuhr, und der dieselbe Katzenfrau erschnüffelt haben soll, die steht auch beim Terrorholger vom SWR. Aber ein Polizei-Zeuge wurde dazu nie befragt! Warum denn nicht? Wie viele Hundeführer waren denn am 4.11.2011 in Zwickau unterwegs? Und dann in Eisenach?

Warum wurde da Null komma Null zu befragt, in all den NSU-Ausschüssen? Welcher Hundeführer war das? So viele gibt es doch gar nicht in Sachsen!

Es ist also durchaus vorstellbar, dass es dem Staat, und auch Wohlleben, Wieschke und Kapke nicht recht ist, dass hier im Blog ein Beleg diskutiert wird, dass „das Trio“ all die Jahre Konakt nach Jena hatte.

Wobei die Geschehnisse vor, während und nach dem 4.11.2011 nach wie vor völlig ungeklärt sind, dank der Unfähigkeit der Parlamentsversager in Erfurt und Berlin, die trotz jahrelanger Bemühungen rein gar nichts geknackt haben, keine einzige Nuss.

NSU-Aufklärung findet nicht statt, und jeder Elfmeter wird verschossen. Auch von den Anwälten der Verteidigung. Von Anfang an. Warum ist das so?

Scharfe Fotos beibringen! Offene Fragen klären!

Ist der #NSU nur eine Laune politischer Natur?


Die nicht ganz so große Packung. Ein Doppelalbum der Musikkapelle „Die Toten Hosen“ für 20 Euro. Das ist fair trade. Die ganz große Packung mit Vinyl, Pudelmütze, Sticker, Grußkarte, Poster, Bieruntersetzer, Bildband und Strickanleitung für einen Fanschal braucht kein Mensch.

Liebe Leute,

wir schauen heute einmal hinter die Kulisen beim AK NSU. Euch inte­ressiert ja schon lange, wie so ein Post ensteht, ob der sich so locker von der Hand schreibt, wie er sich liest. Um das zu illustrieren, ist die Dar­stellung der Enstehungsgeschichte unumgänglich. So, oder so ähnlich wie folgend oder auch ganz anders ist das immer, also meistens manchmal. Eigentlich nie.

Der Admin orderte einen Post, obwohl er weiß, daß das nichts bringt, da ich kein Auftragsschreiber wie Moser bin. Der Klingelstreich-Moser, das ist der, wo Klingelbatterien anquatscht. Als ich noch so klein war wie der, habe ich Kaugummis auf den Klingelknöpfen deponiert statt das Klingel­brett anzulabern. Das nur nebenbei. Ach ja, Mosers neueste Erfindung heißt:

NSU-Prozess: Zschäpe gesteht zum zweiten Mal ihre Mitschuld

Schön, daß sie das bereits zum zweiten Mal tut, wo wir noch alle auf das erste Mal warten, denn gestanden hat sie bisher jeweils nur bei der Eröffnung des Prozeßtages und in den Pausen. Aber wenn der Anti­fantast Moser meint, dann ist das eben so. Eine Verlinkung auf Fake-News-Moser findet wegen des deutschen Internetreinheitsgebotes nicht statt.

Wie ensteht also so ein Post wie dieser hier? So.

anmerkung: Ich hab mir das FdV-Video Bild für Bild angeschaut. Die Glatze vor Zschäpe ist weder Böhnhardt noch Mundlos. Der Kerl ist irgendwann auch im profil zu sehen. Das stimmt nicht.
Insofern stimmt es, daß viele Mundlos‘ und Böhnhardts da waren.
Zschäpe präsentiert allerdings ihr rotes Hilfiger T-Shirt.
Falls das ein Kommentator meint, lag der richtig.
admin: das video wird um 10 uhr MESZ geblogt, das mit dem Hilfiger T-Shirt muss da als Kommentar erscheinen.
anmerkung: Ich schneide gerade die zwei entscheidenden Szenen zusammen. Ohne Ton. Da ist etwas viel interessanteres zu sehen. [Post gekürzt]
leipziger: Saubere Arbeit, diese Analyse des Videos.
admin: fein, das blogst du morgen dann selber, bitte.
heute mach ich noch ein wenig Hegr.
anmerkung: Heute ist großer Tag der Toten Hosen. Ich wollte gerade abmarschieren, um mich im Schallplattenladen ans Ende jener Schlange zu stellen, die ganz fickrig auf das neue Album ist. Und dazu wollte ich morgen dann umfänglich bloggen. Nicht solchen Modescheiß wie Hilfiger.
admin: ach du scheisse.

Da bin ich also losgezogen, in den Schallplattenladen. Der war leer. Von der Decke rieselte eine Laune der Natur herab. Eine junge Dame räumte CDs aus Pappkartons in die Regale. Ich störte sie kurz und frug:

Wo finde ich das, was hier von der Decke rieselt, Die Toten Hosen?

Sie schlurfte hinter den Tresen und wollte wissen, welche. Na die doppelte, meinte ich, denn die Ahnung hat nicht getrogen. Die zweite Lektion von „English for you“ ist die eigentliche Überraschung, so wie vor 5 Jahren die Geister die sie riefen die bessere Scheibe vom Ballast der Republik war.

anmerkung: Ich schreibe nur den Hilfiger-Post, wenn ich dafür dieses schicke Foto verwenden darf. [siehe Foto ganz oben]
Begründung:
Vielleicht ist dieser ganze NSU-Scheiß ja auch nur eine Laune der politischen Natur.
Ist mir aber wurscht, denn jetzt weiß ich, zu welcher Marschmusik ich demnächst den Sand plattwalzen werde.
admin: abgelehnt.

Derweil wurde es hektisch im Internet, weil ein nichtssagendes Video nebst dem dazugehörigen Geraune veröffentlicht wurde und die üblichen Verdächtigen, in unserem Fall Patrick Wieschke und André Kapke, in helle Aufregung versetzt wurden.

anmerkung: Ja, da werden sich einige ein paar sehr unangenehme Fragen zum Doppelmord an den Uwes gefallen lassen müssen. Menzel hat die sich ja verkniffen.

Admin: Patrick Wieschke Klar erinnere mich. Immer wieder witzig. Gestern Abend hat Beate wieder hier geschlafen. Sitzt nämlich gar nicht. Und heute Abend kommen Uwe und Uwe wieder auf ein Bierchen vorbei.

anmerkung: Also doch Doppelkopf?

Admin: alle in Hilfiger 😉

Tja, liebe Leute, weil der Admin die Veröffentlichung des oben abgebil­deten Fotos in einer Videoanalyse abgelehnt hat, fällt diese heute aus.

Kein Grund zur Traurigkeit. (Das ist der beste und letzte Titel des Albums. Wölli aus der Gruft.)

Dann folgen Videoanalyse und Hilfiger eben erst am Sonntag. Da muß erst der Kleiderschrank nach passenden Fotos durchforstet werden.

Zschäpe, Mundlos und Wohlleben machen Party beim Fest der Völker 2007 in Jena?

So bekamen wir das  von einem fleissigen Blogleser:

Zschäpe, Mundlos und Wohlleben machen Party

Bei meiner Durchsicht der DVDs „Fest der Völker“ (2005-2009) bin ich auf Personen gestossen, welche das „jahrelange Untergrundleben!“ für ein paar lustige Stunden im Jenaer „Obergrund“ verliessen, sich heraus wagten.
 
Zschäpe und Mundlos machen Party bei Ralf Wohlleben und Udo Voigt u.v.a.m.
 
Die etwas schlechte Film-Bild-Qualität stammt aus der DVD vom „Fest der Völker“ vom 08.09.2007 in Jena.
Diese entdeckten Film-Bilder sind meiner Erkenntnis nach noch nie in der Öffentlichkeit erschienen. Dürften von daher auch bisher völlig unbekannt sein. Muss man ja auch erst einmal haben und darauf kommen.
Allerdings! Wer hat schon diese DVDs, und schaut sie derart gruendlich durch?
Die Bilder:
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Wir fragten zuerst die Miglieder unserer Facebook-Gruppe, Gestern morgen, was jedoch irgendwie nicht klappte, wegen einem blitzschnellen Eingreifer aus den Reihen der Thueringer NPD:
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Keine halbe Stunde, und das morgens um 6 Uhr!
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Weit hergeholt? Na wenn er meint…
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Nächster Versuch, Einschätzungen zu bekommen. Auch Gestern, einige Stunden später:
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Wieder dieser NPD’ler…
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Es scheint um Verhinderung von Einschätzungen zu gehen. Warum so nervoes?
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Und so aggressiv, der Mann. Warum denn nur, wenn da nichts von NSU-Interesse zu sehen ist?
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Man wird doch wohl mal fragen dürfen?
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Unser Blogleser meint, das hier seien Zschäpe und Mundlos beim Fest der Völker in Jena 2007.
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@anmerkung meinte, gewohnt spöttisch:
Vielleicht haben die ja letzte Inspirationen zur Fertigstellung der DVD gesucht, die Obergrundler, einen Obergrund, um das Werk im November fertigzustellen und dann bis 2011 unveröffentlicht zu lassen.
Möglich ist alles. Wahrheiten haben wir -wie immer- keine zu verkünden. Schauen Sie selbst hin. Lassen Sie sich nicht kirre machen von hypernervösen Eisenachern, ob die nun am 3.11.2011 Besuch von Zschäpe hatten, oder nicht.
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Vielen Dank für die schönen Bilder!

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Und nun?  passt, könnte gut sein, 50/50, eher nicht, nöö?
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