Sie koennen diesen Blogbeitrag locker auslassen.
Monthly Archives: Januar 2017
#NSU Ländle: Der Staatsschutz hat es hinermittelt
Was neulich erst der Lacher im Bundestags-Gedoens war, der BAO-Leiter Soukop mit seinen Supi-NSU-Ermittlungen, das setzte sich Gestern im Laendle-Kasperlesausschuss fort.
Allerfeinste Realsatire, mutig vorgetragen, niemand lachte.
fatalist haette schallend losgeprustet.
Welch eine Chuzpe…
Dieselbe Nummer Gestern vom BKA in Stuttgart:
http://arbeitskreis-n.su/blog/2017/01/30/nsu-laendle-party-machen-in-ludwigsburg/
Die beiden oberen Namen sind die vom Staatsschutz. BKA-Mann Kuehn, und LKA-Mann Ruff. Wie zu erwarten kam da nichts Neues, aber jede Menge Eigenlob, wie supi der Staatsschutz doch den NSU anklagereif bewiesen habe, so voellig ohne Tatortspuren etc. pp.
In Wahrheit hat man rein gar nichts ermittelt, ausser heisser Luft hat man nichts.
Der Mordfall [Heilbronn] sei weiterhin „ein offenes Buch mit vielen Fragezeichen“, sagte SPD-Obmann Uli Grötsch.
Der Ausschuss hat die bisherigen Ermittlungsergebnisse, nach denen die NSU-Mitglieder Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos die alleinigen Täter waren, in der Vergangenheit mehrfach kritisch hinterfragt. …
Der Vorsitzende Binninger wies darauf hin, dass an keinem der NSU-Mordtatorte DNA von Mundlos und Böhnhardt gefunden worden sei, dafür aber zahlreiche anonyme DNA-Spuren, die bis heute keiner Person zugeordnet werden können. …
Da die Täter nach den Schüssen auf Kiesewetter und Arnold nachweislich an ihre Opfer herantraten, um ihnen unter anderem die Dienstwaffen zu entwenden, liegt die Vermutung nahe, dass die Spuren von ihnen stammen könnten. Binninger fragte Soukup, warum gerade diese Spuren nicht abschließend untersucht worden seien. …
Der Ausschuss fordert schon seit Längerem eine Komplettrevision des DNA-Spurenkomplexes und der an den Tatorten erhobenen Funkzellendaten.
Daran haette man in Stuttgart anknuepfen sollen… man tat es nicht.
Unfaehigkeit, Unwille, woran liegt es?
Was haben die denn „an der Person Andreas Graupner viel gemacht“? Die rechte Szene war offenbar auch dem Zeugen Ruff vom Laendle-Staatsschutz unbekannt?
Fleissarbeit der Abgeodneten, bzw. von deren Antifa-Zufluesterern:
Wer kennt wen, darum geht es bei den Untersuchungsausschuessen. Nur darum. Das will die Antifa wissen, das schreibt sie den Abgeordneten der vereinigten Linken ins Fragenheft.
Kubasiks Kiosk koennte erklaeren, warum der BKA-Staatsschutz seit 2001 keine politischen Morde erkennen durfte, ebenso wie das die BAO Bosporus nicht durfte:
Tuerkische Staatsmorde in der BRD, das ging gar nicht. Daher durften die Opfer weder Kurden noch Kommunisten sein… wie der Herr Kubasik, beispielsweise. Asylanten, politisch Verfolgte, Erpresste direkt vor dem Mord, all das durfte keine Rolle spielen.
Die Unwilligkeit der „Aufklaerer“ ist mit Haenden greifbar. Das BKA wollt nicht, das LKA konnte nicht, die Abgeordneten sowohl als auch 😉
Das haetten sie sich auch sparen koennen… naechster bitte.
LKA Staatsschutz.
Die Geheimpolizei, also der Staatsschutz, das ist so ziemlich das Gegenteil von „ergebnisoffenen Ermittlungen“, und daher bestgeeignet fuer Ermittlungen, die von der Sonderstaatsanwaltschaft der Bundesregierung gefuehrt werden.
Aktuelles Beispiel: Terrordruiden. Noch besser als der NSU… oder V-Mann-Kandidat Amri.
BAW und der polizeiliche Staatsschutz bekommen das hin. Immer. Wie bestellt.
Was machen die da im Laendle?
2003 war der Campingplatztreffer, man vergisst aber immer, die verwendeten Aliasnamen abzufragen. Koennte daran liegen, dass es andere waren als die, welche oeffentlich bekannt sind.
Aus diesen V-Mann-Sachen hat sich das BKA weisungsgemaess herausgehalten, Achim Schmid „IM Radler“ war Gruender des KKK…
Es gehtt eher um Unterhaltsforderungen bei den 5 Haftbefehlen als um „rechten Terror“, das sollte man wissen.
Stichwort Terrordruide, der neueste Kasperles-Fake des Apparates. Nix Waffen, Volksverhetzung.
.
Gedoens, nur Gedoens…
eher keiner der vielen Punkte hat mit dem NSU zu tun. Kein einziger, sehr wahrscheinlich.
#NSU Sachsen: 2 BfV-Praesidenten an einem Tag
Der eine stolperte ueber die Aktenvernichtungen des Axel Minrath aka Lothar Lingen, der andere verdankt ihm quasi den Job. Herr Fromm und Herr Maassen, beide in Sachsen zu Gast.
Eigens für die Vernehmung ist im Landtag ein abhörsicherer Raum eingerichtet worden.
Los ging es mit Heinz Fromm.
Innenminister de Maiziere moechte das gerne aendern, dass die Laender ihr eigenes Ding machen koennen, ohne dass das BfV davon weiss.
Der Bund misstraut dem Foederalismus.
10 Jahre lang taetig war Ralf Marschner.
Kann der Arbeitskreis NSU nach stundenlanger Befragung des Mannes per Skype ebenfalls nicht bestaetigen.
Was der Bauleiter Ernst den Aust-Leuten da erzaehlte, was wie eine Sau durch das Dorf gejagt wurde, zur besten Sendezeit, das ist offenbar falsch. Eine nette Geschichte, vielleicht gegen Bezahlung erdacht, wissen wir nicht.
Der „Max“ war kein Mundlos, er war auch kein Burkhardt, denn den Max-Florian Burkhardt kennt der Ralf Marschner sehr wohl, persoenlich.
Bei ihm haetten die Hooligans von Chemnitz gearbeitet, darunter ein Max. In echt heisst der Gregor R., der Max.
Das hat Marschner dem BKA 2012 auch gesagt, es steht in den Akten, die wohl an Aust/Laabs gegeben wurden. Max war Gregor R., nicht Mundlos-Aliaspersonalie Burkhardt.
6 mal haetten die Aust-Leute um Helmar Buechel versucht, Marschner zu befragen, man drohte ihm sogar mit Besuch der Antifa Freiburg… so eng sind die Beziehungen zwischen dem Springer-Mainstreamjournalismus und der Schlaegertruppe der Linken.
Ist irgendwer erstaunt?
#NSU Ländle: Party machen in Ludwigsburg
Ein Bekannter aus Chemnitz ging wohl dorthin, um eine Lehre zu machen, Mitte der 1990er etwa, und ueber diesen Chemnitzer sollen die Kontakte von Mundlos und Zschaepe ins Laendle stammen.
Marcus Friedel aus Chemnitz steht auf der Garagenliste, und die 3 Ludwigsburger ebenfalls:
Barbara heisst Uschi, Hans heisst Hans, und Michael Ellinger ist verstorben.
In der Garage fand man 1998 auch Briefe, und daher weiss man…
Aus Briefen zwischen Mundlos und inhaftierten Kameraden der Chemnitzer Skinheadszene…
Thomas Starke, der V-Mann zu dem sie 1998 fluechteten ist gemeint, sowie Torsten Schau. Das BKA, Staatsschutzmann Bruemmendorf, empfahl bereits im Feb. 1998: „Fluchtadressen Starke und Schau, Chemnitz“ zu pruefen. Das LKA Erfurt, der Staatsschutz dort verhinderte das, angeblich. Dressler, Michael, heute noch beim TLKA…
… konnten die Ermittler „insgesamt 30 Besuche“ bei Gleichgesinnten in Ludwigsburg rekonstruieren. Zeitweise sollen die späteren NSU-Mitglieder alle vier bis fünf Wochen in Ludwigsburg zu Besuch gewesen sein. Dabei handelte es sich laut Bericht um „szenetypische Kontakte“, etwa gemeinsame Konzertbesuche. Innenminister Gall präzisierte während der Pressekonferenz, er gehe nicht davon aus, dass die Szene bei ihren Treffen bloß „literweise Bier gekübelt“ habe. Vielmehr seien in diesem Rahmen politische Gespräche nicht auszuschließen, so der Minister. Darüber, ob bei den Treffen auch Straftaten geplant wurden, wollte Gall nicht mutmaßen.
Nur ein gemeinsamer Besuch des Trios ließ sich „konkretisieren“: An Ostern 1996 trafen sich „die Chemnitzer“ und „die Jenaer“ (gemeint sind Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos) demnach beim 2003 verstorbenen Michael Ellinger mit „den Ludwigsburgern“. Ellinger befand sich auf Mundlos‘ „Garagenliste“, einer Sammlung von über 30 Kontaktpersonen des NSU. Die Treffen mit den späteren NSU-Mitgliedern fanden vor allem zwischen 1993 und 1996 in Ellingers Partykeller statt.
In einem Brief schwärmte Mundlos von einem Besuch in Ludwigsburg: „Wir waren vor allem über die Waffen, die sie alle haben, erstaunt – fast schon ein kleiner Waffenladen.“ Der Kamerad, um dessen Waffensammlung es sich gehandelt haben soll, fand sich auf der Garagenliste.
Hans Schmidt.
Auf Nachfrage des LKA beteuerte er jedoch, es handele sich bei den von Mundlos erwähnten Waffen lediglich um harmlose „Deko-Waffen“. Das LKA beließ es bei dieser Aussage.
2 der Zeugen sind somit klar.
Babsi-Uschi aus dem Klinikum Ludwigsburg und Dekowaffen-Hans.
Es waere sehr sinnvoll gewesen, Marcus Friedel ebenfalls einzuladen, aber der steht nicht auf der Liste.
Ganz sicher wird es um einen Waffenladen gehen…
Angeblich sind das aber nur Dekowaffen in einer Vitrine gewesen, und das wird sich wohl auch heute nicht aendern.
Sehr zum Leidwesen der Desinformanten von der taz, linke Sautreiber:
Auch sichergestellte Mundlos-Briefe dokumentieren die Besuche im Schwabenland. Im Frühjahr 1996 schwärmte er einem inhaftierten Gesinnungsgenossen vom Osterbesuch bei den „Spätzles“ vor: „Wir waren vor allem über die Waffen, die sie alle haben, erstaunt – schon fast ein kleiner Waffenladen.“ Ein Satz, der die Ermittler heute elektrisiert.
Nein, der elektrisiert nur linke Spinner, da es sich um Dekowaffen handelte.
Michael E., der Hauptkontakt des Nazi-Terrortrios in Ludwigsburg, soff laut Zeugenaussagen exzessiv und starb 2003 im Alter von 28 Jahren.
siehe auch:
NSU Theaterstadel heute: Das Übliche, Unwichtige, Irrelevante
Zeuge Nr. 2:
Sabine Rieger, KOK´in LKA Stuttgart, Soko Parkplatz seit 2007, Polizistenmord Heilbronn
Offenbar regelmäßige Reisen nach Baden-Württemberg
Die Kriminalpolizistin hatte das private und dienstliche Umfeld Kiesewetters untersucht und dazu einen mehr als 80 Seiten umfassenden Bericht verfasst. Bei den Treffen in Ludwigsburg seien immer wieder Kontaktleute des Trios aus Jena und Chemnitz angereist, berichtete sie.
Diese Treffen hätten im Keller eines Mannes stattgefunden, dessen Telefonnummer in Mundlos‘ Unterlagen gefunden worden waren. Nach Angaben einer Zeugin fanden diese Treffen alle sechs bis acht Wochen statt.
Sie habe acht Besuche zwischen 1991 und 1996 ermitteln können, bei denen eindeutig Zschäpe und Mundlos erschienen seien, sagte die Ermittlerin. In einem Brief habe Mundlos zudem von einem Treffen bei den „Spätzles“ berichtet.
Sie habe auch versucht, herauszufinden, ob das Trio bei Szenetreffen in Heilbronn und Stuttgart dabei gewesen sei – darauf habe es Hinweise gegeben, die sich aber nicht hätten bestätigen lassen.
http://www.tagesschau.de/inland/nsu-prozess-125.html
Der Mann mit dem Keller heisst Michael Ellinger, ist längst verstorben und sammelte Deko-Waffen. Anschein-Waffen.
Die Relevanz von Besuchen 1991-1996 für einen Mord 2007 erschliesst sich nur lückenhaft 😉
Das sollte an Info reichen… ach ja, die KKK-NPD-Krokus Geschichte fehlt noch:
Martin Arnold, der in Ludwigsburg im Koma lag, soll von den NPD-Polizistenmoerdern um Neidlein ausgespaeht worden sein, so lautet zumindest die Krokus-Geschichte.
Du hast in Deinem Artikel vergessen zu erwähnen dass –
Barbara und Uschi in Ludwigsburg sowie Barbara E. = Barbara „Uschi“ Eichelbaum, sie stand gleich „dreimal“ auf dieser Garagenliste, welche 1998 „gefunden“ wurde!
Diese Barbara Uschi Eichelbaum war „Krankenschwester im Klinikum Ludwigsburg“ und spähte für die rechtsextreme Frisöse Nelly Rühle aus Wolpertshausen den schwerverletzten Polizeibeamten Martin Arnold aus. Diese Information wurde seitens Nelly Rühle schon am zweiten Tag nach Einlieferung d.h. am 27 April 2007 an Alexander Neidlein weiter geleitet.
Die kommt heute, und wird alles gestehen. Ehrlich, heute packt sie aus… oder auch nicht.
Cool waere es, wenn Hans Schmidt dem Ausschuss heute sagen wuerde, er habe den Uwes 1996 eine Ceska 83 mit Schalldaempfer aus seinem Vitrinen-Waffenladen gegeben, eine Dekowaffe mit einer 2, wo ein Z stehen muesste.
Aber das wird eher nicht passieren.
Was ein Feuerzeug mit der Aufschrift „Volkstod stoppen“ mit 10 Morden zu tun hat
Nichts.
Also eigentlich nichts. Ganz und gar nichts.
Aber bei einem Schauprozess mit mehr als 1 Dutzend Antideutschen auf der Nebenklaeger-Bank, die von einer linksversifften Schuldkult-Presse unterstuetzt werden, da sieht das anders aus, denn es geht um die Erziehung des „Taetervolkes“.
NZZ: Das «Tätervolk» trauert schlecht
Lammert hatte etwas wiedergutzumachen, seine Rede zum Gedenken an die Berliner Terroropfer am 19.1.2017 wurde als zu emotionsarm kritisiert.
Offenbar gelang das:
Und dann auch noch die Sache mit dem Volkstod:
Auszug:
Und das alles wegen eines Einweg-Feuerzeuges?
Es geht in dem Antrag unter anderem um ein weißes Feuerzeug, das Ermittler bei einer Durchsuchung bei Wohlleben gefunden hatten. Es trug die Aufschrift: „Volkstod stoppen“.
Nach Klemkes Logik könne aber jedermann von einem „drohenden Volkstod“ des „deutschen Volkes sprechen“. Ein demographischer Sachverstständiger solle bezeugen, dass es in Deutschland seit 1970 einen deutlichen Geburtenrückgang gebe und das „deutsche Volk“ jährlich 150.000 Deutsche verliere. Im Gegenzug sei eine „massenhafte Einwanderung Nichtdeutscher“ in das Gebiet der Bundesrepublik zu verzeichnen, so dass „das deutsche Volk in seiner bisherigen Identität“ im Jahr 2050 in einer Minderheit „gegenüber den Nichtdeutschen“ sein werde.
Das hat mit der Aufklaerung von 10 Morden, 2 Koelner Bomben etc. rein gar nichts zu tun.
Was soll das?
Die BRD kennt kein Gesinnungsstrafrecht, es ist voellig unerheblich, ob man antideutsch ist wie NSU-watch, Katharina Koenig oder die flennenden Narinchens und Dreimalguelers, oder national/patriotisch eingestellt wie Wohlleben, wenn es um Beihilfe zu 9 Morden geht, weil man eine Waffe zugeliefert haben soll.
Alles irrelevant, was Tobias Bezler aka Andreasch da flennt…
Di Fabio sieht das genauso, immerhin ist das ein BVerfG-Richter im Ruhestand. Vosskuhle sieht das lockerer, aber darum geht es nicht. Wir haben kein Gesinnungstrafrecht, leider haben wir eine Gesinnungspresse…
Zum Beispiel den Siffspiegel:
Die Anwälte aus der rechten Szene haben bereits mehrfach mit provokanten Anträgen für Eklats im NSU-Prozess gesorgt.
Na, worum ging es da?
Wer den Selbstmord von Rudolf Hess bezweifelt, ist eine Nazizeitung
Sie koennen was lernen: Die britischen Zeitungen sind allesamt Nazizeitungen.
Und der Volkstod?
Austausch klingt viel netter, nicht wahr?
Warum kann man da nicht kommentieren, Herr Aust?
Und die will der NSU alle erschiessen?
Wohlleben war zwischenzeitlich stellvertretender NPD-Landesvorsitzender in Thüringen. Laut Anklage war er maßgeblich bei der Beschaffung der Pistole vom Typ Ceska 83 beteiligt, mit der neun Migranten erschossen wurden. Die Taten werden dem „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) zur Last gelegt.
Oder erledigt das das Netzwerk?
Die waren seit 16 Jahren verboten, aber es gibt sie, angeblich:
Aus der Antwort der Bundesregierung geht hervor, dass es seit vier Jahren wieder eine aktive Nazi-Gruppierung mit dem Namen „Combat 18“ in Deutschland gibt. Ihre Mitglieder sollen in weiten Teilen Deutschlands aktiv sein: Laut Sicherheitsbehörden existieren aktuell Mitglieder in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Außerdem habe man in den vergangenen Jahren immer wieder Hinweise auf regionale Strukturen erhalten. Eine genaue Mitgliederzahl ist dem Innenministerium allerdings nach eigener Aussage nicht bekannt. Um wen es sich handelt, ob die mutmaßlichen Mitglieder schon vor dem Verbot bei „Combat 18“ aktiv waren oder anderweitig Teil der Neonazi-Szene sind, ist ebenfalls unklar.
Och nö… man kennt sie nicht, aber es gibt sie?
Das ist ja fast wie beim ominoesen NSU!
Was ist das nur fuer ein Prozess, wo sie ideologische Grabenkaempfe austragen, die absolut NULL Relevanz haben fuer die angeklagten Verbrechen, fuer die es keine Beweise gibt??
Haben die Langeweile? Sind die geisteskrank?
Schoenen Sonntag.
.
PS: Muss auch zum Taetervolk gehoeren, der hier:
Nach Buchenwald liessen sie den sicher nicht hinein… im Gesinnungsstaat BRD.
Wozu bekam Ralf Wohlleben eine Exklusivbehandlung vom Jenaer Staatsschutzchef Koenig?
Der Jenaer Staatsschutz-Chef König war exclusiv fuer den Angeklagten Wohlleben zustaendig?
Meint auch das ZDF:
Der Staatsschutz schuetzt…
Warum schuetzt der Staatsschutz?
Die Hitlertagebuecher-Gazette meint 2012 widerlegt zu haben, dass da ein V-Mann geschuetzt wurde. Ex LfV-Praesident Dr. Roewer meinte 2016, es gab eine sehr grosse Naehe zwischen Neonazis und Filmemachern, regelrechte Kumpanei, evtl. strafbar, und ohne Schutz aus dem Sicherheitsapparat kaum machbar. Es wurde geliefert, was die Medien wuenschten.
Auch hier wurde schon geliefert, was gewuenscht wurde?
Es geht weiter um das ominöse Abendgespräch bei Herrn Apel (Polizeibeamter Jena & Eigentümer der Zschäpegarage), dass hier erstmals zu Tage kam. Er habe noch die Erinnerung, dass er mit Herrn König (Staatsschutz) auf der Couch des Herrn Apel gesessen habe. Das Gespräch fand möglicherweise am 23. Januar 2013 [?] statt, Einzelheiten könne aber besser Herr König beantworten. Er habe nur Erinnerungen, dass es in dem Gespräch darum ging, ob Herr Apel mit Frau Zschäpe verwandt sei und wer bei der Mietvertragsunterschreibung dabei war, ein Jugendlicher, den Herr Apel nicht kannte.
Welche Rolle spielte der Jenaer Staatsschutz 1998?
„nachgefunden“ ist auch gefunden, irgendwie 😉
Lassen Sie sich nicht verschaukeln, es sei der Verfassungsschutz gewesen. 1998 war es eher der Staatsschutz der Polizei, also das LKA Erfurt.
Am 4.11.2011 in Stregda hat es ganz sicher die Polizei versaut.
#NSU Enten aus der Zeitung will man im OLG anschauen?
Zschäpes Ente ist gemeint. Diese hier:
Das ist kein Scherz.
Die Anklage hat nichts dagegen. Wie schoen.
Es ist unglaublich, aber solcher Schnullischeiss ist Thema im Schauprozess.
Zwischendurch kommen aber -zum Glueck- ernsthafte und wichtige Zeugen zu Wort:
Das ist kein Scherz. Man fragt sich, wer diese Zeugen vorlaedt.
Koenig heisst dieser pensionierte Staatsschuetzer aus Jena. Er ist Derjenige, der abstritt, dass er VOR der Garagenrazzia 1998 beim Polizisten Apel (Garagenbesitzer der inszenierten Bombenwerkstatt) auf der Couch gesessen habe, was sein Kollege Tuche ausgesagt hatte.
Was fuer ein Lacher!
Noch ein Lacher:
Mal sehen, wann sie sich alle die Ente vonner Beate anschauen…
Alle Bildmotive sind ausgedrucktes Internet.
Koennte prozessentscheidend sein. Oder total unwichtig, hochgradig peinlich.
up to u…
#NSU: Twitterst auch du?
Abgeordnete klären nicht auf, sondern agieren im Rahmen ihrer politischen Agenda und ideologischen Scheuklappen. Aufklärung heißt Öffentlichkeit herstellen.
Twitter ist die große Bühne für Z-Promis, die nicht mehr als zwei Dutzend Wörter fehlerfrei und eindeutig von sich geben können. Es sind die Hasenköttel jener, die im Deutschunterricht den Schlafmangel ausglichen.
Widmen wir uns solch politischer Kleinkunst einfach mal aus der Sicht, was da so rüberkommt. Bzw. stellen wir uns einfach mal ein paar Fragen. Stellen wir uns also einer Kunstbetrachtung des entzückenden Pixelgemäldes eingangs dieses Artikels.
Zu lesen wäre das Teil von unten nach oben. Da es allerdings ohne Inhalt daherkommt, kann man es auch von oben nach unten oder rechts nach links lesen. Ist Thüringer Wurscht.
Im Grunde ginge es in Erfurt ja darum, zwei Banküberfälle und die polizeiliche Vertuschung eines Doppelmordes aufzuklären.
Aufgeklärt werden stattdessen Kennverhältnisse. Jo mei. Die kennen sich nun mal alle. Es hat lange gedauert, bis die Thüringer Schnarchnasen auch drauf gekommen sind.
Das ruft in Erinnerung, daß die U-Ausschüsse seitens vieler Interessenten auch dazu genutzt werden, ihre privaten Adreß- und Wer-kennt-wen-Verzeichnisse auf aktuellen Stand zu bringen.
Oha. Haben die das gemacht? Anfang der 90er? Wurde da noch recherchiert? Oder wurden schon damals Kontakte ins Milieu von den Ämtern zugewiesen? Ohne die enge Zusammenarbeit zwischen Staats-/Verfassungsschutz, Reiner Fromm und lokalen Szenegrößen wie Wohlleben wären die schicken Filme über die Thüringer Jungnazis nie zustande gekommen.
Sie recherchierten bereits Anfang der 90er. Und was haben sie danach gemacht? Grausames Deutsch verbrochen, wie in dieser Zwitscherei?
Bei aller Liebe, aber Journalisten sind keine Sachverständigen. Für gar nichts, es sei denn sie widmen sich täglich 8 Stunden einem einzigen Thema. Das ist Hochstapelei. Mindestens. Wenn nicht gar eine Lüge, also Fake.
Das führt sofort zu der Frage, woran man die linken Faschos im UA erkennt. Am Trainingsanzug? Am Winkel, den sie öffentlich tragen müssen?
Was um Himmels Willen ist szenetypische Kleidung mit nonverbaler Äußerung? Das ist krankes Modebewußtsein von Linken, die ihren Grips im Trainingsanzug über Parlamentsflure spazieren führen, weil sie Modemuffel sind. An der Straßenfront sieht das anders aus. Es gibt keine szenetypische Kleidung mehr. Schon lange nicht mehr. Und wenn es die gäbe, dann sind in Nazis identisch mit der Antifa, denn die laufen genauso rum, sehen genauso aus, sind genauso sprottenblöd und haben alle den gleichen Habitus.
Nö. Hier wird wesentlich das deutsche Strafrecht denunziert. Die Tätowierung sagt gar nichts, denn sie haben das Recht zu schweigen. Noch gilt das uneingeschränkt im deutschen Recht. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, daß es etliche Linksfaschisten gibt, die das gerne schleifen täten.
Aha. Sie erzählt also. Märchen aus tausendundeiner Antifanacht? Achso, die ist Fachjournalistin Rechtsextremismus/Neonazis. Diese Qualifikation, wo kann man die eigentlich erwerben?, ist in der Nahrungspyramide der Schreiberlinge ungefähr das, was Kakerlaken links liegen lassen.
Das wirft sofort eine Frage auf. Wurde das anhand des Vorstrafenregisters auch geprüft? Oder ist es üble Nachrede?
Die getintete Grienschote wirft ebenfalls die Frage auf, welcher Unterschied zwischen Nazi und Neonazi gezogen wird. Nazis waren im Untersuchungsausschuß, was ich sehr gerne glauben mag. Fragt sich, was die Mitglieder so unter der Trainingsjacke, Bluse, dem Hemd oder Pulli trugen. Weiße T-Shirts etwa?
Neonazis waren aber auch da. Heißt es in der politischen Kleinkunst. Um mit einem grandiosen Witz zu schließen.
Die intellektuellen Grenzen von Laabs als Sachverstand zu bezeichnen, das muß man erst mal drauf haben.
Was nochmal trug der PUA zur Aufklärung zweier Banküberfälle und der polizeilichen Vertuschung des Doppelmordes an den Uwes bei? Kennverhältnisse und T-Shirt-Farben.
Der alltaegliche Wahnsinn im #NSU-Bundestags-Ausschuss
Heute kommt der grosse Boss, der Chef von’s Ganze, und deshalb wird heute endlich der NSU aufgeklaert:
Soukop setzte um, was Ziercke und Range befohlen wurde: Beweisen sie den NSU!
Anders gesagt: Reine Gaudi heute, es wird nicht um die Russlungen-Selbstmordluege der beiden Herren im Bundestag gehen, nicht um hinermittelte Trio-Wohnungen etc., es ist eine reine Show, die da heute geboten wird. Siehe auch den vorigen Blogbeitrag, es geht um den ploetzlichen Stop der Doenermordserie, als man der islamischen OK via islamischen V-Leuten des Andreas Temme zu nahe kam.
Dazu sind 4 Zeugen geladen:
Erfahren wird man wenig, nur Ottis Zirkusnummer wird es in die Medien schaffen.
Warum Abgeordnete versagen, immer wieder, dazu noch ein nettes Beispiel:
Sie wollen nicht, sie duerfen nicht, was auch immer, ABER…. Szczepanski hat es mehrfach ausgesagt, vor Gericht, er sei 3 Jahre schon Spitzel gewesen, bevor Brandenburg ihn 1994 anwarb. Seit 1991.
WENN man also wissen wollte, ob das stimmt, und wenn ja, fuer wen er ab 1991 spitzelte, dann muss man Szczepanski vorladen, und ihn fragen. Kindergarten-einfach, aber findet nicht statt. Man befragte ihn nicht dazu im OLG, 80 Anwaelte bekamen das nicht hin, und im Doedel-Ausschuss der verhinderten Ermittler wird man ihn das auch nicht fragen.
Und weil die so unwillig sind, oder so unfaehig, die Luschen aus dem Bundestag, deshalb wird auch ein 3. NSU-Ausschuss nach der Wahle 2017 nichts aufklaeren.
Da kann der Moser noch so viel flennen…
Der NSU-Untersuchungsausschuss II wird seine Arbeit in diesem Frühjahr beenden müssen. Er konnte nur stark ein Jahr lang wirken. Seine Fortsetzung bzw. ein dritter Ausschuss im Herbst 2017 nach den Bundestagswahlen ist notwendig. Der NSU-Skandal ist nicht aufgeklärt.
Die Wahrheit zu diesen 10 Morden will niemand aufklaeren, schon gleich gar nicht die Linken, die vom Kampf gegen Rechts bestens leben. Der Tiefe Staat kann sein Glueck kaum fassen, wie super das mit den Linken laeuft, immer noch.
Der alltaegliche Wahnsinn im #NSU-Schauprozess
Komisch, warum nur gib es dazu keine Berichte, wo doch ansonsten ueber jeden Furz berichtet werden muss?
Anspruch, Ankuendigung:
Ebenfalls geladen sind zwei Beamte der Polizei in Jena. Sie machen Aussagen zur Ideologie des Mitangeklagten Ralf Wohlleben.
Epic Fail. Der ganz normale alltaegliche OLG-Wahnsinn. Weiss man denn nicht zum Zeitpunkt der Vorladung, was die Beamten bezeugen koennen, wollen, duerfen, was auch immer?
Welcher Trottel fuehrt da Regie? Ist das ein BAW-Andersbegabter, oder laedt der Senat vor, oder die Strassenbahn-Endhaltestellen-Fanatiker der Antifa-Nebenklage stiften Verwirrung? Oder ist die miese Verteidigung schuld?
Woran liegt es?
Wo sind eigentlich die Prozessberichte zu den Organisierten Kriminellen aus dem Linkspartei-Freundeskreis?
Seit wann wird im Auftrag gemordet?
Was geht denn 2017 so ab?
Wo sind denn nur die Prozessberichte aus Muenchen zu den „unschuldigen (da islamischen) Angeklagten?“
OLG München: 10 Kurden/Türken angeklagt wegen Erpressung und Mord
Sogar die Anwaelte kennt man, irgendwie: Lesestoff satt!!
5 Anwälte der NSU-Nebenklage agieren als Verteidiger im TKP/ML-Prozess
Es geht ja auch in beiden Prozessen um dieselben Morde… Vorsicht, das sollen Sie gar nicht mitbekommen… nicht einmal als These sollen Sie das jemals lesen…
Lesen Sie lieber von Zschäpes grosser Liebe und vom ausgedruckten Internet.
Wie es sich fuer Schafe gehoert.
Lektuere fuer Doofe 1: grosse Liebe
Lektuere fuer Doofe 2: ausgedrucktes Internet
Das sind die „wichtigen Dinge“… echt jetzt 😉
Das hier ist unwichtig, das verwirrt nur:
Die Taeter duerfen nicht staatlich sein, BASTA, und vom Geheimdienst MIT auch nicht.
Dr. Helmut Roewer: Der
#NSU-Prozeß … Täterspuren führen in die Türkei
Dieselben linken Anwaelte in beiden Prozessen, ein besserer Staatsschutz ist kaum vorstellbar.
Passend auch das Gedoens im Bundestag, wie bestellt:
Schauprozess und Bundestagstheater ergaenzen sich perfekt. Ganz grosses Tennis ist das.